2016/04 - Kirche Scheibenberg

Johannisbote
Gottesdienste - Veranstaltungen -Informationen
April 2016
Evangelisch-Lutherische St.-Johannis-Kirchgemeinde
Scheibenberg mit Oberscheibe
Landeskirchliche Gemeinschaft
Jahreslosung 2016
.
Gott spricht: Ich will euch trösten,
wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13
Nachgedacht
Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht,
die königliche Priesterschaft, das heilige
Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr
verkündigen sollt die Wohltaten dessen,
der euch berufen hat von der Finsternis
zu seinem wunderbaren Licht.
1. Petrus 2,9
„Wer bin ich?“: so hieß eine jahrelange
Sendereihe im Fernsehen, die sich auch
„heiteres Beruferaten“ nannte. Die
Kandidaten mussten sich mit einer
Handbewegung vorstellen und dann war
das Rateteam gefordert, den jeweiligen
Beruf zu erschließen. Aber nur Ja oder Nein
war als Antwort zugelassen. Ich erinnere
mich dunkel, dass der Moderator manchmal
winzige Hinweise beisteuerte und
manchmal auch die Antwort der Kandidaten
veränderte. Denn es gibt schon seltsame
Möglichkeiten, sein Geld zu verdienen oder
seine Freizeit zu gestalten.
Stellen Sie sich jetzt einfach mal vor, Sie
selbst wären eingeladen und das Team
müsste als Beruf(-ung) „Christ“ erraten. Und
dann würden all diese Eigenschaften
abgefragt, die in unserem Monatsspruch
stehen: „Gehören Sie zu einem auserwählten, einem heiligen Volk? Haben Sie
etwas Königliches an sich? Sind Sie ein
Priester, eine Priesterin? Sind Sie Teil des
Gottesvolkes? Haben Sie den Auftrag, von
Gottes Güte und Liebe zu erzählen? Sind Sie
ein Mensch, den Gott von der Finsternis in
sein Licht berufen hat?“
Ich kann mir vorstellen, dass da ständig ein
„Nein“ käme, oder ein „ich weiß nicht“.
Denn das klingt uns doch alles viel zu
großartig, und außerdem verwenden wir
2
solche Worte kaum, um unser Christsein zu
beschreiben. Vielleicht sagen wir, ich gehöre
zu Jesus, zu seinen Brüdern und Schwestern,
zur Kirche, zur Gemeinde, ich glaube an IHN,
ich bin ein Kind Gottes. ER ist mein HERR.
Wohl dem, der das von sich ernsthaft sagen
ka n n . D o c h Pe t r u s , d e r u n s d e n
Monatsspruch aufgeschrieben hat, der
würde, wie ein guter Moderator, aus
unserem zurückhaltenden Nein, ein mutiges
Ja machen. Er würde sagen: Wenn ihr
Menschen seid, die von ganzem Herzen an
Jesus Christus glauben und durch die Taufe
mit IHM verbunden seid, dann seid ihr doch
viel mehr, als ihr es selbst für möglich haltet.
Dann gehört ihr miteinander zum auserwählten, heiligen Volk Gottes, zu den Beru-
fenen, seid gemeinsam Gottes Eigentum.
Petrus sagt damit etwas überaus Erstaunliches. Christen sind das zweite, neue Volk
Gottes, und sie haben bei Gott den gleichen
Status, den bisher nur das erste Volk Gottes,
das Volk Israel hatte. Dies ist eine fast unglaublich große Würde, aber auch eine überaus wichtige Aufgabe. Boten und Verkündiger seiner Liebe sollen wir sein. Denn Du
bist viel mehr als Du denkst! Lebe das!
Im Glauben an Jesus Christus verbunden
grüßt herzlich
Ihr/ Euer Pfarrer Stephan Schmidt-Brücken
Aus der Gemeinde
Konfirmandenvorstellung am 6. März 2016
Sicher mit einem kleinen bisschen Herzklopfen stellten sich unsere diesjährigen
Konfirmanden am 1. Sonntag im März der gesamten Gemeinde im Gottesdienst vor.
