JOHANNESBRIEF 33. JAHRGANG NR. 1 EV. KIRCHENGEMEINDE UNTERGRUPPENBACH FRÜHJAHR 2016 Jahreslosung 2016 Autorin: Renate Karnstein, www.verlagambirnbach.de Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13 JOHANNESBRIEF Liebe Gemeinde, G ott spricht uns in der Jahreslosung für 2016 (Jesaja 66,13) zu: Ich will euch trösten wie eine Mutter. Gott als Mutter anzusprechen ist uns nicht so geläufig wie als Vater. Das liegt an unserer 2000-jährigen christlichen Tradition, die immer das Männliche bevorzugt hat. Doch zu einem vollständigen Gottesbild gehört beides. Wir merken es eindeutig daran, dass Gott den Menschen als Mann und als Frau als göttliches Ebenbild geschaffen hat. Ein wichtiger Begriff, der in der Bibel hunderte Male vorkommt, ist Gottes Barmherzigkeit – eine grundlegende Eigenschaft Gottes, die in der hebräischen Wortbedeutung gleichzeitig „Gebärmutter“ heißt. Aus Gottes Schoß, aus der göttlichen Gebärmutter gehen wir alle hervor und diese göttliche Gebärmutter-Barmherzigkeit begleitet uns unser Leben lang. In Jesus, dem besonderen Ebenbild und Kind Gottes, sehen wir das deutlich: Jesus ist sozusagen die verkörperte Barmherzigkeit Gottes. Und genauso verhält sich der Mensch Jesus auch: Er ist eng mit den Frauen um ihn herum verbunden und entspricht somit gar nicht den typisch männlichen Verhaltensweisen. Das wurde ihm von Anfang an bezeichnenderweise nicht als Stärke, sondern abwertend als Schwäche ausgelegt. Aber gerade in Jesus tritt uns damit deutlich vor Augen, dass Gott kein männliches Ideal verkörpert. Die Geschichte wäre eindeutig anders verlaufen, wenn männliche und weibliche Eigenschaften und Verhaltensweisen als gleichwertig angesehen worden wären, weil sie ja im mütterlich-väterlichen Gott schon gleichwertig da sind. Mit einem auch barmherzig-gebärenden mütterlichen Gott hätten sich im Mittelalter keine Kreuzzüge 2 BESINNUNG und keine Inquisition begründen lassen. Und das zieht sich durch bis in unsere Zeit: hätten wir auch Gottes barmherzig-mütterliche Seite im Blick, könnte uns das niemals zu unserem allgegenwärtigen Konkurrenz- und Wettbewerbsdenken führen, das heute weltweit Millionen von Menschen das Leben kostet. Wie die christliche Religion so müssen sich auch alle anderen Religionen fragen lassen, wo bei ihnen die weibliche Seite Gottes auf der Strecke geblieben ist. Nur ein gnadenlos patriarchales Gottes- und Menschenbild kann so etwas wie die Ideologie des Islamischen Staates hervorbringen. Wenn die eine Hälfte der Menschheit und die eine Hälfte Gottes nicht ins Leben miteinbezogen sind, dann ist das Ganze hinfällig. Es wird Zeit, Gott wieder ganz Gott sein zu lassen und Menschsein gleichwertig als Mann und als Frau im Miteinander zu leben und so die Welt zu gestalten. Bezeichnenderweise stellt Jesus auf die Frage der Jünger, wer der Größte von ihnen sei, ein Kind in ihre Mitte. Sinngemäß sagt Jesus dann zu ihnen: „Kehrt um von eurem einseitigen Größenwahn, ändert euer Leben, werdet wieder Kinder von Mutter-Vater-Gott, dann habt ihr wahre Größe.“ Denn wer sich als Kind Gottes versteht, weiß sich in seinem alltäglichen Leben der Barmherzigkeit verpflichtet. Wer den heilsamen Trost Gottes empfängt, kann diesen Trost in der Welt weitergeben. Lassen wir uns von Gott trösten wie von einer Mutter. Es wird uns gut tun und uns verändern. Ihre Pfarrerin INHALT JOHANNESBRIEF Auf einen Blick Besinnung 2 Pfarramt II wieder besetzt 4 Jahreslosung als Musikvideo 6 Christbaumsammlung 2016 8 Fastenaktion der evangelischen Kirche 9 Gedanken zur Jahreslosung Feierlicher Investiturgottesdienst für Pfarrerin Ulrike Jenter-Groll Zeitgemäßes Lied zur Jahreslosung Eine gelungene Aktion Großes Herz – 7 Wochen ohne Enge Kundgebung gegen Rassismus und Gewalt 10 Ein Nachmittag mit VdK und KonfirmandInnen 12 Mitarbeiterfest im Januar 2016 13 Stimmungsvolle Abendmusik in der Johanneskirche 14 Ludwig Ederle – Ein Selbstportrait 16 Islam – über den Umgang mit Muslimen 18 Mauersegler bei Pflegeeltern 19 Unser Konfirmationsjahrgang 2016 20 Anmeldung zum Konfirmandenunterricht 2016/2017 22 Besondere Gottesdienste und Termine 23 Kinderseite 26 Geburtstage 27 Taufen, Trauungen und Bestattungen 29 Gottesdienste und Gruppen 30 Kreise und Treffpunkte 31 Impressum 32 Rede von LandesbischofJuly aufder Kundgebung in Stuttgart Informatives und Unterhaltsames zur Jahreslosung Ein Bilderbogen Vielseitiges Konzert Unser Chorleiter stellt sich vor Männervesper mit Pfarrer i. R. Günter Spengler Tierische Gäste im Kirchturm Konfirmationen am 17. und 24. April 3 JOHANNESBRIEF PFARRAMT II Pfarramt II wieder besetzt Am 21. Februar wurde Frau Pfarrerin Ulrike Jenter-Groll in einem feierlichen Investiturgottesdienst von Herrn Dekan Otto Friedrich eingesetzt. Investiturgottesdienst Fotos: Walter Schlenker Voll war sie, unsere Johanneskirche. Viele Gemeindeglieder wollten anläßlich der Investitur von Pfarrerin Jenter-Groll am Gottesdienst Teil haben. Wie passend war da das Lied „Tut mir auf die schöne Pforte, führt in Gottes Haus mich ein“. Das war ein schönes Bild, unsere zwei Pfarrerinnen nebeneinander auf der Kirchenbank sitzend, beide vertieft in die Worte von Dekan Otto Friedrich bei seiner Ansprache zum Thema „Investitur“. Dieses Wort bedeutet „einkleiden“: einkleiden ins neue Amt. Unsere Johannes-Kantorei sang da- nach klangvoll „Dein, o Herr, ist die Kraft“, geleitet von Kantor Ludwig Ederle, der den Gottesdienst auch an der Orgel begleitete. Feierlich war es, als Pfarrerin Jenter-Groll sich unter Zeugen zum Amt verpflichtete. Ein klares, deutliches „JA“ kam von ihren lächelnden Lippen. So war der Gottesdienst von einer Ansprache zur nächsten feierlich und spannend. Schuldekan Jürgen Heuschele sprach über die Verpflichtung zum evangelischen Religionsunterricht in der Schule. Als unsere neue Pfarrerin für die Predigt die Kanzel betrat, war es mucksmäuschenstill. Mit „Stadt – Land – Fluß“ als Einleitung für ihre Predigt zu Römer 5, und wie schwer es uns manchmal fällt, etwas auszuhalten, hatte sie alle Ohren und Herzen auf ihrer Seite bei diesem besinnlichen Gottesdienst. Herzlichen Dank allen Sprechern und Mitwirkenden und unserer JohannesKantorei sowie unserer Pfarrerin Birgit Haufler-Lingoth. 