H 3318 Mitteilungsblatt des Hauptverbandes des Osnabrücker Landvolkes (HOL) Nr. 3 Bersenbrück, 31. März 2016 HOL-Milchforum Zahlreiche Milchviehhalter aus der Region Osnabrück trafen sich vorige Woche zum Milchforum in Bohmte bei Osnabrück. Die derzeitige schlechte Marktlage war bestimmendes Thema der Veranstaltung. Albert Schulte to Brinke, Vorsitzender des Osnabrücker Landvolks und gleichzeitig Vize-Präsident des Landesverbandes kam ohne Umschweife zu den Problemen, mit denen die Landwirte zu kämpfen haben. Das Marktungleichgewicht und politische Fehlentscheidungen tragen laut Schulte to Brinke die Schuld an der Misere. Als einzige mögliche Lösung für die Milchviehhalter sieht er Ausfallbürgschaften und will das Modell im Landesverband vorantreiben. Auch wenn die Krise überwunden werden kann, blühen den Landwirten laut Schulte to Brinke weitere Probleme. „Die Hoftorbilanz wird die Betriebe massiv treffen, wenn sie in der neuen Düngeverordnung wie geplant umgesetzt wird“, ist er sicher. Auch Biobetrieben sei es nicht möglich, diese Auflagen zu erfüllen. Details über den Milchmarkt und die Arbeit des Deutschen Milchkontors (DMK) verriet Alfons Kerlfeld aus dessen Vorstand. Mehr als 8900 Milcherzeuger sind Mitglied in der Genossenschaftsmolkerei. „Unsere Mitglieder haben immer Priorität, denkbar sind aber auch reine Milchlieferverträge, die flexibel zu gestalten sind“, so Kerlfeld. Der Export sei in den vergangenen drei Jahren weiter angestiegen, in vielen von links: Dr. Friedrich Willms, Frank Feuerriegel, Alfons Kerlfeld, Albert Schulte to Brinke, Oliver Kemper Ländern würde aber nun auch wesentlich mehr produziert. Das aktuelle Überangebot von Milch auf dem Markt sei im Wesentlichen auf einen kurzfristigen Nachfragerückgang zurückzuführen. Berechnungen zufolge habe das Russlandembargo vier Cent Milchwert gekostet. „Irland hat nur darauf gewartet, dass die Milchquote ausläuft. Die Produktionskosten dort sind mit 23 Cent Vollkosten viel niedriger als bei uns und es ist reichlich Potential vorhanden“, sorgt sich Kerlfeld. Positiv beurteilt er die zukünftigen Absatzchancen, vor allem in China, Indien und im mittleren und nahen Osten. Das Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum biete durchaus Chancen für hochwertige Milchprodukte, laut Kerlfeld Fortsetzung auf Seite 2 Service der HOL-Geschäftsstellen: Agrardiesel: Am 30. September 2016 endet die diesjährige Frist für Anträge auf Dieselrückvergütung 2015. Gerne sind wir Ihnen wieder bei der Erstellung Ihres Antrages behilflich. Hinweis: Hat im Jahr 2015 der Bewirtschafter gewechselt, weil der Betrieb innerhalb des Jahres z.B. verpachtet, übergeben oder in eine Personengesellschaft eingebracht wurde, muss jeder Bewirtschafter einen eigenen Antrag stellen. Antragsformulare können auf der Internetseite des HOL heruntergeladen wer- den unter: www.osnabrueck-landvolk.de oder bei den HOL-Geschäftsstellen angefordert werden. Ihre HOL-Geschäftsstellen Bersenbrück Osnabrück www.osnabrueck-landvolk.de 05439 / 9471 - 0 0541 / 56001 - 0 Nr. 3 - 31. März 2016 Fortsetzung von Seite 1: Milchbauern unter sich zukünftig voraussichtlich auch in Afrika. Um die aktuelle Lage und denkbare Ansätze zur Verbesserung der Situation ging es in dem Vortrag von Frank Feuerriegel, Milchreferent der Milchwirtschaft Niedersachsen (LVN) und Geschäftsführer der Landesvereinigung Milchwirtschaft Niedersachsen. Europa sei momentan Treiber für das enorme Milchmengenwachstum, in Deutschland habe vor allem Niedersachsen mitgezogen. Allein in Niedersachsen wurden in diesem Jahr 1900 Anträge im Rahmen des Liquiditätshilfeprogramms gestellt, zwei Drittel davon von Milchviehhaltern. Laut Feuerriegel hat es 2015 erstmals einen schrumpfenden Nachfragemarkt gegeben. „Wenn der Käsepreis erhöht wird, würde sich das deutlich auf den Auszahlungspreis auswirken“, weiß er. Momentan würden die Preise für Schnittkäse vor allem durch die Niederlande gedrückt. Gut doppelt so hoch wie für konventionelle Milch sei aktuell der Preis für Bio-Milch. Als bedenklich stuft Feuerriegel die Spaltung der nordwestdeutschen