JAHRESZEITEN 11. Jahrgang · April – Juni 2016 Das Magazin des AWO Seniorenheimes Königsbrunn für Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter und Freunde der Einrichtung INHALT April – Juni 2016 Inhalt Service GmbH Editorial3 Grußworte von Heimleiter Holger Repenning Jahreszeiten4 Vorschau auf April bis Juni Herzlich willkommen5 Begrüßung der neuen Bewohner und Mitarbeiter Neuwahlen im8/9 Heimparlament Geburtstage10 der Bewohner und Mitarbeiter Bewohnerportrait11 Abschied12 Wir trauern um unsere verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner Rätselspaß13 Preisrätsel April bis Juni 14 Kontakte/Termine15 2 JAHRESZEITEN n Stationshilfedienste n Hauswirtschaftsleitung Männerwerkstatt7 Hüttenabend Neuigkeiten aus dem Betreuten Wohnen n Unterhaltsreinigung n Fahrdienste Fasching im6 AWO Seniorenheim Ludwigspark Unsere Leistungen innerhalb der Servicegesellschaft n Hausmeisterdienste n u.v.m. AWO Service GmbH Steinbühl 1 87463 Dietmannsried Tel. 08374.2323-0 Fax 08374.2323-499 AWO Service GmbH Sonnenstraße 10 86391 Stadtbergen Tel. 0821.43001-0 Fax 0821.43001-10 KONTAKT & IMPRESSUM „JAHRESZEITEN” ist ein Magazin des AWO Seniorenheims Königsbrunn, Chiemseestraße 6, 86343 Königsbrunn Redaktion: Helga Bongers, Christine Mikut, Nadine Müller, Holger Repenning, Sabine Glaser, Silvia Seitz Fotos: Holger Repenning, Jürgen Fröhlich, Silvia Seitz Redaktionsleitung: Helga Bongers Auflage: 1.000 Stück Design & Produktion: Kessler Druck + Medien, Michael-Schäffer-Str. 1, 86399 Bobingen Erscheinungsweise: viermal jährlich Die nächste Ausgabe von „JAHRESZEITEN“ erscheint im Juli 2016. Wir danken Ihnen für das uns entgegen gebrachte Interesse. Haben Sie Anregungen oder eigene Inhalte, mit denen Sie unsere Leser erfreuen möchten, können Sie sich gern an unsere Verwaltung wenden. EDITORIAL April – Juni 2016 Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner, sehr geehrte Leserinnen und Leser, erste Frühjahrsblüher bekunden die allmähliche Ablösung eines zugegeben verhältnismäßig mil den Winters. Die Tage werden wieder länger und auch die Stimmung unserer Senioren im Haus hellt sich zusehends auf. Grund genug sich über die Aktivitäten der nächsten Wochen Gedanken zu machen. Und da stehen die Zeichen ganz klar auf Frischluft. Gerade unser Garten und die Sonnenterrasse werden unsere Bewohner und Besucher wieder ins Freie locken, die sich dort gerne von der Sonne streicheln lassen. Was ge nau und wann geplant ist, entnehmen Sie bitte dem Terminkalender der nächsten Wochen. In ihrem Leitartikel „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ stellt Helga Bongers noch einmal die wichtigsten Fakten zum Thema Mitwirkung im Heim vor und möchte Sie ermuntern, sich über eine Mitarbeit Gedanken zu machen – im September ist Wahl und wer sich gerne für die bestmögliche Lebensqualität unserer Heimbe wohner einsetzen möchte, ist herzlich willkom men. Wie Sie es gewohnt sind berichten wir auch in kleinen Artikeln über die Feiern, Feste und Ak tionen der letzten Monate – vielleicht entde cken Sie sich oder einen lieben Menschen auf einem der vielen Fotos? Unser Titelbild stammt diesmal aus dem Monat Februar, als unser Betreuungsteam einen Work Ihr Weinfachgeschäft in Königsbrunn • Bag in Box • Olivenöl, Balsamico, Pesto, Nudeln, Süßes Fachkundige Beratung • Geschenkkörbe • Fruchtgummi • Versand von Weinpräsenten • Möglichkeit der Weinverkostung • Lieferservice Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Petra und Rudolf Dietze Im Seilerhof, Bgm.