4 PFARRAMT II JOHANNESBRIEF Stehempfang Ein herzlicher Empfang voller Glück- und Segenswünsche sowie allerlei Erbauliches, Schmückendes und Leckeres erwartete unsere neue Pfarrerin Fotos: Walter Löw, Walter Schlenker Beim anschließenden Stehempfang in unserem neuen Gemeindehaus erwarteten uns die zarten Klänge der Klezmer-Combo sowie kleine Leckereien und ein Getränk zum Anstoßen auf unsere neue Pfarrerin. Man sah nur lächelnde und fröhliche Gesichter. Herzliche Willkommensgrüße gab es von Bürgermeister Joachim Weller und Herrn Michael Schneider vom Kirchenbezirk. Für den Distrikt sprach das Grußwort Pfarrer Markus Schanz. Die katholische Kirchengemeinde wurde von Frau Irmgard Schmitt vertreten. Mit einem herzlichen Lied erfreuten die Jugend- und KinderkirchMitarbeiterInnen die Anwesenden. Für die Kirchengemeinde hieß die Vorsitzende des Kirchengemeinderats Andrea Kern die neue Pfarrerin herzlich willkommen. Wir alle wünschen Frau Pfarrerin Ulrike Jenter-Groll Gottes Segen in ihrem neuen Amt und ein herzliches WILLKOMMEN in unserer Kirchengemeinde. Petra Weinert 5 JOHANNESBRIEF JUGEND UND MEDIEN Jahreslosung 2016 als EJW-Musikvideo A Quelle: www.jahreslosung.net uf ansprechende und zeitgemäße Weise wird auf einem Internetportal des Evangelischen Jugendwerkes die Jahreslosung 2016 interpretiert. Unter der Adresse www.jahreslosung.net finden Sie / findet ihr sowohl einen eingängigen, ge- sprochenen Impuls von Pfarrer Gottfried Heinzmann, Leiter des EJW, als auch gleich darunter ein sehenswertes Video mit einem Lied zur Jahreslosung. Weiterhin kann durch Anklicken des Satzes „Dieses Video erklärt ...“ eine Anleitung zum Download des Videos mit Hilfe von „sharetube“ angesehen werden. Darunter gibt es noch jede Menge weiteres Material zum kostenlosen Download, z. B. der Liedtext (siehe rechte Seite) und verschiedene Notensätze für Gesang, Gitarre, Klavier und vieles mehr. Dieses Material kann z. B. ausgedruckt und in der Jugend- oder Gemeindearbeit bzw. für Chöre oder Orchester oder auch zur Illustration eines Gottesdienstes mit Hilfe eines Datenprojektors verwendet werden. Walter Schlenker 6 LIEDTEXT ZUR JAHRESLOSUNG JOHANNESBRIEF 7 JOHANNESBRIEF JUGENDARBEIT Foto: Andrea Kern Christbaumsammelaktion 2016 U nsere diesjährige Christbaumsammlung war wieder ein voller Erfolg! Insgesamt sind 2.045,-- Euro beim Sammeln zusammengekommen. Das Geld wird dieses Jahr für die Jugendarbeit unserer Kirchengemeinde verwendet. Herzlichen Dank für alle Gaben, vielen Dank den JugendmitarbeiterInnen, den KonfirmandInnen, den KonfipatInnen, dem Küchenteam und natürlich ganz besonderer Dank den Schlepperfahrern Axel Sartorius, Matthias Lutz, Fabian Mailänder, Martin Rosenberger, Christian Vollert, Jochen Vogel für die tatkräftige Unterstützung. Ohne all diese Helfenden wäre eine solche Aktion gar nicht möglich gewesen! Peggy Haar 8 FASTENZEIT JOHANNESBRIEF Fastenaktion der ev. Kirche D ie Fastenaktion der evangelischen Kirche steht in diesem Jahr unter dem Motto: Seit mehr als dreißig Jahren gibt es sie schon – die Fastenaktion „7 Wochen Ohne“ der evangelischen Kirche. Die Aktion wird jedes Jahr in einer anderen Stadt mit einem Gottesdienst eröffnet, zu dem alle herzlich eingeladen sind. Der Gottesdienst wurde auch als ZDFGottesdienst live übertragen – für alle, die nicht vor Ort dabei sein konnten. Die Fastenaktion ist eine Einladung, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern bewusst zu erleben und zu gestalten. Viele verzichten dabei auf Schokolade, Alkohol oder Nikotin. Es gibt aber auch den Weg des Fastens im Kopf: Sieben Wochen lang die Routine des Alltags hinterfragen, eine neue Perspektive einnehmen, entdecken, worauf es ankommt im Leben. Gedankenanstoß hierfür will das jeweilige Fastenmotto sein. Dieses Jahr also: „Großes Herz! Sieben Wochen ohne Enge“. Wir sind eingeladen zu entdecken, was unser Herz weit macht: Bildquelle: gemeindebrief.evangelisch.de Großes Herz! Sieben Wochen ohne Enge Einfach mal jemanden einladen, den wir noch nicht kennen. Einander mit Neugier und ohne Vorbehalte begegnen. Teilen, was da ist, und erleben, dass es für alle reicht. Dass da immer noch Platz ist, wenn jemand hinzukommt. „Sieh das mal nicht so eng“, sagen wir, und es lohnt den Versuch. Sich über das Glück der anderen freuen – und lachen können über den eigenen Neid. Nicht mehr aufrechnen, was war – und Vergebung schenken. Dies bringt uns innere Weite und einen offenen Blick für unsere Familie, für den Nachbarn, für den Flüchtling. Wir können dabei aus der Fülle schöpfen, denn unser großes Herz ist gehalten in Gott. Beate Koehler 9 JOHANNESBRIEF Kundgebung gegen Rassismus und Gewalt Rede von Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July am 16. Januar 2016 in Stuttgart: Liebe Kundgebungsteilnehmerinnen und -teilnehmer, ich darf zu Ihnen als Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg sprechen und tue das auch im Namen meines badischen Kollegen, Landesbischof Jochen Cornelius-Bundschuh. Im Juni letzten Jahres waren mehr als hunderttausend Menschen hier beim Kirchentag. Einer der Programmpunkte hieß: „Stuttgarts Reichtum“. Damit waren nicht das Einkommen, Industrie und Handel gemeint, sondern die Vielfalt der Menschen aus über 170 Nationen, die hier gut zusammenleben. Ein Ergebnis der Begegnungen und Diskussionen dazu war: Wir können Verschiedenheit! Das erleben wir heute aufs Neue: Verschiedene Gruppen, Initiativen, Parteien, Gewerkschaften, Kirchen