TORGAU & REGION Liebe Leserinnen und Leser, diese Seite befasst sich ausschließlich mit der B87n. Auslöser für diese Entscheidung war die Stellungnahme des Landkreises, die mit einem Blickwinkel auf den Verkehrsplan aufwartete, der bislang wenig Öffentlichkeit hatte. Wir haben dazu zahlreiche weitere Sichtweisen auf die aktuelle Diskussion zusammengetragen. Sie zeigen, dass es keine einheitliche „Front“ pro oder contra Ausbau gibt. Wir wollen in den kommenden Tagen bis zum 2. Mai weitere Meinungen abfragen, dabei insbesondere die heimische Wirtschaft einbeziehen, um ein noch besseres Stimmungsbild der Region zeichnen zu können. Sebastian Stöber FREITAG, 8. APRIL 2016 | SEITE 13 Landkreis will B 87n im weiteren Bedarf Stellungnahme der Kreisverwaltung zum Bundesverkehrswegeplan: Transfer in vordringlichen Bedarf könnte Einzelprojekte gefährden NORDSACHSEN. Am Mittwoch hat sich das Landratsamt Nordsachen offiziell zum Entwurf des Bundesverkehrswegeplans geäußert. Fazit: Bis auf die Schienenprojekte ist alles bestens. Hier nun die Pressemitteilung dazu im Wortlaut: Mit der Offenlegung des Entwurfs des Bundesverkehrswegeplanes 2030 (BVWP 2030) und des gleichzeitigen Beginns der Öffentlichkeitsbeteiligung am 21.03.2016 ist die Neuaufstellung des BVWP 2030 in eine entscheidende Phase eingetreten. Zu begrüßen ist der Grundsatz, dass Erhaltungs- und Ersatzinvestitionen in die bestehenden Netze als unverzichtbar und vorrangig in das Gesamtbudget eingestellt sind. Damit wird dem Ziel der Erhaltung und des Ersatzes der bestehenden Netze der Vorrang gegeben. Die für Neubaumaßnahmen erfolgte Kategorisierung in vordringlichen Bedarf, weiteren Bedarf mit Planungsrecht und weiteren Bedarf wird vom Landkreis gleichfalls als positiv für die weitere Entwicklung des Straßennetzes eingeschätzt. B 87n Die Festschreibung der B 87n in den weiteren Bedarf mit Planungsrecht als zweibis vierstreifiger Neubau entspricht den Erwartungen des Landkreises Nordsachsen. Im Abschnitt zwischen Eilenburg „Nur wer sich bewegt, kann vorankommen“ NORDSACHSEN. „Warum fällt uns der Landrat in den Rücken?“, fragte gestern FDP-Kreischef Stefan Schieritz. Er hatte eingentlich mit Unterstützung aus dem Landratsamt gerechnet. Bremsen lassen will er sich davon aber nicht. „Es ist Fünf vor Zwölf für das Projekt B87n. Es sollte uns wirklich zu denken geben, was passieren kann, wenn dieses wichtige Projekt nicht gebaut wird. Was wird aus Torgau und den umliegenden Gemeinden? Was passiert, wenn unsere Region verdammt wird zum Stagnieren? Welche Folgen hätte das für die Wirtschaft, die nicht mehr wächst, für Familien, deren Kinder wegziehen, für Gemeinden, die keine Einnahmen mehr generieren?“, fragt Unternehmer. Schieritz, der sich in seinen Aktivitäten auch überparteilich vernetzt hat. Er will nicht nur auf politischen Druck auf die Entscheidungsträger setzen. Auch die Bürgerschaft müsse ein klares Zeichen setzen. Deshalb treibt er nach wie vor eine Unterschriftensammlung voran. Die gesammelten Unterschriften will er persönlich zum Verkehrsministerium nach Berlin bringen. Außerdem fordert der FDP-Politiker alle Bürger, Bürgermeister, Unternehmer, Handwerksmeister und Politiker auf, sich an dem Konsultationsverfahren des Bundesverkehrsministeriums zu beteiligen: „Nur wer sich bewegt, kann vorankommen!