Frühjahr 2016 - Evangelische Kirchengemeinde Untergruppenbach

JOHANNESBRIEF
33. JAHRGANG NR. 1
EV. KIRCHENGEMEINDE
UNTERGRUPPENBACH
FRÜHJAHR 2016
Jahreslosung
2016
Autorin: Renate Karnstein, www.verlagambirnbach.de
Gott spricht:
Ich will
euch trösten,
wie einen
seine Mutter
tröstet.
Jesaja 66,13
JOHANNESBRIEF
Liebe Gemeinde,
G
ott spricht uns in der Jahreslosung für
2016 (Jesaja 66,13) zu: Ich will euch
trösten wie eine Mutter. Gott als Mutter
anzusprechen ist uns nicht so geläufig wie
als Vater. Das liegt an unserer 2000-jährigen christlichen Tradition, die immer das
Männliche bevorzugt hat. Doch zu einem
vollständigen Gottesbild gehört beides. Wir
merken es eindeutig daran, dass Gott den
Menschen als Mann und als Frau als göttliches Ebenbild geschaffen hat.
Ein wichtiger Begriff, der in der Bibel
hunderte Male vorkommt, ist Gottes Barmherzigkeit – eine grundlegende Eigenschaft
Gottes, die in der hebräischen Wortbedeutung gleichzeitig „Gebärmutter“ heißt. Aus
Gottes Schoß, aus der göttlichen Gebärmutter gehen wir alle hervor und diese
göttliche Gebärmutter-Barmherzigkeit begleitet uns unser Leben lang.
In Jesus, dem besonderen Ebenbild und
Kind Gottes, sehen wir das deutlich: Jesus
ist sozusagen die verkörperte Barmherzigkeit Gottes. Und genauso verhält sich der
Mensch Jesus auch: Er ist eng mit den
Frauen um ihn herum verbunden und
entspricht somit gar nicht den typisch
männlichen Verhaltensweisen. Das wurde
ihm von Anfang an bezeichnenderweise
nicht als Stärke, sondern abwertend als
Schwäche ausgelegt. Aber gerade in Jesus
tritt uns damit deutlich vor Augen, dass
Gott kein männliches Ideal verkörpert.
Die Geschichte wäre eindeutig anders
verlaufen, wenn männliche und weibliche
Eigenschaften und Verhaltensweisen als
gleichwertig angesehen worden wären,
weil sie ja im mütterlich-väterlichen Gott
schon gleichwertig da sind. Mit einem auch
barmherzig-gebärenden mütterlichen Gott
hätten sich im Mittelalter keine Kreuzzüge
2
BESINNUNG
und keine Inquisition begründen lassen.
Und das zieht sich durch bis in unsere Zeit:
hätten wir auch Gottes barmherzig-mütterliche Seite im Blick, könnte uns das niemals zu unserem allgegenwärtigen
Konkurrenz- und Wettbewerbsdenken führen, das heute weltweit Millionen von
Menschen das Leben kostet.
Wie die christliche Religion so müssen
sich auch alle anderen Religionen fragen
lassen, wo bei ihnen die weibliche Seite
Gottes auf der Strecke geblieben ist. Nur
ein gnadenlos patriarchales Gottes- und
Menschenbild kann so etwas wie die Ideologie des Islamischen Staates hervorbringen. Wenn die eine Hälfte der Menschheit
und die eine Hälfte Gottes nicht ins Leben
miteinbezogen sind, dann ist das Ganze
hinfällig. Es wird Zeit, Gott wieder ganz
Gott sein zu lassen und Menschsein gleichwertig als Mann und als Frau im Miteinander zu leben und so die Welt zu gestalten.
Bezeichnenderweise stellt Jesus auf die
Frage der Jünger, wer der Größte von ihnen
sei, ein Kind in ihre Mitte. Sinngemäß sagt
Jesus dann zu ihnen: „Kehrt um von eurem
einseitigen Größenwahn, ändert euer Leben, werdet wieder Kinder von Mutter-Vater-Gott, dann habt ihr wahre Größe.“
Denn wer sich als Kind Gottes versteht,
weiß sich in seinem alltäglichen Leben der
Barmherzigkeit verpflichtet. Wer den heilsamen Trost Gottes empfängt, kann diesen
Trost in der Welt weitergeben.
Lassen wir uns von Gott trösten wie von
einer Mutter. Es wird uns gut tun und uns
verändern.
Ihre Pfarrerin
INHALT
JOHANNESBRIEF
Auf einen Blick
Besinnung
2
Pfarramt II wieder besetzt
4
Jahreslosung als Musikvideo
6
Christbaumsammlung 2016
8
Fastenaktion der evangelischen Kirche
9
Gedanken zur Jahreslosung
Feierlicher Investiturgottesdienst für Pfarrerin Ulrike Jenter-Groll
Zeitgemäßes Lied zur Jahreslosung
Eine gelungene Aktion
Großes Herz – 7 Wochen ohne Enge
Kundgebung gegen Rassismus und Gewalt
10
Ein Nachmittag mit VdK und KonfirmandInnen
12
Mitarbeiterfest im Januar 2016
13
Stimmungsvolle Abendmusik in der Johanneskirche
14
Ludwig Ederle – Ein Selbstportrait
16
Islam – über den Umgang mit Muslimen
18
Mauersegler bei Pflegeeltern
19
Unser Konfirmationsjahrgang 2016
20
Anmeldung zum Konfirmandenunterricht 2016/2017
22
Besondere Gottesdienste und Termine
23
Kinderseite
26
Geburtstage
27
Taufen, Trauungen und Bestattungen
29
Gottesdienste und Gruppen
30
Kreise und Treffpunkte
31
Impressum
32
Rede von LandesbischofJuly aufder Kundgebung in Stuttgart
Informatives und Unterhaltsames zur Jahreslosung
Ein Bilderbogen
Vielseitiges Konzert
Unser Chorleiter stellt sich vor
Männervesper mit Pfarrer i. R. Günter Spengler
Tierische Gäste im Kirchturm
Konfirmationen am 17. und 24. April
3
JOHANNESBRIEF
PFARRAMT II
Pfarramt II wieder besetzt
Am 21. Februar wurde Frau Pfarrerin Ulrike Jenter-Groll in einem feierlichen
Investiturgottesdienst von Herrn Dekan Otto Friedrich eingesetzt.
Investiturgottesdienst
Fotos: Walter Schlenker
Voll war sie, unsere Johanneskirche. Viele
Gemeindeglieder wollten anläßlich der Investitur von Pfarrerin Jenter-Groll am Gottesdienst Teil
haben. Wie
passend war
da das Lied
„Tut mir auf
die
schöne
Pforte, führt in
Gottes Haus
mich ein“.
Das war ein schönes Bild, unsere zwei
Pfarrerinnen nebeneinander auf
der Kirchenbank
sitzend,
beide
vertieft in die
Worte von Dekan
Otto Friedrich bei
seiner Ansprache
zum Thema „Investitur“. Dieses Wort bedeutet „einkleiden“: einkleiden ins neue
Amt. Unsere Johannes-Kantorei sang da-
nach klangvoll „Dein, o Herr, ist die Kraft“,
geleitet von Kantor Ludwig Ederle, der den
Gottesdienst auch an der Orgel begleitete.
Feierlich war es, als Pfarrerin Jenter-Groll
sich unter Zeugen zum Amt verpflichtete.
Ein klares, deutliches „JA“ kam von ihren
lächelnden Lippen.
So war der Gottesdienst von einer Ansprache zur nächsten feierlich und spannend. Schuldekan Jürgen Heuschele sprach
über die Verpflichtung zum evangelischen
Religionsunterricht in der Schule.
Als unsere neue Pfarrerin für die Predigt
die Kanzel betrat, war es mucksmäuschenstill. Mit „Stadt – Land – Fluß“ als Einleitung für ihre Predigt zu Römer 5, und wie
schwer es uns manchmal fällt, etwas auszuhalten, hatte sie alle Ohren und Herzen
auf ihrer Seite bei diesem besinnlichen
Gottesdienst.