sind hier zusammengekommen mit einem Ziel: um Rassismus, Fremdenfeindschaft und Gewalt in allen Formen entgegenzutreten. Ob es sich um feige Brandanschläge auf Asylbewerberheime handelt, Jagd auf Ausländer oder sexistische Gewalt wie in Köln, Stuttgart oder an jedem anderen Ort: Wir zeigen eindeutig die rote Karte! Und wir sagen: Wenn Menschen aus Kriegsgebieten um ihr Leben fliehen, wenn sie beschimpft und bedroht werden, wenn Heime brennen, dann gibt es für Christen nur einen Platz: den an der Seite dieser Menschen und an der Seite derer, die ihnen beistehen. Die Bibel ist ein sehr realistisches Buch: Sie spricht von einer Welt mit Verrat und Gewalt, mit Mord, Vertreibung und Flucht. Dabei soll es aber nicht bleiben! Sie fordert Gastfreundschaft und Nächstenliebe – und Hilfe für die Schwächsten. Deswegen glauben und bezeugen wir, dass Gott die Menschen liebt und jedem einzelnen Menschen seinen eigenen Wert und seine eigene Würde zuspricht. Politisch übersetzt heißt das: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Die Mütter und Väter unseres Grundgesetzes haben diesen Satz in den Mittelpunkt gestellt und alle anderen Werte, Garantien und Pflichten davon abgeleitet. „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden“, heißt es dort. Ich finde das begeisternd, dass es bei uns so ist. In vielen Ländern gibt es das nicht. Vielerorts werden Minderheiten verfolgt und diskriminiert. Auch Christen. Ich finde das begeisternd, weil wir vielen Menschen, die aus anderen Ländern und Kulturen zu uns kommen, als Kriegsflüchtling, Asylbewerber, auf der Suche nach einer besseren Zukunft und nach Freiheit, die Rechte, aber auch die Pflichten unserer Verfassung anbieten können. Unsere Verfassung ist der Rahmen für die Vielfalt und den Reichtum unseres Zusammenlebens. Gerade deshalb sollte, wer das „Abendland“ verteidigen will, nicht gotteslästerlich mit schwarz-rot-goldenen Kreuzen herumlaufen, sondern an das Gebot und die Tradition der Nächstenliebe denken und stolz auf das Grundgesetz sein. 10 JOHANNESBRIEF Unsere Verfassung ist der Rahmen für die Vielfalt und den Reichtum unseres Zusammenlebens. Wir können Verschiedenheit! Und das gilt vor und nach den unerträglichen Ereignissen von Köln: Unsere Grundwerte und unsere Grundrechte sind zwei Seiten ein und derselben Medaille. Zu diesen Grundwerten gehört die Gleichberechtigung von Männern und Frauen. Das gilt für alle, die in unserer Gesellschaft leben. Wir stehen zusammen gegen Gewalt und Rassismus - und Fremdenfeindschaft! Eine meiner Schwiegertöchter stammt aus Indonesien. Ich will ihr, die aus einem anderen Teil unserer Welt kommt, auch in Zukunft sagen können: Du lebst in einem Land der Gastfreundschaft und Vielfalt. Du bist geachtet. Und meinen Enkelkindern will ich sagen: Ihr lebt in einem Land der Gastfreundschaft und Vielfalt. Ihr lebt in einem Land, in dem politische Unterschiede in Freiheit diskutiert werden dürfen. Und in dem verschiedene Religionen und Weltanschauungen miteinander leben und miteinander reden. In einem Land, in dem in den Kirchen und Kirchengemeinden, Diakonie, Caritas, aber auch in anderen gesellschaftlichen Gruppen, sich Zehntausende ehrenamtlich engagieren und Geld und Wohnraum zur Verfügung stellen, Betreuung, Unterstützung, Austausch und Freundschaft. Wir alle wollen nicht in einem Land mit Brandstiftern, Hass-Parolen und Einfalt leben. Mit solchen, die Öl ins Feuer gießen. Mit denen, die die Probleme, Schwierigkeiten nur als Zutaten für ihr politisches Süppchen nehmen. Und die die unbestreitbaren Herausforderungen bei der Aufnahme und Integration von so vielen Menschen verschiedener Herkunft und Kultur als Steigbügel zur politischen Macht missbrauchen. Politische Diskussion: Ja, natürlich! Fremdenfeindschaft und Hass: Nein! Probleme im Zusammenleben klar ansprechen: Ja, natürlich! Generalverdächtigungen: Nein! Wir wollen keine rechtsfreien Räume. Nirgends! Wir können Verschiedenheit! Es wäre doch gelacht, wenn wir uns beim Durchbuchstabieren dieses Satzes von den Verächtern der Menschlichkeit hier oder weltweit aus dem Konzept bringen lassen würden. Stehen wir zusammen! Als Christen, Muslime, Juden, Konfessionslose oder Nichtgläubige! Als Verschiedene – aber in einem eins: Halt zusammen Baden-Württemberg – gegen Rassismus und Gewalt! 11 JOHANNESBRIEF VDK-INFONACHMITTAG Ein Nachmittag mit dem VdK Am 20. Januar fand im Gemeindehaus ein abwechslungsreicher Kaffee- und Informationsnachmittag des VdK unter Mitwirkung der beiden Konfirmandengruppen statt. Nach den Neujahrswünschen von Brigit- bekommt. Auch zwei von einigen Konfirte Schukraft zu Beginn erfolgten einige mandinnen selbstgemalte Bilder konnten Informationen zum Programm des VdK aufzeigen, wie die Hand trösten kann, und Geburtstagsglückwünsche. wenn das Herz dabei ist und wie wir durch Pfarrerin Birgit Haufler-Lingoth begrüßte die Anwesenden und erläuterte den weiteren Verlauf des Nachmittags, der unter dem Motto der Jahreslosung „Ich will euch trösten wie einen seine Mutter tröstet“ stand. In einem Spiel durften die verschiedenen Tischgruppen einzelne, von den Konfirmanden vorbereitete Buchstaben, an der Fotos: VDK Trost aus einem „schwarzen Loch“ wieder ins Helle kommen können. Wand zu einem sinnvollen Satz zusammensetzen. Mit etwas Hilfe und ein paar versteckten Hinweisen von Frau HauflerLingoth konnte man bald die Jahreslosung an der weißen Wand entdecken. Anhand von vier selbst erarbeiteten Sketchen zeigte die zweite Konfirmandengruppe wie gut es tut, wenn man nach Verletzung und Trauer Trost zugesprochen 12 Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen dieses Nachmittags beigetragen haben! ...nach einem Bericht von Gertrud Schulz MITARBEITERFEST JOHANNESBRIEF Mitarbeiterfest am 22. Januar 2016 Fotos: Andrea Kern ein Bilderbogen