Interkulturell Inter-Age Interreligiös Inter-Faith Mindforce.ch – SattvaDham.com – Text geordnet zum doppelseitig ausdrucken. Die Lebenskraft-Therapie.ch der YogaPsychologie.ch von Chris K. Früh, erforscht u.a. während: 10. April 2016 Die Lebenskraft-Therapie.ch von der YogaPsychologie.ch: SattvaDham.com – Der Ort (Dhama) des Guten (Sattva) Mindforce.ch Zeit zum Öffnen? Zeit zum Abgeben von allem uns Belastenden? Das Blatt der Lotusblume wird nie nass; es beherrscht die Kunst des Abgebens: Was ist die Heilkraft und wie erfahren wir sie? Eine Lehre zur Aufnahme der Lebensenergie, des Kraft- und Heilstroms und zum Abgeben von allem Belastenden! Seien es körperliche oder seelische Belastungen oder sei es auch nur das, was die Massenmedien so alles auf uns loslassen. Kontaktieren Sie uns für den Fragen&Antworten-Kreis, oder den Heilkreis: Wir treffen uns auch, egal wo wir uns gerade physisch befinden, im geistigen Raum, morgens und/oder abends 9.00-9.15 und/oder am Mittag. KarmaYoga: Alle Dienstleistungen hier sind altruistisch und kostenlos! „MAY THE BRIGHT SIDE OF THE FORCE BE WITH YOU!” „Mein Fokus ist vollkommene Heilung in Sat, Cit, Ananda, d.h. mittels ethischer Evolution das Heraustreten aus dem fast ewigen Kreislauf von Alter, Krankheit, Geburt und Tod, und ev. ein paar mitzunehmen!“ (Der Verfasser von YogaPsychologie.ch Chris K. Früh) „Die Heilwelle Sattva ist nun (ähnlich wie beim Rundfunk) überall auf unserer Welt gegenwärtig. Jeder Mensch besitzt jenes Empfangsgerät, um diese Heilwelle in sich ganz aufzunehmen!“ Kontaktieren Sie uns per SMS auf O79 954 8O 77 für den Fragen&Antworten-Kreis, für eine Einführung in die verschiedenen Sanskrit Mantra-Meditationen oder den Heilkreis: Wir treffen uns auch, egal wo wir uns gerade physisch befinden, im geistigen Raum, morgens und/oder abends 9.00-9.15 und/oder am Mittag. KarmaYoga: Alle Dienstleistungen hier sind altruistisch und kostenlos! Die transformierende Heilkraft ist Nitya-Sattva (das zeitlose Sattwa) oder ShuddhaSattva (unvermischtes Sattva). Sattva ist ein altindischer Überbegriff für die Energien des spirituellen Guten und umfasst: Bestehen, Erhalten, Gesundheit, Licht, (und als Frequenz für den Empfang des Heilstroms) Wissen, Wahrheit, Weisheit, Reinheit, Tugend, (Nächsten-) Liebe, Herzlichkeit, Lebensfreude, positives Denken und (sattvische) Heiterkeit usw. Dazu ein Sanskritvers vom Bhagavata Purana (12.8.46): „Der Ort der Furchtlosigkeit und das ewig Bestehende (“Sattvam“) ist die direkte spirituelle Energie des Absoluten, und das Entstehen und das Vergehen (“Raja“, erschaffende Leidenschaft und “Tama“, destruktive, zerstörende Unwissenheit, siehe Kapitel 6) sind nur seine indirekten materiellen Energien, die nur in der vergänglichen Welt existieren.“ Dieser Vers (und auch die Erläuterung dazu von Jiva Gosvami in seinem Bhakti Sandarba Anuccheda 103/38, siehe Yogapsychologie.ch) war für mich, dem Verfasser dieses Heftes, ein wichtiges Schlüsselerlebnis, denn nach einem über 30 Jährigen Studium erkannte ich, weshalb so viele Yoga-Gelehrte mit der Zeit an einem verritualisierten, vermechanisierten Weltbild erkrankten und stagnierten: Sie erkannten nicht, dass nur Raja und Tama materiell sind. Sattva ist aber die innere, uns transformierende, spirituelle Energie des Absoluten und auch Charakteristik (das Gute ist Gott). Sattva fliesst als Heilkraft in die zeitweilige materielle Welt hinein und ist (wie in den folgenden Seiten beschrieben) jederzeit abrufbar, spürbar erlebbar und nachprüfbar: „Wer (was) heilt hat (ist) recht“ (sagt Paracelsus) und wer (was) nicht heilt hat (ist) nicht (r)echt! „Mit was kann man Krankheiten abgeben?“ (wurde einmal ein grosser Heiler gefragt und seine Antwort war:) „Mit Vertrauen und Glaube!“ (und er wurde zurückgefragt. „Ja, vertrauen in was?“ (Seine Antwort war:) „Mit Vertrauen und Glaube in das Gute!“, „Und mit Selbstvertrauen!“ Jeder von uns ist ein spiritueller, ewiger Funke (Jiva-Atma), der die Lebenskraft in unserem Körper entzündet wie die Flame einer Kerze. Wenn diese Flame mit sattvischer Heilkraft gut genährt wird, dann ist sie ruhig, hoch und gerade und wenn nicht, dann ist sie klein, nervös flackernd im Wind. Wenn wir nun viele solche brennende Kerzen in einem Heilkreis zusammenbündeln, dann kann eine sehr hohe kraftvolle Flamme entstehen und selbst die Kerzen, die fast erloschen waren, werden wieder belebt. Der Funke springt über und die Heilungen, Arrangierungen und auch das “Channeling“ von Informationen geschehen dann mit dem proaktiven Glauben und Vertrauen, d.h. mit Shraddha, der Überzeugung durch die Erfahrung. Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass für die spürbare Erfahrung der Heilkraft Sattva die folgenden neun Weisheiten und Einstellungen zu beachten sind: 1. Die Körperhaltung zur geistigen Ausrichtung und Handstellung (Mudra): Zum Einstellen auf und zum Erspüren der Heilkraft und zur Fokussierung des Geistes strecken wir (mit anliegendem Daumen) alle Finger gerade durch und biegen die Zeigefinger bis sie die Daumen berühren. Dann, mit einer offenen Körperhaltung d.h. mit nicht überkreuzten Armen und Beinen und nach oben geöffneten und auf den Oberschenkeln ruhenden (sich nicht berührenden) Händen, aktivieren wir die Zirbeldrüse im Zentrum des Gehirns, denn bei einer offenen Körperhaltung sind die linke und die rechte Gehirnhälften nur im Zentrum des Gehirns verbunden, also genau dort, wo sich die Zirbeldrüse befindet. Zu diesem “asiatischen“ dritten Auge sagte auch schon der französische Philosoph Descartes, dass die Zirbeldrüse das Verbindungsglied zwischen dem Geistigen und dem Physischen und zwischen Materie und Geist ist. Wir erspüren dann die reinigende und uns regenerierende Heilkraft, wie sie durch Füsse und Hände in den Körper eindringt und sich in uns herauftastet. Schlussfolgerung: Die Heilkraft respektiert unseren freien Willen, denn sie wirkt nur wenn wir eine empfangende offene Körper- und Geisteshaltung angenommen haben! 2 2. Die sattvische Geisteshaltung: „Kein Ratsch, kein Tratsch!“, „Wer klagt verzagt!“, „Grübel führt zu Übel!“ und „Solange wir uns mit dem Bösen abgeben, kann ja das Gute (Heilkraft, -strom) nicht kommen!“ (sagte Buno Gröning, der grosse Heiler von 1949). Unsere Aufgabe ist es zuerst einmal zu wachsen wie die Pflanze der Liebe und Hingabe (Bhakti Latta) und uns nicht auf das Unkraut zu fixieren. Wir sollen nicht unsere Zeit damit verschwenden, um gegen fehlerhafte Menschen zu kämpfen oder uns mit den politischen Problemen der Gesellschaft oder der Religionen etc. zu beschäftigen. Wir kümmern uns um den Aufbau, die Grundlegung der guten Prinzipien und bereiteten uns und unsere Mitmenschen darauf vor, sie zu verstehen und sie überall zu verbreiten. Es ist eine Verschwendung von Kraft, darin aufzugehen, das Unkraut zu bekämpfen, denn auf diese Weise, können wir bald einmal den inneren Frieden und die Ruhe und Heiterkeit verlieren und möglicherweise auch unsere Demut und somit auch den Frieden mit unseren Mitmenschen. Wenn wir unsere Ruhe und Sanftmut einbüßen, verlieren wir auch unsere Fröhlichkeit und es ist als ob wir in einem ständigen Kampf leben würden. Dieser “leiden-schaftliche“ Kampf wird unser Herz hart machen und wir werden so die Liebe zu unseren Mitmenschen verlieren. Dunkelheit, Ärger und Sorge werden Macht über uns haben, und möglicherweise werden wir sogar in arroganter Unwissenheit das als heiligen Ärger und heilige Sorge im Willen Gottes missverstehen. Wenn wir also das Unkraut bei anderen bekämpfen, kann es bald einmal geschehen, dass wir womöglich auch das Gute, das in uns ist, vergessen. Am besten kann Unkraut durch ein gutes Beispiel beseitigt werden, so wie der Weise sagte: „Anstatt die Dunkelheit zu verfluchen, zünde eine Kerze an!“ Wenn wir Licht anschalten, müssen wir uns auch nicht die Frage stellen, wie wir die Dunkelheit entsorgen. Jedes wiederholte Sprechen (oder Hören) über das Ungute verbindet uns mit dem Unguten, denn es ist ein krankmachendes zelebrieren des Unguten und so ist es nun auch mit den Gedanken: Angst und Apathie (z.B. illusionäre Opferrollen) kommen von mangelndem Gottvertrauen. Nur das Licht verdrängt die Dunkelheit! In der Verbindung (“Yoga“) und der Wiederverbindung (“Religare“) mit der Heilkraft liegt unsere Macht des Guten: „Mach selber die Verbesserung in dir, die du in der Welt sehen möchtest!“ (Gandhi). Deshalb wollen wir nun uns der Definition und der Wirkungsweise des Guten widmen: Schlussfolgerung: Das Gute ist Gott, wer heilt hat Recht und seine Lehre ist echt. Unpersönlicher Nihilismus (Mayavada – Alles ist Maya / Illusion, die Abwendung vom helfenden, göttlichen Guten) ist das Hindernis in unserem spirituellen Forschungsauftrag, denn die spirituelle Liebe handelt, hilft und befreit! Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied! Zeit zum Aussteigen? Don’t be shy: „Wer fragt der lebt!“ 3 3. Was hindert uns nun am ultimativen spirituellen Durchbruch? Antwort in einem Wort: Unpersönlichkeit (Unpersönlicher Nihilismus, d.h. die Abwendung vom heilenden, helfenden, göttlichen Guten). Was ist das Heilmittel? Antwort in einem Satz: „Vertrauen und Glauben in das Gute!“ Und was ist dieses Gute? Die Antwort der YogaPsychologie: Sattva! Die Heilkraft Sattva ist die kosmische, spirituelle Lebensenergie, auch bekannt als; Chi, Tao, Prana, The (bright side of the) Force, Vis Vitalis, göttlicher Heilstrom, der Heilige Geist oder die “sattvische“ heilende Energie Sattva ist die verbindende, beschützende, helfende und heilende Lebenskraft, die uns mit der Zeit den Mut und Kraft gibt um alle Prüfungen zu bestehen und alle Schwächen abzugeben (inkl. Ängste, schlechte Angewohnheiten, Behinderungen und Krankheiten). Sie ist überall um uns und ist auch jederzeit abrufbar (wenn wir uns auf sie einstellen d.h. Willkommen-heissen). Sie erhält (führt und beschützt), erhellt (bringt Erkenntnis und Freude) und heilt (siehe Illustrationen dazu auf Yogapsychologie.ch und dort auch die Links zu vielen von Ärzten bestätigten und dokumentierten Heilungsberichten). Wir können ihr Fragen stellen und Informationen, Führungen und Warnungen in “real-time“ (im Jetzt) empfangen, unbekannte Gefahren umgehen, Arrangierungen herbeirufen und uns begrenzende Ketten sprengen. Sattva ist die Energie des heilenden, allwissenden und freudvollen Guten (Sat, Cit, Ananda). Und sie ist allmächtig und allwissend, denn sie ist der Instinkt, die Klarsicht und die innere Stimme. Sowie das Licht, das die Dunkelheit zum verschwinden bringt, ist die Heilkraft wie die Sonne, die den Morgennebel auflöst: Wir dürfen ihr überall und jederzeit, geistig und körperlich, alles Belastende und Behindernde abgeben, emotionell und auch spirituell, denn das wirkliche Selbst, die spirituelle Seele ist gut (zwar bedeckt, aber von ihrer Natur aus gesund!). Schlussfolgerung: Der spirituelle Forschungsauftrag des Herzens, des Geistes und des Intellekts beinhaltet die Erforschung der Einstellung auf (die Frequenz) und den Empfang von Nitya-Sattva (BG 2.45), denn das wirkliche Selbst der spirituellen Seele ist: „Aham Brahmasmi Sat (Sattva stammt aus der Wortwurzel Sat = ewig) Cit Ananda: Ich bin, spirituell, ewig, voller Wissen und voller Freude!