Herzlichen Dank allen Sprechern und
Mitwirkenden und unserer JohannesKantorei sowie unserer Pfarrerin Birgit
Haufler-Lingoth.
4
PFARRAMT II
JOHANNESBRIEF
Stehempfang
Ein herzlicher
Empfang voller
Glück- und
Segenswünsche
sowie allerlei
Erbauliches,
Schmückendes
und Leckeres
erwartete unsere
neue Pfarrerin
Fotos: Walter Löw, Walter Schlenker
Beim anschließenden Stehempfang in
unserem neuen Gemeindehaus erwarteten
uns die zarten Klänge der Klezmer-Combo
sowie kleine Leckereien und ein Getränk
zum Anstoßen auf unsere
neue
Pfarrerin.
Man sah nur
lächelnde und
fröhliche Gesichter.
Herzliche
Willkommensgrüße
gab es von
Bürgermeister
Joachim Weller und Herrn Michael Schneider vom Kirchenbezirk. Für den Distrikt
sprach das Grußwort Pfarrer Markus
Schanz. Die
katholische
Kirchengemeinde wurde
von Frau Irmgard Schmitt
vertreten. Mit
einem herzlichen Lied erfreuten
die
Jugend- und
KinderkirchMitarbeiterInnen die Anwesenden. Für die
Kirchengemeinde hieß die Vorsitzende des
Kirchengemeinderats Andrea Kern die
neue Pfarrerin herzlich willkommen.
Wir alle wünschen Frau Pfarrerin Ulrike
Jenter-Groll Gottes Segen in ihrem neuen
Amt und ein herzliches WILLKOMMEN in
unserer Kirchengemeinde.
Petra Weinert
5
JOHANNESBRIEF
JUGEND UND MEDIEN
Jahreslosung 2016 als EJW-Musikvideo
A
Quelle: www.jahreslosung.net
uf ansprechende und zeitgemäße
Weise wird auf einem Internetportal
des Evangelischen Jugendwerkes die Jahreslosung 2016 interpretiert. Unter der
Adresse www.jahreslosung.net finden Sie /
findet ihr sowohl einen eingängigen, ge-
sprochenen Impuls von Pfarrer Gottfried
Heinzmann, Leiter des EJW, als auch gleich
darunter ein sehenswertes Video mit einem
Lied zur Jahreslosung. Weiterhin kann
durch Anklicken des Satzes „Dieses Video
erklärt ...“ eine Anleitung zum Download
des Videos mit
Hilfe von „sharetube“ angesehen
werden.
Darunter gibt es
noch jede Menge
weiteres Material
zum kostenlosen
Download, z. B. der
Liedtext
(siehe
rechte Seite) und
verschiedene Notensätze für Gesang,
Gitarre,
Klavier und vieles
mehr.
Dieses
Material kann z. B.
ausgedruckt und in
der Jugend- oder
Gemeindearbeit
bzw. für Chöre
oder
Orchester
oder auch zur Illustration eines
Gottesdienstes mit
Hilfe eines Datenprojektors
verwendet werden.
Walter Schlenker
6
LIEDTEXT ZUR JAHRESLOSUNG
JOHANNESBRIEF
7
JOHANNESBRIEF
JUGENDARBEIT
Foto: Andrea Kern
Christbaumsammelaktion 2016
U
nsere diesjährige Christbaumsammlung war
wieder ein voller Erfolg! Insgesamt sind
2.045,-- Euro beim Sammeln zusammengekommen. Das Geld wird dieses Jahr für die Jugendarbeit unserer Kirchengemeinde verwendet.
Herzlichen Dank für alle Gaben, vielen Dank
den JugendmitarbeiterInnen, den KonfirmandInnen, den KonfipatInnen, dem Küchenteam
und natürlich ganz besonderer Dank den
Schlepperfahrern Axel Sartorius, Matthias
Lutz, Fabian Mailänder, Martin Rosenberger,
Christian Vollert, Jochen Vogel für die tatkräftige Unterstützung. Ohne all diese Helfenden wäre eine solche Aktion gar nicht
möglich gewesen!
Peggy Haar
8
FASTENZEIT
JOHANNESBRIEF
Fastenaktion der ev. Kirche
D
ie Fastenaktion der evangelischen Kirche
steht in diesem Jahr
unter dem Motto:
Seit mehr als
dreißig Jahren gibt
es sie schon – die
Fastenaktion
„7
Wochen Ohne“ der
evangelischen Kirche.
Die Aktion wird
jedes Jahr in einer
anderen Stadt mit
einem Gottesdienst eröffnet, zu dem alle
herzlich eingeladen sind.
Der Gottesdienst wurde auch als ZDFGottesdienst live übertragen – für alle, die
nicht vor Ort dabei sein konnten.
Die Fastenaktion ist eine Einladung, die
Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern
bewusst zu erleben und zu gestalten.
Viele verzichten dabei auf Schokolade,
Alkohol oder Nikotin. Es gibt aber auch
den Weg des Fastens im Kopf:
Sieben Wochen lang die Routine des Alltags hinterfragen, eine neue Perspektive
einnehmen, entdecken, worauf es ankommt im Leben.
Gedankenanstoß hierfür will das jeweilige Fastenmotto sein. Dieses Jahr also:
„Großes Herz! Sieben Wochen ohne
Enge“. Wir sind eingeladen zu entdecken,
was unser Herz weit macht:
Bildquelle: gemeindebrief.evangelisch.de
Großes Herz!
Sieben Wochen
ohne Enge
Einfach mal jemanden einladen, den wir
noch nicht kennen. Einander mit Neugier
und ohne Vorbehalte begegnen. Teilen, was
da ist, und erleben, dass es für alle reicht.
Dass da immer noch Platz ist, wenn jemand
hinzukommt. „Sieh das mal nicht so eng“,
sagen wir, und es lohnt den Versuch. Sich
über das Glück der anderen freuen – und
lachen können über den eigenen Neid.
Nicht mehr aufrechnen, was war – und
Vergebung schenken.
Dies bringt uns innere Weite und einen
offenen Blick für unsere Familie, für den
Nachbarn, für den Flüchtling.
Wir können dabei aus der Fülle schöpfen,
denn unser großes Herz ist gehalten in
Gott.
Beate Koehler
9
JOHANNESBRIEF
Kundgebung gegen Rassismus und Gewalt
Rede von Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July am 16. Januar 2016 in Stuttgart:
Liebe Kundgebungsteilnehmerinnen und -teilnehmer,
ich darf zu Ihnen als Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg
sprechen und tue das auch im Namen meines badischen Kollegen, Landesbischof Jochen
Cornelius-Bundschuh.
Im Juni letzten Jahres waren mehr als hunderttausend Menschen hier beim Kirchentag.
Einer der Programmpunkte hieß: „Stuttgarts Reichtum“. Damit waren nicht das Einkommen, Industrie und Handel gemeint, sondern die Vielfalt der Menschen aus über 170 Nationen, die hier gut zusammenleben.
Ein Ergebnis der Begegnungen und Diskussionen dazu war: Wir können Verschiedenheit! Das erleben wir heute aufs Neue: Verschiedene Gruppen, Initiativen, Parteien, Gewerkschaften, Kirchen sind hier zusammengekommen mit einem Ziel: um Rassismus,
Fremdenfeindschaft und Gewalt in allen Formen entgegenzutreten. Ob es sich um feige
Brandanschläge auf Asylbewerberheime handelt, Jagd auf Ausländer oder sexistische Gewalt wie in Köln, Stuttgart oder an jedem anderen Ort: Wir zeigen eindeutig die rote Karte!
