Jazz für die Schule Mittel- und Oberstufe Klassische Indische Musik und Jazz Weitere Angebote: • Mitgliedschaften • Geschenkgutscheine • CDs und Merchandisingprodukte • Workshops für die Schule • Workshops für Erwachsene • Raumvermietung für Privatanlässe Vermischung kultureller Musikwelten (mit Ahimsa: Neyveli S. Radhakrishna: double-neck violin; Matthias Müller: guitar; Udai Mazumdar: tabla Wir informieren Sie gerne näher unter: Web: www.birdseye.ch E-Mail: [email protected] Telefon: 061 263 33 41 Kontakt/Ort Datum Dauer Kosten Verein Jazz Live Basel Kohlenberg 20 Postadresse: Im Lohnhof 8 4051 Basel bird’s eye jazz club, Kohlenberg 20, Basel Tel 061 263 33 41, [email protected], www.birdseye.ch 24. bis 26. Mai 2016 nach Absprache Der Workshop dauert 90 Minuten CHF 800.– inklusive Gratis-Eintritt zu einem der Konzerte von Ahimsa im bird’s eye am Di 24./Mi 25.5. oder Fr 27./Sa 28.5. 2016. Wir informieren gerne über kantonale Finanzierungsmöglichkeiten für Schulklassen • Inserate im Monatsprogramm • Kooperationen und Partnerschaften • Sponsoring und Gönnerschaft Alle Spenden an den gemeinnützigen Verein Jazz-Live Basel können von den Steuern abgezogen werden. Bankverbindung: Verein Jazz-Live Basel, Credit Suisse, 4001 Basel-Spalenberg, IBAN-Nr. CH57 0483 5053 8001 7000 0 Ahimsa, eine Band, die aus zwei indischen und einem europäischen Musiker besteht, führt in die komplexen Stilrichtungen der indischen Musik ein und erklärt dazu indische Instrumente. Neyveli S. Radhakrishna stellt die südindische karnatische Musik mit der Geige vor und Udai Mazumdar bringt der Klasse mit der Tabla die nordindische hindustiani Musik näher. Die SchülerInnen erfahren, wie die Musiker die verschiedenen Ströme der Klassischen Indischen Musik mit dem amerikanisch/europäischen Jazz verbinden und zu einer eigenen neuen multikulturellen Sprache entwickeln. MAI 2016 Weitere Informationen: www.birdseye.ch IMPRESSUM: Verein Jazz-Live Basel, Kohlenberg 20, 4051 Basel, Postadresse: Im Lohnhof 8, 4051 Basel, Künstlerische Leitung: Stephan Kurmann, Geschäftsführer: René Pilloud, Club Leitung: Beatrice Oeri, Fotos: Fotos: Lorenzo Del Pace. Andere zur Verfügung gestellt Texte und Textredaktion: Margie Schmidli, Grafik: cR Basel, Druck: art print AG, Basel DI 3. UND MI 4. OLIVER TABELING TRIO DO 5. NIKO SEIBOLD QUARTET Wir danken für die freundliche Unterstützung: 22.15 UHR IN DER KASERNE PARTNERKONZERT MIT JAZZFESTIVAL OFFBEAT cr basel FR 6. EL CALDERÓN AFROLATINO – SON ALARDE IM ANSCHLUSS AN CHUCHO VALDES & QUINTET sowie den Gemeinden Riehen, Bettingen und Plattform Leimental, der Druckerei art print AG in Münchenstein und Wirz & Partner AG Heizung Lüftung Klima in Sissach FR 6. UND SA 7. OCHSENBAUER MEETS SOKAL DI 10. UND MI 11. CHICCO – RAMSBOL – SALFELLNER FEATURING PETER BERNSTEIN DO 12. WINTSCHWEBERWOLFARTH FR 13. UND SA 14. ROBERT LAKATOS QUARTET DI 17. UND MI 18. ANDI TAUSCH QUARTET DO 19. JULIE FAHRER QUINTET FR 20. UND SA 21. ANA PAULA DA SILVA «RAIZ FORTE» Wir verschicken unser Programm gratis an unsere Mitglieder und an Restaurants, Hotels und andere Orte, welche das Programm auflegen oder/und das Plakat aufhängen. Ansonsten verlangen wir für Verpackungs- und Versandkosten einen Mindestbeitrag von Fr. 20.