2. Brückenkolloquium 21. und 22. Juni 2016 Dienstag Vormittag 21. Juni 2016 Plenar (1) B. Isecke CORR-LESS Isecke & Eichler Consulting GmbH & Co. KG, Berlin Raum 1 R. Keuper Eröffnung Technische Akademie Esslingen e.V., Ostfildern J. Krieger 09:00 – 10:30 Begrüßung Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), Bergisch Gladbach G. Marzahn Erhaltung eines leistungsfähigen Brückenbestands in Deutschland Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrasrtuktur, Bonn J.-M. Waeber Erhaltungsstrategie und Ertüchtigung der Schweizer Autobahnbrücken Bundesamt für Straßen ASTRA, Ittigen, Schweiz 10:30 – 11:00 11:00 – 12:30 Kaffeepause/Ausstellung Plenar (2) B. Isecke CORR-LESS Isecke & Eichler Consulting GmbH & Co. KG, Berlin Vortragsdauer jeweils 30 Minuten Raum 1 12:30 – 14:00 J. Hegger Erweiterte Nachweiskonzepte nach Stufe 4 der Nachrechnungsrichtlinie RWTH Aachen University K. Zilch Monitoring – Möglichkeiten und Grenzen Zilch + Müller Ingenieure GmbH, München M. Hödl Kapellmann und Partner, München Ausschließlichkeitsrechte in der Ausschreibung – das Spannungsverhältnis zwischen Beschaffungsfreiheit des Auftraggebers und dem Gebot produktneutraler Ausschreibung am Beispiel von Übergangskonstruktionen Mittagspause/Ausstellung Informationen zu allen Co-Referenten finden Sie unter www.tae.de/go/brueckenkolloquium Dienstag 14:00 – 15:30 Nachmittag 21. Juni 2016 Nachrechnung (1) G. Marzahn Stahlbrücken (1) K. Geißler Qualitätssicherung S. Gieler-Breßmer Verstärken (1) S. Hamm Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrasrtuktur, Bonn Technische Universität Berlin IGF Ingenieurgesellschaft für Bauwerksinstandsetzung Gieler-Breßmer & Fahrenkamp GmbH, Süßen Hochtief Consult, Essen Raum 2 Vortragsdauer jeweils 30 Minuten Raum 1 Raum 4 Raum 3 N. Kerkeni M. Paschen P. Lenz M. Schnellenbach-Held H+P Ingenieure GmbH, Aachen Ingenieurbüro PSP, Aachen Zilch + Müller Ingenieure GmbH, München Universität Duisburg-Essen, Essen Erfahrungen zur Nachrechnung von Brücken mit nichtlinearen FE-Modellen Die Rheinbrücken Leverkusen und Duisburg Neuenkamp – Beschreibung der derzeitigen Situation, Darstellung der erforderlichen Maßnahmen und Schlussfolgerungen Optische Messung der Rauheit Wirksamkeit vorhandener Stahllaschen im Rahmen einer Brückenverstärkung mit externer Vorspannung S. Kattenstedt Technische Universität Dortmund Anwendung der Nichtlinearen Finite Elemente Methode zur Bewertung des Schubtragverhaltens von Stahl- und Spannbetonbrücken – Chancen und Risiken R. Tecusan Zilch + Müller Ingenieure GmbH, München Sicherheitskonzept bei nichtlinearer FiniteElemente-Berechnung P. Furtner VCE Vienna Consulting Engineers ZT GmbH, Wien, Österreich U2 – Schrägkabelbrücke über die Donau in Wien – Schrägseilschwingungen und Gegenmaßnahmen Pendelstützenschaden, Untersuchung und Instandsetzung R.-R. Schulz Frankfurt University of Applied Sciences, Frankfurt a. M. Wie lassen sich die Rauheitsanforderungen gemäß Heft 600 DAfStb am Bauwerk nachweisen? T. Gebhardt, J. Hildebrand Bauhaus-Universität Weimar F. Teworte H+P Ingenieure GmbH, Aachen Querkraftverstärkung von bestehenden Betonbrücken – Verfahren und praktische Anwendung Qualitätssicherung von Brückenbauwerken während der Fertigung und Montage sowie im Betrieb mit terrestrischem Laserscanning V. Adam S. Bove Universität Stuttgart RWTH Aachen University Aachen SMART-DECK: Multifunktionale