FC Augsburg - eZeitung von buli-nachrichten.de [So, 10 Apr 2016]

[So, 10 Apr 2016]
Vereins Homepage
Augsburger Allgemeine
Süddeutsche Zeitung
StadtZeitung
Kicker online
Sport1
Spiegel online
11 Freunde
Bild online
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü |
Vereins Homepage
Bremen: Stimmen zum Spiel
[So, 10 Apr 07:07]
Im Kampf um den Klassenerhalt hat der FC Augsburg am 29. Spieltag wichtige drei Punkte eingefahren. Trotz eines Rückstands drehte das Team von Markus
Weinzierl das Spiel gegen Werder Bremen und siegte am Ende 2:1. Lesen Sie hier die Stimmen zum Spiel.
Wichtiger Sieg in Bremen
[So, 10 Apr 07:07]
Der FC Augsburg hat durch einen 2:1-Sieg im Kellerduell bei Werder Bremen wichtige drei Punkte im Kampf gegen den Abstieg erkämpft. Augsburg geriet in der
ersten Halbzeit in Rückstand (43.), doch Alfred Finnbogason (53.) und der eingewechselte Jeong-Ho Hong (86.) drehten das Spiel noch zugunsten des FCA.
"Pflicht zu punkten"
[So, 10 Apr 07:07]
Die Pressekonferenz vor der Partie gegen Werder Bremen wartet mit einer Überraschung auf. Neuzugang Alfred Finnbogason spricht bereits fließend Deutsch.
Trainer Markus Weinzierl gibt sich im Abstiegskampf optimistisch.
#SVWFCA: Vorschau
[So, 10 Apr 07:07]
Zu einem wichtigen Spiel im Kampf um den Klassenerhalt reist der FCA in den hohen Norden. Anstoß gegen Werder Bremen ist am Samstag, 9. April, (15.30
Uhr). Die Top Facts machen Mut, dass die Wende im Abstiegskampf hier eingeleitet werden kann.
Ticketverkauf für Länderspiel
[So, 10 Apr 07:07]
Am Sonntag, 29. Mai, (17.45 Uhr) macht die Deutsche Nationalmannschaft in der Vorbereitung auf die EM 2016 Halt in Augsburg. Für das Benefizländerspiel
gegen die Slowakei können Eintrittskarten ab Montag, 11. April, auch in der FCA-Geschäftsstelle in der Donauwörther Straße 170 erworben werden.
Stefan Reuter bei Blickpunkt Sport
[So, 10 Apr 07:07]
Alles auf Anfang beim Bayerischen Fernsehen: Der Sender strahlt sein Kultformat „Blickpunkt Sport“ ab sofort wieder am Montagabend aus. Die
erste Ausgabe erfolgt unter prominenter Mitwirkung des FC Augsburg: Geschäftsführer Sport Stefan Reuter wird live als Studiogast auftreten.
Augsburg Calling Bremen und Schalke
[So, 10 Apr 07:07]
Es ist ein kleines Jubiläum: Bereits zum fünften Mal ist die beliebte Veranstaltungsreihe Augsburg Calling an diesem Wochenende zu Besuch in Bremen. Werder
Bremen bietet den Fuggerstädter Fans rund um die Bundesliga-Partie (Samstag, 9. April, 15.30 Uhr) ein vielseitiges „Recall-Programm“.
Trainingswoche hat begonnen
[So, 10 Apr 07:07]
Nach der Niederlage beim 1. FSV Mainz 05 liegt der Fokus des FC Augsburg nun voll auf der nächsten Partie. Beim SV Werder Bremen soll endlich wieder
gepunktet werden. Am Dienstag äußerten sich Geschäftsführer Sport Stefan Reuter und Trainer Markus Weinzierl vor der Presse.
Große Nachfrage für Heimspiel-Tickets
[So, 10 Apr 07:07]
Der FC Augsburg kann sich im Saison-Endspurt der Unterstützung seiner Fans gewiss sein: Die WWK ARENA ist für die Partie gegen den VfB Stuttgart bereits
restlos ausverkauft. Auch für das letzte Heimspiel der Saison gegen den Hamburger SV ist der Andrang auf Tickets groß.
Bremen: Tickets im Vorverkauf sichern
[So, 10 Apr 07:07]
Der FCA tritt am Samstag beim SV Werder Bremen an. Voraussichtlich wird die Tageskasse am Spieltag nicht mehr geöffnet sein, so dass sich alle FCA-Fans, die
das Team von Markus Weinzierl in Bremen unterstützen wollen, noch bis einschließlich Mittwoch Tickets im Vorverkauf sichern können.
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
09.04.16
Bremen: Stimmen zum Spiel
Im Kampf um den Klassenerhalt hat der FC Augsburg am 29. Spieltag wichtige drei Punkte eingefahren. Trotz eines Rückstands
drehte das Team von Markus Weinzierl das Spiel gegen Werder Bremen und siegte am Ende 2:1. Lesen Sie hier die Stimmen
zum Spiel.
Marwin Hitz: "Vor der Pause gab es nicht viel Gutes, das war spielerisch und vom Zweikampf her zu wenig. Daher haben wir
uns in der Halbzeit gesagt, dass wir nichts mehr zu verlieren haben. In der zweiten Hälfte hatten wir eine gute Quot eund damit
das Spiel gewonnen. Da ist es auch egal, wie das zu Stande gekommen ist."
Daniel Baier: "Das Ergebnis ist für den Kopf und die Tabelle brutal wichtig. Das ist ein wichtiger Schritt, auch wenn es am
Ende immer noch ganz eng ist. Der Trainer hat in der Halbzeit sachlich und ruhig analysiert, und nach der Pause haben wir es
besser gemacht."
Jeffrey Gouweleeuw: "Drei Schüsse aufs Tor - zwei Tore, das hat uns heute gereicht. Das Ergebnis wird uns Selbstvertrauen
geben, und so können wir mit breiter Brust in das nächste Spiel gegen Stuttgart gehen."
Markus Weinzierl: "Wir waren in der ersten Halbzeit verhalten und ängstlich, so kannst du kein Spiel gewinnen, auch wenn
man der Mannschaft zu Gute halten muss, dass neun Spieler gefehlt haben und wir so noch nie zusammengespielt haben. In der
Pause haben wir uns vorgenommen, zu zeigen, was wir können. Die Spieler haben Charakter gezeigt, sich reingekämpft und
waren effektiv. Das gibt uns Rückenwind für die nächsten Wochen."
Viktor Skripnik: "So ist Fußball. Das ist eine sehr große Enttäuschung für uns. Es fehlte uns das zweite Tor, für das wir keine
Mittel gefunden haben. Und zum Schluss waren wir dann zu hektisch. Die Situation ist durch die Niederlage nicht besser
geworden, aber wir haben den Glauben, es besser machen zu können."
This article was downloaded by calibre from http://www.fcaugsburg.de/cms/website.php?id=/index/news/allenews/data20396.htm
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: Wichtiger Sieg in Bremen
Der FC Augsburg hat durch einen 2:1-Sieg im Kellerduell bei Werder Bremen wichtige drei Punkte im Kampf gegen den
Abstieg erkämpft. Augsburg geriet in der ersten Halbzeit durch ein Tor von Florian Grillitsch in Rückstand (43.). Doch Alfred
Finnbogason (53.) und der eingewechselte Jeong-Ho Hong (86.) drehten das Spiel in der zweiten Hälfte dank einer starken
kämpferischen Leistung noch zugunsten des FCA.
Beim FCA fiel Dominik Kohr wegen eines Nasenbeinbruchs kurzfristig aus, er wurde durch Christoph Janker ersetzt.
Außerdem musste Cheftrainer Markus Weinzierl vier weitere Veränderungen an seiner Startelf vornehmen: Jeffrey
Gouweleeuw, Daniel Opare, Halil Altintop und Alexander Esswein begannen für Markus Feulner, Ja-Cheol Koo (beide
gelbgesperrt), Jeong-Ho Hong und Raúl Bobadilla. Für Opare war es der erste Pflichtspieleinsatz im Trikot des FCA.
Die Hausherren machten zu Beginn, angefeuert von den eigenen Fans, mächtig Dampf im Weser-Stadion. In der 5. Minute
köpfte Jannik Vestergaard nach einer Flanke von Zlatko Junuzovic aufs FCA-Tor, Marwin Hitz parierte glänzend, ließ den Ball
aber nach vorne prallen. Den Nachschuss vergab Theodor Gebre Selassie per Fallrückzieher. Bremen mit mehr Ballbesitz und
deutlich mehr Zug zum Tor machte das Spiel vor heimischer Kulisse, doch klare Torchancen waren Mangelware.
Der FCA benötigte Zeit, ehe er offensiv erstmalig in Erscheinung trat. Aber Alexander Esswein wurde bei einem Angriff von
Santiago Garcia rechtzeitig gestoppt. In der 28. Minute kam Levin Öztunali nach einem Bremer Konter zum Abschluss - der
Schlenzer von der Strafraumgrenze landete in den Armen von Marwin Hitz (28.).
Bitter für den FCA: In der 38. Minute musste Alexander Esswein wegen einer Muskelverletzung durch Raúl Bobadilla ersetzt
werden. Kurz vor der Pause schlug Junuzovic eine Flanke in den FCA-Strafraum, Grillitsch zog aus dem Rückraum flach aus
18 Metern ab - 1:0 für die Gastgeber (43.). Mit dem Führungstreffer für Werder ging es in die Kabine.
Der FCA ging in der zweiten Hälfte offensiv mutiger zu Werk und wurde dafür schnell belohnt. Caiuby flankte in der 53.
Minute von der linken Seite in den Strafraum, wo Alfred Finnbogason goldrichtig stand und aus wenigen Metern zum 1:1Ausgleich einnickte - das vierte Tor des Winterneuzugangs. Das Tor gab den Augsburgern merklich Rückenwind, nun lief der
Ball sicherer durch die eigenen Reihen als in der ersten Hälfte. In der nächsten guten Szene konterte der FCA über Halil
Altintop und Caiuby, Finnbogason zog schließlich ab, aber der abgefälschte Ball wurde zur sicheren Beute von Felix
Wiedwald (64.).
Doch Bremen wollte die drei Punkte zuhause behalten und drängte auf den Führungstreffer. In der 66. Minute flog ein Kopfball
von Gebre Selassie nur knapp über den Querbalken des Augsburger Gehäuses. Vier Minunten später rettete Philipp Max bei
einem Vestergaard-Kopfball für den bereits geschlagenen Hitz auf der Torlinie (70.).
Es entwickelte sich eine hoch spannende Schlussphase im Weser-Stadion, in der Markus Weinzierl mit der Einwechslung von
Jeong-Ho Hong für Christoph Janker ein glückliches Händchen bewies (85.). Der Südkoreaner war erst wenige Sekunden auf
dem Feld, als er einen Freistoß für die Gäste aus fünf Metern über die Linie bugsierte - 2:1 für den FCA kurz vor Ende der
Partie (86.).
Mit vereinten Kräften retteten die Augsburger die eminent wichtigen drei Punkte gegen einen direkten Konkurrenten um den
Abstieg über die Ziellinie.
Der FC Augsburg hat durch einen 2:1-Sieg im Kellerduell bei Werder Bremen wichtige drei Punkte im Kampf gegen den
Abstieg erkämpft. Augsburg geriet in der ersten Halbzeit durch ein Tor von Florian Grillitsch in Rückstand (43.). Doch Alfred
Finnbogason (53.) und der eingewechselte Jeong-Ho Hong (86.) drehten das Spiel in der zweiten Hälfte dank einer starken
kämpferischen Leistung noch zugunsten des FCA.
Beim FCA fiel Dominik Kohr wegen eines Nasenbeinbruchs kurzfristig aus, er wurde durch Christoph Janker ersetzt.
Außerdem musste Cheftrainer Markus Weinzierl vier weitere Veränderungen an seiner Startelf vornehmen: Jeffrey
Gouweleeuw, Daniel Opare, Halil Altintop und Alexander Esswein begannen für Markus Feulner, Ja-Cheol Koo (beide
gelbgesperrt), Jeong-Ho Hong und Raúl Bobadilla. Für Opare war es der erste Pflichtspieleinsatz im Trikot des FCA.
Die Hausherren machten zu Beginn, angefeuert von den eigenen Fans, mächtig Dampf im Weser-Stadion. In der 5. Minute
köpfte Jannik Vestergaard nach einer Flanke von Zlatko Junuzovic aufs FCA-Tor, Marwin Hitz parierte glänzend, ließ den Ball
aber nach vorne prallen. Den Nachschuss vergab Theodor Gebre Selassie per Fallrückzieher. Bremen mit mehr Ballbesitz und
deutlich mehr Zug zum Tor machte das Spiel vor heimischer Kulisse, doch klare Torchancen waren Mangelware.
Der FCA benötigte Zeit, ehe er offensiv erstmalig in Erscheinung trat. Aber Alexander Esswein wurde bei einem Angriff von
Santiago Garcia rechtzeitig gestoppt. In der 28. Minute kam Levin Öztunali nach einem Bremer Konter zum Abschluss - der
Schlenzer von der Strafraumgrenze landete in den Armen von Marwin Hitz (28.).
Bitter für den FCA: In der 38. Minute musste Alexander Esswein wegen einer Muskelverletzung durch Raúl Bobadilla ersetzt
werden. Kurz vor der Pause schlug Junuzovic eine Flanke in den FCA-Strafraum, Grillitsch zog aus dem Rückraum flach aus
18 Metern ab - 1:0 für die Gastgeber (43.). Mit dem Führungstreffer für Werder ging es in die Kabine.
Der FCA ging in der zweiten Hälfte offensiv mutiger zu Werk und wurde dafür schnell belohnt. Caiuby flankte in der 53.
Minute von der linken Seite in den Strafraum, wo Alfred Finnbogason goldrichtig stand und aus wenigen Metern zum 1:1Ausgleich einnickte - das vierte Tor des Winterneuzugangs. Das Tor gab den Augsburgern merklich Rückenwind, nun lief der
Ball sicherer durch die eigenen Reihen als in der ersten Hälfte. In der nächsten guten Szene konterte der FCA über Halil
Altintop und Caiuby, Finnbogason zog schließlich ab, aber der abgefälschte Ball wurde zur sicheren Beute von Felix
Wiedwald (64.).
Doch Bremen wollte die drei Punkte zuhause behalten und drängte auf den Führungstreffer. In der 66. Minute flog ein Kopfball
von Gebre Selassie nur knapp über den Querbalken des Augsburger Gehäuses. Vier Minunten später rettete Philipp Max bei
einem Vestergaard-Kopfball für den bereits geschlagenen Hitz auf der Torlinie (70.).
Es entwickelte sich eine hoch spannende Schlussphase im Weser-Stadion, in der Markus Weinzierl mit der Einwechslung von
Jeong-Ho Hong für Christoph Janker ein glückliches Händchen bewies (85.). Der Südkoreaner war erst wenige Sekunden auf
dem Feld, als er einen Freistoß für die Gäste aus fünf Metern über die Linie bugsierte - 2:1 für den FCA kurz vor Ende der
Partie (86.).
Mit vereinten Kräften retteten die Augsburger die eminent wichtigen drei Punkte gegen einen direkten Konkurrenten um den
Abstieg über die Ziellinie.
This article was downloaded by calibre from http://www.fcaugsburg.de/cms/website.php?id=/index/news/allenews/data22175.htm
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Profis08.04.16
"Pflicht zu punkten"
Die Pressekonferenz vor der Partie gegen Werder Bremen wartet mit einer Überraschung auf. Neuzugang Alfred Finnbogason
spricht bereits fließend Deutsch. Trainer Markus Weinzierl gibt sich im Abstiegskampf optimistisch.
Der Presseraum der WWK ARENA ist gut besucht. Die Journalisten haben Stifte und Kameras im Anschlag. Sie warten auf die
Pressekonferenz mit FCA-Trainer Markus Weinzierl und Winter-Neuzugang Alfred Finnbogason und richten sich darauf ein,
mit dem Isländer auf Englisch zu kommunizieren. Dann die Überraschung: Der Angreifer, der erst seit wenigen Wochen in
Augsburg lebt, will das Mediengespräch in Deutsch führen.
Der erste Fragesteller spricht direkt mit unverkennbar schwäbischem Dialekt. Kein Problem für Finnbogason. Der 27-Jährige
hört konzentriert zu und antwortet dann ohne Zögern auf die Frage nach seinem möglichen Verbleib in Augsburg über das
Saisonende hinaus: "Alle wissen, dass ich mich sehr wohl fühle in Augsburg. Zunächst bin ich bis Saisonende hier. Aber wir
sind in guten Gesprächen.“ Dabei spielt auch die ungewisse Situation um die Ligazugehörigkeit keine Rolle. Auf die Frage, ob
dies seine Entscheidung beeinflusst, antwortet Finnbogason mit einem klaren "nein".
Zwei Mal in der Woche bekomme er Sprachunterricht. Außerdem helfen ihm die Gespräche mit den Mitspielern. Und
überhaupt: Wenn man erst mal zwei oder drei Sprachen spreche, falle es ganz leicht, die Nächste zu lernen. Finnbogason
beeindruckt die Journalisten, denn auch beim Underdog-Vergleich zwischen dem Nationalteam Islands und dem FCA antwortet
er gekonnt.
Erst nach einigen Minuten verschiebt sich der Fokus zurück auf die kommende Partie und FCA-Trainer Markus Weinzierl
bekommt das Wort. Am Samstag um 15.30 Uhr trifft der FC Augsburg in Bremen auf den SV Werder. Die personelle Situation
ist noch immer angespannt. Neben Kapitän Paul Verhaegh muss Weinzierl auch auf die verletzten Kostas Stafylidis, Dong-Won
Ji, Jan Moravek und Piotr Trochowski verzichten. Zudem fehlen Ja-Cheol Koo und Markus Feulner aufgrund einer Gelbsperre.
Unabhängig der personellen Situation gibt Weinzierl ein klares Ziel aus: "Wir haben die Pflicht zu punkten und den Wunsch zu
gewinnen." Wie das gelingen soll, fügt der 41-Jährige gleich an: "Es zählt nur die Mannschaft." Einzelne Namen, wer wen
ersetzt, seien dabei zweitrangig. "Es geht um das Team, um den Verein. Darum, dass wir im Abstiegskampf alles rausholen und
die Nerven im Griff haben.“
Neben ihm verzieht Alfred Finnbogason keine Miene. Der Stürmer kennt die Situation, er hat bereits in der isländischen
Heimat und den Niederlanden im Abstiegskampf gespielt. "Ich habe auch in Heerenveen schon schwere Zeiten erlebt.“ Und er
lässt keinen Zweifel daran, dass er 100-prozentig an den Klassenerhalt glaubt. "Wichtig ist, dass wir unsere Stärken
einbringen. Wir haben den Glauben, dass wir morgen gewinnen können.“
Eine wichtige Stütze dabei ist Finnbogason: "Er hat sich gut in unsere Mannschaft eingefügt, das sieht man alleine daran, wie
gut er Deutsch spricht. Auch auf dem Platz hat schon mit Toren und guten Leistungen geholfen. Er darf auch in den nächsten
Spielen Tore erzielen“, so Weinzierls Wunsch. Eine "Forderung“ hat er aber an den Angreifer noch: "Jetzt muss er nur noch
Bayerisch lernen“, grinst der Niederbayer. "Besseres Deutsch als ich spricht er ja jetzt schon.“
This article was downloaded by calibre from http://www.fcaugsburg.de/cms/website.php?id=/index/news/allenews/data22585.htm
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Profis09.04.16
#SVWFCA: Vorschau
Zu einem wichtigen Spiel im Kampf um den Klassenerhalt reist der FCA in den hohen Norden. Anstoß gegen Werder Bremen
ist am Samstag, 9. April, (15.30 Uhr). Die Top Facts machen Mut, dass die Wende im Abstiegskampf hier eingeleitet werden
kann.
Werder Bremen stellt die schwächste Abwehr der Liga: 57 Gegentore musste der SVW in der laufenden Spielzeit bereits
einstecken und wartet saisonübergreifend seit 31 Spielen auf ein zu Null – das ist die drittlängste Serie in der Historie der
Bundesliga.
Augsburg hat in dieser Saison bereits 22 Punkte nach einer Führung verspielt. Aber auch Werder hat am vergangenen Spieltag
nach einem 1:0-Vorsprung verloren.
Bremen stehen im Saison-Endspurt noch vier Heimspiele ins Haus. Das ist allerdings kein Vorteil für die Werderaner, die aus
den bisherigen 13 Partien im eigenen Stadion nur elf Punkte holen konnten.
Es könnte ein Rekordspiel werden: Den Fuggerstädtern würde ein Punkt genügen, um ihren 200. Bundesligapunkt zu holen.
Viktor Skripnik dagegen steht vor seinem 100. Gegentor als Bundesliga-Trainer.
In seiner aktiven Zeit traf Skripnik in der Bundesliga sechs Mal auf den damaligen BVB-Spieler Stefan Reuter. Der FCAGeschäftsführer Sport verlor keines dieser Duelle.
This article was downloaded by calibre from http://www.fcaugsburg.de/cms/website.php?id=/index/news/allenews/data15186.htm
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: Ticketverkauf für Länderspiel
Am Sonntag, 29. Mai, (17.45 Uhr) macht die Deutsche Nationalmannschaft in der Vorbereitung auf die Europameisterschaft
2016 in Frankreich Halt in Augsburg. Für das Benefizländerspiel gegen die Slowakei in der WWK ARENA können
Eintrittskarten ab Montag, 11. April, auch in der FCA-Geschäftsstelle in der Donauwörther Straße 170 erworben werden.
Tickets werden in vier Kategorien sowie für den Familienblock angeboten. Diese sind zu folgenden Preisen erhältlich:
Kategorie 1
Kategorie 1 (ermäßigt)
Kategorie 2
Kategorie 2 (ermäßigt)
Kategorie 3
Kategorie 3 (ermäßigt)
Kategorie 4
Kategorie 4 (ermäßigt)
Familienblock
Familienblock (ermäßigt)
80,00 €
60,00 €
60,00 €
45,00 €
45,00 €
25,00 €
25,00 €
18,00 €
20,00 €
15,00 €
Ermäßigte Eintrittskarten (Kopien der Ausweise erforderlich) sind für Kinder, Schüler, Studenten, Rentner und Personen mit
Schwerbeschädigtenausweis (ab 50%) je nach Verfügbarkeit erhältlich. Bitte beachten Sie, dass die Kategorien beim
Länderspiel von den Kategorien bei Bundesliga-Heimspielen des FC Augsburg abweichen.
Darüber hinaus ist außerdem eine Online-Kartenbuchung über die Ticketplattform des Deutschen Fußball-Bundes unter
www.dfb.de/tickets
möglich.
This article was downloaded by calibre from http://www.fcaugsburg.de/cms/website.php?id=/index/news/allenews/data14452.htm
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Profis08.04.16
Stefan Reuter bei Blickpunkt Sport
Alles auf Anfang beim Bayerischen Fernsehen: Der Sender strahlt sein Kultformat „Blickpunkt Sport“ ab sofort wieder am
Montagabend aus. Die erste Ausgabe erfolgt unter prominenter Mitwirkung des FC Augsburg: Geschäftsführer Sport Stefan
Reuter wird live als Studiogast auftreten und mit Moderatorin Julia Scharf unter anderem über den aktuellen Kampf um den
Klassenerhalt in der Bundesliga sprechen.
Blickpunkt Sport wird am Montag, 11. April, (ab 22.00 Uhr bis 22.45 Uhr) im Bayerischen Fernsehen live gesendet.
This article was downloaded by calibre from http://www.fcaugsburg.de/cms/website.php?id=/index/news/allenews/data13863.htm
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: Augsburg Calling Bremen und Schalke
Es ist ein kleines Jubiläum: Bereits zum fünften Mal ist die beliebte Veranstaltungsreihe Augsburg Calling an diesem
Wochenende zu Besuch in Bremen. Werder Bremen bietet den Fuggerstädter Fans rund um die Bundesliga-Partie (Samstag, 9.
April, 15.30 Uhr) ein vielseitiges „Recall-Programm“.
Los geht es bereits am Freitagabend. Um 20.30 Uhr treffen sich Interessierte am Roland Marktplatz zum
Nachtwächterrundgang. Dieser wird von Frank Dehmel (Werder Bremen Supportersclub) durchgeführt und etwa 90 Minuten
dauern. Die Teilnahme kostet zehn Euro, die bar vor Ort bezahlt werden können.
Am Samstagvormittag um 11.00 Uhr beginnt in der Wachtstraße eine geführte Busrundfahrt durch Bremen. Teilnehmer zahlen
zehn Euro und eine Anmeldung bei Augsburg Calling ist erforderlich. Norddeutsches Flair vermittelt die Schifffahrt zum
Stadion, die um 14.45 Uhr am Martinianleger ablegt. Die fälligen 3,50 Euro werden vor Ort bezahlt.
Nach dem Spiel steigt die große Fanparty in der Kneipe „Karo“ (Reuter Straße 7 -19). Dort treten Bands aus beiden Städten
auf. Der Eintritt kostet fünf Euro. Abgerundet wird das bei einem Frühschoppen am Sonntagmorgen. Der genaue Ort hierfür
wird noch bekannt gegeben.
Augsburg Calling auch auf Schalke zu Gast
Ein Novum auf dem Veranstaltungsplan von Augsburg Calling bildet das Dreitages-Programm, dass der FC Schalke rund um
den 33. Spieltag erstmals anbietet. Interessierte können an einem Dreitages-Reiseangebot teilnehmen. Weitere Informationen
zum Angebot und der Buchung gibt es
hier
.