“ seb Die Unterschriftenlisten liegen unter anderem im Haus der Presse aus. Link zum Beteiligungsverfahren: http://bit. ly/1pvAFiT und Torgau werden vor allem die bereits beauftragten Planungen der Ortsumfahrungen Doberschütz und Mockrehna sowie die Anbindung an die bereits realisierten bzw. in Realisierung befindlichen Ausbauabschnitte der B 87 als guter Lösungsansatz gesehen. „Es wurden in den vergangenen Jahren schon drei Maßnahmen realisiert, die sich positiv auswirken. Und gerade jetzt sieht man bereits Arbeiten am vierten Bauabschnitt, was in naher Zukunft weitere Fahrzeitverkürzungen bringt. Den 5. Bauabschnitt betrachte ich als Formsache die in den kommenden Jahren realisiert wird. Damit ist uns schon sehr geholfen“, so Landrat Kai Emanuel. Der Forderung nach Aufnahme der B 87n zwischen Eilenburg und der Landesgrenze Brandenburg in den vordringlichen Bedarf steht der Landkreis kritisch gegenüber, da man damit Gefahr läuft, die greifbaren und in der Umsetzung befindlichen Infrastrukturmaßnahmen zu stoppen. Inwieweit sich die Ortsumfahrung Torgau realisieren lässt, wird maßgeblich von den tatsächlichen Belegungszahlen bestimmt. Neben der Nutzen-Kosten-Rechnung des Bundes werden sicherlich auch weitere Aspekte zu berücksichtigen sein. Unserem Erachten nach führt eine Berücksichtigung dieser Maßnahme im vordringlichen Bedarf Anzeige (QWGHFNHGDV1(8( HSHOOW GHP(LJ V X D K F V L )U ePAPER 0HKUXQWHUZZZWRUJDXHU]HLWXQJFRP 725*$8(5=(,781* PHKUZLVVHQ nicht zu einem schnelleren Beginn der Planungen und folgend zu einem Baubeginn vor 2030. Grundsätzlich müssen für den Abschnitt der B 87 n zwischen Leipzig und Eilenburg aus Sicht des Landkreises drei Varianten - die Südumfahrung durch die Parthenaue, die Querung der Stadt Taucha und die Nordumfahrung der Stadt betrachtet werden. Die Straßenführung der B 87 n zwischen Leipzig und Eilenburg ist in hohem Maße von den weiteren Planungsergebnissen abhängig. Hier sind vor allem die Ergebnisse der Umweltverträglichkeitsprüfung ausschlaggebend. Danach scheint es wenig realistisch, dass ein solch starker Eingriff in die Natur mit den wirtschaftlichen Vorteilen anhand der Belegungszahlen begründet werden kann. Da weiterhin die Anbindung über die B2/S4 (Nordvariante) als unwirtschaftlichste Variante gilt, bedarf es zur Entlastung der Stadt Taucha kreativer Ideen, die in gemeinsamen Gesprächen der Verantwortlichen vor Ort und den Verkehrsexperten entwickelt werden müssen. B2 Als Erfolg der jahrelangen gemeinsamen Bemühungen ist festzustellen, dass die Ortsumfahrung Wellaune, bei der noch in diesem Jahr Beginn des Planfeststellungsverfahrens sein wird, im vordringlichen Bedarf steht. Gleiches gilt für die Ortsumfahrung der B2 Hohenossig, die mit der Einordnung der B 87n in den Erweiterten Bedarf unabhängig von der Planung einer Nordvariante Umfahrung Taucha, zeitnah angegangen werden kann. Der Landkreis wird darüber hinaus darauf aufmerksam machen, dass die Ortsumfahrung Krensitz (weiterer Bedarf) im Kontext mit Wellaune und Hohenossig in den vordringlichen Bedarf aufgenommen wird. „Sehr zu begrüßen ist die Aufnahme der B 181 westlich Leipzig bis zur A9 in den vordringlichen Bedarf. Hier erwartet der Landkreis ein zügiges Planverfahren mit Erlangung von Baurecht, um die völlig unbefriedigenden Verkehrsverhältnisse nachhaltig zu verbessern. Ebenfalls erfreulich ist, dass das Planfeststellungsverfahren für die B 169 Autobahnanschlussstelle Döbeln Nord bis Salbitz, was eine Fortsetzung bereits realisierter Bauabschnitte ist, nach Auskunft des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr am 25.04.2016 eröffnet werden soll. Für das südöstliche Nordsachsen ist dies eine wesentliche Verbesserung der Straßeninfrastruktur“, so Landrat Kai Emanuel. Schienenprojekte Der Landkreis Nordsachsen bekennt sich zum ökologischen Verkehrsträger „Schiene“. Eine angemessene Anbindung der Region Leipzig/ Nordsachsen an den Fernverkehr ist grundlegende Voraussetzung für die wirtschaftliche Entwicklung. Es gibt deshalb dringenden Handlungsbedarf im Anhörungsverfahren des BVWP 2030, insbesondere im Bereich des Aus- und Neubaus von Schienenverkehrsverbindungen. Bedauerlich ist es, das die Elektrifizierung der Bahnstrecke Leipzig-Chemnitz bisher keine Berücksichtigung fand. Grüne warnen vor Augenwischerei Gebot der Stunde sind Lärmminderung und Verkehrsberuhigung DRESDEN. Die sächsischen Grünen hatten sich bereits bei Bekanntwerden der Pläne für den Wegeplan geäußert. „Die Mehrzahl der für den Landkreis Nordsachsen eingereichten Verkehrsprojekte hat bis zum Jahr 2030 keine Realisierungschance. Nun kommt es darauf an, vor Ort die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen“, sagt Wolfram Günther, umweltpolitischer Sprecher der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag. „Der Bundesverkehrswegeplan ist kein Finanzierungsplan“, erläutert Günther. „Die zur Verfügung stehenden Finanz- mittel reichen nicht einmal für die Projekte des sogenannten ‚vordringlichen Bedarfs‘ aus. Der Plan ist bereits jetzt zu 40 Prozent überbucht. Die Straßenprojekte, die in die Kategorie ‚weiterer Bedarf‘ eingeordnet wurden, haben überhaupt keine Chance, bis zum Jahr 2030 angegangen zu werden. In der Periode des auslaufenden Bundesverkehrswegeplans (2003-2015) ist nicht ein einziges sächsisches Projekt aus dieser Kategorie realisiert worden. Selbst von den sächsischen Straßenprojekten aus der Kategorie ‚vordringlicher Bedarf‘ wurde die Hälfte nicht gebaut.“ Anstatt die Bewohner auf den Sankt-Nimmerleins-Tag zu vertrösten, wäre es laut Günther an der Zeit, jetzt konkrete Projekte zur Verkehrsberuhigung und Lärmminderung vor Ort zu beginnen. „Hier sehe ich auch den Freistaat in der Pflicht“, so der Abgeordnete. „Die Kommunen benötigen Unterstützung für verkehrsberuhigende und lärmmindernde Maßnahmen. Die betroffenen Anwohner haben das Recht auf realistische Lösungen. Infrastrukturplanung in Zeiten knapper Kassen darf keine Frage von jahrzehntelangen Streckenverlaufs-Diskussionen für unrealistische Großprojekte sein. Vielmehr geht es darum, die Bürgerschaft mit den vorhandenen knappen Mitteln bei der Bewältigung ihrer tagtäglich enorm großen Verkehrsbelastung zu unterstützen.“ Von 21. März bis 2. Mai 2016 läuft die sechswöchige Frist, in der Bürgerinnen und Bürger mitdiskutieren können. „Diese Bürgerbeteiligung ist aber keine Volksabstimmung“, stellte Günther klar. „Wer so tut, als könnte sich der Plan dadurch ändern, dass sich möglichst viele Leute für das eine oder andere Projekt aussprechen, streut den Menschen Sand in die Augen.“ PI/seb „Das wäre törricht“ Auf der Suche nach Argumenten CDU-Fraktionschef im Kreistag fürchtet um Zukunft der Region Bundestagsabgeordnete debattieren heute im Rathaus zur B87n DOBERSCHÜTZ/NORDSACHSEN. So richtig leistungsfähige Verkehrsachse zu erhalglauben, dass die Stellungnahme vom ten, die den Osten unseres Landkreises Landrat selbst kommt, wollte der an den Fernverkehr anbindet, dazu die Doberschützer BürgerVerbindung nach Ostmeister Roland Märtz europa stärkt.“ Von dort nicht. Der Vorsitzende der erwartet der Politiker ab CDU-Fraktion im Kreistag 2020 starke Impulse. geht davon aus, dass es Grund sei die dann ansich um die Meinung des stehende Neuverteilung Straßenbauamts handelt. der europäischen LEADie Fraktionen seien über DER-Mittel gen Osten, den Inhalt der Stellungwas eine starke Nachnahme nicht ins Benehmen frage in Richtung Wesgesetzt worden und er geht ten nach sich ziehen davon aus, dass es weitere werde. politische Gespräche zu Bleibe der Plan wie er dem Thema geben muss. ist, dann passiere in den Märtz nannte es törricht, Roland Märtz nächsten 15 Jahren die B87n unter der vorgenichts mehr, „und wir brachten Begründung im erweiterten Be- können die Eulen raushängen.“ Wer wisdarf des Bundesverkehrswegeplans zu sen will, was eine Straße bewirken kann, belassen. „Ich bin zwar Doberschützer, sollte sich anschauen, wie sich Heilbronn aber mir geht es doch nicht vorrangig um nach dem Bau der A6 entwickelt hat, so die Ortsumgehung sondern darum, eine Roland Märtz. seb TORGAU. Ab 15 Uhr wollen die beiden Bundestagsabgeordneten Daniela Kolbe (SPD) und Marian Wendt (CDU) am heutigen Freitag gemeinsam mit weiteren Vertretern der Region im Torgauer Ratssaal darüber debattieren, mit welchen Zielen und Argumenten die Entstehung des Bundesverkehrswegeplans 2030 künftig begleitet werden soll. Seit Mittwoch steht nun fest, dass zumindest die Kreisverwaltung in einem anderen Boot sitzt. Es werde auch kein offizieller Vertreter des Landratsamts an der Veranstaltung teilnehmen, so Pressesprecher Rayk Bergner. „Ich halte die Schwerpunktsetzung des Landkreises Nordsachsen zum Bundesverkehrswegeplan für sehr nachvollziehbar. Gleichzeitig ermuntere ich aber die nordsächsischen Bürgerinnen und Bürger die erstmalige Chance zu nutzen dem Verkehrsministerium die eigene Meinung zum Bundesverkehrswegeplan mitzuteilen“, wertet Daniela Kolbe das Statement aus dem Schloss. Für Marian Wendt ist klar, dass die B 87n gemessen an den blanken Zahlen keine Chance hat, im vordringlichen Bedarf eingestuft zu werden. „Deshalb müssen wir politisch argumentieren.“ Sein Ziel sei es, aus dem Paket der Maßnahmen, die die B87n ausmachen, die Ortsumfahrung Torgau in den vordringlichen Bedarf zu bringen. Argumente könnten städtebaulicher Natur sein, aber auch Erreichbarkeitsdefizite der ostelbischen Region für den überörtlichen Verkehr. Für alle Maßnahmen, die im vordringlichen Bedarf stehen, da ist sich Wendt sicher, stehen Bundesmittel zur Verfügung. „Anders als 2003 gibt es diesmal die Aussage der Regierung, dass diese Projekte bis 2030 realisiert werden.“ Auch für sogenannte Sternchenprojekte aus dem erweiterten Bedarf – Teile der B87n gehören dazu, können also vom Freistaat schon geplant werden – sieht er gute Chancen. Denn die Erfahrung zeige, dass immer zusätzliches Geld verfügbar sei. seb „Mit den Füßen auf dem Boden bleiben“ TORGAU/OSCHATZ. „Ich bin die Strecke zwischen Delitzsch und Torgau lange Zeit täglich gefahren und schätze ein, dass die jetzt schon angeschobenen Baumaßnahmen für eine erhebliche Entlastung des Verkehrs auf der B87 sorgen werden“, so der SPD-Kreistagsabgeordnete Theodor Arnold am Donnerstag. Er plädiere dafür, jetzt mit beiden Beinen auf dem Boden zu bleiben. „Es muss nicht überall eine vierspurige Straße gebaut werden.“ Die jetzt veröffentlichte Stellungnahme des Landkreises habe sich zwar inhaltlich angedeutet, sei aber seiner Fraktion bislang nicht bekannt gewesen. Er wisse, so Arnold, dass die B87n innerhalb der Ampelfraktion im Kreistag kontrovers diskutiert werde. Er selbst, aber auch Volkmar Winkler, Kreisrat und SPD-Landtagsabgeordneter, halten die Positionierung des Landratsamtes grundsätzlich für nachvollziehbar und richtig, so Arnold. seb „Kleinmütige Stellungnahme“ LÖBNITZ/NORDSACHSEN . Der Vositzende der LINKE-Fraktion im Kreistag Nordsachsen, Dr. Michael Friedrich, geht hart mit der nordsächsischen Stellungnahme ins Gericht. „Wenn nicht einmal Landrat Emanuel als oberster Repräsentant des hauptbetroffenen Landkreises die Aufnahme des zweibis vierstreifigen Neubaus der B 87n in den vordringlich Bedarf des Bundesverkehrswegeplanes für notwendig hält und sich stattdessen mit opportunistischer Begründung nur mit einigen Ortsumgehungen zufrieden geben will, ist die für die Zukunftsfähigkeit Nordsachsens so lebensnotwendige Verkehrsader definitiv gestorben. Mich jedenfalls enttäuscht die ebenso devote wie defensive Stellungnahme unseres Landrates zum Entwurf des Bundesverkehrswegeplanes maßlos. Betrachtungen mit Augenmaß mögen in der Wissenschaft eine gute Tugend sein. Nicht jedoch in der Politik, wo es knallhart um Interessenvertretung geht. Ex-Landrat Czupalla hätte da ganz anders gekämpft. Zudem habe ich erwartet, dass die Fraktionen des Kreistages mindestens konsultiert werden, ehe solch ein entscheidendes Dokument von strategischer Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit unseres Landkreises an das Bundesverkehrsministerium geschickt wird. Wer schon mal die neue B 6n zwischen der A14/Abfahrt Bernburg und Quedlinburg bzw. Wernigerode benutzt hat, kann ermessen, welch immenser Gewinn diese vernünftige Strassenverbindung für die gesamte Nordharzregion hat. Ähnliches wäre auch für Nordsachsen und die angrenzenden Landkreise bis zur polnischen Grenze notwendig und möglich gewesen. Nach dieser kleinmütigen Stellungnahme unseres Landrates aber nicht mehr. Da hilft auch kein Marian Wendt, der noch so viel klingeln und zu Online-Petitionen aufrufen kann. Bauen wird er die B 87n nie. Da wird es wohl die nächsten 15 Jahre bei Platz 387 (unter 407) beim bundesweiten Landkreisranking bleiben.“ [email protected] Telefon 03421 721022 Anzeige medien service Ihr Partner für Gestaltung, Druck und Internet! www.medienservice-torgau.de 04860 Torgau I Elbstraße 3 I 03421 721033
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