-Wohlfarth-Str. 28, Königsbrunn, Tel. 08231/9789265, Öffnungszeiten: Di. - Fr.: 10-12.30 und 14.30-18 Uhr, (Do. bis 19 Uhr), Sa.: 9-13 Uhr shop mit Handpuppen in unserer Einrichtung in Form einer Inhouseschulung abhielt. Dass Frau Seitz als Pflegedienstleitung und ich auch daran teilnahmen, soll nicht nur unser In teresse, sondern auch die Bedeutung der Arbeit mit den „Kleinen“ unterstreichen. Willi haben wir vor drei Jahren auf dem Weihnachtsmarkt in Ulm und Lucy letztes Jahr auf der Altenpflege messe in Nürnberg adoptiert. Seither sind die beiden fester Bestandteil unserer Betreuungs arbeit. Die Schulung sollte die Mitarbeiter bei der Kommunikation (Haltung, Mimik, Sprache) mit den Puppen stärken. Referentin Katja Krebs besuchte unter beobachtender Begleitung der Teilnehmer alle Wohnbereiche und ging spon tan auf verschiedene Bewohner zu, die sich riesig freuten und die Begegnungen sichtlich genossen. Mit den Kumquats-Demenzpuppen lassen sich gerade schwer demente Bewohner erreichen, die ansonsten eher in sich gekehrt oftmals unbeteiligt wirken. Aber auch geistig rüstige Heimbewohner und Besucher lassen sich begeistern. Haben Sie schon vom PSG II gehört? Das von der Regierung verabschiedete Pflegestärkungsgesetz bedeutet nach der Einführung der Pflegeversi cherung 1994 die wohl größte Reform in der Pflege. „Jahreszeiten“ wird Sie in den kommen den Ausgaben über die Auswirkungen des Ge setzes, welches zum 01.01.2017 in Kraft tritt, informieren. Ich wünsche Ihnen in den kommenden Wochen wunderbare Frühlingsgefühle und eine gesunde und glückliche Zeit. Herzliche Grüße Ihr Holger Repenning JAHRESZEITEN 3 JAHRESZEITEN April – Juni 2016 Feiertage/Besondere Tage 01.05.16 Tag der Arbeit 05.05.16 Christi Himmelfahrt Rhabarber Der Rhabarber hatte bereits vor 4000 Jahren in China eine große Bedeutung. Als Gemüse (nicht Obst!) kennt man den Rhabarber erst seit Mitte des 18. Jahrhun derts. Man kann ihn ab April bis Johanni (24.06.) ernten. Rha barber wird wie Obst zubereitet und schmeckt als Kuchenbelag oder Kompott hervorragend. Vatertag 08.05.16Muttertag 15.05.16Pfingstsonntag 16.05.16Pfingstmontag 26.05.16Fronleichnam Bauernregeln April, April, der macht, was er will. Der Mai, zum Wonnemonat erkoren, hat den Reif noch hinter den Ohren. Bleibt der Juni kühl, wird dem Bauern schwül. Tanzlied im Mai Rhabarber-Erdbeer-Muffins Zum Reigen herbei Im fröhlichen Mai! Mit Blüten und Zweigen Bekränzt euch zum Reigen! Im fröhlichen Mai Zum Reigen herbei! 250 g Erdbeeren, 200 g Rhabarber, 100 g Marzipanrohmasse, 125 g Butter, 150 g Zucker, 1 Prise Salz, 100 g Joghurt, 80 g Hartweizengrieß, 3 Eier, 150 g Mehl, 1 TL Backpulver Zum Reigen herbei! Mit Jubelgeschrei Die Vögel sich schwingen, Sie rufen und singen Mit Jubelgeschrei: Zum Reigen herbei! Die weiche Butter mit der Marzipanrohmasse glatt verrühren. Zucker, Salz, Joghurt, Grieß und Eier dazu geben und alles gut miteinander verrühren. Das Mehl mit Backpulver mischen, sieben und unterrühren. Rhabarber und Erdbeeren unterheben. Juchheißa, juchhei! Wie schön ist der Mai! Wir haben‘s vernommen, Wir kommen, wir kommen. Wie schön ist der Mai! Juchheißa, juchhei! August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874) Den Teig in gefettete Muffinförmchen füllen und bei 175 °Grad im vorgeheizten Ofen ca. 35 Minuten backen. Sternzeichen Widder 21.03.-20.04. 4 JAHRESZEITEN Stier 21.04.–20.05. Zwilling 21.05.–21.06. Krebs 22.06.-22.07. HERZLICH WILLKOMMEN April – Juni 2016 Herzlich willkommen unseren neuen Bewohnerinnen und Bewohnern: Herrn Günter Schipper Frau Ruth Breddemann Frau Margit Schauer Frau Helga Eisele Herrn Karlheinz Zick Frau Erika Emmelmann-Becker Herrn Willi Eisele Witzig! Ein Gärtner sammelt von der Straße Pferde äpfel auf. Passant: „Was machen Sie mit den Pferde äpfeln?“ Gärtner: „Die streue ich auf die Erdbeeren.“ Passant: „Komisch, wir nehmen immer Zucker!“ Doktor: „Mithilfe dieser Medizin können Sie endlich die ganze Nacht durchschlafen!