des Programms - Katholisches Schulwerk in Bayern

Mittwoch,6.28.
März
2012
Mittwoch,
April
2016
09:30 Uhr
09:30 Uhr
Empfang mit Stehkaffee
Empfang mit Stehkaffee
10:00 Uhr
Begrüßung
10:00 Uhr Direktor
Begrüßung
Dr. Andreas Hatzung,
Dr. Andreas
Hatzung,
Katholisches
Schulwerk
Schulwerk
in Katholisches
Bayern
inPlus
Bayern
as
D
Katholischer
Schulen
–
oder: Was
ist
10:15 Uhr
„Motivation
als Treibriemen
eine „katholische“ Schule?
von Veränderungen“
Prof. Dr. Klaus Zierer, Augsburg
10:15 Uhr
11:15 Uhr
Christian Bischoff,
Beziehungskompetenzen
Motivationstrainer
im Beruf als Lehrkraft
11:15 Uhr Prof.
Kleine
PauseSchaer, Nürnberg
Dr. Markus
11:30
Uhr Mittagessen
„Veränderungsprozesse
12:15
Uhr
im großen
in Organisationen“
Restaurant
und Mittagspause
Prof. Dr. Wolfgang Stark,
13:30 UhrVerleihung der Ehrenauszeichnung
Universität
Duisburg
des
Katholischen
Schulwerks in
„Generosoim
Animo
–
12:30 Uhr Bayern
Mittagsbuffet
Speisesaal
Für hochherzigen Einsatz“ an
14:00 Uhr Weihbischof
„Bewegung
Dr.und
Dr. Lernen“
Anton
Martin
Kramer,
Losinger, AugsburgTheaterpädagoge
MathematikLaudatio
undund
Festvortrag:
lehrer,
Tübingen
Schulische Bildung – Einsatz
für unsere Zukunft
15:30 Uhr
Kaffeepause
Laudator: Bundesverfassungs16:00 Uhr richter
„Fehlerkultur
inDr.
Organia.D. Prof. Dr.
h.c. Paul
Kirchhof,
Heidelberg; Musikalische
sationen“
Gestaltung:
Kammerorchester
Maria
Prof. Dr. Theo
Wehner,
Stern
Augsburg,
Leitung
Zentrum
für OrganisationsDr.und
Christina
Drexel
Arbeitswissenschaften
(siehe eigenes Programm)
14:30 Uhr
17:00 Uhr
(ZOA), Zürich
Kaffeepause im Foyer
„Die Bedeutung der päda-
15:00 UhrGenerationengerechte Führung im
gogischen Beziehung für
schulischen Kontext: Psychologie
Lehren
und Lernen“
der Generationen
X,Y,Z
Prof.
Dr.
Joachim
Prof. Dr. Peter
Fischer,Bauer,
Regensburg
Universität Freiburg
16:00 Uhr
UhrAbendessen
Kurze Pause
18:00
16:15 Uhr
Uhr„Lachmuskeltraining:
Schule im Aufbruch. Potenziale
19:30
Schuentfalten,
Lernkultur
verändern
lisches
und
Pädagogisches“
Margret
Rasfeld,Kabarettist
Berlin
Lars
Reichow,
Musiklehrer
18:00 Uhrund
Abendessen
im
großen Restaurant
20:30 Uhr Ende des Tagesprogramms
19:30 Uhr „Faszination Bayern“
Unterhaltsames Abendprogramm mit
dem Kabarettisten Maxi Schafroth
Donnerstag,
März
2012
und29.
Markus
Schalk
(Gitarre)
09:00 Uhr
Eucharistiefeier mit
H. H. Weihbischof
Donnerstag,
7. April
Dr. Dr.
Anton 2016
Losinger
08.00Uhr
Uhr
10:30
Frühstück und Zimmer
„Lehrergesundheit
in räumen
Zeiten
des
Wandels“
09:15 Uhr Gottesdienst in der Basilika
Prof.
Dr. i.R.
St. Ulrich
undUwe
Afra
Schaarschmidt
Weihbischof Florian Wörner,
11:15 Uhr
Augsburg
und Konzelebranten
Kleine
Kaffeepause
10:15 Uhr
UhrVerleihung
Kaffeepause des
im Foyer
11:30
vor dem großen Saal
„Generoso Animo“ an
10:30 UhrLtd.
Die digitale
Bildungsrevolution
OStD Hubert
Lepperdinger,–
die
Zukunft
des
Lernens
zwischen
Ministerialbeauftragter für
die
Humboldt
und
Orwell
Gymnasien in Schwaben
Ralph Müller-Eiselt, Gütersloh
RSD Ludwig
Meier,
11:30 UhrLtd.
Liebhaber
der wahren
Freiheit.
Ministerialbeauftragter
für die
Über den Bildungsauftrag
Realschulen
der Oberpfalz
katholischer in
Schulen
Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff,
Musikalische
Umrahmung
Freiburg
Big Band des Gymnasiums
12:15 UhrVerabschiedung
Maria Stern, Augsburg
Direktor Dr.
Hatzung,
Leitung:
UteAndreas
Goepfert
12:30 Uhr
Susanne Kofend
Abschluss
12:30 UhrMittagessen und Ende
Mittagessen
und Ende
des Kongresses
12:45 Uhr
der Veranstaltung
Programmänderungen
vorbehalten
Programmänderungen vorbehalten
Die Referenten
Die Referenten
Prof. Dr. Klaus Zierer
Hochschullehrer für ErziehungswisSchwerpunkt
Allgemeineder
Didaktik/
SchulpädagoCheftrainer
Basketballgik. Derzeit
des Lehrstuhls
Bundesliga
undInhaber
Mentaltrainer
für Schulpädagogik an der Universität
zahlreicher Profi-Sportler und
Augsburg. Studium von 1996-2001
Führungskräfte
ausan
derGrundschulen;
Wirtfür das Lehramt
schaft;
Lehrbeauftragter
Promotion
2003 an derder
Universität
München.