Herzlichen Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die dabei waren, und vor allem an diejenigen, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben! 13 JOHANNESBRIEF KIRCHENMUSIK Foto: Beate Koehler Stimmungsvolle Abendmusik am 24. Januar Z um wiederholten Mal lud die evangelische Kirchengemeinde Untergruppenbach zur Abendmusik in die Johanneskirche ein. Gestaltet wurde das abwechslungsreiche Programm von verschiedenen Chören und musikalisch aktiven Personen aus Untergruppenbach. Die Kantorei der Johanneskirche, unter der Leitung von Ludwig Ederle, bot ein vielseitiges Repertoire von Chorälen von J. S. Bach und auch neueren Sätzen von Ralf Grössler und John Rutter, die teilweise solistisch von der Sopranistin Katja Dietrich mitgestaltet wurden. Mit Gospels und Spirituals sang sich der Kinderchor in die Herzen der Zuhörer. Damir Brajlovic, der den Chor leitet, verstand 14 Die Kantorei der Johanneskirche mit Klavierbegleitung durch Anton Ederle es, die Kinder zu mutigem Gesang zu motivieren. Die Älteren trauten sich sogar einige solistische Einlagen zu. Damir Brajlovic trug gefühlvoll englische und deutsche Lieder vor, die er mit dem Klavier begleitete. Nicht unbekannt ist auch die 17jährige Judith Spahmann aus Untergruppenbach. Auf ihrer Querflöte bot sie zusammen mit ihrem Begleiter am Klavier, Benito Juan Mora Estrada, sehr anspruchsvollen Musikgenuss mit Sonaten von Jules Mouquet und Bohuslav Martinu. Nach eineinhalb Stunden und viel Beifall war eine Aufführung zu Ende, die die Vielfalt der musikalischen Möglichkeiten in der Gemeinde widerspiegelte. KIRCHENMUSIK JOHANNESBRIEF Der Kinderchor der Untergruppenbacher Kirchengemeinde unter Leitung von Damir Brajlovic Bild unten: Judith Spahmann (Querflöte) und Benito Juan Mora Estrada (Klavier) Sowohl der Kinderchor als auch die Kantorei freuen sich über neue Sängerinnen und Sänger! Die Proben finden im Gemeindehaus statt. Fotos: Beate Koehler - Kinderchor: Donnerstag 16.15 Uhr und 16.45 Uhr - Kantorei: Donnerstag 19.30 Uhr Beate Koehler 15 JOHANNESBRIEF KANTOREI UND KIRCHENMUSIK Ludwig Ederle – Ein Selbstportrait er Heiligabend des Jahres 2001 ist mir aus einem Grund in besonderer Erinnerung: am frühen Nachmittag erhielt meine Mutter als erfahrene Orgelterminanfrageassistentin ihrer beiden Organistensöhne einen Anruf vom damaligen Untergruppenbacher Pfarrer Bernd Weißenborn: Ob ihr Sohn Ludwig Interesse habe an der Gründung eines Kirchenchores in Untergruppenbach war die Frage. Dem ungewöhnlichen Anruftermin folgten einige intensive Gespräche und nach dem Osterfest 2002 war es dann soweit: Donnerstag abend, 20 Uhr, erste Probe der Kantorei. Wir haben damals u.a. mit einem dreistimmigen Weihnachtslied begonnen, die Literaturauswahl erfolgte dann aber schnell jahreszeitgemäßer. Das besondere und reizvolle war nicht nur die Anfrage, einen Chor ganz neu zu gründen. Gerade die Bereitschaft des Kirchengemeinderats und die Unterstützung von Herrn Weißenborn, neben der Kantorei auch gleich eine Kinderkantorei ins Leben zu rufen, die dann im gleichen Jahr nach den Sommerferien und fast vom Start weg dank des großen Andrangs in zwei Gruppen starten konnte, motivierte mich zu dem Schritt nach Untergruppenbach. Meine eigene (kirchen-) musikalische Sozialisierung erfolgte in anfangs unwillig besuchtem Klavierunterricht ab der 1. Klasse und dann, mit 13 Jahren, im Orgel16 Foto: Privat D unterricht bei KMD Gerhard Frisch in Weinsberg. Schulchor am Justinus-KernerGymnasium, Jugendkantorei Weinsberg, mit dem Führerschein auch eigene Kirchenchöre in Obersulm-Sülzbach und Wüstenrot-Neulautern und die kirchenmusikalischen Prüfungen in Orgel und Chorleitung folgten in den Jahren darauf, das alles dann sehr freiwillig. Noch heute singe ich sehr gerne selbst mit meiner Frau in der Stuttgarter Kantorei bei Stiftskantor KMD Kay Johannsen und nehme weiterhin hartnäckig Orgelunterricht bei Martha Schuster, der Vorgängerin von Kay Johannsen an der Stiftskirche in Stuttgart (die Lehrerin übertrifft allerdings den Eleven in Sachen Hartnäckigkeit). Insbesondere die eigene Chorerfahrung in jungen Jahren erschien mir ein wichtiger Bestandteil eines vollständigen Chorangebotes für Untergruppenbach. Es mag eine Illusion sein, dass Kinderchorkinder einmal den Nachwuchs für die eigene Kantorei bilden. Aber vielleicht gelingt es doch, da- JOHANNESBRIEF Foto: Archiv KANTOREI UND KIRCHENMUSIK mit einen Samen für späteres musikalisches Engagement zu säen, so war mein Gedanke damals. Und evtl. kommen ja die Eltern in den Chor, was wenigstens in den Anfangsjahren auch ein paarmal geklappt hat. In über 30 Jahren eigenen Chorsingens haben viele biblische Texte einen Klang für mich. Biblische Gleichnisse wie die Geschichte des Sämannes aus Lukas 8 sind untrennbar verbunden mit den Klängen, die Heinrich Schütz dazu komponiert hat. Passionstexte? Bachs Johannes- und Matthäuspassionen, Felix Mendelssohn-Bartholdy und Gottfried August Homilius beleben für mich mit ihren Motetten kapitelweise Bibeltexte. Und das fand ich immer schon eine spannendere Form der Verkündigung als reine Sprache. Unser Löwensteiner Pfarrer Kurt Werner, der mich auch konfirmierte, schlug dereinst vor, der Ludwig möge doch Theologie studieren, was ich damals dankend ablehnte mit dem Hinweis, wöchentlich einen Aufsatz zu schreiben und den dann auch noch jeden Sonntag selbst öffentlich vorlesen zu müssen käme nicht in Frage. Orgel- und Chormusik als Verkündigung liegt mir persönlich mehr. Und Musik verbindet! Mit 30 Sängerinnen und Sänger der Kantorei, wo auch viele Freundschaften entstanden sind, gemeinsam zu musizieren und immer wieder neues zu entdecken macht in Untergruppenbach Spass wie am ersten Tag. Kommen Sie doch auch mal vorbei und erleben es, immer wieder Donnerstags, 19:30 Uhr, im Gemeindehaus. Der Chor und