aktuell - Richter Fördertechnik

aktuell
Die Zeitschrift für unsere Kunden und Geschäftspartner
April 2009
2016
April
Die Welt der Intralogistik hautnah erleben
World of Material Handling 2016
Am 9. Mai 2016 startet Linde Material Handling mit der zweiten Auflage seines branchenweit einzigartigen Kundenevents
„World of Material Handling (WoMH)“. Unter
dem Motto „Linked Perspectives“ werden in
diesem Jahr die großen Zukunftsthemen
Vernetzung, Automatisierung, Individualisierung und Energiesysteme in den Fokus
gerückt. Über einen Zeitraum von zweieinhalb Wochen gibt es feste Besuchertage für
unterschiedliche Gästegruppen aus dem
In- und Ausland. Ort der Leistungs- und
Themenschau ist die Industriebau-Halle
„Fredenhagen“ in Offenbach vor den Toren
von Frankfurt am Main.
Auf 12.000 Quadratmetern bietet Linde den
Besuchern unterschiedliche Erlebnis- und
Informationsbereiche an, bei denen je nach
Thema eine Vielzahl an Präsentationsformen
zum Tragen kommt. Ausstellungsflächen,
3D-Media-Shows, Experten-Foren, Produkt-
Inhalt
Titelthema
Die Welt der Intralogistik hautnah erleben
Seite 1
Bericht aus der Praxis
Tradition und Qualität – eine gute Verbindung
Seite 2
Linde Technik
Linde-Stapler im Vergleich
Seite 3
Linde-News
Die Norm ist nicht genug
Seite 4
Richter Gebrauchtstapler
Ein echter Klassiker in geprüfter Qualität
Seite 5
Richter-News
Neu im Sauerland:
Mobiler Reifenservice für Stapler
Seite 6
Richter-Intern
Verabschiedung Bernd Maier
Seite 6
Richter Veranstaltung
Regionale Meisterschaft im Staplerfahren
am 26. Mai 2016
Seite 7
Tipp aus der Region
Hessentag in Herborn vom 20. bis 29. Mai 2016
Seite 8
Herausgeber/Impressum
Seite 8
vorführungen und Experience-Zonen sorgen
für ein abwechslungsreiches Programm. Mit
dem diesjährigen Schwerpunktthema „Linked Perspectives“ greift Linde unabhängig
von Innovationszyklen die großen Trends der
Intralogistik auf und richtet den Blick auf
eine sich immer stärker digitalisierende und
vernetzende Welt.
Linde-WoMH schafft Verbindung zwischen
Gegenwart und Zukunft
Gezeigt werden sowohl aktuelle Produkte
und Technologien, Dienstleistungen und
Softwarelösungen als auch eine umfangreiche Palette an Innovationen und neuen
Produkten, die in Kürze auf den Markt
kommen. Gleichzeitig wagt Linde auf der
WoMH Ausblicke in die nähere und fernere
Zukunft des flurförderzeuggestützten Warenhandlings und schafft Bezüge zur Entwicklung in Richtung Industrie 4.0 und des
Internets der Dinge.
Bei Interesse an einem Besuch der WoMH
wenden Sie sich bitte per E-Mail an:
[email protected]
Nicht nur die Zukunft der Flurförderzeuge beschäftigt uns, auch der kontinuierliche Informationsaustausch mit unseren Kunden und
Geschäftspartnern in der Gegenwart ist uns
wichtig. Deshalb haben wir für Sie auf den
folgenden Seiten wieder einige Berichte aus
der Praxis, einen Linde-Verbrauchstest und
weitere aktuelle Informationen vorbereitet.
Viel Spaß bei der Lektüre und vielen Dank für
Ihr Interesse.
Fordern Sie uns, wenn
es um Fördertechnik geht.
