Findorff Extra - Weser Kurier

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Stadtteil-Kurier
DONNERSTAG
7. APRIL 2016
Anspruchsvoller Griff in die Tasten
Druckgrafik
und Fotografie
Bremer Akkordeon-Ensemble gibt anlässlich seines 40-jährigen Bestehens ein Konzert im Haus im Park
Seminare im Weiterbildungsstudium
Neustadt. Das Weiterbildungsstudium „Gestaltende Kunst“ der Hochschule Bremen
und der Hochschule für Künste bietet für
alle, die sich intensiv mit neuen künstlerischen Themen auseinandersetzen wollen,
zwei Wochenendveranstaltungen an:
„Pflanzen und Tiere in der Druckgrafik“
und „Bildgestaltung in der Fotografie“.
Die Veranstaltung „Pflanzen und Tiere
in der Druckgrafik“ mit Künstler und Dozent Bogdan Hoffmann ermöglicht am Freitag, 22. April, um 14 Uhr und am Sonnabend sowie Sonntag, 23. und 24. April,
von 11 bis 17 Uhr die vertiefte Auseinandersetzung mit verschiedenen Drucktechniken. Die Veranstaltung ist eine Weiterführung der künstlerischen Druckgrafik und
setzt für die Teilnahme die Grundkenntnisse in der Radierung beziehungsweise im
Hochdruck voraus. Die Veranstaltungsnummer lautet 8916.
In der Veranstaltung „Das schöne Bild –
Bildgestaltung in der Fotografie“ am Sonnabend und Sonntag, 23. und 24. April sowie
21. und 22. Mai, von 10 bis 16.30 Uhr mit
Künstlerin und Dozentin Andrea Lühmann
können die Teilnehmenden sich auf die
Spurensuche begeben, um heraus zu finden, was ihrer Idee von einem schönen Bild
entspricht. Neben einer theoretischen Einführung liegt der Veranstaltungsschwerpunkt in der Bildgestaltung und der praktischen Umsetzung eigener Bildideen. Die
Veranstaltungsnummer lautet 8946.
Weitere Infos gibt es bei Kerstin Lattner,
Telefon 59 05 41 58, per Mail an [email protected] und unter www.kunst.hs-bremen.de. Eine Anmeldung ist online, per
E-Mail oder Fax an 59 05 41 90 möglich und
sollte zwei Wochen vor VeranstaltungsbeXIX
ginn eingetroffen sein.
sich Jochen Haußmann angekündigt hat.
Dass der Präsident des Deutschen Harmonika-Verbandes, des zweitgrößten Laienmusikverbandes im Instrumentalbereich in
Deutschland, eine kurze Ansprache halten
möchte, erfüllt Karl-Heinz Kaiser mit
Freude und Stolz. Schließlich zeugt auch
der Besuch des Baden-Württembergers
von der Qualität des Laien-Ensembles mit
Mitspielern aus Bremen und dem Umland.
Und weil Peter Zanetti nicht nur das Bremer Akkordeon-Ensemble leitet, sondern
auch das Akkordeon-Orchester Vechta dirigiert, werden die Musiker den Bremern
zum Geburtstag musikalisch gratulieren
und unter anderem die Suite „Die drei Musketiere“ von Adolf Götz spielen. Und im
zweiten Teil des etwa eineinhalbstündigen
Vorspiels soll dann der bekannte „Danse
macabre“ von Camille Saint-Saens zu hören sein. Das Stück „Malambo“ wollen
beide Ensembles nach Karl-Heinz Kaisers
Ankündigung gemeinsam als schwungvollen Abschluss spielen.
V ON U L RI K E TROU E
Ellenerbrok-Schevemoor·Obervieland.
Wer das Akkordeon als Quetschkommode
bezeichnet und nur Schunkelstücke aus
der Kneipe damit in Verbindung bringt,
unterschätzt die Klangvielfalt der größten
Variante der Harmonika – und den Anspruch des Bremer Akkordeon-Ensembles.
Dessen Mitglieder sind zwar Laien, aber haben den Ehrgeiz, technisch und musikalisch anspruchsvolle Stücke für Akkordeonorchester zu erarbeiten und vorzuspielen.