Molkereien hinsichtlich der Auszahlungspreise ein, wobei die Tendenz allgemein noch weiter nach unten gehe. Die Molkereien sollten daher als Dienstleister verstärkt in die Pflicht genommen werden. Um die Marktposition des Erzeugers zu stärken befasse sich der Deutsche Bauernverband mit der kartellrechtlichen Prüfung und der Einkaufsmacht des Handels. Feuerriegel stellte auch verschiedene Modelle vor, um Preise und Margen abzusichern. Staatliche Marktbeschränkungen lehne man im Milchausschuss jedoch ab. Denkbar seien bedarfsorientierte Mengenregulierungen der Molkereien nach Absprache mit Milcherzeugern oder die Bildung von Verkaufskontoren. Friederike Husmann 2 Wie geht es weiter mit „Transparenz schaffen“? Die seit dem 01.07.2015 bestehende Finanzierungslücke für das Projekt „Transparenz schaffen“ wirft Probleme auf. Seitdem gilt es die Zeit zu überbrücken bis zur Antragstellung für die nächste Förderperiode. Zunächst sollte eine Antragsstellung im Oktober 2015 erfolgen. Bisher werden die Beteiligten stetig vertröstet. Einige Veranstaltungen, die sonst regelmäßig stattgefunden haben, sind daher bereits ausgefallen. Durch die verspätete Antragstellung werden frühestens ab Mitte September 2016 wieder Gelder für „Transparenz schaffen“ zur Verfügung stehen. Der HOL hat sich deshalb dazu entschlossen, die Kosten für Hofexkursionen bis zur nächsten Förderperiode zu übernehmen, da sie einen wichtigen Beitrag zur Öffentlichkeitsarbeit leisten. Die Gründe für die Verzögerung bei der Erstellung der Richtlinie sind, dass die EU im April/Mai 2015 „Transparenz schaffen“ einem anderen Artikel, nämlich Artikel 35 der ELER–VO zugeordnet hat. Auch die zentrale Koordinierungsstelle, die sich in Barendorf bei Lüneburg befindet, wurde diesmal europaweit ausgeschrieben. Barendorf wird laut Bescheid jedoch auch zukünftig zentrale Koordinierungsstelle bleiben. Aktuell ist es zu einer weiteren Verzögerung gekommen, da der Landesrechnungshof bei der letzten Prüfung der Richtlinie einige Punkte im Sinne der Eindeutigkeit neu gefasst haben wollte. Erst wenn die Richtlinie veröffentlicht ist, kann die Antragsstellung für die regionalen Bildungsträger, wie den HOL, beginnen. Für die Bearbeitung des Antrags bleiben dann sechs Wochen Zeit. Nach der Abgabe der Anträge durch die regionalen Bildungsträger ist noch einmal mit einer Bearbei- www.osnabrueck-landvolk.de tungszeit von ca. 3 Monaten zu rechnen, bis die Antragsteller eine Rückmeldung bekommen. Da der HOL bis zum Beginn der neuen Förderperiode für die Kosten aufkommt, können Veranstaltungen bis dahin nicht mehr direkt bei der Landwirtschaftskammer angemeldet werden. Die Melde- und Erfassungsbögen dürfen jedoch weiterverwendet werden. Die üblichen Rahmenbedingungen bleiben bestehen. Veranstaltungen müssen 14 Tage vorher angemeldet werden. Die Durchführenden erhalten 15 € pro Stunde. Mindestens sieben Teilnehmer sind gefordert. Nehmen zum Beispiel 25 Personen an einer Veranstaltung teil, können 3 durchführende Personen abgerechnet werden. Die Melde- und Erfassungsbögen können von der Internetseite des HOL unter der Rubrik Aktuelles -> Formulare heruntergeladen werden und bei jeder Geschäftsstelle per Post oder Fax (05439/9471-28) eingereicht werden oder per E-Mail an v.keisker@ outlook.de. Für Rückfragen steht Frau Keisker gerne unter Tel. 0170-6363309 zur Verfügung. Nr. 3 - 31. März 2016 „Es gibt Belastungsgrenzen für unseren Erdball“ Dr. Heinrich Bottermann, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) referierte im Hotel Rahenkamp über Entwicklung und Zukunft der Landwirtschaft. Deutliche Worte fand Dr. Heinrich Bottermann für die Gründe der heutigen Misere in der Agrarbranche. Intensivtierhaltung, Überproduktion, Nährstoffüberschüsse und der Bau von Ställen allein nach arbeitsökonomischen Gesichtspunkten seien die Konsequenzen der Subventionspolitik seit 1950. Als positive Entwicklung beurteilte er jedoch das durch die Landwirtschaft gesteigerte Wirtschaftspotential in ländlichen Regionen sowie den Bau von Photovoltaik-, Windkraft- und Biogasanlagen. Nicht nur die Landwirte sondern auch