“ (Wir müssen es nur realisieren :-) 4. „Willst du die Heilkraft erleben, so musst du danach streben!“ Eine der bedeutendsten altindischen Schriften, das Vedanta Sutra (wörtlich: das Ende, die Schussfolgerung aller altindischen Schriften) beginnt mit den Worten: „Athato brahma jijnasa … Jetzt endlich (wo du die menschliche Lebensform in der Seelenwanderung) erhalten hast) ist es an der Zeit nach der absoluten Wahrheit zu fragen!“ (und deshalb haben wir auch unseren Fragen&Antworten-Kreis gegründet, denn oftmals, wenn das Leben kein spiritueller Forschungsauftrag ist, ist es ein spiritueller Selbstbetrug, d.h. es ist ein Missbrauch der so seltenen, so einzigartig spirituell potenten und deshalb so kostbaren menschlichen Lebensform!) Unsere innerste und oberste Pflicht gegenüber uns selber ist die ethische / spirituelle Evolution mittels des Aufnehmens der Heilkraft für das Reinigen unserer Tugend und Weisheit (sattvisches Brahmasmi der Seele, Jiva-Atman) von der Bedeckungen der zerstörerischen Unwissenheit und ausbeuterischen Leidenschaft. Evolution muss die Grundlage des menschlichen Strebens sein, denn ohne spirituelle Ethik, Fragen nach dem Sinn und Wert der Handlungen wird das menschliche Leben sinn- und wertlos. Wir dürfen nun unsere ethische Evolution in Richtung der helfenden, allumfassenden Liebe (Prema) entwickeln, da die spirituelle Liebe die ewige Natur der Seele ist. Schlussfolgerung: Der Heilstrom ist spirituell, ewig und reinigend und wir können (sollen und dürfen) uns ihm öffnen, denn wir sind spirituell, ewig und rein, wenn auch temporär bedeckt mit ausbeuterischer Leidenschaft und zerstörerischer Unwissenheit und verstrickt in einem fast ewigen Kreislauf von Alter, Krankheit, Geburt und Tod (aus dem wir jetzt heraustreten!). 4 5. Das Leben ist ein spiritueller Forschungsauftrag des Herzens (ohne einen institutionalisierten blinden Glauben!) in Richtung Sattva und wenn wir ihn nicht wahrnehmen wollen, ja dann wird uns früher oder später der karmische Verantwortungradius entzogen und wir dürfen als ein Tier wiedergeboren werden und noch einmal die Seelenwanderung durchlaufen: Unsere grösste Gefahr ist somit das Abtauchen in die tierischen Lebensformen und es wird verhindert, wenn wir in diesem Leben unsere menschliche Lebensform wesensgemäss einsetzen, nämlich für das proaktive Forschen nach der Lösung der grundlegenden Probleme unseres Lebens in der materiellen Welt. Die grundlegenden Probleme sind u.a. gemäss der Bhagavad Gita 13.9.: Alter (Jara), Krankheit (Vyadhi), Tod (Mritu) und Wiedergeburt (Samsara). „An etwas wie eine Seelenwanderung glaube auch ich, ich halte das eigentlich für selbstverständlich, sobald man anfängt zu denken.“ (Hesse). Die Naturgesetze von Karma und Reinkarnation sind, wenn sie wahr sind, in allen Kulturen anwendbar und haben ihre Wirkung auf alle Menschen und Lebewesen, auf den Hindu, Christen, Moslem und den Atheisten, auf den Westler und auf den Asiaten. Ziel der Reinkarnation ist die Erforschung (Heimkehr in) der göttlichen Liebe und des eigenen wirklichen Selbst (d.h. es ist jetzt an der Zeit aus dem Karmarad auszusteigen). Seelenwanderung (d.h. Karma, Reinkarnation und ethische Evolution zur reinen Sattva) hat nichts zu tun mit einem indischen oder asiatischen religiösen, blinden Glauben! Frage: Sind nicht die ungebundenen Forscher eigentlich die einzigen ehrlichen und authentischen Spiritualisten und nicht diese so oftmals arroganten, verbeamteten Paragraphen-Fundamentalisten mit ihrem institutionalisierten blinden Glauben? Ok, man kann sagen diese Forscher seien Rosinenpicker, aber die Rosinen sind doch eigentlich das Einzige was wirklich gesund ist am Kuchen, oder nicht? Schlussfolgerung: Spiritueller Forschungsauftrag bedeutet: „Prüfet alles und behaltet das Gute“ (1. Thessalonicher-Brief, Kapitel 5, Vers 21) für unsere eigene ethische, spirituelle Evolution! (in der Reinkarnation) 6. Die Gedankensender: Wir erheben unser Bewusstsein mit der Meditation “des Einstellens“ auf den Empfang der Heilkraft, d.h. wir “kämpfen“ nicht mit den Gedanken, sondern wir stellen uns auf den sattvischen Gedankensender der Heilkraft ein und empfangen so die richtigen, erhebenden und heilenden (d.h. sattvischen) Gedanken und die proaktive Inspiration. Dazu braucht es nun neben der richtigen Körperhaltung auch ein Unterscheidungsvermögen in der Geisteshaltung: Um ein erfolgreicher Forscher und ein echter wahrhaftiger Spiritualist zu sein und für den ununterbrochenen Empfang des Heilstroms benötigen wir (für das Vertrauen in das Gute) eine ganz klare Definition des Guten (Sattva), d.h. den universell anwendbaren, interkulturellen (-religiösen) und zeitlosen Massstab der natürlichen Ethik. Erforschen Sie deshalb nun die drei “Gunas“ der Yogapsychologie, dieser drei Überbegriffe des altindischen Welt-Ethos, die in unseren Sprachen gänzlich unbekannt sind! Aber genau das macht es ja neu und so interessant, denn wenn in einer Sprache die Wörter fehlen, dann fehlt auch das ganze Konzept! Diese Begriffe sind dann wie Nägel, die das Tuch eines neuen Weltbildes aufhängen (und das ist doch viel besser und schöner, als wenn es verschrumpfelt am Boden liegt) Die praktische Anwendung des Welt-Ethos sollte unabhängig vom kulturellen oder religiösen Hintergrund für jede Person möglich sein, da es seinen Ursprung in den drei Erscheinungsweisen der materiellen Natur hat; Entstehen (Raja), Bestehen (Sattva) und Vergehen (Tama), oder aktiv ausgedrückt: Erschaffen, Erhalten und Zerstören. Diese drei “Gunas“ sind in dieser Welt zwar immer ständig verändernd, verschiedenartig vermischt, aber eines davon hat nun eine direkte spirituelle Quelle = Sat! Schlussfolgerung: Sattva ist spirituell und Raja und Tama sind materiell, wobei Sattva-Guna ist immer ein wenig mit Raja und Tama vermischt ist. Wenn unsere Sattva-Guna mit der Visuddha-SattvaHeilkraft vollständig gereinigt wird, dann sind wir bald auf der ewigen befreiten Ebene! 5 Das zeitlose natürliche Welt-Ethos ist interkulturell und universell anwendbar: ENTSTEHEN / Erschaffen (vermischendes Raja-Guna) BESTEHEN / Erhalten (ursprüngliches, reines und reinigendes Suddha-Sattva) Die Zwischenstufe des Menschseins: “The bright side of the force:” Der Mensch (muss essen) steckt in Raja-Guna und somit zwischen den beiden anderen Gedankensendern. Wie und für was setzen wir unsere erschaffenden Handlungen und menschlichen Triebe ein: Nach Sattva oder nach Tama, nach oben oder nach unten, zur Evolution oder Devolution? Die Synonyme der erschaffenden (anschaffenden), ausbeuterischen Leidenschaft: Das anbauende, kreative Erschaffende, unlimitierte Wünsche, Triebhaftigkeit, Stolz, Eitelkeit, Ehrgeiz, streben nach Ruhm, Selbstverherrlichung, Hochmut, Arroganz, Neid, Ausbeutung, Kontrollsucht, streben nach Macht, Rastlosigkeit, Ungeduld, Übereiltes Handeln, Gier, ausbeuterische Lust, Unzufriedenheit (selbst bei Gewinn), Prestige, Ansehen, Überheblichkeit, Aggressivität, materielle Gebete, grosse Anstrengung für das Anschaffen von Ruhm und Statussymbolen; Luxusgüter, teure Uhren und Schmuck, Luxuskarossen, elitäre Partys, Jet-Set, hohe Fixkosten, Ferienhäuser, etc. Calvins illusionäre Lehre von: „Arbeit macht frei!“ (emsiges Ausbeuten im Auftrag Gottes.) oder „Der Mensch, der mit den meisten Spielzeugen stirbt, gewinnt!“ Resultat: Raja vermischt sich immer mit den anderen beiden, altruistisch und erhebend oder aber zerstörerisch und erniedrigend. Schlussfolgerung: Die Gunas (wörtlich: Stricke, wie Schnüre bei einer Marionette) sind in dieser Welt wie die Winde, die auf ein Segelschiff einwirken und die ethische / karmische Matrix in der wir drinstecken, uns bewegen und in der wir uns zur spirituellen Evolution und Befreiung orientieren (sollten). (Quellen zu den Synonymen: u.a. Bhagavad Gita 2.45, Kap.14-18, Bhagavad Purana 11.15.28, 11.25.2–5, 12.8.46 etc.) Der erhebende Gedankensender des ewigen Guten (Sattva, aus der Wortwurzel Sat: „Sat Cit Ananda“ = ewig, voller Wissen und Freude) führt zu folgenden Synonymen des Sattva-Überbegriff: Bestehen, Erhalten, Wahrheit, Weisheit, Gesundheit, Befreiung, Heilung, Heiligkeit, Reinheit, Wissen, Tugend, (Nächsten-) Liebe, Herzlichkeit, positives Denken und Licht, unabhängige Lebensfreude, Leichtigkeit, Heiterkeit, Geduld, Toleranz, Selbstbeherrschung, Sinnesbeherrschung, Wahrheitsliebe, Achtsamkeit, Gleichmut, Friedlichkeit, Integrität, Verlass, Pflichterfüllung, Helfen, Wohltätigkeit, altruistisches Handeln, Verständnis, Emphatie, Verantwortungsgefühl, Unterscheidungsvermögen, Übersicht, Klarheit, Schönheit, Ästhetik, Bedachtsamkeit, Geisteskontrolle, Zufriedenheit (auch unter widrigen Umständen), Grosszügigkeit, Vergebung, Unkompliziertheit, Anspruchslosigkeit, Bescheidenheit, Vertrauen, Unbeschwertheit, Furchtlosigkeit, Meditation und Kontemplation: Selbstreflektion, Selbsterkenntnis, Selbstverwirklichung, strikte Vermeidung von unnötiger Gewalt, eine natürliche, gesunde, achtsame und tugendhafte Lebensweise mit dem klaren Ziel des Lebens; der Verbreitung der spirituellen ethischen Evolution des Menschen. Resultat: Befreiung, Erhebung, altruistisches Helfen, Heilen, Heiligen. Schlussfolgerung: Aham Brahmasmi Sat Cit Ananda! Ich bin das Gute! Ich liebe mich, da Gott in mir wohnt! Ich bin nicht Gott, aber göttlich! „Die Krankheit gehört nicht zum Menschen!