Dieses Experiment, eine für sie neue Stilrichtungen einzuschlagen wagten jedenfalls vor mehr als 40 Jahren 15 AkkordeonSpielerinnen und -Spieler, die bis dahin
der Hohner Musikschule angehörten und
dort auch ausgebildet wurden, unter dem
Dirigenten Helmut Röhl. Einer von ihnen
ist Karl-Heinz Kaiser. Der Akkordeonspieler steht heute dem Verein vor und lädt anlässlich des runden Geburtstages des Bremer Akkordeon-Ensembles für Sonntag, 9.
April, um 17 Uhr im Haus im Park zum Geburtstagskonzert ein.
Die derzeit 17 Musiker im Alter von 34
bis 62 Jahren des Ensembles üben für diesen besonderen Auftritt seit knapp einem
Jahr an einem ganz besonderen Werk, wie
Kaiser verrät: die „Nordische Sonate“ von
Gerhard Mohr. Das Stück orientiert sich in
Aufbau und Länge an den klassischen Sinfonien unter anderem von Beethoven. Und
es vermittelt durch die Gestaltung der Themen Assoziationen an die Klangwelt von
Edvard Grieg oder Jean Sibelius.
Nach Kaisers Worten ist es außerdem
noch ein besonderes, weil das Bremer
Akkordeon-Ensemble das Stück auch
beim World-Music-Festival vom 5. bis 8.
Dirigent Peter Zanetti (links) und das Bremer Akkordeon-Ensemble.
Mai in Innsbruck spielen wird. Bei diesem
renommierten
Akkordeon-Wettbewerb,
der alle vier Jahre ausgetragen wird, waren die Bremer Akkordeonisten bereits
2007 sehr erfolgreich. Mit dem Wertungsstück „Die Galerie“ wurde ihnen in der Kategorie „Erwachsene Oberstufe A“ das Prädikat „ausgezeichnet“ zugesprochen.
Auch bei regionalen, bundesweiten und
internationalen Wettbewerben erzielten
sie viele Erfolge und sehr guten Platzierungen. Darüber hinaus wurden drei eigene
Tonträger produziert. Zwei Originalkompositionen von Wolfgang Jacobi und Philipp
Haag, die stellvertretend für die frühe und
die aktuelle Musik für Akkordeon-Orchester stehen, sollen daher ebenfalls beim Auftritt im Haus im Park erklingen, zu dem
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Bremen. Anregungen und Informationen
zum Thema Gesundheit und Wohlbefinden im Alter vermittelt eine Vortragsreihe
der Bremer Heimstiftung im April. Die Teilnahme an allen Vorträgen ist kostenfrei.
Am Donnerstag, 7. April, um 15.30 Uhr
spricht Doris Moses vom Institut für Chinesische Medizin in der Stiftungsresidenz
Marcusallee, Marcusallee 39, über die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) und
wie sie gegen Rückenschmerzen hilft.
Am Dienstag, 12. April, um 15.30 Uhr referiert die Stressmanagementtrainerin
Jutta Ehlers in der Stiftungsresidenz Riensberg, Riekestraße 2, über „Die Kraft positiver Gedanken, Berührung, Entspannung
und Gelassenheit“.
Die Ökotrophologin Elena Groetzinger
beschäftigt sich am Montag, 18. April, um
15 Uhr in der Stiftungsresidenz Landhaus
Horn, Schwachhauser Heerstraße 264, mit
den Fragen „Wie gesund ist eine vegetarische Ernährung? Auf welche Nährstoffe
kommt es im hohen Alter wirklich an?“
Am Dienstag, 19. April, um 15 Uhr
spricht die Gesundheitswissenschaftlerin
Annelie Keil in der Stiftungsresidenz Luisental, Brucknerstraße 15, über „Abschied
ist das halbe Leben. Anfangen die andere
Hälfte. Warum Älterwerden immer auch
eine Überraschung bedeutet“.