die Verbraucher sieht Bottermann in der Verantwortung, wenn es um die derzeitige Marktlage geht. „Verbraucher erwarten mehr Platz pro Tier aber billige Produkte werden dennoch bevorzugt“, weiß er. Gleichzeitig hält er die Nahrungsmittelbereitstellung aber auch für eine soziale Aufgabe, deshalb könnten Lebensmittel nicht enorm teuer sein. Armut sei auch in Deutschland ein Thema, wo 1,5 Millionen Menschen von der Tafel versorgt würden. Nitrat im Grundwasser, die Belastung von Oberflächengewässern durch Medikamente, der Nachweis von Pflanzenschutzmitteln, Bioaerosole in der Luft und der Verlust natürlicher Lebensräume durch Monokulturen sind Bottermann zufolge „das Ergebnis legitimierten Handelns durch das Zusammenspiel von Ordnungs-, SAUGUT! Stalleinrichtungen von A bis Z Türen, Aufstallungen, Wände, Böden, Fütterungs-, Belüftungstechnik und vieles mehr finden Sie bei Ihrem Profi für landwirtschaftliche Einrichtungen in Glandorf. Martin Andrees, Dr. Michael Lübbersmann, Hermann Wesseler, Dr. Heinrich Bottermann, Albert Schulte to Brinke (vo.li.) Förder- und Nachfragepolitik“. Die Umstellung auf ökologische Landwirtschaft ist für Bottermann keine Alternative, um ausreichend Lebensmittel für die Bevölkerung zu erzeugen. Gründe sind begrenzte Flächen, ungenügende Nährstoffkreisläufe und höhere Verlustraten bei Nutztieren. Vielmehr glaubt er an Nachhaltigkeitsanalysen, bewertet auf sachlicher Ebene und unter Berücksichtigung des Tierwohls. Die DBU sieht er dabei als „Förderer, Multiplikator, Initiator und Projektpartner“. Friederike Husmann “Erna, Martha, Olga.” Jetzt en berat n! lasse Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Einfach reinklicken auf www.eichholz-glandorf.de oder direkt anrufen unter 05426.5135. EICHHOLZ Auch in der Landwirtschaft können Sie mit unserer Unterstützung rechnen: beim täglichen Finanzmanagement genau wie bei Investitionen in Ihren Betrieb. Und durch unsere Verwurzelung in der Region wissen wir genau, was Landwirte heute brauchen, um immer fest im Sattel zu sitzen. Sprechen Sie persönlich mit Ihrem Berater ganz in Ihrer Nähe oder gehen Sie online auf www.vr-networld.de Volksbanken und Raiffeisenbanken im Osnabrücker Land Glandorf www.osnabrueck-landvolk.de 3 Nr. 3 - 31. März 2016 Landvolkkundgebung in Wittlage Zur jährlichen Landvolkkundgebung versammelten sich am 17. Februar die Mitglieder des Landvolk-Kreisverbandes Wittlage im Landgasthaus Gieseke-Asshorn in Bohmte. Friedrich Steffen, erster Vorsitzender des Kreisverbandes führte in die Veranstaltung ein und kam ohne Umschweife auf die schlechte Stimmung der Landwirte zu sprechen. Schlechte Preise, pausenlose Kritik und Gegenwind aus der Politik machten den Bauern zu schaffen. „Für unsere Arbeit erwarten wir Anerkennung, nicht Ausgrenzung“, wurde er deutlich. Als Hauptredner geladen war in diesem Jahr Helmut Brachtendorf, Geschäftsführer im Landesverband Hannover. Er stellte verschiedene Kampagnen der Niedersächsischen Kreisverbände in puncto Öffentlichkeitsarbeit vor. Der Ruf der Landwirtschaft nehme durch die aktuelle „Panikmache“ erheblichen Schaden. So nutze Landwirtschaftsminister Christian Meyer die Verunsicherung der Menschen um Wählerstimmen zu bekommen. „Meyer zeigt sich bei unseren Veranstaltungen landwirtschaftsnah, tritt aber in der Öffentlichkeit ganz anders auf. Er ist kein verlässlicher Partner“, so Brachtendorf. Er forderte die Landwirte auf, selbst aktiv zu werden und sich einzumischen. „Öffnen Sie Ihre Höfe und zeigen Sie den Menschen die Realität. Nur so können wir Vertrauen aufbauen“, warb er für Aktionen wie den Tag des offenen Hofes und Bauernhofbesuche mit Journalisten, Schülern und Politikern. Falsche Bilder müssten korrigiert werden und Vorlagen genutzt, um Werbung in eigener Sache zu machen. Schwarze Schafe hingegen bekämen vom Landvolkverband keine Rückendeckung. Umfragen zufolge gehöre der Landwirt zu einer der beliebtesten Berufsgruppen. Trotzdem hielten 24 Prozent der Teilnehmer einer Befragung Lebensmittel für den größten gesundheitlichen Risikofaktor. Beim Rauchen waren es nur 9 Prozent. Impressum Herausgeber: HOL- Kreisverband Bersenbrück 49593 Bersenbrück, Liebigstraße 4 Tel.: 0 54 39 / 9 47 10, Fax: 0 54 39 / 94 71 28 Vorstand mit Hauptredner: Stefan John, Jens-Holger Frese, Helmut Brachtendorf und Friedrich Steffen (v. li.) Sich einzumischen war auch der Appell des stellvertretenden Vorsitzenden Jens-Holger Frese an die Landwirte. „Engagiert euch in der Politik und lasst euch aufstellen. Wir brauchen Vertreter unserer landwirtschaftlichen Interessen in den Parlamenten und Räten.