“ Patient: „Das ist ja toll. Und wie oft muss ich sie nehmen?“ Doktor: „Alle zwei Stunden!“ AWO Familienfest 2016 im Garten des AWO Seniorenheims am Samstag, den 09.07.2016 ab 14.00 Uhr Bild: shutterstock Unser großes AWO Familienfest erfreut sich großer Beliebtheit und jährt sich heuer zum sechsten Mal. Alle Bewohnerinnen und Bewohner, ihre Angehörigen, unsere Ehrenamtlichen und AWO Mitglieder laden wir hiermit herzlich ein. Das diesjährige Fest steht unter dem Motto „50er-Jahre-Party“. Lassen Sie sich von unserem bunten Rahmenprogramm und den kulinarischen Genüssen verwöhnen. Die Veranstalter vom AWO Ortsverein, Kindergarten, Betreuten Wohnen und Seniorenheim freuen sich über Ihren Besuch. Ihr Fachg in Königs eschäft brunn für : Sehen | H ören Uhren | S chmuck Ihr Michael Griesbauer & Team im Seilerhof. Gut hören kann sich sehen lassen! Griesbauer GmbH & Co. KG | Bgm.-Wohlfarth-Str. 28 | Im Seilerhof | 86343 Königsbrunn | Tel. 0 82 31 / 21 51 | www.griesbauer.de Öffnungszeiten: Mo/Di/Mi/Fr 9.00 - 12.30 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr | Do 9.00 - 12.30 Uhr und 14.00 - 19.00 Uhr | Sa 9.00 - 13.00 Uhr JAHRESZEITEN 5 FASCHING IM AWO SENIORENHEIM April – Juni 2016 Lach am Lech – ein Seniorenheim dreht auf! „Wie geht´s denn bei euch zu?“, so ein Besucher, der zufällig auf den Fasching 2016 in unserem Seniorenheim traf. Viele bis zur Unkenntlichkeit maskierte Bewohner und Gäste feierten einen aus gelassenen Rosenmontag. Besonders schön: Auch die Närrinnen und Narren vom Ludwigspark und AWO Ortsverein waren zahlreich vertreten. Silvia & Christian sorgten mit Karnevals-Klassikern für mächtig Stimmung und nach Kaffee, Krapfen und Faschingsküchle wurde geschunkelt, geklatscht und getanzt. Zu guter Letzt durfte die berühmte Polonaise auch nicht fehlen. Holger Repenning Ihr Partner für eine erfolgreiche Pflege j. böhm gmbh sudetenstraße 25a 86399 bobingen tel.: 08234 - 9 66 75 - 0 fax: 08234 - 9 66 75 - 10 [email protected] www.j-boehm.de 6 JAHRESZEITEN April – Juni 2016 MÄNNERWERKSTATT HÜTTENABEND Hüttenfest 2016 … oder dem Bett ein Schnippchen geschlagen Was braucht man zu einem sauberen Hüt tenabend? Viele nette Menschen mit gutem Appetit auf rustikale Speisen, eine zünftige Stubenmusik und leckeres Essen. Im Winter, wo die Tage trüb und kurz sind, lich ten sich die Reihen in den Wohngruppen unse res Hauses meist rascher als sonst im Jahr. Wenn die AWO aber zu einem Hüttenabend ein lädt, machen unsere Bewohner mal eine Aus nahme. Gemeinsam mit zahlreichen Angehöri gen und Mitarbeitern erfreute man sich an einem deftigen Büfett mit kernigen, bäuerlichen Speisen und Getränken. Familie Beil begeisterte die Gäste mit ländlicher Stubenmusik und gab dem Abend die besondere Note. Für ihr Engagement erhielten sie zu Recht großen Beifall und Anerkennung von allen Seiten – vergelt’s Gott! So entwickelten sich launige Gespräche und jeder hatte große Freude daran. Das Bett musste an diesem Abend eben etwas länger warten … Holger Repenning Sägen, bohren, schrauben ... „Männergespräche“ statt. Das erste Ergebnis kann sich sehen lassen! In Laubsägentechnik entstanden Vogelhäuser, die unsere Herren für den Osterbasar spendeten. Herzlichen Dank da für. Silvia Seitz Friseurmeisterin Monika Weithmann-Kraus LassenSie Siesich sichvon vonmir mirverwöhnen. verwöhnen Lassen Das sind einige Eigenschaften, bei denen fast jedes Männerherz höher schlägt. Deshalb ha ben wir uns entschlossen, eine Männerwerk statt ins Leben zu rufen. Das Besondere dieser Gruppe ist: Das Handwerken auch nach z. B. ei nem Schlaganfall mit Unterstützung, auch nur mit einer Hand, zu ermöglichen. Ende November konnten wir unter ergothera peutischer Anleitung durch Herrn Gerd Kunz und mithilfe unseres Begleitenden Dienstes starten. Fünf bis sechs