– pro Jahr. Unser Programm liegt weiterhin, nebst vielen anderen Orten, im Club auf und ist auf www.birdseye.ch abrufbar. e-mail Adresse für Newsletter: Ich lege das Programm/hänge das Plakat auf. Ort: Für Privatgebrauch, ich bezahle CHF 20.– pro Jahr, bitte senden Sie mir einen Einzahlungsschein. INDISCHE WOCHE DI 24. UND MI 25. AHIMSA DO 26. SWISS INDIAN ORCHESTRA FR 27. UND SA 28. AHIMSA QUARTET FEATURING DOMINIQUE DI PIAZZA Anzahl Programme _______ Anzahl Plakate A4 _______ A3 _______ Name/Vorname Adresse/PLZ/Ort Einsenden an: the bird’s eye, Kohlenberg 20, Postadresse: Im Lohnhof 8, 4051 Basel THE BIRD`S EYE KOHLENBERG 20, 4051 BASEL 061 263 33 41, [email protected] www.birdseye.ch KONZERTZEITEN 20.30 – CA. 22.45: 1. SET 20.30 – CA. 21.30 UND 2. SET 21.45 – CA. 22.45 TÜRÖFFNUNG: ½ STUNDE VOR KONZERTBEGINN DI BIS DO 14.– CHF, FR/SA PRO SET (2) 12.– CHF, ERMÄSSIGT: DI BIS DO 8.– CHF, FR/SA PRO SET (2) 8.– CHF FÜR MITGLIEDER, UNTER 25-JÄHRIGE, ARBEITSLOSE, SOZIAHILFEEMPFÄNGER, AHV-/IV-EMPFÄNGER, ASYLBEWERBER SONNTAG UND MONTAG GESCHLOSSEN (AUSSER SPEZIALANLÄSSE) Di 3. und Mi 4.5., 20.30 bis ca. 22.45 Uhr OLIVER TABELING TRIO Oliver Tabeling: piano Michael Chylewski: bass Samuel Dühsler: drums Das inspirierte Trio stellt sein neues, spannendes Programm «Kalpa» vor, das ihm Oliver Tabeling, wie er sagt, aus dem Nichts auf den Leib geschrieben hat. Die drei immens spielfreudigen, talentierten Musiker warten mit ihren ureigenen, stilsicheren und innovativen Ideen auf und nutzen mit Feu sacré die Freiräume der Tabelingschen Kompositionen für eindrückliche, unter die Haut gehende Soli. Dass sie dies alles mit perfektioniertem und sensiblen Interplay und expressiver Spontaneität tun und sich dabei oft auch selbst zu überraschen vermögen, macht ihre Auftritte zu sinnlichen, klangstarken Hörerlebnissen. Einmaliger Eintritt 14.–/8.– Do 5.5., 20.30 bis ca. 22.45 Uhr NIKO SEIBOLD QUARTET Niko Seibold: alto/soprano saxes Raphael Rossé: trombone/ euphonium Roberto Koch: bass Frederik Heisler: drums Das junge Quartett aus MasterAbsolventen der Jazzschule Basel ist mit einem melodiösen, aufregend einzigartigen Sound auf Debüt-Tournee. Hier haben sich vier Musiker gefunden, die sich über den Weg der gemeinsamen Reise wohltuend einig sind, auch auf abenteuerlichen Ausflügen das Ziel nie aus den Augen verlieren und mit dem reichlichen Angebot an Freiräumen ihrer eigenen Kompositionen einfach nur glücklich sind. Mit einem australisch-französischen Posaunisten und einem venezolanischen Bassisten weht auch ein Hauch Internationalität durch ihre fantasievolle, eigenwillige, emotional tragfähige und höllisch spannende Musik. Einmaliger Eintritt 14.–/8.