Aktuelle Ausgabe - beim Hauptverband des Osnabrücker Landvolkes

H 3318
Mitteilungsblatt des Hauptverbandes
des Osnabrücker Landvolkes (HOL)
Nr. 3
Bersenbrück, 31. März 2016
HOL-Milchforum
Zahlreiche Milchviehhalter aus der
Region Osnabrück trafen sich vorige
Woche zum Milchforum in Bohmte bei
Osnabrück. Die derzeitige schlechte
Marktlage war bestimmendes Thema
der Veranstaltung.
Albert Schulte to Brinke, Vorsitzender
des Osnabrücker Landvolks und gleichzeitig Vize-Präsident des Landesverbandes kam ohne Umschweife zu den
Problemen, mit denen die Landwirte zu
kämpfen haben. Das Marktungleichgewicht und politische Fehlentscheidungen
tragen laut Schulte to Brinke die Schuld
an der Misere. Als einzige mögliche Lösung für die Milchviehhalter sieht er Ausfallbürgschaften und will das Modell im
Landesverband vorantreiben. Auch wenn
die Krise überwunden werden kann, blühen den Landwirten laut Schulte to Brinke weitere Probleme. „Die Hoftorbilanz
wird die Betriebe massiv treffen, wenn
sie in der neuen Düngeverordnung wie
geplant umgesetzt wird“, ist er sicher.
Auch Biobetrieben sei es nicht möglich,
diese Auflagen zu erfüllen. Details über
den Milchmarkt und die Arbeit des Deutschen Milchkontors (DMK) verriet Alfons
Kerlfeld aus dessen Vorstand. Mehr als
8900 Milcherzeuger sind Mitglied in der
Genossenschaftsmolkerei. „Unsere Mitglieder haben immer Priorität, denkbar
sind aber auch reine Milchlieferverträge,
die flexibel zu gestalten sind“, so Kerlfeld. Der Export sei in den vergangenen
drei Jahren weiter angestiegen, in vielen
von links: Dr. Friedrich Willms, Frank Feuerriegel, Alfons Kerlfeld, Albert Schulte
to Brinke, Oliver Kemper
Ländern würde aber nun auch wesentlich mehr produziert. Das aktuelle Überangebot von Milch auf dem Markt sei
im Wesentlichen auf einen kurzfristigen
Nachfragerückgang zurückzuführen. Berechnungen zufolge habe das Russlandembargo vier Cent Milchwert gekostet.
„Irland hat nur darauf gewartet, dass die
Milchquote ausläuft. Die Produktionskosten dort sind mit 23 Cent Vollkosten
viel niedriger als bei uns und es ist
reichlich Potential vorhanden“, sorgt sich
Kerlfeld. Positiv beurteilt er die zukünftigen Absatzchancen, vor allem in China,
Indien und im mittleren und nahen Osten. Das Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum biete durchaus Chancen für
hochwertige Milchprodukte, laut Kerlfeld
Fortsetzung auf Seite 2
Service der HOL-Geschäftsstellen:
Agrardiesel:
Am 30. September 2016 endet
die diesjährige Frist für Anträge auf
Dieselrückvergütung 2015. Gerne
sind wir Ihnen wieder bei der Erstellung Ihres Antrages behilflich.
Hinweis: Hat im Jahr 2015 der
Bewirtschafter gewechselt, weil
der Betrieb innerhalb des Jahres z.B.
verpachtet, übergeben oder in eine Personengesellschaft eingebracht wurde,
muss jeder Bewirtschafter einen eigenen
Antrag stellen.
Antragsformulare können auf der Internetseite des HOL heruntergeladen wer-
den unter: www.osnabrueck-landvolk.de oder bei den HOL-Geschäftsstellen angefordert werden.
Ihre HOL-Geschäftsstellen
Bersenbrück
Osnabrück
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Nr. 3 - 31. März 2016
Fortsetzung von Seite 1:
Milchbauern unter sich
zukünftig voraussichtlich auch in Afrika.
Um die aktuelle Lage und denkbare
Ansätze zur Verbesserung der Situation ging es in dem Vortrag von Frank
Feuerriegel, Milchreferent der Milchwirtschaft Niedersachsen (LVN) und Geschäftsführer der Landesvereinigung
Milchwirtschaft Niedersachsen. Europa
sei momentan Treiber für das enorme
Milchmengenwachstum, in Deutschland
habe vor allem Niedersachsen mitgezogen. Allein in Niedersachsen wurden in
diesem Jahr 1900 Anträge im Rahmen
des Liquiditätshilfeprogramms gestellt,
zwei Drittel davon von Milchviehhaltern.
Laut Feuerriegel hat es 2015 erstmals
einen schrumpfenden Nachfragemarkt
gegeben. „Wenn der Käsepreis erhöht
wird, würde sich das deutlich auf den
Auszahlungspreis auswirken“, weiß er.
Momentan würden die Preise für Schnittkäse vor allem durch die Niederlande
gedrückt. Gut doppelt so hoch wie für
konventionelle Milch sei aktuell der
Preis für Bio-Milch. Als bedenklich stuft
Feuerriegel die Spaltung der nordwestdeutschen Molkereien hinsichtlich der
Auszahlungspreise ein, wobei die Tendenz allgemein noch weiter nach unten
gehe. Die Molkereien sollten daher
als Dienstleister verstärkt in die Pflicht
genommen werden. Um die Marktposition des Erzeugers zu stärken befasse
sich der Deutsche Bauernverband mit
der kartellrechtlichen Prüfung und der
Einkaufsmacht des Handels. Feuerriegel
stellte auch verschiedene Modelle vor,
um Preise und Margen abzusichern.
Staatliche Marktbeschränkungen lehne man im Milchausschuss jedoch ab.
