Bildungsangebote 2016 am IWK Halle www.iwk.eu IWK an 16 Standorten, Ihr Bildungsträger in der Pflege In dieser Broschüre finden Sie die Bildungsangebote für das Jahr 2016 des Standortes Halle. Wenn Sie nicht ortsgebunden sind, informieren wir Sie gerne über die Aus- und Weiterbildungen unserer anderen IWK-Standorte. Das IWK, Institut für Weiterbildung in der Kranken- & Altenpflege gemeinnützige GmbH, bietet Ihnen staatlich anerkannte Aus- und Weiterbildungen im Gesundheits- und Sozialwesen an insgesamt 16 Standorten in Deutschland an. 2 Herzlich willkommen im Fort- und Weiterbildungsprogramm des IWK Halle 2016 „Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen!“ A. Einstein 1955 ... womit der Grundstein für Lebenslanges Lernen gelegt wäre. Die sich ständig verändernden Bedingungen und Anforderungen für Gesundheitsberufe prägen das Bild der hoch qualifizierten Arbeit, die in den einzelnen Feldern geleistet wird. Wir möchten mit unserem Angebot an Sie einen Beitrag für Ihre Weiterbildung und Qualifizierung leisten. Die aktuellen Themen aus dem Bereich der Pflege, Ergotherapie und Physiotherapie sollen Sie in Ihrer praktischen Arbeit unterstützen. Unser Institut ist nach AZAV zertifiziert. Das garantiert eine permanente Überprüfung und Evaluierung unserer Weiterbildungen. Durch ein Zertifizierungsaudit der GUT Certifizierungsgesellschaft für Managementsysteme mbH - von der Anerkennungsstelle der Bundesagentur für Arbeit anerkannte Zertifizierungsstelle - wurde der Nachweis erbracht, dass das Institut für Weiterbildung in der Kranken- und Altenpflege gemeinnützige GmbH (IWK) zugelassener Träger für die Förderung der beruflichen Weiterbildung nach dem Recht der Arbeitsförderung ist. Dies wird von der GUT Certifizierungsgesellschaft für Managementsysteme mbH überwacht. Wir freuen uns, Sie in unseren Räumlichkeiten begrüßen zu können. Für die Schulung von Mitarbeiter/-innen in Ihren Einrichtungen planen wir mit Ihnen gern auch Inhouse - Seminare. Für Fragen oder Anregungen stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung. Viel Freude beim Durchschauen unseres Kataloges und der Kursauswahl wünscht Ihnen Ihre Rita Paatsch Institutsleiterin 3 Inhaltsverzeichnis Weiterbildungen Betreuungskraft nach § 87 b Abs. 3 SGB XI. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pflegedienstleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Heimleitung in der Alten - und Behindertenpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verantwortliche Pflegefachkraft für die ambulante und stationäre Pflege §71 SGB XI (460h). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Praxisanleiter/ -in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Juni 06 07 08 Kommunikation im Pflegealltag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 09 11 Biographiearbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Fortbildung für Betreuungskräfte nach SGB IX §87b . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 August Seminare Halle September Seminarreihe für Pflegedienstleiter/Leitungsebene nach „Verordnung über die Fortbildung von Krankenpflegepersonen in Sachsen - Anhalt“ vom 17.08.2009 . . . . . . . . . . . . 14 Expertenstandards im Überblick. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sterbebegleitung – ein Grundlagenseminar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Malen mit an Demenz Erkrankten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schlaganfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schülerbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Februar 23 24 24 25 25 10-Minuten-Aktivierung im Seniorenbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Oktober März Essen und Trinken als Basale Stimulation – Training der Sinne. . . . . . . . . . . . . . . . . Stress bewältigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Validation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einfache Spielideen für Senioren und Sitztänze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Demenz – eine zunehmende Bedrohung im Alter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 16 16 17 17 April 4 Fortbildung für Betreuungskräfte nach SGB IX §87b . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Darmerkrankung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Burn-Out-Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aktivierung und Mobilisation durch Gedächtnistraining. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 18 19 19 Depression. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Mobbing. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Neue Aspekte bei der Durchführung von Injektionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Ausbildungen Altenpflegehelferr/-in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Altenpfleger/-in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Altenpfleber/-in verkürzte Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ergotherapeut/-in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erzieher/-in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Physiotherapeut/-in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 30 32 34 36 38 Inhouse-Seminare Info................................................................. 40 Mai Aktivierung bettlägeriger Senioren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Geschlechtsspezifisches Verhalten und Sexualität im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Parkinson-Syndrom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kreatives Gestalten mit Bewohner/-innen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 20 21 21 Anmeldung Anmeldeformular Seminare. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43-45 Allgemeine Geschäftsbedingungen für Seminare. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Qualifizierungen Die folgenden Angebote können alle auch als Inhouse-Seminare gebucht werden. Die Termine erhalten Sie nach Absprache. 5 Kennziffer: 240210 Betreuungskraft nach § 87 b Abs. 3 SGB XI Ziel Diese Qualifikation berechtigt zur Ausübung der Tätigkeit der Betreuungsassistentin / des Betreuungsassistenten entsprechend der Richtlinien nach SGB XI § 87b Abs. 3; Betreuungskräfte-RI vom 19.08.2008. Diese Qualifizierung ist zertifiziert und für die Förderung der beruflichen Weiterbildung nach dem Recht der Arbeitsförderung zugelassen. Inhalte • Modul 1 (100 U-Std.) Basiskurs: Pflege & Betreuungsarbeit in Pflegeheimen • Modul 2 (80 U-Std.) Praktikum in einem Pflegeheim • Modul 3 (60 U-Std.) Aufbaukurs Teilnahmevoraussetzungen • persönliche und gesundheitliche Eignung • positive Einstellung gegenüber kranken, behinderten und alten Menschen • soziale Kompetenzen und kommunikative Fähigkeiten • Fähigkeit zur würdevollen Begleitung und Anleitung Form und Dauer 160 Stunden theoretischer Unterricht 80 Stunden Praktikum in einer Pflegeeinrichtung • • 6 Bewerbungsunterlagen Bewerbungsanschreiben Lebenslauf Kopie Schul- bzw. Berufsabschluss • • • Abschluss Sie erhalten nach Abschluss ein Zertifikat über den Umfang und den Inhalt der Qualifikation. Gesamtstundenzahl 2100 Stunden, berufsbegleitend Finanzierung Bei Vorliegen der Voraussetzung ist eine Förderung durch die Agentur für Arbeit möglich. Zertifizierung Diese Maßnahme ist zertifiziert Ihre Investition Lehrgangsgebühren 768,00 Euro (Modul 1-3) Beginn/Ende 02.03.2016 – 02.06.2016 Kennziffer: H 240 206 Pflegedienstleitung berufsbegleitend 744 Unterrichtsstunden Ziel der Weiterbildung Der/die Teilnehmer/-in soll in der