“ (Bruno Gröning) d.h. im Yoga: Das Karma gehört nicht zur Seele! VERGEHEN / Zerstören (verunreinigendes Tama-Guna) “The dark side of the force:” Der degenerierende Gedankensender führt zu folgenden Synonymen des TamaÜberbegriff: zerstörerischen Unwissenheit, (Unnötige) Gewalttätigkeit, Unwissenheit, Berauschung, Verrücktheit, Illusion, Krankheit, Irreführung, Selbstmitleid, Angst, Zorn, Hass, Illusion, Blindheit, Dunkelheit, Dummheit, Achtlosigkeit, Bösartigkeit, Beleidigung, Betrug, Heuchelei, Korruption, Faulheit, Unreinheit, Gejammer („Wer klagt verzagt“), Wahnsinn, Betrübnis, Beschwerlichkeit, Trägheit, Unpersönlichkeit, Achtlosigkeit, Apathie, depressive Furchtsamkeit, Unentschlossenheit, geistige Verstopfung und Verkrustung, Zerstörung durch Gewalt, Krieg und irreführende Propaganda: “Weapons of mass-destruction and mass-distraction (Massenmedien)“. Ausbeutung mit der Zerstörung der Umwelt und anderer Lebewesen, durch Umweltverschmutzung und Zerstörung von sich selber mit Drogen und Alkohol oder durch freie Radikale von Angst und Hassgefühlen oder durch den Konsum von Adrenalin, Stress- und Angsthormonen, Verjüngungscreme aus menschlichen Embriozellen und Parabiose (Lebensenergieabzapfung) auf Kosten von Kindern, etc. Resultat: Krankheit, Leiden, Depression, Freiheits- und Verantwortungsentzug, d.h. Devolution in diesem und in den nächsten Leben, bis hin zur temporären Freiheitseinschränkung (des karmischen Freiheitsradius des freien Willens) in tierischen und pflanzlichen Lebensformen (bis das negative Karma wieder abgetragen ist). Schlussfolgerung: Wenn wir nicht glücklich sind, sind (oder waren) wir auf diesen falschen Gedankensender eingestellt und wir identifizieren uns mit dessen Reaktionen. 6 7. Heilung und spirituelle Transformation geschehen nicht nur mit proaktiven Glauben, Vertrauen und Erfahren der Energie des Guten, sondern unbedingt auch mit der Abstandnahme (dem Abgeben) vom gegenteiligen Weltbild (und seinen Propagandakanälen, Massenmedien, TV, etc.): In der Trinität der drei Gunas erkennen wir nun auch den Unterschied von Monismus (d.h. nihilistischer, unpersönlicher Mayavad) und dem heilenden Theismus. Dazu eine Grafik: Links der Nihilismus, Monismus und die verantwortungslose Diktatur des Relativismus: „Alle drei Gunas und auch Sattva (das Gute) sind Illusion!" – „Wenn alles Eins ist, dann ist das Gute sei genau so eine Illusion (Maya) wie das Schlechte in der materiellen Dualität!" Dieser Hang zum „Auch das Gute muss neutralisiert werden und die Individualität ist Illusion" zerstört das proaktive, theistische Vertrauen (Glauben) in die Energie des heilenden Guten! Rechts in der Grafik: Der transformierende, verantwortungsvolle, heilende Theismus und das Vertrauen in das liebevolle, helfende, ewige Gute: Das Gute (Sattva) ist wahr, ewig und reinigend und die zerstörerische Unwissenheit (Tama) und die erschaffende, ausbeuterische Leidenschaft (Raja) sind nur materielle, temporäre, illusionäre Überlagerungen: 7 Erläuterung: Wenn die Seelen in der dreieckigen Matrix des kosmischen Welt-Ethos aufsteigen, dann erweitert sich ihr karmischer Freiheits-, Verantwortungs- und Erkenntnisradius, wie z.B. sich auch die Luftblasen ausdehnen, wenn sie aus dem hohen Druck des Ozeans aufsteigen. Wenn sie aber in die tierischen Lebensformen hinabsinken, wo sie nicht mehr gegen die Naturgesetze verstossen können, ist der Freiheits-, und Verantwortungsradius so klein, dass kein neues Karma mehr angehäuft werden kann, sondern nur noch Karma abgetragen werden kann, bis sie dann unbeschwert wieder aufsteigen. Unsere Ausrichtung auf Sattva verhindert nun das Absinken. Wir können auch das Beispiel des Pferdes anfügen, das mit einem Seil an einen Baum angebunden ist: Dieses Pferd ist frei innerhalb eines Aktionsradius. In ähnlicher Weise ist unser Freiheits- und Erkenntnisradius durch unser Karma bestimmt, also durch unsere früheren Handlungen. Wenn wir nun dieses Beispiel weiterführen und feststellen, dass das Seil am Baum aufgewickelt ist, dann erkennen wir, dass der Aktionsradius des Pferdes immer weiter abnehmen wird, wenn es weiterhin in der einen Richtung um den Baum läuft. Aber wenn es in die andere Richtung um den Baum läuft, wird sein Aktionsradius wieder zunehmen und wenn es weiterhin in diese Richtung läuft, dann wird sein Freiheitsradius immer weiter zunehmen, bis wir feststellen, dass das Seil vom Baum abgefallen ist und wir erkennen, dass das Pferd eigentlich gar nie angebunden war. Es hatte sich selber irgendwann am Baum verfangen. Dieses Abfallen des Seiles symbolisiert die Befreiung der ewigen Seele vom Karma und vom Kreislauf von Geburt und Tod, und die Gehrichtung um den Baum symbolisiert das schlechte oder das gute Handeln oder mit welchem Guna (Gedankensender) wir Gemeinschaft haben: Gemeinschaft prägt! Das match-entscheidende Heilmittel für unsere karmische Loslösung: Die Yoga-Psychologie aktiviert die Heilkraft des persönlichen, allguten und liebenden Aspekt des Absoluten, der (im Gegensatz zum unpersönlichen monistischen Aspekt) helfend und interaktiv ist: „Für jeden Schritt den wir auf Gott zugehen, kommt Gott zehn Schritte auf uns zu!“ Wir Theisten (Premyogis), können, dürfen und sollen immer wieder um die vollkommene Gesundheit und Führung und Schutz bitten und so immer wieder die göttliche Interaktivität erfahren. Dankbarkeit ist das was den Theisten vom Materialisten, Monisten, Unpersönlichkeitsanhänger und Nihilisten unterscheidet. Dankbarkeit ist die erste der guten Eigenschaften (auch das Heilmittel gegen Arroganz, Zorn usw.), das Tor zur Heil(ig)ung zur vollkommenen spirituellen Gesundheit und die Quelle für den Heilstrom, d.h. die Voraussetzug für die spirituelle, ethische Evolution in der Verbindung (Yoga) mit dem Absoluten. Diejenigen die nicht an eine Seele glauben sind oft nicht fokussiert auf die Befreiung und sagen verträumt: „Nach mir die Sintflut!