Herzliche Grüße
Ihr Team von Richter Fördertechnik
Bericht aus der Praxis
Tradition und Qualität – eine gute Verbindung
Günter Hombach (Krombacher Brauerei, rechts im Foto) und Meik Schulze (Vertrieb Key Account Richter Fördertechnik) bei der Übergabe der zwei neuen Linde-Stapler
Urkundlich erwähnt wird die Krombacher
Brauerei erstmals im Jahr 1803. Die Leidenschaft für Bier ist in Krombach aber weit
älter. Im Laufe der Jahrhunderte reduzierte
sich die Anzahl der Brauereien im Siegerland
auf fünf, eine davon ist die Krombacher
Brauerei in Kreuztal-Krombach.
Die Linde-Stapler sind mit 6-fach Palettenklammern ausgestattet und können sechs
Paletten gleichzeitig aufnehmen, dies
ermöglicht eine Lkw-Beladung mit nur
fünf Stapler-Ladevorgängen. Schnelligkeit
ist ein wichtiger Faktor, aber auch die Fahr-
und ihm einen komfortablen Arbeitsplatz
bieten.
Tradition und Qualität: Diese Werte haben
für die Krombacher Brauerei und Richter
Fördertechnik einen hohen Stellenwert und
Vor über 30 Jahren begann die Zusammenarbeit mit Richter Fördertechnik, damals
noch mit Sitz in Dietzhölztal-Ewersbach.
Über drei Jahrzehnte hinweg ist die partnerschaftliche Geschäftsbeziehung mit Richter
Fördertechnik gewachsen, genauso wie der
Flurförderzeuge-Fuhrpark. Das traditionsreiche Familienunternehmen Krombacher setzt
inzwischen eine Flotte von insgesamt 20
Elektro-Stapler und rund 30 verbrennungsmotorische Gabelstapler ein.
Hohe Umschlagleistung
In Spitzenzeiten werden bis zu 350 Lkw pro
Tag entladen und beladen, berichtet Günter
Hombach, Leiter Fertigwarenlager und Verladung im Hause Krombacher Brauerei.
Dabei ist es natürlich wichtig, dass die
innerbetriebliche Logistik reibungslos funktioniert und eine hohe Umschlagleistung
gesichert ist. Ende letzten Jahres wurde der
Fuhrpark um zwei neue Linde-Dieselstapler
mit 8 Tonnen Tragkraft erweitert, damit
wurde die Krombacher-Flotte dem stetigen
Wachstum angepasst.
Linde-Stapler mit 6-fach Palettenklammer ermöglicht den Transport von sechs Paletten gleichzeitig
sicherheit und der Komfort der Staplerfahrer
hat hohe Priorität bei der Krombacher
Brauerei. Deshalb wurden die Stapler mit
sichtoptimierten Hubmasten, Kamera-Systemen und speziellen Komfortsitzen ausgestattet, die den Staplerfahrer unterstützen
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zeichnen die jahrzehntelange Partnerschaft
aus. Gleichzeitig ist dies ein Ansporn für die
Zukunft und Weiterentwicklung. Richter
Fördertechnik bedankt sich sehr herzlich für
die langjährige Treue und das Vertrauen der
Krombacher Brauerei.
Linde Technik
Linde-Stapler im Vergleich
Wer ein neues Auto kauft, vergleicht üblicherweise nicht nur den Anschaffungspreis, sondern auch künftige Unterhaltskosten, bevor er sich
für Marke A oder B entscheidet. Beim Staplerkauf dagegen scheinen andere Gesetze zu gelten. Hier orientieren sich viele Interessenten allein
am Kaufpreis und lassen die Folgekosten völlig außer Acht. Ist man jedoch auf diesem Auge blind, kann es passieren, dass der Unterhalt eines
Fahrzeugs über die Laufzeit gesehen mehr kostet als die Anschaffung selbst. Wie wichtig das Abwägen aller Kostenfaktoren ist, zeigt das Beispiel Hydraulikölbedarf.
