470 3/2 BGB-Partei in der weUolien Schweiz nur sehr zentren zum Schaden der Gebirgigigsmte* bevorzugt. schwach vertreten. Der Kleine Rat de« Kantons Graubünden fahrt Nachdem nnn der Landesring mit 16 Mandaten in seinem Schreiben aus, er sei der nahezu die Stärke von vier Fünfteln der BGB- Ansicht, daß die Gesamtzahl der ebenfalls ausländiacl Fraktion erreicht hat, stellt «ich die Frrtge, ob Arbeiter nicht weitef ansteigen solle. _ ihm in Zukunft ebenfalls da« Präsidium während ael es falsch, die Kahl 'der Erwerbstätigen au eines Jahres eingeräumt wird. Indessen ist an- reduzieren« am den Naehsup von Kindern um zunehmen, daß die größen Fraktionen auf ihren Familienmitgliedern zu ermöglichen. Anspruch nicht verzichten werden. Da für das stellt fest, keine Präsidialjahr 1967/68 die Wahl des Vizepräsidenremdarbelterreget abzielten, trage ten Dr. Hans Conzett (BGB) bevorsteht, worauf Gegenden nnd in den drei nachfolgenden Jahren erneut die drei den Bedürfnissen der landlieben großen Fraktionen an die Reihe kommen, würde Berggebiete genügend Rechnung, Die vorgeschlagenen Lösungen wären für Graubünden unver »ich das Problem erst in $er übernächsten Legisla- ständlich, wo bisher Fremdenliaß und Fremdenturperiode stellen; entscheidend wäre dann natür- angst bestanden hätten, wo nichts zur Uebernicht beigetragen frandung lich der Ausgang dir Wühlen 1071. worden sei, wo aber die Abwerbung von ausländischen ArDas Generalsekretariat der Bundesversammlung Gefahr einer groß sei. Die Entwicklung der tnilQ runiittliihn Rürn räume für den Pnknnipnfi»- beitskräften sehr bündnerischen Wirtschaft werde durch die RegeGeschäftsprülung der Zulassung von Ausländern in entscheidentkmsdienst und das Sekretariat der fungskommissionen erhalten. Diese Räume sollton Zusammenhange dem Maße beeinflußt. In diesem in unmittelbarer Nälie des Parlaments liegen. In sprach sich der Kleine Rat auch gegen jegliche Frage kommen nur Räume des VerbindungsflUgels Beschränkung der Saisonarbeiterzahl im gesamten trage zur Ueberfremdung nicht Kord zwischen Parlamentsgebäude und Bundes- aus. Diese Gruppe hnus-Ost, Räume, die zurzeit von der Militärver- wesentlich bei. uuHuiifr bclttcl sind. Dkm Parlament hat auch nicht tccniig FrakliuüüJÜiiiliiex , -die Pnrtci der Arbeit AUS DEIV hat neu Anspruch mit' ein eigenes Fraktions/.immer. Die Liberalen tagten bisher im BundesVri Parlamentsgebäudes; das Bundesratszimmer des Regionalplanung ratszimmer «Hont als Audienzzimmer für StaatsS.Not), ag In Altdorf fand unter dem diplomatische Altdorf, akkreditierte Misund neu besuche Kantons Uri, RegieVorsitz des Baudirektors des sionschefs. Die PdA könnte allenfalls im Prüsiden- rungsrat H. Villiger, eine Orientierung der kanteiiziiniuer «los Nationalrates Unterkunft finden. über die ReBehörden kommunalen tonalen und je, daß das Par- gionalplanung Ks erweist sieh heute mehr als statt. Nach einer Begrüßung durch lamentsgebäude den heutigen praktischen BedürfLandammann Danioth und den Präsidenten del nissen nur ungenügend entspricht. Im übrigen Regionalplanungsgruppe Zentralschweiz, Ständerat häufen sich lM"m Generalsekretariat lx?reits die Dr. F. X. Leu (Luzern), erläuterte der Zentralüblichen Wünsche neugewählter. Nationalräte nach sekretär der Schweizerischen Vereinigung für Landesplanung, Dr. R. Stüdeli (Zürich), die Aussicheinem bestimmten Sitz im Ratssaal. Besiedelung unseres Lanten für die zukünftige genügendes. Er betonte die