Weiterbildung durch den Erwerb von qualifizierten Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Leitung des Pflegedienstes befähigt werden. Dazu gehört insbesondere, • den Pflegedienst optimal organisieren zu können, um für Patienten, Bewohner/-innen, Mitarbeiter/-innen und die Verwaltung die bestmöglichen Bedingungen zu schaffen, • Entscheidungen im Pflegedienstbereich angemessen zu treffen, hierfür fundiertes Wissen in die eigene Handlung umzusetzen, • Mitarbeiter/-innen führen und leiten zu können und durch einen demokratisch-partnerschaftlichen Führungsstil Teamgeist und Teamarbeit im Pflegedienst zu fördern, • Mitarbeiter/-innen intern über berufsspezifische Themen fortzubilden, • Berufspolitik durch eigene Beiträge und Anregungen mitzugestalten, • die Regeln und Grundsätze der Geschäftsführung mit Patienten, Bewohner/innen, Mitarbeiter/-innen und Bewerber/-innen anwenden zu können, • die Einbindung des einzelnen in das Gesundheitswesen zu erkennen und als verantwortungsvoller Partner in diesem System zu handeln und andere zur Mitarbeit zu motivieren, • durch die Gestaltung der Arbeitsorganisation ein Höchstmaß an Berufszufriedenheit der Pflegekräfte zu erzielen, • die Patienten bzw. Bewohner/-innen als Mittelpunkt der Pflegetätigkeit zu sehen und zu menschlicherem Verhalten Beitrag zu leisten sowie • soziale Interaktionen zu erkennen, Schwierigkeiten zu analysieren und für Lösungsmöglichkeiten zu verwerten. Termin 07.04.2016 – 02.12.2017 Die Weiterbildung erfolgt 14-tägig von Donnerstag bis Samstag mit je 8 Unterrichtsstunden, berufsbegleitend in Blockform und umfasst 744 Unterrichtsstunden. Inhalte der Weiterbildung Lehrgansinhalte: • Pflegedienstorganisation • Sozialwissenschaftlicher Bereich • Management im Krankenhaus/Pflegeheim • Wirtschaftlicher Bereich • Rechtskundlicher Bereich Teilnahmevoraussetzungen An der Weiterbildung kann teilnehmen, wer: • eine abgeschlossene Berufsausbildung als Krankenschwester/-pfleger oder Altenpfleger/-in und • mind. 3 Jahre Leitungserfahrungen (Oberschwester, Pflegedienstleitung oder Stellvertretung) nachweisen kann. Bewerbungsunterlagen Bewerbungsanschreiben tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild Berufsabschlusszeugnis Nachweis der Berufspraxis • • • • Abschluss Schriftliche Prüfung Mündliche Prüfung Übergabe des trägerinternen Zeugnisses • • • Ihre Investition Lehrgangsgebühr: 3.164,00 Euro Veranstaltungsort IWK Halle 7 Kennziffer: H 240 207 Heimleitung in der Alten- und Behindertenpflege, berufsbegleitend 640 Unterrichtsstunden Der Lehrgang soll befähigen: • zur Leitung eines Alten- und Behindertenheimes • zur optimalen Betreuung der Bewohner/-innen • zur rationellen Gestaltung und Organisation von Arbeitsabläufen • Mitarbeiter/-innen über Neuerungen pflegerischer und technischer Art zu informieren • zur Anleitung von Mitarbeiter/-innen im Hinblick auf bestmögliche Versorgung und Betreuung der Bewohner/-innen • die Arbeitssituation des Mitarbeiters zu erkennen und Arbeitszufriedenheit zu ermöglichen • Kooperation zwischen dem Heim und dem übergeordneten Träger herzustellen und zu halten Termin 07.04.2016 – 15.09.2017 Die Weiterbildung erfolgt 14-tägig von Donnerstag bis Samstag mit je 8 Unterrichtsstunden, berufsbegleitend in Blockform und umfasst 640 Unterrichtsstunden (ca. 1 ½ Jahre). 8 Inhalte der Weiterbildung Berufsbilder in der Alten- und Behindertenhilfe Strukturen und Hierarchie im Heim Aufgaben der Heimleitung Organisationsprinzipien im Heim Organisation des Arbeitseinsatzes Personalbedarf und Mitarbeiterbeurteilung Psychosozialer Bereich: • Soziologie des Alterns/Alters • Psychologie des Alterns/Alters • Lerntechniken • Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen Pflegerischer Bereich: • Ernährungsphysiologische Aspekte des Alters • Pflege • Arzneimittellehre • • • • • • Wirtschaftlicher Bereich: Finanzierung der Einrichtung Buchführung EDV-Heimabrechnung Management: • Allgemeine Organisationslehre • Personalführung • Methoden der Unternehmensführung • Gesprächsführung Rechtlicher Bereich: • Bürgerliches Recht • Haftungsrecht • Sozialrecht • Arbeits- und Tarifrecht • • • Teilnahmevoraussetzungen abgeschlossene Berufsausbildung als Krankenschwester/-pfleger, Altenpfleger/in, Sozialarbeiter/-in oder Sozialpädagoge/-in • und eine mindestens zweijährige Tätigkeit in der Alten- bzw. Behindertenhilfe • oder Bürokaufleute und Verwaltungsangestellte mit mindestens zweijähriger Tätigkeit als Heimleiter/in oder Stellvertretung • Bewerbungsunterlagen Bewerbungsschreiben, tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild Berufsabschlusszeugnis, Zeugnisse über berufliche Praxis • • Abschluss Schriftliche Prüfung Mündliche Prüfung Übergabe des trägerinternen Zeugnisses • • • Ihre Investition Lehrgangsgebühr: 2.899,- Euro Veranstaltungsort IWK Halle Kennziffer: H 240 208 Verantwortliche Pflegefachkraft für die ambulante und stationäre Altenpflege berufsbegleitend 460 Unterrichtsstunden gemäß SGB XI § 71 Der/die Teilnehmer/-in soll durch die Weiterbildung befähigt werden, in einer Einrichtung der ambulanten bzw. stationären Altenpflege unter den Gesichtspunkten der Mitarbeiterführung, der Organisation des Arbeitsablaufes und Leistungsangebotes sowie der verwaltungsrechtlichen und allgemein rechtlichen Vorschriften leitende Funktionen zu übernehmen. Ziel der Weiterbildung Bedingt durch die gravierenden strukturellen Veränderungen im Gesundheitswesen können sich Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenpflege nur dann erfolgreich auf dem Markt behaupten, wenn sie über ein professionelles Management verfügen. Insbesondere der verantwortlichen Pflegefachkraft kommt dabei eine bedeutende Rolle zu. Sie ist eine zentrale Schaltstelle im pflegerischen Versorgungssystem. Ihre Verantwortung beschränkt sich nicht nur auf die Qualität der pflegerischen Dienstleistung und den Aufbau von Teamstrukturen, sondern umfasst auch die Wirtschaftlichkeit des Pflegebereichs und die Vernetzung regionaler Angebote. Hierbei wollen wir Ihnen helfen, indem wir Sie auf die vielfältigen Aufgaben vorbereiten. Wir möchten Sie und Ihren Pflegedienst auf dem Weg in die Zukunft unterstützen und dazu beitragen, dass Ihre Existenzgrundlage gesichert bleibt und die Pflegebedürftigen vom hohen Versorgungsniveau profitieren. Die Weiterbildung vermittelt die hierzu notwendigen pflegefachlichen, kommunikativen, organisatorischen, betriebswirtschaftlichen und juristischen Kernkompetenzen. Form und Dauer der Weiterbildung 01.09.2016 – 21.10.2017 Die Weiterbildung findet berufsbegleitend statt mit 460 Stunden und erstreckt sich über ca. 19 Monate. Pro Monat werden zwei dreitägige Unterrichtsphasen mit Präsenzpflicht durchgeführt. Inhalte der Weiterbildung 1.Betriebswirtschaft: Die verantwortliche Pflegefachkraft soll durch die Weiterbildung befähigt werden, auf der Grundlage betriebswirtschaftlicher und betriebsorganisatorischer Grundkenntnisse Leistungsprozesse zu erfassen, zu organisieren sowie qualitativ zu sichern und somit den eigenen Betrieb konkurrenzfähig zu erhalten. Die Schwerpunktthemen liegen in den Bereichen: Aufbauorganisation Arbeitsablaufgestaltung Stellenbeschreibungen Dienstplangestaltung Personalführung Leitung und Organisation von Besprechungen Marketing Kostenrechnung / Controlling Pflege-Buchführungsverordnung EDV • • • • • • • • • • 2. Pflegewissenschaft: Die verantwortliche Pflegefachkraft soll dazu befähigt werden, die pflegerischen Leistungsprozesse auf der Grundlage pflegewissenschaftlicher