Broschüre - Internationaler Grossglockner Grand Prix

Das Revival alter Bergrennen
22.- 24. September 2016
Grandioses Naturerlebnis . Auszeiten genieSSen
Historischer Motorsport
www.grossglockner-grandprix.de
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grossglockner bergzeit 2016.
back to nature. auszeit geniessen.
natur erleben. mit klassischen automobilen.
a l te
r e n ne n
22. bis 24. september 2016
Vor 80 Jahren – am 4. August 1935 – fand das erste Grossglockner Bergrennen auf der legendären Pass-Strasse statt.
Mit der „Grossglockner Bergzeit 2016“ findet am Fuße
des Bergassivs am Glockner nun wieder eine sportliche
Veranstaltung für klassische Automobile statt. An legendärer
Stelle – auf legendärer Strecke – mit legendären Klassikern!
An alte Rennen der Jahre 1935, 1938 und 1939 wird stimmungsvoll erinnert. Seit 2012 werden in Revival-Meetings
die alten Heldenbilder wieder belebt. Ab 2016 wechseln
sich die „Grossglockner Bergzeit“ und der „Grosse Preis von
Österreich – Grossglockner Grand Prix“ jährlich ab.
Bei der „Bergzeit“ sind die Baujahre 1950-1975 im Fokus.
Vorkriegsfahrer sind natürlich immer willkommen.
Im Jahr 2017 kommen dann als Erinnerung an die Vorkriegsrennen verstärkt die Vorkriegsfahrer zum Berg, wenn es um
den „Grand Prix“ geht. Der Grossglockner verheißt ein einzigartiges Fahrerlebnis – in toller Gemeinschaft.
heraus
forderung
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Der Fahrspaß und die Gemeinschaft der Klassiker-Besitzer
stehen im Vordergrund bei diesem ungewöhnlichen Teffen in
den Bergen.
Genießen Sie die „Grossglockner Bergzeit“ als Veranstaltung
in relaxter Freundeskreis-Atmosphäre und in unvergleichlicher Natur. Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus.
Melden Sie sich jetzt an!
Vor mehr als 80 Jahren das erste rennen.
Kombination 2016: sportliches fahren
und naturerlebnis.
Natu
r erlebnis
Die Fakten: 92 Kurven, 14 Kehren und
fast 15 Kilometer
Die Strecke ist eine Herausforderung für Mensch und Maschine.
Schon einen Tag nach der Strassen-Eröffnung – am 4. August
1935 – maßen sich auf der legendären Grossglockner Hochalpenstrasse an Österreichs höchsten Berg die Rennwagen aus
aller Herren Länder im Wettkampf um Sekunden.
Das „Internationale Grossglockner Bergrennen“ hatte den Ursprung in der Premiere direkt zur Eröffnung der Strasse 1935.
75 Teams aus neun Nationen starteten.
Die Gesamt-Pass-Strecke beträgt auch heute noch 48 km. Die
sportlichsten und spannendsten Bergauf-Passagen von der
Nordseite (der Salzburger Seite) erstrecken sich über fast 15
Kilometer vom Ort Fusch (815m) über die Kassenstelle in Ferleiten (1.145 m) bis hinauf zum Fuscher Törl (2.428 m).
klassiker
Treffen
Umgeben von 15 eindrucksvollen 3.000er Gipfeln und über 25
Bergen mit mehr als 2.500 m Höhe führt die Strecke der „Bergzeit“ im Nationalpark Hohe Tauern entlang des Großglockner
Gipfels mit 3.798 m Höhe.
Eine spektakuläre Traumkulisse für ein ausgesuchtes
Starterfeld. Authentische Fahrzeuge auf authentischer
Strecke.
Ab 2016 ist die Klassiker-Veranstaltung „Grossglockner Bergzeit“ immer im geraden Kalenderjahr als besonders naturverbundenes Klassikertreffen mit Wettbewerbsteilen ausgerichtet.
Die Teams fahren mehrfach die Pass-Straße (bei Straßensperrung im GLP-Modus) über 15 Kilometer aber auch über 48 Kilometer (bis nach Heiligenblut). Fahrveranstaltungteile wechseln
sich mit unvergleichlichen Naturerlebnissen ab. Der Berg ruft.
• Nationalparkranger geben auskunft
• kurz-trips zu wasserfällen finden statt
• fackelwanderungen und ganz besonderes
catering sorgen für besondere momente
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Natur
erleben
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die traumstrasse der alpen.
der pass. 48 Kilometer. eine legende.
Sie ist eine weltweit einzigartige
Panorama-Strasse.
Die Grossglockner Hochalpenstrasse wird ab 1924 als Alpenquerung geplant. Baubeginn ist der 30. August 1930. Schon am 3.