Notwendigkeit einer Sowjetische Glückwünsche Gesetzgebung. den kantonalen und eidgenössischen Im Anschluß an die Vorführung des Filmes an die PdA «Zukunft für alle» gab Baudirektor Villiger beBern, 3. Nov. ag Die «Voix Ouvriere» veröffent- kannt, daß im kommenden Frühjahr dem Landrat neuen Baugesetz unterbreilichte in ihrer Freitagntimmer den Text eines Tele- der Entwurf zu einem notwendigen Grundlagen für gramms des Zentralkomitees der Kommunistischen tet wird, der die zweckmäßige Orts- und Regionalplanungen enthalSowjetunion Partei der n a den Vorstand der ten soll. Abschließend empfahl Ständerat Leu die Schweizerischen Partei <;ler Arbeit, worin die letz- Schaffung einer Kommission, um eine gute Zutere zu ihrem «großen Sieg» bei den Nationalrats- sammenarbeit zwischen den Kantonen und den Gewahlen beglückwünscht wird. meinden ib e der Turning regionalplanerischer Auf- , KANTONEN gaben sicherzustellen. Die Auswirkungen der Raffinerie Cressier Bern, .?. Xor. ag t'nter dem Vorsitz des Berner Regierungspräsidenten Hamlet fand am Freitag eine Aussprache über die Auswirkungen der Raffinerie Cressier statt, an welcher Mitglieder der KidgeniisMsclien Oberaut'siehtskommission und Delegationen der Stadt Biel, der Intrressengemeinseliaft Bielersee und der Raffinerie Cressier teilnahmen. Die Orientierung über den Betriebsunfall vom Vortag zeigte, daß trotz den bestehenden Sicherheitsvorkehren ein Oelaustritt stattfinden Könnte. Durch das" rechtzeitige Elhgrerfeit der' Oelwehren der Kantonspolizei ward«! »Ins Oel noch int Zihlkanal zurückgehalten und mit Spezialmitteln entfernt. In verschiedenen Voten wurden Zweck und Wirkung der von der Oberaufsichtskommission verfügten Sicherheitsmaßnahmen erläutert. Die Diskussion konnte, nicht alle geäußerten Bedenken zerstreuen, aber sie zeigte insbesondere, daß «Ins Raffinerien real geologisch sehr ausführlich untersucht wurde. Ks wurde vereinbart! daß eine Reihe weiterer Punkte noch abzuklären ist; sie betreffen die Kapazität der Abwasserreinigungsanlage und die Notwendigkeit weiterer Gutachten hydrologischer und meteorologischer Natur. Ferner soll auch die Ursache der Geruclisentwicklung abgeklärt werden. In diesem Sinne wurde eine weitere Besprechung in Aussieht genommen. Graubünden gegen Freizügigkeit für Fremdarbeiter Chur, 3. November (up) In ihrer Antwort des Bundesrates hat sich die auf ein Schreiben Itündner Kantonsregierung gegen die Absieht -a u s gesprochen, heut« noch kontrollpflichtige* FrontGenuß der Freizügigkeit arbeiter schrittweise in den auf dem Arbeitsmarkt gelangen zu lassen. Durch «liese Maßnahme würden Städte und Industrie- halt in wunderbarer Klanggestaltung ausschöpfte, in den Ungarischen Tänzen von Brahms dank der unfehlbaren Enscmhlcpräzision Spannung und Expressivität in idealer Weise verband und in Ravels Kindersuite dann erst recht den ganzen Zauber dieser in ihrer unerhört differenzierten Klangpoesie unmittelbar packenden Tonsprache mit feinster künstlerischer Zucht und Behutsamkeit entfaltete. Inmitten dieser noblen Ktnvierdiicttkunst erlebte man noch zwei besondere Höhepunkte in der aus innigster Weltverbundenheit zu herrlichem Klang- charme erblühenden Wiedergabe von Mendelssohn« «Variations serieuses» op. 54 und Chopins Fantasie f-ffloU op. 49 durch Maureen Jones, die mit diesen beiden jedes Thema, jedes Motiv, jede Episode in ihrem schönsten Sinn erfassenden und formenden, der Gesamtlinie aber zugleich schönste