Denkbar seien bedarfsorientierte Mengenregulierungen der Molkereien nach
Absprache mit Milcherzeugern oder die
Bildung von Verkaufskontoren.
Friederike Husmann
2
Wie geht es weiter mit
„Transparenz schaffen“?
Die seit dem 01.07.2015 bestehende
Finanzierungslücke für das Projekt
„Transparenz schaffen“ wirft Probleme
auf. Seitdem gilt es die Zeit zu überbrücken bis zur Antragstellung für die
nächste Förderperiode.
Zunächst sollte eine Antragsstellung im
Oktober 2015 erfolgen. Bisher werden
die Beteiligten stetig vertröstet. Einige
Veranstaltungen, die sonst regelmäßig
stattgefunden haben, sind daher bereits ausgefallen. Durch die verspätete
Antragstellung werden frühestens ab
Mitte September 2016 wieder Gelder
für „Transparenz schaffen“ zur Verfügung
stehen. Der HOL hat sich deshalb dazu
entschlossen, die Kosten für Hofexkursionen bis zur nächsten Förderperiode
zu übernehmen, da sie einen wichtigen
Beitrag zur Öffentlichkeitsarbeit leisten.
Die Gründe für die Verzögerung bei der
Erstellung der Richtlinie sind, dass die
EU im April/Mai 2015 „Transparenz schaffen“ einem anderen Artikel, nämlich
Artikel 35 der ELER–VO zugeordnet hat.
Auch die zentrale Koordinierungsstelle,
die sich in Barendorf bei Lüneburg befindet, wurde diesmal europaweit ausgeschrieben. Barendorf wird laut Bescheid
jedoch auch zukünftig zentrale Koordinierungsstelle bleiben. Aktuell ist es zu
einer weiteren Verzögerung gekommen,
da der Landesrechnungshof bei der letzten Prüfung der Richtlinie einige Punkte
im Sinne der Eindeutigkeit neu gefasst
haben wollte. Erst wenn die Richtlinie
veröffentlicht ist, kann die Antragsstellung für die regionalen Bildungsträger,
wie den HOL, beginnen. Für die Bearbeitung des Antrags bleiben dann sechs
Wochen Zeit. Nach der Abgabe der
Anträge durch die regionalen Bildungsträger ist noch einmal mit einer Bearbei-
www.osnabrueck-landvolk.de
tungszeit von ca. 3 Monaten zu rechnen,
bis die Antragsteller eine Rückmeldung
bekommen. Da der HOL bis zum Beginn
der neuen Förderperiode für die Kosten
aufkommt, können Veranstaltungen bis
dahin nicht mehr direkt bei der Landwirtschaftskammer angemeldet werden.
Die Melde- und Erfassungsbögen dürfen
jedoch weiterverwendet werden. Die
üblichen Rahmenbedingungen bleiben
bestehen. Veranstaltungen müssen
14 Tage vorher angemeldet werden.
Die Durchführenden erhalten 15 € pro
Stunde. Mindestens sieben Teilnehmer
sind gefordert. Nehmen zum Beispiel
25 Personen an einer Veranstaltung
teil, können 3 durchführende Personen
abgerechnet werden. Die Melde- und Erfassungsbögen können von der Internetseite des HOL unter der Rubrik Aktuelles
-> Formulare heruntergeladen werden
und bei jeder Geschäftsstelle per Post
oder Fax (05439/9471-28) eingereicht
werden oder per E-Mail an v.keisker@
outlook.de. Für Rückfragen steht Frau
Keisker gerne unter Tel. 0170-6363309
zur Verfügung.
Nr. 3 - 31. März 2016
„Es gibt Belastungsgrenzen für unseren Erdball“
Dr. Heinrich Bottermann, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung
Umwelt (DBU) referierte im Hotel Rahenkamp über Entwicklung und Zukunft der
Landwirtschaft.
Deutliche Worte fand Dr. Heinrich Bottermann für die Gründe der heutigen
Misere in der Agrarbranche. Intensivtierhaltung, Überproduktion, Nährstoffüberschüsse und der Bau von Ställen
allein nach arbeitsökonomischen Gesichtspunkten seien die Konsequenzen
der Subventionspolitik seit 1950. Als
positive Entwicklung beurteilte er jedoch
das durch die Landwirtschaft gesteigerte Wirtschaftspotential in ländlichen
Regionen sowie den Bau von Photovoltaik-, Windkraft- und Biogasanlagen.
Nicht nur die Landwirte sondern auch
die Verbraucher sieht Bottermann in
der Verantwortung, wenn es um die
derzeitige Marktlage geht. „Verbraucher erwarten mehr Platz pro Tier aber
billige Produkte werden dennoch bevorzugt“, weiß er. Gleichzeitig hält er
die Nahrungsmittelbereitstellung aber
auch für eine soziale Aufgabe, deshalb
könnten Lebensmittel nicht enorm teuer sein. Armut sei auch in Deutschland
ein Thema, wo 1,5 Millionen Menschen
von der Tafel versorgt würden. Nitrat im
Grundwasser, die Belastung von Oberflächengewässern durch Medikamente,
der Nachweis von Pflanzenschutzmitteln,
Bioaerosole in der Luft und der Verlust
natürlicher Lebensräume durch Monokulturen sind Bottermann zufolge „das
Ergebnis legitimierten Handelns durch
das Zusammenspiel von Ordnungs-,
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Böden, Fütterungs-, Belüftungstechnik und vieles mehr finden
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Martin Andrees, Dr. Michael Lübbersmann, Hermann Wesseler, Dr. Heinrich Bottermann, Albert Schulte to Brinke (vo.li.)