Kenntnisse zu gestalten und weiterzuentwickeln. Die Schwerpunktthemen liegen hier in den Bereichen: körperliche, psychische und soziale Veränderungen im Alter Strukturierung der Pflege durch Theorien und Modelle Pflegerische Organisations- und Dokumentationssysteme Standards Qualitätsmanagement Zertifizierungssysteme • • • • • • >> 9 3. Rechtswissenschaften: Die verantwortliche Pflegefachkraft soll durch den Erwerb von juristischen Grundkenntnissen dazu befähigt werden, die Finanzierung der Einrichtung zu reflektieren und die Leitungsaufgaben unter rechtlichen Aspekten fachgerecht ausüben zu können. Teilnahmevoraussetzungen An der Weiterbildung kann teilnehmen, wer eine abgeschlossene, staatlich anerkannte Berufsausbildung als Krankenschwester/-pfleger, Kinderkrankenschwester/pfleger oder Altenpfleger/-in nachweisen kann und innerhalb der letzten fünf Jahre mindestens drei Jahre hauptberuflich in einem der o.g. Berufe tätig war. Die Schwerpunktthemen liegen in den Bereichen: • Arbeitsrecht • Haftungsrecht • Betreuungsrecht • Heimpersonalverordnung • SGB V, SGB X, SGB XI, BSHG • Bewohnerverträge / Behandlungsverträge • • • • • 4. Sozialwissenschaften: Die verantwortliche Pflegefachkraft soll dazu befähigt werden, ihre Interaktionen im Hinblick auf die Personalführung und dem Umgang mit Kunden, Angehörigen und Vertragspartnern zu reflektieren und zielgerichtet zu gestalten. Die Schwerpunktthemen liegen in den Bereichen: Grundlagen der Gesprächsführung Aufbau von Argumentationslinien Konfliktbewältigung Teamentwicklung Umgang mit psychischen Belastungen Selbst- und Zeitmanagement Angehörigenberatung • • • • • • • 10 Bewerbungsunterlagen Bewerbungsschreiben Tabellarischer Lebenslauf Berufsabschlusszeugnis Nachweis über Berufspraxis Mitgliedsnummer des bpa (wenn vorhanden) Abschluss Lehrgangsbegleitend werden schriftliche Leistungsnachweise erstellt. Beträgt der Notendurchschnitt mind. 4,4 erfolgt die Zulassung zum Abschlusskolloquium. Leistungsnachweis / Zeugnis Die Teilnahme am Lehrgang wird in einem trägerinternen Zertifikat bestätigt. Dort werden die Dauer des Lehrganges, die Stundenverteilung und die „Erfolgreiche Teilnahme“ bescheinigt. Ihre Investition Lehrgangsgebühr: Lehrgangsgebühr für bpa-Mitglieder: Veranstaltungsort 2.254,00 Euro 2.000,00 Euro IWK Halle Kennziffer: H 240 209 Praxisanleiter/-in berufsbegleitend 200 Unterrichtsstunden Ziel der Weiterbildung Die Weiterbildung soll die Teilnehmer/-innen befähigen, die Schüler/-innen während der praktischen Ausbildung in der • Kinderkrankenpflege, • Krankenpflege oder • Altenpflege entsprechend ihrer erworbenen Kenntnisse verantwortungsbewusst zu begleiten und anzuleiten sowie ihre Leistungen zu bewerten und zu kontrollieren. Termin 07.04.2016 – 22.10.2016 Die Weiterbildung umfasst 200 Unterrichtsstunden, berufsbegleitend, pro Monat werden zwei dreitägige Unterrichtsphasen mit Präsenzpflicht durchgeführt Inhalte der Weiterbildung 1. Vertiefung und Erweiterung des Wissens in der Kinderkranken-, Kranken- und Altenpflege – Pflegemodelle/Pflegetheorien • Ganzheitliche Pflege – Pflegeprozess • Pflegeplanung / Pflegedokumentation • Möglichkeiten der Qualitätssicherung in der Pflege • Pflegevisite / Übergabe • Pflegekonzept / Pflegeleitbild • Qualitätsmanagementsysteme (allgemein) • Anforderungen an Praxisanleiter/-innen, die sich aus den gesetzlichen Vorgaben (Kranken- und Altenpflegegesetz, Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für beide Pflegeberufe) ergeben und Umsetzung in die Praxis 2. Psychologie des Jugendalters • Grundlagen der Psychologie (Wiederholung) • Motivation • • • Wahrnehmung Entwicklungspsychologische Aspekte unter besonderer Berücksichtigung des Jugendalters Beziehungen Jugendlicher zu Krankheit, Alter, Altern und Sterben 3. Gesprächsführung / Interaktion Miteinander reden Aktives Zuhören Sich selbst wahrnehmen und akzeptieren Sprechen (kommunikatives Grundverhalten nach Rogers) Konfliktgespräch, Motivationsgespräch Stress und Stressbewältigung Angst und Angstbewältigung • • • • • • • 4. Schüleranleitung, -bewertung und -kontrolle durch den/die Praxisanleiter/-in • Anforderungen an die Praxisanleiterpersönlichkeit • Grundlegende methodisch-didaktische Aspekte • Planung, Durchführung und Auswertung von Anleitungen • Planung, Gestaltung und Mitwirkung bei praktischen Prüfungen • Bewertung von Schülerleistungen • Schülerbeurteilungen • Vorbereitung und Durchführung einer Präsentation • Schwierigkeiten und vermeidbare Fehler • Erstellen von Folien zur Verdeutlichung der Inhalte 5. Arbeits- und Haftungsrecht Arbeitsvertrag und Arbeitsverhältnis Tarifrecht Betriebsverfassungsrecht Haftungsrecht Strafrecht • • • • • >> 11 Teilnehmervoraussetzungen • Abgeschlossene Ausbildung in der Kranken-, Kinderkranken- oder Altenpflege • mindestens zweijährige Tätigkeit in einem der genannten Berufe • nach Möglichkeit bereits Tätigkeit als Praxisanleiter/-in Bewerbungsunterlagen Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild Abschlusszeugnisse • • Abschluss schriftliche Prüfungen Kolloquium Übergabe eines trägerinternen Zeugnisses • • • 12 Ihre Investition Lehrgangsgebühr: Anmeldegebühr: 1.150,- Euro 130,- Euro Veranstaltungsort IWK Halle Seminare 13 Kennziffer: H 02715 Pflegedienstleiter / Leitungsebene nach „Verordnung über die Fortbildung von Krankenpflegepersonen in Sachsen-Anhalt“ vom 17.08.2009 dient der Qualitätssicherung Die Fortbildung findet an vier aufeinander folgenden Seminaren statt. Die Anmeldung erfolgt für die gesamte Seminarreihe. 14 Modul 1 Termin/Dauer/Ort: Dozent: 2. Pflegestärkungsgesetz 17.03.2016; 08.00 – 11.15 Uhr; Halle Herr Claus Brandt, Pflegewirt Modul 2 Termin/Dauer/Ort: Dozent: Selbst- und Zeitmanagement 11.04.2016, 08.00 – 15.00 Uhr; Halle Frau Dieta Thielemann, Diplomsoziologin Modul 3 Termin/Dauer/Ort: Dozentin: Expertenstandards im Überblick 23.05.2016; 08.00 – 15.00 Uhr; Halle Danny Furch, Pflegewissenschaftler Modul 4 Termin/Dauer/Ort: Dozentin: Informationsveranstaltung zur entbürokratisierten Pflegeplanung – Ziele und Bausteine 14.06.2016; 08.00 – 11.15 Uhr; Halle Frau Claudia Wegener, Pflegewissenschaftlerin Zielgruppe: Leitungsebene, Krankenpflegepersonen Seminargebühr: 220,- EUR Kennziffer: H00216 Kennziffer: H00316 10-Minuten-Aktivierung im Seniorenbereich Essen und Trinken als Basale Stimulation – Training der Sinne Schwerpunkte: • Vorgehensweise, Grundsätze, Ziele • Aufbau eines Aktivierungsdepots • Einsatz verschiedener Materialien • verschiedene Themen und Methoden Zielgruppe: Ergotherapeut/-innen, Alten- und Krankenpfleger/-innen, Helfer/-innen Termin: 24.02.2016; 08.00 – 15.00 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozentin: Frau Andrea Pötzsch, Ergotherapeutin Ihre Investition: 75,00 EUR Schwerpunkte: • Grundlagenvermittlung über die Sinnesbereiche (olfaktorisch, gustatorisch, visuell, akustisch, taktil) • praktische Übungen • Anwendung der Basalen Stimulation Zielgruppe: Ergotherapeut/-innen, Alten- und Krankenpfleger/-innen, Helfer/-innen, Assistent/innen Termin: 02.03.2016; 08.00 Uhr – 15.00 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozentin: Frau Andrea Pötzsch, Ergotherapeutin Ihre Investition: 75,00 EUR 15 Kennziffer: H00416 Kennziffer: H00516 Stress bewältigen Validation Schwerpunkte: • Begriffsdefinition • Stressursachen • Erkennen von Stressoren (stressverstärkende Gedanken) • Wirkung von stressverstärkenden Gedanken • Stressbewältigung • Entspannungsmethoden Zielgruppe: Alle Pflegenden Termin: 09.03.2016; 09.00 – 14.15 Uhr Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozent: Frau Dieta Thielemann, Dipl.