Textilbetonschicht für Brückenfahrbahnplatten Sanierung orthotroper Stahlfahrbahnplatten durch Verschraubung, unter Berücksichtigung der nur einseitigen Zugänglichkeit der Längsrippen 15:30 – 16:00 Kaffeepause/Aussstellung 16:00 – 18:00 Nachrechnung (2) G. Marzahn Stahlbrücken (2) W. Wassmann Beurteilung (1) H. Wiggenhauser Verstärken (2) R. Maurer Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrasrtuktur, Bonn Schüssler Plan GmbH, Düsseldorf Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin Technische Universität Dortmund Raum 2 Raum 3 Raum 4 M. Heinze H. Hoyer A. Hasenstab P. Demelt Zilch + Müller Ingenieure GmbH, München AkzoNobel International Farbenwerke GmbH, Hamburg Ingenieurbüro Dr. Hasenstab GmbH, Augsburg DYWIDAG-Systems Int. GmbH, Langenfeld Nachrechnung in Stufe 4 einer Platte Nachhaltige Sanierungskonzepte für den Korrosionsschutz von Stahlbrücken am Beispiel der Sydney Harbour Bridge in Australien „Gesundprüfen“ mittels zerstörungsfreier Prüfung von augenscheinlich defekter neuer Stahlbetonbrücke in Stockholm mit Ultraschallecho, Rückprallhammer und Karstenschen Prüfröhrchen Einsatz von Vorspannsystemen zur Verstärkung von Brückenbauwerken Raum 1 M. Herbrand Vortragsdauer jeweils 30 Minuten RWTH Aachen University Beurteilung der Querkrafttragfähigkeit von Brücken im Bestand – erweiterte Bemessungsansätze S. Maack BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin Notwendigkeit und Grenzen für den Einsatz zerstörungsfreier Prüfverfahren als Konsequenz der Einführung der Richtlinie zur Nachrechnung von Straßenbrücken im Bestand Massenberg GmbH, Essen Erneuerung des Korrosionsschutzes der Bogenbrücke über den Rhein-Herne-Kanal im Nordsternpark in Gelsenkirchen M. Schröder Technische Universität Dortmund R. Holst Bundesanstalt für Straßenwesen, Bergisch Gladbach Einsatz von unbemannten Flugsystemen an Brücken – Konzeption und erste Erfahrungen S. Weiland Implenia Instandsetzung GmbH, Hamburg Verstärkung von Stahlbeton mit geklebter Bewehrung im Brückenbau – Technik, Einsatzbereiche und Anwendungsbeispiele H. Peters Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), Bergisch Gladbach S. Siegel Quo vadis – Korrosionsschutz im Stahlbrückenbau Karlsruher Institut für Technologie, Karlsruhe CFK-Verstärkungen in Deutschland RESOCABLE – Schnelltest zur in-situÜberprüfung von externen Spanngliedern und Schrägseilen D. Suza G. Ebell Kurzzeitige Brückenverstärkung – Analyse des provisorischen Brückenunterstützungssystems D. Tuinstra Arup Deutschland GmbH, Düsseldorf P. Gleich Erweitertes Druckbogenmodell zur Bestimmung der Querkrafttragfähigkeit im Bereich von Innenstützen 18:00 H. Stahl Instandsetzung von 8 Stahlbrücken in den Niederlanden HPS – Horst Peters Solutions, Gerlingen ® Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin Potentialfeldmessung in Theorie und Praxis Empfang mit Buffet im Foyer der Technischen Akademie Esslingen Informationen zu allen Co-Referenten finden Sie unter www.tae.de/go/brueckenkolloquium Brno University of Technology, Brno, Tschechische Republik Mittwoch Vormittag 22. Juni 2016 Nachrechnung (3) K. Zilch Fallbeispiele (1) D. Oberhänsli Lastmodelle (1) U. Freundt Verstärken (3) T. Eichler Zilch + Müller Ingenieure GmbH, München suicorr AG, Dietikon, Schweiz Ingenieurbüro Prof. Dr. Ursula Freundt, Weimar CORR-LESS Isecke & Eichler Consulting GmbH & Co. KG, Berlin Raum 1 Raum 2 Raum 