der neuesten Ausgabe von Fogra

Fogra Aktuell 193
München, April 2016
Fogra Color Management Symposium 2016
SCHULUNGEN
CMYK? Kenne ich, ist doch
von den Village People!
Sonderschulung: Umsetzung
der neuen ISO 12647-2
18. April 2016
191 Teilnehmer aus 22 Ländern folgten der Einladung der Fogra zum fünften Farbmanagement Symposium in die Münchener Innenstadt. Die Vorträge
spannten sich in 7 Themenblöcken um die professionelle Farbkommunikation
sowie die drucktechnische Bildausgabe im Offset- und Digitaldruck. Eine Zusammenfassung von Dr. Andreas Kraushaar.
Session 1:
Farbkommunikation 2.0
Jürgen Seitz (GMG) moderierte die Session
und fasste unter „Farbkommunikation 2.0“
die modernen Farbkommunikationsmittel
zusammen, welche die aktuellen Kundenanforderungen nach genauer, transparenter und objektiver Farbreproduktion
erfüllen – und das über alle Ausgabekanäle. Rechtsanwalt Franz Gernhardt bildete den Auftakt und schilderte, welche
Anforderungen Inhaber von Farbmarken
an die Werbemittelproduzenten stellen.
Im Anschluss daran gab Steffen ­Kujus
(REWE Group) einen Einblick, wie einer
der größten Druckeinkäufer Deutschlands
die strikte Einhaltung der PSO-Vorgaben
durch ein webbasiertes Qualitätssicherungsprogramm einfordert – und damit
eine Transparenz und Vergleichbarkeit
erzeugt, die es so im Markt noch nicht
gibt. Durch dieses Qualitätsmanagement
werden alle Aufträge kontinuierlich protokolliert und in einer Gesamtbewertung
zusammengefasst. Schließlich schilderte Mario ­Drechsler (Highendmedia) den
Grundlagen der Drucktechnik
19.-22. April 2016
Fehler an Druckerzeugnissen
26.-29. April 2016
Einsatz der Fogra-Feuchtungskontroll-Testform
10. Oktober 2016
Grundlagen der Drucktechnik
11.-14. Oktober 2016
Vorbereitung zur Zertifizierung
nach PSO (ISO 12647)
Termin nach Absprache
Vorbereitung zur Zertifizierung
nach PSD
17. Oktober 2016
Fehler an Druckerzeugnissen
25.-28. Oktober 2016
Farbmanagement - Grundlagen
14.-15. November 2016
Farbmanagement für Experten
16. November 2016
Farbmanagement im Digitaldruck
17. November 2016
Farbmanagement für Druckeinkäufer
18. November 2016
Fogra-Mitgliederversammlung
14. Juni 2016
S y m p o s i en
Forum Smart-Card-Produktion
16. Juni 2016
Allianz Arena München
Bild. Reges Treiben beim Check-in zum Colour Management Symposium.
Anwenderforum UV-Druck
19. und 20. Oktober 2016
Hilton Munich City
Fogra Forschungsgesellschaft Druck e.V.
Weitere Termine auf www.fogra.org
Fogra Aktuell 193
maßgeblichen Einfluss der Datenaufbereitung auf die Qualität des Printprodukts
und die damit verbundenen Anforderungen an die Mitarbeiter. Pointiert berichtete er von der Diskrepanz zwischen dieser
Erwartung und dem vorhandenen Knowhow, wie beispielsweise eine Wandtafel in
einer Druckerei formuliert: „CMYK? Klar,
kenne ich, ist doch von den Village People!“
Session 2:
FOGRA39 & FOGRA51: Regie führen
mit PSO und PSD
Die zweite Session moderierte Peter
­Kleinheider (inpetto:zipcon). Er warf einen
Blick auf die Genese der Charakterisie-
wand liege in der Vorstufe, wobei neue
Device-Link-Profile nötig sind, welche intensiv getestet werden müssen. Dies bestätigte Florian Gröschl (Druckerei gugler),
wobei er zum Zeitpunkt der Veranstaltung
noch keinen Auftrag mit FOGRA51 erhalten habe. Neben der Farbkonsistenz warf
er einen Blick auf datentechnische Aspekte wie die gleichartige Umsetzung von
Bild- und Vektordaten oder die separate
Prüfung auf „gefährliche“ Füllmethoden
(blend modes).