Bewohner haben jetzt einmal pro Woche die Gelegenheit zu „wer keln“. Bei den Begegnungen fanden bereits viele positive Erfahrungen und aufschlussreiche Ich bin seit 1986 in meinem Beruf tätig und absolvierte 1991 die Meisterprüfung. Seit Januar 2014 bin ich Ihre Friseurin im Haus. Öffnungszeiten: Dienstag und Mittwoch ab 9.00 Uhr Terminvereinbarung während den Geschäftszeiten JAHRESZEITEN 7 NEUWAHLEN IM HEIMPARLAMENT April – Juni 2016 Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! „Unser Heimparlament” Mein Name ist Helga Bongers. April 2004 zog meine Mutter in dieses gerade fertiggestellte Seniorenheim ein. Viele nette und interessante Angehörige lern te ich kennen, die sich, genau wie wir beide, gerne aktiv und ehrenamtlich für die Belange der Bewohner einbringen wollten. Mit Zustimmung des Landkrei ses gründeten wir „unser Heimparlament“. Seit 2004 bin ich also Mitglied und seit 2006 leite ich dieses Gremium als Sprecherin. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend garantiert durch das Heimgesetz in § 1 der Heimmitwirkungsverordnung älteren Menschen sowie pflegebedürftigen oder behinder ten volljährigen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die in einem Heim leben, dass sie in Angelegen heiten des Heimbetriebes mitwirken dürfen. Das geschieht bei uns durch das Heimparlament. Wir sind eine Interessensvertretung aller in unserem Haus lebenden Seniorinnen und Senioren. Das heißt, wir sind Vermittler, ein Bindeglied zwischen Heimleitung und Bewohnern. Das Heimparla ment ist kein Entscheidungsträger, sondern hat eine beratende Funktion. Alle zwei Jahre wird von unseren Bewohnern das Heimparlament neu gewählt, wobei sowohl Senioren unseres Hauses als auch Angehörige bzw. Ehrenamtliche in dieses Gremium gewählt werden können. Um uns effektiv einzusetzen, sehen wir es als Vorteil, sowohl Bewohner als auch Angehörige bzw. sonstige Vertrau enspersonen mit ihren Ideen, ihrer Kritik und ihren persönlichen Erfahrungen in unseren Sitzungen an einen Tisch zu bringen. Die gewählten Mitglieder des Heimparlaments gelten als direkte An sprechpartner und haben sich zum Ziel gesetzt, die Bewohnerinnen und Bewohner zu unterstüt zen, dass sie sich hier wohlfühlen und zufrieden leben können, damit sie ihren neuen Lebensmit telpunkt annehmen. Fingerspitzengefühl ist dabei wichtig, denn es geht hier um Fragen des persönlichen Empfindens, der Würde, um das Miteinander aller Menschen im Haus. Natürlich möchten wir jedem Anliegen gerecht werden und hatten von Beginn an den Wunsch, im Sinne „kurzer Wege“, dass die Heimlei tung, also Herr Repenning, an unseren Sitzungen teilnimmt. Abhängig von der Themenstellung unserer Tagesordnung, werden darum auch Mitarbeiter unseres Hauses hinzugezogen. Ob das z. B. die Pflegedienstleitung, Frau Seitz, der Begleitende Dienst, Frau Mikut, oder unser Küchenchef, Herr Jehra, sind, durch ihre persönliche Anwesenheit können Probleme, Kritik oder Wünsche sofort be sprochen werden. Bis zum heutigen Tag stellen sie sich bereitwillig den zu diskutierenden Fragen, Problemen und Wünschen. Sicher möchten Sie nun erfahren, welche Aufgaben und Befugnisse unser Heimparlament hat. Welche allgemeinen Aufgaben sind ihm zugewiesen? Bei welchen Entscheidungen wirkt das Heimparlament mit? 1.) Es kann Maßnahmen des Heimbetriebes, die den Bewohnerinnen und Bewohnern dienen, bei der Heimleitung beantragen, um Verbesserungen oder Änderungen der Leistungen für die Bewoh ner zu erreichen. 2.) Es muss Anregungen und Beschwerden der Bewohner entgegennehmen und mit der Heimlei tung über deren Erledigung verhandeln und auf eine Lösung hinwirken. 3.) Es hat das Einleben der neuen Bewohnerinnen und Bewohner zu fördern. 