– IN DER KASERNE: In Zusammenarbeit mit Jazzfestival Offbeat Fr 6.5., 22.15 Uhr im Anschluss an Chucho Valdes & Quintet EL CALDERÓN AFROLATINO – SON ALARDE Alcides Toirac: vocals/bass, Juan Munguia: trumpet Olivier Gagneux: tres/vocals, Jorge-Luís Gonzalez: guitar/vocals Leonardo Salazar: timbales, Sebastien Gagneux: congas/vocals Lizandro Paredes: bongo/vocals, Jorge Leysan Demestre: percussion/vocals In dieser echt funkensprühende Formation haben sich vor bald zehn Jahren in Europa lebende kubanische Musiker zusammengeschlossen. Ihre Leidenschaft ist die traditionelle kubanische Tanzmusik, in ihrem Sound finden sich aber nebst den aus Son, Guaracha, Bolero, Cha Cha Cha, Rumba und Changüi stammenden Bausteinen ebenso Elemente des Jazz, Funk, Salsa, Hip-Hop und der afrokubanischen Musik. Denn die acht Musiker spielen auch in Bands der letzteren Ausrichtungen und verstehen es meisterlich, in modernen Arrangements und mit einer kräftigen Portion afrokubanischen Rhythmen alle diese Stile in einer ebenso eruptiven wie harmonischen, hochkarätigen Mischung zu vereinen. Fr 6. und Sa 7.5., 20.30 und 21.45 Uhr OCHSENBAUER MEETS SOKAL Harry Sokal: tenor/soprano saxes Tizian Jost: piano Johannes Ochsenbauer: bass Mario Gonzi: drums Vier Schwergewichte der europäischen Jazzszene widmen sich stilistisch breit angelegten Kompositionen, die von oder für Bassisten geschrieben wurden. Dieses eher seltene Vergnügen, in massgeschneiderten Arrangements glänzend, souverän und herausragend dargeboten, gibt es auch bereits auf dem unlängst bei Alessa Records erschienenen zweiten Album «Secret Bass Hits» zu hören, das für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik 2015 nominiert wurde. Das erstaunt nicht, wenn sich vier so hochkarätige Musiker, die man kaum jemanden vorzustellen braucht, mit so viel Spass an der Sache und so viel Kompetenz ans Werk machen. www.ochsenbauer-bass.de Eintritt pro Set 12.–/8.– Di 10. und Mi 11.5., 20.30 bis ca. 22.45 Uhr CHICCO – RAMSBOL – SALFELLNER FEATURING PETER BERNSTEIN Peter Bernstein: guitar Renato Chicco: piano Morten Ramsbol: bass Christian Salfellner: drums Der in New York geborene Gitarrengenius Peter Bernstein hat mit dem Who-is-who des Jazz von Lou Donaldson bis Joshua Redman zusammengearbeitet. Sein warmes, ästhetisches und rundes Spiel ist unverkennbar. Mit Renato Chicco, der dem Flügel mit Brio, Fantasie und Subtilität wahre Klangfeuerwerke zu entlocken weiss, steht ihm ein ebenso erfahrener, bewährter und eigenständiger Mitstreiter zur Seite wie mit dem exquisiten dänischen Bassisten Morten Ramsbol. Christian Salfellner seinerseits ist ein international gefragter, sensibel und perfektioniert agierender Schlagzeuger. Als Gespann sind die vier also schlicht kaum zu schlagen! www.peterbernsteinmusic.com Einmaliger Eintritt 14.–/8.– Do 12.5., 20.30 bis ca. 22.45 Uhr WINTSCHWEBERWOLFARTH Michel Wintsch: piano/synthesizers Christian Weber: bass Christian Wolfarth: percussion Bereits fünfzehn Jahre lang sind die drei «W» schon miteinander unterwegs – von Abnützungserscheinungen aber ist keine Spur in Sicht. Dies wohl auch deshalb, weil sie sich eine Riesenportion Freiheit nehmen und gönnen und darunter ihren Sound permanent erneuern; weil bei ihnen Improvisation und Freude am Abenteuerlichen und Ungewohnten unverbraucht sind; und weil sie sich schon längst blindlings und zutiefst verstehen. Ihre Musik ist ein spannendes, sich immer wieder wandelndes, ausdrucksstarkes, quirlig-eigenwilliges Amalgam der verschiedensten Klangfarben und -formen und lebt vom und für den Moment. www.christianwolfarth.ch Einmaliger Eintritt 14.