B,IETIGHEIM-BUCH Von Sozialen für Soziale Die CAP-Märkte spenden der Bissinger Tafel 250 Tüten, mit Lebensmitteln Jeden Monat werden in den CAP-Lebensmittelmärkten Spendentüten für eine andere soziale Einrichtung gesammelt. Nun sind 250 Tüten an die Bietigheim-Bissinger Tafel übergeben worden. HENNING MAAK Buch. CAP-Lebensmittelmärkte dienen einem guten Zweck: Sie geben Menschen mit Behinderung und anderen Benachteiligten Arbeit und tragen somit zur Integration bei. Häufig schließen die dortigen Arbeitnehmer sogar eine Berufsausbildung ab. Gleichzeitig dienen sie dazu, denBürgern eine Lebensmittelnahversorgung zh sichern. Zur Philosophie gehört bs zudem, sich für soziale Projekte einzusetzen. "In diesem Rahmen ist die Idee der Spendentüten entstanden",' erklärt Fachbereichsleiter Jörg Moosmann. Von Februar bis Ende 2016 werden in den CAP-Märkten diese Tüten für jeweils eire soziale Einrichtung gesammelt. Die Spendentüten, die im Februar zusammenka - . men, gingen an die Vesperkirche in Stuttgart. Die Bietigheim-Bissinger Tafel ist die zweite Einrichtung, die von CAP bedacht wird. . Die Aktion läuft unter dem Motto "Von mir. Für dich". Kunden der CAP-Märkte konnt~n bei ihrem .Einkauf für zwei" zusätzlich zu ihren eigenen Waren noch eine weitere Tüte mit haltbaren Lebensmit. teln im Wert von fünf Euro erwerben. Insgesamt sind so im Monat . März mehr als 250 Spendentüten zusammengekommen, die Jörg Moosmann am Mittwochlim Rahmen eines Pressetermins an Iohannes Schockenhoff den Ersten Vorsitzenden der Bietigheim -Bissinger Tafel, übergeben hat. In den Tüten waren beispielsweise Frühstücks- und Drogerieartikel oder haltbare Lebens- . mittel wie Reis und Nudeln. "Wir sind vern solidariSchen Engagement der CAP-Mä~kte und ihre Johannes Schockenhoff (rechts), Erster Vorsitzender der Bietigheim-Bissinger Tafel, freut sich über die 250 Spendentüten. die Jörg Moosmann, Fachbereichsleiter der CAP-Märkte, am Mittwoch übergeben hat. er: -; Foto: Martin Kalb Kunden sehr beeindruckt", sagte Schockenhoff. Jörg Moosmann erklärte, viele Kunden hätten gesagt, fünf Euro tue ihnen nicht weh. ."Und sie schätzen es, dass die Tüten Menschen in der Region zugute kommen und nicht irgendwo anonym in Afrika", so Moosmann. Der Tafelladen in Bietigheim besteht seit 2005 und bietet Menschen mit geringem Einkommen die Möglichkeit, Lebensmittel zu deutlich reduzierten Preisen einzukaufen. Diese werden von Händlern oder Herstellern gespendet, weil die Be.stellmenge zu groß war, sie 'nicht einwandfrei verpackt waren oder kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums stehen ..Die Lebensmit'. tel sind jedoch von einwandfreier Qualität und können unbedenklich zum Verzehr angeboten werden. Die CAP-Märkte -------------- --CAP15 Märktegibtes im gart angesiedelt GroßraumStuttqart,13davongehörenzumIntegrationsunternehmenNintegrA, einerTochterdes Sozialunternehmens"NeueArbeit", zweisindunterdemDach des CaritasverbandsStutt- trag. Mindestens40 Prozentder Beschäftigtenin Philosophie DieCAP-Ein- den 105Märktenin ganz kaufsmärkteverstehensich DeutschlandsindschwerbenachAngabenvonFachbe- hindert.Darüberhinaus reichsleiterJörgMoosmann gibtes einenLieferservice als normaleLebensmittel- fürältereundgehbehinderte Menschen. hem märktemitsozialemAuf- -----..•.•...•...-"--'--
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