“ Aber wenn das Absolute absolut sein soll, dann muss es auch das enthalten, was in seinen Teilen zu finden ist: „Om purnam adah purnam idam purnat purnam udacyate (Isopanishad Mantra 1)“, d.h. es muss neben seinem unpersönlichen Aspekt auch noch einen absoluten persönlichen, liebenden und auch heilenden Aspekt existieren (sonst hätten wir etwas, was das Absolute nicht hat), der uns aktiv aus dem Kreislauf von Alter, Krankheit, Geburt und Tod hilft und uns die befreiende und heilende Heilkraft sendet. Es gibt nur zwei Optionen: Verantwortung übernehmen und Bitten oder das bindende Karma langsam abtragen! So oder so? Schlussfolgerung: Der unpersönliche Monismus, wie auch der Nihilismus führen beide zum machiavellischen, verantwortungslosen, technokratischen, verbeamteten Kommunismus und zu einer ethischen und spirituellen Devolution des Individuums, d.h. er macht individuell und kollektiv krank! Der homogene unpersönliche Monismus ist auch die Ursache des zentralistisch gesteuerten technokratischen Singularitäts-Faschismus eines totalitären Orwellschen Überwachungsstaats (Zum googeln: Die Schriftsteller Orwell und Huxley waren beides Fabianer). Diese monistische Diktatur des Relativismus ist der degenerierende Stoff in den heutigen Massenmedien für leicht zu manipulierende, schwache Individuen in einer hirnlosen, lethargischen No-future-Gesellschaft. Die Massenmedien sind somit die grössten Terroristen! Die (un)kulturelle Unkenntnis über die (in den vorangegangenen Kapiteln beschriebene) natürliche Ethik hat eine Auswirkung auf unser gesamtes soziales Verhalten und auch auf alles, woran wir arbeiten, uns vergnügen und was wir produzieren z.B. Musik: Heavy Metal (Tama), Pop (Raja) oder Bach (Sattva), Kunst (degradierend, agitierend oder erhebend), Mode (schmutzig, sexy oder schön), und so ist es auch in der Literatur, in Hollywood, Fernsehprogramme, Bildung, Psychologie, Ethik, usw. 10 8. Der Heilkreis. Weshalb die Teilnahme an einem Heilkreis? Jeder von uns ist wie ein Stück Eisen und wenn dieses Eisen für eine längere Zeit in das Feuer der Heilkraft gehalten wird, dann wird es selber so feurig. das es selbst andere Dinge entzünden und heilen kann. Wenn man aber das glühende Eisen aus dem Feuer nimmt, dann wird es aber wieder zu normalem Eisen; energielos und dunkel. So, es gilt das Eisen immer glühend zu halten (und es nicht ins Wasser tauchen, indem z.B. einen gewaltävollen Krimi liest)! Die Erfahrung hat gezeigt, dass es von Vorteil ist wenn alle Teilnehmer unseres Heilkreises … ● 1 sich öffnen, d.h. mit offener und empfangender (kurzschlussfreier) Körperhaltung die Zirbeldrüse in der Gehirnmitte aktivieren (Hände auf den Oberschenkeln ruhend, nach oben offen halten und nicht berühren). ● 2 in der inneren Ruhe die Heilkraft im Körper willkommen heissen (und dann zu erspüren!) und die Aufmerksamkeit auf das göttliche Gute in der eigenen Seele richten. ● 3 (sich) verzeihen und dieses göttliche Gute der Seele in jedem Mensch, Tier und in jeder Pflanze sehen „Ich will das Göttliche in allen Menschen lieben!“ (denn ganz tief drin ist jeder gut). ● 4 abgeben, d.h. sich gedanklich von allem Unguten und (ehemals) Belastenden ganz strikt trennen und es auch verbal in die Vergangenheit setzen (noch besser: es gar nicht erst aufzunehmen mit TV etc.). ● 4 Nicht über negatives sprechen, klagen und verzagen (verbal verbinden) ● 6 an Regelungen glauben d.h. alle Arten von Belastungen und Schmerzen wieder sofort positiv als Heilungssymptome, -lehren, und Heilungsschmerzen von bereits Abgegebenen betrachten. ● 7 für unseren emotionalen Seinszustand eine heitere Mimik einnehmen (obere Kopfhaut ist ein SelbstmonitoringsWerkzeug und kann uns auch in Krisensituationen neu zentrieren). ● 8 beim Einstellen an etwas Gutes denken (der Heilstrom ist auf der Frequenz der sattvischen Heiterkeit) und z.B. immer wieder echte Erfolgsberichte hören, denn es ist mystisch; über das Hören von echten, erlebten Heilungsberichten von Geheilten springt die Überzeugung und so der Funke des transformierenden Heilstroms und der Heilung auf uns herüber und es geschehen Transformationen in und um uns! ● 9 Mantras zu rezitieren; z.B.: „Ich bin das Gute!“, „Aham Brahmasmi Sat Cit Ananda Vigraha!“ (Aham = Ich bin // Brahmasmi = Spirituell // Sat = Ewig // Cit = Wissen // Ananda = Freude // Vigraha = Individuell) denn die Hilfen, Heilungen und Arrangierungen geschehen mit einem proaktiven, fokussierten Herzenswunsch. ● 10 für sich zu bitten (Beten ist Bitten) und sich auch für andere (z.B. auch für die uns behandelnden Ärzte) einstellen und ihnen das Gute, die Inspiration (und eine gut geführte Hand) wünschen, denn altruistische Nächstenliebe ist unumgänglich im sattvischen Lebensstil. Heilungen an uns selber werden selber ausgelöst und Blockaden werden weggeräumt, wenn wir anfangen mit starkem Herzenswunsch auch für andere zu bitten: „Suddha-sattvavisesatma, prema-suryamsu-samya-bhak, Ich sende ein Lichtstrahl (suryamsu) der reinen Liebe (prema) zum persönlichen Aspekt des Absoluten“ und ich verbinde und erfrische mich mit der göttlichen Kreativität und Lebenskraft, nehme jetzt eine innige Beziehung auf und lasse diese