- Soziologin 16 Ihre Investition: 65,00 Euro Schwerpunkte: • Klassifizierung der „Demenzerkrankungen“ • Kommunikation mit Demenzerkrankten • die Person Naomi Feil, Begründerin der Validationsmethode • Grundprinzipien, Ursprung und Charakterisierung der Validation • Forschungsergebnisse • vier Phasen im Stadium der Aufarbeitung • Resultate für Angehörige und Pfleger/Therapeuten Zielgruppe: Pfleger/-innen, Therapeut/-innen und Assistent/-innen Termin: 15.03.2016; 09.45 – 13.15 Uhr Gesamtstundenzahl: 4 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozent: Herr Manuel Berndt, Dipl.-Ergotherapeut, Gesundheitspädagoge Ihre Investition: 40,00 Euro Kennziffer: H00616 Kennziffer: H00716 Einfache Spielideen für Senioren und Sitztänze Demenz – eine zunehmende Bedrohung im Alter Schwerpunkte: • -verschiedene Spielideen unter Verwendung von Alltagsgegenständen für Bewegung, Geschicklichkeit, Konzentration • einfache Spiele selbst gebaut • Sitztänze • Umsetzen eines Liedes in Bewegung • Einsatz von Materialien • Musikinstrumente selbst gebaut Zielgruppe: Ergotherapeut/-innen, Alten- und Krankenpfleger/-innen, Helfer/-innen Termin: 16.03.2016; 08.00 – 15.00 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozentin: Frau Andrea Pötzsch, Ergotherapeutin Ihre Investition: 75,00 EUR Schwerpunkte: • Definition nach ICD-10-GM • Ursachen, Risiko- und Progressionsfaktoren • Diagnostik und Testverfahren • Diagnostische Kriterien einer Alzheimer-Demenz • Symptome und Stadien • Abgrenzung Demenz / Depression • Therapie und Betreuung / Antidemenzia Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen Termin: 17.03.2016; 08.00 – 13.15 Uhr Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozent: Prof. Dr. Dr. Gerhard Müller Ihre Investition: 75,00 Euro 17 Kennziffer: H00816 Kennziffer: H00916 Fortbildung für Betreuungskräfte gemäß SGB IX §87b Darmerkrankung Zielgruppe: Betreuungskräfte Termin: 05./06.04.2016; 08.00 – 15.00 Uhr Gesamtstundenzahl: 16 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozentin: Frau Andrea Pötzsch, Ergotherapeutin Ihre Investition: 122,20 Euro Schwerpunkte: • entzündliche und infektiöse Darmerkrankung: • Salmonellen, Noroviren, Rotaviren • Obstipation • Vorbeugung Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen Termin: 07.04.2016; 08.00 – 13.15 Uhr Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozentin: Prof. Dr. Dr. Gerhard Müller Ihre Investition: 65,00 Euro 18 Kennziffer: H01016 Kennziffer: H01116 Burn-out-Syndrom Aktivierung und Mobilisation durch Gedächtnistraining Schwerpunkte: • Ursachen; Entstehung; Verlauf • gefährdeter Personenkreis • psychosomatische Reaktionen • Folgen für die psychische Konstitution • das Umfeld • Präventionsmaßnahmen • Sonderfall: Helfer-Syndrom Zielgruppe: Alle Pflegenden Termin: 21.04.2016; 08.00 – 15.00 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozentin: Frau Dieta Thielemann, Dipl.- Soziologin Ihre Investition: 75,00 Euro Schwerpunkte: • Ziele und Vorgehensweisen / Aufbau einer Therapiestunde • Materialeinsatz • Training mit an Demenz Erkrankten Zielgruppe: Ergotherapeut/-innen, Alten- und Krankenpfleger/-innen, Helfer/-innen, Assistent/innen Termin: 27.04.2016; 08.00 – 15.00 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozentin: Frau Andrea Pötzsch, Ergotherapeutin Ihre Investition: 75,00 EUR 19 Kennziffer: H01216 Kennziffer: H01316 Aktivierung bettlägeriger Senioren Geschlechtsspezifisches Verhalten und Sexualität im Alter Schwerpunkte: • Ziele • Vorgehensweise • Einsatz verschiedener Medien und Mittel • Aktivieren aller Sinne • praktische Übungen und Anwendungsbeispiele Zielgruppe: Ergotherapeut/-innen, Alten- und Krankenpfleger/-innen, Helfer/-innen, Assistent/nnen Termin: 18.05.2016; 08.00 – 15.00 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozentin: Frau Andrea Pötzsch, Ergotherapeutin 20 Ihre Investition: 75,00 EUR Schwerpunkte: • Definition der Geschlechter • Geschlechtsidentität durch Sozialisation • Unterschiedliches Verhalten bei Vorsorge, Gesundheits- und • Krankheitsverhalten - unterschiedliche Behandlung in der Medizin - unterschiedliche Sprache Zielgruppe: Alle Pflegenden Termin: 19.05.2016; 08.00 – 15.00 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozentin: Frau Dieta Thielemann, Dipl.- Soziologin Ihre Investition: 75,00 EUR Kennziffer: H01416 Kennziffer: H01516 Parkinson- Syndrom Kreatives Gestalten mit Bewohner/-innen Schwerpunkte: • Definition • Leitsymptom • Begleitsymptom • Komplikationen • Diagnostik / Therapie Schwerpunkte: • Ziele • Vorgehensweise • Einsatz verschiedener Medien und Mittel • Aktivieren aller Sinne • praktische Übungen und Anwendungsbeispiele Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen Zielgruppe: Ergotherapeut/-innen, Alten- und Krankenpfleger/-innen, Helfer/-innen, Assistent/innen Termin: 24.05.2016; 08.00 – 13.15 Uhr Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozent: Prof. Dr. Dr. Gerhard Müller Ihre Investition: 65,00 EUR Termin: 25.05.2016; 08.00 – 15.00 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozentin: Frau Andrea Pötzsch, Ergotherapeutin Ihre Investition: 75,00 EUR 21 Kennziffer: H01616 Kennziffer: H01716 Kommunikation in Pflegeberufen Biographiearbeit im Pflegealltag Schwerpunkte: • Gesprächsführung • Kommunikationsfehler • Gesprächskiller • gewaltfreie Kommunikation • Kommunikationsstrategien Schwerpunkte: • Ziele • Methoden • Schlussfolgerungen für das pflegerische Handeln Zielgruppe: Alten- und Krankenpfleger/-innen, Assistent/-innen; Therapeut/-innen Termin: 08.06.2016; 08.00 – 13.15 Uhr Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozent: Frau Dieta Thielemann, Dipl.-Soziologin Ihre Investition: 65,00 EUR 22 Zielgruppe: Alten- und Krankenpfleger/-innen, Assistent/-innen; Therapeut/-innen Termin: 24.08.2016; 08.00 – 13.15 Uhr Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozentin: Frau Andrea Pötzsch, Ergotherapeutin Ihre Investition: 65,00 EUR Kennziffer: H01816 Kennziffer: H01916 Fortbildung für Betreuungskräfte gemäß SGB IX §87b Expertenstandards im Überblick Zielgruppe: Betreuungskräfte Termin: 30./31.08.2016; 08.00 – 15.00 Uhr Gesamtstundenzahl: 16 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozentin: Frau Andrea Pötzsch, Ergotherapeutin Ihre Investition: 122,20 EUR Schwerpunkte: • aktueller Stand aller Standards im Überblick • konzeptionelle Grundlagen • prophylaktische Maßnahmen sinnvoll einsetzten • rechtliche Aspekte (Haftungsrecht) Zielgruppe: Alten- und Krankenpfleger/-innen Termin: 06.09.2016; 08.00 – 13.15 Uhr Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozent: Herr Danny Furch, Dipl.-Pflegewissenschaftler Ihre Investition: 75,00 EUR 23 Kennziffer: H02016 Kennziffer: H02116 Sterbebegleitung - Ein Grundlagenseminar Malen mit Demenzerkrankten Schwerpunkte: • eigene Ressourcen und Bewältigungsstrategien nutzen • eigene Ängste und Haltungen reflektieren • Sterbephasen • bedürfnisorientierte Begleitung Sterbender • Sterben und Tod in Abhängigkeit von Religion und Gesellschaft Schwerpunkte: • Ziele • Vorgehensweise • Umsetzung • Praktische Übungen und Beispiele Zielgruppe: Alle Pflegenden Termin: 07.09.2016; 08.00 – 15.00 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozent: Frau Dieta Thielemann, Dipl.