Und wir sagen: Wenn Menschen aus Kriegsgebieten um ihr Leben fliehen, wenn sie beschimpft und bedroht werden, wenn Heime brennen, dann gibt es für Christen nur einen
Platz: den an der Seite dieser Menschen und an der Seite derer, die ihnen beistehen.
Die Bibel ist ein sehr realistisches Buch: Sie spricht von einer Welt mit Verrat und Gewalt, mit Mord, Vertreibung und Flucht. Dabei soll es aber nicht bleiben! Sie fordert Gastfreundschaft und Nächstenliebe – und Hilfe für die Schwächsten. Deswegen glauben und
bezeugen wir, dass Gott die Menschen liebt und jedem einzelnen Menschen seinen eigenen
Wert und seine eigene Würde zuspricht.
Politisch übersetzt heißt das: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Die Mütter und
Väter unseres Grundgesetzes haben diesen Satz in den Mittelpunkt gestellt und alle anderen Werte, Garantien und Pflichten davon abgeleitet. „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft,
seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden“, heißt es dort.
Ich finde das begeisternd, dass es bei uns so ist. In vielen Ländern gibt es das nicht. Vielerorts werden Minderheiten verfolgt und diskriminiert. Auch Christen.
Ich finde das begeisternd, weil wir vielen Menschen, die aus anderen Ländern und Kulturen zu uns kommen, als Kriegsflüchtling, Asylbewerber, auf der Suche nach einer besseren Zukunft und nach Freiheit, die Rechte, aber auch die Pflichten unserer Verfassung
anbieten können. Unsere Verfassung ist der Rahmen für die Vielfalt und den Reichtum unseres Zusammenlebens.
Gerade deshalb sollte, wer das „Abendland“ verteidigen will, nicht gotteslästerlich mit
schwarz-rot-goldenen Kreuzen herumlaufen, sondern an das Gebot und die Tradition der
Nächstenliebe denken und stolz auf das Grundgesetz sein.
10
JOHANNESBRIEF
Unsere Verfassung ist der Rahmen für die Vielfalt und den Reichtum unseres Zusammenlebens. Wir können Verschiedenheit! Und das gilt vor und nach den unerträglichen
Ereignissen von Köln: Unsere Grundwerte und unsere Grundrechte sind zwei Seiten ein
und derselben Medaille. Zu diesen Grundwerten gehört die Gleichberechtigung von Männern und Frauen. Das gilt für alle, die in unserer Gesellschaft leben.
Wir stehen zusammen gegen Gewalt und Rassismus - und Fremdenfeindschaft!
Eine meiner Schwiegertöchter stammt aus Indonesien. Ich will ihr, die aus einem anderen
Teil unserer Welt kommt, auch in Zukunft sagen können: Du lebst in einem Land der
Gastfreundschaft und Vielfalt. Du bist geachtet.
Und meinen Enkelkindern will ich sagen: Ihr lebt in einem Land der Gastfreundschaft
und Vielfalt. Ihr lebt in einem Land, in dem politische Unterschiede in Freiheit diskutiert
werden dürfen. Und in dem verschiedene Religionen und Weltanschauungen miteinander
leben und miteinander reden. In einem Land, in dem in den Kirchen und
Kirchengemeinden, Diakonie, Caritas, aber auch in anderen gesellschaftlichen Gruppen,
sich Zehntausende ehrenamtlich engagieren und Geld und Wohnraum zur Verfügung stellen, Betreuung, Unterstützung, Austausch und Freundschaft.
Wir alle wollen nicht in einem Land mit Brandstiftern, Hass-Parolen und Einfalt leben.
Mit solchen, die Öl ins Feuer gießen. Mit denen, die die Probleme, Schwierigkeiten nur als
Zutaten für ihr politisches Süppchen nehmen. Und die die unbestreitbaren Herausforderungen bei der Aufnahme und Integration von so vielen Menschen verschiedener Herkunft
und Kultur als Steigbügel zur politischen Macht missbrauchen.
Politische Diskussion: Ja, natürlich! Fremdenfeindschaft und Hass: Nein!
Probleme im Zusammenleben klar ansprechen: Ja, natürlich! Generalverdächtigungen:
Nein!
Wir wollen keine rechtsfreien Räume. Nirgends!
Wir können Verschiedenheit!
Es wäre doch gelacht, wenn wir uns beim Durchbuchstabieren dieses Satzes von den
Verächtern der Menschlichkeit hier oder weltweit aus dem Konzept bringen lassen würden.
Stehen wir zusammen! Als Christen, Muslime, Juden, Konfessionslose oder Nichtgläubige! Als Verschiedene – aber in einem eins:
Halt zusammen Baden-Württemberg – gegen Rassismus und Gewalt!
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JOHANNESBRIEF
VDK-INFONACHMITTAG
Ein Nachmittag mit dem VdK
Am 20. Januar fand im Gemeindehaus ein abwechslungsreicher Kaffee- und Informationsnachmittag des VdK unter Mitwirkung der beiden Konfirmandengruppen statt.
Nach den Neujahrswünschen von Brigit- bekommt. Auch zwei von einigen Konfirte Schukraft zu Beginn erfolgten einige mandinnen selbstgemalte Bilder konnten
Informationen zum Programm des VdK aufzeigen, wie die Hand trösten kann,
und Geburtstagsglückwünsche.
wenn das Herz dabei ist und wie wir durch
Pfarrerin Birgit Haufler-Lingoth begrüßte
die Anwesenden und erläuterte den weiteren Verlauf des Nachmittags, der unter
dem Motto der Jahreslosung „Ich will euch
trösten wie einen seine Mutter tröstet“
stand.
In einem Spiel durften die verschiedenen
Tischgruppen einzelne, von den Konfirmanden vorbereitete Buchstaben, an der
Fotos: VDK
Trost aus einem „schwarzen Loch“ wieder
ins Helle kommen können.
Wand zu einem sinnvollen Satz zusammensetzen. Mit etwas Hilfe und ein paar
versteckten Hinweisen von Frau HauflerLingoth konnte man bald die Jahreslosung
an der weißen Wand entdecken.
Anhand von vier selbst erarbeiteten
Sketchen zeigte die zweite Konfirmandengruppe wie gut es tut, wenn man nach
Verletzung und Trauer Trost zugesprochen
12
Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen dieses Nachmittags beigetragen haben!
...nach einem Bericht von Gertrud Schulz
MITARBEITERFEST
JOHANNESBRIEF
Mitarbeiterfest am 22. Januar 2016
Fotos: Andrea Kern
ein Bilderbogen
Herzlichen Dank an alle Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter, die dabei waren, und vor
allem an diejenigen, die zum Gelingen
dieses Festes beigetragen haben!
13
JOHANNESBRIEF
KIRCHENMUSIK
Foto: Beate Koehler
Stimmungsvolle Abendmusik am 24. Januar
Z
um wiederholten Mal lud die evangelische Kirchengemeinde Untergruppenbach zur Abendmusik in die
Johanneskirche ein.
Gestaltet wurde das abwechslungsreiche
Programm von verschiedenen Chören und
musikalisch aktiven Personen aus Untergruppenbach.
Die Kantorei der Johanneskirche, unter
der Leitung von Ludwig Ederle, bot ein
vielseitiges Repertoire von Chorälen von J.
S. Bach und auch neueren Sätzen von Ralf
Grössler und John Rutter, die teilweise solistisch von der Sopranistin Katja Dietrich
mitgestaltet wurden.
Mit Gospels und Spirituals sang sich der
Kinderchor in die Herzen der Zuhörer. Damir Brajlovic, der den Chor leitet, verstand
14
Die Kantorei der
Johanneskirche
mit Klavierbegleitung durch
Anton Ederle
es, die Kinder zu mutigem Gesang zu motivieren. Die Älteren trauten sich sogar einige solistische Einlagen zu.
Damir Brajlovic trug gefühlvoll englische
und deutsche Lieder vor, die er mit dem
Klavier begleitete.