Stadtführungen bei Heimspielen
Wer lieber an einem Augsburg Calling-Event vor der eigenen Haustür teilnehmen möchte, für den sind die Stadtführungen, die
Augsburg Calling auch weiterhin an jedem FCA-Heimspieltag vier Stunden vor Anpfiff anbietet, genau das Richtige.
Treffpunkt dafür ist an der Touristinfo am Rathausplatz. Um Anmeldungen unter 0821/50207-23 oder per E-Mail an
[email protected]
wird gebeten.
Alle weiteren Informationen zu Augsburg Calling finden Interessierte unter
www.facebook.com/augsburgcalling
.
This article was downloaded by calibre from http://www.fcaugsburg.de/cms/website.php?id=/index/news/allenews/data19752.htm
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: Trainingswoche hat begonnen
Nach der Niederlage beim 1. FSV Mainz 05 liegt der Fokus des FC Augsburg nun voll auf der nächsten Partie im Kampf um
den Klassenerhalt. Beim SV Werder Bremen (Samstag, 9. April, 15.30 Uhr) soll endlich wieder gepunktet werden. Nach dem
Start in die Trainingwoche äußerten sich am Dienstag Geschäftsführer Sport Stefan Reuter und Trainer Markus Weinzierl vor
der Presse...
...zur Diskussion um Trainer Markus Weinzierl und einen möglichen Wechsel:
Stefan Reuter: "Ich kann nur noch einmal ganz deutlich sagen, dass unser Trainer hier einen langfristigen Vertrag hat und dass
sich ein anderer Verein zuerst einmal bei uns melden müsste, wenn Interesse besteht. Aber das ist nicht mehr unser Thema, und
wir beenden die Diskussionen jetzt, da wir uns nur noch mit den Spielen beschäftigen, die vor uns liegen. Die ganze
Konzentration gilt Bremen."
Markus Weinzierl: "Es hat mich nicht interessiert und es ist absolut zweitrangig. Leipzig hat darauf reagiert, aber es ist auf
jedenfall nicht von meiner Seite gekommen. Nochmal: Die Geschichte ist für mich längst abgehakt, so dass ich mich
ausschließlich auf meine Arbeit beim FCA konzentriere. Das ist für mich jetzt das Wichtigste!"
... zur Niederlage gegen Mainz:
Stefan Reuter: "Wir sind zwar in Führung gegangen, haben aber in etlichen Situationen fahrlässig verteidigt. Wir haben aber
nicht die Kompaktheit auf das Spielfeld gebracht, die unsere Mannschaft schon häufig ausgezeichnet hat. Jetzt gilt es, einen
Haken dahinter zu machen und im Training wieder Sicherheit zu erlangen."
Markus Weinzierl: "Wir haben in der Länderpause an der Defensive und der Stabilität gearbeitet, aber gegen Mainz vieles
vermissen lassen. Wir haben nach der Führung zu euphorisch und zu offensiv verteidigt, das taktische Konzept ging damit
verloren. So haben wir Tore bekommen, die man nicht bekommen darf."
... zum Abstiegskampf:
Stefan Reuter: "Wir haben schon viele schwierige Situationen überstanden, und die Mannschaft zieht absolut an einem Strang.
Diese Geschlossenheit leben wir auch vor. Wir sitzen alle in einem Boot und werden Gas geben, damit wir die Klasse halten."
Markus Weinzierl: "Man muss nicht drum rum reden, wie wichtig dieses Spiel ist. Bremen ist ein direkter Konkurrent - es
geht sechs Spieltage vor Schluss um sehr viel, aber das ist uns allen bewusst. Das war uns auch vor Mainz bewusst, das war
uns die letzten Monate bewusst und das war uns auch nach dem Saisonstart mit nur sechs Punkten aus zwölf Spielen bewusst.
Diesem Kampf stellen wir uns jetzt!"
... zum Matchplan:
Markus Weinzierl: "Wir müssen an uns arbeiten und schauen, dass wir die Defensive stabiler bekommen und die Zweikämpfe
besser absichern. Aus dieser Stabilität heraus wollen wir natürlich auch selbst Chancen kreieren und über unsere
Umschaltbewegung oder Standardsituationen das Spiel gewinnen."
... zum Personal:
Markus Weinzierl: "Es trifft uns natürlich, dass jetzt auch noch Ja-Cheol Koo und Markus Feulner gelbgesperrt ausfallen.
Jeong-Ho Hong und Kostas Stafylidis haben noch muskuläre Probleme vom Spiel gegen Mainz und haben individuell trainiert.
Bei Jeff Gouweleeuw geht die Tendenz nach oben, auch bei Piotr Trochowski sieht es gut aus. Er hat gut trainiert und ich habe
die Hoffnung, dass er zur Verfügung steht. Bei Dong-Won Ji und Jan Moravek wird es noch eine Woche dauern, Paul Verhaegh
hat einen Muskelfaserriss und wird dementsprechend ausfallen. Aber wir werden es lösen und haben ja noch ein paar Tage
dafür Zeit."
... zu Daniel Opare:
Stefan Reuter: "Jeder hat eine zweite Chance verdient. Er hat einen Fehler gemacht, den er eingesehen hat. Allerdings hatte er
auch eine schwierige private Phase. Er hat sich auch vor der Mannschaft erklärt und entschuldigt, und damit ist das Thema nun
für uns erledigt."
Markus Weinzierl: "Er ist ein junger Spieler, der einen Fehler gemacht hat und sich dafür vor der Mannschaft entschuldigt hat.
Ich werde alles dafür tun, dass die Mannschaft erfolgreich ist und ich finde, dass jeder eine zweite Chance verdient hat!"
This article was downloaded by calibre from http://www.fcaugsburg.de/cms/website.php?id=/index/news/allenews/data19491.htm
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: Große Nachfrage für Heimspiel-Tickets
Der FC Augsburg kann sich im Saison-Endspurt der Unterstützung seiner Fans gewiss sein: Die WWK ARENA ist für die
Partie gegen den VfB Stuttgart am Samstag, 16. April, (15.30 Uhr) bereits restlos ausverkauft. Auch für das letzte Heimspiel
der Saison gegen den Hamburger SV (Samstag, 14. Mai, 15.30 Uhr) ist der Andrang auf Tickets groß.
Insgesamt sind für diese Partie noch etwa 1.200 Restkarten der Kategorie 2 insbesondere in den Blöcken B und C verfügbar.
Wegen des großen Interesses hat der FC Augsburg nun auch das Kontingent leicht sichtbehinderter Tickets freigeschaltet.
Tickets können in der FCA-Geschäftsstelle (Donauwörther Straße 170), im FCA 1907 Store (Bahnhofstraße 7), über die
Tickethotline 01803-019070 (0,09 €/Min aus dem deutschen Festnetz, max. 0,42 €/Min aus dem dt. Mobilfunknetz), im
Online-Ticket-Shop
sowie in allen Kartenverkaufsstellen der Augsburger Allgemeinen und ihrer Heimatzeitungen erworben werden.
This article was downloaded by calibre from http://www.fcaugsburg.de/cms/website.php?id=/index/news/allenews/data21507.htm
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Profis04.04.16
Bremen:Tickets im Vorverkauf sichern
Der FC Augsburg tritt am kommenden Samstag, 9. April, (15.30 Uhr) beim direkten Konkurrenten im Kampf um den
Klassenerhalt SV Werder Bremen an. Voraussichtlich wird die Tageskasse am Spieltag nicht mehr geöffnet sein, so dass sich
alle FCA-Fans, die das Team von Markus Weinzierl in Bremen unterstützen wollen, noch bis einschließlich Mittwoch, 6.
April, Tickets im Vorverkauf sichern können.
Hierfür wurde der Ticket-Vorverkauf extra verlängert. Tickets können noch in der FCA-Geschäftsstelle (Donauwörther Straße
170) und im FCA 1907 Store (Bahnhofstraße 7) erworben werden.
This article was downloaded by calibre from http://www.fcaugsburg.de/cms/website.php?id=/index/news/allenews/data17808.htm
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
Augsburger Allgemeine
FC Augsburg
FC Augsburg: Stimmen zum Spiel: Weinzierl ist erleichtert nach Sieg in Bremen
[Sa, 09 Apr 19:05]
Im "Sky"-Interview bezeichnet FCA-Kapitän Daniel Baier der Sieg als "dreckig". Trainer Weinzierl ist das egal - er ist einfach nur froh über die Punkte. Die
Stimmen zum Spiel.
[Bildergalerie] FC Augsburg: FCA dreht Spiel gegen Bremen: Die Bilder zum Spiel
[Sa, 09 Apr 18:14]
Alexander Esswein verletzt sich, der FCA geriet in Rückstand: Doch effektive Augsburger bewiesen Moral und schossen noch zwei Tore zum Sieg im
Weserstadion.
FC Augsburg: FCA gewinnt irres Spiel in Bremen mit 2:1
[Sa, 09 Apr 17:28]
Der FC Augsburg gewinnt ein dramatisches Spiel in Bremen und gewinnt gegen Werder Bremen mit 2:1. Der FCA holt damit drei wichtige Punkte im
Abstiegskampf.
FC Augsburg: Abstiegsduell in Bremen: Warum Finnbogason sein Team im Vorteil sieht
[Sa, 09 Apr
10:40]
Alfred Finnbogason glaubt felsenfest an den Klassenerhalt und sieht für sein Team in Bremen einen leichten Vorteil. Gespräche über eine Vertragsverlängerung
laufen.
FC Augsburg: Pizarro fällt gegen FCA aus - Altintop in der Startelf
[Fr, 08 Apr 16:47]
Werder Bremen muss im Abstiegskrimi der Fußball-Bundesliga gegen den FC Augsburg erneut auf Torjäger Claudio Pizarro verzichten.
FC Augsburg: Weinzierl wäre "todfroh", wenn er diesen Bremer hätte
[Fr, 08 Apr 15:22]
Markus Weinzierl blickt vor dem Spiel bei Werder Bremen etwas neidisch auf einen der Hauptdarsteller des Gegners.
FC Augsburg: FCA steht mit dem Rücken zur Wand
[Fr, 08 Apr 11:41]
Der FC Augsburg steht nach dem 2:4-Desaster in Mainz mit dem Rücken zur Wand. Bei Werder Bremen will sich Augsburg aus seiner misslichen Lage
herauskämpfen.
FC Augsburg: Halil Altintop: "So wenig habe ich noch nie gespielt"
[Fr, 08 Apr 07:26]
Halil Altintop spielt so wenig wie noch nie in seiner Karriere. Eine Verbitterung darüber ist bei ihm nicht auszumachen. Warum er an den Klassenerhalt seiner
Mannschaft glaubt.
FC Augsburg: Was macht denn Caiuby da mit Bayern-Star Douglas Costa?
[Do, 07 Apr 12:47]
Wenn sie schon mal so zusammensitzen, kann der Caiuby ihn ja gleich mal fragen, ob er vielleicht zum FC Augsburg wechseln will.
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
FC Augsburg: Stimmen zum Spiel: Weinzierl ist erleichtert nach Sieg in Bremen FC Augsburg ++ News ++ - Augsburger Allgemeine
Markus Weinzierl: "Wir waren in der ersten Halbzeit verhalten und ängstlich, so kannst du kein Spiel gewinnen, auch wenn
man der Mannschaft zu Gute halten muss, dass neun Spieler gefehlt haben und wir so noch nie zusammengespielt haben. In der
Pause haben wir uns vorgenommen, zu zeigen, was wir können. Die Spieler haben Charakter gezeigt, sich reingekämpft und
waren effektiv. Das gibt uns Rückenwind für die nächsten Wochen."
Marwin Hitz: "Vor der Pause gab es nicht viel Gutes, das war spielerisch und vom Zweikampf her zu wenig. Daher haben wir
uns in der Halbzeit gesagt, dass wir nichts mehr zu verlieren haben. In der zweiten Hälfte hatten wir eine gute Quot eund damit
das Spiel gewonnen. Da ist es auch egal, wie das zu Stande gekommen ist."
ANZEIGE
FCA dreht Spiel gegen Bremen: Die Bilder zum Spiel
Augsburg kämpft, Augsburg hat Glück - und sichert sich kurz vor Schluss der Partie gegen Bremen den Sieg. Die Bilder
zum Wunder von der Weser.
Foto: Carmen Jaspersen (dpa)
Daniel Baier: "Das Ergebnis ist für den Kopf und die Tabelle brutal wichtig. Das ist ein wichtiger Schritt, auch wenn es am
Ende immer noch ganz eng ist. Der Trainer hat in der Halbzeit sachlich und ruhig analysiert, und nach der Pause haben wir es
besser gemacht."
Augsburg gegen Bremen: FCA macht zwei Treffer aus drei Torschüssen
Jeffrey Gouweleeuw: "Drei Schüsse aufs Tor - zwei Tore, das hat uns heute gereicht. Das Ergebnis wird uns Selbstvertrauen
geben, und so können wir mit breiter Brust in das nächste Spiel gegen Stuttgart gehen."
Viktor Skripnik: "So ist Fußball. Das ist eine sehr große Enttäuschung für uns. Es fehlte uns das zweite Tor, für das wir keine
Mittel gefunden haben. Und zum Schluss waren wir dann zu hektisch. Die Situation ist durch die Niederlage nicht besser
geworden, aber wir haben den Glauben, es besser machen zu können."
Quelle: fc-augsburg.de, dpa, Sky.de
This article was downloaded by calibre from http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/Stimmen-zum-Spiel-Weinzierl-ist-erleichtertnach-Sieg-in-Bremen-id37440027.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FCA dreht Spiel gegen Bremen: Die Bilder zum Spiel - FC Augsburg ++ News ++ Augsburger Allgemeine
Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit
einverstanden, dass wir Cookies setzen.
Weitere Informationen
This article was downloaded by calibre from http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/FCA-dreht-Spiel-gegen-Bremen-Die-Bilder-zumSpiel-id37439847.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: FCA gewinnt irres Spiel in Bremen mit 2:1 - FC Augsburg ++ News
++ - Augsburger Allgemeine
Der FC Augsburg hat im Kampf um den Klassenerhalt einen wichtigen Sieg gefeiert und Werder Bremen noch tiefer in den
Abstiegsstrudel gestoßen. Die Augsburger gewannen gegen den unmittelbaren Konkurrenten am Samstag etwas glücklich 2:1
(0:1) und liegen nun in der Tabelle der Fußball-Bundesliga zwei Punkte vor den heimschwachen Bremern. Für den FCA war es
der erste Sieg nach sieben Pflichtspielen ohne Punkte-Dreier.
Die Tore für die Augsburger schossen vor 40.000 Zuschauern im Weserstadion Alfred Finnbogason (53.) und der
eingewechselte Jeon-Ho Hong (87.). Für Bremen hatte Floran Grillitsch (43.) die Führung erzielt.
ANZEIGE
FCA dreht Spiel gegen Bremen: Die Bilder zum Spiel
Augsburg kämpft, Augsburg hat Glück - und sichert sich kurz vor Schluss der Partie gegen Bremen den Sieg. Die Bilder
zum Wunder von der Weser.
Foto: Carmen Jaspersen (dpa)
Die Bremer dominierten gegen die stark ersatzgeschwächten Augsburger die Partie, erspielten sich aber zu wenig Chancen.
Die Augsburger kamen selten nach vorn und waren deutlich schwächer als die Gastgeber, erwiesen sich allerdings als
gnadenlos effektiv.
Die anfällige Werder-Verteidigung, die zuvor in 31 Bundesliga-Spielen immer mindestens ein Gegentor hinnehmen musste,
hatte gegen Augsburg lange Zeit fast nichts zu tun und patzte dann doch. Die Gäste fingen erst in der zweiten Halbzeit mit
zaghaften Vorstößen an und trafen gleich beim ersten Versuch. Finnbogason wurde bei den Kopfball nach Flanke von Caiuby
nicht gestört. Auch danach passierte wenig, ehe Hong nach Vorlage von Daniel Baier das überraschende zweite Tor erzielte
FCA gewinnt 2:1 gegen Werder Bremen
Im Bremer Sturm mühte sich Anthony Ujah von Beginn an, weil Toptorjäger Claudio Pizarro wegen eines Faserrisses in der
Bauchmuskulatur erneut fehlte. Der Angreifer erhielt wenige verwertbare Anspiele.
Torchancen gab es in der insgesamt schwachen Partie wenig. Dafür nutzte Werder die zweite Chance nach dem Kopfball von
Jannik Vestergaard (6.) durch einen Schuss von Grillitsch aus rund 20 Metern, der mit seinem ersten Bundesligator die
hochverdiente Bremer Halbzeitführung erzielte. Nach dem Wechsel besaß Vestergaard (70.) bei einem Kopfball die beste
Chance, doch Philipp Max rettete.
Clemens Fritz, der wegen einer Oberschenkel-Prellung zuletzt nicht trainiert hatte, versuchte sich als Antreiber. Der Kapitän
spielte im Vierer-Mittelfeld vor dem Sechser Grillitsch, konnte ein paar mehr Akzente setzen als Nebenmann Zlatko
Junuzovic.
Augsburg agierte im Weserstadion vorsichtig und extrem defensiv. Aufgrund der vielen Ausfälle kam der Ghanaer Daniel
Opare der rechten Verteidigerposition zu seinem ersten Bundesligaeinsatz und zeigte dabei eine zumindest engagierte Leistung.
Da Markus Feulner und Ja-Cheol Koo gesperrt fehlten, durfte Halil Altintop in der Startelf auflaufen. Der 33 Jahre alte
Mittelfeldspieler, der seinen Stammplatz in der laufenden Saison verloren hat, konnte sich jedoch kaum durchsetzen. Die
ohnehin schon dezimierten Augsburger mussten zudem Alexander Esswein während der ersten Halbzeit durch Raul Bobadilla
ersetzen. AZ/dpa
This article was downloaded by calibre from http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/FCA-gewinnt-irres-Spiel-in-Bremen-mit-2-1id37439637.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: Abstiegsduell in Bremen: Warum Finnbogason sein Team im Vorteil
sieht - FC Augsburg ++ News ++ - Augsburger Allgemeine
Einen Musterprofi erkennt man nicht nur im Training und im Wettkampf. Auch außerhalb der Arena und des Spielfeldes weiß
sich ein Musterprofi zu verhalten: so einer ist Alfred Finnbogason. Als der gebürtige Isländer Anfang Februar dieses Jahres
erstmals für den Fußball-Bundesligisten FC Augsburg in Ingolstadt spielte, sprach der 27-jährige Stürmer kaum ein Wort
Deutsch. Knapp acht Wochen später führt Finnbogason seine Interviews auf Deutsch – Respekt. Manchmal noch etwas
unsicher, aber es klappt gut. „Ich nehme zweimal in der Woche Unterricht und lerne viel. Im Mannschaftskreis versuche ich
auch, deutsch zu sprechen“, erzählt Finnbogason. Das macht die Sache leichter. Für ihn und die Journalisten.
Finnbogason: Zukünftiger Vertrag hängt nicht vom Klassenerhalt ab
Zumal es Dinge gibt, die man aufklären muss. So berichtete die Sportbild während der Woche, dass der FC Augsburg
Finnbogason auf Leihbasis nicht nur bis Saisonende verpflichtet hat, sondern bis zum Jahr 2018. Der Angreifer, der von Real
Sociedad aus Spanien zum FCA gekommen ist, dementiert das: „Nein, aber wir befinden uns derzeit in guten Gesprächen. Ich
bin sehr glücklich hier in Augsburg“, meint Finnbogason. Klar mit „Nein“ beantwortet er dann die Frage, ob sein künftiger
Vertrag davon abhängig ist, ob der FCA in der kommenden Saison in der 1. oder in der 2. Liga spielt.
ANZEIGE
MitIsland bei der EM in Frankreich dabei
Doch so weit will es Finnbogason ohnehin nicht kommen lassen. Drei Treffer hat er bisher für den FCA erzielt und zwei
weitere aufgelegt. „Ich habe gewusst, dass es eine schwere Situation ist, aber wir haben gegen Klubs wie Leverkusen oder
Dortmund lange Phasen gut gespielt. Ich habe Vertrauen in unsere Truppe.“ Als er noch in den Niederlanden beim SC
Heerenveen spielte, hat er Ähnliches erlebt: „Dort waren wir auch am unteren Ende der Tabelle und am Ende haben wir es
doch noch geschafft.“ Beim SC Heerenveen mutierte Finnbogason zur Tormaschine.
In 62 Spielen schoss er 53 Tore. Auch in der Nationalmannschaft von Island ist Finnbogason ein fester Bestandteil. Siebenmal
traf er in 30 Länderspielen. Mit Island gelang ihm eine Sensation. Zum ersten Mal qualifizierte sich der Inselstaat für ein
größeres Turnier. Finnbogason und sein Team fahren nach Frankreich zur Europameisterschaft. Eine Sensation wäre es zwar
nicht, wenn der FCA den Klassenerhalt schaffen würde, aber ein Vergleich zwischen Island und dem FCA könnte sich anbieten.
Finnbogason schüttelt den Kopf: „Nein, das ist nicht vergleichbar mit dem FCA. Aber man sieht, dass alles möglich ist im
Fußball.“
Aus der Geschichte mit der isländischen Nationalmannschaft zieht der Angreifer die Kraft für die Restsaison mit dem FCA. Er
ist überzeugt, dass Augsburg die Klasse hält: „Wir glauben fest daran, dass wir in Bremen gewinnen. Sie sind in der gleichen
Situation wie wir. Sie haben bisher auch nur zwei Heimspiele gewonnen. Vielleicht ist das für uns ein Vorteil.“
This article was downloaded by calibre from http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/Abstiegsduell-in-Bremen-Warum-Finnbogasonsein-Team-im-Vorteil-sieht-id37435297.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: Pizarro fällt gegen FCA aus - Altintop in der Startelf - FC Augsburg
++ News ++ - Augsburger Allgemeine
Der Angreifer laboriert weiter an einem Faserriss in der Bauchmuskulatur und wurde von Trainer Viktor Skripnik nicht in den
Kader für das Spiel gegen den Tabellendrittletzten aufgenommen. Kapitän Clemens Fritz gab dagegen nach einer
Oberschenkelprellung grünes Licht für die Partie am Samstag (15.30 Uhr).
Halil Altintop hingegen wird am Samstag auf dem Platz stehen. Der 33 Jahre alte Mittelfeldspieler soll mit seiner Erfahrung
dazu beitragen, dass der FCA im Abstiegsduell der Fußball-Bundesliga beim SV Werder Bremen erfolgreich ist. Altintop
werde in der Startelf auflaufen, kündigte Markus Weinzierl am Freitag an. "Er ist ein guter Spieler. Er hat unser volles
Vertrauen", sagte der FCA-Coach.
ANZEIGE
Altintop hat in dieser Saison seinen Stammplatz verloren. In 13 Ligaspielen erzielte der frühere Leistungsträger noch kein Tor.
Der Routinier fühlt sich bereit, im Saisonendspurt zu helfen. "Wir haben alles in der eigenen Hand. Es sind noch sechs Spiele,
es sind direkte Konkurrenten dabei. Wenn wir unsere Leistung abrufen, werden wir punkten und sie hinter uns lassen" sagte er.
Den seit sechs Partien sieglosen Drittletzten (27 Punkte) plagen vor dem Schlüsselspiel beim norddeutschen Tabellennachbarn
(28) erhebliche Personalprobleme. Neben den verletzten oder noch nicht wieder fitten Verhaegh, Callsen-Bracker, Stafylidis,
Trochowski, Ji und Moravek fallen auch die gesperrten Feulner und Koo aus.
Selbstvertrauen dank Erfahrung
Auf der rechten Verteidigerposition könnte der Ghanaer Daniel Opare zu seinem ersten Bundesligaeinsatz kommen. Weitere
Kandidaten sind Christoph Janker oder auch der junge Erik Thommy. "Es zählt allein, dass wir Punkte mitnehmen aus Bremen",
sagte Mittelstürmer Anfred Finnbogason. Weinzierl äußerte sich ähnlich. "Wir stehen auf dem Relegationsplatz, das gefällt uns
nicht. Aber wir haben uns im Abstiegskampf immer wieder bewährt. Das gibt uns Selbstvertrauen."
In den letzten sechs Partien sei auch mitentscheidend, «die Nerven im Griff zu behalten», betonte der Coach. Die Diskussionen
um seine Zukunft sollen zumindest in den 90 Spielminuten ausgeblendet werden. "Dem Spiel in Bremen gilt unsere
Aufmerksamkeit", betonte Manager Stefan Reuter. "Jeder will den Klassenerhalt, und in erster Linie ich", sagte Weinzierl. Das
dürfe man ihm "zu 400 000 Prozent" glauben. dpa/AZ
This article was downloaded by calibre from http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/Pizarro-faellt-gegen-FCA-aus-Altintop-in-derStartelf-id37433412.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: Weinzierl wäre "todfroh", wenn er diesen Bremer hätte - FC
Augsburg ++ News ++ - Augsburger Allgemeine
Markus Weinzierl hat es gerade wirklich nicht leicht. Der Trainer des FC Augsburg muss gegen den SV Werder Bremen auf
zahlreiche Spieler verzichten. Neben den gelbgesperrten Ja-Cheol Koo und Markus Feulner fallen auch noch die verletzten
Paul Verhaegh, Dong-Won Ji, Jan Moravek und Konstantinos Stafylidis aus.