Sorge tragenden Darbietungen allein schon die Ranggeltung cinor Klavicrkünstlcrin von tiberragender musikali rechtfertigt*. scher Sensibilität und Spielkultur Baaehtadt Referendum firgen den Ankauf der Pica&so-Buderf Basel, 3. A'or. ag Von einem Komitee, dem vorwiegend Aktionäre der in Konkurs geratenen Glolie-Air AG angehören sollen, wurde in Basel das Referendum gegen den Großratsbeschluß vom 12. Oktober betreffend eines Kredites von sechs Millionen Franken zum Ankauf von zwei Bildern aus der Sammlung Rudolf Staechelin von Pablo Picasso, «lies deiix Freres» und «Arlequin assis», ergriffen. Da* Komitee bezeichnete auf seinem TJntomchriftenbogen diese* Kreditbesehluft als eine Tat des «GMdversehleuderungsvereins, ..genanntGroßer Rat». Unterzeichnet sind die Unterschriftenbogen von einem Cnrrossier und einem Kaufmann, die nach verschiedenen Auskünften von einem Basler Garagier vorgeschoben worden sind, der sich seinerzeit aktiv in das Geschehen um die Schwierigkeiten mit der Globe-Air-Belegsehaft eingeschaltet hatte. Der Direktor des Basier Verkehrsvereins, iJr. Paul Gntzwiler, erklärte, das Referendum, sofern überhaupt zustande komme, andere an den Bees mühungen für den Ankauf der Bilder nichte. Für gelte, was im Jahre 1(101 für Bürgermeister ihn Wettstein gegolten habe, daß nämlich eine Stadt, in der so viel Geld vorhanden sei, auch in der Lage sei, für die Kultur etwas aufzubringen. Daß das Referendum ergriffen werde, sei gar nicht erstaunlich; doch zeige der Umstand, daß dies erst jetzt, drei Wochen nach dem Großratsbeschluß, geschehe, wie unpopulär" das Referendum sei. Alfred Lauper, der sielt selbst als Initiant hinter den Kuliwien bezeichnete, erklärte, es gehe ihm in erster Linie dartun, mit dem Bilderkauf nicht nachträglich eine Sanktion des Verhaltens der Globe-Air-Gewaltigen durch den Basler Großen Rat geschehen zu lassen. hörn» wurden nur zwei Tage früher in Genf vom Ehepaar Stalder, dem sie nicht nur gewidmet, sondern auf den Leib geschrieben sind, uraufgeführt. Klangstudie, die den beEs handelt sich um eine hendesten Und variatiohenrelchstcn Gebrauch vom Instrumente, sondern auch Austausch nicht nur der ihrer Klangcharakteristiken (selbstverständlich mit einiger durch Einschluß aller Abarten, aber auch spezielle Kunst des Ucberblasetu hervorgebrachter aparter Zweiklänge) und ihrer Möglichkeiten von «Begegnungen» macht. Ihre bevorzugte Bewegungsform Ist die der gluckenden, farbig versprühenden Arabeske, die wohl einmal eines der Kennzeichen der Musik dieser Jahre sein wird. Die «Rencontres», die sich wie ein Paradigma heutiger spezialisierter Virtuosenmusik ausnehmen, wurden von den beiden Künstlern mit den. Anforderungen entsprechendem Können geboten. In der anschließenden Generalversammlung der OeMllftehaft Wurde Iiäto Tschupp zum neuen Präsidenten gewählt. Pro iliUica Fingerverletzung des ab. TnfoUre einer kleinen Pianisten Warren Thow, der am 2. November am Ortsgruppe der IGNM modern« Zürich Konzert der Klaviermusik vorgetragen hatte, mußte das Programm int letzten Augenblick ausgewechselt werden. Die Flötistin Ursula Burkhard, ihr Mann, der Klarinettist Kam Rudotf Btatder, und dar Pianist Gustav Lehmann hatten innerhalb Standen au Ersatsprosramm bereit, das mit Hindemiths Klarinettensonate, der «Density 21.6 for flttte ahmt» Edgard Varta« and Alban Bein Ott* 5 bevon kannte Werke umfaßte, aber auch an Werte das /mos« WiUtWr erstmals Basin Komponisten (muhte, >;««««»*« nath Zürich Es-, B-Khwinetto and Bassett. and TMSU/Piooob tk ,*&&* Bayreuth 1968 1968, die vom Die Bayreuther Festspiele bis Mim 88. August dreißig Aufführung«! bringen, n w e r d e mit einer Nouinsaenierttug Wolf» gang Wagners der «Meistersinger Von Nantbeig» Sjy VjMwkajiashfli Letto« £8Ä Bohni wird dw enten. m gen dieser Oper und drei Anführungen von nnd Isolde» dirigieren. «Tristan Leitung Fw die nuäf kii l iseli« des tRlna» da Nibelungen» wurde Lorin .Münzel vtrpfliehtm. ifssf 1 (tut* benua )!)