Route der Biker-Prozessionsfahrt 2016 - Biker

Route der Biker-Prozessionsfahrt 2016
Wir bemühen uns, jedes Jahr Teile unseres schönen Landes zu zeigen und in die
Prozessionsfahrt mit einzubeziehen. Die Route wird jedes Jahr etwas variiert, heuer führt Sie
von Eibenstein ausgehend nach Primmersdorf, Drosendorf, Drosendorf-Altstadt,
Heinrichsreith, nahe zur tschechischen Grenze nach Langau, zu Stadt und Stift Geras, bis wir
schließlich über Johannesthal, Pingendorf und Zettlitz nach Eibenstein zur Jubiläumswiese
und dem Bikerengel zurückkehren. Hier nun die einzelnen Stationen, mit kleinen
Erklärungen:
Abfahrt nach dem Gottesdienst auf der Jubiläumswiese über die Thayabrücke nach
Eibenstein, wo man zur linken Hand den Lazarus-Schrägaufzug sieht, dort sind auch
Parkplätze. Hier machen wir heuer den ersten Halt, di erst Station, um den auf der Höhe, wo
der Schrägaufzug endigt (also Blick nach oben zu Kirche und Turm richten, um den neuen in
Glas und Farbe vom Künstler Erwin Kastner Auferstehungs Christus einzuweihen dann
weiter durch Eibenstein in Richtung Primmersdorf
Vor Primmersdorf fahren wir noch am „Schreckenstein“ vorbei, von dem aus einmal ein
Raubritter auf der Flucht vor den Bauern in die Thaya springen musste. Deshalb der Name.
Primmersdorf, Schloss Primmersdorf, vor allem sehenswert der bestens restaurierte
Schüttkasten, in dem es Konzerte, Ausstellungen und Veranstaltungen gibt.
Die aus Wien stammende Textilkünstlerin Vesna (Elfriede MichI) veranstaltet auch
Ausstellungen im Schüttkasten und in ihrem Altelier Schloss Primmersdorf.
Über die Thayabrücke vorbei an der Bärmühle, bis zum Kreisverkehr, von dem
aus die Einfahrt in die Stadt Drosendorf möglich wäre, wir fahren weiter zur
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Altstadt Drosendorf, linker Hand zu sehen die Stadtmauer der alten und sehenswerten Stadt
Drosendorf, zur rechten Hand die Stadtpfarrkirche Drosendorf Peter und Paul.
Bei der Kirche zweigen wir rechts ab, steil bergauf Richtung Heinrichsreith, ein kleiner Ort
mit nur 75 Einwohnern. Ein kleines Stück außerhalb von Heinrichsreith ist auf der linken
Seite das Südmährerdenkmal zu sehen. Der Gedenkstein erinnert an die Vertreibung der
Sudetendeutschen aus Stallek.
Hier unsere zweite Station
Den Straßenverlauf folgend geht es nach einer Linkskurve nach Langau, dort befasst sich eine
Gruppe um Günter Billing mit der Idee des Modellbaus der Braunkohleförderanlage.
Danach geht es weiter in Richtung Süden, nach Geras, wo wir nach kurzer Bergabfahrt rechts
in die Vorstadt abbiegen und am Hotel Alter Schüttkasten vorbeikommen und einen schönen
Blick hinunter auf das Stift Geras genießen können.
Rechts neben der Straße sehen wir den Meierhof, an der folgenden Kreuzung biegen wir
rechts nach Johannesthal ab, wo wir die Straße links nach Pingendorf nehmen und so über
Zettlitz weiter nach Eibenstein fahren.
Die Fahrzeit für diese Strecke mit knapp 40 Kilometern beläuft sich auf nicht ganz 50
Minuten, wobei die Stationen für die Segnungen noch nicht eingerechnet sind.
Wir hoffen, dass wir viele Freunde ansprechen, mit dieser Route, die auszubauen wäre, auch
nach Tschechien (Safov) und in weitere schöne Landschaftsgebiete des Waldviertels.
Dies dann im nächsten Jahr.
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