ich freuen uns auf Sie. Ludwig Ederle 17 JOHANNESBRIEF MÄNNERVESPER Islam – über den Umgang mit Muslimen Beim Männervesper am 3. Februar referierte Pfarrer i. R. Günter Spengler sowohl über die wechselhafte Geschichte des Islam als auch über dessen Gegenwart in Deutschland und der ganzen Welt. N ach einer kurzen Vorstellung von Günter Spengler als ehemaligem Pfarrer der Nikolaikirche in Heilbronn, als evangelischem Theologen mit fundierten Kenntnissen auch in jüdischer und islamischer Theologie wurde zunächst miteinander gevespert, um anschließend gestärkt einem sowohl anspruchsvollen als auch Mut machenden Vortrag zu folgen. Zu Beginn seines Vortrags erwähnte Pfarrer Spengler zunächst seine intensive und freundschaftliche Zusammenarbeit sowohl mit der jüdischen als auch mit der muslimischen Gemeinde in Heilbronn und zeigte damit auf, dass mit gutem Willen auf allen Seiten weit mehr als ein friedliches Nebeneinander möglich ist. Er rief vor allem dazu auf, im jeweiligen Gegenüber, egal welchen Glaubens oder welcher Konfession, zuallererst den Mitmenschen zu sehen und nicht dessen eventuell anderen Glauben. Ein Mensch habe sehr viele verschiedene Identitäten, von denen sein Glaube bzw. seine Religionszugehörigkeit nur eine unter vielen sei. So sollte man z. B. auch den Familienvater, den Gastgeber, den Arbeitskollegen oder Sportskameraden in einem Menschen sehen und ihn nicht reduzieren auf den „Christen“, „Juden“ oder den „Moslem“. Gute Erfahrungen habe er mit dem Motto gemacht: „Menschen mit den Füßen kennenlernen!“, d. h. jemanden besuchen, einen Blick in seine Wohnung und in seine persönliche Umgebung werfen, um dessen Handlungsweise und Einstellung besser zu 18 verstehen. Im weiteren Verlauf des Vortrags folgte ein Überblick über die geschichtlichen Epochen des Islam, dessen „Blütezeit“ um die erste Jahrtausendwende Erstaunliches in den Bereichen Kunst, Kultur, Wissenschaft und Forschung in den islamisch beherrschten Gebieten hervorgebracht hatte. Auch die heutigen Probleme mit den Konflikten unter den verschiedenen islamischen Konfessionen sowie mit dem Erstarken des Islamischen Staates kamen zur Sprache. Pfarrer Spengler betonte auch die großen Schwierigkeiten, die vor allem die friedlichen Repräsentanten des Islam mit der Entwicklung radikal islamistischer Strömungen hätten. Auch sieht er im IS eine Art Jugendbewegung, die z. B. zahlreichen entwurzelten Jugendlichen in Europa ohne berufliche und gesellschaftliche Perspektiven, wie sie z. B. in den Pariser Vorstädten leben, wieder eine wenn auch grausame Identität verleiht. Auch die Rolle der modernen Medien und sozialen Netzwerke, die in Sekundenbruchteilen jede schreckliche Tat auf der ganzen Welt verbreiten sei nicht zu unterschätzen. Mit zahlreichen Fragen, Diskussionsbeiträgen und der Erkenntnis, dass mit diesem Thema noch viele Abende gestaltet werden könnten wurde diese anspruchsvolle Veranstaltung beendet. (Anm. d. Red.: Einen ausführlichen Bericht von Helmut Sauter finden Sie auf unserer Homepage.) Walter Schlenker KIRCHE UND NATUR JOHANNESBRIEF Foto: Volker Koehler Mauersegler bei Pflegeeltern D er vergangene Sommer war heiß und trocken. Nicht nur für uns Menschen, sondern auch für Pflanzen und Tiere. Mauersegler brüten in Fels- oder Mauerspalten am Dachgiebel von hohen Häusern – oder an Kirchtürmen. Unter dem Dach wurde es bei der außergewöhnlichen Hitze unerträglich heiß. In ihrer Not sprangen viele Jungvögel aus ihren überhitzten Nistplätzen, obwohl sie noch nicht fliegen konnten. Aufmerksame Bürger brachten rund 25 junge, entkräftete Mauersegler zu Britta Böhringer-Retter, der Vorsitzenden des Naturschutzbundes NABU, Gruppe Heilbronn und Umgebung. Sie fütterte sie mit Heimchen aus dem Zoogeschäft durch. Ein Zurücksetzen der Jungen in ihre Nester ist oft nicht möglich, zumal diese oft unerreichbar hoch liegen. Nicht so im Kirchturm unserer Johanneskirche. Im Juli 2015 sind drei Nester mit jungen Mauerseglern besetzt. Die Nistkästen befinden sich oberhalb der Kirchenglocken-Ebene und sind über Treppen und eine Leiter gut erreichbar. In jedem Nest waren ursprünglich drei Jungvögel. Bei einer Kontrolle Mitte Juli sind es jeweils nur noch zwei Jungvögel. Einer der fehlenden jungen Mauersegler fliegt wenige Meter hinab und krallt sich im Kirchturm beim Motor der Glocken an der Wand fest. Wie er dort hin kam, wissen wir nicht. Aber ich kann ihn fangen und mit Flüssigkeit versorgen. Nachmittags bekommt er zwei Heimchen. Daraufhin fliegt er gestärkt davon, dreht ein paar Runden über den Rathausvorplatz und ward nicht mehr gesehen. Wir wagen ein Experiment, um die NABU-Vorsitzende zu entlasten. Wir setzen jeweils einen elternlosen Jungvogel zu den zwei anderen Jungvögeln ins Nest. Wir wollen beobachten, ob sie von ihren Pflegeeltern mit genügend Nahrung versorgt werden. Um sie zu unterscheiden, markieren wir die Krallen eines Fußes mit rotem Nagellack. Alle ein bis zwei Tage werden die Kästen kontrolliert. Es scheint geglückt zu sein. Innerhalb der nächsten zwölf Tage fliegen alle jungen Mauersegler aus, einschließlich der drei Pflegekinder. Jedenfalls gibt es keine Auffälligkeiten und keine erkennbaren Unterschiede im Verhalten oder beim Gewicht. Bevor die letzten Jungvögel ausfliegen, bekommen sie Besuch von interessierten Konfirmanden. Ohne sich niederzulassen, fliegen Mauersegler bis ins südliche Afrika und kommen hoffentlich im April wieder zurück. Unter den Ornithologen hat das Untergruppenbacher Experiment landesweit Beachtung gefunden. Volker Koehler 19 JOHANNESBRIEF KONFIRMATION 2016 Mittwochsgruppe I Konfirmation I am Sonntag, 17.04.2016 um 9.30 Uhr in der Evang. Johanneskirche Untergruppenbach Abendmahl am Sonntag, 17.04.2016 um 18.00 Uhr in der Evang. Johanneskirche Untergruppenbach 20 Antl, Justin Erbers, Julia Geiwiz, Sven Groß, Noemy