Vor allem rechts hinten tut sich beim FCA eine Lücke auf. Denkbar wären sowohl die Optionen Dominik Kohr und der
begnadigte Daniel Opare wie auch die Umstellung auf eine Dreierkette. Vor allem in der Defensive gab der FCA zuletzt
sowieso schon keine gute Figur ab, weshalb eine Anpassung des Systems nicht unwahrscheinlich ist. Mit drei
Innenverteidigern im Zentrum sowie defensiven Außenspielern wie Philipp Max und Dominik Kohr könnte Weinzierl
versuchen, die Abwehr zu verstärken.
ANZEIGE
Schlechtesten Abwehrreihen treffen aufeinander
Mit 21 Gegentreffern weist der FC Augsburg die zweitschlechteste Abwehr der Rückrunde vor. Mehr Tore kassiert hat
lediglich eine Mannschaft: Werder Bremen (25). Allerdings haben die Norddeutschen mit 21 Toren auch den drittbesten Sturm
der zweiten Halbserie. Hauptverantwortlich dafür ist Claudio Pizarro. Der 37-Jährige traf in der Rückrunde bereits zehn Mal.
"Wir wären todfroh, wenn wir einen Spieler wie ihn hätten", zeigte sich Weinzierl auf der Pressekonferenz von der
Treffsicherheit des Peruaners beeindruckt.
Allerdings dürfen die Augsburger darauf hoffen, dass Pizarro gegen sie nicht zum Einsatz kommt. Der Angreifer leidet noch an
den Nachwirkungen einer Rippenprellung samt Faserriss in der Bauchmuskulatur. Die Augsburger hätten nichts dagegen, wenn
auch die Bremer ein wenig mit Personalproblemen zu kämpfen haben. Geteiltes Leid ist in diesem Fall tatsächlich halbes Leid.
AZ
This article was downloaded by calibre from http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/Weinzierl-waere-todfroh-wenn-er-diesenBremer-haette-id37432652.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: FCA steht mit dem Rücken zur Wand - Sport News - Aktuelle
Sportnachrichten - Augsburger Allgemeine
Journalisten würden gerne schon einen Tag vor einem Fußballspiel wissen, welche Startelf der Trainer auf dem Zettel hat. Bei
Markus Weinzierl beißen sie da Woche für Woche auf Granit. „Es geht nicht um Namen, es geht um den Verein“, sagt der
Trainer des Fußball-Bundesligisten FC Augsburg. Weinzierl weiß, was die Stunde geschlagen hat.
Er, der während der Woche im Fokus der Medien stand, weil Verhandlungen zwischen ihm und RB Leipzig abgebrochen
wurden (wir berichteten), wirkt angespannt. Die Lage vor dem Abstiegsduell am heutigen Samstag (15.30 Uhr) bei Werder
Bremen ist prekär. Der FC Augsburg steht nach dem 2:4-Desaster in Mainz mit dem Rücken zur Wand. Weinzierl weiß, dass
vieles in der bisherigen Spielzeit schiefgelaufen ist: „Wir haben schlecht begonnen und Heimspiele wie gegen Ingolstadt,
Darmstadt oder Hoffenheim verloren, die du nicht verlieren darfst. Dadurch sind wir in eine Drucksituation gekommen. Jetzt
müssen wir mit den Folgeerscheinungen leben.“
ANZEIGE
Keine neue Situation für den FCA
Wenn man dabei etwas Positives finden kann, dann ist es vielleicht der Umstand, dass sich Weinzierl und seine Mannschaft
nicht zum ersten Mal in einer solchen Situation befinden. In seiner ersten Saison beim FCA hat der gebürtige Straubinger „den
Bock“ nach einer grottenschlechten Hinrunde noch umgestoßen und auch in dieser Spielzeit fristete der FCA nach zwölf
Spielen und nur lausigen sechs Zählern als Schlusslicht der Tabelle ein kärgliches Dasein. Das war die „schlimmere Situation“
in dieser Spielzeit, die Weinzierl gestern bei der Pressekonferenz auch ansprach. „Wir sind höchst unzufrieden, aber in der
Vorrunde haben wir uns auch herausgekämpft und ich vertraue der Mannschaft auch dieses Mal“, sagte er.
Pizarro ist verletzt
Tatsache ist, dass die Gegner, gegen die der FCA eine tolle Serie gespielt hat, alle nach dem Bremen-Spiel auf Augsburg
warten. 13 Punkte sammelte Augsburg in der Vorrunde aus den restlichen fünf Spielen gegen Stuttgart, Wolfsburg, Köln,
Schalke und Hamburg. Besser wäre es aber schon, bereits gegen Werder mit dem Punkten anzufangen. Die Chancen wären
günstig, denn Torjäger Pizarro ist verletzt und kann nicht spielen. Beim FCA fehlt eine halbe Mannschaft. Verhaegh, Stafylidis,
Moravek, Ji, Trochowski (alle verletzt) und Feulner und Koo (beide gelbgesperrt). Für Koo wäre Halil Altintop eine
Alternative. Daraus macht Weinzierl ausnahmsweise auch kein Geheimnis: „Altintop wird spielen.“
This article was downloaded by calibre from http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/FCA-steht-mit-dem-Ruecken-zur-Wand-id37435397.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: Halil Altintop: "So wenig habe ich noch nie gespielt" - FC Augsburg
++ News ++ - Augsburger Allgemeine
In Mainz waren es nur sechs Minuten. Es lief die 84. Minute, als Trainer Markus Weinzierl Halil Altintop für Raúl Bobadilla
noch einwechselte. 2:4 lag der FCA hinten, das Spiel war eigentlich verloren, doch Altintop versuchte noch einmal alles. Es
nützte nichts mehr. „Wir wollten versuchen, noch den Anschlusstreffer zu machen. Wenn man spielt, egal wie lange, will man
gewinnen“, sagt Altintop ein paar Tage später.
Altintop: „So wenig wie in diesem Jahr, habe ich in meiner Laufbahn noch nie gespielt."
In der vergangenen Saison war der 33-Jährige noch einer der Stützen im Team von Weinzierl. 31 Spiele absolvierte er, war als
schlitzohriger Vorlagengeber der Stürmer und umsichtiger Lückenschließer kaum zu ersetzen, erzielte drei Tore und gab sechs
Vorlagen. Beide Seiten waren zufrieden, sein Vertrag wurde bis 2017 verlängert.
ANZEIGE
Im Frühjahr 2016 ist alles anders. Trainer Weinzierl hat für Altintop in der Bundesliga nur noch selten Platz. Der FCA kämpft
gegen den Abstieg und Altintop ist nur Teilzeitarbeiter. „So wenig wie in diesem Jahr, habe ich in meiner Laufbahn noch nie
gespielt. Deswegen bin ich natürlich mit der persönlichen Situation nicht zufrieden“, sagt Altintop. Gerade einmal 679 Minuten
von 2520 möglichen. Doch Altintop zeigt Verständnis: „Wir haben derzeit vielleicht spielerisch den besten Kader der
Vereinsgeschichte. Und da gibt es Härtefälle. Aber man muss sein Ego hinten anstellen, weil es nur um den FC Augsburg geht.
Unser Ziel ist der Klassenerhalt. Dafür werde ich alles tun, egal ob auf dem Platz oder außerhalb.“
Für den Fußballer steht der Teamgedanke über seinem Ego
Für Altintop steht der Teamgedanke über allem. Das war bei allen Stationen so. Als Felix Magath 2009 seine Arbeit beim
finanziell arg gebeutelten Schalke 04 begann, fragte er die Spieler, ob jemand bereit sei, auf Gehalt zu verzichten. „Es gab
einen, der danach zu mir kam und sich bereit erklärte“, berichtet Magath in einem Interview mit der Sport-Bild. Es war – Halil
Altintop, der gebürtige Gelsenkirchener. Magath weiter: „Ich sagte ihm dann: Wenn du der Einzige bist, dann lass es, das hilft
unserem Verein auch nicht.“
Zweimal hat Altintop aber schon miterlebt, was passieren kann, wenn die Spieler im Abstiegskampf mehr an sich als an den
Verein denken. 2006 beim 1. FC Kaiserslautern, 2011 bei Eintracht Frankfurt. Beim FCA sieht er solche Tendenzen nicht. „Die
Mannschaft ist viel geschlossener als die Teams, mit denen ich abgestiegen bin.“
Und wenn es nicht so wäre, würde er dazwischen gehen. Doch das sei nicht nötig. „Die Mannschaft ist intakt, definitiv.
Deswegen ist für mich keine Verunsicherung zu erkennen. Es ziehen alle an einem Strang. Die Spieler machen einen sehr, sehr
klaren Eindruck. Es wird viel kommuniziert, deswegen bin ich optimistisch, dass wir die Klasse halten.“
Er will unbedingt dabei mithelfen. „Ich suche meine Chance, arbeite jeden Tag dafür. Ich bin jemand, der sich nicht so viele
Gedanken macht, wieso, weshalb ich nicht spiele. Ich fokussiere mich darauf, dass egal wie und wann ich eingesetzt werde,
voll da bin, um der Mannschaft zu helfen.“
Mit einer Ernährungsumstellung will er noch mehr aus sich herausholen
Am Samstag (15.30 Uhr) beim Auswärtsspiel bei Werder Bremen könnte seine Chance kommen. Ja-Cheol Koo ist Gelbgesperrt, Altintop ist bereit. Er hat in der Winterpause sogar seine Ernährung umgestellt. „Es war jetzt nicht so, dass ich mich
zuvor jeden Tag von Fast Food ernährt habe und jetzt zu Hause nur noch Nudeln und Gemüse esse. Ich ernähre mich jetzt noch
bewusster und versuche noch ein, zwei Prozent mehr aus mir herauszuholen.“
Er weiß, dass es darauf ankommen kann im Nervenkrieg am Tabellenende. „Wir haben alles in der eigenen Hand. Es sind noch
sechs Spiele, es sind direkte Konkurrenten dabei. Wenn wir unsere Leistung abrufen, werden wir punkten und sie hinter uns
lassen.“ Auch die ganzen Spekulationen um den Trainer sieht er entspannt: „So ist der Fußball, das ist das Tagesgeschäft.“
Tagesgeschäft war für ihn auch die ernüchternde Niederlage in Mainz. „Solche Spiele kommen vor. Deswegen mache ich mir
nicht so viele Gedanken. Wir wissen genau, worauf es jetzt ankommt.“
Altintop ist fest überzeugt vom Klassenerhalt
Dass es eine schwierige Saison werden würde, war ihm klar, dass sie so schwierig werden würde, nicht. Trotzdem zweifelt er
nicht daran, dass der FCA sich retten wird. Die Frage, ob er mit dem FCA auch notfalls in die zweite Liga gehen würde,
beantwortet er so: „Über die zweite Liga mache ich mir gar keine Gedanken, weil ich felsenfest davon überzeugt bin, dass wir
den Klassenerhalt schaffen.“
This article was downloaded by calibre from http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/Halil-Altintop-So-wenig-habe-ich-noch-niegespielt-id37426627.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: Was macht denn Caiuby da mit Bayern-Star Douglas Costa? - FC
Augsburg ++ News ++ - Augsburger Allgemeine
Was macht der denn da? Bayern-Star Douglas Costa, 25, hat bei Facebook ein Bild gepostet. Darauf zu sehen sind neben dem
brasilianischen Tempodribbler des FC Bayern München einige seiner Freunde. Die illustre Runde scheint einen lustigen Abend
miteinander zu verbringen, auf dem Tisch steht ein Gegenstand, der an eine Shisha erinnert. Zu Costas Kumpels scheint ein
Spieler des FC Augsburg zu zählen, jedenfalls sitzt Offensivspieler Caiuby, 27, mit am Tisch der guten Laune.
Von Fußballprofis ist bekannt, dass sie sich gerne mit Landsmännern umgeben, Caiuby pflegt entsprechend ein enges Verhältnis
zu Roger, dem Brasilianer im defensiven Mittelfeldspieler des Bundesligisten FC Ingolstadt. Caiuby spielte selbst einmal für
die Ingolstädter, die in der Bundesliga eine unerwartet gute Rolle spielen. Dass Caiuby ebenso mit Bayerns Costa kann, ist
indes neu.
Die beiden Brasilianer lenken sich wohl gesellig von ihrer täglichen Arbeit als Fußball-Profi ab. In der Champions League hat
Costa schon bessere Tage erlebt als jenen gegen Benfica Lissabon. Das 1:0 mussten sich er und seine Kollegen des FC Bayern
München für ihre Verhältnisse mühsam erarbeiten. Das Viertelfinalrückspiel in der kommenden Woche wird so kein
Selbstläufer.
Caiuby hat hingegen ganz andere Sorgen. Mit dem FC Augsburg kämpft er gegen den Absturz in die Zweitklassigkeit, am
Samstag steht in Bremen eine immens bedeutende Begegnung an, die den Weg des FCA weisen könnte. joga
This article was downloaded by calibre from http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/Was-macht-denn-Caiuby-da-mit-Bayern-StarDouglas-Costa-id37423087.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
Süddeutsche Zeitung
aktuelle Nachrichten, Kommentare und Hintergrundberichte online auf sueddeutsche.de
Fußball: Traditionsclubs in Höchstgefahr und glückliche Aufsteiger
[So, 10 Apr 04:12]
Berlin (dpa) - Zwei Vereinen mit großer Historie droht ein bitteres Ende in dieser Bundesliga-Saison. Zwei Aufsteiger dürfen sich mehr als berechtigte Hoffnungen
machen, auch in der nächsten Spielzeit im deutschen Fußball-Oberhaus mitzuwirken.
Bundesliga: Bremen in der Krise: Es wird eng für Skripnik
[Sa, 09 Apr 21:47]
Werder Bremen steht plötzlich auf dem Relegationsrang, der Verein reagiert und beruft ein Krisensitzung ein. Trainer Skripnik sagt: "Ich entlasse mich nicht selbst!"
Fußball: HSV verpasst Absprung - Darmstadt stoppt Sieglosserie
[Sa, 09 Apr 20:35]
Hamburg (dpa) - Die HSV-Fans im ausverkauften Volksparkstadion waren entsetzt. Der Hamburger SV hat nach einem miserablen Spiel und einer 1:2 (0:1)Niederlage gegen Aufsteiger SV Darmstadt 98 den Absprung ins gesicherte Mittelfeld verpasst.
Fußball: Werder-Coach Skripnik nach 1:2 gegen Augsburg unter Druck
[Sa, 09 Apr 20:29]
Bremen (dpa) - Die Spieler des FC Augsburg haben in Bremen einen kaum für möglich gehaltenen Sieg gefeiert. Mit nur zwei Chancen schossen die Augsburger
einen glücklichen 2:1 (0:1)-Erfolg heraus.
Fußball: Bayern siegt ohne Glanz - «Wölfe» und Mainz teilen Punkte
[Sa, 09 Apr 20:28]
Berlin (dpa) - Der FC Bayern München hat vorgelegt und seinen Vorsprung in der Tabelle der Fußball-Bundesliga auf acht Punkte ausgebaut.
Bundesliga: Wolfsburg gibt die Liga auf
[Sa, 09 Apr 18:04]
Vor dem Rückspiel gegen Real Madrid entgleiten beim 1:1 gegen Mainz die Ligaziele. Darmstadt verunsichert den HSV, Augsburg schießt Bremen auf den
Relegationsplatz.
Bundesliga: Darmstadt verunsichert den HSV
[Sa, 09 Apr 18:04]
Die Hamburger müssen sich wieder um den Klassenverbleib sorgen. Augsburg schießt Bremen auf den Relegationsplatz. Ingolstadt ärgert Gladbach.
Fußball: Bayern bauen Vorsprung aus - Siege für Hoffenheim und Augsburg
[Sa, 09 Apr 17:42]
Berlin (dpa) - Tabellenführer Bayern München hat seinen Vorsprung in der Fußball-Bundesliga auf Verfolger Borussia Dortmund vorerst von fünf auf acht Punkte
ausgebaut. Durch einen 3:1 -Sieg beim VfB Stuttgart erhöhte der Rekordmeister den Druck auf den BVB, der morgen bei Schalke antritt. Hoffenheim feierte im
Abstiegskampf einen wichtigen 2:0-Erfolg bei Eintracht Frankfurt, der FC Augsburg setzte sich bei Werder Bremen mit 2:1 durch. Darmstadt überraschte durch ein
2:1 beim Ha…
Fußball-Bundesliga: Darmstadt schockt HSV
[Sa, 09 Apr 17:21]
Darmstadt verschafft sich Luft im Abstiegskampf. Augsburg dreht das Spiel in Bremen, für Frankfurt wird es nach dem 0:2 gegen Hoffenheim eng.
Fußball: Veh: Trainer-Comeback nur bei Club «mit viel Potenzial»
[Sa, 09 Apr 11:49]
Berlin (dpa) - Armin Veh hat eine Rückkehr auf die Trainerbank an eine Reihe von Bedingungen geknüpft.
Fußball: Bayern will Fünf-Punkte-Polster auf BVB vorerst ausbauen
[Sa, 09 Apr 07:18]
Berlin (dpa) - Tabellenführer Bayern München will seinen Vorsprung auf Borussia Dortmund in der Fußball-Bundesliga zumindest für einen Tag von fünf auf acht
Punkte ausbauen.
Fußball: Der 29. Bundesligaspieltag im Telegramm
[Fr, 08 Apr 16:35]
Düsseldorf (dpa) - Der 29. Spieltag der Fußball-Bundesliga beginnt am Freitag mit der Partie Hertha BSC gegen Hannover 96. Die weiteren Begegnungen im
Überblick.
Fußball: Abstiegsduelle und West-Derbys am 29. Bundesligaspieltag
[Fr, 08 Apr 12:34]
Düsseldorf (dpa) - Vor den letzten sechs Spieltagen der Saison steht in der Fußball-Bundesliga nur eines fest: Tabellenführer Bayern München und Borussia
Dortmund sind für Europas Königsklasse qualifiziert. Der Rest: ungeklärt.
Fußball: Vier Clubs, zwei direkte Duelle: Krimi im Abstiegskampf
[Fr, 08 Apr 08:06]
Frankfurt/Main (dpa) - Werder Bremen gegen den FC Augsburg und Eintracht Frankfurt gegen 1899 Hoffenheim: Im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga treffen
am Samstag die Vereine auf den Plätzen 14 bis 17 direkt aufeinander.
Fußball: Bremen bangt weiter um Pizarro und Fritz
[Do, 07 Apr 13:31]
Bremen (dpa) - Fußball-Bundesligist Werder Bremen bangt vor dem Abstiegs-Krimi gegen den FC Augsburg am Samstag (15.30 Uhr) um die Einsätze von Claudio
Pizarro und Clemens Fritz.
FC Augsburg: Trainerdiskussion um Weinzierl: Bitte Ruhe!
[Do, 07 Apr 12:31]
Augsburg-Manager Reuter ist sauer: Die Debatte um einen Abschied von Trainer Weinzierl kann der Verein im Abstiegskampf nicht gebrauchen. Reuter ahnt:
Weinzierl wird wohl gehen.
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
Traditionsclubs in Höchstgefahr und glückliche Aufsteiger - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Berlin (dpa) - Zwei Vereinen mit großer Historie droht ein bitteres Ende in dieser Bundesliga-Saison. Zwei Aufsteiger dürfen
sich mehr als berechtigte Hoffnungen machen, auch in der nächsten Spielzeit im deutschen Fußball-Oberhaus mitzuwirken.
Die fünf Samstagspartien des 29. Spieltags boten zwar nur überschaubare Dosen an hochklassigem Fußball, dafür aber
Ergebnisse mit jeder Menge Nachwirkung.
DIE LAGE IN BREMEN: "WIR MÜSSEN DIE RICHTIGEN MAßNAHMEN ERGREIFEN."
Ein Satz vom Manager des SV Werder Bremen, der viel Raum zu Spekulationen bietet. Fakt ist, das 1:2 vor heimischer Kulisse
gegen den ebenfalls stark vom Abstieg bedrohten FC Augsburg hat den SV Werder auf den Relegationsrang befördert. "Ich
schließe gar nichts aus", sagte Thomas Eichin.
Seit Oktober 2014 ist Viktor Skripnik Bremens Chefcoach. Der 46 Jahre alte Ukrainer löste damals Robin Dutt ab. "Ich werde
mich nicht alleine entlassen", sagte er nun: "Das Handtuch zu werfen fünf Spieltage vor Schluss, das ist nicht mein Charakter."
Wolfsburg, Hamburg, Stuttgart, Köln und Frankfurt heißen die Gegner in den nun entscheidenden Partien um den
Klassenverbleib. "Es ist eine bedrohliche Lage, da brauchen wir nicht drum herum reden", räumte Kapitän Clemens Fritz ein.
DIE LAGE IN FRANKFURT: "DAS IST EINE SCHWERE STUNDE."
Ein Satz vom Vorstandsvorsitzenden der Frankfurter Eintracht, Heribert Bruchhagen, der keinen Raum zu Spekulationen bietet.
Die Hessen folgten bereits den Gesetzen des Fußballs und tauschten den Trainer. Armin Vehs Nachfolger Niko Kovac blieben
nach dem 0:2 gegen 1899 Hoffenheim aber auch nichts als Durchhalteparolen. "Wir müssen die Mannschaft wieder aufrichten
und dürfen den Kopf jetzt nicht in den Sand stecken", sagte er.
Platz 17, drei Punkte Rückstand auf Rang 15. Kovacs kurze Bilanz liest sich auch nicht besser: drei Niederlagen in vier
Spielen. Von den 17 Punkten, die sein Gegenüber Julian Nagelsmann auf dem Weg zur möglichen Rettung der Hoffenheimer in
neun Spielen bislang holte, können Kovac und die Eintracht nur träumen.
DIE LAGE IN DARMSTADT: ZUVERSICHT FÜR KLASSENVERBLEIB
Seit fünf Spielen ist der SV Darmstadt 98 nun in der Liga unbesiegt. Mit dem 2:1 beim Hamburger SV schafften die Hessen
eine weitere Überraschung. "In der letzten Zeit hat man gesehen, dass wir enorm schwer zu schlagen sind", betonte Fabian
Holland. Platz 13 in der Tabelle, vier Punkte Vorsprung auf den Relegationsrang. "Ich bin zuversichtlich, dass wir den
Klassenerhalt schaffen können", urteilte Angreifer Sandro Wagner.
DIE LAGE IN INGOLSTADT: EUROPA, WIR KOMMEN?
Unmöglich ist es nicht: Der FC Ingolstadt im internationalen Geschäft in der nächsten Saison. Der Bundesliga-Neuling ist
Achter, punktgleich mit dem Champions-League-Viertelfinalisten VfL Wolfsburg, nun kommt es zum Aufsteiger-Duell. "Jetzt
können wir relativ entspannt nach Darmstadt fahren, aber wir sind noch lange nicht fertig und wollen auch dort punkten", sagte
Benjamin Hübner nach dem 1:0 über Borussia Mönchengladbach.
Den Blick nach unten richtet Ingolstadt nur noch bedingt. "Wir haben immer von 40 Punkten gesprochen. Aber ich glaube, auch
mit 39 werden wir nicht mehr klar absteigen", meinte Trainer Ralph Hasenhüttl, der mit seinem Team im siebten Heimspiel
ohne Niederlage nacheinander den fünften Sieg bejubelte.
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-traditionsclubs-in-hoechstgefahr-und-gluecklicheaufsteiger-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160409-99-521894?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Bundesliga - Bremen in der Krise: Es wird eng für Skripnik - Sport Süddeutsche.de
Werder Bremen steht plötzlich auf dem Relegationsrang, der Verein reagiert und beruft ein Krisensitzung ein. Trainer Skripnik
sagt: "Ich entlasse mich nicht selbst!"
Von Stefan Rommel, Bremen
Viktor Skripnik wusste, dass die Frage kommen würde. Zu groß waren die Schäden, die dieses 1:2 (1:0) gegen den FC
Augsburg in der Gemütslage aller Fans in Grün und Weiß angerichtet hatte. Zu gereizt war die Stimmung im Weserstadion, so
gereizt wie seit gefühlten Jahrzehnten nicht mehr in Bremen, und Skripnik, der Bremer Trainer und frühere Spieler, ist ja selbst
gefühlt seit Jahrzenten da. Die Ostkurve hatte die Mannschaft mit wüsten Beschimpfungen in den Feierabend entlassen, und
drinnen im Bauch des Stadions stand im Prinzip nur noch eine zentrale Frage im Raum: Wie lange darf Skripnik noch bleiben?
Der Ukrainer Skripnik, der gut gelaunt durchaus witzige Antworten in der Pressekonferenz geben kann, war sichtlich gereizt.
Seine Antwort auf die Frage: "Ich entlasse mich nicht selbst!"
Längst habe er damit gerechnet, dass die Medien über seinen Arbeitsauftrag spekulieren. "Ich werde morgen wieder zum
Training kommen und meinen Job machen." Und einmal in Fahrt, teilte Skripnik aus. "Wir spielen die ganze Saison gegen 18
Mannschaften - 17 in der Bundesliga und eine aus dem Medienbereich. Nach jeder Niederlage kommen Geschichten, die
unangenehm zu lesen sind. Mir tut das nicht weh, aber ihr schadet damit Werder Bremen. Wenn ihr wollt, dass die Mannschaft
in der zweiten Liga dabei ist: bitteschön. Es gab in der Hinrunde schon Situationen, da hieß es, ich bin weg. Aber wer soll das
machen? Alle sagen: 'Du bist der Mann, den wir brauchen.'"
Werder beruft für den Samstagabend eine Krisensitzung ein
Nicht selten haben so Abschiedsreden von Fußballtrainern geklungen. Für Samstag wurde noch eine Krisensitzung einberufen.
