Konferenzprogramm der Ergebniskonferenz_160407

Ergebniskonferenz
Schaufenster Elektromobilität 2016
Leipziger Messe | 14./15. April 2016
Konferenzprogramm
Herzlich willkommen
zur Ergebniskonferenz 2016 des Schaufensterprogramms Elektromobilität. An zwei Konferenztagen
präsentieren wir Ihnen die Projektergebnisse und -erfolge aus vier Jahren Schaufensterprogramm in parallelen
Sessions und laden Sie zur Diskussion mit Blick auf die Zukunft der Elektromobilität in Deutschland ein.
Die Projekterfolge werden interaktiv in Ausstellung, Exponaten und Demonstratoren dargestellt und bei
Probefahrten können Sie Elektromobilität hautnah erleben. Die begleitende Ausstellung beginnt bereits am
12. April 2016 und verläuft damit parallel zur „New Mobility – Mobilität neu denken“ .
Am ersten Veranstaltungstag stehen die konkreten Projektergebnisse aus den Schaufensterregionen für
Experten, Politik und Entscheider im Fokus. Der zweite Konferenztag legt sein Augenmerk auf die Anwender
von Elektromobilität und die Öffentlichkeit.
Ziel der Konferenz ist es, die gesammelten Erfahrungen aus den Schaufensterprojekten gebündelt
zugänglich zu machen und daraus entstehende Handlungsempfehlungen für Politik und Industrie zu
diskutieren und zu veröffentlichen.
Die Konferenz wird von der Begleit- und Wirkungsforschung und dem Projektträger des Schaufensterprogramms im Auftrag der Bundesregierung gemeinsam mit den Schaufenster-Leitstellen ausgerichtet.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
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Ergebniskonferenz
Schaufenster Elektromobilität 2016
Programmübersicht
Leipziger Messe | 14./15. April 2016
Programm 1. Tag – Donnerstag, 14.04.2016
Fokus: Projektergebnisse
09:30 Uhr
Begrüßung:
Fritz Jaeckel, Sächsischer Staatsminister und Chef der Sächsischen Staatskanzlei
Barbara Hendricks, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
10:30 Uhr
Vorstellung Programmergebnisse und Handlungsempfehlungen des Schaufensterprogramms
der Bundesregierung:
Henning Kagermann für die Nationale Plattform Elektromobilität
Jürgen Valldorf für den Projektträger
Bertram Harendt für die Begleit- und Wirkungsforschung
Cathleen Klötzing und Johann Schwenk für das Schaufenster Bayern-Sachsen „ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET“
Gernot Lobenberg für das Internationale Schaufenster Berlin-Brandenburg
Franz Loogen für das Schaufenster Baden-Württemberg „LIVINGLAB BWE MOBIL“
Raimund Nowak für das Schaufenster Niedersachsen „EMOBILITÄT IN NIEDERSACHSEN“
12:00 Uhr
Mittagspause und Vernetzung
13:00 Uhr
Projektergebnisse + Diskussion der Handlungsempfehlungen in parallelen Projektforen
Projektforum
Nutzer
Projektforum
Ladeinfrastruktur
Projektforum
IKT
Projektforum
Markt
Projektforum
Fahrzeug + Batterie
Raum 2
Raum 3
Raum 4
Raum 5
Raum 7
14:30 Uhr
Kaffeepause und Vernetzung
15:00 Uhr
Projektforum
Qualifizierung +
Bildung
Projektforum
Energie
Projektforum
Wirtschaftsverkehr
Projektforum
Rechtsrahmen
und Stadtentwicklung
Projektforum
Mobilitätskonzepte
Raum 6
Raum 3
Raum 4
Raum 5
Raum 7
16:30 Uhr
Podiumsdiskussion mit Vertretern aus Politik und Schaufensterprojekten zum Thema:
„Welchen Beitrag leisten die Ergebnisse der Schaufenster für die Zukunftsmobilität?“
Vertreter Bundesressort: Wolfgang Scheremet, Abteilungsleiter Industriepolitik, BMWi
Vertreter Baden-Württemberg: Christoph Erdmenger, Abteilungsleiter 5 im Ministerium für Verkehr und Infrastruktur
Vertreter Bayern: Johann Schachtner, Abteilungsleiter Industrie im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft
und Medien, Energie und Technologie