Förder- und Nachfragepolitik“. Die Umstellung auf ökologische Landwirtschaft
ist für Bottermann keine Alternative,
um ausreichend Lebensmittel für die
Bevölkerung zu erzeugen. Gründe sind
begrenzte Flächen, ungenügende Nährstoffkreisläufe und höhere Verlustraten
bei Nutztieren. Vielmehr glaubt er an
Nachhaltigkeitsanalysen, bewertet auf
sachlicher Ebene und unter Berücksichtigung des Tierwohls. Die DBU sieht er
dabei als „Förderer, Multiplikator, Initiator und Projektpartner“.
Friederike Husmann
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3
Nr. 3 - 31. März 2016
Landvolkkundgebung in Wittlage
Zur jährlichen Landvolkkundgebung
versammelten sich am 17. Februar
die Mitglieder des Landvolk-Kreisverbandes Wittlage im Landgasthaus Gieseke-Asshorn in Bohmte. Friedrich Steffen, erster Vorsitzender des Kreisverbandes führte in die Veranstaltung ein und
kam ohne Umschweife auf die schlechte
Stimmung der Landwirte zu sprechen.
Schlechte Preise, pausenlose Kritik und
Gegenwind aus der Politik machten
den Bauern zu schaffen. „Für unsere
Arbeit erwarten wir Anerkennung, nicht
Ausgrenzung“, wurde er deutlich. Als
Hauptredner geladen war in diesem Jahr
Helmut Brachtendorf, Geschäftsführer
im Landesverband Hannover. Er stellte
verschiedene Kampagnen der Niedersächsischen Kreisverbände in puncto
Öffentlichkeitsarbeit vor. Der Ruf der
Landwirtschaft nehme durch die aktuelle
„Panikmache“ erheblichen Schaden. So
nutze Landwirtschaftsminister Christian
Meyer die Verunsicherung der Menschen
um Wählerstimmen zu bekommen.
„Meyer zeigt sich bei unseren Veranstaltungen landwirtschaftsnah, tritt aber in
der Öffentlichkeit ganz anders auf. Er ist
kein verlässlicher Partner“, so Brachtendorf. Er forderte die Landwirte auf, selbst
aktiv zu werden und sich einzumischen.
„Öffnen Sie Ihre Höfe und zeigen Sie den
Menschen die Realität. Nur so können
wir Vertrauen aufbauen“, warb er für
Aktionen wie den Tag des offenen Hofes
und Bauernhofbesuche mit Journalisten, Schülern und Politikern. Falsche
Bilder müssten korrigiert werden und
Vorlagen genutzt, um Werbung in eigener Sache zu machen. Schwarze Schafe
hingegen bekämen vom Landvolkverband keine Rückendeckung. Umfragen
zufolge gehöre der Landwirt zu einer
der beliebtesten Berufsgruppen. Trotzdem hielten 24 Prozent der Teilnehmer
einer Befragung Lebensmittel für den
größten gesundheitlichen Risikofaktor.
Beim Rauchen waren es nur 9 Prozent.
Impressum
Herausgeber:
HOL- Kreisverband Bersenbrück
49593 Bersenbrück,
Liebigstraße 4
Tel.: 0 54 39 / 9 47 10,
Fax: 0 54 39 / 94 71 28
Vorstand mit Hauptredner: Stefan John, Jens-Holger Frese, Helmut Brachtendorf
und Friedrich Steffen (v. li.)
Sich einzumischen war auch der Appell
des stellvertretenden Vorsitzenden
Jens-Holger Frese an die Landwirte.
„Engagiert euch in der Politik und lasst
euch aufstellen. Wir brauchen Vertreter
unserer landwirtschaftlichen Interessen
in den Parlamenten und Räten.“
Friederike Husmann
Der Landesbauernverband informiert!
„Zukunftstag“ am 28. April 2016
Der „Zukunftstag“ ist ein Projekttag an den allgemeinbildenden Schulen in
Niedersachsen zur ersten Berufsorientierung von Schülern. Dieser Tag ist dazu
gedacht, dass die Schülerinnen und Schüler geschlechteruntypische Berufe
vor Ort in den Unternehmen kennenlernen. Für die Landwirtschaft ist der
„Zukunftstag“ daher eine Chance, bei den Schülerinnen Interesse an einem
landwirtschaftlichen Beruf zu wecken (v.a. Landwirt, Tierwirt und Fachkraft
Agrarservice).Bei den Schülern kommt „offiziell“ das Berufsfeld Hauswirtschaft
in Frage. Auf den Höfen finden wie in den Vorjahren interessierte Kinder und
Jugendliche unabhängig von Ihrem Geschlecht einen Platz.
Wir möchten den „Zukunftstag“ wieder gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer Niedersachsen nutzen, um die „Grünen Berufe“ in diese Aktion einzubeziehen. Der Zukunftstag findet am Donnerstag, 28. April 2016, statt. Die
meisten Teilnehmer sind Schüler der 5., 6. und 7. Klassen.
In den vorigen Jahren erhielten die teilnehmenden Kreisverbände viele Anfragen von Schülern bzw. deren Eltern. Vor allem im Umfeld größerer Städte
konnten sie viele Schüler an landwirtschaftliche Betriebe vermitteln. In ländlichen Regionen nutzten die Schüler bzw. Eltern neben den Kreisverbänden
auch persönliche Kontakte zu Landwirten. Die Schüler sind vor allem interessiert an Betrieben, die Tiere halten oder mit modernen Maschinen arbeiten.
Neben der Berufsorientierung der Schüler ist der Zukunftstag immer auch
Öffentlichkeitsarbeit und eine Gelegenheit für in der Landwirtschaft Tätige,
neue Kontakte zu Lehrern und Eltern aufzubauen.