Anschließend
Arbeit als
University
of Applied
Sciences
Lehrer an Grund-,
Haupt- und
Realschulen. und
Habilitatiin Coburg;
Personaltrainer
on 2009 in München. Wissenschaftlicher Mitarbeiter und
Coach im Rahmen von VerändePrivatdozent am Institut für Unterrichtsforschung (Münrungsprozessen;
mehrfacher
Buchautor.
Durchchen). 2011 Ruf nach Oldenburg.
Forschungsschwerquerte
mitsind
demAllgemeine
Fahrrad die
USA und
am
punkte
Didaktik
undnahm
Erziehungswissenschaften, Schulpädagogik,
Wissenschaftstheorie und
Transalpine-Run
erfolgreich teil.
-geschichte.
Christian
Bischoff
senschaften
mit dem
Prof.
Peter Fischer
Prof.
Dr.Dr.
Joachim
Bauer
Seit 2011
Lehrstuhlinhaber
Geboren
1951
in Tübingen. des Lehrstuhls
für
Sozial-,
Arbeits-,
Medizinstudium (Köln)
und OrganisaFortions- und Wirtschaftspsychologie an
schungstätigkeit
im
molekulader Universität Regensburg. 2001 Diren-biochemischen
Bereich(Uni
plom in Psychologie
(LMU München)
Freiburg):
Professur
Psychound Promotion
in für
Sozialpsychologie
(2003). Danach Akademischer
Rat
neuroimmunologie;
Leiter der
und
wissenschaftlicher
Mitarbeiter.
Abteilung für Psychiatrie; ab
2006 Habilitation im Bereich der So2000 Beschäftigung mit Psychozialpsychologie. In den Folgejahren Senior Lecturer an der
somatik;
ausgebildeter
Psychotherapeut;
Studie
Universität
Exeter, Gastprofessor
der Uni Köln,
Associate
zu Editor
Lehrergesundheit
undJournal
Gesundheitsprävenbeim peer review
Social Psychology; Professur
in Graz und seit 2011
Lehrstuhlinhaber
in Regenstion
der Landesregierung
Baden
Württemberg;
burg.
Seit
2013
Dekan
der
Fakultät
„Psychologie,
Pädagozahlreiche wissenschaftliche Bücher zum Thema
gik und Sportwissenschaft“.
Gen- und Hirnforschung.
Prof. Dr. Eberhard
Schockenhoff
Stellvertretender Vorsitzender im Deutschen Ethikrat und ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der
Wissenschaften. Studium der katholischen Theologie in Tübingen und
Rom. 1978 Priesterweihe. Vikariat in
Ellwangen und Stuttgart. 1986 Promotion. Anschließend Assistent an der
KTh- Fakultät Tübingen bei Walter Kaspar und dort auch
Habilitation. 1990-1994 Professor für Moraltheologie an der
Universität Regensburg und seit 1994 an der Universität
Freiburg. Außerdem geistlicher Assistent der Katholischen
Ärztearbeit Deutschlands und Mitglied im Kuratorium des
Johann-Adam-Möhler-Instituts für Ökumenik in Paderborn. Geschäftsführender Herausgeber der „Zeitschrift für
medizinische Ethik“.
Margret Rasfeld
Gründerin und Leiterin der Evangelischen Schule Berlin Zentrum und
Kernexpertin im Zukunftsdialog der
deutschen Bundeskanzlerin „Wie wir
morgen lernen“. Lehrertätigkeit an verschiedenen Gymnasien in Nordrheinwestfalen. Gründung und Aufbau der
Gesamtschulen in Borbeck (Essen) und
Holsterhausen. Seit 1983 Initiierung
und Leitung zahlreicher Modellprojekte zur Förderung der
Community Education (Leben als Lernort, Gesundheitsförderung, Gewaltprävention, Gender, Kinderrechte/ Partizipation, Ganztagsschule). Kuratoriumsmitglied und Beirätin
in verschiedenen Bildungsgremien. Trägerin zahlreicher
Auszeichnungen, u.a. Vision Award (2012) und Querdenker-Award, Kategorie „Vordenker“ (2013).
Ralph Müller-Eiselt
Seit 2010 bei der Bertelsmann-Stiftung
Senior Expert des Projekts „Teilhabe in
einer digitalisierten Welt“, das sich mit
gesellschaftlichen Auswirkungen, Chancen und Risiken der Digitalisierung auseinander setzt, Verantwortlich für die
Plattform digitalisierung-bildung.de
Prof. Dr. Markus Schaer
Professor für Erziehungswissenschaften an der Evangelischen Hochschule
Nürnberg. 2011 Promotion an der LMU
München. Psychotherapeut in einer Gemeinschaftspraxis und freiberufliche
Tätigkeit als Lehrer-, Eltern- Klassentrainer und Coach. Seit 2006 Vorstandsmitglied des Instituts zur Stärkung der
Erziehungskompetenz München e.V.
Forschungsschwerpunkte in Erwachsenen-Kind-Interaktionen von Lehrkräften und pädagogischen Fachkräften; Familienbeziehungen in Deutschland pairfam; Wirksamkeit
von systemischen Familienkonstruktionen. 2012 Deutscher
Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Systemische
Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) für die Forschung zu Einflüssen der Herkunftsfamilie auf junge Partnerschaften („Das Früher im Heute“).
6. Bildungskongress
des Katholischen
Schulwerks in Bayern
am 6. und 7. April 2016
im Haus St. Ulrich, Augsburg
Katholische Schule PLUS
Vom Mehr-Wert der Andersartigkeit