FC Augsburg - eZeitung von buli-nachrichten.de [Di, 05 Apr 2016]

[Di, 05 Apr 2016]
Vereins Homepage
Augsburger Allgemeine
Süddeutsche Zeitung
StadtZeitung
Kicker online
Sport1
Spiegel online
Bild online
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü |
Vereins Homepage
Bremen: Tickets im Vorverkauf sichern
[Di, 05 Apr 07:07]
Der FCA tritt am Samstag beim SV Werder Bremen an. Voraussichtlich wird die Tageskasse am Spieltag nicht mehr geöffnet sein, so dass sich alle FCA-Fans, die
das Team von Markus Weinzierl in Bremen unterstützen wollen, noch bis einschließlich Mittwoch Tickets im Vorverkauf sichern können.
Mainz: Stimmen zum Spiel
[Di, 05 Apr 07:07]
Der FC Augsburg musste nach der Länderspielpause einen herben Rückschlag wegstecken. Beim 1. FSV Mainz 05 hieß es am Ende 2:4 (2:2) aus Sicht der
Fuggerstädter, die damit weiterhin im Tabellenkeller festsitzen. Lesen Sie hier die Stimmen zum Spiel.
FCA unterliegt in Mainz
[Di, 05 Apr 07:07]
Der FC Augsburg steckt weiter tief im Abstiegskampf. Am 28. Spieltag unterlag der FCA 2:4 (2:2) beim 1. FSV Mainz 05. Zwei Treffer von Caiuby und Ja-Cheol
Koo reichten nicht, um Punkte aus Mainz mit nach Augsburg zu nehmen.
#M05FCA: Vorschau
[Di, 05 Apr 07:07]
Die Bundesliga ist aus der Länderspielpause zurück und die entscheidenden Wochen stehen unmittelbar bevor. Die Profis des FCA treten ohne ihren verletzten
Kapitän Paul Verhaegh die Reise nach Mainz an. Anpfiff ist am Samstag, 2. April, um 15.30 Uhr. Hier gibt es die Top Facts zur Partie.
"Der Kopf ist entscheidend"
[Di, 05 Apr 07:07]
Frisch erholt kommt der FC Augsburg aus der Länderspielpause und will zum Auftakt des Saison-Endspurts den Kampf um den Klassenerhalt mit viel Leidenschaft
angehen. "Wir gehen sehr positiv und optimistisch in die letzte Phase der Saison", so Markus Weinzierl vor dem Spiel gegen den 1. FSV Mainz 05.
FCA-Kids sind bunt und kreativ
[Di, 05 Apr 07:07]
Der FCA-KidsClub bringt Farbe ins Spiel. Denn bei der großen Graffiti-Aktion mit den Stadtwerken Augsburg wurde es richtig bunt. Und FCA-Profi Tobias
Werner sprayte gleich mit.
Ticketverkauf für Heimspiele
[Di, 05 Apr 07:07]
Ab Mitte April geht es für den FC Augsburg mit den Heimspielen gegen Stuttgart, Köln und den HSV in den Saison-Enspurt. Nach dem exklusiven
Mitgliedervorverkauf hat nun der freie Ticketverkauf für diese Begegnungen begonnen.
Länderspielpause beendet
[Di, 05 Apr 07:07]
Zum Abschluss der Länderspielperiode waren vier FCA-Profis am Dienstag noch einmal mit ihren Nationalmannschaften unterwegs. Für Ja-Cheol Koo und JeongHo Hong war die Länderspielpause bereits am Montag zu Ende, sie trainierten Dienstag wieder gemeinsam mit ihren FCA-Kollegen.
Ticketverkauf für Auswärtsspiele
[Di, 05 Apr 07:07]
In den letzten beiden Auswärtsspielen der Bundesliga-Saison 2015/16 stehen für den FC Augsburg Reisen zum VfL Wolfsburg und dem FC Schalke 04 auf dem
Programm. In dieser Woche startet der Ticketvorverkauf für diese Begegnungen. Ab Donnerstag, 31. März, sind Tickets für die beiden Spiele zu haben.
Fahrtraining bei AUDI
[Di, 05 Apr 07:07]
Ein Termin der etwas anderen Art stand für die FCA-Profis in diesen Tagen in der Länderspielpause auf dem Programm. Der grüne Rasen wurde gegen eine
Asphaltpiste getauscht und der Ball gegen ein PS-starkes Auto.
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
04.04.16
Bremen:Tickets im Vorverkauf sichern
Der FC Augsburg tritt am kommenden Samstag, 9. April, (15.30 Uhr) beim direkten Konkurrenten im Kampf um den
Klassenerhalt SV Werder Bremen an. Voraussichtlich wird die Tageskasse am Spieltag nicht mehr geöffnet sein, so dass sich
alle FCA-Fans, die das Team von Markus Weinzierl in Bremen unterstützen wollen, noch bis einschließlich Mittwoch, 6.
April, Tickets im Vorverkauf sichern können.
Hierfür wurde der Ticket-Vorverkauf extra verlängert. Tickets können noch in der FCA-Geschäftsstelle (Donauwörther Straße
170) und im FCA 1907 Store (Bahnhofstraße 7) erworben werden.
This article was downloaded by calibre from http://www.fcaugsburg.de/cms/website.php?id=/index/news/allenews/data17808.htm
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
02.04.16
Mainz: Stimmen zum Spiel
Der FC Augsburg musste nach der Länderspielpause einen herben Rückschlag wegstecken. Beim 1. FSV Mainz 05 hieß es am
Ende 2:4 (2:2) aus Sicht der Fuggerstädter, die damit weiterhin im Tabellenkeller festsitzen. Lesen Sie hier die Stimmen zum
Spiel.
Markus Feulner: "Wir sind gut ins Spiel gekommen und in Führung gegangen, doch dann machen wir Fehler und liegen zurück.
Vor der Pause gelingt uns noch der Ausgleich, so dass wir wieder im Spiel waren. Wir haben uns viel für die zweite Hälfte
vorgenommen, kassieren aber gleich wieder ein Gegentor. Insgesamt ist es uns heute nicht gelungen, die individuellen Fehler
durch die anderen Spieler auszubügeln."
Daniel Baier: "Es ist viel zu viel schief gelaufen und wir haben vier Tore zu viel kassiert. Wir haben uns die Situation selbst
eingebrockt, werden aber auch gemeinsam rauskommen. Wir müssen als Mannschaft besser verteidigen und nicht die Schuld
bei Einzelnen suchen."
Marwin Hitz: "Wir waren zu verkrampft, und es ist einiges schief gelaufen. Wir haben in vielen Situationen nicht das gespielt,
was wir können. So verlierst du dann so ein Spiel."
Ja-Cheol Koo: "Wir glauben weiter an uns, müssen diese Niederlage wegstecken und noch härter arbeiten. Wir bleiben
positiv und werden nächste Woche neu angreifen."
Markus Weinzierl: "Wir sind gut ins Spiel gekommen, aber haben durch die Führung keinen Sicherheit bekommen. Dann
haben wir bei den Gegentoren kräftig mitgeholfen, und mit solchen individuellen Fehlern verlierst du das Spiel. Das werden
wir analysieren, aber unsere Mannschaft hat Qualität; die müssen wir aber auch auf den Platz bringen."
Martin Schmidt: "Ich bin noch ganz euphorisch nach diesem Spiel. Es war spannend bis zum Schluss und ein rasantes Spiel.
Wir sind locker und zuversichtlich ins Spiel gegangen, vielleicht etwas zu locker, und deswegen haben wir vor der Pause zwei
Gegentore kassiert. Ich war kritisch mit der Mannschaft in der Halbzeit, aber durch gute Aktionen in der zweiten Halbzeit
haben wir das Spiel für uns entschieden. Ich wünsche dem FCA alles Gute, dass dieser sympathische Verein in der Liga bleibt,
damit es auch im nächsten Jahr wieder so klasse Duelle unserer Mannschaften gibt."
This article was downloaded by calibre from http://www.fcaugsburg.de/cms/website.php?id=/index/news/allenews/data18816.htm
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: FCA unterliegt in Mainz
Der FC Augsburg steckt weiter tief im Abstiegskampf. Am 28. Spieltag unterlag der FCA 2:4 (2:2) beim 1. FSV Mainz 05.
Caiuby hatte in der intensiven Partie die Schwaben früh in Führung geschossen (9.), Christian Clemens und Pablo de Blasis
drehten das Spiel in der ersten Halbzeit aber noch. Ja-Cheol Koo gelang kurz vor der Halbzeitpause der Ausgleich (40.). In der
zweiten Halbzeit sorgten dann de Blasis (53.) und Clemens (76.) mit ihren Toren für die Entscheidung.
Im Vergleich zur 1:3-Niederlage gegen Borussia Dortmund änderte FCA-Cheftrainer Markus Weinzierl in Mainz seine
Anfangself auf drei Positionen. Für die beiden verletzten Spieler Paul Verhaegh und Jeffrey Gouweleeuw begannen Markus
Feulner und Raul Bobadilla. Im Tor stand nach überstandener Grippe Marwin Hitz. Ersatztorwart Alexander Manninger nahm
wieder auf der Ersatzbank Platz.
Es waren erst wenige Sekunden in der Coface-Arena in Mainz gespielt, als Yunus Malli FCA-Tormann Marwin Hitz aus rund
20 Metern zu überlupfen versuchte. Der Ball flog nur knapp am linken Torwinkel vorbei (1.). Beide Mannschaften gingen die
Anfangsphase offensiv an, wobei Mainz zunächst leicht im Vorteil war. Das erste Tor gelang allerdings den Gästen. Nach
einem Foul an Alfred Finnbogason ließ Schiedsrichter Patrick Ittrich weiterspielen, über Dominik Kohr landete der Ball bei
Caiuby auf der linken Seite. Der Brasilianer vollendete schließlich flach ins lange Eck (9.) - das 4. Saisontor des
Offensivspielers.
Das frühe Tor gab dem FCA kurzzeitig Aufwind. Aber die Freude über den Führungstreffer der Schwaben währte nur kurz,
Christian Clemens glich nach Vorabeit von Malli aus neun Metern zentraler Position wenige Minuten später aus (14.). Der FCA
geriet nun zunehmend unter Druck, in der 22. Minute hatte Jhon Cordoba aus sechs Metern die Riesenchance zur 2:1-Führung
auf dem Fuß, verfehlte jedoch das Gehäuse. Besser machte es Pablo de Blasis, der in der 24. Minute nach einem Fehler in der
Augsburger Denfensive an den Ball kam, Marwin Hitz umkurvte und aus spitzem Winkel zum 2:1 für die Hausherren einschob.
Auf der Gegenseite setzte sich Raul Bobadilla auf rechts durch und visierte aus 14 Metern das kurze Eck des Gästetores an kein Problem allerdings für Loris Karius im Mainz-Tor (28.).
Mainz war nun die bessere Mannschaft auf dem Feld, nach Ballverlusten des FCA wurden immer wieder blitzschnelle Konter
gefahren. So auch in der 38. Minute, als Cordoba auf einmal frei vor Hitz auftauchte und aus zehn Metern abzog. Mit einem
Weltklassereflex hielt der Schweizer seine Mannschaft im Spiel. Kurz vor der Pause flankte Markus Feulner von der rechten
Seite in die Mitte, wo der ehemalige Mainzer Ja-Cheol Koo das Leder mitnahm und den Ball unter die Querlatte zum 2:2Pausenstand jagte (40.).
Der FCA startete besser in die zweite Hälfte als die Gastgeber, doch den ersten Treffer erzielten die Mainzer in der 53.
Minute. Daniel Brosinski flankte hoch in den Sechzehner der Augsburger, wo de Blasis freistehend per Kopf die erneute
Führung markierte. In der 59. Minute rettete Hitz nach einem Eckball gegen einen Schuss von Clemens aus spitzem Winkel. Die
Defensive des FCA war nun dauerbeschäftigt, Mainz tauchte immer wieder gefährlich im Strafraum der Gäste auf.
Markus Weinzierl wechselte nun offensiv, schickte Alexander Esswein für Dominik Kohr in die Partie, um zumindest einen
Zähler aus Mainz mitzunehmen (66.). Augsburg drängte auf den Ausgleich, Bobadilla zwang Karius in der 70. Minute mit
einem Schuss zu einer Parade. Ein erfolgreich abgeschlossener Konter der Mainzer durch Clemens in der 76. Minute machte
aber alle Hoffnungen der Schwaben in der Schlussphase zunichte. Kurz vor Ende der Partie fiel fast das 5:2 für Mainz, aber
Danny Latza setzte einen Schuss aus 16 Metern an den rechten Pfosten (88.). Ohne Punkte im Gepäck kehrte der FCA von
seiner Dienstreise an den Lech zurück und muss weiter um den Klassenerhalt kämpfen.
Der FC Augsburg steckt weiter tief im Abstiegskampf. Am 28. Spieltag unterlag der FCA 2:4 (2:2) beim 1. FSV Mainz 05.
Caiuby hatte in der intensiven Partie die Schwaben früh in Führung geschossen (9.), Christian Clemens und Pablo de Blasis
drehten das Spiel in der ersten Halbzeit aber noch. Ja-Cheol Koo gelang kurz vor der Halbzeitpause der Ausgleich (40.). In der
zweiten Halbzeit sorgten dann de Blasis (53.) und Clemens (76.) mit ihren Toren für die Entscheidung.
Im Vergleich zur 1:3-Niederlage gegen Borussia Dortmund änderte FCA-Cheftrainer Markus Weinzierl in Mainz seine
Anfangself auf drei Positionen. Für die beiden verletzten Spieler Paul Verhaegh und Jeffrey Gouweleeuw begannen Markus
Feulner und Raul Bobadilla. Im Tor stand nach überstandener Grippe Marwin Hitz. Ersatztorwart Alexander Manninger nahm
wieder auf der Ersatzbank Platz.
Es waren erst wenige Sekunden in der Coface-Arena in Mainz gespielt, als Yunus Malli FCA-Tormann Marwin Hitz aus rund
20 Metern zu überlupfen versuchte. Der Ball flog nur knapp am linken Torwinkel vorbei (1.). Beide Mannschaften gingen die
Anfangsphase offensiv an, wobei Mainz zunächst leicht im Vorteil war. Das erste Tor gelang allerdings den Gästen. Nach
einem Foul an Alfred Finnbogason ließ Schiedsrichter Patrick Ittrich weiterspielen, über Dominik Kohr landete der Ball bei
Caiuby auf der linken Seite. Der Brasilianer vollendete schließlich flach ins lange Eck (9.) - das 4. Saisontor des
Offensivspielers.
Das frühe Tor gab dem FCA kurzzeitig Aufwind. Aber die Freude über den Führungstreffer der Schwaben währte nur kurz,
Christian Clemens glich nach Vorabeit von Malli aus neun Metern zentraler Position wenige Minuten später aus (14.). Der FCA
geriet nun zunehmend unter Druck, in der 22. Minute hatte Jhon Cordoba aus sechs Metern die Riesenchance zur 2:1-Führung
auf dem Fuß, verfehlte jedoch das Gehäuse. Besser machte es Pablo de Blasis, der in der 24. Minute nach einem Fehler in der
Augsburger Denfensive an den Ball kam, Marwin Hitz umkurvte und aus spitzem Winkel zum 2:1 für die Hausherren einschob.
Auf der Gegenseite setzte sich Raul Bobadilla auf rechts durch und visierte aus 14 Metern das kurze Eck des Gästetores an kein Problem allerdings für Loris Karius im Mainz-Tor (28.).
Mainz war nun die bessere Mannschaft auf dem Feld, nach Ballverlusten des FCA wurden immer wieder blitzschnelle Konter
gefahren. So auch in der 38. Minute, als Cordoba auf einmal frei vor Hitz auftauchte und aus zehn Metern abzog. Mit einem
Weltklassereflex hielt der Schweizer seine Mannschaft im Spiel. Kurz vor der Pause flankte Markus Feulner von der rechten
Seite in die Mitte, wo der ehemalige Mainzer Ja-Cheol Koo das Leder mitnahm und den Ball unter die Querlatte zum 2:2Pausenstand jagte (40.).
Der FCA startete besser in die zweite Hälfte als die Gastgeber, doch den ersten Treffer erzielten die Mainzer in der 53.
Minute. Daniel Brosinski flankte hoch in den Sechzehner der Augsburger, wo de Blasis freistehend per Kopf die erneute
Führung markierte. In der 59. Minute rettete Hitz nach einem Eckball gegen einen Schuss von Clemens aus spitzem Winkel. Die
Defensive des FCA war nun dauerbeschäftigt, Mainz tauchte immer wieder gefährlich im Strafraum der Gäste auf.
Markus Weinzierl wechselte nun offensiv, schickte Alexander Esswein für Dominik Kohr in die Partie, um zumindest einen
Zähler aus Mainz mitzunehmen (66.). Augsburg drängte auf den Ausgleich, Bobadilla zwang Karius in der 70. Minute mit
einem Schuss zu einer Parade. Ein erfolgreich abgeschlossener Konter der Mainzer durch Clemens in der 76. Minute machte
aber alle Hoffnungen der Schwaben in der Schlussphase zunichte. Kurz vor Ende der Partie fiel fast das 5:2 für Mainz, aber
Danny Latza setzte einen Schuss aus 16 Metern an den rechten Pfosten (88.). Ohne Punkte im Gepäck kehrte der FCA von
seiner Dienstreise an den Lech zurück und muss weiter um den Klassenerhalt kämpfen.
This article was downloaded by calibre from http://www.fcaugsburg.de/cms/website.php?id=/index/news/allenews/data17455.htm
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: #M05FCA: Vorschau
Die Bundesliga ist aus der Länderspielpause zurück und die entscheidenden Wochen stehen unmittelbar bevor. Die Profis des
FCA treten ohne ihren verletzten Kapitän Paul Verhaegh die Reise nach Mainz an. Anpfiff ist am Samstag, 2. April, um 15.30
Uhr. Hier gibt es die Top Facts zur Partie:
Mainz ist seit sieben Spielen im eigenen Stadion unbesiegt. Die letzte vergleichbare Serie datiert aus dem Jahr 2014.
Der FC Augsburg konnte in der Rückrunde bisher nur acht Punkte aus zehn Spielen sammeln.
Mainz war für den FCA zuletzt kein gutes Pflaster: Die letzten drei Heimspiele haben die Augsburger verloren. Das Hinspiel
endete dagegen immerhin Unentschieden.
Nach Standartsituationen haben die Mainzer nur fünf Mal getroffen (anteilig 14,3 Prozent an allen Saisontoren). Das ist der
schlechteste Wert der Liga.
Auch die Formkurve der Mainzer erlitt zuletzt einen kleinen Knick: Sie holten nur zwei Punkte aus den vergangenen drei
Partien.
Im FCA Fan-TV sehen Sie den Vorbericht zu der Partie Mainz 05 gegen FC Augsburg!
This article was downloaded by calibre from http://www.fcaugsburg.de/cms/website.php?id=/index/news/allenews/data20962.htm
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Profis01.04.16
"Der Kopf ist entscheidend"
Frisch erholt kommt der FC Augsburg aus der Länderspielpause und will zum Auftakt des Saison-Endspurts den Kampf um den
Klassenerhalt mit viel Leidenschaft angehen. "Wir gehen sehr positiv und optimistisch in die letzte Phase der Saison", so
Markus Weinzierl vor dem Spiel gegen den 1. FSV Mainz 05 (Samstag, 2. April, 15.30 Uhr).
"Wir wissen, dass wir in diesen schwierigen Situationen bisher immer da waren", so der Fußballlehrer weiter. Für ihn sei der
Abstiegskampf keine Überraschung, ganz im Gegenteil: "Wir sehen uns darin in der Voraussage bestätigt, dass es mit der
Dreifachbelastung eine schwere Saison sein wird. Aber dem stellen wir uns. Es ist jetzt der Kopf entscheidend. Das Kapitel
Europa League können wir abschließen, es gilt jetzt einzig und allein der Endspurt in der Bundesliga."
Dabei wird der 41-Jährige allerdings mehrere Wochen auf Kapitän Paul Verhaegh verzichten müssen. Der Abwehrspieler hat
sich eine Muskelverletzung zugezogen und weitere Untersuchungen müssen zunächst Aufschluss über die Schwere der
Verletzung geben. "Aber wir werden nicht jammern und alles geben, weil wir trotzdem eine gute Mannschaft auf den Platz
bringen können", so Weinzierl. Ebenfalls nicht mit nach Mainz reisen werden die Verletzten Jan Moravek, Dong-Won Ji und
Jeffrey Gouweleeuw.
Auch für den Großteil der Spieler sei die Länderspielpause gerade zur rechten Zeit gekommen, so FCA-Profi Alexander
Esswein: "Ich fühle mich nach der Pause wieder sehr gut. Die ganze Mannschaft konnte sich erholen und ist ausgeruht." Mit
seiner Mannschaft will er nun im Kampf um den Klassenerhalt angreifen: "Das Wort Abstiegskampf sagt eigentlich schon alles.
Der Kampf wird in den letzten Partien eine große Rolle spielen - und jeder weiß, dass wir kämpfen können, das haben wir
schon häufig bewiesen." Er sieht Mainz 05 als Überraschungsteam der Saison in einer ähnlichen Situation wie den FCA vor
einem Jahr und spricht die Favoritenrolle den 05ern zu: "Aber wir sind gerne in der Außenseiterrolle, deshalb kommt dieses
Spiel genau zum richtigen Zeitpunkt."
Auch FCA-Trainer Markus Weinzierl weiß genau, was auf sein Team zukommen wird: "Die Mainzer verfügen über eine gute
Offensivabteilung, da gilt es aufzupassen und dagegenzuhalten. Die Basis wird sein, die Null zu halten - dann haben wir
mindestens einen Punkt. Und vorne sind wir immer für ein Tor gut."
This article was downloaded by calibre from http://www.fcaugsburg.de/cms/website.php?id=/index/news/allenews/data21665.htm
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: FCA-Kids sind bunt und kreativ
Der FCA-KidsClub bringt Farbe ins Spiel. Denn bei der großen Graffiti-Aktion mit den Stadtwerken Augsburg wurde es
richtig bunt. Und FCA-Profi Tobias Werner sprayte gleich mit.
Junge FCA-Fans und Mitglieder des FCA-KidsClubs presented by Deutsche BKK haben im Rahmen der Aktionsreihe "Abseits
des grünen Rasens" ein Stadtwerke-Trafohäuschen in der Kopernikusstraße in Augsburg-Haunstetten mit Graffiti gestaltet.
Tatkräftig unterstützt wurden sie von dem FCA-Spieler Tobias Werner.
Gemeinsam und unter Anleitung des Graffiti-Vereins „Die Bunten e.V." haben die Kids zunächst in einem Workshop beim FCAFanprojekt des Stadtjugendrings Motive für die Gestaltung entwickelt. Jetzt wurde zur Spraydose gegriffen und das
Technikgebäude mit spannenden KidsClub- und Augsburg-Motiven geschmückt.
Nach einer fachkundigen Einweisung ging es für die Jungs und Mädchen auch gleich los. Menschen, Köpfe, Figuren,
Shirtmuster, Sterne, Fußbälle und Fans: die Kinder durften und sollten ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Herausgekommen
sind sensationelle Werke, schließlich kamen die FCA-Kids ohne Vorkenntnisse zum Sprayen.
"Die Osterferienaktion war dieses Mal etwas ganz Außergewöhnliches. Die Kinder hatten sehr viel Ausdauer und Spaß beim
Sprayen. Unser Dank gilt den Stadtwerken, dem Fanprojekt und dem Graffiti-Verein Die Bunten", betont Martina Markert,
Leiterin des FCA-Kids- und Mini-Clubs.
Tobias Werner ergänzt: „Es war eine tolle Aktion, die auch mir viel Spaß gemacht hat. Es ist super, dass der KidsClub die
Möglichkeit bekommt, ganz legal Flächen mit Graffiti gestalten zu können."
Wer sich die Kunstwerke der FCA-Kids selbst ansehen möchte, findet das Stadtwerke-Trafohäuschen in der
Kopernikusstraße/Ecke Postilionstraße in Augsburg-Haunstetten, nur etwa fünf Fahrminuten von der WWK ARENA entfernt.
This article was downloaded by calibre from http://www.fcaugsburg.de/cms/website.php?id=/index/news/allenews/data20197.htm
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: Ticketverkauf für Heimspiele
Ab Mitte April geht es für den FC Augsburg mit den Heimspielen gegen den VfB Stuttgart (Samstag, 16. April, 15.30 Uhr), den
1. FC Köln (Freitag, 29. April, 20.30 Uhr) und den Hamburger SV (Samstag, 14. Mai, 15.30 Uhr) in den Saison-Endspurt.
Nach dem exklusiven Mitgliedervorverkauf hat nun der freie Ticketverkauf für diese Begegnungen begonnen.
Für die restlichen Heimspiele sind Tickets noch in fast allen Kategorien verfügbar. Nur die Stehplätze sind bereits ausverkauft.
Über die FCA-Ticketbörse ergeben sich hier gegebenenfalls noch Möglichkeiten, eine Karte zu erwerben. Zur Partie gegen den
VfB Stuttgart hat der FC Augsburg außerdem bereits das Kontingent leicht sichtbehinderter Karten freigeschaltet.
Tickets können in der FCA-Geschäftsstelle (Donauwörther Straße 170), im FCA 1907 Store (Bahnhofstraße 7), über die
Tickethotline 01803-019070 (0,09 €/Min aus dem deutschen Festnetz, max. 0,42 €/Min aus dem dt. Mobilfunknetz), im OnlineTicket-Shop sowie in allen Kartenverkaufsstellen der Augsburger Allgemeinen und ihrer Heimatzeitungen erworben werden.
This article was downloaded by calibre from http://www.fcaugsburg.de/cms/website.php?id=/index/news/allenews/data17902.htm
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: Länderspielpause beendet
Zum Abschluss der Länderspielperiode waren vier FCA-Profis am Dienstag noch einmal mit ihren Nationalmannschaften
unterwegs. Für Ja-Cheol Koo und Jeong-Ho Hong war die Länderspielpause bereits am Sonntag zu Ende, sie trainierten
Dienstag wieder gemeinsam mit ihren FCA-Kollegen.
Südkorea war als souveräner Gruppenerster bereits vor dem abschließenden Spiel gegen Kuwait für die nächste Runde der
WM-Qualifikation qualifiziert. Da das Spiel abgesagt wurde, setzte Südkorea bereits am Sonntag ein Freundschaftsspiel in
Thailand an. Ja-Cheol Koo reiste nicht mehr zu diesem Spiel, Jeong-Ho Hong war über 45 Minuten beim 1:0-Sieg im Einsatz.
Den Siegtreffer erzeitel Hyun-Jun Suk bereits nach fünf Minuten.
In der Vorbereitung auf die Europameisterschaft 2016 in Frankfreich trafen am Dienstagabend außerdem Alfred Finnbogason
und Konstantinos Stafylidis zu einem Testspiel aufeinandern. Dabei setzten sich die Isländer nach einem 0:2-Rückstand noch
3:2 durch. Während Stafylidis von Beginn an auf dem Platz stand, kam Finnbogason erst in der 86. Minute in die Partie. Kostas
Fortounis hatte mit einem Doppelschlag (19. / 31.) die Griechen in Führung gebracht, Arnor Ingvi Traustason (34.), Sverrir
Ingason (70.) und Kolbeinn Sigthorsson (82.) drehten die Partie zu Gunten der Gäste.
Ohne Einsatz blieb Ragnar Klavan bei der 0:1-Niederlage Estlands gegen Serbien. Den Treffer des Tages erzielte Aleksandar
Kolarov in der 81. Spielminute. Ebenfalls nicht auf dem Platz stand Marwin Hitz beim Spiel der Schweizer "Nati" gegen
Bosnien-Herzegowina. Er sah von der Bank aus eine 0:2-Niederlage seines Teams. Ex-Bundesligaprofi Edin Dzeko (15.) und
Miralem Pjanic (57.) erzielten die Treffer für die Gastgeber.
Alle Spiele auf einen Blick
Donnerstag, 24. März Südkorea - Libanon
1:0 (0:0) WM-Qualifikation
Donnerstag, 24. März Dänemark - Island
2:1 (0:0) Freundschaftsspiel
Donnerstag, 24. März Griechenland - Montenegro
2:1 (0:0) Freundschaftsspiel
Donnerstag, 24. März Estland - Norwegen
0:0
Freundschaftsspiel
Freitag, 25. März
Sonntag, 27. März
Dienstag, 29. März
Dienstag, 29. März
Dienstag, 29. März
Dienstag, 29. März
1:0 (1:0)
0:1 (0:1)
abgesagt
2:3 (2:1)
0:1 (0:0)
0:2 (0:1)
Freundschaftsspiel
Freundschaftsspiel
WM-Qualifikation
Freundschaftsspiel
Freundschaftsspiel
Freundschaftsspiel
Irland - Schweiz
Thailand - Südkorea
Südkorea - Kuwait
Griechenland - Island
Estland - Serbien
Schweiz - Bosnien-Herzegowina
This article was downloaded by calibre from http://www.fcaugsburg.de/cms/website.php?id=/index/news/allenews/data20646.htm
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: Ticketverkauf für Auswärtsspiele
In den letzten beiden Auswärtsspielen der Bundesliga-Saison 2015/16 stehen für den FC Augsburg Reisen zum VfL Wolfsburg
und dem FC Schalke 04 auf dem Programm. In dieser Woche startet der Ticketvorverkauf für diese Begegnungen. Ab
Donnerstag, 31. März, sind Tickets für die beiden Spiele zu haben:
FCA zu Gast in Wolfsburg (Samstag, 23. April, 15.30 Uhr)
Karten für das Spiel beim Champions-League-Viertelfinalisten können zu folgenden Preisen (inkl. 1,- Euro Vorverkaufsgebühr)
erworben werden:
Stehplatz: 16,00 €
Stehplatz ermäßigt: 13,00 €
Sitzplatz: 20,00 €
Ermäßigungsberechtigt sind Auszubildende, Schüler und Studenten (bis einschließlich 25 Jahre), Schwerbehinderte,
Arbeitslose und Rentner
FCA zu Gast auf Schalke (Samstag, 7. Mai, 15.30 Uhr)
Für die Partie beim FC Schalke 04 werden Eintrittskarten zu folgenden Preisen (inkl. 1,- Euro Vorverkaufsgebühr) angeboten:
Stehplatz: 16,50 €
Sitzplatz: ab 27,00 €
Tickets für diese Auswärtsspiele gibt es im
Online-Ticketshop
, in der FCA-Geschäftsstelle (Donauwörther Straße 170) sowie im FCA 1907 Store. Eintrittskarten für Rollstuhlfahrer können
ausschließlich über die FCA-Geschäftsstelle bestellt werden. Ermäßigte Tickets für das Spiel in Wolfsburg gibt es in der
FCA-Geschäftsstelle und im FCA 1907 Store.
This article was downloaded by calibre from http://www.fcaugsburg.de/cms/website.php?id=/index/news/allenews/data20376.htm
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: Fahrtraining bei AUDI
Ein Termin der etwas anderen Art stand für die FCA-Profis in diesen Tagen in der Länderspielpause auf dem Programm. Der
grüne Rasen wurde gegen eine Asphaltpiste getauscht und der Ball gegen ein PS-starkes Auto. Im Rahmen der Partnerschaft mit
Audi waren die FCA-Profis zu einem Fahrsicherheitstraining bei dem Automobilhersteller in Neuburg an der Donau
eingeladen.
"Wir haben uns über die Abwechslung im Fußball-Alltag gefreut", sah FCA-Trainer Markus Weinzierl den Termin als
willkommene Abwechslung und Teambuilding-Maßahme an. "Die Jungs konnten sich ausprobieren in einem neuen Umfeld,
wichtige Grenzerfahrungen machen und hatten viel Spaß an dem Event."
Audi hatte neben einem Offroad-Parcours auch ein Brems- und Ausweichtraining sowie eine rasante Fahrt im Audi R8Rennwagen mit über 600 PS auf der eigenen Rennstrecke geboten. "Es war ein beeindruckendes Erlebnis, sich wie ein
Rennfahrer zu fühlen", waren die Fußballer begeistert. Es wurden Spaß und Sicherheit in einem Event verbunden.
This article was downloaded by calibre from http://www.fcaugsburg.de/cms/website.php?id=/index/news/allenews/data15414.htm
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
Augsburger Allgemeine
FC Augsburg
Kommentar: Die FCA-Spieler müssen endlich liefern
[Mo, 04 Apr 18:10]
Nach der Niederlage gegen Mainz ist der FC Augsburg mehr denn je im Abstiegsstrudel gefangen. Die Schuld auf Trainer Weinzierl zu schieben, wäre falsch. Ein
Kommentar
FC Augsburg: Markus Weinzierl und RB Leipzig - beide haben verloren
[Mo, 04 Apr 13:29]
Die verwirrende Frage wer wem abgesagt hat, ist eigentlich unwichtig. Außer man trägt sie an die Öffentlichkeit. So haben sowohl Markus Weinzierl als auch RB
Leipzig verloren.
FC Augsburg: Markus Weinzierl stellt sich vor seine Spieler
[Mo, 04 Apr 11:24]
Marwin Hitz und Mitspieler können sich nicht erklären, warum sich in Mainz die Defensivfehler derart häuften. Markus Weinzierl hielt sich mit öffentlicher Kritik an
Spielern zurück.
FC Augsburg: Fans sind enttäuscht von der FCA-Leistung gegen Mainz
[So, 03 Apr 16:57]
Bereits seit sechs Spiele warten Spieler und Fans des FC Augsburg auf einen Sieg. Die Fans kritisieren bei der Niederlage gegen den FSV Mainz 05 vor allem die
Abwehr des FCA.
FC Augsburg: Die Irrungen und Wirrungen rund um Trainer Markus Weinzierl
[So, 03 Apr 15:21]
Erst wird von Seiten des FCA-Trainers Markus Weinzierl gestreut, man habe RB Leipzig abgesagt. Darauf reagieren die Leipziger mit einem heftigen Dementi. Die
Farce kommt zur Unzeit.
FC Augsburg: Weinzierl zum Leipzig-Flirt: "Ich hatte kein Interesse an dem Job"
[So, 03 Apr 12:43]
Dass am Sonntag die Aufarbeitung der Niederlage in Mainz lange dauerte, verwundert nicht. Der seltsame Rosenkrieg zwischen Trainer Weinzierl und RB Leipzig
dagegen umso mehr.
FC Augsburg: Jetzt auch noch Stafylidis! Grieche muss das Training abbrechen
[So, 03 Apr 12:19]
Jetzt auch noch Konstantinos Stafylidis ... Der Linksverteidiger des FC Augsburg musste am Sonntag das Training abbrechen. Wie schwer er verletzt ist, ist noch
nicht klar.
FC Augsburg: Pressestimmen: "Der FC Augsburg taumelt dem Abstieg entgegen"
[So, 03 Apr 11:13]
Zumindest ein Punkt wäre für den FC Augsburg in Mainz so wichtig im Abstiegskampf gewesen. Doch Augsburg blieb zum sechsten Mal in Folge sieglos. Hier die
Pressestimmen.
FC Augsburg: Einzelkritik: Die Abwehrkette wird zur Fehlerkette
[So, 03 Apr 08:19]
Der FC Augsburg lieferte gestern in Mainz eine enttäuschende Leistung ab. Vor allem die Abwehrspieler erwischten einen unterirdischen Tag.
[Bildergalerie] FC Augsburg in Mainz: Szenen aus der Niederlage des FCA in Mainz
[So, 03 Apr 08:17]
Der FC Augsburg hat in Mainz eine bittere 2:4-Niederlage kassiert. Hier sind Szenen aus dem Spiel.
FC Augsburg: Stimmen zum Spiel: Weinzierl sieht Fehler bei der Verteidigung
[Sa, 02 Apr 20:49]
Bis zur Halbzeit sah es für den FC Augsburg ganz gut aus - trotz Fehler in der Verteidigung. Doch am Ende verlor der FCA mit 2:4 gegen den FSV Mainz 05. Das
ärgert das Team.
FCA - FSV Mainz 05: Torreiche Partie: Augsburg verliert in Mainz mit 2:4
[Sa, 02 Apr 17:29]
Sechs Tore fielen im Spiel Augsburg gegen Mainz. Zur Halbzeit stand es 2:2. Doch am Ende reichte es für die Augsburger nicht zu einem dringend benötigtem Sieg.
FCA - FSV Mainz 05 live: Christian Clemems schießt das 4:2 für Mainz
[Sa, 02 Apr 15:21]
Im Abstiegskampf wäre es für den FC Augsburg heute eine große Erleichterung gegen Mainz Punkte zu holen. Hier gibt es das Spiel im Liveticker.
FC Augsburg: Mit dieser Aufstellung spielt der FCA heute in Mainz
[Sa, 02 Apr 14:48]
Der FC Augsburg sollte in seinem Kampf gegen den Abstieg in Mainz heute punkten. So hat Trainer Weinzierl die Mannschaft aufgestellt.
FC Augsburg: Trainerfrage: RB Leipzig hat kein Interesse an Weinzierl
[Sa, 02 Apr 13:03]
Markus Weinzierl schweigt zu seiner Zukunft, doch er will den FCA wohl verlassen. Nun ist klar: RB Leipzig hat kein Interesse an Weinzierl. Der FCA steht weiter
hinter dem Trainer.
FC Augsburg: Saisonende: Das Nervenspiel für den FCA beginnt
[Sa, 02 Apr 08:02]
In der Saisonschlussphase entscheidet sich, wer den Gang in die Zweitklassigkeit antreten muss. Wie der FC Augsburg mit der Drucksituation umgeht.
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
Kommentar: Die FCA-Spieler müssen endlich liefern - Sport News - Aktuelle
Sportnachrichten - Augsburger Allgemeine
Die Fußballer des FC Augsburg gaben in Mainz ein erschreckendes Bild ab, ein derart blutleerer Auftritt war nicht zu
erwarten. Bis auf Kapitän Verhaegh stand Stammpersonal auf dem Rasen, die belastenden englischen Wochen liegen weit
zurück.
Vielleicht hat Trainer Weinzierl in der jüngsten Vergangenheit unglückliche Entscheidungen getroffen, in Mainz trifft ihn keine
Schuld. Für die Unzulänglichkeiten seiner Spieler kann er nichts. Er kann ihnen eine Taktik als Rüstzeug mit auf den Platz
geben, den Kampf austragen müssen die Spieler selbst. Sie müssen endlich liefern. Stets haben sie darauf verwiesen, in der
Hinrunde ähnlich schlecht dagestanden zu sein und das Ruder rumgerissen zu haben. Wenn sie wissen wie, warum haben sie in
der Rückrunde dann nur einmal gewonnen?
ANZEIGE
FC Augsburg: Wo bleibt die Geschlossenheit?
Glaube in die eigene Stärke kann helfen, den Worten müssen aber Taten folgen. Die mannschaftliche Geschlossenheit, die sie
anpreisen, muss auf dem Rasen erkennbar sein. In Mainz übernahm niemand auf dem Platz Verantwortung, rüttelte Mitspieler
auf, setzte ein sogenanntes Zeichen. Dauerhaft auf die Schwäche der Konkurrenz zu vertrauen, wird mit dem Absturz in die
Zweitklassigkeit enden.
Markus Weinzierl stellt sich vor seine Spieler
Die Irrungen und Wirrungen rund um Trainer Markus Weinzierl
Jetzt auch noch Stafylidis! Grieche muss das Training abbrechen
Fans sind enttäuscht von der FCA-Leistung gegen Mainz
Pressestimmen: "Der FC Augsburg taumelt dem Abstieg entgegen"
This article was downloaded by calibre from http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/Die-FCA-Spieler-muessen-endlich-liefern-id37395697.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: Markus Weinzierl und RB Leipzig - beide haben verloren - FC
Augsburg ++ News ++ - Augsburger Allgemeine
Wenn es in der Arbeitswelt um Personalangelegenheiten geht, dann sind vor allem drei Dinge gefordert: Diskretion, Diskretion
und Diskretion.
Stellen Sie sich vor: Sie verhandeln mit einer Firma über eine Anstellung. Und das Unternehmen erklärt nach den Gesprächen
öffentlich, am besten per Internet: Den nehmen wir nicht, denn wollen wir gar nicht. Ein Albtraum.
ANZEIGE
Ähnlich unfreundlich ist aber auch, wenn der Arbeitnehmer seinerseits herausposaunt: Zu denen will ich gar nicht gehen.
Etwas muss in den Gesprächen zwischen RB Leipzig und Roman Grill, dem Berater von Markus Weinzierl, furchtbar schief
gelaufen sein. Wenn jetzt beide Seiten, zum Gaudium des Publikums, ihre unterschiedlichen Wahrnehmungen ausbreiten, dann
hat das was von Rachefeldzug. Dass Personalangelegenheiten so zu Markte getragen werden, ist auch im rauen
Wirtschaftszweig Fußball-Bundesliga ungewöhnlich. Und ziemlich unprofessionell.
Denn in der Sache bleiben vor allem Verlierer zurück. Die ohnehin ungeliebten Leipziger werden sich mit ihrer „Wir-wollenWeinzierl-gar-nicht“-Verlautbarung wenig neue Freunde gemacht haben.
Dieses Gebaren macht andere Vereine nachdenklich
Und über den Weinzierl-Berater Roman Grill kann man sich nur wundern. Warum plaudert er ohne erkennbare Not seine
„Weinzierl-hat-Leipzig-abgesagt“-Geschichte aus? So viel Mitteilsamkeit wird andere Vereine, die eventuell mit
Weinzierl/Grill verhandeln wollen, zumindest nachdenklich machen.
Markus Weinzierl wird seit fast einem Jahr von Wechsel-Gerüchten umschwirrt. Er selbst hat dazu geschwiegen. Das war klug.
Jetzt hat Grill seinen Klienten in eine unangenehme Lage befördert. Die Abwanderungsgedanken sind nun offiziell bestätigt.
Bei FCA-Anhängern wird das mögliche Zweifel an Weinzierl nähren. Ist einer, der bereits mit anderen Klubs verhandeln lässt,
noch der Richtige für uns im Abstiegskampf?
Falls nicht eine sportliche Wende zum Besseren eintritt (wofür die Partie in Mainz keinerlei Anhaltspunkte geliefert hat), wird
diese Frage in den nächsten Wochen immer öfter und lauter an die FCA-Führung herangetragen werden.
Auch FCA-Präsident Hofmann und Manager Reuter gehören damit zu den Verlierern des Wirbels um Weinzierl. Die beiden
wären wohl am liebsten entweder mit Weinzierl in die nächste Erstliga-Saison gegangen. Oder sie hätten den Trainer gegen
eine hohe Ablöse ziehen lassen.
Jetzt sind beide Varianten in Gefahr. Die sportliche Lage ist prekär. Und der Marktwert von Markus Weinzierl dürfte sich
ebenfalls im Sinkflug befinden.
This article was downloaded by calibre from http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/Markus-Weinzierl-und-RB-Leipzig-beide-habenverloren-id37388787.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: Markus Weinzierl stellt sich vor seine Spieler - Sport News - Aktuelle
Sportnachrichten - Augsburger Allgemeine
Im Hintergrund lärmten die Mainzer Anhänger auf den Rängen, feierten stimmgewaltig ihre Spieler und Trainer Martin
Schmidt, ein bisschen auch sich selbst. Von der Leichtigkeit des Erfolgs getragen nehmen die Europa-League-Hoffnungen des
FSV Mainz 05 Konturen an. Ein Jahr ist es her, da befanden sich Torwart Marwin Hitz und der FC Augsburg in ähnlicher
Situation. Jetzt geht es gegen den Abstieg, und die Begegnung in Mainz verdeutlichte, wie gegenteilig sich dies auf die Psyche
auswirken kann. Dem nervlichen Druck, der auf ihnen lastete, waren die Bundesliga-Fußballer des FCA im ersten der sieben
Endspiele nicht gewachsen. Diesen Eindruck vermittelten sie zumindest. „Das müssen wir aus den Köpfen rausbringen. Das
wird sicher nicht leicht, aber dafür werden wir bezahlt“, betonte Hitz.
Mantramäßig hatten die Augsburger vor der Begegnung in Mainz vorgetragen, zu wissen, wie ernst die Lage sei. Hatten betont,
dass sie Profis seien, und ihre Stärken hervorgehoben. Messen lassen müssen sie sich letztlich am Ergebnis und an der Art und
Weise, wie sie auftraten. Hitz wirkte ratlos nach dem 2:4, das noch infernaler hätte ausfallen können. „Wir haben viele
Konterchancen zugelassen, obwohl wir wussten, wie stark die Mainzer im Konter sind“, erläuterte Hitz.
ANZEIGE
Der Schweizer Nationaltorhüter musste sich alleingelassen vorkommen, weil seine Vorderleute die Basisarbeit des
Verteidigens nicht verrichteten. Viererkette und defensivem Mittelfeld gelang es in keiner Phase des Spiels, zu einem stabilen
Block zusammenzuwachsen. Stattdessen Löcher und Räume allenthalben. Trainer Weinzierl tigerte schon während der ersten
Hälfte nachdenklich durch seine Coachingzone, hämmerte mit der Faust gegen die Überdachung der Ersatzbank. Nach dem
Spiel wirkte er ernüchtert, als er den Interviewmarathon der Medien über sich ergehen ließ.
Weinzierl will keinen Spieler an den Pranger stellen
Mit dem Erfolgsrezept, das gegen Ende der Vorrunde Punkte bewirkte, wollte der Trainer die Wende im Abstiegskampf
herbeiführen. Womit er nicht rechnen konnte, waren die gehäuften Fehler seiner Spieler. Trotz dieser bitteren Erkenntnisse
verließ Weinzierl seine Linie nicht, stellte sich öffentlich vor seine Spieler. „Ich sage keine Namen und stelle irgendeinen
Spieler an den Pranger.“ Seine Kritik verpackte er stattdessen: Individuell könne man das definitiv besser verteidigen,
beschrieb er die vier Gegentreffer. Man werde die Dinge deutlich ansprechen müssen.
Weinzierl vermied es, verbal auf seine Spieler einzuprügeln, demonstrierte jene Geschlossenheit, die seine Spieler auf dem
Rasen vermissen ließen. Mit Tempo hatten die Mainzer die zerklüfteten Mannschaftsteile des FCA durchkreuzt. Für
Mittelfeldspieler Ja-Cheol Koo, der sehenswert vor der Pause ausgeglichen hatte, ein Rätsel. Ungläubig fasste er sich mit der
Hand an den Hinterkopf, ehe er sagte: „Wir haben dem Gegner so viele Eins-gegen-eins-Situationen ermöglicht. Ich habe keine
Erklärung dafür.“ Einzelkritik: Die Abwehrkette wird zur Fehlerkette
Stefan Reuter, dem Geschäftsführer Sport, blieb nichts anderes übrig, als möglichst positives Gedankengut zu verbreiten. Es
gebe immer wieder mal Rückschläge, meinte er und verglich den Kampf gegen den Abstieg mit einem Marathon, bei dem es
Höhen und Tiefen gebe. Reuter: „Du musst von der Mannschaft überzeugt bleiben. Sie hat bewiesen, dass sie gegen eine solche
Situation ankämpfen kann.“
Diesen Beweis muss sie am Samstag beim ebenfalls abstiegsbedrohten SV Werder Bremen erbringen. Beim 2:3 in Dortmund
hinterließ die Elf von Trainer Viktor Skripnik einen weitaus stabileren Eindruck als der FCA in Mainz. Für Reuter kein
Kriterium. „Wir werden uns nicht vom Weg abbringen lassen.“
This article was downloaded by calibre from http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/Markus-Weinzierl-stellt-sich-vor-seine-Spielerid37395597.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: Fans sind enttäuscht von der FCA-Leistung gegen Mainz - FC
Augsburg ++ News ++ - Augsburger Allgemeine
Nach der 4:2 Niederlage des FC Augsburg gegen den FSV Mainz 05 sind die Fans vor allem enttäuscht. Sechs sieglose Spiele
hat der FCA hinter sich. "Weinzierl raus! Man muss die Reisleine ziehen auch wenn er Verdienste hat", forderte Karsten Sven
Thörner auf Facebook. Aber nicht alle Fans wollen das Problem so lösen.
Der Fan-Forum-User Maggs meint: "Augsburg traf in jedem der letzten 9 BL-Spiele ins gegnerische Tor. In 4 der letzten 6 BLSpiele gelangen dem FCA mindestens 2 Treffer. Läuft doch!" Auch die Userin SoinerneMoa sieht Verbesserungen - wenn auch
mit ironischem Unterton: "Immerhin hat man die Führung mal drei Minuten gehalten und nicht gleich nach Wiederanpfiff das
Gegentor kassiert wie gegen Leverkusen und Gladbach. Es geht aufwährts."
ANZEIGE
Fans kritisieren Abwehr gegen FSV Mainz 05
Vor allem mit der Abwehr sind viele FCA-Anhänger unzufrieden. So schreibt Jochen Neuhäuser auf Facebook: "Ich habe schon
in der Winterpause die Hoffnung gehabt, das die Abwehr entsprechend verstärkt wird. Aber der Herr Reuter tönte die
Mannschaft ist gut aufgestellt. Wie man sieht ein großer Irrtum. Mit dieser Abwehr wird der FCA die Klasse nicht halten.
Schlechtere Innenverteidiger als Klavan und Hong hat kein anderes Team der 1.Liga." Die Abwehrkette des FC Augsburg wird
zur Fehlerkette
Auch der Fan-Forum-User fuggerforpresident machte seiner Enttäuschung Luft: "Was wir nach 10 Minuten gestern hinten
veranstaltet haben war schlichtweg unprofessionell. War gestern in Mainz und zum ersten Mal richtig sauer auf die
Mannschaft!"
Robert Weidner schrieb auf Facebook: "Man hat das Gefühl als wollen sie unbedingt in der 2.Liga spielen!"
Einige enttäuschte Fans trugen das Debakel in Mainz auch mit Humor: "Na das positive an dem Spiel zu sehen fällt einem echt
schwer, aber wenn man über den Tellerrand schaut, ham mer ein Glück, nämlich das die Relegationsspiele keine so weiten
Auswärtsfahrten werden", schrieb der User Kaiser Augustus ins FanForum des FC Augsburg. Pressestimmen: "Der FCA
taumelt dem Bundesliga-Abstieg entgegenPressestimmen: "Der FCA taumelt dem Bundesliga-Abstieg entgegen AZ
This article was downloaded by calibre from http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/Fans-sind-enttaeuscht-von-der-FCA-Leistunggegen-Mainz-id37385112.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: Die Irrungen und Wirrungen rund um Trainer Markus Weinzierl FC Augsburg ++ News ++ - Augsburger Allgemeine
Einen schlechteren Zeitpunkt für diese Posse hätte man sich auf Seiten des FC Augsburg kaum vorstellen können. Die
Mannschaft befindet sich im Abstiegskampf und müsste ihre ganze Konzentration darauf richten.
Doch am Samstagvormittag war es damit vorbei. Auf dem Internetportal von Sport1 wurde die Meldung verbreitet, Markus
Weinzierl habe dem Werben von RB Leipzig nicht nachgegeben und dem Zweitligisten abgesagt. Der Club spielt derzeit um den
Aufstieg in die erste Liga. Trainer ist bislang Ralf Rangnick, der diesen Posten nach der Saison aber abgeben wird. Es ist
unwahrscheinlich, dass die Informationen rund um die Absage aus dem Umfeld der Leipziger stammen.
ANZEIGE
Weinzierl - oder die Frage, wer wem abgesagt hat
Wahrscheinlicher ist, dass aus dem Umfeld Weinzierls Informationen an Sport1 weitergegeben wurden. Doch die Leipziger
wollten sich die Deutungshoheit über die Trainersuche nicht nehmen lassen. Nachdem die Leipziger am Samstagnachmittag
den VfL Bochum mit 3:1 bezwungen hatten, äußerte sich deren Vorstandsvorsitzender Oliver Mintzlaff. "Ich habe gestern
Abend mit Roman Grill telefoniert und abgesagt", wird er von der Leipziger Volkszeitung zitiert.
Grill ist der Berater von Winzierl. Gegenüber unserer Zeitung bestätigt Grill das Interesse der Leipziger, betont allerdings,
dass Weinzierl sich "seit zwei Monaten nur mit dem FC Augsburg" beschäftigt. Der Trainer selbst hingegen sagt, dass er sich
mit dem Werben der Leipziger gar nicht auseinandergesetzt habe. "Ich habe mich nicht mit Leipzig beschäftigt. Das sind
Spekulationen, die immer wieder von draußen reingekommen sind. Das war vor ewigen Zeiten. Ich wusste ja, dass die mich
haben wollen, aber mich hat es nicht interessiert. Und deshalb habe ich mich mit Leipzig auch nicht beschäftigt. Dass sie jetzt
absagen, ist neu, interessiert mich aber auch nicht", so Weinzierl in der Sportschau nach dem 2:4 seiner Mannschaft in Mainz.
Dem Abstieg so nah: Die Tabelle der Bundesliga
Fest steht nun zumindest, dass Weinzierl den FC Augsburg in der kommenden Saison nicht in Richtung Leipzig verlässt. Klar ist
aber auch, dass der FC Augsburg diese Art der Unruhe derzeit kaum gebrauchen kann. time
This article was downloaded by calibre from http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/Die-Irrungen-und-Wirrungen-rund-um-TrainerMarkus-Weinzierl-id37385632.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: Weinzierl zum Leipzig-Flirt: "Ich hatte kein Interesse an dem Job" FC Augsburg ++ News ++ - Augsburger Allgemeine
Markus Weinzierl hatte gestern seinen Profis einiges zu sagen. Ehe es auf den Trainingsplatz ging, wurde gut eine Stunde lang
die Partie in Mainz analysiert. Das ist länger als sonst üblich. Nach der 2:4-Niederlage beim FSV05 hätte es genügend
Gesprächsstoff für zwei Stunden gegeben. Der FCA versinkt immer tiefer im Abstiegskampf, steht seit Sonntag auf dem
Relegationsplatz.
Ruhe und Konzentration aufs Wesentliche täten da gut, doch damit ist es derzeit nicht weit her. Und das liegt an Weinzierl, 41,
selbst. Dass der Trainer trotz Vertrages bis 2019 von anderen Vereinen umworben wird, ist längst kein Geheimnis mehr.
Spekulationen um seine Zukunft gibt es schon länger. Schalke, Gladbach und besonders RB Leipzig galten und gelten als
Kandidaten. Bisher wurde da diskret geworben. Seit Samstag steht Weinzierl aber im Mittelpunkt eines öffentlich
ausgetragenen Rosenkrieges mit Leipzig.
ANZEIGE
„Markus Weinzierl hat sich seit zwei Monaten nur mit dem FC Augsburg beschäftigt“
Am frühen Nachmittag hatte das Onlineportal Sport1 berichtet, dass Weinzierl Leipzig abgesagt habe, weil er nicht unter
Sportdirektor Ralf Rangnick arbeiten wolle, weil der sich wohl in seine Arbeit einmischen würde. Woher Sport1 die
Informationen hatte, wurde nicht näher erläutert. Bei RB Leipzig vermutete man dahinter Roman Grill, den Berater von
Weinzierl.
Wenig später reagierte Leipzigs Vereinsvorstand Oliver Mintzlaff nach dem 3:1-Sieg gegen Bochum mit überraschenden
Interna auf den Bericht. „Wir haben uns tatsächlich mit Markus Weinzierl auseinandergesetzt“, bestätigte Mintzlaff. Am
Freitagabend habe er Grill „klar und deutlich“ mitgeteilt, „dass wir nicht mit Markus Weinzierl planen und wir die Gespräche
abbrechen“. Mintzlaff weiter: „Aber vielleicht hat sein Berater Roman Grill etwas falsch verstanden, weil ich derjenige war,
der ihn angerufen hat.“ Er sei „überrascht“ darüber, dass das von Weinzierls Seite anders kommuniziert wurde, zitierte die
Leipziger Volkszeitung Mintzlaff auf ihrem Onlineportal.
Grill erklärte am Samstag gegenüber unserer Zeitung: „Markus Weinzierl hat sich seit zwei Monaten nur mit dem FC Augsburg
beschäftigt.“ Für den Trainer war die Akte Leipzig damit anscheinend schon länger geschlossen. Für Grill auch? Gestern nach
dem Auslaufen erklärte Weinzierl: „Ich wollte nicht nach Leipzig. Das haben sie gemerkt und deswegen haben sie jetzt so
reagiert. Ich hatte kein Interesse an dem Job.“ Er sei aber überrascht, „dass man so etwas öffentlich darstellt von Leipziger
Seite“.
Beim FCA war man über die Indiskretionen nicht erfreut. Manager Stefan Reuter: „Uns hat aus Leipzig noch keiner
angesprochen. Wenn ein Spieler oder der Trainer unter Vertrag ist, ist der richtige Weg, sich zuerst beim Verein zu melden. Das
hat nicht stattgefunden. Außerdem können sie sich das auch sparen.“ Leipzig ist raus aus dem Werben um Weinzierl.
Kein Treuebekenntnis von Weinzierl über die Saison hinaus
An andere „Verehrer“ richtete Reuter deutliche Worte: „Die Vereine müssen endlich mal kapieren, dass Markus Weinzierl bei
uns einen Vertrag hat bis 2019. Und dass der erste Weg bei Interesse wäre, sich beim FC Augsburg zu melden. Aber ich sage
ganz deutlich, wir sitzen in einem Boot und werden die Situation gemeinsam meistern.“
Sichtbares Zeichen für den Schulterschluss: Reuter und Präsident Klaus Hofmann verbrachten gestern viel Zeit in der WWKArena. Sie werden dabei Weinzierl sicher klar gemacht haben, dass die FCA-Führung weitere öffentliche Spekulationen und
Possen gar nicht gut findet.
Aber was passiert nach dem Saisonende? Es fällt schwer, zu glauben, dass Weinzierl auch in der neuen Spielzeit FCA-Trainer
sein wird. Zweimal (Schalke im Juni und jetzt Leipzig) hat er beziehungsweise sein Berater intensiv fremdgeflirtet. Ob sich der
FCA das noch einmal gefallen lassen wird?
Weinzierl selbst vermied gestern ein Treuebekenntnis über die Saison hinaus: „Ich glaube, als Trainer ist es jetzt wichtig, dass
ich von Spiel zu Spiel denke, von Tag zu Tag.“ Er konzentriere sich jetzt nur auf ein Ziel: „Jeder, und in erster Linie ich, will
den Klassenerhalt, das können Sie mir zu 400.000 Prozent glauben.“
This article was downloaded by calibre from http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/Weinzierl-zum-Leipzig-Flirt-Ich-hatte-keinInteresse-an-dem-Job-id37390767.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: Jetzt auch noch Stafylidis! Grieche muss das Training abbrechen FC Augsburg ++ News ++ - Augsburger Allgemeine
Der FC Augsburg geht aus einer Fusion zwischen dem BC Augsburg und des TSV Schwaben Augsburg im Jahr 1969 hervor.
Anfangs spielte der FCA in der Bayernliga. 1973 stieg der FCA in die zweitklassige Regionalliga auf.
Es folgten die "goldenen Jahre" des FC Augsburg. Mit dem ehemaligen Weltstar Helmut Haller etablierte man sich in der
Regionalliga und spielte kurzzeitig um den Aufstieg in die Erste Bundesliga mit. 1979 stieg man allerdings wieder in die
Bayernliga ab. Bis 1983 folgten Ab- und Aufstiege, ehe man über Jahrzehnte hinweg in der Bayern Liga (später Regionalliga)
verschwand.
Erst nach dem Einstieg des einstigen Unternehmers Walther Seinsch im Jahr 2000 ging es beim FC Augsburg wieder bergauf.
2006 stieg die Mannschaft in die Bundesliga auf, 2011 folgte der erstmalige Aufstieg in die Erste Bundesliga. In der
Bundesligasaison 2014/15 erreichten die Augsburger sensationell den fünften Platz und qualifizierten sich so erstmals für die
Europa League.
Vorstandsvorsitzender des FC Augsburg ist Klaus Hoffmann. Die Mannschaft wird trainiert von Markus Weinzierl.
Geschäftsführer sind Peter Bircks und Stefan Reuter. Der FCA trägt seine Heimspiele in der 30.660 Personen fassenden
WWK-Arena aus.
This article was downloaded by calibre from http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/Jetzt-auch-noch-Stafylidis-Grieche-muss-dasTraining-abbrechen-id37385422.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: Pressestimmen: "Der FC Augsburg taumelt dem Abstieg entgegen" FC Augsburg ++ News ++ - Augsburger Allgemeine
"Der FC Augsburg muss seine Europacup-Teilnahme womöglich teuer bezahlen und taumelt dem Bundesliga-Abstieg
entgegen." sportschau.de
"Die Fuggerstädter gaben nach dem dritten Gegentor nicht auf, sondern arbeiteten erneut am Ausgleich. Auch wenn der FSV
gefährlicher wirkte, kam der FCA zu guten Chancen. Karius rettete jedoch gegen Bobadilla (70.). Ehe aber die Gäste zur
Schlussoffensive ansetzen konnte, machte die Schmidt-Elf alles klar." kicker.de
ANZEIGE
"Zwei Auswärtstreffer - das reicht häufig zumindest für einen Punkt. Nicht so bei den konterstarken Mainzern: Da hielt der
FCA zwar lange Zeit mit und ging mit einem 2:2 in die Pause. Am Ende entpuppte sich der Europa-League-Aspirant aber als
die bessere und vor allem cleverere Mannschaft." br.de
Mainzer gewannen durch Augsburgs Fehler an Stärke
"Gegen die in der Abwehr nicht sattelfesten Mainzer nahmen sich die Augsburger durch ihre naive Verteidigung relativ früh die
Chance auf einen Auswärtspunkt. Im kommenden Heimspiel bei Kellerkonkurrent Werder Bremen muss Augsburg zudem
wichtige Ausfälle verkraften." süddeutsche.de
"Augsburg, das auf Kapitän und Abwehrchef Paul Verhaegh verzichten musste, traute sich trotz der misslichen Lage mehr zu
und wurde belohnt. Caijubi nutzte die geschickte Weiterleitung durch Dominik Kohr und ließ 05-Torwart Loris Karius keine
Chance. Für die Mainzer war es der richtige Weckruf. Schon der erste Angriff nach dem Rückstand führte zum Ausgleich.
Yunus Malli bediente Clemens und der vollendete mit einem Rechtsschuss. Die 05er bestimmten danach die unterhaltsame
Partie, doch auch Augsburg suchte immer wieder den Weg nach vorn." sportbild.de
Die Abwehrkette des FC Augsburg wird zur Fehlerkette AZ
This article was downloaded by calibre from http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/Pressestimmen-Der-FC-Augsburg-taumelt-demAbstieg-entgegen-id37384962.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: Einzelkritik: Die Abwehrkette wird zur Fehlerkette - FC Augsburg
++ News ++ - Augsburger Allgemeine
Der FC Augsburg wartet in der Rückrunde der Fußball-Bundesliga weiter auf den zweiten Sieg. Beim 2:4 (2:2) gegen den FSV
Mainz 05 lieferte die Mannschaft von Trainer Markus Weinzierl eine enttäuschende Leistung ab. So muss der FCA mehr denn
je fürchten, in die Zweitklassigkeit abgeschoben zu werden. Vor allem die Abwehrspieler erwischten einen unterirdischen Tag.
Marwin Hitz Hatte eine exklusive Sicht bei den Fehlern seiner Vorderleute. Als wollten die Mitspieler ihn prüfen, ließen sie
die Mainzer passieren. Hielt den FCA mit einem Reflex gegen Córdoba vor der Pause im Spiel. Kassierte vier Gegentore, trug
daran allerdings keine Schuld. Note 3
ANZEIGE
Markus Feulner Sollte Kapitän Verhaegh ersetzen. Gelang ihm in einer einzigen Szene: als er Koo vor dem 2:2 bediente.
Sonst überfordert, wirkte in Laufduellen zu langsam. Wird wegen der fünften Gelben Karte in Bremen fehlen. Note 5
Jeung-Ho Hong Zuverlässig ist anders. Hat oft Spiele, in denen er gute und weniger gute Szenen verbucht, diesmal
ausnahmslos weniger gute. Leistete sich inflationär Fehlpässe, schlampte vor dem 1:2 und hatte fast immer gegen die Mainzer
Malli und Córdoba das Nachsehen. Note 6
Ragnar Klavan Versaute sich seinen Saison-Notenschnitt. Nichts war vom sonst ruhigen, souveränen Auftreten zu sehen.
Schlug Bälle unbedrängt ins Nichts, verlor Zweikämpfe und war stiller Beobachter, wenn es mal wieder im FCA-Tor
einschlug. Note 6
Philipp Max Nach 69 Minuten ausgewechselt. Hätte der Trainer früher machen sollen. Max reihte sich ein in die Fehlerkette
seiner Nebenleute. Stand oft falsch, unter anderem im Vorfeld des 2:3. So wird es nichts mit Olympia. Note 5
Daniel Baier Ließ sich tief fallen, um Bälle abzuholen. Befindet sich nicht in der Form, die ihn unverzichtbar macht.
Spielerisch weit unter seinen Möglichkeiten, kaum kreative Momente. Haderte oft mit sich und Mitspielern. Note 4
Dominik Kohr Wird oft als Ballklauer gelobt. Erfüllte seine Aufgaben gegen Mainz diesbezüglich ungenügend. Ließ ebenso
wie Baier zu, dass im defensiven Mittelfeld ein Zwölftonner einparken hätte können. Agierte zu offensiv. Note 5
Raúl Bobadilla Seine Dopingkontrolle nach der Partie war unnötig. Dass der FCA nur noch selten gewinnt, liegt teils am
Kraftprotz. Als er funktionierte, entschied er Begegnungen. Jetzt sucht er vergeblich nach Durchschlagskraft. Zweimal schloss
der Argentinier in Mainz aussichtsreich ab, ein passabler Rückpass vor dem Mainzer Tor fand keinen Abnehmer. Dass ihm
teils der Wille fehlt, zeigte eine Szene: Bobadilla verlor den Ball, Mainz fuhr einen Konter - und Bobadilla blieb stehen. Note
4
Ja-Cheol Koo Einer der wenigen Lichtblicke in der Augsburger Mannschaft. Wirkte gegen seinen Ex-Verein motiviert, wusste
mit dem Ball etwas anzufangen und erzielte wunderschön das 2:2. Dass er sich verbal nicht zurückhielt und dafür die fünfte
Gelbe Karte sah, wird ihn mindestens so sehr schmerzen wie den FCA: Der achtfache Torschütze fehlt gegen Bremen. Note 3
Caiuby Hatte in der ersten Hälfte gute Momente, unter anderem beim 1:0, als er den Ball überlegt einschob. Gewinnt häufig
Kopfballduelle in der gegnerischen Hälfte. Problem: Es gibt Phasen, in denen er nicht stattfindet. Machte zumindest bedeutend
seltener Fehler als das Gros seiner Mitspieler. Note 3
Alfred Finnbogason Setzte sich einige Male gegen die Mainzer Innenverteidiger durch, unter anderem vor dem 1:0. Ihm fehlte
diesmal der Zug zum Tor, ein Schuss sprang nicht heraus. Für ihn ein enttäuschender Verlauf. Note 4 Leipzig sagt AugsburgTrainer Weinzierl ab
Alexander Esswein (66. Minute für Kohr) Versuchte auf dem rechten Flügel für Betrieb zu sorgen. Blieb beim Versuch. Trat
nicht derart auffällig in Erscheinung, dass er in Bremen zur Startelf gehören muss.
Kostas Stafylidis (69. für Max) Wegen Max' mäßigen Auftritts ein Kandidat für die Anfangself in Bremen. Bringt jene Qualität
mit, die im Ringen um den Ligaverbleib bedeutend ist: kompromissloses Zweikämpfen.
Halil Altintop (84. für Bobadilla) Beim Stand von 2:4 eingewechselt, gibt zweifelsohne Schöneres. Hatte noch ein, zwei
Ballkontakte, ohne damit Wirkung zu erzielen.
Benotet werden Spieler, die mindestens 30 Minuten gespielt haben.
This article was downloaded by calibre from http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/Einzelkritik-Die-Abwehrkette-wird-zurFehlerkette-id37384057.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Szenen aus der Niederlage des FCA in Mainz - FC Augsburg ++ News ++ Augsburger Allgemeine
Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit
einverstanden, dass wir Cookies setzen.
Weitere Informationen
This article was downloaded by calibre from http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/Szenen-aus-der-Niederlage-des-FCA-in-Mainzid37384087.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: Stimmen zum Spiel: Weinzierl sieht Fehler bei der Verteidigung - FC
Augsburg ++ News ++ - Augsburger Allgemeine
Markus Weinzierl: "Wir sind gut ins Spiel gekommen, aber haben durch die Führung keinen Sicherheit bekommen. Wir
verteidigten dann schlecht. Dann haben wir bei den Gegentoren kräftig mitgeholfen, und mit solchen individuellen Fehlern
verlierst du das Spiel. Das werden wir analysieren, aber unsere Mannschaft hat Qualität; die müssen wir aber auch auf den
Platz bringen."
Markus Feulner: "Vor der Pause gelingt uns noch der Ausgleich, so dass wir wieder im Spiel waren. Wir haben uns viel für
die zweite Hälfte vorgenommen, kassieren aber gleich wieder ein Gegentor. Insgesamt ist es uns heute nicht gelungen, die
individuellen Fehler durch die anderen Spieler auszubügeln."
ANZEIGE
Daniel Baier: "Es ist viel zu viel schief gelaufen und wir haben vier Tore zu viel kassiert. Wir haben uns die Situation selbst
eingebrockt, werden aber auch gemeinsam rauskommen. Wir müssen als Mannschaft besser verteidigen und nicht die Schuld
bei Einzelnen suchen."
Das sagt der FSV Mainz 05 zum 4:2 Sieg gegen den FC Augsburg
Trainer Martin Schmidt: "Wir sind ins Spiel rein, mit einer guten Lockerheit. Ich wollte, dass wir das Spiel mit Spaß
angehen. Vielleicht hat dadurch hinten die letzte Aggressivität gefehlt. Ich war zur Pause recht kritisch mit dem Team. Ich habe
den Spielern gesagt, dass die Zweikämpfe der Schlüssel sein werden. Wir sind raus, hatten ein paar Umschaltchancen. Es war
ein spannendes Spiel bis zum Schluss. Ich hoffe, dass wir uns nächstes Jahr wieder mit Augsburg messen können."
Christian Clemes: "Wir hatten schon mehrere Doppelpacke die Saison. Da habe ich mich gefragt, wann ich endlich mal dran
bin. Und da freue ich mich unheimlich, dass ich der Mannschaft heute so helfen konnte."
Quellen: dpa, fcaugsburg.de, mainz05.de, 05er.tv
This article was downloaded by calibre from http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/Stimmen-zum-Spiel-Weinzierl-sieht-Fehler-beider-Verteidigung-id37383557.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FCA - FSV Mainz 05: Torreiche Partie: Augsburg verliert in Mainz mit 2:4 - FC
Augsburg ++ News ++ - Augsburger Allgemeine
Das Hinspiel zwischen dem FC Augsburg und dem FSV Mainz 05 war aufregend, letztlich trennten sich die beiden FußballBundesligisten 3:3, nachdem die Führung gewechselt hatte. Dass das Rückspiel ebenso torreich enden würde, davon war nicht
auszugehen. Sollte es aber. In der Mainzer Arena sahen die 31780 Zuschauer erneut sechs Tore, allerdings anders verteilt. Der
FCA verlor mit 2:4 (2:2) beim Europa-League-Aspiranten und verpasste ein dringend benötigtes Erfolgserlebnis im Kampf um
den Ligaverbleib.
Für verletzten Verhaegh steht Feulner in der Startelf
Erwartungsgemäß hatte FCA-Trainer Weinzierl seine Startaufstellung umgebaut. Statt des verletzten Kapitän Verhaegh, der am
Montag in München näher untersucht werden soll, bot er als rechten Verteidiger den ehemaligen Mainzer Markus Feulner auf.
Abgesehen von Verhaegh schickte Weinzierl eine Elf auf den Platz, die derzeit als bestmögliche gelten darf. Die Mainzer
hingegen mussten unter anderem auf ihren Angreifer Muto verzichten, der im Hinspiel dreimal getroffen hatte.
ANZEIGE
Vor der Partie herrschte im Umlauf der Arena reger Betrieb, der Verein hatte zum Familientag geladen. Von dieser
Geschäftigkeit ließen sich die Mannschaften auf dem Rasen anstecken. Nach kurzem Abtasten erzielten die Augsburger mit dem
ersten gezielten Angriff die Führung. Bei einem Foulspiel an Finnbogason ließ Schiedsrichter Ittrich richtigerweise Vorteil
gelten, der Ball kam zu Caiuby, der ihn ins lange Eck schob (9.). Allerdings gab dieser Treffer den Gästen nicht die erwartete
Sicherheit. Unerklärlicherweise leisteten sich die FCA-Abwehrspieler katastrophale Fehler, die die wendigen Mainzer
ausnutzten. Malli lieferte wiederholt einen Beweis, warum ihn Borussia Dortmund verpflichten möchte. Mustergültig bereitete
er den Ausgleich durch Clemens vor (14.). Augsburgs Trainer Weinzierl wollte vor der Partie die Gegentorflut der jüngsten
Vergangenheit eindämmen, schon nach 24 Minuten sollte er erkennen, daraus wird an diesem Nachmittag nichts.
Augsburg zeigt Lücken in der Verteidigung
FCA-Innenverteidiger Hong schlampte bei einem Pass und der Mainzer Latza spitzelte den Ball zu De Blasis. Feulner wollte
noch retten, musste allerdings mitansehen, wie De Blasis FCA-Keeper Hitz umkurvte und den Ball zum 1:2 ins Netz
beförderte. Der Rückstand sorgte in Augsburgs Hintermannschaft für weitere Verunsicherung, gerade Hong und Nebenmann
Klavan stellten in dieser Phase ein Sicherheitsrisiko dar. Einem unglaublichen Reflex von Hitz war es zu verdanken, dass der
FCA nicht höher in Rückstand geriet (38.). Statt 1:3 zurückzuliegen, verbesserten die Augsburger schlagartig ihre
Erfolgschancen. Rechtsverteidiger Feulner gelang ein überraschendes Anspiel in den Mainzer Strafraum, Koo nahm den Ball
erst gekonnt an, schickte ihn dann technisch perfekt oben links in den Torknick (40.). Das Ergebnis entsprach nicht dem
Spielverlauf, den Augsburgern und dem teils nachdenklich die Coaching Zone entlang schleichenden Trainer Weinzierl könnte
das egal sein.
Wer dachte, nun würden es beide Mannschaften gemächlicher angehen, sah sich getäuscht. Mainz drückte vom Wiederanpfiff an
mächtig aufs Gas und belohnte sich mit der erneuten Führung. Linksverteidiger Max leistete sich einen seiner vielen
Stellungsfehler, der Mainzer Brosinski flankte maßgerecht auf De Blassis, den mit Abstand kleinsten Spieler auf den Platz.
Dieser köpfte überlegt den Ball gegen Hitz' Laufrichtung ins rechte Kreuzeck zum 2:3 (53.). Augsburgs taktisches Konzept war
nun über den Haufen geworfen, statt sich zurückzuziehen und zu kontern, musste der FCA nun seine defensive Haltung erneut
aufgeben. Offensivspieler Esswein ersetzte Abräumer Kohr, Bobadilla rückte neben Finnbogason ins Sturmzentrum. Nachdem
der Mainzer Torwart Karius den Ausgleich mit einem Reflex verhinderte (69.) und Bobadillas Pass in den Rücken der Mainzer
Abwehr keinen Abnehmer fand (75.), starteten die Gastgeber einen Spiel entscheidenden Schnellangriff. In Überzahl stürmten
sie Richtung FCA-Tor, den Finalen Pass bekam Clemens, der wie De Blasis zum zweiten Mal in der Begegnung traf (76.). Mit
dem 2:4 war Augsburgs Widerstand gebrochen.
This article was downloaded by calibre from http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/Torreiche-Partie-Augsburg-verliert-in-Mainzmit-2-4-id37382942.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Liveticker - Augsburger Allgemeine
Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit
einverstanden, dass wir Cookies setzen.
Weitere Informationen
This article was downloaded by calibre from http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/liveticker/#/live-e810679
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: Mit dieser Aufstellung spielt der FCA heute in Mainz - FC Augsburg
++ News ++ - Augsburger Allgemeine
Beim wichtigen Spiel im Abstiegskampf muss Trainer Markus Weinzierl heute in Mainz auf ein paar wichtige Spieler
verzichten, wie etwa auf seinen Kapitän. Dass Paul Verhaegh für die Begegnung mit dem FSV Mainz 05 ausfallen wird,
zeichnete sich bereits am Donnerstagabend ab. Wie lange der Fußball-Bundesligist FC Augsburg auf den niederländischen
Rechtsverteidiger verzichten muss, bleibt indes ungewiss. Erst am Montag soll der 32-Jährige genauer untersucht werden,
Münchens prominenter Sportmediziner Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt wird sich der muskulären Verletzung Verhaeghs
widmen. Im Mittwochstraining Verhaegh sich bei einem weiten Ausfallschritt verletzt.
Abwehrspieler Jeffrey Gouweleeuw, 24, hat ein Schlag aufs Sprunggelenk, den er in der Partie gegen Borussia Dortmund
abbekommen hat, weitreichende Folgen. Sein Einsatz heute war ebenso unmöglich wie der des Mittelfeldspielers Dong-Won
Ji, 24. Der Südkoreaner plagt sich mit muskulären Problemen.
ANZEIGE
Die Aufstellung des FCA gegen Mainz
Alfred Finnbogason
Caiuby - Koo - Kohr - Bobadilla
Daniel Baier
Max - Klavan - Hong - Feulner
Marwin Hitz
Auf der Bank: Manninger, Stafylidis, Altintop, Esswein, Werner, Janker, Albian Ajeti
This article was downloaded by calibre from http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/Mit-dieser-Aufstellung-spielt-der-FCA-heutein-Mainz-id37382302.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: Trainerfrage: RB Leipzig hat kein Interesse an Weinzierl - FC
Augsburg ++ News ++ - Augsburger Allgemeine
Will Markus Weinzierl den FCA verlassen?
Zumindest denkt Weinzierl intensiv über einen Wechsel nach. Ansonsten könnte er sich problemlos klar zum FCA
positionieren.
ANZEIGE
Warum vermeidet Weinzierl eine klare Aussage zu seiner Zukunft?
Man stelle sich vor, Weinzierl würde jetzt offen sagen: Ich verlasse am Saisonende den FCA. Ein fatales Signal in einer
angespannten Situation. Spätestens nach der nächsten Niederlage wäre Weinzierl nicht mehr als Trainer haltbar. So hält er sich
alle Optionen offen. Falls es nicht mit dem Wechsel klappt, könnte er beim FCA bleiben. Und wenn er wechselt, kann er sagen,
dass er die Augsburger nie mit einem falschen Treuegelöbnis an der Nase herumgeführt hat. Was aber am wichtigsten ist:
Weinzierl kann höchstwahrscheinlich noch gar nicht sagen, dass er geht. Denn ein Wechsel dürfte noch nicht sicher sein.
Warum nicht?
Weinzierl kann den FCA nicht einfach so verlassen. Sein Vertrag läuft noch bis 2019. Der FCA könnte theoretisch darauf
bestehen, dass er diesen erfüllt. Weinzierl muss den FCA bitten, ihn aus dem laufenden Kontrakt zu entlassen.
Beziehungsweise: Der Verein, der Weinzierl verpflichten will, muss mit dem FCA über die Freigabe verhandeln. Der FCA
wird Weinzierl nur gegen eine Ablösesumme ziehen lassen. Dass diese Verhandlungen schon gelaufen sind oder gerade im
Geheimen laufen – theoretisch denkbar, in der Praxis aber sehr unwahrscheinlich. Keiner der bislang genannten Interessenten
wird sich in dieser Phase der Saison schon in der Trainerfrage festlegen. In Mönchengladbach und Schalke müssen sie erst
abwarten, ob die Trainer Schubert bzw. Breitenreiter nicht doch noch ein erfolgreiches Saisonfinale gelingt. Und Zweitligist
Leipzig ist noch nicht sicher aufgestiegen.
Sucht der FCA bereits einen Nachfolger?
Natürlich wird man sich beim FCA Gedanken machen. Stefan Reuter wäre ein schlechter Manager, wenn er erst dann mit der
Trainersuche beginnt, wenn sich bei ihm ein Interessent für Weinzierl gemeldet hat. Um vorbereitet zu sein, wird der FCA jetzt
schon diskret den Markt sondieren. Das war auch so, als Jos Luhukay im Mai 2012 seinen Posten beim FCA aufgab. Nur
wenige Tage nach dem für die Öffentlichkeit überraschenden Schritt präsentierte der FCA erstaunlich schnell den Nachfolger
Markus Weinzierl.
Aber die FCA-Funktionäre verweisen doch immer auf Weinzierls Vertrag bis 2019. Rechnen sie doch noch mit ihm?
Oder warum tun sie das?
Solange Weinzierl Trainer beim FCA ist, muss die Vereinsführung fest zu ihm stehen. Alles andere würde Weinzierls Position
beschädigen. Das kann keiner im Verein wollen. Und: Wenn der FCA von Weinzierl abrückt, kann sich das auf die
Ablösesumme auswirken. Dann kann der Verein, der Weinzierl verpflichten will, sagen: So viel, wie ihr verlangt, zahlen wir
nicht. Ihr wollt ihn ja sowieso nicht mehr.
Kann Weinzierl eigentlich noch in Augsburg bleiben, nachdem monatelang nur über seinen Abgang spekuliert wurde?
Schafft sein Team im Endspurt in überzeugender Manier den Klassenerhalt, ist eine Fortsetzung der Zusammenarbeit denkbar.
Aber nicht wahrscheinlich, weil der „Retter“ Weinzierl für andere Vereine interessant ist. Schafft der FCA den Klassenerhalt
mühsam oder steigt die Mannschaft ab, erscheint Weinzierl zwar für andere Vereine nicht mehr ganz so attraktiv, aber auch
FCA-intern wird der Glanz der vergangenen Jahre verblassen. Fazit: Wenn Markus Weinzierl auch zu Beginn der nächsten
Saison noch FCA-Trainer ist, wäre das eine Überraschung.
Wenn er denn geht, wohin geht Weinzierl dann?
Die Bild-Zeitung hat RB Leipzig als Top-Interessenten genannt. Dort will Ralf Rangnick nicht länger in der Doppelrolle als
Trainer und Sportdirektor agieren. Doch die Leipziger haben offenbar kein Interesse an Weinzierl, wurde am Samstag bekannt.
«Wir haben uns tatsächlich mit Markus Weinzierl auseinandergesetzt», sagte RB-Vorstandschef Oliver Mintzlaff am Samstag
nach dem 3:1-Sieg im Punktspiel gegen den VfL Bochum. «Ich habe gestern Abend seinen Berater Roman Grill angerufen und
ihm gesagt, dass wir nicht mit Markus Weinzierl als Trainer planen und die geführten Gespräche abbrechen.»
Im Gespräch ist auch Mönchengladbach, wo mit Max Eberl ein niederbayerischer Weggefährte von Weinzierl als Manager
arbeitet.
Insider nannten gegenüber unserer Zeitung Schalke als heißesten Kandidaten. Der künftige Schalker Manager Heidel (jetzt noch
in Mainz) soll von Weinzierl überzeugt sein. Sollte der FCA absteigen, dürfte Weinzierl der Schalker Anhängerschaft aber nur
schwer zu vermitteln sein. Zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres würde Schalke den Trainer eines Bundesliga-Absteigers
verpflichten (André Breitenreiter kam vom SC Paderborn).
Wer könnte auf Weinzierl folgen?
Ein Name, auf den Insider setzen: Mehmet Scholl. Der ehemalige Spieler des FC Bayern hat schon als Trainer der zweiten
Mannschaft der Münchner gearbeitet (2009/2010 und 2012/2013). Derzeit tritt er als Experte im Fernsehen (ARD) in
Erscheinung.
This article was downloaded by calibre from http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/Trainerfrage-RB-Leipzig-hat-kein-Interessean-Weinzierl-id37376032.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg: Saisonende: Das Nervenspiel für den FCA beginnt - FC Augsburg
++ News ++ - Augsburger Allgemeine
Ziemlich genau vor einem Jahr wollte das Grinsen nicht mehr aus den Gesichtern weichen. Verantwortliche und Spieler des FC
Augsburg eilten von Erfolg zu Erfolg, hatten sich längst jeglicher Abstiegssorgen entledigt und kokettierten mit der Teilnahme
an der Europa League. Von Euphorie getragen erreichten sie dieses Ziel. Das Hier und Jetzt sieht anders aus. Nicht weniger
spannend, aber eben anders. FCA und Anhang mussten erkennen, dass es mal Ausreißer nach oben geben kann, das
Kerngeschäft jedoch der Ligaerhalt bleibt.
FCA-Trainer Weinzierl: Man müsse Punkte holen, egal wie
Trainer Markus Weinzierl erinnert sich vor der Begegnung mit Mainz 05 (Samstag, 15.30 Uhr) gerne an jene beschwingten
Momente, die seine Arbeit erleichterten. Und an den komfortablen Abstand zu den Rängen der Abstiegszone. „Da kannst du am
ganz Großen arbeiten“, sagt er. Was er meint, kommt einer Kür gleich: spielerische Fortschritte, die Entwicklung jedes
einzelnen Spielers, das Umsetzen taktischer Variationen.
ANZEIGE
In Mainz und in den finalen sechs Spielen rücken andere Dinge in den Vordergrund. Man müsse die Pflicht erfüllen, erklärt
Weinzierl nüchtern. Punkte holen also, egal wie.
Der 41-Jährige neigt nicht zu Träumerei, ist Realist. Er sieht sich folglich in seiner Voraussage bestätigt, mit welchem Ziel der
FCA dauerhaft in eine Bundesligasaison gehen wird. „Der FC Augsburg muss immer schauen, dass er drei Mannschaften
findet, die hinter ihm stehen.“ Ob Weinzierl selbst dies mittelfristig zu eintönig ist, darauf will der Trainer dieser Tage nicht
eingehen. Gerüchte über mögliche Wechsel nach Leipzig, Schalke oder Gladbach wischt er weg.
Seine Konzentration gilt dem Bundesliga-Endspurt. Dem Druck, dem man Woche für Woche ausgesetzt sein wird. Dem
Nervenspiel, das nun beginnt. Weinzierl weiß: „Der Kopf ist für die Spieler entscheidend.“ Eine Unkonzentriertheit, ein
unbedachtes Foul, ein schlampiger Querpass. Ausfall von Paul Verhaegh: "Bitter für ihn und für uns"
Hoher Druck lastet auf den jungen Spielern
In der Schlussphase der Saison entfachen Kleinigkeiten fatale Wirkung. „Es geht um sehr viel. Gerade junge Spieler müssen
mit dem Druck zurechtkommen, mit den positiven, vor allem aber den negativen Erlebnissen“, erläutert Weinzierl. Dabei
verwehrt er sich nicht gegen Hilfe von außen. In der Länderspielpause suchten Weinzierl und seine Mannen Jörg Löhr auf, den
bekannten Mentaltrainer. Weinzierl setzt auf dessen Fähigkeiten, zum vierten Mal holte er sich Rat und Anregungen. Seine
Begründung: „Das ist ein Teil unserer Erfolgsgeschichte.“
Was genau Löhr den Spielern mitgegeben hat, bleibt verborgen. Weinzierl sagt lediglich: „Das sind Kleinigkeiten, an denen
man arbeitet.“ Als Motivationstraining will er Löhrs Wirken nicht verstehen.
Lediglich die Tordifferenz trennt den FCA von einem Abstiegsrang. Die Beteiligten wollen möglichst unaufgeregt mit dieser
prekären Situation umgehen. Offensivspieler Alexander Esswein, 26, hält daher wenig von Gemeinschaftsförderung oder
ähnlichem Aktionismus. „Jeder, der die Tabelle anschaut, weiß, um was es geht. Da brauchen wir keinen Mannschaftsabend.
Wir hatten auch in der Vorrunde eine schwierige Phase“, sagt Esswein.
Gegner Mainz lässt sich mit dem FCA des Aprils 2015 vergleichen: überraschend weit oben in der Tabelle, mit Hoffnung,
einen internationalen Platz zu erreichen. Weinzierl will vordergründig die jüngste Gegentorflut eindämmen. Defensiv
dichtmachen, schnell umschalten und kontern – so sein Ansinnen.
Einen Stützpfeiler des Abwehrkonstrukts muss er dabei ersetzen. Kapitän Paul Verhaegh, 32, verletzte sich unter der Woche.
Am Montag wird der Spezialist Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt in München untersuchen, wie schwer Verhaeghs Muskel
beschädigt ist. Fehlen werden in Mainz zudem Gouweleeuw, Ji, Moravek und Parker.
This article was downloaded by calibre from http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/Saisonende-Das-Nervenspiel-fuer-den-FCAbeginnt-id37376017.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
Süddeutsche Zeitung
aktuelle Nachrichten, Kommentare und Hintergrundberichte online auf sueddeutsche.de
Elf des Spieltags: Götzes Ex rebelliert
[Mo, 04 Apr 10:19]
Dortmunds Fans sind (noch) nicht bereit für ein Liebes-Comeback, auch die Bayern-Anhänger ärgern sich. In Mainz rebelliert ein Rasensprenger. Die
Demonstranten des Spieltags.
FC Augsburg: Störende Botschaften
[So, 03 Apr 19:58]
Dass Zweitligist RB Leipzig den Abbruch der Verhandlungen mit Trainer Markus Weinzierl verkündet, verschärft die durch das 2:4 in Mainz ohnehin schon großen
Probleme des FC Augsburg.
Bundesliga: RB Leipzig macht Weinzierl zur lahmen Ente
[So, 03 Apr 14:01]
Der Zweitligist kommuniziert offen, dass er Gespräche mit dem Augsburg-Trainer abgebrochen hat. Ist das der Konter eines in der Ehre verletzten Weltkonzerns?
Fußball: Werder-Stürmer Pizarro droht Zwangspause
[So, 03 Apr 12:28]
Bremen (dpa) - Werder Bremens Torjäger Claudio Pizarro droht eine längere Zwangspause. Der peruanische Stürmer hat einen Muskelfaserriss in der
Bauchmuskulatur und eine Rippenprellung erlitten, wie er in Bremen mitteilte.
Fußball: Mainz 05 glaubt an Europa - FIFA-Boss lobt Schmidt
[So, 03 Apr 10:31]
Mainz (dpa) - Martin Schmidt hämmert es seinen Fußballern täglich in die Köpfe: "Hört nicht auf zu träumen." Und es wirkt. Mit Vehemenz strebt der FSV Mainz
05 Richtung Europa.
Fußball: Szenen des 28. Spieltages: Ribéry-Tor und Glücksgriff
[So, 03 Apr 08:18]
Berlin (dpa) - Einige entscheidende Szenen des 28. Spieltages, zusammengestellt von der Deutschen Presse-Agentur.
Fußball: Dortmund 3:2 gegen Bremen - Bayern München 1:0 gegen Frankfurt
[So, 03 Apr 03:24]
Berlin (dpa) - Borussia Dortmund hat sich am Abend mühevoll mit 3:2 gegen Werder Bremen durchgesetzt. Die Bremer führten zeitweise 2:1. Tabellenführer
Bayern München brachte es nur auf ein 1:0 gegen Eintracht Frankfurt. Die weiteren Ergebnisse der Samstagsspiele in der Fußball-Bundesliga: Hannover 96 Hamburger SV 0:3, FSV Mainz 05 - FC Augsburg 4:2, FC Ingolstadt - FC Schalke 04 3:0 und Darmstadt 98 - VfB Stuttgart 2:2.
Augsburg verliert schon wieder: Tief im Abstiegsstrudel
[Sa, 02 Apr 22:13]
Der FCA hilft durch eklatante Fehler in der Defensive kräftig mit, die Partie in Mainz mit 2:4 zu verlieren. Diskussionen um die Zukunft von Trainer Weinzierl sorgen
für weitere Unruhe.
Mainz: Bleibt Clemens?: Heidel in der Klemme
[Sa, 02 Apr 22:13]
Der Rechtsaußen, von Schalke ausgeliehen, wird immer wichtiger. Mainz hat eine Option, Manager Heidel wechselt aber: nach Schalke.
Fußball: Bayern erfüllt Pflicht - Dortmund hat CL sicher
[Sa, 02 Apr 21:22]
Berlin (dpa) - Der FC Bayern München hat seine Pflichtaufgabe in der Fußball-Bundesliga wenig spektakulär, aber souverän gelöst. Der Tabellenführer kam gegen
den Vorletzten Eintracht Frankfurt zu einem 1:0.
Fußball: Dortmund wendet Niederlage ab: 3:2 gegen Werder
[Sa, 02 Apr 20:47]
Dortmund (dpa) - Borussia Dortmund hat eine Niederlage gegen Werder Bremen in der Fußball-Bundesliga noch abgewendet. Der Tabellenzweite kam gegen die
Hanseaten zu einem mühevollen 3:2 und musste dabei einen 1:2-Rückstand drehen. Der FC Bayern München hat seine Pflichtaufgabe gegen den Vorletzten
Eintracht Frankfurt erfüllt mit einem 1:0. Der FC Schalke 04 erhielt mit dem 0:3 beim FC Ingolstadt einen Dämpfer für seine Europacup-Ambitionen. Hannover 96
verspielte mit dem 0:3 geg…
28. Spieltag der Bundesliga: Dortmund dreht das Spiel gegen Werder in fünf Minuten
[Sa, 02 Apr 20:29]
In der 76. Minute führt Bremen noch mit 2:1. Schalke geht in Ingolstadt unter. Mainz gelingen zuhause vier Tore gegen Augsburg. Hannover ist fast schon
abgestiegen.
Fußball: Mainz mit 4:2 gegen Augsburg auf dem Weg nach Europa
[Sa, 02 Apr 19:28]
Mainz (dpa) - Der FSV Mainz 05 bleibt eine Heimmacht. Christian Clemens (13., 76. Minute) und Pablo De Blasis (24., 53.) schossen die Rheinhessen beim 4:2
(2:2) gegen den FC Augsburg zunächst auf den fünften Platz der Fußball-Bundesliga.
Fußball: Bayern erfüllt Pflicht gegen Frankfurt - Herber Dämpfer für Schalke
[Sa, 02 Apr 17:50]
Berlin (dpa) - Der FC Bayern München hat seine Pflichtaufgabe in der Fußball-Bundesliga erfüllt. Der deutsche Rekordmeister und Tabellenführer kam gegen den
Vorletzten Eintracht Frankfurt zu einem 1:0. Der FC Schalke 04 erhielt mit dem 0:3 beim FC Ingolstadt einen herben Dämpfer für seine Europacup-Ambitionen. Der
Letzte Hannover 96 verspielte mit dem 0:3 gegen den Hamburger SV beinahe die letzten Hoffnungen auf den Klassenverbleib. Gefährdet bleibt auch der
FC Augsburg nach de…
28. Spieltag der Bundesliga: Schalke chancenlos in Ingolstadt, Mainz beeindruckt
[Sa, 02 Apr 17:35]
Die Gelsenkirchener zeigen beim 0:3 eine ganz schwache Leistung. Mainz gelingen zuhause vier Tore gegen Augsburg. Hannover ist fast schon abgestiegen.
Fußball: Leipzig sagt Augsburg-Trainer Weinzierl ab
[Sa, 02 Apr 16:29]
Leipzig (dpa) - Zweitliga-Aufstiegsaspirant RB Leipzig hat Markus Weinzierl als möglichen Trainer für die kommende Saison eine Absage erteilt. Der Coach des
Fußball-Bundesligisten FC Augsburg war seit längerem als eventueller Nachfolger für Leipzigs Cheftrainer Ralf Rangnick gehandelt worden.
Fernseh-Rechte im Fußball: HSV wertvoller als Mainz? "Team Marktwert" spaltet die Liga
[Sa, 02
Apr 13:37]
Eine Gruppe von Fußballklubs aus erster und zweiter Liga fordert eine höhere Beteiligung am nächsten Fernsehvertrag. Die Logik: Popularität soll belohnt werden.
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
Elf des Spieltags - Götzes Ex rebelliert - Sport - Süddeutsche.de
David Abraham
Vor nicht allzu langer Zeit wurde über die Wehrhaftigkeit der Liga gegenüber dem FC Bayern debattiert. Viele Klubs kämen
nach München, um sich vom übermächtigen Gegner filetieren zu lassen, hieß es dann. Zahlreiche Spieler holten sich gar vorab
gelbe Karten ab, um in München nicht hoch verlieren zu müssen. Wie es auch geht, zeigte am Wochenende Frankfurts David
Abraham. Nach einem Laufduell mit Bayern-Stürmer Robert Lewandowski gerieten beide aneinander, Lewandowski tat so, als
würde er den Ball nach Abraham werfen. Da ging der Frankfurter auf den Polen los, demonstrierte ihm Stirn an Stirn, Nase an
Nase, was mit ihm zu machen ist und was nicht. Er gedachte keineswegs, in Ehrfurcht zu erstarren. Hut ab!
(ebc)
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/sport/elf-des-spieltags-goetzes-ex-rebelliert-1.2932674?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg - Störende Botschaften - Sport - Süddeutsche.de
Dass Zweitligist RB Leipzig den Abbruch der Verhandlungen mit Trainer Markus Weinzierl verkündet, verschärft die durch das
2:4 in Mainz ohnehin schon großen Probleme des FC Augsburg.
Von Tobias Schächter, Mainz
Martin Schmidt war bemüht, nicht zu euphorisch zu wirken. Nach dem 4:2 gegen den FC Augsburg wäre ja eine mögliche
Europapokal-Teilnahme seines FSV Mainz 05 kein verspäteter Karnevalsscherz, sondern Tabellenrealität. Und weil sich die
Mainzer die Chance auf internationale Spiele ohnehin nicht mehr nehmen lassen wollen, will Schmidt die aufkommende
Euphorie nach "dem Furiosum" (Schmidt) gegen Augsburg nicht noch zusätzlich stimulieren. Der Schweizer wollte aber auch
den Verlierern offenbar nicht noch weiter den Tag vermiesen, und so wünschte er dem FC Augsburg im Kampf gegen den
Abstieg aufrichtig alles Gute. Denn, so sagte Schmidt: Vereine wie Augsburg, Mainz oder der letztjährige Absteiger SC
Freiburg seien "Verbündete".
Martin Schmidt fasste so in einem Wort die Parallelen zwischen diesen organisch gewachsenen Klubs zusammen, die mit einer
sehr guten Saison durchaus im Europokal landen, mit einer etwas schwächeren aber auch schnell in den Tabellenkeller
absacken können. Für erfolgreiche Spielzeiten zahlen diese Klubs dann im Jahr darauf nicht selten einen hohen Preis. Freiburg
ist vor einem Jahr abgestiegen, nachdem die Elf zuvor in der Europa League gastierte. Auch weil Erfolge Begehrlichkeiten
wecken: Regelmäßig müssen diese Klubs ihre besten Spieler zu finanzkräftigeren Arbeitgebern ziehen lassen. Mainz verlor
zum Beispiel die Trainer Jürgen Klopp und Thomas Tuchel, weil sie viel zu ambitioniert für den Standort wurden.
Auch der FC Augsburg erlebt gerade schmerzhaft die Schattenseiten des Erfolgs. Eben haben sie noch den Höhepunkt der
Klubhistorie in einem spannenden, am Ende verlorenen Duell gegen den FC Liverpool gefeiert, aber nun scheint die
Mannschaft den Spagat zwischen Festtag und Alltag eben doch nicht zu schaffen; im Saisonfinale geht der Elf die Luft aus.
Sorgen bereiten nicht nur die Fehlleistungen einzelner Profis, mehr noch fällt auf: Der Elf geht gerade jene Kompaktheit
verloren, die sie einst ausgezeichnet hatte. Viel zu groß waren diesmal die Lücken zwischen den Mannschaftsteilen, viel zu
einfach konnten sich die Mainzer bis zum Torabschluss durchkombinieren. Trainer Markus Weinzierl hatte Recht, als er
feststellte: "So gewinnt man keine Spiele." Dass mitten im Abwärtstrend jetzt aber auch noch die Trainerdiskussion hochkocht,
könnte sich für den FCA unter Umständen noch als fatal erweisen. Weinzierl hat ja längst Begehrlichkeiten geweckt, er wurde,
trotz laufenden Vertrags, als Kandidat in Gladbach, Schalke und Leipzig gehandelt.
Und nun kam also aus Leipzig die Kunde, der vermeintliche Aufsteiger aus der zweite Liga habe die Gespräche mit Weinzierl
"abgebrochen". Oliver Mintzlaff, der RB-Geschäftsführer, erklärte, man habe sich mit Weinzierl auseinandergesetzt, dessen
Berater Roman Grill am Freitag aber über das Ende des Interesses informiert. Nun steht die Frage im Raum, wer wem
abgesagt hat: die Weinzierl-Partei den Leipzigern? Oder umgekehrt? Grill teilte dem Sport-Informations-Dienst mit, sein
Klient habe sich "in den letzten Monaten nur mit dem FC Augsburg beschäftigt". Kolportiert wird auch, Weinzierl habe wenig
Lust verspürt, unter dem mächtigen Ralf Rangnick zu arbeiten, der nach vollzogenem Aufstieg in die erste Liga wieder vom
Trainer- ins Manageramt zurückkehren will. Gespräche haben aber offenbar stattgefunden, und dieser Fakt wirkt nun in den
Klub hinein - er zeigt ja, dass Weinzierl einem Wechsel nicht abgeneigt zu sein scheint.
"Die Vereine müssen endlich mal kapieren, dass er bei uns einen Vertrag hat bis 2019."
Schon vorigen Sommer war Weinzierl, 41, auf Schalke ein Kandidat, was Manager Horst Heldt am Sonntag im Fernsehen bei
Sport 1 bestätigte: "Es gab ein Werben, und er hatte Interesse." Genervt über die lodernde Debatte ist offenkundig der FCAManager Stefan Reuter: "Die Vereine müssen endlich mal kapieren, dass Markus Weinzierl bei uns einen Vertrag hat bis 2019."
Warum Leipzig die Verhandlungen öffentlich machte, ist unklar. Üblich ist das nicht. Möglicherweise will der vom Red-BullKonzern aufpolierte Klub zeigen, dass er die Deutungshoheit in der Trainerdebatte behalten will. Vorige Saison wirkte der
höchst ambitionierte Klub etwas beleidigt, als der Wunschkandidat Thomas Tuchel lieber nach Dortmund als nach Leipzig
wechselte. Auch deshalb übernahm Rangnick selbst den Trainerposten.
Als hätte der FCA nicht schon genug Probleme, so fällt nun auch Kapitän Paul Verhaegh wegen einer Muskelverletzung lange
aus. Beim Auswärtsspiel am Samstag gegen den Tabellennachbarn in Bremen muss der FCA zudem auf die gelbgesperrten
Markus Feulner und Ja-Cheol Koo verzichten. Weinzierl sagt trotzig: "Wir werden in Ruhe weiterarbeiten, dann werden wir
das hinkriegen." Was zu beweisen ist.
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/sport/fc-augsburg-stoerende-botschaften-1.2932798?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Bundesliga - RB Leipzig macht Weinzierl zur lahmen Ente - Sport - Süddeutsche.de
Der Zweitligist kommuniziert offen, dass er Gespräche mit dem Augsburg-Trainer abgebrochen hat. Ist das der Konter eines in
der Ehre verletzten Weltkonzerns?
Kaum ein Weltkonzern versteht sich derart gut auf sämtliche Spielarten der Werbung wie die Roten Bullen, die im Salzburger
Land zu Hause sind. Der ganze Konzern ist eine einzige Marketing-Maschine, der nebenher ein bisschen Brause verkauft, die
nach Gummibärchen schmeckt und die man wahlweise pur oder mit Wodka trinken kann. Gerade weil dieser Konzern so viele
PR-Talente hat, fällt es schwer, bei einer Meldung aus der Filiale - von RB Leipzig - an Zufälle zu glauben. Es muss eher als
eine besonders perfide Form des Guerilla-Marketings gelten, wenn der Zweitligist, der wohl aufsteigt, verkündet, dass er
einen Erstliga-Trainer nicht mehr haben will, der womöglich absteigt.
Diese Nachricht, bundesweit verbreitet über die Deutsche Presse-Agentur, lief am Samstag, um 16.13 Uhr, über den Ticker.
Man habe sich "tatsächlich" mit Markus Weinzierl "auseinandergesetzt", heißt es da aus dem Mund des RBVorstandsvorsitzenden Oliver Mintzlaff, den Trainer des FC Augsburg aber Freitagabend darüber informiert, dass man "nicht
mit ihm plane" und deshalb die geführten Gespräche "abbreche". Um 16.13 Uhr war am Samstag auch Halbzeit zwischen
Mainz und Augsburg, da stand es 2:2. Man muss jetzt allerdings nicht zwangsläufig darauf schließen, dass die dpa-Meldung
schuld war, dass der FCA noch 2:4 unterging.
In der Europa League hat sich der FCA wohl übernommen
Tatsache ist, dass man die Botschaft auch für sich, also in Leipzig hätte behalten können. Das passiert meist so, wenn zwei
Parteien sich nicht einig werden, Stillschweigen zählt zu den eleganteren Verfahren dieser Zunft. Tatsache ist nun auch, dass der
FCA nach dem sechsten sieglosen Spiel in Serie in akuter Abstiegsnot verharrt, dass er nun - nur noch vor den TabellenAuffüllern von Hannover 96 - Vorletzter in der Rückrunden-Bilanz ist. Der FCA zahlt gerade einen hohen Preis für die auch
von Weinzierl stimulierten Erfolge: Dass er in der Vorsaison Fünfter wurde und dass er deshalb in der Europa League
aufspielen konnte, bis er knapp vom FC Liverpool bezwungen wurde. Dabei hat er sich augenscheinlich übernommen.
2. Bundesliga Leipzigs Bruno erledigt Bochum - Bielefeld verzagt
Der Tabellenführer zeigt beim 3:1 besondere Vehemenz. Die Arminia vergisst gegen Düsseldorf das Toreschießen, auch St.
Pauli schwächelt.
Selbst wenn sie sich nichts bei ihrer Nachricht gedacht haben sollten, womit man die Leipziger PR-Strategen gewaltig
unterschätzen würde, hat das Ganze jetzt natürlich seine Effekte. Vorrangig einen, der im Reich der Fabel ansetzt: Die Bullen
haben einen Dompteur in eine Ente verwandelt. Eine "Lame Duck", eine lahme Ente, was nicht so traurig ist wie es klingt,
sogar der amerikanische Präsident ist gerade eine solche Ente, mit dem Unterschied, dass er noch etwas mehr Zeit als
Weinzierl hat, sein Erbe zu ordnen. Obama bleibt Zeit bis November, sein Land nicht nur mit Kuba zu versöhnen, dann ist er
weg. Weinzierl bleiben nur noch sechs Spiele, die jetzt alle wie ein Finale gespielt werden müssen, dann ist wohl auch er weg.
Obwohl er eigentlich einen Vertrag bis 2019 hat.
Ist dies der Konter eines in der Ehre verletzten Konzerns?
Dass Weinzierl geht, war offiziös, also halb-amtlich, nicht bestätigt. Gehandelt wurde er zuletzt als Trainer-Kandidat auf
Schalke, in Mönchengladbach und eben in Leipzig. Dass der Abschied vom FCA durch die Indiskretion offiziell wird,
verschärft die Augsburger Probleme natürlich, gebündelt in der in solchen Szenarien stets gestellten Frage: Wie will er seine
Mannschaft im Existenzkampf motivieren? Wie will er es vermeiden, dass seine vierjährige Amtszeit nicht in einem
Abstieg endet?
Vorrangig sind die Augsburger natürlich an allem selber schuld. Gegen das Geraune, dass der Trainer nach im Kern
verdienstvollen Jahren vorzeitig gehen darf, lässt sich bekanntlich nur schwer anspielen. Wo aber liegen die Leipziger Motive?
Warum mischen sie sich schon so offensiv in die Dramaturgie der ersten Liga ein? Was die Roten Bullen zuvor nur taten, indem
sie ein paar Transfers mit Zweitliga-Bonus und damit deutlich über Marktwert finanzierten. Es entspräche dem Prinzip des
Guerilla-Marketings, mit geringem Einsatz eine große Wirkung zu erzielen. Kamen sie einer öffentlichen Absage Weinzierls
also nur zuvor? Ist dies der Konter eines in der Ehre verletzten Weltkonzerns? Der dringend jemanden sucht, der dann die
Aufstiegsarbeit des sich ins Manageramt zurückziehenden Ralf Rangnick übernehmen kann.
Dies sind jetzt ziemlich viele Fragezeichen. Aber es zeigt schon mal, wohin die Reise geht. Und es passt zu einem Standort, der
der ersten Liga demnächst ziemlich viele Rätsel aufgeben wird. Mit dem sich die Liga weit mehr kabbeln wird, als mit den
braven Augsburgern, die sich zuvor lange und ziemlich gut auf den Sport konzentrieren konnten. Denen aber gerade die Luft
entweicht - wie beim Öffnen einer Dose.
Alle weiteren Spiele des Bundesliga-Spieltages im Sport am Wochenende
Der Künstler hat wieder Spaß
Gegen Frankfurt zeigt Franck Ribéry, dass er noch immer für besondere Momente gut ist. Gegen Lissabon müssen die
Bayern aber mehr bieten.
"Mir fehlen die Worte"
Schalke verliert den Charaktertest in Ingolstadt widerstandslos mit 0:3 und sieht alle Saisonziele akut gefährdet. Trainer
Breitenreiter vermisst "Biss, Herz, alles" und spricht von einem "Riesen-Rückschritt."
"Wenn einer da ist, der es besser kann..."
Hannover kassiert unter Thomas Schaaf die zehnte Niederlage im elften Spiel, der Abstieg ist kaum noch zu verhindern.
Wirft der Trainer hin?
Tief im Abstiegsstrudel
Der FCA hilft durch eklatante Fehler in der Defensive kräftig mit, die Partie in Mainz mit 2:4 zu verlieren. Diskussionen
um die Zukunft von Trainer Weinzierl sorgen für weitere Unruhe.
Pluspunkt Darmstadt
Die Lilien legen gegen Stuttgart einen leidenschaftlichen Auftritt hin. Das Remis soll vor allem moralisch für die
kommenden Wochen im Abstiegskampf helfen.
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/sport/bundesliga-rb-leipzig-macht-weinzierl-zur-lahmen-ente-1.2930738?
source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Werder-Stürmer Pizarro droht Zwangspause - Sport-News - Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Bremen (dpa) - Werder Bremens Torjäger Claudio Pizarro droht eine längere Zwangspause. Der peruanische Stürmer hat einen
Muskelfaserriss in der Bauchmuskulatur und eine Rippenprellung erlitten, wie er in Bremen mitteilte.
Wegen der Verletzung, die er sich vorige Woche bei den WM-Qualifikationsspielen in Südamerika zugezogen hatte, fehlte
Pizarro am Samstag schon bei der 2:3-Niederlage der Bremer in Dortmund. Die Chancen für einen Einsatz im BundesligaHeimspiel am 9. April gegen den FC Augsburg beurteilte der Stürmer vorsichtig: "Es wir eng", sagte Pizarro.
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-werder-stuermer-pizarro-droht-zwangspause-dpa.urnnewsml-dpa-com-20090101-160403-99-441469?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Mainz 05 glaubt an Europa - FIFA-Boss lobt Schmidt - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Mainz (dpa) - Martin Schmidt hämmert es seinen Fußballern täglich in die Köpfe: "Hört nicht auf zu träumen." Und es wirkt.
Mit Vehemenz strebt der FSV Mainz 05 Richtung Europa.
Das 4:2 (2:2) am Samstag in der Bundesliga gegen den FC Augsburg lieferte einen weiteren starken Beleg für die gute Arbeit
des Trainer aus den Schweizer Bergen. Bemerkenswert authentisch und sachlich war dann auch der Auftritt des 48-Jährigen im
"Aktuellen Sportstudio" des ZDF.
"Wir gehen den Weg der kleinen Schritte weiter. Dann halten wir den Kopf immer oben", betonte der 05-Coach, der aber nicht
verbietet, groß zu denken. "Wir sind ja auch nicht blöd. Wir können die Tabelle lesen", betonte der zum Saisonende scheidende
Manager Christian Heidel.
Schmidts Walliser Landsmann und FIFA-Boss Gianni Infantino bescheinigt Schmidt "extrem erfolgreiche" Arbeit in Mainz und
erinnerte in einem ZDF-Beitrag an ein persönliches Gespräch. "Wenn ich FIFA-Präsident werden kann, kannst du die
Champions League gewinnen", erklärte Infantino. So viel Lob machte auch Schmidt verlegen. Mainz ist die erste Station in der
Bundesliga und der Gewinn der Königsklasse weiter entfernt als die heimatlichen Berge.
"Leistung ist planbar" lautet das Credo des Schweizers. "Wir müssen das lauf- und sprintstärkste Team der Liga sein, sonst
haben wir da oben keine Chance", erklärte Schmidt. 115,5 Kilometer spulten die Mainzer gegen Augsburg (109) ab. Technik,
Taktik und Kondition sind drei Säulen der Mainzer Vereinsphilosophie. "Das haben wir fast ausgereizt", meinte Schmidt.
Die Mentalität ist das vierte tragende Element. "Da hast du nur im Training Einfluss drauf", weiß Schmidt. Oder in der
Vorbereitung wie bei den sogenannten Impulstagen im Januar in seiner Schweizer Heimat. 1000 Höhenmeter im Schnee
überwinden, bei Minusgraden auf 2500 Meter Höhe im Zelt übernachten, schweiße zusammen. "Die Bilder davon hängen in
der Kabine. Das weckt Erinnerungen, sorgt für Gesprächsstoff wie das Hochzeitsfoto. Das ist der Klebstoff", erklärte Schmidt.
Die Siegtorschützen gegen Augsburg kamen von der Außenbahn. Christian Clemens (13., 76. Minute) und Pablo De Blasis
(24., 53.) glückte jeweils der erste Doppelpack. Für den FCA waren die Treffer von Caiuby (9.) und Ja-Cheol Koo (40.) nicht
genug. Trainer Markus Weinzierl beklagte die individuellen Fehler in der Defensive. "Wir haben uns die Suppe selbst
eingebrockt", sagte Kapitän Daniel Baier.
Spannend wie das Restprogramm mit den Aufgaben in Wolfsburg, das die Mainzer um sechs Punkte distanziert haben, Frankfurt
und Stuttgart sowie gegen Köln, Hamburg und Hertha BSC wird die neue Zeit in Mainz. Erstmals sah der kommende Manager
Rouven Schröder ein Heimspiel live. Das Reden überlässt der 40-Jährige noch Heidel. Der 52-Jährige treibt mit Schmidt die
Kaderplanung voran. "Da gibt es keine Anzeichen, dass er nicht mit vollem Herzen bei uns ist", sagte der 05-Trainer.
Die Weichen sind gestellt, denn nur für Leihspieler Jhon Cordoba und Clemens laufen in Mainz die Verträge aus. Beide
lieferten beste Argumente, die ausgehandelten Optionen zu ziehen. Mit 5,5 Millionen Euro ist der Kolumbianer kein
Schnäppchen im Mainzer Sinn. Für den gewieften Kaufmann Heidel trotzdem ein gutes Geschäft. "Jhon hat überragende
Anlagen. Es wäre eine Investition in der Hoffnung, dass sein Marktwert weiter ansteigt."
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-mainz-05-glaubt-an-europa---fifa-boss-lobt-schmidtdpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160403-99-440560?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Szenen des 28. Spieltages: Ribéry-Tor und Glücksgriff - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Berlin (dpa) - Einige entscheidende Szenen des 28. Spieltages, zusammengestellt von der Deutschen Presse-Agentur.
GEWINNER I undIa:Franck Ribéry schießt sein 70. Tor für die Münchner Bayern im 201. Spiel (Fürs 200. gibt es vor Anpfiff
verspätet Blumen). Sein Trainer Pep Guardiola ist verzückt: "Ein Wahnsinns-Tor!" Der Franzose glänzt als artistischer SiegTorschütze, Antreiber und auch Aushilfe in der Defensive beim 1:0 gegen die Eintracht Frankfurt. Als Gewinner darf sich auch
Mario Götze fühlen. So lange hat er seit Anfang Oktober nicht mehr für die Bayern gespielt. Ribérys Treffer bereitete er gleich
mit einem 18-Meter-Schuss vor. Nach seinem Tor im Italien-Länderspiel hat Götze auch den Münchenern seinen Wert gezeigt.
VERLIERER I: Markus Weinzierl ist mit seinem FC Augsburg tief im Abstiegskampf verwickelt. Die 2:4-Auswärtspleite
gegen die starken Mainzer macht sein Trainerleben kaum leichter. Ausgerechnet in dieser Lage meldet ZweitligaAufstiegskandidat RB Leipzig, dass er kein Interesse mehr hat, den 41-Jährigen als Trainer in der neuen Saison zu verpflichten.
Weinzierls Reaktion: Er schweigt. Er will stattdessen in Ruhe über die Fehler seiner Mannschaft nachdenken. Damit hat er
genug zu tun.
VERLIERER II: André Breitenreiter und die Schalker kommen nicht voran. Im Rennen um die Champions-League-Plätze
kassieren sie mit der 0:3-Niederlage in Ingolstadt den nächsten Rückschlag. Schon in den vergangenen Wochen hat sich
Breitenreiter mit Spekulationen um einen Nachfolger für die nächste Saison herumschlagen müssen. Das dürfte nach diesem
Spiel (Breitenreiter: "Wir haben alles vermissen lassen - Biss, Herz, Einstellung zum Spiel") nicht aufhören. Der Elfmeter für
Ingolstadt zum 1:0 war eine fragwürdige Entscheidung, aber als Entschuldigung für die Leistung der Königsblauen reicht das
nicht. Und die Aussichten im Saisonendspurt werden nicht besser. Die nächsten Gegner: Borussia Dortmund, Bayern München,
Bayer Leverkusen.
GLÜCKLICHES HÄNDCHEN: Die Überraschung des Tages liegt in der Luft, als Dortmunds Trainer Thomas Tuchel sich
entschließt, Shinji Kagawa einzuwechseln (74.). Drei Minuten braucht der Japaner, um aus einem 1:2-Rückstand im Heimspiel
gegen Werder Bremen wieder ein Remis zu machen (77.). Und Tuchel zieht in der 80. Minute gegen die tapfer kämpfenden
Bremer den nächsten Joker: Adrian Ramos kommt und braucht nur zwei Minuten um die Dortmunder zum 3:2-Sieg zu schießen.
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-szenen-des-28-spieltages-ribry-tor-und-gluecksgriffdpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160403-99-439597?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Dortmund 3:2 gegen Bremen - Bayern München 1:0 gegen Frankfurt - Sport-News Süddeutsche.de
Im SZ-Archiv können Sie auf die Artikel der Süddeutschen Zeitung bis 1992 und alle Zeitungsseiten bis 1998 zugreifen.
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-dortmund-32-gegen-bremen---bayern-muenchen-10-gegenfrankfurt-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160403-99-438752?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Augsburg verliert schon wieder - Tief im Abstiegsstrudel - Sport - Süddeutsche.de
Der FCA hilft durch eklatante Fehler in der Defensive kräftig mit, die Partie in Mainz mit 2:4 zu verlieren. Diskussionen um
die Zukunft von Trainer Weinzierl sorgen für weitere Unruhe.
Von Tobias Schächter, Mainz
Marwin Hitz wirkte, als müsse er sich zurückhalten. "Gefühlt haben wir heute zehn Riesen-Chancen zugelassen", sagte der
Torhüter des FC Augsburg. Der Schweizer war noch einer der besten Augsburger in Mainz gewesen. Auch wenn Hitz die
Mehrzahl der Großchancen der zielstrebigen Gastgeber vereiteln konnte - er musste bei der 2:4 (2:2)-Pleite zu oft den Ball an
sich vorbei ins Netz lassen. Nur ein Sieg in der Rückrunde und sechs sieglose Spiele hintereinander stehen nun in der Bilanz
der bayerischen Schwaben, die immer tiefer in den Abstiegsstrudel geraten. Vor allem die Art und Weise, wie einfach die
Augsburger Abwehr es dem Gegner machte, Tore zu erzielen, gibt wenig Anlass zur Hoffnung, dass diese Elf sich schnell
stabilisiert. Holt die mit 27 Punkten noch punktgleiche TSG Hoffenheim am Sonntag im Heimspiel gegen den 1. FC Köln einen
Zähler, fällt Augsburg auf Relegationsrang 16 zurück.
"Die Situation ist nicht leicht", sagte Hitz. Als Erklärung für den immer größer werdenden Leistungsabfall lässt der Keeper die
traumhaften Europapokalspiele und das Aus in der Europa-League gegen den FC Liverpool nicht gelten. "Ich kann das nicht
mehr hören", ätzte er, "das ist schon so lange her, ich kann mich gar nicht mehr erinnern." Das war gewiss übertrieben, doch
ganz nüchtern musste man am Samstag einfach konstatieren: "So gewinnt die Mannschaft keine Spiele." Diesen Satz sagte
Trainer Markus Weinzierl, der die vielen "individuellen Fehler" bei den Gegentreffern anprangerte. "Wir gehen in Führung und
bekommen trotzdem keine Sicherheit, weil wir schlecht verteidigen. Wir haben kräftig mitgeholfen, dieses Spiel zu verlieren."
Naive Verteidigung der Augsburger
Sorgen bereiten den Augsburgern aber nicht nur groteske Fehlleistungen einzelner, wie die von Innenverteidiger Jeong-Ho
Hong beim 1:2 von Pablo de Blasis (24.). Der Südkoreaner fiel einfach um und passte den Ball im Fallen wie zu einer Vorlage
zum Torschützen. Viel mehr noch ist auffällig, dass der Mannschaft immer mehr jene Kompaktheit abgeht, die sie noch in der
Vorsaison und auch lange in der Vorrunde auszeichnete. Viel zu groß waren die Lücken zwischen den Mannschaftsteilen und
viel zu einfach konnten sich die Mainzer ohne Gegenwehr bis zum Torabschluss durchkombinieren. Beim 1:1 durch Christian
Clemens (13.) spielte der Mainzer Rechtsaußen Doppelpass mit Yunus Malli wie im Training. Und beim entscheidenden 4:2
(76.) nutzten die Mainzer einen Konter nach einem Eckball für den Gegner in einer 3:1-Überzahlsituation gnadenlos aus.
Gegen die in der Abwehr nicht sattelfesten Mainzer nahmen sich die Augsburger durch ihre naive Verteidigung relativ früh die
Chance auf einen Auswärtspunkt. Im kommenden Heimspiel bei Kellerkonkurrent Werder Bremen muss Augsburg zudem
wichtige Ausfälle verkraften. Neben dem verletzten Kapitän Paul Verhaegh, der wegen einer Muskelverletzung schon in Mainz
fehlte, werden gegen Bremen auch Markus Feulner - Verhaeghs Vertreter auf der Rechtsverteidiger-Position - und
Offensivspieler Ja-Cheol Koo fehlen: Beide kassierten ihre fünfte gelbe Karte und sind so für die nächste Partie gesperrt.
Posse um Weinzierl: Wer sagte wem ab?
Für Unruhe sorgen in Augsburg auch Spekulationen um einen möglichen Abgang Weinzierls. In der Leipziger Volkszeitung
wurde der Vorstandsvorsitzende des Zweitligaaufstiegsfavoriten RB Leipzig, Oliver Mintzlaff, am Samstag mit folgenden
Worten zitiert: "Ich habe gestern Abend mit Roman Grill, dem Berater von Markus Weinzierl, telefoniert und abgesagt." Ob das
so stimmt? Zuvor hatte Sport1 berichtet, dass vielmehr Weinzierl den Leipzigern abgesagt habe, weil er nicht unter dem
fordernden RB-Manager Ralf Rangnick, derzeit in Personalunion auch Trainer, arbeiten wolle. Weinzierl selbst erklärte am
Samstag, er "habe sich nicht mit Leipzig beschäftigt".
Wie auch immer: Gut tun dem FCA solche Gerüchte und Spekulationen nicht, zumal Weinzierl, 41, immer wieder auch mit
Gladbach und Schalke in Verbindung gebracht wird. Weinzierl selbst will sich auf die kommenden Aufgaben mit seiner
Mannschaft konzentrieren, er sagt: "Wir werden in Ruhe weiterarbeiten, dann werden wir das auch hinkriegen." Er meinte den
Klassenerhalt, an dem seit Samstag immer größere Zweifel bestehen.
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/sport/augsburg-verliert-schon-wieder-tief-im-abstiegsstrudel-1.2930791?
source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Mainz: Bleibt Clemens? - Heidel in der Klemme - Sport - Süddeutsche.de
Der Rechtsaußen, von Schalke ausgeliehen, wird immer wichtiger. Mainz hat eine Option, Manager Heidel wechselt aber: nach
Schalke.
Von Tobias Schächter, Mainz
Als Christian Clemens drei Minuten vor dem Abpfiff von Trainer Martin Schmidt ausgewechselt wurde, huldigten die Fans des
FSV Mainz 05 die starke Leistung des Rechtsaußen mit Ovationen. Mit 4:2 hatte der FSV den FC Augsburg "niedergerannt"
(Clemens) und nach drei sieglosen Spielen mit nun 44 Punkten die Chance auf einen internationalen Wettbewerb gewahrt.
Clemens erzielte ebenso wie Linksaußen Pablo de Blasis zwei Tore. "Heute haben zwei getroffen, die im Herbst noch auf der
Bank saßen", stellte der Mainzer Trainer Martin Schmidt erfreut fest.
Die kluge Transferpolitik vor dieser Saison könnte nun im Saisonendspurt für die Rheinhessen zum Vorteil werden. Vor allem
auf beiden offensiven Außenbahnen streiten sich vier starke Profis um zwei Plätze, gegen Augsburg fehlte Jairo gesperrt und
trotzdem wurden beide Außenbahnspieler zu den Matchwinnern der überzeugenden Mainzer. Besonders Clemens befindet sich
seit Wochen im Leistungshoch.
In Mainz wächst nach diesem "Feuerwerk" (Clemens) die Euphorie. Der Traum vom Europapokal könnte sich tatsächlich
erfüllen. Das liegt auch an der beeindruckenden Leistung der Außen im laufintensiven System von Trainer Schmidt. De Blasis,
28, ist zwar nur 1,65 Meter groß, aber er springt so hoch, als habe er ein unsichtbares Trampolin unter den Stollenschuhen,
gegen Augsburg erzielte er wieder einmal ein Kopfballtor. Und Clemens, 24, sucht immer mehr den Weg in den gegnerischen
Strafraum zum Torabschluss und ist mit seiner Schnelligkeit und Technik da kaum aufzuhalten. So zielstrebig wie Clemens geht
die ganze Mannschaft die letzten Spiele an. "Wir spielen nur noch auf Sieg", sagt Clemens: "Wir haben ja nichts mehr
zu verlieren."
Die Ablöse ist festgeschrieben: nur zwei Millionen Euro
Die Mainzer machten gegen Augsburg mit Kontern aus dem Lehrbuch und großer Leidenschaft den Eindruck, als wollten sie
sich die Chance auf Europapokalspiele in der kommenden Saison nicht nehmen lassen. Ob Christian Clemens in der neuen
Saison noch in Mainz spielt, ist aber noch nicht geklärt. Es ist eine kuriose Situation: Clemens ist bis zum Saisonende vom FC
Schalke nach Mainz ausgeliehen, die Nullfünfer können für zwei Millionen Euro eine Kaufoption ziehen, um den Spieler fest zu
verpflichten. Manager in Mainz ist noch Christian Heidel, der nach der Runde aber nach Schalke wechseln wird.
Wollte Heidel ("Ich bin Kaufmann.") also versuchen, den Preis für Clemens zu drücken, würde er seinem neuen Verein
schaden. Aber Heidel selbst bezeichnet die festgeschriebene Ablösesumme für einen Spieler mit dieser Stärke als "nicht sehr
hoch". Und selbst wenn der neue Schalker Manager Clemens gerne in der neuen Runde in Gelsenkirchen sehen würde - das
Heft des Handels hat in diesem Fall alleine der FSV Mainz 05 in der Hand. Es ist davon auszugehen, dass Mainz 05 die Option
ziehen wird (derzeit arbeitet Heidel seinen Nachfolger Rouwen Schröder ein). Und was sagt Clemens? Der gibt sich ganz
pragmatisch und erklärt: "Ich fühle mich pudelwohl in Mainz." Aber ob es am Ende Mainz oder Schalke wird? "Hauptsache,
ich stehe auf dem Platz."
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/sport/mainz-bleibt-clemens-heidel-in-der-klemme-1.2931846?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Bayern erfüllt Pflicht - Dortmund hat CL sicher - Sport-News - Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Berlin (dpa) - Der FC Bayern München hat seine Pflichtaufgabe in der Fußball-Bundesliga wenig spektakulär, aber souverän
gelöst. Der Tabellenführer kam gegen den Vorletzten Eintracht Frankfurt zu einem 1:0.
Verfolger Borussia Dortmund gewann gegen furios kämpfende Bremer nach 1:2 Rückstand noch 3:2 und hat den Platz in der
Champions League sicher.
Am Tabellenende verspielte Hannover 96 mit dem 0:3 gegen den Hamburger SV wohl die letzten Hoffnungen auf den
Klassenverbleib. Im Kampf um die Champions-League-Plätze erhielt der FC Schalke 04 mit dem 0:3 beim FC Ingolstadt einen
Dämpfer. Im Keller bleibt auch der FC Augsburg durch das 2:4 beim Europapokal-Aspiranten Mainz 05. Darmstadt 98 und der
VfB Stuttgart trennten sich 2:2 und sammelten jeweils einen wichtigen Punkt im Abstiegskampf.
Im Tabellenkeller konnte sich allenfalls der Hamburger SV nach dem 3:0-Sieg gegen die wohl abgestiegenen Hannoveraner ein
bisschen absetzen. Für Eintracht Frankfurt, Werder Bremen, Darmstadt 98 und den FC Augsburg bleibt die Lage gefährlich.
Im Kampf um die Champions-League-Plätze erhielt der FC Schalke 04 mit dem 0:3 beim FC Ingolstadt einen harten Dämpfer.
Mainz 05 hingegen setzte sich mit dem 4:2 gegen Augsburg oben fest.
Borussia Dortmund - Werder Bremen 3:2 (0:0)
Borussia Dortmund ist ein Platz in der Champions League nicht mehr zu nehmen. Mit dem 3:2 (0:0) gegen Werder Bremen ist
ein wichtiges Saisonziel von Trainer Thomas Tuchel erreicht. Die Bremer führten zwischenzeitlich 2:1, doch der
Tabellenzweite wechselte perfekt: Zuerst kam Shinji Kagawa und traf kurz darauf (77. Minute). Adrian Ramos stand zwei
Minuten auf dem Feld, als ihm der Siegtreffer gelang (82.). Pierre-Emerick Aubameyang (53.) brachte den BVB in
Führung. Die Bremer gingen durch den Doppelschlag von Alejandro Galvez (69.) und Zlatko Junuzovic (75.) in Front. Werder
bleibt vorerst 14.
Bayern München - Eintracht Frankfurt 1:0 (1:0)
Der FC Bayern stimmt sich dank Franck Ribéry mit einem ungefährdeten Sieg auf Benfica Lissabon ein. Drei Tage vor
dem Viertelfinal-Hinspiel in der Champions League besiegten die Münchner auf dem Weg zum vierten Meistertitel in Serie die
abstiegsgefährdete Frankfurter Eintracht mit 1:0 (1:0). Ribérys zweites Saisontor in der 20. Minute reichte den Münchnern.
Der Franzose machte ein gutes Spiel. Von den defensiven, aber auch nicht ehrfürchtigen Gästen ging kaum Gefahr aus. BayernTrainer Pep Guardiola ließ Leistungsträger wie Douglas Costa, Arturo Vidal oder Joshua Kimmich lange oder ganz auf der
Bank.
Hannover 96 - Hamburger SV 0:3 (0:0)
Game (fast) over: Hannover 96 trudelt der 2. Fußball-Bundesliga entgegen. Im Spiel gegen den Hamburger SV, der ebenfalls
im Abstiegskampf steckt, gab es eine 0:3 (0:0)-Niederlage. Die Hannoveraner bleiben zuhause unter Thomas Schaaf weiter
sieglos. Der Erstliga-Letzte spielte zunächst gut und mutig nach vorn, brach nach dem 0:1 allerdings ein. Dem HSV gelang ein
ganz wichtiger Erfolg, auch wenn er spielerisch nicht überzeugte. Vor 49 000 Zuschauern erzielten Cléber (61.), Ivo Ilicevic
(73.) und Nicolai Müller (75.) für den lange Zeit enttäuschenden Hamburger.
FSV Mainz 05 - FC Augsburg 4:2 (2:2)
Der FSV Mainz 05 marschiert weiter Richtung Europapokal. Dank des 4:2 (2:2) gegen den FC Augsburg verbesserten sich die
Mainzer mit 44 Punkten bis zum Sonntag auf den fünften Tabellenplatz der Fußball-Bundesliga. Augsburg schwebt nach dem
sechsten sieglosen Spiel in Serie in Abstiegsgefahr. 31 780 Zuschauer feierten die beiden 05er-Doppeltorschützen Pablo De
Blasis (24., 53. Minute) und Christian Clemens (13., 76.). Augsburg war durch Caiubi (9.) früh in Führung gegangen. Der
ehemalige Mainzer Ja-Cheol Koo (40.) hatte vor der Pause noch einmal ausgeglichen.
FC Ingolstadt - FC Schalke 04 3:0 (2:0)
Klasse wohl gesichert für den Bundesliga-Neuling FC Ingolstadt, Rückschlag für Schalke im Kampf um einen ChampionsLeague-Platz: Die eiskalten Schanzer bezwangen die harmlosen Gäste vor 15 200 Zuschauern mit 3:0 (2:0) und haben sechs
Spieltage vor Saisonende mit 36 Zählern schon neun Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Letztmals stieg in Arminia
Bielefeld 2002/03 ein Verein mit 36 Punkten aus der deutschen Eliteklasse ab. Die Schalker müssen mit 44 Punkten im Kampf
um die Champions League nun unbedingt aufdrehen.
Darmstadt 98 - VfB Stuttgart 2:2 (1:2)
Darmstadt 98 kommt im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga nur in kleinen Schritten voran. In einem packenden Spiel
trennten sich die "Lilien" und der VfB Stuttgart 2:2 (1:2). Für den Aufsteiger war es vor 17 000 Zuschauern das vierte
Unentschieden nacheinander. Darmstadt gab wieder eine 1:0-Führung durch den zwölften Saisontreffer von Torjäger Sandro
Wagner (26. Minute) aus der Hand. Kurz vor der Pause drehte der VfB durch einen Doppelschlag von Christian Gentner (45.)
und Lukas Rupp (45.+3) das Spiel. Nach der Pause kam der kampfstarke Aufsteiger zurück. Peter Niemeyer erzielte in der 51.
Minute den verdienten Ausgleich.
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-bayern-erfuellt-pflicht---dortmund-hat-cl-sicherdpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160402-99-436112?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Dortmund wendet Niederlage ab: 3:2 gegen Werder - Sport-News - Süddeutsche.de
Im SZ-Archiv können Sie auf die Artikel der Süddeutschen Zeitung bis 1992 und alle Zeitungsseiten bis 1998 zugreifen.
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-dortmund-wendet-niederlage-ab32-gegen-werderdpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160402-99-437389?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Dortmund dreht späten Rückstand gegen Werder - Sport - Süddeutsche.de
In 13 Minuten fallen vier Tore und der BVB dreht ein spektakuläres Spiel.
Schalke 04 zeigt beim 0:3 eine ganz schwache Leistung. Mainz gelingen zuhause vier Tore gegen Augsburg. Hannover
verliert 0:3 gegen den HSV und ist fast abgestiegen.
Hier geht's zu den aktuellen Ergebnissen.
Sechs Tage vor dem Viertelfinalhinspiel in der Europa League gegen den FC Liverpool mit dem einstigen BVB-Meistermacher
Jürgen Klopp bleibt Borussia Dortmund aus spektakuläre Weise im Meisterschaftsrennen. Nach vier Toren in 13 Minuten
gewinnt der BVB noch nach einem 1:2-Rückstand noch 3:2 gegen Werder Bremen und hält den Fünf-Punkte-Abstand auf den
FC Bayern. Außerdem hat der BVB die Qualifikation zur Champions League nun sicher. Schlechter als Platz drei kann
Dortmund nicht mehr abrutschen.
"Wir haben uns schwerer getan als wir wollten. Wir haben uns nicht so gut angestellt. Das wir das Spiel noch drehen konnten,
zeigt unser Selbstbewusstsein in dieser Saison", sagte Marcel Schmelzer nach dem Spiel.
Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang knackte erst in der 53. Minute die Defensive der Bremer. Werder glich durch Alejandro
Galvez (69.) aus, dessen Schuss von Gonzalo Castro zum 1:1 abgefälscht wurde. Zlatko Junuzovic (75.) gelang sogar die
Bremer Führung, ehe der eingewechselte Shinji Kagawa in seinem 100. Erstligaspiel in der 77. Minute für das 2:2 sorgte und
der eingewechselte Adrian Ramos die BVB-Fans mit dem Siegtreffer (82.) doch noch jubeln ließ.
In der 46. Saison-Pflichtpartie musste Tuchel improvisieren: Neven Subotic, der mit einer Armthrombose für den Rest der
Spielzeit ausfällt, und der an Magen-Darm-Problemen laborierende Sokratis standen für die Innenverteidigung nicht zur
Verfügung. Außerdem fiel Mittelfeld-Inspirator Ilkay Gündogan (Fußverletzung) erneut aus, wird aber in der kommenden
Woche wieder im Mannschaftstraining erwartet. BVB-Kapitän Mats Hummels bekam nach den Länderspielen gegen England
und Italien eine Pause. Sven Bender und Matthias Ginter bildeten die Abwehrzentrale der Westfalen. Bei den Bremern fehlten
der verletzte zwölffache Torschütze Claudio Pizarro und der gesperrte Abwehrchef Papy Djilobodji.
Schalker Debakel in Oberbayern
Schalke 04 hat im Kampf um die Champions-League-Plätze einen empfindlichen Rückschlag hinnehmen müssen. Die
Königsblauen unterlagen beim eiskalten Aufsteiger FC Ingolstadt überraschend deutlich mit 0:3 (0:2) und verloren Rang vier.
Vor dem Derby am kommenden Sonntag gegen Dortmund sowie den Krachern bei Bayern München und gegen Bayer
Leverkusen steht die Mannschaft von Trainer André Breitenreiter nun massiv unter Druck.
Der FCI indes, der nach fünf Spielen ohne Sieg wieder gewann und den höchsten Bundesliga-Erfolg feierte (bisher 3:1), hat
den Klassenerhalt mit nun 36 Punkten so gut wie sicher. Moritz Hartmann (29., Foulelfmeter) mit seinem achten Saisontreffer
und Lukas Hinterseer mit dem fünften Tor im fünften Spiel hintereinander (45.+2) brachten die Schanzer vor der Pause in
Front. Mit Dario Lezcano traf nach dem Seitenwechsel auch noch Ingolstadts dritter Angreifer (65.).
Wie es Augsburg in Mainz erging
Der FC Augsburg muss seine Europacup-Teilnahme womöglich teuer bezahlen und taumelt dem Abstieg entgegen. Die
Fuggerstädter unterlagen 2:4 (2:2) beim FSV Mainz 05. Damit wartet der FCA seit sechs Partien auf einen Sieg, in der
Rückrunde steht lediglich ein Dreier zu Buche. Die Mainzer haben dagegen weiter die internationalen Plätze im Visier.
Christian Clemens (13./76.) und Pablo De Blasis (24./53.) trafen für den FSV. Caiuby (9.) und Ja-Cheol Koo (40.) waren für
Augsburg erfolgreich.
Hamburgs Sieg in Hannover
Der Hamburger SV hat beim hoffnungslos abgeschlagenen Tabellenletzten Hannover 96 einen großen Schritt Richtung
Klassenerhalt gemacht: Das Team von Trainer Bruno Labbadia siegte bei den Niedersachsen mit 3:0 (0:0) und verschaffte sich
mit nun 34 Punkten ein Polster auf die Gefahrenzone. Die Niedersachsen, die zum Ende der Partie von den eigenen Anhängern
ausgepfiffen wurden, befinden sich dagegen nur noch auf Abschiedstournee in der ersten Liga. Unter dem früheren
Meistertrainer Thomas Schaaf setzte es die zehnte Pleite im elften Spiel.
An ein Wunder glaubt an der Leine wohl niemand mehr, der Ligaverbleib wird angesichts von nur 17 Punkten immer mehr zur
Utopie. Innenverteidiger Cléber traf nach einer Ecke von Aaron Hunt per Kopf zum 1:0 für den HSV (61.), was zu diesem
Zeitpunkt durchaus schmeichelhaft war. Die 96er hatten das Geschehen bis dahin bestimmt, aber die letzte Entschlossenheit vor
dem Tor von HSV-Torwart René Adler vermissen lassen. Ivo Ilicevic (73.) und Nicolai Müller (75.) machten schließlich
alles klar.
Spektakel in Darmstadt
Der VfB Stuttgart darf hinter seine Mission Klassenerhalt noch kein Häkchen setzen. Zwar kam die Mannschaft von Trainer
Jürgen Kramny beim Aufsteiger Darmstadt 98 zu einem 2:2 (2:1) - für den nahezu sicheren Verbleib in der Fußball-Bundesliga
hätte es dann aber doch ein Sieg sein müssen. Nur einmal war dem VfB damit in den vergangenen sieben Partien ein Dreier
gelungen, die Lage bleibt trotz der Treffer von Christian Gentner (45.) und Lukas Rupp (45.+2) mit 33 Punkten daher weiterhin
angespannt. Das gilt allerdings auch für die Lilien, für die Sandro Wagner (26.) und Peter Niemeyer (51.) trafen und die mit 29
Zählern nur hauchdünn vor den Abstiegsrängen liegen.
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/sport/-spieltag-der-bundesliga-schalke-chancenlos-in-ingolstadt-mainzbeeindruckt-1.2931903?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Mainz mit 4:2 gegen Augsburg auf dem Weg nach Europa - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Mainz (dpa) - Der FSV Mainz 05 bleibt eine Heimmacht. Christian Clemens (13., 76. Minute) und Pablo De Blasis (24., 53.)
schossen die Rheinhessen beim 4:2 (2:2) gegen den FC Augsburg zunächst auf den fünften Platz der Fußball-Bundesliga.
"Die Unbekümmertheit der Tabellensituation hilft uns natürlich. Wir spielen mutig und haben die Leichtigkeit", sagte Trainer
Martin Schmidt erfreut über jetzt 44 Punkte. Sein Team habe die vor der Länderspielpause vermisste Frische zurück. "Die
Jungs sollen jetzt einfach Spaß am Kicken haben."
Die Mainzer Gefühlswelt erinnert die Augsburger an die eigene Vergangenheit. In der Vorsaison war der FCA, wie jetzt die
Mainzer, auf dem Weg ins internationale Geschäft. Die Schützlinge von Trainer Markus Weinzierl bleiben mit 27 Punkten im
Abstiegsbereich. Das 2:4 war das sechste Spiel in Serie ohne Sieg.
"Wir sind natürlich nicht glücklich und haben bei den Toren durch individuelle Fehler kräftig mitgeholfen", erklärte der 42Jährige. Er wolle "in Ruhe" an den Fehlern arbeiten. Die Treffer von Caiuby (9.) und dem Ex-Mainzer Ja-Cheol Koo (40.)
reichten nicht für Augsburg.
Vor 31 780 Zuschauern, darunter der künftige Mainzer Manager Rouven Schröder, zahlte sich der Mainzer Teamgeist trotz des
Fehlens der gesperrten Giulio Donati und Jairo sowie Leon Balogun aus. "Es ist gut, wenn man drei, vier Spieler gleichwertig
ersetzen kann", sagte Schmidt.
In der munteren und abwechslungsreichen Partie steckten die 05er die frühe Augsburger Führung gut weg und hätten zur Pause
schon die Vorentscheidung herausschießen können. Auch das 2:2 kurz vor dem Wechsel im Zusammenspiel der ehemaligen
Mainzer Markus Feulner und Koo brachte die Mainzer nicht vom Kurs ab. "Ich habe bessere Zweikampfverhalten gefordert",
sagte Schmidt, und seine Spieler setzten den Plan um.
Beide Teams präsentierten sich laufstark, beide suchten ihr Heil in der Offensive, die Mainzer aber effektiver. Die Härte
wurde teilweise übertrieben. Mainz drängte auf die Vorentscheidung und hatte einen De Blasis in Bestform. Einen weiten
Flankenball von Daniel Brosinski köpfte der nur 1,66 Meter große Argentinier mustergültig ein. Kurz danach war auch
Clemens seinem zweiten Treffer nahe, doch Hitz parierte den Schuss aufs kurze Eck mit einem Reflex.
Raúl Bobadilla hatte die größte Augsburger Chance nach der Pause, doch Karius rettete den Mainzer Vorsprung. Die
Entscheidung fiel durch Clemens. Nach einem Konter legte Cordoba selbstlos für die Schalker Leihgabe auf. "Wir denken trotz
der 44 Punkte weiter von Spiel zu Spiel. Wir sind bereit für den VfL Wolfsburg am nächsten Samstag", betonte Mittelfeldrenner
Danny Latza.
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-mainz-mit-42-gegen-augsburg-auf-demweg-nach-europadpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160402-99-436213?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Bayern erfüllt Pflicht gegen Frankfurt - Herber Dämpfer für Schalke - Sport-News Süddeutsche.de
Im SZ-Archiv können Sie auf die Artikel der Süddeutschen Zeitung bis 1992 und alle Zeitungsseiten bis 1998 zugreifen.
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-bayern-erfuellt-pflicht-gegen-frankfurt---herberdaempfer-fuer-schalke-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160402-99-436316?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
28. Spieltag der Bundesliga - Schalke chancenlos in Ingolstadt, Mainz beeindruckt Sport - Süddeutsche.de
{"themeName":"","themeUrl":"","teasers":[{"id":"sz.1.2931903","external_id":"1.2931903","external_system":"sz","types":
["article"],"title":"Dortmund dreht das Spiel gegen Werder in fünf Minuten","overline":"28. Spieltag der Bundesliga","image":
{"imageUrl":"http://media-cdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.2931909/208x156?v=1459621882000","imageAltText":"Borussia
Dortmund v Werder Bremen Bundesliga","lazyLoad":true},"teaserPrefix":"","suffixLabel":"","targetUrl":"http://www.sueddeutsche.de/sport/-spieltag-derbundesliga-schalke-chancenlos-in-ingolstadt-mainz-beeindruckt-1.2931903"},
{"id":"sz.1.2930740","external_id":"1.2930740","external_system":"sz","types":["article"],"title":"Der Künstler hat wieder
Spaß","overline":"FC Bayern","image":{"imageUrl":"http://media-cdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.2931848/208x156?
v=1459627883000","imageAltText":"02 04 2016 Fussball 1 Bundesliga 2015 2016 28 Spieltag FC Bayern München Eintracht
Frankfurt i; Bayern","lazyLoad":true},"teaserPrefix":"","suffixLabel":"","targetUrl":"http://www.sueddeutsche.de/sport/fcbayern-der-kuenstler-hat-wieder-spass-1.2930740"},
{"id":"sz.7.115380","external_id":"7.115380","external_system":"sz","types":["externallink"],"title":"Irrsinn in Dortmund Ramos besorgt 3:2-Sieg","overline":"Bundesliga","image":{"imageUrl":"http://mediacdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.2931906/208x156?v=1459621216000","imageAltText":"Borussia Dortmund - Werder
Bremen","lazyLoad":true},"teaserPrefix":"Live","suffixLabel":"","targetUrl":"http://liveticker.sueddeutsche.de/fussball/1bundes
dortmund/werder-bremen/2016-04-02.html"},
{"id":"sz.1.2931757","external_id":"1.2931757","external_system":"sz","types":["imagetextmodulearticle"],"title":"Götze
will wieder Musterschüler sein","overline":"FC Bayern in der Einzelkritik","image":{"imageUrl":"http://mediacdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.2931845/208x156?
v=1459611743000","imageAltText":"","lazyLoad":true},"teaserPrefix":"","suffixLabel":"","targetUrl":"http://www.sueddeutsche
bayern-in-der-einzelkritik-goetze-will-wieder-musterschueler-sein-1.2931757"},
{"id":"sz.1.2931742","external_id":"1.2931742","external_system":"sz","types":["article"],"title":"Ribéry erledigt Frankfurt
auf spektakuläre Weise","overline":"Bundesliga","image":{"imageUrl":"http://mediacdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.2931805/208x156?v=1459608262000","imageAltText":"Bayern München - Eintracht
Frankfurt","lazyLoad":true},"teaserPrefix":"","suffixLabel":"","targetUrl":"http://www.sueddeutsche.de/sport/bundesligaribery-erledigt-frankfurt-auf-spektakulaere-weise-1.2931742"}]}
Leser empfehlen im Ressort Sport
1. Bundesliga Schalke zahlt fast 17 Millionen Euro an Spielerberater
2. Premier League Sieben Punkte Vorsprung für Leicester City - und ein Verdacht
3. Neue Doping-Vorwürfe Das Märchen von der Reinheit des Fußballs
Leser lesen aktuell
1. Panama Papers Mehrere Tausend Deutsche nutzten Briefkastenfirmen von Mossack Fonseca
2. Prozess 37-Jähriger soll jahrelang Männer bei Vereinsfesten sexuell genötigt haben
3. Panama Papers So reagiert Argentiniens Staatspräsident
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/sport/-spieltag-der-bundesliga-schalke-chancenlos-in-ingolstadt-mainzbeeindruckt-1.2931751?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Leipzig sagt Augsburg-Trainer Weinzierl ab - Sport-News - Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Leipzig (dpa) - Zweitliga-Aufstiegsaspirant RB Leipzig hat Markus Weinzierl als möglichen Trainer für die kommende Saison
eine Absage erteilt. Der Coach des Fußball-Bundesligisten FC Augsburg war seit längerem als eventueller Nachfolger für
Leipzigs Cheftrainer Ralf Rangnick gehandelt worden.
"Wir haben uns tatsächlich mit Markus Weinzierl auseinandergesetzt", sagte RB-Vorstandschef Oliver Mintzlaff nach dem 3:1Sieg im Punktspiel gegen den VfL Bochum. "Ich habe gestern Abend seinen Berater Roman Grill angerufen und ihm gesagt,
dass wir nicht mit Markus Weinzierl als Trainer planen und die geführten Gespräche abbrechen."
Sportdirektor und Noch-Trainer Rangnick, der vom Sommer an sich wieder ganz auf seine Arbeit als Sportdirektor
konzentrieren möchte, meinte zur Trainersuche: "Wir haben bis jetzt nicht gesagt, mit wem wir verhandeln, und wir werden es
auch künftig nicht tun. Wenn es zu diesem Thema etwas zu sagen gibt, dann werden wir es tun."
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-leipzig-sagt-augsburg-trainer-weinzierl-ab-dpa.urnnewsml-dpa-com-20090101-160402-99-435653?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Fußball-Bundesliga: Traditionsvereine wollen mehr Geld - Sport - Süddeutsche.de
Eine Gruppe von Traditionsvereinen fordert eine höhere Beteiligung am nächsten Bundesliga-Fernsehvertrag.
Die Argumentation: Tradition und Popularität - der Marktwert also - sollen belohnt werden.
Es steht eine lebhafte Debatte bevor, weil es um viel Geld geht, aber auch um Themen wie Gerechtigkeit und Moral.
Von Philipp Selldorf, Köln
Das Wort Traditionsverein hört sich zunächst mal behaglich an. Man geht ja auch gern in den Traditionsgasthof, der mit Seele
und Gemütlichkeit lockt. Jedoch kann es sich auch um eine verlorene Gasthofseele handeln, so dass man dann vor vergilbten
Wänden eine Speisekarte studiert, auf der zu Recht verblichene Schnitzelmodelle verzeichnet sind.
Zweimal hat nicht viel gefehlt, und der Traditionsverein Hamburger SV wäre aus dem geachteten Leben geschieden, das er als
Gründungsmitglied der Bundesliga geführt hat. Seine Zugehörigkeit zur ersten Klasse rettete er gegen Greuther Fürth und den
Karlsruher SC auf eine Weise, die keine Wissenschaft dieser Welt erklären kann. Der HSV hatte den Abstieg doppelt und
dreifach verdient, darüber war sich das Land einig, HSV-Fans inbegriffen.
Aber dass er dem Abstieg mit jeweils unbegreiflichem Glück entkommen ist, das wird trotzdem mehrheitlich gut geheißen im
Fußballpublikum. Denn der HSV ist nun mal ein Traditionsgasthof erster Güte, den man nicht missen möchte, auch wenn die
Wirtsleute schon seit Jahren schlecht kochen und ruinös Buch führen.
Fußball Wer zahlt für die Zukunft der Bundesliga?
Das Wettbieten um die TV-Rechte beginnt: Die Vereine hoffen auf viel Geld, um mit Klubs aus England mithalten zu können.
Für Zuschauer wird sich einiges ändern.
Tradition und Popularität sollten belohnt werden, heißt es
Nun hat sich der Hamburger SV einer Gruppe von Vereinen angeschlossen, um eine höhere Beteiligung am Profit des nächsten
Fernsehvertrages zu erreichen. Es ist gewissermaßen der Mittelstand, der sich da als Lobbyeinheit organisiert hat: Neben dem
HSV gehören Werder Bremen, Hertha BSC, der 1. FC Köln, Eintracht Frankfurt und der VfB Stuttgart zur Runde.
Der Firmenname "Team Marktwert" reflektiert den Anspruch, den die Gruppe stellt: Tradition und Popularität - der Marktwert
also - sollen belohnt werden, so wie es etwa in Italien, Spanien, England oder Holland längst üblich ist. Bisher haben erste
und zweite Liga die Fernseherlöse nach einem simplen Prinzip verteilt: Für jeden gibt es den einheitlichen Grundbetrag, das
restliche Drittel wird im Rahmen einer Fünf-Jahres-Tabelle gemäß den sportlichen Erfolgen berechnet. Diese Methodik steht
nun zur Debatte, und man kann sicher sein: Es wird eine lebhafte Debatte, weil es um viel Geld geht, aber auch um Themen wie
Gerechtigkeit und Moral.
Natürlich ist es moralisch fragwürdig, wenn etwa der HSV meint, er sei mehr wert als zum Beispiel der Ligagenosse Mainz 05
und dürfe deshalb stärker am Fernsehgeld partizipieren. Während die Hamburger jahrelang sportlich versagt haben und
lediglich dank der Gaben des Milliardärs Kühne vom Konkurs verschont blieben, haben die Mainzer famose Arbeit geleistet
und sich eine solide Existenz geschaffen. Der FSV ist, wie der FC Augsburg, ein Musterfall des gesellschaftlichen Aufstiegs.
Allerdings umgibt beide Klubs, so ungerecht ist die Welt, die Aura des Kleinbürgerlichen, während der HSV immer noch eine
Art - wenn auch verkrachtes - Großbürgertum verkörpert.
Gender Pay Gap Der Sport muss die richtigen Botschaften senden
Das Gehaltsgefälle zwischen Männern und Frauen im Spitzensport ist enorm. Dafür gibt es Gründe. Aber ist das gerecht?
Dass die Mittelständler rund um den HSV allerdings auch einen messbar überlegenen Reiz ausstrahlen, lässt sich aus den
Tabellen ablesen, die Zuschauer- und Mitgliederzahlen, Quoten im Bezahlfernsehen und die Resonanz in den sozialen Medien
abbilden. Hier sind die alten Klubs aus den großen Städten den Aufsteigern aus den kleineren Gemeinden weit voraus, ganz zu
schweigen von den Konzern- und Mäzen-Klubs.
Es bleibt eine Tatsache: Nicht der ständige Europacup-Teilnehmer Leverkusen, sondern sportlich darbende Klubs wie
Hamburg, Stuttgart oder Bremen tragen die Popularität der Liga und motivieren die TV-Sender zu höheren Zahlungen. So
würde es die Liga dem HSV danken, wenn er sich auch am Ende dieser Saison auf dem Relegationsplatz einfände: Es wäre
beste Werbung fürs gemeinsame Produkt.
This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/sport/fernseh-rechte-im-fussball-wie-team-marktwert-um-tv-gelderkaempft-1.2930979?source=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
StadtZeitung
Google News
Abstiegskampf und Abwehrsorgen: FC Augsburg verliert 2:4 in Mainz - StadtZeitung
[Sa, 02 Apr 18:21]
StadtZeitungAbstiegskampf und Abwehrsorgen: FC Augsburg verliert 2:4 in MainzStadtZeitungDer FC Augsburg verliert ein torreiches Spiel bei Mainz 05 mit 2:4.
Durch die Niederlage rutscht der FCA noch tiefer in den Abstiegskampf. Nach der frühen Führung durch Caiuby zeigte vor allem die Augsburger Defensive eine
bedenkliche Leistung.und weitere »
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
Der FC Augsburg verliert ein torreiches Spiel bei Mainz 05 mit 2:4. Durch die Niederlage rutscht der FCA noch tiefer in den
Abstiegskampf. Nach der frühen Führung durch Caiuby zeigte vor allem die Augsburger Defensive eine bedenkliche Leistung.
Nach einer trainingsintensiven Länderspielpause stand für den FC Augsburg das Auswärtsspiel bei Mainz 05 auf dem
Programm. Gegen den Tabellensiebten ging es für die Mannschaft von Trainer Markus Weinzierl um wichtige Punkte im Kampf
um den Klassenerhalt. Dabei musste Weinzierl seine Mannschaft verletzungsbedingt auf zwei Positionen umbauen. Für Jeffrey
Gouweleeuw und den langzeitverletzten Paul Verhaegh standen Markus Feulner und Raul Bobadilla in der Startelf. Der von
einer Grippe wiedergenesene Marwin Hitz kehrte ins Tor zurück.
Die frühe Führung hielt nicht lange an
Der FC Augsburg gestaltete die Anfangsphase mit ungewöhnlich viel Ballbesitz und versuchte, die Mainzer bereits in der
eigenen Hälfte unter Druck zu setzen.
Die engagierte Leistung der Gäste wurde schon mit der ersten Torchance in der 9. Minute belohnt: Nach einem Foul an Alfred
Finnbogason knapp außerhalb des Strafraums entschied Schiedsrichter Patrick Ittrich umsichtig auf Vorteil, wodurch sich
Dominik Kohr die Möglichkeit eröffnete, den völlig freistehenden Caiuby zu bedienen. Der Brasilianer musste von der linken
Seite nur noch zur Führung einschieben.
Die Freude hielt jedoch nicht lange an. Nur vier Minuten später traf Christian Clemens auf Vorlage von Yunus Malli zum
Ausgleich für die Mainzer. Dem Tor war ein Stellungsfehler von Markus Feulner vorausgegangen, der als einziger
Abwehrspieler versucht hatte, auf Abseits zu spielen und dadurch eine große Lücke für Vorlagengeber Malli öffnete.
Die Augsburger konnten den Schwung der ersten zehn Minuten nach dem Gegentor nicht bestätigen und verloren nach und nach
die Spielkontrolle. Mainz setzte die Gäste nun schon tief in der eigenen Hälfte unter Druck, wodurch dem FCA kein geordnetes
Aufbauspiel mehr gelang.
Hongs Abwehrfehler bringt Mainz in Führung
Zu allem Überfluss folgte der nächste Abwehrpatzer. Erneut war es Hong, der in der 26. Minute bei einem versuchten
Querpass ausrutschte und den Ball dem heraneilenden Danny Latza direkt in den Lauf passt. Latza bediente den mitgelaufenen
Pablo de Blasis, der Hitz umkurvte und zur Mainzer Führung ins leere Tor traf.
Die Offensivbemühungen des FCA verliefen nun gänzlich im Sande, während die wackelige Defensive die wendigen Mainzer
zu keinem Zeitpunkt unter Kontrolle bringen konnte. Lediglich Marwin Hitz war es zu verdanken, dass Jhon Cordoba nicht auf
1:3 erhöhte. Der Stürmer war in der 38. Minute nach einem Steilpass in den Rücken der Innenverteidigung vor Hitz
aufgetaucht, jedoch am überragenden Schweizer gescheitert.
Entgegen der Spielanteile fiel in der 40. Minute aus dem Nichts der Ausgleich für den FCA. Markus Feulner hatte auf der
rechten Seite Platz und konnte eine Flanke in den Strafraum schlagen. Dort umspielte der heranstürmende Ja-Cheol Koo mit der
ersten Ballberührung erst seinen Gegenspieler und schloss dann eiskalt aus kurzer Distanz ab.
Zu Beginn der zweiten Hälfte schien der der FC Augsburg kurzzeitig wieder an die Anfangsphase des Spiels anknüpfen zu
können und setzte sich zeitweise rund um den Strafraum der Mainzer fest, ohne dabei klare Torchancen zu erspielen.
Eiskalte Mainzer lassen dem FCA keine Chance
Die hatten auf der Gegenseite die Hausherren in der 53. Minute. Nach einem Konter über die rechte Seite erreichte eine Flanke
von Daniel Brosinski den im Strafraum komplett freistehenden de Blasis, der sich nicht zweimal bitten ließ und per Kopf zum
2:3 traf.
Der anfänglich gute Eindruck wich nun steigender Verunsicherung. Die Abwehr erschien mehr und mehr ungeordnet und
eröffnete den Mainzern regelmäßig Großchancen. Dem Glück und Hitz war es zu verdanken, dass weder de Blasis (61.) noch
Bell (63.) oder Clemens (73.) für die Entscheidung sorgten.
Die fiel schließlich in der 76. Minute. Bei einer der seltenen Offensivaktionen des FCA setzte sich Bobadilla im Strafraum
durch, sein Pass in die Mitte erreichte aber weder Finnbogason noch Caiuby und wurde zur Ecke geklärt. Diese resultierte in
einem Konter für die Mainzer und einer Zwei-gegen-Eins Situation von Cordoba und Clemens gegen Konstantinos Stafylidis.
Cordoba bediente den durchgelaufenen Clemens, der allein vor Torhüter Hitz auf 2:4 erhöhte.
Die Spieler des FC Augsburg resignierten nun vor den Mainzern und hatten Glück, dass Latza in der 88. Minute nur den Pfosten
traf.
Der FC Augsburg steht nach der 2:4 Niederlage gegen Mainz 05 mit 27 Punkten weiterhin auf dem 15. Tabellenplatz. Die
punktgleichen Hoffenheimer spielen morgen gegen den 1. FC Köln. Der FC Augsburg ist am nächsten Bundesligaspieltag in
Bremen zu Gast. Werder bestreitet am Samstag das Abendspiel bei Borussia Dortmund.
This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url?sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNHEvXoTGhJTl92Q4Zw8jSHV68IHQ&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779850432603&ei=IUgDV5jyAYL11Aadma3oDw&url=http://www.stadtzeitung.de/augsburgcity/sport/abstiegskampf-und-abwehrsorgen-fc-augsburg-verliert-24-in-mainz-d8376.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
Kicker online
Team-News bei kicker online
Die Defensive ist das Problem des FCA
[Mo, 04 Apr 17:00]
Durch den Punktgewinn der TSG Hoffenheim rutschte der FC Augsburg am Sonntagabend auf den Relegationsplatz ab. Die Lage im Abstiegskampf spitzt sich zu.
Um die Wende zu schaffen, muss die Mannschaft von Markus Weinzierl vor allem die Defensive wieder in den Griff kriegen.
Das Restprogramm im Keller
[So, 03 Apr 19:48]
Am 28. Spieltag haben sich Ingolstadt und der Hamburger SV der gröbsten Sorgen entledigt und können die letzten Spieltage gelassen angehen. Im Tabellenkeller
kletterte Hoffenheim: Neu auf dem Relegationsrang ist Augsburg, auch die dahinter platzierten Frankfurt und Hannover gingen leer aus. An den letzten sechs
Spieltagen sind allerdings noch 18 Punkte zu vergeben.
Baier: "Auf uns warten sechs Endspiele"
[Sa, 02 Apr 19:07]
Aus dem erhofften Befreiungsschlag des FC Augsburg im Abstiegskampf ist nichts geworden: In Mainz kassierten die Schützlinge von Markus Weinzierl in einer
spektakulären Partieeine 2:4-Niederlage - das Abrutschen auf den Relegationsrang droht. Nun gilt es, die Kräfte vor der anstehenden Aufgabe in Bremen noch
mehr zu bündeln. Zwei Akteure werden dabei fehlen.
Weinzierl in Leipzig aus dem Rennen - Khedira verletzt
[Sa, 02 Apr 18:52]
Markus Weinzierl galt lange Zeit als heißester Anwärter auf den Trainerposten in Leipzig. Wie nun aber Oliver Mintzlaff, Vorstandsvorsitzender von RB, mitteilte, ist
der 41-Jährige aus dem Rennen. Derweil teilte der Klub mit, dass Rani Khedira bis zu drei Wochen ausfallen wird.
De Blasis feiert beim FSV-Sieg doppelt Premiere
[Sa, 02 Apr 17:20]
Der 1. FSV Mainz 05 hat im Heimspiel gegen den FC Augsburg einen furiosen 4:2-Sieg gefeiert. De Blasis und Clemens trugen sich dabei jeweils doppelt in die
Torschützenliste ein. Der FCA hielt in den ersten 45 Minuten noch gut mit, musste sich dann aber den spielerisch besseren Hausherren ergeben. Während die
Nullfünfer weiter von Europa träumen, kämpft der FCA gegen den Abstieg.
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
Augsburg: 16 Gegentore in sechs Spielen
Die Defensive ist das Problem des FCA
Durch den Punktgewinn der TSG Hoffenheim rutschte der FC Augsburg am Sonntagabend auf den Relegationsplatz ab. Die
Lage im Abstiegskampf spitzt sich zu. Um die Wende zu schaffen, muss die Mannschaft von Markus Weinzierl vor allem die
Defensive wieder in den Griff kriegen.
Keeper Marwin Hitz meint: Augsburgs Defensivproblem liegt nicht nur an individuellen Fehlern.
© imago
Der jüngste Auftritt beim 2:4 in Mainz gab Anlass zur Sorge. Nicht nur wegen der Niederlage, sondern auch wegen der Art
und Weise, wie diese zustande kam. Weinzierls Vorgabe in der Länderspielpause lautete, künftig wieder weniger Gegentore zu
bekommen. Von diesem Ziel war die Mannschaft auf dem Platz aber weit entfernt. Der FCA bot Mainz große Räume an und
leistete sich mehrere Patzer in der Defensive.
"So kannst du nicht gewinnen", lautete hinterher Weinzierls ebenso treffendes wie ernüchterndes Fazit. Vier Gegentore
kassierte Augsburg in Mainz, 16 waren es in den zurückliegenden sechs Partien. Zu viele, um in diesen Partien einen Dreier
einzufahren. So wie die Defensive im Dezember die Grundlage für den starken Hinrunden-Endspurt war, ist sie aktuell das
Hauptproblem.
Hitz: Die Mannschaft muss wieder funktionieren
Dabei nur von individuellen Fehlern zu sprechen ist Keeper Marwin Hitz zu einfach. "Solche Fehler passieren dann, wenn die
Mannschaft nicht zu hundert Prozent funktioniert. Deshalb ist es ein Problem von allen", meint der Schweizer. Die Lösung sei
folglich, "als Mannschaft wieder besser zu funktionieren". Das sagt sich zwar leicht, es beim Kellerduell am kommenden
Samstag in Bremen aber auch umzusetzen, wird schwierig genug.
David Bernreuther
1. Bundesliga, 2015/16, 28. Spieltag
1. FSV Mainz 05 - FC Augsburg 4:2
Ankunft
Fans kommen vor dem Heimspiel der Mainzer in der Coface-Arena gegen Augsburg an.
© Getty Images
vorheriges Bild nächstes Bild
This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/648739/artikel_die-defensive-ist-dasproblem-des-fca.html#omrss_team_fcaugsburg
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Noch sechs Bundesliga-Spieltage 2015/16
Das Restprogramm im Keller
Am 28. Spieltag haben sich Ingolstadt und der Hamburger SV der gröbsten Sorgen entledigt und können die letzten Spieltage
gelassen angehen. Im Tabellenkeller kletterte Hoffenheim: Neu auf dem Relegationsrang ist Augsburg, auch die dahinter
platzierten Frankfurt und Hannover gingen leer aus. An den letzten sechs Spieltagen sind allerdings noch 18 Punkte zu
vergeben.
Köpfte den HSV in die Spur: Cleber.
© imago
9. Platz: FC Ingolstadt (36 Punkte), Restprogramm: Gladbach (H), Darmstadt (A), Hannover (H), Hoffenheim (A), Bayern
München (H), Leverkusen (A)
10. Platz: Hamburger SV (34 Punkte), Restprogramm: Darmstadt (H), Dortmund (A), Bremen (H), Mainz (A), Wolfsburg
(H), Augsburg (A)
11. Platz: 1. FC Köln (34 Punkte), Restprogramm: Leverkusen (H), Mainz (A), Darmstadt (H), Augsburg (A), Bremen (H),
Dortmund (A)
12. Platz: VfB Stuttgart (33 Punkte), Restprogramm: Bayern München (H), Augsburg (A), Dortmund (H), Bremen (A), Mainz
(H), Wolfsburg (A)
13. Platz: SV Darmstadt 98 (29 Punkte), Restprogramm: Hamburg (A), Ingolstadt (H), Köln (A), Frankfurt (H), Hertha (A),
Gladbach (H)
14. Platz: TSG Hoffenheim (28 Punkte), Restprogramm: Frankfurt (A), Hertha (H), Gladbach (A), Ingolstadt (H), Hannover
(A), Schalke (H)
15. Platz: Werder Bremen (28 Punkte), Restprogramm: Dortmund (A), Augsburg (H), Wolfsburg (H), Hamburg (A), Stuttgart
(H), Köln (A), Frankfurt (H)
16. Platz: FC Augsburg (27 Punkte), Restprogramm: Bremen (A), Stuttgart (H), Wolfsburg (A), Köln (H), Schalke (A),
Hamburg (H)
17. Platz: Eintracht Frankfurt (27 Punkte), Restprogramm: Hoffenheim (H), Leverkusen (A), Mainz (H), Darmstadt (A),
Dortmund (H), Bremen (A)
18. Platz: Hannover 96 (17 Punkte), Restprogramm: Hertha (A), Gladbach (H), Ingolstadt (A), Schalke (H), Hoffenheim (H),
Bayern (A)
tru
This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/647350/artikel_das-restprogramm-imkeller.html#omrss_team_fcaugsburg
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Nur ein Sieg in den letzten elf Partien
Baier: "Auf uns warten sechs Endspiele"
Aus dem erhofften Befreiungsschlag des FC Augsburg im Abstiegskampf ist nichts geworden: In Mainz kassierten die
Schützlinge von Markus Weinzierl in einer spektakulären Partie eine 2:4-Niederlage - das Abrutschen auf den Relegationsrang
droht. Nun gilt es, die Kräfte vor der anstehenden Aufgabe in Bremen noch mehr zu bündeln. Zwei Akteure werden dabei
fehlen.
Daniel Baier & Co. werden die Unterstützung der Fans im Abstiegskampf brauchen.
© imago
Dabei hatte es vielversprechend begonnen für den FCA, als Caiuby früh zur Führung traf (9.). Nicht zuletzt eine allzu löchrige
Deckung der Gäste ermöglichte es den 05ern, den Spieß alsbald umzudrehen. Nüchtern analysierte Weinzierl das
Abwehrverhalten seines Teams: "Wir haben das Spiel verloren, weil wir kräftig mitgeholfen haben. Wir haben zu viele
individuelle Fehler gemacht. So gewinnt man kein Spiel."
Feulner und Koo erst froh, dann unglücklich
Positiv war, dass die Fuggerstädter dem FSV zwar spielerisch unterlegen waren, sich aber gegen die Niederlage stemmten:
Eine Co-Produktion zweier ehemaliger Mainzer noch vor der Pause sorgte für den 2:2-Ausgleich, als Ja-Cheol Koo nach
Flanke von Markus Feulner technisch sehenswert einnetzte (40.).
Nicht nur die beiden ehemaligen FSV-Akteure werden das Gastspiel bei den Rheinhessen dennoch nicht in allzu guter
Erinnerung behalten: Denn nach Wiederanpfiff nahm das Schicksal mit einem schnellen und erneuten Rückstand durch Pablo
De Blasis (53.) nicht nur ergebnistechnisch seinen Lauf, durch die jeweilige fünfte Gelbe Karte werden sowohl Feulner als
auch Koo bei der nächsten Auswärtsaufgabe in Bremen fehlen. Die beste Ausgleichschance (Raul Bobadilla, 70.) blieb zudem
ungenutzt, auf der anderen Seite konterte Mainz mit Christian Clemens und sorgte für die Entscheidung (76.).
Sieben Teams im Abstiegskampf
Aus den letzten elf Spielen holte Augsburg nur magere acht Zähler und ist damit hinter Hannover (3) das zweitschlechteste
Rückrundenteam. Punktet Hoffenheim, das aktuell wie der FCA 27 Punkte gesammelt hat, gegen Köln, ist der Absturz auf den
Relegationsplatz perfekt. Nach wie vor ist es eng im Keller, vom Vorletzten Frankfurt (27) bis zu den derzeit mit 33 Zählern
punktgleichen Stuttgartern (Platz 12) und Kölnern (Platz 11) sind es nur sechs Punkte. Augsburgs Kapitän Daniel Baier weiß
um die schwierige Situation und blickt der Realität ins Auge: "Auf uns warten sechs Endspiele."
Auf die wird sich auch Weinzierl fokussieren, denn bei RB Leipzig ist der Coach "aus dem Rennen", wie deren
Vorstandsvorsitzender, Oliver Mintzlaff, heute kundtat. "Ich konzentriere mich ausschließlich auf den FC Augsburg und habe
mich gar nicht mit Leipzig beschäftigt", ließ Weinzierl leicht genervt vor dem Sky-Mikrophon wissen. Thema und damit auch
ein Störfeuer beendet.
jch
This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/648617/artikel_baier_auf-uns-warten-sechsendspiele.html#omrss_team_fcaugsburg
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Sachsen haben noch keinen neuen Trainer gefunden
Weinzierl in Leipzig aus dem Rennen - Khedira verletzt
Markus Weinzierl galt lange Zeit als heißester Anwärter auf den Trainerposten in Leipzig. Wie nun aber Oliver Mintzlaff,
Vorstandsvorsitzender von RB, mitteilte, ist der 41-Jährige aus dem Rennen. Derweil teilte der Klub mit, dass Rani Khedira
bis zu drei Wochen ausfallen wird.
Wird nicht Trainer in Leipzig: Markus Weinzierl.
© Getty Images
Khedira erlitt beim 3:1 gegen Bochum einen kleinen Muskelriss im linken Adduktorenbereich. Das ergab eine MRTUntersuchung am Nachmittag. Trainer Ralf Rangnick muss demnach voraussichtlich drei Wochen auf den Mittelfeldmann
verzichten. In der kommenden Saison wird Rangnick bekanntlich nicht mehr auf der Trainerbank sitzen, aktuell läuft die Suche
nach einem geeigneten Nachfolger auf Hochtouren. Sicher ist: Markus Weinzierl wird es nicht werden. "Wir haben entschieden,
dass Markus Weinzierl nicht Trainer bei uns wird", sagte der 40-jährige Mintzlaff am Samstag und bestätigte zudem, dass
Weinzierls Berater, Roman Grill, ebenfalls schon informiert wurde.
Damit setzten die Sachsen einen Schlussstrich unter eine lange anhaltende Geschichte. Bereits in der vergangenen Saison hatten
sich die Leipziger um Weinzierl bemüht, damals lehnte dieser ab, weil er den FC Augsburg nicht verlassen wollte.
Das Aus von Weinzierl bedeutet aber nicht, dass man auf der Suche nach einem neuen Coach fündig geworden sei. So betonte
Ralf Rangnick, aktuell in der Verantwortung, nochmals mit Nachdruck, dass die "Entscheidung erst gefällt wird, wenn die Liga
feststeht", während Mintzlaff klarmachte: "Wir wollen den 'best man for the job' haben."
Oliver Hartmann/drm
This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/648613/artikel_weinzierl-in-leipzig-ausdem-rennen---khedira-verletzt.html#omrss_team_fcaugsburg
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
FC Augsburg wartet seit sechs Spielen auf einen Sieg
De Blasis feiert beim FSV-Sieg doppelt Premiere
Der 1. FSV Mainz 05 hat im Heimspiel gegen den FC Augsburg einen furiosen 4:2-Sieg gefeiert. De Blasis und Clemens trugen
sich dabei jeweils doppelt in die Torschützenliste ein. Der FCA hielt in den ersten 45 Minuten noch gut mit, musste sich dann
aber den spielerisch besseren Hausherren ergeben. Während die Nullfünfer weiter von Europa träumen, kämpft der FCA gegen
den Abstieg.
Ein Blick zurück: Caiuby (re.) jubelt nach dem 1:0, Loris Karius liegt am Boden.
© Getty Images
Mainz-Trainer Martin Schmidt war im Vergleich zum 1:1 in Bremen zu zwei Änderungen gezwungen: Clemens ersetzte Jairo
(5. Gelbe Karte) und Frei sprang für Baumgartlinger ein, der nach einer Erkältung noch leicht geschwächt auf der Bank saß.
Erstmals offiziell im Stadion war zudem der neue Manager Rouven Schröder. Tags zuvor hatte der Nachfolger von Christian
Heidel bereits sein neues Büro bezogen.
FCA-Coach Markus Weinzierl musste nach der 1:3-Niederlage gegen den BVB auf Gouweleeuw (Reizung im Sprunggelenk)
und Verhaegh (Muskelverletzung) verzichten. Feulner und Bobadilla durften dafür ran. Im Tor stand zudem wieder Hitz nach
überstandener Grippe, Manninger rückte auf die Ersatzbank.
Clemens antwortet Caiuby
Gerade für die Gäste war es ein enorm wichtiges Spiel im Abstiegskampf. Nervös wirkten die Fuggerstädter dennoch nicht.
Beide Teams legten gut los, versuchten vor allem über schnelles Umschalten zum Erfolg zu kommen. Frisch und spritzig traten
die Spieler auf - und verzichteten so auch auf eine gemächliche Abtastphase.
Nach neun Minuten klingelte es zum ersten Mal: Nach einem Foul der Mainzer an Finnbogason entschied der Unparteiische
Patrick Ittrich auf Vorteil. Die Augsburger handelten gedankenschneller. Kohr leitete zentral weiter auf die linke Seite, wo
Caiuby aus 13 Metern einnetzte. Lange hielt die Gästeführung jedoch nicht. Mit der ersten Angriffsaktion nach dem 0:1 glich
der FSV aus. Malli legte klug zurück auf Clemens, der zentral aus neun Metern einschob. 1:1 (13.).
Die Mainzer wurden nun besser, erhöhten das Tempo und profitierten auch von Fehlern der Augsburger im Aufbauspiel.
Zunächst verpasste Cordoba noch eine Clemens-Flanke (22.), zwei Minuten später lag der FSV dennoch vorn. Latza eroberte
in der gegnerischen Hälfte den Ball und passte auf De Blasis. Der war auf links auf und davon, umkurvte Hitz und traf zum 2:1
(24.). In der Folge waren die Hausherren besser, ohne zunächst aber zwingend vors Tor zu kommen.
Koo mit der kalten Dusche vor der kalten Dusche
Erst kurz vor dem Pausenpfiff brannte noch einmal die Luft, und wieder auf beiden Seite. Hitz rettete zuerst klasse gegen
Cordoba (38.), dann versenkte Koo nach Vorarbeit von Feulner technisch stark den Ball in den Maschen (40.). Anschließend
wollte auch das Spielfeld teilhaben am Spektakel: Mainz schob sich in Minute 42 hinten gerade die Kugel zu, da ging der
Rasensprenger plötzlich an und sorgte für eine unverhoffte Dusche.
Gleich rappelt's wieder: Torschütze Pablo De Blasis (Mitte) trifft, Keeper Marwin Hitz (re.) und Jeong-Ho Hong schauen zu.
© Picture Alliance
Nach Wiederanpfiff legte der FSV nach gut zehnminütiger Ruhephase wieder los. Clemens schickte Brosinski auf dem rechten
Flügel, der flankte hoch auf De Blasis am linken Pfosten. Dort stand der 1,65-Meter-Mann völlig frei und köpfte zum 3:2 ein
(53.). Es war sein erstes Kopfballtor in der Bundesliga - und zudem sein erster Doppelback.
Auch Clemens darf nochmal ran
Die Fuggerstädter gaben nach dem dritten Gegentor nicht auf, sondern arbeiteten erneut am Ausgleich. Auch wenn der FSV
gefährlicher wirkte, kam der FCA zu guten Chancen. Karius rettete jedoch gegen Bobadilla (70.). Ehe aber die Gäste zur
Schlussoffensive ansetzen konnte, machte die Schmidt-Elf alles klar.
Mainz konterte nach 76 Minuten im eigenen Stadion: Latza eroberte das Leder am eigenen Strafraum. Mit viel Tempo
überrannten die Hausherren die Augsburger, Cordoba legte zentral auf links ab für Clemens, der zum 4:2 traf. Es war der
Schlusspunkt einer furiosen Partie, bei der die Fans wie im Hinspiel (3:3) sechs Treffer gesehen hatten. Diesmal allerdings
konnten die Nullfünfer jubeln - und weiter vom Europa-Cup träumen. Für die Fuggerstädter steht hingegen Abstiegskampf pur
auf dem Programm.
Mainz gastiert am Samstag (18.30 Uhr) in Wolfsburg. Augsburg ist bereits nachmittags (15.30 Uhr) bei einen direkten
Konkurrenten im Tabellenkeller, Werder Bremen, gefordert.
1. Bundesliga, 2015/16, 28. Spieltag
1. FSV Mainz 05 - FC Augsburg 4:2
Ankunft
Fans kommen vor dem Heimspiel der Mainzer in der Coface-Arena gegen Augsburg an.
© Getty Images
vorheriges Bild nächstes Bild
This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/spieltag/1-bundesliga/201516/28/2855426/spielbericht_1-fsv-mainz-05-30_fc-augsburg-91.html#omrss_team_fcaugsburg
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
Sport1
FC Augsburg
Fußball / Bundesliga
[So, 03 Apr 16:29]
Hallo Fußball-Fans,zweifellos durchlebt Mario Götze eine schwere Zeit. Neben all seinen Verletzungen...
Volkswagen Doppelpass
[So, 03 Apr 14:00]
Horst Heldt hat bestätigt, dass Markus Weinzierl vom FC Augsburg im vergangenen Sommer ein Kandidat für...
Fußball / 2. Bundesliga
[Sa, 02 Apr 17:13]
Die Trainersuche bei Zweitligist RB Leipzig gestaltet sich schwieriger als erwartet. Der aktuelle Trainer...
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
SPORT1-Kolumne von Thomas Berthold im Volkswagen Doppelpass
Hallo Fußball-Fans,
zweifellos durchlebt Mario Götze eine schwere Zeit. Neben all seinen Verletzungen konnte er sich unter Pep Guardiola nie
wirklich durchsetzen. Das geht an niemandem spurlos vorbei.
Doch seit vergangener Woche sehen wir Götze wieder etwas aufblühen. Im Länderspiel gegen Italien zeigte er eine starke
Vorstellung, ebenso in der Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt. Es mag sein, dass ihm das Auftrieb gibt.
Wie nun publik wurde, soll nun auch Borussia Dortmund Interesse an ihm haben. Doch meines Erachtens braucht der BVB
Götze nicht. Falls Henrikh Mkhitaryan seinen Vertrag verlängert, ist seine Position nicht mehr vakant. Ich glaube, er wurde nur
ins Spiel gebracht, weil der BVB einer der Vereine ist, die noch 18 bis 20 Millionen zu zahlen bereit sind.
Carlo Ancelotti und die Verantwortlichen des FC Bayern stehen sicher im regen Austausch und planen die kommende Saison.
Der Name Mario Götze wird dort auch zuweilen fallen. In diesem Zuge werden alle Möglichkeiten geprüft.
Ob der BVB sich nun mit Götze beschäftigt oder nicht - wichtig ist zunächst die aktuelle Saison. Am Donnerstag treffen die
Schwarz-Gelben auf den FC Liverpool und ihren alten Erfolgscoach Jürgen Klopp. Ein Spiel, das an Brisanz kaum zu
überbieten ist.
Wie das Bundesliga-Spiel gegen Werder Bremen gezeigt hat, verfügt der BVB nicht über allzu viele Optionen in der
Defensive. Sobald Mats Hummels und Neven Subotic ausfallen, müssen Sven Bender und Matthias Ginter spielen. Da wird es
dann schon dünn - womöglich auch gegen Liverpool.
Doch all das sind Luxusprobleme im Vergleich zu denen des FC Schalke 04. Den Königsblauen fehlen wichtige Stabilisatoren.
Ein 21-Jähriger kann dich nicht in die Champions League schießen. Es stellt sich auch die Frage, wie diese jungen Spieler mit
dem Druck umgehen können. Mit einem Druck, der auf Schalke bekanntlich sehr hoch ist.
Doch dass auch die Schalker Probleme von luxuriöser Natur sein können, zeigt ein Blick in den Keller. Dort hadern Teams wie
Augsburg oder Frankfurt mit dem Schicksal. Meine Prognose lautet, dass Darmstadt, Augsburg oder Frankfurt auf den Plätzen
16 und 17 landen.
Hoffenheim indes wird sich retten. Die Mannschaft ist unter Julian Nagelsmann bislang sehr souverän aufgetreten.
Bis demnächst
Euer Thomas Berthold
Ex-Nationalspieler Thomas Berthold ist als Experte im Volkswagen Doppelpass tätig und wechselt sich in dieser Saison
bei der sonntäglichen Doppelpass-Kolumne mit Thomas Strunz ab.
This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2016/04/sport1-kolumne-von-thomas-berthold-im-volkswagendoppelpass
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Schalke 04: Horst Heldt bestätigt Interesse an Markus
Weinzierl
Heldt bestätigt Weinzierl-Interesse
03.04.2016 / 14:00 Uhr
vergrößern verkleinern
Horst Heldt wird Schalke 04 nach dieser Saison verlassen © SPORT1
Exklusiv Der Flirt zwischen Schalke 04 und dem Trainer des FC Augsburg vor dieser Saison war durchaus ernst, erklärt
der scheidende Sportvorstand im Volkswagen Doppelpass.
Horst Heldt hat bestätigt, dass Markus Weinzierl vom FC Augsburg im vergangenen Sommer ein Kandidat für den
Trainerposten bei Schalke 04 gewesen ist.
"Ich habe nie ein Hehl daraus gemacht, das ich mir ihn bei Schalke gut hätte vorstellen können", sagte der scheidende SportVorstand der Gelsenkirchener im Volkswagen Doppelpass auf SPORT1 und schob nach: "Es gab ein Werben und er hatte
Interesse."
Allerdings sei die Wahl dann letztlich doch auf den heutigen Coach Andre Breitenreiter gefallen.
"Es waren zwei Topkandidaten und wir haben uns für einen entschieden", so der 46-Jährige weiter.
Weinzierl war in der Vergangenheit unter anderem auch mit Borussia Mönchengladbach und RB Leipzig in Verbindung gebracht
worden, den Sachsen hatte der Coach zuletzt aber abgesagt.
This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2016/04/schalke-04-horst-heldt-bestaetigt-interesse-anmarkus-weinzierl
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Die Trainersuche bei Zweitligist RB Leipzig gestaltet sich schwieriger als erwartet. Der aktuelle Trainer und Sportdirektor in
Personalunion, Ralf Rangnick, muss seinen Wunschkandidaten von der Liste streichen.
Augsburgs Erfolgscoach Markus Weinzierl wird in der nächsten Saison nicht Trainer bei den Roten Bullen. Bis zuletzt
baggerten die Verantwortlichen der Leipziger am 41-Jährigen. Doch SPORT1 erfuhr nun, dass Weinzierl keine Lust verspürt,
unter Rangnick zu arbeiten und den Leipziger Verantwortlichen daher abgesagt hat.
Nach dem Spitzenspiel gegen Bochum am Samstagnachmittag ging RB allerdings seinerseits in die Offensive und verkündete,
dass die Bullen Weinzierl einen Korb gegeben hätten. "Ich habe gestern Abend mit Roman Grill, dem Berater von Markus
Weinzierl, telefoniert und abgesagt", zitiert die Leipziger Volkszeitung RB-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff nach dem 3:1 der
Sachsen gegen den VfL Bochum.
Augsburgs Manager Stefan Reuter zeigte sich verärgert über die Unruhe: "Die Vereine müssen endlich kapieren, dass Markus
Weinzierl einen Vertrag bis 2019 bei uns hat", sagte Reuter.
"Der erste Weg wäre gewesen, zu mir zu kommen. Uns hat keiner aus Leipzig angesprochen. Und das können sie sich auch
sparen", sagte der Weltmeister von 1990 nach dem 2:4 beim FSV Mainz 05.
Weinzierl will beim FCA bleiben
Rangnick, dem der Ruf des sehr ehrgeizigen, ungeduldigen Fußball-Professors vorauseilt, wird zur kommenden Spielzeit den
Trainerposten bei RB aufgeben und dann nur noch Sportchef sein.
Zuletzt hatte Weinzierl im SPORT1-Interview RB noch gelobt: "Leipzig ist absolut ambitioniert. Ein sehr tolles Projekt.
Leipzig vertritt eine ganze Region und will im Osten Erstliga-Fußball präsentieren. Und aktuell sind sie auf einem sehr guten
Weg und ich glaube, dass sie aufsteigen."
Im Erfolgsfall müssten sie ihr Premierenjahr dann allerdings ohne Weinzierl angehen. Der Bayer möchte noch ein Jahr beim
FCA bleiben, vorausgesetzt der Verein schafft den Klassenerhalt. Im Abstiegsfall wird er die Schwaben wohl trotz Vertrags bis
2019 verlassen.
Rangnick selbst wollte die Thematik Weinzierl auf SPORT1-Nachfrage nicht kommentieren: "Wir haben bis jetzt nicht gesagt,
mit wem wir verhandeln und wir werden es auch künftig nicht tun. Wenn es zu diesem Thema etwas zu sagen gibt, dann werden
wir es tun."
This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/fussball/2-bundesliga/2016/04/markus-weinzierl-sagt-wegen-ralf-rangnick-rbleipzig-ab
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
Spiegel online
Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles.
Bundesliga: Schalke-Blamage in Ingolstadt, Bayern schlägt Frankfurt
[Sa, 02 Apr 17:26]
Der FC Schalke hat eine deutliche Niederlage in Ingolstadt kassiert und verpasst damit Rang vier. Franck Ribéry sorgte für einen Bayern-Sieg gegen Frankfurt. Im
Abstiegskampf fielen am Nachmittag viele Tore.
Verhandlungen gescheitert: Weinzierl wird offenbar nicht Leipzig-Trainer
[Sa, 02 Apr 16:13]
Verwirrung um die Zukunft von Markus Weinzierl. Der Augsburger Trainer wechselt vorerst wohl nicht zu RB Leipzig. Die Gespräche zwischen Weinzierl und RB
sind gescheitert.
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
Bundesliga: FC Schalke verliert beim FC Ingolstadt, FC Bayern schlägt Frankfurt SPIEGEL ONLINE
Der FC Schalke hat es verpasst, den vierten Tabellenplatz zurückzuerobern. S04 verlor beim FC Ingolstadt 0:3 (0:2). Eine
Fehlentscheidung ermöglichte dabei die Führung der Gastgeber: Nach einem Zweikampf zwischen Schalkes Junior Caicara und
Ingolstadts Dario Lezcano entschied Schiedsrichter Daniel Siebert zu Unrecht auf Elfmeter. Moritz Hartmann verwandelte wie
gewohnt sicher (27. Minute). Unmittelbar vor der Pause erhöhte Ingolstadt auf 2:0. Aus dem Strafraum heraus traf Lukas
Hinterseer aus spitzem Winkel nach Vorarbeit von Danny da Costa, ohne dass Schalke viel Gegenwehr leistete (45.+2.).
Nach einem Fehler von Roman Neustädter sorgte Lezcano bereits in der 66. Minute mit dem 3:0 für die Entscheidung.
Ingolstadt beendet durch den Sieg eine Negativserie von zuvor fünf sieglosen Spielen hintereinander. Schalke muss im Kampf
um die Champions-League-Plätze einen bitteren Rückschlag hinnehmen.
Borussia Mönchengladbach
kann durch einen Sieg gegen
Hertha BSC
am Sonntag (15.30 Uhr, High-Liveticker SPIEGEL ONLINE) noch an Schalke vorbeiziehen.
FC Bayern München - Eintracht Frankfurt 1:0 (1:0)
Der FC Bayern hat an der Tabellenspitze wieder vorgelegt. Durch einen 1:0 (1:0)-Sieg gegen Eintracht Frankfurt vergrößerten
die Münchner den Abstand auf Borussia Dortmund vorerst wieder auf acht Punkte. Der BVB kann am Samstag (18.30 Uhr,
High-Liveticker SPIEGEL ONLINE) nachlegen. Im Hinspiel gegen Frankfurt hatte der FCB durch ein torloses Unentschieden in
der aktuellen Saison erstmals Punkte liegen gelassen.
Das verhinderte diesmal Franck Ribéry mit einem spektakulären Treffer: Durch einen sehenswerten Seitfallzieher sorgte der
Franzose für den frühen Münchner Siegtreffer (20.). Es war sein 70. Bundesligator. Zuvor war Mario Götze, der von Beginn an
auflief, an Frankfurts Torwart Lukasz Hradecky gescheitert. Bayern kontrollierte schon in der ersten Halbzeit das Spiel und zog
nach der Pause das Tempo an. Xabi Alonso scheiterte mit einem direkten Freistoß an der Unterkante der Latte (52.). Frankfurt
blieb zu passiv und konnte die gelungene Generalprobe der Bayern vor dem Hinspiel im Champions-League-Viertelfinale
gegen Benfica Lissabon am Dienstag (20.45 Uhr, High-Liveticker SPIEGEL ONLINE) nicht verhindern.
SV Darmstadt 98 - VfB Stuttgart 2:2 (1:2)
Der SV Darmstadt hat erneut nach einer Führung nicht gewonnen. Seit neun Spielen ist der Klub nun schon sieglos, obwohl
Darmstadt in sieben dieser Partien geführt hatte. Gegen Stuttgart erzielte Sandro Wagner nach einem zu kurzen Rückpass von
Serey Dié sein neuntes Rückrundentor. Durch einen Doppelschlag drehte der VfB das Spiel vor der Pause. Erst traf Christian
Gentner mit einem schönen Volley-Aufsetzer nach einer Flanke von Filip Kostic (45.), dann legte Lukas Rupp nach einer
Kopfballablage von Artem Krawets nach - ebenfalls per Direktabnahme (45.+3.).
Peter Niemeyer köpfte zu Beginn der zweiten Halbzeit nach einer Freistoß-Flanke aus dem Halbfeld das 2:2 (52.). Kurz zuvor
hatte Wagner bereits eine gute Gelegenheit auf seinen zweiten Treffer vergeben, Przemyslaw Tyton parierte (49.). In der
Schlussphase verpasste Darmstadt den Siegtreffer: Erst köpfte Luca Caldirola an den Pfosten, Tyton lenkte Niemeyers
Nachschuss auf die Latte (84.). Dadurch steht Darmstadt zwei Punkte vor Eintracht Frankfurt auf Platz 17. Stuttgart fällt vorerst
auf Rang zwölf zurück.
FSV Mainz 05 - FC Augsburg 4:2 (2:2)
Nach einer torreichen und abwechslungsreichen ersten Halbzeit stand es bereits zur Pause 2:2. Augsburgs Caiuby nutzte die
Vorteilsregel, nachdem sein Mitspieler Alfred Finnbogason gefoult worden war, und schob zum 1:0 ein (9.). Aber Mainz drehte
das Spiel: Christian Clemens traf nach guter Vorarbeit von Yunus Malli (13.), nach einem Augsburger Fehler im Aufbau
besorgte Pablo De Blasis die Mainzer Führung (24.). Kurz vor der Pause erzielten die Gäste den erneuten Ausgleich: Ja-Cheol
Koo verwandelte eine Hereingabe von Markus Feulner (40.).
Nach dem Seitenwechsel ging Mainz ein zweites Mal in Führung. De Blasis machte mit einem schönen Kopfball seinen
Doppelpack perfekt (53.). Auf der anderen Seite verpasste Raúl Bobadilla den erneuten Ausgleich für den FCA. Wie De
Blasis kam auch Clemens noch zu seinem zweiten Treffer. Er schloss einen Konter ab und sorgte damit für die Vorentscheidung
(74.). Augsburg ist dadurch seit sechs Spielen sieglos und könnte bei einem Hoffenheimer Erfolg gegen
Köln
am Sonntag (17.30 Uhr, High-Liveticker SPIEGEL ONLINE) auf den Relegationsplatz abrutschen. Mainz rückt durch den
Erfolg an die Champions-League-Ränge heran und liegt nur noch einen Punkt hinter Platz vier.
Hannover 96 - Hamburger SV 0:3 (0:0)
Der Hamburger SV hat im Nordderby gegen Hannover einen Befreiungsschlag im Abstiegskampf geschafft. 96 war in der
ersten Halbzeit die bessere Mannschaft, die größten Chancen hatte allerdings der Gast. Ivo Ilicevic vergab die klarste
Gelegenheit, als er aus etwa fünf Metern über das leere Tor schoss (17.).
Nach der Pause kippte das Spiel, Hannover fiel auseinander. Erst parierte 96-Torwart Ron-Robert Zieler noch den
abgefälschten Schuss von Ilicevic mit einer guten Reaktion (60.), dann kassierte er drei Gegentore: Cléber Reis traf per Kopf
nach einer Ecke (61.), Ilicevic erhöhte aus kurzer Distanz (73.), Nicolai Müller schloss einen Konter ab, in dem er Zieler
umkurvte und einschob (75.). Hannover kassierte damit die fünfte Niederlage in Folge, Hamburg springt vorerst auf Rang zehn.
This article was downloaded by calibre from http://www.spiegel.de/sport/fussball/bundesliga-fc-schalke-verliert-beim-fc-ingolstadt-fc-bayernschlaegt-frankfurt-a-1085159.html#ref=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Verhandlungen gescheitert: Weinzierl wird offenbar nicht Leipzig-Trainer
Getty Images
Markus Weinzierl
Verwirrung um die Zukunft von Markus Weinzierl. Der Augsburger Trainer wechselt vorerst wohl nicht zu RB Leipzig.
Die Gespräche zwischen Weinzierl und RB sind gescheitert.
Markus Weinzierl wird offenbar nicht neuer Trainer bei RB Leipzig. Das berichten die Leipziger Volkszeitung und Sport1.
Nach Angaben von Sport1 hat der Coach des FC Augsburg dem Zweitligaspitzenreiter abgesagt, weil er nicht unter
Sportdirektor Ralf Rangnick arbeiten wolle. Anders stellte es der RB-Vorsitzende Oliver Mintzlaff nach dem 3:1 seines Klubs
gegen den VfL Bochum dar. RB habe seinerseits die Gespräche mit dem Trainer abgebrochen.
An wem die ursprünglich geplante Verbindung auch immer gescheitert ist, offensichtlich möchte Weinzierl zumindest im Fall
des Klassenerhalts noch ein Jahr beim
FC Augsburg
bleiben, bei dem sein Vertrag noch bis 2019 läuft.
Bereits 2015 hatte Weinzierl sich dagegen entschieden, den FCA zu verlassen, als er ein Angebot des FC Schalke 04 ablehnte.
Er habe sich "emotional entschieden", sagte Weinzierl damals im Interview mit SPIEGEL ONLINE.
rae
Forum - Diskutieren Sie über diesen Artikel
insgesamt 10 Beiträge
Kein Trainer, der was auf sich hält, wird jetzt noch mit den Leipzigern verhandeln. Das ist ja fast Rufschädigung. Unter
Rangnick möchte ich auch nicht arbeiten...
Kein Trainer, der was auf sich hält, wird jetzt noch mit den Leipzigern verhandeln. Das ist ja fast Rufschädigung. Unter
Rangnick möchte ich auch nicht arbeiten...
Der altbekannte Trainerpool wird schon wieder jemanden ausspucken. Es sind doch immer die gleichen, die da Bäumchen
wechsel dich spielen. Irgendeiner von denen ist dann lange genug arbeitslos gewesen und den stört auch ein [...]
Der altbekannte Trainerpool wird schon wieder jemanden ausspucken. Es sind doch immer die gleichen, die da Bäumchen
wechsel dich spielen. Irgendeiner von denen ist dann lange genug arbeitslos gewesen und den stört auch ein Rangnik oder ein
RB im Kreuz erst mal nicht. Und irgendwann wird er beurlaubt werden und weiter RB-Geld beziehen.
Kann ich mir vorstellen. Ragnick hat wohl einen einzigen Maßstab - sich selbst. Den erreicht keiner und so macht er es lieber
gleich selber.
Kann ich mir vorstellen. Ragnick hat wohl einen einzigen Maßstab - sich selbst. Den erreicht keiner und so macht er es lieber
gleich selber.
irgendein Trainer wird schon noch auf Jobsuche sein und sich anbiedern. Unter RR zu arbeiten, das wollen wohl die
wenigsten, an was das wohl liegt :-)
irgendein Trainer wird schon noch auf Jobsuche sein und sich anbiedern. Unter RR zu arbeiten, das wollen wohl die
wenigsten, an was das wohl liegt :-)
wundert? Tja, Rangnick war schliesslich auch in Salzburg auch "Sportdirektor"...............
wundert? Tja, Rangnick war schliesslich auch in Salzburg auch "Sportdirektor"...............
Ihr Kommentar zum Thema
Bitte melden Sie sich an, um zu kommentieren.
Mehr im Internet
SPIEGEL ONLINE ist nicht verantwortlich
für die Inhalte externer Internetseiten.
Der kompakte Nachrichtenüberblick am Morgen: aktuell und meinungsstark. Jeden Morgen (werktags) um 6 Uhr. Bestellen Sie
direkt hier:
This article was downloaded by calibre from http://www.spiegel.de/sport/fussball/markus-weinzierl-wird-nicht-trainer-von-rb-leipzig-a1085163.html#ref=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
Bild online
Bild - Augsburg
Breitenreiter-Nachfolger? - Schalke-Zukunft: Weinzierl ist Heidels Wunschtrainer
[Mo, 04 Apr 10:55]
Noch ist Christian Heidel bei Mainz 05, noch ist Markus Weinzierl beim FC Augsburg – arbeiten sie kommende Saison zusammen für Schalke 04?Foto: Witters
Irres 4:2 gegen Augsburg - Mainz mit Spektakel Richtung Europa
[Mo, 04 Apr 00:00]
Vier Tore, zwei Doppelpacker, drei Punkte, 6. Platz: 31 780 restlos begeisterte Zuschauer in Mainz.Foto: dpa Picture-Alliance
4:2 gegen Augsburg - De Blasis und Clemens-Doppelpack! Tor-Party in Mainz
[Sa, 02 Apr 17:35]
Mainz 05 steuert nach dem 4:2 gegen Kellerkind Augsburg weiterhin Europa-League-Kurs. De Blasis und Clemens trafen doppelt.Foto: Getty Images
| Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
Heidel bastelt an Schalke-Zukunft - Wunschtrainer Weinzierl - FC SCHALKE 04 SPORT BILD
André Breitenreiter oder Markus Weinzierl? Vor dieser Trainerfrage stand Schalke 04 bereits vor der laufenden Saison. Horst
Heldt, Manager der Königsblauen, verriet am Sonntag im Sport1-Doppelpass, dass es für die Nachfolge von Roberto Di
Matteo „zwei Topkandidaten“ gab, „und wir haben uns für einen entschieden". Für Breitenreiter. Über Weinzierl sagte Heldt:
„Es gab ein Werben, und er hatte Interesse.“ Und: „Ich habe nie ein Hehl daraus gemacht, das ich mir ihn bei Schalke gut hätte
vorstellen können.“
Jetzt ist der Augsburg-Trainer erneut bei Schalke im Gespräch. Das berichtet die Bild-Zeitung. Auch nach SPORT
BILD-Informationen ist der 41-Jährige der Wunschtrainer von Bald-Manager Christian Heidel (52) – im Falle einer
Entlassung von Breitenreiter.
Der Noch-Trainer hat die Erwartungen bislang nicht erfüllt, zu unkonstant spielen die Schalker, die zuletzt mit 0:3 beim FC
Ingolstadt unter die Räder kamen. Die Qualifikation für die Champions League ist in Gefahr, Schalke ist Siebter, der Rückstand
auf Platz 4 beträgt nur einen Punkt – aber als nächstes müssen die Königsblauen gegen Dortmund, beim FC Bayern und gegen
Leverkusen ran...
Weinzierl hat in Augsburg noch einen Vertrag bis 2019, ist allerdings ein Top-Kandidat von Christian Heidel, der zur
kommenden Saison von Mainz zu Schalke wechselt und dort Horst Heldt ablöst.
Am vergangenen Wochenende hatte es Wirbel um Weinzierl gegeben, als Oliver Mintzlaff, Geschäftsführer von RB Leipzig,
bekannt gab: „Ich habe gestern Abend mit Roman Grill, dem Berater von Markus Weinzierl, telefoniert und abgesagt.” Laut
Sport1 hatte jedoch Weinzierl den Leipzigern längst einen Korb gegeben. Der aktuelle Trainer des Bundesligisten FC Augsburg
verspüre demnach keine Lust, bei RB unter Machtmensch Ralf Rangnick zu arbeiten.
Die Augsburger sind auf die Gerüchte um ihren begehrten Trainer nicht gut zu sprechen. „Die Vereine müssen endlich mal
kapieren, dass Markus Weinzierl bei uns einen Vertrag hat bis 2019”, sagte FCA-Manager Stefan Reuter.
Vergrößern
Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs
Gibt es doch eine Chelsea-Zukunft für John Terry? Laut der britischen „Daily Mail“ will der designierte Trainer der
Blues, Antonio Conte, den Abwehr-Routinier unbedingt halten. Die Klub-Bosse hatten sich eigentlich gegen eine
Vertragsverlängerung entschieden
Anzeige
vorheriges Element nächstes Element
This article was downloaded by calibre from http://sportbild.bild.de//bundesliga/vereine/bundesliga/weinzierl-wunschtrainer-von-bald-managerheidel-45180200.sport.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Irres 4:2 gegen Augsburg | Mainz mit Spektakel Richtung Europa - Bundesliga
Saison 2015/16 - Bild.de
Vier Tore, zwei Doppelpacker, drei Punkte, 6. Platz: 31 780 restlos begeisterte Zuschauer in Mainz.
„Das war ein Spektakel“, jubelt Manager Christian Heidel (52), „so wollen wir das, so macht das Spaß.“
„Wir haben intern beschlossen, dass wir in den restlichen Partien nur noch auf Sieg spielen“, hatte 05-Keeper Loris Karius
vorher verraten. Und so spielt Mainz jetzt auch. Mit Spektakel-Fußball Richtung Europa!
Mainz – Augsburg 4:2 Zwei Doppelpacker bringen Mainz nach Europa
Quelle: BILD
Sowohl nach dem 0:1 als auch dem überraschenden 2:2 zur Pause schüttelten sich die überlegenen 05er nur kurz, spielten
danach direkt wieder auf Sieg. Und auch nach dem 3:2 und 4:2 gab‘s kein Ausruhen, ging‘s immer weiter nach vorne: Auch ein
6:2 oder 7:2 wäre noch verdient gewesen.
Der Spektakel-Schwur kommt aus der Mannschaft!
Vergrößern
Spaßvögel: Danny Latza (r.) und Christian Clemens (M.) bejubeln den Siegtreffer
Foto: dpa
Trainer Martin Schmidt (48): „Wir haben gewisse Ziele vorgegeben, die wir aber fast alle schon erreicht haben. Den Rest habe
ich in die Hände des Teams gelegt. Allerdings habe ich den Jungs schon im Winter gesagt: Hört nie auf zu träumen, setzt euch
große Ziele, die aber erreichbar sind.“
Der Trainer gibt zu: „Die Unbekümmertheit jetzt ist natürlich auch der Tabellensituation geschuldet, da hast du einfach
die Leichtigkeit, Bock aufs Kicken und den Glauben ans Gewinnen.“
Vergrößern
Christian Clemens (Nr. 27) wird nach dem Spiel von seinen Kollegen zum Vorsänger ernannt
Foto: Getty Images
Stimmt! Der immer stärkere Latza selbstbewusst: „Ich kann jetzt schon sagen, dass wir auch in Wolfsburg auf Sieg spielen
werden.“
Dort nächsten Samstag ein Dreier, und Mainz wäre bei neun Punkten Vorsprung auf die Wölfe zumindest die EuropaLeague-Quali schon kaum mehr zu nehmen.
This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/mainz-05/mit-spektakel-richtung-europa-45174854.bild.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
4:2 gegen Augsburg - De Blasis und Clemens-Doppelpack! Tor-Party in Mainz BUNDESLIGA - SPORT BILD
Der FSV Mainz 05 marschiert weiter Richtung Europapokal. Dank des 4:2 (2:2) gegen den FC Augsburg verbesserte
sich die Mainzer mit jetzt 44 Punkten zumindest bis zum Sonntag auf den fünften Tabellenplatz der Fußball-Bundesliga.
Augsburg schwebt hingegen nach dem sechsten sieglosen Spiel in Serie in größter Gefahr.
31 780 Zuschauer, darunter der künftige Mainzer Manager Rouven Schröder, feierten die beiden 05er-Doppeltorschützen Pablo
De Blasis (24., 53. Minute) und Christian Clemens (13., 76.). Augsburg war durch Caiubi (9.) früh in Führung gegangen. Der
ehemalige Mainzer Ja-Cheol Koo (40.) hatte vor der Pause noch einmal ausgeglichen.
Munter wie beim 3:3 im Hinspiel legten beide Mannschaften los. Augsburg, das auf Kapitän und Abwehrchef Paul Verhaegh
verzichten musste, traute sich trotz der misslichen Lage mehr zu und wurde belohnt. Caiubi nutzte die geschickte Weiterleitung
durch Dominik Kohr und ließ 05-Torwart Loris Karius keine Chance.
Für die Mainzer, denen die gesperrten Giulio Donati und Jairo sowie Leon Balogun und der nach einer Erkältung noch nicht
ganz fitte Julian Baumgartlinger fehlten, war es der richtige Weckruf. Schon der erste Angriff nach dem Rückstand führte zum
Ausgleich. Yunus Malli bediente Clemens und der vollendete mit einem Rechtsschuss.
Die 05er bestimmten danach die unterhaltsame Partie, doch auch Augsburg suchte immer wieder den Weg nach vorn.
Zielstrebiger das Spiel der Rheinhessen. Danny Latza gewann vor dem FCA-Strafraum den Ball und passte gleich auf De
Blasis, der noch Marwin Hitz umkurvte und zum 2:1 einschob. Die Chancen häuften sich, doch weder De Blasis noch Jhon
Cordoba der dritte Treffer.
Die beiden Ex-Mainzer im Augsburger Trikot, Markus Feulner und Koo, nährten noch vor der Pause die Hoffnungen der
abstiegsbedrohten Schwaben auf einen wichtigen Punkt. Feulner spielte den Koreaner, der Karius zum zweiten Mal keine
Chance ließ.
Unterhaltsam ging es weiter. Beide Teams präsentierten sich laufstark, teilweise wurde die Härte im Zweikampf übertrieben.
Mainz drängte auf die Vorentscheidung und hatte einen De Blasis in Bestform. Einen weiten Flankenball von Daniel Brosiski
köpfte der nur 1,66 Meter große Argentinier mustergültig ein. Kurz danach war auch Clemens seinem zweiten Treffer nahe,
doch Hitz parierte den Schuss aufs kurze Eck mit einem Reflex.
Raúl Bobadilla hatte die größte Augsburger Chance nach der Pause, doch Karius rettete den Mainzer Vorsprung. Die
Entscheidung fiel durch Clemens. Nach einem Konter legte Cordoba für die Schalker Leihgabe auf. Zwei Minuten vor dem
Ende traf der Mainzer Latza nur den Pfosten.
Vergrößern
Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs
Gibt es doch eine Chelsea-Zukunft für John Terry? Laut der britischen „Daily Mail“ will der designierte Trainer der
Blues, Antonio Conte, den Abwehr-Routinier unbedingt halten. Die Klub-Bosse hatten sich eigentlich gegen eine
Vertragsverlängerung entschieden
Anzeige
vorheriges Element nächstes Element
This article was downloaded by calibre from http://sportbild.bild.de//bundesliga/2016/bundesliga/de-blasis-doppelpack-tor-party-in-mainz45162622.sport.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |