Anmeldung Wks 1.6 Inklusion auf Youtube Zielgruppe: alle Schulformen Zeit: 11.15 - 13.00 Uhr Referent: Bernd Beuerbach, FöS-L, Im Netz gibt es eine schier unendliche Flut von Videos – auch zum Thema Inklusion findet man eine ganze Menge: seriöse, informative, lustige, anrührende, provokante, schräge ... Auch im TV und auf DVDs kann man Filme zu den Themen Behinderung, Beeinträchtigung, Inklusion sehen. Im Workshop werden wir uns einige davon anschauen (meistens kurze Clips oder Trailer) und darüber ins Gespräch kommen. Name, Vorname Straße PLZ/Ort Schulform E-Mail-Adresse GEW-Mitglied: ja nein Wks 2.5 Immer mehr, immer besser und dabei gesund bleiben – wie das? Zielgruppe: alle Schulformen Zeit: 14.00 - 15.45 Uhr Referentin: Harda Zerweck, GEW NRW Immer mehr Anforderungen an Lehrkräfte und Schulleitungen und gleichzeitig soll die Qualität der schulischen Arbeit ständig verbessert werden. Aushalten oder ändern? Im Workshop geht es dabei insbesondere um die Gefährdungsbeurteilung. Es sollen rechtliche Grundlagen und Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie Schulen an Entlastungen kommen, wer dafür zuständig ist und wo Schulen Unterstützung finden. Wks 2.6 Preisgruppen a) GEW-Mitglieder 10€ b) Nichtmitglieder 25€ Ich melde mich zu folgenden Workshops verbindlich an: Wks 1.1 Wks 1.2 Wks 1.3 Wks 1.4 Wks 1.5 Wks 1.6 Wks 2.1 Wks 2.2 Wks 2.3 Wks 2.4 Wks 2.5 Wks 2.6 Inklusion vom Kind aus denken Fallbeispiel zum Thema „visuelle Wahrnehmungsstörung“ Zielgruppe: Primarstufe Zeit: 14.00 - 15.45 Uhr Referentin: Karin Stoer-Schulte, FöS-L Im ersten Teil des Workshops erfolgt eine Einführung zu den Fragestellungen: Wie funktioniert die visuelle Wahrnehmung, was versteht man unter visuellen Wahrnehmungsstörungen und wie machen sich diese im Schulalltag bemerkbar? Anhand des Fallbeispiels „Lukas“ wird anschließend ein Kind mit einer visuellen Wahrnehmungsstörung entlang seiner Bildungsbiografie porträtiert. Aus der Sicht des Kindes sollen relevante Aspekte identifiziert werden, die bei der persönlichen und schulischen Entwicklungsbegleitung wichtig sind sowie Einblicke in ein mögliches Förderkonzept gegeben werden. Der angegebene Preis umfasst die Seminargebühren und die Verpflegung. Der Teilnahmebeitrag wird per Überweisung gezahlt. Kontoverbindung: GEW-Christa Wolf DE 82 4825 0110 0008 0310 72 Schriftliche Anmeldungen (per Post oder E-Mail) an: Christa Wolf, Haferstr. 12, 32567 Lemgo E-Mail: [email protected] Für die Veranstaltung kann Sonderurlaub beantragt werden. Für die Planung und Durchführung der Seminare ist die GEW OWL und das DGB-Bildungswerk NRW e. V. verantwortlich. Arbeitsplatz Inklusion und wo bleiben WIR? Mittwoch, 11. Mai 2016 Fortbildungstag Bielefeld, Historischer Saal in der Ravensberger Spinnerei Wks 1.1 und 2.1 Programm Wks 1.3 und 2.3 09.00 Uhr - 09.30 Uhr Anmeldung / Stehcafé ESE Kinder fördern 09.30 Uhr - 10.30 Uhr Begrüßung / Referate Der Fragebogen zu Stärken und Schwächen (SDQ) Zielgruppe: Primarstufe Zielgruppe:: Primarstufe u. Sek I (bis 11 Jahre) Zeit: 11.15 - 13.00 Uhr (Wks 1.3) Zeit: 11.15 - 13.00 Uhr (Wks 1.1) Dorothea Schäfer (Landesvorsitzende der GEW) Online-Abfrage zum Thema Inklusion Positionen der GEW zur Inklusion Prof. Dr. Bettina Amrhein (Universität Bielefeld) Gesundheit und Inklusion 10.30 Uhr - 11.00 Uhr Diskussion Forderungen an die Politik 11.15 Uhr - 13.00 Uhr Workshopphase 1 13.00 Uhr - 14.00 Uhr Mittagspause 14.00 Uhr - 15.45 Uhr Workshopphase 2 15.45 Uhr - 16.00 Uhr Ausklang / Stehcafé Parkmöglichkeit: Parkhaus Hermann-Delius-Str. Liebe Kolleginnen und Kollegen, eine gelingende Inklusion ist ein anspruchsvolles Ziel. Wenn dieses Ziel erreicht werden soll und die Lehrkräfte dabei auch noch gesund bleiben sollen, muss die Landesregierung die Rahmenbedingungen erheblich verbessern. In einer repräsentativen Umfrage an Schulen in NRW hat die GEW die aktuelle Situation ermittelt und gefragt, was Schulen wirklich brauchen. Die Ergebnisse stellt die Landesvorsitzende der GEW, Dorothea Schäfer vor und zur Diskussion. Prof. Dr. Bettina Amrhein, seit 2015 an der Universität Bielefeld, beleuchtet den Zusammenhang von Inklusion und Gesundheit. Wir würden uns freuen, wenn unser Programm und die Workshops Ihr Interesse treffen. Sabine Unger Vorsitzende der GEW Ostwestfalen-Lippe 14.00 - 15.45 Uhr (Wks 2.1) Referent: Martin Gerling, SL Förderschule (ESE), Dt Der SDQ (Strengths and Difficulties Questionnaire) ist ein Fragebogen zur Erfassung von Verhaltensauffälligkeiten und -stärken bei Kindern und Jugendlichen. Er kann für die Einzelfalldiagnostik oder als Eingangserhebung eingesetzt werden, sofern schwerpunktmäßig emotionale Störungen, oppositionelle und dissoziale Störungen sowie hyperaktive Störungen abgeklärt werden sollen - ein äußerst anwendungsfreundliches und in der Praxis gut zu handhabendes Diagnoseinstrument. In dem Workshop wird der SDQ-Fragebogen kurz vorgestellt und Einsatzmöglichkeiten beleuchtet. Vor dem Hintergrund der eigenen Praxis übt jeder Teilnehmer den Umgang mit dem Screening-Verfahren. Es folgt ein exemplarischer Austausch über den Umgang mit den Ergebnissen, mögliche Maßnahmen bzw. Ansätze für die Förderplanung. RIT - Reflexintegrationstherapie 14.00 - 15.45 Uhr (Wks 2.3) Referentin: Bewegungsunruhe, verkrampfte Stifthaltung – nur zwei Beispiele von Auffälligkeiten, die jeder aus dem schulischen Alltag kennt. Durch die RIT-Reflexintegration, ein Bewegungsprogramm in Form von ausgewählte Methoden, können Kinder und Jugendliche mit Schul- und Lern- sowie motorischen Problemen gezielt unterstützt und gefördert werden. Wks 1.4 und 2.4 Neue Autorität statt Macht (Bezug ESE) Neue Autorität in der Schule: Starker Halt durch starke Haltung Zielgruppe: Primarstufe und Sek I Zeit: 11.15 - 13.00 Uhr (Wks 1.4) 14.00 - 15.45 Uhr (Wks 2.4) Referentin: Wks 1.2 und 2.2 Classroom Management Zielgruppe: Primarstufe und Sek I Zeit: 11.15 - 13.00 Uhr (Wks 1.2) 14.00 - 15.45 Uhr (Wks 2.2) Referent: Michael Schneider, FöS-L Durch Unterrichtsstörungen und damit einhergehenden Unterbrechungen des Unterrichts geht Lernzeit verloren. Sie erschweren das Unterrichten und beeinflussen die Lehrer-Schüler Beziehung negativ. Ziel des Classroom Managements ist es, Störungen entgegenzuwirken und so mehr Lernzeit zu schaffen. Die Unterrichtsforschung und die Erfahrung des Workshop-Moderators zeigen, dass die verwendeten Methoden hierbei sehr erfolgreich sind. Im Fokus steht dabei nicht die Art des Umgangs mit eingetretenen Störungen, sondern eine Klassenführung, die Störungen präventiv entgegenwirkt. In dem Workshop werden nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen des ClassroomManagements Werkzeuge vermittelt, die sich in der Praxis als sehr erfolgreich erwiesen haben. Diese Werkzeuge sind für alle Schulformen und Altersstufen geeignet. Inge Kreienbaum-Dresemann, FöS-L Ines Schiermeyer-Reichl, Koord. Inkl. BI Im Workshop wird in die Haltung der Neuen Autorität – Stärke statt Macht (Haim Omer) eingeführt. Insbesondere geht es um die Stärkung Ihrer Präsenzebenen: Hier liegt die Klarheit Ihrer Autorität. Ergänzend werden Optionen gewaltfreien Handelns vorgestellt, die Sie in der Praxis umsetzen, anwenden, entwickeln und neu entfalten können, um in herausfordernden Situationen (immer) handlungsfähig und standfest zu sein. Wks 1.5 Schulleitung in inklusiven Entwicklungsprozessen Zielgruppe: alle Schulformen Zeit: 11.00 - 13.00 Uhr Referentin: Prof. Dr. Bettina Amrhein, Uni BI Mit der Umsetzung schulischer Inklusion gibt es weitreichende Veränderungen und es wird deutlich, dass gesundheitsrelevante Fragestellungen vermehrt berücksichtigt werden müssen. Im Workshop soll daher die Rolle der Schulleitung hierbei ganz praktisch in den Blick genommen werden.
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