8 JAHRESZEITEN April – Juni 2016 NEUWAHLEN IM HEIMPARLAMENT Laut § 30 der Heimmitwirkungsverordnung hat das Heimparlament das Recht, in folgenden Angelegenheiten mitzuwirken, d. h. bei Entscheidungen hierüber beteiligt zu sein: 1.) Aufstellung oder Änderung der Musterverträge und der Heimordnungen 2.) Maßnahmen zur Unfallverhütung (z. B. saubere und begehbare Gehwege rund um das Senio renheim und Fußböden innerhalb des Hauses, Beseitigung von Stolperfallen, sichere Elektrogeräte, Nachtlampen, Außenbeleuchtung, Feuerwehrübungen, Wartung der Rollstühle und Rollatoren) 3.) Änderung der Heimentgelte (Gründe benennen) 4.) Planung und Durchführung von Veranstaltungen (Begleitender Dienst wird auf Wunsch von uns unterstützt, Einbringen von Ideen) 5.) Alltags- und Freizeitgestaltung 6.) Unterkunft, Betreuung und Verpflegung: Hygiene, Sauberkeit in den Zimmern, Wäscheversor gung, Personaleinsatz in den Etagen, Pflegequalität, Expertenstandard (das sind: Dekubitus, Sturz prävention, Schmerzen), Medikamentenversorgung, Krankenhauseinweisung durch Ärzte Die Anforderungen an unser Pflegepersonal ha ben sich durch die Veränderung der Bewohner struktur, deren Lebensgewohnheiten und -be dürfnisse in den letzten Jahren stark geändert. Palliativpflege, also die Pflege schwer kranker Menschen, aber auch die Betreuung der wach senden Zahl Demenzkranker nimmt immer mehr zu. Der Pflegedokumentarische Aufwand ist für das Personal in der Pflege, bedingt durch internationale Standards, höher geworden – bei gleichem Personalstand und engen Budgets. Letzteres ist, trotz des gewaltigen Papierkriegs, wichtig und hat die positive Wirkung, dass da durch die Pflege nachvollziehbarer wird. Es ist nicht immer ganz leicht, den Standard zu halten, zumal die Politik, die Pflegeversicherung und auch die teuren Medikamente bei uns immer wieder im Heimparlament für Diskussionsstoff sorgen. Die Verpflegung und Tischkultur ist bei uns in den Sitzungen ein immer wiederkehrendes Thema und liegt unseren Bewohnern besonders am Herzen. 7.) Wir werden über umfassende bauliche Veränderungen oder Instandsetzungen unterrichtet, Diskussion falls nötig. 8.) Maßnahmen zur Förderung der Betreuungsqualität: Durch das von uns ins Leben gerufene „Ehrenamtsbüro“ werden Ehrenamtliche Mitarbeiter effektiv eingesetzt, neue Bewohner begrüßt, die Betreuung Kranker bei Krankenhausaufenthalt organisiert etc. Auch der Wunschbaum ist ein Stimmungsbarometer. Das Wohnen in der Gemeinschaft kann nur dann harmonisch verlaufen, wenn alle, die am Heim geschehen mitwirken, verständnis- und vertrauensvoll miteinander umgehen. Helga Bongers Vorsitzende des Heimparlaments Im September finden in unserem Seniorenheim wieder NEUWAHLEN für die siebte Amtsperiode des Heimparlaments statt. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! JAHRESZEITEN 9 GEBURTSTAGE April – Juni 2015 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Bewohnerinnen und Bewohner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 12.04.2016 Alfred Irmler 16.04.2016 Elfriede Wimplinger 18.04.2016 Elfriede Strauss 22.04.2016 Meinolf Thronberens 27.04.2016 Johann Kessler 08.05.2016 Wolf Altmann 11.05.2016 Herta Schröder 12.05.2016 Herbert Böhm 25.05.2016 Margarete Wieduwilt 28.05.2016 Alwine Ruf 30.05.2016 Annemarie Kainz 01.04.2016 Cornelia Seifert 06.04.2016 Manuela Altegger 11.04.2016 Bernd Krones 13.04.2016 Christine Mayer 15.04.2016 Kathrin Matischok 17.04.2016 Nadine Müller 18.04.2016 Monica Bolba 20.04.2016 Henriette Biniasch 23.04.2016 Irina Schmidt 01.06.2016 Theresia Weikl 18.06.2016 Pius Baumstark 19.06.2016 Ruth Breddemann 30.06.2015 Peter Lindner 01.05.2016 Lidia Lopatko 08.05.2016 Sabine Dembinski 16.05.2016 Eva Wilde 24.05.2016 Herta Kuhn 26.05.2016 Christine Mikut 27.05.2016 Melanie Appel 02.06.2016 Beata Meller 