JOHANNESBRIEF 32. JAHRGANG NR. 1 EV. KIRCHENGEMEINDE UNTERGRUPPENBACH FRÜHJAHR 2015 JOHANNESBRIEF BESINNUNG Liebe Gemeindeglieder! W elches Bild haben Sie von sich selbst? Und welche Erwartungen an sich selbst stehen dahinter? Wie passt die Lebensrealität zum Bild und umgekehrt? Manchmal setzen wir uns mit einem bestimmten Bild von uns selbst ziemlich unter Druck: so muss ich sein. Und wenn wir dem nicht entsprechen, dann fühlen wir uns minderwertig und sind nicht mit uns zufrieden. Dasselbe tun wir auch mit anderen Menschen, mit unserer Gesellschaft und dem Staat – wir machen uns ein Bild davon und sind enttäuscht und reagieren sauer, wenn „die anderen“ nicht so sind und nicht tun, was wir von ihnen erwarten. Das macht eine schlechte Stimmung und genau das erleben wir ja seit vielen Jahren in der Welt, in unserem Staat und ganz oft auch bei uns selbst und in den Beziehungen, in denen wir leben. Es geht auch anders: Du sollst dir kein Bild machen weder von Gott, noch von Menschen, noch von der Welt – so können wir die biblische Sichtweise zu diesem Thema zusammenfassen. Gott möchte, dass wir offen und frei sind und nichts und niemanden von vornherein auf ein bestimmtes Bild festlegen, noch nicht einmal uns selbst. Dahinter steht die Erkenntnis, dass ein gegenseitiges Festlegen und damit auch Beurteilen niemandem nutzt, sondern allen schadet und viel Leid mit sich bringt. Nur wer offen und ohne Vor-Urteile auf andere, auf die Welt und auf das Leben zugeht, kann es annehmen und gut damit umgehen, so wie es ist. Dann ist auch der andere frei und nicht von einem vorgefertigten Bild überschattet, dem er entsprechen muss. Wie gut das tut, merken wir spätes2 tens dann, wenn wir selbst den auf uns projezierten Erwartungen anderer nicht entsprechen können oder wollen und trotzdem akzeptiert sind. Zu meiner Oma konnte ich als Kind immer kommen. Und wenn ich mir auch ziemlich sicher bin, dass sie nicht mit allem, was ich tat, einig war, so fühlte ich mich trotzdem bei ihr immer angenommen, geliebt und grundsätzlich als Mensch „in Ordnung“. Das hat mir jedes Mal die Kraft gegeben, nachdem ich bei ihr war und sozusagen aufgetankt hatte, wieder in die Welt hinauszugehen und die Beurteilungen anderer zu überstehen. Und es hat mir ganz konkret in ihrer Person gezeigt, dass es auch ohne Beurteilung geht – ja, dass es ohne Beurteilung überhaupt erst richtig geht im Leben. „Nehmt einander an wie Christus euch angenommen hat, zum Lob Gottes“, so heißt die Jahreslosung für das Jahr 2015. Mit Sorge sehe ich auf diesem Hintergrund die momentanen Beurteilungen in der Politik, aktuell ganz besonders gegenüber Russland und Griechenland. Hier zählen hauptsächlich die eigenen Interessen Deutschlands, der EU und der USA. Andere Länder werden, weil sie nicht ins Bild passen und nicht nach Plan „funktionieren“, schnell niedergemacht. Dass diese Länder auch Fehler gemacht haben, soll dabei nicht übergangen werden. Aber mit einer solch überheblichen, starren und harten Haltung ihnen gegenüber rückt die Gefahr eines dritten Weltkrieges erschreckend in den Bereich des Möglichen. Würde unsere Politik darüber hinaus die vielen Menschen in diesen Ländern sehen, die hungern und NEHMT EINANDER AN frieren, dann könnte eine solche Haltung schon deshalb nicht aufrechterhalten werden. „Nehmt einander an wie Christus euch angenommen hat“. Mit Sicherheit gilt das für uns selbst, für unsere Nächsten, aber auch für die zunehmende Zahl von Armen und Flüchtlingen in unserem Land und genauso für die Menschen in Russland und Griechenland und anderswo. Denn alle Menschen sind Gottes Kinder, alle sind bei Gott gleichermaßen angenommen und geliebt. Wir sollten unseren Politikern deutlich signalisieren, dass wir Frieden wollen und um keinen Preis in einen nächsten Krieg schlittern wollen. Und was ist eine „Europäische Gemeinschaft“ wert, wenn nur die Reichen darin einen Platz haben und die Armen nicht einmal das tägliche Brot zugestanden bekommen? Jesus hat das grundlegend anders gesehen und eine vorurteilsfreie liebevolle Haltung gegenüber den Mitmenschen um Gottes Willen für uns als Christinnen und Christen zur Grundlage unseres gemeinsamen Lebens in der Welt gemacht. „Nehmt einander an wie Christus euch angenommen hat.“ Von unserem christlichen Glauben her haben wir hier ein Korrektiv gegenüber den verheerenden und verachtenden Bildern, die auf höchster Ebene von anderen Ländern und Menschen gezeichnet werden, um eigene Interessen durchzusetzen. Nebenbei bemerkt: Irgendwann stehen wir vielleicht an derselben Stelle wie Griechenland und andere Euroländer heute, auch wenn wir uns das momentan gar nicht vorstellen können und wollen. Dann werden wir dankbar sein, JOHANNESBRIEF wenn wir nicht so be- und ver-urteilt werden, wie wir heute andere be- und ver-urteilen, sondern wenn uns als Menschen (nicht unseren Banken …) mit dem Nötigsten geholfen wird. Und genauso ist es auch im Kleinen: urteile nie über jemanden, bevor du nicht mindestens 10 Meilen in seinen Mokassins gelaufen bist, sagen die Indianer. Und sie meinen wie Jesus: urteile überhaupt nicht, denn du kannst es nicht und es steht dir auch nicht zu. Das ist auch das Motto der diesjährigen Fastenzeit in unserer Landeskirche: 7 Wochen ohne „Runtermachen“ und stattdessen mit dem Blick auf das Liebenswerte in mir, im anderen, im Leben und in der Welt. So gesehen rückt Frieden in greifbare Nähe: so brauchen wir uns kein Bild von uns selbst und voneinander machen, sondern nehmen einander an und packen die Herausforderungen des Lebens gemeinsam an. Wer den Frieden der Vergebung und des Aufeinander-zu-gehens erfahren hat, die Freude und das dadurch verhinderte Leid erlebt hat, wird sich vertrauensvoll darauf einlassen – im Großen und im Kleinen. Dies ist genau der Weg, den Gott mit uns gehen will – gegen alle anderen Sichtweisen in der Welt, gegen unsere Eitelkeit und unsere Selbstsucht und gegen die allgegenwärtige Gewalt des Geldes über Menschenleben – für ein gelingendes Miteinander. Möge Gott unsere Herzen für die Liebe öffnen, uns auf dem Weg des Miteinanders trotz Unterschieden und Fehlern auf allen Seiten begleiten und uns Frieden im Außen und im Innen schenken, Ihre Pfarrerin Birgit Haufler-Lingoth 3 7 WOCHEN OHNE JOHANNESBRIEF S eit mehr als 30 Jahren gibt es die Fastenaktion der ev. Kirche: „7 Wochen Ohne“. Mehr als 30 Millionen Menschen lassen sich jährlich darauf ein, durch Verzicht auf allerlei Gewohntes und allzu Eingeschliffenes aus der Alltagsroutine zu fallen. Es geht darum, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern bewusst zu erleben und zu gestalten. Das Fastenmotto 2015 heißt: „Du bist schön! Sieben Wochen ohne Runtermachen“ Die Schönheit suchen und würdigen, gerade da, wo sie übersehen wird, wo unser Blick verstellt ist. Das Unverwechselbare 4 und Eigenwillige in mir und meinen Mitmenschen entdecken und wertschätzen. Diesen Blick wollen wir schulen, unser Herz öffnen für die Schönheit jenseits der Norm. Den Unscheinbaren einen liebevollen Blick gönnen, die unvollkommenen Werke der Nächsten bewundern. Denn: „Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet“ (Christian Morgenstern) Und sieben Wochen lang soll gelten: „Ohne Runtermachen!