Heigold, Johannes Heigold, Matthias Höflinger, Leonie Krockenberger, Lea Krockenberger, Luis Kunnaht, Laura Müller, Jan-Ole Pietschmann, Daniel Poszlovszky, Lara Reiner, Manuel Royeck, Fabian Schmidtke, Tom-Luis Schreier, Florin Wurst, Marcel Abstatt-Happenbach Abstatt-Happenbach Untergruppenbach Abstatt-Happenbach Untergruppenbach Untergruppenbach Untergruppenbach Ilsfeld-Wüstenhausen Ilsfeld-Wüstenhausen Abstatt-Happenbach Untergruppenbach Untergruppenbach Untergruppenbach Untergruppenbach Abstatt-Happenbach Untergruppenbach Untergruppenbach Ilsfeld-Wüstenhausen Foto: Walter Schlenker Unser Konfirmationsjahrgang 2016 JOHANNESBRIEF Mittwochsgruppe II Konfirmation II am Sonntag, 24.04.2016 um 9.30 Uhr in der Evang. Johanneskirche Untergruppenbach Abendmahl am Sonntag, 24.04.2016 um 18.00 Uhr in der Evang. Johanneskirche Untergruppenbach Blass, Kai Bubas, Cosima Cosic, Zoe-Christine Dusel, Tom Ferguson, Caleb-Benny Garlt, Alina Gavric, Marco Große, Samira Güttler, Sascha Jeroch, Anna Krause, Julia Krech, Stefanie Münzing, Cecile Peter, Chantal Rathke, Kilian Trappe, Gina Weller, Lukas Wolff, Paulina Untergruppenbach-Donnbronn Untergruppenbach Untergruppenbach Unterheinriet Abstatt-Happenbach Untergruppenbach-Donnbronn Untergruppenbach Abstatt-Happenbach Untergruppenbach Untergruppenbach Untergruppenbach Untergruppenbach Untergruppenbach Untergruppenbach-Donnbronn Untergruppenbach Untergruppenbach Untergruppenbach Untergruppenbach-Donnbronn 21 Foto: Walter Schlenker KONFIRMATION 2016 JOHANNESBRIEF KONFIRMANDENUNTERRICHT Anmeldung zum Konfirmandenunterricht 2016/2017 Mittwoch, den 06. April 2016 in der Zeit zwischen 19.00 und 20.00 Uhr im Evang. Gemeindehaus In der Regel werden zum Konfirmandenunterricht die Jugendlichen eingeladen, die zum Zeitpunkt der Anmeldung die 7. Klasse besuchen. Die Anmeldeformulare können schon vorab im Pfarrbüro (Mo-Do 9.30-11.30 Uhr) abgeholt und zuhause ausgefüllt werden. Bitte bringen Sie zur Anmeldung Ihr Familienstammbuch und Ihren Terminkalender (wegen Elternbesuch) mit. Konfirmation I, Sonntag, 07. Mai 2017 – Konfirmandenunterricht immer mittwochs: 15.00 – 16.45 Uhr Konfirmation II, Sonntag, 14. Mai 2017 – Konfirmandenunterricht immer mittwochs: 17.00 – 18.45 Uhr Erster Konfirmandenunterricht für beide Gruppen: Mittwoch, 01. Juni 2016 Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Bibelübergabe im Gottesdienst: Sonntag, 05. Juni 2016, Johanneskirche, 10.00 Uhr. Das Konfi-Camp findet vom 15. bis 17. Juli 2016 in Hollerbach statt. Gaffenberg-Anmeldung: 1. Freizeit: 01.-13. August 2016 2. Freizeit: 15.-27. August 2016 Dieses Jahr gibt es keine direkte Anmeldung mehr in Untergruppenbach, da die Anmeldungen meistens online erfolgen und in Untergruppenbach wenige Kinder direkt angemeldet wurden. Deshalb sind die nächsten Anmeldestellen: Talheim am 16.03.2016 von 17.00 bis 18.00 Uhr, Ev. Gemeindehaus, Pfarrgasse hinter der Volksbank Ilsfeld am 16.03.2016 von 18.30 bis 19.30 Uhr, Ev. Gemeindehaus, Charlottenstr. 22 im Untergeschoss Online-Anmeldung in der Zeit vom 05.03. - 12.03 2016: http://www.gaffenberg.de/index.php/die-freizeiten/online-anmeldung 22 BESONDERE GOTTESDIENSTE UND TERMINE JOHANNESBRIEF Besondere Gottesdienste und Termine Die Angaben entsprechen dem Stand von Ende Februar. Wir bitten um Verständnis, wenn sich kurzfristige Veränderungen ergeben. Besondere Gottesdienste Fr, 4. März, 19 Uhr Ökumenischer WeltgebetstagsGottesdienst (Haufler-Lingoth und Team), Gemeindehaus mit anschließendem gemütlichem Beisammensein So, 6. März, 10 Uhr Gottesdienst mit Lied und Anspiel der Kinderkirche (Haufler-Lingoth), Gemeindehaus So, 13. März, 16 Uhr Kleine-Leute-Gottesdienst (JenterGroll mit Team), Gemeindehaus, mit anschließendem gemütlichem Beisammensein So, 13. März, 19 Uhr Atempause (Team), Gemeindehaus So, 20. März, 10 Uhr Gottesdienst mit Kinderkantorei (Jenter-Groll), Gemeindehaus Mo, 21. März, 19 Uhr Passionsandacht (Jenter-Groll mit Team), Gemeindehaus Di, 22. März, 19 Uhr Passionsandacht (Jenter-Groll mit Team), Gemeindehaus Mi, 23. März, 19 Uhr Passionsandacht (Jenter-Groll mit Team), Gemeindehaus Do, 24. März, 19 Uhr Gründonnerstags-Gottesdienst mit Tischabendmahl (Haufler-Lingoth), Gemeindehaus Fr, 25. März, 10 Uhr Karfreitags-Gottesdienst mit Abendmahl und Johanneskantorei (Haufler-Lingoth), Johanneskirche!!! (Ende der Winterkirche) So, 27. März, 6 Uhr Osternachts-Gottesdienst mit Abendmahl (Team), Johanneskirche So, 27. März, 10 Uhr Ostergottesdienst mit Abendmahl (Haufler-Lingoth), Johanneskirche Mo, 28. März, 10 Uhr Ostermontags-Gottesdienst mit Taufen (Jenter-Groll), Johanneskirche So, 17. April, 9.30 Uhr Konfirmation I (Haufler-Lingoth), Johanneskirche So, 17. April, 18 Uhr Abendmahls-Gottesdienst zur Konfirmation (Haufler-Lingoth), Johanneskirche So, 24. April, 9.30 Uhr Konfirmation II (Haufler-Lingoth), Johanneskirche So, 24. April, 18 Uhr Abendmahls-Gottesdienst zur Konfirmation (Haufler-Lingoth), Johanneskirche Do, 5. Mai, 10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst an Himmelfahrt (Ökumenisches Team mit Jenter-Groll), Lutz-Sigel-Hütte 23 JOHANNESBRIEF So, 8. Mai, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen (JenterGroll), Johanneskirche So, 15. Mai, 10 Uhr Pfingstgottesdienst mit Abendmahl (Haufler-Lingoth), Johanneskirche Mo, 16. Mai, 10 Uhr Pfingstmontagsgottesdienst (Kanzeltausch: Schanz), Johanneskirche So, 29.Mai, 10 Uhr Gottesdienst in Happenbach (JenterGroll), Bürgerhaus Happenbach So, 5. Juni, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen und Vorstellung der neuen KonfirmandInnen (Haufler-Lingoth und Jenter-Groll), Johanneskirche So, 5. Juni, 16 Uhr Kleine-Leute-Gottesdienst (JenterGroll mit Team), Johanneskirche So, 12. Juni, 10 Uhr Gottesdienst mit Abschluss Jungscharfreizeit (Jenter-Groll und