Nicht unbekannt ist auch die 17jährige
Judith Spahmann aus Untergruppenbach.
Auf ihrer Querflöte bot sie zusammen mit
ihrem Begleiter am Klavier, Benito Juan
Mora Estrada, sehr anspruchsvollen Musikgenuss mit Sonaten von Jules Mouquet
und Bohuslav Martinu.
Nach eineinhalb Stunden und viel Beifall
war eine Aufführung zu Ende, die die Vielfalt der musikalischen Möglichkeiten in der
Gemeinde widerspiegelte.
KIRCHENMUSIK
JOHANNESBRIEF
Der Kinderchor der
Untergruppenbacher
Kirchengemeinde
unter Leitung von
Damir Brajlovic
Bild unten:
Judith Spahmann
(Querflöte) und
Benito Juan Mora
Estrada (Klavier)
Sowohl der Kinderchor als
auch die Kantorei freuen sich
über neue Sängerinnen und
Sänger!
Die Proben finden im Gemeindehaus statt.
Fotos: Beate Koehler
- Kinderchor: Donnerstag
16.15 Uhr und 16.45 Uhr
- Kantorei: Donnerstag
19.30 Uhr
Beate Koehler
15
JOHANNESBRIEF
KANTOREI UND KIRCHENMUSIK
Ludwig Ederle – Ein Selbstportrait
er Heiligabend des Jahres 2001 ist mir aus einem Grund in besonderer
Erinnerung: am frühen
Nachmittag erhielt meine
Mutter als erfahrene Orgelterminanfrageassistentin ihrer beiden Organistensöhne
einen Anruf vom damaligen
Untergruppenbacher Pfarrer
Bernd Weißenborn: Ob ihr
Sohn Ludwig Interesse habe
an der Gründung eines Kirchenchores in Untergruppenbach war die Frage.
Dem ungewöhnlichen Anruftermin folgten einige intensive Gespräche und nach
dem Osterfest 2002 war es dann soweit:
Donnerstag abend, 20 Uhr, erste Probe der
Kantorei. Wir haben damals u.a. mit einem
dreistimmigen Weihnachtslied begonnen,
die Literaturauswahl erfolgte dann aber
schnell jahreszeitgemäßer. Das besondere
und reizvolle war nicht nur die Anfrage,
einen Chor ganz neu zu gründen. Gerade
die Bereitschaft des Kirchengemeinderats
und die Unterstützung von Herrn Weißenborn, neben der Kantorei auch gleich eine
Kinderkantorei ins Leben zu rufen, die
dann im gleichen Jahr nach den Sommerferien und fast vom Start weg dank des
großen Andrangs in zwei Gruppen starten
konnte, motivierte mich zu dem Schritt
nach Untergruppenbach.
Meine eigene (kirchen-) musikalische Sozialisierung erfolgte in anfangs unwillig
besuchtem Klavierunterricht ab der 1.
Klasse und dann, mit 13 Jahren, im Orgel16
Foto: Privat
D
unterricht bei KMD Gerhard Frisch in
Weinsberg. Schulchor am Justinus-KernerGymnasium, Jugendkantorei Weinsberg,
mit dem Führerschein auch eigene Kirchenchöre in Obersulm-Sülzbach und
Wüstenrot-Neulautern und die kirchenmusikalischen Prüfungen in Orgel und Chorleitung folgten in den Jahren darauf, das
alles dann sehr freiwillig. Noch heute singe
ich sehr gerne selbst mit meiner Frau in der
Stuttgarter Kantorei bei Stiftskantor KMD
Kay Johannsen und nehme weiterhin hartnäckig Orgelunterricht bei Martha Schuster, der Vorgängerin von Kay Johannsen an
der Stiftskirche in Stuttgart (die Lehrerin
übertrifft allerdings den Eleven in Sachen
Hartnäckigkeit).
Insbesondere die eigene Chorerfahrung in
jungen Jahren erschien mir ein wichtiger
Bestandteil eines vollständigen Chorangebotes für Untergruppenbach. Es mag eine
Illusion sein, dass Kinderchorkinder einmal
den Nachwuchs für die eigene Kantorei
bilden. Aber vielleicht gelingt es doch, da-
JOHANNESBRIEF
Foto: Archiv
KANTOREI UND KIRCHENMUSIK
mit einen Samen für späteres musikalisches Engagement zu säen, so war mein
Gedanke damals. Und evtl. kommen ja die
Eltern in den Chor, was wenigstens in den
Anfangsjahren auch ein paarmal geklappt
hat.
In über 30 Jahren eigenen Chorsingens
haben viele biblische Texte einen Klang für
mich. Biblische Gleichnisse wie die Geschichte des Sämannes aus Lukas 8 sind
untrennbar verbunden mit den Klängen,
die Heinrich Schütz dazu komponiert hat.
Passionstexte? Bachs Johannes- und Matthäuspassionen, Felix Mendelssohn-Bartholdy und Gottfried August Homilius
beleben für mich mit ihren Motetten kapitelweise Bibeltexte. Und das fand ich immer schon eine spannendere Form der
Verkündigung als reine Sprache. Unser Löwensteiner Pfarrer Kurt Werner, der mich
auch konfirmierte, schlug dereinst vor, der
Ludwig möge doch Theologie studieren,
was ich damals dankend ablehnte mit dem
Hinweis, wöchentlich einen Aufsatz zu
schreiben und den dann auch noch jeden
Sonntag selbst öffentlich vorlesen zu müssen käme nicht in Frage. Orgel- und Chormusik als Verkündigung liegt mir
persönlich mehr.
Und Musik verbindet! Mit 30 Sängerinnen
und Sänger der Kantorei, wo auch viele
Freundschaften entstanden sind, gemeinsam zu musizieren und immer wieder neues zu entdecken macht in Untergruppenbach Spass wie am ersten Tag.
Kommen Sie doch auch mal vorbei und erleben es, immer wieder Donnerstags, 19:30
Uhr, im Gemeindehaus. Der Chor und ich
freuen uns auf Sie.
Ludwig Ederle
17
JOHANNESBRIEF
MÄNNERVESPER
Islam – über den Umgang mit Muslimen
Beim Männervesper am 3. Februar referierte Pfarrer i. R. Günter Spengler sowohl über
die wechselhafte Geschichte des Islam als auch über dessen Gegenwart in Deutschland
und der ganzen Welt.
N
ach einer kurzen Vorstellung von
Günter Spengler als ehemaligem
Pfarrer der Nikolaikirche in Heilbronn, als
evangelischem Theologen mit fundierten
Kenntnissen auch in jüdischer und islamischer Theologie wurde zunächst miteinander gevespert, um anschließend gestärkt
einem sowohl anspruchsvollen als auch
Mut machenden Vortrag zu folgen.
Zu Beginn seines Vortrags erwähnte
Pfarrer Spengler zunächst seine intensive
und freundschaftliche Zusammenarbeit sowohl mit der jüdischen als auch mit der
muslimischen Gemeinde in Heilbronn und
zeigte damit auf, dass mit gutem Willen auf
allen Seiten weit mehr als ein friedliches
Nebeneinander möglich ist.
Er rief vor allem dazu auf, im jeweiligen
Gegenüber, egal welchen Glaubens oder
welcher Konfession, zuallererst den Mitmenschen zu sehen und nicht dessen eventuell anderen Glauben. Ein Mensch habe
sehr viele verschiedene Identitäten, von
denen sein Glaube bzw. seine Religionszugehörigkeit nur eine unter vielen sei. So
sollte man z. B. auch den Familienvater,
den Gastgeber, den Arbeitskollegen oder
Sportskameraden in einem Menschen sehen und ihn nicht reduzieren auf den
„Christen“, „Juden“ oder den „Moslem“.
