Frühjahr 2015 - Evangelische Kirchengemeinde Untergruppenbach

JOHANNESBRIEF
32. JAHRGANG NR. 1
EV. KIRCHENGEMEINDE
UNTERGRUPPENBACH
FRÜHJAHR 2015
JOHANNESBRIEF
BESINNUNG
Liebe Gemeindeglieder!
W
elches Bild haben Sie von sich
selbst? Und welche Erwartungen an
sich selbst stehen dahinter? Wie passt die
Lebensrealität zum Bild und umgekehrt?
Manchmal setzen wir uns mit einem bestimmten Bild von uns selbst ziemlich unter Druck: so muss ich sein. Und wenn wir
dem nicht entsprechen, dann fühlen wir
uns minderwertig und sind nicht mit uns
zufrieden. Dasselbe tun wir auch mit anderen Menschen, mit unserer Gesellschaft
und dem Staat – wir machen uns ein Bild
davon und sind enttäuscht und reagieren
sauer, wenn „die anderen“ nicht so sind
und nicht tun, was wir von ihnen erwarten.
Das macht eine schlechte Stimmung und
genau das erleben wir ja seit vielen Jahren
in der Welt, in unserem Staat und ganz oft
auch bei uns selbst und in den Beziehungen, in denen wir leben.
Es geht auch anders: Du sollst dir kein
Bild machen weder von Gott, noch von
Menschen, noch von der Welt – so können
wir die biblische Sichtweise zu diesem
Thema zusammenfassen. Gott möchte, dass
wir offen und frei sind und nichts und niemanden von vornherein auf ein bestimmtes
Bild festlegen, noch nicht einmal uns selbst.
Dahinter steht die Erkenntnis, dass ein gegenseitiges Festlegen und damit auch Beurteilen niemandem nutzt, sondern allen
schadet und viel Leid mit sich bringt. Nur
wer offen und ohne Vor-Urteile auf andere,
auf die Welt und auf das Leben zugeht,
kann es annehmen und gut damit umgehen, so wie es ist. Dann ist auch der andere
frei und nicht von einem vorgefertigten
Bild überschattet, dem er entsprechen
muss. Wie gut das tut, merken wir spätes2
tens dann, wenn wir selbst den auf uns
projezierten Erwartungen anderer nicht
entsprechen können oder wollen und
trotzdem akzeptiert sind.
Zu meiner Oma konnte ich als Kind immer kommen. Und wenn ich mir auch
ziemlich sicher bin, dass sie nicht mit allem, was ich tat, einig war, so fühlte ich
mich trotzdem bei ihr immer angenommen,
geliebt und grundsätzlich als Mensch „in
Ordnung“. Das hat mir jedes Mal die Kraft
gegeben, nachdem ich bei ihr war und sozusagen aufgetankt hatte, wieder in die
Welt hinauszugehen und die Beurteilungen
anderer zu überstehen. Und es hat mir ganz
konkret in ihrer Person gezeigt, dass es
auch ohne Beurteilung geht – ja, dass es
ohne Beurteilung überhaupt erst richtig
geht im Leben.
„Nehmt einander an wie Christus euch
angenommen hat, zum Lob Gottes“, so
heißt die Jahreslosung für das Jahr 2015.
Mit Sorge sehe ich auf diesem Hintergrund
die momentanen Beurteilungen in der Politik, aktuell ganz besonders gegenüber
Russland und Griechenland. Hier zählen
hauptsächlich die eigenen Interessen
Deutschlands, der EU und der USA. Andere
Länder werden, weil sie nicht ins Bild passen und nicht nach Plan „funktionieren“,
schnell niedergemacht. Dass diese Länder
auch Fehler gemacht haben, soll dabei nicht
übergangen werden. Aber mit einer solch
überheblichen, starren und harten Haltung
ihnen gegenüber rückt die Gefahr eines
dritten Weltkrieges erschreckend in den
Bereich des Möglichen. Würde unsere Politik darüber hinaus die vielen Menschen in
diesen Ländern sehen, die hungern und
NEHMT EINANDER AN
frieren, dann könnte eine solche Haltung
schon deshalb nicht aufrechterhalten werden.
„Nehmt einander an wie Christus euch
angenommen hat“. Mit Sicherheit gilt das
für uns selbst, für unsere Nächsten, aber
auch für die zunehmende Zahl von Armen
und Flüchtlingen in unserem Land und genauso für die Menschen in Russland und
Griechenland und anderswo. Denn alle
Menschen sind Gottes Kinder, alle sind bei
Gott gleichermaßen angenommen und geliebt. Wir sollten unseren Politikern deutlich signalisieren, dass wir Frieden wollen
und um keinen Preis in einen nächsten
Krieg schlittern wollen. Und was ist eine
„Europäische Gemeinschaft“ wert, wenn
nur die Reichen darin einen Platz haben
und die Armen nicht einmal das tägliche
Brot zugestanden bekommen? Jesus hat
das grundlegend anders gesehen und eine
vorurteilsfreie liebevolle Haltung gegenüber den Mitmenschen um Gottes Willen
für uns als Christinnen und Christen zur
Grundlage unseres gemeinsamen Lebens in
der Welt gemacht.
„Nehmt einander an wie Christus euch
angenommen hat.“ Von unserem christlichen Glauben her haben wir hier ein Korrektiv gegenüber den verheerenden und
verachtenden Bildern, die auf höchster
Ebene von anderen Ländern und Menschen gezeichnet werden, um eigene Interessen durchzusetzen. Nebenbei bemerkt:
Irgendwann stehen wir vielleicht an derselben Stelle wie Griechenland und andere
Euroländer heute, auch wenn wir uns das
momentan gar nicht vorstellen können und
wollen. Dann werden wir dankbar sein,
JOHANNESBRIEF
wenn wir nicht so be- und ver-urteilt werden, wie wir heute andere be- und ver-urteilen, sondern wenn uns als Menschen
(nicht unseren Banken …) mit dem Nötigsten geholfen wird. Und genauso ist es auch
im Kleinen: urteile nie über jemanden, bevor du nicht mindestens 10 Meilen in seinen Mokassins gelaufen bist, sagen die
Indianer. Und sie meinen wie Jesus: urteile
überhaupt nicht, denn du kannst es nicht
und es steht dir auch nicht zu.
Das ist auch das Motto der diesjährigen
Fastenzeit in unserer Landeskirche: 7 Wochen ohne „Runtermachen“ und stattdessen
mit dem Blick auf das Liebenswerte in mir,
im anderen, im Leben und in der Welt. So
gesehen rückt Frieden in greifbare Nähe: so
brauchen wir uns kein Bild von uns selbst
und voneinander machen, sondern nehmen
einander an und packen die Herausforderungen des Lebens gemeinsam an. Wer den
Frieden der Vergebung und des Aufeinander-zu-gehens erfahren hat, die Freude und
das dadurch verhinderte Leid erlebt hat,
wird sich vertrauensvoll darauf einlassen –
im Großen und im Kleinen. Dies ist genau
der Weg, den Gott mit uns gehen will – gegen alle anderen Sichtweisen in der Welt,
gegen unsere Eitelkeit und unsere Selbstsucht und gegen die allgegenwärtige Gewalt des Geldes über Menschenleben – für
ein gelingendes Miteinander.
Möge Gott unsere Herzen für die Liebe
öffnen, uns auf dem Weg des Miteinanders
trotz Unterschieden und Fehlern auf allen
Seiten begleiten und uns Frieden im Außen
und im Innen schenken,
Ihre Pfarrerin Birgit Haufler-Lingoth
3
7 WOCHEN OHNE
JOHANNESBRIEF
S
eit mehr als 30 Jahren gibt es die Fastenaktion der ev. Kirche: „7 Wochen
Ohne“.
Mehr als 30 Millionen Menschen lassen
sich jährlich darauf ein, durch Verzicht auf
allerlei Gewohntes und allzu Eingeschliffenes aus der Alltagsroutine zu fallen. Es
geht darum, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern bewusst zu erleben und
zu gestalten.
Das Fastenmotto 2015 heißt: „Du bist
schön! Sieben Wochen ohne Runtermachen“
Die Schönheit suchen und würdigen, gerade da, wo sie übersehen wird, wo unser
Blick verstellt ist. Das Unverwechselbare
4
und Eigenwillige in mir und meinen Mitmenschen entdecken und wertschätzen.