August 1935 wird die 48 km lange Strasse eröffnet. Unermüdlich
wird in der schneefreien Zeit die 8 m breite Strasse mit 200 Kurven und 36 Kehren gebaut. Der alte Römerweg über die Alpen
von Norden nach Süden wird zur ausgebauten Strecke über einen Pass an Österreichs höchstem Berg.
Der Grossglockner mit seinen majestätischen 3.798 m Gipfelhöhe ist höchster Punkt im Glocknermassiv und im Nationalpark
Hohe Tauern. Er ist zweithöchster Berg in den Alpen.
Im Jahr 1922 beginnen erste Visionäre die Idee einer Strasse über
das Hochtor zu verfolgen.
Das große Bauprojekt soll nicht nur die Täler in Kärnten und rund
um Zell am See und Karprun für den Tourismus erschließen, es
kann Arbeitsplätze schaffen und eine der wichtigsten NordSüd-Verbindungen für Warenverkehr und Reisende darstellen.
Der Salzburger Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl und der Techniker Franz Wallack sind gleich zu Anfang die Väter des Projektes.
Die ehemals visionäre Idee gewinnt durch die oftmals selbstlose
und energische Tätigkeit der beiden bald Gestalt. Im Herbst 1924
trau
mstrasse
wird Ingenieur Franz Wallack beauftragt, die drei Meter breite
Straße, mit Option zur Erweiterung auf fünf Meter, Höchststeigung 12 Prozent und einer Schotterdecke zum Preis von damals
drei Millionen Schilling – das entspricht heute einem Geldwert
von ca. 6,5 Millionen Euro – zu projektieren .
1928 gibt schließlich der damalige Landeshauptmann Franz
Rehrl den entscheidenden Anstoß zum Bau der Glocknerstraße.
Im Herbst 1929 beschließt der Salzburger Landtag einstimmig
den Bau der Pass-Straße.
Der Bau beginnt 1930 und geht zügig voran. Am 3. August
1935 wird die Großglockner Hochalpenstraße feierlich eröffnet.
In den 26 Baumonaten werden 870.000 Kubikmeter Erde und
Fels bewegt, 115.750 Kubikmeter Mauerwerk geschaffen,
67 Brücken gebaut. 3.200 Arbeiter leisten 1,8 Millionen
Arbeitsschichten.
Nicht nur ein sagenhaftes Bauwerk
ist entstanden, sondern auch die
legendäre Traumstrasse der Alpen.
Wer erinnert sich nicht an das “G” als Mautaufkleber, welches in
den fünfziger Jahren auf der Isetta-Frontscheibe ebenso prangte wie auf der Mercedes-Windschutzscheibe oder dem RollerWindschutz.
Wer den Grossglockner überquerte, konnte zu Hause etwas
berichten, voller unvergleichlicher Eindrücke und voller Stolz.
motorsport
mit
klassikern
5
romantischer start-Ort in 2016:
fusch an der Grossglocknerstrasse.
das faherlager von 1935.
die natur lockt - der berg ruft!
Beim ersten Rennen im Jahr 1935 herrschte im kleinen Ort
Fusch auf 816 m Höhe reges Treiben.
In den Hotels Lampenhäusl, Fuscher Hof oder bei Oberreiter
waren ein Teil der Fahrer untergebracht – andere nächtigten in Zell am See – manche schliefen bei Bauern im Stroh.
Gestartet wurde das erste Grossglockner Rennen Anfang August 1935 direkt vor dem Hotel-Cafe Lampenhäusl auf der
Strasse, die von Fusch hoch führt zur Kassenstelle in Ferleiten.
Vor dem Lampenhäusl und im Ortskern rund um die Kirche
wird auch im Jahr 2016 wieder ein stilechtes Fahrerlager
zu finden sein.
auszeit
nehmen
6
fahr
erlager
Teilnehmerfahrzeuge bestimmen das Bild im Ortskern des
kleinen charmanten Ortes an der Fuscher Ache mit seinen 680
Einwohnern.
Gestartet wird – in einem Vorstart – von Fusch aus über die
lange Strassenpassage von 7,5 Kilometern hinauf bis nach
Ferleiten, wo die Wettbewerbsfahrten beginnen.
In Fusch ist es heimelig. Hier kommen die Teilnehmer inmitten
unberührter Natur zur Ruhe. Am Abend finden hier die Abendveranstaltungen statt – immer wieder gemischt mit naturnahen und teilweise ungewöhnlichen Höhepunkten.
kleine auswahl: hotelempfehlungen.
vielfältig. fein. naturnah.
entspa nung
n
Orte guter Gastlichkeit mit ganz viel Charme – heimkommen
und am historischen Startplatz echte Urtümlichkeit genießen.