Ein Vergleich belegt: Linde-Stapler sind extrem sparsam, während die Geräte der Wettbewerber mehr als das Vierfache an Öl verbrauchen. Die
Vergleichsdaten stammen aus den Betriebsanleitungen der Wettbewerber.
TYP
Hydraulikölbedarf
pro Wechsel in Liter
Wechselintervall
nach Betriebsjahren
Linde H 30
Wettbewerber A
Wettbewerber B
Wettbewerber C
25,5
58
40
24
3 Jahre
2 Jahre
1 Jahr
1/2 Jahr
Wechselintervall nach Betriebsstunden
1.000
2.000
3.000
4.000
5.000
6.000
7.000
8.000
9.000
10.000
11.000
12.000
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
288
240
HYDRAULIKÖLBEDARF
BEI ÜBER 12.000
BETRIEBSSTUNDEN
232
51
IN LITER
Es wurden dabei nicht etwa Äpfel mit Birnen
verglichen, sondern der H 30 von Linde mit drei
vergleichbaren Fahrzeugen des Wettbewerbs
mit ähnlicher Spezifikation und unter gleichartigen Einsatzbedingungen gegenüber gestellt.
Für alle vier Fahrzeuge wurden die Mengen und
Intervalle für den Austausch der Betriebsstoffe
gemäß Herstellerangaben zugrunde gelegt.
Ölwechsel nach 6.000 Stunden
Dabei zeigen sich schon auf den ersten Blick
gravierende Unterschiede. Die nötige Hydraulikölmenge im Tank variiert bei den vier Geräten
zwischen 24 und 58 Liter. Noch krasser ist die
Diskrepanz bei den Ölwechsel-Intervallen:
Wird ein Wechsel bei den Mitbewerbern bereits
nach 1.000, 2.000 bzw. 3.000 Betriebsstunden
fällig, kann der Linde H 30 vor dem Öltausch
gut und gern 6.000 Betriebsstunden fahren.
Aufgrund seiner hochwertigen Komponenten
benötigt der Linde-Stapler bei einer Laufzeit
von 12.000 Betriebsstunden gerade mal 51 Liter
Öl. Dem steht im gleichen Zeitraum ein Bedarf
von 232, 240 und 288 Liter bei den Vergleichsfahrzeugen gegenüber, also vier- bis fünfmal
so viel. Und das geht ins Geld! Hier lohnt sich
also ein Blick in die Betriebsanleitungen der
Hersteller allemal.
Leer bis auf den Grund
Einen wesentlichen Beitrag zu dem Ergebnis
leistet dabei auch die Arbeitsweise beim
Ölservice. Hier lassen die Richter-Servicetechniker das komplette Hydrauliköl ab. Somit
ist sichergestellt, dass sämtliche im Altöl
gebundenen Schwebstoffe – wie Staub, Feuchtigkeit und sonstige Schmutzpartikel – entfernt
werden. Ein Absaugen des Altöls kommt für
Richter Fördertechnik nicht in Frage, weil
sonst der „Sumpf“ im Tank und damit im
Ölkreislauf bleibt. Das wiederum würde
die hydraulischen Komponenten schlecht
schmieren und möglicherweise gravierende
Schäden verursachen. Dann wird ein neuer
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Filter eingesetzt, frisches Öl dazu, fertig!
Nicht ganz!
Denn ein Ölwechsel wird bei Richter Fördertechnik stets im Rahmen eines KomplettServices angeboten und mit einer anstehenden Inspektion verknüpft. So fällt nur ein Termin für Ölwechsel und Inspektion an. Unpassende Stillstandzeiten werden vermieden,
da Richter Fördertechnik den Termin auf einen
Tag legt, an dem das Fahrzeug am ehesten
„entbehrlich“ ist.
Im Klartext:
Lange Wechselintervalle, gründliche Entleerung
und somit extrem geringer Ölverbrauch machen
den Linde H 30 extrem wirtschaftlich. Für
den Kunden bedeutet das konkret, kaum
Stillstand bei nur einem Viertel (bzw. einem
Fünftel) der Kosten gegenüber namhafter
Wettbewerber. Das sollte bei der Kaufentscheidung eine Überlegung wert sein!
Linde News
Ob der Motor auch bei eisigen Temperaturen sofort
anspringt, testet Linde mit Hilfe der eigenen Kältekammer.
TECHNIK
Die Norm ist nicht genug
Linde-Stapler überzeugen weltweit mit höchster Produktqualität. Dass diese nicht von ungefähr kommt,
zeigt ein Blick hinter die Kulissen der Test- und Entwicklungsabteilungen von Linde Material Handling
Robust, langlebig, sicher und zuverlässig–
bei Eiseskälte, sengender Hitze, Staub und
Schmutz oder im 24-Stunden Dauereinsatz.
Wenn es um Qualität geht, kennt Linde
keine Kompromisse. Dementsprechend
anspruchsvoll sind die einzelnen Tests, die
sämtliche Komponenten und Baugruppen
sowie das gesamte Fahrzeug im Produktentwicklungsprozess bis zur Serienreife
durchlaufen müssen. Dafür hat das Unternehmen eine Vielzahl eigener Verfahren
entwickelt und betreibt zudem ein eigenes
Versuchszentrum mit sechs Teststrecken
und Fahrparcours sowie 25 Groß- und
diversen Kleinprüfständen. Dort nehmen
mehr als 100 Ingenieure, Facharbeiter
und Testfahrer die Fahrzeuge in zum Teil
monatelangen Dauerbelastungstests genau unter die Lupe. Beispiel Kältekammer:
Hier wird das Fahrzeug zunächst zwölf
Stunden lang auf minus 15 Grad „heruntergekühlt“. Dann muss das Gerät unter
Beweis stellen, dass es in der Lage ist, das
aufgrund der niedrigen Temperatur zähflüssige Hydraulik-Öl problemlos über die
Pumpen und Motoren umzuwälzen.
Für alle Fälle
Auch in puncto Betriebssicherheit setzt
Linde höchste Maßstäbe – oder besser
gesagt: die eigenen. Denn über die vom
Gesetzgeber geforderten strengen Normen
hinaus hat das Unternehmen eigene
Standards definiert. So unter anderem
beim „Impact-Drop-Test“ nach ISO 6055.
Diese Vorschrift legt fest, dass das Fahrerschutzdach je nach Fahrzeuggröße eine
bestimmte Fallenergie absorbieren muss.
Für die neuen Elektrostapler E60-E80 heißt
das: Fällt ein 1.360 Kilogramm schweres
Holzbündel aus 3,3 Metern Höhe auf die
Kabine, darf diese – laut Gesetzgeber – bis
maximal 250 mm über dem Lenkrad eingedrückt werden. Da hier jedoch trotzdem Verletzungen auftreten können, darf
nach den Linde eigenen Standards die
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Deformation nur wenige Zentimeter betragen.
Virtueller Modellbaukasten
Umfangreiche Tests erfordern ebenso die
Assistenz- und Steuerungssysteme, welche
in den technisch komplexen Fahrzeugen
zum Einsatz kommen. Hier setzen die LindeExperten mittlerweile auf ein ebenso innovatives wie effizientes Verfahren: Statt
tausender manueller Einzelprüfschritte
am Fahrzeug kommt die sogenannte Hardware in the Loop (HIL) Methode zum
Einsatz. Auf Basis unzähliger CAD-, Messund Versuchsdaten entsteht ein virtueller
„Modellbaukasten“, mit dem die Ingenieure
ihr Versuchsfahrzeug digital konfigurieren
können, ohne dass dafür eigens Prototypen
gebaut werden müssen. „Mit unserem HILVerfahren können wir Innovationen rascher
zur Serienreife bringen“, resümiert HansJoachim Wenzel, Leiter Fahrzeugversuch Linde
Material Handling, nicht ohne Stolz.
Richter Gebrauchtstapler
Ein echter Klassiker in geprüfter Qualität
Im Jahre 1985 gewann Boris Becker zum ersten Mal das legendäre
Tennisturnier in Wimbledon, auf der IAA in Frankfurt wird der Porsche
959 der Weltöffentlichkeit vorgestellt und auf der weltgrößten
Industriemesse in Hannover stellt die damalige Linde AG die Gabelstapler-Baureihe 351 mit dem weiterentwickelten und kompakten
hydrostatischem Antrieb vor.
Die Fahrzeuge dieser legendären Baureihe waren bis zu ihrer Ablösung
Mitte 2003 die meistverkauften Stapler in Europa. In den Jahren bis
2010 waren diese Geräte im Gebrauchtmarkt sehr beliebt und häufig
vertreten. Aufgrund des Alters der Fahrzeuge und den entsprechend
hohen Betriebsstunden-Leistungen, sind die Stapler dieser Serie
heute nicht mehr so häufig im Einsatz.
Gebrauchtstapler-Kauf ist Vertrauenssache
Ein Linde-Treibgasstapler (Typ H25T) der beliebten Produktserie mit
Baujahr 2001 wurde Ende letzten Jahres in der Werkstatt von Richter
Fördertechnik für den Einsatz in der Tischlerei Schladoth in Brilon aufgearbeitet. Herr Egon Schladoth entschied sich nach der Besichtigung
im Ist-Zustand für den Kauf dieses Fahrzeuges im 4-Sterne-Zustand
(Super-Siegel).
Egon Schladoth (links) und sein Team freuen sich über ihren
„neuen“ Linde-Gebrauchtstapler
eigenen Werkstatt entstehen mit fachlichem Können und Liebe zum
Detail hochwertige Möbel-Einrichtungen und individuelle Sonderanfertigungen.
Alle Fahrzeugkomponenten wurden umfangreich und nach Hersteller-Vorgaben überprüft, die Hydraulikschläuche erneuert und
der Motor entsprechend gründlich überholt. Auch optisch wurde
das Fahrzeug aufbereitet und erhielt eine neue Bereifung. Jede
Fahrzeug-Aufarbeitung findet in der Gebrauchtstapler-Werkstatt
von Richter Fördertechnik nach festgelegten Standards mit Prüfsiegel
statt.
Zuverlässige Qualität und eine kompetente Service-Betreuung nach
dem Fahrzeugkauf waren für Herrn Schladoth wichtige Gründe
für den Kauf des Linde-Gebrauchtstaplers von Richter Fördertechnik
in Herborn.
Das Baujahr 2001 sieht man dem Fahrzeug wirklich nicht an
Zu günstigen Preisen werden auch Stapler von Herstellern aus Fernost
auf dem Markt angeboten. Doch was ist mit der Betreuung nach
dem Kauf? Ein zuverlässiger, schneller Ersatzteilzugriff und kompetente Techniker in der Nähe sind wichtige Argumente für die Kaufentscheidung.
Frank Henderkes, Gebietsverkaufsleiter von Richter Fördertechnik,
empfahl Herrn Schladoth dieses Gebrauchtgerät für den Einsatz in
seiner Tischlerei. Obwohl das Fahrzeug bereits 15 Jahre alt ist, passt
es genau auf die Anforderungen und wird sicherlich noch viele Jahre
zuverlässig im Einsatz sein. Bei Herrn Schladoth wird nicht rund um die
Uhr mit dem Stapler gefahren, doch bei Holzlieferungen aller Art wird
ein zuverlässiger Helfer gebraucht. Bereits in der vierten Generation
ist die Tischlerei Schladoth in Brilon erfolgreich tätig. In der haus-
Der Linde-Gebrauchtstapler wird bei der Tischlerei Schladoth sicherlich noch viele Jahre seinen Dienst verrichten. Die qualitativ hochwertigen Möbel und wertvollen Einzelstücke müssen auf engstem Raum
sicher transportiert und verladen werden. Dank der feinfühligen,
präzisen Fahreigenschaften des Linde-Staplers kann er seine Vorzüge
bestens unter Beweis stellen.
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Richter News
Neu im Sauerland: Mobiler Reifenservice für Stapler
Stillstandzeiten von Gabelstaplern sind ärgerlich und teuer! Die Fahrzeuge sind meistens
in die betrieblichen Produktions- und LogistikAbläufe fest eingebunden, längere Standzeiten der Geräte sind nicht nur störend,
sondern verursachen unnötige Kosten. Wenn
eine Wartung oder ein Reifenwechsel ansteht,
sollte der dafür benötigte Zeitaufwand so gering wie möglich ausfallen, damit Zeit und
Geld gespart werden.
Reifenservice bei Ihnen vor Ort
Richter Fördertechnik bietet im Sauerland einen professionellen Industriereifen-Service
an, damit ein nötiger Reifenwechsel schnell
und mit den geringsten Ausfallzeiten direkt
vor Ort erledigt wird. Durch den Einsatz einer
mobilen Reifenpresse ist der zeitliche Aufwand für den Stapler-Betreiber minimiert. Das
lästige Hin- und Herfahren der Räder entfällt,
denn der Reifen-Techniker kommt mit der mobilen Reifenpresse und Neureifen direkt zum
Kunden-Fahrzeug. Nach der Demontage des
Rades, wird der Altreifen von der Felge gepresst, das Altgummi wird über den RichterService entsorgt. Die Radnabe und die Felge
werden auf Wiederverwendbarkeit geprüft,
anschließend gereinigt und wenn nötig ausgebessert. Der Neureifen wird auf die Felge
aufgepresst und wieder auf das Fahrzeug
montiert. Fertig!
Top Qualität
Durch den Einsatz des mobilen Richter-Reifenservice wird der Boxenstopp des Gabelstaplers – unabhängig vom Fabrikat - schnell
und zuverlässig erledigt. Für jede Anforderung
bietet Richter Fördertechnik die passende Reifenqualität in verschiedenen Preissegmenten
an. Durch die langjährige Partnerschaft mit
dem Reifenhersteller Continental können
Markenprodukte in Premiumqualität zu günstigen Preisen geliefert werden. Die Bedürfnisse und Anforderungen an Industriereifen
sind sehr unterschiedlich und vor allem abhängig von den Einsatzbedingungen. Staplerreifen müssen hinsichtlich Sicherheit,
Fahrkomfort und Wirtschaftlichkeit den individuellen Ansprüchen gerecht werden und
immer einen funktionstüchtigen Zustand aufweisen, um den gesetzlichen Vorschriften
nach DGUV Vorschrift 68 (UVV) zu entsprechen.
Auch mit dem langjährig bewährten
Tauschrad-Prinzip wird der Reifenwechsel
von Richter Fördertechnik effizient und mit
geringen Ausfallzeiten durchgeführt. Zum
professionellen Reifen-Service gehört die
qualifizierte Beratung zur richtigen Reifenwahl genauso dazu wie ein Komplettpreis mit
attraktiven Preisen. Zusätzlich können weitere
Dienstleistungen wie Reifenchecks, ReifenNachschnitt oder auch Fahrzeug-Wartungen
und Reparaturen an den Staplern durchgeführt werden. Die Service-Techniker verfügen
über modernes Equipment, werden kontinuierlich geschult und verfügen über fundiertes
Know-how mit langjähriger Praxiserfahrung.
Ihr Ansprechpartner
Burkhard Laufer
Service-Teamleiter
Nord I
Mobil 0151/12522205
Richter Intern
Verabschiedung Bernhard Maier
Nach 41 Jahren als Service-Techniker bei
Richter Fördertechnik wurde Bernhard Maier
im Dezember 2015 in seinen wohlverdienten
Ruhestand verabschiedet. Sein erster Arbeitstag war am 01.06.1974 und schnell entwickelte sich seine Leidenschaft für die
Gabelstapler der Marke Linde. Das Unternehmen Richter Fördertechnik war beim Eintritt
von Herrn Maier gerade mal fünf Jahre alt.
Als ein Mann der „ersten Stunde“ hat er die
rasante Entwicklung von Richter Fördertechnik miterlebt und tatkräftig unterstützt. Herr
Maier wurde als sechster Mitarbeiter vom
Firmengründer Helmut Richter eingestellt.
Heute beschäftigt Richter Fördertechnik insgesamt fast 200 Personen, darin enthalten ist
der Service-Außendienst, der inzwischen auf
91 Techniker gewachsen ist.
In einem feierlichen Rahmen verabschiedeten
die Geschäftsleitung und die Belegschaft
Herrn Maier, der mit einem lachenden und
einem weinenden Auge die vielen guten
Wünsche entgegennahm. Nach vier Jahrzehnten fällt der Abschied nicht leicht, denn
Herr Maier war stets mit ganzem Herzen und
vollem Elan als Service-Techniker im Einsatz.
Er war bei der Kundschaft und im KollegenKreis gleichermaßen beliebt, als StaplerExperte und kompetenter Fachmann von allen
sehr geschätzt. Richter Fördertechnik bedankt
sich herzlich bei Bernhard Maier für die jahrzehntelange Treue und das außerordentliche
Engagement.
Klaus Tasch (Geschäftsleitung, links) bedankt sich bei
Bernhard Maier für die 41jährige Firmentreue
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Alles herzlich Gute und weiterhin beste
Gesundheit!
Richter Veranstaltung
Regionale Meisterschaft im Staplerfahren am 26. Mai 2016
Unter dem Motto „Elektro-Mobilität“ steht der
diesjährige Richter-StaplerCup, der anlässlich
des Hessentages am 26. Mai 2016 in Herborn
stattfindet. Alle Staplerfahrer und Staplerfah-
rerinnen aus dem Richter-Verkaufsgebiet sind
herzlich eingeladen, sich zu diesem Geschicklichkeitswettbewerb anzumelden.
Dabei steht die Sicherheit im Umgang mit dem
Gabelstapler im Vordergrund. Die Fahrer und
Fahrerinnen starten in drei Geschicklichkeitsspielen. Präzision, Feinfühligkeit und Schnelligkeit entscheiden über den Einzug ins
Stechen der sechs erfolgreichsten Teilnehmer
und Teilnehmerinnen. Die beste Fahrerin erhält einen wertvollen Sonderpreis!
Die drei Besten des Richter-StaplerCups
qualifizieren sich für das Finale der „Deutschen Meisterschaften im Staplerfahren“
am 15.-17.09.2016 in Aschaffenburg.
Attraktives Rahmenprogramm
Familienangehörige und Besucher sind bei der
Veranstaltung herzlich willkommen! Präsentiert werden interessante Aktionen und Highlights rund um das Thema „E-Mobilität“.
Prominienter Kommentator ist Ulli Potofski,
der die Veranstaltung professionell moderiert.
Für Kinder gibt es verschiedene Mitmach-Aktionen, einen Mini-StaplerParcours und lustige Spiele. Für viel Fahrspaß sorgt ein Segway-Parcours, der für die großen und kleinen Gäste zur Verfügung steht.
Tagesprogramm
Termin: Donnerstag, 26. Mai 2016 (Fronleichnam)
Ort: Firmengelände von Richter Fördertechnik, Carl-von-Linde-Weg 1,
35745 Herborn
Highlight im Rahmenprogramm:
Hessentag Shuttle-Bus
Für Ihren Besuch auf dem Hessentaggelände in der Innenstadt von
Herborn steht Ihnen von 11.00 – 18.30 Uhr ein kostenloser Shuttle-Bus
zur Verfügung. Im 30-Minuten-Takt pendelt der Bus zwischen dem
Richter-Firmengelände und der Haltestelle H4 Austraße (Hessentag).
Ablauf:
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10.00 Uhr Eintreffen und Anmeldung (Drivers-Frühstück)
11.00 Uhr Begrüßung und Start
11.30 - 14.00 Uhr Mittagessen
15.30 Uhr ca. Ende der Fahrspiele
16.00 Uhr Stechen der 6 besten Fahrer/innen
16.30 Uhr Siegerehrung und anschließende Tombola-Verlosung
17.00 Uhr Ende der Veranstaltung und Ausklang
Firmenwettbewerb
Ein dreiköpfiges Team von einer Firma kann bei dem Firmen-Wettbewerb
starten, hierbei werden die Ergebnisse der drei Starter als Teamergebnis
gewertet. Bitte bei der Anmeldung an der Meldestelle die drei Fahrer/innen angeben, die zum Firmenteam gehören. Die Siegerfirma erhält
einen Siegerpokal und die drei Fahrer gewinnen wertvolle Sachpreise.
Anmeldeschluss: 15. Mai 2016
Die Teilnahmevoraussetzungen und weitere Details sehen Sie auf
unserer Homepage, wo auch die Anmeldung online möglich ist!
Der Mechatronik Entertainer wird
Sie zum Staunen bringen!
Nicht alltäglich ist der Auftritt des
2,40 m großen NOX The Robot, der
alle Altersgruppen fasziniert und
sicherlich einen bleibenden
Eindruck hinterlässt.
www.richter-foerdertechnik.de
Falls Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns gerne an:
Telefon 0 27 72 / 58 00- 12 (Frau Freisberg)
E-Mail: [email protected]
Herzlich willkommen! Ein spannender Wettbewerb und ein tolles Rahmenprogramm warten auf die Teilnehmer und Besucher.
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Tipp aus der Region
„Herborn – so bunt ist das Leben“
geboten. Mehr als 60 Programmpunkte warten auf die zahlreichen Gäste. Für musikalische Highlights sorgen u. a. Andreas Gabalier,
Sarah Connor, Niedeckens BAP, Status Quo,
Rea Garvey, Revolverheld, Culcha Candela,
Christina Stürmer, In Extremo und die FFH-
Just White-Party, die in der Hessentags-Arena
mit 30.000 Besuchern gefeiert wird. Der komplette Veranstaltungskalender inklusive Online-Ticket-Bestellung und alle Details sind auf
der Homepage „www.hessentag2016.de“
veröffentlicht.
Bereits zum zweiten Mal ist Herborn Gastgeber für das größte und älteste Landesfest in
Deutschland. Die Vorbereitungen laufen auf
Hochtouren, damit der 56. Hessentag wieder
ein voller Erfolg wird.
Als Teil der Deutschen Fachwerkstraße liegt
Herborn in einer reizvollen, landschaftlich
schönen Umgebung am Fuß des Westerwalds.
Die Fußgängerzone mit ihren malerischen
Plätzen, liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern und Geschäften lädt zum Einkaufen,
Verweilen und Genießen ein.
Die zehn Veranstaltungstage des Hessentages stehen unter dem Slogan „Herborn – so
bunt ist das Leben“ und eine bunte Mischung von
Veranstaltungen aus Kultur, Brauchtum, Natur
und Musik wird in Herborn den Besuchern
Herborn (Foto: Rathaus, Ursprung 1589) gehört mit seiner historischen Altstadt zu den besterhaltenen
mittelalterlichen Stadtanlagen in Deutschland.
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GmbH & Co. KG
Carl-von-Linde-Weg 1
D-35745 Herborn
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Fax
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