Sie erzählten von ihrer Schule, ihren Hobbys, von der Konfirmandenrüste, und dass
sie ihre Beziehung zu Gott festigen und stärken wollen. Die Konfirmation soll diesen
Herzenswunsch
bezeugen. Ich jedenfalls
wünsche euch sehr, dass
ihr eine lebendige
Beziehung zu Gott
aufbaut. Ihr könnt ihn in
allen Bereichen eures
Lebens sehr gut
gebrauchen und ganz
“normal” mit ihm reden.
Glaubt mir, ich wünschte,
dass es nach meiner
Konfirmation so
verlaufen wäre.
Foto: A. Josiger, Text: C. Martin
Gebete
M
O
R
G
E
N
G
E
B
E
T
E
Was ein Tag bringen wird, das wissen wir nicht wirklich. Morgens bitten wir
Gott, uns zu leiten, dass wir tun, was seinem Willen entspricht und zu lassen,
was diesem widerspricht.
Luthers Morgensegen
Ich danke dir, mein himmlischer Vater, durch Jesus Christus, deinen lieben
Sohn, dass du mich diese Nacht vor allem Schaden und Gefahr behütet
hast, und bitte dich, du wollest mich diesen Tag auch behüten vor Sünden
und allem Übel, dass dir all mein Tun und Leben gefalle. Denn ich befehle
mich, meinen Leib und Seele und alles in deine Hände. Dein heiliger Engel
sei mit mir, dass der böse Feind keine Macht an mir finde. Amen
(Nicht nur) für Kinder
Wie fröhlich bin ich aufgewacht, wie hab ich geschlafen so sanft die Nacht!
Hab Dank, du Vater im Himmel mein, dass du hast wollen bei mir sein.
Behüte mich auch diesen Tag, dass mir kein Leid geschehen mag. Amen
3
Aktuelles/Nachrichten
Die Jubelkonfirmanden
treffen sich zur Begrüßung am
Samstag, dem 2. April,
17.00 Uhr in der Kirche.
Der
Gottesdienst zur Jubelkonfirmation
beginnt am Sonntag, 3. April, 10.00 Uhr
in unserer Kirche.
Vom 12.04. bis 15.04. befindet sich
Pfarrer Schmidt-Brücken
zur Klausurtagung des Kirchenbezirkes
in Meißen.
Herzliche Einladung
zum Frauendienst am Mittwoch,
dem 13.04.2016, 19.00 Uhr
und
zum Rogate-Frauentreffen
am 1. Mai, 14.00 Uhr in Bärenstein.
Haus- und Straßensammlung
vom 29. April bis 8. Mai 2016
Essen für einen guten Zweck!
Am Sonntag, dem 1. Mai, wird nach dem
G o ttes d i e n st ga n z h e r z l i c h zu m
gemeinsamen Mittagessen eingeladen.
Die ehemalige Scheibenbergerin Daniela
Mengdehl ist inzwischen in Afrika
(Malawi) verheiratet und leitet mit ihrem
Mann ein christliches Kinder- und Jugendzentrum im Ort.
Die Finanzen für dieses Projekt, aber auch
für einen Heimatbesuch, sind äußerst
knapp. Deshalb haben sich 2 Frauen, die
Mutter Christina Mengdehl und Heidi
Kretzschmar entschlossen, ein großes
Sonntag-Mittagessen zu kochen und
damit Spenden zu sammeln. Auf dem
Büfett - vielleicht sogar
im Freien werden
Speisen aus
Afrika und
Siebenbürgen
stehen. Lasst euch überraschen!!!