Geschäftsführer Eichin gab sich bewusst kühl und sachlich, wollte aber entgegen seiner Verlautbarungen der letzten Wochen
auch nichts mehr ausschließen. "Wir werden heute und morgen Gespräche führen und schauen, mit welcher Marschroute wir in
die nächsten Spiele gehen." Es sei nicht sein Anliegen, den Trainer zu wechseln: "Aber wir müssen schauen, dass wir die
richtigen Maßnahmen ergreifen." Er schließe nichts aus, sagte er noch.
Der Grund für den großen Frust und die regelrechte Schockstarre, die sich nach dem Abpfiff über das Stadion legte, war
Jeong-Ho Hongs Tor drei Minuten vor dem Ende. Augsburgs Koreaner, erst 57 Sekunden davor mit dem Auftrag
eingewechselt, in der Defensive die hohen Bälle der Gastgeber rustikal zu verteidigen, hielt mit seinem ersten und einzigen
Ballkontakt überhaupt seinen Fuß in eine Freistoßflanke aus dem Halbfeld und stürzte Werder "in ein ganz tiefes Loch", wie
Eichin es formulierte.
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/sport/bundesliga-bremen-in-der-krise-es-wird-eng-fuer-skripnik1.2941297?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
HSV verpasst Absprung - Darmstadt stoppt Sieglosserie - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Hamburg (dpa) - Die HSV-Fans im ausverkauften Volksparkstadion waren entsetzt. Der Hamburger SV hat nach einem
miserablen Spiel und einer 1:2 (0:1)-Niederlage gegen Aufsteiger SV Darmstadt 98 den Absprung ins gesicherte Mittelfeld
verpasst.
"Wir wollten nach dem Sieg in Hannover nachlegen, haben aber wieder mal versagt", gestand Mittelfeldspieler Lewis Holtby
kleinlaut. Aytac Sulu per Kopf (38. Minute) und Jerome Gondorf (54.) erzielten vor 57 000 Zuschauern die Führung für die
kämpferisch überzeugenden Hessen, Holtby verkürzte in der Nachspielzeit (90.+2) für die indisponierten Hamburger.
Es war die siebte Heimniederlage der Norddeutschen in dieser Saison. Zwar bleiben die Hamburger zumindest bis Sonntag
Zehnter mit 34 Punkten. Doch der FC Augsburg und Hoffenheim rückten mit Siegen näher an den HSV heran und sorgen für
Unruhe bei Fans und Spielern.
Ganz anders das Bild bei den Darmstädtern, die Verteidiger Slobodan Rajkovic wegen einer Verletzung beim Aufwärmen
ersetzen mussten. Der Aufsteiger hat ein deutliches Zeichen im Kampf gegen den Abstieg gesetzt. "Wir hatten etwas dagegen,
dass der HSV das Abstiegsgespenst vertreibt", sagte Darmstadts Trainer Dirk Schuster und freute sich über das Ende der
Sieglosserie von acht Spielen. Mit 32 Punkten hat die Mannschaft vier Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz. Wegen ihrer
engagierten Spielweise dürfen sich die Hessen berechtigte Hoffnungen auf den Klassenverbleib machen. "Ich bin absolut stolz
auf die Mannschaft", sagte Schuster.
Den Hamburgern fehlte es an Dynamik, Präzision und Engagement. Abspielfehler häuften sich. Gegen das starke Forechecking
der Gäste fanden die Einheimischen kein Mittel. "Nach dem Standard-Gegentor zum 0:1 sind wir total aus dem Tritt
gekommen. Wir sind enttäuscht", sagte HSV-Trainer Bruno Labbadia. "Darmstadt hat verdient gewonnen."
Die eigentlich als Remisspezialisten bekannten Hessen untermauerten ihre Rolle als eine der besten Auswärtsmannschaften der
Bundesliga mit nunmehr 23 Punkten. Vor 4000 mitgereisten Fans bauten die Darmstädter ihre Serie auf den Vereinsrekord von
fünf Spielen ohne Niederlage aus. "Das war ein ganz wichtiger Dreier", sagte Torjäger Sandro Wagner, der diesmal ohne
Treffer geblieben war.
Die Platzherren hatten zwar mehr Ballbesitz und in der Anfangsphase des Spiels auch einige Möglichkeiten, blieben aber
unverständlich zurückhaltend. Ein Kopfball von Michael Gregoritsch (5.) und ein Schuss von Sven Schipplock (20.) nach
Steilpass von Gregoritsch waren in der ersten Halbzeit die ganze Ausbeute. Nach dem Seitenwechsel wurden die Hamburger
durch das schnelle zweite Tor der Hessen nach einem Konter immer nervöser und brachten kaum noch etwas zustande. Ohne
Spielmacher Aaron Hunt, der wegen Knieproblemen aussetzen musste, ließ der HSV durchdachte Angriffe vermissen.
Erneut bewiesen die bei Standards enorm starken "Lilien" Köpfchen. 14 ihrer 31 Tore erzielten sie mit dem Kopf. Und
abermals war es Innenverteidiger Sulu, dem das gelang. Sechs seiner sieben Saisontreffer markierte der Türke mit dem Haupt.
"Er ist einer der besten Innenverteidiger der Bundesliga", meinte Schuster.
Spieldaten:
Ballbesitz in %: 69,7 - 30,3
Torschüsse: 9 - 9
gew. Zweikämpfe in %: 45,4 - 54,6
Fouls: 15 - 19
Ecken: 5 - 1
Quelle: optasports.com
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-hsv-verpasst-absprung---darmstadt-stopptsieglosserie-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160409-99-519965?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Werder-Coach Skripnik nach 1:2 gegen Augsburg unter Druck - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Bremen (dpa) - Die Spieler des FC Augsburg haben in Bremen einen kaum für möglich gehaltenen Sieg gefeiert. Mit nur zwei
Chancen schossen die Augsburger einen glücklichen 2:1 (0:1)-Erfolg heraus.
Sie liegen in der Tabelle der Fußball-Bundesliga zwei Punkte vor den heimschwachen Bremern, die auf den Relegationsrang
rutschten. Das kann für Werder-Coach Viktor Skripnik gefährlich werden.
"Es ist nicht unser Anliegen, den Trainer zu wechseln", sagte Geschäftsführer Thomas Eichin. Der Manager fügte später aber
hinzu: "Ich schließe gar nichts aus." Und er war nach der unnötigen Niederlage sauer: "So ein Spiel darfst du nicht verlieren.
Wir müssen die richtigen Maßnahmen ergreifen."
Der Geschäftsführer kündigte Gespräche an. "Wir müssen schauen, dass wir das Gefühl haben, dass wir als Einheit weiter
durch die nächsten Wochen gehen, Mannschaft, Trainer und Geschäftsführung." Der Coach selbst will nicht aufgeben und sagte:
"Das weiße Handtuch rauszuschmeißen ist nicht mein Ding."
Der Bremer Trainer hat nach eigener Aussage "gewartet, dass die Medien spekulieren". Skripnik sagte: "Wir spielen die ganze
Saison gegen 18 Mannschaften - 17 in der Bundesliga und eine ist im Medienbereich."
Die Augsburger interessierte das nicht. "Wie wir gewinnen, ist mir egal", sagte Daniel Baier. Sein Team sei nicht nach Bremen
gefahren, "um die Sterne vom Himmel zu spielen". Der Kapitän freute sich mit seinen Kollgen über die Tore von Alfred
Finnbogason (53.) und des eingewechselten Jeon-Ho Hong (87.). Für die später entsetzten Bremer hatte Floran Grillitsch (43.)
im Weserstadion die Führung erzielt.
Die Bremer dominierten vor 40 000 Zuschauern im Weserstadion gegen die stark ersatzgeschwächten Augsburger die Partie,
erspielten sich aber zu wenig Chancen und patzten mal wieder in der Defensive. Die Augsburger kamen selten nach vorn und
waren deutlich schwächer als die Gastgeber, erwiesen sich allerdings als gnadenlos effektiv.
Die anfällige Werder-Verteidigung, die zuvor in 31 Bundesliga-Spielen immer mindestens ein Gegentor hinnehmen musste,
hatte gegen Augsburg lange Zeit fast nichts zu tun und patzte dann doch. Die Gäste fingen erst in der zweiten Halbzeit mit
zaghaften Vorstößen an und trafen gleich beim ersten Versuch. Finnbogason wurde bei den Kopfball nach Flanke von Caiuby
nicht gestört. Auch danach passierte wenig, ehe Hong nach Vorlage von Daniel Baier das überraschende zweite Tor erzielte.
Torchancen gab es in der insgesamt schwachen Partie wenig. Dafür nutzte Werder die zweite Chance nach dem Kopfball von
Jannik Vestergaard (6.) durch einen Schuss von Grillitsch aus rund 20 Metern, der mit seinem ersten Bundesligator die
hochverdiente Bremer Halbzeitführung erzielte. Nach dem Wechsel besaß Vestergaard (70.) bei einem Kopfball die beste
Chance, doch Philipp Max rettete.
Augsburg agierte im Weserstadion vorsichtig und extrem defensiv. Aufgrund der vielen Ausfälle kam der Ghanaer Daniel
Opare der rechten Verteidigerposition zu seinem ersten Bundesligaeinsatz und zeigte dabei eine zumindest engagierte Leistung.
Da Markus Feulner und Ja-Cheol Koo gesperrt fehlten, durfte Halil Altintop in der Startelf auflaufen. Der 33 Jahre alte
Mittelfeldspieler, der seinen Stammplatz in der laufenden Saison verloren hat, konnte sich jedoch kaum durchsetzen. Die
ohnehin schon dezimierten Augsburger mussten zudem Alexander Esswein während der ersten Halbzeit durch Raul Bobadilla
ersetzen.
Spieldaten:
Ballbesitz in %: 59 - 41
Torschüsse: 17 - 4
gew. Zweikämpfe in %: 50,7 - 49,3
Fouls: 16 - 18
Ecken: 10 - 0
Quelle: optasports.com
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-werder-coach-skripnik-nach-12-gegen-augsburg-unterdruck-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160409-99-519930?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Bayern siegt ohne Glanz - "Wölfe" und Mainz teilen Punkte - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Berlin (dpa) - Der FC Bayern München hat vorgelegt und seinen Vorsprung in der Tabelle der Fußball-Bundesliga auf acht
Punkte ausgebaut.
Der deutsche Rekordmeister setzte sich mit 3:1 (1:0) beim VfB Stuttgart durch. Verfolger Borussia Dortmund kann mit einem
Sieg an diesem Sonntag im Derby gegen den FC Schalke wieder auf fünf Zähler verkürzen.
Im Kampf um die Champions-League-Qualifikation kassierte Borussia Mönchengladbach mit einem 0:1 beim FC Ingolstadt
einen deftigen Rückschlag. Im Tabellenkeller feierte 1899 Hoffenheim einen wichtigen 2:0 (0:0)-Sieg beim Vorletzten Eintracht
Frankfurt. Aufsteiger SV Darmstadt siegte 2:1 (1:0) beim HSV, der FC Augsburg gewann 2:1 (0:1) beim SV Werder Bremen.
Wolfsburg trennt sich vom FSV Mainz 05 1:1 (0:0) - das erneute internationale Geschäft gerät für den VfL außer Sichtweite.
VfB Stuttgart - FC Bayern München 3:1 (1:0)
Ein Eigentor brachte die Bayern in Führung. Franck Ribéry setzte sich im Strafraum auf halblinker Seite durch, passte den Ball
nach innen, wo Georg Niedermeier - zurück von einer Gelbsperre - klären wollte. Allerdings landete der Ball letztlich auch
noch von Keeper Przemyslaw Tyton abgefälscht im Stuttgarter Kasten. Es war nach einer guten halben Stunde auch der erste
Treffer des Tages insgesamt.
Zuvor hatte Bayern-Coach Pep Guardiola bereits Arturo Vidal vom Platz nehmen müssen, der Chilene war rotgefährdet. Am
Ende feierten die Münchner den zwölften Liga-Sieg durch die weiteren Treffer von David Alaba (52.) und Douglas Costa (89.)
in Serie gegen den VfB. Die Stuttgarter (12.), denen auch Daniel Didavis Kunstschuss zum 1:2 (67.) nichts mehr nutzte,
gewannen nur eines der vergangenen acht Meisterschaftsspiele und verpassten den Sprung in etwas sichere Regionen.
Hamburger SV - SV Darmstadt 98 1:2 (0:1)
Eine auch für Bruno Labbadia besondere Niederlage. Sein HSV hat einen entscheidenden Schritt Richtung Klassenverbleib
gegen die auswärtsstarken, aber zuvor in acht Ligaspielen nacheinander sieglosen Darmstädter verpasst. Aytac Sulu (38.) und
Jerome Gondorf (54.) sorgten für den Sieg des Aufsteigers aus Labbadias Geburtsstadt. Nun haben die Lilien, bei denen
Labbadias Karriere einst als Spieler und auch als Trainer begann, auf Platz 13 nur noch zwei Punkte Rückstand auf die
Hamburger (10.).
Werder Bremen - FC Augsburg 1:2 (1:0)
Der FC Augsburg verlässt die Abstiegsregion, Werder rutscht auf den Relegationsrang. Die Partie in Bremen drehten nach dem
Rückstand durch ein Tor von Florian Grillitsch (43.) Winter-Neuzuggang Alfred Finnbogason (53.) und Ho-Jeong Hong (87.).
Bremen wartet nun seit vier Spieltagen auf einen Sieg. Für den FCA war es der erste Drei-Punkte-Erfolg seit sieben
Ligarunden.
Eintracht Frankfurt - 1899 Hoffenheim 0:2 (0:0)
Jetzt wird es ganz, ganz schwer für die Eintracht. "Das ist ein Endspiel", hatte Eintracht-Profi Fabian zuvor gesagt. Es ging
verloren durch Tore von Nadiem Amiri (62.) und Mark Uth (89.). Frankfurt bleibt Vorletzter mit 27 Punkten aus 29 Spielen.
Hoffenheim hat mit 31 Punkten vier Zähler mehr (14. Platz) - in seinen bisherigen neun Spielen als Trainer der TSG holte
Julian Nagelsmann davon 17 Punkte.
FC Ingolstadt - Borussia Mönchengladbach 1:0 (0:0)
Die Auswärtsschwäche kann Borussia Mönchengladbachs Champions-League Ambitionen zunichte machen. Zum achten Mal
nacheinander verpassten die Borussen auf fremdem Platz einen Sieg. Der Schwung vom 5:0 gegen Hertha BSC war dahin,
Ingolstadt jubelte dank Moritz Hartmann (88.). Die Liga-Neulinge, vorerst als Achter mit 39 Punkten praktisch gerettet, bleiben
in der Rückrunde zu Hause ungeschlagen.
Vfl Wolfsburg - FSV Mainz 05 1:1 (0:0)
Drei Tage nach dem Champions-League-Festtag gegen Real Madrid muss der VfL seine Hoffnungen auf eine erneute
Europapokal-Qualifikation wohl endgültig begraben. Gegen den direkten Konkurrenten reichte es nur zu einem Remis. Auch
André Schürrles sechstes Saisontor (52. Minute) brachte dem VfL nicht den Sieg gegen dessen Ex-Club. Der eingewechselte
Jairo (66.) glich noch aus. Zudem sah VfL-Abwehrspieler Dante in der Nachspielzeit noch die Gelb-Rote Karte (90.+1).
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-bayern-siegt-ohne-glanz---woelfe-und-mainz-teilenpunkte-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160409-99-519917?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Bundesliga: Wolfsburg gibt die Liga auf - Sport - Süddeutsche.de
{"themeName":"","themeUrl":"","teasers":[{"id":"sz.1.2942258","external_id":"1.2942258","external_system":"sz","types":
["article"],"title":"Darmstadt verunsichert den HSV","overline":"Bundesliga","image":{"imageUrl":"http://mediacdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.2942263/208x156?v=1460217543000","imageAltText":"Hamburger SV v SV Darmstadt 98 Bundesliga","lazyLoad":true},"teaserPrefix":"","suffixLabel":"","targetUrl":"http://www.sueddeutsche.de/sport/bundesligadarmstadt-verunsichert-den-hsv-1.2942258"},{"id":"sz.7.115811","external_id":"7.115811","external_system":"sz","types":
["externallink"],"title":"Mainz punktet beim VfL","overline":"Bundesliga live","image":{"imageUrl":"http://mediacdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.2942294/208x156?v=1460224602000","imageAltText":"VfL Wolfsburg - 1. FSV Mainz
05","lazyLoad":true},"teaserPrefix":"Live","suffixLabel":"","targetUrl":"http://liveticker.sueddeutsche.de/fussball/1bundesliga/v
wolfsburg/fsv-mainz-05/2016-04-09.html"},{"id":"sz.1.2913708","external_id":"1.2913708","external_system":"sz","types":
["article"],"title":"Gefährlich wie Lämmer","overline":"VfL Wolfsburg - ","image":{"imageUrl":"http://mediacdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.2915138/208x156?v=1458423157000","imageAltText":"19 03 2016 xpsx Fussball 1
Bundesliga VfL Wolfsburg SV Darmstadt 98 emspor emonline v l
torj","lazyLoad":true},"teaserPrefix":"","suffixLabel":"","targetUrl":"http://www.sueddeutsche.de/sport/gluecklicherwolfsburger-punktgewinn-gefaehrlich-wie-laemmer-1.2913708"},
{"id":"sz.1.2938721","external_id":"1.2938721","external_system":"sz","types":["article"],"title":"\"Klar dominiert Bayern aber gegen uns haben sie verloren\"","overline":"Julian Baumgartlinger","image":{"imageUrl":"http://mediacdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.2938752/208x156?v=1460021436000","imageAltText":"Werder Bremen v 1. FSV Mainz 05 Bundesliga","lazyLoad":true},"teaserPrefix":"","suffixLabel":"","targetUrl":"http://www.sueddeutsche.de/sport/julianbaumgartlinger-klar-dominiert-bayern-aber-gegen-uns-haben-sie-verloren-1.2938721"},
{"id":"sz.1.2780273","external_id":"1.2780273","external_system":"sz","types":["article"],"title":"Bayer demütigt Gladbach
5:0","overline":"Bundesliga","image":{"imageUrl":"http://media-cdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.2780275/208x156?
v=1449948392000","imageAltText":"Bayer Leverkusen v Borussia Moenchengladbach Bundesliga","lazyLoad":true},"teaserPrefix":"","suffixLabel":"","targetUrl":"http://www.sueddeutsche.de/sport/bundesligabayer-demuetigt-gladbach--1.2780273"}]}
Leser empfehlen im Ressort Sport
1. DEL Red Bull greift nach der Meisterschaft
2. Bundesliga Darmstadt verunsichert den HSV
3. Bundesliga FC Bayern genießt den Müller-Effekt
Leser lesen aktuell
1. Kampf in Las Vegas Arthur Abraham muss WM-Gürtel abgeben
2. Geschwister Die besten Freunde, die schlimmsten Feinde
3. Übereifriger Spamfilter Diese Facebook-Nachrichten haben SZ-Leser in ihrem versteckten Postfach gefunden
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/sport/bundesliga-darmstadt-verunsichert-den-hsv-1.2942296?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Bundesliga: Darmstadt verunsichert den HSV - Sport - Süddeutsche.de
{"themeName":"","themeUrl":"","teasers":[{"id":"sz.1.2942296","external_id":"1.2942296","external_system":"sz","types":
["article"],"title":"Wolfsburg gibt die Liga auf","overline":"Bundesliga","image":{"imageUrl":"http://mediacdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.2942300/208x156?v=1460227862000","imageAltText":"VfL Wolfsburg - 1. FSV Mainz
05","lazyLoad":true},"teaserPrefix":"","suffixLabel":"","targetUrl":"http://www.sueddeutsche.de/sport/bundesliga-darmstadtverunsichert-den-hsv-1.2942296"},{"id":"sz.1.2930979","external_id":"1.2930979","external_system":"sz","types":
["article"],"title":"HSV wertvoller als Mainz? \"Team Marktwert\" spaltet die Liga","overline":"Fernseh-Rechte im
Fußball","image":{"imageUrl":"http://media-cdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.2931696/208x156?
v=1459588287000","imageAltText":"Hamburger SV v 1899 Hoffenheim Bundesliga","lazyLoad":true},"teaserPrefix":"","suffixLabel":"","targetUrl":"http://www.sueddeutsche.de/sport/fernsehrechte-im-fussball-wie-team-marktwert-um-tv-gelder-kaempft-1.2930979"},
{"id":"sz.1.2904526","external_id":"1.2904526","external_system":"sz","types":["article"],"title":"Alles für
Johnny","overline":"Tod eines besonderen Fans","image":{"imageUrl":"http://mediacdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.2904528/208x156?v=1457858689000","imageAltText":"12 03 2016 xfux Fussball 1
Bundesliga SV Darmstadt 98 FC Augsburg emspor emonline v l Choreo;
Augsburg","lazyLoad":true},"teaserPrefix":"","suffixLabel":"","targetUrl":"http://www.sueddeutsche.de/sport/tod-einesbesonderen-fans-alles-fuer-johnny-1.2904526"},
{"id":"sz.7.106155","external_id":"7.106155","external_system":"sz","types":["externallink"],"title":"Darmstadt und Hamburg
trennen sich remis","overline":"Bundesliga","image":{"imageUrl":"http://mediacdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.2727024/208x156?v=1446921683000","imageAltText":"SV Darmstadt 98 v Hannover 96 DFB
Cup","lazyLoad":true},"teaserPrefix":"","suffixLabel":"","targetUrl":"http://liveticker.sueddeutsche.de/fussball/1bundesliga/svdarmstadt-98/hamburger-sv/2015-11-07.html"},
{"id":"sz.1.2718349","external_id":"1.2718349","external_system":"sz","types":["article"],"title":"Hamburg bremst sich
selbst aus","overline":"Sonntagsspiele der Bundesliga","image":{"imageUrl":"http://mediacdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.2718351/208x156?v=1446400037000","imageAltText":"Hamburger SV v Hannover 96 Bundesliga","lazyLoad":true},"teaserPrefix":"","suffixLabel":"Spielberichte","targetUrl":"http://www.sueddeutsche.de/sport/bun
verzueckt-von-gentners-bogenlampe-1.2718349"}]}
Leser empfehlen im Ressort Sport
1. DEL Red Bull greift nach der Meisterschaft
2. Bundesliga Darmstadt verunsichert den HSV
3. Bundesliga FC Bayern genießt den Müller-Effekt
Leser lesen aktuell
1. Geschwister Die besten Freunde, die schlimmsten Feinde
2. Kampf in Las Vegas Arthur Abraham muss WM-Gürtel abgeben
3. Anschläge in Belgien Terrorverdächtiger Abrini ist "Mann mit Hut" vom Brüsseler Flughafen
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/sport/bundesliga-darmstadt-verunsichert-den-hsv-1.2942258?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Bayern bauen Vorsprung aus - Siege für Hoffenheim und Augsburg - Sport-News Süddeutsche.de
Im SZ-Archiv können Sie auf die Artikel der Süddeutschen Zeitung bis 1992 und alle Zeitungsseiten bis 1998 zugreifen.
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-bayern-bauen-vorsprung-aus---siege-fuer-hoffenheimund-augsburg-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160409-99-520111?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Fußball-Bundesliga: Bayern siegt glanzlos - Sport - Süddeutsche.de
{"themeName":"","themeUrl":"","teasers":[{"id":"sz.7.115805","external_id":"7.115805","external_system":"sz","types":
["externallink"],"title":"Costa macht alles klar - So gewann Bayern in Stuttgart","overline":"Bundesliga live","image":
{"imageUrl":"http://media-cdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.2942233/208x156?
v=1460213223000","imageAltText":"","lazyLoad":true},"teaserPrefix":"Live","suffixLabel":"","targetUrl":"http://liveticker.sued
stuttgart/bayern-muenchen/2016-04-09.html"},
{"id":"sz.1.2931903","external_id":"1.2931903","external_system":"sz","types":["article"],"title":"Dortmund dreht das Spiel
gegen Werder in fünf Minuten","overline":"28. Spieltag der Bundesliga","image":{"imageUrl":"http://mediacdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.2931909/208x156?v=1459621882000","imageAltText":"Borussia Dortmund v Werder
Bremen - Bundesliga","lazyLoad":true},"teaserPrefix":"","suffixLabel":"","targetUrl":"http://www.sueddeutsche.de/sport/spieltag-der-bundesliga-schalke-chancenlos-in-ingolstadt-mainz-beeindruckt-1.2931903"},
{"id":"sz.1.2931751","external_id":"1.2931751","external_system":"sz","types":["article"],"title":"Schalke chancenlos in
Ingolstadt, Mainz beeindruckt","overline":"28. Spieltag der Bundesliga","image":{"imageUrl":"http://mediacdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.2931828/208x156?
v=1459609932000","imageAltText":"","lazyLoad":true},"teaserPrefix":"","suffixLabel":"","targetUrl":"http://www.sueddeutsch
spieltag-der-bundesliga-schalke-chancenlos-in-ingolstadt-mainz-beeindruckt-1.2931751"},
{"id":"sz.1.2940957","external_id":"1.2940957","external_system":"sz","types":["article"],"title":"Eine Trainer-Generation
verschwindet aus der Bundesliga","overline":"Fußball","image":{"imageUrl":"http://mediacdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.2930652/208x156?v=1460128283000","imageAltText":"Thomas
Schaaf","lazyLoad":true},"teaserPrefix":"","suffixLabel":"","targetUrl":"http://www.sueddeutsche.de/sport/fussball-wie-einetrainer-generation-aus-der-bundesliga-verschwand-1.2940957"},
{"id":"sz.1.2941291","external_id":"1.2941291","external_system":"sz","types":["article"],"title":"Franck Ribéry: Der
Trickser erwacht","overline":"Franck Ribéry","image":{"imageUrl":"http://mediacdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.2942310/208x156?
v=1460232053000","imageAltText":"","lazyLoad":true},"teaserPrefix":"","suffixLabel":"","targetUrl":"http://www.sueddeutsch
ribery-franck-ribery-der-trickser-erwacht-1.2941291"}]}
Leser empfehlen im Ressort Sport
1. DEL Red Bull greift nach der Meisterschaft
2. Bundesliga Darmstadt verunsichert den HSV
3. Bundesliga FC Bayern genießt den Müller-Effekt
Leser lesen aktuell
1. Kampf in Las Vegas Arthur Abraham muss WM-Gürtel abgeben
2. Geschwister Die besten Freunde, die schlimmsten Feinde
3. Übereifriger Spamfilter Diese Facebook-Nachrichten haben SZ-Leser in ihrem versteckten Postfach gefunden
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/sport/fussball-bundesliga-bayern-siegt-glanzlos-darmstadt-schockt-hsv1.2942185?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Veh: Trainer-Comeback nur bei Club "mit viel Potenzial" - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Berlin (dpa) - Armin Veh hat eine Rückkehr auf die Trainerbank an eine Reihe von Bedingungen geknüpft.