Session 3:
Multicolor-Druck
Nach dem standardisierten 4-Farbdruck
ging es mit dem noch nicht standardisier-
rung des Multicolor-Drucks anhand dreier Beispiele. Wesentliche Vorteile sind die
Steigerung der Sättigung, die Verbesserung der Farbanpassung an vorhandene
Druckstandards sowie die Einsparung von
Kosten. Diese Zielsetzung war Schwerpunkt von Ulf Grossmann (Only-Color).
Er nahm das Publikum mit auf eine Reise
durch sein letztes Multicolor-Projekt und
dokumentierte die Umsetzung mit konkreten Kalkulationsergebnissen.
Am Nachmittag des ersten Tages wurden
Tutorials zu Themen wie Prozesskontrolle, Workflows oder Profilierung im Verpackungsdruck durch die Firmen Alwan,
Barbieri, CGS, GMG, DALIM und X-Rite
veranstaltet. Seinen Abschluss fand der
Bild oben. Die Veranstaltung bot wieder viel Platz für
Fragen und Diskussionen mit den Referenten.
Bild unten. Networking in den Pausen; ein nicht zu
unterschätzender Mehrwert bei Fogra-Symposien.
Bild. Dr. Andreas Kraushaar, zufriedener Organisator
des Symposiums.
Bild oben. Full house – gewohntes Bild beim Fogra
Colour Management Symposium.
Bild unten. Bayrischer Abend mit Keynote und einem
spannenden Blick über den Tellerrand.
rungsdaten und schilderte die Herausforderungen bei der Umstellung in der Praxis von Vorstufe und Druck. Prof. Florian
Süssl begann die Vortragsreihe mit einer
Rückschau auf die Entwicklung der Charakterisierungsdaten sowie der zugehörigen ICC-Profilen. Er schloss seine Ausführungen mit der Feststellung: „Die neuen
Profile werden sich durchsetzen, und man
tut gut daran, nicht zu lange mit der Umstellung zu warten.“ Erste praktische Erfahrungen schilderte Martin Klein (ctrl-s).
Die Umstellung für Bilderdruckpapier sei
ohne Probleme machbar, wobei er auf die
(kleinen) Unterschiede zwischen FOGRA51
und den Farbdefinitionen der ISO 126472:2013 (PC 1) hinwies. Der größere Auf-
ten Multicolor-Druck weiter. Moderiert
wurden die drei Vorträge von ­Dietmar
Fuchs (ColorLogic). Er definierte zu Beginn den Multicolor-Druck und fasste
die Herausforderungen dieses zunehmend
attraktiver werdenden Druckprozesses zusammen. Die Bedeutung der Spektralinformation in der Farbkommunikation des
Verpackungsdrucks verdeutlichte Steve
Smiley (SmileyColor) anhand vieler Praxisbeispiele. Hierbei gibt es seit der Fertigstellung der ISO 17972-4 endlich eine
herstellerneutrale Möglichkeit, diese Information im PDF einzubetten. Im zweiten Vortrag berichtete Arkadius ­Kalwa
(Karton-Pak S.A.) über die positiven und
negativen Erfahrungen bei der Einfüh-
erste Tag mit dem traditionellen bayrischen Abend. Hierbei begeisterte Prof.
Karl ­Gegenfurtner (Universität Gießen)
mit einem kurzweiligen Vortrag über „Farbe in Auge und Gehirn“ die Teilnehmer.