()() in l'.iiyniilli den lyilirii^riii in der I ii- vciiicrmig; Wicliind Wiigiicrs dirigiert, l'ierrc Moule* dirigiert wieder den Puttini. Kml.ili' Kempe- vier und Borislav Kluhiicnr drei «Lohcngriiu-Auffiilii rungfi und .sechs Mei U i iii^cr.y-Aull'iilirungen. . . STADT ZÜRICH Aue den Vcrtianohnijcit des Stadtrates Dem Gemeinderat wird zuhanden der Gemeinde beantragt, für die Erstellung eglise neunt FriedÜetliberg, Zürich 3, einen Kredit von hofes am den jährliehen Beitrag Fr. 10382000 an erteilen) Zoologischer Garten Zürich an die Genoasenschaft Wirkung vom Jahre 1968 an von Fr. 75 000 mit ihr auf Fr. 220 000 zu erhöhen. Außerdem soll der bis 31. Dezember 1067 aufgezur Deckung TeuerungsBetriebsrückschläge, für den laufenen ausgleich 1060/67 zugunsten des Personals sowie Sanierung und den weitern Ausfür die bauliche bau ein einmaliger außerordentlicher Beitrag von gewährt werden. hocliateii» Vr. 87Ä 000 Kostenvoranschlag für Daa Projekt und der Erstellung einen Hochdruckgasspeichers im die Werkareal des Gaswerkes in Schlieren werden dem Gemeinderat zur Genehmigung unterbreitet mit dem Antrag, für die Ausführung einen Kredit von Fr. 050 000 zu erteilen. Der Kaufvertrag über den Erwerb von Land in Dreiwiesen, Quartier Hottingen, wird dem Gofncin<;1«»«»t Mir Oeneiimigtinff vorbei«?*. T>;n« Projekt und der Kostenvoranschlag für den Ausbau des Meierhofplatzes, Quartier Höngg, werden genehmigt (Kosten Fr. 3U2 000). Es werden gewühlt: Als wissenscliaftlicher Mit- arbeiter (Stadtarchäologe) des Stadtarchivs Ulrich Ruoff, von Oberengstringen, in Zürich; als Amtsvormund Eugen Gägaiif, von Zürich und Kreuzlingen, Kanton Thurgau, in Zürich. Das Radio-Orchester Gemeinderat Dr. M. Schlappner gende Anregung eingereicht: (fr.) hat fol- Im Anschluß an die Reorganisation des schweizerischen Rundspruf liwp.sciis, die vor einem Jahr in ist, wird von der SchweizeKraft gesetzt worden rischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) vorgeschlagen, das in Zürich domizilierte Radioorchester Beromünster nach Basel zu dislozieren. Diese Versetzung des Orchesters wird einerseits damit begründet, daß im Rahmen der neu geregelten Programmzuständigkeitcn das Studio Basel für die Musik verantwortlich ist, und anderseits damit, daß die SRG infolge ihrer Finanzknappheit nicht mehr in der Lage ist, die Kosten für das Orchester allein zu tragen. Das Radio-Orchester erfüllt eine unmißbare kulturelle Funktion in Zürich und dessen Einzugsgebiet sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht. Eine Dislokation des Orchesters würde zu einer Verarmung des kulturellen Lehens Zürichs führen. Der Stadtrat wird deshalb ersucht, «larüber Bedie Situierung des Radioricht zu erstatten, wie erBeiträge an das kulturelle Orchesters und dessen Leben der Stadt Zürich beurteilt, mit der RadioGenossenschaft in Zürich, die als einziges Studio deutschsprachigen Schweiz ein Orchesterstudio der für sinfonische