“ Friederike Husmann Der Landesbauernverband informiert! „Zukunftstag“ am 28. April 2016 Der „Zukunftstag“ ist ein Projekttag an den allgemeinbildenden Schulen in Niedersachsen zur ersten Berufsorientierung von Schülern. Dieser Tag ist dazu gedacht, dass die Schülerinnen und Schüler geschlechteruntypische Berufe vor Ort in den Unternehmen kennenlernen. Für die Landwirtschaft ist der „Zukunftstag“ daher eine Chance, bei den Schülerinnen Interesse an einem landwirtschaftlichen Beruf zu wecken (v.a. Landwirt, Tierwirt und Fachkraft Agrarservice).Bei den Schülern kommt „offiziell“ das Berufsfeld Hauswirtschaft in Frage. Auf den Höfen finden wie in den Vorjahren interessierte Kinder und Jugendliche unabhängig von Ihrem Geschlecht einen Platz. Wir möchten den „Zukunftstag“ wieder gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer Niedersachsen nutzen, um die „Grünen Berufe“ in diese Aktion einzubeziehen. Der Zukunftstag findet am Donnerstag, 28. April 2016, statt. Die meisten Teilnehmer sind Schüler der 5., 6. und 7. Klassen. In den vorigen Jahren erhielten die teilnehmenden Kreisverbände viele Anfragen von Schülern bzw. deren Eltern. Vor allem im Umfeld größerer Städte konnten sie viele Schüler an landwirtschaftliche Betriebe vermitteln. In ländlichen Regionen nutzten die Schüler bzw. Eltern neben den Kreisverbänden auch persönliche Kontakte zu Landwirten. Die Schüler sind vor allem interessiert an Betrieben, die Tiere halten oder mit modernen Maschinen arbeiten. Neben der Berufsorientierung der Schüler ist der Zukunftstag immer auch Öffentlichkeitsarbeit und eine Gelegenheit für in der Landwirtschaft Tätige, neue Kontakte zu Lehrern und Eltern aufzubauen. Jörn Johann Dwehus Gesamtverantwortlich: Dr. Friedrich Willms, Geschäftsstelle Bersenbrück Redaktion: Dr. Friedrich Willms Constanze Brinkmann Druck: Kuper Druck · 49594 Alfhausen Erscheinungsweise: monatlich zum Monatsende Redaktionsschluss: 20. des Monats Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder etc. wird keine Haftung übernommen. Artikel, die mit Autoren angabe gekennzeichnet sind, geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. 4 Energie- und Umwelttechnik del Fachgroßhan steme für Holzheizsy Stückholzheizung Pelletsheizung Hackgutheizung Tel.: 0 54 66 - 92 03-0 www.osnabrueck-landvolk.de www.umweltzukunft.de Nr. 3 - 31. März 2016 Willy Behner macht Schluss Agrar - Immobilien des HOL Kreisbauernverband e.V. ***Vermittlung***Verkauf***Verpachtung ***Vermittlung***Verkauf*** Zu verkaufen: ca. 2,5 ha Ackerland in Fürstenau/Schwagstorf ca. 3,5 ha Ackerland im Raum Hilter/OS ca. 4,0 ha Grünland in Bissendorf Weiterhin im Angebot: Kompensationsflächen (Verkauf von Ökologischen Werteinheiten) Weitere Informationen auf Anfrage! Nach 36 Jahren Betriebszugehörigkeit geht Mitarbeiter Willy Behner aus Hunteburg am 1. Mai 2016 in den Ruhestand. Er arbeitete in der Buchstelle/Steuerberatung des Osnabrücker Landvolks. Feierlich verabschiedet wurde er im Rahmen des Landvolktages von Geschäftsführer Martin Andrees. Als Sohn eines Landwirts entschied sich der 1951 geborene Willy Behner selbst auch für eine landwirtschaftliche Lehre. Er besuchte die Fachschule Landbau, legte die Meisterprüfung ab und nutzte die Fortbildungsmöglichkeit zum Fachagrarwirt Rechnungswesen. Seit 1980 war er in der Geschäftsstelle Osnabrück tätig. Während seiner Zeit im Unternehmen erlebte er den technischen Fortschritt vom „Buschhacker“ bis zum modernen Computersystem hautnah mit. Den wohlverdienten Ruhestand möchte er gemeinsam mit seiner Familie genießen. Seine Ehefrau, vier Kinder und bisher zwei Enkelkinder freuen sich auf die Zeit mit ihm. Um Langeweile vorzubeugen, hat Willy Behner bereits eine Ausbildung zum Imker erfolgreich abgeschlossen und stellt seinen eigenen Honig her. Geschäftsführer, Vorstand und Kollegen danken Willy Behner für seine geleistete Arbeit, sein Engagement und seinen Teamgeist und wünschen ihm alles Gute für die Zukunft. Friederike Husmann Für vorgemerkte Kunden suchen wir ständig Acker- und Grünlandflächen zu kaufen oder zu pachten! Kontakt: HOL - Geschäftsstelle Bersenbrück, Liebigstr. 