Gute Erfahrungen habe er mit dem Motto
gemacht: „Menschen mit den Füßen kennenlernen!“, d. h. jemanden besuchen,
einen Blick in seine Wohnung und in seine
persönliche Umgebung werfen, um dessen
Handlungsweise und Einstellung besser zu
18
verstehen. Im weiteren Verlauf des Vortrags
folgte ein Überblick über die geschichtlichen Epochen des Islam, dessen „Blütezeit“
um die erste Jahrtausendwende Erstaunliches in den Bereichen Kunst, Kultur, Wissenschaft und Forschung in den islamisch
beherrschten Gebieten hervorgebracht
hatte.
Auch die heutigen Probleme mit den
Konflikten unter den verschiedenen islamischen Konfessionen sowie mit dem Erstarken des Islamischen Staates kamen zur
Sprache. Pfarrer Spengler betonte auch die
großen Schwierigkeiten, die vor allem die
friedlichen Repräsentanten des Islam mit
der Entwicklung radikal islamistischer
Strömungen hätten. Auch sieht er im IS eine Art Jugendbewegung, die z. B. zahlreichen entwurzelten Jugendlichen in Europa
ohne berufliche und gesellschaftliche Perspektiven, wie sie z. B. in den Pariser Vorstädten leben, wieder eine wenn auch
grausame Identität verleiht. Auch die Rolle
der modernen Medien und sozialen Netzwerke, die in Sekundenbruchteilen jede
schreckliche Tat auf der ganzen Welt verbreiten sei nicht zu unterschätzen.
Mit zahlreichen Fragen, Diskussionsbeiträgen und der Erkenntnis, dass mit diesem
Thema noch viele Abende gestaltet werden
könnten wurde diese anspruchsvolle Veranstaltung beendet. (Anm. d. Red.: Einen
ausführlichen Bericht von Helmut Sauter
finden Sie auf unserer Homepage.)
Walter Schlenker
KIRCHE UND NATUR
JOHANNESBRIEF
Foto: Volker Koehler
Mauersegler bei Pflegeeltern
D
er vergangene Sommer war heiß und
trocken. Nicht nur für uns Menschen,
sondern auch für Pflanzen und Tiere.
Mauersegler brüten in Fels- oder Mauerspalten am Dachgiebel von hohen Häusern
– oder an Kirchtürmen. Unter dem Dach
wurde es bei der außergewöhnlichen Hitze
unerträglich heiß. In ihrer Not sprangen
viele Jungvögel aus ihren überhitzten Nistplätzen, obwohl sie noch nicht fliegen
konnten. Aufmerksame Bürger brachten
rund 25 junge, entkräftete Mauersegler zu
Britta Böhringer-Retter, der Vorsitzenden
des Naturschutzbundes NABU, Gruppe
Heilbronn und Umgebung. Sie fütterte sie
mit Heimchen aus dem Zoogeschäft durch.
Ein Zurücksetzen der Jungen in ihre Nester
ist oft nicht möglich, zumal diese oft unerreichbar hoch liegen.
Nicht so im Kirchturm unserer Johanneskirche. Im Juli 2015 sind drei Nester mit
jungen Mauerseglern besetzt. Die Nistkästen befinden sich oberhalb der Kirchenglocken-Ebene und sind über Treppen und
eine Leiter gut erreichbar. In jedem Nest
waren ursprünglich drei Jungvögel. Bei einer Kontrolle Mitte Juli sind es jeweils nur
noch zwei Jungvögel. Einer der fehlenden
jungen Mauersegler fliegt wenige Meter
hinab und krallt sich im Kirchturm beim
Motor der Glocken an der Wand fest. Wie
er dort hin kam, wissen wir nicht. Aber ich
kann ihn fangen und mit Flüssigkeit versorgen. Nachmittags bekommt er zwei
Heimchen. Daraufhin fliegt er gestärkt davon, dreht ein paar Runden über den Rathausvorplatz und ward nicht mehr
gesehen.
Wir wagen ein Experiment, um die NABU-Vorsitzende zu entlasten. Wir setzen
jeweils einen elternlosen Jungvogel zu den
zwei anderen Jungvögeln ins Nest. Wir
wollen beobachten, ob sie von ihren Pflegeeltern mit genügend Nahrung versorgt
werden. Um sie zu unterscheiden, markieren wir die Krallen eines Fußes mit rotem
Nagellack. Alle ein bis zwei Tage werden
die Kästen kontrolliert.
Es scheint geglückt zu sein. Innerhalb der
nächsten zwölf Tage fliegen alle jungen
Mauersegler aus, einschließlich der drei
Pflegekinder. Jedenfalls gibt es keine Auffälligkeiten und keine erkennbaren Unterschiede im Verhalten oder beim Gewicht.
Bevor die letzten Jungvögel ausfliegen, bekommen sie Besuch von interessierten
Konfirmanden. Ohne sich niederzulassen,
fliegen Mauersegler bis ins südliche Afrika
und kommen hoffentlich im April wieder
zurück. Unter den Ornithologen hat das
Untergruppenbacher Experiment landesweit Beachtung gefunden.
Volker Koehler
19
JOHANNESBRIEF
KONFIRMATION 2016
Mittwochsgruppe I
Konfirmation I
am Sonntag,
17.04.2016
um 9.30 Uhr
in der Evang.
Johanneskirche
Untergruppenbach
Abendmahl
am Sonntag,
17.04.2016
um 18.00 Uhr
in der Evang.
Johanneskirche
Untergruppenbach
20
Antl, Justin
Erbers, Julia
Geiwiz, Sven
Groß, Noemy
Heigold, Johannes
Heigold, Matthias
Höflinger, Leonie
Krockenberger, Lea
Krockenberger, Luis
Kunnaht, Laura
Müller, Jan-Ole
Pietschmann, Daniel
Poszlovszky, Lara
Reiner, Manuel
Royeck, Fabian
Schmidtke, Tom-Luis
Schreier, Florin
Wurst, Marcel
Abstatt-Happenbach
Abstatt-Happenbach
Untergruppenbach
Abstatt-Happenbach
Untergruppenbach
Untergruppenbach
Untergruppenbach
Ilsfeld-Wüstenhausen
Ilsfeld-Wüstenhausen
Abstatt-Happenbach
Untergruppenbach
Untergruppenbach
Untergruppenbach
Untergruppenbach
Abstatt-Happenbach
Untergruppenbach
Untergruppenbach
Ilsfeld-Wüstenhausen
Foto: Walter Schlenker
Unser Konfirmationsjahrgang 2016
JOHANNESBRIEF
Mittwochsgruppe II
Konfirmation II
am Sonntag,
24.04.2016
um 9.30 Uhr
in der Evang.
Johanneskirche
Untergruppenbach
Abendmahl
am Sonntag,
24.04.2016
um 18.00 Uhr
in der Evang.
Johanneskirche
Untergruppenbach
Blass, Kai
Bubas, Cosima
Cosic, Zoe-Christine
Dusel, Tom
Ferguson, Caleb-Benny
Garlt, Alina
Gavric, Marco
Große, Samira
Güttler, Sascha
Jeroch, Anna
Krause, Julia
Krech, Stefanie
Münzing, Cecile
Peter, Chantal
Rathke, Kilian
Trappe, Gina
Weller, Lukas
Wolff, Paulina
Untergruppenbach-Donnbronn
Untergruppenbach
Untergruppenbach
Unterheinriet
Abstatt-Happenbach
Untergruppenbach-Donnbronn
Untergruppenbach
Abstatt-Happenbach
Untergruppenbach
Untergruppenbach
Untergruppenbach
Untergruppenbach
Untergruppenbach
Untergruppenbach-Donnbronn
Untergruppenbach
Untergruppenbach
Untergruppenbach
Untergruppenbach-Donnbronn
21
Foto: Walter Schlenker
KONFIRMATION 2016
JOHANNESBRIEF
KONFIRMANDENUNTERRICHT
Anmeldung zum Konfirmandenunterricht 2016/2017
Mittwoch, den 06. April 2016
in der Zeit zwischen 19.00 und 20.00 Uhr
im Evang. Gemeindehaus
In der Regel werden zum Konfirmandenunterricht die Jugendlichen eingeladen,
die zum Zeitpunkt der Anmeldung die 7. Klasse besuchen. Die
Anmeldeformulare können schon vorab im Pfarrbüro (Mo-Do 9.30-11.30 Uhr)
abgeholt und zuhause ausgefüllt werden. Bitte bringen Sie zur Anmeldung Ihr
Familienstammbuch und Ihren Terminkalender (wegen Elternbesuch) mit.