Vertreter Berlin: Hans-Georg Kauert, Leiter der Abteilung Wirtschaft der Senatsverwaltung für Wirtschaft,
Technologie und Forschung
Vertreter Brandenburg: Klaus Freytag, Abteilungsleiter Energie & Rohstoffe des Ministeriums für Wirtschaft
und Energie
Vertreter Niedersachsen: Hans-Peter Wyderka, Referatsleiter und stellvertretender Abteilungsleiter der Abt. 4 –
Verkehr, Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
Vertreter Sachsen: Lutz Bryja, Referatsleiter im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit
und Verkehr (angefragt)
18:00 Uhr
Dinner-Speech
Claas Bracklo, Leiter Innovationsfeld Elektromobilität, BMW AG
18:30 Uhr
Abendveranstaltung und Vernetzung
Gesamtmoderation: Conny Czymoch
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Ergebniskonferenz
Schaufenster Elektromobilität 2016
Programmübersicht
Leipziger Messe | 14./15. April 2016
Programm 2. Tag – Freitag, 15.04.2016
Fokus: Nutzerperspektive
09:00 Uhr
Begrüßung:
Uwe Beckmeyer, Parlamentarischer Staatssekretär, BMWi
Keynote:
Alexander Mankowsky, Zukunftsforscher, Daimler AG
10:00 Uhr
Kaffeepause und Vernetzung
10:15 Uhr
Stakeholder-Diskussion in parallelen Nutzerforen
Nutzerforum
Kommunen
Nutzerforum
Nutzerforum
Verkehrsbetriebe TransportUnternehmen
Raum 2
Raum 3
Raum 4
Nutzerforum
Beschaffung:
(Dienstwagen,
Flotten)
Nutzerforum
Privatnutzer
Nutzerforum
LIS-Perspektiven
Raum 5
Raum 6
Raum 7
12:00 Uhr
Keynote:
Wolfgang Müller-Pietralla, Leiter der Zukunftsforschung, Volkswagen AG
Ausblick:
Birgit Hofmann, BMWi und Stefan Schmitt, BMVI
13:00 Uhr
Ausgabe der Lunchboxes
13:00 – 16:00 Uhr
Probefahrten und Sonderfahrzeug-Ausstellung
Industrieforum
Nutzfahrzeuge
14:00– 16:00 Uhr
Raum 4
16:00 Uhr
Veranstaltungsende
Gesamtmoderation: Conny Czymoch
Information zum Begleitprogramm
Das Begleitprogramm umfasst an beiden Veranstaltungstagen die Ausstellung mit Sonderfahrzeugen, die Infostände mit Ergebnispräsentation der Schaufenster und der Begleit- und Wirkungsforschung sowie Probefahrten mit Fahrzeugen von u. a. Audi, BMW, Porsche, Tesla, VW.
Die Werksführungen Porsche (Donnerstagnachmittag) und BMW (Freitagvormittag) werden parallel
zu den Projekt- und Nutzerforen angeboten. Die Teilnahme ist limitiert, eine Anmeldung ist nur vor
Ort möglich.
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Ergebniskonferenz
Schaufenster Elektromobilität 2016
Programm der Foren
Donnerstag, 13:00–14:30 Uhr
Nutzer
Raum 2
Ladeinfrastruktur
Raum 3
Leipziger Messe | 14./15. April 2016
IKT
Raum 4
Markt
Raum 5
Projektforum Nutzer:
Nutzererfahrungen in den Schaufenstern – Lust oder Frust?
Fahrzeug + Batterie
Raum 7
Raum 2
Leitfragen:
→→
→→
→→
→→
→→
Welche Vor- und Nachteile von Elektrofahrzeugen sind für die Nutzer relevant?
Wie alltagstauglich sind Elektrofahrzeuge?
Sind die am Markt verfügbaren Modelle für einen Markthochlauf ausreichend?
Welche Wünsche haben Nutzer an eine kundenfreundliche Ladeinfrastruktur?
Was darf EM kosten?
Zielgruppen:
Unternehmen, Kommunen, Autohersteller & Handel, LIS-Hersteller & -Betreiber, Privatpersonen
Akteure:
→→
→→
→→
→→
→→
Projekt „Langstreckenpendler“, Thomas Franke
Projekt „Get eReady“, Joachim Globisch
Projekt „GuEST“, Rüdiger Goldschmidt
Projekt „Elektroflotten in der Erprobung“, Mandy Dotzauer
Projekt „eFahrung – Flottenmanagement“, Lea Rothmann
Moderation: Matthias Vogt und Cathleen Klötzing
Nutzer
Raum 2
Ladeinfrastruktur
Raum 3
IKT
Raum 4
Projektforum Energie :
Ladeinfrastruktur
Markt
Raum 5
Fahrzeug + Batterie
Raum 7
Raum 3
Leitfragen:
→→ Welche LIS wurde in den Projekten eingesetzt und wie wurde eine gemeinsame Nutzung sicher gestellt?
