Mercedes-Benz erzielt absatzstärksten Monat der

Investor Relations
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Mercedes-Benz erzielt absatzstärksten Monat
der Unternehmensgeschichte
Mercedes-Benz lieferte im März 198.921 Fahrzeuge an Kunden aus, so
viele wie nie zuvor in einem Monat (+8,4%). Im ersten Quartal lag der
Absatz bei einem neuen Rekord von 483.487 Einheiten (+12,6%). In
Europa und der Region Asien-Pazifik wurde im vergangenen Monat
jeweils ein neuer Bestwert erzielt. Mercedes-Benz war im März
Premiummarktführer in Japan, Kanada, Australien, Taiwan und Portugal.
Die Marke smart erreichte im vergangenen Monat ein neues
Absatzhoch.
Stuttgart – Mercedes-Benz hat seinen Absatz im März um 8,4% auf 198.921
verkaufte Einheiten gesteigert. Im vergangenen Monat gingen mehr
Fahrzeuge als je zuvor in Kundenhand über. Das Stuttgarter Unternehmen
mit dem Stern erzielte außerdem das beste erste Quartal seiner
Unternehmensgeschichte: Insgesamt konnten 483.487 Einheiten abgesetzt
werden (+12,6%).
Ola Källenius, Mitglied des Vorstands der Daimler AG, verantwortlich für
Mercedes-Benz Cars Vertrieb: „Mercedes-Benz verzeichnete im März den
absatzstärksten Monat der Unternehmensgeschichte. Und wir bleiben
weiter auf Kurs. Mit dem C-Klasse Cabriolet und dem GLC Coupé haben wir
gerade zwei neue Fahrzeuge ohne Vorgänger vorgestellt.“
Absatz Mercedes-Benz nach Regionen und Märkten
In Europa lag der Absatz im März bei 97.748 Einheiten (+9,8%). Davon
gingen 28.316 Fahrzeuge an Kunden in Deutschland (+4,4%). Im ersten
Quartal konnte Mercedes-Benz ein zweistelliges Wachstum in
Großbritannien, Italien, Spanien, Belgien, Österreich, Schweden und
Portugal erzielen. Mercedes-Benz hatte im März die Marktführerschaft unter
den Premiumherstellern in Portugal inne.
Daimler Investor Relations, www.daimler.com/investoren
06. April 2016
In der Region Asien-Pazifik nahmen im März 63.888 Kunden ihr neues
Fahrzeug mit dem Stern in Empfang. Damit stiegen die Verkäufe im
Vergleich zum Vorjahresmonat um 17,9%. In China lag der Absatz im dritten
Monat des Jahres bei 38.133 Einheiten, ein Plus von 26,6%. In China,
Südkorea, Australien und Taiwan konnten im und per März neue Bestwerte
erzielt werden. In Japan, Australien und Taiwan behauptete Mercedes-Benz
im März die Marktführerschaft unter den Premiumherstellern.
In der NAFTA-Region lag der Absatz von Mercedes-Benz im März bei
insgesamt 32.856 Fahrzeugen. In den USA übergab das Stuttgarter
Unternehmen mit dem Stern 28.164 Fahrzeuge in Kundenhand. In Kanada
und Mexiko erzielte Mercedes-Benz im dritten Monat des Jahres einen
neuen Verkaufsbestwert. Mercedes-Benz sicherte sich im März in Kanada
die Marktführerschaft unter den Premiumherstellern.
Absatz Mercedes-Benz nach Modellen
Mercedes-Benz verzeichnete bei den Kompakten im vergangenen Monat
einen Zuwachs von 21,9% im Vergleich zum Vorjahresmonat: 66.930
Kunden nahmen ihre neue A- oder B-Klasse, ihren CLA, CLA Shooting Brake
oder GLA in Empfang – ein neuer Rekord. Im ersten Quartal konnten bereits
mehr als 150.000 Kompakte abgesetzt werden (+25,8%). Auf der New York
International Auto Show wurde erstmals der modellgepflegte CLA
präsentiert.
Der Absatz von C-Klasse Limousine und T-Modell lag bei über 40.000
Einheiten im März. Verstärkung bekommt das C-Klasse Segment vom neuen
C-Klasse Cabriolet. Erstmalig auf dem Automobil Salon in Genf präsentiert,
ist es das neue Einstiegsmodell in die Cabrio-Welt von Mercedes-Benz.
Die Nachfrage der E-Klasse Limousine und des T-Modells ist kurz vor dem
Modellwechsel ungebrochen hoch: Im März gehörten die E-Klasse
Limousine und das T-Modell zu den volumenstärksten Modellen von
Mercedes-Benz. Die neue E-Klasse Limousine steht ab dem 9. April bei den
Händlern in den Showrooms.