Diesen Blick wollen wir schulen, unser
Herz öffnen für die Schönheit jenseits der
Norm. Den Unscheinbaren einen liebevollen Blick gönnen, die unvollkommenen
Werke der Nächsten bewundern. Denn:
„Schön ist eigentlich alles, was man mit
Liebe betrachtet“ (Christian Morgenstern)
Und sieben Wochen lang soll gelten:
„Ohne Runtermachen!“zz Innehalten, wenn
es um Kritik geht, sei es mir selbst, meinen
Lieben oder auch den Nachbarn gegenüber.
Die Fastenzeit im Sinne der Zeit des Verzichts gilt auch als Zeit der Einkehr und
Besinnung. Probehalber etwas anders zu
machen, kann auch die Entdeckung mit
sich bringen, dass es anders besser sein
könnte.
Süßigkeiten meiden, den Zigarettenkonsum einschränken, mal wieder zu Fuß gehen, nicht jeden Abend vor dem Fernseher
sitzen, jeden Tag eine neue Begegnung
wagen, vorwärts schauen statt zurück,….
Es steht uns frei zu entscheiden, welche
bekannten Pfade wir in der Fastenzeit verlassen.
Bei „7 Wochen Ohne“ geht es nicht so
sehr darum, was man weglässt, sondern um
das bewusste „Ohne“. Wir sind eingeladen,
sieben Wochen auf etwas zu verzichten und
damit in dieser Zeit etwas freizulegen und
in Bewegung zu bringen. Dafür soll Raum
sein.
Beate Koehler
INHALT
JOHANNESBRIEF
Auf einen Blick
Besinnung
2
7 Wochen ohne
4
Christbaumaktion 2015, Kinderkantorei geht weiter
6
Weltgebetstag
7
Treffpunkt "gem-ein-sam"
8
Mitarbeiterfest
9
Nehmt einander an
Du bist schön. Sieben Wochen ohne Runtermachen!
Begreift Ihr meine Liebe?
Benefizkonzert zu Gunsten des Ev. Gemeindehauses
10
Quellen, aus denen Leben fließt
11
Konfirmationen 2015
12
Goldene Konfirmation am 26.04.2015
14
Anmeldung zum Konfirmandenunterricht
15
Anmeldung Gaffenberg
15
Distrikts-Bibelabende
16
Pilgersonntag am 29. März
17
Kinderseite
18
Passionskonzert
19
Kirchentag
20
Männervesper
22
Besondere Gottesdienste und Termine
23
Geburtstage über 80
26
Taufen
27
Trauungen und Bestattungen
28
Neue Spielkreise
29
Gottesdienste und Gruppen
30
Kreise und Treffpunkte
31
Kontakte
32
Impressum
32
Religionsunterricht für Erwachsene
5
JOHANNESBRIEF
CHRISTBAUMAKTION, KINDERKANTOREI
Christbaumaktion 2015
B
Foto: Peggy Haar
ei windigem aber
trockenem Wetter
war unsere diesjährige
Christbaumsammlung
wieder ein voller Erfolg!
Insgesamt sind 2.140,-Euro beim Sammeln zusammengekommen. Das
Geld wird dieses Jahr je
hälftig für die Jugendarbeit unserer Kirchengemeinde
und
das
Christbaum-Sammelteam aus Konfirmandinnen, Konfirmanden,
Gustav-Adolf-Werk ver- Das
Jugendmitarbeiterinnen und -mitarbeitern sowie den Schlepperfahrern
wendet.
Herzlichen Dank für alle Gaben, vielen Dank den Jugendmitarbeiterinnen und -mitarbeitern, den Konfirmandinnen und Konfirmanden, dem Küchenteam und natürlich ganz besonderer Dank den Schlepperfahrern Axel Sartorius, Matthias Lutz, Fabian Mailänder,
Martin Rosenberger, Christian Vollert und Jochen Vogel für die tatkräftige Unterstützung.
Ohne all diese Helfenden wäre eine solche Aktion gar nicht möglich gewesen!
Peggy Haar
Kinderkantorei geht weiter!
B
is Januar dieses Jahres hat Frau
Kampes eineinhalb Jahre lang die Kinderkantorei geleitet. Die regelmäßigen
Proben führten immer wieder zur Mitwirkung im Gottesdienst oder auch zu eigenständigen Aufführungen. So gestaltete die
Kinderkantorei auch in dieser Zeit das Gemeindeleben mit. Wir danken Frau Kampes
für ihr Engagement und wünschen ihr für
die Zukunft alles Gute und Gottes Segen.
Gleich im Februar ging es nahtlos weiter
mit der Kinderkantorei: Herr Damir
Brajlovic hat die Leitung übernommen. Er
ist Profimusiker, hat eine eigene Musikschule in Untergruppenbach, arbeitet mit
Kindern ab dem 4. Lebensmonat, mit Ju6
gendlichen und Erwachsenen, ist Chorleiter von verschiedenen Chören und Kinderchören im hobbymäßigen und professionellen Bereich. Wir freuen uns, dass
Herr Brajlovic bei uns eingestiegen ist und
die Elternzeitvertretung von Miriam Ederle,
die gerade ihr zweites Kind erwartet, weiterführt.
Wir freuen uns auch über neue kleine
und größere Sängerinnen und Sänger. Die
Probenzeiten und welches Alter jeweils
angesprochen ist, entnehmen Sie bitte diesem Gemeindebrief auf den letzten Seiten
unter „Gottesdienste, Gruppen, Kreise,
Treffpunkte“.
Birgit Haufler-Lingoth
WELTGEBETSTAG AM 6. MÄRZ
JOHANNESBRIEF
Begreift ihr meine Liebe?
Zum Weltgebetstag von den Bahamas am 6. März 2015
G
roße Vielfalt auf kleinem Raum: so
könnte ein Motto der Bahamas lauten.
Der Inselstaat zwischen den USA, Kuba
und Haiti besteht aus 700 Inseln, von denen
nur 30 bewohnt sind. Seine rund 372.000
Bewohnerinnen und Bewohner sind zu 85%
Nachfahren der ehemals aus Afrika versklavten Menschen. Ein lebendiger christlicher Alltag prägt die Bahamas. Über 90
Prozent gehören einer Kirche an (anglikanisch, baptistisch, röm.-katholisch etc.).
Dieser konfessionelle Reichtum fließt auch
in den Gottesdienst zum Weltgebetstag
2015 ein, der von Frauen der Bahamas
kommt. Auf der ganzen Welt wird ihre Liturgie am Freitag, den 6. März 2015, gefeiert.
Traumstrände, Korallenriffe und glasklares Wasser machen die Bahamas zu einem
Sehnsuchtsziel... Aber es gibt auch Schattenseiten: Die Bahamas sind extrem abhängig vom Ausland. Der Staat ist
zunehmend verschuldet; zweifelhafte Berühmtheit erlangte er als Umschlagplatz für
Drogen und Standort für illegale FinanzTransaktionen. Rund 10% der Bevölkerung
sind arm, es herrscht hohe Arbeitslosigkeit
und gut Ausgebildete wandern ins Ausland
ab. Erschreckend hoch sind die Zahlen zu
häuslicher und sexueller Gewalt gegen
Frauen und Kinder. Die Bahamas haben eine der weltweit höchsten Vergewaltigungsraten. In kaum einem anderen Land
der Welt haben Teenager so früh Sex; jede
vierte Mutter auf den Bahamas ist jünger
als 18 Jahre.
Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat
– beides greifen die Weltgebetstagsfrauen
in ihrem Gottesdienst auf. Sie danken darin
Gott für ihre atemberaubend schönen Inseln und für die menschliche Wärme der
bahamaischen Bevölkerung. Gleichzeitig
wissen sie darum, wie wichtig es ist, dieses
liebevolle Geschenk Gottes engagiert zu
bewahren. In der Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht, wird für die
Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar. Gerade in einem Alltag in Armut und
Gewalt braucht es die tatkräftige
Nächstenliebe von jeder und jedem Einzelnen, braucht es Menschen, die in den Spuren Jesu Christi wandeln!
Der Weltgebetstag 2015 ermuntert uns
dazu, Kirche immer wieder neu als lebendige und fürsorgende Gemeinschaft zu
(er)leben. Ein spürbares Zeichen dieser
weltweiten solidarischen Gemeinschaft
wird beim Weltgebetstag auch mit der Kollekte gesetzt. Sie unterstützt Frauen- und
Mädchenprojekte auf der ganzen Welt;
darunter ist auch die Arbeit des Frauenrechtszentrums „Bahamas Crisis Center“
(BCC). Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit
des Weltgebetstags mit dem BCC steht eine
Medienkampagne zur Bekämpfung von sexueller Gewalt gegen Mädchen.
Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015
erleben wir, was Gottes Liebe für uns und
unsere Gemeinschaft bedeutet – sei es
weltweit oder vor unserer Haustür!
Aus: Lisa Schürmann, Weltgebetstag der
Frauen – Deutsches Komitee e.V.
Den Gottesdienst zum Weltgebetstag
feiern wir am Freitag, 6. März um 19.30
Uhr in der kath. Kirche St. Stephan in
Untergruppenbach.
7
TREFFPUNKT „GEM-EIN-SAM“
JOHANNESBRIEF
Treffpunkt „gem-ein-sam“
Foto: Walter Schlenker
Rückblick und Ausblick auf das erste Halbjahr 2015
A
m 5. Oktober 2014 startete unser
Treffpunkt mit bereits 30 Personen.
Auch bei den nun folgenden monatlichen
Treffen blieb diese Teilnehmerzahl weitgehend konstant, wobei allerdings die jüngeren Alleinlebenden noch nicht zu uns
fanden. Ich freue mich über das große Interesse an den sonntäglichen Treffen.
Die unterschiedlichen Themen wie z. B.
„Deutsche Teilung – Deutsche Einheit“
oder Gedanken zum Volkstrauertag und
Ewigkeitssonntag wurden gerne aufgenommen. Von besonderer Bedeutung sind
jedoch bei diesen Begegnungen das Kennenlernen der Tischnachbarin und das Gespräch mit ihr. Das gemeinsame
Kaffeetrinken genießen alle und die Kuchen dazu werden von den Teilnehmerinnen gebacken. Bei den Vorbereitungen der
Treffen und auch wieder danach bekomme
ich große Unterstützung von den Besucherinnen. Jede legt gerne eine Spende ins
Körbchen am Ausgang.
Am Jahresende konnten wir sogar einen
Überschuss verzeichnen, so dass ein Teil
der Buskosten bei unserem Ausflug am 11.
8
Januar zur Krippenausstellung in Malmsheim damit bezahlt werden konnte. Außerdem konnte ein weiterer Betrag für die
Anschaffung eines neuen Fernsehgeräts für
das Flüchtlingswohnheim in Unterheinriet
verwendet werden.
Das neue Programm für das 1. Halbjahr
2015 liegt in unseren drei Kirchen, den
Pfarrämtern, im Rathaus sowie in den
Häusern „Helvita“ und „mittendrin“ aus.
Unser erstes Treffen mit dem Thema „Woher kommen unsere 25 Feiertage?“ hat bereits am 15. Februar stattgefunden.
Doris Söhner
Falkenstr. 37
74199 Untergruppenbach
Tel.: 07131 724676
E-Mail: [email protected]
15. Februar Woher kommen unsere
Feiertage?
15. März Österliches Brauchtum mit
kleiner Eierausstellung
19. April Ostergeschichten
17. Mai „Bürger für Bürger“, Vorstellung
des Vereins für gegenseitige
Hilfeleistungen
14. Juni In der Heimatstube zum
„Sammeltassenkaffee“
12. Juli Gemütliches, sommerliches
Beisammensein im Pfarrgarten (Termin
wurde vorverlegt wg. Kantoreiausflug am
19. Juli)
Jeweils von 15.00 Uhr - 17.00 Uhr,
Treffpunkt im Ev. Gemeindehaus
MITARBEITERFEST
JOHANNESBRIEF
Unser Mitarbeiterfest 2015
A
Fotos: Petra Weinert
m 30. Januar 2015 fand unser Mitarbeiterfest im schneebedeckten Gemeindehaus statt.
Unter dem Motto der Jahreslosung für
2015 „Nehmt einander an, wie Christus
euch angenommen hat zu Gottes Lob“ begrüßte Pfarrerin Haufler-Lingoth alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
evangelischen Kirchengemeinde Untergruppenbach.
Mit einem kräftigen „Viel Glück und viel
Segen“ konnten sogar zwei Geburtstagskinder gefeiert werden.
Mit einer ansprechenden Einstimmung,
Spielen, Liedern und vielen guten Gesprächen war das Ganze ein gelungener Abend.
Nicht zu vergessen das leckere Buffet, das
zuvor im Schneechaos stecken geblieben
war.
Auch das spätere Nachtischbuffet konnte
sich sehen lassen. Vielen Dank an dieser
Stelle allen fleißigen Helferinnen und
Helfern.
Später am Abend ging noch das Mikrophon durch die Runde. Alle Gruppen und
Kreise stellten sich vor und gaben wichtige
Termine bekannt.
Vielen Dank an alle Mitarbeiterinnen und
ehrenamtliche Helfer, denn nur mit viel
Engagement und Nächstenliebe kann so ein
gutes Miteinander gelingen.
Petra Weinert
9
JOHANNESBRIEF
BENEFIZKONZERT
Benefizkonzert zu Gunsten des Ev. Gemeindehauses
UNTERGRUPPENBACH,
8. Februar 2015
... Der Liederkranz, der
evangelisch-methodistische
Posaunenchor, die Johanneskantorei, die Klezmer-Combo
und die junge Querflötistin
Judith Spahmann veranstalten
gemeinsam ein Benefizkonzert
zugunsten des evangelischen
Gemeindehauses in Untergruppenbach.
Freude Die Pfarrerin Birgit
Haufler-Lingoth ist begeistert:
„Unser Gemeindehaus wurde
renoviert und erweitert. Da ist
jetzt noch einiges abzubezahlen. Als Winfried Lurwig vom Liederkranz mich angesprochen hat, ob man ein Konzert für das
Gemeindehaus planen könnte, habe ich
mich riesig gefreut.“ Sie erzählt: „Wir sind
dann auf die Suche nach weiteren Mitwirkenden gegangen und alle, die wir angesprochen haben, haben sofort zugesagt.
Das war wirklich eine tolle Erfahrung.“
Winfried Lurwig, Vorsitzender des Liederkranzes, erklärt: „Wir haben uns alle zusammengesetzt und besprochen, wie wir
den Abend gestalten wollen. Jede Gruppe
hat sich selbst vorbereitet. Die gemeinsamen Stücke haben wir heute Mittag geprobt.“ Die Sängerinnen und Sänger der
Johanneskantorei freuen sich, beim Benefizkonzert mitzumachen: „Für uns ist es etwas Besonderes, mit dem Liederkranz
gemeinsam zu singen. Dass es jetzt klappt,
ist wirklich schön“, berichtet die Chorspre10
Foto: Theresa Krug, Heilbronner Stimme
Auszug aus einem Bericht der Heilbronner Stimme vom 11. Februar 2015
cherin der Kantorei Karin Schnabel. Insgesamt wirken circa 115 Musiker und Musikerinnen beim Benefizkonzert mit. Diese
unterhalten das Publikum mit Stücken wie
„Jesus bleibet meine Freude“ von Johann
Sebastian Bach oder auch mit dem „Halleluja“ von Leonard Cohen.
Highlight Ein Highlight des Konzertes ist
der Auftritt der 16-jährigen Judith Spahmann, die mit ihrem Querflötensolo die
Zuhörer begeistert: „Ich habe das Stück
schon mehrmals gespielt, deshalb bin ich
vor solchen Auftritten auch nicht mehr
nervös.“ Für musikalische Abwechslung
sorgt die vierköpfige Klezmer-Combo, die
mit jiddischen Liedern Schwung in die Johanneskirche bringt. „Diese Musik macht
einfach Spaß, ich habe sie schon in meiner
Jugend gerne gehört“, erzählt Ursula Lindmaier, Violinistin der Combo. Auch der Dirigent des Posaunenchors Frank Rabe ist
RELIGIONSUNTERRICHT FÜR ERWACHSENE
stolz auf den Auftritt seiner 15 Bläser: „Wir
haben heute nur Stücke gespielt, die wir
schon eine Weile im Repertoire haben.
Aber ich bin mit unserem Auftritt sehr zufrieden.“
Resonanz Trotz der zahlreichen Mitwirkenden sind im Zuhörerbereich der evangelischen Kirche einige Bänke frei
geblieben. Mesnerin Antje Meyer gefallen
die vielfältigen Darbietungen: „Es ist wirklich ein sehr abwechslungsreiches und
schönes Konzert. Schade, dass so wenig
JOHANNESBRIEF
Leute gekommen sind.“ Insgesamt sind
rund 1310 Euro für das Gemeindehaus zusammengekommen. Die Pfarrerin freut sich
aber nicht nur über die Spenden, sondern
auch über den Abend an sich: „So ein Konzert ist ein Geschenk. Die Mitwirkenden
präsentieren die Musik wie einen Blumenstrauß.“
Text und Bild: Theresa Krug,
Heilbronner Stimme
Quellen, aus denen Leben fließt
W
er ist noch
nicht an einer
Quelle gestanden und
hat über Hände und
Gesicht das glasklare,
sprudelnde Wasser
aufgenommen? An
solch klarem Wasser
kommt keiner vorbei. Wir halten unsere
Hände hin und erfrischen uns. Es gibt im
Alten und Neuen Testament Texte, in denen angeboten werden:
- Quellen für unser Unterwegssein,
- Quellen mitten in der Wüste,
- Quellen mitten im alltäglichen Leben.