03.06.2016 Susanne Senf 04.06.2016 Annemarie Burger 08.06.2016 Margarethe Kürti Richard Tänzler 09.06.2016 Hyra Lutolli Claudia Jedaidi 16.06.2016 Dominik Knie 17.06.2016 Sandra Vranesic Deniz Michel 18.06.2016 Ljubov Schneider 21.06.2016 Olga Ermakov Sabine Glaser 23.06.2016 Lorena Rumiej Dominik Richter Ganz besonders gratulieren wir unserer Jubilarin zum: 90. Geburtstag Theresia Weikl 10 JAHRESZEITEN BEWOHNERPORTRAIT April – Juni 2016 Stolz erzählt die heute 96-jährige … Olga Schindowski, dass sie zur Taufe von einem Zweispänner der Firma Dom berger zur Kirche St. Georg „vorgefahren“ wurde. Kaum zu glauben, aber das Taufkleid, in welchem viele ihrer Nachkommen ebenso getauft wurden, exis tiert heute noch. Sie berichtet gerne von behüteten und schönen Kinderta gen, von Museumsbesuchen mit dem Vater und den vielen Büchern, die sie verschlang – doch dazu später noch mehr. Sie erinnert sich noch an die schö nen Reisen zur „Sommerfrische“ nach Konstanz und Leutasch in Tirol. Die ersten Schuljahre verbrachte sie in einer Schulklasse mit 50 Mädchen und der strengen Klassenlehrerin „Frl. Waibel“. Kein Zufall, dass sie schon in jun gen Jahren – sie war gerade einmal 6 Jahre alt – das Klavierspielen lernte, stammt sie doch aus einer musikalischen Familie. Dank ihrer Eltern führte sie der weitere Schulweg ins Lyzeum St. Elisabeth nahe des Augsburger Doms. Der Lehrplan beinhaltete u. a. die Fächer Che mie, Physik, Französisch und Englisch. Nach der Schule absolvierte sie ein 2-jähriges Kindergärtne rinnenseminar bei Maria Stern. Begleitend besuchte sie am Abend die Kunstschule Augsburg und lernte in dieser Zeit beim angesehenen Prof. Dölgast. Weil der Bedarf an Kindergärtnerinnen sehr groß war, wurde ihr das 3. Praktikumsjahr erlassen. Im Herbst 1939 wurde Frau Schindowski mit dem Aufbau des neu, von Königsbrunner Bürgern aus Barackenmaterial vom Lechfeld, errichteten Kindergartens betraut – er galt damals als Vorzeigeeinrichtung. Er war von 7 bis 17 Uhr geöffnet, und enthielt außerdem eine Krippe und einen Hort. „Das Essensgeld betrug 50 Pfennig“, so Schin dowski, und „trotz der schlechten Zeit mussten wir nicht hungern. Neben der Grundversorgung erhielten wir von den Bauern Essensspenden.“ 1941 heiratete sie, bevor 1942 das erste von vier Kindern das Licht der Welt erblickte. Nach dem Krieg half sie bei der Gründung des Kirchenchores mit, bevor sie 1952 den Tod der Mut ter verkraften musste. Daraufhin zog der Vater zu ihr und der Familie, und fortan führte sie einen Haushalt mit sieben Personen. Damit nicht genug, sie baute gerne Gemüse im eigenen Garten an und hatte sogar noch Zeit zum Handarbeiten. In den 60ern „hängte“ ihr der aufmerksame Pfarrer nach den Jahren der Kindererziehung noch den Aufbau einer Bücherei mit auf. Sie war für den Einkauf, das Einbinden und den Verleih der Bücher verantwortlich. So startete sie mit 500 „einfa chen“ Büchern. Ein besonderes Augenmerk richtete sie auf Kinderbücher. Sie organisierte außer dem Ausstellungen in der Bücherei, bei welchen z. B. auch Gegenstände aus den Bastelbüchern gefertigt und mit ausgestellt wurden. Frau Schindowski liest gerne und viele Bücher, be sonders kunstgeschichtliche, wobei ihre Vorliebe bis heute den französischen Impressionisten gilt. So nutzte sie auch jede Gelegenheit sich die Origi nale auf Ausstellungen anzusehen. Eine weitere Leidenschaft war die Aquarellmalerei. Mit der Volkshochschule unternahm sie so manche „Malerreise“. Sie beherrscht die schwierige Kunst des Scherenschnitts, was bei den Königsbrunnern Begehrlichkeiten weckte und sie so zahlreiche Kar ten für besondere Anlässe gestalten durfte. Seit 1. November 2010 bereichert Frau Schindows ki unser Seniorenheim. Eigene Aquarelle schmü cken ihr sehr individuell gestaltetes