3 Raum 4 R. Grimm G. Gebert , S. Krohn H. Hartl W. Hill BUNG Ingenieure AG, München DEGES GmbH, Berlin Amt des Burgenlandes, Eisenstadt. Österreich BS2 Sicherheitssysteme GmbH, Boppard Erfahrungen aus der Nachrechnung von Massivbrücken Die Verbreiterung der Hochstraße Elbmarsch, Deutschlands längster Straßenbrücke – Technisches Konzept und Einsatz von Monitoring Lastmodell für Brücken gemäß tatsächlichem Verkehr – Untersuchung von Spurführungen bei Baustellen S. Böning Einsatz von draht- und energielosen Monitoring Systemen in internationalen und nationalen Brücken – Planung, Resultate, Erfahrungen K. Reißen RWTH Aachen University, Aachen Querkrafttragfähigkeit von Fahrbahnplatten unter Radlasten H. Weiher matrics engineering GmbH, München Ertüchtigung der Buchergrabenbrücke A92 – Erweiterung der Leistungsfähigkeit externer Bundesanstalt für Straßenwesen, Bergisch Gladbach Neue Untersuchungen zum Tragverhalten von Spannglieder Gurtanschlüssen in Hohlkastenbrücken B. Schwamborn 09:00 – 10:30 M. Müller Ingenieurbüro Raupach Bruns Wolff GmbH& Co. KG, Aachen Ingenieurbüro Prof. D. U. Freundt, Weimar Verkehrslastmodelle aus Brückenmonitoring von Brücken in unterschiedlichen Straßenkategorien M. Petschacher PEC ZT-GmbH, Feldkirchen, Österreich Lastmodell abgeleitet aus BWIM Monitoring S. Schneid VMT GmbH, Bruchsal Einsatz eines sensorgestützten Informationssystems für das Brückenmonitoring im Bestand – Teil 1 H.-P. Mayer ITC Engineering GmbH & Co. KG, Stuttgart Einsatz eines sensorgestützten Informationssystems für das Brückenmonitoring im Bestand – Teil 2 Instandsetzung eines Tiefwasseranlegers mit 2 km langer Brücke im Meerwasser – Voruntersuchungen, Instandsetzungskonzept und Probeinstandsetzung 10:30 – 11:00 Kaffeepause/Ausstellung Nachrechnung (4) J. Krieger 11:00 – 12:30 Bundesanstalt für Straßenwesen, Bergisch Gladbach Raum 1 Fallbeispiele (2) B. Isecke Lastmodelle (2) U. Freundt Monitoring J. Krieger CORR-LESS Isecke & Eichler Consulting GmbH & Co. KG, Berlin Ingenieurbüro Prof. Dr. Ursula Freundt, Weimar Raum 2 Raum 3 Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), Bergisch Gladbach Vortragsdauer jeweils 30 Minuten Raum 4 M. Girmscheid C. Schindler J. Lingemann F. Binder Thomas & Bökamp Ingenieurgesellschaft mbH, Münster Implenia Bau AG, Zürich, Schweiz Büchting + Streit AG, München Asfinag Service GmbH, Wien, Österreich Konventionelle Instandsetzung der Achereggbrücke Nachrechnung J.-F.-Kennedy-Brücke, München Feuchtehaushalt im Beton vor und nach der Instandsetzung T. Eichler, D. Oberhänsli K. Geißler A. Fakhouri CORR-LESS Isecke & Eichler Consulting GmbH & Co. KG, Berlin suicorr AG, Dietikon, Schweiz Technische Universität Berlin Bundesanstalt für Straßenwesen, Bergisch Gladbach Neue Methoden zur Bewertung bestehender Brücken unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsbeanspruchung durch Bauwerksmonitoring Intelligente Brücken – praxisrelevante Aspekte und Pilotprojekte G. Heeke Brückenmonitoring – Praxisbeispiele zum Mobilitätserhalt Bauwerksvermessung und -beprobung – Nutzen für Nachrechnung und Verstärkung dargestellt an Praxisbeispielen A. Krill Ingenieurgruppe Bauen, Karlsruhe KKS-Instandsetzung der Achereggbrücke Diskussion von Möglichkeiten des Nachweises von Bestandsbrücken im Sinne der Nachrechnungsrichtlinie F. Binder O. Steinbock TU Dresden Der Umgang mit dem Brückenbestand – Ein Vergleich zwischen