Vor 500 Jahren entdeckte Martin Luther
neu im Wort Gottes Quellorte zum Leben.
Auf dem Weg zum Reformationsjubiläum
2017 nimmt dieser Kurs in vier Einheiten
Kerngedanken und Anliegen der Reformation auf.
Foto: gemeindebrief.evangelisch.de
Religionsunterricht für Erwachsene
Wir laden Sie herzlich zum neuen
Kurs ein
Ihr Reliteam
Termin:
Dienstags 9 Uhr und 20 Uhr
3.3. / 10.3. / 17.3. und 24.3.2015
Ort: Ev. Gemeindehaus
Info: H. Groß, Goethestr. 6,
Tel. 07131 70514
M. Wolf, Fasanenstr. 24,
Tel. 07131 701796
Liebe Grüße
Angelika Brosi
11
KONFIRMATION 2015
JOHANNESBRIEF
Unser Konfirmationsjahrgang 2015
Foto: Walter Schlenker
Mittwochsgruppe I
Konfirmation I
am Sonntag,
15.03.2015
um 9.30 Uhr
in der Evang.
Johanneskirche
Untergruppenbach
Abendmahl
am Sonntag,
15.03.2015
um 18.00 Uhr
in der Evang.
Johanneskirche
Untergruppenbach
Azoo Adjibi, Lauryl
Ellinger, Jara
Erbers, Pia
Fackler, Tim
Friedrich, Andreas
Gerdes, Katharina
Haala, Jule
Hipfl, Julia
Kleinknecht, Ronja
Koehler, Bastian
Mack, Bennett
Nitsche, Eric
Schultz, Friederike
Sinn, Lucca
Steiger, Maximilian
Wittmann, Joshua
Untergruppenbach
Untergruppenbach
Abstatt
Untergruppenbach
Untergruppenbach
Untergruppenbach
Untergruppenbach
Untergruppenbach
Donnbronn
Untergruppenbach
Untergruppenbach
Donnbronn
Untergruppenbach
Untergruppenbach
Untergruppenbach
Untergruppenbach
9 Jungen, 7 Mädchen (alphabetische Reihenfolge)
12
KONFIRMATION 2015
JOHANNESBRIEF
Foto: Walter Schlenker
Mittwochsgruppe II
Konfirmation II
am Sonntag,
22.03.2015
um 9.30 Uhr
in der Evang.
Johanneskirche
Untergruppenbach
Abendmahl
am Sonntag,
22.03.2015
um 18.00 Uhr
in der Evang.
Johanneskirche
Untergruppenbach
Braun, Enya
Döring, Niklas
Friedle, Paul
Haase, Sarah
Hagelauer, Hannes
Krause, Emily
Nold, Giulia
Palmer, Amy
Sartorius, Emily
Schreiner, Nicolai
Welle, Anna
Wick, Simon
Zeller, Joey
Untergruppenbach
Happenbach
Donnbronn
Happenbach
Obergruppenbach
Donnbronn
Untergruppenbach
Heilbronn
Untergruppenbach
Donnbronn
Untergruppenbach
Donnbronn
Untergruppenbach
6 Jungen, 7 Mädchen (alphabetische Reihenfolge)
13
JOHANNESBRIEF
GOLDENE KONFIRMATION 2015
Goldene Konfirmation am 26.04.2015 – Konfirmation am 21.03.1965
Herzliche Einladung
zum Jubiläumsgottesdienst!
Links neben den Konfirmanden:
Rektor Burkhardt
Foto: privat
Rechts im Bild:
Unser damaliger Pfarrer Martin
Günzler
Gruppe 1
Beuß, Renate (Sünder)
Eppinger, Gabi (Seeger)
Frank, Marinne (Walter)
Groß, Gerlinde (Fromm)
Knopp, Ursula (Rust)
Müller, Inge (Gruber)
Pfeilsticker, Sirikit
Ruopp, Liselotte (Schreyer)
Schaarschmidt, Susanne (Drautz)
Speiser, Irmgard
Steineck, Rosemarie
Weber, Ellen (Nitsch)
Wirth, Ute (Schukraft)
aus Happenbach:
Müller, Anita (Deininger)
Gruppe 2
Baier, Horst
Barth, Hartmut
Baumgärtner, Rolf
Eber, Wolfgang
Fromm, Hartmut
Gruber, Wolfgang
Hintz, Wolfgang
Klemm, Helmut
Philipp, Norbert
Plocher, Peter
Schweitzer, Fritz
Volz, Jürgen
Waldbüßer, Klaus
Walter-Schüller, Rolf (Walter)
Wenz, Hans
Wolf, Werner
aus Happenbach:
Maier, Klaus
Schönfeld, Ulrich
bereits verstorben:
2007: Weber, Ellen (Nitsch)
14
bereits verstorben:
2013: Gruber, Wolfgang
2015: Klemm, Helmut
KONFIRMANDENUNTERRICHT
JOHANNESBRIEF
Anmeldung zum Konfirmandenunterricht 2015/2016
Die Anmeldung zum Konfirmandenunterricht 2015/2016 mit ersten Informationen ist am
Mittwoch, den 25. März 2015, in der Zeit zwischen 18.00 und 19.00 Uhr
im Evang. Gemeindehaus
In der Regel werden zum Konfirmandenunterricht die Jugendlichen eingeladen,
die zum Zeitpunkt der Anmeldung die 7. Klasse besuchen. Die Anmeldeformulare können schon vorab im Pfarrbüro (Mo-Do 9.30-11.30 Uhr) abgeholt und zuhause ausgefüllt werden. Bitte bringen Sie zur Anmeldung Ihr
Familienstammbuch mit.
Konfirmation I, Sonntag, 17. April 2016
Konfirmandenunterricht immer mittwochs: 15.00 – 16.45 Uhr
Konfirmation II, Sonntag, 24. April 2016
Konfirmandenunterricht immer mittwochs: 17.00 – 18.45 Uhr
Erster Konfirmandenunterricht für beide Gruppen: Mittwoch 15. April 2015
Vorstellung und Bibelübergabe im Gottesdienst:
Sonntag, 17. Mai 2015, Johanneskirche, 10.00 Uhr
Konfi-Camp
Das Konfi-Camp findet vom 17. bis 19. Juli 2015 in Hollerbach statt.
Anmeldung zur Gaffenbergfreizeit 2015
Bei uns in Untergruppenbach am Mittwoch, 25. März 2015 von 17.00 - 18.00 Uhr
im Ev. Gemeindehaus, Ilsfelder Str. 1.
Oder von Montag, 23. März bis Donnerstag, 26. März 2015, jeweils von 15 bis 19
Uhr im Hans-Riesser-Haus, Am Wollhaus 13, Heilbronn.
Neu ab 2015: Anmeldung online von 14. bis 21. März unter www.gaffenberg.de
15
JOHANNESBRIEF
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DISTRIKTS-BIBELABENDE 2015
PILGERSONNTAG
JOHANNESBRIEF
Pilgersonntag im Distrikt am 29. März 2015
D
wir uns mit Hefezopf und Getränken stärken können. Zum Abschluss werden wir
uns gegen 13.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Ilsfeld bei einem gemeinsamen Mittagessen stärken.
Bitte kommen Sie in Kleidern und Schuhen, die für das Gehen auf befestigten
Feldwegen geeignet sind. Wir freuen uns
über eine rege Beteiligung an diesem Projekt, bei dem wir uns ganz bewusst als
Süddistrikt mehr zusammenfinden wollen.
Wir bieten nach dem Mittagessen einen
Fahrdienst von Ilsfeld nach Untergruppenbach an.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Pfarrerin Haufler-Lingoth (07131 70744)
oder an Beate Koehler (07131 701489).
Walter Löw
Foto: Walter Löw
er Süddistrikt bietet 2014 und 2015
insgesamt 5 Pilgersonntage direkt vor
der Haustüre an. Jede der 5 Kirchengemeinden wird einmal Ausgangspunkt und
einmal Zielpunkt eines Pilgerweges sein.