Die Sehtrainerin Dagmar Wanschura
kommt dann am Dienstag, 26. April, um
15.30 Uhr in die Stiftungsresidenz IchonPark, Oberneulander Landstraße 70, und
spricht über „Die eigenen Augen einmal
anders wahrnehmen. Ein Mitmachvortrag
mit Übungen für Augengesundheit im Alltag.“
Neustadt. Die Bremer Shakespeare-Company bringt rund um den 400. Todestag des
berühmten englischer Dramatikers, Lyrikers und Schauspielers William Shakespeares (1564-1616) im April ein abwechslungsreiches Programm im Theater am
Leibnizplatz, Schulstraße 26, auf die
Bühne. In der „Shakespeare-Woche“ vom
22. bis zum 28. April gelten darüber hinaus
Sonderpreise.
In diesem Zeitraum wird auch die Neuinszenierung der Komödie „Was ihr wollt“
unter der Regie von Ulrich Greb, dem Intendanten des Schlosstheaters Moers, aufgeführt – und zwar am Freitag, 22. April, sogar mit einer Einführung, die um 19 Uhr beginnt. Das turbulente Spiel von Erwartungen und Projektionen stellt jede gesellschaftliche und geschlechtsspezifische Kategorie zur Disposition.
Die eigentliche Premiere dieses Stücks
ist bereits eine Woche zuvor, am Freitag,
15. April, um 19.30 Uhr. Und eine öffentliche Probe war für Mittwoch, 6. April, um
19.30 Uhr angesetzt. Weitere Vorstellungen von „Was ihr wollt“ stehen am Sonnabend, 16. April, und Freitag, 29. April, auf
dem Spielplan.
Als Shakespeare-Hommage gilt die Kommödie „Wie es Will gefällt“, die in der
Shakespeare-Woche am Sonnabend, 23.
April, um 19.30 Uhr zu sehen sein soll.
„Maria Stuart“ von Friedrich Schiller
kommt am Sonntag, 30. April, um 19.30
Uhr, zur Aufführung. Die Einführung dazu
beginnt um 19 Uhr.
In der Reihe „Buffet & Matinee“ präsentiert die Company am Sonntag, 24. April,
um 11 Uhr „Lyrik über William Shake-
Eine Spielszene aus dem Figurentheaterstück
FOTO: MARIANNE MENKE
„Bestie Mensch“.
speare“ in der Theaterkneipe Falstaff. Der
Literaturwissenschaftler Thomas Rommel
gestaltet die Veranstaltung „Williams Montag: 400 Jahre wirken aus dem Jenseits“ anlässlich des 400. Todestages des berühmten Dramatikers. Sie ist für Montag, 25.
April, ab 19.30 Uhr im Falstaff geplant.
Einen Tag darauf, am Dienstag, 26.
April, führt das Ensemble der Shakespeare
Company ab 19.30 Uhr „König Lear“ auf.
Eine halbe Stunde vorher gibt es zu dem
Stück eine Einführung. Und das Drama
„Macbeth“ können Shakespeare-Freunde
am Mittwoch, 27. April, ab 19.30 Uhr im
Theater am Leibnizplatz erleben. Die Einführung dazu beginnt um 19 Uhr. „Romeo
und Julia“ wird am Donnerstag, 28. April,
VideoBoxx hat beste Unterhaltung zu verleihen
Ältere Findorffer werden sich bestimmt noch erinnern: In diesem
Gebäude befand sich früher einmal die Findorffer Post. Seit dem
Jahr 2002 ist die Fürther Straße 10
die Adresse der VideoBoxx. Hier
finden die Kunden immer wieder
aufs Neue beste Unterhaltung,
Spannung und Nervenkitzel – mit
Filmen, die man gesehen haben
muss; mit Fernsehserien, über die
man spricht; mit Spielen, die Spaß
machen.
Inhaber Olaf Ernsting hat parat,
was seine Kunden aller Generationen für den perfekten Zeitvertreib
wünschen. Sein aktueller Tipp: In
diesem Monat lohnt sich der Besuch in der VideoBoxx besonders.