Werke unterhält, in Verhandlung zu treten und bei der Schweizerischen Rundspruchgesellschaft im Interesse der Wahrung des bisherigen Orchesterstandortes und der begründeten Anliegen der Orchestermitglieder Vorstellig zu werdeh. Unglücksfälle und Verbrechen RefonnaÜonskoUekte 1967 Die »hwetzertSßhe Refarmatian&oltektA, traditionsgemäß bestimmt für Kirchenbauprojekte in Diasporagemeinden, ist diesmal den Gemeinden auf dem MufehtUen und anf Rio* Kaltbald zugesprochen worden. Mutschellen, das aargauische Gebiet anf der Höhe des von Dietikon nach Bremgarten führenden kleinen PnßUbergangs, war bis vor wenigen Jahren noeh wenig besiedelt. In etlicher Entfernung von geschlosseder PaßbOhe lagen kleinere Dörfer mit ner katholischer Bevölkerung. Innert weniger «Jahre ist zwischen diesen Dörfern eine sich überstürzend Siedlung Gepräges ausweitende modernsten entstanden, in weidler wir sämtliche Typen heutiger Bauweisen antreffen. Die Einwohner von Mutschelgciiim len entweder in den lieuttciibarUni kleinern Zentren von Dietikon oder Bremgarten oder aber Arbeit nach. Selbstin Zürich oder in Baden ihrer verständlich hat sich im Zuge der schnellen Entwicklung anch eine große Anzahl von Protestanten niedergelassen. Sie bedürfen dem Mutschellen auf Sammlung zur aus der bloßen Ansammlung eines kirchlichen Zentrums. Dessen Erstellung ist durch die rapide Entwicklung dringlich. Die Hilfe der Reformittionskollekte wird ihren wesentlichen Impuls zur schnellen Ausführung des Vorhabens gehvu. Rigi Kaltbad weist keine große Zahl ansässiger Protestanten anf. Sie wird aber stark vergrößert durch die Mitarbeiter und Gäste der Hotels und die Ferienhauttbewohncr. Wäre für die ansässigen Protestanten die Erstellung einer Kirche wohl kaum in absehbarer Zeit in Frage gekommen, so wurde diese durch dio doppelte Bestimmung möglich, einerseits in erster Linie den Protestanten auf Rigi Kaltbad zu dienen, anderseits den vielen Gästen, welche ja teilweise einen beachtlichen Teil ihrer Wochenenden in diesem herrlichen Gebiet verbringen. Der Beitrag der Reformationskollekte wurde in erster Linie im Hinblick auf die ständig auf Rigi Knltbald lebenden Protestanten zugesprochen, welche sich ihrerseits intensiv für den Kirchenbau eingesetzt haben. Der Entscheid der Abgeordnetenversammlung Protestantisch-kirchlichen Hilfsvereine der Schweiz zeigt, daß die Reforma tionskollekte in unserer Zeit angepaßter Weise helfen will. Wir danken dem reformierten Zürchervolk, wenn es mithilft, dieses bewährte IFerfc der Solidarität des schweizerischen Protestantismus lebendig zu crlinltenPfr. Werner Gysel Präsident des Protestantisch-kirchlichen Hilfsvereins des Kantons Zürich der Schluß das redaktionellen Tails Concours hippique international officiel Geneve 11 AU 19 NOVEMBRE 1967 PROGRAMME GENERAL Samedi 11 novembre 14 h. PRIX DU SALEVE 20 h. PRIX DU MANDEMENT , PRIX DE LA NYMPHE DO L6M AN Dimanche 12 novembre 14 h. PRIX DU RALLEY-GENEVE Verkehrsunfälle 20 h. PRIX DE SAINT-HUBERT Wangen, 3. .Vor. ag Am Donnerstag nbcnd kurz PRIX DE L'ETRIER nach 10 Uhr 30 ereignete sich in Wangen (Kanton Schwyz) ein Unfall. Der 1902 geborene Albert begni» Mardi 14 novembre 20 h. llüppiti-Donner sich gegen 18 Uhr 30 von PRIX DE L'HORLOGERIE GENEVOISE «1er Wohnung seines Bruders aus auf den Heimweg. Nach dem Passieren der Brücke schwenkte PRIX DU MONT-BLANC Hüppin wie die spätere Untersuchung ergab Mercredi 15 novembre 20 h. mit seinem Fahrrad zu