Johannisbote Gottesdienste - Veranstaltungen -Informationen April 2016 Evangelisch-Lutherische St.-Johannis-Kirchgemeinde Scheibenberg mit Oberscheibe Landeskirchliche Gemeinschaft Jahreslosung 2016 . Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13 Nachgedacht Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. 1. Petrus 2,9 „Wer bin ich?“: so hieß eine jahrelange Sendereihe im Fernsehen, die sich auch „heiteres Beruferaten“ nannte. Die Kandidaten mussten sich mit einer Handbewegung vorstellen und dann war das Rateteam gefordert, den jeweiligen Beruf zu erschließen. Aber nur Ja oder Nein war als Antwort zugelassen. Ich erinnere mich dunkel, dass der Moderator manchmal winzige Hinweise beisteuerte und manchmal auch die Antwort der Kandidaten veränderte. Denn es gibt schon seltsame Möglichkeiten, sein Geld zu verdienen oder seine Freizeit zu gestalten. Stellen Sie sich jetzt einfach mal vor, Sie selbst wären eingeladen und das Team müsste als Beruf(-ung) „Christ“ erraten. Und dann würden all diese Eigenschaften abgefragt, die in unserem Monatsspruch stehen: „Gehören Sie zu einem auserwählten, einem heiligen Volk? Haben Sie etwas Königliches an sich? Sind Sie ein Priester, eine Priesterin? Sind Sie Teil des Gottesvolkes? Haben Sie den Auftrag, von Gottes Güte und Liebe zu erzählen? Sind Sie ein Mensch, den Gott von der Finsternis in sein Licht berufen hat?“ Ich kann mir vorstellen, dass da ständig ein „Nein“ käme, oder ein „ich weiß nicht“. Denn das klingt uns doch alles viel zu großartig, und außerdem verwenden wir 2 solche Worte kaum, um unser Christsein zu beschreiben. Vielleicht sagen wir, ich gehöre zu Jesus, zu seinen Brüdern und Schwestern, zur Kirche, zur Gemeinde, ich glaube an IHN, ich bin ein Kind Gottes. ER ist mein HERR. Wohl dem, der das von sich ernsthaft sagen ka n n . D o c h Pe t r u s , d e r u n s d e n Monatsspruch aufgeschrieben hat, der würde, wie ein guter Moderator, aus unserem zurückhaltenden Nein, ein mutiges Ja machen. Er würde sagen: Wenn ihr Menschen seid, die von ganzem Herzen an Jesus Christus glauben und durch die Taufe mit IHM verbunden seid, dann seid ihr doch viel mehr, als ihr es selbst für möglich haltet. Dann gehört ihr miteinander zum auserwählten, heiligen Volk Gottes, zu den Beru- fenen, seid gemeinsam Gottes Eigentum. Petrus sagt damit etwas überaus Erstaunliches. Christen sind das zweite, neue Volk Gottes, und sie haben bei Gott den gleichen Status, den bisher nur das erste Volk Gottes, das Volk Israel hatte. Dies ist eine fast unglaublich große Würde, aber auch eine überaus wichtige Aufgabe. Boten und Verkündiger seiner Liebe sollen wir sein. Denn Du bist viel mehr als Du denkst! Lebe das! Im Glauben an Jesus Christus verbunden grüßt herzlich Ihr/ Euer Pfarrer Stephan Schmidt-Brücken Aus der Gemeinde Konfirmandenvorstellung am 6. März 2016 Sicher mit einem kleinen bisschen Herzklopfen stellten sich unsere diesjährigen Konfirmanden am 1. Sonntag im März der gesamten Gemeinde im Gottesdienst vor. Sie erzählten von ihrer Schule, ihren Hobbys, von der Konfirmandenrüste, und dass sie ihre Beziehung zu Gott festigen und stärken wollen. Die Konfirmation soll diesen Herzenswunsch bezeugen. Ich jedenfalls wünsche euch sehr, dass ihr eine lebendige