Der nächste Pilgersonntag am 29. März
beginnt mit einem gemeinsamen Familiengottesdienst um 10 Uhr in der Johanneskirche in Untergruppenbach. Anschließend
laden wir zum Pilgerweg von Untergruppenbach nach Ilsfeld ein. Der Weg wurde
von einem Team fachkundig ausgesucht
und wurde bereits „vorgepilgert“. Die gesamte Strecke verläuft auf befestigten Wegen und ist für Kinderwagen und Rollstuhl
geeignet. Die Wegstrecke kann auch gut
von Kindern bewältigt werden. Pfarrerin
Haufler-Lingoth wird uns während der 6
km langen Wegstrecke mit geistlichen Impulsen begleiten.
Kurz vor der Hälfte der Wegstrecke legen
wir einen kurzen Zwischenstopp ein, wo
Kinderbibeltag 2015
“Daniel in der Löwengrube”
Wann:
Freitag, 10. April 2015
Ganztägig
Wo:
Ev. Gemeindehaus
Untergruppenbach
Wenn Du mitmachen möchtest,
kannst du mit unserem Team
ein tolles Programm vorbereiten
und erleben.
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Auswahl: Stefanie Graßl, Quelle: gemeindebrief.evangelisch.de
JOHANNESBRIEF
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KINDERSEITE
PASSION 2015
JOHANNESBRIEF
Passionskonzert
"Es ist vollbracht" mit Esther Kuch & gospel.ag-Band
am Karfreitag, 20 Uhr in der Johanneskirche
Das zentrale Ereignis des christlichen
Glaubens wahrnehmbar und nachfühlbar
zu machen, ist der Wunsch für dieses Programm. m Karfreitag, 1. April 2015 findet um
20 Uhr in der
Evang. Johanneskirche
in Untergruppenbach
das Passionskonzert
„Es ist vollbracht“
statt.
Nach dem Evangelist
Johannes waren dies
die letzten Worte Jesu
am Kreuz. Im Jahre 33
nach Christus wird der
Zimmermann aus Nazareth vor den Toren
Jerusalems hingerichtet. Keine Hinrichtung
wie viele andere, denn es ist ein Ereignis,
das die Welt veränderte. Mit modernen und
traditionellen Songs, Lesungen aus dem Johannesevangelium und weiteren Texten
lädt die Evang. Kirchengemeinde ein, sich
neu dem Leiden und Sterben Jesu Christi
und seiner Bedeutung für uns zu nähern. Foto und Grafik: gospel.ag
A
Den musikalischen Rahmen gestaltet die
gospel.ag mit der Sängerin Esther Kuch
und der gospel.ag-Band unter der Leitung
des Keyboarders Rainer Scheithauer (u.a.
auch bei der Herbert Grönemeyer-Band).
Zur gospel.ag Band gehören: Ralf Conrad
(Gitarre), Andreas Weber (Bass) und der für
sein vielseitiges und einfühlsames Percussionspiel bekannte Helmut
Kandert. Die Moderation
und Botschaft übernimmt
Volker Schuler.
Der Eintritt ist frei, um
eine Spende zur Unterstützung der Arbeit der
gospel.ag wird gebeten.
Die Evangelische Kirchengemeinde Untergruppenbach lädt zu dem
Konzert herzlich ein.
Weitere Informationen gibt es auch unter
www.gospel.ag.
Friedhelm Krauß
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EV. KIRCHENTAG 2015
JOHANNESBRIEF
Kirchentag – Abend der Begegnung
D
Foto: www.kirchentag.de
er Abend der Begegnung ist ein großes
Fest mit tausenden Besucherinnen
und Besuchern zum Auftakt des Evangelischen Kirchentages am 3. Juni 2015 in
Stuttgart. Einen Abend lang sind dazu
Menschen aus aller Welt zum Mitfeiern
eingeladen.
Der Abend ist ein kreatives Schaufenster,
bei dem Kunst, Kultur und Kulinarisches
einen Einblick in die Vielfältigkeit der Region bieten. Für die beteiligten Kirchen und
Gemeinden ist der Abend der Begegnung
eine Chance, sich in ihrer Vielfältigkeit und
Lebendigkeit in der Öffentlichkeit zu zeigen.
Gestaltet wird der Abend von Gemeinden, Verbänden, Werken und Vereinen innerhalb der Württembergischen und
Badischen Landeskirche. Der Abend der
Begegnung beginnt um 19.15 Uhr direkt
nach den Eröffnungsgottesdiensten und
klingt aus um 22 Uhr mit dem Klang des
Südens und dem Abendsegen.
Heilbronn gehört beim Kirchentag zu der
Region Unterland – Rhein Neckar. Das The20
ma dieser Region ist „Licht und Finsternis“.
Andere Regionen haben das Thema „Himmel, Luft und Erde“ oder „Feiern und Beten“. Um die große Anzahl an Besuchern zu
verpflegen sind 250 Verpflegungsstände
erforderlich, jeder Stand soll ca. 600 Portionen anbieten.
Aus dem Süddistrikt haben sich alle Kirchengemeinden zusammengefunden, um
an einem gemeinsamen Stand den Distrikt
zu präsentieren und die Besucher gemeinsam zu bewirten. Wir haben schon mehrere
Vorbereitungsabende hinter uns und sind
auch noch auf der Suche nach weiteren
Mitarbeitern. Der Stand wird von einer
Firma aus Untergruppenbach auf- und
wieder abgebaut, so können sich die Mitarbeiter auf die Verpflegung und die Gespräche mit den Besuchern konzentrieren.
Aus Untergruppenbach wird sich auch
die Johanneskantorei am Stand beteiligen
und ein Chor aus Samara wird in dieser
Zeit als Gast auf dem Kirchentag sein.
Der Deutsche Kirchentag steht insgesamt
unter der Losung „damit wir klug werden“
aus dem 90. Psalm Vers 12. Dies ist eine
Losung, die zum Nachdenken Anlass gibt.
Was bedeutet „klug“ und wie werden wir
„klug“? Dieser Halbsatz fordert zum Nachdenken und zur Ergänzung auf.
Dazu bietet der Kirchentag an 5 Tagen
ausreichend Gelegenheit.
Beim Vorbereitungsteam für den Abend
der Begegnung ist aus Untergruppenbach
Doris Söhner, Beate Koehler und Walter
Löw vertreten. Wir freuen uns über Zuspruch, Kritik und neue Mitarbeiter. Ausführliche Informationen unter
http://www.kirchentag.de
Walter Löw
KIRCHENTAG – ABSCHLUSSKONZERT
JOHANNESBRIEF
Kirchentag – Abschluss in Untergruppenbach
Zum Abschluss des 35. Ev. Kirchentages gibt der Chor der Ev. St. GeorgsGemeinde aus Samara / Russland ein Gastkonzert in Untergruppenbach
Das Konzert findet statt am
Fotos: Ilse Holzwarth
Sonntag, 7. Juni 2015
um 17 Uhr
in der Ev. Johanneskirche Untergruppenbach
Wir laden herzlich zu diesem Konzert ein
und hoffen auf zahlreiche Teilnahme, auch
im Sinne eines kleinen Beitrages zur
Völkerverständigung in politisch schwierigen
Zeiten.
Doris Söhner und Walter Schlenker
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MÄNNERVESPER
JOHANNESBRIEF
Männervesper thematisiert Gefahren des IS
I
m Fokus der Weltöffentlichkeit als terroristische Bedrohung steht das Wüten der
IS – Islamischer Staat – im Irak und in Syrien. Anlass für das Männervesper der Kirchengemeinde, sich mit dieser Thematik
intensiver zu beschäftigen. Im voll besetzten Nebenzimmer der Gaststätten Stettenfelshalle zeigte der Historiker und
Orientalist Matthias Hofmann, der auch
Erfahrungen als kulturpolitischer Berater
der Bundeswehr in Afghanistan hat, Hintergründe und Auswirkungen in diesem
nahöstlichen Bürgerkrieg auf.
Das Vordringen der IS hänge ursächlich
damit zusammen, dass sie über eine militärische Organisation verfüge, rekrutiert aus
ehemaligen Offizieren der Baath-Partei des
früheren Irak-Diktators Saddam Hussein.