(Aufzeigen von Beispielen aus den Projekten, wie Elektrofahrzeuge sinnvoll geladen werden können und welche Aspekte
dabei zu beachten sind.)
→→ Welche Erfahrungen wurden aus dem Bereich Schnell-Laden sowie DC-Laden in den Projekten gemacht?
→→ Wie kann eine individuelle Ladeinfrastruktur geschaffen werden?
Zielgruppen:
Hardware-Lieferanten Ladeinfrastruktur, Systemintegratoren, Systemdienstleister, Planer von Ladeinfrastruktur als auch der Verkehrsplanung generell, Autohäuser und/oder Betreiber von Ladestationen
Akteure:
→→
→→
→→
→→
Projekt „EMMA“, Stefan Söchtig
A9 DC-Laden, Johann Schwenk, Cathleen Klötzing
SLAM, Michael Meurer
Roaming-Showcase, Christian Hahn
Moderation: Detlef Schumann
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Ergebniskonferenz
Schaufenster Elektromobilität 2016
Programm der Foren
Donnerstag, 13:00–14:30 Uhr
Nutzer
Raum 2
Ladeinfrastruktur
Raum 3
Leipziger Messe | 14./15. April 2016
IKT
Raum 4
Markt
Raum 5
Fahrzeug + Batterie
Raum 7
Projektforum IKT:
Von der Insel zum europäischen E-Roaming Netz / Dateneigentum, -schutz und -sicherheit in der EM
Raum 4
Leitfragen:
→→ E-Roaming:
Warum ist eine Vernetzung von LIS notwendig? Wie sehen geeignete Geschäftsmodelle im Kontext „E-Roaming“ aus? Welche
Auswirkung auf das E-Roaming hat die deutsche Ladesäulenverordnung und die EU Richtlinie? Aktueller Stand der Umsetzung der EU Richtlinie in Bezug auf E-Roaming und Zugang zu LIS
→→ Dateneigentum:
Welche Daten sind für die Elektromobilität notwendig? Welche Daten wurden im Rahmen der Schaufensterprojekte erhoben? Welche Auswirkung hat die aktuelle Gesetzgebung auf den Umgang mit Nutzerdaten?
Zielgruppen:
OEMs, EVUs, EMPs (Mobilitätsdienstleister), CPOs, Kommunen, Ministerien
Akteure:
→→ Projekt „e-city-routing“, Bernard Bäker
→→ Projekt „eVerkehrsraum Stuttgart“, Martin Kagerbauer
→→ Projekt „Standardisierte, offene eMobilitätsdaten-Plattform“, Peter Christ
→→ Projekt „IKT Services“, Frank Brennecke
→→ Projekt „IKT Plattform“, Frank Köster
→→ Projekt „Get eReady”, Kai Weber
→→ Projekt „Perspektiven der Vernetzten eMobilität – VEReMO“, Marco Rehme
→→ Projekt „Freiluftlabor Neue Mobilität am Sachsenring“, Josef Krems
→→ Projekt „Vernetzte Mobilität – Mobilitätsplattform Metropolregion“, Harald Zielstorff
→→ Studie „Dateneigentum“, Katharina Boesche
Moderation: Sven Lierzer und Wolfgang Fischer
5
Ergebniskonferenz
Schaufenster Elektromobilität 2016
Programm der Foren
Donnerstag, 13:00–14:30 Uhr
Nutzer
Raum 2
Ladeinfrastruktur
Raum 3
Leipziger Messe | 14./15. April 2016
IKT
Raum 4
Markt
Raum 5
Fahrzeug + Batterie
Raum 7
Projektforum Markt:
Erfolgreiche und zukunftsfähige Geschäftsmodelle
in der Elektromobilität
Raum 5
Leitfragen:
→→ In welchen Bereichen gibt es erfolgreiche Geschäftsmodelle und wie sehen diese aus?
→→ Welche Erfolgsfaktoren spielen eine Rolle?
→→ Wo hat sich noch kein Business Case herausgebildet? Woran scheitert es bisher?