Feriendorf Ponyhof Hotel 1
Rudolf Hollaus
Großglocknerstraße Z 151
A-5672 Fusch
Tel.: +43 (0) 6546 / 6811
Fax.: +43 (0) 6546 / 6814
Email: [email protected]
www.feriendorf-ponyhof.com
Hotel-Restaurant Lampenhäusl 4
Großglocknerstraße Z 15
A-5672 Fusch am Großglockner
Tel.: +43 (0) 6546 215
Fax.: +43 (0) 6546 215-302
E-Mail: [email protected]
www.lampenhaeusl.at
Pension Oberreiter 2
Zeller Fusch 72
A-5672 Fusch
Tel.: +43 (0) 6546 609
Fax: +43 (0) 6546 609
Email: [email protected]
www.pension-oberreiter.at
Sportcamp Woferlgut
Hotel und Campingplatz
Kroessenbach 40
A-5671 Bruck an der Glocknerstraße
Tel: +43 (0) 6545 7303-0
Fax: +43 (0) 6545 7303-3
Email: [email protected]
www. sportcamp.at
Hotel Römerhof 3
Zeller Fusch 77
A-5672 Fusch
Tel.: +43 (0) 6546 218-0
Fax: +43 (0) 6546 218-16
E-Mail: [email protected]
www.roemerhof-fusch.at
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Eine Gesamtübersicht aller Unterkünfte gibt es unter :
www.grossglockner-zellersee.info
Alle Hotels freuen sich auf die Teilnehmer beim Grand Prix und
haben gesonderte Raten für die Anmeldung zur Übernachtung
vorbereitet. Bitte unbedingt den Buchungscode: „Bergzeit“
bei der Buchung angeben.
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4
Betten
im Paddock
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bergzeit 2016 geniessen.
programm fur helden am berg.
Donnerstag, 22. September 2016
10:00 – 17:00 Uhr
14:00 Uhr
17:00 Uhr
ab 19:00 Uhr
ab 20:00 Uhr
Check-In und Fahrzeugabnahme, Fusch a.d. Grossglocknerstrasse
Individuelle Möglichkeit: Besichtigungsfahrt der Pass-Strasse
Fahrzeugsegnung, Fusch / Nähe St. Ägidius
Prolograllye nach Kaprun, Thurmersbach und Zell am See
Fahrerbriefing (Pflicht!)
Welcome Abend / Hüttenabend
Freitag, 23. September 2016
Fahrerlager Ferleiten
09:00 – 10:30 Uhr
10:30 – 12:30 Uhr
14:00 – 15:30 Uhr
ab 20:00 Uhr
Verpflegung tagsüber: Gasthöfe Lukashansl & Fuscher Törl
Auffahrt zur Besichtigung / Training
Möglichkeit zum individuellen Befahren der Straße
(nur strassenzugelassene Fahrzeuge)
Grosser Bergpreis / Grossglockner Grand Prix (1.Setz-Zeit)
Fahrerfeier in Fusch
Samstag, 24. September 2016
Fahrerlager Ferleiten
09:00 – 10:30 Uhr
12:00 Uhr
14:00 – 15:30 Uhr
ab 19:30 Uhr
Verpflegung tagsüber: Gasthöfe Lukashansl & Fuscher Törl
Grosser Bergpreis / Grossglockner Grand Prix (1. Bestätigungs-Zeit)
Fahrt über 48 Kilometer Länge nach Heiligenblut
Grosser Bergpreis / Grossglockner Grand Prix (2. Bestätigungs-Zeit)
Siegerehrungsabend „Grossglockner Bergzeit 2016“
Sonntag, 25. September 2016
Optional: 06.10 Uhr
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Start zur Sonnenaufgangstour zur Edelweiss-Spitze (2.571 m)
Programm vorläufig ohne Gewähr.
Das p amm
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herausforderung pur.
Betten
dim
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14. kehren. 92 kurven. 15 kilometer.
... und einmalig auch 48 kilometer!
Eine legendäre Pass-Strasse wartet auf Sie! Es gibt vier Fahrten (inklusive der Besichtigungsfahrt) für die Klassiker-Fahrer über 15 km und eine
Hin- und Rückfahrt bis Heiligenblut sogar über je 48 Kilometer.
1x eigene Zeitvorgabe
14
2x Bestätigung
Es gibt eine Minimalzeit als Vorgabe, die allerdings nicht unterschritten
werden sollte (Hinweis: Hans Stuck benötigte 1938 im Auto Union für
die identische Strecke ca. 10 Minuten). Jeder Starter legt sich seine Zeit
selber vor. Gestartet wird im 30 Sekunden-Abstand.