- Soziologin Ihre Investition: 75,00 EUR 24 Zielgruppe: alle in der Pflege Tätigen Termin: 14.09.2016; 08.00 – 15.00 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozentin: Frau Andrea Pötzsch, Ergotherapeutin Ihre Investition: 75,00 EUR Kennziffer: H02216 Kennziffer: H02316 Schlaganfall Schülerbeurteilung Schwerpunkte: • Häufigkeit • Hirninfarkt • Hirnblutung • Symptome • erste Maßnahmen • Diagnostik / Therapie Schwerpunkte: • pädagogische Aspekte der Beurteilung • Objektivität und Beurteilung • Bewertungskriterien • Verfassen schriftlicher Beurteilungen Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen Termin: 20.09.2016; 08.00 – 13.15 Uhr Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozentin: Prof. Dr. Dr. Gerhard Müller Ihre Investition: 75,00 EUR Zielgruppe: Praxisanleiter/-innen Termin: 27.09.2016; 09.00 – 14.15 Uhr Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozentin: Frau Rita Paatsch, M.A. Erziehungswissenschaften Ihre Investition: 65,00 EUR 25 Kennziffer: H02416 Kennziffer: H02516 Depression Mobbing Schwerpunkte: • Definition • Leitsymptome • Begleitsymptome • Diagnostik / Therapie Schwerpunkte: • Definition und Begriffsklärung • Opfer / Täter: Hintergründe und Ursachen • Phasen des Mobbing • Mobbing- Handlungen • physische, psychische und soziale Folgen • Prävention Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen Termin: 18.10.2016; 08.00 – 13.15 Uhr Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozent: Prof. Dr. Dr. Gerhard Müller Ihre Investition: 75,00 EUR 26 Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen Termin: 20.10.2016; 08.00 – 15.00 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozentin: Frau Dieta Thielemann, Dipl.- Soziologin Ihre Investition: 75,00 Euro Kennziffer: H02616 Neue Aspekte bei der Durchführung von Injektionen Schwerpunkte: • theoretische Grundlagen (Aufbau der Gefäße, Muskeln, Haut) • weitere vorhandene Kenntnisse auffrischen • Auseinandersetzung mit aktuellen Wissensbeständen • rechtliche Aspekte (Delegationsrecht, Haftungsrecht) • Abmesstechniken für die Bestimmung des Injektionsortes • hygienische Notwendigkeiten • Technik der i.m. und s.k. Injektion Zielgruppe: Altenpfleger/-innen und Krankenpfleger/-innen Termin: 25.10.2016; 08.00 – 13.15 Uhr Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozent: Herr Danny Furch, Dipl.-Pflegewissenschaftler Ihre Investition: 75,00 EUR 27 Ausbildungen 28 Ausbildung Altenpflegehelfer/-in Ausbildungsziel Die vielseitigen Aufgaben der staatlich anerkannten Altenpflegehelferin / des staatlich anerkannten Altenpflegehelfers bestehen aus pflegerischen und sozialen Hilfen für den gesunden und pflegebedürftigen älteren Menschen. Dem alten Menschen soll eine ganzheitliche Hilfe angeboten werden, die aus der fachlich richtigen und angemessenen Beratung, Betreuung und Pflege besteht. Einsatzbereiche • Seniorenpflegeheim • Seniorenwohnstätten • Seniorenbegegnungsstätten • Krankenhäuser • Einrichtungen der ambulanten Pflege Teilnahmevoraussetzungen In die Berufsfachschule Altenpflegehilfe kann aufgenommen werden wer: 1. das 16. Lebensjahr vollendet hat 2. körperlich, geistig und persönlich für den angestrebten Beruf geeignet ist 3. den Hauptschulabschluss oder einen anderen gleichwertigen Bildungsstand nachweist 4. Gesundheitliche Eignung Form und Dauer Die Ausbildung erstreckt sich über 12 Monate (Vollzeit). Sie umfasst 800 theoretische Unterrichtsstunden und 640 Praktikumsstunden in den Einrichtungen. Leistungsnachweis und Zeugnis Am Ende der Ausbildung erfolgen zwei schriftliche und eine praktische Prüfung. Mit Bestehen der Abschlussprüfung erhält der/die Schüler/-in ein Abschlusszeugnis. Sofern der/die Schüler/-in körperlich, geistig und persönlich für den Beruf geeignet ist, wird die Berechtigung erworben, die Berufsbezeichnung „Staatlich anerkannte Altenpflegehelferin / staatlich anerkannter Altenpflegehelfer“ zu führen. Bewerbungsunterlagen Bewerbungsanschreiben Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild Beglaubigte Schul- und Berufsabschlusszeugnisse Ärztliche Bescheinigung über die Eignung für diesen Beruf Bewerbungskosten sind vom Bewerber zu tragen. • • • • Finanzierung Bei Vorliegen der Voraussetzungen ist eine Förderung durch die Agentur für Arbeit möglich, bzw. kann über das Amt für Ausbildungsförderung BAföG in Anspruch genommen werden. Zertifizierung Diese Maßnahme ist zertifiziert. Lehrgangsinhalte Deutsch Sozialkunde Berufs- und Rechtskunde Lebens- und Glaubensfragen Theoretische Grundlagen altenpflegerischen Handelns Personen- und situationsbedingte Pflege Lebensgestaltung Diagnostik und Therapie Sport praktische Ausbildung • • • • • • • • • • Ihre Investition Anmeldegebühr Schulgeld monatlich 49,00 Euro 35,00 Euro Zum Ende der Ausbildung wird eine einmalige Prüfungsgebühr von Euro 100,00 erhoben. Bei der Übernahme der Lehrgangskosten durch öffentliche Träger (z. B. der Deutschen Rentenversicherung Bund/Land o. Ä.) wird das Schulgeld gesondert berechnet. Beginn / Ende 11.04.2016 bis 10.04.2017 15.08.2016 bis 14.08.2017 Unterrichtsorte IWK Halle 29 Ausbildung Altenpfleger/-in Ausbildungsziel Die Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Altenpfleger/-in soll die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln, die zur selbständigen und eigenverantwortlichen Pflege einschließlich der Beratung, Begleitung und Betreuung alter Menschen erforderlich sind. Dies umfasst u. a.: • die sach- und fachkundige, den allgemein anerkannten pflegewissenschaftlichen, insbesondere den medizinisch-pflegerischen Erkenntnissen entsprechende, umfassende und geplante Pflege, • die Mitwirkung bei der Behandlung kranker alter Menschen einschließlich der Ausführung ärztlicher Verordnungen, • die Erhaltung und Wiederherstellung individueller Fähigkeiten im Rahmen geriatrischer und gerontopsychiatrischer Rehabilitationskonzepte, • die Mitwirkung an qualitätssichernden Maßnahmen in der Pflege, der Betreuung und der Behandlung, • die Gesundheitsvorsorge einschließlich der Ernährungsberatung, • die umfassende Begleitung Sterbender, • die Anleitung, Beratung und Unterstützung von Pflegekräften, die nicht Pflegefachkräfte sind. Aufgaben Betreuung und Beratung alter Menschen in ihren persönlichen und sozialen Angelegenheiten • Hilfe zur Erhaltung und Aktivierung der eigenständigen Lebensführung • Anregung und Anleitung zu Hilfen durch die Familie und Nachbarschaft • Pflege und Mitwirkung bei der Behandlung und der Rehabilitation kranker, pflegebedürftiger und behinderter Menschen • Gesundheitspflege, Krankenpflege und Ausführung ärztlicher Verordnungen auch im Zusammenwirken mit anderen Berufsgruppen • Tagesgestaltung sowie Ausrichtung von Gemeinschafts-veranstaltungen • 30 Einsatzbereiche • Alten- und Pflegeheime • Seniorenwohnanlagen • Seniorenbegegnungsstätten • Sozialstationen • Tagespflegestätten • Ambulante Pflegedienste • Allgemeine Krankenhäuser mit geriatrischem und gerontopsychiatrischem Profil Teilnahmevoraussetzungen In die Schule kann aufgenommen werden, wer 1. in der Altenpflege tätig ist 2. den Realschulabschluss oder einen anderen gleichwertigen Bildungsabschluss nachweist. Form und Dauer Die Ausbildung findet berufsbegleitend statt – jeweils 2 Tage pro Woche – und umfasst 2100 theoretische Unterrichtsstunden und 2500 Praktikumsstunden in den Einrichtungen. Leistungsnachweis und Zeugnis Die erbrachten Leistungen werden benotet und im Zeugnis ausgewiesen. Der Abschluss ist verbunden mit schriftlichen, fachpraktischen und mündlichen Prüfungen. Die staatliche Anerkennung muss beantragt werden. Bewerbungsunterlagen Tabellarischer Lebenslauf Passbild Abschlusszeugnis 10. Klasse Nachweis