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Session 4:
Inkjet-Druck auf transparenten und
transluzenten (Soft Signage) Medien
Dorin Pitigoi (Color Service Transilvae)
eröffnete den zweiten Tag als Moderator
und Referent. Die farbrichtige Reproduktion von Kundendaten für Leuchtkästen
erweist sich noch immer als ausgesprochen knifflig. Dies zeigte Thomas Liesner
(Vignold) in seinem Vortrag, in dem er die
vielen manuellen Arbeitsschritte von der
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Bildreproduktion über die Separation und
Abstimmung bis hin zum Druck skizzierte.
Die durchaus vorhandenen Möglichkeiten
in der Druckproduktion zeigte anschließend Dorin Pitigoi, wobei er viele praktische Tipps und Tricks preisgab. Dr. Patrick
Herzog (R&D in Colour), ein anerkannter
Forscher in Fragen der Farbdarstellung
und Reproduktion, schilderte die theoretischen Grundlagen und speziellen Herausforderungen, die es bei der Farbmessung
und dem Color-Management von Durchlicht-Medien zu meistern gilt.
Session 5:
Farbgenauigkeit im Rollen-Inkjetdruck
(HSI, High Speed Inkjet)
Der HSI-Druck verbindet die IT-Welt mit
der grafischen Technik und stellt somit
ein interessantes Wachstumsfeld für viele Druckdienstleister dar. Die Eigenheiten des HSI sowie die Unterschiede zum
Offsetdruck schilderte Moderator Arjen
Goldschmidt (Océ) anschaulich in seiner
Einführung. 36 Milliarden Tröpfchen pro
Sekunde „schießt“ eine moderne HSIDruckmaschine auf das Papier und das
24 Stunden, sieben Tage die Woche. Er
übernahm dankenswerterweise die Präsentation des ersten Vortrags von R
­ ainer
Gelner (Bosch Druck), da dieser leider
erkrankte. Der Schwerpunkt lag auf den
Eigenheiten bei der Einrichtung und Charakterisierung von HSI-Drucksystemen.
Hier sind Tintenlimitierung und Linearisierung entscheidende Faktoren, so Goldschmidt.
Herstellerübergreifende Methoden zur
Qualitätssicherung im HSI präsentierte
Kai Brückel anhand von anschaulichen
Praxisbeispielen. Abgerundet wurde der
Themenblock von Diana Esser (Esser
printSolution), die über die gewonnenen
Erfahrungen vor, während und nach der
PSD-Zertifizierung referierte. „Ich selber
habe extrem viel gelernt durch die Einführung des PSD in unserem Haus. Wir haben sehr viel Kompetenz dazu gewonnen.
Wir haben nun noch mehr Kontrolle über
unsere Prozesse und verstehen noch mehr,
was wir täglich tun,“ so Esser.
Session 6:
Farbrichtig drucken für Heimtextilien
Die Session am Nachmittag des zweiten
Konferenztags war einem zweiten großen
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Wachstumsfeld im Inkjet-Druck gewidmet, nämlich den Heimtextilien und der
Inneneinrichtung. Hier bietet die Digitaldruck-Technologie inzwischen buchstäblich unzählige Möglichkeiten, Textilien,
Bodenbeläge, Möbel und Tapeten ganz
nach Kundenwunsch zu individualisieren.
Allerdings sind die damit verbundenen
Herausforderungen besonders groß, so
Moderator Andreas Stephan (Epson).
Im ersten Vortrag schilderte Georg ­Boedler
(Infoserv) die Probleme, die Vielzahl von
Materialien mit ganz unterschiedlichen
Oberflächenstrukturen und -eigenschaften auf einen Nenner zu bringen. Sein
Tenor: „Hier hilft nur viel Ausprobieren!“
­Antonios Granis (Color Consulting Group)
ging in seinem Vortrag „Charakterisierung
des Textil-Direktdrucks“ auf die technischen Möglichkeiten ein und präsentierte einen Messaufbau mit Kugelgeometrie,
mit dem große ECI2002-Farbtafeln in 2
Stunden gemessen werden können. Den
Abschluss bildete ein Vortrag von Mirja
Lutz (Hochschule Niederrhein), die über
den Digitaldruck auf Naturfasern referierte und ergänzend ihre Hochschule und
das Studienangebot mit dem besonderen
Schwerpunkt auf den nur hier ausgebildeten „Design Ingenieur“ vorstellte.