PARKPLATZ
RASTHAUS
FUSCHER TÖRL
13
EDELWEISSSPITZE
(2.571 m)
3
4 Kehre 11
5 Kehre 22
6 Kehre 33
7 Kehre 44
8 Parkplatz
9 Kehre 55
10 Kehre 66
11 Parkplatz
12 Kehre 77
13 Kehre 88
14 Kehre 99
15 Kehre 10
16 Kehre 11
17 Kehre 12
18 Kehre 13
19 Kehre 14
20 Parkplatz
21 Ziel
800 m
1.800 m
300 m
400 m
500 m
1.200 m
1.500 m
200 m
600 m
700 m
200 m
1.300 m
400 m
400 m
1.700 m
100 m
300 m
300 m
400 m
FUSCH
St
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ng
7.500m
815 m
Mauthaus Ferleiten
1.145 m
SChleier Wasserfall
1.205 m
Piffalpe
1.392 m
Piffalpe
1.434 m
Piffalpe
1.468 m
Piffalpe
1.525 m
Piffkar
1.622 m
Lörchach
1.762 m
Lörchach
1.782 m
Hochmais
1.850 m
Hochmais
1.916 m
Hochmais
1.928 m
Hexenküche
2.076 m
Hexenküche
2.116 m
Hexenküche
2.155 m
Oberes Nassfeld
2.334 m
Oberes Nassfeld
2.343 m
Oberes Nassfeld
2.374 m
Fuscher Törl (Abzweig)
2.394 m
Fuscher Törl
2.428 m
13.100 m Grand Prix Strecke
ÄF
ER
TAL
11
7
9
5
HEXENKÜCHE
PIFFKAR
6
10
HOCHMAIS
(1.850 m)
8
legendäre
strasse
4
10,9 %
10,6 %
11,1 %
AL
NT
TE
9,4 %
FE
RL
EI
1 Start
2 FAHRERLAGER
12 OBERES
NASSFELD
Verpflegung am Gasthof Lukas-Hansl in Ferleiten und auf der Bergspitze am Fuscher Törl sind an beiden Tagen je nach Voucher inkludiert.
Gesammelt werden die Fahrzeuge am Rasthaus Fuscher Törl und nach
den Bergwertungen zusammen wieder nach Ferleiten zum Start geführt.
Vorstart ist in Fusch.
entfernungen
HOHE DOCK
(3.348 m)
K
Die Wertung erfolgt im Sinne einer Gleichmäßigkeitsprüfung. Es gibt
keine Zwischenzeiten oder Abschnittszeiten. Lediglich am Start und am
Ziel löst der Pilot die Zeitnahme aus.
GROSSGLOCKNER
(3.798 m)
FUSCHER TÖRL (ZIEL)
10,4 %
8,2 %
9,8 %
2
8,7 %
10,6 %
9,6 %
3
8,0 %
11,5 %
1
PIFFALM
(1.460 m)
9,1 %
SCHLEIER
WASSERFALL
9,5 %
10,8 %
CH
LUC
HT
1x Trainingsfahrt
EDELWEISS-SPITZE
(2.571 m)
SCHWARZKOPF
(2.765 m)
6,4 %
9,7 %
S
EN
BÄR
10,0 %
7%
GESAMT: 13,1 KM
FERLEITEN (FAHRERLAGER)
(1.145 m)
20.600 m Gesamtstrecke
FUSCH (VORSTART)
(815 m)
Starterklassen
Sportwagen & Klassiker
Baujahr 1950 – 1965
Sportwagen & Klassiker
Baujahr 1966 – 1975
Vorkriegsfahrzeuge
Baujahr 1900 – 1940
Sonderklasse Veritas u.a.
Baujahr 1940 –1955
9
mou
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berg
kulisse
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Fahren wie legendäre helden.
geniessen und "zuruck zur natur"
mit zeitgemäSSem programm.
berg
zeit
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DRIVE THE CHALLENGE
Seit 2012 gibt es das Revival der alten Bergrennen am Grossglockner als Grossglockner Grand Prix. Ab 2016 findet die Veranstaltung in
jedem geraden Kalenderjahr als „Grossglockner Bergzeit“ mit einer zeitgemäßen Ausrichtung „zurück-zur-Natur“ statt.
Die Fahr-Inhalte bei gesperrter Pass-Strasse bleiben identisch: „Fahrspaß pur mit Gleichgesinnten PLUS Naturgenuß“ ist die ab 2016
erweiterte Formel. Historische Fahrzeuge sportlich bewegen, Auszeiten nehmen, zur Ruhe kommen, Natur genießen. Klassiker in grandioser Berglandschaft. Machen Sie mit.
Kontaktadresse | Buchung:
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www
e
.bergzeit.lif
passion & legends | racing . marketing . events | in der ductum GmbH & Co. KG
Bontenbroich 1 | 41363 Jüchen
Tel.: +49 (0) 2165 - 376 866 3 | Fax: +49 (0) 2165 - 376 866 4
[email protected]
www.grossglockner-grandprix.de