international officiel - Neue Zürcher Zeitung

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BGB-Partei in der weUolien Schweiz nur sehr zentren zum Schaden der Gebirgigigsmte* bevorzugt.
schwach vertreten.
Der Kleine Rat de« Kantons Graubünden fahrt
Nachdem nnn der Landesring mit 16 Mandaten
in seinem Schreiben aus, er sei
der
nahezu die Stärke von vier Fünfteln der BGB- Ansicht, daß die Gesamtzahl der ebenfalls
ausländiacl
Fraktion erreicht hat, stellt «ich die Frrtge, ob Arbeiter nicht weitef ansteigen solle.
_
ihm in Zukunft ebenfalls da« Präsidium während ael es falsch, die Kahl 'der Erwerbstätigen au
eines Jahres eingeräumt wird. Indessen ist an- reduzieren« am den Naehsup von Kindern um
zunehmen, daß die größen Fraktionen auf ihren Familienmitgliedern zu ermöglichen.
Anspruch nicht verzichten werden. Da für das
stellt fest, keine
Präsidialjahr 1967/68 die Wahl des Vizepräsidenremdarbelterreget abzielten, trage
ten Dr. Hans Conzett (BGB) bevorsteht, worauf
Gegenden nnd
in den drei nachfolgenden Jahren erneut die drei den Bedürfnissen der landlieben
großen Fraktionen an die Reihe kommen, würde Berggebiete genügend Rechnung, Die vorgeschlagenen Lösungen wären für Graubünden unver
»ich das Problem erst in $er übernächsten Legisla- ständlich, wo bisher
Fremdenliaß und Fremdenturperiode stellen; entscheidend wäre dann natür- angst
bestanden hätten, wo nichts zur Uebernicht beigetragen
frandung
lich der Ausgang dir Wühlen 1071.
worden sei, wo aber die
Abwerbung von ausländischen ArDas Generalsekretariat der Bundesversammlung Gefahr einer
groß sei. Die Entwicklung der
tnilQ runiittliihn Rürn räume für den Pnknnipnfi»- beitskräften sehr
bündnerischen Wirtschaft werde durch die RegeGeschäftsprülung der Zulassung von Ausländern in entscheidentkmsdienst und das Sekretariat der
fungskommissionen erhalten. Diese Räume sollton
Zusammenhange
dem Maße beeinflußt. In diesem
in unmittelbarer Nälie des Parlaments liegen. In sprach sich der Kleine Rat auch gegen jegliche
Frage kommen nur Räume des VerbindungsflUgels Beschränkung der Saisonarbeiterzahl im gesamten
trage zur Ueberfremdung nicht
Kord zwischen Parlamentsgebäude und Bundes- aus. Diese Gruppe
hnus-Ost, Räume, die zurzeit von der Militärver- wesentlich bei.
uuHuiifr bclttcl sind. Dkm Parlament hat auch nicht
tccniig FrakliuüüJÜiiiliiex , -die Pnrtci der Arbeit
AUS DEIV
hat neu Anspruch mit' ein eigenes Fraktions/.immer. Die Liberalen tagten bisher im BundesVri
Parlamentsgebäudes;
das Bundesratszimmer des
Regionalplanung
ratszimmer «Hont als Audienzzimmer für StaatsS.Not), ag In Altdorf fand unter dem
diplomatische
Altdorf,
akkreditierte
Misund
neu
besuche
Kantons Uri, RegieVorsitz des Baudirektors des
sionschefs. Die PdA könnte allenfalls im Prüsiden- rungsrat
H. Villiger, eine Orientierung der kanteiiziiniuer «los Nationalrates Unterkunft finden.
über die ReBehörden
kommunalen
tonalen
und
je,
daß das Par- gionalplanung
Ks erweist sieh heute mehr als
statt. Nach einer Begrüßung durch
lamentsgebäude den heutigen praktischen BedürfLandammann Danioth und den Präsidenten del
nissen nur ungenügend entspricht. Im übrigen Regionalplanungsgruppe Zentralschweiz, Ständerat
häufen sich lM"m Generalsekretariat lx?reits die Dr. F. X. Leu (Luzern), erläuterte der Zentralüblichen Wünsche neugewählter. Nationalräte nach sekretär der Schweizerischen Vereinigung für Landesplanung, Dr. R. Stüdeli (Zürich), die Aussicheinem bestimmten Sitz im Ratssaal.
Besiedelung unseres Lanten für die zukünftige
genügendes.