Jörn Johann Dwehus
Gesamtverantwortlich: Dr. Friedrich Willms,
Geschäftsstelle Bersenbrück
Redaktion:
Dr. Friedrich Willms
Constanze Brinkmann
Druck:
Kuper Druck · 49594 Alfhausen
Erscheinungsweise:
monatlich zum Monatsende
Redaktionsschluss:
20. des Monats
Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder etc. wird
keine Haftung übernommen. Artikel, die mit Autoren­
angabe gekennzeichnet sind, geben nicht unbedingt die
Meinung der Redaktion wieder.
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Nr. 3 - 31. März 2016
Willy Behner macht Schluss
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des HOL Kreisbauernverband e.V.
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Weitere Informationen auf Anfrage!
Nach 36 Jahren Betriebszugehörigkeit geht Mitarbeiter Willy
Behner aus Hunteburg am 1. Mai 2016 in den Ruhestand.
Er arbeitete in der Buchstelle/Steuerberatung des Osnabrücker Landvolks. Feierlich verabschiedet wurde er im Rahmen
des Landvolktages von Geschäftsführer Martin Andrees. Als
Sohn eines Landwirts entschied sich der 1951 geborene Willy Behner selbst auch für eine landwirtschaftliche Lehre. Er
besuchte die Fachschule Landbau, legte die Meisterprüfung
ab und nutzte die Fortbildungsmöglichkeit zum Fachagrarwirt
Rechnungswesen. Seit 1980 war er in der Geschäftsstelle Osnabrück tätig. Während seiner Zeit im Unternehmen erlebte
er den technischen Fortschritt vom „Buschhacker“ bis zum
modernen Computersystem hautnah mit.
Den wohlverdienten Ruhestand möchte er gemeinsam mit seiner Familie genießen. Seine Ehefrau, vier Kinder und bisher zwei
Enkelkinder freuen sich auf die Zeit mit ihm. Um Langeweile vorzubeugen, hat Willy Behner bereits eine Ausbildung zum Imker
erfolgreich abgeschlossen und stellt seinen eigenen Honig her.
Geschäftsführer, Vorstand und Kollegen danken Willy Behner
für seine geleistete Arbeit, sein Engagement und seinen Teamgeist und wünschen ihm alles Gute für die Zukunft.
Friederike Husmann
Für vorgemerkte Kunden suchen wir
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Der langjährige Mitarbeiter Willy Behner wurde von Geschäftsführer Martin Andrees und dem Vorsitzenden Albert
Schulte to Brinke in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet (vo. li.)
Auf Wachstumskurs.
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die richtigen Konzepte individuell umsetzen. Die OLB beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit den Belangen der Landwirtschaft und entwickelt dabei Ideen, die auch Ihren Betrieb
voranbringen. Sprechen Sie mit uns. Wir freuen uns auf Sie.
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Termine
LandFrauen im
Altkreis Wittlage
06.04.2016
Vortrag über Altersvorsorge und Rentenversicherung,
in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten
Cornelia Bramkamp, Ostercappeln
Anmeldung bei K. Kampmann, Tel.: 05473/345
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Nr. 3 - 31. März 2016
Termine
Termine
LandFrauen
Kreisverband Osnabrück
LandFrauen im
Altkreis Bersenbrück
LandFrauen Verein Badbergen
10.05.2016
Vogeltränken selbst gemacht
15.00 Uhr Hof Groß de Wente, Groß Mimmelage
Eine Vogeltränke aus Zement in Rhabarberblattoptik als
kleiner Blickfang im Garten soll unter Anleitung entstehen.
(Begrenzte Teilnehmerzahl!)
Frau Christa Groß de Wente, Groß Mimmelage
LandFrauen Verein Berge
23.04.2016
14.00 Uhr Staudentausch mit Kaffee und Kuchen auf dem
Kuhlhof in Bippen
LandFrauen Verein Bramsche
12.04.2016
19.30 Uhr Kochen mit Jutta Lange, Bad Essen
Tapas – spanische Leckereien, Kosten ca. 25,00 Euro
Treff: 18.30 Uhr Bei der Becke, Engter
Anmeldungen bei Almut Meyer zu Lenzinghausen,
Tel: 05468-9848
13.04.2016
Ein bebilderter Jahresrückblick auf das Landfrauenjahr
2015 mit Christel Bläsing und Kaffee und Kuchen
14.39 Uhr Gaststätte Schlatsburg, Schleptrup
Anmeldungen bei Anita Hundeling, Tel: 05461-3134
26.04.2016
„Ein Weg entsteht, wenn Frau ihn geht“ –
ein biographischer Vortrag von Frau Heike Fischer,
Polizeipräsidentin a.D. und Botschafterin für spes viva
Trauerland in Belm, mit kleinem Imbiss
19.00 Uhr Gaststätte Stientker, Rieste
Anmeldungen bei Annegret Westermann, Tel: 05461-321
04.05.2016
„Singen mit Dominik Ortner“ – Fröhliches Singen mit
Dominik im Mai, aber nicht nur über den Mai.
14.30 Uhr Heimathaus Achmer
Anmeldungen bei Almut Meyer zu Lenzinghausen,
Tel: 05468-9848
LandFrauen Verein Fürstenau, 19.04.2016
„Gartenlust-Gartenlast, der Garten 60+“
Frau Anke Kreis, LWK Oldenburg
14.30 Uhr Stratmann, Fürstenau
LandFrauen Verein Neuenkirchen, 28.04.2016
Wandernachmittag im Tecklenburger Land
LandFrauen Verein Ueffeln-Balkum, 15.04.2016
Gesponserte Tagesfahrt nach Hannover mit Führung
durch den Zoo, Kaffeetrinken etc.