Partnerschaft ist kein Fertigprodukt Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Der Mensch lebt in und von Beziehungen und kann doch furchtbar unter ihnen leiden. Verlassen,
entmutigt, hoffnungslos, nach Lebenssinn fragend - immer mehr Menschen brauchen
aufmerksame, einfühlsame und versierte Zuhörer, die ihnen mit ihrer fachlichen Kompetenz
zumindest eine zeitlang beiseite stehen.
„Paare stärken“ hat etwas mit gesellschaftlicher Zukunft zu tun. Es
kann uns als Kirche und Diakonie wie auch als Gesellschaft nicht
egal sein, wie es Paaren geht. So müsste also alles für den Ausbau
der diakonischen Ehe-, Familien- und Lebensberatung sprechen.
Aber leider hat die Ehe-, Lebens- und Familienberatung die
geringste öffentliche Förderung, obwohl die Nachfrage seit Jahren
unaufhaltsam steigt und die Wartelisten immer länger werden.
Damit Menschen in Krisensituationen in unseren diakonischen
Beratungsstellen auch weiterhin kompetente Beratung finden, unterstützt die Diakonie Sachsen
mit den Spenden der Frühjahrssammlung 2016 die Sicherstellung und Entwicklung dieses
unverzichtbaren Angebots. Bitte unterstützen Sie diese wichtige Arbeit mit Ihrer Spende!
4
Eine Glaubensgeschichte - von Adelheid Kretzschmar
“Eine feste Burg ist unser Gott” ist ein Kirchenlied von Martin Luther. Dieser Spruch
schmückt auch den Eingang des Kirchenportals in Siebenbürgen, Hetzeldorf
(Rumänien). Das Land meiner Vorfahren, meine ehemalige Heimat. Die Vorfahren
unserer Familie waren deutsche Siedler aus der Rhein- und Moselgegend. Sie
wurden vom damaligen ungarischen König (1141 - 1161) eingeladen, dieses Gebiet
zu sichern und zu nutzen. Hetzeldorf war 19 Jahre lang meine Heimat. Deutschsprachiger Kindergarten, Schule und Kirche - deutsche Sitten und Bräuche wurden
gepflegt und vermittelten ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. Jeder hatte seinen
Platz, ob in der Kirche, in der Gesellschaft, aber auch seine Aufgaben und Pflichten.
Einer stand für den anderen ein, man half sich gegenseitig und unterstützte sich beim Hausbau, bei Hochzeiten, bei Beerdigungen. Es war ein Leben voller
Entbehrungen und mit viel schwerer Arbeit für alle - Kinder, Eltern, Großeltern.
Jeder musste jeden Tag sein Bestes geben. Dabei war Gott immer mit uns, einfach
unser ständiger Begleiter.
HEIMAT, ein Ort voll Vertrautheit und Geborgenheit oder auch ein Ort der Enge, aus
dem man auszubrechen droht oder muss, um Neues zu entdecken? Heimweh oder
Fernweh, in jedem Fall scheint HEIMAT etwas zu sein, was Sehnsüchte in einem
weckt. Die Bibel kennt viele Geschichten, die vom Verlassen der Heimat berichten.
Abraham wurde von Gott aufgefordert, sein Vaterland zu verlassen, um in ein Land
zu gehen, das er ihm zeigen wollte. Und Abraham ging mit seiner Familie tatsächlich
los, ins Ungewisse (1. Mose 12,1). Mir hatte Gott nichts versprochen, aber ich hatte
auch um nichts gebeten, weil ich ja immer alles hatte.
Wir sind alle Brüder und Schwestern im Glauben. Wer den Willen Gottes tut, wer an
Jesus glaubt und ihm nachfolgt, der ist sein Bruder und seine Schwester, der gehört
zu Gottes Familie. Wer Gottes Willen tut, nicht nur mit Worten, sondern mit Werken
und Taten, der ist ein Christ. Wir sollten Gott und einander dienen, uns gegenseitig
helfen und füreinander da sein, liebevoll handeln als Vorbild. HEIMAT ist da, wo man
sich wohl fühlt, angenommen, verstanden, geborgen und geliebt fühlt. Da, wo man
eine gute christliche Gemeinde hinter sich stehen weiß. Ich habe dieses
Heimatgefühl sehr lange vermisst in den letzten 26 Jahren. Habe mich oft nicht
heimisch in Scheibenberg gefühlt. Die neue Heimat war mir oft fremd, kalt, leer und
unnahbar. Es durchdrang mich eine innere Zerrissenheit und eine Leere machte sich
in meinem Herzen, meiner Seele breit. Bis zu dem Tag, als ich Gott und Jesus voll in
mein Leben ließ. Seit 1 1/2 Jahren habe ich mich verändert, hat mich das Leben/eine
Krankheit verändert. Ich habe gelernt, dass Heimat überall da sein kann, wo Gott ist,
wo Gottes Liebe wirkt, wo die Hoffnung lebt. “Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe
bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.” (1. Joh. 4,16) Es ist nicht wichtig, was Leute
sagen, denken, tun oder auch nicht tun. Es ist wichtig eine feste Beziehung zu Gott zu
haben, auf Gott zu vertrauen und ihn wirken lassen.
“Danket dem Herrn, denn er ist freundlich und seine Güte währet ewiglich.” AMEN
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Gottesdienste
Sonntag, 3. April
Quasimodogeniti
10.00 Uhr Gottesdienst zur Jubelkonfirmation
anschließend Heiliges Abendmahl,
gleichzeitig Kindergottesdienst im Pfarrhaus
Dankopfer: Eigene Gemeinde
Sonntag, 10. April
Miserikordias Domini
9.00 Uhr Gottesdienst mit Missionsbericht von Dr. Wassermann
10.00 Uhr Kinderstunde in der LKG
Dankopfer: Posaunenmission und Evangelisation
Sonntag, 17. April
Jubilate
10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl
gleichzeitig Kinderstunde in der LKG
Dankopfer: Eigene Gemeinde
Sonntag, 24. April
Kantate
9.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst
Dankopfer: Kirchenmusik
gleichzeitig Kindergottesdienst im Pfarrhaus
Sonntag, 01. Mai
Rogate
10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl,
Fotos und Informationen aus Afrika
gleichzeitig Kindergottesdienst im Pfarrhaus
Dankopfer: Eigene Gemeinde
anschließend Benefiz-Mittagessen
(siehe Seite Aktuelles)
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Rückblick: Weltgebetstag der Frauen
Havanna-Zigarren und Pina-Coladas
Der diesjährige Weltgebetstag der Frauen führte uns am 4. März nach Kuba.
Zwar gab es letztendlich doch keine Havanna-Zigarren, dafür zeigten uns die
kubanischen Frauen ihr Land, wie es sich nach der kommunistischen
Regierung unter Fidel Castro entwickelt hat und erzählten von ihrem
Glauben. Von karibischer Musik begleitet, durften wir dann auch kubanische
Spezialitäten kosten und schlossen den Abend mit einem köstlichen PinaColada ab. Wer sich schon immer
mal auf eine Südseeinsel gewünscht
hat, kann sich schon auf nächstes
Jahr freuen. Da wollen uns die
philippinischen Frauen von ihrem
Land und ihrem Leben berichten.
Foto: A. Josiger, Text: Miriam Weber
Wir danken herzlich für
die Kollekte von 190 €,
für die WeltgebetstagProjektarbeit,
die an diesem Abend
gesammelt wurde.
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Unsere Gemeindekreise
Musikalische Kreise
Flötenunterricht Anfänger
Flötenkreis
Posaunenchor
Kantorei
Kurrende
Jugend-, Projektchor
Mo
Mo
Mo
Di
Fr
Fr
16.45 Uhr und 17.15 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
16.00 Uhr
18.30 Uhr
Kirchgemeindehaus
Kirchgemeindehaus
Kirchgemeindehaus
Kirchgemeindehaus
Kirchgemeindehaus
Kirchgemeindehaus
Kinder- und Jugendarbeit
Kindergottesdienst
So
03.04., 24.04., 01.05. Parallel zum Gottesdienst im
Pfarrhaus
10.04., 17.04.
10.00 Uhr Landeskirchl. Gem.
Kinderstunde
So
Kinderkreise
Regenbogenfische (1. Kl.)
Regenbogenfische (2. Kl.)
Bibelfüchse (3. Klasse)
Bibelfüchse (4. Klasse)
Kirchenmäuse (4-6 Jahre)
Teens4Jesus-Kreis
Mo
Mi
Mo
Do
Mi
Sa
14.15 Uhr
14.00 Uhr
15.15 Uhr
15.00 Uhr
15.30 Uhr
16.00 Uhr
Jungschar
Mädchen
Jungen
Mi
Do
17.00 Uhr Kirchgemeindehaus
18.00 Uhr Kirchgemeindehaus
Konfirmandenstunden
7. Klasse (Vorkonfirmanden) Di
16.00 Uhr Kirchgemeindehaus
Jugendkreise
Junge Gemeinde
Ec³ - Jugendkreis
Mi
Sa
19.00 Uhr Kirchgemeindehaus
18.30 Uhr Landeskirchl. Gem.
Mi 20.04.
19.30 Uhr Pfarrhaus
Kirchgemeindehaus
Kirchgemeindehaus
Kirchgemeindehaus
Kirchgemeindehaus
Kirchgemeindehaus
Landeskirchl. Gem.
.
Männerarbeit
Männerwerk
8
Frauenarbeit
Großmütterkreise
Mo 04.04.
Mi 06.04.
13.30 Uhr Kirchgemeindehaus
14.00 Uhr in Oberscheibe
Frauendienst
Mi 13.04.
19.00 Uhr Kirchgemeindehaus
Frauenstunde
Di
19.00 Uhr Landeskirchl. Gem.
05.04.
Familienarbeit
Mutti-Kind-Kreis
Ehepaarkreis
Familiennachmittag
Mi 13.04., 27.04.
Sa 23.04.
So 24.04.
9.00 Uhr Landeskirchl. Gem.
19.30 Uhr Kirchgemeindehaus
16.00 Uhr Landeskirchl. Gem.
Weitere Kreise und Dienstgruppen
Hauskreis
jeweils 20.00 Uhr
nach Absprache
Infos: Eva Straube
Tel.: 139715
So
Mi
Do
Do
Hauskreis Familie Kurz (Tel. 169878)
Hauskreis Familie Straube (Tel. 139715)
Hauskreis Familie Kämpfe (Mobil 0157 / 32640737)
Hauskreis Familie Melzer (Tel. 139779)
Gesprächskreis
Do 07.04.
19.30 Uhr Pfarrhaus
Bibelstunde
Do 21.04.
Gemeinschaftbibelstunde Di
12., 19., 26.04.
16.00 Uhr Oberscheibe
bei Heinz Hunger
19.30 Uhr Landeskirchl. Gem.
Gemeinschaftsstunden
So
10.04., 17.04.
17.00 Uhr Landeskirchl. Gem.
Blaukreuz- Treff
Fr
01.04., 15.04.
19.30 Uhr Landeskirchl. Gem.
Helferschaft
Mo 25.04.
17.00 Uhr Pfarrhaus
Kirchenvorstand
Do 21.04.
19.30 Uhr Pfarrhaus
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Landeskirchliche Gemeinschaft
Veranstaltungsübersicht
Fr 01.04. Blaukreuzabend
19.30
Sa 02.04. Teeniekreis
16.00
Ec³ Jugendkreis
18.30
So 03.04. Gemeindenachmittag
16.00
Di 05.04. Frauenstunde mit Petra Hunger
19.00
Sa 09.04. Tenniekreis
16.00
EC Filmabend in Johannstadt
19.00
So 10.04. Gottesdienst der EmK
8.45
Kinderstunde
10.00
Gemeinschaftsstunde mit E. Albert
Verantw.: M. Josiger
17.00
Di 12.04. Bibelstunde mit H. Zimmermann
19.30
Mi 13.04. Mutti-Kind-Kreis
9.00
Fr 15.04. Blaukreuzabend
19.30
Sa 16.04. Teeniekreis
16.00
So 17.04. Kinderstunde
10.00
Gemeinschaftsstunde mit Christian Uhlig
Verantw.: Franziska Wagner
17.00
Di 19.04. Bibelstunde mit Sebastian Weigelt 19.30
Mi 20.04. Seniorenkreis der EmK
14.30
Sa 23.04. Teeniekreis
16.00
Ec³ Jugendkreis
18.30
So 24.04. Familiennachmittag
16.00
Di 26.04. Bibelstunde mit Volker Hunger
19.30
Mi 27.04. Mutti-Kind-Kreis
9.00
Sa 30.04. Teeniekreis
16.00
Ec³ Jugendkreis
18.30
Voranzeige
So 01.05. Keine Gemeinschaftsstunde
Landesmusikfest in Zwickau
10.00
Di 03.05. Frauenstunde
19.00
Do 05.05. Familientag zu
Himmelfahrt in Beierfeld
Mutti -Kind-Kreis
-Kind-Kreis
Herzliche Einladung am
Mittwoch, dem
13. und 27. April
jeweils 9.00 Uhr
zum Mutti-Kind-Kreis.
Sei dabei !!
Familien
NACHMITTAG
Herzliche Einladung zum Familiennachmittag,
am So, dem 24.04. in der Gemeinschaft.
Beginn um 16.00 Uhr mit Kaffeetrinken.
( euer Beitrag zum Kaffee ist wieder herzlich
willkommen)
Wir freuen uns, dass
Bringfriede Georgi bei
uns sein wird, um
uns diesen Nachmittag
zu gestalten.
Voranzeige: Gemeinschaftsfreizeit
Vom 16.- 18. September findet unsere
diesjährige Gemeinschaftsfreizeit im
Freizeithaus Leubsdorf statt.
Gemeindenachmittag
So, 03. April,
16.00 Uhr
Gemeinschaft erleben
Suchtkrankenhilfe
BEGEGNUNGSGRUPPE SCHEIBENBERG
Freitag, 01.04. und 15.04., 19.30 Uhr
Gruppenstunde in der Gemeinschaft
Ansprechpartner und Infos: Fam. Hunger
Tel.: 8219 oder Frank Gerlach Tel.: 03725 /229 01
gemeinsam singen
und Gott loben
Zeugnisteil “So ist Gott!”
Predigt Reinhard Steeger aus Leipzig
extra Kinderprogramm
anschließend gemeinsame
“Abendbrot- Mitbringparty”
Jeder ist herzlich willkommen!
10
Jungschar = 1A, astrein, cool & never boring
Jungschar mit Kay heißt: über Gott und die Welt quatschen, beten, singen,
diskutieren, toben, zusammenhalten, fair gegeneinander spielen und
miteinander umgehen, drinnen und draußen kicken, Fahrrad fahren,
schwimmen, Köpfer (erzg.: Kepper) machen, zusammen grillen, sämtliches
Essbares vertilgen, 98 Raachermannln auf einmal nabeln lassen, Spaß haben,
Abenteuer erleben und im Winter: Ruscheln - Das sollte im Erzgebirge einfach
sein, ist es allerdings nicht. Tatsächlich gab es diesen Winter an einem JungscharDonnerstag einmal Schnee und so nutzte Kay mit seinen Jungs DIE Gelegenheit.
Wie kommt ihr darauf,
dass wir in Jeanshosen
frieren könnten?!
Ja, den Vollmond hatten wir so bestellt.
Ich hatte in der Aufzählung noch vergessen: trinken bzw. kuddln. So wie hier,
nach dem Advents-Freundschaftsfußballspiel gegen Mildenau:
Jungs, aller “Art”
sind in der Jungschar willkommen.
Nachdem Achim &
Co. konfirmiert und
aus der Jungschar
verabschiedet
wurden, freuen sich
alle über neuen
“Jungs-Nachschub”.
Lass DICH einladen
und hock nicht
allein rum, sondern
komm jeden Donnerstag, 18 Uhr ins Kirchgemeindehaus
Fotos: Kay Josiger
Text: Conny Martin
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Monatsspruch
Beten Sie mit?!
“Ihr aber seid das
auserwählte Geschlecht,
die königliche
Priesterschaft,
das heilige Volk,
das Volk des Eigentums,
dass ihr verkündigen sollt
die Wohltaten dessen, der
euch berufen hat von der
Finsternis zu seinem
wunderbaren Licht.”
1. Petrus 2,9
Lebendiger, ewiger GOTT, VATER unseres
Herrn und Bruders JESUS CHRISTUS, HEILIGER
GEIST du Ermutiger und Tröster.
Ich danke dir, dass ich mit dir reden kann,
dass du Gebete hörst und diese Welt regierst
nach deinem guten Plan. Segne die
Jubelkonfirmanden und gib, dass sie dankbar
auf das Gute in ihrem Leben zurückschauen,
für das Falsche deine Vergebung suchen und
für das Kommende sich dir von ganzem
Herzen anvertrauen.
Segne unser Land und gib weise und gerechte
Entscheidungen. Lass uns christlich mit den
Fremden, Benachteiligten und Vergessenen
umgehen. Schenke inneren und äußeren
Frieden, verbiete uns allen Hass, aber lass
uns auch bewusst unsren christlichen
Glauben vertreten und bezeugen.
Stärke deine Kirche, hier und weltweit,
schütze besonders verfolgte Christen.
Amen
Kontakt und Impressum
Ev.-Luth. Pfarramt St. Johannis
Kanzlei
Anschrift:
Telefon:
E-Mail:
Pfarrer:
Kantor:
Kanzlei-Mitarbeiterinnen: Ruth Josiger und Bettina Weber
Kirchgasse 8, 09481 Scheibenberg
037349 – 8308
[email protected]
Stephan Schmidt-Brücken
Egbert Mäuser, Telefon: 03733 – 65624
Landeskirchliche Gemeinschaft
Anschrift:
Pförtelgasse 5, 09481 Scheibenberg
Gemeinschaftsleiter: Markus Josiger
Telefon:
037349 – 76782
Öffnungszeiten:
Montag
geschlossen
Dienstag
09.00 – 11.00 Uhr
Mittwoch
15.00 – 18.00 Uhr
Donnerstag 09.00 – 11.00 Uhr
Freitag
09.00 – 11.00 Uhr
Internetauftritt:
Kirchgemeinde: www.kirche-scheibenberg.de
Konto der Kirchgemeinde (Johannisbote):
Konto für das Kirchgeld:
Konto Förderverein der St. Johanniskirche Scheibenberg”e.V.:
Konto Landeskirchliche Gemeinschaft:
DE 15 8705 4000 3582 0002 80
DE 56 8705 4000 3582 0000 27
DE 21 8705 4000 3612 0159 49
DE 71 8705 4000 3582 0013 09
Herausgeber:
Ev.-Luth. Kirchgemeinde St. Johannis Scheibenberg
Amtlicher Inhalt:
Pfr. Stephan Schmidt-Brücken, Ruth Josiger (Pfarramt)
Druck:
Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen
Zuarbeiten für den Johannisboten an: [email protected]