göttliche Liebe in alle Richtungen fliessen! ● 11 die Dankbarkeit praktizieren. Sie ist die Allererste von allen guten Eigenschaften und das Tor zur richtigen Einstellung auf die Heilstrom-Frequenz (speziell wenn man einmal schlecht drauf ist, bei Zorn, Arroganz, usw. ist Dankbarkeit ein dankbarer Einstig in sattvische Meditation, siehe YogaPsychologie.ch). ● 12. der Heilkraft (wenn man sie spürt!) Fragen stellen und so Informationen und Führung (z.B. bei Gefahren) empfangen, die Definition des Guten und das Vertrauen in das Gute (mit dem Studium der YogaPsychologie) verstärken und die sattvische Gemeinschaft suchen: Kontaktieren Sie uns ungeniert für den Frgen& Antworten-Kreis, für eine Einführung in Mantra-Meditationen oder für den Einlass in den Heilkreis per SMS auf O79 954 8O 77: Wir treffen uns auch, egal wo wir uns gerade physisch befinden, im geistigen Raum, morgens und/oder abends 9.00-9.15 und/oder am Mittag. 11 9. Chakra-Meditation und Kontemplation zur geistigen Ausrichtung (wenn man einmal den Heilstrom im Körper spürt, dann kann man ihn mit dem Einstellen auf die Frequenz der Themen der Chakras nach und nach in den Kopf hinauf lenken): - Wurzel-Chakra der Göttlichen Sicherheit: „Ich glaube und vertraue, es hilft und heilt, es führt und beschützt, die göttliche Kraft!“, „Geist steht über Materie und verändert die Materie!“, „Krankheit ist Dunkelheit (Tama.Guna) und das reine Gute (Sattva) ist Licht und wenn wir uns dem Guten öffnen, dann verschwindet Dunkelheit“ - Kreativ-Chakra der Göttlichen Kreativität: „Nur in der inneren Ruhe kann es geschehen!“, „Einstellen mit der richtigen Einstellung!“ „Helfen ist das Ziel des Lebens, die Definition der Liebe und führt zum spirituellen Durchbruch!“ - Nabel-Chakra des Göttlichen Selbstvertrauens: „Selbstvertrauen durch Gottvertrauen: Ich bin das Gute!“, „Ich entscheide mich nun glücklich zu sein!“, „Sattvische Heiterkeit ist die Empfangs- und Sende-Frequenz für die Heilkraft!“, - Herz-Chakra der Göttlichen Liebe: „Ich liebe mich selber da Gott in mir wohnt und ich liebe meine Mitlebewesen da Gott in ihnen wohnt!“, „Liebe deinen Nächsten mehr als dich selbst!“, „Gott will dass ich alle Menschen liebe!“ (denn ganz tief drin ist jeder gut!), „Liebe das Leben, denn Gott ist überall!“ - Hals-Chakra der Göttlichen Sprache: „Wir müssen immer zur Wahrheit stehen!“, „Nur gutes Sprechen!“, „Ich bitte für göttliche Ruhe,Führung, Schutz und Heilstrom!“ - Stirn-Chakra der Göttlichen Einsicht: „Gott ist gut und das Gute heilt!“, „Gott will Geber uns sein und seine Gaben sind gut und rein!“, „Dankbarkeit ist die erste von allen guten Eigenschaften und Tugenden!“, denn: „Ich bin nicht Gott, aber ich bin göttlich!“, „Die Krankheit gehört nicht zum Menschen und das Karma gehört nicht zur Seele: Wer an die Gesundheit glaubt, der glaubt an Gott, denn Geld ist nur Macht, vollkommene spirituelle Gesundheit ist Allwissen und Allmacht!“ Zusammenfassung und weitere Erkenntnisse, Schlussfolgerungen: Die Heilkraft … 1. führt zur kraftvollen inneren Ruhe und ist der meditative Teil des Yogas. Er ist der Weg des Erkennens unserer ewigen Verbindung mit der kosmischen Lebensenergie, Vis Vitalis, auch bekannt als Prana, Chi, Tao, Heilstrom, göttliche Heilkraft, Gottesenergie oder Shuddha-Sattva (das reine göttliche Gute, Schöne, Weise, Helfende, die Frequenz der Allgüte Gottes). 2. führt zu individuellem Selbstvertrauen (durch interaktives Gottvertrauen) und zur Orientierung, Unterscheidungsvermögen, Wahrheitsliebe, zu “Sat Cit Ananda“, d.h. zu vollständigem, spirituellen Wissen und ewiger Glückseligkeit. 3. fördert die Nächstenliebe und emotionale Intelligenz, die Emphatie, das Emotionsmanagement, die kommunikative Kompetenz und die heilende Hilfsbereitschaft und vor allem zur sattvischen Kraft um das Ungute und Kranke aufzulösen. 4. trainiert die Fähigkeit die eigenen Motive, Gedanken, und Emotionen besser zu erkennen und die Bereitschaft sie zu verstehen, zu steuern und auszurichten (Einstellen durch innere Einstellung: Glauben und Vertrauen in die Energie des Guten. 5. kann überall, jederzeit und in allen Situationen angewendet werden und bietet (zusammen mit der Kontrolle der Mimik FACS: Facial Action Coding System, siehe Webseiten) ein konstantes Selbstmonitorings- und Kontroll-Werkzeug für unseren emotionalen Seinszustand und kann uns in Krisensituationen sofort neu zentrieren. 6. führt zu Heilungen (selbst von sog. unheilbaren Krankheiten) und vermittelt ein transformatives Erwachen aus dem sonst ewigen Kreislauf von Geburt und Tod (Karma und Reinkarnation aus der Aktion = Reaktion). Der Heilstrom der kosmischen Lebensenergie ist der Heiliger Geist oder wir können ihn auch die heilige Kraft nennen, den weiblichen Aspekt Gottes, wie in: Der Vater, der Sohn (Guru) und die heilige Kraft (Maria oder Radha). Der Heilige Geist ist somit helfend, fürsorgend weiblich. 7. vermittelt uns eine weltbildverändernde Erfahrung des uns heil(ig)enden und helfenden Guten und eine transformative Antwort auf die Frage: „Wer bin ich?