KREISLANDFRAUENTAG, 11. April
Vortrag: “Frauen und Nachrichten”, Ref.: Anja Reschke, Leiterin Abteilung Innenpolitik NDR
14.00 Uhr Haus Rahenkamp, Voxtrup
LFV Bad Laer - Remsede, 29. April
Tagesfahrt nach Bad Driburg, 8.00 Uhr ab Lidl
LFV Bissendorf – Holte, 15. April
Ausstellung “Wie will ich leben, wenn ich ALT bin?”
mit Referat von Henning Scherf, 19.00 Uhr, Bürgersaal
des Rathauses der Gemeinde Bissendorf
19. April
Vortrag: “Leben und Wohnen im Alter - aber sicher und bequem!”, Ref.: Andreas Stallkamp, 19.00 Uhr Bürgersaal
des Rathauses der Gemeinde Bissendorf
20. April
Vortrag: “Stil ist Stimmigkeit - die Beziehung zwischen
einer Person und dem, was sie trägt”, Ref.: Margret Emke
14.30 Uhr Gaststätte Klefoth, Holte
25. April
Vortrag: “ Woran müssen Frauen heute denken, damit sie
morgen finanziell sorgenfrei leben können?”,
Ref.: Anne Dirksen, 19.30 UhrBürgersaal des
Rathauses der Gemeinde Bissendorf
LFV Glandorf, 14. April
Torten Workshop mit Marlies Möllmann
14.00 Uhr Pfarrheim Glandorf
LFV Glane – Bad Iburg, 29. April
Tagesfahrt nach Bad Driburg, 8.10 Uhr ab Kirchplatz
LFV Hasbergen
6. April
Rindviehversteigerung mit Frühstück
9.00 Uhr Halle Gartlage, Osnabrück
LFV Schledehausen, 13. April
Vortrag: “Otto ? find ich gut - die Strategien der Werbung”
Ref.: Doris Zick, Goslar, 14.30 Uhr Hünerbein’s Posthotel
15. April
Ausstellung “Wie will ich leben, wenn ich ALT bin?”
mit Referat von Henning Scherf
19.00 Uhr Bürgersaal des Rathauses der
Gemeinde Bissendorf
19. April
Vortrag: “Leben und Wohnen im Alter - aber sicher und
bequem!”, Ref.: Andreas Stallkamp
19.00 Uhr Bürgersaal des Rathauses
der Gemeinde Bissendorf
25. April
Vortrag: “ Woran müssen Frauen heute denken, damit sie
morgen finanziell sorgenfrei leben können?”,
Ref.: Anne Dirksen, 19.30 Uhr Bürgersaal des Rathauses
der Gemeinde Bissendorf
LandFrauen Verein Vörden, 19.04.2016
„Barrierefreies Wohnen, nicht nur im Alter“
Referent: Heiner Pohlmann, Bürgerstiftung Neuenkirchen/
Vörden, 14.30 Uhr Cafe Bauerndiele am Riesterdamm
27. April
Spaziergang ins Grüne, 14.00 Uhr ab Parkplatz ev. Kirche
Zusatz: Einige Veranstaltungen finden in Verbindung
mit der LEB (Ländliche Erwachsenen Bildung) statt.
LFV Wallenhorst, 13. April
Varieté-Theater im Kaiserpalais in Bad Oeynhausen
16.00 Uhr ab Niedersachsenstraße
6
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Nr. 3 - 31. März 2016
Gülleausbringung im vollen Gange – wenn es
der Bevölkerung „stinkt“!
Die Gülleausbringung ist im vollen
Gange. Die Nährstoffe müssen raus
aus den Lagerbehältern, hinein in die
Ackerkulturen. Für die Landwirte gehört
dies im Frühjahr zur alltäglichen Praxis.
Für den Rest der Bevölkerung kann die
Gülleausbringung Grund für Kritik an der
Landwirtschaft sein. Wir haben Praktiker
gefragt, wie sie damit umgehen.
Richard Voss, betreibt auf seinem
landwirtschaftlichen Betrieb in Osnabrück-Gretesch Ferkelaufzucht und
Schweinemast. Ihm ist bewusst, dass es
nicht jedem schmeckt, wenn die Güllefässer durchs Dorf rollen. „Wir bemühen
uns, es für die Bevölkerung erträglich
zu machen. Der richtige Zeitpunkt für
die Ausbringung des Naturdüngers ist
entscheiden. Wir fahren nicht morgens
um 6 Uhr oder am Samstagnachmittag auf siedlungsnahe Flächen“, so
Landwirt Richard Voss. „Und wenn das
Wetter passt, hält sich auch die Straßenverschmutzung in Grenzen. Durch
vernünftige Organisation, kann man
Ärger vermeiden.“
Lars Kammann, Mitarbeiter der Firma Kaufmann Dienstleister GmbH,
organisiert die Maschineneinsätze und
steht immer im Kontakt mit den Landwirten und den Fahrern, die die Arbeiten
auf den landwirtschaftlichen Flächen
erledigen. Und auch die Stimmen aus
der Bevölkerung landen bei ihm, wenn
es mal Probleme gibt.