Konfirmation I, Sonntag, 07. Mai 2017 – Konfirmandenunterricht immer
mittwochs: 15.00 – 16.45 Uhr
Konfirmation II, Sonntag, 14. Mai 2017 – Konfirmandenunterricht immer
mittwochs: 17.00 – 18.45 Uhr
Erster Konfirmandenunterricht für beide Gruppen: Mittwoch, 01. Juni 2016
Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Bibelübergabe im
Gottesdienst:
Sonntag, 05. Juni 2016, Johanneskirche, 10.00 Uhr.
Das Konfi-Camp findet vom 15. bis 17. Juli 2016 in Hollerbach statt.
Gaffenberg-Anmeldung:
1. Freizeit: 01.-13. August 2016
2. Freizeit: 15.-27. August 2016
Dieses Jahr gibt es keine direkte Anmeldung mehr in Untergruppenbach, da die
Anmeldungen meistens online erfolgen und in Untergruppenbach wenige
Kinder direkt angemeldet wurden. Deshalb sind die nächsten Anmeldestellen:
Talheim am 16.03.2016 von 17.00 bis 18.00 Uhr, Ev. Gemeindehaus,
Pfarrgasse hinter der Volksbank
Ilsfeld am 16.03.2016 von 18.30 bis 19.30 Uhr, Ev. Gemeindehaus,
Charlottenstr. 22 im Untergeschoss
Online-Anmeldung in der Zeit vom 05.03. - 12.03 2016:
http://www.gaffenberg.de/index.php/die-freizeiten/online-anmeldung
22
BESONDERE GOTTESDIENSTE UND TERMINE
JOHANNESBRIEF
Besondere Gottesdienste und Termine
Die Angaben entsprechen dem Stand
von Ende Februar. Wir bitten um
Verständnis, wenn sich kurzfristige
Veränderungen ergeben.
Besondere Gottesdienste
Fr, 4. März, 19 Uhr
Ökumenischer WeltgebetstagsGottesdienst (Haufler-Lingoth und
Team), Gemeindehaus mit
anschließendem gemütlichem
Beisammensein
So, 6. März, 10 Uhr
Gottesdienst mit Lied und Anspiel
der Kinderkirche (Haufler-Lingoth),
Gemeindehaus
So, 13. März, 16 Uhr
Kleine-Leute-Gottesdienst (JenterGroll mit Team), Gemeindehaus, mit
anschließendem gemütlichem
Beisammensein
So, 13. März, 19 Uhr
Atempause (Team), Gemeindehaus
So, 20. März, 10 Uhr
Gottesdienst mit Kinderkantorei
(Jenter-Groll), Gemeindehaus
Mo, 21. März, 19 Uhr
Passionsandacht (Jenter-Groll mit
Team), Gemeindehaus
Di, 22. März, 19 Uhr
Passionsandacht (Jenter-Groll mit
Team), Gemeindehaus
Mi, 23. März, 19 Uhr
Passionsandacht (Jenter-Groll mit
Team), Gemeindehaus
Do, 24. März, 19 Uhr
Gründonnerstags-Gottesdienst mit
Tischabendmahl (Haufler-Lingoth),
Gemeindehaus
Fr, 25. März, 10 Uhr
Karfreitags-Gottesdienst mit
Abendmahl und Johanneskantorei
(Haufler-Lingoth), Johanneskirche!!!
(Ende der Winterkirche)
So, 27. März, 6 Uhr
Osternachts-Gottesdienst mit
Abendmahl (Team), Johanneskirche
So, 27. März, 10 Uhr
Ostergottesdienst mit Abendmahl
(Haufler-Lingoth), Johanneskirche
Mo, 28. März, 10 Uhr
Ostermontags-Gottesdienst mit
Taufen (Jenter-Groll), Johanneskirche
So, 17. April, 9.30 Uhr
Konfirmation I (Haufler-Lingoth),
Johanneskirche
So, 17. April, 18 Uhr
Abendmahls-Gottesdienst zur
Konfirmation (Haufler-Lingoth),
Johanneskirche
So, 24. April, 9.30 Uhr
Konfirmation II (Haufler-Lingoth),
Johanneskirche
So, 24. April, 18 Uhr
Abendmahls-Gottesdienst zur
Konfirmation (Haufler-Lingoth),
Johanneskirche
Do, 5. Mai, 10.30 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst an
Himmelfahrt (Ökumenisches Team
mit Jenter-Groll), Lutz-Sigel-Hütte
23
JOHANNESBRIEF
So, 8. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst mit Taufen (JenterGroll), Johanneskirche
So, 15. Mai, 10 Uhr
Pfingstgottesdienst mit Abendmahl
(Haufler-Lingoth), Johanneskirche
Mo, 16. Mai, 10 Uhr
Pfingstmontagsgottesdienst
(Kanzeltausch: Schanz),
Johanneskirche
So, 29.Mai, 10 Uhr
Gottesdienst in Happenbach (JenterGroll), Bürgerhaus Happenbach
So, 5. Juni, 10 Uhr
Gottesdienst mit Taufen und
Vorstellung der neuen
KonfirmandInnen (Haufler-Lingoth
und Jenter-Groll), Johanneskirche
So, 5. Juni, 16 Uhr
Kleine-Leute-Gottesdienst (JenterGroll mit Team), Johanneskirche
So, 12. Juni, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abschluss
Jungscharfreizeit (Jenter-Groll und
Jungscharfreizeit-MitarbeiterInnen),
Johanneskirche
So, 19. Juni, 10 Uhr
Distriktsgottesdienst in Ilsfeld mit
Kirchenführung und Kirchenkaffee
So, 26. Juni, 10 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst zum
Straßenfest (Ökumenisches Team mit
Haufler-Lingoth), Rathausvorplatz
Termine
Di, 8. März, 9 und 20 Uhr
Reli, Gemeindehaus
24
BESONDERE GOTTESDIENSTE UND TERMINE
Di, 8. März, 20 Uhr
Distriktsbibelabend in Ilsfeld mit
Pfarrerin Haufler-Lingoth und dem
Posaunenchor Flein
Do, 10. März, 16 Uhr
Ökumenische Andacht im Haus der
Generationen
Do, 10. März, 20 Uhr
Distriktsbibelabend in Flein mit
Pfarrer Adolph und der
Johanneskantorei Untergruppenbach
Do, 10. März, 19.30 Uhr
Meditatives Tanzen, kath.