Den ganzen April lang gibt es alle
gebrauchten Videos im Verkauf
30 Prozent günstiger – darunter
viele topaktuelle Neuheiten. Und
Pakete aufgeben: Sogar das ist hier
möglich.
Die Findorffer VideoBoxx ist
eine beeindruckend sortierte Medienbibliothek im gepflegten Ambiente. Geschätzte 6000 Filme im
DVD- und Blu-Ray-Format sowie
Computerspiele stehen hier zur
Auswahl, monatlich kommen im
Schnitt rund 50 Neuheiten dazu.
Zur besseren Orientierung sind
die insgesamt 270 Quadratmeter
übersichtlich strukturiert, sodass
sich die bevorzugten Genres gezielt ansteuern lassen. Wer Aufregung liebt, eine Faible dafür hat,
sich zu gruseln, wer etwas zum Lachen sucht, die aktuellen OscarPreisträger oder Klassiker, die
man sich immer wieder anschauen
mag, wird in den diversen Abteilungen des großen Findorffer
Unterhaltungsspezialisten garantiert fündig.
stärkt die Hamburger Sängerin
Birte Königshoff das Ensemble
und präsentiert eigene „Torch
Songs“. Im Alten Pumpwerk in
der Salzburger Straße sind „High
Six“ zu Gast und spielen im Ambiente der historischen Maschinenhalle Eigenkompositionen sowie neu arrangierte Jazzklassiker. Das Sextett besteht aus Ed
Kröger (Tuba), Ralf Hesse
(Trompete), Saxofonist Martin
Classen, Pianist Oliver Poppe,
Bassist Michael Bohn und Drummer Ralf Jackowski. Dass auch
das Kulturzentrum Schlachthof
eine zentrale Rolle bei dem Festival spielt, versteht sich nahezu
von selbst.
Mit der Clubnight-Konzertkarte
zum Preis von 25 Euro (ermäßigt
20 Euro) ist der Eintritt in die teilnehmenden Clubs und auch der
Transport im gesamten VBNNahverkehrsgebiet bezahlt. Die
Tickets sind bei den bekannten
Vorverkaufsstellen und den beteiligten Spielstätten erhältlich.
Weitere Infos im Internet unter
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www.jazzahead.de.
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das Internet tun. Um das optimale
Privatvergnügen allein, zu zweit
oder im Freundeskreis zu perfektionieren, können sich die Kunden der VideoBoxx direkt vor Ort
mit Leckereien ausstatten: Eine
Auswahl an Getränken, salzigen
und süßen Snacks, Eis und natürlich Popcorn steht jederzeit bereit. Gern genutzt wird auch der
GLS-Paketshop-Service. In der
Fürther Straße können Sendungen aufgegeben und abgeholt
werden, wenn anderswo längst
geschlossen ist – sogar sonn- und
feiertags.
Mit ihrem Konzept ist die VideoBoxx seit 14 Jahren eine feste Institution in Findorff. Aber ihre
Kunden kommen auch von weit
jenseits der Stadtteilgrenzen her,
berichtet Ernsting. Denn nicht zu
übersehen ist: Immer mehr Videotheken geben auf, weil sie dem
Wettbewerb mit dem Angebot im
Internet nicht gewachsen sind.
Der stetig wachsende Kundenstamm der VideoBoxx – darunter
erstaunlich viele junge Leute –
weiß jedoch: Was Auswahl, technische Qualität, Service und PreisLeistungs-Verhältnis betrifft, muss
Olaf Ernsting den Vergleich mit
der Konkurrenz im Netz nicht
fürchten.
Olaf Ernsting, Inhaber der VideoBoxx. In seinem Geschäft in der Fürther Straße 10 stehen schätzungsweise 6000 Filme zur Auswahl.
