Erasmus+ Erwachsenenbildung Dezember 2015 OeAD-GmbH Nationalagentur Lebenslanges Lernen www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung Erasmus+ Bildung ERASMUS+ KA1 Lernmobilität von Einzelpersonen KA2 Strategische Partnerschaften Wissensallianzen Sector Skills Alliances Capacity Building www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung KA3 Unterstützung politischer Reformen Best Practice Beispiel 1 Inklusive Bildung mit Tablets 3 Thema: iPads für Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderung Aktivitäten: Mitarbeiter/innen besuchen Kurse in FI und PT, zb „ Enhance Learning with iPads and Tablets“ Aufbau und Stärkung von Kompetenzen der MA atempo, www.atempo.at, 2014-2015, 12 Monate KA 1 – Lernmobilität von Einzelpersonen www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung Best Practice Beispiel 2 Active 80+: Valueing and valorizing the knowledge and skills of people 80+ 4 Thema: Potenzial der Generation 80+, aktive Teilnahme an der Gesellschaft Aktivitäten: Entwicklung von Handbüchern für Trainer/innen und Praktiker/innen; Forschungsbericht, Konferenz/Politische Empfehlungen queraum, www.act-80plus.eu, 24 Monate, 2014-2016 KA 2 – Strategische Partnerschaft www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung 5 Klare Zielausrichtung auf politische Prioritäten (EU 2020, ET 2020) Wichtige Aspekte von Erasmus+ Anerkennung und Validierung von Kompetenzen und Qualifikationen Verbreitung und Nachhaltigkeit der Projektergebnisse Freier Zugang/freie Lizenzen für entwickelte Projektergebnisse (OER) Internationale Dimension, Mehrsprachigkeit Chancengleichheit und Inklusion www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung Erasmus+ Teilnahmeberechtigte Länder Programmländer EU-Mitgliedstaaten EFTA-Staaten (IS, LI, NO) Türkei, Frühere Jugoslawische Republik Mazedonien Partnerländer (=„Drittstaaten“) Länder der europäischen Nachbarschaftspolitik im Rahmen von Abkommen Weitere Drittstaaten in einzelnen Programmbereichen www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung 6 Formaler Schritt VOR der Antragstellung Registrierung in URF 7 Wann? Vor der ersten Antragstellung Wo? 1. Registrierung in ECAS Falls noch nicht in ECAS registriert: https://webgate.ec.europa.eu/cas/eim/external/register.cgi 2. Registrierung in URF (EAC Participant Portal) Falls Ihre Institution noch keinen PIC besitzt: ec.europa.eu/education/participants/portal/desktop/en/home.html oder bildung.erasmusplus.at unter „Registrierung“ in jedem Bereich www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung Erasmus+ Erwachsenenbildung 8 Lernmobilität von Einzelpersonen Mobilitätsprojekte Key Action 1 www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung Best Practice Beispiel 1 Inklusive Bildung mit Tablets 9 Thema: iPads für Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderung Aktivitäten: Mitarbeiter/innen besuchen Kurse in FI und PT, zb „ Enhance Learning with iPads and Tablets“ Aufbau und Stärkung von Kompetenzen der MA atempo, www.atempo.at, 2014-2015, 12 Monate KA 1 – Lernmobilität von Einzelpersonen www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung 10 www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung Bedarfsanalyse in den Bereichen: - Qualitätsentwicklung - Internationalisierung Der Europäische Entwicklungsplan beinhaltet folgende Eckpunkte: Überblick über die geplanten europäischen Mobilitäts- und Kooperationsaktivitäten - Dabei soll jede Mobilität Teil der Personal- und Organisationsentwicklung der Einrichtung sein und entsprechend begründet werden. 