“zz Innehalten, wenn es um Kritik geht, sei es mir selbst, meinen Lieben oder auch den Nachbarn gegenüber. Die Fastenzeit im Sinne der Zeit des Verzichts gilt auch als Zeit der Einkehr und Besinnung. Probehalber etwas anders zu machen, kann auch die Entdeckung mit sich bringen, dass es anders besser sein könnte. Süßigkeiten meiden, den Zigarettenkonsum einschränken, mal wieder zu Fuß gehen, nicht jeden Abend vor dem Fernseher sitzen, jeden Tag eine neue Begegnung wagen, vorwärts schauen statt zurück,…. Es steht uns frei zu entscheiden, welche bekannten Pfade wir in der Fastenzeit verlassen. Bei „7 Wochen Ohne“ geht es nicht so sehr darum, was man weglässt, sondern um das bewusste „Ohne“. Wir sind eingeladen, sieben Wochen auf etwas zu verzichten und damit in dieser Zeit etwas freizulegen und in Bewegung zu bringen. Dafür soll Raum sein. Beate Koehler INHALT JOHANNESBRIEF Auf einen Blick Besinnung 2 7 Wochen ohne 4 Christbaumaktion 2015, Kinderkantorei geht weiter 6 Weltgebetstag 7 Treffpunkt "gem-ein-sam" 8 Mitarbeiterfest 9 Nehmt einander an Du bist schön. Sieben Wochen ohne Runtermachen! Begreift Ihr meine Liebe? Benefizkonzert zu Gunsten des Ev. Gemeindehauses 10 Quellen, aus denen Leben fließt 11 Konfirmationen 2015 12 Goldene Konfirmation am 26.04.2015 14 Anmeldung zum Konfirmandenunterricht 15 Anmeldung Gaffenberg 15 Distrikts-Bibelabende 16 Pilgersonntag am 29. März 17 Kinderseite 18 Passionskonzert 19 Kirchentag 20 Männervesper 22 Besondere Gottesdienste und Termine 23 Geburtstage über 80 26 Taufen 27 Trauungen und Bestattungen 28 Neue Spielkreise 29 Gottesdienste und Gruppen 30 Kreise und Treffpunkte 31 Kontakte 32 Impressum 32 Religionsunterricht für Erwachsene 5 JOHANNESBRIEF CHRISTBAUMAKTION, KINDERKANTOREI Christbaumaktion 2015 B Foto: Peggy Haar ei windigem aber trockenem Wetter war unsere diesjährige Christbaumsammlung wieder ein voller Erfolg! Insgesamt sind 2.140,-Euro beim Sammeln zusammengekommen. Das Geld wird dieses Jahr je hälftig für die Jugendarbeit unserer Kirchengemeinde und das Christbaum-Sammelteam aus Konfirmandinnen, Konfirmanden, Gustav-Adolf-Werk ver- Das Jugendmitarbeiterinnen und -mitarbeitern sowie den Schlepperfahrern wendet. Herzlichen Dank für alle Gaben, vielen Dank den Jugendmitarbeiterinnen und -mitarbeitern, den Konfirmandinnen und Konfirmanden, dem Küchenteam und natürlich ganz besonderer Dank den Schlepperfahrern Axel Sartorius, Matthias Lutz, Fabian Mailänder, Martin Rosenberger, Christian Vollert und Jochen Vogel für die tatkräftige Unterstützung. Ohne all diese Helfenden wäre eine solche Aktion gar nicht möglich gewesen! Peggy Haar Kinderkantorei geht weiter! B is Januar dieses Jahres hat Frau Kampes eineinhalb Jahre lang die Kinderkantorei geleitet. Die regelmäßigen Proben führten immer wieder zur Mitwirkung im Gottesdienst oder auch zu eigenständigen Aufführungen. So gestaltete die Kinderkantorei auch in dieser Zeit das Gemeindeleben mit. Wir danken Frau Kampes für ihr Engagement und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen. Gleich im Februar ging es nahtlos weiter mit der Kinderkantorei: Herr Damir Brajlovic hat die Leitung übernommen. Er ist Profimusiker, hat eine eigene Musikschule in Untergruppenbach, arbeitet mit Kindern ab dem 4. Lebensmonat, mit Ju6 gendlichen und Erwachsenen, ist Chorleiter von verschiedenen Chören und Kinderchören im hobbymäßigen und professionellen Bereich. Wir freuen uns, dass Herr Brajlovic bei uns eingestiegen ist und die Elternzeitvertretung von Miriam Ederle, die gerade ihr zweites Kind erwartet, weiterführt. Wir freuen uns auch über neue kleine und größere Sängerinnen und Sänger. Die Probenzeiten und welches Alter jeweils angesprochen ist, entnehmen Sie bitte diesem Gemeindebrief auf den letzten Seiten unter „Gottesdienste, Gruppen, Kreise, Treffpunkte“. Birgit Haufler-Lingoth WELTGEBETSTAG AM 6. MÄRZ JOHANNESBRIEF Begreift ihr meine Liebe? Zum Weltgebetstag von den Bahamas am 6. März 2015 G roße Vielfalt auf kleinem Raum: so könnte ein Motto der Bahamas lauten. Der Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti besteht aus 700 Inseln, von denen nur 30 bewohnt sind. Seine rund 372.000 Bewohnerinnen und Bewohner sind zu 85% Nachfahren der ehemals aus Afrika versklavten Menschen. Ein lebendiger christlicher Alltag prägt die Bahamas. Über 90 Prozent gehören einer Kirche an (anglikanisch, baptistisch, röm.-katholisch etc.). Dieser konfessionelle Reichtum fließt auch in den Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 ein, der von Frauen der Bahamas kommt. Auf der ganzen Welt wird ihre Liturgie am Freitag, den 6. März 2015, gefeiert. Traumstrände, Korallenriffe und glasklares Wasser machen die Bahamas zu einem Sehnsuchtsziel... Aber es gibt auch Schattenseiten: Die Bahamas sind extrem abhängig vom Ausland. Der Staat ist zunehmend verschuldet; zweifelhafte Berühmtheit erlangte er als Umschlagplatz für Drogen und Standort für illegale FinanzTransaktionen. Rund 10% der Bevölkerung sind arm, es herrscht hohe Arbeitslosigkeit und gut Ausgebildete wandern ins Ausland ab. Erschreckend hoch sind die Zahlen zu häuslicher und sexueller Gewalt gegen Frauen und Kinder. Die Bahamas haben eine der weltweit höchsten Vergewaltigungsraten. In kaum einem anderen Land der Welt haben Teenager so früh Sex; jede vierte Mutter auf den Bahamas ist jünger als 18 Jahre. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen die Weltgebetstagsfrauen in ihrem Gottesdienst auf. Sie danken darin Gott für ihre atemberaubend schönen Inseln und für die menschliche Wärme der bahamaischen Bevölkerung. Gleichzeitig wissen sie darum, wie wichtig es ist, dieses liebevolle Geschenk Gottes engagiert zu bewahren. In der Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht, wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar. Gerade in einem Alltag in Armut und Gewalt braucht es die tatkräftige Nächstenliebe von jeder und jedem Einzelnen, braucht es Menschen, die in den Spuren Jesu Christi wandeln! Der Weltgebetstag 2015 ermuntert uns dazu, Kirche immer wieder neu als lebendige und fürsorgende Gemeinschaft zu (er)leben. Ein spürbares Zeichen dieser weltweiten solidarischen Gemeinschaft wird beim Weltgebetstag auch mit der Kollekte gesetzt. Sie unterstützt Frauen- und Mädchenprojekte auf der ganzen Welt; darunter ist auch die Arbeit des Frauenrechtszentrums „Bahamas Crisis Center“ (BCC). Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit des Weltgebetstags mit dem BCC steht eine Medienkampagne zur Bekämpfung von sexueller Gewalt gegen Mädchen. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 erleben wir, was Gottes Liebe für uns und unsere Gemeinschaft bedeutet – sei es weltweit oder vor unserer Haustür! Aus: Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. Den Gottesdienst zum Weltgebetstag feiern wir am Freitag, 6. März um 19.30 Uhr in der kath. Kirche St. Stephan in Untergruppenbach. 7 TREFFPUNKT „GEM-EIN-SAM“ JOHANNESBRIEF Treffpunkt „gem-ein-sam“ Foto: Walter Schlenker Rückblick und Ausblick auf das erste Halbjahr 2015 A m 5. Oktober 2014 startete unser Treffpunkt mit bereits 30 Personen. Auch bei den nun folgenden monatlichen Treffen blieb diese Teilnehmerzahl weitgehend konstant, wobei allerdings die jüngeren Alleinlebenden noch nicht zu uns fanden. Ich freue mich über das große Interesse an den sonntäglichen Treffen. Die unterschiedlichen Themen wie z. B. „Deutsche Teilung – Deutsche Einheit“ oder Gedanken zum Volkstrauertag und Ewigkeitssonntag wurden gerne aufgenommen. Von besonderer Bedeutung sind jedoch bei diesen Begegnungen das Kennenlernen der Tischnachbarin und das Gespräch mit ihr. Das gemeinsame Kaffeetrinken genießen alle und die Kuchen dazu werden von den Teilnehmerinnen gebacken. Bei den Vorbereitungen der Treffen und auch wieder danach bekomme ich große Unterstützung von den Besucherinnen. Jede legt gerne eine Spende ins Körbchen am Ausgang. Am Jahresende konnten wir sogar einen Überschuss verzeichnen, so dass ein Teil der Buskosten bei unserem Ausflug am 11. 8 Januar zur Krippenausstellung in Malmsheim damit bezahlt werden konnte. Außerdem konnte ein weiterer Betrag für die Anschaffung eines neuen Fernsehgeräts für das Flüchtlingswohnheim in Unterheinriet verwendet werden. Das neue Programm für das 1. Halbjahr 2015 liegt in unseren drei Kirchen, den Pfarrämtern, im Rathaus sowie in den Häusern „Helvita“ und „mittendrin“ aus. Unser erstes Treffen mit dem Thema „Woher kommen unsere 25 Feiertage?“ hat bereits am 15. Februar stattgefunden. Doris Söhner Falkenstr. 37 74199 Untergruppenbach Tel.: 07131 724676 E-Mail: [email protected] 15. Februar Woher kommen unsere Feiertage? 15. März Österliches Brauchtum mit kleiner Eierausstellung 19. April Ostergeschichten 17. Mai „Bürger für Bürger“, Vorstellung des Vereins für gegenseitige Hilfeleistungen 14. Juni In der Heimatstube zum „Sammeltassenkaffee“ 12. Juli Gemütliches, sommerliches Beisammensein im Pfarrgarten (Termin wurde vorverlegt wg. Kantoreiausflug am 19. Juli) Jeweils von 15.00 Uhr - 17.00 Uhr, Treffpunkt im Ev. Gemeindehaus MITARBEITERFEST JOHANNESBRIEF Unser Mitarbeiterfest 2015 A Fotos: Petra Weinert m 30. Januar 2015 fand unser Mitarbeiterfest im schneebedeckten Gemeindehaus statt. Unter dem Motto der Jahreslosung für 2015 „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob“ begrüßte Pfarrerin Haufler-Lingoth alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der evangelischen Kirchengemeinde Untergruppenbach. Mit einem kräftigen „Viel Glück und viel Segen“ konnten sogar zwei Geburtstagskinder gefeiert werden. Mit einer ansprechenden Einstimmung, Spielen, Liedern und vielen guten Gesprächen war das Ganze ein gelungener Abend. Nicht zu vergessen das leckere Buffet, das zuvor im Schneechaos stecken geblieben war. Auch das spätere Nachtischbuffet konnte sich sehen lassen. Vielen Dank an dieser Stelle allen fleißigen Helferinnen und Helfern. Später am Abend ging noch das Mikrophon durch die Runde. Alle Gruppen und Kreise stellten sich vor und gaben wichtige Termine bekannt. Vielen Dank an alle Mitarbeiterinnen und ehrenamtliche Helfer, denn nur mit viel Engagement und Nächstenliebe kann so ein gutes Miteinander gelingen. Petra Weinert 9 JOHANNESBRIEF BENEFIZKONZERT Benefizkonzert zu Gunsten des Ev. Gemeindehauses UNTERGRUPPENBACH, 8. Februar 2015 ... Der Liederkranz, der evangelisch-methodistische Posaunenchor, die Johanneskantorei, die Klezmer-Combo und die junge Querflötistin Judith Spahmann veranstalten gemeinsam ein Benefizkonzert zugunsten des evangelischen Gemeindehauses in Untergruppenbach. Freude Die Pfarrerin Birgit Haufler-Lingoth ist begeistert: „Unser Gemeindehaus wurde renoviert und erweitert. Da ist jetzt noch einiges abzubezahlen. Als Winfried Lurwig vom Liederkranz mich angesprochen hat, ob man ein Konzert für das Gemeindehaus planen könnte, habe ich mich riesig gefreut.“ Sie erzählt: „Wir sind dann auf die Suche nach weiteren Mitwirkenden gegangen und alle, die wir angesprochen haben, haben sofort zugesagt. Das war wirklich eine tolle Erfahrung.“ Winfried Lurwig, Vorsitzender des Liederkranzes, erklärt: „Wir haben uns alle zusammengesetzt und besprochen, wie wir den Abend gestalten wollen. Jede Gruppe hat sich selbst vorbereitet. Die gemeinsamen Stücke haben wir heute Mittag geprobt.“ Die Sängerinnen und Sänger der Johanneskantorei freuen sich, beim Benefizkonzert mitzumachen: „Für uns ist es etwas Besonderes, mit dem Liederkranz gemeinsam zu singen. Dass es jetzt klappt, ist wirklich schön“, berichtet die Chorspre10 Foto: Theresa Krug, Heilbronner Stimme Auszug aus einem Bericht der Heilbronner Stimme vom 11. Februar 2015 cherin der Kantorei Karin Schnabel. Insgesamt wirken circa 115 Musiker und Musikerinnen beim Benefizkonzert mit. Diese unterhalten das Publikum mit Stücken wie „Jesus bleibet meine Freude“ von Johann Sebastian Bach oder auch mit dem „Halleluja“ von Leonard Cohen. Highlight Ein Highlight des Konzertes ist der Auftritt der 16-jährigen Judith Spahmann, die mit ihrem Querflötensolo die Zuhörer begeistert: „Ich habe das Stück schon mehrmals gespielt, deshalb bin ich vor solchen Auftritten auch nicht mehr nervös.