Er betonte die Notwendigkeit einer
Sowjetische Glückwünsche
Gesetzgebung.
den kantonalen und eidgenössischen
Im Anschluß an die Vorführung des Filmes
an die PdA
«Zukunft für alle» gab Baudirektor Villiger beBern, 3. Nov. ag Die «Voix Ouvriere» veröffent- kannt, daß im kommenden Frühjahr dem Landrat
neuen Baugesetz unterbreilichte in ihrer Freitagntimmer den Text eines Tele- der Entwurf zu einem
notwendigen Grundlagen für
gramms des Zentralkomitees der Kommunistischen tet wird, der die
zweckmäßige Orts- und Regionalplanungen enthalSowjetunion
Partei der
n
a
den Vorstand der
ten soll. Abschließend empfahl Ständerat Leu die
Schweizerischen Partei <;ler Arbeit, worin die letz- Schaffung einer Kommission, um eine gute Zutere zu ihrem «großen Sieg» bei den Nationalrats- sammenarbeit zwischen den Kantonen und den Gewahlen beglückwünscht wird.
meinden ib e der Turning regionalplanerischer Auf-
,
KANTONEN
gaben sicherzustellen.
Die Auswirkungen
der Raffinerie Cressier
Bern, .?. Xor. ag t'nter dem Vorsitz des Berner
Regierungspräsidenten Hamlet fand am Freitag
eine Aussprache über die Auswirkungen der Raffinerie Cressier statt, an welcher Mitglieder der
KidgeniisMsclien Oberaut'siehtskommission und Delegationen der Stadt Biel, der Intrressengemeinseliaft Bielersee und der Raffinerie Cressier teilnahmen. Die Orientierung über den Betriebsunfall
vom Vortag zeigte, daß trotz den bestehenden
Sicherheitsvorkehren ein Oelaustritt stattfinden
Könnte. Durch das" rechtzeitige Elhgrerfeit der'
Oelwehren der Kantonspolizei ward«! »Ins Oel noch
int Zihlkanal zurückgehalten und mit Spezialmitteln entfernt.
In verschiedenen Voten wurden Zweck und
Wirkung
der von der Oberaufsichtskommission
verfügten Sicherheitsmaßnahmen erläutert. Die Diskussion konnte, nicht alle geäußerten Bedenken
zerstreuen, aber sie zeigte insbesondere, daß «Ins
Raffinerien real geologisch sehr ausführlich untersucht wurde. Ks wurde vereinbart! daß eine Reihe
weiterer Punkte noch abzuklären ist; sie betreffen
die Kapazität der Abwasserreinigungsanlage und
die Notwendigkeit weiterer Gutachten hydrologischer und meteorologischer Natur. Ferner soll
auch die Ursache der Geruclisentwicklung abgeklärt werden. In diesem Sinne wurde eine weitere
Besprechung in Aussieht genommen.
Graubünden gegen Freizügigkeit
für Fremdarbeiter
Chur, 3. November (up) In ihrer Antwort
des Bundesrates hat sich die
auf ein Schreiben
Itündner Kantonsregierung gegen die Absieht -a u s
gesprochen, heut« noch kontrollpflichtige*
FrontGenuß der Freizügigkeit
arbeiter schrittweise in den
auf dem Arbeitsmarkt gelangen zu lassen. Durch
«liese Maßnahme würden Städte und Industrie-
halt in wunderbarer Klanggestaltung ausschöpfte,
in den Ungarischen Tänzen von Brahms dank der
unfehlbaren Enscmhlcpräzision Spannung und Expressivität in idealer Weise verband und in Ravels
Kindersuite dann erst recht den ganzen Zauber
dieser in ihrer unerhört differenzierten Klangpoesie
unmittelbar packenden Tonsprache mit feinster
künstlerischer Zucht und Behutsamkeit entfaltete.
