3.000 Jugendliche in Hof singen einen Willkommens-Rap für geflüchtete Menschen Bundesfachtagung 2016 Umbrüche, Entwicklungen, Perspektiven Das Courage-Netzwerk in Zeiten beschleunigten Wandels Mittwoch 1. – Freitag 3. Juni. Jugendkulturzentrum Pumpe, Lützowstr. 42, 10785 Berlin Wir leben in Zeiten radikaler gesellschaftlicher Umbrüche. Millionen Menschen aus Asien und Afrika suchen in Europa, vor allem in Deutschland, Zuflucht vor Gewalt und Armut. Seriöse Prognosen gehen davon aus, dass sich in den nächsten vier Jahren bis zu vier Millionen geflüchtete Menschen in Deutschland niederlassen werden. Eine Zuwanderung in diesem Ausmaß stellt alle gesellschaftlichen Institutionen - sowohl staatliche wie nichtstaatliche - in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. So auch die Schule. Ein Großteil der Zuziehenden sind schulpflichtige Minderjährige, die in das Schulsystem integriert werden müssen. Dieses ist weder personell noch inhaltlich auf diese historische Aufgabe vorbereitet. Gleichzeitig greifen dschihadistische Terroristen verstärkt europäische Metropolen an. Diese Gewalt verunsichert die Menschen. Europa ist in der Frage, wie viel Hilfe und Schutz sie Menschen, die vor Krieg und Armut flüchten, gewähren will, tief gespalten. Rechtspopulistische Bewegungen gewinnen an Einfluss. Neue Mauern werden errichtet, Fliehende gewaltsam zurückgedrängt. Und die Regierungen in Polen, Ungarn, Tschechien und der Slowakei erklären ganze Menschengruppen, wie die Muslime, zu unerwünschten Personen. Auch in Deutschland gewinnen Rechtspopulisten an Einfluss, drängen auf die Straßen und in die Parlamente. Manche sprechen bereits von einer Krise der Demokratie und der medialen Öffentlichkeit. Gleichzeitig gibt es hierzulande eine aktive und starke Zivilgesellschaft, die in Folge der völkischen Revolte in den Jahren 1990ff. entstanden ist, und sich diesen Entwicklungen entgegenstellt. Bundesweit erleben wir beeindruckende Beispiele der Solidarität mit den Zuziehenden. Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage ist Teil der Zivilgesellschaft. Und die Kinder und Jugendliche an den Courage-Schulen leisten einen wichtigen Beitrag – auch zur Verteidigung der Menschenrechte und humanistischer Werte. In den zurückliegenden Jahren hat das Courage-Netzwerk Ansätze zur Bekämpfung von Ideologien der Ungleichwertigkeit entwickelt, die ihre nachhaltige Wirksamkeit an mehr als 2.000 Courage-Schulen beweisen. Auf der Bundesfachtagung Umbrüche, Entwicklungen, Perspektiven – das Courage-Netzwerk in Zeiten beschleunigten Wandels werden die Erfahrungen der Akteure des Courage-Netzwerks mit den vorhandenen Handlungsansätzen, Instrumenten und Methoden sowie Strukturen der Qualitätssicherung reflektiert. Es wird überprüft, inwieweit diese den aktuellen Herausforderungen gewachsen sind und an welchen Stellen diese ergänzt oder neu justiert werden müssen. Zielgruppen der Bundesfachtagung sind die Mitarbeitenden der Landes- und Regionalkoordinationen und der außerschulischen Kooperationspartner sowie MultiplikatorInnen in den Kommunen und an den Courage-Schulen. Eingeladen sind auch die Zentren für Demokratie der Bundesländer und die kommunalen Partnerschaften für Demokratie. 