Deutschland und den USA Asfinag Service GmbH, Wien, Österreich Analyse der Lebenszykluskosten von Instandsetzungsmaßnahmen an Brückenbauteilen Technische Universität Dortmund Neue Erkenntnisse zur Ermüdungsfestigkeit und Prognose der Lebensdauer von einbetonierten Spannstählen bei sehr hohen Lastwechselzahlen 12:30 – 14:00 Mittagspause/Ausstellung Informationen zu allen Co-Referenten finden Sie unter www.tae.de/go/brueckenkolloquium U. Kohlbrei TÜV Rheinland Industrie Service GmbH Köln Mittwoch Nachmittag 22. Juni 2016 Werkstoffe 14:00 – 16:00 S. Gieler-Breßmer IGF Ingenieurgesellschaft für Bauwerksinstandsetzung Gieler-Breßmer & Fahrenkamp GmbH, Süßen Fallbeispiele (3) W. Wassmann Bauen unter Verkehr M. Kleiser Beurteilung (2) H. Wiggenhauser Schüssler Plan GmbH, Düsseldorf Autobahnen- und SchnellstraßenfinanzierungsAktiengesellschaft, Wien, Österreich Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin Raum 2 Vortragsdauer jeweils 30 Minuten Raum 1 Raum 3 Raum 4 A. Tölle L. Klusáček P. Sprinke A. Walther Sika Deutschland GmbH, Stuttgart Brno University of Technology, Brno, Tschechische Republik Schüssler Plan GmbH, Düsseldorf BauConsulting Dr. Walther GmbH & Co. KG, Brandenburg Abdichtung von Betonbrücken: Bauzeitverkürzung durch Einsatz eines extrem schnell reagierenden Bindemittels zur Ausführung einer Grundierung, Versiegelung oder Kratzspachtelung unter Bitumen-Schweißbahnen J. Rathenow Sinnotec Innovation Consulting GmbH, Wiesbaden Nachhaltige Betoninstandsetzung mit hoch beständigen Silikatmörteln auf Basis von Geopolymeren Rekonstruktion den Brückengewölben mittels Stahlbetonwänden und Querspannlitzen Asfinag Bau Management GmbH, Wien, Österreich DEGES, Berlin A23 Autobahn Südosttangente Wien – A4 Ost Autobahn Umbau Knoten Prater H. Hegmann Ersatzneubauten unter rollendem Rad – Ertüchtigung von 8 Brückenbauwerken auf der A3 zwischen Limburg und Idstein M. Willmes Implenia Construction GmbH, Mannheim Objektbezogene Schadensanalyse an der Ellenbachtalbrücke Baumholder Ruhr-Universität Bochum D. Sperling B.-Y. Deutsch Sakret GmbH, Bad Lauterberg B. Müllneritsch F. Friese B.-Y. Youn Vermeidung von Abplatzungen dünner Mörtelschichten an Betonoberflächen infolge Frost- und Tausalzbeanspruchung Rückbauplanungen: ingenieurtechnische Herausforderungen an Beispielen Ed. Züblin AG, Duisburg Erhöhung der Prüfgenauigkeit zur Bestimmung der Betondruckfestigkeit am Bauwerk durch Kombination zerstörungsfreier Messverfahren P. Huber Technische Universität Wien, Österreich Innovativer Brückenbau in den Niederlanden am Beispiel des Projekts A15 Beurteilung der Querkrafttragfähigkeit bestehender Spannbetonbrücken mit geringem Schubbewehrungsgrad F. Teworte M. Schickert H+P Ingenieure GmbH, Aachen Fertigteile für Straßenbrücken EHS beratende Ingenieure für Bauwesen GmbH, Braunschweig Nachrechnung und Ertüchtigung historischer Bogenbrücken an ausgeführten Projektbeispielen Einsatz von polymermodifizierten Mörteln bei der Brückeninstandsetzung Informationen zu allen Co-Referenten finden Sie unter www.tae.de/go/brueckenkolloquium Materialforschungs- und prüfanstalt an der Bauhaus-Universität Weimar Von automatisierten zerstörungsfreien Messverfahren zu einem optimierten Lebenszyklusmanagement E. Kuhn Alpin Technik und Ingenieurservice GmbH, Leipzig Herausforderungen an stehenden Seilen über die gesamte Lebensdauer betrachtet
© Copyright 2025 ExpyDoc