Ebenso wie Richard Voss setzt Kammann auf Vorbeugung! „ An erster
Stelle steht die Rücksichtnahme“, so
Lars Kammann. Außerdem sei durch
die moderne Ausbringungstechnik mit
Schleppschläuchen, die Geruchsbelästigung schon deutlich geringer als
früher. „Wenn sich Leute am Telefon
beschweren, versuche ich mit sachlichen Argumenten unsere Arbeitsweise
zu erklären. Dazu gehört auch, klar zu
machen, dass Gülle zwar stinkt, aber
eben ein wichtiger Nährstofflieferant
für die Pflanzen auf dem Acker ist. Es
geht nicht um „Entsorgen“ sondern um
gezieltes „Versorgen“ der Pflanzen mit
Nährstoffen. Ein weiterer Kritikpunkt
sind die großen Bereifungen der Güllefässer, die den Anschein erwecken, als
würde der Boden „kaputt“ gefahren.“
Hier gelte es aufzuklären, dass die Reifen so groß sind, damit der Druck auf
die Fläche verteilt wird und das Gewicht
der Maschinen eben nicht den Boden
verdichtet. Das sei vielen Leuten nicht
bewusst.
Auch die Verschmutzung der Straßen
kann Anstoß erregen. „Bei größeren
zusammenhängenden Flächen, bietet es
sich an, die Gülle mit dem LKW zu den
Flächen zu transportieren. Das reduziert
die Straßenverschmutzung erheblich,
weil wir nicht ständig zwischen Betrieb
und Acker hin und her fahren. Ein LKW
hat eine größere Akzeptanz auf der Straße. Das Güllefass mit den lauten Fahrgeräuschen und seiner Breite behindert
den Verkehr deutlich mehr.“
Im Gespräch die Ruhe zu bewahren
und zuzuhören, welche Bedenken der
Anrufer hat, sei wichtig. „Wir müssen
mit ordentlichen Argumenten aufklären
und so am Miteinander auf dem Lande
arbeiten“, beschreibt Kammann seine
Aufgabe am Telefon.
Auch bei Christopher Mönter, Berater
für Pflanzenbau und Pflanzenschutz
bei der Landwirtschaftskammer in
Osnabrück, landen ab Mitte Januar
zahlreiche Beschwerden aus der Be-
völkerung im Zusammenhang mit der
Gülleausbringung. Meistens können wir
im Gespräch die gesetzlichen Vorgaben
erläutern und damit Vorbehalte auflösen. Doch es gibt auch z.T. begründete
Beschwerden und diese werden dann an
den Prüfdienst nach Oldenburg weiter
geleitet und von dort aus koordiniert.
„An der Art der Kritik merken wir, dass
die Bevölkerung mittlerweile sehr gut
informiert ist, was erlaubt ist und was
nicht“, so Mönter aus seiner Beraterpraxis. Doch manchmal reicht es nicht,
sich nur an die gesetzlichen Regelungen
zu halten, um Ärger zu vermeiden. „An
warmen Tagen mit viel Wind und starker
Sonneneinstrahlung ist die Geruchsbelästigung durch das Güllefahren extrem
und sollte, auch wenn es erlaubt ist,
möglichst vermieden werden. Da wir
Pflanzenbauer den Stickstoff an den
Pflanzenwurzeln haben wollen und nicht
in der Luft, wird hiervon aus fachlicher
Sicht abgeraten“, empfiehlt der Experte.
„Der überwiegende Teil der Landwirte
hält sich an die Vorschriften und nimmt
Rücksicht, aber es gibt immer wieder
schwarze Schafe, die das Image des gesamten Berufsstands in Mitleidenschaft
ziehen.“ Christopher Mönter ist neben
seiner Tätigkeit als Berater auf dem
elterlichen Ackerbaubetrieb im Einsatz
und kennt die Problematik in den eigenen Reihen. „Da sollte man ruhig mal
den Berufskollegen zu mehr Rücksicht
auffordern“, mahnt Mönter zu mehr Einigkeit unter den Landwirten.
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Gebühr bezahlt
Postvertriebsstück DPAG
Gebühr bezahlt
Aktuelle
Aktuelle Informationen
Informationen
Wie auch in anderen Regionen läuft die Antragstellung
zur einbei
der Bewilligung dieser Anträge kommen. Es heißt also,
Es erwartet Sie
abwechslungsWieBezirksstelle
auch in anderen Osnabrück
Regionen läuft die Antragstellung
zur
Seminarbeginn:
bei
der Bewilligung dieser
Anträge kommen. Es heißt also,
Auszahlung der Betriebsprämie im Landkreis
Osnabrück
etwas Geduld üben.
reiches
Programm. noch
Auszahlung der Betriebsprämie im Landkreis
Osnabrück
noch etwas Geduld üben.
Dienstag,
2016
sehr schleppend an. Aufgrund der für Bestellungsarbeiten
Auf Gut Barenaue der Familie von Bar5.
in April
Bramsche-Kalkriese
sehr schleppend an. Aufgrund der für Bestellungsarbeiten
Auf Gut Barenaue der Familie von Bar in Bramsche-Kalkriese
günstigen, aber ansonsten auch in unserer
Region
viel
zu
wurde
der
Land-und
Forstwirt
Wilhelm
Brockmeyer
für eine
DieRegion
Teilnehmenden
günstigen, aber ansonsten auch in unserer
viel zu lernen
wurde der Land-und Forstwirt Wilhelm Brockmeyer für eine
trockenen Witterung, sind die Landwirte auf dem Feld und
25
jährige
Berufs-und
Betriebszugehörigkeit
geehrt.
Der
Veranstaltungsort:
trockenen Witterung, sind die Landwirte auf dem Feld und
25 jährige Berufs-und Betriebszugehörigkeit geehrt. Der
nicht im Büro. Bis zum Redaktionsschluss sind in der BeArbeitnehmervertreter
für
unsere
Region
in
der
KammerverLWK
Niedersachsen,
zu erkennen
und zu benicht im Büro. Bis zum Redaktionsschluss•Wildkräuter
sind in der BeArbeitnehmervertreter
für unsere Region in der Kammerverzirksstelle Osnabrück erst 446 von ca. 2.400 Anträgen und in
sammlung, Herr Johannes
Mitzel und Arbeitnehmerberater
Am Schölerberg
7,
zirksstelle Osnabrück erst 446 von ca. 2.400 Anträgen
stimmen und in
sammlung, Herr Johannes
Mitzel und Arbeitnehmerberater
der
Außenstelle Bersenbrück
von ca. 1600 Anträgen
Gartenbegeisterte
Bäuerinnenerst
und378
GärtHermann
Brengelmann
von
der Aussenstelle Bersenbrück
der Außenstelle Bersenbrück erst 378 von ca.