11 Erläuterung wie die Einrichtung die neu erworbenen Kompetenzen zukünftig in die strategische Entwicklung einbeziehen wird. www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung Wichtig: Verbreitungsmaßnahmen 12 Institutionsbedarf & Teilnehmer/innenbedarf Mittarbeiter/innen als Multiplikatoren Monitoring & Evaluierung www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung Messung der Wirkung - Erfolgsindikatoren Lernmobilität von Einzelpersonen Eckpunkte Projektdauer 1-2 Jahre Dauer der Mobilität: 2 Tage bis 2 Monate (exkl. Reisezeiten) Antragsfrist: 2. Februar 2016 (12 Uhr) Mobilitätsstart: ab 01. Juni 2016 Nur eine Mobilität pro Person pro Zyklus www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung 13 Lernmobilität von Einzelpersonen Förderfähige Kosten – Unit Costs Reisekosten: Distanzkategorien Aufenthaltskosten: Länderkategorien Mittel für die Organisation der Mobilität: pro Teilnehmer/in Sprachliche Vorbereitung Kursgebühren: pro Teilnehmer/in pro Tag Besondere Bedürfnisse www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung 14 Erasmus+ Erwachsenenbildung 15 Strategische Partnerschaften Key Action 2 www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung Best Practice Beispiel 2 Active 80+: Valueing and valorizing the knowledge and skills of people 80+ 16 Thema: Potenzial der Generation 80+, aktive Teilnahme an der Gesellschaft Aktivitäten: Entwicklung von Handbüchern für Trainer/innen und Praktiker/innen; Forschungsbericht, Konferenz queraum, www.act-80plus.eu, 24 Monate, 2014-2016 KA 2 – Strategische Partnerschaft www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung Strategische Partnerschaften 2016: Zwei Arten von Strategischen Partnerschaften 17 Strategische Partnerschaften zum Austausch guter Praxis Grenzüberschreitender Austausch (zb von Methoden u Tools), Erarbeitung kleinerer Produkte, Verbreitung Strategische Partnerschaften zur Förderung von Innovation Entwicklung und Transfer von Innovation, Erstellung von qualitativ hochwertigen Produkten, intensivere Verbreitung www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung Strategische Partnerschaften in EB Beispiel Austausch Szenario: 5 Organisationen, die im Bereich Bildung und Migration/Flucht arbeiten, wollen sich bezüglich ihrer spezifischen Angebote austauschen. Dabei vergleichen sie mehrere Methoden anhand bestimmter Qualitätskriterien und analysieren die Übertragbarkeit ihrer Angebote auf andere Länder und andere Rahmenbedingungen. Sie stellen diese zu einer Sammlung von Best Practice Beispielen zusammen. Dauer: 2 Jahre www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung 18 Strategische Partnerschaften in EB Beispiel Innovation 19 Szenario: 5 Organisationen der Erwachsenenbildung erarbeiten in einem Projekt ein transnationales computergestütztes Trainingsmodul zum Thema „Senioren Unis - Active citizenship 50+“. Das Trainingsmodul wird übertragbar auf andere Erwachsenbildungseinrichtungen in anderen Ländern sein. Dauer: 2 Jahre www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung Strategische Partnerschaften Formale Eckpunkte Neu Dauer: 12-36 Monate Juristische Personen antragsberechtigt 3 Einrichtungen aus mind. 3 verschiedenen Programmländern (inkl. AT) Weitere Partnerländer Mehrwert erforderlich Antragsfrist: 31. März 2016 (12:00 Uhr mittags) Projektstart: ab 1. September 2016 www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung 20 Strategische Partnerschaften 21 Kostenkategorien zur Auswahl u Projektmanagement und -durchführung Grenzüberschreitende Projekttreffen Grenzüberschreitende Lern-, Lehr- und Schulungsaktivitäten Außerordentliche Kosten Besondere Bedürfnisse Zusätzlich bei Innovationsprojekten Intellectual Outputs (Qualitativ hochwertige Produkte) Multiplikatorenveranstaltungen www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung Strategische Partnerschaften Was muss ein guter Antrag beinhalten? Ausreichende und nachvollziehbare Informationen Relevanz der Projektidee Projektdesign und Projektumsetzung