Beziehung zu Gott aufbaut. Ihr könnt ihn in allen Bereichen eures Lebens sehr gut gebrauchen und ganz “normal” mit ihm reden. Glaubt mir, ich wünschte, dass es nach meiner Konfirmation so verlaufen wäre. Foto: A. Josiger, Text: C. Martin Gebete M O R G E N G E B E T E Was ein Tag bringen wird, das wissen wir nicht wirklich. Morgens bitten wir Gott, uns zu leiten, dass wir tun, was seinem Willen entspricht und zu lassen, was diesem widerspricht. Luthers Morgensegen Ich danke dir, mein himmlischer Vater, durch Jesus Christus, deinen lieben Sohn, dass du mich diese Nacht vor allem Schaden und Gefahr behütet hast, und bitte dich, du wollest mich diesen Tag auch behüten vor Sünden und allem Übel, dass dir all mein Tun und Leben gefalle. Denn ich befehle mich, meinen Leib und Seele und alles in deine Hände. Dein heiliger Engel sei mit mir, dass der böse Feind keine Macht an mir finde. Amen (Nicht nur) für Kinder Wie fröhlich bin ich aufgewacht, wie hab ich geschlafen so sanft die Nacht! Hab Dank, du Vater im Himmel mein, dass du hast wollen bei mir sein. Behüte mich auch diesen Tag, dass mir kein Leid geschehen mag. Amen 3 Aktuelles/Nachrichten Die Jubelkonfirmanden treffen sich zur Begrüßung am Samstag, dem 2. April, 17.00 Uhr in der Kirche. Der Gottesdienst zur Jubelkonfirmation beginnt am Sonntag, 3. April, 10.00 Uhr in unserer Kirche. Vom 12.04. bis 15.04. befindet sich Pfarrer Schmidt-Brücken zur Klausurtagung des Kirchenbezirkes in Meißen. Herzliche Einladung zum Frauendienst am Mittwoch, dem 13.04.2016, 19.00 Uhr und zum Rogate-Frauentreffen am 1. Mai, 14.00 Uhr in Bärenstein. Haus- und Straßensammlung vom 29. April bis 8. Mai 2016 Essen für einen guten Zweck! Am Sonntag, dem 1. Mai, wird nach dem G o ttes d i e n st ga n z h e r z l i c h zu m gemeinsamen Mittagessen eingeladen. Die ehemalige Scheibenbergerin Daniela Mengdehl ist inzwischen in Afrika (Malawi) verheiratet und leitet mit ihrem Mann ein christliches Kinder- und Jugendzentrum im Ort. Die Finanzen für dieses Projekt, aber auch für einen Heimatbesuch, sind äußerst knapp. Deshalb haben sich 2 Frauen, die Mutter Christina Mengdehl und Heidi Kretzschmar entschlossen, ein großes Sonntag-Mittagessen zu kochen und damit Spenden zu sammeln. Auf dem Büfett - vielleicht sogar im Freien werden Speisen aus Afrika und Siebenbürgen stehen. Lasst euch überraschen!!! Partnerschaft ist kein Fertigprodukt Ehe-, Familien- und Lebensberatung Der Mensch lebt in und von Beziehungen und kann doch furchtbar unter ihnen leiden. Verlassen, entmutigt, hoffnungslos, nach Lebenssinn fragend - immer mehr Menschen brauchen aufmerksame, einfühlsame und versierte Zuhörer, die ihnen mit ihrer fachlichen Kompetenz zumindest eine zeitlang beiseite stehen. „Paare stärken“ hat etwas mit gesellschaftlicher Zukunft zu tun. Es kann uns als Kirche und Diakonie wie auch als Gesellschaft nicht egal sein, wie es Paaren geht. So müsste also alles für den Ausbau der diakonischen Ehe-, Familien- und Lebensberatung sprechen. Aber leider hat die Ehe-, Lebens- und Familienberatung die geringste öffentliche Förderung, obwohl die Nachfrage seit Jahren unaufhaltsam steigt und die Wartelisten immer länger werden. Damit Menschen in Krisensituationen in unseren diakonischen Beratungsstellen auch weiterhin kompetente Beratung finden, unterstützt die Diakonie Sachsen mit den Spenden der Frühjahrssammlung 2016 die Sicherstellung und Entwicklung dieses unverzichtbaren Angebots. Bitte unterstützen Sie diese wichtige Arbeit mit Ihrer Spende! 4 Eine Glaubensgeschichte - von Adelheid Kretzschmar “Eine feste Burg ist unser Gott” ist ein Kirchenlied von Martin Luther. Dieser Spruch schmückt auch den Eingang des Kirchenportals in Siebenbürgen, Hetzeldorf (Rumänien). Das Land meiner Vorfahren, meine ehemalige Heimat. Die Vorfahren unserer Familie waren deutsche Siedler aus der Rhein- und Moselgegend. Sie wurden vom damaligen ungarischen König (1141 - 1161) eingeladen, dieses Gebiet zu sichern und zu nutzen. Hetzeldorf war 19 Jahre lang meine Heimat. Deutschsprachiger Kindergarten, Schule und Kirche - deutsche Sitten und Bräuche wurden gepflegt und vermittelten ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. Jeder hatte seinen Platz, ob in der Kirche, in der Gesellschaft, aber auch seine Aufgaben und Pflichten. Einer stand für den anderen ein, man half sich gegenseitig und unterstützte sich beim Hausbau, bei Hochzeiten, bei Beerdigungen. Es war ein Leben voller Entbehrungen und mit viel schwerer Arbeit für alle - Kinder, Eltern, Großeltern. Jeder musste jeden Tag sein Bestes geben. Dabei war Gott immer mit uns, einfach unser ständiger Begleiter. HEIMAT, ein Ort voll Vertrautheit und Geborgenheit oder auch ein Ort der Enge, aus dem man auszubrechen droht oder muss, um Neues zu entdecken? Heimweh oder Fernweh, in jedem Fall scheint HEIMAT etwas zu sein, was Sehnsüchte in einem weckt. Die Bibel kennt viele Geschichten, die vom Verlassen der Heimat berichten. Abraham wurde von Gott aufgefordert, sein Vaterland zu verlassen, um in ein Land zu gehen, das er ihm zeigen wollte. Und Abraham ging mit seiner Familie tatsächlich los, ins Ungewisse (1. Mose 12,1). Mir hatte Gott nichts versprochen, aber ich hatte auch um nichts gebeten, weil ich ja immer alles hatte. Wir sind alle Brüder und Schwestern im Glauben. Wer den Willen Gottes tut, wer an Jesus glaubt und ihm nachfolgt, der ist sein Bruder und seine Schwester, der gehört zu Gottes Familie. Wer Gottes Willen tut, nicht nur mit Worten, sondern mit Werken und Taten, der ist ein Christ. Wir sollten Gott und einander dienen, uns gegenseitig helfen und füreinander da sein, liebevoll handeln als Vorbild. HEIMAT ist da, wo man sich wohl fühlt, angenommen, verstanden, geborgen und geliebt fühlt. Da, wo man eine gute christliche Gemeinde hinter sich stehen weiß. Ich habe dieses Heimatgefühl sehr lange vermisst in den letzten 26 Jahren. Habe mich oft nicht heimisch in Scheibenberg gefühlt. Die neue Heimat war mir oft fremd, kalt, leer und unnahbar. Es durchdrang mich eine innere Zerrissenheit und eine Leere machte sich in meinem Herzen, meiner Seele breit. Bis zu dem Tag, als ich Gott und Jesus voll in mein Leben ließ. Seit 1 1/2 Jahren habe ich mich verändert, hat mich das Leben/eine Krankheit verändert. Ich habe gelernt, dass Heimat überall da sein kann, wo Gott ist, wo Gottes Liebe wirkt, wo die Hoffnung lebt. “Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.” (1. Joh. 4,16) Es ist nicht wichtig, was Leute sagen, denken, tun oder auch nicht tun. Es ist wichtig eine feste Beziehung zu Gott zu haben, auf Gott zu vertrauen und ihn wirken lassen. “Danket dem Herrn, denn er ist freundlich und seine Güte währet ewiglich.” AMEN 5 Gottesdienste Sonntag, 3. April Quasimodogeniti 10.00 Uhr Gottesdienst zur Jubelkonfirmation anschließend Heiliges Abendmahl, gleichzeitig Kindergottesdienst im Pfarrhaus Dankopfer: Eigene Gemeinde Sonntag, 10. April Miserikordias Domini 9.00 Uhr Gottesdienst mit Missionsbericht von Dr. Wassermann 10.00 Uhr Kinderstunde in der LKG Dankopfer: Posaunenmission und Evangelisation Sonntag, 17. April Jubilate 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl gleichzeitig Kinderstunde in der LKG Dankopfer: Eigene Gemeinde Sonntag, 24. April Kantate 9.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst Dankopfer: Kirchenmusik gleichzeitig Kindergottesdienst im Pfarrhaus Sonntag, 01. Mai Rogate 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Fotos und Informationen aus Afrika gleichzeitig Kindergottesdienst im Pfarrhaus Dankopfer: Eigene Gemeinde anschließend Benefiz-Mittagessen (siehe Seite Aktuelles) 6 Rückblick: Weltgebetstag der Frauen Havanna-Zigarren und Pina-Coladas Der diesjährige Weltgebetstag der Frauen führte uns am 4. März nach Kuba. Zwar gab es letztendlich doch keine Havanna-Zigarren, dafür zeigten uns die kubanischen Frauen ihr Land, wie es sich nach der kommunistischen Regierung unter Fidel Castro entwickelt hat und erzählten von ihrem Glauben. Von karibischer Musik begleitet, durften wir dann auch kubanische Spezialitäten kosten und schlossen den Abend mit einem köstlichen PinaColada ab. Wer sich schon immer mal auf eine Südseeinsel gewünscht hat, kann sich schon auf nächstes Jahr freuen. Da wollen uns die philippinischen Frauen von ihrem Land und ihrem Leben berichten. Foto: A. Josiger, Text: Miriam Weber Wir danken herzlich für die Kollekte von 190 €, für die WeltgebetstagProjektarbeit, die an diesem Abend gesammelt wurde. 7 Unsere Gemeindekreise Musikalische Kreise Flötenunterricht Anfänger Flötenkreis Posaunenchor Kantorei Kurrende Jugend-, Projektchor Mo Mo Mo Di Fr Fr 16.45 Uhr und 17.15 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 16.00 Uhr 18.30 Uhr Kirchgemeindehaus Kirchgemeindehaus Kirchgemeindehaus Kirchgemeindehaus Kirchgemeindehaus Kirchgemeindehaus Kinder- und Jugendarbeit Kindergottesdienst So 03.04., 24.04., 01.05. Parallel zum Gottesdienst im Pfarrhaus 10.04., 17.04. 10.00 Uhr Landeskirchl. Gem. Kinderstunde So Kinderkreise Regenbogenfische (1. Kl.) Regenbogenfische (2. Kl.) Bibelfüchse (3. Klasse) Bibelfüchse (4. Klasse) Kirchenmäuse (4-6 Jahre) Teens4Jesus-Kreis Mo Mi Mo Do Mi Sa 14.15 Uhr 14.00 Uhr 15.15 Uhr 15.00 Uhr 15.30 Uhr 16.00 Uhr Jungschar Mädchen Jungen Mi Do 17.00 Uhr Kirchgemeindehaus 18.00 Uhr Kirchgemeindehaus Konfirmandenstunden 7. Klasse (Vorkonfirmanden) Di 16.00 Uhr Kirchgemeindehaus Jugendkreise Junge Gemeinde Ec³ - Jugendkreis Mi Sa 19.00 Uhr Kirchgemeindehaus 18.30 Uhr Landeskirchl. Gem. Mi 20.04. 19.30 Uhr Pfarrhaus Kirchgemeindehaus Kirchgemeindehaus Kirchgemeindehaus Kirchgemeindehaus Kirchgemeindehaus Landeskirchl. Gem. . Männerarbeit Männerwerk 8 Frauenarbeit Großmütterkreise Mo 04.04. Mi 06.04. 13.30 Uhr Kirchgemeindehaus 14.00 Uhr in Oberscheibe Frauendienst Mi 13.04. 19.00 Uhr Kirchgemeindehaus Frauenstunde Di 19.00 Uhr Landeskirchl. Gem. 05.04. Familienarbeit Mutti-Kind-Kreis Ehepaarkreis Familiennachmittag Mi 13.04., 27.04. Sa 23.04. So 24.04. 9.00 Uhr Landeskirchl. Gem. 19.30 Uhr Kirchgemeindehaus 16.00 Uhr Landeskirchl. Gem. Weitere Kreise und Dienstgruppen Hauskreis jeweils 20.00 Uhr nach Absprache Infos: Eva Straube Tel.: 139715 So Mi Do Do Hauskreis Familie Kurz (Tel. 169878) Hauskreis Familie Straube (Tel. 139715) Hauskreis Familie Kämpfe (Mobil 0157 / 32640737) Hauskreis Familie Melzer (Tel. 139779) Gesprächskreis Do 07.04. 19.30 Uhr Pfarrhaus Bibelstunde Do 21.04. Gemeinschaftbibelstunde Di 12., 19., 26.04. 16.00 Uhr Oberscheibe bei Heinz Hunger 19.30 Uhr Landeskirchl. Gem. Gemeinschaftsstunden So 10.04., 17.04. 17.00 Uhr Landeskirchl. Gem. Blaukreuz- Treff Fr 01.04., 15.04. 19.30 Uhr Landeskirchl. Gem. Helferschaft Mo 25.04. 17.00 Uhr Pfarrhaus Kirchenvorstand Do 21.04. 19.30 Uhr Pfarrhaus 9 Landeskirchliche Gemeinschaft Veranstaltungsübersicht Fr 01.04. Blaukreuzabend 19.30 Sa 02.04. Teeniekreis 16.00 Ec³ Jugendkreis 18.30 So 03.04. Gemeindenachmittag 16.00 Di 05.04. Frauenstunde mit Petra Hunger 19.00 Sa 09.04. Tenniekreis 16.00 EC Filmabend in Johannstadt 19.00 So 10.04. Gottesdienst der EmK 8.45 Kinderstunde 10.00 Gemeinschaftsstunde mit E. Albert Verantw.: M. Josiger 17.00 Di 12.04. Bibelstunde mit H. Zimmermann 19.30 Mi 13.04. Mutti-Kind-Kreis 9.00 Fr 15.04. Blaukreuzabend 19.30 Sa 16.04. Teeniekreis 16.00 So 17.04. Kinderstunde 10.00 Gemeinschaftsstunde mit Christian Uhlig Verantw.: Franziska Wagner 17.00 Di 19.04. Bibelstunde mit Sebastian Weigelt 19.30 Mi 20.04. Seniorenkreis der EmK 14.30 Sa 23.04. Teeniekreis 16.00 Ec³ Jugendkreis 18.30 So 24.04. Familiennachmittag 16.00 Di 26.04. Bibelstunde mit Volker Hunger 19.30 Mi 27.04. Mutti-Kind-Kreis 9.00 Sa 30.04. Teeniekreis 16.00 Ec³ Jugendkreis 18.30 Voranzeige So 01.05. Keine Gemeinschaftsstunde Landesmusikfest in Zwickau 10.00 Di 03.05. Frauenstunde 19.00 Do 05.05. Familientag zu Himmelfahrt in Beierfeld Mutti -Kind-Kreis -Kind-Kreis Herzliche Einladung am Mittwoch, dem 13. und 27. April jeweils 9.00 Uhr zum Mutti-Kind-Kreis. Sei dabei !! Familien NACHMITTAG Herzliche Einladung zum Familiennachmittag, am So, dem 24.04. in der Gemeinschaft. Beginn um 16.00 Uhr mit Kaffeetrinken. ( euer Beitrag zum Kaffee ist wieder herzlich willkommen) Wir freuen uns, dass Bringfriede Georgi bei uns sein wird, um uns diesen Nachmittag zu gestalten. Voranzeige: Gemeinschaftsfreizeit Vom 16.- 18. September findet unsere diesjährige Gemeinschaftsfreizeit im Freizeithaus Leubsdorf statt. Gemeindenachmittag So, 03. April, 16.00 Uhr Gemeinschaft erleben Suchtkrankenhilfe BEGEGNUNGSGRUPPE SCHEIBENBERG Freitag, 01.04. und 15.04., 19.30 Uhr Gruppenstunde in der Gemeinschaft Ansprechpartner und Infos: Fam. Hunger Tel.: 8219 oder Frank Gerlach Tel.: 03725 /229 01 gemeinsam singen und Gott loben Zeugnisteil “So ist Gott!” Predigt Reinhard Steeger aus Leipzig extra Kinderprogramm anschließend gemeinsame “Abendbrot- Mitbringparty” Jeder ist herzlich willkommen! 10 Jungschar = 1A, astrein, cool & never boring Jungschar mit Kay heißt: über Gott und die Welt quatschen, beten, singen, diskutieren, toben, zusammenhalten, fair gegeneinander spielen und miteinander umgehen, drinnen und draußen kicken, Fahrrad fahren, schwimmen, Köpfer (erzg.: Kepper) machen, zusammen grillen, sämtliches Essbares vertilgen, 98 Raachermannln auf einmal nabeln lassen, Spaß haben, Abenteuer erleben und im Winter: Ruscheln - Das sollte im Erzgebirge einfach sein, ist es allerdings nicht. Tatsächlich gab es diesen Winter an einem JungscharDonnerstag einmal Schnee und so nutzte Kay mit seinen Jungs DIE Gelegenheit. Wie kommt ihr darauf, dass wir in Jeanshosen frieren könnten?! Ja, den Vollmond hatten wir so bestellt. Ich hatte in der Aufzählung noch vergessen: trinken bzw. kuddln. So wie hier, nach dem Advents-Freundschaftsfußballspiel gegen Mildenau: Jungs, aller “Art” sind in der Jungschar willkommen. Nachdem Achim & Co. konfirmiert und aus der Jungschar verabschiedet wurden, freuen sich alle über neuen “Jungs-Nachschub”. Lass DICH einladen und hock nicht allein rum, sondern komm jeden Donnerstag, 18 Uhr ins Kirchgemeindehaus Fotos: Kay Josiger Text: Conny Martin 11 Monatsspruch Beten Sie mit?! “Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.” 1. Petrus 2,9 Lebendiger, ewiger GOTT, VATER unseres Herrn und Bruders JESUS CHRISTUS, HEILIGER GEIST du Ermutiger und Tröster. Ich danke dir, dass ich mit dir reden kann, dass du Gebete hörst und diese Welt regierst nach deinem guten Plan. Segne die Jubelkonfirmanden und gib, dass sie dankbar auf das Gute in ihrem Leben zurückschauen, für das Falsche deine Vergebung suchen und für das Kommende sich dir von ganzem Herzen anvertrauen. Segne unser Land und gib weise und gerechte Entscheidungen. Lass uns christlich mit den Fremden, Benachteiligten und Vergessenen umgehen. Schenke inneren und äußeren Frieden, verbiete uns allen Hass, aber lass uns auch bewusst unsren christlichen Glauben vertreten und bezeugen. Stärke deine Kirche, hier und weltweit, schütze besonders verfolgte Christen. Amen Kontakt und Impressum Ev.-Luth. Pfarramt St. Johannis Kanzlei Anschrift: Telefon: E-Mail: Pfarrer: Kantor: Kanzlei-Mitarbeiterinnen: Ruth Josiger und Bettina Weber Kirchgasse 8, 09481 Scheibenberg 037349 – 8308 [email protected] Stephan Schmidt-Brücken Egbert Mäuser, Telefon: 03733 – 65624 Landeskirchliche Gemeinschaft Anschrift: Pförtelgasse 5, 09481 Scheibenberg Gemeinschaftsleiter: Markus Josiger Telefon: 037349 – 76782 Öffnungszeiten: Montag geschlossen Dienstag 09.00 – 11.00 Uhr Mittwoch 15.00 – 18.00 Uhr Donnerstag 09.00 – 11.00 Uhr Freitag 09.00 – 11.00 Uhr Internetauftritt: Kirchgemeinde: www.kirche-scheibenberg.de Konto der Kirchgemeinde (Johannisbote): Konto für das Kirchgeld: Konto Förderverein der St. Johanniskirche Scheibenberg”e.V.: Konto Landeskirchliche Gemeinschaft: DE 15 8705 4000 3582 0002 80 DE 56 8705 4000 3582 0000 27 DE 21 8705 4000 3612 0159 49 DE 71 8705 4000 3582 0013 09 Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchgemeinde St. Johannis Scheibenberg Amtlicher Inhalt: Pfr. Stephan Schmidt-Brücken, Ruth Josiger (Pfarramt) Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen Zuarbeiten für den Johannisboten an: [email protected]
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