–/8.– Fr 13. und Sa 14.5., 20.30 und 21.45 Uhr ROBERT LAKATOS QUARTET Gábor Bolla: tenor sax Robert Lakatos: piano György Orbán: bass David Hodek: drums Robi Lakatos, der längere Zeit in Basel gelebt hat, bringt aus Ungarn sein exzellentes Quartett und neue, wunderschöne Kompositionen mit. Mit seinem melodiösen, sensiblen Spiel und seiner unüberhörbaren Passion ist der Piano-Poet eine Art ambulanter Vulkan, dessen Ruhephasen und Ausbrüche sich in ausdrucksgebündelter Virtuosität, tiefsinniger Lyrik, pulsierend-innovativer Frische und emotionaler Tiefgängigkeit ereignen. Ob melancholisch, trocken oder schwelgerisch – in einigen ausgesuchten Standards und den von Robi Lakatos und Gábor Bolla gemeinsam geschriebenen eigenen Kompositionen manifestiert sich die umfassende Brillanz dieser vier Top-Musiker. Eintritt pro Set 12.–/8.– Di 24. bis Sa 28.4. INDISCHE WOCHE Jazz und Indische Musik haben etwas gemein – beide Genres sind Systeme, bei denen Improvisation unterrichtet wird, wenn es dabei auch wesentliche Unterschiede gibt. Die Konzerte dieser Woche vermitteln einen Eindruck über die enormen Möglichkeiten der Kombinationen von Jazz und indischer Musik. Di 24. und Mi 25.5., 20.30 bis ca. 22.45 Uhr Di 17. und Mi 18.5., 20.30 bis ca. 22.45 Uhr AHIMSA Andi Tausch: electric guitar Jean-Paul Brodbeck: piano Matthias Pichler: bass Reinhold Schmölzer: drums Makellose Schönheit und stilistische Bandbreite des Klangbilds stehen im Mittelpunkt der ersten Band, die Andi Tausch unter seinem Namen führt. Bestechend sind dabei vor allem die Wärme, Tiefe und Emotionalität seines eigenen Spiels. Eine ideale Ergänzung dazu ist Jean-Paul Brodbecks gewohnte Tasten-Magie, rund, homogen, inspiriert und ausdrucksstark. Gemeinsam zelebrieren sie atemberaubende, klang- und definitionsstarke Dialoge, brillieren in solistischen Höhepunkten und reizen alle möglichen Facetten von lyrisch bis energetisch aus – jederzeit zuverlässig und gekonnt getragen von einer fantastisch agierenden Rhythmusgruppe. www.anditausch.com Einmaliger Eintritt 14.–/8.– Neyveli S. Radhakrishna: double-neck violin Matthias Müller: guitar Udai Mazumdar: tabla Ahimsa baut auf eine weitere Gemeinsamkeit der indischen Musik und des Jazz – die grossen improvisatorischen Freiräume. Ihre Darauf und auf gegenseitigem Respekt basiert die 1999 eher zufällig entstandene Zusammenarbeit von Neyveli S. Radhakrishna und Matthias Mueller, welche die zwei Kulturen in einer Formation vereinen wollten. Jahre später hat sich daraus ein Klangbild entwickelt, das die Grösse und Stärken beider Richtungen fantastisch und homogen auf einen Nenner bringt und Freiheit, Weite und Einfühlungsvermögen atmet. www.ahimsamusic.com Einmaliger Eintritt 14.–/8.