Inmitten dieser noblen Ktnvierdiicttkunst erlebte
man noch zwei besondere Höhepunkte in der aus
innigster Weltverbundenheit zu herrlichem Klang-
charme erblühenden Wiedergabe von Mendelssohn«
«Variations serieuses» op. 54 und Chopins Fantasie
f-ffloU op. 49 durch Maureen Jones, die mit diesen
beiden jedes Thema, jedes Motiv, jede Episode in
ihrem schönsten Sinn erfassenden und formenden,
der Gesamtlinie aber zugleich schönste Sorge tragenden Darbietungen allein schon die Ranggeltung
cinor Klavicrkünstlcrin von tiberragender musikali
rechtfertigt*.
scher Sensibilität und Spielkultur
Baaehtadt
Referendum firgen den Ankauf der Pica&so-Buderf
Basel, 3. A'or. ag Von einem Komitee, dem
vorwiegend Aktionäre der in Konkurs geratenen
Glolie-Air AG angehören sollen, wurde in Basel
das Referendum gegen den Großratsbeschluß vom
12. Oktober betreffend eines Kredites von sechs
Millionen Franken zum Ankauf von zwei Bildern
aus der Sammlung Rudolf Staechelin von Pablo
Picasso, «lies deiix Freres» und «Arlequin assis»,
ergriffen. Da* Komitee bezeichnete auf seinem
TJntomchriftenbogen diese* Kreditbesehluft als eine
Tat des «GMdversehleuderungsvereins, ..genanntGroßer Rat». Unterzeichnet sind die Unterschriftenbogen von einem Cnrrossier und einem Kaufmann, die nach verschiedenen Auskünften von
einem Basler Garagier vorgeschoben worden sind,
der sich seinerzeit aktiv in das Geschehen um die
Schwierigkeiten mit der Globe-Air-Belegsehaft eingeschaltet hatte.
Der Direktor des Basier Verkehrsvereins, iJr.
Paul Gntzwiler, erklärte, das Referendum, sofern
überhaupt
zustande komme, andere an den Bees
mühungen für den Ankauf der Bilder nichte. Für
gelte,
was
im Jahre 1(101 für Bürgermeister
ihn
Wettstein gegolten habe, daß nämlich eine Stadt,
in der so viel Geld vorhanden sei, auch in der
Lage sei, für die Kultur etwas aufzubringen. Daß
das Referendum ergriffen werde, sei gar nicht erstaunlich; doch zeige der Umstand, daß dies erst
jetzt, drei Wochen nach dem Großratsbeschluß,
geschehe, wie unpopulär" das Referendum sei.
Alfred Lauper, der sielt selbst als Initiant hinter
den Kuliwien bezeichnete, erklärte, es gehe ihm in
erster Linie dartun, mit dem Bilderkauf nicht
nachträglich eine Sanktion des Verhaltens der
Globe-Air-Gewaltigen durch den Basler Großen
Rat geschehen zu lassen.
hörn» wurden nur zwei Tage früher in Genf vom
Ehepaar Stalder, dem sie nicht nur gewidmet, sondern auf den Leib geschrieben sind, uraufgeführt.
Klangstudie, die den beEs handelt sich um eine
hendesten Und variatiohenrelchstcn Gebrauch vom
Instrumente,
sondern auch
Austausch nicht nur der
ihrer Klangcharakteristiken (selbstverständlich mit
einiger durch
Einschluß aller Abarten, aber auch
spezielle Kunst des Ucberblasetu hervorgebrachter
aparter Zweiklänge) und ihrer Möglichkeiten von
«Begegnungen» macht. Ihre bevorzugte Bewegungsform Ist die der gluckenden, farbig versprühenden
Arabeske, die wohl einmal eines der Kennzeichen
der Musik dieser Jahre sein wird. Die «Rencontres»,
die sich wie ein Paradigma heutiger spezialisierter
Virtuosenmusik ausnehmen, wurden von den beiden Künstlern mit den. Anforderungen entsprechendem Können geboten.
In der anschließenden
Generalversammlung der OeMllftehaft Wurde Iiäto
Tschupp zum neuen Präsidenten gewählt.
Pro iliUica
Fingerverletzung des
ab. TnfoUre einer kleinen
Pianisten Warren Thow, der am 2. November am
Ortsgruppe
der IGNM modern«
Zürich
Konzert der
Klaviermusik vorgetragen hatte, mußte das Programm int letzten Augenblick ausgewechselt werden. Die Flötistin Ursula Burkhard, ihr Mann, der
Klarinettist Kam Rudotf Btatder, und dar Pianist
Gustav Lehmann hatten innerhalb Standen au
Ersatsprosramm bereit, das mit Hindemiths Klarinettensonate, der «Density 21.6 for flttte ahmt»
Edgard Varta« and Alban Bein Ott* 5 bevon
kannte Werke umfaßte, aber auch an Werte das
/mos« WiUtWr erstmals
Basin Komponisten
(muhte,
>;««««»*«
nath Zürich
Es-,
B-Khwinetto and Bassett.
and
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Bayreuth 1968
1968, die vom
Die Bayreuther Festspiele
bis Mim 88. August dreißig Aufführung«!
bringen, n
w e r d e mit einer Nouinsaenierttug Wolf»
gang Wagners der «Meistersinger Von Nantbeig»
Sjy VjMwkajiashfli
Letto«
£8Ä
Bohni wird dw enten. m
gen dieser Oper und drei Anführungen von
nnd Isolde» dirigieren.