4, 49593 Bersenbrück, Dr. Friedrich Willms www.olb.de Tel: 05439–947112, Fax: 05439–947128 e-mail: [email protected] Der langjährige Mitarbeiter Willy Behner wurde von Geschäftsführer Martin Andrees und dem Vorsitzenden Albert Schulte to Brinke in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet (vo. li.) Auf Wachstumskurs. Wer in der Landwirtschaft etwas erreichen will, sollte auf Partner setzen, die die Stärken eines Betriebes erkennen und die richtigen Konzepte individuell umsetzen. Die OLB beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit den Belangen der Landwirtschaft und entwickelt dabei Ideen, die auch Ihren Betrieb voranbringen. Sprechen Sie mit uns. Wir freuen uns auf Sie. Hier zu Hause. Ihre OLB. Termine LandFrauen im Altkreis Wittlage 06.04.2016 Vortrag über Altersvorsorge und Rentenversicherung, in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten Cornelia Bramkamp, Ostercappeln Anmeldung bei K. Kampmann, Tel.: 05473/345 www.osnabrueck-landvolk.de OLB_AZ_Wachstumskurs_Ferkel_produkt102_80x120_4c.indd 1 11.02.14 11:18 5 Nr. 3 - 31. März 2016 Termine Termine LandFrauen Kreisverband Osnabrück LandFrauen im Altkreis Bersenbrück LandFrauen Verein Badbergen 10.05.2016 Vogeltränken selbst gemacht 15.00 Uhr Hof Groß de Wente, Groß Mimmelage Eine Vogeltränke aus Zement in Rhabarberblattoptik als kleiner Blickfang im Garten soll unter Anleitung entstehen. (Begrenzte Teilnehmerzahl!) Frau Christa Groß de Wente, Groß Mimmelage LandFrauen Verein Berge 23.04.2016 14.00 Uhr Staudentausch mit Kaffee und Kuchen auf dem Kuhlhof in Bippen LandFrauen Verein Bramsche 12.04.2016 19.30 Uhr Kochen mit Jutta Lange, Bad Essen Tapas – spanische Leckereien, Kosten ca. 25,00 Euro Treff: 18.30 Uhr Bei der Becke, Engter Anmeldungen bei Almut Meyer zu Lenzinghausen, Tel: 05468-9848 13.04.2016 Ein bebilderter Jahresrückblick auf das Landfrauenjahr 2015 mit Christel Bläsing und Kaffee und Kuchen 14.39 Uhr Gaststätte Schlatsburg, Schleptrup Anmeldungen bei Anita Hundeling, Tel: 05461-3134 26.04.2016 „Ein Weg entsteht, wenn Frau ihn geht“ – ein biographischer Vortrag von Frau Heike Fischer, Polizeipräsidentin a.D. und Botschafterin für spes viva Trauerland in Belm, mit kleinem Imbiss 19.00 Uhr Gaststätte Stientker, Rieste Anmeldungen bei Annegret Westermann, Tel: 05461-321 04.05.2016 „Singen mit Dominik Ortner“ – Fröhliches Singen mit Dominik im Mai, aber nicht nur über den Mai. 14.30 Uhr Heimathaus Achmer Anmeldungen bei Almut Meyer zu Lenzinghausen, Tel: 05468-9848 LandFrauen Verein Fürstenau, 19.04.2016 „Gartenlust-Gartenlast, der Garten 60+“ Frau Anke Kreis, LWK Oldenburg 14.30 Uhr Stratmann, Fürstenau LandFrauen Verein Neuenkirchen, 28.04.2016 Wandernachmittag im Tecklenburger Land LandFrauen Verein Ueffeln-Balkum, 15.04.2016 Gesponserte Tagesfahrt nach Hannover mit Führung durch den Zoo, Kaffeetrinken etc. KREISLANDFRAUENTAG, 11. April Vortrag: “Frauen und Nachrichten”, Ref.: Anja Reschke, Leiterin Abteilung Innenpolitik NDR 14.00 Uhr Haus Rahenkamp, Voxtrup LFV Bad Laer - Remsede, 29. April Tagesfahrt nach Bad Driburg, 8.00 Uhr ab Lidl LFV Bissendorf – Holte, 15. April Ausstellung “Wie will ich leben, wenn ich ALT bin?” mit Referat von Henning Scherf, 19.00 Uhr, Bürgersaal des Rathauses der Gemeinde Bissendorf 19. April Vortrag: “Leben und Wohnen im Alter - aber sicher und bequem!”, Ref.: Andreas Stallkamp, 19.00 Uhr Bürgersaal des Rathauses der Gemeinde Bissendorf 20. April Vortrag: “Stil ist Stimmigkeit - die Beziehung zwischen einer Person und dem, was sie trägt”, Ref.: Margret Emke 14.30 Uhr