Die S-Klasse behauptete sich auch im ersten Quartal weiterhin als
meistverkaufte Luxuslimousine der Welt.
Die SUVs tragen weiter zum Wachstum von Mercedes-Benz bei. Im März
nahmen weltweit 62.595 Kunden ihren neuen SUV in Empfang (+44,4%), so
viele wie nie zuvor. Besonders hoch fiel das Wachstum im März in China,
USA, Deutschland und Großbritannien aus. Ergänzt wird die SUV Familie
vom neuen GLC Coupé, das kürzlich seine Weltpremiere auf der New York
International Auto Show hatte.
Daimler Investor Relations, www.daimler.com/investoren
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smart
Im vergangenen Monat stieg der Absatz des smart fortwo und des smart
forfour auf insgesamt 16.114 Einheiten, ein Plus von 34,5%. Nie zuvor
wurden in einem März so viele Fahrzeuge des Stadtflitzers an Kunden
ausgeliefert. Besonders hoch war die Nachfrage in Italien und
Großbritannien, wo sich der Absatz jeweils nahezu verdoppelte. Pünktlich
zum Frühlingsstart ist das neue smart cabrio bei den Händlern verfügbar.
Absatz Mercedes-Benz Cars März 2016
März
2016
März
2015
per März
2016
per März
2015
198.921
183.464
+8,4
483.487
429.532
+12,6
A-/B-Klasse
47.689
C-Klasse
45.057
42.153
+13,1
107.927
93.902
+14,9
48.147
-6,4
108.283
114.317
-5,3
E-Klasse
28.394
S-Klasse
7.940
31.106
-8,7
66.196
72.014
-8,1
11.502
-31,0
22.559
28.200
-20,0
SUVs**
62.595
43.357
+44,4
162.237
107.323
+51,2
Sports Cars
3.277
3.861
-15,1
6.884
7.126
-3,4
V-Klasse
3.969
3.338
+18,9
9.401
6.650
+41,4
Mercedes-Benz
davon:*
smart
Veränd.
in %
Veränd.
in %
16.114
11.984
+34,5
35.453
28.744
+23,3
Mercedes-Benz Cars
215.035
195.448
+10,0
518.940
458.276
+13,2
Europa
110.300
98.231
+12,3
238.143
209.362
+13,7
31.718
30.617
+3,6
72.806
68.408
+6,4
33.670
35.080
-4,0
89.801
90.556
-0,8
davon: USA
28.655
30.480
-6,0
77.045
79.706
-3,3
Asia/Pazifik
66.632
56.253
+18,5
178.177
143.123
+24,5
davon: Deutschland
NAFTA
davon: Japan
davon: China (inkl. Hongkong)
8.680
9.019
-3,8
18.950
18.848
+0,5
40.224
32.114
+25,3
110.870
82.618
+34,2
* inkl. jeweiliger Derivate
** inkl. GLA
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Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«,
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kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und
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weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein Rückgang der Nachfrage in unseren wichtigsten
Absatzmärkten, eine Verschärfung der Staatsschuldenkrise in der Eurozone, eine Zunahme der
politischen Spannungen in Osteuropa, eine Verschlechterung unserer Refinanzierungsmöglichkeiten
an den Kredit- und Finanzmärkten, unabwendbare Ereignisse höherer Gewalt wie beispielsweise
Naturkatastrophen, Terrorakte, politische Unruhen, kriegerische Auseinandersetzungen,
Industrieunfälle und deren Folgewirkungen auf unsere Verkaufs-, Einkaufs-, Produktions- oder
Finanzierungsaktivitäten, Veränderungen der Wechselkurse, eine Veränderung des Konsumverhaltens
in Richtung kleinerer und weniger gewinnbringender Fahrzeuge oder ein möglicher Akzeptanzverlust
unserer Produkte und Dienstleistungen mit der Folge einer Beeinträchtigung bei der Durchsetzung
von Preisen und bei der Auslastung von Produktionskapazitäten, Preiserhöhungen bei Kraftstoffen
und Rohstoffen, Unterbrechungen der Produktion aufgrund von Materialengpässen,
Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen, ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von
Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und
Effizienzsteigerungsmaßnahmen, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir
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bedeutende Beteiligungen halten, die erfolgreiche Umsetzung strategischer Kooperationen und Joint
Ventures, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere
soweit sie Fahrzeugemissionen, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie der Abschluss
laufender behördlicher Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger
rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen
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