«Tristan Leitung
Fw die nuäf
kii l iseli«
des tRlna» da Nibelungen» wurde
Lorin .Münzel vtrpfliehtm. ifssf 1 (tut* benua
)!)()() in l'.iiyniilli den lyilirii^riii
in der I ii- vciiicrmig; Wicliind Wiigiicrs dirigiert, l'ierrc Moule*
dirigiert wieder den Puttini. Kml.ili' Kempe- vier
und Borislav Kluhiicnr drei «Lohcngriiu-Auffiilii
rungfi
und .sechs Mei U i iii^cr.y-Aull'iilirungen.
.
.
STADT ZÜRICH
Aue den Vcrtianohnijcit des Stadtrates
Dem Gemeinderat wird zuhanden der Gemeinde
beantragt, für die Erstellung eglise neunt FriedÜetliberg, Zürich 3, einen Kredit von
hofes am
den jährliehen Beitrag
Fr. 10382000 an erteilen)
Zoologischer Garten Zürich
an die Genoasenschaft
Wirkung
vom Jahre 1968 an von Fr. 75 000
mit
ihr
auf Fr. 220 000 zu erhöhen. Außerdem soll
der bis 31. Dezember 1067 aufgezur Deckung
TeuerungsBetriebsrückschläge,
für den
laufenen
ausgleich 1060/67 zugunsten des Personals sowie
Sanierung und den weitern Ausfür die bauliche
bau ein einmaliger außerordentlicher Beitrag von
gewährt werden.
hocliateii» Vr. 87Ä 000
Kostenvoranschlag für
Daa Projekt und der
Erstellung
einen Hochdruckgasspeichers im
die
Werkareal des Gaswerkes in Schlieren werden
dem Gemeinderat zur Genehmigung unterbreitet
mit dem Antrag, für die Ausführung einen Kredit
von Fr. 050 000 zu erteilen.
Der Kaufvertrag über den Erwerb von Land
in Dreiwiesen, Quartier Hottingen, wird dem Gofncin<;1«»«»t Mir Oeneiimigtinff vorbei«?*. T>;n« Projekt und der Kostenvoranschlag für den Ausbau
des Meierhofplatzes, Quartier Höngg, werden genehmigt (Kosten Fr. 3U2 000).
Es werden gewühlt: Als wissenscliaftlicher Mit-
arbeiter (Stadtarchäologe) des Stadtarchivs Ulrich
Ruoff, von Oberengstringen, in Zürich; als Amtsvormund Eugen Gägaiif, von Zürich und Kreuzlingen, Kanton Thurgau, in Zürich.
Das Radio-Orchester
Gemeinderat Dr. M. Schlappner
gende Anregung eingereicht:
(fr.) hat fol-
Im Anschluß an die Reorganisation des schweizerischen Rundspruf liwp.sciis, die vor einem Jahr in
ist, wird von der SchweizeKraft gesetzt worden
rischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) vorgeschlagen, das in Zürich domizilierte Radioorchester Beromünster nach Basel zu dislozieren.
Diese Versetzung des Orchesters wird einerseits
damit begründet, daß im Rahmen der neu geregelten Programmzuständigkeitcn das Studio Basel für
die Musik verantwortlich ist, und anderseits damit,
daß die SRG infolge ihrer Finanzknappheit nicht
mehr in der Lage ist, die Kosten für das Orchester
allein zu tragen. Das Radio-Orchester erfüllt eine
unmißbare kulturelle Funktion in Zürich und dessen Einzugsgebiet sowohl in quantitativer als auch
in qualitativer Hinsicht. Eine Dislokation des
Orchesters würde zu einer Verarmung des kulturellen Lehens Zürichs führen.