beruflicher/pflegerischer Tätigkei • • • • >> Lehrgangsinhalte • Aufgaben und Konzepte der Altenpflege • Personen- und situationsbezogene Pflege • Unterstützung alter Menschen in der Lebensgestaltung • Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen altenpflegerischen Handelns • Altenpflege als Beruf Zertifizierung Diese Ausbildung ist zertifiziert. Ihre Investition Anmeldegebühr Schulgeld monatlich 90,00 Euro 90,00 Euro Zum Ende der Ausbildung wird eine einmalige Prüfungsgebühr von Euro 150,00 erhoben. Bei der Übernahme der Lehrgangskosten durch öffentliche Träger (z. B. der Deutschen Rentenversicherung Bund/Land o. Ä.) wird das Schulgeld gesondert berechnet. Beginn / Ende 19.10.2016 bis 18.10.2019 Unterrichtsorte IWK Halle 31 Ausbildung Altenpfleger/-in verkürzte Ausbildung Ausbildungsziel Die Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Altenpfleger/-in soll die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln, die zur selbstständigen und eigenverantwortlichen Pflege einschließlich der Beratung, Begleitung und Betreuung alter Menschen erforderlich sind. Dies umfasst u. a.: • die sach- und fachkundige, den allgemein anerkannten pflegewissenschaftlichen, insbesondere den medizinisch-pflegerischen Erkenntnissen entsprechende, umfassende und geplante Pflege, • die Mitwirkung bei der Behandlung kranker alter Menschen einschließlich der Ausführung ärztlicher Verordnungen • die Erhaltung und Wiederherstellung individueller Fähigkeiten im Rahmen geriatrischer und gerontopsychiatrischer Rehabilitationskonzepte, • die Mitwirkung an qualitätssichernden Maßnahmen in der Pflege, der Betreuung und der Behandlung, • die Gesundheitsvorsorge einschließlich der Ernährungsberatung, • die umfassende Begleitung Sterbender, • die Anleitung, Beratung und Unterstützung von Pflegekräften, die nicht Pflegefachkräfte sind. 32 Einsatzbereiche Alten- und Pflegeheime Seniorenwohnanlagen Seniorenbegegnungsstätten Sozialstationen Tagespflegestätten Ambulante Pflegedienste Allgemeine Krankenhäuser mit geriatrischem und geronto- psychiatrischem Profil • • • • • • • Teilnahmevoraussetzungen • Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss und eine abgeschlossene Ausbildung zum Altenpflegehelfer / zur Altenpflegehelferin, zum Krankenpflegehelfer / zur Krankenpflegehelferin, zum Heilerziehungspflegehelfer / zur Heilerziehungspflegehelferin • Genehmigter Antrag auf Verkürzung der Ausbildung durch die zuständige Schulbehörde • Ärztliche Bescheinigung über die Eignung für diesen Beruf • Ausbildungsvertrag mit einer Altenpflegeeinrichtung Form und Dauer Die Ausbildung erstreckt sich über 2 Jahre Vollzeit. Sie umfasst 1480 theoretische Unterrichtsstunden und 1932 Praktikumsstunden in den Einrichtungen. Leistungsnachweis und Zeugnis Die erbrachten Leistungen werden benotet und im Zeugnis ausgewiesen. Der Abschluss ist verbunden mit schriftlichen, praktischen und mündlichen Prüfungen. Die Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung „Altenpflegerin“ bzw. „Altenpfleger“ muss bei der zuständigen Behörde beantragt werden. Bewerbungsunterlagen Tabellarischer Lebenslauf Passbild (aktuell) Abschlusszeugnis Hauptschul- oder Realschulabschluss und Berufsabschlusszeugnis (Altenpflegehelfer/-in; Krankenpflegehelfer/-in; Heilerziehungspflegehelfer/-in) • Genehmigter Antrag auf Verkürzung der Ausbildung durch die zuständige Schulbehörde • Hausärztliche Eignungsbescheinigung • • • • Finanzierung Der Träger der praktischen Ausbildung zahlt nach Abschluss des Ausbildungsvertrages eine Ausbildungsvergütung. Weitere Möglichkeiten auf Anfrage. >> Zertifizierung Diese Maßnahme ist zertifiziert. Lehrgangsinhalte Laut Altenpflegegesetz (AltPflG) in der seit dem 1. August 2003 geltenden Fassung Ihre Investition Anmeldegebühr Schulgeld monatlich 49,00 Euro 50,00 euro Zum Ende der Ausbildung wird eine einmalige Prüfungsgebühr von Euro 150,00 erhoben. Bei der Übernahme der Lehrgangskosten durch öffentliche Träger (z. B. der Deutschen Rentenversicherung Bund/Land o. Ä.) wird das Schulgeld gesondert berechnet. Beginn / Ende 17.10.2016 bis 16.10.2018 Unterrichtsorte IWK Halle 33 Ausbildung Ergotherapeut/-in Ausbildungsziel Die Ausbildung erfolgt nach dem Gesetz für Ergotherapeuten/-innen vom 25.05.1976 (vgl. BGBI. Nr. 19.1 vom 31.03.1977). In der Neufassung der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Ergotherapeuten/-innen (ErgThAPrV) vom 02.08.1999. Die theoretische Ausbildung findet in der Ergotherapieschule in Form von theoretischem und praktischem Vollzeitunterricht statt. Die praktische Ausbildung erfolgt ab dem ersten Ausbildungsjahr in geeigneten Einrichtungen. Einsatzbereiche • Rehabilitationszentren • Sonderschulen • Werkstätten für Behinderte • Tageskliniken • Therapiezentren • Sozialstationen • Praxen für Ergotherapie Teilnahmevoraussetzungen Realschulabschluss oder eine andere gleichwertige Schulbildung oder Hauptschulabschluss und eine abgeschlossene zweijährige Berufsausbildung. Form und Dauer Die Ausbildung erstreckt sich über 3 Jahre Vollzeit und mind. 2.811 Unterrichtstunden im theoretischen Teil und 1.700 Unterrichtsstunden im praktischen Teil. 34 Leistungsnachweis und Zeugnis Schriftliche Prüfungen, mündliche Prüfungen, praktische Prüfungen. Die erbrachten Leistungen werden benotet und im Zeugnis ausgewiesen. Der Abschluss ist verbunden mit einer staatlichen Erlaubnis. Bewerbungsunterlagen Bewerbungsschreiben tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild Schulabschlusszeugnis Abschlusszeugnis der Berufsausbildung (wenn vorhanden) Hausärztliches Attest über die Eignung für den Beruf • • • • • Finanzierung Bei Vorliegen der Voraussetzungen ist eine Förderung durch die Agentur für Arbeit möglich, bzw. kann über das Amt für Ausbildungsförderung BAföG in Anspruch genommen werden. Lehrgangsinhalte Englisch, Sport, Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde, Fachsprache, Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Medizinische Grundlagen, Krankheitslehre, Biologie, Anatomie, Physiologie, Psychologie und Pädagogik, Behindertenpädagogik, Medizinsoziologie und Gerontologie Ergotherapeutische Mittel, Grundlagen der Ergotherapie, Motorisch-funktionelle Behandlungsverfahren, Neurophysiologische Behandlungsverfahren, Psychosoziale Behandlungsverfahren, Arbeitstherapeutische Verfahren, Adaptierende Verfahren in der Ergotherapie, Prävention und Rehabilitation Erste Hilfe Dualer Bachelor-Studiengang Berufsbegleitender Bachelorstudiengang in Kooperation mit der Hamburger Fernhochschule (HFH). Für Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung >> Ihre Investition Anmeldegebühr Schulgeld monatlich 125,00 Euro 140,00 Euro Zum Ende der Ausbildung wird eine einmalige Prüfungsgebühr von Euro 200,00 erhoben. Bei der Übernahme der Lehrgangskosten durch öffentliche Träger (z. B. der Deutschen Rentenversicherung Bund/Land o. Ä.) wird das Schulgeld gesondert berechnet. Beginn / Ende 01.09.2016 bis 31.08.2019 Unterrichtsorte IWK Halle 35 Ausbildung Erzieher/-in Ausbildungsziel Staatlich anerkannten Erzieher/-innen kommt im Erziehungs- und Bildungsprozess von Kindern und Jugendlichen eine Schlüsselrolle zu. Im Vordergrund der Ausbildung zur/zum staatlich anerkannten Erzieherin/Erzieher steht das Vermitteln erforderlicher Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten um die vielfältigen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsaufgaben zu erfüllen, damit diese in den verschiedensten sozialpädagogischen Arbeitsfeldern selbstständig und eigenverantwortlich eingesetzt werden können. Einsatzbereiche Berufsfelder, in denen Erzieher/-innen traditionell arbeiten, sind: (integrative) Kindertagesstätten, Kinder- und Schulhorte, Ganztagsschulen, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie Freizeiteinrichtungen. Teilnahmevoraussetzungen Realschulabschluss oder einen gleichwertigen Abschluss und a) eine mindestens zweijährige erfolgreich abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung (z. B. Kinderpflege oder Sozialassistenz) oder b) mindestens eine zweijährige erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung und eine mindestens einjährige einschlägige berufliche Tätigkeit in einer sozialpädagogischen Einrichtung Oder Fachhochschulreife mit einer fachpraktischen Ausbildung in einer sozialpädagogischen Einrichtung. 