Jungscharfreizeit-MitarbeiterInnen), Johanneskirche So, 19. Juni, 10 Uhr Distriktsgottesdienst in Ilsfeld mit Kirchenführung und Kirchenkaffee So, 26. Juni, 10 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Straßenfest (Ökumenisches Team mit Haufler-Lingoth), Rathausvorplatz Termine Di, 8. März, 9 und 20 Uhr Reli, Gemeindehaus 24 BESONDERE GOTTESDIENSTE UND TERMINE Di, 8. März, 20 Uhr Distriktsbibelabend in Ilsfeld mit Pfarrerin Haufler-Lingoth und dem Posaunenchor Flein Do, 10. März, 16 Uhr Ökumenische Andacht im Haus der Generationen Do, 10. März, 20 Uhr Distriktsbibelabend in Flein mit Pfarrer Adolph und der Johanneskantorei Untergruppenbach Do, 10. März, 19.30 Uhr Meditatives Tanzen, kath. Gemeindezentrum So, 13. März, 15 Uhr Treffpunkt „gem-einsam“, Gemeindehaus Mo, 14. März, 20 Uhr Distriktsbibelabend in Horkheim mit Pfarrer Schanz und der Kantorei Ilsfeld Di, 15. März, 9 und 20 Uhr Reli, Gemeindehaus Mi, 16. März, 20 Uhr Distriktsbibelabend in Untergruppenbach mit Pfarrer Rainer Kittel und dem Kirchenchor Talheim Do, 17. März, 17.30 Uhr Neubürger-Besuchsdienst-Treffen, Gemeindehaus Fr, 25. März, 19 Uhr Passionskonzert mit Esther Kuch und gospel.ag-Band, Johanneskirche Do, 31. März, 16 Uhr Ökumenische Andacht im Haus der Generationen Fr. 1. April, 10.20 Uhr erste Andacht „10 vor halb elf“ (Team), Johanneskirche TERMINE Mi, 6. April, 19-20 Uhr Konfirmandenanmeldung (bitte Terminkalender mitbringen!), Gemeindehaus Do, 7. April, 16 Uhr Ökumenische Andacht im Haus der Generationen JOHANNESBRIEF So, 22. Mai, 15 Uhr Treffpunkt „gem-einsam“, Gemeindehaus Mi, 25. Mai, 18.30 Uhr Männervesper, StettenfelsRestaurant So, 10. April, 15 Uhr Treffpunkt „gem-einsam“, Gemeindehaus Mi, 1. Juni, 15 und 17 Uhr erster Konfirmandenunterricht für Gruppe I und Gruppe II, Gemeindehaus Di, 12. April, 19.30 Uhr Kirchengemeinderatssitzung, Gemeindehaus Do, 2. Juni, 16 Uhr Ökumenische Andacht im Haus der Generationen Do, 21. April, 16 Uhr Ökumenische Andacht im Haus der Generationen Do, 2. Juni, 19.30 Uhr Meditatives Tanzen, kath. Gemeindezentrum Do, 21. April, 19.30 Uhr Meditatives Tanzen, kath. Gemeindezentrum Fr, 3. Juni, 18 Uhr Konfi-PatInnen-Treffen, Gemeindehaus Di, 26. April, 19 Uhr Mitgliederversammlung Krankenpflegeförderverein, Gemeindehaus So, 5. Juni, 15 Uhr Treffpunkt „gem-einsam“, Heimatstube Untergruppenbach Di, 10. Mai, 19.30 Uhr Kirchengemeinderatssitzung, Gemeindehaus Do, 12. Mai, 16 Uhr Ökumenische Andacht im Haus der Generationen Do, 12. Mai, 19.30 Uhr Meditatives Tanzen, kath. Gemeindezentrum Sa, 14. Mai – Sa, 21. Mai Jubiläums-Jungscharfreizeit, Freizeitheim Kreuzle Do, 19. Mai, 16 Uhr Ökumenische Andacht im Haus der Generationen Di, 7. Juni, 19.30 Uhr Kirchengemeinderatssitzung, Gemeindehaus Sa, 11. Juni, 9 Uhr Ökumenisches Frauenfrühstück, Gemeindehaus Do, 16. Juni, 16 Uhr Ökumenische Andacht im Haus der Generationen Do, 30. Juni, 16 Uhr Ökumenische Andacht im Haus der Generationen Fr, 1. Juli – So, 3. Juli Partnergemeinde Ichstedt kommt zu Besuch 25 Bildquelle: gemeindebrief.evangelisch.de JOHANNESBRIEF 26 KINDERSEITE GEBURTSTAGE JOHANNESBRIEF zum Geburtstag unseren über 80-jährigen Gemeindegliedern 84 Jahre 29.03. Rudolfine Hammer Untergruppenbach 88 Jahre 01.03. Berta Buchmann Untergruppenbach 97 Jahre 30.03. Klara Agster Abstatt-Happenbach 91 Jahre 02.03. Paul Guschker Untergruppenbach 80 Jahre 01.04. Ilse Wimmer Untergruppenbach 02.03. Gerda Wedding Ugb-Donnbronn 86 Jahre 02.04. Werner Reule Ugb-Donnbronn 84 Jahre 04.03. Charlotte Knapp Untergruppenbach 94 Jahre 03.04. Rita Lipp Untergruppenbach 09.03. Rudi Hinz Abstatt-Happenbach 86 Jahre 03.04. Erna Steinbrenner Untergruppenbach 84 Jahre 10.03. Erna Hilligardt Untergruppenbach 90 Jahre 05.04. Marianne Schad Untergruppenbach 80 Jahre 13.03. Christa Schukraft Ugb-Donnbronn 80 Jahre 08.04. Hildegard Klenk Ugb-Donnbronn 89 Jahre 15.03. Heinz Balzer Untergruppenbach 85 Jahre 08.04. Else Turba Ugb-Donnbronn 18.03. Dieter Kübler Untergruppenbach 80 Jahre 09.04. Marta Schukraft Untergruppenbach 89 Jahre 19.03. Elfriede Kercher Obergruppenbach 81 Jahre 10.04. Renate Gerster Untergruppenbach 83 Jahre 20.03. Lydia Maisenhölder Untergruppenbach 91 Jahre 11.04. Else Schuster Untergruppenbach 83 Jahre 21.03. Brigitte Kreher Untergruppenbach 80 Jahre 15.04. Harry Anton Untergruppenbach 85 Jahre 23.03. Paul Baier Untergruppenbach 90 Jahre 17.04. Hermann Baier Ugb-Donnbronn 85 Jahre 23.03. Maria Brantsch Untergruppenbach 84 Jahre 19.04. Ottilie Brändle Abstatt-Happenbach 90 Jahre 25.03. Ilse Rohrbach Untergruppenbach 87 Jahre 23.04. Lore Hammer Untergruppenbach 91 Jahre 01.03. Rudi Maier Untergruppenbach 83 Jahre 81 Jahre 86 Jahre 27 GEBURTSTAGE JOHANNESBRIEF 23.04. Ilse Teltow Ugb-Donnbronn 86 Jahre 16.05. Lydia Revesz Untergruppenbach 24.04. Lore Baier Ugb-Donnbronn 82 Jahre 16.05. Brigitte Stüber Untergruppenbach 81 Jahre 25.04. Gisela Köhler Untergruppenbach 81 Jahre 18.05. Helga Hensel Obergruppenbach 87 Jahre 84 Jahre 27.04. Margarete Sackmann Untergruppenbach 87 Jahre 22.05. Ingeburg Balzer Untergruppenbach 80 Jahre 29.04. Hedwig Walter Untergruppenbach 80 Jahre 24.05. Irene Oppenländer Untergruppenbach 83 Jahre 29.04. Rudolf Schukraft Ugb-Donnbronn 86 Jahre 25.05. Annelore Häberer Untergruppenbach 81 Jahre 29.04. Helga Löw Untergruppenbach 81 Jahre 27.05. Erika Leifheit Ugb-Donnbronn 85 Jahre 01.05. Irene Philipps Wüstenhausen 81 Jahre 28.05. Lore Müller Untergruppenbach 81 Jahre 02.05. Irene Mayer Ugb-Donnbronn 87 Jahre 28.05. Anna Gareis Untergruppenbach 89 Jahre 04.05. Else Krauß Untergruppenbach 85 Jahre 29.05. Martha Braun Untergruppenbach 100 Jahre 08.05. Lore Müller Untergruppenbach 83 Jahre 30.05. Helmut Mellmann Untergruppenbach 81 Jahre 08.05. Klaus Pätzhorn Untergruppenbach 81 Jahre 01.06. Richard Drautz Untergruppenbach 86 Jahre 08.05. Ingeburg Bill Ugb.