Der Stadtrat wird deshalb ersucht, «larüber Bedie Situierung des Radioricht zu erstatten, wie erBeiträge
an das kulturelle
Orchesters und dessen
Leben der Stadt Zürich beurteilt, mit der RadioGenossenschaft in Zürich, die als einziges Studio
deutschsprachigen
Schweiz ein Orchesterstudio
der
für sinfonische Werke unterhält, in Verhandlung
zu treten und bei der Schweizerischen Rundspruchgesellschaft im Interesse der Wahrung des bisherigen Orchesterstandortes und der begründeten
Anliegen der Orchestermitglieder Vorstellig zu
werdeh.
Unglücksfälle und Verbrechen
RefonnaÜonskoUekte 1967
Die »hwetzertSßhe Refarmatian&oltektA, traditionsgemäß bestimmt für Kirchenbauprojekte in
Diasporagemeinden, ist diesmal den Gemeinden
auf dem MufehtUen und anf Rio* Kaltbald zugesprochen worden.
Mutschellen, das aargauische Gebiet anf der
Höhe des von Dietikon nach Bremgarten führenden
kleinen PnßUbergangs, war bis vor wenigen Jahren
noeh wenig besiedelt. In etlicher Entfernung von
geschlosseder PaßbOhe lagen kleinere Dörfer mit
ner katholischer Bevölkerung. Innert weniger «Jahre
ist zwischen diesen Dörfern eine sich überstürzend
Siedlung
Gepräges
ausweitende
modernsten
entstanden, in weidler wir sämtliche Typen heutiger
Bauweisen antreffen. Die Einwohner von Mutschelgciiim
len
entweder in den lieuttciibarUni kleinern
Zentren von Dietikon oder Bremgarten oder aber
Arbeit nach. Selbstin Zürich oder in Baden ihrer
verständlich hat sich im Zuge der schnellen Entwicklung anch eine große Anzahl von Protestanten
niedergelassen.
Sie bedürfen
dem Mutschellen
auf Sammlung
zur
aus der bloßen Ansammlung eines
kirchlichen Zentrums. Dessen Erstellung ist durch
die rapide Entwicklung dringlich. Die Hilfe der
Reformittionskollekte wird ihren wesentlichen Impuls zur schnellen Ausführung des Vorhabens
gehvu.
Rigi Kaltbad weist keine große Zahl ansässiger
Protestanten anf. Sie wird aber stark vergrößert
durch die Mitarbeiter und Gäste der Hotels und die
Ferienhauttbewohncr. Wäre für die ansässigen Protestanten die Erstellung einer Kirche wohl kaum in
absehbarer Zeit in Frage gekommen, so wurde
diese durch dio doppelte Bestimmung möglich,
einerseits in erster Linie den Protestanten auf Rigi
Kaltbad zu dienen, anderseits den vielen Gästen,
welche ja teilweise einen beachtlichen Teil ihrer
Wochenenden in diesem herrlichen Gebiet verbringen. Der Beitrag der Reformationskollekte wurde
in erster Linie im Hinblick auf die ständig auf Rigi
Knltbald lebenden Protestanten zugesprochen,
welche sich ihrerseits intensiv für den Kirchenbau
eingesetzt
haben.
Der Entscheid der Abgeordnetenversammlung
Protestantisch-kirchlichen Hilfsvereine der
Schweiz zeigt, daß die Reforma tionskollekte in
unserer Zeit angepaßter Weise helfen will. Wir
danken dem reformierten Zürchervolk, wenn es
mithilft, dieses bewährte IFerfc der Solidarität des
schweizerischen Protestantismus lebendig zu crlinltenPfr. Werner Gysel
Präsident des Protestantisch-kirchlichen Hilfsvereins
des Kantons Zürich
der
Schluß das redaktionellen Tails
Concours hippique
international officiel
Geneve
11
AU 19 NOVEMBRE 1967
PROGRAMME GENERAL
Samedi
11 novembre 14 h.
PRIX DU SALEVE
20 h. PRIX DU MANDEMENT ,
PRIX DE LA NYMPHE DO L6M AN
Dimanche 12 novembre 14 h.