Zusammensetzung und Zusammenarbeit des internationalen Projektteams Nachhaltigkeit und Verbreitung der Projektergebnisse = inhaltliche Bewertungskriterien www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung 22 Kooperation & Kommunikation Risikoanalyse Qualitätssicherung: Prozess & Produkt www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung 23 Monitoring & Evaluierung 24 Stakeholderanalyse Verbreitung & Nutzung der Projektergebnisse Messung der Wirkung - Erfolgsindikatoren www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung Strategische Partnerschaften Prioritäten 25 Um gefördert zu werden, muss entweder zumindest eine „horizontale“ Priorität oder zumindest eine bereichsspezifische Priorität angesprochen werden. Horizontale Prioritäten - Programme Guide – Seite 112-113 Prioritäten in der Erwachsenenbildung – Programme Guide – Seite 114 www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung Strategische Partnerschaften Prioritäten in der Erwachsenenbildung 26 Das Angebot hochqualitativer Lernmöglichkeiten, die auf die individuellen Bedürfnisse der Erwachsenen zugeschnitten sind, auszuweiten und zu verbessern, inklusive durch innovative Wege der der Validierung, sowie Bildungs- und Berufsberatung (Guidance) und die Erreichung von Gruppen, die es am meisten brauchen. Erweiterung und Weiterentwicklung der Kompetenzen der Erwachsenenbildner/innen, insbesondere bezüglich der Verwendung von IKT in der Erwachsenenbildung im Hinblick auf bessere Erreichung der Zielgruppen und verbesserte Lernergebnisse. Erarbeitung und Umsetzung effektiver Planung, um die Grundkenntnisse (Schreib-, Rechen- u. IKT-kenntnisse) und Schlüsselkompetenzen von spezifischen Zielgruppen der Erwachsenenbildung, die dzt. nicht gut abgedeckt werden, zu verbessern. www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung Erasmus+ Erwachsenenbildung 27 Viel Erfolg beim Konzipieren Ihres Projektes! Nehmen sie unsere Beratungen in Anspruch! Madalena Fontes-Sailler – KA 2, [email protected] Karin Hirschmüller – KA 2, [email protected] Christoph Sackl – KA 1, [email protected] www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung Strategische Partnerschaften Erasmus+ Project Results Platform http://ec.europa.eu/programmes/erasmus-plus/projects/ www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung EPALE https://ec.europa.eu/epale/de 29 Mehrsprachige europäische E-Plattform für die Erwachsenbildung Ziel: Qualität der Erwachsenbildung in Europa zu verbessern Zielgruppe: Stakeholders in der Erwachsenenbildung (keine Lernenden) With the support of the Erasmus+ Programme of the European Union www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung www.e uropas s.at Sichtbarmachen von Mobilitäten Europass Mobilitätsdatenbank- NEU November 2014 www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung Europass – Kontakt Europass Österreich Carin Dániel Ramírez-Schiller Alexandra Enzi Jennifer Fellnhofer 1010 Wien Ebendorferstraße 7 t +43 1 534 08-684 f +43 1 534 08-20 [email protected] www.europass.at www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung 31 Sonstige betreute Programme und Zusatzaktivitäten der Nationalagentur 32 Nationales Europass Zentrum - www.europass.at Euroguidance Zentrum Österreich - www.euroguidance.at Österreichisches Bildungssystem - www.bildungssystem.at Zeugniserläuterungen - www.zeugnisinfo.at eTwinning - www.etwinning.at ADAM Projekt- und Produktportal - www.adam-europe.eu www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung OeAD-GmbH Nationalagentur Lebenslanges Lernen 1010 Wien Ebendorferstraße 7 T +43 1 534 08-0 F +43 1 534 08-699 [email protected] www.lebenslanges-lernen.at www.erasmusplus.at www.erasmusplus.at | Erasmus+ | NA Lebenslanges Lernen | Erwachsenenbildung
© Copyright 2025 ExpyDoc