1600
Anträgen
49082
Osnabrück
Hermann
Brengelmann
von
der
Aussenstelle
Bersenbrück
•Kräuter
zu kultivieren
bzw. Wildkräuabgegeben
worden.
In der Regel
hat sich
Antragstellung
in
nerinnen, die
sich vorstellen
können,
ihr die
Urkunde und Geschenk. Auch von hier aus
abgegeben
worden.
In der Regel
hat sich
die Antragstellung
in zuüberreichten
überreichten
Urkunde und Geschenk. Auch von hier aus
ter
professionell
sammeln
diesem
dritten Jahr
Agrarreform eingespielt,
„Herzlichen Glückwunsch“.
Wissen mittlerweile
und ihre Erfahrung
an der
andere
diesem
mittlerweile
dritten Jahr
der
Agrarreform eingespielt,
„Herzlichen Glückwunsch“.
Zeitrahmen:
so
dass und
in einer
Vielzahl der Fälle
die Dinge
relativ einfach
Franz-Josef
Schoo, Außenstelle Bersenbrück
•
Kräuter
in
der
Küche
zu schmackGartenNaturinteressierte
weiterzuso dass in einer Vielzahl der Fälle die Dinge relativ einfach
Franz-Josef
Außenstelle
Bersenbrück
SiebenSchoo,
ganztägige
Veranstaltungen
sind.
Ausnahmen
hiervon
bilden
die
Antragstellungen
in
den
haften Speisen
geben,
haben jetzthiervon
die Möglichkeit,
sind.
Ausnahmen
bilden diesich
Antragstellungen
in den und Produkten zur
Flurbereinigungsgebieten
sowie
die Anträge der
Kartoffelan(56 UE) von April bis Juni in der Zeit
Vermarktung
zu verarbeiten
zur Kräuterexpertin ausbilden
zu lassen.
Flurbereinigungsgebieten
sowie
die Anträge der
Kartoffelanbauer in unserer Region, da es hier häufig zu Flächentauschvon 9.30 bis 16.30 Uhr
bauer in unserer Region, da es hier häufig zu Flächentauschaktivitäten kommt. Diese Gruppen der Antragsteller werden
aktivitäten kommt. Diese Gruppen der Antragsteller werden
gebeten, möglichst umgehend Terminabsprachen mit den
gebeten, möglichst umgehend Terminabsprachen mit den
Anmeldungen bei der Bezirksstelle
zuständigen Bearbeitern der Dienststellen in Bersenbrück
zuständigen Bearbeitern der Dienststellen in Bersenbrück
der Landwirtschaftskammer Niederbzw. Osnabrück zu treffen.
bzw. Osnabrück zu treffen.
sachsen in Osnabrück unter Tel.:
Aus dem Bereich der Niedersächsischen Agrar- und UmAus dem Bereich der Niedersächsischen Agrar- und Um0541 56008-146 oder per Email:
weltprogramme ist für unsere Region nur die Maßnahme A3
weltprogramme ist für unsere Region nur die Maßnahme A3
(Umweltgerechte Ausbringung von Gülle) mit einem Fördersatz
christiane.rehkamp@lwk-nieder(Umweltgerechte Ausbringung von Gülle) mit einem Fördersatz
von max. 30 € pro ha relevant. Den Betrieben, die bisher noch
sachsen.de
von max. 30 € pro ha relevant. Den Betrieben, die bisher noch
nicht an diesem Programm teilgenommen haben, sollten diese
nicht an diesem Programm teilgenommen haben, sollten diese
Chance in die betrieblichen Überlegungen einbeziehen. Bei
Chance in die betrieblichen Überlegungen einbeziehen. Bei
der Teilnahme an diesem Programm können günstige Umder Teilnahme an diesem Programm können günstige Umweltaspekte mit arbeitswirtschaftlichen Vorteilen verbunden
weltaspekte mit arbeitswirtschaftlichen Vorteilen verbunden
werden.
werden.
Der letzte Milchquotenbörsentermin auf der Ebene des VerDer letzte Milchquotenbörsentermin auf der Ebene des Verkaufsstellengebietes Niedersachsen-Bremen erbrachte einen
kaufsstellengebietes Niedersachsen-Bremen erbrachte einen
Börsenpreis von 41 Cent und lag damit höher als allgemein
Börsenpreis von 41 Cent und lag damit höher als allgemein
erwartet. Aufgrund der Einschätzung im Vorfeld des Termins
erwartet. Aufgrund der Einschätzung im Vorfeld des Termins
haben fast alle Anbieter aus unserer Region die angebotenen
haben fast alle Anbieter aus unserer Region die angebotenen
Mengen veräußern können. Von 44 aufgabewilligen MilcherMengen veräußern können. Von 44 aufgabewilligen Milcherzeugern im Bezirk der Außenstelle Bersenbrück wurden 2,95
zeugern im Bezirk der Außenstelle Bersenbrück wurden 2,95
Das Landart-LifestyleMio kg Referenzmenge veräußert. Im Dienstbezirk der BeMio kg Referenzmenge veräußert. Im Dienstbezirk der BeFamilien-Wochenende
zirksstelle Osnabrück wurden von insgesamt 57 Betrieben ca.
zirksstelle Osnabrück wurden von insgesamt 57 Betrieben ca.
4,1 Mio kg Referenzmenge verkauft. Aufgrund dieser Zahlen
4,1 Mio kg Referenzmenge verkauft. Aufgrund dieser Zahlen
und auch der Referenzmengenabflüsse der letzten Termine ist
und auch der Referenzmengenabflüsse der letzten Termine ist
festzustellen, dass der Strukturwandel in unserer Region sich
festzustellen, dass der Strukturwandel in unserer Region sich
dergestalt vollzieht, als dass die Milchviehhaltung allmählich
dergestalt vollzieht, als dass die Milchviehhaltung allmählich
bis auf wenige spezialisierte Betrieb ausstirbt.
bis auf wenige spezialisierte Betrieb ausstirbt.
Die Investitionstätigkeit in unserer Region ist hingegen ausgeDie Investitionstätigkeit in unserer Region ist hingegen ausgesprochen rege. Dieses wird auch an den Antragszahlen für die
Rund um die Themen Jagd, Fisch, Mode,
sprochen rege. Dieses wird auch an den Antragszahlen für die
Inanspruchnahme von Fördermitteln nach dem AgrarinvestiSchmuck,
Essen und Trinken sowie ländInanspruchnahme von Fördermitteln nach dem Agrarinvestitionsförderungsprogramm deutlich. Im Landkreis Osnabrück
licher Lifestyle sorgen über 80 Aussteller
tionsförderungsprogramm deutlich. Im Landkreis Osnabrück
wurden insgesamt 74 Anträge auf AFP-Gelder gestellt. Die
und ein buntes Programm für eine
wurden insgesamt 74 Anträge auf AFP-Gelder gestellt. Die
schöne Atmosphäre. Erleben Sie in der
antragstellenden Landwirte beabsichtigen Investitionen in
antragstellenden Landwirte beabsichtigen Investitionen in
„Wiesenarena“ spektakuläre HüteHöhe von 24 Mio € brutto durchzuführen und beantragten zur
Höhe von 24 Mio € brutto durchzuführen und beantragten zur
hunde- und Falkner-Vorführungen. Im
Mitfinanzierung Fördergelder in Höhe von 4,98 Mio €. 93 % der
Mitfinanzierung Fördergelder in Höhe von 4,98 Mio €. 93 % der
Schießkino beweisen Jäger und NichtAnträge wurden im übrigen von Mitarbeitern der Dienststellen
Anträge wurden im übrigen von Mitarbeitern der Dienststellen
Jäger in realistischer Simulation ihre
der Landwirtschaftskammer in Bersenbrück und Osnabrück
der Landwirtschaftskammer in Bersenbrück und Osnabrück
Treffsicherheit. Präzision ist auch beim
erstellt. Der Schwerpunkt der Investitionstätigkeit liegt im
erstellt. Der Schwerpunkt der Investitionstätigkeit liegt im
Angelzielwerfen gefragt.
Altkreis Bersenbrück. Die Landwirte hier haben die Anträge
Altkreis Bersenbrück. Die Landwirte hier haben die Anträge
fast alle am ersten Antragstag, dem 08.03.2007 gestellt und
fast alle am ersten Antragstag, dem 08.03.2007 gestellt und
können, da das Bewilligungsverfahren jetzt angelaufen ist, mit
können, da das Bewilligungsverfahren jetzt angelaufen ist, mit
einer Nachricht in den nächsten Wochen rechnen.
einer Nachricht in den nächsten Wochen rechnen.
Insgesamt
sindimmer
in Niedersachsen
bis– dato
gut 500
Anträge
Landwirte sind
auch Unternehmer
mit großen
Chancen,
aber auch Risiken, deshalb
Insgesamt
sind in Niedersachsen
bis dato
gut 500
Anträge
jeder
erfolgreicher Landwirt
einen starken
an seiner
Seite. Wir sind der
mitbraucht
einem
beantragten
Mittelvolumen
vonFinanzpartner
gut 33 Mio
€
mitBerater
einem
beantragten
Mittelvolumen
von
gut
33
Mio
€
für dieVon
Landwirtschaft
im Landkreis
Osnabrück: individuelle
Betreuung
durch erfahrene
eingegangen.
den insgesamt
eingegangenen
Anträgen
eingegangen.
Von
den
insgesamt
eingegangenen
Experten, präzise
und
strukturierte
Analyse
Ihrer finanziellenAnträgen
Situation, Berücksichtigung aller
sind
gut
300
Anträge
bereits
am
08.03.2007
eingegangen.
Vehser Str. 7 · 49635 Badbergen
landwirtschaftlichen
Förderprogramme
Absicherung
Ihrer Familie und Ihres Betriebes. Alles
sind
gut 300 Anträge
bereits am und
08.03.2007
eingegangen.
Wenngleich
eine aus
Vielzahl
von Wenn‘s
Anträgen,
so auch
Anträge
Tel. 05433-279
was Sie brauchen
einer Hand.
um Geld
geht –die
Sparkasse.
Wenngleich
eine Vielzahl
von Anträgen,
so auch
die
Anträge
aus unserer Region ein gleiches Gültigkeitsdatum aufweisen,
aus unserer Region ein gleiches Gültigkeitsdatum aufweisen,
wird es zwangsläufig zu einer erheblichen zeitlichen Differenz
wird es zwangsläufig zu einer erheblichen zeitlichen Differenz
Ausbildung zur
Kräuterexpertin
23./24. April 2016
Hof Elting-Bußmeyer
Badbergen
Der zuverlässige Finanzpartner
für alle Landwirte – Ihre Sparkasse.
S
www.hof-elting.de
www.osnabrueck-landvolk.de