früh nach links ab und fuhr in die Wiese hinaus. Er stieß gegen einen PRIX DU JURA Erdhaufen, kam zu Fall und stürzte in den FabrikPRIX DE LA SOCIETE DE CAVALERIE kanal. Einige Zeit später fand ein vorbeifahrender DE GENEVE Nachbar das Fahrrad. Als er e« bei seiner Rückkehr immer noch an der gleichen Stelle vorfand, Jeudi 16 novembre 14 h. hielt er Nachschau und entdeckte in der Nähe den PRIX DE L'ARVE Hut des gestürzten Radfahrers. Auf Grund dieser Feststellung wurde der Kanal abgesucht und im 20 h. PRIX DES ETENDARDS (Prix des Nations) Rechen dio Leiche des Verunglückten .gefunden und geborgen. Vendredi 17 novembre 22 h. Frick, (Kt. Aargau), 4. No.v. ag Auf der HauptBAL DU CONCOURS HIPPIQUE straße zwischen Hornussen und Frick ereignete Hotel des Bergues Freitag, 50, ein Verkehrsunfall. um 14 Uhr sich am Personenwagenlenkerin Eine gegen Frick fahrende Samedi 18 novembre 20 h. überholte in einer Rechtsbiegung einen Lastwagen TROPHEE DE LA VILLE DE GENEVE und verlor dabei die. Herrschaft Über ihr Fahrzeug. PRIX DU RHONE Diesem geriet ins Schleudern und prallte frontal gegen einen aus der Gegenrichtung kommenden Lastenzug. Das Personenauto wurde nach rechte Dimanche 19 novembre 14 h. abgedreht und stürzte eine steile Boschung hin- PRIX DE L'OFFlCE DU TOURISME DE GENEVE PRIX DE SAINT-GEORQES unter. Die Lenkerin, die ledige Margrit Ziegler aus Basel, starb auf der Unfallstelle. Ihr Begleiter 20 h. GRAND PRIX DE SUISSE Kantonsspital Aarau einmußte schwervorletzt ins geliefert werden. Der Personenwagen wurde total L'avant-programmo fiche de commande peut demoliert. Der Lastwagen mußte abgeschleppt etre obtenu aupree avec de l'Offioe du tourisme de werden; sein Lenker blieb unverletzt. Ganove, place des Bergues 8. Le Locle, 4. Nov. ag Eine pensionierte Lehrerin) Caisse et location: Palais des Expositions die 78jährige Susanne Rossel, wurde am DonnersOel. 43 30 43, 10 h. ä 12 h. 30 et 15 h. a 19 h.) tag in Le Locle beim Ueberschrciten einer Straße Sie schwer verletzt. von einem Auto erfaßt undFreitag an den Folgen in der Nacht fcum verschied ihrer Verletzungen. Verhaftung des Posträubers von Schönengrund Schönengrund, 3. Nov. up Der Posträuber, der Freitag morgen im Postamt Schönengrund am einen bewaffneten Raubüberfall beging, wobei er Posthalte» verletzte, konnte in Lauf» den dm Nachmittag» verhafte* werden. Am Abend tagte «r vollständiges Versloherungen sind Vertrauenssache Geständnis ab. ein 4, Nov. Int Rangierbahnhof Bern.. Bern, freitag Brand Bern genet am Im Rangierbannhof tankwagen in Brand, nachdem ni elissa Benzin durch einen raten leckcl liiiiMii-irednui^en wsiv und si<;-li an der ..nitrile eine-, in der Nahe stehenden h'iiiiuicriirlicifcrs entzünde! hatte. Mehrere Itnngicr- Basler-Leben Basler-Unfal! l'eherf ließen von Benzin oder ein der I 000 hiter Benzin im In verhindert, so <;lnli der Brntid noch dem l'i isrlipii Feuerwehr gclKs Vofeintreffen der Studi großer 'lintleil entstanden lcn konnte, oline «lilli josef Kommlot und MasConornlnflOMtur Sulz. Gonomlaaonton . «Ion gefährlichen Brand sofort irheitcr bekämpften (ilücklielirnvei.^r war riil mobilen Lü.srlinppnrnt<;--iii vermöge seines Eigengewichtes Kinfiilldeekel 1er ' OcfTnmig ziirückgc lallen und hüfte r Hilf dio ein weiteres 1 vnr. Neue Zürcher Zeitung vom 15.08.1967 Zürich B.ihnholstrnOa 7: Generalagentur Winterthur Dr. Roll Poter. Gonoralanont. Wortütroßo
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