Hinzu komme, dass von den USA ausgebildete irakische Truppenteile übergelaufen
seien und ihr Knowhow in die Bedienung
von erbeuteten schweren Waffen eingebracht hätten. Zudem verfüge IS über erhebliche
Finanzmittel,
die
von
Zuwendungen u.a. aus Katar und SaudiArabien stammen. Außerdem beziehe IS
Einnahmen aus eroberten Ölraffinerien,
deren Produkte über türkische Kanäle auch
in Europa verkauft würden, sowie aus
Steuererhebungen in den unterworfenen
Gebieten, wo IS staatliche Strukturen für
ihr Kalifat aufbaue und ihre Kämpfer vergleichsweise gut bezahle. IS habe in der
Region einen machtpolitischen Freiraum
gefüllt, der auch durch westliches Versagen
entstanden sei. Die USA hätten auf die
Verhältnisse im Irak und in Syrien (2002/04
noch nichtständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrates) völlig falsch reagiert und
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mit der Unterstützung von Rebellengruppen letztendlich das Potenzial der IS gestärkt.
Hofmann sieht in IS auch eine terroristisch-dschihadistische Kampfgruppe zur
Errichtung eines sunnitischen Machtbogens gegenüber dem schiitischen Iran, der
den schiitischen Südosten Iraks bereits als
Protektorat betrachte. Die Teilung des Irak
in sunnitische, schiitische und kurdischen
autonome Gebiete sei nur noch eine Frage
der Zeit. Aufgrund der radikalfundamentalistischen wahabitischen Islam-Auslegung
des IS seien deren Opfer meistens Muslime,
die abweichenden islamischen Strömungen
angehören. Gleichzeitig ziele der IS auf die
Eliminierung der in der Region lebenden
syrisch-orthodoxen Christen, Alewiten,
Drusen und Jessiden.
Hofmann warnte davor, die kurdischen
Peschmerga weiter mit deutschen Waffen
auszustatten, da man nicht kontrollieren
könne, wo sie letztlich landeten. Zudem
gerate man noch mehr in Kollision mit dem
Nato-Partner Türkei, der aus Angst vor einem Erstarken der kurdischen Bevölkerungsminderheit den IS eher unterstütze
als bekämpfe. Nach Ansicht Hofmanns sei
eine weitere Ausbreitung des IS oder zumindest ihres Gedankengutes in anderen
muslimischen Ländern zu befürchten. Terrorgefahr gehe aus von neuen religiösen
Milizen und Söldnerbewegungen und bei
uns insbesondere von fanatisierten Salafisten, vor allem Konvertiten.
hs
BESONDERE GOTTESDIENSTE UND TERMINE
JOHANNESBRIEF
Besondere Gottesdienste und Termine
Besondere Gottesdienste
Fr 6. März, 19.30 Uhr
Ökumen. WeltgebetstagsGottesdienst in der Kath. Kirche St.
Stephan, anschl. gemütliches
Beisammensein
So 8. März, 16.00 Uhr
Kleine-Leute-Gottesdienst,
Johanneskirche
So 15. März, 9.30 Uhr
Konfirmation I, Johanneskirche
So 15. März, 18.00 Uhr
Abendmahl zur Konfirmation I,
Johanneskirche
So 22. März, 9.30 Uhr
Konfirmation II, Johanneskirche
So 22. März, 18.00 Uhr
Abendmahl zur Konfirmation II,
Johanneskirche
So 29. März, 10.00 Uhr
Familiengottesdienst beim
Pilgersonntag des Distrikts mit
Kinderkantorei und Kinderkirche, in
der Johanneskirche, anschließend
Pilgerwanderung nach Ilsfeld, dort
Mittagessen
So 29. März, 14.00 Uhr
Taufnachmittag, Johanneskirche
Mo 30. März, 19.30 Uhr
Passionsandacht, Team,
Johanneskirche
Di 31. März, 19.30 Uhr
Passionsandacht, Team,
Johanneskirche
Mi 1. April, 19.30 Uhr
Passionsandacht, Team,
Johanneskirche
Do 2. April, 19.30 Uhr
Gründonnerstags-Gottesdienst mit
Abendmahl, Johanneskirche
Fr 3. April, 10.00 Uhr
Karfreitags-Gottesdienst mit
Abendmahl, mit Kantorei,
Johanneskirche
So 5. April, 5.30 Uhr
Osternachtsgottesdienst mit
Abendmahl, Team, Johanneskirche
So 5. April, 10.00 Uhr
Ostergottesdienst mit Abendmahl,
Johanneskirche
Mo 6. April, 10.00 Uhr
Gottesdienst mit Taufen,
Johanneskirche
So 26. April, 10.00 Uhr
Goldene Konfirmation,
Johanneskirche
So 3. Mai, 10.00 Uhr
Gottesdienst mit Taufen,
mit Kantorei, Johanneskirche
Do 14. Mai, 10.30 Uhr
Ökumen. Gottesdienst an
Himmelfahrt, Lutz-Sigel-Hütte
So 17. Mai, 10.00 Uhr
Gottesdienst mit Vorstellung der
neuen KonfirmandInnen,
Johanneskirche
So 24. Mai, 10.00 Uhr
Gottesdienst zum Pfingstfest mit
Abendmahl,
Johanneskirche
Mo 25. Mai, 10.00 Uhr
Gottesdienst zum Pfingstmontag,
Johanneskirche
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JOHANNESBRIEF
BESONDERE GOTTESDIENSTE UND TERMINE
So 7. Juni, 10.00 Uhr
Jungscharfreizeit-Gottesdienst,
Team, Johanneskirche
Fr 13. März, 17.00 Uhr
Bezirkssynode des Kirchenbezirks
Heilbronn
So 21. Juni, 10.00 Uhr
Erntebitt-Gottesdienst,
Wüstenhausen, Hof Eckert
Sa 14. März, ab 10.00 Uhr
Vorbereitung Jungscharfreizeit,
Gemeindehaus
So 28. Juni, 10.00 Uhr
Ökumen. Gottesdienst beim
Straßenfest, mit ev.-method.
Posaunenchor und Liederkranz
Do 19. März, 20.00 Uhr
Distriktsbibelabend in Flein,
Pfarrer Adolph, Gitarrenchor Ilsfeld
Termine
Di 3. März, 20.00 Uhr
Distriktsbibelabend in Ilsfeld,
Pfarrer Kittel, Kirchenchor Flein
Mi 4. März, 19.00 Uhr
Neubürger-Besuchsdienst,
Gemeindehaus
Do 5. März, 19.00 Uhr
Ausschuss-Sitzung
Krankenpflegeförderverein,
Gemeindehaus
So 8. März, 19.00 Uhr
Benefizkonzert für unsere
Flüchtlinge, mit den „Gospel
Diamonds“ (Leitung: Damir Brajlovic)
Johanneskirche
Di 10. März, 14.30 Uhr
Seniorennachmittag, Ev.
Gemeindehaus
Mi 11. März, 20.00 Uhr
Distriktsbibelabend in
Untergruppenbach, Pfarrer Schanz,
Kirchenchor Talheim
Do 12. März, 16.00 Uhr
Andacht im Haus der Generationen
Do 12. März, 19.00 Uhr
Treffen der SprecherInnen des
Freundeskreises Asyl, Rathaus
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Fr 20. März, 10.30 Uhr
Vorbereitungstreffen Andachtsteam
„10 vor halb elf“, Gemeindehaus
Di 24. März, 19.30 Uhr
Kirchengemeinderats-Sitzung,
Gemeindehaus
Mi 25. März, 16.30 Uhr
Abschluss-Eisessen beider
Konfirmationsgruppen mit den
Konfi-PatInnen, Gemeindehaus
Mi 25. März, 17.00 - 18.00 Uhr
Anmeldung für die GaffenbergFreizeiten, Gemeindehaus, kl.
Jugendraum
Mi 25. März, 18.00 - 19.00 Uhr
Anmeldung der neuen
Konfirmandinnen und Konfirmanden
(Konfirmation 2016), Gemeindehaus,
Saal
Do 26. März, 16.00 Uhr
Andacht im Haus der Generationen
Do 26. März, 20.00 Uhr
Distriktsbibelabend in Horkheim,
Pfarrer Stäbler,
Kantorei Untergruppenbach
So 29. März, 10.00 Uhr
Pilgersonntag des Distrikts mit
Familiengottesdienst in
Untergruppenbach und
Pilgerwanderung nach Ilsfeld,
BESONDERE GOTTESDIENSTE UND TERMINE
dort Mittagessen
Fr 3. April, 20.00 Uhr
Passionskonzert, Johanneskirche
Do 9. April, 16.00 Uhr
Andacht im Haus der Generationen
Fr 10. April, 10.20 Uhr
1. Andacht „10 vor halb elf“,
Johanneskirche
Di 14. April, 14.30 Uhr
Seniorennachmittag, Kath
Gemeindezentrum
Mi 15. April, 15.00 Uhr
1. Konfirmandenunterricht Gruppe I,
Gemeindehaus
Mi 15. April, 17.00 Uhr
1. Konfirmandenunterricht Gruppe II,
Gemeindehaus
Sa 18. April
Ausflug der Jugend-Mitarbeitenden
nach Tripsdrill
So 19. April
Vorbereitung Jungscharfreizeit,
Gemeindehaus
Do 23. April, 16.00 Uhr
Andacht im Haus der Generationen
Di 28. April, 19.30 Uhr
Kirchengemeinderats-Sitzung
Mi 29. April, 20.00 Uhr
Sitzung Ökumen. Arbeitskreis, Ev.