PRIX DU RALLEY-GENEVE
Verkehrsunfälle
20 h. PRIX DE SAINT-HUBERT
Wangen, 3. .Vor. ag Am Donnerstag nbcnd kurz
PRIX DE L'ETRIER
nach 10 Uhr 30 ereignete sich in Wangen (Kanton
Schwyz) ein Unfall. Der 1902 geborene Albert
begni»
Mardi 14 novembre 20 h.
llüppiti-Donner
sich gegen 18 Uhr 30 von
PRIX DE L'HORLOGERIE GENEVOISE
«1er Wohnung seines Bruders aus auf den Heimweg. Nach dem Passieren der Brücke schwenkte
PRIX DU MONT-BLANC
Hüppin
wie die spätere Untersuchung ergab
Mercredi 15 novembre 20 h.
mit seinem Fahrrad zu früh nach links ab und
fuhr in die Wiese hinaus. Er stieß gegen einen
PRIX DU JURA
Erdhaufen, kam zu Fall und stürzte in den FabrikPRIX DE LA SOCIETE DE CAVALERIE
kanal. Einige Zeit später fand ein vorbeifahrender
DE GENEVE
Nachbar das Fahrrad. Als er e« bei seiner Rückkehr immer noch an der gleichen Stelle vorfand,
Jeudi 16 novembre 14 h.
hielt er Nachschau und entdeckte in der Nähe den
PRIX DE L'ARVE
Hut
des gestürzten Radfahrers. Auf Grund dieser
Feststellung wurde der Kanal abgesucht und im
20 h. PRIX DES ETENDARDS
(Prix des Nations)
Rechen dio Leiche des Verunglückten .gefunden
und geborgen.
Vendredi 17 novembre 22 h.
Frick, (Kt. Aargau), 4. No.v. ag Auf der HauptBAL DU CONCOURS HIPPIQUE
straße zwischen Hornussen und Frick ereignete
Hotel des Bergues
Freitag,
50,
ein Verkehrsunfall.
um 14 Uhr
sich am
Personenwagenlenkerin
Eine gegen Frick fahrende
Samedi 18 novembre 20 h.
überholte in einer Rechtsbiegung einen Lastwagen
TROPHEE DE LA VILLE DE GENEVE
und verlor dabei die. Herrschaft Über ihr Fahrzeug.
PRIX DU RHONE
Diesem geriet ins Schleudern und prallte frontal
gegen einen aus der Gegenrichtung kommenden
Lastenzug. Das Personenauto wurde nach rechte
Dimanche 19 novembre 14 h.
abgedreht und stürzte eine steile Boschung hin- PRIX DE L'OFFlCE DU TOURISME DE GENEVE
PRIX DE SAINT-GEORQES
unter. Die Lenkerin, die ledige Margrit Ziegler
aus Basel, starb auf der Unfallstelle. Ihr Begleiter
20 h. GRAND PRIX DE SUISSE
Kantonsspital Aarau einmußte schwervorletzt ins
geliefert werden. Der Personenwagen wurde total L'avant-programmo
fiche de commande peut
demoliert. Der Lastwagen mußte abgeschleppt etre obtenu aupree avec
de l'Offioe du tourisme de
werden; sein Lenker blieb unverletzt.
Ganove, place des Bergues 8.
Le Locle, 4. Nov. ag Eine pensionierte Lehrerin)
Caisse et location: Palais des Expositions
die 78jährige Susanne Rossel, wurde am DonnersOel. 43 30 43, 10 h. ä 12 h. 30 et 15 h. a 19 h.)
tag in Le Locle beim Ueberschrciten einer Straße
Sie
schwer verletzt.
von einem Auto erfaßt undFreitag
an den Folgen
in der Nacht fcum
verschied
ihrer Verletzungen.
Verhaftung des Posträubers von Schönengrund
Schönengrund, 3. Nov. up Der Posträuber, der
Freitag morgen im Postamt Schönengrund
am
einen bewaffneten Raubüberfall beging, wobei er
Posthalte» verletzte, konnte in Lauf» den
dm
Nachmittag» verhafte* werden. Am Abend tagte «r
vollständiges
Versloherungen
sind
Vertrauenssache
Geständnis ab.
ein
4, Nov.
Int Rangierbahnhof Bern.. Bern, freitag
Brand
Bern genet am
Im Rangierbannhof
tankwagen
in Brand, nachdem
ni elissa Benzin durch einen raten
leckcl liiiiMii-irednui^en wsiv und si<;-li an der
..nitrile eine-, in der Nahe stehenden h'iiiiuicriirlicifcrs entzünde! hatte. Mehrere Itnngicr-
Basler-Leben
Basler-Unfal!
l'eherf ließen von Benzin oder ein
der I 000 hiter Benzin im In
verhindert, so <;lnli der Brntid noch
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isrlipii Feuerwehr gclKs
Vofeintreffen der Studi
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Neue Zürcher Zeitung vom 15.08.1967
Zürich
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