1 Das Programm Mittwoch, 1. Juni 2016 13:00 Uhr – Eröffnung und Begrüßung Sanem Kleff, Leiterin der Bundeskoordination Eberhard Seidel, Geschäftsführer der Bundeskoordination 13:15 Uhr – Impuls Aktuelle Herausforderungen für die politische Bildungsarbeit Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 13:45 Uhr – Vortrag Neue deutsche und europäische Identitätsdebatten im Kontext beschleunigter Zuwanderung Welche republikanischen Erzählungen zur nationalen und zur europäischen Identität können wir den exkludierenden rechtspopulistischen Deutungen entgegensetzen? Prof. Dr. Naika Foroutan, stellvertretende Direktorin des Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung an der Humboldt-Universität, Berlin 15:45 bis 17:45 Uhr – Workshop-Phase I Umbrüche und Entwicklungen Gemeinsam mit ExpertInnen und VertreterInnen der Zivilgesellschaft analysieren wir aktuelle Herausforderungen in zentralen Handlungsfeldern des Courage-Netzwerks. Weltweite Fluchtbewegungen – Reaktionen und Herausforderungen Angesichts der Flucht von Millionen Menschen vor Krieg, Gewalt und Armut nach Europa stellen manche Regierungen, Parteien und Gruppen das Recht auf Asyl infrage. Wie kann die Zivilgesellschaft in Zeiten großer Herausforderungen verfassungsrechtliche Grund- und Menschenrechte verteidigen und absichern? Referent: Hanns Thomä, langjähriger Migrationsbeauftragter der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg – schlesische Oberlausitz Moderation: Ebru Taşdemir, Journalistin, Berlin 1 Rechtspopulismus I Antieuropäische und antidemokratische Bewegungen in Deutschland und seinen Nachbarstaaten Es ist schlecht bestellt um die gemeinsamen Werte in der EU. Zahlreiche rechtspopulistische Parteien und sogar Regierungen agieren gegen Artikel 21 der Grundrechtecharta der EU. Dieser verbietet die Diskriminierung auf Grund der Religion, der sexuellen Ausrichtung, der Herkunft, der Sprache u.a.m. Referent: Olaf Sundermeyer, Journalist und Buchautor, Berlin Moderation: Stefan Reinecke, Journalist, Berlin 2 Rechtspopulismus II Wut, Politikverdruss und AfD Bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt erzielte die AfD – trotz langjähriger und beeindruckender zivilgesellschaftlicher Aktivitäten gegen Rechtsaußen und für ein solidarisches Miteinander – über 24 Prozent der Stimmen. Welche Lehren müssen zivilgesellschaftliche Initiativen daraus für ihre künftige Arbeit ziehen? Referent: David Begrich, Miteinander e.V., Magdeburg Moderation: Eberhard Seidel 3 Islamismus & Salafismus – Aktuelle Herausforderungen für die politische Bildungsarbeit Der militante Salafismus ist eine europäische Jugendbewegung mit hoher Attraktivität auch für Konvertiten. Für die Entwicklung wirksamer präventiver Ansätze braucht es Antworten auf die Fragen: Worin besteht die Anziehungskraft? Was hat er mit dem Islam zu tun? Was mit Desintegration? Oder haben wir es möglicherweise mit einer nihilistischen Bewegung zu tun? Referent: Ahmet Senyurt, Fernsehjournalist, Köln Moderation: Rüdiger Rossig, Journalist, Berlin 4 Nach Köln: Migration aus dem Maghreb – was wir darüber wissen sollten Wir wissen wenig über die Migrationsgeschichte aus dem Maghreb. Seit der Silvesternacht ist der „Nordafrikanische Mann“ in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Mit dieser Chiffre werden junge Männer aus dem Maghreb, vor allem aus Marokko bezeichnet, die verantwortlich für die sexualisierten Übergriffe gemacht werden. Referent: Samy Charchira, Sozialpädagoge, Düsseldorf