Gemeindehaus Unterheinriet
Di 5. Mai, 19.00 Uhr
Mitgliederversammlung
Krankenpflegeförderverein, Vortrag:
Frau Dr. Wahl, auch Nicht-Mitglieder
sind herzlich willkommen!
Mi 6. Mai, 19.30 Uhr
KonfirmandInnen-Elternabend
(beide Gruppen), Gemeindehaus
JOHANNESBRIEF
Do 7. Mai, 16.00 Uhr
Andacht im Haus der Generationen
Di 12. Mai, 14.30 Uhr
Seniorennachmittag, Kath
Gemeindezentrum
Do 14. Mai
Vorbereitung Jungscharfreizeit,
Gemeindehaus
Di 19. Mai, 19.30 Uhr
Kirchengemeinderats-Sitzung,
Gemeindehaus
Do 21. Mai, 16.00 Uhr
Andacht im Haus der Generationen
Sa 23. Mai – Sa 30. Mai
Jungscharfreizeit im Kreuzle
Do 28. Mai, 16.00 Uhr
Andacht im Haus der Generationen
Mi 3. Juni – So 7. Juni
Ev. Kirchentag in Stuttgart
Mi 3. Juni
Abend der Begegnung beim
Kirchentag in Stuttgart (Mitwirkung
Distrikt mit einem Stand)
So 7. Juni, 17.00 Uhr
Konzert mit dem Chor aus Samara,
Johanneskirche
Di 9. Juni, 14.30 Uhr
Seniorennachmittag, Ev.
Gemeindehaus
Sa 13. Juni, 9.00 - 11.30 Uhr
Frühstückstreffen für Frauen,
Gemeindehaus
So 14. Juni
Pilgersonntag im Distrikt
Do 18. Juni, 16.00 Uhr
Andacht im Haus der Generationen
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GEBURTSTAGE
JOHANNESBRIEF
zum Geburtstag unseren über
80-jährigen Gemeindegliedern
01.03. Rudi Maier
Untergruppenbach
83 Jahre
03.03. Hans-Günther Pfrenger
Untergruppenbach 95 Jahre
04.03. Charlotte Knapp
Untergruppenbach 93 Jahre
09.03. Rudi Hinz
Abstatt-Happenbach 85 Jahre
10.03. Erna Hilligardt
Untergruppenbach 89 Jahre
11.03. Liesel Dolch
Untergruppenbach 85 Jahre
14.03. Gertrud Gurr
Ugb-Donnbronn
93 Jahre
19.03. Elfriede Kercher
Obergruppenbach
80 Jahre
20.03. Lydia Maisenhölder
Untergruppenbach 90 Jahre
23.03. Paul Baier
Untergruppenbach 89 Jahre
23.03. Maria Brantsch
Untergruppenbach 83 Jahre
27.03. Walter Stüber
Untergruppenbach 87 Jahre
30.03. Klara Agster
Abstatt-Happenbach 90 Jahre
01.04. Ilse Wimmer
Untergruppenbach 83 Jahre
02.04. Werner Reule
Ugb-Donnbronn
83 Jahre
03.04. Rita Lipp
Untergruppenbach 80 Jahre
08.04. Hildegard Klenk
Ugb-Donnbronn
88 Jahre
26
08.04. Else Turba
Ugb-Donnbronn
85 Jahre
09.04. Marta Schukraft
Untergruppenbach 88 Jahre
10.04. Renate Gerster
Untergruppenbach 82 Jahre
11.04. Else Schuster
Untergruppenbach 82 Jahre
15.04. Harry Anton
Untergruppenbach 84 Jahre
17.04. Hermann Baier
Ugb-Donnbronn
84 Jahre
19.04. Ottilie Brändle
Abstatt-Happenbach 89 Jahre
22.04. Helga Bergmann
Untergruppenbach 89 Jahre
23.04. Lore Hammer
Untergruppenbach 90 Jahre
24.04. Lore Baier
Ugb-Donnbronn
81 Jahre
25.04. Gisela Köhler
Untergruppenbach 80 Jahre
27.04. Margarete Sackmann
Untergruppenbach 86 Jahre
29.04. Rudolf Schukraft
Ugb-Donnbronn
85 Jahre
29.04. Helga Löw
Untergruppenbach 80 Jahre
01.05. Irene Philipps
Ilsfeld-Wüstenhausen80 Jahre
03.05. Margarete Seitz
Untergruppenbach 95 Jahre
04.05. Else Krauß
Untergruppenbach 84Jahre
GEBURTSTAGE UND TAUFEN
JOHANNESBRIEF
Weitere Geburtstage und Taufen
08.05. Lore Müller
Untergruppenbach 82 Jahre
09.05. Klara Reich
Untergruppenbach 92 Jahre
11.05. Heinz Kübler
Abstatt-Happenbach 81 Jahre
11.05. Helmut Abel
Untergruppenbach 80 Jahre
12.05. Lina Beck
Untergruppenbach 85 Jahre
13.05. Toni Jung
Untergruppenbach 82 Jahre
14.05. Inge König
Obergruppenbach
84 Jahre
16.05. Lydia Revesz
Untergruppenbach 86 Jahre
16.05. Brigitte Stüber
Untergruppenbach 80 Jahre
18.05. Helga Hensel
Obergruppenbach
83 Jahre
24.05. Irene Oppenländer
Untergruppenbach 82 Jahre
25.05. Annelore Häberer
Untergruppenbach 80 Jahre
28.05. Anna Gareis
Untergruppenbach 88 Jahre
28.05. Lore Müller
Untergruppenbach 80 Jahre
29.05. Else Wurm
Untergruppenbach 85 Jahre
29.05. Martha Braun
Untergruppenbach 99 Jahre
30.05. Helmut Mellmann
Untergruppenbach 80 Jahre
01.06. Richard Drautz
Untergruppenbach 85 Jahre
06.06. Katharina Beer
Untergruppenbach 83 Jahre
07.06. Edith Fischer
Untergruppenbach 84 Jahre
14.06. Bodo Schumann
Untergruppenbach 80 Jahre
16.06. Ernst Christ
Wüstenhausen
87 Jahre
19.06. Horst Aichele
Untergruppenbach 81 Jahre
19.06. Anni Schmidt
Untergruppenbach 81 Jahre
24.06. Hans Sommer
Untergruppenbach 81 Jahre
getauft wurden:
09.11.2014 Aron Schlienz
Spanien
30.11.2014 Tom Johann Volk
Wüstenhausen
11.01.2015 Lenny Vasyl Gareis
Donnbronn
auf Burg Stettenfels wurde
getauft:
04.10.2014 Ida Kathrina Wurl
Schwaikheim
27
JOHANNESBRIEF
kirchlich getraut wurden:
06.12.2014 Patrick Köhler
und
Carmen Köhler, geb. Groß
Talheim
auf Burg Stettenfels wurden
getraut:
06.09.2014 Daniel Trutzenberger und
Ella Trutzenberger, geb. Müller
Heilbronn
verstorben sind und
bestattet wurden:
Mina Lurwig, geb. Oppenländer
Untergruppenbach 90 Jahre
Frida Neumann, geb. Eutinger
Untergruppenbach 92 Jahre
Elfriede Baier, geb. Söll
Untergruppenbach 84 Jahre
Dr. Eva Eckolt
Untergruppenbach 96 Jahre
Helmut Schulze
Untergruppenbach 56 Jahre
Karl Schnabel
Obergruppenbach
86 Jahre
Horst Rimpler
Untergruppenbach 92 Jahre
Günter Kübler
Abstatt-Happenbach 75 Jahre
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TRAUUNGEN UND BESTATTUNGEN
Brigitte Drautz-Uhle
zuletzt
Ried-Brig/Schweiz
Lisa Gotzel
Untergruppenbach
Alfred Wolf
Donnbronn
Helmut Klemm
Untergruppenbach
Hilde Hoffmann
Donnbronn
Helmut Ponto
Untergruppenbach
Gertrud Sehm
Untergruppenbach
78 Jahre
89 Jahre
87 Jahre
64 Jahre
93 Jahre
88 Jahre
95 Jahre
SPIELKREISE UND MITARBEITERSUCHE
JOHANNESBRIEF
Neues zu den Spielkreisen
Neuer Spielkreis am Montag von 9.30 bis 11.00 Uhr (ab 23.02.2015)
Ansprechperson: Frau Schuler, Tel.: 07131 1218562
Es können noch Eltern mit Kindern dazu kommen
Spielkreis am Mittwoch von 9.30 bis 11.00 Uhr
Ansprechperson: Nicole Sonnleitner.