Session 7: Zukünftige Anwendungen
Der letzte Block der Konferenz, präsentiert
von Organisator Dr. Andreas Kraushaar,
widmete sich zwei zukünftigen Anwendungen des Farbmanagements. So berichtete Dr. Philipp Tröster (Fogra) über
ein Forschungsvorhaben, welches Praxislösungen für die Farb- und OberflächenCharakterisierung von im grafischen 3DDruck hergestellten Objekten erarbeitet.
Abschließend referierte der Kopf hinter
der nächsten ICC-Generation, Dr. Max
Derhak (Onyx), über die Möglichkeiten
dieser neuen Architektur.
Die Tagungsunterlagen sind für 99 € (zzgl.
MwSt.; Fogra-Mitglieder erhalten 30 %
Rabatt) bei der Fogra zu bestellen.
Dr. Andreas Kraushaar
Abt. Vorstufentechnik
Tel.
+49 89 43182-335
E-Mail [email protected]
Forschungs-Datenbank
Die meisten Fogra-Forschungsprojekte
werden im Rahmen der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) unter dem
Dach der AiF durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
gefördert.
Ab sofort bietet eine neue IGF-Projektdatenbank insbesondere mittelständischen Unternehmen einen Einblick in die
Vielfalt und Aktualität der Themen, die
bearbeitet werden. Nutzer haben hier die
Möglichkeit, nach einzelnen IGF-Vorhaben
zu suchen oder sich einen Überblick über
die vorwettbewerbliche Forschung ganzer
Branchen zu verschaffen. Die Datenbank
umfasst derzeit rund 9.000 abgeschlossene und laufende IGF-Vorhaben seit dem
Jahr 1995 und wird regelmäßig um aktuelle Vorhaben erweitert.
Die benutzerfreundliche Oberfläche der
Datenbank bietet die Möglichkeit zur
Volltextsuche sowie zur Suche nach
Fachgebieten, Wirtschaftszweigen, Forschungsvereinigungen, Forschungsstellen,
IGF-Fördervarianten, Laufzeiten und Zeiträumen. Alle Suchkriterien lassen sich miteinander kombinieren, so dass die Recherche perfekt auf die Bedürfnisse der Nutzer
eingegrenzt werden kann.
Hinterlegt sind Steckbriefe zu den einzelnen Vorhaben, die neben einer Vorhabenbeschreibung und – bei abgeschlossenen
Vorhaben – einer Ergebniszusammenfassung die Kontaktdaten der jeweiligen AiFForschungsvereinigung enthalten, die das
IGF-Projekt koordiniert hat. Dort erhalten
Interessenten weitergehende Informationen zum Vorhaben wie einen umfassenden Schlussbericht oder Hinweise zu den
Möglichkeiten der aktiven Mitarbeit in der
jeweiligen Forschungsvereinigung.
www.aif.de Innovationsförderung
Industrielle Gemeinschaftsforschung
IGF-Projektdatenbank
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Fogra Aktuell 193
Neuer Forschungsbericht
Bestimmung der trocknungsbedingten
Farbänderungen im Kurzzeitbereich zur
Optimierung der Inline-Messung in
Bogenoffsetdruckereien
Durch das Eindringen von Pigmenten
während des Trocknungsprozesses nehmen die Volltondichten auf ungestrichenen Papieren kontinuierlich bis zu einem
bestimmten Endwert ab. Auf gestrichenen
Papieren steigen die Dichten in den ersten
Sekunden nach der Bedruckung hingegen
steil an. Der Unterschied zwischen druckfrischen und getrockneten Exemplaren
fällt umso höher aus, je größer die jeweiligen Enddichten sind.