Eltern, die sich nicht auf das
Fernsehprogramm verlassen möchten, finden hier jede Menge altersgerechter Kinderfilme. Groß ist zu-
dem das Angebot für Fans angesagter Fernsehproduktionen: Sie
müssen keine Staffel, keine Folge
ihrer Lieblingsserie mehr verpas-
sen. Wer kompetente Hilfe benötigt, kann sich an Ernsting und
seine Mitarbeiter wenden. Seine
Kunden informiert der 46-jährige
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Medienprofi auf Wunsch über
den exklusiven Whatsapp-Service ständig über Neuheiten. Wer
sich einen Film reservieren lassen
VideoBoxx, Fürther Straße 10 in
28215 Bremen, Öffnungszeiten:
montags bis donnerstags von 12 bis
22 Uhr, freitags und sonnabends
12 bis 23 Uhr, sonn- und feiertags
13 bis 21 Uhr. Weitere Informationen unter Telefon 0421/ 378 14 60,
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Kabarett über menschliche Konzepte
Buntentor. „Tschick“, die Geschichte um
zwei 14-jährige Jugendliche, die mit einem
geliehenen Lada einfach losfahren, erzählt
das Schauspiel-Ensemble des Schnürschuh-Theaters, Buntentorsteinweg 145,
um 10 Uhr am Montag und Dienstag, 11.
und 12. April, sowie am Montag und Mittwoch, 18. und 20. April. Um 20 Uhr ist es
am Freitag, 8. April, zu sehen. Um 19 Uhr
am Donnerstag, 28. April. Schülergruppen
zahlen vormittags neun Euro, Karten kosten sonst 22, ermäßigt 15 Euro.
„Nicht Chicago. Nicht hier.“ wird am
Donnerstag, 14. April, 10 Uhr, gespielt. Das
Stück erzählt von Niklas und Karl. Karl terrorisiert seinen Klassenkameraden, doch
niemand glaubt dem 13-jährigen Opfer.
Tilman Birr kommt mit seinem Kabarett
„Holz und Vorurteil – zwischen Brett und
Kopf“ am Sonnabend, 16. April, um 20 Uhr
auf die Bühne. Dort sinniert er über Menschen und deren Konzepte: einige muss
man lieben, andere verdienen einen Tritt
vors Schienbein. Karten kosten 15 Euro, ermäßigt zehn.
Bei „Kunst gegen Bares“ am Donnerstag, 21. April, um 20 Uhr ist die Bühne geöffnet für alle, die meinen, etwas zu können.
Was das Publikum von den acht-MinutenProgrammen hält, zeigt am Ende der Inhalt
von Sparschweinen. Anmeldung für
Möchte-gern-Künstler und echte Könner
per E-Mail an [email protected]. Der
Eintritt kostet drei Euro.
Das Stück „Monsieur Ibrahim und die
Blumen des Koran“ ist am Freitag, 22.
April, um 20 Uhr zu sehen. Karten gibt es
für 20 Euro, ermäßigt 14.
Das Jugendschauspiel „Liebe-Liebe?
Liebe.“ gibt es am Freitag, 29. April, um 10
XIK
Uhr.
um 19.30 Uhr gezeigt. Regisseurin Nora Somaini hat die Handlung in eine Klinik verlegt: Die Patienten leiden an Burn out oder
Depression, ihre unbefriedigte Sehnsucht
nach Liebe äußert sich in Gleichgültigkeit
oder Aggression. Im Anschluss gibt es ein
Publikumsgespräch.
Eine weitere Besonderheit im April ist
das Geburtstagsprogramm der „Bühne Cipolla“, die ihr fünfjähriges Bestehen mit
einem „Best of“ an drei aufeinanderfolgenden Abenden präsentiert und ein Preisbonbon offeriert: Wer alle drei Vorstellungen
bucht, zahlt den Sonderpreis von nur zwölf
Euro pro Show (für den Normalpreis).
Die „Bühne Cipolla“ zeigt expressives
und poetisches Figurentheater für Erwachsene mit Livemusik. Am Dienstag, 19.
April, wird das Stück „Mario und der Zauberer“ aufgeführt, am Mittwoch, 20. April,
„Bestie Mensch“ und am Donnerstag, 21.
April, die „Schachnovelle“. Alle drei Aufführungen beginnen um 19.30 Uhr. Und im
Anschluss an die letzte Vorstellung zeigt
die „Bühne Cipolla“ ihre bizarr-vergnügliche 15-minütige Version der „Bremer Stadtmusikanten“.