Zimmer. Silvia Seitz JAHRESZEITEN 11 ABSCHIED April – Juni 2016 Wir mussten Abschied nehmen von Frau Edith Pelzel Frau Käte Schießl Frau Berta Meitinger Nach der Zeit der Tränen und der tiefen Trauer bleibt die Erinnerung. Die Erinnerung ist unsterblich und gibt uns Trost und Kraft. g n u g i d n ü k n a Vor Großer Flohmarkt im AWO Seniorenheim Königsbrunn Wir laden Sie recht herzlich am Sonntag, den 24. Juli 2016 in der Zeit von 11–17 Uhr ein. Für genauere Informationen und Anmeldung wenden Sie sich bitte an die Verwaltung. Melden Sie sich schon heute an, denn unser Kontingent ist begrenzt! Ihr AWO-Team – Chiemseestraße 6 – Königsbrunn – Tel. 08231 / 607-0 Ein Unternehmen von: Ihr PLUS an Vertrauen und Fürsorge Hilfen, die Sie brauchen. Sanitätshaus care team reha team Orthopädie-Technik Orthopädie-Schuhtechnik Medizin-Technik Venen-Kompetenzzentrum Mamma-Kompetenzzentrum Ihr PLUS an optimaler Betreuung Alles für die Pflege zu Hause: Betten & Zubehör, Alltagshilfen, Rollstühle, Scooter, Gehhilfen und mehr. DRESCHER+LUNG GmbH & Co. KG Stammsitz Augsburg Klausenberg 30 86199 Augsburg-Göggingen Tel. 08 21 / 90 07-0 12 JAHRESZEITEN Filiale am diako Frölichstraße 18 86150 Augsburg Tel. 08 21 / 45 54 98-0 Filiale Friedberg Münchner Straße 5 86316 Friedberg Tel. 08 21 / 60 93 72 reha team DRESCHER + LUNG GmbH Augsburg Jakob-Krause-Str. 8 86199 Augsburg-Bergheim Tel. 08 21 / 45 55 65-0 www.drescher-lung.de www.drescher-lung.de RÄTSELSPASS April – Juni 2016 Bei diesem Rätsel müssen Sie versuchen, jeweils ein Wort als „Brücke“ zwischen den beiden außen stehenden Wörtern zu finden, sodass sowohl mit dem linken als auch mit dem rechten vorgegebe nen Wort je ein neuer sinnvoller Begriff entsteht. (z. B. HAUS - MÜLL - DEPONIE). Auf der senkrechten Mittelreihe lesen Sie zum Schluss das gesuchte Wort. SORGEN ROCK APFEL BLECH SCHAU REGEL BERG KREUZ KRÄUTER BEET BÜGEL STANGE Die Ziehung der Gewinner erfolgt an unserer Mutter- und Vatertagsfeier am 10.05.2016. 1. Preis: 1 Kasten Erfrischungsgetränke 2. Preis: Ein Frühlings-Blumenstrauß 3. Preis: Ein Eisbecher in der Cafeteria Auflösung des Januar-März-Rätsels: Die gesuchten Begriffe lauten: 1. Star, 2. Ei, 3. Stern, 4. Nase Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern: 1. Preis: Frau Elisabeth Immerz 2. Preis: Herr Reinhard Drews 3. Preis: Herr Pius Baumstark " Name: _____________________________________________________________ Adresse: _____________________________________________________________ Lösung: _____________________________________________________________ Die Lösung werfen Sie bitte bis zum 04.05.2016 in unseren Hausbriefkasten ein! JAHRESZEITEN 13 LUDWIGSPARK April – Juni 2016 „Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seinen Boden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.” Dieses Zitat von Hermann Hesse haben sich die Bewohner des Ludwigsparks zu Herzen genommen. So wurden in dem bereits bestehenden Leseraum die gespendeten Bücher mal wieder „ausgemistet“, nach Themen sortiert, geordnet und einge räumt. Eine Bewohnerin übernimmt den „Bibliothekendienst“ und kümmert sich ums Einordnen zurückgebrachter oder neu er Bücher. So kann nun jeder Bewohner im Ludwigspark in aller Ruhe die Buchreihen in Augenschein nehmen, ein wenig verweilen und darin schmökern oder eine Lektüre ausleihen. Zu Besuch im Lechfeldmuseum Eine Reise in die Vergangenheit machten die Bewohner des Ludwigsparks, als sie das Lechfeldmuseum besuchten. Herr Kosch und Frau Ries, die die Führung übernahmen, erzählten lebhaft, wie die Menschen in Königsbrunn früher gelebt, gear beitet und gefeiert hatten. So manchen Brauch oder auch etli che Küchenutensilien kannten die Ludwigsparkler noch aus ihrer Kindheit. Dennoch staunten sie nicht