Die größten Unterschiede zwischen den
Nassdichten unmittelbar nach der Bedruckung und den Enddichten im getrockneten Zustand treten bei glänzend gestrichenen Papieren auf. Demgegenüber werden
bei matten Papieren wesentlich kleinere
Unterschiede beobachtet.
Werden die gedruckten Farbschichten in
nachfolgenden Druckwerken der Offsetmaschinen überrollt, treten erneut Spalteffekte mit Abrissfäden auf. Da durch das
schnelle Wegschlagen zu diesem Zeitpunkt bereits eine gewisse Trocknung
stattgefunden hat, sind diese meist nicht
mehr so stark ausgeprägt, wie während
der Bedruckung. Trotzdem fallen die
Nassdichten nach einem kurzen Zeitinter-
vall ohne Überrollung höher aus als mit
Überrollung.
Die Arbeit (Fogra-Nr. 32.171) wurde im
Programm zur Förderung der „Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF)“ vom
Bundesministerium für Wirtschaft und
Technologie über die AiF gefördert.
Fogra-Mitglieder können auch diesen Forschungsbericht nach Registrierung und
Login kostenfrei von der Fogra-Website
herunterladen. Hier finden Sie auch das
Bestellformular; bei Nichtmitgliedern berechnen wir eine geringe Gebühr.
www.fogra.org/fogra-publikationen/
publikationsdatenbank/
ISO News
Die neueste Ausgabe
finden Sie ab sofort
unter www.fogra.org
Standardisierung
ISO News.
Die Abteilung Material & Umweltschutz stellt vor:
Ionen-Polisher
Von der Qualität der hergestellten Querschnitte
hängt ab, wie gut diese
daraufhin mikroskopisch
untersucht werden können. Im Gegensatz zur
klassischen Präparation
mittels Mikrotom (also
einer scharfen Klinge)
erfolgt die Präparation
hier beim Ionen-Ätzen
ohne mechanische Belastung des Materials.
Wir begrüßen als neue
Fogra-Mitglieder:
Diese Art der Präparation erlaubt eine deutlich
präzisere Vermessung
von Schichtdicken (z. B.
Lackschichten,
Verbundschichtdicken bei
Kartenmaterialien) und
Beurteilung von Fehlern
(z. B. in Laminaten) oder
Haar­rissen, da die Muster durch die Präparation nicht beeinflusst
werden.
Esser printSolutions GmbH
Westliche Gewerbestr. 6, 75015 Bretten
Das Unternehmen über sich:
Esser printSolutions ist eine der führenden
Digitaldruckereien in Europa. Das mittelständische Unternehmen bietet mit dem
modernsten Maschinenpark innovative,
individuelle und ganzheitliche Konzepte
für die Kunden aus Industrie, Verlagen,
Directmail, Dienstleistung und Werbung.
Wir bieten mehr als nur Druckproduktewir bieten Lösungen!
www.esser-ps.de
Schipplick + Winkler Printmedien GmbH
Drechslerstr. 4, 23556 Lübeck
Das Unternehmen über sich:
Perfekter Service, persönliche, professionelle Beratung für anspruchsvolles Drucken sind unsere Profession. Wo anonyme
Internetdruckereien den Kundenkontakt
nur noch über www. halten, Beratung und
Kunden zu unerwünschten Fremdwörtern
degradiert werden, sitzen wir an erster
Stelle und pflegen den intensiven Austausch mit unseren Geschäftsfreunden;
ein Freund ist jemand, den man gern hat.
www.suw-medien.de
I m p r essu m
Fogra Aktuell | Eine Veröffentlichung der
Fogra Forschungsgesellschaft Druck e.V.
Streitfeldstraße 19, 81673 München
Tel. +49 89 43182-0, Fax +49 89 43182-100
[email protected]
Vorstandsvorsitzender: Stefan Aumüller
Verantwortlich für den Inhalt: Dr. Eduard Neufeld
Redaktion: Rainer Pietzsch
Fotos: Bei Bedarf ©-Hinweis am Bild
ISSN 2194-6779
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www.fogra.org
Fogra Aktuell 193 | April 2016