Es können noch Eltern mit Kindern dazu kommen.
Es ist wieder möglich, neue Spielkreise zu gründen.
Wenn Sie Interesse haben, setzen Sie sich vorerst bitte mit Pfarramt I
in Verbindung.
Neuer Spielkreis am Donnerstagnachmittag geplant
Eine junge Mutter möchte gerne einen Spielkreis am Donnerstagnachmittag
gründen. Sie würde sich freuen, wenn sich ihr noch andere Eltern mit kleinen
Kindern anschließen würden.
Wer sich für diesen Spielkreis interessiert, kann sich im Pfarramt melden
(Tel.: 07131 70744 oder per E-Mail unter [email protected])
Ehrenamtliche(r) Mitarbeiterin / Mitarbeiter für den Gemeindedienst gesucht
Für das Gebiet
Zum Koppenhau / Reisbergstraße / Steinsfelder Weg / Bremer Steigle
in Obergruppenbach
suchen wir dringend eine zuverlässige Person für das Austragen des
Gemeindebriefes (viermal im Jahr) und für Geburtstagsbesuche bei älteren
Gemeindegliedern. Auch eine Aufteilung auf mehrere Personen ist
selbstverständlich mögich.
Bitte melden Sie sich bei Interesse im Pfarrbüro unter 07131 70744.
Herzlichen Dank.
29
GOTTESDIENSTE UND GRUPPEN
JOHANNESBRIEF
Gottesdienst
Jeden Sonntag und an Feiertagen um 10.00 Uhr
Einmal im Monat feiern wir Abendmahl
Kinderkirche
Sonntags um 11.15 Uhr
Vorbereitung donnerstags um 18.00 Uhr
Kleine-LeuteGottesdienst
Dazu sind Eltern mit ihren Kleinkindern 3- bis 4-mal im Jahr
sonntags um 15.30 Uhr eingeladen. Abschluss bei Kaffee,
Kuchen und Getränken
AtempauseGottesdienst
Machen Sie mal Pause ... bei uns im Gottesdienst,
etwas anders als gewohnt, mit Musik, Theater, Bildern
„Atempause" ca. 4-mal im Jahr sonntags um 19.00 Uhr
Kurzandacht
„zehn vor halb
elf“
Freitags in der Sommerzeit um 10.20 Uhr
zehn Minuten Kurzandacht in der Johanneskirche
Ein Gebet, eine Geschichte oder Betrachtung wird Ihnen
wieder Kraft für den Trubel des Freitag-Vormittags geben
Ökumenische
Andacht
Donnerstags 14-tägig um 16.00 Uhr
im Haus der Generationen
Kinder- und
Jugendarbeit
Kirchenmusik
Jungschar für Kinder der 1. und 2. Klasse
- montags
17.00 Uhr - 18.15 Uhr
Jungschar für Kinder der 3. und 4. Klasse
- mittwochs 16.30 Uhr - 17.45 Uhr
Jungschar für Kinder der 5. und 6. Klasse
- freitags
17.45 Uhr - 19.00 Uhr
Checkpoint für Jugendliche ab der 7. Klasse
- freitags
19.30 Uhr - 21.00 Uhr
Kantorei
Probe donnerstags 19.30 Uhr
im Gemeindehaus
Kinderkantorei donnerstags im Gemeindehaus
- Kindergartenkinder (Einschulung 2015)
und Kinder der 1. und 2. Klasse
16.15 bis 16.45 Uhr
- Kinder ab der 3. Klasse
16.45 bis 17.30 Uhr
GemeindeDienst
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Die Mitarbeiter/innen des Gemeindedienstes halten Kontakt
zu den Gemeindegliedern und tragen den Johannesbrief aus
KREISE UND TREFFPUNKTE
Neu zugezogene Gemeindeglieder werden von
Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern besucht
Hier finden Sie Köstliches und Schönes aus aller Welt
Für etwas mehr Gerechtigkeit in der Einen Welt
Heilbronner Str. 1
Öffnungszeiten: Montag-Samstag 9.00 - 12.00 Uhr
Montag-Freitag 15.00 - 18.00 Uhr
Findet z. Zt. nicht statt,
bei Interesse neuer Familien kann der Familienkreis wieder
ins Leben gerufen werden
Siehe S. 29 bzw. Infos beim Pfarramt 1, Tel. 07131 70744
Dienstags nach Absprache um 20.00 Uhr
Kontakt: Frau Gruber Tel. 07131-70722
Mittwochs alle vierzehn Tage um 20.00 Uhr
Kontakt: Anneliese Jauchstetter Tel. 07131-70853
Elfriede Hofmann
Tel. 07131-70088
Religionsunterricht für Erwachsene findet zweimal im Jahr
statt. Die Termine werden jeweils bekannt gegeben
Ökumen. Frauenfrühstück 4-mal im Jahr 2015
Kontakt: Pfarrerin Haufler-Lingoth Tel. 07131-70744
JOHANNESBRIEF
Besuchsdienst
für Neubürger
Eine-WeltLaden
FamilienKreis
Spielkreise
Hauskreise
Reli für
Erwachsene
Frauenfrühstück
Männervesper 4-mal im Jahr im Stettenfels-Restaurant
Kontakt: Emil Weinert Tel. 07131-70448
Männervesper
Einmal im Monat am Dienstagnachmittag wird zu
Kaffee, Kuchen und Programm eingeladen,
abwechselnd im Kath. und Ev. Gemeindehaus
Ökumenischer
Seniorenkreis
Einmal im Monat, sonntags 14.30 Uhr, im ev. Gemeindehaus
für Verwitwete und Alleinstehende
Donnerstags von 14.00 - 15.00 Uhr in der Stettenfelshalle
Kontakt: Frau Himsel Tel. 07131-70495
Einmal im Monat im Katholischen Gemeindehaus
Kontakt: Frau Schumacher Tel. 07131-701324
Ökum. Treff
„gem-ein-sam“
Ökumenische
Gymnastik
Meditatives
Tanzen
31
EV. KIRCHENGEMEINDE
UNTERGRUPPENBACH
Pfarramt I
Pfarrerin Birgit Haufler-Lingoth
Ilsfelder Str. 1
74199 Untergruppenbach
Tel. 07131-70744 Fax 07131-976118
[email protected]
Pfarramt II
Derzeit nicht besetzt
Pfarramtssekretärin
Peggy Haar
montags – donnerstags 8.30 -11.30 Uhr
Pfarramt I, Ilsfelder Str. 1
Tel. 07131-70744 Fax 07131-976118
[email protected]
Näheres bei
Doris Söhner
Tel.: 07131 724676
Laienvorsitzende des KGR
Andrea Kern, Tel. 07130-403694
Kirchenpflegerin
Monika Schweiker, Tel. 07131-701755
Do. 18.30-20.00 Uhr und nach Vereinb.
[email protected]
Mesnerin und Hausmeisterin
Antje Meyer, Tel. 07131-6454274
Organist und Chorleiter
Ludwig Ederle, Tel. 0711-5406600
[email protected]
Bankverbindung
Konto: 34100 bei KSK Heilbronn
BLZ: 620 500 00
IBAN: DE85 62050000 0000034100
BIC-Code: HEISDE66XXX
Internet
www.johanneskirche-untergruppenbach.de
Impressum
Gemeindebrief der Evangelischen
Kirchengemeinde Untergruppenbach.
Erscheint 4-mal im Jahr, Auflage ca. 2000.
Er wird kostenlos an die Gemeindeglieder
verteilt.
Redaktionsteam
Birgit Haufler-Lingoth, Stefanie Graßl,
Beate Koehler, Petra Weinert, Walter Löw
und Walter Schlenker (Layout)
Druck: Druckerei Offset Friedrich, Ubstadt-Weiher
gedruckt auf Recyclingpapier
www.druckerei-friedrich.de