Das Drama „Wassergeräusch“ von
Marco Martinelli ist am Freitag, 8. April,
19.30 Uhr, zu sehen. Die albtraumhafte
Szene des Monologdramas ist ganz nah an
der Realität der ungelösten Flüchtlingsproblematik im Mittelmeer. Die drei Perkussionisten von „Pro Afrika“ geben den toten
Flüchtlingen ihre „Stimmen“ mit Trommeln, Flöte, Balafon und Gesang. Ein
Abend, der laut Ankündigung tief berührt.
Die clowneske Tragödie „Doktor Faustus“
steht am Sonnabend, 9. April, um 19.30
Uhr, auf dem Spielplan. Mehr Infos auf
www.shakespeare-company.com.
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Bremen ist wieder das internationale Hauptquartier des Jazz –
ab heute, für drei Wochen. Bis
Sonntag, 24. April, heißt es zum
elften Mal: Jazzahead! Örtlichkeiten in der ganzen Stadt werden zu Konzertsälen für Solisten
und Ensembles, die alle Facetten der aktuellen Jazzszene vorstellen. Das Festival ist ein Stelldichein für Weltstars, Geheimtipps und musikalischen Nachwuchs.
In diesem Jahr hat unter anderem Al Jarreau die Einladung an
die Weser angenommen, außerdem der preisgekrönte Jazzpianist Gabriel Zufferey und die USSängerin Adrienne West. Krönender Abschluss ist die Clubnight,
bei der das Publikum vom späten Nachmittag bis tief in die
Nacht die Gelegenheit hat, sich
eine eigene Konzerttournee zusammenzustellen: 34 Veranstaltungsorte – Clubs, Museen, Kirchen, Kneipen und Restaurants
– präsentieren sämtliche Spielarten des Jazz.
Findorff ist in diesem Jahr musikalisch mittenmang. Das Res-
taurant Lilie, Hemmstraße 150,
lädt anlässlich der Clubnight zu
einer musikalischen Weltreise
ein. Ab 17.30 Uhr geht es zunächst mit dem „Hambourg Express“ in die Karibik: Pianist David Luciathe führt sein Publikum in Begleitung des Saxofonisten Ole Wollberg in ein Jahrhundert Musik seiner Heimat
Martinique. Um 21 Uhr geben
Gitarrist David Niedermeyer
und Schlagzeuger Torben Janz
als „Kit und Klampfe“ das Abschlusskonzert ihrer diesjährigen „Spring Tour“. Zum Finale
geht es weltmusikalisch von lateinamerikanischem Choro über
Bossa, Samba und spanischem
Flamenco bis zu orientalischen
Tänzen.
Das Lokal Feliz am Findorffmarkt, Neukirchstraße 44, wartet parallel mit dem „Klaus Mockelmann Ensemble“ auf. Pianist
Klaus Mockelmann und Bassist
Gerald Wilms stehen für klassischen und modernen Jazz mit
Einflüssen von Swing, Blues,
Funk, Folk und Barockmusik.
Im zweiten Set des Abends ver-
Tilman Birr im
Schnürschuh
„Shakespeare-Woche“ im Theater am Leibnizplatz / Auch Figurentheater im April
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Auch in Findorff spielt die Musik – bei der Clubnight am 23. April
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Karten für das Geburtstagskonzert am Sonntag, 9. April, um 17 Uhr im Haus im Park, Züricher Straße 40, gibt es an der Tageskasse oder
können vorab reserviert werden – unter Telefon 042 22 / 95 10 60 oder per E-Mail an [email protected]. Erwachsene zahlen an der
Tageskasse zehn, im Vorverkauf neun Euro,
Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre sechs, im
Vorverkauf fünf Euro Eintritt.
Jederzeit sind zudem interessierte und erfahrene Akkordeonspielerinnen und -spieler, die
mehrere Jahre Unterricht hatten und Orchestererfahrung mitbringen, zu einer Probe willkommen: mittwochs von 19.30 bis 21.30 Uhr
im Förderzentrum Obervieland, Theodor-Billroth-Straße 5-7 ( außer in den Schulferien).
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