Zielgruppen:
Unternehmen auf der Suche nach einem Business Case für ihre Produkte und Dienstleistungen, Hersteller,
Mobilitätsdienstleister, EVU
Akteure:
→→
→→
→→
→→
→→
→→
→→
Projekt „RheinMobil“, Max Nastold
Projekt „InFlott – Integriertes Flottenladen“, Gebhard Hruby
Projekt „PlaG-inn“, Hendrik Mlasowsky
Projekt „eFahrung”, Lutz Heuser
Projekt „eAutarke Zukunft“, Helmut Lessing
Projekt „ZEmO“, Friedhelm Bilsing
Impulsvortrag „Geschäftsmodelle in der Elektromobilität“, Georg Teichmann (PwC)
Moderation: Lisa Körner
Nutzer
Raum 2
Ladeinfrastruktur
Raum 3
Projektforum Fahrzeug / Batterie:
IKT
Raum 4
Markt
Raum 5
Innovative Fahrzeugkonzepte ohne Batterie-Zellen „Made in Germany“?
Fahrzeug + Batterie
Raum 7
Raum 7
Leitfragen:
→→ Wie sieht das Fahrzeugangebot in den Schaufenstern aus? Welche Besonderheiten gibt es? Welche Erfahrungen wurden
gemacht?
→→ Wie können Batterien im „zweiten Leben“ genutzt werden? Ist die Zweitnutzung wirtschaftlich / ökologisch sinnvoll?
→→ Ist der Aufbau einer Zellproduktion in D sinnvoll? Pro vs. Contra. Welche Aktivitäten müssen folgen, damit D im internationalen Vergleich nicht den Anschluss verliert?
Zielgruppen:
Energieversorger, Batteriepack-Assemblierer, Forschungseinrichtungen, Verbände / Kompetenznetzwerke, (Automobil-)Zulieferer, OEM, Umrüster, Systemintegratoren, Recyclingunternehmen, Stadtwerke / Kommunen, Politik
Akteure:
→→
→→
→→
→→
→→
→→
Projekt „KV-E-Chain“, Philipp Michalk
Projekt „efleet“, Martin Hofmann
Projekt „eKommunalfahrzeuge“, Clemens Fischer
Projekte „DisLog / NANU! / Elektro AES“, Matthias Brüning
BuW-Studie „Second Life“, Sebastian Fischhaber / Anika Regett / Simon Schuster
Positionspapier „Zellproduktion“ (VDMA / RWTH) / NPE Roadmap für eine integrierte Batterie- und Zellproduktion in D,
Heiner Heimes / Kai Möller
Moderation: Ehsan Rahimzei
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Ergebniskonferenz
Schaufenster Elektromobilität 2016
Programm der Foren
Donnerstag, 15:00–16:30 Uhr
Qualifizierung + Bildung
Raum 6
Energie
Raum 3
Leipziger Messe | 14./15. April 2016
Wirtschaftsverkehr
Raum 4
Recht + Stadtentwicklung
Raum 5
Projektforum Qualifizierung und Bildung:
Bildung – Fit für die Elektromobilität
Mobilitätskonzepte
Raum 7
Raum 6
Leitfragen:
→→
→→
→→
→→
→→
Welchen Beitrag kann Bildung & Qualifizierung für den Markthochlauf der EM leisten?
Was leisten dabei Universitäten & Hochschulen für angewandte Wissenschaften?
Was leisten Hersteller & Betriebe, Berufsschulen & Bildungszentren im Bereich der beruflichen Bildung?
Welchen Beitrag haben die Schaufenster-Bildungsprojekte geleistet?
Welche Auswirkungen hat ein verzögerter Markthochlauf auf die Bildungsangebote?
Zielgruppen:
Bildungsakteure im Feld EM (Schaufenster-Akteure; Ausbilder/-innen aus Betrieben & Bildungszentren, Berufsschullehrer; Vertreter von Handwerk & Industrie, Gewerkschaften; Vertreter von Universitäten & HAWs; Presse und sonstige Fachöffentlichkeit).
Akteure:
→→
→→
→→
→→
→→
→→
Projekt „MSE“, Michael Nanz
Projekt „Smart Advisor“, Wolfgang Christl
Projekte „QWeMob, Mobil4E“, Bernd Petzold , Bernd Ponick
BIBB, Michael Heister
IKA / RWTH-Aachen, Lutz Eckstein
TH-Ingolstadt, Thomas Doyé
Moderation: Jürgen Jarosch
Qualifizierung + Bildung
Raum 6
Energie
Raum 3
Wirtschaftsverkehr
Raum 4
Recht + Stadtentwicklung
Raum 5
Projektforum Energie :
Energie
Mobilitätskonzepte
Raum 7
Raum 3
Leitfragen:
→→ Wie kann die EM einen Beitrag zum Thema Energiewende leisten und welche Auswirkungen hat dies auf die Ladeinfrastruktur?