“: „Aham Brahmasmi Sat Cit Ananda“ Aham = Ich bin, spirituell, ewig, voller Wissen und Freude: Ich liebe mich selber da Gott in mir wohnt und ich liebe meine Mitlebewesen da Gott in ihnen wohnt: „Wer sieht, dass die Überseele die individuelle Seele durch alle Körper hindurch begleitet, und versteht, dass weder die Seele noch die Überseele im zerstörbaren Körper jemals zerstört werden, sieht wirklich. Jemand, der sieht, dass die Überseele überall, in allen Lebewesen existiert, er-niedrigt sich nicht durch seinen Geist. So nähert er sich dem transzendentalen Ziel.“ (Bhagavad Gita 13.28) - Kronen-Chakra der Göttlichen Verbindung: „Gottverbindung, das ist alles!“, „Gott verlässt uns nie!“, „Gott ist das Gute und von Gott kommt nur das Gute und das Gute kommt nur von Gott!“, „Ich glaube an und bin nun das heil(ig)ende Gute!“ „Ich bitte für die Freilegung meines göttlichen Bewusstseins!“ 12 Einladung in den Fragen&Antworten-Kreis der Yogapsychologie. Patanjali sagt im Yogasutra: „Der Fortschritt des Spiritualisten (Yogis) wird in Shraddha gemessen!“, d.h. im proaktiven Glauben und im fokussierten Vertrauen mit der Überzeugung durch die Erfahrung in den Vorgang des Yogapfades, der Lehre, der Meditationstechniken, des Einstellens, der Verbindung, der Verwirklichung, usw. Die Kunst des Fragenstellens ist nun in unserem authentischen, spirituellen Forschungsauftrag des Herzens unerlässlich und befindet sich als goldener Mittelweg zwischen den emotionellen und intellektuellen Hirnhälften. Gute Fragen können unter anderem 1. aus dem Inhalt einer Frage entstehen, oder 2. aus den Antworten, aber vor allem durch das In-sich-hineinhören. Wir wollen so in erster Linie neue Fragen aus uns herausholen, diese Fragen aufschreiben, sie mit neuen Fragen beantworten und uns so gegenseitig inspirieren zu wachsen. Die Kunst Des Fragens Stellens ist essentiell in der Yogapsychologie.ch, denn: „Wer fragt der lebt!“ So, Don’t be shy! „Mein Fokus ist vollkommene Heilung in Sat, Cit, Ananda, d.h. mittels ethischer Evolution das Heraustreten aus dem fast ewigen Kreislauf von Alter, Krankheit, Geburt und Tod und ev. ein paar mitzunehmen!“ (Der Verfasser von YogaPsychologie.ch Chris K. Früh) 13 Der karmische Freiheits-, Erkenntnis-, Aktions-, Verantwortungs- und Liebesradius Wir richten die Heilkraft auf die asymmetrische Vermischung von Spiritualität und Korruption bei der Erweiterung unseres karmischen Freiheitsradius. „Connect the dots!“ – Verbinden Sie die Punkte! Spinnennetzgrafik um sich selber zu evaluieren d.h. die Heilkraft hineinfliessen zu lassen: „Wir “kämpfen“ nicht mit unseren Gedanken, sondern wir erheben das Bewusstsein mit unserer Meditation des Einstellens auf die Frequenz der Heilkraft und so empfangen wir die sattvischen d.h. die erhebenden und heilenden Gedanken.“ „Das Heil erfahren, meine lieben Freunde, das ist Wahrheit. Es ist die reine Wahrheit, und diese Wahrheit können auch Sie, wie viele andere, die die Wahrheit schon am eigenen Körper erfahren haben, selbst erfahren.“ „Athato brahma jijnasa …“ „Jetzt (wo du nun endlich die menschliche Lebensform in der Seelenwanderungerhalten hast) ist es nun an der Zeit nach der absoluten Wahrheit zu fragen.“ „Prüfet alles und behaltet das Gute d.h. die Erfahrung ist kein Institutionalisierter blinder Glauben.“ „Die Wahrheit nicht nur um sich, sondern auch an sich, in sich selbst suchen – da beginnt es.“ „Wer heilt hat recht“ (Paracelsus) d.h. was heilt ist recht und was nicht heilt ist nicht echt.“ „Ich glaube und vertraue! Es hilft und heilt, es führt und beschützt, die göttliche Kraft!" „Willst du die Heilkraft erleben, so musst du danach streben!“ Zum Abschluss noch ein kleines Gedicht von mir: Erläuterung: Der karmische Freiheits-, Erkenntnis-, Aktions-, Verantwortungs- und Liebesradius ist oftmals nicht rund, sondern in den verschiedensten Bereichen zwischen Korruptionslosigkeit d.h. der Vermeidung von unnötiger Gewalt (Sattva) und der Korruption d.h. dem Ausüben von unnötiger Gewalt (Tama) polygonal. Es ist die Gesamtfläche die zählt, und vor allem; ob sie sich ausweitet oder zusammenzieht. Spirituelle Entwicklung und Ausweitung des karmischen Aktions-, Erkenntnis-, Verantwortungs- und Liebesradius ist somit auch eine ethische Entwicklung. Z.B. ist die Fähigkeit des Gedankenlesens deshalb so selten, weil fast niemand die ethische Voraussetzung erfüllt. Komm o Heilstrom, du Kraft des Lebens, wohne in mir und in meinem Raum. Komm o Heilstrom, du Kraft des Trostes, nähre meinen Hoffnungsbaum. Komm o Heilstrom, du Kraft der Gesundheit, erneuere meine Vitalität. Komm o Heilstrom, du Kraft der Toleranz, lass mich leben ohne Rivalität. Komm o Heilstrom, du Kraft der Ruhe, erwecke heute die Kreativität in mir. Komm o Heilstrom, du Kraft des Schutzes, mach mich stark und furchtlos hier. Komm o Heilstrom, du Kraft der Liebe, befrei mich und mach mein Herz ganz weit. Komm o Heilstrom, du Kraft des Friedens, zeig mir Vergebung und Versöhnlichkeit. Komm o Heilstrom, du Kraft der Verbindung, ich bitte um deine Kommunion. Komm o Heilstrom, du Kraft der Wahrheit, mach mich frei von Illusion. Komm o Heilstrom, du Kraft des Lebens, du Gefühl der Geborgenheit, du Gesicht der Barmherzigkeit, du Geruch der Heiligkeit, du Geräusch der Heiterkeit, du Geschmack der Unendlichkeit, ich öffne mich und ich bin bereit für das Gespür der Ewigkeit! Viel Glück! „Für die Helfer des Lichts: Zur Verbindung mit dem universellen Infocenter!“ 14 15
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