Gemeindezentrum
So, 13. März, 15 Uhr
Treffpunkt „gem-einsam“,
Gemeindehaus
Mo, 14. März, 20 Uhr
Distriktsbibelabend in Horkheim mit
Pfarrer Schanz und der Kantorei
Ilsfeld
Di, 15. März, 9 und 20 Uhr
Reli, Gemeindehaus
Mi, 16. März, 20 Uhr
Distriktsbibelabend in
Untergruppenbach mit Pfarrer Rainer
Kittel und dem Kirchenchor Talheim
Do, 17. März, 17.30 Uhr
Neubürger-Besuchsdienst-Treffen,
Gemeindehaus
Fr, 25. März, 19 Uhr
Passionskonzert mit Esther Kuch und
gospel.ag-Band, Johanneskirche
Do, 31. März, 16 Uhr
Ökumenische Andacht im Haus der
Generationen
Fr. 1. April, 10.20 Uhr
erste Andacht „10 vor halb elf“
(Team), Johanneskirche
TERMINE
Mi, 6. April, 19-20 Uhr
Konfirmandenanmeldung
(bitte Terminkalender mitbringen!),
Gemeindehaus
Do, 7. April, 16 Uhr
Ökumenische Andacht im Haus der
Generationen
JOHANNESBRIEF
So, 22. Mai, 15 Uhr
Treffpunkt „gem-einsam“,
Gemeindehaus
Mi, 25. Mai, 18.30 Uhr
Männervesper, StettenfelsRestaurant
So, 10. April, 15 Uhr
Treffpunkt „gem-einsam“,
Gemeindehaus
Mi, 1. Juni, 15 und 17 Uhr
erster Konfirmandenunterricht für
Gruppe I und Gruppe II,
Gemeindehaus
Di, 12. April, 19.30 Uhr
Kirchengemeinderatssitzung,
Gemeindehaus
Do, 2. Juni, 16 Uhr
Ökumenische Andacht im Haus der
Generationen
Do, 21. April, 16 Uhr
Ökumenische Andacht im Haus der
Generationen
Do, 2. Juni, 19.30 Uhr
Meditatives Tanzen, kath.
Gemeindezentrum
Do, 21. April, 19.30 Uhr
Meditatives Tanzen, kath.
Gemeindezentrum
Fr, 3. Juni, 18 Uhr
Konfi-PatInnen-Treffen,
Gemeindehaus
Di, 26. April, 19 Uhr
Mitgliederversammlung
Krankenpflegeförderverein,
Gemeindehaus
So, 5. Juni, 15 Uhr
Treffpunkt „gem-einsam“,
Heimatstube Untergruppenbach
Di, 10. Mai, 19.30 Uhr
Kirchengemeinderatssitzung,
Gemeindehaus
Do, 12. Mai, 16 Uhr
Ökumenische Andacht im Haus der
Generationen
Do, 12. Mai, 19.30 Uhr
Meditatives Tanzen, kath.
Gemeindezentrum
Sa, 14. Mai – Sa, 21. Mai
Jubiläums-Jungscharfreizeit,
Freizeitheim Kreuzle
Do, 19. Mai, 16 Uhr
Ökumenische Andacht im Haus der
Generationen
Di, 7. Juni, 19.30 Uhr
Kirchengemeinderatssitzung,
Gemeindehaus
Sa, 11. Juni, 9 Uhr
Ökumenisches Frauenfrühstück,
Gemeindehaus
Do, 16. Juni, 16 Uhr
Ökumenische Andacht im Haus der
Generationen
Do, 30. Juni, 16 Uhr
Ökumenische Andacht im Haus der
Generationen
Fr, 1. Juli – So, 3. Juli
Partnergemeinde Ichstedt kommt zu
Besuch
25
Bildquelle: gemeindebrief.evangelisch.de
JOHANNESBRIEF
26
KINDERSEITE
GEBURTSTAGE
JOHANNESBRIEF
zum Geburtstag unseren über
80-jährigen Gemeindegliedern
84 Jahre
29.03. Rudolfine Hammer
Untergruppenbach 88 Jahre
01.03. Berta Buchmann
Untergruppenbach 97 Jahre
30.03. Klara Agster
Abstatt-Happenbach 91 Jahre
02.03. Paul Guschker
Untergruppenbach 80 Jahre
01.04. Ilse Wimmer
Untergruppenbach
02.03. Gerda Wedding
Ugb-Donnbronn
86 Jahre
02.04. Werner Reule
Ugb-Donnbronn
84 Jahre
04.03. Charlotte Knapp
Untergruppenbach 94 Jahre
03.04. Rita Lipp
Untergruppenbach
09.03. Rudi Hinz
Abstatt-Happenbach 86 Jahre
03.04. Erna Steinbrenner
Untergruppenbach 84 Jahre
10.03. Erna Hilligardt
Untergruppenbach 90 Jahre
05.04. Marianne Schad
Untergruppenbach 80 Jahre
13.03. Christa Schukraft
Ugb-Donnbronn
80 Jahre
08.04. Hildegard Klenk
Ugb-Donnbronn
89 Jahre
15.03. Heinz Balzer
Untergruppenbach
85 Jahre
08.04. Else Turba
Ugb-Donnbronn
18.03. Dieter Kübler
Untergruppenbach
80 Jahre
09.04. Marta Schukraft
Untergruppenbach 89 Jahre
19.03. Elfriede Kercher
Obergruppenbach
81 Jahre
10.04. Renate Gerster
Untergruppenbach 83 Jahre
20.03. Lydia Maisenhölder
Untergruppenbach 91 Jahre
11.04. Else Schuster
Untergruppenbach
83 Jahre
21.03. Brigitte Kreher
Untergruppenbach 80 Jahre
15.04. Harry Anton
Untergruppenbach
85 Jahre
23.03. Paul Baier
Untergruppenbach
90 Jahre
17.04. Hermann Baier
Ugb-Donnbronn
85 Jahre
23.03. Maria Brantsch
Untergruppenbach 84 Jahre
19.04. Ottilie Brändle
Abstatt-Happenbach 90 Jahre
25.03. Ilse Rohrbach
Untergruppenbach 87 Jahre
23.04. Lore Hammer
Untergruppenbach 91 Jahre
01.03. Rudi Maier
Untergruppenbach
83 Jahre
81 Jahre
86 Jahre
27
GEBURTSTAGE
JOHANNESBRIEF
23.04. Ilse Teltow
Ugb-Donnbronn
86 Jahre
16.05. Lydia Revesz
Untergruppenbach
24.04. Lore Baier
Ugb-Donnbronn
82 Jahre
16.05. Brigitte Stüber
Untergruppenbach 81 Jahre
25.04. Gisela Köhler
Untergruppenbach
81 Jahre
18.05. Helga Hensel
Obergruppenbach
87 Jahre
84 Jahre
27.04. Margarete Sackmann
Untergruppenbach 87 Jahre
22.05. Ingeburg Balzer
Untergruppenbach 80 Jahre
29.04. Hedwig Walter
Untergruppenbach 80 Jahre
24.05. Irene Oppenländer
Untergruppenbach 83 Jahre
29.04. Rudolf Schukraft
Ugb-Donnbronn
86 Jahre
25.05. Annelore Häberer
Untergruppenbach 81 Jahre
29.04. Helga Löw
Untergruppenbach
81 Jahre
27.05. Erika Leifheit
Ugb-Donnbronn
85 Jahre
01.05. Irene Philipps
Wüstenhausen
81 Jahre
28.05. Lore Müller
Untergruppenbach
81 Jahre
02.05. Irene Mayer
Ugb-Donnbronn
87 Jahre
28.05. Anna Gareis
Untergruppenbach
89 Jahre
04.05. Else Krauß
Untergruppenbach
85 Jahre
29.05. Martha Braun
Untergruppenbach
100 Jahre
08.05. Lore Müller
Untergruppenbach
83 Jahre
30.05. Helmut Mellmann
Untergruppenbach 81 Jahre
08.05. Klaus Pätzhorn
Untergruppenbach 81 Jahre
01.06. Richard Drautz
Untergruppenbach 86 Jahre
08.05. Ingeburg Bill
Ugb.-Donnbronn
02.06. Hilde Käs
Obergruppenbach
81 Jahre
82 Jahre
11.05. Heinz Kübler
Abstatt-Happenbach 82 Jahre
04.06. Margot Bühler
Untergruppenbach 81 Jahre
11.05. Helmut Abel
Untergruppenbach
81 Jahre
06.06. Katharina Beer
Untergruppenbach 84 Jahre
12.05. Lina Beck
Untergruppenbach
86 Jahre
07.06. Edith Fischer