-Donnbronn 02.06. Hilde Käs Obergruppenbach 81 Jahre 82 Jahre 11.05. Heinz Kübler Abstatt-Happenbach 82 Jahre 04.06. Margot Bühler Untergruppenbach 81 Jahre 11.05. Helmut Abel Untergruppenbach 81 Jahre 06.06. Katharina Beer Untergruppenbach 84 Jahre 12.05. Lina Beck Untergruppenbach 86 Jahre 07.06. Edith Fischer Untergruppenbach 13.05. Toni Jung Untergruppenbach 83 Jahre 08.06. Hans Hesselbacher Obergruppenbach 80 Jahre 14.05. Inge König Obergruppenbach 84 Jahre 28 85 Jahre GEBURTSTAGE, TAUFE, TRAUUNGEN UND BESTATTUNGEN JOHANNESBRIEF 09.06. Rösle Doll Abstatt-Happenbach 80 Jahre 14.06. Günter Müller Untergruppenbach 80 Jahre 14.06. Bodo Schumann Untergruppenbach 81 Jahre 14.06. Margarete Möhle Ugb-Donnbronn 92 Jahre 16.06. Ernst Christ Wüstenhausen 88 Jahre 19.06. Horst Aichele Untergruppenbach 82 Jahre 19.06. Anni Schmidt Untergruppenbach 82 Jahre 24.06. Hans Sommer Untergruppenbach 82 Jahre 26.06. Loni Bauer Untergruppenbach 88 Jahre verstorben sind und bestattet wurden: Günter Luithle Untergruppenbach 64 Jahre Doris Oppenländer, geb. Winkelbeiner Untergruppenbach 80 Jahre Walter Stüber Untergruppenbach 87 Jahre Elise Kost, geb. Eschenlohr Donnbronn 104 Jahre Wilhelm Noller Donnbronn getauft wurde: 17.01.2016 Levi Alexander Zintz Untergruppenbach kirchlich getraut wurden: im Kloster Schöntal: 04.07.2015 Achim Schöbinger und Claudia Schöbinger, geb. Niederer Untergruppenbach 82 Jahre Liesel Dolch, geb. Lindenberger Untergruppenbach 85 Jahre Hermann Wurm Untergruppenbach 92 Jahre Josef Unterkofler Untergruppenbach 80 Jahre Ilse Kreischer, geb. Erndt Obergruppenbach 73 Jahre Barbara Waltz, geb. Bohnacker Untergruppenbach 92 Jahre 29 GOTTESDIENSTE UND GRUPPEN JOHANNESBRIEF Gottesdienst Jeden Sonntag und an Feiertagen um 10.00 Uhr Einmal im Monat feiern wir Abendmahl Kinderkirche Sonntags um 11.15 Uhr Vorbereitung donnerstags um 18.00 Uhr Kleine-LeuteGottesdienst Dazu sind Eltern mit ihren Kleinkindern 3- bis 4-mal im Jahr sonntags um 16.00 Uhr eingeladen. Abschluss bei Kaffee, Kuchen und Getränken AtempauseGottesdienst Machen Sie mal Pause ... bei uns im Gottesdienst, etwas anders als gewohnt, mit Musik, Theater, Bildern „Atempause" ca. 4-mal im Jahr sonntags um 19.00 Uhr Kurzandacht „zehn vor halb elf“ Freitags in der Sommerzeit um 10.20 Uhr zehn Minuten Kurzandacht in der Johanneskirche Ein Gebet, eine Geschichte oder Betrachtung wird Ihnen wieder Kraft für den Trubel des Freitag-Vormittags geben Ökumenische Andacht Donnerstags 14-tägig um 16.00 Uhr im Haus der Generationen Kinder- und Jugendarbeit Jungschar für Kinder der 3. - 6. Klasse - montags 17.15 Uhr - 18.30 Uhr - derzeit keine weiteren Jungscharen / kein Checkpoint Kirchenmusik Kantorei Probe donnerstags 19.30 Uhr im Gemeindehaus Kinderkantorei donnerstags im Gemeindehaus - Kindergartenkinder (Einschulung 2016) und Kinder der 1. und 2. Klasse 16.15 bis 16.45 Uhr - Kinder ab der 3. Klasse 16.45 bis 17.30 Uhr GemeindeDienst 30 Die Mitarbeiter/innen des Gemeindedienstes halten Kontakt zu den Gemeindegliedern und tragen den Johannesbrief aus KREISE UND TREFFPUNKTE JOHANNESBRIEF Neu zugezogene Gemeindeglieder werden von Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern besucht Hier finden Sie Köstliches und Schönes aus aller Welt Für etwas mehr Gerechtigkeit in der Einen Welt Heilbronner Str. 1 Öffnungszeiten: Montag-Samstag 9.00 - 12.00 Uhr Montag-Freitag 15.00 - 18.00 Uhr Besuchsdienst für Neubürger Eine-WeltLaden Infos beim Pfarramt II Spielkreise Dienstags nach Absprache um 20.00 Uhr Kontakt: Monika Gruber Tel. 07131-70722 Mittwochs alle vierzehn Tage um 20.00 Uhr Kontakt: Anneliese Jauchstetter Tel. 07131-70853 Elfriede Hofmann Tel. 07131-70088 Hauskreise Religionsunterricht für Erwachsene findet zweimal im Jahr statt. Die Termine werden jeweils bekannt gegeben Ökumen. Frauenfrühstück 4-mal im Jahr Natalie Schäfer Tel. 07131-972676 Peggy Rother Tel. 07131-745379 Männervesper 4-mal im Jahr im Stettenfels-Restaurant Kontakt: Emil Weinert Tel. 07131-70448 Findet z. Zt. nicht statt Einmal im Monat, sonntags 15.00 Uhr, im Ev. Gemeindehaus für Verwitwete und Alleinstehende Donnerstags von 14.00 - 15.00 Uhr in der Stettenfelshalle Kontakt: Frau Himsel Tel. 07131-70495 Einmal im Monat im Kath. Gemeindehaus Kontakt: Frau Schumacher Tel. 07131-701324 Reli für Erwachsene Frauenfrühstück Männervesper Ökumenischer Seniorenkreis Ökum. Treff „gem-ein-sam“ Ökumenische Gymnastik Meditatives Tanzen 31 EV. KIRCHENGEMEINDE UNTERGRUPPENBACH Pfarramt I Pfarrerin Birgit Haufler-Lingoth Ilsfelder Str. 1 74199 Untergruppenbach Tel. 07131-70744 Fax 07131-976118 [email protected] Pfarramt II Pfarrerin Ulrike Jenter-Groll Büro: Schweinsbergstr. 3 74199 Untergruppenbach-Donnbronn Tel. siehe Brücke [email protected] Pfarramtssekretärin Peggy Haar montags – donnerstags 8.30 -11.30 Uhr Pfarramt I, Ilsfelder Str. 1 Tel. 07131-70744 Fax 07131-976118 [email protected] Laienvorsitzende des KGR Andrea Kern, Tel. 07130-403694 Bankverbindung Konto: 34100 bei KSK Heilbronn BLZ: 620 500 00 IBAN: DE85 62050000 0000034100 BIC-Code: HEISDE66XXX Internet www.johanneskirche-untergruppenbach.de Impressum Kirchenpflegerin Monika Schweiker, Tel. 07131-701755 Do. 18.30-20.00 Uhr und nach Vereinb. [email protected] Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Untergruppenbach. Erscheint 4-mal im Jahr, Auflage ca. 2000. Er wird kostenlos an die Gemeindeglieder verteilt. Mesnerin und Hausmeisterin Redaktionsteam Antje Meyer, Tel. 07131-6454274 Organist und Chorleiter Ludwig Ederle, Tel. 0711-5406600 [email protected] Birgit Haufler-Lingoth, Stefanie Graßl, Beate Koehler, Petra Weinert, Walter Löw und Walter Schlenker (Layout) Druck: Druckerei Offset Friedrich, Ubstadt-Weiher gedruckt auf Recyclingpapier www.druckerei-friedrich.de
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