“ Für musikalische Abwechslung sorgt die vierköpfige Klezmer-Combo, die mit jiddischen Liedern Schwung in die Johanneskirche bringt. „Diese Musik macht einfach Spaß, ich habe sie schon in meiner Jugend gerne gehört“, erzählt Ursula Lindmaier, Violinistin der Combo. Auch der Dirigent des Posaunenchors Frank Rabe ist RELIGIONSUNTERRICHT FÜR ERWACHSENE stolz auf den Auftritt seiner 15 Bläser: „Wir haben heute nur Stücke gespielt, die wir schon eine Weile im Repertoire haben. Aber ich bin mit unserem Auftritt sehr zufrieden.“ Resonanz Trotz der zahlreichen Mitwirkenden sind im Zuhörerbereich der evangelischen Kirche einige Bänke frei geblieben. Mesnerin Antje Meyer gefallen die vielfältigen Darbietungen: „Es ist wirklich ein sehr abwechslungsreiches und schönes Konzert. Schade, dass so wenig JOHANNESBRIEF Leute gekommen sind.“ Insgesamt sind rund 1310 Euro für das Gemeindehaus zusammengekommen. Die Pfarrerin freut sich aber nicht nur über die Spenden, sondern auch über den Abend an sich: „So ein Konzert ist ein Geschenk. Die Mitwirkenden präsentieren die Musik wie einen Blumenstrauß.“ Text und Bild: Theresa Krug, Heilbronner Stimme Quellen, aus denen Leben fließt W er ist noch nicht an einer Quelle gestanden und hat über Hände und Gesicht das glasklare, sprudelnde Wasser aufgenommen? An solch klarem Wasser kommt keiner vorbei. Wir halten unsere Hände hin und erfrischen uns. Es gibt im Alten und Neuen Testament Texte, in denen angeboten werden: - Quellen für unser Unterwegssein, - Quellen mitten in der Wüste, - Quellen mitten im alltäglichen Leben. Vor 500 Jahren entdeckte Martin Luther neu im Wort Gottes Quellorte zum Leben. Auf dem Weg zum Reformationsjubiläum 2017 nimmt dieser Kurs in vier Einheiten Kerngedanken und Anliegen der Reformation auf. Foto: gemeindebrief.evangelisch.de Religionsunterricht für Erwachsene Wir laden Sie herzlich zum neuen Kurs ein Ihr Reliteam Termin: Dienstags 9 Uhr und 20 Uhr 3.3. / 10.3. / 17.3. und 24.3.2015 Ort: Ev. Gemeindehaus Info: H. Groß, Goethestr. 6, Tel. 07131 70514 M. Wolf, Fasanenstr. 24, Tel. 07131 701796 Liebe Grüße Angelika Brosi 11 KONFIRMATION 2015 JOHANNESBRIEF Unser Konfirmationsjahrgang 2015 Foto: Walter Schlenker Mittwochsgruppe I Konfirmation I am Sonntag, 15.03.2015 um 9.30 Uhr in der Evang. Johanneskirche Untergruppenbach Abendmahl am Sonntag, 15.03.2015 um 18.00 Uhr in der Evang. Johanneskirche Untergruppenbach Azoo Adjibi, Lauryl Ellinger, Jara Erbers, Pia Fackler, Tim Friedrich, Andreas Gerdes, Katharina Haala, Jule Hipfl, Julia Kleinknecht, Ronja Koehler, Bastian Mack, Bennett Nitsche, Eric Schultz, Friederike Sinn, Lucca Steiger, Maximilian Wittmann, Joshua Untergruppenbach Untergruppenbach Abstatt Untergruppenbach Untergruppenbach Untergruppenbach Untergruppenbach Untergruppenbach Donnbronn Untergruppenbach Untergruppenbach Donnbronn Untergruppenbach Untergruppenbach Untergruppenbach Untergruppenbach 9 Jungen, 7 Mädchen (alphabetische Reihenfolge) 12 KONFIRMATION 2015 JOHANNESBRIEF Foto: Walter Schlenker Mittwochsgruppe II Konfirmation II am Sonntag, 22.03.2015 um 9.30 Uhr in der Evang. Johanneskirche Untergruppenbach Abendmahl am Sonntag, 22.03.2015 um 18.00 Uhr in der Evang. Johanneskirche Untergruppenbach Braun, Enya Döring, Niklas Friedle, Paul Haase, Sarah Hagelauer, Hannes Krause, Emily Nold, Giulia Palmer, Amy Sartorius, Emily Schreiner, Nicolai Welle, Anna Wick, Simon Zeller, Joey Untergruppenbach Happenbach Donnbronn Happenbach Obergruppenbach Donnbronn Untergruppenbach Heilbronn Untergruppenbach Donnbronn Untergruppenbach Donnbronn Untergruppenbach 6 Jungen, 7 Mädchen (alphabetische Reihenfolge) 13 JOHANNESBRIEF GOLDENE KONFIRMATION 2015 Goldene Konfirmation am 26.04.2015 – Konfirmation am 21.03.1965 Herzliche Einladung zum Jubiläumsgottesdienst! Links neben den Konfirmanden: Rektor Burkhardt Foto: privat Rechts im Bild: Unser damaliger Pfarrer Martin Günzler Gruppe 1 Beuß, Renate (Sünder) Eppinger, Gabi (Seeger) Frank, Marinne (Walter) Groß, Gerlinde (Fromm) Knopp, Ursula (Rust) Müller, Inge (Gruber) Pfeilsticker, Sirikit Ruopp, Liselotte (Schreyer) Schaarschmidt, Susanne (Drautz) Speiser, Irmgard Steineck, Rosemarie Weber, Ellen (Nitsch) Wirth, Ute (Schukraft) aus Happenbach: Müller, Anita (Deininger) Gruppe 2 Baier, Horst Barth, Hartmut Baumgärtner, Rolf Eber, Wolfgang Fromm, Hartmut Gruber, Wolfgang Hintz, Wolfgang Klemm, Helmut Philipp, Norbert Plocher, Peter Schweitzer, Fritz Volz, Jürgen Waldbüßer, Klaus Walter-Schüller, Rolf (Walter) Wenz, Hans Wolf, Werner aus Happenbach: Maier, Klaus Schönfeld, Ulrich bereits verstorben: 2007: Weber, Ellen (Nitsch) 14 bereits verstorben: 2013: Gruber, Wolfgang 2015: Klemm, Helmut KONFIRMANDENUNTERRICHT JOHANNESBRIEF Anmeldung zum Konfirmandenunterricht 2015/2016 Die Anmeldung zum Konfirmandenunterricht 2015/2016 mit ersten Informationen ist am Mittwoch, den 25. März 2015, in der Zeit zwischen 18.00 und 19.00 Uhr im Evang. Gemeindehaus In der Regel werden zum Konfirmandenunterricht die Jugendlichen eingeladen, die zum Zeitpunkt der Anmeldung die 7. Klasse besuchen. Die Anmeldeformulare können schon vorab im Pfarrbüro (Mo-Do 9.30-11.30 Uhr) abgeholt und zuhause ausgefüllt werden. Bitte bringen Sie zur Anmeldung Ihr Familienstammbuch mit. Konfirmation I, Sonntag, 17. April 2016 Konfirmandenunterricht immer mittwochs: 15.00 – 16.45 Uhr Konfirmation II, Sonntag, 24. April 2016 Konfirmandenunterricht immer mittwochs: 17.00 – 18.45 Uhr Erster Konfirmandenunterricht für beide Gruppen: Mittwoch 15. April 2015 Vorstellung und Bibelübergabe im Gottesdienst: Sonntag, 17. Mai 2015, Johanneskirche, 10.00 Uhr Konfi-Camp Das Konfi-Camp findet vom 17. bis 19. Juli 2015 in Hollerbach statt. Anmeldung zur Gaffenbergfreizeit 2015 Bei uns in Untergruppenbach am Mittwoch, 25. März 2015 von 17.00 - 18.