Der 55 Jahre alte Fußballlehrer sagte der "Süddeutschen Zeitung", er werde "definitiv" keinen Club mehr betreuen, bei dem er
schon einmal beschäftigt war. Zudem schloss er einen Einsatz als Retter aus.
"Abstiegskampf brauch' ich auch nimmer", sagte Veh. Vielmehr müsse es ein Club "mit viel Potenzial sein, bei dem du mehr
gewinnst als verlierst". Der Augsburger war Anfang März beim Bundesligisten Eintracht Frankfurt beurlaubt worden, nachdem
er bei seinem zweiten Engagement bei den Hessen in Abstiegsnot geraten war.
Auch beim VfB Stuttgart und dem FC Augsburg verlief die jeweils zweite Amtszeit Vehs zuvor glücklos. In der Bundesliga war
der ehemalige Fußballprofi zudem mit mäßigem Erfolg beim FC Hansa Rostock, VfL Wolfsburg und Hamburger SV beschäftigt.
Nach seinem jüngsten Rauswurf in Frankfurt gilt ein Trainer-Comeback von Veh als fraglich. "Ich sage nicht, dass ich nichts
mehr mache", betonte Veh. Möglich sei auch ein Managerposten, sagte Veh der "SZ".
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-veh-trainer-comeback-nur-bei-club-mit-vielpotenzial-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160409-99-517535?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Bayern will Fünf-Punkte-Polster auf BVB vorerst ausbauen - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Berlin (dpa) - Tabellenführer Bayern München will seinen Vorsprung auf Borussia Dortmund in der Fußball-Bundesliga
zumindest für einen Tag von fünf auf acht Punkte ausbauen.
Der Rekordmeister tritt am Samstag beim Tabellenzwölften VfB Stuttgart an, der BVB spielt erst einen Tag später das Derby
gegen Schalke 04. Drei Aspekte vor den wichtigsten Spielen des 29. Spieltages:
OFFENES TITELRENNEN: Einen Selbstläufer erwartet Bayerns Startrainer Pep Guardiola im Kampf um die Meisterschaft
nicht. "Es ist eng. Wir können nicht auf BVB-Fehler warten. Ich bin mir sicher, der BVB geht nach Schalke und gewinnt", sagte
der Spanier zur Ausgangslage am 29. Spieltag. "Jedes Spiel ist ein Finale, um unser Ziel zu erreichen", meinte Guardiola mit
Blick auf die Meisterschaft. Die Dortmunder möchten unbedingt an den Bayern dranbleiben. "Wir wollen die Meisterschaft
möglichst bis zum 33. Spieltag offen halten", sagte Kapitän Mats Hummels vor dem Sonntags-Auftritt gegen Schalke.
ENGER ABSTIEGSKAMPF: Zu zwei direkten Duellen in der unteren Region kommt es in den Partien des Tabellen-16.
FC Augsburg beim Tabellen-15. Werder Bremen und des Tabellenvorletzten Eintracht Frankfurt gegen den 14. 1899
Hoffenheim. Für das Quartett gilt: Es zählt jeder Punkt. Der Hamburger SV (10.) empfängt Aufsteiger Darmstadt 98 (13.).
VORFREUDE AUFS DERBY: Anspannung auf Schalke, Gelassenheit in Dortmund - die Traditionsclubs aus dem Revier gehen
mit unterschiedlichen Voraussetzungen in das 170. Kräftemessen, das am Sonntag ansteht. Große Bedeutung hat das stets
brisante Duell nach der 0:3-Blamage in Ingolstadt und dem Abrutschen auf Platz sieben vor allem für die Gelsenkirchener.
Trainer André Breitenreiter weiß, dass ein Derbysieg gegen den Rivalen zum Auftakt der schweren Wochen mit Partien in
München und gegen Leverkusen befreiende Wirkung haben könnte. "Wir haben die Möglichkeit, viel positive Stimmung
zurückzugewinnen. Dazu brauchen wir aber eine ganz andere Leistung als in Ingolstadt", kommentierte er.
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-bayern-will-fuenf-punkte-polster-auf-bvb-vorerstausbauen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160408-99-514849?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Der 29. Bundesligaspieltag im Telegramm - Sport-News - Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Düsseldorf (dpa) - Der 29. Spieltag der Fußball-Bundesliga beginnt am Freitag mit der Partie Hertha BSC gegen Hannover 96.
Die weiteren Begegnungen im Überblick.
Hamburger SV - SV Darmstadt 98 (Samstag, 15.30 Uhr)
SITUATION: Mit einem Sieg über den Aufsteiger würde der HSV den wohl entscheidenden Schritt zum Klassenverbleib
machen. Die auswärtsstarken Hessen benötigen jeden Zähler.
PERSONAL: HSV-Trainer Labbadia hat die Qual der Wahl, zumal Verteidiger Ostrzolek seine Gelb-Sperre abgesessen hat.
Den Hessen fehlt Stürmer Rosenthal. Vrancic soll ihn ersetzen.
STATISTIK: Der HSV strebt den zweiten Sieg nacheinander an. Die Gäste sind das viertstärkste Auswärtsteam der Liga, haben
allerdings seit acht Punktspielen nicht mehr gewonnen.
BESONDERES: Labbadia trifft auf das Team aus seiner Geburtsstadt. Zudem hat der 50-Jährige seine Karriere als Profi
(1984) und als Coach (2003) bei den 98ern begonnen.
VfB Stuttgart - FC Bayern München (Samstag, 15.30 Uhr)
SITUATION: Die Bayern wollen bei dieser Pflichtaufgabe vor dem Königsklassen-Rückspiel in Lissabon den nächsten Schritt
Richtung Titelverteidigung machen. Verliert der VfB, wird die Lage wieder bedrohlich.
PERSONAL: Den VfB trifft der Ausfall des defensiven Mittelfeldstrategen Serey Dié schwer. Niedermeier kehrt nach seiner
Gelb-Sperre in die Innenverteidigung zurück. Bayern-Coach Guardiola wird wohl viele Wechsel vornehmen.
STATISTIK: Die Schwaben haben die zurückliegenden elf Punktspiele gegen den Rekordmeister alle verloren. Zudem halten
die Bayern mit insgesamt 26 Auswärtserfolgen in Stuttgart einen Liga-Rekord.
BESONDERES: In Torhüter Ulreich, Kapitän Lahm, Kimmich und Tasci stehen vier ehemalige VfB-Profis im aktuellen
Bayern-Kader. Lahm kam damals aber als Leihgabe aus München nach Stuttgart.
Werder Bremen - FC Augsburg (Samstag, 15.30 Uhr)
SITUATION: Werder holte als Tabellen-15. nur einen Punkt aus drei Partien. Die Gäste, die auf Relegationsrang 16 stehen,
blieben in den vergangenen sechs Spielen ohne Dreier.
PERSONAL: Pizarro (Verletzung der Bauchmuskulatur) fällt bei Werder wieder aus. Dagegen kann Kapitän Fritz mitspielen:
Er hat seine Oberschenkelprobleme überwunden. Bei Augsburg fehlen Koo und Feulner gesperrt.
STATISTIK: Werder ist zwar seit sechs Heimspielen unbesiegt, gewann in dieser Saison im Weserstadion allerdings nur
zwei Begegnungen.
BESONDERES: Die Manager Eichin (Werder) und Reuter (Augsburg) wurden in der deutschen U16 1984 gemeinsam
Europameister.
Eintracht Frankfurt - 1899 Hoffenheim (Samstag, 15.30 Uhr)
SITUATION: "Das ist ein Endspiel", sagt Eintracht-Profi Fabian. Frankfurt ist Vorletzter, Hoffenheim hat nur einen Punkt mehr.
PERSONAL: Hoffenheim muss weiter auf den früheren Eintracht-Kapitän Schwegler verzichten. Bei den Frankfurtern fehlen
neben Torjäger Meier wohl auch die verletzten Huszti und Russ.
STATISTIK: Aktuelle Form und auch die Bilanz der direkten Duelle sprechen für Hoffenheim: Von 13 Bundesligaspielen gegen
Frankfurt gewannen die Kraichgauer sechs und verloren nur drei.
BESONDERES: Frankfurts Trainer Kovac ist ein besonderer Förderer von 1899-Torjäger Kramaric. Er machte ihn zum
kroatischen Nationalspieler.
FC Ingolstadt - Borussia Mönchengladbach (Samstag, 15.30 Uhr)
SITUATION: Die Borussia ist seit sieben Auswärtsspielen sieglos, will weiter für die Champions-League-Qualifikation
punkten. Der praktisch gerettete FC Ingolstadt ist in der Rückrunde zu Hause ungeschlagen.
PERSONAL: Wie beim 5:0 gegen Hertha muss Gladbach auf den verletzten Spielgestalter und Torjäger Raffael verzichten.
Beim Aufsteiger kann Trainer Hasenhüttl seine Bestbesetzung aufbieten.
STATISTIK: Gegen Schalke feierte Ingolstadt jüngst beim 3:0 den höchsten Ligasieg.
BESONDERES: Der FCI hat 2016 treffsichere Angreifer: Die Stürmer sind für 13 von 15 Rückrundentreffern verantwortlich.
VfL Wolfsburg - FSV Mainz 05 (Samstag, 18.30 Uhr)
SITUATION: Nach der Gala gegen Real muss der VfL in der Liga unbedingt punkten. Mainz könnte mit einem Sieg einen
großen Schritt in Richtung internationales Geschäft machen.
PERSONAL: Draxler fehlt gesperrt. Hecking könnte vor dem Rückspiel in Madrid rotieren und Dost oder Träsch in die
Startelf nehmen. Bei Mainz kehren Jairo und Donati nach Sperren zurück.
STATISTIK: Wolfsburg hat von neun Bundesliga-Heimspielen gegen Mainz nur vier gewonnen.
BESONDERES: Den Gastgebern gelang nach den vergangenen fünf Champions-League-Spielen in der Liga kein Erfolg.
FC Schalke 04 - Borussia Dortmund (Sonntag, 15.30 Uhr)
SITUATION: S04 droht bei einer Niederlage den Anschluss an die Europacup-Plätze zu verlieren. Der BVB steht mit fünf
Punkten Rückstand auf die Bayern glänzend da, will seine Titelchancen wahren.
PERSONAL: BVB-Coach Tuchel kündigte personelle Veränderungen an, definitiv fällt nur Subotic aus. Schalke muss neben
den Langzeitverletzten auch auf Goretzka (Schulter) verzichten.
STATISTIK: Der BVB ist in der Rückrunde noch ungeschlagen und hat 23 Punkte mehr als Schalke. Größer war der Vorsprung
vor einem Derby nur in der Meistersaison 2010/2011 (25 Punkte).
BESONDERES: Schalke steht mit den Partien gegen Dortmund, in München und gegen Leverkusen vor schweren Aufgaben.
Aus diesen Spielen holte die Breitenreiter-Elf in der Hinrunde nur einen Punkt.
1. FC Köln - Bayer Leverkusen (Sonntag, 17.30 Uhr)
SITUATION: Der FC ist bei 34 Punkten noch nicht gerettet. Bayer hofft noch immer auf die Champions League - das ist nach
der Saisonpremiere von drei Erstliga-Erfolgen nacheinander durchaus legitim.
PERSONAL: Beim FC muss Sörensen (Muskelprobleme) passen. Gästetrainer Schmidt hofft auf den Einsatz von Kießling
(Hüftprobleme).
STATISTIK: Der FC entwickelt eine Heimschwäche: Gegen die Bayern (0:1), Schalke (1:3) und Hertha BSC (0:1) verloren
die Kölner in Müngersdorf zuletzt dreimal in Serie.
BESONDERES: Das Hinspiel wird Maroh in bester Erinnerung behalten: Beim 2:1 am 7. November gelang dem FCVerteidiger der erste "Doppelpack" in der Bundesliga.
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-der-29-bundesligaspieltag-im-telegramm-dpa.urn-
newsml-dpa-com-20090101-160408-99-510181?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Abstiegsduelle und West-Derbys am 29. Bundesligaspieltag - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Düsseldorf (dpa) - Vor den letzten sechs Spieltagen der Saison steht in der Fußball-Bundesliga nur eines fest: Tabellenführer
Bayern München und Borussia Dortmund sind für Europas Königsklasse qualifiziert. Der Rest: ungeklärt.
Für einen Großteil der Mannschaften, die sich um die Qualifikation für die europäischen Wettbewerbe bemühen oder gegen
den Gang in die Zweitklassigkeit kämpfen, gilt eine Prämisse: Wer verliert, sieht die Chancen mehr und mehr schwinden.
DIE SITUATION DER TOPCLUBS VOR DEM 29. SPIELTAG: An der Tabellenspitze liefern sich die Bayern bei Pep
Guardiolas Abschiedstournee und der BVB seit Wochen einen Zweikampf - und noch immer stehen fünf Punkte Differenz
zwischen den Branchenführern. Borussia-Chef Hans-Joachim Watzke sprach nach dem 3:2 am vergangenen Spieltag gegen
Bremen eine klitzekleine Warnung gen München aus: "Die Bayern sollten schon aufpassen, dass sie nicht noch Punkte abgeben.
Dann wären wir sicherlich da."
DIE FÜNF-KLASSEN-GESELLSCHAFT: Ganz vorn die Bayern und die Dortmunder, dahinter eine bis zu Schalke 04
reichende Liste derjenigen, die 2016/17 durch Europa touren wollen; der in der Liga enttäuschende Vorjahreszweite Wolfsburg
und der kesse Neuling Ingolstadt bilden eine Art gesichertes Mini-Mittelfeld - und vom Hamburger SV bis zu Eintracht
Frankfurt auf Platz 17 muss mehr oder weniger gebangt werden. Dass Hannover 96 nur noch theoretische Chancen hat, mit
Interimstrainer Daniel Stendel in der Liga bleiben zu können, ist nicht nur den Niedersachsen klar.
DIE DUELLE GEGEN DEN ABSTIEG: Derer gibt es am Wochenende gleich drei. In Werder Bremen und dem FC Augsburg
treffen der Tabellenfünfzehnte und -sechzehnte aufeinander; ähnlich dramatisch sind die Voraussetzungen, die zwischen dem
Vorletzten Frankfurt und 1899 Hoffenheim (Platz 14) herrschen. In beiden Spielen heißt es: nur keine Niederlage. Verliert
Aufsteiger Darmstadt (Platz 13) beim HSV (Rang zehn), wird die Lage der Hessen noch prekärer.
DIE NRW-DERBYS: Am Sonntag kommt es zwischen Schalke und Dortmund zum Revier-Hit und zwischen dem 1. FC Köln
und Bayer Leverkusen zum Duell zweier rheinischer Nachbarn. Die Unterschiede zwischen Königsblauen und Schwarzgelben
sind gravierend: Schalke und den BVB trennen aktuell 23 Zähler. Elf sind es zwischen den Kölnern und Bayer - mit Vorteilen
für Leverkusen: Mit dem 3:0 gegen Wolfsburg (nach 2:0 in Stuttgart und 1:0 gegen Hamburg) gelang der Werkself erstmals in
dieser Spielzeit ein dritter Sieg nacheinander - der Europacup naht.
DIE BAYERN IN STUTTGART: Klingt nach einer ganz leichten Aufgabe. Der noch immer nicht gerettete VfB hat gegen die
Münchner eine miserable Bilanz. Elf Punktspiele und dazu noch drei Pokal-Auseinandersetzungen in Serie gingen allesamt
verloren. Stuttgarts Coach Jürgen Kramny, ganz Realist, sieht demnach auch nur "eine kleine Chance" auf Zählbares gegen den
Angstkonkurrenten.
EUROPA WINKT: Die Frage ist: wem? Aktuell hat ein Quintett die Voraussetzungen für kommende internationale Auftritte
geschaffen - am wohl überraschendsten auch der FSV Mainz 05, der mit einem Sieg beim Real-Madrid-Bezwinger Wolfsburg
seine Ambitionen wahren möchte. Und legt Borussia Mönchengladbach als Gast des FC Ingolstadt endlich seine
Auswärtsschwäche ab (letzter Auswärtssieg: 4:1 am 31. Oktober 2015 bei Hertha BSC), dürfen auch André Schubert und Co.
für die Mission Europa planen.
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-abstiegsduelle-und-west-derbys-am-29bundesligaspieltag-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160408-99-507638?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Vier Clubs, zwei direkte Duelle: Krimi im Abstiegskampf - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Frankfurt/Main (dpa) - Werder Bremen gegen den FC Augsburg und Eintracht Frankfurt gegen 1899 Hoffenheim: Im
Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga treffen am Samstag die Vereine auf den Plätzen 14 bis 17 direkt aufeinander.
Da der Tabellenletzte Hannover 96 schon so gut wie weg ist, dürften diese vier Clubs sowie Aufsteiger Darmstadt 98 den
zweiten Absteiger unter sich ausmachen. "Das ist wie ein Endspiel", sagt Frankfurts Marco Fabian.
DIE SORGEN:
Hoffenheim und Bremen haben jeweils 28 Punkte, Augsburg und Frankfurt 27. Das bedeutet: Wer eines der beiden Duelle
verliert, steht danach auf jeden Fall auf einem Abstiegs- oder dem Relegationsplatz.
Bei Werder drohen am Samstag Torjäger Claudio Pizarro und Kapitän Clemens Fritz auszufallen. Trotzdem spricht die jüngste
Entwicklung vor allem gegen Augsburg und Frankfurt. Sie sind neben Hannover die beiden schlechtesten Teams der
Rückrunde. Die Eintracht hat durch die Verletzung von Torjäger Alexander Meier und durch die Verunsicherung, die nach sechs
Monaten der sportlichen Dauerkrise herrscht, nahezu ihre komplette Offensivstärke eingebüßt. Beim FCA verdichten sich das
Verletzungspech, die Unruhe um Trainer Markus Weinzierl und der Verlust der gewohnten Abwehrstärke zu einer gefährlichen
Gemengelage. "Wir strotzen nicht gerade vor Selbstvertrauen", sagt Daniel Baier.
DIE HOFFNUNG:
Volland und Rudy, dazu Kramaric und Vargas: 1899 Hoffenheim hat nicht nur die üblichen internationalen, sondern auch zwei
deutsche Nationalspieler im Team. Keine andere Mannschaft im Abstiegskampf ist so stark besetzt und hat nach vier Siegen in
den vergangenen sieben Spielen dazu aktuell einen so guten Lauf.
Auch Werder Bremen ist immer mal wieder zu Leistungen wie beim 4:1 in Leverkusen oder dem 3:1 bei Schalke 04 fähig. Bei
Eintracht Frankfurt haben sich unter dem neuen Trainer Niko Kovac immerhin das Abwehrverhalten und auch die Stimmung
rund um den Verein verbessert.
In Augsburg hält man sich zurzeit vor allem an den Erinnerungen an die Hinrunde fest. Damals gewann der Club vier der sechs
letzten Spiele und sprang in der Tabelle vom 18. auf den 12. Platz. "Wir standen in dieser Saison schon viel schlechter da und
haben die Situation trotzdem gemeistert", sagte Baier dem "Kicker".
DIE TRAINER:
Frankfurt und Hoffenheim haben ihre Trainer in dieser Saison schon gewechselt. Bremen und Augsburg noch nicht. Vor allem
für Hoffenheim hat sich die vorzeitige Beförderung von Julian Nagelsmann längst ausgezahlt: Der mit 28 Jahren jüngste
Chefcoach der Liga hat in nur acht Spielen genauso viele Punkt geholt (14) wie seine beiden Vorgänger Markus Gisdol und
Huub Stevens zusammen.
Besonders pikant ist die Trainerfrage in Augsburg. Markus Weinzierl gehört zu den begehrtesten Fußball-Lehrern des Landes.
Die ständigen Spekulationen über einen Wechsel nach Leipzig (ist vom Tisch), Mönchengladbach (immer noch im Gespräch)
oder Schalke (wieder im Gespräch) werden für den Verein aber immer mehr zur Belastung. Ruhe, Geschlossenheit und
Nervenstärke waren einmal Wettbewerbsvorteile des FCA. Davon ist nicht mehr viel übrig geblieben.
DIE BESONDERHEITEN:
Die große Frage ist: Was hilft der Bundesliga am meisten? Vereine wie Frankfurt oder Bremen, die schon bei der Gründung der
Liga dabei waren und auch 53 Jahre später noch immer die Massen bewegen? Oder Vereine wie Augsburg und auch Darmstadt,
die aus vergleichsweise bescheidenen Mitteln bemerkenswert viel machen? Oder doch ein Club wie Hoffenheim, dem zwar
viele den Abstieg wünschen, der aber den deutschen Fußball dennoch verlässlich mit begabten Talenten versorgt?
In der Bundesliga tobt schon seit Monaten ein Streit darüber, wie man die ab 2017 erwarteten Rekordeinnahmen aus der TVVermarktung am besten verteilt. Gerade in der Partie Frankfurt gegen Hoffenheim spitzt sich dieser Verteilungskampf am
Samstag besonders zu. Ein sogenannter Traditionsverein auf der einen Seite, ein vermeintlicher, von einem Mäzen finanzierter
Emporkömmling auf der anderen. "Natürlich liegt viel Spannung auf dieser Partie. Aber wir freuen uns trotzdem darauf", sagte
TSG-Trainer Nagelsmann am Donnerstag.
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-vier-clubs-zwei-direkte-duelle-krimi-imabstiegskampf-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160407-99-501816?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Bremen bangt weiter um Pizarro und Fritz - Sport-News - Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Bremen (dpa) - Fußball-Bundesligist Werder Bremen bangt vor dem Abstiegs-Krimi gegen den FC Augsburg am Samstag
(15.30 Uhr) um die Einsätze von Claudio Pizarro und Clemens Fritz.
Sowohl der peruanische Torjäger, der einen Bauchmuskelfaserriss erlitt, als auch der Bremer Kapitän, der sich mit einer
Oberschenkelprellung herumplagt, können weiterhin nicht mit der Mannschaft trainieren. "Beide haben noch Probleme, aber
die Hoffnung ist noch da. Wir müssen abwarten", sagte Werder-Trainer Viktor Skripnik.
Ein Ausfall der beiden Leistungsträger würde die abstiegsbedrohten Hanseaten empfindlich treffen. "Es wäre bitter", sagte
Skripnik. "Schade, aber das Leben geht weiter. Wir müssen so oder so die drei Punkte holen. Wir haben Spieler genug
im Kader." Neben Pizarro und Fritz fehlt auch Innenverteidiger Papy Djilobodji, der wegen einer "Kopf-ab-Geste" im Spiel
gegen Mainz noch zwei Partien pausieren muss.
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-bremen-bangt-weiter-um-pizarro-und-fritz-dpa.urnnewsml-dpa-com-20090101-160407-99-494168?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg - Trainerdiskussion um Weinzierl: Bitte Ruhe! - Sport Süddeutsche.de
Nein, Stefan Reuter hatte an diesem Dienstag keine gute Laune. Das Wetter war zwar gut und die Bedingungen beim Training
bestens. Reuter konnte sich sogar das Sakko locker über den Arm werfen, so warm war es, als die Bundesligaprofis des FC
Augsburg am Vormittag den Trainingsplatz betraten. Doch der Manager des FCA war nicht in der Stimmung, den Frühlingstag
zu genießen. Augsburg steckt im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga, da kann Reuter nicht noch zusätzliche Probleme
gebrauchen. Doch die hat er seit dem vergangenen Samstag.
Bundesliga RB Leipzig macht Weinzierl zur lahmen Ente
Der Zweitligist kommuniziert offen, dass er Gespräche mit dem Augsburg-Trainer abgebrochen hat. Ist das der Konter eines in
der Ehre verletzten Weltkonzerns?
"Sehr ärgerlich" sei die immer wieder hochkochende Trainerdebatte um Markus Weinzierl, sagte Reuter. So eine Unruhe
"können wir nicht gebrauchen". Am vergangenen Samstagmittag, kurz vor dem Auswärtsspiel in Mainz, war bekannt geworden,
dass Weinzierl über seinen Berater Roman Grill bereits Gespräche geführt hatte über einen möglichen Wechsel zu
Aufstiegsanwärter RB Leipzig. Leipzigs Vorstandschef Oliver Mintzlaff selbst hatte berichtet, dass es Verhandlungen gegeben
habe, es aber nicht zu dem Wechsel kommen werde. Seitdem steht Aussage gegen Aussage, wer wem zuerst abgesagt hat. "Für
mich ist diese Geschichte schon länger abgehakt", betonte Weinzierl am Dienstag nach dem Training. "Wie das nach außen
gedrungen ist, ist mir auch ein Rätsel."