36 Ebenfalls wird die körperliche, geistige und persönliche Eignung für diesen Beruf vorausgesetzt. Form und Dauer Die Ausbildung erstreckt sich über 3 Jahre Vollzeit. Der Unterricht findet ganztägig statt. Die Praktika erstrecken sich über insgesamt 52 Wochen (2x6 Wochen, 4x10 Wochen) in sozialpädagogischen Einrichtungen, die von der Fachschule organisiert werden. Leistungsnachweise und Zeugnis Die erbrachten Leistungen werden benotet und im Zeugnis ausgewiesen. Alle Prüfungen (drei schriftliche, eine praktische, ggf. mündliche Prüfung) erfolgen im letzten Ausbildungsjahr. Der Abschluss ist verbunden mit einer staatlichen Anerkennung. Bewerbungsunterlagen • Tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild • Schulabschlusszeugnis • Abschlusszeugnis der Berufsausbildung • Tätigkeitsnachweise • Ärztliche Bescheinigung zur gesundheitlichen Eignung Lehrgangsinhalte Die Ausbildung vermittelt allgemeinbildende sowie fachspezifische Inhalte: Pflichtbereich Deutsch / Kommunikation Englisch Wirtschafts- und Sozialkunde Religion / Ethik • • • • Fachrichtungsbezogener Lernbereich Erziehungswissenschaften sozialpädagogische Theorie und Praxis Organisation, Recht und Verwaltung • • • >> Angewandte Didaktik und Methodik der sozial-pädagogischen Praxis: • Körper / Bewegung • Ökologie / Gesundheit • Spiel • Gestalten • Musik • Schriftkultur / Sprache • Mathematik / Naturwissenschaften • Wahlpflichtangebote Zertifizierung Diese Maßnahme ist zertifiziert. Ihre Investition Anmeldegebühr Schulgeld monatlich 99,00 Euro 80,00 Euro Zum Ende der Ausbildung wird eine einmalige Prüfungsgebühr von Euro150,00 erhoben. Bei Übernahme der Lehrgangskosten durch öffentliche Träger (z. B. der Deutschen Rentenversicherung Bund/Land o. Ä.) wird das Schulgeld gesondert berechnet. Beginn / Ende 11.08.2016 bis 10.08.2019 Unterrichtsort IWK Halle 37 Ausbildung Physiotherapeut/-in Ausbildungsziel Ziel des Lehrganges ist es, die Teilnehmer/-innen in den Techniken der physiotherapeutischen Untersuchungen und Behandlungen sowie der Beratung von Patienten, in enger Abstimmung mit dem Arzt, zu befähigen. Physiotherapeut/-innen arbeiten in ihrem Bereich selbständig und eigenverantwortlich. Ziel der physiotherapeutischen Behandlung ist es, die Bewegungsfähigkeit und damit die Selbstständigkeit der Patienten zu erhalten, zu verbessern und Krankheiten vorzubeugen. Einsatzbereiche • Krankenhäuser • Rehabilitationskliniken • Kurkliniken • Praxen für Physiotherapie • Prävention Teilnahmevoraussetzungen Die gesundheitliche Eignung für den Beruf Realschulabschluss oder • Hauptschulabschluss und eine abgeschlossene • Berufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer • • Form und Dauer Die Ausbildung erstreckt sich über 3 Jahre Vollzeit und beinhaltet die vorgeschriebenen Praktika, die durch den Bildungsträger organisiert werden. 38 Leistungsnachweis und Zeugnis Die erbrachten Leistungen werden benotet und im Zeugnis ausgewiesen Alle Prüfungen erfolgen im letzten Ausbildungsabschnitt Der Abschluss ist verbunden mit einer staatlichen Anerkennung • • • Bewerbungsunterlagen Bewerbungsschreiben Tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild Schulabschlusszeugnis Berufsabschlusszeugnis ärztliches Attest • • • • • Finanzierung Bei Vorliegen der Voraussetzungen ist eine Förderung durch die Agentur für Arbeit möglich bzw. kann BAföG in Anspruch genommen werden. Lehrgangsinhalte Englisch Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde Anatomie Physiologie allgemeine Krankheitslehre und spezielle Krankheitslehre (Orthopädie, Chirurgie, Innere Medizin, Pädiatrie, Neurologie, Psychiatrie, Gynäkologie) • Hygiene • Erste Hilfe und Verbandtechnik • Angewandte Physik und Biomechanik • Sprache und Schrifttum • Psychologie/Pädagogik/Soziologie • Prävention und Rehabilitation • Trainingslehre • Bewegungslehre, -erziehung • Physiotherapeutische Befund- und Untersuchungstechniken • Krankengymnastische Behandlungstechniken • Massagetherapie • Elektro-, Licht- und Strahlentherapie • Hydro-, Balneo-, Thermo- und Inhalationstherapie • Methodische Anwendung der Physiotherapie in den medizini-schen Fachgebieten: Innere Medizin, Chirurgie/Traumatologie, Orthopädie, Gynäkologie, Neurologie/ Neurochirurgie, Psychiatrie, Pädiatrie, Geriatrie, Rheumatologie, Arbeitsmedizin, Sport¬medizin >> • • • • • • Dualer Bachelor-Studiengang Berufsbegleitender Bachelorstudiengang in Kooperation mit der Hamburger Fernhochschule (HFH). Für Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung Ihre Investition Anmeldegebühr Schulgeld monatlich 125,00 Euro 140,00 Euro Zum Ende der Ausbildung wird eine einmalige Prüfungsgebühr von Euro 240,00 erhoben. Bei der Übernahme der Lehrgangskosten durch öffentliche Träger (z. B. der Deutschen Rentenversicherung Bund/Land o. Ä.) wird das Schulgeld gesondert berechnet. Beginn / Ende 01.09.2016 bis 31.08.2019 Unterrichtsorte IWK Halle 39 Inhouse-Seminare Inhouse-Seminare Inhouse-Seminare zahlen sich aus Sie haben Interesse an einem der Seminarthemen für eine Veranstaltung in Ihrem Haus? Auf Anfrage bieten wir die meisten unserer Seminare auch als Inhouse-Veranstaltung an! Eine Mitarbeiterschulung als Inhouse-Seminar in Ihrem Unternehmen eröffnet Ihnen zahlreiche Vorteile: Sie haben Bedarf an einem anderen aktuellen Thema für Ihre Mitarbeiter-Fortbildung? In Absprache mit Ihnen konzipieren wir ein auf Ihren Fortbildungsbedarf speziell zugeschnittenes Angebot! Wir halten ein breites Themenspektrum aus dem pädagogischheilpädagogischen, medizinisch-pflegerischen und sozialen Bereich vor. Wir arbeiten mit kompetenten Referent/-innen und Dozent/-innen zusammen. Sprechen Sie uns an! Wir beraten Sie gern! Ihr IWK Team 40 Halle • Seminarinhalte und -ziele werden direkt auf Ihre Einrichtung und Bedürfnisse abgestimmt • Mitarbeiter/-innen werden mit den eigenen Arbeitsmitteln geschult • Die vertraute Umgebung schafft eine realistische Atmosphäre • Das gemeinsame Lernen fördert Teamgeist und Kommunikation • Zeitgleich werden mehrere Mitarbeiter/-innen auf den neuesten Stand gebracht • Flexible Termingestaltung / Seminardauer • Keine Reisekosten / Reisezeit für die eigenen Mitarbeiter/-innen Gern erstellen wir Ihnen ein Angebot: Ihre Ansprechpartnerin: Rita Paatsch Denken Sie an Ihre Gesundheit, fördern Sie Ausbildung im Gesundheitswesen. Aktionstage zu wichtigen Themen des Gesundheitswesens initiieren, Diskussionsforen schaffen und innovative Forschungsprojekte in der Pflege voranbringen. Dies sind nur wenige der Ziele, denen sich der „IWK- Förderverein“ verpflichtet fühlt. Wir möchten den Bereich Bildung im Gesundheits- und Sozialwesen fit für die Zukunft machen. Drängende Fragen sollen angegangen und nach Lösungen gesucht werden. 