schlecht, welchen Erfindungsreichtum unsere Vorfahren hatten. Zum Beispiel machten sie aus einer Christbaumspitze einen Rührbesen. Hautnah erlebten Besucher dann die Schulzeit, als sie sich in die alten Schulbänke drückten und sich in alter deutscher Schönschrift üben durften. Fast jeder kam danach mit Tintenflecken an den Fingern aus dem Museum. Es war ein wunderschöner Nachmittag und es wird für die Bewohner des Ludwigsparks sicherlich nicht die einzige Reise in die Vergangenheit gewesen sein, da es noch ganz viele schöne Dinge im Lechfeldmuseum zu entdecken gibt. Sonja Braun Königsbrunn. Selbständig Leben - Betreut Wohnen. In unmittelbarer Nachbarschaft der AWO Königsbrunn bietet der seinen Bewohnern die persönliche Individualität, die sie wünschen und stellt die Hilfeleistungen zur Verfügung, die sie benötigen. Durch die Kooperation mit dem AWO Seniorenheim können die Bewohner Wahlleistungen in Anspruch nehmen und erhalten zusätzliche verkörpert ein ganzheitliches Konzept Sicherheit für eine schnelle Hilfeleistung im Bedarfsfall. Der für eine eigenständige Lebensführung mit flankierenden Serviceleistungen. Betreutes Wohnen in modernster Form. GWG Gesellschaft für Wohnungsbau und Gewerbeansiedlung der Stadt Königsbrunn mbH Marktstraße 3 1/2, 86343 Königsbrunn, Tel. 08231 96 52-0, www.gwg-koenigsbrunn.de 14 JAHRESZEITEN KONTAKTE/TERMINE April – Juni 2016 Möchten Sie mit uns Kontakt aufnehmen? AWO Seniorenheim Chiemseestraße 6 86343 Königsbrunn [email protected] Website: awo-seniorenheim-koenigsbrunn.de Bürozeiten Unsere Verwaltung ist Montag bis Mittwoch von 8.00–16.00 Uhr, am Donnerstag von 8.00–17.30 Uhr und am Freitag von 8.00–14.00 Uhr zu errei chen. Die einzelnen Bereiche können über ihre Nebenstellen direkt angewählt werden: Empfang/Verwaltung 08231/607-0 Frau N. Müller Frau K. Reisacher Frau S. Glaser Fax:-450 Heimleitung -411 Herr H. Repenning Pflegedienstleitung-412 Frau S. Seitz Begleitender Dienst-414 Frau C. Mikut Wohnbereich 1-495 Wohnbereich 2-496 Wohnbereich 3-497 Küche-430 Herr T. Jehra Hauswirtschaft-423 Frau C. Reiter Wäscherei-433 Haustechnik-424 Herr J. Kallmeyer Termine für Heimzeitung Täglich: - 10-Min.-Aktivierung für BW mit Demenz - Einzelbetreuung Wöchentlich: - Gedächtnistraining 14-täglich: - Spaß mit Tieren Spaziergänge: nach Wetterlage durch ehren amtliche Helfer und Besuchsdienst Externe Angebote: - Gottesdienst: 14-täglich mittwochs um 16.00 Uhr römisch-katholisch/evangelisch im Wechsel - Rehasport: jeden Donnerstag im EG - Männerwerkstatt jeden Donnerstag im EG - Friseur: Dienstag und Mittwoch - Fußpflege: nach Anfrage … und das können Sie sich vornehmen im: April 2016 01.04.Geburstagsfeier 04.04.Bingonachmittag 05.04. Ausflug City Galerie 13.04. Spielenachmittag mit KIGA 16.04. Café-Nachmittag mit Musik 18.04.Herrenrunde 26.04.Brunch 27.04.Kaffeekränzchen Mai 2016 04.05.Kleiderverkauf 06.05.Geburtstagsfeier 10.05. Mutter- & Vatertagsfeier 13.05.Herrenrunde 24.05.Brunch 26.05.Andacht 30.05.Bingonachmittag Juni 2016 02.06. Ausflug zum Dehner Rain 03.06.Geburstagsfeier 13.06.Kaffeekränzchen 15.06. Spielevormittag mit KIGA 22.06.Bingonachmittag 25.06.Serenadenabend 27.06.Herrenrunde Änderungen vorbehalten! JAHRESZEITEN 15 Tattenbach – Apotheke Marc Lindermeir Tattenbachstraße 22 86179 Augsburg Telefon: 08 21 / 8 46 38 Service: Blutzucker-, Cholesterin-, Blutdruckmessung Diabetes-, Diätberatung Inkontinenz-, Reiseimpfberatung Kompressionsstrümpfe nach Maß Verleih von Milchpumpen, Inhalationsgeräten und Babywaagen Zustellservice Jahreskostenaufstellung für Krankenkasse und Finanzamt Kundenkarten Öffnungszeiten: Mo., Die., Do.: 8.30 – 19.00 Uhr 8.30 – 18.00 Uhr Mi. Fr. 8.30 – 18.30 Uhr 8.30 – 12.00 Uhr Sa.
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