→→ Sind bereits alle Rahmenbedingungen hinreichend geregelt?
Zielgruppen:
Stromnetzbetreiber (MS/NS), OEM, Aggregatoren, Geschäftsmodellentwickler (Business-Development)
Akteure:
→→
→→
→→
→→
→→
Projekt „e-Mobilie“, Willibald Prestl
Projekt „Demand Response“, Mathias Röhrig
Projekt „eAutarke Zukunft“, Christian Förster
Projekt „Smart-Capital-Region“, Harald Schwarz
Projekt „Micro-Smart-Grid/euref-Campus“, Frank Hinrichs
Moderation: Juliane Bielinski und Detlef Schumann
7
Ergebniskonferenz
Schaufenster Elektromobilität 2016
Programm der Foren
Donnerstag, 15:00–16:30 Uhr
Qualifizierung + Bildung
Raum 6
Energie
Raum 3
Leipziger Messe | 14./15. April 2016
Wirtschaftsverkehr
Raum 4
Recht + Stadtentwicklung
Raum 5
Projektforum Wirtschaftsverkehr:
Elektromobilität in Flotten
Mobilitätskonzepte
Raum 7
Raum 4
Leitfragen:
→→ Welche Flottenanwendungen sind besonders für EM geeignet? Wie sieht die Wirtschaftlichkeit aus?
→→ Was steht der Verbreitung von EM in Flotten noch im Wege?
→→ Wie kann man die Diffusion von Elektrofahrzeugen in Flotten unterstützen
Zielgruppen:
Unternehmen mit eigenem Fuhrpark, Logistiker, Dienstleister rund um Fuhrparks, Leasing-Unternehmen
Akteure:
→→
→→
→→
→→
→→
→→
→→
→→
→→
Projekt „RheinMobil”, Kevin Stella
Projekt „Landesfuhrpark“, Thomas Horlohe
Projekt „Multi-Flottenaufbau“, Christoph Friedrich
Projekt „Go ELK!“, Tina Zierul
Projekt „EM für soziale Einrichtungen“, Frank Schneider
Projekt „eShuttle“, David Woisetschläger
Projekt „UrbLogWirtVerkehr”, Steffen Raiber
Projekt „SMART E-USER“, Ralf Lipinski
Projekt „E-Lieferungen-Allgäu“, Andreas Rupp
Moderation: Moritz Vogel
Qualifizierung + Bildung
Raum 6
Energie
Raum 3
Wirtschaftsverkehr
Raum 4
Recht + Stadtentwicklung
Raum 5
Projektforum Rechtsrahmen und Stadtentwicklung:
Wie die Elektromobilität gesellschaftliche Entwicklungen
verändern wird
Mobilitätskonzepte
Raum 7
Raum 5
Leitfragen:
→→ Wo hat sich der Rechtsrahmen schon positiv auf die EM eingestellt?
→→ Welche Rahmenbedingungen stellen nach wie vor eine Hürde dar und waren auch eine besondere Herausforderung in den
Schaufenster-Projekten?
→→ Welchen Einfluss hat die EM auf die Stadtentwicklung?
Zielgruppen:
Projektnehmer aus den Schaufenster-Projekten mit Schwerpunkten Aufbau Ladeinfrastruktur, Bauprojekte, Stadtentwicklung
Akteure:
→→
→→
→→
→→
→→
→→
→→
Noerr LLP, RA Christian Mayer
Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg, Christoph Erdmenger
Staatskanzlei des Freistaates Sachsen, Jörg Pichler
Projekt „Rosensteinviertel“, Christoph Welz
Projekt „E-Plan München“, Herbert Nolte
Projekt „Wolfsburg AG“, Annelore Burggraf
Projektträger DLR, Peter Wüstnienhaus
Moderation: Bertram Harendt
8
Ergebniskonferenz
Schaufenster Elektromobilität 2016
Programm der Foren
Donnerstag, 15:00–16:30 Uhr
Qualifizierung + Bildung
Raum 6
Energie
Raum 3
Leipziger Messe | 14./15. April 2016
Wirtschaftsverkehr
Raum 4
Recht + Stadtentwicklung
Raum 5
Mobilitätskonzepte
Raum 7
Projektforum Mobilitätskonzepte:
Mit der Mobilitätskarte über den multimodalen Knotenpunkt zum Ziel
Raum 7
Leitfragen:
→→
→→
→→
→→
Wird es „DIE“ Mobilitätskarte geben, oder scheitert sie an regionalen Egoismen?
Wie sehen geeignete Geschäftsmodelle im Kontext „Mobilitätskarten“ aus?