1. Vorsitzende: Elisabeth Gröhn Lahusenstraße 5 . 27749 Delmenhorst Tel.: 04221 93510 E-Mail: [email protected] Geschäftsstelle: Brölbahnstraße 19 . 51545 Waldbröl Tel.: 02291 901333 E-Mail: [email protected] www.iwk-foerderverein.de für Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen e.V. Einiges konnte erreicht werden, vieles wurde angestoßen, aber durch die steten Umbrüche und Veränderungen im Gesundheitswesen liegen noch viele Aufgaben vor uns, die wir gemeinsam - möglichst mit Ihnen - lösen möchten. Werden Sie Mitglied in unserem Verein und engagieren sich bei uns. Unsere Ziele: • Der Aufbau von Netzwerken im Gesundheitswesen soll unterstützt werden • Neue Methoden in der Altenpflege für Demenzkranke sollen erforscht werden • Kongresse zu wichtigen „Randthemen“ des Gesundheitswesens sollen organisiert und durchgeführt werden, um diese in den Focus des Interesses und der Diskussion zu stellen • Forschungsprojekte, z. B. zum Bewegungsdefizit bei Jugendlichen, sollen unterstützt werden • Stipendien werden vergeben Der IWK - Förderverein hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Bereich Bildung im Gesundheits- und Sozialwesen fit für die Zukunft zu machen. Wir gehen aktuelle Fragen und Probleme an und machen Lösungsvorschläge. Hierbei setzen wir auch auf Ihr Engagement. Für ein persönliches Gespräch stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Sprechen Sie uns an. Das Spendenkonto: Kreissparkasse Köln . Konto-Nr.: 341 551 137 . BLZ: 370 502 99 . IBAN: DE89 3705 0299 0341 5511 37 . BIC: COKSDE33XXX Institut für Weiterbildung in der Kranken- & Altenpflege gemeinnützige GmbH, Merseburger Straße 237, 06130 Halle, Fax: 0345 5205643 Seminaranmeldung Seminartitel: Kennziffer:Ort: Termin:bis: Name, Vorname: Anschrift: Geburtsdatum:Geburtsort: Telefon: Dienstlich:Privat: Institution/Arbeitgeber (mit Anschrift): Funktion: Mitglied im Berufsverband: Die Seminargebühr in Höhe von __________ Euro Magdeburg 81070000 1316074 werde ich auf das Konto des IWK bei der Deutschen Bank AG in ___________________, BLZ____________________ Konto-Nr.______________________, DEUTDE8MXXX DE58 8107 0000 0131 6074 00 IBAN__________________________________________ überweisen. BIC____________________________ soll o. g. Institution in Rechnung gestellt werden. Die Geschäftsbedingungen sind bekannt und akzeptiert. __________________________________________________________________________________________________________________________________ Ort, Datum, Unterschrift Teilnehmer/-in 43 Institut für Weiterbildung in der Kranken- & Altenpflege gemeinnützige GmbH, Merseburger Straße 237, 06130 Halle, Fax: 0345 5205643 Seminaranmeldung Seminartitel: Kennziffer:Ort: Termin:bis: Name, Vorname: Anschrift: Geburtsdatum:Geburtsort: Telefon: Dienstlich:Privat: Institution/Arbeitgeber (mit Anschrift): Funktion: Mitglied im Berufsverband: Die Seminargebühr in Höhe von __________ Euro 44 Magdeburg 81070000 1316074 werde ich auf das Konto des IWK bei der Deutschen Bank AG in ___________________, BLZ____________________ Konto-Nr.______________________, DEUTDE8MXXX DE58 8107 0000 0131 6074 00 IBAN__________________________________________ überweisen. BIC____________________________ soll o. g. Institution in Rechnung gestellt werden. Die Geschäftsbedingungen sind bekannt und akzeptiert. __________________________________________________________________________________________________________________________________ Ort, Datum, Unterschrift Teilnehmer/-in Institut für Weiterbildung in der Kranken- & Altenpflege gemeinnützige GmbH, Merseburger Straße 237, 06130 Halle, Fax: 0345 5205643 Seminaranmeldung Seminartitel: Kennziffer:Ort: Termin:bis: Name, Vorname: Anschrift: Geburtsdatum:Geburtsort: Telefon: Dienstlich:Privat: Institution/Arbeitgeber (mit Anschrift): Funktion: Mitglied im Berufsverband: Die Seminargebühr in Höhe von __________ Euro Magdeburg 81070000 1316074 werde ich auf das Konto des IWK bei der Deutschen Bank AG in ___________________, BLZ____________________ Konto-Nr.______________________, DEUTDE8MXXX DE58 8107 0000 0131 6074 00 BIC____________________________ IBAN__________________________________________ überweisen. soll o. g. Institution in Rechnung gestellt werden. Die Geschäftsbedingungen sind bekannt und akzeptiert. __________________________________________________________________________________________________________________________________ Ort, Datum, Unterschrift Teilnehmer/-in 45 Allgemeine Geschäftsbedingungen für Seminare 01. Teilnahmeberechtigung Wenn für ein Seminar besondere Zulassungsvoraussetzungen bestehen, müssen diese von dem / der Teilnehmer/-in erfüllt werden. Die Zulassungsvoraussetzungen sind den Seminarangeboten zu entnehmen. 02. Anmeldung Die Anmeldung zu den Seminaren erfolgt durch ordnungsgemäße Ausfüllung und Unterzeichnung des entsprechenden Anmeldeformulars. Telefonische Anmeldungen sind in Ausnahmefällen möglich - die Anerkennung der Geschäftsbedingungen gilt dabei ausdrücklich als erfolgt. Die Anmeldung gilt als angenommen, wenn innerhalb von 10 Arbeitstagen kein Widerspruch vom IWK erfolgt. 03. Gebühren Für die Teilnahme an Seminaren werden Gebühren erhoben. Die Höhe der Gebühren ist den Angeboten und dem Anmeldeformular zu entnehmen. Die Gebühren sind mit Kursbeginn fällig. Sofern eine Anmeldung seitens des IWK nicht angenommen wird, werden die Gebühren in voller Höhe erstattet. 46 Sollten sich sonstige für die Seminardurchführung wesentliche Bedingungen (z. B. Krankheit des Dozenten) auch innerhalb von 10 Arbeitstagen vor Seminarbeginn ändern, ist das IWK ebenfalls berechtigt, das Seminar abzusagen oder zu verschieben. 05. Anmeldestornierung Wird eine Buchung durch den/die Teilnehmer/-in rückgängig gemacht, entfällt die Seminargebühr, wenn die Anmeldestornierung spätestens 15 Arbeitstage vor Seminarbeginn beim IWK eingeht. Bei einer späteren Stornierung werden folgende Kosten fällig: - 3 bis 14 Arbeitstage vor Seminarbeginn - 50 % der Seminargebühren - unter 3 Arbeitstage vor Seminarbeginn - 100 % der Seminargebühren 06. Ausschluss Teilnehmer/-innen, die vorsätzlich und grob fahrlässig gegen die Seminardisziplin verstoßen, können von der weiteren Teilnahme am Seminar ganz oder teilweise ausgeschlossen werden. Eine Verringerung der Seminargebühr ist damit nicht verbunden. 04. Durchführung / Rücktritt Das IWK behält sich vor, den Seminarort zu ändern. Getätigte Anmeldungen zu Seminaren behalten ihre Gültigkeit, wenn sich dadurch der Anreiseweg um nicht mehr als 30 km und / oder die Anreisezeit um nicht mehr als 30 Minuten verlängert. Änderungen des Ortes werden unverzüglich schriftlich bekannt gegeben. 07. Datenschutz Ihre personenbezogenen Daten werden ausschließlich für eigene Zwecke bei uns gespeichert (§ 33 Datenschutzgesetz) und bearbeitet. Hoheitliche Maßnahmen, Naturkatastrophen, Verkehrsstörungen, Störungen in der Energie- und Rohstoffversorgung und sonstige Fälle höherer Gewalt, also alle außergewöhnlichen Ereignisse, die wir nicht zu vertreten haben, befreien uns für die Dauer ihrer Auswirkungen von unserer Verpflichtung zur Vertragserfüllung. Stand: November 2012 Das IWK ist berechtigt, das Seminar spätestens 10 Arbeitstage vor Seminarbeginn abzusagen, wenn die Mindestteilnehmerzahl von 15 Teilnehmern nicht erreicht wird. 08. Gerichtsstand ist Delmenhorst. Eigene Notizen 47 IWK Halle Merseburger Straße 237 06130 Halle Telefon: 0345 5205640 www.iwk.eu
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