– Do 19.5., 20.30 bis ca. 22.45 Uhr SWISS INDIAN ORCHESTRA ANDI TAUSCH QUARTET Do 26.5., 20.30 bis ca. 22.45 Uhr JULIE FAHRER QUINTET Julie Fahrer: vocals/caxixi/udu Octave Moritz: trumpet/cornets/ effects Sebastian Hirsig: piano Hagen Neye: bass Christian Norz: drums Ein Quintett, das mit einer reichhaltigen Mischung aus ungewöhnlichen Eigenkompositionen und eigenständig interpretierten Standards brilliert. Die aus der Schweiz, Frankreich, Deutschland und Österreich stammenden Musiker haben sich an der Jazzschule in Basel gefunden. Ihre geteilte Freude an offenen, weit dimensionierten, klangmalerischen Interpretationen machen sie zu einem kompakten Gespann, das die Freiräume dieser Zusammenarbeit spontan auszuleben weiss. Im Zentrum steht Julie Fahrers facettenreiche Stimme, getragen von effektvollen, spannenden und starken Beiträgen ihrer Mitmusiker. www.juliefahrer.ch Einmaliger Eintritt 14.–/8.– Sarah Buechi: vocals Roman Glaser: flutes Eric Hunziker: guitar/ sitar-guitar Marius Peyer: tabla Auch das Swiss Indian Orchestra bewegt sich mit Eleganz und Virtuosität zwischen den Musiktraditionen der östlichen und westlichen Welt. Im einzigartigen Sound, gewürzt mit einer Prise Fernweh, und in den Eigenkompositionen dieses ungewöhnlichen Ensembles verweben sich Stimme, Tabla, Sitar und Bansoori zu einem bunten Klangteppich, mal fein gemustert, mal wild bemalt. Auf Kleinbühnen und auf Festivals begeistern die vier versierten Musiker durch ihr packendes, erdiges Spiel, welches auch Zuhörer, die nicht mit dieser Musik vertraut sind, zu fesseln vermag. www.sarahbuechi.com Einmaliger Eintritt 14.–/8.– Fr 27. und Sa 28.5., 20.30 und 21.45 Uhr Fr 20. und Sa 21.5., 20.30 und 21.45 Uhr ANA PAULA DA SILVA «RAIZ FORTE» Ana Paula da Silva: vocals/ acoustic guitar Davi Sartori: piano Willian Ricardo da Cunha: drums/congas Wir freuen uns sehr, Ana Paula da Silva mit ihrer brasilianischen Band und den Kompositionen der brandneuen CD «Raiz Forte» bei uns wiederzusehen. Die drei kompetenten, perfekt harmonierenden Musiker sorgen in einer kleinen Besetzung für schönen, kammermusikalischen Samba und Chorô. Mit ihrer faszinierenden, reifen Stimme hat die grandiose Sängerin seit 2004 in Brasilien unzählige Auszeichnungen gewonnen und sich international mit ihrer Inspiration und ihrem hohen Anspruch an sich selbst einen makellosen Namen. geschaffen. Gemeinsam kreieren die drei ihren vitalen, Wärme ausstrahlenden musikalischen Mikrokosmos. www.anapauladasilva.com Eintritt pro Set 12.–/8.– AHIMSA QUARTET FEATURING DOMINIQUE DI PIAZZA Neyveli S. Radhakrishna: double-neck violin Matthias Müller: guitar Dominique Di Piazza: bass Morgan Ågren: drums Ahimsa zum Zweiten, aber nicht minder faszinierend und interessant: diesmal mit Dominique Di Piazza, der neuen Wind in die Formation bringt. Ahimsa lädt nicht zum ersten Mal den berühmten Bassisten Dominique Di Piazza ein, der vor allem durch die Zusammenarbeit mit Gitarrist John McLaughlin bekannt geworden ist. Man darf sich auf das Aufeinandertreffen von komplexen und spannenden Systemen freuen, eingebunden in einen neuen Rahmen. www.ahimsamusic.com Eintritt pro Set 12.–/8.–
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