Gaststätte Klefoth, Holte 25. April Vortrag: “ Woran müssen Frauen heute denken, damit sie morgen finanziell sorgenfrei leben können?”, Ref.: Anne Dirksen, 19.30 UhrBürgersaal des Rathauses der Gemeinde Bissendorf LFV Glandorf, 14. April Torten Workshop mit Marlies Möllmann 14.00 Uhr Pfarrheim Glandorf LFV Glane – Bad Iburg, 29. April Tagesfahrt nach Bad Driburg, 8.10 Uhr ab Kirchplatz LFV Hasbergen 6. April Rindviehversteigerung mit Frühstück 9.00 Uhr Halle Gartlage, Osnabrück LFV Schledehausen, 13. April Vortrag: “Otto ? find ich gut - die Strategien der Werbung” Ref.: Doris Zick, Goslar, 14.30 Uhr Hünerbein’s Posthotel 15. April Ausstellung “Wie will ich leben, wenn ich ALT bin?” mit Referat von Henning Scherf 19.00 Uhr Bürgersaal des Rathauses der Gemeinde Bissendorf 19. April Vortrag: “Leben und Wohnen im Alter - aber sicher und bequem!”, Ref.: Andreas Stallkamp 19.00 Uhr Bürgersaal des Rathauses der Gemeinde Bissendorf 25. April Vortrag: “ Woran müssen Frauen heute denken, damit sie morgen finanziell sorgenfrei leben können?”, Ref.: Anne Dirksen, 19.30 Uhr Bürgersaal des Rathauses der Gemeinde Bissendorf LandFrauen Verein Vörden, 19.04.2016 „Barrierefreies Wohnen, nicht nur im Alter“ Referent: Heiner Pohlmann, Bürgerstiftung Neuenkirchen/ Vörden, 14.30 Uhr Cafe Bauerndiele am Riesterdamm 27. April Spaziergang ins Grüne, 14.00 Uhr ab Parkplatz ev. Kirche Zusatz: Einige Veranstaltungen finden in Verbindung mit der LEB (Ländliche Erwachsenen Bildung) statt. LFV Wallenhorst, 13. April Varieté-Theater im Kaiserpalais in Bad Oeynhausen 16.00 Uhr ab Niedersachsenstraße 6 www.osnabrueck-landvolk.de Nr. 3 - 31. März 2016 Gülleausbringung im vollen Gange – wenn es der Bevölkerung „stinkt“! Die Gülleausbringung ist im vollen Gange. Die Nährstoffe müssen raus aus den Lagerbehältern, hinein in die Ackerkulturen. Für die Landwirte gehört dies im Frühjahr zur alltäglichen Praxis. Für den Rest der Bevölkerung kann die Gülleausbringung Grund für Kritik an der Landwirtschaft sein. Wir haben Praktiker gefragt, wie sie damit umgehen. Richard Voss, betreibt auf seinem landwirtschaftlichen Betrieb in Osnabrück-Gretesch Ferkelaufzucht und Schweinemast. Ihm ist bewusst, dass es nicht jedem schmeckt, wenn die Güllefässer durchs Dorf rollen. „Wir bemühen uns, es für die Bevölkerung erträglich zu machen. Der richtige Zeitpunkt für die Ausbringung des Naturdüngers ist entscheiden. Wir fahren nicht morgens um 6 Uhr oder am Samstagnachmittag auf siedlungsnahe Flächen“, so Landwirt Richard Voss. „Und wenn das Wetter passt, hält sich auch die Straßenverschmutzung in Grenzen. Durch vernünftige Organisation, kann man Ärger vermeiden.“ Lars Kammann, Mitarbeiter der Firma Kaufmann Dienstleister GmbH, organisiert die Maschineneinsätze und steht immer im Kontakt mit den Landwirten und den Fahrern, die die Arbeiten auf den landwirtschaftlichen Flächen erledigen. Und auch die Stimmen aus der Bevölkerung landen bei ihm, wenn es mal Probleme gibt. Ebenso wie Richard Voss setzt Kammann auf Vorbeugung! „ An erster Stelle steht die Rücksichtnahme“, so Lars Kammann. Außerdem sei durch die moderne Ausbringungstechnik mit Schleppschläuchen, die Geruchsbelästigung schon deutlich geringer als früher. „Wenn sich Leute am Telefon beschweren, versuche ich mit sachlichen Argumenten unsere Arbeitsweise zu erklären. Dazu gehört auch, klar zu machen, dass Gülle zwar stinkt, aber eben ein wichtiger Nährstofflieferant für die Pflanzen auf dem Acker ist. Es geht nicht um „Entsorgen“ sondern um gezieltes „Versorgen“ der Pflanzen mit Nährstoffen. Ein weiterer Kritikpunkt sind die großen Bereifungen der Güllefässer, die den Anschein erwecken, als würde der Boden „kaputt“ gefahren.“ Hier gelte es aufzuklären, dass die Reifen so groß sind, damit der Druck auf die Fläche verteilt wird und das Gewicht der Maschinen eben nicht den Boden verdichtet. Das sei vielen Leuten nicht bewusst. Auch die Verschmutzung der Straßen kann Anstoß erregen. „Bei größeren zusammenhängenden Flächen, bietet es sich an, die Gülle mit dem LKW zu den Flächen zu transportieren. Das reduziert die Straßenverschmutzung erheblich, weil wir nicht ständig zwischen Betrieb und Acker hin und her fahren. Ein LKW hat eine größere Akzeptanz auf der Straße. Das Güllefass mit den lauten Fahrgeräuschen und seiner Breite behindert den Verkehr deutlich mehr.“ Im Gespräch die Ruhe zu bewahren und zuzuhören, welche Bedenken der Anrufer hat, sei wichtig. „Wir müssen mit ordentlichen Argumenten aufklären und so am Miteinander auf dem Lande arbeiten“, beschreibt Kammann seine Aufgabe am Telefon. Auch bei Christopher Mönter, Berater für Pflanzenbau und Pflanzenschutz bei der Landwirtschaftskammer in Osnabrück, landen ab Mitte Januar zahlreiche Beschwerden aus der Be- völkerung im Zusammenhang mit der Gülleausbringung. Meistens können wir im Gespräch die gesetzlichen Vorgaben erläutern und damit Vorbehalte auflösen. Doch es gibt auch z.T. begründete Beschwerden und diese werden dann an den Prüfdienst nach Oldenburg weiter geleitet und von dort aus koordiniert. „An der Art der Kritik merken wir, dass die Bevölkerung mittlerweile sehr gut informiert ist, was erlaubt ist und was nicht“, so Mönter aus seiner Beraterpraxis. Doch manchmal reicht es nicht, sich nur an die gesetzlichen Regelungen zu halten, um Ärger zu vermeiden. „An warmen Tagen mit viel Wind und starker Sonneneinstrahlung ist die Geruchsbelästigung durch das Güllefahren extrem und sollte, auch wenn es erlaubt ist, möglichst vermieden werden. Da wir Pflanzenbauer den Stickstoff an den Pflanzenwurzeln haben wollen und nicht in der Luft, wird hiervon aus fachlicher Sicht abgeraten“, empfiehlt der Experte. „Der überwiegende Teil der Landwirte hält sich an die Vorschriften und nimmt Rücksicht, aber es gibt immer wieder schwarze Schafe, die das Image des gesamten Berufsstands in Mitleidenschaft ziehen.“ Christopher Mönter ist neben seiner Tätigkeit als Berater auf dem elterlichen Ackerbaubetrieb im Einsatz und kennt die Problematik in den eigenen Reihen. „Da sollte man ruhig mal den Berufskollegen zu mehr Rücksicht auffordern“, mahnt Mönter zu mehr Einigkeit unter den Landwirten. Constanze Brinkmann Termine Niedersächische Landjugend 09.-11.06.2016 Technik, die euch begeistert! Anmeldeschluss: 13.04.2016 Anmeldungen und weitere Informationen unter: Mail: [email protected] · Web: www.nlj.de www.osnabrueck-landvolk.de 7 Abs.: Landvolkverband - Liebigstraße 4 - 49593 Bersenbrück Abs.: Landvolkverband - Liebigstraße 4 - 49593 Bersenbrück Postvertriebsstück DPAG Gebühr bezahlt Postvertriebsstück DPAG Gebühr bezahlt Aktuelle Aktuelle Informationen Informationen Wie auch in anderen Regionen läuft die Antragstellung zur einbei der Bewilligung dieser Anträge kommen. Es heißt also, Es erwartet Sie abwechslungsWieBezirksstelle auch in anderen Osnabrück Regionen läuft die Antragstellung zur Seminarbeginn: bei der Bewilligung dieser Anträge kommen. Es heißt also, Auszahlung der Betriebsprämie im Landkreis Osnabrück etwas Geduld üben. reiches Programm. noch Auszahlung der Betriebsprämie im Landkreis Osnabrück noch etwas Geduld üben. Dienstag, 2016 sehr schleppend an. Aufgrund der für Bestellungsarbeiten Auf Gut Barenaue der Familie von Bar5. in April Bramsche-Kalkriese sehr schleppend an. Aufgrund der für Bestellungsarbeiten Auf Gut Barenaue der Familie von Bar in Bramsche-Kalkriese günstigen, aber ansonsten auch in unserer Region viel zu wurde der Land-und Forstwirt Wilhelm Brockmeyer für eine DieRegion Teilnehmenden günstigen, aber ansonsten auch in unserer viel zu lernen wurde der Land-und Forstwirt Wilhelm Brockmeyer für eine trockenen Witterung, sind die Landwirte auf dem Feld und 25 jährige Berufs-und Betriebszugehörigkeit geehrt. Der Veranstaltungsort: trockenen Witterung, sind die Landwirte auf dem Feld und 25 jährige Berufs-und Betriebszugehörigkeit geehrt. Der nicht im Büro. Bis zum Redaktionsschluss sind in der BeArbeitnehmervertreter für unsere Region in der KammerverLWK Niedersachsen, zu erkennen und zu benicht im Büro. Bis zum Redaktionsschluss•Wildkräuter sind in der BeArbeitnehmervertreter für unsere Region in der Kammerverzirksstelle Osnabrück erst 446 von ca. 2.400 Anträgen und in sammlung, Herr