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus, Ilsfelder Str. 1. Oder von Montag, 23. März bis Donnerstag, 26. März 2015, jeweils von 15 bis 19 Uhr im Hans-Riesser-Haus, Am Wollhaus 13, Heilbronn. Neu ab 2015: Anmeldung online von 14. bis 21. März unter www.gaffenberg.de 15 JOHANNESBRIEF 16 DISTRIKTS-BIBELABENDE 2015 PILGERSONNTAG JOHANNESBRIEF Pilgersonntag im Distrikt am 29. März 2015 D wir uns mit Hefezopf und Getränken stärken können. Zum Abschluss werden wir uns gegen 13.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Ilsfeld bei einem gemeinsamen Mittagessen stärken. Bitte kommen Sie in Kleidern und Schuhen, die für das Gehen auf befestigten Feldwegen geeignet sind. Wir freuen uns über eine rege Beteiligung an diesem Projekt, bei dem wir uns ganz bewusst als Süddistrikt mehr zusammenfinden wollen. Wir bieten nach dem Mittagessen einen Fahrdienst von Ilsfeld nach Untergruppenbach an. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Pfarrerin Haufler-Lingoth (07131 70744) oder an Beate Koehler (07131 701489). Walter Löw Foto: Walter Löw er Süddistrikt bietet 2014 und 2015 insgesamt 5 Pilgersonntage direkt vor der Haustüre an. Jede der 5 Kirchengemeinden wird einmal Ausgangspunkt und einmal Zielpunkt eines Pilgerweges sein. Der nächste Pilgersonntag am 29. März beginnt mit einem gemeinsamen Familiengottesdienst um 10 Uhr in der Johanneskirche in Untergruppenbach. Anschließend laden wir zum Pilgerweg von Untergruppenbach nach Ilsfeld ein. Der Weg wurde von einem Team fachkundig ausgesucht und wurde bereits „vorgepilgert“. Die gesamte Strecke verläuft auf befestigten Wegen und ist für Kinderwagen und Rollstuhl geeignet. Die Wegstrecke kann auch gut von Kindern bewältigt werden. Pfarrerin Haufler-Lingoth wird uns während der 6 km langen Wegstrecke mit geistlichen Impulsen begleiten. Kurz vor der Hälfte der Wegstrecke legen wir einen kurzen Zwischenstopp ein, wo Kinderbibeltag 2015 “Daniel in der Löwengrube” Wann: Freitag, 10. April 2015 Ganztägig Wo: Ev. Gemeindehaus Untergruppenbach Wenn Du mitmachen möchtest, kannst du mit unserem Team ein tolles Programm vorbereiten und erleben. 17 Auswahl: Stefanie Graßl, Quelle: gemeindebrief.evangelisch.de JOHANNESBRIEF 18 KINDERSEITE PASSION 2015 JOHANNESBRIEF Passionskonzert "Es ist vollbracht" mit Esther Kuch & gospel.ag-Band am Karfreitag, 20 Uhr in der Johanneskirche Das zentrale Ereignis des christlichen Glaubens wahrnehmbar und nachfühlbar zu machen, ist der Wunsch für dieses Programm. m Karfreitag, 1. April 2015 findet um 20 Uhr in der Evang. Johanneskirche in Untergruppenbach das Passionskonzert „Es ist vollbracht“ statt. Nach dem Evangelist Johannes waren dies die letzten Worte Jesu am Kreuz. Im Jahre 33 nach Christus wird der Zimmermann aus Nazareth vor den Toren Jerusalems hingerichtet. Keine Hinrichtung wie viele andere, denn es ist ein Ereignis, das die Welt veränderte. Mit modernen und traditionellen Songs, Lesungen aus dem Johannesevangelium und weiteren Texten lädt die Evang. Kirchengemeinde ein, sich neu dem Leiden und Sterben Jesu Christi und seiner Bedeutung für uns zu nähern. Foto und Grafik: gospel.ag A Den musikalischen Rahmen gestaltet die gospel.ag mit der Sängerin Esther Kuch und der gospel.ag-Band unter der Leitung des Keyboarders Rainer Scheithauer (u.a. auch bei der Herbert Grönemeyer-Band). Zur gospel.ag Band gehören: Ralf Conrad (Gitarre), Andreas Weber (Bass) und der für sein vielseitiges und einfühlsames Percussionspiel bekannte Helmut Kandert. Die Moderation und Botschaft übernimmt Volker Schuler. Der Eintritt ist frei, um eine Spende zur Unterstützung der Arbeit der gospel.ag wird gebeten. Die Evangelische Kirchengemeinde Untergruppenbach lädt zu dem Konzert herzlich ein. Weitere Informationen gibt es auch unter www.gospel.ag. Friedhelm Krauß 19 EV. KIRCHENTAG 2015 JOHANNESBRIEF Kirchentag – Abend der Begegnung D Foto: www.kirchentag.de er Abend der Begegnung ist ein großes Fest mit tausenden Besucherinnen und Besuchern zum Auftakt des Evangelischen Kirchentages am 3. Juni 2015 in Stuttgart. Einen Abend lang sind dazu Menschen aus aller Welt zum Mitfeiern eingeladen. Der Abend ist ein kreatives Schaufenster, bei dem Kunst, Kultur und Kulinarisches einen Einblick in die Vielfältigkeit der Region bieten. Für die beteiligten Kirchen und Gemeinden ist der Abend der Begegnung eine Chance, sich in ihrer Vielfältigkeit und Lebendigkeit in der Öffentlichkeit zu zeigen. Gestaltet wird der Abend von Gemeinden, Verbänden, Werken und Vereinen innerhalb der Württembergischen und Badischen Landeskirche. Der Abend der Begegnung beginnt um 19.15 Uhr direkt nach den Eröffnungsgottesdiensten und klingt aus um 22 Uhr mit dem Klang des Südens und dem Abendsegen. Heilbronn gehört beim Kirchentag zu der Region Unterland – Rhein Neckar. Das The20 ma dieser Region ist „Licht und Finsternis“. Andere Regionen haben das Thema „Himmel, Luft und Erde“ oder „Feiern und Beten“. Um die große Anzahl an Besuchern zu verpflegen sind 250 Verpflegungsstände erforderlich, jeder Stand soll ca. 600 Portionen anbieten. Aus dem Süddistrikt haben sich alle Kirchengemeinden zusammengefunden, um an einem gemeinsamen Stand den Distrikt zu präsentieren und die Besucher gemeinsam zu bewirten. Wir haben schon mehrere Vorbereitungsabende hinter uns und sind auch noch auf der Suche nach weiteren Mitarbeitern. Der Stand wird von einer Firma aus Untergruppenbach auf- und wieder abgebaut, so können sich die Mitarbeiter auf die Verpflegung und die Gespräche mit den Besuchern konzentrieren. Aus Untergruppenbach wird sich auch die Johanneskantorei am Stand beteiligen und ein Chor aus Samara wird in dieser Zeit als Gast auf dem Kirchentag sein. Der Deutsche Kirchentag steht insgesamt unter der Losung „damit wir klug werden“ aus dem 90. Psalm Vers 12. Dies ist eine Losung, die zum Nachdenken Anlass gibt. Was bedeutet „klug“ und wie werden wir „klug“? Dieser Halbsatz fordert zum Nachdenken und zur Ergänzung auf. Dazu bietet der Kirchentag an 5 Tagen ausreichend Gelegenheit. Beim Vorbereitungsteam für den Abend der Begegnung ist aus Untergruppenbach Doris Söhner, Beate Koehler und Walter Löw vertreten. Wir freuen uns über Zuspruch, Kritik und neue Mitarbeiter. Ausführliche Informationen unter http://www.kirchentag.de Walter Löw KIRCHENTAG – ABSCHLUSSKONZERT JOHANNESBRIEF Kirchentag – Abschluss in Untergruppenbach Zum Abschluss des 35. Ev. Kirchentages gibt der Chor der Ev. St. GeorgsGemeinde aus Samara / Russland ein Gastkonzert in Untergruppenbach Das Konzert findet statt am Fotos: Ilse Holzwarth Sonntag, 7. Juni 2015 um 17 Uhr in der Ev. Johanneskirche Untergruppenbach Wir laden herzlich zu diesem Konzert ein und hoffen auf zahlreiche Teilnahme, auch im Sinne eines kleinen Beitrages zur Völkerverständigung in politisch schwierigen Zeiten. Doris Söhner und Walter Schlenker 21 MÄNNERVESPER JOHANNESBRIEF Männervesper thematisiert Gefahren des IS I m Fokus der Weltöffentlichkeit als terroristische Bedrohung steht das Wüten der IS – Islamischer Staat – im Irak und in Syrien. Anlass für das Männervesper der Kirchengemeinde, sich mit dieser Thematik intensiver zu beschäftigen. Im voll besetzten Nebenzimmer der Gaststätten Stettenfelshalle zeigte der Historiker und Orientalist Matthias Hofmann, der auch Erfahrungen als kulturpolitischer Berater der Bundeswehr in Afghanistan hat, Hintergründe und Auswirkungen in diesem nahöstlichen Bürgerkrieg auf. Das Vordringen der IS hänge ursächlich damit zusammen, dass sie über eine militärische Organisation verfüge, rekrutiert aus ehemaligen Offizieren der Baath-Partei des früheren Irak-Diktators Saddam Hussein. Hinzu komme, dass von den USA ausgebildete irakische Truppenteile übergelaufen seien und ihr Knowhow in die Bedienung von erbeuteten schweren Waffen eingebracht hätten. Zudem verfüge IS über erhebliche Finanzmittel, die von Zuwendungen u.a. aus Katar und SaudiArabien stammen. Außerdem beziehe IS Einnahmen aus eroberten Ölraffinerien, deren Produkte über türkische Kanäle auch in Europa verkauft würden, sowie aus Steuererhebungen in den unterworfenen Gebieten, wo IS staatliche Strukturen für ihr Kalifat aufbaue und ihre Kämpfer vergleichsweise gut bezahle. IS habe in der Region einen machtpolitischen Freiraum gefüllt, der auch durch westliches Versagen entstanden sei. Die USA hätten auf die Verhältnisse im Irak und in Syrien (2002/04 noch nichtständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrates) völlig falsch reagiert und 22 mit der Unterstützung von Rebellengruppen letztendlich das Potenzial der IS gestärkt. Hofmann sieht in IS auch eine terroristisch-dschihadistische Kampfgruppe zur Errichtung eines sunnitischen Machtbogens gegenüber dem schiitischen Iran, der den schiitischen Südosten Iraks bereits als Protektorat betrachte. Die Teilung des Irak in sunnitische, schiitische und kurdischen autonome Gebiete sei nur noch eine Frage der Zeit. Aufgrund der radikalfundamentalistischen wahabitischen Islam-Auslegung des IS seien deren Opfer meistens Muslime, die abweichenden islamischen Strömungen angehören. Gleichzeitig ziele der IS auf die Eliminierung der in der Region lebenden syrisch-orthodoxen Christen, Alewiten, Drusen und Jessiden. Hofmann warnte davor, die kurdischen Peschmerga weiter mit deutschen Waffen auszustatten, da man nicht kontrollieren könne, wo sie letztlich landeten. Zudem gerate man noch mehr in Kollision mit dem Nato-Partner Türkei, der aus Angst vor einem Erstarken der kurdischen Bevölkerungsminderheit den IS eher unterstütze als bekämpfe. Nach Ansicht Hofmanns sei eine weitere Ausbreitung des IS oder zumindest ihres Gedankengutes in anderen muslimischen Ländern zu befürchten. Terrorgefahr gehe aus von neuen religiösen Milizen und Söldnerbewegungen und bei uns insbesondere von fanatisierten Salafisten, vor allem Konvertiten. hs BESONDERE GOTTESDIENSTE UND TERMINE JOHANNESBRIEF Besondere Gottesdienste und Termine Besondere Gottesdienste Fr 6. März, 19.30 Uhr Ökumen. WeltgebetstagsGottesdienst in der Kath. Kirche St. Stephan, anschl. gemütliches Beisammensein So 8. März, 16.00 Uhr Kleine-Leute-Gottesdienst, Johanneskirche So 15. März, 9.30 Uhr Konfirmation I, Johanneskirche So 15. März, 18.00 Uhr Abendmahl zur Konfirmation I, Johanneskirche So 22. März, 9.30 Uhr Konfirmation II, Johanneskirche So 22. März, 18.00 Uhr Abendmahl zur Konfirmation II, Johanneskirche So 29. März, 10.00 Uhr Familiengottesdienst beim Pilgersonntag des Distrikts mit Kinderkantorei und Kinderkirche, in der Johanneskirche, anschließend Pilgerwanderung nach Ilsfeld, dort Mittagessen So 29. März, 14.00 Uhr Taufnachmittag, Johanneskirche Mo 30. März, 19.30 Uhr Passionsandacht, Team, Johanneskirche Di 31. März, 19.30 Uhr Passionsandacht, Team, Johanneskirche Mi 1. April, 19.30 Uhr Passionsandacht, Team, Johanneskirche Do 2. April, 19.30 Uhr Gründonnerstags-Gottesdienst mit Abendmahl, Johanneskirche Fr 3. April, 10.00 Uhr Karfreitags-Gottesdienst mit Abendmahl, mit Kantorei, Johanneskirche So 5. April, 5.30 Uhr Osternachtsgottesdienst mit Abendmahl, Team, Johanneskirche So 5. April, 10.00 Uhr Ostergottesdienst mit Abendmahl, Johanneskirche Mo 6. April, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen, Johanneskirche So 26. April, 10.00 Uhr Goldene Konfirmation, Johanneskirche So 3. Mai, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen, mit Kantorei, Johanneskirche Do 14. Mai, 10.30 Uhr Ökumen. Gottesdienst an Himmelfahrt, Lutz-Sigel-Hütte So 17. Mai, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der neuen KonfirmandInnen, Johanneskirche So 24. Mai, 10.00 Uhr Gottesdienst zum Pfingstfest mit Abendmahl, Johanneskirche Mo 25. Mai, 10.00 Uhr Gottesdienst zum Pfingstmontag, Johanneskirche 23 JOHANNESBRIEF BESONDERE GOTTESDIENSTE UND TERMINE So 7. Juni, 10.00 Uhr Jungscharfreizeit-Gottesdienst, Team, Johanneskirche Fr 13. März, 17.00 Uhr Bezirkssynode des Kirchenbezirks Heilbronn So 21. Juni, 10.00 Uhr Erntebitt-Gottesdienst, Wüstenhausen, Hof Eckert Sa 14. März, ab 10.00 Uhr Vorbereitung Jungscharfreizeit, Gemeindehaus So 28. Juni, 10.00 Uhr Ökumen. Gottesdienst beim Straßenfest, mit ev.-method. Posaunenchor und Liederkranz Do 19. März, 20.00 Uhr Distriktsbibelabend in Flein, Pfarrer Adolph, Gitarrenchor Ilsfeld Termine Di 3. März, 20.00 Uhr Distriktsbibelabend in Ilsfeld, Pfarrer Kittel, Kirchenchor Flein Mi 4. März, 19.00 Uhr Neubürger-Besuchsdienst, Gemeindehaus Do 5. März, 19.00 Uhr Ausschuss-Sitzung Krankenpflegeförderverein, Gemeindehaus So 8. März, 19.00 Uhr Benefizkonzert für unsere Flüchtlinge, mit den „Gospel Diamonds“ (Leitung: Damir Brajlovic) Johanneskirche Di 10. März, 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Ev. Gemeindehaus Mi 11. März, 20.00 Uhr Distriktsbibelabend in Untergruppenbach, Pfarrer Schanz, Kirchenchor Talheim Do 12. März, 16.00 Uhr Andacht im Haus der Generationen Do 12. März, 19.00 Uhr Treffen der SprecherInnen des Freundeskreises Asyl, Rathaus 24 Fr 20. März, 10.30 Uhr Vorbereitungstreffen Andachtsteam „10 vor halb elf“, Gemeindehaus Di 24. März, 19.30 Uhr Kirchengemeinderats-Sitzung, Gemeindehaus Mi 25. März, 16.30 Uhr Abschluss-Eisessen beider Konfirmationsgruppen mit den Konfi-PatInnen, Gemeindehaus Mi 25. März, 17.00 - 18.00 Uhr Anmeldung für die GaffenbergFreizeiten, Gemeindehaus, kl. Jugendraum Mi 25. März, 18.00 - 19.00 Uhr Anmeldung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden (Konfirmation 2016), Gemeindehaus, Saal Do 26. März, 16.00 Uhr Andacht im Haus der Generationen Do 26. März, 20.00 Uhr Distriktsbibelabend in Horkheim, Pfarrer Stäbler, Kantorei Untergruppenbach So 29. März, 10.00 Uhr Pilgersonntag des Distrikts mit Familiengottesdienst in Untergruppenbach und Pilgerwanderung nach Ilsfeld, BESONDERE GOTTESDIENSTE UND TERMINE dort Mittagessen Fr 3. April, 20.00 Uhr Passionskonzert, Johanneskirche Do 9. April, 16.00 Uhr Andacht im Haus der Generationen Fr 10. April, 10.20 Uhr 1. Andacht „10 vor halb elf“, Johanneskirche Di 14. April, 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Kath Gemeindezentrum Mi 15. April, 15.00 Uhr 1. Konfirmandenunterricht Gruppe I, Gemeindehaus Mi 15. April, 17.00 Uhr 1. Konfirmandenunterricht Gruppe II, Gemeindehaus Sa 18. April Ausflug der Jugend-Mitarbeitenden nach Tripsdrill So 19. April Vorbereitung Jungscharfreizeit, Gemeindehaus Do 23. April, 16.00 Uhr Andacht im Haus der Generationen Di 28. April, 19.30 Uhr Kirchengemeinderats-Sitzung Mi 29. April, 20.00 Uhr Sitzung Ökumen. Arbeitskreis, Ev. Gemeindehaus Unterheinriet Di 5. Mai, 19.00 Uhr Mitgliederversammlung Krankenpflegeförderverein, Vortrag: Frau Dr. Wahl, auch Nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen! Mi 6. Mai, 19.30 Uhr KonfirmandInnen-Elternabend (beide Gruppen), Gemeindehaus JOHANNESBRIEF Do 7. Mai, 16.00 Uhr Andacht im Haus der Generationen Di 12. Mai, 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Kath Gemeindezentrum Do 14. Mai Vorbereitung Jungscharfreizeit, Gemeindehaus Di 19. Mai, 19.30 Uhr Kirchengemeinderats-Sitzung, Gemeindehaus Do 21. Mai, 16.00 Uhr Andacht im Haus der Generationen Sa 23. Mai – Sa 30. Mai Jungscharfreizeit im Kreuzle Do 28. Mai, 16.00 Uhr Andacht im Haus der Generationen Mi 3. Juni – So 7. Juni Ev. Kirchentag in Stuttgart Mi 3. Juni Abend der Begegnung beim Kirchentag in Stuttgart (Mitwirkung Distrikt mit einem Stand) So 7. Juni, 17.00 Uhr Konzert mit dem Chor aus Samara, Johanneskirche Di 9. Juni, 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Ev. Gemeindehaus Sa 13. Juni, 9.00 - 11.30 Uhr Frühstückstreffen für Frauen, Gemeindehaus So 14. Juni Pilgersonntag im Distrikt Do 18. Juni, 16.00 Uhr Andacht im Haus der Generationen 25 GEBURTSTAGE JOHANNESBRIEF zum Geburtstag unseren über 80-jährigen Gemeindegliedern 01.03. Rudi Maier Untergruppenbach 83 Jahre 03.03. Hans-Günther Pfrenger Untergruppenbach 95 Jahre 04.03. Charlotte Knapp Untergruppenbach 93 Jahre 09.03. Rudi Hinz Abstatt-Happenbach 85 Jahre 10.03. Erna Hilligardt Untergruppenbach 89 Jahre 11.03. Liesel Dolch Untergruppenbach 85 Jahre 14.03. Gertrud Gurr Ugb-Donnbronn 93 Jahre 19.03. Elfriede Kercher Obergruppenbach 80 Jahre 20.03. Lydia Maisenhölder Untergruppenbach 90 Jahre 23.03. Paul Baier Untergruppenbach 89 Jahre 23.03. Maria Brantsch Untergruppenbach 83 Jahre 27.03. Walter Stüber Untergruppenbach 87 Jahre 30.03. Klara Agster Abstatt-Happenbach 90 Jahre 01.04. Ilse Wimmer Untergruppenbach 83 Jahre 02.04. Werner Reule Ugb-Donnbronn 83 Jahre 03.04. Rita Lipp Untergruppenbach 80 Jahre 08.04. Hildegard Klenk Ugb-Donnbronn 88 Jahre 26 08.04. Else Turba Ugb-Donnbronn 85 Jahre 09.04. Marta Schukraft Untergruppenbach 88 Jahre 10.04. Renate Gerster Untergruppenbach 82 Jahre 11.04. Else Schuster Untergruppenbach 82 Jahre 15.04. Harry Anton Untergruppenbach 84 Jahre 17.04. Hermann Baier Ugb-Donnbronn 84 Jahre 19.04. Ottilie Brändle Abstatt-Happenbach 89 Jahre 22.04. Helga Bergmann Untergruppenbach 89 Jahre 23.04. Lore Hammer Untergruppenbach 90 Jahre 24.04. Lore Baier Ugb-Donnbronn 81 Jahre 25.04. Gisela Köhler Untergruppenbach 80 Jahre 27.04. Margarete Sackmann Untergruppenbach 86 Jahre 29.04. Rudolf Schukraft Ugb-Donnbronn 85 Jahre 29.04. Helga Löw Untergruppenbach 80 Jahre 01.05. Irene Philipps Ilsfeld-Wüstenhausen80 Jahre 03.05. Margarete Seitz Untergruppenbach 95 Jahre 04.05. Else Krauß Untergruppenbach 84Jahre GEBURTSTAGE UND TAUFEN JOHANNESBRIEF Weitere Geburtstage und Taufen 08.05. Lore Müller Untergruppenbach 82 Jahre 09.05. Klara Reich Untergruppenbach 92 Jahre 11.05. Heinz Kübler Abstatt-Happenbach 81 Jahre 11.05. Helmut Abel Untergruppenbach 80 Jahre 12.05. Lina Beck Untergruppenbach 85 Jahre 13.05. Toni Jung Untergruppenbach 82 Jahre 14.05. Inge König Obergruppenbach 84 Jahre 16.05. Lydia Revesz Untergruppenbach 86 Jahre 16.05. Brigitte Stüber Untergruppenbach 80 Jahre 18.05. Helga Hensel Obergruppenbach 83 Jahre 24.05. Irene Oppenländer Untergruppenbach 82 Jahre 25.05. Annelore Häberer Untergruppenbach 80 Jahre 28.05. Anna Gareis Untergruppenbach 88 Jahre 28.05. Lore Müller Untergruppenbach 80 Jahre 29.05. Else Wurm Untergruppenbach 85 Jahre 29.05. Martha Braun Untergruppenbach 99 Jahre 30.05. Helmut Mellmann Untergruppenbach 80 Jahre 01.06. Richard Drautz Untergruppenbach 85 Jahre 06.06. Katharina Beer Untergruppenbach 83 Jahre 07.06. Edith Fischer Untergruppenbach 84 Jahre 14.06. Bodo Schumann Untergruppenbach 80 Jahre 16.06. Ernst Christ Wüstenhausen 87 Jahre 19.06. Horst Aichele Untergruppenbach 81 Jahre 19.06. Anni Schmidt Untergruppenbach 81 Jahre 24.06. Hans Sommer Untergruppenbach 81 Jahre getauft wurden: 09.11.2014 Aron Schlienz Spanien 30.11.2014 Tom Johann Volk Wüstenhausen 11.01.2015 Lenny Vasyl Gareis Donnbronn auf Burg Stettenfels wurde getauft: 04.10.2014 Ida Kathrina Wurl Schwaikheim 27 JOHANNESBRIEF kirchlich getraut wurden: 06.12.2014 Patrick Köhler und Carmen Köhler, geb. Groß Talheim auf Burg Stettenfels wurden getraut: 06.09.2014 Daniel Trutzenberger und Ella Trutzenberger, geb. Müller Heilbronn verstorben sind und bestattet wurden: Mina Lurwig, geb. Oppenländer Untergruppenbach 90 Jahre Frida Neumann, geb. Eutinger Untergruppenbach 92 Jahre Elfriede Baier, geb. Söll Untergruppenbach 84 Jahre Dr. Eva Eckolt Untergruppenbach 96 Jahre Helmut Schulze Untergruppenbach 56 Jahre Karl Schnabel Obergruppenbach 86 Jahre Horst Rimpler Untergruppenbach 92 Jahre Günter Kübler Abstatt-Happenbach 75 Jahre 28 TRAUUNGEN UND BESTATTUNGEN Brigitte Drautz-Uhle zuletzt Ried-Brig/Schweiz Lisa Gotzel Untergruppenbach Alfred Wolf Donnbronn Helmut Klemm Untergruppenbach Hilde Hoffmann Donnbronn Helmut Ponto Untergruppenbach Gertrud Sehm Untergruppenbach 78 Jahre 89 Jahre 87 Jahre 64 Jahre 93 Jahre 88 Jahre 95 Jahre SPIELKREISE UND MITARBEITERSUCHE JOHANNESBRIEF Neues zu den Spielkreisen Neuer Spielkreis am Montag von 9.30 bis 11.00 Uhr (ab 23.02.2015) Ansprechperson: Frau Schuler, Tel.: 07131 1218562 Es können noch Eltern mit Kindern dazu kommen Spielkreis am Mittwoch von 9.30 bis 11.00 Uhr Ansprechperson: Nicole Sonnleitner. Es können noch Eltern mit Kindern dazu kommen. Es ist wieder möglich, neue Spielkreise zu gründen. Wenn Sie Interesse haben, setzen Sie sich vorerst bitte mit Pfarramt I in Verbindung. Neuer Spielkreis am Donnerstagnachmittag geplant Eine junge Mutter möchte gerne einen Spielkreis am Donnerstagnachmittag gründen. Sie würde sich freuen, wenn sich ihr noch andere Eltern mit kleinen Kindern anschließen würden. Wer sich für diesen Spielkreis interessiert, kann sich im Pfarramt melden (Tel.: 07131 70744 oder per E-Mail unter [email protected]) Ehrenamtliche(r) Mitarbeiterin / Mitarbeiter für den Gemeindedienst gesucht Für das Gebiet Zum Koppenhau / Reisbergstraße / Steinsfelder Weg / Bremer Steigle in Obergruppenbach suchen wir dringend eine zuverlässige Person für das Austragen des Gemeindebriefes (viermal im Jahr) und für Geburtstagsbesuche bei älteren Gemeindegliedern. Auch eine Aufteilung auf mehrere Personen ist selbstverständlich mögich. Bitte melden Sie sich bei Interesse im Pfarrbüro unter 07131 70744. Herzlichen Dank. 29 GOTTESDIENSTE UND GRUPPEN JOHANNESBRIEF Gottesdienst Jeden Sonntag und an Feiertagen um 10.00 Uhr Einmal im Monat feiern wir Abendmahl Kinderkirche Sonntags um 11.15 Uhr Vorbereitung donnerstags um 18.00 Uhr Kleine-LeuteGottesdienst Dazu sind Eltern mit ihren Kleinkindern 3- bis 4-mal im Jahr sonntags um 15.30 Uhr eingeladen. Abschluss bei Kaffee, Kuchen und Getränken AtempauseGottesdienst Machen Sie mal Pause ... bei uns im Gottesdienst, etwas anders als gewohnt, mit Musik, Theater, Bildern „Atempause" ca. 4-mal im Jahr sonntags um 19.00 Uhr Kurzandacht „zehn vor halb elf“ Freitags in der Sommerzeit um 10.20 Uhr zehn Minuten Kurzandacht in der Johanneskirche Ein Gebet, eine Geschichte oder Betrachtung wird Ihnen wieder Kraft für den Trubel des Freitag-Vormittags geben Ökumenische Andacht Donnerstags 14-tägig um 16.00 Uhr im Haus der Generationen Kinder- und Jugendarbeit Kirchenmusik Jungschar für Kinder der 1. und 2. Klasse - montags 17.00 Uhr - 18.15 Uhr Jungschar für Kinder der 3. und 4. Klasse - mittwochs 16.30 Uhr - 17.45 Uhr Jungschar für Kinder der 5. und 6. Klasse - freitags 17.45 Uhr - 19.00 Uhr Checkpoint für Jugendliche ab der 7. Klasse - freitags 19.30 Uhr - 21.00 Uhr Kantorei Probe donnerstags 19.30 Uhr im Gemeindehaus Kinderkantorei donnerstags im Gemeindehaus - Kindergartenkinder (Einschulung 2015) und Kinder der 1. und 2. Klasse 16.15 bis 16.45 Uhr - Kinder ab der 3. Klasse 16.45 bis 17.30 Uhr GemeindeDienst 30 Die Mitarbeiter/innen des Gemeindedienstes halten Kontakt zu den Gemeindegliedern und tragen den Johannesbrief aus KREISE UND TREFFPUNKTE Neu zugezogene Gemeindeglieder werden von Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern besucht Hier finden Sie Köstliches und Schönes aus aller Welt Für etwas mehr Gerechtigkeit in der Einen Welt Heilbronner Str. 1 Öffnungszeiten: Montag-Samstag 9.00 - 12.00 Uhr Montag-Freitag 15.00 - 18.00 Uhr Findet z. Zt. nicht statt, bei Interesse neuer Familien kann der Familienkreis wieder ins Leben gerufen werden Siehe S. 29 bzw. Infos beim Pfarramt 1, Tel. 07131 70744 Dienstags nach Absprache um 20.00 Uhr Kontakt: Frau Gruber Tel. 07131-70722 Mittwochs alle vierzehn Tage um 20.00 Uhr Kontakt: Anneliese Jauchstetter Tel. 07131-70853 Elfriede Hofmann Tel. 07131-70088 Religionsunterricht für Erwachsene findet zweimal im Jahr statt. Die Termine werden jeweils bekannt gegeben Ökumen. Frauenfrühstück 4-mal im Jahr 2015 Kontakt: Pfarrerin Haufler-Lingoth Tel. 07131-70744 JOHANNESBRIEF Besuchsdienst für Neubürger Eine-WeltLaden FamilienKreis Spielkreise Hauskreise Reli für Erwachsene Frauenfrühstück Männervesper 4-mal im Jahr im Stettenfels-Restaurant Kontakt: Emil Weinert Tel. 07131-70448 Männervesper Einmal im Monat am Dienstagnachmittag wird zu Kaffee, Kuchen und Programm eingeladen, abwechselnd im Kath. und Ev. Gemeindehaus Ökumenischer Seniorenkreis Einmal im Monat, sonntags 14.30 Uhr, im ev. Gemeindehaus für Verwitwete und Alleinstehende Donnerstags von 14.00 - 15.00 Uhr in der Stettenfelshalle Kontakt: Frau Himsel Tel. 07131-70495 Einmal im Monat im Katholischen Gemeindehaus Kontakt: Frau Schumacher Tel. 07131-701324 Ökum. Treff „gem-ein-sam“ Ökumenische Gymnastik Meditatives Tanzen 31 EV. KIRCHENGEMEINDE UNTERGRUPPENBACH Pfarramt I Pfarrerin Birgit Haufler-Lingoth Ilsfelder Str. 1 74199 Untergruppenbach Tel. 07131-70744 Fax 07131-976118 [email protected] Pfarramt II Derzeit nicht besetzt Pfarramtssekretärin Peggy Haar montags – donnerstags 8.30 -11.30 Uhr Pfarramt I, Ilsfelder Str. 1 Tel. 07131-70744 Fax 07131-976118 [email protected] Näheres bei Doris Söhner Tel.: 07131 724676 Laienvorsitzende des KGR Andrea Kern, Tel. 07130-403694 Kirchenpflegerin Monika Schweiker, Tel. 07131-701755 Do. 18.30-20.00 Uhr und nach Vereinb. [email protected] Mesnerin und Hausmeisterin Antje Meyer, Tel. 07131-6454274 Organist und Chorleiter Ludwig Ederle, Tel. 0711-5406600 [email protected] Bankverbindung Konto: 34100 bei KSK Heilbronn BLZ: 620 500 00 IBAN: DE85 62050000 0000034100 BIC-Code: HEISDE66XXX Internet www.johanneskirche-untergruppenbach.de Impressum Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Untergruppenbach. Erscheint 4-mal im Jahr, Auflage ca. 2000. Er wird kostenlos an die Gemeindeglieder verteilt. Redaktionsteam Birgit Haufler-Lingoth, Stefanie Graßl, Beate Koehler, Petra Weinert, Walter Löw und Walter Schlenker (Layout) Druck: Druckerei Offset Friedrich, Ubstadt-Weiher gedruckt auf Recyclingpapier www.druckerei-friedrich.de
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