Weinzierl-Berater macht sich keine Freunde
Weinzierl-Berater Roman Grill jedenfalls hat sich mit seiner Vorgehensweise beim FC Augsburg keine Fans gemacht. Schon in
der Vergangenheit war es immer wieder mal öffentlich geworden, dass andere Klubs Interesse am gebürtigen Straubinger
Weinzierl hatten. Im vergangenem Sommer galten Mönchengladbach, Schalke und Leipzig als Interessenten, Weinzierls Absage
an Schalke drang damals ebenfalls nach außen und wurde daraufhin von ihm selbst bestätigt. Jetzt, mitten im Abstiegskampf,
steht der FCA erneut da wie eine Ehefrau, bei der man bleibt, weil es mit der Geliebten nicht klappt. Und Manager Reuter
ist sauer.
Dass die Verhandlungen mit Leipzig an die Öffentlichkeit gekommen sind, "macht die Situation sicher nicht einfacher",
kritisierte der frühere Weltmeister. Weinzierl habe allerdings versichert, "dass er sich mit dem Thema nicht beschäftigt hat. Der
Markus ist mit vollem Engagement jetzt hier, in Augsburg und gibt alles für den Erfolg. Das sind teilweise dann auch Berater,
die versuchen, vielleicht Optionen aufzubauen." Zukunftsoptionen, die die Konzentration in der Gegenwart vielleicht stören.
Am Samstag (15.30 Uhr) steht für Augsburg das wichtige Auswärtsspiel beim direkten Tabellenkonkurrenten Werder Bremen
an, der mit einem Punkt mehr als der FCA auf dem ersten Nichtabstiegsplatz steht. "Für uns ist jetzt entscheidend, uns zu
fokussieren, das ist das Wichtigste", mahnte Reuter. "Die ganzen Störfeuer außen herum dürfen uns da nicht belasten. Dass
Markus Weinzierl immer wieder ins Gespräch gebracht wurde, das ist so, das können wir auch nicht ändern. Aber die Fakten
sind so: Er hat einen Vertrag hier bis 2019, und wir gehen davon aus, dass wir weiter zusammenarbeiten." Allerdings weiß
auch der FCA-Manager, dass ein Abschied nach der Saison wahrscheinlich ist. Also fügt er an: "Wenn ein anderer Verein auf
uns zukommt und ein Markus Weinzierl dann auf uns zukommt, dann werden wir Gespräche führen. Aber sicher nicht jetzt in
der schwierigen Phase."
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/sport/fc-augsburg-trainerdiskussion-um-weinzierl-bitte-ruhe-1.2935730?
source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
StadtZeitung
Google News
Derby im Rosenaustadion: FC Augsburg U23 empfängt 1860 München 2 - StadtZeitung
[Fr, 08 Apr
18:20]
StadtZeitungDerby im Rosenaustadion: FC Augsburg U23 empfängt 1860 München 2StadtZeitungSieben Spiele hat die U23 des FC Augsburg in dieser Saison noch
vor der Brust. Sieben Spiele, in denen die Mannschaft von Christian Wörns alles dafür tun wird, um am Ende den Klassenerhalt in der Regionalliga Bayern feiern zu
können.und weitere »
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
Derby im Rosenaustadion: FC Augsburg U23 empfängt
1860 München 2
Sieben Spiele hat die U23 des FC Augsburg in dieser Saison noch vor der Brust. Sieben Spiele, in denen die Mannschaft von
Christian Wörns alles dafür tun wird, um am Ende den Klassenerhalt in der Regionalliga Bayern feiern zu können.
Zum Endspurtauftakt reist am Samstag, 6. April, (14.00 Uhr) der TSV 1860 München II ins Rosenaustadion. Die Mannschaft
nimmt aktuell den Tabellenplatz Nummer zehn ein und kann 37 Punkte sowie ein Torverhältnis von 34:27 Treffern vorweisen.
Bester Torschütze des TSV ist Linksaußen Nico Karger mit zehn Saisontoren. "1860 ist sehr strukturiert und macht taktisch und
technisch einen guten Eindruck. Sie haben viel Qualität und wir müssen schauen, dass wir dagegenhalten", weiß FCA-Trainer
Christian Wörns.
Aus den vergangenen drei Spieltagen nahmen die Junglöwen jeweils einen Punkt mit, genauso wie aus dem Hinspiel gegen die
Augsburger Bundesligareserve. Nachdem Julian Günther-Schmidt den FCA in der 36. Spielminute in Führung geschossen hatte,
glich 1860 in der 86. Spielminute noch aus.
Personell fallen bei den Fuggerstädtern neben den Langzeitverletzten Raphael Framberger und Jonathan Scherzer auch Arif
Ekin aus. Hinter den Einsätzen von Yannik Thiel und Bastian Kurz stehen noch Fragezeichen.
Gefällt mir
Schreiben Sie einen Kommentar zum Beitrag:
Lesen Sie auch
von StadtZeitung Redaktion
von StadtZeitung Redaktion
This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url?
sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNHUyiJAqoYaz3vAUFKHJXbmt4MhyA&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779857732726&ei=ed8JV4CCKcaA1QbqnqPICg&url=ht
city/sport/derby-im-rosenaustadion-fc-augsburg-u23-empfaengt-1860-muenchen-2-d8637.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
Kicker online
Team-News bei kicker online
Das Restprogramm im Keller
[Sa, 09 Apr 18:06]
Die Situation im Keller spitzt sich zu. Die Gewinner des 29. Spieltags hießen Darmstadt, Hoffenheim und Augsburg. Für Bremen und Frankfurt wird es immer
brenzliger. Ingolstadt kann nach dem Heimsieg gegen Gladbach wohl für eine weitere Bundesliga-Saison planen. Das Restprogramm der Abstiegskandidaten...
Weinzierl wechselt mit Hong den Sieg ein
[Sa, 09 Apr 17:31]
Effektive Augsburger entführten am Samstag drei Zähler aus Bremen und machten damit einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt. Die
verletzungsgeplagten Fuggerstädter waren bei Werder hauptsächlich in der Defensive gefordert und mussten dann auch noch einen Rückstand hinterherlaufen.
Doch in der zweiten Hälfte zeigten sich die bayerischen Schwaben kaltschnäuzig und gewannen beim Konkurrenten aus der Hansestadt.
Nasenbeinbruch bei Kohr
[Sa, 09 Apr 14:55]
Der FC Augsburg musste im Vorfeld des Abstiegskrachers am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) beim SV Werder Bremen die nächste Hiobsbotschaft
verkraften. Mittelfeldmann Dominik Kohr erlitt im Abschlusstraining einen Nasenbeinbruch und fiel kurzerhand für das Kellerduell aus. Die Personalsituation bleibt
damit arg angespannt, was die Chance für einen jüngst begnadigten Akteur bot.
Augsburg: Einsatzgarantie für Altintop
[Fr, 08 Apr 15:25]
Der abstiegsgefährdete FC Augsburg reist mit Personalsorgen zum Kellerduell in Bremen am Samstag. Trainer Markus Weinzierl verkündete am Freitag, dass
sieben Profis nicht zur Verfügung stehen. "Wir haben momentan Probleme, aber die müssen wir jetzt meistern, damit es trotzdem noch eine positive Saison wird",
sagte der 41-Jährige.
Baier: "Wir standen schon viel schlechter da"
[Do, 07 Apr 12:36]
Sechs Spieltage vor Schluss steht für den FC Augsburg die entscheidende Phase im Kampf um den Klassenerhalt an. Daniel Baier, der den verletzten Paul
Verhaegh derzeit als Kapitän vertritt, spricht über die schwache Vorstellung am vergangenen Wochenende in Mainz, das Kellerduell in Bremen am Samstag, die
Stimmung im Team und die Diskussionen um Trainer Markus Weinzierl.
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
Noch sechs Bundesliga-Spieltage 2015/16
Das Restprogramm im Keller
Die Situation im Keller spitzt sich zu. Die Gewinner des 29. Spieltags hießen Darmstadt, Hoffenheim und Augsburg. Für
Bremen und Frankfurt wird es immer brenzliger. Ingolstadt kann nach dem Heimsieg gegen Gladbach wohl für eine weitere
Bundesliga-Saison planen. Das Restprogramm der Abstiegskandidaten...
Enttäuschung in Frankfurt: Für die Eintracht wird die Lage im Keller immer brenzliger.
© Getty Images
10. Platz: Hamburger SV (34 Punkte), Restprogramm: Dortmund (A), Bremen (H), Mainz (A), Wolfsburg (H), Augsburg (A)
11. Platz: 1. FC Köln (34 Punkte), Restprogramm: Leverkusen (H), Mainz (A), Darmstadt (H), Augsburg (A), Bremen (H),
Dortmund (A)
12. Platz: VfB Stuttgart (33 Punkte), Restprogramm: Augsburg (A), Dortmund (H), Bremen (A), Mainz (H), Wolfsburg (A)
13. Platz: SV Darmstadt 98 (32 Punkte), Restprogramm: Ingolstadt (H), Köln (A), Frankfurt (H), Hertha (A), Gladbach (H)
14. Platz: TSG Hoffenheim (31 Punkte), Restprogramm: Hertha (H), Gladbach (A), Ingolstadt (H), Hannover (A), Schalke
(H)
15. Platz: FC Augsburg (30 Punkte), Restprogramm: Stuttgart (H), Wolfsburg (A), Köln (H), Schalke (A), Hamburg (H)
16. Platz: Werder Bremen (28 Punkte), Restprogramm: Wolfsburg (H), Hamburg (A), Stuttgart (H), Köln (A), Frankfurt (H)
17. Platz: Eintracht Frankfurt (27 Punkte), Restprogramm: Leverkusen (A), Mainz (H), Darmstadt (A), Dortmund (H),
Bremen (A)
18. Platz: Hannover 96 (18 Punkte), Restprogramm: Gladbach (H), Ingolstadt (A), Schalke (H), Hoffenheim (H), Bayern (A)
tru
This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/647350/artikel_das-restprogramm-imkeller.html#omrss_team_fcaugsburg
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FCA macht aus vier Torschüssen zwei Tore
Weinzierl wechselt mit Hong den Sieg ein
Effektive Augsburger entführten am Samstag drei Zähler aus Bremen und machten damit einen wichtigen Schritt in Richtung
Klassenerhalt. Die verletzungsgeplagten Fuggerstädter waren bei Werder hauptsächlich in der Defensive gefordert und mussten
dann auch noch einem Rückstand hinterherlaufen. Doch in der zweiten Hälfte zeigten sich die bayerischen Schwaben
kaltschnäuzig und gewannen beim Konkurrenten aus der Hansestadt.
Artistisch: Theo Gebre Selassie probiert den Fallrückzieher.
© Picture Alliance
Werder-Coach Viktor Skripnik baute seine Mannschaft nach der am Ende unglücklichen 2:3-Niederlage in Dortmund zweimal
personell wie auch taktisch um. Statt Fünfer-Abwehr hieß es wieder Viererkette. Öztunali und Bartels ersetzten Yatabaré und
Sternberg.
Die Gäste aus Augsburg reisten mit großen Personalsorgen in die Hansestadt. Trainer Markus Weinzierl musste im Vergleich
zur 2:4-Pleite in Mainz gleich ein Quintett austauschen: Gouweleeuw (nach Sperre zurück), Opare, Janker, Altintop und
Esswein spielten anstelle von Feulner, Koo (beide Gelbsperre), Kohr (Nasenbeinbruch) und Bobadilla (Bank).
Werder dominant: Vestergaard mit der ersten Chance
Vor einer herausragenden Kulisse im mit 42.100 Zuschauern ausverkauften Weser-Stadion machten die Grün-Weißen gleich
von Beginn an Dampf und hatten auch deutlich mehr Ballbesitz (bis zu 70 Prozent). Dementsprechend ging auch die erste
Chance auf das Bremer Konto: Hitz reagierte bei Vestergaards Kopfball aber reaktionsschnell (5.). Die Norddeutschen
drückten weiter und machten vor allem über die Außenverteidiger mächtig Tempo. Augsburg dagegen kam mit einer sehr
defensiven Haltung daher, lauerte auf Konter und agierte ansonsten häufig mit harmlosen langen Bällen.
Doch die Abwehr der Weinzierl-Elf hielt der ersten Druckphase der Bremer stand und machte dann ihrerseits etwas mehr nach
vorne. Bei einer strittigen Szene, Garcia grätschte gegen Esswein im Strafraum, hob der Augsburger ab und erhielt zurecht
keinen Strafstoß (24.). Die Grün-Weißen büßten unterdessen ihren Rhythmus etwas ein, auch weil die Genauigkeit in den
Abspielen nachließ.
Esswein verletzt - Premiere für Grillitsch
Nach etwas mehr als einer halben Stunde wurde das Augsburger Lazarett um eine weitere Personalie erweitert, als Esswein
mit einer Muskelverletzung ausschied. Bobadilla ersetzte den Rechtsaußen fortan (38.).
Erst in der Schlussphase erhöhte Werder wieder den Druck und ging mit dem neunten Torschuss (Augsburg in der ersten Hälfte:
null) in Führung. Grillitsch traf nach einer Junuzovic-Ecke aus 20 Metern zur verdienten 1:0-Pausenführung (43.). Hitz, dem
die Sicht verdeckt war, konnte nicht mehr entscheidend eingreifen.
FCA kaltschnäuzig I: Finnbogason gleicht aus
Augsburg wurde nach dem Seitenwechsel etwas offensiver und stand höher als noch im ersten Durchgang. Blieb aber vorerst
noch ohne Torschuss. Dagegen stürmte Werder weiter, doch Öztunali verschlampte eine gute Kontergelegenheit (49.). Doch
dann schlugen die Gäste eiskalt zu. Mit dem ersten vernünftigen Angriff erzielten sie gleich das Tor: Finnbogason köpfte eine
Caiuby-Flanke aus kurzer Distanz trocken ein (53.).
Werder hatte mit dem überraschenden Ausgleich zu kämpfen und kam in den Minuten danach kaum in die Zweikämpfe.
Stattdessen nahm der FCA an Fahrt auf, ohne sich zunächst aber noch ein weiteres Mal vor Wiedwald zu zeigen. Die SkripnikElf fing sich im weiteren Lauf der Partie. Mit Yatabaré (für Öztunali) kam ein neuer Mann für die rechte Seite. Der Afrikaner
fügte sich gut ein und setzte einige gute Akzente.
Der FCA wurde wieder passiver und wäre beinahe erneut in Rückstand geraten. Nach einem Kopfball von Vestergaard klärte
Max für den geschlagenen Hitz auf der Linie (70.). Ansonsten ging es nur noch in eine Richtung, wobei die Bremer Angriffe in
der Regel beim Schweizer Keeper endeten.
FCA kaltschänuzig II: Hongs erster Kontakt ist drei Punkte wert
In den Schlussminuten brachte Weinzierl mit Hong noch einmal einen frischen Defensivmann, um den Punkt nach Hause zu
bringen. Doch aus einem Zähler wurden letztlich sogar deren drei, weil der Südkoreaner bei einem Baier-Freistoß mit seinem
ersten Ballkontakt zur Führung einschoss (87.). Werder war daraufhin am Boden und vergab auch in der Nachspielzeit durch
den aufgerückten Wiedwald die letzte Chance.
Werder Bremen, das in der Tabelle von den Augsburger überholt wurde, darf am kommenden Spieltag erneut zu Hause
antreten. Die Grün-Weißen empfangen am Samstag (15.30 Uhr) den VfL Wolfsburg. Der FC Augsburg, der nach sechs sieglosen
Spielen wieder einen Dreier einfuhr, ist zeitgleich gegen den VfB Stuttgart gefordert.
1. Bundesliga, 2015/16, 29. Spieltag
Werder Bremen - FC Augsburg 1:2
Idylle
Blick aufs Weser-Stadion in Bremen
© Getty Images
vorheriges Bild nächstes Bild
This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/spieltag/1-bundesliga/201516/29/2855433/spielbericht_werder-bremen-4_fc-augsburg-91.html#omrss_team_fcaugsburg
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Augsburger Personaldecke arg ausgedünnt
Nasenbeinbruch bei Kohr
Der FC Augsburg musste im Vorfeld des Abstiegskrachers am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) beim SV Werder
Bremen die nächste Hiobsbotschaft verkraften. Mittelfeldmann Dominik Kohr erlitt im Abschlusstraining einen
Nasenbeinbruch und fiel kurzerhand für das Kellerduell aus. Die Personalsituation bleibt damit arg angespannt, was die
Chance für einen jüngst begnadigten Akteur bot.
Fiel kurzfristig mit einem Nasenbeinbruch aus: FCA-Akteur Dominik Kohr.
© picture alliance
Die Ausfallliste vor dem wegweisenden Spiel in Bremen war schon im Vorfeld lang gewesen. Sie umfasste Kapitän Paul
Verhaegh (Muskelfaserriss), Markus Feulner, Ja-Cheol Koo (beide Gelbsperre), Konstantinos Stafylidis (muskuläre Probleme)
sowie Piotr Trochowski, Dong-Won Ji und Jan Moravek, die sich alle im Aufbautraining befinden. Doch nicht nur das - die
Liste sollte noch um eine Zeile länger werden: Kohr zog sich im Abschlusstraining einen Nasenbeinbruch zu. Für den 22Jährigen sprang Christoph Janker auf der Doppelsechs ein.
Opare bekommt Chance
Die ganze Verletztenmisere hatte derweil für einen Mann einen ganz besonderen Nebeneffekt: Daniel Opare durfte beim SVW
sein Startelf- und zugleich Bundesliga-Debüt feiern.
Mitte März hatte Opare wegen einer Verspätung das Abschlusstraining vor dem Spiel in Darmstadt verpasst und war deshalb
aus dem Kader geflogen. Kurz darauf hatte es geheißen, dass der Ghanaer, der für den FCA bis dato noch kein Pflichtspiel
bestritten hat, nur noch individuell trainiere und sich nach einem neuen Verein umsehen könne. Nun folgte die überraschende
Wende: Erst wurde Opare nach einer persönlichen Entschuldigung begnadigt, nun in Bremen in die Startelf beordert.
mag
Weitere News und Hintergründe
This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/649210/artikel_nasenbeinbruch-beikohr.html#omrss_team_fcaugsburg
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FCA fährt ohne sieben zum Kellerduell
Augsburg: Einsatzgarantie für Altintop
Der abstiegsgefährdete FC Augsburg reist mit Personalsorgen zum Kellerduell in Bremen am Samstag. Trainer Markus
Weinzierl verkündete am Freitag, dass sieben Profis nicht zur Verfügung stehen. "Wir haben momentan Probleme, aber die
müssen wir jetzt meistern, damit es trotzdem noch eine positive Saison wird", sagte der 41-Jährige.
Darf in Bremen von Beginn an ran: Augsburgs Halil Altintop.
© imago
Die Ausfallliste vor dem wegweisenden Spiel in Bremen ist lang. Sie umfasst Kapitän Paul Verhaegh (Muskelfaserriss),
Markus Feulner, Ja-Cheol Koo (beide Gelbsperre), Konstantinos Stafylidis (muskuläre Probleme) sowie Piotr Trochowski,
Dong-Won Ji und Jan Moravek, die sich alle im Aufbautraining befinden.
"Es ist nicht wichtig, welcher Spieler spielt. Wir müssen als Mannschaft in den letzten Spielen alles raushauen", sagt
Weinzierl. Einem Profi, der in dieser Saison bislang relativ selten auf dem Platz stand, spricht der Trainer für Bremen dennoch
eine Einsatzgarantie aus. "Halil Altintop wird spielen. Er hat unser vollstes Vertrauen", betont Weinzierl.
Janker ist der heißeste Kandidat für rechts hinten
Der Deutsch-Türke wird Koo auf der Zehnerposition vertreten. Für den Posten rechts in der Viererkette ist angesichts der
Ausfälle von Verhaegh und Feulner Christoph Janker der heißeste Kandidat. Für die Innenverteidigung steht Jeffrey
Gouweleeuw (nach Reizung im Sprunggelenk) wieder zur Verfügung, er könnte Jeong-Ho Hong ersetzen.
Den Platz im Sturm dürfte wie zuletzt immer Winterneuzugang Alfred Finnbogason einnehmen. "Es ist momentan keine
optimale Situation, aber wir kämpfen und sind sehr fokussiert", sagt der Isländer, der beim FCA eine der positiven
Erscheinungen der Rückrunde ist. "Wir haben in den letzten Spielen über lange Phasen gut gespielt. Das gibt uns
Selbstvertrauen, dass wir Punkte mitnehmen."
David Bernreuther
Statistisches zum 29. Spieltag
Kämpferherz Wagner - Bayern auf Rekordjagd
Kämpferherz Wagner - Bayern auf Rekordjagd
Die Bundesliga befindet sich fast schon auf der Zielgeraden - und wartet am 29. Spieltag unter anderem mit dem Revierderby
auf. Dieses findet in einem Rahmen statt, den es so schon lange nicht mehr gegeben hat. Derweil steht der FC Bayern vor der
Einstellung eines weiteren Rekords. Und im Rheinland? Da treffen echte Spätzünder aufeinander. Statistisches zum Spieltag...
© Getty Images
vorheriges Bild nächstes Bild
This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/649166/artikel_augsburg_einsatzgarantiefuer-altintop.html#omrss_team_fcaugsburg
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Augsburg: Der Kapitän spricht über den Abstiegskampf
Baier: "Wir standen schon viel schlechter da"
Sechs Spieltage vor Schluss steht für den FC Augsburg die entscheidende Phase im Kampf um den Klassenerhalt an. Daniel
Baier, der den verletzten Paul Verhaegh derzeit als Kapitän vertritt, spricht über die schwache Vorstellung am vergangenen
Wochenende in Mainz, das Kellerduell in Bremen am Samstag, die Stimmung im Team und die Diskussionen um Trainer
Markus Weinzierl.
"Wir müssen die Balance besser hinbekommen und defensiv besser stehen": Augsburgs Ersatz-Kapitän Daniel Baier.
© imago
Mit einem halben Jahr Unterbrechung spielt Daniel Baier seit 2008 für den FC Augsburg und hat dort alles erlebt: den Aufstieg
in die Bundesliga 2011, Existenzkampf bis zum Schluss 2012 und 2013, einen Höhenflug bis in die Europa League. Jetzt geht es
wieder gegen den Abstieg. Baier spricht über . . .
. . . die 2:4-Niederlage in Mainz: "Es lag am Defensivverhalten der ganzen Mannschaft. Wir waren vielleicht ein bisschen zu
euphorisch und haben vieles falsch gemacht, was das Anlaufen betrifft. Wir müssen die Balance besser hinbekommen und
defensiv besser stehen."
. . . die Stimmung vor dem Kellerduell in Bremen: "Natürlich wird es jetzt nicht einfacher, weil du es unter der Woche jeden
Tag zu lesen bekommst, dass du hinten drin stehst. Wir strotzen nicht vor Selbstvertrauen. Aber wir standen schon viel
schlechter da und haben die Situationen gemeistert. Wir dürfen in Bremen nicht verlieren."
. . . das Abrutschen auf den Relegationsplatz: "Wir werden sehen, ob uns das vielleicht sogar befreit, weil wir nichts mehr
zu verlieren haben. Aber wirklich anders anfühlen würde es sich erst, wenn es der 34. Spieltag wäre."
. . . die Diskussionen um die Zukunft von Trainer Markus Weinzierl: "Die einzigen, die dieses Thema beschäftigt, sind die
Journalisten. Ich habe noch kein einziges Wort dazu vom Trainer oder von einem Spieler gehört. Wir wissen, dass wir alle
diese sechs Spiele zusammen durchstehen."
Aufgezeichnet von David Bernreuther
This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/649042/artikel_baier_wir-standen-schonviel-schlechter-da.html#omrss_team_fcaugsburg
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
Sport1
FC Augsburg
Fußball / Bundesliga
[Sa, 09 Apr 17:48]
Mario Götze stand beim FC Bayern München zum dritten Mal in der Rückrunde in der Startaufstellung. In...
Fussball / Bundesliga
[Sa, 09 Apr 17:22]
Befreiungsschlag für den FC Augsburg, Rückschlag für Werder Bremen : Die bayerischen Schwaben gewannen...
Der 29. Spieltag ab 15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm
[Sa, 09 Apr 10:30]
In den Samstagsspielen des 29. Spieltags kommt es im Abstiegskampf zu einem ersten großen Showdown (ab...
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Mario Götze stand beim FC Bayern München zum dritten Mal in der Rückrunde in der Startaufstellung. In der 69. Minute
musste der Weltmeister jedoch Thiago Platz machen.
Und der Grund dafür war zumindest statistisch eindeutig: Zwar gab Götze zu diesem Zeitpunkt die meisten Torschüsse beim
Rekordmeister ab (2), zeigte sich aber im Zweikampfverhalten äußerst schwach.
Der 23-Jährige gewann lediglich eines seiner 17 direkten Duelle. Das entspricht einer Zweikampfquote von 5,9 Prozent.
© SPORT1
SPORT1 blickt auf weitere Daten-Highlights der Samstagsspiele des 29. Bundesliga-Spieltags:
1. Bayern stellt eigenen Rekord ein
Der FC Bayern feierte gegen den VfB Stuttgart den zwölften Bundesliga-Sieg in Folge. Die Münchner stellten damit ihre eigene
Rekordmarke ein. Keine andere Mannschaft konnte diese historische Serie erreichen. Dem Rekordmeister gelang dies zuvor
bereits gegen den SC Freiburg und den 1. FC Nürnberg.
Die Schwaben sind auch eine Art Lieblingsgegner für Franck Ribery. Der Franzose lieferte in Stuttgart die Vorarbeit zum 1:0
und war damit wettbewerbsübergreifend in seinen neun Gastspielen beim VfB an elf Treffern beteiligt (fünf Tore, sechs
Assists).
2. VfB stellt Eigentor-Rekord auf
Auch der VfB Stuttgart hat einen Bundesliga-Rekord aufgestellt. Allerdings keinen, der zum Jubeln einlädt. Das Eigentor
von Georg Niedermeier zum 0:1 gegen den FC Bayern München war bereits das sechste der Schwaben in der laufenden
Spielzeit.
Damit hat in dieser Bundesliga-Saison keine andere Mannschaft häufiger ins eigene Netz getroffen. Die sechs Eigentore in
einer Spielzeit sind zudem ewiger Rekord.
Dem gebürtigen Münchner Niedermeier unterlief dieses Missgeschick schon zum zweiten Mal in dieser Saison. Am 14.
Spieltag hatte der Innenverteidiger beim 1:4 in Dortmund bereits seinen eigenen Torhüter geschlagen.
3. Kopfballungeheuer Sulu
Aytac Sulu traf zum siebten Mal in dieser Saison. Damit ist der Darmstädter bereits jetzt so gut wie Naldo als treffsicherster
Abwehrspieler der Vorsaison.
Für Sulu war es schon der sechste Kopfballtreffer. Nur Teamkollege Sandro Wagner kommt ligaweit auf den gleichen Wert. Da
verwundert es nicht, dass die "Lilien" mit 14 Kopfballtoren in dieser Kategorie Ligaspitze sind.
4. Joker schlagen ein
Markus Weinzierl und Julian Nagelsmann bewiesen mit ihren Einwechslungen den richtigen Riecher. Augsburgs Trainer
brachte Jeong-Ho Hong in der 86. Minute. Der Südkoreaner erzielte mit seinem allerersten Ballkontakt den Siegtreffer.
"Hong wurde eingewechselt um die Abwehr zu stärken und den Punkt abzusichern. Dass er trifft, ist ein absoluter Traum", sagte
Augsburgs Sportdirektor Stefan Reuter zu der geglückten Einwechslung.
Hoffenheims Coach Nagelsmann wechselte Nadiem Amiri in der 61. Minute ein. Der Youngster brauchte anschließend nur 77
Sekunden für die 1:0-Führung. Für die TSG war es zudem das erste Saisontor von außerhalb des Strafraums.
5. Bremen verliert Glückstag
Für Werder Bremen war der 9. April immer ein Tag der Freude. Seit der Bundesliga-Gründung 1963 hatten die Norddeutschen
an diesem Tag noch nie verloren (fünf Siege, ein Remis). Durch das 1:2 gegen den FC Augsburg am 9. April 2016 riss diese
Serie jedoch.
This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/partner/telekom/2016/04/bundesliga-daten-zum-fc-bayern-vfb-stuttgartdarmstadt-hoffenheim
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Befreiungsschlag für den FC Augsburg, Rückschlag für Werder Bremen : Die bayerischen Schwaben gewannen durch den
Treffer von Jeong-Ho Hong (87.) mit 2:1 (0:1) bei den Hanseaten und holten drei wichtige Punkte im Abstiegskampf (Das
Spiel zum Nachlesen im Ticker).
Florian Grillitsch (43.) hatte Bremen in Führung gebracht. Alfred Finnbogason (53.) glich für den FCA zum zwischenzeitlichen
1:1 aus (Statistiken zum Spiel).
Damit gelang Bremen auch im 32. Anlauf keine Partie ohne Gegentor. Vor 41.000 Zuschauern im ausverkauften Weserstadion
ging das Resultat in Ordnung (Spielplan der Bundesliga).
Nach der Partie hat Sportdirektor Thomas Eichin eine Trennung von Trainer Viktor Skripnik nicht ausgeschlossen. "Wir müssen
uns jetzt zusammensetzen, über alles sprechen und dann die richtigen Maßnahmen ergreifen", sagte er.
Kaum Gefahr vor dem FCA-Tor
Zwar fehlte ohne den verletzten Rekordtorjäger Claudio Pizarro (Faserriss in der Bauchmuskulatur) bei den Gastgebern die
letzte Durchschlagskraft, doch die Gastgeber beherrschten insbesondere in den ersten 45 Minuten eindeutig das
Spielgeschehen.
(Die Highlights der Partien gibt es am Sonntag um 9.15 Uhr in Bundesliga Pur im TV auf SPORT1)
Doch abgesehen vom Torerfolg und einem Kopfball von Abwehrchef Jannik Vestergaard (5.) geriet das Augsburger Tor kaum
in Gefahr. Die Mannschaft von Trainer Markus Weinzierl, gebeutelt von zahlreichen verletzungsbedingten Ausfällen, stand sehr
tief und konnte sich nur selten durchschlagend befreien.
Auch Esswein verletzt
Weiteres Verletzungspech kam in der 39. Minute hinzu: Alexander Esswein musste wegen einer Knieblessur den Platz
verlassen und wurde durch Raul Bobadilla ersetzt. Das führte zu Konfusionen, die im Bremer Führungstreffer mündeten
(Tabelle der Bundesliga).
Nach dem Seitenwechsel und dem zu diesem Zeitpunkt überraschenden Ausgleichstreffer änderte sich das Bild. Die Bremer
agierten zunehmend nervöser und ließen Augsburg besser und besser ins Spiel kommen. Speziell der trickreiche Caiuby riss
mehr als einmal Löcher in die verunsicherte Defensive beim SV Werder. Einen Kopfball von Vestergaard indes (70.) kratzte
Philipp Max von der Torlinie. Am Ende triumphierte aber der FCA.
© SPORT1
Mannschaftskapitän Clemens Fritz und Torschütze Grillitsch verdienten sich bei den Grün-Weißen, die in einer Woche gegen
den VfL Wolfsburg erneut ein Heimspiel bestreiten, die Bestnoten. In den Reihen der Schwaben waren Abwehrchef Ragnar
Klavan sowie der spielstarke Caiuby die stärksten Akteure.
This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2016/04/29-spieltag-der-bundesliga-sv-werder-bremen-fcaugsburg
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
In den Samstagsspielen des 29. Spieltags kommt es im Abstiegskampf zu einem ersten großen Showdown (ab 15 Uhr LIVE in
unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER).
Mit Eintracht Frankfurt, dem FC Augsburg, Werder Bremen und 1899 Hoffenheim treffen gleich vier der letzten fünf
Mannschaften der Tabelle in direkten Duellen aufeinander. (Der Spielplan der Bundesliga). Das Quartett liegt dabei lediglich
einen Punkt auseinander.
SPORT1 blickt mit Daten-Highlights auf die Samstagspartien voraus:
1. Duell der Trainer-Novizen
Auf gerade einmal elf Bundesliga-Spiele bringen es die beiden Trainer Julian Nagelsmann und Niko Kovac zusammen.
Während Hoffenheims Übungsleiter acht Partien vorweisen kann, stand Eintrachts neuer Coach erst drei Mal an der
Seitenlinie.
Mit Ausnahme von Hannovers Interimstrainer Daniel Stendel hat kein anderer aktueller Bundesliga-Trainer so wenige Spiele
auf dem Buckel.
2. Eintracht braucht Meier
Die Frankfurter vermissen ihren Goalgetter Alexander Meier schmerzlich. 41 Prozent der Eintracht-Tore (12 von 29) hat der
Publikumsliebling erzielt - das ist der höchste Prozentsatz ligaweit. Gegen Hoffenheim verpasst Meier bereits sein sechstes
Spiel in Folge.
Keine guten Aussichten für die Hessen, die mit 27 Punkten die schlechteste Bilanz seit der Abstiegssaison 2003/04 aufweisen.
Die TSG kann dagegen mit Kevin Volland auf ihren Torgaranten bauen. Der 23-Jährige war in den acht Partien unter
Nagelsmann an acht Toren beteiligt (drei Treffer und fünf Assists).
© SPORT1
3. Glücksbringer Skripnik
Viktor Skripnik weist gegen den FC Augsburg eine hundertprozentige Erfolgsquote auf. Zugegeben, Bremens Trainer stand erst
bei zwei Spielen gegen die Schwaben an der Seitenlinie. Seine Vorgänger Thomas Schaaf und Robin Dutt brachten es in sieben
Partien aber lediglich auf einen Sieg.
Mit nur drei von möglichen 18 Punkten aus den letzten sechs sieglosen Spielen stellt der FCA wohl keine große Gefahr für
Skripniks Serie dar. Auch wenn die Norddeutschen in dieser Saison alles andere als eine heimstarke Mmannschaft sind (nur
zwei Siege in 13 Spielen).
4. Tore garantiert
Unfassbar: Seit 31 Spielen haben die Bremer ihren Kasten nicht mehr sauberhalten können. Gelingt auch Augsburg ein Tor,
stellt Werder die zweitlängste Serie dieser Art ein. Immerhin: Die längste können die Norddeutschen in dieser Saison nicht
mehr aufstellen. Die hält der MSV Duisburg mit 38 Partien.
Und eine Nullnummer ist bei diesem Duell so gut wie ausgeschlossen, trennten sich doch beide Teams noch nie 0:0.
5. Bayern mit makelloser Bilanz
Von wegen Doppelbelastung! Der FC Bayern hat in dieser Saison alle acht Bundesliga-Spiele im Anschluss an eine Partie in
der Champions League gewonnen - und das mit einem Torverhältnis von 23:1.
Zudem ist der VfB Stuttgart eine Art Lieblingsgegner der Münchner: Der FCB könnte mit dem zwölften Bundesliga-Sieg in
Folge gegen die Schwaben die eigene Rekordmarke einstellen.
Doch der Rekordmeister ist gewarnt, ist die Partie doch von den Zahlen her das Spitzenspiel des Spieltags. Der VfB stellt mit
18 Punkten immerhin die viertbeste Mannschaft 2016, die Bayern sind hinter Borussia Dortmund die zweitbeste.
6. Tormaschine Wagner
Sandro Wagner trifft und trifft und trifft. Darmstadts Stürmer hat 2016 unglaubliche acht der 13 Treffer des Aufsteigers erzielt.
Mehr Tore haben in der Rückrunde nur Bayerns Robert Lewandowski und Bremens Claudio Pizarro geschossen.
Doch punktemäßig kommt für die Lilien dennoch zu wenig dabei raus. Die Remis-Könige der Liga haben zuletzt vier Mal in
Folge die Punkte geteilt. Geht es so bis zum Saisonende weiter, könnten die dann erreichten 35 Zähler aber eventuell zum
Klassenerhalt reichen.
© Getty Images
7. Lieblingsgegner Darmstadt
Der HSV freut sich immer, wenn es gegen den SV Darmstadt 98 geht. Nur gegen den FC Homburg hat der Bundesliga-Dino
eine bessere Bilanz als gegen die Lilien (drei Siege, zwei Remis). Im DFB-Pokal gab es zudem zwei weitere Siege.
8. Wolfsburg müde von Europa
Anders als der FC Bayern präsentieren sich die Wölfe nach internationalen Auftritten in dieser Saison eher schwach. Drei
Unentschieden und zwei Niederlagen sprangen in den letzten fünf Spielen heraus. Im Hinspiel konnten die Mainzer das beim
2:0-Sieg bereits ausnutzen.
9. Schürrle hat Probleme gegen die alte Liebe
Die Auftritte von Andre Schürrle an seiner alten Wirkungsstätte in Mainz sind bisher meist enttäuschend verlaufen. In sechs
Spielen gegen seinen Ex-Klub konnte der Weltmeister erst einen Sieg (mit Leverkusen) verbuchen. Ein Tor oder zumindest eine
Torvorlage waren Schürrle dabei nicht vergönnt.
10. Mit Heimstärke zum Klassenerhalt
Der FC Ingolstadt verbringt wohl eine weitere Saison im Oberhaus. Mit 36 Punkten nach 28 Spieltagen ist in der Geschichte
bislang noch kein Team abgestiegen. Mit einem Sieg könnten die Schanzer auf Nummer sicher gehen: 39 Zähler reichten bislang
immer zum Klassenerhalt.
Helfen soll dabei vor allem die neu erlangte Heimstärke. Der FCI ist 2016 zuhause ungeschlagen und holte nach Dortmund und
Mönchengladbach die meisten Heimpunkte (14 in sechs Spielen.)
This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/partner/telekom/2016/04/daten-zur-bundesliga-mit-fc-bayern-muenchen-vfbstuttgart-hamburger-sv
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
Spiegel online
Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles.
Bundesliga-Analyse: Warum Frankfurt der Abstieg droht
[Sa, 09 Apr 22:56]
Werder Bremen und Eintracht Frankfurt stecken nach ihren Niederlagen tief in der Krise. Warum die beiden Traditionsklubs gegen direkte Abstiegskonkurrenten
unterlagen, erklärt die grafische Analyse.
Bundesliga: Bayern müht sich zum Sieg gegen den VfB
[Sa, 09 Apr 17:28]
Generalprobe geglückt: Der FC Bayern hat einen knappen Sieg gegen Stuttgart eingefahren. Werder verlor gegen Augsburg und Hoffenheim sicherte sich wichtige
Punkte im Abstiegsduell in Frankfurt.
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
Bundesliga-Analyse: Warum Werder Bremen der Abstieg droht - SPIEGEL
ONLINE - Sport
Bundesliga-Analyse: Warum Werder und Frankfurt der Abstieg droht
09.04.2016
DPA
Werder Bremen - FC Augsburg 1:2 Die Augsburger konnten unter Trainer Markus Weinzierl von den letzten 13 Spielen nur
eines gewinnen - und zwar gegen Schlusslicht Hannover. Der Tabellenfünfte der Vorsaison belegte vor dem 29. Spieltag nur
Platz 16. Vor dem Abstiegsduell gegen Werder Bremen verschärften Personalsorgen zusätzlich die Situation: Markus Feulner
und Ja-Cheol Koo fehlten gelbgesperrt, Dominik Kohr verletzt.
This article was downloaded by calibre from http://www.spiegel.de/fotostrecke/bundesliga-analyse-warum-werder-bremen-der-abstieg-drohtfotostrecke-136216.html#ref=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Bundesliga: Bayern München schlägt VfB Stuttgart, Werder verliert gegen
Augsburg - SPIEGEL ONLINE
Der FC Bayern München hat den VfB Stuttgart 3:1 (1:0) besiegt und damit seinen Vorsprung auf Verfolger Dortmund behauptet.
Nach zuletzt drei 1:0-Siegen in Folge tat sich der Rekordmeister gegen die Fünfer-Abwehrkette der Stuttgarter lange schwer.
Der VfB, der aus den vorangegangenen sieben Ligapartien lediglich sechs Punkte geholt hatte, half beim Führungstor des
Tabellenführers tatkräftig mit: Stuttgarts Georg Niedermeier traf in der 31. Minute ins eigene Netz, nachdem Franck Ribéry den
Ball scharf in die Mitte gebracht hatte.
Sieben Minuten nach Wiederbeginn lupfte Javi Martínez den Ball im Strafraum auf David Alaba. Der Österreicher schloss
durch die Beine von Gegenspieler Toni Sunjic ab und ließ VfB-Keeper Przemyslaw Tyton im kurzen Eck keine Chance (52.
Minute). Der Anschlusstreffer der Schwaben fiel kurios: Filip Kostic hatte einen Freistoß hoch in den Bayern-Strafraum
geschlagen, im Sitzen brachte
der künftige Wolfsburger Daniel Didavi
einen Abpraller an Nationaltorhüter Manuel Neuer vorbei (63.). Der Brasilianer Douglas Costa erzielte eine Minute vor Ende
der regulären Spielzeit mit einem Schuss aus 25 Metern sein erstes Tor in der Rückrunde und stellte den 3:1-Endstand her.
FC Ingolstadt - Borussia Mönchengladbach 1:0 (0:0)
Nach dem deutlichen 3:0-Sieg über Schalke in der Vorwoche begann Aufsteiger Ingolstadt selbstbewusst gegen Gladbach und
versuchte den Gegner früh unter Druck zu setzen. Die Borussia wusste die Räume, die sich ihnen im Umschaltspiel boten, lange
nicht zu nutzen. Während Benjamin Hübner gegen den durchgestarteten André Hahn klären konnte (8.), vergab Lukas Hinterseer
auf der Gegenseite gleich zwei hochkarätige Möglichkeiten.
In der 35. Minute konnte Havard Nordtveit einen Schuss des 25-jährigen Angreifers aus dem Rückraum entscheidend
abfälschen, in der 53. Minute schaffte es Hinterseer aus fünf Metern einen Abpraller über das leere Tor zu setzen. Moritz
Hartmann belohnte sein Team spät. In der 88. Minute traf der Stürmer zum 1:0, nachdem eine flache Hereingabe von Matthew
Leckie ihn am zweiten Pfosten erreichte. Gladbach, das vor dem Spieltag ligaweit die drittbeste Offensivreihe stellte,
präsentierte sich an diesem Tag gegen kompakt verteidigende Ingolstädter unerwartet uninspiriert.
Hamburger SV - Darmstadt 98 1:2 (0:1)
Nach zuletzt vier Unentschieden in Serie konnte Darmstadt 98 in Hamburg wieder einen Auswärtserfolg feiern. In der 24.
Minute touchierte ein direkter Freistoß von Konstantin Rausch noch den rechten Außenpfosten des HSV-Gehäuses, in der 38.
Minute zielte Rausch dann genauer: Seine Freistoßflanke köpfte Lilien-Kapitän Aytac Sulu am kurzen Pfosten zu seinem siebten
Saisontor ins Tor der Hamburger.
Im zweiten Durchgang legte Darmstadts Jérôme Gondorf zügig nach. Hamburgs Verteidiger Emir Spahic hatte den Ball
fahrlässig im Mittelfeld vertändelt, den schnellen Gegenzug über Mario Vrancic und Sandro Wagner vollendete Gondorf
problemlos (54.). Der Treffer von Lewis Holtby in der Nachspielzeit änderte nichts mehr am Auswärtssieg der Darmstädter
(90.+1).
Werder Bremen - FC Augsburg 1:2 (1:0)
Bremen empfing Augsburg zum Kellerduell. "Wir müssen einen Gang hochschalten", hatte SVW-Manager Thomas Eichin vor
der Partie gefordert. Die Gastgeber begannen offensiv. Augsburgs Keeper Marwin Hitz musste bereits nach fünf Minuten
eingreifen, als Jannik Vestergaard nach einer Ecke zum Kopfball kam. Den Abpraller vergab Alejandro Gálvez per
Fallrückzieher.
Noch vor der Pause kam Raúl Bobadilla für den verletzten Alexander Esswein (38). Kurz darauf ging Bremen durch einen
Flachschuss von Florian Grillitsch verdient in Führung (43.). Mit ihrer ersten Chance glichen die Augsburger in der zweiten
Hälfte aus. Winterzugang Alfred Finnbogason köpfte den Ball nach einem Zuspiel von Caiuby ins Tor (53.). Philipp Max klärte
einen Kopfball von Vestergaard auf der Linie und verhinderte die erneute Bremer Führung (70.). In den Schlussminuten drehte
der FCA die Partie. Jeong-Ho Hong traf in der 87. Minute. Bremen rutscht damit auf den Relegationsrang ab, Augsburg ist nun
15..
Eintracht Frankfurt - TSG Hoffenheim 0:2 (0:0)
Im Abstiegsduell Nummer zwei war Hoffenheim in Frankfurt zu Gast. Die Eintracht versuchte Druck aufzubauen, doch die TSG
stand gut. In der 28. Minute kamen die Gastgeber zur ersten klaren Chance. Sonny Kittel schoss aus elf Metern, Hoffenheims
Fabian Schär fälschte zur Ecke ab. Kurz darauf die Chance für die Gäste: Torwart Lukas Hradecky musste gleich zweimal
gegen Andrej Kramaric parieren (34.).
Auch in der zweiten Hälfte war Frankfurt die offensivere Mannschaft. Einen Kopfball von Carlos Zambrano vereitelte Jeremy
Toljan auf der Linie (53.). Den Treffer erzielten jedoch die Gäste. Der gerade eingewechselte Nadiem Amiri nahm Marc
Stendera den Ball ab, lief auf Hradecky zu und traf aus 18 Metern ins linke Eck (62.). Die Eintracht wehrte sich verzweifelt
gegen die Niederlage - jedoch ohne Erfolg. Stattdessen erhöhte Hoffenheim in der 90. Minute durch einen Treffer von Mark
Uth. Frankfurt bleibt Vorletzter, die TSG hat jetzt vier Punkte Vorsprung auf einen direkten Abstiegsplatz.
This article was downloaded by calibre from http://www.spiegel.de/sport/fussball/bundesliga-bayern-muenchen-schlaegt-vfb-stuttgart-werderverliert-gegen-augsburg-a-1086336.html#ref=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
11 Freunde
Bundesliga
[Sa, 09 Apr 17:30]
Bremen - Befreiungsschlag für den FC Augsburg, Rückschlag für Werder Bremen: Die bayerischen Schwaben gewannen durch den Treffer von Jeong-Ho Hong
(87.) mit 2:1 (0:1) bei den Hanseaten und holten drei wichtige Punkte im Abstiegskampf. Florian Grillitsch (43.) hatte Bremen in Führung gebracht. Alfred
Finnbogason (53.) glich für den FCA zum zwischenzeitlichen 1:1 aus. Damit gelang Bremen auch im 32. Anlauf keine Partie ohne Gegentor. Vor 41.000 Zuschauern
im ausverka…
Die Vorschau auf Spieltag 29
[Fr, 08 Apr 09:51]
Ronaldo für Mainz? Kagawa für Stuttgart? Die Hertha am Tempelhofer Feld? Beantwortet alle offenen Fragen: Die Spieltagsvorschau.
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
Bundesliga | 11 Freunde
Bremen - Befreiungsschlag für den FC Augsburg, Rückschlag für Werder Bremen: Die bayerischen Schwaben gewannen durch
den Treffer von Jeong-Ho Hong (87.) mit 2:1 (0:1) bei den Hanseaten und holten drei wichtige Punkte im Abstiegskampf.
Florian Grillitsch (43.) hatte Bremen in Führung gebracht. Alfred Finnbogason (53.) glich für den FCA zum zwischenzeitlichen
1:1 aus.
Damit gelang Bremen auch im 32. Anlauf keine Partie ohne Gegentor. Vor 41.000 Zuschauern im ausverkauften Weserstadion
ging das Resultat in Ordnung.
Zwar fehlte ohne den verletzten Rekordtorjäger Claudio Pizarro (Faserriss in der Bauchmuskulatur) bei den Gastgebern die
letzte Durchschlagskraft, doch die Gastgeber beherrschten insbesondere in den ersten 45 Minuten eindeutig das
Spielgeschehen.
Doch abgesehen vom Torerfolg und einem Kopfball von Abwehrchef Jannik Vestergaard (5.) geriet das Augsburger Tor kaum
in Gefahr. Die Mannschaft von Trainer Markus Weinzierl, gebeutelt von zahlreichen verletzungsbedingten Ausfällen, stand sehr
tief und konnte sich nur selten durchschlagend befreien.
Weiteres Verletzungspech kam in der 39. Minute hinzu: Alexander Esswein musste wegen einer Knieblessur den Platz
verlassen und wurde durch Raul Bobadilla ersetzt. Das führte zu Konfusionen, die im Bremer Führungstreffer mündeten.
Nach dem Seitenwechsel und dem zu diesem Zeitpunkt überraschenden Ausgleichstreffer änderte sich das Bild. Die Bremer
agierten zunehmend nervöser und ließen Augsburg besser und besser ins Spiel kommen. Speziell der trickreiche Caiuby riss
mehr als einmal Löcher in die verunsicherte Defensive beim SV Werder. Einen Kopfball von Vestergaard indes (70.) kratzte
Philipp Max von der Torlinie. Am Ende triumphierte aber der FCA.
Mannschaftskapitän Clemens Fritz und Torschütze Grillitsch verdienten sich bei den Grün-Weißen, die in einer Woche gegen
den VfL Wolfsburg erneut ein Heimspiel bestreiten, die Bestnoten. In den Reihen der Schwaben waren Abwehrchef Ragnar
Klavan sowie der spielstarke Caiuby die stärksten Akteure.
This article was downloaded by calibre from http://www.11freunde.de/nachricht/bundesliga-6311
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Die Vorschau auf Spieltag 29 | 11 Freunde
Ronaldo für Mainz? Kagawa für Stuttgart? Die Hertha am Tempelhofer Feld? Beantwortet alle offenen Fragen: Die
Spieltagsvorschau.
Hertha - Hannover
Eine der ganz großen Fragen des Spieltags ist: Was macht Hannover jetzt? Elf Punkte fehlen zum Relegationsplatz, oder mit
anderen Worten, zu viele. Insofern dürfen die Hannoveraner ihre vorerst letzten Wochen für eine Art Marketing-Tour nutzen und
mit ihren Leistungen bei der Entscheidung mithelfen, wer absteigt oder die Bundesliga nächste Saison international vertritt.
Erstes Paradebeispiel ist die Hertha. Verliert die Mannschaft von Pal Dardai nämlich am Freitagabend, könnte der mühselig
erarbeitete Vorsprung auf die Verlierer-Cup-Plätze wieder schneller weg sein, als man in Berlin »Flughafen« sagen kann.