Untergruppenbach
13.05. Toni Jung
Untergruppenbach
83 Jahre
08.06. Hans Hesselbacher
Obergruppenbach
80 Jahre
14.05. Inge König
Obergruppenbach
84 Jahre
28
85 Jahre
GEBURTSTAGE, TAUFE, TRAUUNGEN UND BESTATTUNGEN
JOHANNESBRIEF
09.06. Rösle Doll
Abstatt-Happenbach 80 Jahre
14.06. Günter Müller
Untergruppenbach 80 Jahre
14.06. Bodo Schumann
Untergruppenbach 81 Jahre
14.06. Margarete Möhle
Ugb-Donnbronn
92 Jahre
16.06. Ernst Christ
Wüstenhausen
88 Jahre
19.06. Horst Aichele
Untergruppenbach
82 Jahre
19.06. Anni Schmidt
Untergruppenbach
82 Jahre
24.06. Hans Sommer
Untergruppenbach 82 Jahre
26.06. Loni Bauer
Untergruppenbach
88 Jahre
verstorben sind und bestattet
wurden:
Günter Luithle
Untergruppenbach
64 Jahre
Doris Oppenländer,
geb. Winkelbeiner
Untergruppenbach
80 Jahre
Walter Stüber
Untergruppenbach
87 Jahre
Elise Kost, geb. Eschenlohr
Donnbronn
104 Jahre
Wilhelm Noller
Donnbronn
getauft wurde:
17.01.2016 Levi Alexander Zintz
Untergruppenbach
kirchlich getraut wurden:
im Kloster Schöntal:
04.07.2015 Achim Schöbinger und
Claudia Schöbinger, geb. Niederer
Untergruppenbach
82 Jahre
Liesel Dolch, geb. Lindenberger
Untergruppenbach 85 Jahre
Hermann Wurm
Untergruppenbach
92 Jahre
Josef Unterkofler
Untergruppenbach
80 Jahre
Ilse Kreischer, geb. Erndt
Obergruppenbach
73 Jahre
Barbara Waltz, geb. Bohnacker
Untergruppenbach 92 Jahre
29
GOTTESDIENSTE UND GRUPPEN
JOHANNESBRIEF
Gottesdienst
Jeden Sonntag und an Feiertagen um 10.00 Uhr
Einmal im Monat feiern wir Abendmahl
Kinderkirche
Sonntags um 11.15 Uhr
Vorbereitung donnerstags um 18.00 Uhr
Kleine-LeuteGottesdienst
Dazu sind Eltern mit ihren Kleinkindern 3- bis 4-mal im Jahr
sonntags um 16.00 Uhr eingeladen. Abschluss bei Kaffee,
Kuchen und Getränken
AtempauseGottesdienst
Machen Sie mal Pause ... bei uns im Gottesdienst,
etwas anders als gewohnt, mit Musik, Theater, Bildern
„Atempause" ca. 4-mal im Jahr sonntags um 19.00 Uhr
Kurzandacht
„zehn vor halb
elf“
Freitags in der Sommerzeit um 10.20 Uhr
zehn Minuten Kurzandacht in der Johanneskirche
Ein Gebet, eine Geschichte oder Betrachtung wird Ihnen
wieder Kraft für den Trubel des Freitag-Vormittags geben
Ökumenische
Andacht
Donnerstags 14-tägig um 16.00 Uhr
im Haus der Generationen
Kinder- und
Jugendarbeit
Jungschar für Kinder der 3. - 6. Klasse
- montags
17.15 Uhr - 18.30 Uhr
- derzeit keine weiteren Jungscharen / kein Checkpoint
Kirchenmusik
Kantorei
Probe donnerstags 19.30 Uhr
im Gemeindehaus
Kinderkantorei donnerstags im Gemeindehaus
- Kindergartenkinder (Einschulung 2016)
und Kinder der 1. und 2. Klasse
16.15 bis 16.45 Uhr
- Kinder ab der 3. Klasse
16.45 bis 17.30 Uhr
GemeindeDienst
30
Die Mitarbeiter/innen des Gemeindedienstes halten Kontakt
zu den Gemeindegliedern und tragen den Johannesbrief aus
KREISE UND TREFFPUNKTE
JOHANNESBRIEF
Neu zugezogene Gemeindeglieder werden von
Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern besucht
Hier finden Sie Köstliches und Schönes aus aller Welt
Für etwas mehr Gerechtigkeit in der Einen Welt
Heilbronner Str. 1
Öffnungszeiten: Montag-Samstag 9.00 - 12.00 Uhr
Montag-Freitag 15.00 - 18.00 Uhr
Besuchsdienst
für Neubürger
Eine-WeltLaden
Infos beim Pfarramt II
Spielkreise
Dienstags nach Absprache um 20.00 Uhr
Kontakt: Monika Gruber Tel. 07131-70722
Mittwochs alle vierzehn Tage um 20.00 Uhr
Kontakt: Anneliese Jauchstetter Tel. 07131-70853
Elfriede Hofmann
Tel. 07131-70088
Hauskreise
Religionsunterricht für Erwachsene findet zweimal im Jahr
statt. Die Termine werden jeweils bekannt gegeben
Ökumen. Frauenfrühstück 4-mal im Jahr
Natalie Schäfer Tel. 07131-972676
Peggy Rother Tel. 07131-745379
Männervesper 4-mal im Jahr im Stettenfels-Restaurant
Kontakt: Emil Weinert Tel. 07131-70448
Findet z. Zt. nicht statt
Einmal im Monat, sonntags 15.00 Uhr, im Ev. Gemeindehaus
für Verwitwete und Alleinstehende
Donnerstags von 14.00 - 15.00 Uhr in der Stettenfelshalle
Kontakt: Frau Himsel Tel. 07131-70495
Einmal im Monat im Kath. Gemeindehaus
Kontakt: Frau Schumacher Tel. 07131-701324
Reli für
Erwachsene
Frauenfrühstück
Männervesper
Ökumenischer
Seniorenkreis
Ökum. Treff
„gem-ein-sam“
Ökumenische
Gymnastik
Meditatives
Tanzen
31
EV. KIRCHENGEMEINDE
UNTERGRUPPENBACH
Pfarramt I
Pfarrerin Birgit Haufler-Lingoth
Ilsfelder Str. 1
74199 Untergruppenbach
Tel. 07131-70744 Fax 07131-976118
[email protected]
Pfarramt II
Pfarrerin Ulrike Jenter-Groll
Büro: Schweinsbergstr. 3
74199 Untergruppenbach-Donnbronn
Tel. siehe Brücke
[email protected]
Pfarramtssekretärin
Peggy Haar
montags – donnerstags 8.30 -11.30 Uhr
Pfarramt I, Ilsfelder Str. 1
Tel. 07131-70744 Fax 07131-976118
[email protected]
Laienvorsitzende des KGR
Andrea Kern, Tel. 07130-403694
Bankverbindung
Konto: 34100 bei KSK Heilbronn
BLZ: 620 500 00
IBAN: DE85 62050000 0000034100
BIC-Code: HEISDE66XXX
Internet
www.johanneskirche-untergruppenbach.de
Impressum
Kirchenpflegerin
Monika Schweiker, Tel. 07131-701755
Do. 18.30-20.00 Uhr und nach Vereinb.
[email protected]
Gemeindebrief der Evangelischen
Kirchengemeinde Untergruppenbach.
Erscheint 4-mal im Jahr, Auflage ca. 2000.
Er wird kostenlos an die Gemeindeglieder
verteilt.
Mesnerin und Hausmeisterin
Redaktionsteam
Antje Meyer, Tel. 07131-6454274
Organist und Chorleiter
Ludwig Ederle, Tel. 0711-5406600
[email protected]
Birgit Haufler-Lingoth, Stefanie Graßl,
Beate Koehler, Petra Weinert, Walter Löw
und Walter Schlenker (Layout)
Druck: Druckerei Offset Friedrich, Ubstadt-Weiher
gedruckt auf Recyclingpapier
www.druckerei-friedrich.de