Johannes Mitzel und Arbeitnehmerberater Am Schölerberg 7, zirksstelle Osnabrück erst 446 von ca. 2.400 Anträgen stimmen und in sammlung, Herr Johannes Mitzel und Arbeitnehmerberater der Außenstelle Bersenbrück von ca. 1600 Anträgen Gartenbegeisterte Bäuerinnenerst und378 GärtHermann Brengelmann von der Aussenstelle Bersenbrück der Außenstelle Bersenbrück erst 378 von ca. 1600 Anträgen 49082 Osnabrück Hermann Brengelmann von der Aussenstelle Bersenbrück •Kräuter zu kultivieren bzw. Wildkräuabgegeben worden. In der Regel hat sich Antragstellung in nerinnen, die sich vorstellen können, ihr die Urkunde und Geschenk. Auch von hier aus abgegeben worden. In der Regel hat sich die Antragstellung in zuüberreichten überreichten Urkunde und Geschenk. Auch von hier aus ter professionell sammeln diesem dritten Jahr Agrarreform eingespielt, „Herzlichen Glückwunsch“. Wissen mittlerweile und ihre Erfahrung an der andere diesem mittlerweile dritten Jahr der Agrarreform eingespielt, „Herzlichen Glückwunsch“. Zeitrahmen: so dass und in einer Vielzahl der Fälle die Dinge relativ einfach Franz-Josef Schoo, Außenstelle Bersenbrück • Kräuter in der Küche zu schmackGartenNaturinteressierte weiterzuso dass in einer Vielzahl der Fälle die Dinge relativ einfach Franz-Josef Außenstelle Bersenbrück SiebenSchoo, ganztägige Veranstaltungen sind. Ausnahmen hiervon bilden die Antragstellungen in den haften Speisen geben, haben jetzthiervon die Möglichkeit, sind. Ausnahmen bilden diesich Antragstellungen in den und Produkten zur Flurbereinigungsgebieten sowie die Anträge der Kartoffelan(56 UE) von April bis Juni in der Zeit Vermarktung zu verarbeiten zur Kräuterexpertin ausbilden zu lassen. Flurbereinigungsgebieten sowie die Anträge der Kartoffelanbauer in unserer Region, da es hier häufig zu Flächentauschvon 9.30 bis 16.30 Uhr bauer in unserer Region, da es hier häufig zu Flächentauschaktivitäten kommt. Diese Gruppen der Antragsteller werden aktivitäten kommt. Diese Gruppen der Antragsteller werden gebeten, möglichst umgehend Terminabsprachen mit den gebeten, möglichst umgehend Terminabsprachen mit den Anmeldungen bei der Bezirksstelle zuständigen Bearbeitern der Dienststellen in Bersenbrück zuständigen Bearbeitern der Dienststellen in Bersenbrück der Landwirtschaftskammer Niederbzw. Osnabrück zu treffen. bzw. Osnabrück zu treffen. sachsen in Osnabrück unter Tel.: Aus dem Bereich der Niedersächsischen Agrar- und UmAus dem Bereich der Niedersächsischen Agrar- und Um0541 56008-146 oder per Email: weltprogramme ist für unsere Region nur die Maßnahme A3 weltprogramme ist für unsere Region nur die Maßnahme A3 (Umweltgerechte Ausbringung von Gülle) mit einem Fördersatz christiane.rehkamp@lwk-nieder(Umweltgerechte Ausbringung von Gülle) mit einem Fördersatz von max. 30 € pro ha relevant. Den Betrieben, die bisher noch sachsen.de von max. 30 € pro ha relevant. Den Betrieben, die bisher noch nicht an diesem Programm teilgenommen haben, sollten diese nicht an diesem Programm teilgenommen haben, sollten diese Chance in die betrieblichen Überlegungen einbeziehen. Bei Chance in die betrieblichen Überlegungen einbeziehen. Bei der Teilnahme an diesem Programm können günstige Umder Teilnahme an diesem Programm können günstige Umweltaspekte mit arbeitswirtschaftlichen Vorteilen verbunden weltaspekte mit arbeitswirtschaftlichen Vorteilen verbunden werden. werden. Der letzte Milchquotenbörsentermin auf der Ebene des VerDer letzte Milchquotenbörsentermin auf der Ebene des Verkaufsstellengebietes Niedersachsen-Bremen erbrachte einen kaufsstellengebietes Niedersachsen-Bremen erbrachte einen Börsenpreis von 41 Cent und lag damit höher als allgemein Börsenpreis von 41 Cent und lag damit höher als allgemein erwartet. Aufgrund der Einschätzung im Vorfeld des Termins erwartet. Aufgrund der Einschätzung im Vorfeld des Termins haben fast alle Anbieter aus unserer Region die angebotenen haben fast alle Anbieter aus unserer Region die angebotenen Mengen veräußern können. Von 44 aufgabewilligen MilcherMengen veräußern können. 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