Apropos Flughafen: Nach den zuletzt grandiosen Bauerfolgen am Hauptstadtflughafen wollen die Herthaner jetzt ein eigenes
Fußballstadion bauen. Präsident Werner Gegenbauer rechnet mit 25 Jahren bis zum Einzug, was in Berlin bedeutet, dass die
neue Arena wohl zum 200-Jährigen Vereinsjubiläum 2092 fertig sein wird. Laut einem Voting der »B.Z.« favorisieren die Fans
den Standort am Tempelhofer Feld, dem ehemaligen Flughafengelände. Sinn für Ironie haben sie ja in Berlin.
HSV - Darmstadt
Enttäuscht reisten die HSV-Fans am vergangenen Wochenende aus Hannover nach Hause: Mit dem Sieg gegen die
Niedersachsen sind die Chancen auf den Relegationsplatz deutlich gesunken. Eine Situation, die für die Hamburger Gastwirte
massive Einbußen im zweiten Quartal bedeuten würde. Am Samstag bietet sich für die Hamburger allerdings noch die
Gelegenheit, doch wieder hinten rein zu rutschen. Eine Niederlage gegen Darmstadt und alles ist wieder möglich. Beim SV
Darmstadt platzierte man sich unter der Woche freudig auf Platz 18: DFL und DFB veröffentlichten, wie viel die BundesligaKlubs Spielerberatern überweisen. Heraus kam: Niemand zahlt Beratern so wenig wie die Lilien. Das dürfte sich unter dem
neuen Kadermanager Holger Fach nicht ändern. Der gab nämlich zu Protokoll, dass es aus seiner Sicht im Fußball heutzutage
nur noch um »persönliche Eitelkeiten« geht. Ein Darmstadt-Sieg am Wochenende wäre ein wichtiger Schritt in Richtung
Klassenerhalt für den Aufsteiger und würde dank der herrlich urigen Normalität am Böllenfalltor nicht nur den Hamburger
Gastwirten, sondern auch der Bundesliga gut tun.
Stuttgart - Bayern
Samstagnachmittage, an denen die Bayern zu Gast sind, rufen bei Bundesligatorhütern normalerweise Panikattacken und
hysterische Angstzustände hervor. Nicht aber bei Mitch Langerak: Der junge Australier, der seit Saisonbeginn nicht mehr bei
Borussia Dortmund, sondern beim VfB Stuttgart auf der Bank sitzt (immerhin mit S-Klasse statt Astra als Dienstwagen), hat
bisher viermal gegen die Bayern gespielt und viermal gewonnen. Eine weiße Weste gegen den FC Bayern - wäre Langerak eine
Tierart, man würde ihn zur bedrohten Spezies deklarieren und zu den Pandas in ein Reservat stecken. Problem für den VfB
Stuttgart: Am Wochenende wird Przemyslaw Tyton das Tor hüten, der die durchschnittliche Bundesliga-Statistik gegen die
Münchner vorweist (ein Spiel, kein Sieg, vier Gegentore). Zweites Problem: Selbst wenn Langerak spielen würde, seine
Vordermänner hießen nicht Sahin, Kagawa und Reus, es wäre nicht 2011 und seine Mannschaft stünde kurz vor dem
Bundesligatriumph.
Bremen - Augsburg
Wenn uns als begeisterte Bundesliga-Fans schon Jahr für Jahr der wirklich enge Kampf um die Meisterschaft im Stich lässt,
dann sehnen wir uns nach solchen Spielen: Die tapferen Skripniker aus Bremen gegen die langsam aber sicher unter Druck
geratenden Europaligisten aus Augsburg, das schreit doch geradezu nach einem 5:4 mit drei Platzverweisen. Besonders brisant
ist mittlerweile die Situation in Augsburg. Trainer Weinzierl steht dort mittlerweile merklich unter Druck. Lustigerweise aber
nicht wegen der anhaltenden Misere seiner Mannschaft, die seit dem Spiel gegen Hannover im Februar nicht mehr gewinnen
konnte, sondern weil sich weiterhin die halbe Liga um ihn reißt. Begehrt wie kein anderer trotz in letzter Zeit desolater
Ergebnisse im Abstiegskampf - so in etwa hat man sich die Träume von Thomas Schaaf vorzustellen.
Frankfurt - Hoffenheim
Wenn die Eintracht auf die TSG trifft, dann geht es nicht nur um den Abstieg oder die Relegation, sondern auch um den
Klassenkampf in der Bundesliga. Ein Gerangel der strauchelnden Traditionalisten mit den Neureichen aus der Provinz.
Frankfurt gegen Hoffenheim wirkt wie der Kampf zweier angeschlagener Boxer, die sich nachmittags den uninteressanten
Vorkampf beim Aufeinandertreffen zweier Boxställe liefern. Das »Team Marktwert« schickt für die Traditionalisten mit den
Frankfurtern den angetrunkenen Bruder der derzeit erfolgreichen Hertha ins Rennen, die Neureichen werden auf der anderen
Seite durch die Kraichgauer Vorhut der Freunde der österreichischen Brausegetränke vertreten. Der Samstag könnte insofern
die Bühne für einen legendären Kampf um das Schicksal der Bundesliga werden - oder für ein 0:0, dass den Weg beider
Vereine in die Zweitklassigkeit einleitet.
This article was downloaded by calibre from http://www.11freunde.de/artikel/die-vorschau-auf-spieltag-29
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
Bild online
Bild - Augsburg
Lage der Liga - Hallo, Werder! Schaaf ist wieder frei ...
[Sa, 09 Apr 23:17]
1:2-Pleite gegen Augsburg. Werder droht der Abstieg. Fliegt nun Viktor Skripnik? Gut, dass Thomas Schaaf wieder frei ist.Foto: Susanne Huebner
Werder unter Schock - Wird Skripnik jetzt gefeuert?
[Sa, 09 Apr 21:10]
Werder patzt 1:2 im Keller-Duell gegen Augsburg. Es ist der Tiefpunkt unter Erfolglos-Trainer Viktor Skripnik. Foto: Getty Images
Werder-Krise - Skripnik vor dem Aus? Eichin: „Schließe nichts aus!“
[Sa, 09 Apr 19:49]
Muss Trainer Viktor Skripnik nach der Pleite gegen Augsburg gehen? Nach SPORT BILD-Infos tagen bei Werder derzeit die Geschäftsführung und der
Aufsichtsrat.Foto: Witters
Im Kellerduell - Hong-Schock für Werder: Pleite gegen Augsburg!
[Sa, 09 Apr 17:32]
Werder Bremen muss im Kellerduell mit Augsburg einen schweren Rückschlag hinnehmen, verliert trotz Führung noch mit 1:2.Foto: Getty Images
Werder gegen Augsburg - Ohne Pizza, aber Fritz beißt auf die Zähne
[Sa, 09 Apr 00:00]
Pizza hat nach seiner Reha das Stadion verlassen, beim Abschlusstraining am Nachmittag war er nicht dabei. Kapitän Fritz beißt auf die Zähne.Foto: Andreas Gumz
Markus Weinzierl - Doch noch Prozess gegen Augsburg-Trainer?
[Fr, 08 Apr 22:08]
Er ist Trainer des FC Augsburg, spielt am Samstag bei Werder Bremen. Aber: Muss Markus Weinzierl doch noch vor Gericht?Foto: dpa
Frankfurt, Werder & Co - Das würde ein Abstieg für die Klubs bedeuten
[Fr, 08 Apr 17:52]
Hannover 96 ist so gut wie abgestiegen, Frankfurt, Augsburg, Werder, Hoffenheim und Darmstadt müssen beißen. Aber was wäre, wenn?Foto: Eberhard Krieger,
dpa Picture-Alliance
Werder-Profis ohne Lust? - Skripnik fordert mehr Sieg-Geilheit
[Fr, 08 Apr 00:00]
Frühlingsgefühle... Die schöne Jahreszeit ist angebrochen und könnte Werder morgen gegen Augsburg vielleicht sogar zum Sieg verhelfen...Foto: dpa PictureAlliance
Vollgas-Fußball - JUNUZOVIC „Müssen die Fans mitnehmen“
[Do, 07 Apr 11:42]
Die Partie gegen Augsburg kann für Werder die Richtung im Abstiegskampf vorgeben. Ein Sieg würde den Bremern Luft verschaffen.Foto: Getty Images
| Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
Lage der Liga | Hallo, Werder! Schaaf ist wieder frei... - Bundesliga - Bild.de
Vergrößern
Thomas Schaaf wurde mit Werder Bremen als Spieler und Trainer Deutscher Meister
Foto: Susanne Huebner
09.04.2016 - 23:17 Uhr
Liebe Ingolstädter, Glückwunsch zum Klassenerhalt.
Ihr habt jetzt genug Punkte in der Hüttl. Und die nächsten Gratulationen gehen bald nach Darmstadt, das mit dem 2:1 in
Hamburg einen Sprung Richtung Rettung geschafft hat.
Tolle Aufsteiger, die es sportlich verdient haben, oben zu bleiben.
Bei Licht betrachtet ist es jedoch eine Katastrophe für die Bundesliga, dass die Tradition den Bach runtergeht. Und
damit die Seelen-Vereine des Profifußballs.
Erst vor Kurzem hat sich ein „Team Marktwert“ gegründet. Sechs alteingesessene Klubs verlangen bei der künftigen Verteilung
der TV-Gelder, dass auch Einschaltquoten und Fanpotenzial berücksichtigt werden. Zu Recht! Doch wer Forderungen stellt,
muss auch Gegenleistungen bringen. Auf dem Platz, wo doch angeblich die Wahrheit liegt. Und die sieht bitter aus für zwei
Mitglieder des „Team Marktwert“.
Frankfurt steht auf einem direkten Abstiegsplatz und hat mit dem Wechsel von Armin Veh zu Niko Kovac den TrainerJoker verballert. Besser wurde es mit Kovac bisher nicht (drei Pleiten in vier Spielen).
Bei Werder Bremen, jetzt Rang 16, wird heute möglicherweise Viktor Skripnik rausfliegen. Manager Eichin eiert ja schon in
Richtung Entlassung herum. Dieser Schritt wäre zu rechtfertigen. Aber was bringt das so kurz vor Saisonschluss? In Bremen hat
es schon mal geholfen: 1999 musste Felix Magath gehen. Und für die letzten vier Spiele übernahm – Thomas Schaaf. Und
rettete Werder.
Tja. Schaaf ist wieder frei, nachdem er Hannover in die 2. Liga abgewickelt hat ...
This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/1-bundesliga/hallo-werder-schaaf-ist-wieder-frei45289746.bild.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Pleite gegen Augsburg. Werder-Trainer Viktor Skripnik vorm Ende. Wir dder
Ukrainer jetzt entlassen - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Werders 1:2 gegen Augsburg gleicht einem K.o.-Schlag.
Sollten die Bremer diese Saison wirklich absteigen, wäre diese Pleite die Vorentscheidung dafür.
Manager Thomas Eichin: „Alle sind fassungslos und im Schockzustand. Wir sind der Verlierer des Spieltags. Das Spiel
hat uns mental in den Keller gehauen. So einen Zustand habe ich bei den Zuschauern, in der Kabine und bei mir noch nie
erlebt.“
Bremens Horror-Bilanz: In 14 Heimspielen gab's zwei mickrige Siege. Sieben Heimpleiten sind schon jetzt ewiger
Negativrekord. Felix Wiedwald steht in der Schießbude der Liga (59 Gegentore).
Vergrößern
Frust pur bei Werder-Kapitän Clemens Fritz, dem nach 265 Spielen mit Werder der Abstieg droht
Foto: dpa
Nur Grillitsch (43.) trifft gegen Augsburg, die durch Finnbogason (53.) und Korea-Joker Hong (87.) zurückschlagen. 41000
Werder-Fans pfeifen die Spieler aus dem Stadion.
Wird Trainer Viktor Skripnik jetzt gefeuert?
Eichin: „Eine Trainerdiskussion gibt es immer. Wir werden heute und morgen die Gespräche führen und gucken, mit welcher
Marschroute wir in die nächsten Spiele gehen. Wir müssen jetzt die richtigen Maßnahmen ergreifen. Ich schließe momentan gar
nichts aus. Ich muss weiter das Gefühl haben, dass wir als Einheit in die nächsten Wochen gehen. Schauen wir, was die
nächsten 24 Stunden bringen.“
Skripnik selbst schließt einen Rücktritt aus: „Ich werde nicht das weiße Handtuch schmeißen. Ich komme morgen wieder zum
Training. Ich mache mir keine Sorgen." Werders Restprogramm: Auswärts beim HSV und in Köln, zu Hause gegen Wolfsburg,
Stuttgart und Frankfurt.
Jubel dagegen in Augsburg, die mit einer Not-Not-Elf (ohne 9 Profis) siegen.
Daniel Baier: „Wir haben zwei Chancen gehabt und 2:1 gewonnen - das kann man nicht erklären. Das ist mir aber auch
scheißegal.“ Trainer Markus Weinzierl: „Nach dem 1:1 war die Angst bei Werder - das hat man deutlich gespürt.“
This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/viktor-skripnik/wird-skripnik-als-werder-trainer-gefeuert45290486.bild.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Skripnik vor dem Aus? Eichin: „Schließe nichts aus!“ - WERDER BREMEN SPORT BILD
09.04.2016 - 19:49 Uhr
Sportdirektor Thomas Eichin hat nach der 1:2-Niederlage von Werder Bremen gegen den FC Augsburg und dem Sturz auf
Relegationsplatz 16 eine Trennung von Trainer Viktor Skripnik nicht ausgeschlossen. „Wir müssen uns jetzt zusammensetzen,
über alles sprechen und dann die richtigen Maßnahmen ergreifen”, sagte er nach der Heimniederlage des Bundesligisten. Nach
SPORT BILD-Informationen beraten sich bei Werder derzeit die Geschäftsführung und der Aufsichtsrat.
Später legte Eichin nach: „In der Bundesliga ist nichts unverhandelbar. Eine Trainerdiskussion gibt es immer. Das Spiel
hat uns mental in den Keller gehauen. So einen Zustand habe ich bei Zuschauern, in der Kabine und bei mir noch nie
erlebt. Alle sind fassungslos und im Schockzustand. Wir sind der Verlierer des Spieltags.”
Die Hanseaten haben aus den letzten vier Begegnungen nur einen einzigen Punkt geholt. Skripnik schloss indes einen
freiwilligen Rücktritt aus. „Ich werfe nicht das Handtuch und entlasse mich nicht selbst. Das ist nicht mein Charakter”, erklärte
der Ukrainer.
Vergrößern
Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs
Der BVB schaut sich für die kommende Saison bereits nach einem Stürmer um. Laut „calciomercato“ sollen die
Dortmunder ein Auge auf M'Baye Niang geworfen haben. Der 21-jährige Franzose ist noch bis 2019 vertraglich an die
Italiener gebunden
Anzeige
vorheriges Element nächstes Element
This article was downloaded by calibre from http://sportbild.bild.de//bundesliga/vereine/bundesliga/skripnik-bei-werder-vor-dem-aus-eichinschliesst-nichts-aus-45290418.sport.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Hong-Schock für Werder: Pleite gegen Augsburg! - BUNDESLIGA - SPORT BILD
Der FC Augsburg hat im Kampf um den Klassenerhalt einen wichtigen Sieg gefeiert und Werder Bremen noch tiefer in
den Abstiegsstrudel gestoßen. Die Augsburger gewannen gegen den unmittelbaren Konkurrenten am Samstag etwas
glücklich 2:1 (0:1) und liegen nun in der Tabelle der Fußball-Bundesliga zwei Punkte vor den heimschwachen Bremern.
Für den FCA war es der erste Sieg nach sieben Pflichtspielen ohne Punkte-Dreier.
Die Tore für die Augsburger schossen vor 40 000 Zuschauern im Weserstadion Alfred Finnbogason (53.) und der
eingewechselte Jeon-Ho Hong (87.). Für Bremen hatte Floran Grillitsch (43.) die Führung erzielt.
Die Bremer dominierten gegen die stark ersatzgeschwächten Augsburger die Partie, erspielten sich aber zu wenig Chancen.
Die Augsburger kamen selten nach vorn und waren deutlich schwächer als die Gastgeber, erwiesen sich allerdings als
gnadenlos effektiv.
Die anfällige Werder-Verteidigung, die zuvor in 31 Bundesliga-Spielen immer mindestens ein Gegentor hinnehmen musste,
hatte gegen Augsburg lange Zeit fast nichts zu tun und patzte dann doch. Die Gäste fingen erst in der zweiten Halbzeit mit
zaghaften Vorstößen an und trafen gleich beim ersten Versuch. Finnbogason wurde bei den Kopfball nach Flanke von Caiuby
nicht gestört. Auch danach passierte wenig, ehe Hong nach Vorlage von Daniel Baier das überraschende zweite Tor erzielte
Im Bremer Sturm mühte sich Anthony Ujah von Beginn an, weil Toptorjäger Claudio Pizarro wegen eines Faserrisses in der
Bauchmuskulatur erneut fehlte. Der Angreifer erhielt wenige verwertbare Anspiele.
Torchancen gab es in der insgesamt schwachen Partie wenig. Dafür nutzte Werder die zweite Chance nach dem Kopfball von
Jannik Vestergaard (6.) durch einen Schuss von Grillitsch aus rund 20 Metern, der mit seinem ersten Bundesligator die
hochverdiente Bremer Halbzeitführung erzielte. Nach dem Wechsel besaß Vestergaard (70.) bei einem Kopfball die beste
Chance, doch Philipp Max rettete.
Vergrößern
Ab in die Premier League? England jagt 52 Bundesliga-Stars
Nicht nur Robert Lewandowski und David Alaba (r.) sind auf der Insel heiß begehrt. Auch Mario Götze könnte in die
Premier League wechseln: Sein ehemaliger Trainer Jürgen Klopp will den Weltmeister zum FC Liverpool locken
Anzeige
vorheriges Element nächstes Element
Clemens Fritz, der wegen einer Oberschenkel-Prellung zuletzt nicht trainiert hatte, versuchte sich als Antreiber. Der Kapitän
spielte im Vierer-Mittelfeld vor dem Sechser Grillitsch, konnte ein paar mehr Akzente setzen als Nebenmann Zlatko
Junuzovic.
Augsburg agierte im Weserstadion vorsichtig und extrem defensiv. Aufgrund der vielen Ausfälle kam der Ghanaer Daniel
Opare der rechten Verteidigerposition zu seinem ersten Bundesligaeinsatz und zeigte dabei eine zumindest engagierte Leistung.
Da Markus Feulner und Ja-Cheol Koo gesperrt fehlten, durfte Halil Altintop in der Startelf auflaufen. Der 33 Jahre alte
Mittelfeldspieler, der seinen Stammplatz in der laufenden Saison verloren hat, konnte sich jedoch kaum durchsetzen. Die
ohnehin schon dezimierten Augsburger mussten zudem Alexander Esswein während der ersten Halbzeit durch Raul Bobadilla
ersetzen.
Vergrößern
Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs
Der BVB schaut sich für die kommende Saison bereits nach einem Stürmer um. Laut „calciomercato“ sollen die
Dortmunder ein Auge auf M'Baye Niang geworfen haben. Der 21-jährige Franzose ist noch bis 2019 vertraglich an die
Italiener gebunden
Anzeige
vorheriges Element nächstes Element
This article was downloaded by calibre from http://sportbild.bild.de//bundesliga/2016/bundesliga/hong-schock-fuer-werder-pleite-gegen-augsburg45288186.sport.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Werder Bremen | Ohne Pizza gegen Augsburg! Aber Fritz beißt auf die Zähne Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Vergrößern
Gut gestylt, aber noch nicht gut in Schuss: Claudio Pizarro
Foto: Andreas Gumz
09.04.2016 - 00:00 Uhr
Es hat nicht gereicht!
Das Augsburg-Spiel kommt für Werders Top-Stürmer Claudio Pizarro (37) einfach zu früh. Der Peruaner wird wie schon in
Dortmund auch heute wegen seines Faserrisses im Bauch fehlen.
Um 11.24 Uhr hatte er nach seiner Reha das Stadion verlassen, beim Abschlusstraining am Nachmittag war er nicht
dabei. Pizarro wird das Abstiegsendspiel nur von der Tribüne aus verfolgen.
Für Werder ein schwerer Schlag, für Augsburg neue Hoffnung!
Trainer Markus Weinzierl: „Pizarro alleine hat schon zehn Tore erzielt nach Weihnachten. Das ist eine unheimlich gute Quote,
deshalb sind die Bremer auch von ihm abhängig.“
Vergrößern
Beherrscht auch die Feldherren-Pose: Clemens Fritz
Foto: CF Photo Art
Pizarro fällt aus, aber Clemens Fritz (35) beißt auf die Zähne. Dienstag hatte der Routinier im Training einen
Pferdekuss erlitten und seitdem pausiert.
Gestern stand der Kapitän beim Abschlusstraining gleich als Erster auf dem Platz und gab anschließend grünes Licht.
Fritz wird im zentralen Mittelfeld an der Seite von Zlatko Junuzovic spielen. Erwartet wird, dass Trainer Viktor Skripnik –
anders als bei den Top-Teams Bayern und BVB – zum 4-1-4-1-System zurückkehrt.
Bartels ist dabei heißer Kandidat fürs linke Mittelfeld, Janek Sternberg (in Dortmund Starter) wird wohl auf der Bank
Platz nehmen.
This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/werder-bremen/ohne-ihn-aber-fritz-beisst-auf-die-zaehne45279324.bild.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Markus Weinzierl | Doch noch Prozess gegen Augsburg-Trainer? - Bundesliga
Saison 2015/16 - Bild.de
Am Samstag muss Augsburg in der Bundesliga in Bremen antreten. Keine leichte Aufgabe für Markus Weinzierl.
Der FCA-Trainer hat noch andere Sorgen: Muss er doch noch vor Gericht?
This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/bild-plus/sport/fussball/fc-augsburg/doch-noch-prozess-gegen-trainer-weinzierl45279306.bild.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Werder, Frankfurt, Hannover & Co. - Das würde ein Abstieg für die Klubs
bedeuten - Bundesliga - Bild.de
Hannover 96 (Tabellenletzter mit 17 Punkten) gilt als so gut wie abgestiegen, Eintracht Frankfurt, Augsburg (beide 27 Punkte),
Werder Bremen, Hoffenheim (beide 28) und Darmstadt (29) müssen beißen. Was der Abstieg in die Zweite Liga für diese
Klubs bedeuten würde? DER BILD-CHECK!
This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/bild-plus/sport/fussball/1-bundesliga/was-sich-bei-abstieg-aendern-wuerde45268580.bild.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Morgen Dreier gegen Augsburg? | Skripnik „Zu Hause musst du geil sein!“ Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Frühlingsgefühle, die Hormone spielen verrückt. Die schöne Jahreszeit ist angebrochen und könnte Werder morgen bei
milden 15 Grad und Sonnenschein gegen Augsburg vielleicht sogar zum Sieg verhelfen...
Trainer Viktor Skripnik hat einen großen Wunsch. Er will die Zuschauer im Weserstadion glücklich machen: „Wir müssen
unseren Fans etwas für die Unterstützung zurückgeben. Drei Punkte wären das Beste, was wir zurückzahlen können.“
Aber wie soll der Dreier klappen? Schließlich hat Werder erst schlappe zwei Heimsiege (Gladbach, Hannover) auf dem
Konto.
Skripnik erwartet von seinen Spielern Leidenschaft pur: „In unserem Stadion musst du geil sein. Und ich habe keine Sorge, was
die Einstellung betrifft.“
Geilheit, Leidenschaft, Lust. Gegen Augsburg sind offenbar nicht nur die Füße der Spieler gefordert.
Fin Bartels zieht mit: „Wenn man auf solch ein Spiel nicht geil ist, dann weiß ich auch nicht. Da braucht man die Spieler nicht
noch gesondert pushen.“ Die Geilheit ist da, aber eben auch der Druck. Eine Niederlage gegen den Abstiegsrivalen und Werder
wäre wieder auf dem Relegationsplatz oder bei einem Frankfurter Punktgewinn sogar auf einem direkten Abstiegsplatz.
Manager Thomas Eichin: „Es geht um die Wurst. In den nächsten Spielen werden wir sehen, wie wir diesem Druck
standhalten.“
Schafft Werder, glaubt Skripnik. Der Werder-Trainer: „Wir haben die ganze Saison Druck. Es geht ums Überleben, aber wir
sind nicht nervös.“
Sondern bereit für ein geiles Spiel..?
This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/viktor-skripnik/zu-hause-musst-du-geil-sein-45260064.bild.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Vollgas-Fußball gegen Augsburg | Junuzovic: „Wir müssen die Fans mitnehmen“ Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Vergrößern
Zlatko Junuzovic (r.) will nach der Dortmund-Pleite gegen Augsburg wieder punkten
Foto: Getty Images
07.04.2016 - 11:42 Uhr
Top oder Flop? Die Partie gegen Augsburg kann für Werder die Richtung im Abstiegskampf vorgeben. Ein Sieg würde Luft
verschaffen, eine Niederlage könnte den Absturz auf einen direkten Abstiegsplatz bedeuten.
Der Druck ist groß! Darum braucht Werder Bremen die Zuschauer zur Unterstützung. Die Fans sollen zusätzliche Kräfte auf
dem Rasen freisetzen.
„Es ist wichtig, zu Hause die Zuschauer mitzunehmen“, sagt Zlatko Junuzovic. Der Ösi weiß auch, wie das geht: mit
Vollgas-Fußball! „Wenn wir Zweikämpfe gewinnen, Torchancen haben. Die Fans müssen sehen, dass wir wollen. Dass
wir Gas geben. Das müssen wir von der ersten Sekunde entwickeln.“
This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/zlatko-junuzovic/will-vollgas-fussball-gegen-augsburg45252296.bild.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |