Gottesdienste - Pfarre Pfandl

Nr. 715
3. bis 17. April
2016
Gottesdienste
Sonntag: 3.4.
2. Sonntag der Osterzeit – Weißer Sonntag
8 .30 Uhr Rosenkranz
9 Uhr hl. Messe für + Gatten und Vater Franz Gschwandtner
für + Eltern Peter und Maria Ellmauer
10.15 Uhr Tauffeier Luca Kienesberger
Montag: 4.4.
keine hl. Messe
Dienstag: 5.4. keine hl. Messe
Mittwoch: 6.4.
keine hl. Messe
Donnerstag: 7.4. 8 Uhr Rosenkranz
8.30 Uhr Frauenmesse für + alle armen Seelen
Freitag: 8.4.
keine hl. Messe
Samstag: 9.4.
keine hl. Messe
Sonntag: 10.4.
3. Sonntag der Osterzeit
8.30 Uhr Rosenkranz
9 Uhr hl. Messe für + Johann Georg Bachinger z. Geb.Tg.
für + Gatten Wilhelm Till, Eltern Ganslmayr und
Großeltern Pfaffeneder
für + Sohn Stefan Moser und Taufpatin Maria Laimer
Das ewige Licht brennt für + Familie Streibl und Angehörige
Wetterkerzen – Schutz vor Gewitter
Die Wetterkerze wird beim Herannahen eines Gewitters angezündet.
Sie soll Mensch, Tier, Haus und Hof vor Hagel, Sturm und Schaden
durch das Unwetter – besonders auch vor Blitzschlag – bewahren.
Wetterkerzen sind traditionell schwarz, damit man sie von den ande­
ren Kerzen im Haushalt unterscheiden kann.
Die Wetterkerze ist einfach und schlicht. Dass sie nach dem Kauf ge­
weiht wird, also den kirchlichen Segen erhält, ist der eigentliche Sinn
und Zweck.
An Beliebtheit gewann die Wetterkerze gegen Ende des 18. Jahrhunderts, weil zu die­
sem Zeitpunkt das „Wetterläuten“, das Läuten der Kirchturmglocken, welches Unwetter
von Ortschaften fern halten sollte, verboten wurde.
Die Wetterkerze kann ebenso bei einem „Ehegewitter“ zur Versöhnung dienen!
Die Frauenrunde Pfandl verkauft am Sonntag, 10. April 2016
selbst verzierte Wetterkerzen, die beim Gottesdienst geweiht werden.
Der Sonntag nach Ostern, der Weiße Sonntag, ist auch der Sonntag der
göttlichen Barmherzigkeit. Ein Gnadentag, an dem durch den Empfang der Sakramente
(Beichte und Kommunion) den Gläubigen alle Sünden erlassen werden und sie wieder der
Gnaden teilhaftig werden, die sie bei der Taufe empfangen haben.
Pfarrgemeinderatssitzung: Montag 11. April, 20 Uhr Pfarrheim Pfandl.
Alle PGR-Räte werden um verlässliches Kommen gebeten.
DSG-Termine:
Samstag 9.4.: Jahreshauptversammlung, 19.30 Uhr Pfarrheim Pfandl
Montag 11.4. letztes TT-Meisterschaftsspiel der Saison 2015/2016:
DSG Union Raiba Pfandl A – Ried im Traunkreis, 19.30 Uhr VS Pfandl
Achtung Terminverschiebung: „Wir radln in die Kirche“ - Der Sportlergottesdienst findet
am Sonntag, 22. Mai 2016 um 9 Uhr statt. Die musikalische Gestaltung obliegt der Rockband
„The Frets“ der Landesmusikschule Bad Ischl, Leitung Christian Steinkogler.
3. Sonntag der Osterzeit
10. April 2016
Evangelium nach Johannes 21, 1-14
Jesus zeigt sich sieben Jüngern am See von Tiberias
Später zeigte sich Jesus seinen
Der Jünger, den Jesus
Jüngern noch einmal am See
besonders lieb hatte, sagte zu
von Tiberias. Das geschah so:
Petrus: „Es ist der Herr!“
Einige von ihnen waren dort
Als Simon Petrus das hörte,
am See beisammen - Simon
warf er sich das Obergewand
Petrus, Thomas, der auch
über, band es hoch und sprang
Zwilling genannt wurde,
ins Wasser. Er hatte es
Natanael aus Kana in Galiläa,
nämlich zum Arbeiten
die Söhne von Zebedäus und
abgelegt. Die anderen Jünger
zwei andere Jünger.
ruderten das Boot an Land – es
Simon Petrus sagte zu den anderen: „Ich gehe waren noch etwa hundert Meter – und zogen das
fischen!“
Netz mit den Fischen hinter sich her.
„Wir kommen mit“, sagten sie. Gemeinsam
Als sie an Land gingen, sahen sie ein
gingen sie zum See und stiegen ins Boot; aber Holzkohlenfeuer mit Fischen darauf, auch Brot
während der ganzen Nacht fingen sie nichts.
lag dabei. Jesus sagte zu ihnen: „Bringt ein paar
Es wurde schon Morgen, da stand Jesus am
von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt!“
Ufer. Die Jünger wussten aber nicht, dass es
Simon Petrus ging zum Boot und zog das Netz
Jesus war. Er redete sie an: „Kinder, habt ihr
an Land. Es war voll von großen Fischen, genau
nicht ein paar Fische?“
hundertdreiundfünfzig. Aber das Netz riss nicht,
„Nein, keinen einzigen!“, antworteten sie.
obwohl es so viele waren.
Er sagte zu ihnen: „Werft euer Netz an der
Jesus sagte zu ihnen: „Kommt her und esst!“
rechten Bootsseite aus! Dort werdet ihr welche Keiner von den Jüngern wagte zu fragen: „Wer
finden.“
bist du?“ Sie wussten, dass es der Herr war.
Sie warfen das Netz aus und fingen so viele
Jesus trat zu ihnen, nahm das Brot und verteilte
Fische, dass sie das Netz nicht ins Boot ziehen es unter sie, ebenso die Fische.
Dies war das dritte Mal, dass sich Jesus
konnten.
seinen Jüngern zeigte, seit er vom Tod auf­
erstanden war.
Pfandler Pfarr-Nachrichten
10.4. bis 17.4.2016
Gottesdienste
Sonntag: 10.4.
3. S o n n t a g d e r O s t e r z e i t
8 .30 Uhr Rosenkranz
9 Uhr hl. Messe für + Johann Georg Bachinger z. Geb.Tg.
für + Gatten Wilhelm Till, Eltern Ganslmayr und
Großeltern Pfaffeneder
für + Sohn Stefan Moser und Taufpatin Maria Laimer
Montag: 11.4.
keine hl. Messe
Dienstag: 12.4.
keine hl. Messe
Mittwoch:: 13.4. keine hl. Messe
Donnerstag: 14.4. 8 Uhr Rosenkranz
8.30 Uhr Frauenmesse für + Eltern und Großeltern Eisl und Baumgartner
Freitag: 15.4.
keine hl. Messe
Samstag: 16.4.
keine hl. Messe
Sonntag: 17.4.
4. Sonntag der Osterzeit - Firmung
8 .30 Uhr Rosenkranz
9 Uhr hl. Messe für + Frau Elisabeth Höpflinger von der StreiblFrauenrunde
Das ewige Licht brennt auf besondere Meinung
Am Sonntag 17. April 2016 um 9 Uhr findet
die Firmung statt.
37 Firmkandidatinnen und -kandidaten haben sich darauf gründlich vorbereitet
und werden durch Altbischof Maximilian Aichern das Sakrament empfangen.
Anschließend wird zu einer Agape vor der Kirche eingeladen.
Die Gestaltung des Festgottesdienstes übernimmt der Jugendchor VAM.
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„Die Schwerkraft des Geistes lässt uns nach oben fallen.“ S. Weil
Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte, ein wenig mehr
Licht und Wahrheit in der Welt war, so hat sein Leben einen Sinn gehabt.
A. Delph
Hilfsbereitschaft innerhalb einer Gemeinschaft kann nicht durch behördli­
che Erlässe hergestellt werden. Sie muss in den Herzen den Menschen ent­
stehen. S. Widmer
Erkenne, dass nicht das Glücklichsein zur Dankbarkeit führt,
sondern die Dankbarkeit zum Glücklichsein. D. Steindl-Rast
Pfarrverantwortlicher Alois Wiesauer wird sich mit 1. Mai 2016 in den
wohlverdienten Ruhestand verabschieden. Der offizielle Ausstand findet zu Christi
Himmelfahrt (Donnerstag, 5. Mai) beim Gottesdienst um 9 Uhr statt.
Ab diesem Zeitpunkt gibt es neue Zeiten für den Parteienverkehr im Pfarrbüro:
Montag, Donnerstag und Freitag jeweils von 9 bis 11 Uhr.
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Auf Hochtouren laufen die Vorbereitungen für den Pfandler Dammlauf und das
Pfarrfest am Pfingstmontag, 16. Mai 2016.
Neuerungen beim Dammlauf sind die Einführung einer eigenen Klasse für Superknirp­
se ab Jahrgang 2012 und jünger, sowie ein ER+SIE Lauf: miteinander angemeldete
Paare – bekannt, verliebt, verheiratet, Mutter und Tochter, Vater und Sohn usw. werden in
einer eigenen Wertungsklasse geführt. Natürlich gibt es wieder Tobolapreise und Preise
für die teilnehmerstärksten Vereine.
Nähere Infos unter: www.dsg-pfandl.at oder www.facebook.com/DSGRaibaPfandl1968
4. Sonntag der Osterzeit
17. April 2016
Evangelium nach Johannes 10, 27-30
Vom Hirten und seinen Schafen
„Meine Schafe hören auf mich. Ich kenne
Er schützt die, die er mir gegeben hat;
sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen das
denn er ist mächtiger als alle. Der
ewige Leben und sie werden niemals
Vater und ich sind untrennbar eins.“
umkommen. Niemand kann sie mir aus
den Händen reißen, weil niemand sie aus
den Händen meines Vaters reißen kann.
Die Gastfreundschaft vergesst nicht:
durch sie haben ja einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt.
Hebräer 13,2
Won d Son obm sted und des Gros so sche bliad
dass ma des richtig gspiad dass es Frühling wiad Frühling wiad
won d Blumen aufgengan und de Bam nur dostengan und de Leit de vorbei gengan de kinan nur denga:
„Es is Frühling, Frühling!“
Tobias, 9 Jahre alt, verfasste in den Osterferien obenstehendes Gedicht.
Der Prüfer sagt zum Prüfling: “Mit dem, was sie nicht wissen, könnten noch zwei andere durch­
fallen!”
Was haben ein guter Krimi und eine enge Hose gemeinsam?
Beide sind spannend!
Medieninhaber, Redaktion, Verlagsanschrift: Katholisches Pfarramt Pfandl. Gestaltung: F. und H. Streibl. Für den Inhalt verant­
wortlich: Sekretär Wiesauer Alois, 4820 Bad Ischl, Wolfgangerstraße 4. Herstellung: Eigenvervielfältigung