Was sind die Erfolgsfaktoren eines multimodalen Knotenpunktes (räumlich, technisch, organisatorisch)?
Wie können die Anforderungen an einen multimodalen Knotenpunkt geplant, modelliert, simuliert werden?
Zielgruppen:
Verkehrsbetriebe / Verkehrsverbünde, Mobilitätsdienstleister, Stadt- & Verkehrsplaner, Kommunen
Akteure:
→→
→→
→→
→→
→→
→→
→→
→→
→→
Projekt „eVerkehrsraum Stuttgart“, Martin Kagerbauer
Projekt „eCarsharing“, Andreas Krämer
Projekt „Vernetzte Mobilität“, Martin Röhrleef
Projekt „Mobilitätszentrum Wolfsburg“, Mirja Eggers
Projekt „e-Mobilität vorleben“, Carolin Ebermann
Projekt „Potsdamer Platz“, Hendrik Schneider
Projekt „Ludwigsburg Intermodal“, Heinz Handtrack
Projekt „Netz E-2-R“, Rainer Gessler
Projekt „ENMOVER“, Rene Pessier
Moderation: Matthias Wirth
9
Ergebniskonferenz
Schaufenster Elektromobilität 2016
Programm der Foren
Freitag, 10:15–12:00 Uhr
Kommunen
Raum 2
Verkehrsbetriebe
Raum 3
Leipziger Messe | 14./15. April 2016
Transportunternehmen
Raum 4
Beschaffung
Raum 5
Privatnutzer
Raum 6
LIS-Perspektiven
Raum 7
Nutzerforum Kommunen:
Elektromobilität – Lösungswege kommunaler Herausforderungen
Raum 2
Leitfragen:
→→ Wie nehmen Vertreter aus Kommunen die Ergebnisse des SF-Programms wahr (Nutzerperspektive)?
→→ Wie lassen sich regionale Bedenkenträger überzeugen, wie können Beharrungskräfte überwunden werden?
→→ Wie erreichen die Ergebnisse der Schaufenster die Entscheider in den Kommunen?
Zielgruppen:
Entscheidungsträger aus Kommunen (Städte und Länder); Berater der Kommunalpolitik
Akteure:
→→ Projekt „Umweltfreundliches Kommunalfahrzeug“, Clemens Fischer
→→ Projekt „Zukünftige Ausrichtung spezifischer Fahrzeugflotten“, Rene Budich
→→ Landeshauptstadt Stuttgart, Michael Hagel
→→ Deutscher Städte- und Gemeindebund, Franz-Reinhard Habbel
→→ „Elektrifizierung Landesfuhrpark Berlin“, N.N.
→→ Technische Universität Berlin, Hans-Ludger Dienel
Moderation: Uwe Seidel
Kommunen
Raum 2
Verkehrsbetriebe
Raum 3
Transportunternehmen
Raum 4
Nutzerforum Verkehrsbetriebe:
Nicht nur Straßenbahnen fahren elektrisch
Beschaffung
Raum 5
Privatnutzer
Raum 6
LIS-Perspektiven
Raum 7
Raum 3
Leitfragen:
→→ Welche Projektergebnisse des SF-Programms sind für Verkehrsbetriebe nutzbar (Nutzerperspektive)?
→→ Welche Erfahrungen bezüglich Nutzen und Kosten des E-Bus-Einsatzes wurden gemacht?
→→ Wie wird sich der Einsatz von E-Bussen im ÖPNV weiterentwickeln, bestehen Synergien bei Nutzungsmöglichkeiten für übrige EV?
Zielgruppen:
ÖPNV-Betriebe, Berater im Bereich ÖPNV
Akteure:
→→
→→
→→
→→
→→
→→
Stuttgarter Straßenbahnen AG, Markus Wiedemann
Braunschweiger Verkehrs-AG, Frank Brandt
Dresdner Verkehrsbetriebe AG, Robert Roch
Bozankaya GmbH, Sebastian Hage-Packhäuser
VDV, Martin Schmitz
ISEA, RWTH Aachen, Phillip Sinhuber
Moderation: Alexander Spieshöfer
10
Ergebniskonferenz
Schaufenster Elektromobilität 2016
Programm der Foren
Freitag, 10:15–12:00 Uhr
Kommunen
Raum 2
Verkehrsbetriebe
Raum 3
Leipziger Messe | 14./15. April 2016
Transportunternehmen
Raum 4
Beschaffung
Raum 5
Privatnutzer
Raum 6
Nutzerforum Transportunternehmen:
Wirtschaftlichkeit und Erfahrungen beim Betrieb
elektrischer Nutzfahrzeuge
LIS-Perspektiven
Raum 7
Raum 4
Leitfragen:
→→ Welche Projektergebnisse des Schaufenster-Programms sind für Transportunternehmen nutzbar?
→→ Wie lassen sich traditionelle Geschäftsmodelle verändern?
→→ Welche Strategien müssen verfolgt werden, damit Transportunternehmen mehr E-Fahrzeuge einsetzen?
Zielgruppen:
Transportunternehmer, Berater der Logistikbranche
Akteure:
→→
→→
→→
→→
→→
→→
„Logistik in der Zukunftsstadt“, Werner Schönewolf
„Langstreckentransport, Mehrschichtbetrieb und Nachtbelieferung mit elektrischen Nutzfahrzeugen“, Rolf Meyer
„Wirtschaftlichkeitsperspektive von kommunalen teilelektrischen Entsorgungsfahrzeugen“, Enrico Munder
„Wirkpotentiale für einen Flottenbetrieb bei KEP-Dienstleistern, Stefan Hinz
„Erfahrungen mit Elektrofahrzeugen auf dem Flughafenvorfeld“, Martin Hofmann
„LNC“, Michael Kuchenbecker
Moderation: Jürgen Valldorf
Kommunen
Raum 2
Verkehrsbetriebe
Raum 3
Transportunternehmen
Raum 4
Nutzerforum Beschaffung:
Beschaffung
Raum 5
Unternehmensflotten und Dienstwagen elektrifiziert
Privatnutzer
Raum 6
LIS-Perspektiven
Raum 7
Raum 5
Leitfragen:
→→
→→
→→
→→
→→
Wie unterscheiden sich die Anforderungen an Fahrzeuge gewerblicher Flotten von anderen Nutzungsarten (privat, KEP)?
Welche Projektergebnisse des Schaufenster-Programms sind für öffentliche und private Beschaffer nutzbar (Nutzerperspektive)?
Unterscheiden sich die Anforderungen öffentlicher und privater Beschaffer?
Hat die Beschaffungsform (Leasing / Kauf) Einfluss auf die Entscheidung, ob ein E-Fahrzeug beschafft wird?
Wie könnte die Beschaffung von E-Fahrzeugen in gewerblichen Flotten unterstützt werden?
Zielgruppen:
Öffentliche und private Beschaffer
Akteure:
→→
→→
→→
→→
→→
Verein Kommunen in der Metropolregion, Sabine Flores
Regierungspräsidium Stuttgart, Rainer Jensen
Bosch Software Innovations, Bärbel Sachs
Stadtmobil Hannover, Andreas Krämer
Polizei Niedersachsen, Rico Wiersig
Moderation: Sören Grawenhoff
11
Ergebniskonferenz
Schaufenster Elektromobilität 2016
Programm der Foren
Freitag, 10:15–12:00 Uhr
Kommunen
Raum 2
Verkehrsbetriebe
Raum 3
Leipziger Messe | 14./15. April 2016
Transportunternehmen
Raum 4
Beschaffung
Raum 5
Privatnutzer
Raum 6
LIS-Perspektiven
Raum 7
Nutzerforum Privatnutzer:
Elektromobile Erfahrungen im privaten Alltag
Raum 6
Leitfragen:
→→
→→
→→
→→
→→
Welche Vor- und Nachteile von Elektroautos sind für Privatnutzer von Relevanz (Nutzerperspektive)?
Wie alltagstauglich sind Elektrofahrzeuge?
Welche Wünsche haben Nutzer an eine kundenfreundliche Ladeinfrastruktur?
Was darf Elektromobilität kosten?
Ist E-Car-Sharing attraktiver als der Besitz von Elektrofahrzeugen? Kann der anhaltende Trend zum Car-Sharing E-Mobilität
unterstützen?
Zielgruppen:
Unternehmen, Kommunen, Autohersteller und Handel, LIS-Hersteller und -Betreiber, Privatpersonen
Akteure:
→→
→→
→→
→→
→→
DB FuhrparkService, Andreas Knie
Projekt „eRad Schnellweg“ und „e-Mobilität vorleben“, Carolin Ebermann
„ePendler – elektromobil unterwegs“, Michael Tschakert
2–3 Privatnutzer, die heute schon ein Elektroauto im Alltag benutzen
2–3 Teilnehmer der Aktion „ePendler – elektromobil unterwegs“
Moderation: Matthias Vogt und Oliver Buhl
Kommunen
Raum 2
Verkehrsbetriebe
Raum 3
Transportunternehmen
Raum 4
Beschaffung
Raum 5
Privatnutzer
Raum 6
LIS-Perspektiven
Raum 7
Nutzerforum LIS:
Ladeinfrastruktur-Perspektiven
Raum 7
Leitfragen:
→→ Welche Ladeinfrastruktur wird im Markthochlauf benötigt und welche Anforderungen muss sie erfüllen?
→→ Welche Rolle spielt die Verbindung zwischen LIS und Fahrzeug in der Praxis (ISO 15118)? Anwendungsfälle?
Zielgruppen:
Privatinvestoren, industrielle Betreiber von Ladeinfrastruktur im halböffentlichen Raum (Parkhäuser, Kinos, Gaststätten, Einkaufszentren, etc.)
Akteure:
→→
→→
→→
→→
→→
→→
→→
DLR, Tobias Kuhnimhof
BMWi, Dirk Arnold
ABB, Daniel Lautensack
ALLEGO, Ulf Schulte
BOSCH, Achim Henkel
Porsche, Michael Dimitrov
Internationale Key-Note, Johan Söderbom
Moderation: Hartmut Schmeck
12
Ergebniskonferenz
Schaufenster Elektromobilität 2016
Programm der Foren
Freitag, 14:00–16:00 Uhr
Leipziger Messe | 14./15. April 2016
Fahrzeughersteller
Raum 4
Fahrzeughersteller
Industrieforum Nutzfahrzeuge
Raum 4
Leitfragen:
→→ Welche Herausforderungen gibt es bei der Herstellung von elektrischen Nutzfahrzeugen?
→→ Wie lassen sich traditionelle Geschäftsmodelle verändern?
→→ Welche Strategien müssen verfolgt werden, damit sich der Markt für E-Fahrzeuge entwickeln kann?
Zielgruppen:
Nutzfahrzeughersteller, -ausrüster
Akteure:
→→
→→
→→
→→
→→
→→
Hüffermann, Stephan von Schwandner
ORTEN Electric Trucks, Alexandra Orten
FRAMO electric transportation GmbH, Andy Illgen
CTM, Dietmar Massino
VW, Susanne Leifheit
EvoBus, Markus Balke (angefragt)
Moderation: Werner Schönewolf
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Lageplan des Messegeländes
(Überblick)
Ergebniskonferenz
Schaufenster Elektromobilität 2016
Leipziger Messe | 14./15. April 2016
Parkmöglichkeiten finden Sie am Messehaus (siehe Abbildung).
Wenn Sie mit dem Elektroauto anreisen, können Sie unsere kostenlosen Park- und Lademöglichkeiten
in unmittelbarer Nähe zur Veranstaltung nutzen. Sie fahren hierzu zunächst auf den regulären Parkplatz
am Messehaus (siehe Abbildung) und werden dort von unseren Parkplatzanweisern zu den kostenlosen
Parkplätzen für Elektroautos direkt vor der Veranstaltungshalle weitergeleitet. Dort ist barrierefreies
Laden möglich.
14
Ergebniskonferenz
Schaufenster Elektromobilität 2016
Übersichtsplan des Kongresszentrums
in Halle 3
Leipziger Messe | 14./15. April 2016
Raum
Raum
Raum
Raum
Raum
2
3
4
5
6
FAHRZEUGE
14
Raum
1
AUSSTELLUNG
11
15
10
13
07
06
CATERING
17
18
Raum
7
EMPFANG
17
Kategorie
CATERING
02
16
05
12
01
03
04
FAHRZEUGE
PROBEFAHRZEUGE/
LADESTATIONEN
Schaufenster-Region
01
Gelenkbus
Niedersachsen
02
Abfallsammelfahrzeug
Bayern-Sachsen
03
Abfallsammelfahrzeug
Berlin-Brandenburg
04
Abfallsammelfahrzeug
Berlin-Brandenburg
05
Bus
Bayern-Sachsen
Bayern-Sachsen
06
Bus
07
LKW
Berlin-Brandenburg
10
Flugzeugschlepper
Baden-Württemberg
11
Straßenreinigungsfahrzeug
Baden-Württemberg
12
Straßenreinigungsfahrzeug
Bayern-Sachsen
13
Lieferwagen
Baden-Württemberg
14
Lieferwagen
Baden-Württemberg
15
Lieferwagen
Baden-Württemberg
16
Lieferwagen
Bayern-Sachsen
17
E-Bus Berlin
Berlin-Brandenburg
18
Polizeifahrzeug
Niedersachsen
15
Für Ihre Notizen
16