Moderation: Lalon Sander, Journalist, Berlin 5 2 Genderwahn – ein Kampfbegriff gegen Geschlechtergerechtigkeit Rechtspopulisten mobilisieren zum Kulturkampf gegen eine emanzipatorische Geschlechterpolitik. Mit Begriffen wie „Genderwahn“ erfahren homophobe und frauenfeindliche Debatten eine Renaissance; Stimmen werden laut, die das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und erreichte Standards der Emanzipation ablehnen und eine längst überwunden geglaubte Männerdominanz wieder etablieren wollen. Referentin: Dr. Gabriele Elverich, Forschungsnetzwerk Frauen und Rechtsextremismus, Berlin Moderation: Martin Forberg, Journalist, Berlin 6 18:00 Uhr Ausstellungseröffnung Geflüchteten eine Stimme geben Gesprächsrunde zu der Ausstellung und dem Fotoprojekt „Vorurteile abbauen – aktiv gegen Rassismus“, welches die Studierenden des Theodor-Schwalm-Kolleg aus Neuss gemeinsam mit Geflüchteten umgesetzt haben. Sanem Kleff im Gespräch mit Fatima Meyer-Hertling (Schülerin), Stefanie Breyther (Lehrerin) und Anne Heider (Fotografin) 19:00 Uhr Abendessen und Come Together im Garten 20:00 Uhr – open end Exkursion: Auf den Spuren der Menschenrechte durch Berlin (max. 15 Teilnehmer*innen) Stadtführer: Martin Forberg Donnerstag, 2. Juni 2016 09:00 Uhr Begrüßung 09:15 Uhr – Vortrag Flucht und Geschlechterrollen – eine Herausforderung nicht nur für die Schule Die Ereignisse rund um die Silvesternacht in Köln haben die Diskussion um längst überwunden geglaubte Geschlechterrollen und Sexualmoral neu entfacht. Welche Geschlechterbilder und Rollenmodelle bringen die Geflüchteten mit? Wie können die Bilder mit den Vorstellungen der hiesigen Gesellschaft – in der Schule, in der Jugendhilfe und im Alltag – in Einklang gebracht werden werden? Prof. Dr. Ahmet Toprak, Erziehungswissenschaftler, Fachhochschule Dortmund 11:00 bis 13:00 Uhr – Workshop-Phase II Umbrüche, Entwicklungen, Perspektiven für Demokratiebildung und Prävention an Schulen In den Workshops reflektieren wir unsere Ansätze von Menschenrechtsbildung und Prävention in der politischen Bildungsarbeit angesichts aktueller gesellschaftlicher und politischer Herausforderungen. Argumentationstraining gegen rechtspopulistische Strategien im Internet Das Internet ist gleichzeitig Tummelplatz und Kampagnenfeld für Rechtsextremisten, Islamhasser und Rassisten. Was sind ihre Strategien? Wie können wir uns gut positionieren und was können wir durch Argumente erreichen? Wie können wir reagieren, wenn die Schul-Facebookseite mit rechten Kommentaren überflutet wird und welche Handlungsmöglichkeiten bleiben noch, wenn Argumente nicht mehr helfen? Referentin: Simone Rafael, Chefredakteurin netz-gegen-nazis.de, Berlin Moderation: Lalon Sander, Journalist, Berlin 7 Ist der muslimische Mann ein Macho? Männer- und Väterforschung in der Einwanderungsgesellschaft Die Debatte um den „Muslimischen Mann“ formt ein Feindbild, das für Patriarchat und sexualisierte Gewalt steht. Welche Bedürfnisse bedient diese Debatte für die Mehrheitsgesellschaft und wie sehen die Lebenswirklichkeiten muslimischer Männer in Deutschland aus? Referent: Michael Tunç, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Technische Hochschule Köln Moderation: Gabriele Rohmann, Archiv der Jugendkulturen (angefragt), Berlin 8 Wie Prävention gegen Salafismus gelingen kann – Erfahrungen und Ausblick Salafismus ist eine angesagte europäische Jugendbewegung. Identitätsentwürfe und Habitus von Neosalafisten sind bestens geeignet, die Mehrheitsgesellschaft in Deutschland zu provozieren. Wie können Schulen angemessen auf diese Herausforderungen reagieren? Welche Präventionsansätze haben sich bewährt? Referent: Dr. Michael Kiefer, Islamwissenschaftler, Universität Osnabrück Moderation: Gönül Kaya, Referentin der Bundeskoordination, Berlin 9 3 Rechtspopulistisches Aktionsfeld: Muslimfeindlichkeit Parteien wie die AfD und Bewegungen wie Pegida nutzen die gesellschaftlich vorhandenen Unsicherheiten gegenüber dem Islam als Treibstoff. Aber Vorurteile gegenüber Muslimen und ihrer Religion sind in ganz Europa, in allen Schichten und über alle politischen Lager hinweg verbreitet. Was sind die Essentials muslimfeindlicher Argumentation und Agitation? Was können Courage-Schulen und die Zivilgesellschaft dem entgegensetzen? Referent: Daniel Bax, Autor und Journalist, Berlin Moderation: Ebru Taşdemir 10 Minderjährige Geflüchtete – eine Herausforderung für Schule, Kinder- und Jugendhilfe Minderjährige Geflüchtete haben besondere Bedürfnisse und Lebenslagen. Welche Ressourcen brauchen Schulen sowie Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, um das Recht von minderjährigen Geflüchteten auf schulische Bildung zu sichern und ihnen in rechtlicher, sozialer und gesundheitlicher Perspektive bestmöglichen Schutz zu bieten? Referent: Thomas Häser, Bundesverband der AWO, Berlin (angefragt) Referentin: Doreen Siebernik, Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Berlin Moderation: Rüdiger Rossig 11 Umgang mit Rechtsextremismus in pädagogischen Arbeitsfeldern im ländlichen Raum Der ländliche Raum ist ein bevorzugtes Aktionsfeld rechtsextremer Gruppen. Der Widerstand der Zivilgesellschaft ist schwächer als in urbanen Räumen. Die besonderen Herausforderungen, vor denen Courage-Schulen und andere zivilgesellschaftliche Akteure stehen, werden im Workshop diskutiert. Referentin: Dr. Heike Radvan, Erziehungswissenschaftlerin Amadeu Antonio Stiftung, Berlin Moderation: Stefan Reinecke 12 13:00 Uhr – Mittagessen 14:00 bis 16:00 Uhr - Workshop-Phase III analog zu Workshop-Phase II Wiederholung von Workshops 7 - 12 16:30 Uhr bis 18:30 Uhr – Worldcafé Moderation: Sanem Kleff und Alexander Freier 18:45 Uhr Abendessen und Come Together im Garten 19:30 Uhr – open end Exkursion: Auf den Spuren der Menschenrechte durch Berlin (max. 15 Teilnehmer*innen) Stadtführer: Martin Forberg Freitag, 3. Juni 2016 09:00 Uhr – Begrüßung Sanem Kleff 09:15 Uhr Vortrag und Diskussion Die Bedeutung von Schulsozialarbeit für eine diskriminierungssensible Schule Norbert Hocke, Leiter des Organisationsbereich Jugendhilfe und Sozialarbeit im Hauptvorstand der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Frankfurt/Berlin 10:30 bis 12:30 Uhr – Workshop-Phase IV Die Qualität unserer Arbeit absichern Qualitätssicherung: Wie Schulsozialarbeit die Menschenrechtserziehung befördert Der Workshop vertieft Aspekte des Vortrags und der Diskussion über die Bedeutung der Schulsozialarbeit für das Courage-Netzwerk. Im Fokus steht der Beitrag der Schulsozialarbeit zur nachhaltigen Verankerung der Antidiskriminierungsarbeit im Netzwerk. Referent: Norbert Hocke Referentin: Zuhrah Roshan-Appel, Schulsozialarbeiterin am Clara-Schumann-Gymnasium, Holzwickede Moderation: Ebru Taşdemir 13 4 Qualitätssicherung: Wie Regionalkoordinationen zur Nachhaltigkeit des Courage-Ansatzes beitragen Regionalkoordinationen sind die zentrale Institution zum Ausbau des Netzwerks in den Regionen und zur standortnahen Begleitung und Vernetzung der Schulen untereinander. Wie kann der Auf- und Ausbau in den Regionen vorangetrieben werden? Welche Erfahrungen sind dabei hilfreich? Referentin: Andrea Rauch, Mitarbeiterin der Landeskoordination Brandenburg Referentin: Aneta Reinke, Mitarbeiterin der Regionalkoordination Mittelfranken (angefragt) Moderation: Mark Medebach, Referent der Bundeskoordination, Berlin 14 Qualitätssicherung: Courage-Aktivitäten sichtbar machen und andere inspirieren Wie können alte und neue Medien genutzt werden, um die zahlreichen Facetten von Menschenrechtsbildung und Antidiskriminierungsarbeit im Courage-Netzwerk und darüber hinaus sichtbar zu machen? Referent: Stefan Lutz-Simon, Landeskoordination Bayern, Würzburg Referentin: Monika Wagner, Campus Berufsbildung e.V., Berlin Moderation: Daniel Bax 15 Qualitätssicherung: Altersgemäße Courage-Aktivitäten an der Grundschule Im Workshop werden Ansätze, Praxisbeispiele und Erfahrungen diskutiert, wie Grundschulen ihre Pädagogik und ihre Strukturen diskriminierungssensibel gestalten und Courage-Aktivitäten nachhaltig verankern können. Referentin: Monika Wallbrecht, Integrierte Gemeinschaftsgrundschule Pannesheide, Herzogenrath Referentin: Nurdan Kütük-Chung, Katharina-Heinroth-Grundschule Berlin, (angefragt) Moderation: Dr. Matthias Schwerendt, Bundeskoordination, Berlin 16 Qualitätssicherung: Besonderheiten der Courage-Aktivitäten im ländlichen Raum Um die Courage-Schulen im ländlichen Raum bei ihren Aktivitäten zu begleiten, bedarf es anderer Ressourcen als in urbanen Räumen: um die Vernetzung der Schulen zu stärken, neue Kooperationspartner zu akquirieren und die Kommunikation in die Öffentlichkeit hinein abzusichern. Der Workshop diskutiert Erfahrungen, Hürden und innovative Ideen aus den ländlichen Regionen. Referent: Dirk Assel, Deutscher Gewerkschaftsbund, Niedersachsen Referentin: Claudia Schlaier, Mitarbeiterin der Landeskoordination Mecklenburg-Vorpommern Moderation: Alexander Freier, Courage-Aktivist, Berlin 17 Qualitätssicherung: Wege zu einer rassismusfreien Schulkultur Mit welchen Instrumenten und Möglichkeiten können wir die Courage-Schulen auf der individuellen Ebene sowie in den institutionellen Strukturen stärken für das Idealziel, hin zu einer rassismusfreien Schulkultur? Referentin: Lilo Martens, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Berlin Referentin: Nathalie Schlenzka, Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Berlin (angefragt) Moderation: Rüdiger Rossig, Journalist, Berlin 18 12:45 Uhr bis 13.30 Uhr – Abschlussplenum Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick 13:30 Uhr – Abschluss und Verabschiedung 13:45 Uhr – Mittagessen und Abreise Tagungsmoderation: Sanem Kleff und Eberhard Seidel Tagungsbüro Bundeskoordination Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage Ahornstr. 5, 10787 Berlin Tel: 030 – 21 45 86 – 0; Fax: - 20 E-Mail: [email protected] Internet: www.schule-ohne-rassismus.org Trägerverein: Im Auftrag der Bundeszentrale für politische Bildung zur Unterstützung schulischer Netzwerke:
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