April, Mai, Juni 2016 - Evangelisch

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April, Mai, Juni 2016
evangelisch
Konfirmation
S. 8-9
Lebenssituationen
Jugend u. Glaube
S. 4-7
verantwortlich
Jugendausschuss
S. 23
im Glauben wachsen
Pfingsten
S. 10-12
EDITORIAL
INHALT
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Themen
Seiten
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
Meditation
Jugend und Glauben
Konfirmation
Pfingsten
Kurz notiert
Kreise und Gruppen
Gottesdienste/Termine
Kirchgeld 2016
Kirchenmusik
Jugendliche
Kinder/Kigo/KiK
Kinder-Workshops
Geburtstage
Freud und Leid
Anschriften – Impressum
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Im Monat April werden in unserer Gemeinde wieder drei Konfirmationen gefeiert. Für rund 70 junge Menschen mit deren
Familien ist es nicht nur ein bedeutendes Familienfest, sondern es ist für die Konfirmierten auch der Übergang in das
(kirchliche) Erwachsenenleben.
Neben der persönlichen Bestätigung ihrer Taufe sprechen sie
bewusst das JA zum christlichen Glauben und zur Kirchenzugehörigkeit, damit zur Gemeinde.
Wir wünschen ihnen alles Gute und Gottes Segen.
Das Konfirmationsfest haben wir zum Anlass genommen, "Jugend und Glauben" in den Mittelpunkt dieses Gemeindegrußes
zu stellen. Wohl erstmalig hat ein Jugendlicher die Meditation
geschrieben, auch wurden Jugendliche zum Glauben befragt.
Neben den verschiedenen Gottesdiensten in unseren Räumen
feiern wir während des Altstadtfestes einen Sonntagsgottesdienst im Hof der Schmiede Drebinger, auch dazu heute schon
eine herzliche Einladung.
Lothar Rösner
MEDITATION
Mein Glaube als Jugendlicher
Wir werden bevormundet und jeder sagt uns, was das Beste
für uns ist.
Wir sind (nicht nur) in Schule und Ausbildung dafür verantwortlich, das Fundament für unser gesamtes Leben zu
bauen. Wir müssen die Liebe kennenlernen, uns mit Gefühlen
auseinandersetzen, die sonst keiner ernst nimmt. Wir müssen
unsere Sexualität entdecken, unseren eigenen Style finden
und die Schule darf natürlich auch nicht zu kurz kommen.
Wir müssen jetzt schon entscheiden, was wir einmal werden
wollen und wissen nicht einmal genau wer wir sind. Wunderbar, dass wir dann mit 13, wenn wir schon genug um die Ohren haben auch noch in den Konfiunterricht und uns mit dem
Glauben auseinandersetzen müssen
Für mich persönlich wandelte sich dieser zusätzliche Termin, diese zusätzliche Belastung nach einiger Zeit zu einer Hilfe und Stütze bei den vielen Problemen und Fragen, die ich
hatte. In der Konfizeit und danach in der Jugendarbeit fand
ich eine Gemeinschaft, die mich aufnimmt wie ich bin, Werte, die mir halfen Entscheidungen zu treffen, und durch die
Mitarbeit lernte ich Verantwortung zu übernehmen. All das
gepaart mit Spaß, neuen Freundschaften und einer sinnvollen
Beschäftigung, kann man da mehr erwarten?
Ja! Am wertvollsten ist für mich die persönliche Beziehung mit Gott, die ich kennenlernte; verstaubte Texte wie
der Psalm 23 werden für mich persönlich aktuell und from-
me Lieder, wie „Du bist mein Zufluchtsort“, spenden mir
Trost, wenn mal wieder alles Sch... ist. Ich darf mich angenommen und geliebt fühlen, habe einen sicheren Zufluchtsort, wenn mal wieder alles drunter und drüber geht.
So wie mir geht es, denke ich, vielen Jugendlichen – und vielleicht auch Ihnen – wahrscheinlich sind wir immer auf der Suche nach uns selbst und wissen nicht genau wer wir sind, oder
was aus uns wird.
Gerade da finde ich immer wieder Trost darin, zu wissen,
was wir für Gott sind: Seine geliebten Kinder, für die er seinen
einzigen Sohn geopfert hat.
Egal welche Sorgen und Probleme wir gerade haben, mit
unserem Glauben haben wir die Gewissheit, dass am Ende alles
gut ist.
Oder wie Sören Kierkegaard sagte:
„Es muss doch alles gut werden, weil Christus auferstanden ist.“
Thomas Bartolf
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JUGEND UND GLAUBEN
Was glauben Jugendliche eigentlich so?
Ein Blick auf unsere Jugendlichen
In dem Leitbild unserer Kirchengemeinde bezieht sich ein Satz
auf Menschen in allen Lebenssituationen. Und genau das zeigt
sich in unserem tollen, vielschichtigen Gemeindeleben. Menschen in allen Lebenslagen und jedem Lebensalter kommen zu
uns in die Kirchengemeinde, um Gottesdienste, Vorträge, Freizeiten zu besuchen und um einfach eine tolle Gemeinschaft
zu erleben.
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Auch Jugendliche nehmen einen wichtigen Platz in unserem
kirchengemeindlichen (Zusammen-) Leben ein. Doch was glauben Jugendliche eigentlich so? Wie steht die Jugend zur Kirche
und zur Kirchengemeinde? Das sind Fragen, welche im kirchengemeindlichen Kontext häufig gestellt werden. Doch auch Jugendliche selbst stellen sich genau diese Fragen sehr oft.
Die Jugendzeit ist nicht immer einfach. Jugendliche nehmen
ihre Umwelt durch die durchlaufende Pubertät plötzlich wahr.
Vieles wird hinterfragt und ebenso kritisch beleuchtet. Meinungen der Eltern werden nicht mehr unreflektiert übernommen, sondern werden mit der eigenen individuellen Sichtweise
verglichen und wenn nötig abgelöst. Daher ist es klar, dass in
dieser Zeit auch theologische und religiöse Werte thematisiert
und hinterfragt werden.
Glaube und Gemeinschaft gehören für Jugendliche untrennbar zusammen
Zentraler Aspekt von jugendlichem Glauben ist die Gemeinschaft. Die gegenwärtige Jugend möchte mit Gleichaltrigen,
Freunden und den anderen Jugendmitarbeitern einfach eine
„coole“ Zeit erleben. Hier spielen Spaß und gemeinsames Erleben eine große Rolle. Jugendliche können ihren Glauben für
sich ganz gut beschreiben, grenzen sich aber meist zum alteingesessenen Lutheraner ab, da dessen theologische Sprachfähigkeit nicht unbedingt ein Ausdruck von jugendlicher Spiritualität sein muss. Auch lässt sich Gott für die jungen Leute nicht
ausschließlich in der Kirche finden, sondern ganz im Sinne der
Überschrift, überall dort, wo man Gemeinschaft haben und erleben kann.
Theologische Sprachfähigkeit von Jugendlichen
Jugendliche folgen ihrer Alltagssprache und ihrem Erfahrungshorizont. Sie können sich die Glaubenswelt daher nur
durch ihre eigenen Augen und ihrer individuellen Erfahrung
erschließen. So können Jugendliche mit den Begriffen „Spiritualität“ und „Religiosität“ recht wenig anfangen und nutzen daher den Begriff „Glauben“, der für Jugendliche leichter mit Inhalt zu füllen ist. Jedoch wird das Thema Glauben
unter Jugendlichen nicht häufig thematisiert. Hier spielt die
„Peer Group“ (Gruppe von Gleichgesinnten) eine nicht unerhebliche Rolle. Befindet man sich in einer Gruppe, von religiös
distanzierten Gleichaltrigen, wird man sich bei theologischen
JUGEND UND GLAUBEN
Themen wahrscheinlich eher zurückhalten. Je älter die Jugendlichen aber werden, desto offener werden junge Menschen
gegenüber diesen Themen, was sich wiederum an der fortgeschritten Reife / Erfahrung und der gesteigerten Fähigkeit zur
Selbstreflektion festmachen lässt.
Der Sinn im Leben
Was ist der Sinn des Lebens? Das ist die Frage schlechthin,
die sich durch unser ganzes Leben zieht. Auch Jugendliche beschäftigen sich schon im hohen Maße mit dieser Frage. Daher
verbindet die gegenwärtige Jugend den Glauben auch immer
wieder mit der Frage nach dem Sinn. Somit geht es in vielen
Glaubenskonstrukten Jugendlicher genau um diesen Aspekt.
Nach den Jugendlichen bekommt das Leben durch Gemeinschaft (soziale Beziehungen), zwischenmenschliche Werte und
einem nachhaltigen Lebensstil einen Sinn.
Eine Studie der Westfälischen Kirche zeigt auch in aller
Deutlichkeit, dass Jugendliche gerade in der Zeit der Pubertät
auf der Suche nach Halt, Orientierung und Sinnstiftung sind.
Und genau hier muss sich unsere Kirche immer wieder neu die
Frage stellen, inwieweit wir diese Suche unterstützen und vielleicht sogar beenden können.
Jugendliche und ihr Blick auf Kirche
Gerade die Tatsache, dass eine Kirche meist immer etwas
karg, langweilig und dunkel wirkt, ist für Jugendliche ein Grund,
nicht in die Kirche zu gehen. Denn für viele junge Menschen
sollten der Glaube und auch der Gottesdienst etwas Fröhliches
sein, das eher mit viel Spaß, Freude, Helligkeit und mit bunten
Farben verbunden sein sollte. Auch die traditionelle Kirchenmusik sei hier als Punkt aufgeführt. Die meisten Jugendlichen
können mit der klassischen Orgelmusik wenig anfangen. Daher muss die Kirche immer wieder aufs Neue versuchen, auf
Bedürfnisse und Wünsche von jungen Menschen einzugehen.
Auch das traditionelle Christsein lässt sich in der gegenwärtigen Jugendkultur nicht mehr oft finden. Begriffe und Symbole werden zwar verwendet aber mit eigenen Inhalten gefüllt.
Der sog. „Patchworkglaube“ (Eigener Glaube, durch Inhalte
verschiedener Religionen angereichert) lässt sich bei Jugendlichen mittlerweile relativ häufig finden.
Was kann das für uns als Kirchengemeinde und für unsere Jugendarbeit bedeuten?
Zentraler christlicher Wert von Jugendlichen ist die Gemeinschaft, mit alledem, was zu einer Gemeinschaft dazugehört
(Zusammenhalt, Nächstenliebe, konstruktive Streitkultur und
Verlässlichkeit). Wir sollten als Kirchengemeinde in Gemeinschaft und in Beziehungen investieren. Und auch offen dafür
sein. Denn Gemeinschaft ist ein Wert, den wir als Christen und
als Kirchengemeinde in uns tragen und weitertragen sollten.
Zudem sollte es für Jugendliche wichtig sein, dass Angebote
geschaffen werden, die Jugendliche auch erreichen. Jugendliche wollen beteiligt werden und brauchen ihren Platz in einem
System. Und wir als Kirchengemeinde müssen versuchen, den
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JUGEND UND GLAUBEN
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jungen Menschen diesen Platz zu bieten.
Ganz im Sinne unseres Leitbildes sollten wir die Jugendlichen als wichtige
Gruppe unserer Kirchengemeinde mit
ihren Ansichten und mit ihrem „Jugendglauben“ ernst nehmen.
Oftmals höre ich die Worte „Die Jugend ist doch die Zukunft unserer Kirche“. Das finde ich persönlich etwas
vorschnell. Jedoch ist auch an dieser
Aussage etwas Wahres dran. Kirchengemeindliches Zusammenleben ist geprägt von gegenseitiger Wertschätzung,
Gemeinschaft und Zusammenarbeit.
Und genau das wünsche ich mir auch
in unserer Kirchengemeinde. Dass man
sich ernst nimmt, sich gegenseitig offen
und herzlich begrüßt und begegnet. Und
letztlich nicht vergisst, dass wir alle versuchen, an Gottes Reich mitzuarbeiten.
Oder wie es die Blues Brothers so schön
sagen: „Wir sind im Auftrag des Herrn
unterwegs“. Zwar sind die Wege manchmal verschieden, das Ziel ist jedoch für
uns alle dasselbe.
Ihr Diakon Stefan Ludwig
Interviews mit einigen Jugendlichen
Fiona Maurer, 15 Jahre
Was ist für dich typisch jugendlich? "Gleich" als zeitlich frei definiertes Wort
Existenzkrisen -„bin ich überhaupt gut
genug?“
Was bedeutet für dich Glaube?
Glaube ist gleich Zuhause. Ein Ort, an
den man zurückgehen kann. Ein Ruhepol.
Ist einfach da und schwer in Worten zu
beschreiben.
Was bedeutet für dich Kirche?
Erst einmal nur ein Gebäude. Wichtiger
sind die Menschen im Gebäude.
Warum bist du gerne in der Kirche/Gemeinde?
Viele Freunde, tolle Menschen, die einem
ans Herz wachsen. Kirche ist eine tolle
Gemeinschaft, die Wissensvermittlung
spielt keine große Rolle.
Pia Siegismund, 17 Jahre
Was ist für dich typisch jugendlich? Haben nie Unrecht und wissen alles Besser
Was bedeutet für dich Glaube?
Jeder kann das glauben, was er will.
Was bedeutet für dich Kirche?
Glaube!
Warum bist du gerne in der Kirche/Gemeinde:
Weil es Spaß macht, man lernt Neues.
Geborgenheit. Ist fast schon wie eine Familie
JUGEND UND GLAUBEN
Warum bist du gerne in der Kirche/Gemeinde:
Man trifft Freunde, die immer für einen
da sind. Man kann etwas bewirken. Man
kann anderen zeigen, dass Kirche eben
doch nicht so spießig ist.
Thomas Bartolf, 21 Jahre
Was ist für dich typisch jugendlich? Neue Sachen ausprobieren.
Man darf mal rebellieren, etwas in Frage
stellen. Weg zu sich finden
Was bedeutet für dich Glaube?
Richtschnur im Leben. Schutz, Zuflucht
und Vertrauen
Was bedeutet für dich Kirche?
Ort der Gemeinschaft. Zuerst Mitmenschen, dann Gott. Der sakrale Raum steht
nicht im Vordergrund.
Warum bist du gerne in der Kirche/Gemeinde:
Gemeinschaft genießen, der Glaubensweg wäre alleine schwierig! Beziehungen
können entstehen. Gehört zum Leben
mit dazu.
Beatrix Düthorn, 22 Jahre
Was ist für dich typisch jugendlich? Cool sein ist das Wichtigste. Alles besser wissen. - Lernen ist nicht unbedingt
wichtig. Man darf mal rebellieren, etwas
in Frage stellen. Weg zu sich finden
Was bedeutet für dich Glaube?
Halt, Geborgenheit, Rückhalt. Es gibt etwas, das da ist, auch wenn alles andere
einen im Stich lässt.
Was bedeutet für dich Kirche?
Gemeinde/Gemeinschaft. Miteinander mit
Spaß und Action. Auf eine bestimmte Art
auch Familie.
Anonym, 17 Jahre
Was ist für dich typisch jugendlich? Frech sein, Regeln brechen und Null Bock
Stimmung.
Was bedeutet für dich Glaube?
Sicherheit und Orientierung im Leben.
Hoffnung, nie allein zu sein.
Was bedeutet für dich Kirche?
Gemeinschaft. Also Freunde, zweitens
Familie, Spaß und Zusammengehörigkeit.
Warum bist du gerne in der Kirche/Gemeinde:
Weil ich mich dort angenommen fühle.
Weil uns der Glaube verbindet. Weil man
sich im Glauben weiterentwickeln kann.
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KONFIRMATION
Ein Ja zum christlichen Glauben – Konfirmation 2016
Ca. 70 Jugendliche haben sich in diesem Jahr dafür entschieden, ihre Konfirmation zu feiern und ihren weiteren Lebensweg mit dem Segen Gottes zu gehen.
Wir feiern als Gemeinde an drei Sonntagen die Konfirmationen: am 10. April, 17. April und 24. April 2016. in unserer
Kirche jeweils um 10 Uhr.
Für die Konfirmandinnen und Konfirmanden endet somit ein
spannender und hoffentlich interessanter und ertragreicher
Weg, der sie durch viele verschiedene Konfi-Samstage, eine
tolle Freizeit auf der Burg Feuerstein und einige spaßige Aktionen geführt hat.
Der Segen Gottes zur ihrer Konfirmation ist im Grunde der
Höhepunkt der gemeinsamen Konfirmandenzeit.
Nachdem aber auch die Gemeinde für die Konfirmation eine
nicht unerhebliche Rolle spielt, lade ich Sie alle persönlich
ganz herzlich zu unseren Konfirmationen 2016 ein. Ich denke,
dass sich auch die Konfirmandinnen und Konfirmanden freuen
würden, wenn dieses Fest durch einen Besuch gewürdigt wird.
Der Konfirmandenjahrgang ist der zweite innerhalb unseres
neuen Konfirmanden-Konzeptes. Ein Konzept, das sehr stark
mit unserer Jugendarbeit und mit der damit einhergehenden
Unterstützung und Zusammenarbeit unserer Konfi-Teamer
zusammenhängt.
Lassen Sie uns die Konfirmandinnen und Konfirmanden mit
offenen Armen in unsere Gemeinde aufnehmen.
Folgende Jugendliche werden in diesem Jahr konfirmiert
und sagen in ihrem Konfirmationsgottesdienst JA zu ihrem
Glauben und vertrauen somit auf die Liebe Gottes und seiner
ständigen Begleitung.
Gruppe 1: (Konfirmation am 10. April 2016)
Felix Beinßen, Nikolai Bernt, Yannik Dittmar, Moritz Egelseer,
Marco Eisen, Felix Fink, Dennis von Fleckinger, Leon Friedrich,
Anastasia Gutjahr, Katharina Gutjahr, Tom Hanke, Luisa von
Jagemann, Valentin Kasan, Benedikt Rörig, Patrick Röschlein,
Sarah Röschlein, Niklas Rümmelein, Julius Schöfl, Benjamin
Seißler, Marleen Umminger,
Gruppe 2: (Konfirmation am 17. April 2016)
Jaqueline Achtzehn, Benedict Bauer, Marcus Bedner, Joana
Geck, Timo Geck, Annika Geiger, Nael Harrer, Johanna Hartkopf, Tim Hartmann, Maximilian Hornof, Lea Kaffenberger,
Alexia Kessel, Stefanie Klein, Jana Lengenfelder, Tim Lohmaier, Mattis Ott, Veronika Pavlov, Lisa Petukhov, Jule Pfeiffer,
Emelie Plack, Luis Renner, Fiona Riecks, Tim Runge, Marie
Spies, Chantal Tillner, Zoe Veser
Gruppe 3: (Konfirmation 24. April 2016)
Tobias Adamczewski, Cassandra Bayer, Patrick Frai, Jule Gasper, Tom Hayward, Fabian Kittler, Kyra Kölmel, Serafina Malala, Klara Mennerat, Emily Miller, Katrin Neumüller, Marko
Portik, Lina Reichel, Dominic Rösner, Sarita Rößner, Anton
Ruß, Benjamin Schmid, Sophie Schmitz, Katharina SiebeckeYrissary, Marco Stief, Ira Sophie Stumpf, Lena Wilke, Laura
Winterling.
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PFINGSTEN
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Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort
beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel
wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in
dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen zerteilt, wie von
Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden
alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an, zu predigen in
andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.
Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige
Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn
ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Sie entsetzten
sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? Wie hören wir denn jeder seine
eigene Muttersprache?
Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer
zu dem andern: Was will das werden? Andere aber hatten ihren
Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein.
Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu
ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt,
das sei euch kundgetan, und lasst meine Worte zu euren Ohren
eingehen! Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es
doch erst die dritte Stunde am Tage; sondern das ist's, was durch
den Propheten Joel gesagt worden ist: 'Und es soll geschehen in
den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem
Geist auf alles Fleisch.'
Apostelgeschichte 2,1-8. 12-17
PFINGSTEN
Pfingsten und das Gespenst der Kirche
Schüler und Konfis lachen immer, wenn sie das Bild des Gespenstes mit Heiligenschein sehen. »Das ist nicht der Heilige
Geist«, protestieren sie. »Aber was ist der Heilige Geist dann?«
Auf diese Frage wissen sie meist keine Antwort. Der Heilige
Geist ist ihnen fremd. Da wir ihn nicht sehen können, können
sich Schüler und Konfis auch nur schwer vorstellen, wer oder
was der Heilige Geist ist.
Im zweiten Kapitel seiner Apostelgeschichte berichtet uns der
Evangelist Lukas davon, wie der Heilige Geist in die Welt kam.
Dieser Bericht verrät uns viel darüber, wer und was der Heilige
Geist ist.
Der Heilige Geist ist Gott. Die Apostel und die Jüngerinnen und
Jünger Jesu waren zusammen, als der Heilige Geist auf sie herabkam. Lukas schreibt, es war »ein Brausen vom Himmel wie
von einem gewaltigen Wind«. Dieses Ereignis war so einmalig wie Weihnachten oder Ostern. Gott kam als Heiliger Geist
sichtbar und hörbar in die Welt und ist seither in ihr. Das ist es,
was wir an Pfingsten feiern.
Der Heilige Geist erfüllt Menschen. Lukas erzählt weiter, dass
der Heilige Geist in die Jünger fuhr. Sie fingen sofort an, in
Zungen zu sprechen. Zungenrede ist nichts als die reine Anbetung Gottes. Ein Christ ist für einen kurzen Moment so vom
Heiligen Geist ergriffen, dass die Welt und sogar er selbst völlig
ausgeblendet sind. Es gibt nur noch Gott, der durch Laute gepriesen wird, die der Geist eingibt. Oft hört man, die mutlosen
Jünger hätten an Pfingsten neue Kraft bekommen. Davon erzählt Lukas nichts. Er erzählt nur, wie sie in Ekstase gerieten.
Der Heilige Geist lässt uns verstehen. Die Zungenrede der Jünger zog rasch eine schaulustige Menschenmenge an. Auch auf
sie kam der Heilige Geist. Aber hier wirkte er anders: Er sorgte
dafür, dass sie verstanden, was die Jünger sagten. Jeder hörte
die Jünger in seiner Muttersprache reden. Lukas zählt ganze
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verschiedene
Völker auf, aus denen die Menschen
in der Menge kamen. Pfingsten ist
darum kein Sprachwunder. Pfingsten
ist ein Hörwunder.
Das ist ein wichtiger Unterschied:
Wenn Gott in das
Leben von Menschen kommt, dann
spricht er sie in ihrer ganz konkreten
Situation, Kultur
und Sprache an. Er
spricht die Juden
auf Aramäisch an,
die Griechen auf
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PFINGSTEN
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Griechisch und die Einwohner von Kerala auf Malayalam. Darum übersetzen wir Christen seit 2000 Jahren die Bibel in andere Sprachen, anstatt von den Menschen zu verlangen, Hebräisch und Griechisch zu lernen. Das ist übrigens auch der Grund,
warum das Christentum keine Leitkultur kennt.
Der Heilige Geist stellt uns in seinen Dienst. Gott lässt
das Wunder von Pfingsten nicht einfach im Tumult enden. Der Heilige Geist stiftet kein Chaos, sondern Ordnung. Er stellt Petrus in seinen Dienst. Dieser hält eine kraftvolle Predigt, wie es der Geist ihm eingibt.
Paulus berichtet uns in 1. Korinther 12 davon, dass der Heilige Geist nicht nur durch Prediger für Ordnung sorgt, sondern
auch durch Apostel, Lehrer, Propheten, Wundertäter, Wunderheiler, Anführer usw. Jedem hat der Heilige Geist dazu die entsprechenden Fähigkeiten gegeben, seine Aufgabe auszufüllen.
Auch wenn uns das meiste davon heute fremd ist: Auch heute
spüren Menschen, dass sie berufen sind. Sie werden Pfarrer,
Diakone, Religionspädagogen, sie engagieren sich in der Kirchengemeinde, in der Diakonie oder ganz einfach dort, wo der
Heilige Geist sie will und braucht.
Der Heilige Geist schenkt uns den Glauben. Die Predigt des
Petrus traf die Menschen ins Herz. Etwa 3000 sollen so am
Pfingsttag zum Glauben gekommen sein. Das haben die 3000
nicht selbst entschieden, sondern der Heilige Geist. Darum
bringt es nichts, von einem Menschen zu verlangen, sich für
Jesus Christus zu entscheiden. Diese Forderung zielt auf den
Verstand, nicht auf das Herz. Wer Menschen für den Glauben
gewinnen will, der kann darum nur zum Glauben einladen. Er
kann von Jesus Christus erzählen. Er kann davon berichten, wie
der Heilige Geist ihn im Herzen angesprochen hat.
Der Heilige Geist schafft Gemeinschaft. Durch das Pfingstwunder entstand in Jerusalem die erste Gemeinde. Darum nennt
man Pfingsten auch den Geburtstag der Kirche. Der Heilige
Geist hat dadurch, dass er Menschen in seinen Dienst genommen hat, den Glauben an Jesus Christus danach binnen weniger Jahre in die ganze Welt getragen. So wurde die Kirche die
erste Gemeinschaft von Menschen, die über Landesgrenzen,
Kulturen und Sprachen hinweg miteinander verbunden sind.
Nie zuvor in der Geschichte gab es eine solche Gemeinschaft.
Der Heilige Geist hat sie geschaffen und erhält sie bis heute.
Der Heilige Geist ist kein Gespenst mit Heiligenschein. Das Bild
soll Schüler und Konfis nur zum Nachdenken anregen, wer und
was er denn ist. Er ist Gott in der Welt. Er erfüllt Menschen. Er
lässt sie sein Wort verstehen. Er nimmt uns in seinen Dienst.
Er hat uns den Glauben geschenkt und hält uns als Gemeinde
zusammen. Am Pfingstsonntag werden wir uns das wieder in
Erinnerung rufen.
Daniel Städtler
KURZ NOTIERT
Tauferinnerung an Himmelfahrt
An Himmelfahrt denken wir daran, dass
Jesus Christus in den Himmel aufgefahren ist. Das klärt die Frage, warum Jesus
zwar vom Tod auferstanden ist, aber
nicht mehr hier in unserer Welt lebt.
Nach seiner Auferstehung und vor seiner
Himmelfahrt hat Jesus seinen Freunden
noch etwas ganz Wichtiges ans Herz gelegt, wie es weitergehen soll: Menschen
zu taufen und an sie weiterzugeben, alles
was Jesus ihnen gesagt hat. Genau das
wollen wir in diesem Gottesdienst tun.
Wir nehmen dieses Fest zum Anlass, besonders die Kinder der Jahrgänge 2008
bis 2010 zu diesem Gottesdienst am 5.
Mai um 9.30 Uhr in der Kirche einzuladen. Bitte bringt eure Familien, wenn
möglich auch Paten und eure Taufkerzen
mit!
Altstadtfest 2016
Auftanken mitten in der Hauptstraße
Der Freundeskreis STOP lädt wieder
zu einem zünftigen Abend auf dem
Altstadtfest ein:
Während des Altstadtfestes vom 27.
- 29. Mai können Sie mitten in der
Hauptstraße ‚auftanken’, am Stand unserer Evang.-Luth. Kirchengemeinde:
Energie zum Weiterkommen, Stärkung
gegen Müdigkeit in Form von Kaffee
und Kuchen im Hof der Familie Drebinger. Unterhaltung nicht aus Zeitschriften, sondern in Form eines Konzerts am
Freitagabend, organisiert von unserem
‘Freundeskreis STOP‘.
Tanken Sie auf in unserem Gottesdienst
am Sonntag, den 29. Mai um 10.30
Uhr im Hof der Schmiede Drebinger.
Anschließend, wie jeden Sonntag in
der Kirche, sind Sie zum "Kirchenkaffee" eingeladen.
Das einzige, was Sie tun müssen,bleiben
Sie am Stand stehe, kommen Sie herein,
tanken Sie auf! (Lassen Sie sich von weiterne Angeboten -auch für Kinder- überraschen!)
Wir freuen uns auf Sie!
Am Samstag, 28.05. ab 19 Uhr im Hof
von Drebingers Schmiede gegenüber
dem Türmersturm gibt es Irish-Folk vom
Feinsten mit PADDY‘s Last ORDER, Guiness-Bier im Ausschank und den beliebten Serrano-Schinken.
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KURZ NOTIERT
Anmeldung
2017
zur
Konfirmation Herzogenaurach, 1951: Junge Menschen Am 26. Juni 16
Wir freuen uns auf den neuen Jahrgang,
der sich am Dienstag, den 7. Juni um 18
Uhr zur Konfirmandengruppe anmelden
kann. Dort gibt es die wichtigsten Infos
für Jugendliche und Eltern. Alle, die dafür keine Einladung bekommen, möchten
sich bitte im Pfarramt melden, damit wir
Ihnen noch ein Anmeldeformular zusenden können. Am Sonntag, dem 3. Juli
werden unsere neuen Konfirmanden der
Gemeinde vorgestellt. Im Gottesdienst
um 9.30 Uhr sind sie mit ihren Eltern,
Paten und Geschwistern eingeladen; anschließend gibt es bei einem Kirchenkaffee Gelegenheit zum Kennenlernen.
aus den Jahrgängen 1936/1937 lassen
sich segnen und gehen das erste Mal zum
Heiligen Abendmahl. Nach 65 Jahren feiert man die Eiserne Konfirmation.
Herzogenaurach, Palmsonntag, 25. März
1956. Schwarze Fliege und runde weiße
Kleiderkrägelchen waren gerade in Mode,
als Pfarrer Grießhammer 42 junge Menschen konfirmierte. Ob Sie sich auf dem
Konfirmationsbild wiedererkennen, das
vorne im Konfirmandenbuch von den Diamantenen Konfirmanden eingeklebt ist?
Herzogenaurach, 3. April 1966: 23 Jungen und 44 Mädchen treten vor den
Altar, um von Pfarrer Grießhammer gesegnet zu werden. Wir sind gespannt,
wie viele von den Geburtsjahrgängen +/1952 zur Goldenen Konfirmation kommen können.
Jubelkonfirmation der Jahrgänge
1946 – 1951 - 1956 – 1966 – 1991 Herzogenaurach, 28. April und 12. Mai
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Herzogenaurach, 1946: Die erste Konfirmation nach Kriegsende. Gezeichnet
vom Krieg und doch dankbar für Bewahrung und Frieden fand die Konfirmation
statt. Heuer gibt es ein Wiedersehen als
Gnadenkonfirmanden.
1991: Pfarrer Pröger kann sich noch gut
an die vier Konfirmationen in diesem
Jahr erinnern und er wird manche Story
über seine jetzigen Silberkonfirmanden
erzählen können.
laden wir die Konfirmandenjahrgänge
1946/1951/1956/1966 u. 1991 ein, ihre
Silberne (25 Jahre), Goldene (50), Diamantene (60), Eiserne (65) oder gar die
Gnaden-Konfirmation (70 Jahre) zu feiern. Kronjuwelenkonfirmanden (75 Jahre) haben wir heuer leider keine. Pfarrer
Hans Pröger wird den Gottesdienst und
die Feiern mitgestalten.
Frau Held im Pfarramt bemüht sich, über
alle möglichen Kanäle den Kontakt zu
möglichst vielen Jubel-Konfirmanden
herzustellen. Bei dieser detektivischen
Arbeit können Sie ihr helfen, wenn Sie
noch Kontakt zu ehemaligen Mitkonfirmierten haben.
Wir laden auch all diejenigen ein, bei uns
ihr Konfirmationsjubiläum zu feiern, die
das in ihrer Konfirmationskirche nicht
tun können oder möchten. Melden Sie
sich bitte bis zum 1. Juni bei Frau Held im
Pfarramt dazu an.
Karola Schürrle
KREISE UND GRUPPEN
Band
Kantorei
Besuchskreis Liebfrauenhaus
Landeskirchliche Gemeinschaftsstunde
im MLH, jeden Dienstag 20.00 h
(Siegbert Steidl, Tel. 6 17 54)
(Monika Rösner, Tel. 23 66)
EineWelt-Verkauf
am 1. Sonntag des Monats nach den
Gottesdiensten in der Kirche u. im MLH
(Beatrix Schneider, Tel. 6 10 27)
Erzählcafé für Senioren
im GBS, mtl. am Mittwoch 15.00 h
(Ute Römer-Laska, Tel. 60163)
Feierabendkreis
im MLH, mtl. am Montag 14.45 h
(Heidemarie Keim, Tel. 6 28 79)
Flötenkreis
im MLH, jeden Dienstag 20.00 h
(Ulrike Weidlich, Tel. 6 04 26)
Frauenkreis
im MLH, mtl. am Dienstag 9.30 h
(Gertraud Hoffmann, Tel. 27 20)
Gebetstreff
im MLH, 2. u. 4. Donnerstag 18.00 h
(Ute Römer-Laska, Tel. 60163)
Gospelchor
im GBS, 14-täg. Donnerstag 20 h,
(Stefan Ludwig, Tel 0170 7 01 42 24)
Hauskreise
(Beate Kotzam-Dümmler, Tel. 4 05 37)
im GRK3 - jeden Montag 20.00 h
(Gerald Fink, Tel. 4 09 88)
Mutter-Kind-Kreise:
für Mütter mit Kleinkindern im MLH
Mo.-Mittag:
Erika Koffler (Zwillinge)
Mo.-Nachm.: Helje Treder
im GBS, 1. u. 2. Mon. Monat, 19.30 h
Di.-Vorm.: Marlin Kömm
Di.-Nachm.:
Verena Raber
Jugendband
Sabine Lachmann
im MLH (Stefan Ludwig, Tel. 0170 7 01 42 24) Mi.-Vorm.
Mi.-Nachm.
Julika Fleischer
Männer-Forum
Do.-Vorm.
Anna Reiche
im MLH, am 1. Dienstag im Monat 20.00 h
(Gotthard Eichstädt, Tel. 73 35 06)
Do.-Nachm. Ramona Albert
Fr.-Vorm.
Elke von Arnim
OASE
Fr.-Nachm. Kerstin Langer
Ökumenischer Gesprächskreis für Alleinlebende, Trauernde u. Pflegende
im GBS
im GRK1, ein Donnerstag im Monat, 15.00 h
Mo.-Nachm.: Magdalena Endres
(Pfrin. Karola Schürrle, Tel. 6 08 31)
Di.-Vorm.:
Michaela Meier
Offener Frauentreff
Do.-Nachm.
Christina Zimmermann
im GRK 3, am 4. Mittw. i. Monat um 20 h
Fr.-Vorm.:
Ramona Albert
(Katharina Raith, Tel. 79 77 80
oder Monika Rösner Tel. 23 66)
Bei Fragen zu den Mutter-Kind-Kreisen könPosaunenchor
in der Kirche, jeden Freitag 20.00 h
(Wilfried Schneider, Tel. 6 10 27)
Nähere Informationen erhalten Sie im
Büro oder bei den genannten Personen.
Die jeweiligen Termine der einzelnen
Veranstaltungen entnehmen Sie bitte
der umseitigen Tabelle.
nen Sie sich an Dagmar Wegmann, Tel. 3177,
wenden.
GBS = Geschwister-Beck-Saal,
Von-Seckendorff-Str. 3
GRK = Gemeinderäume Kirche
MLH = Martin-Luther-Haus
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GOTTESDIENSTE/TERMINE
Tag Datum
Sa
2.04.
Uhr
Gottesdienst/Veranstaltung, Ort, Verantw.
3.04. 09.30 Gottesdienst Plus - EineWelt-Gruppe, Kirche
(K. Schürrle) anschl. EineWelt-Verkauf
19.00 Liturgische Vesper, Kirche
Di
5.04. 20.00 Männerforum “Imkern in unserer Region”,
MLH
Mi
6.04.
19.30 Orgelzeit mit Gerald Fink, Kirche
Fr
8.04.
16.30 MiK - Mädchen in der Kirche, MLH Jugendber.
Sa
9.04.
11.00 Taufgottesdienst, Kirche (K. Schürrle)
11.04.
14.45 Feierabendkreis „Rundreise durch Siebenbürgen u. Rumänien“, MLH
Di
12.04.
15.30 Gottesdienst, Liebfrauenhaus (Mützlitz)
16.30 Gottesdienst, Seniorenzentrum Haus Martin
(Mützlitz)
Mi
13.04.
19.00 Beichtgottesdienst m. AM, Kirche (Städtler,
Band)
So
16
10.04. 10.00 Konfirmation, Kirche (Ludwig/O. Schürrle,
Kantorei)
10.00 Kindergottesdienst, Kirche
11.00 KiK mit Themenpredigt für Erwachsene, MLH
(Mützlitz)
15.30 Gottesdienst, Seniorenwohnheim Tuchmachergasse (Mützlitz)
19.30 Kirchenvorstandssitzung, GBS
Fr
15.04.
Sa
16.04. 18.00 Gottesdienst, Reha-Klinik (O. Schürrle)
18.30 Jugendgruppe “Time-out”, MLH Jugendber.
19.00 Beichtgottesdienst m. AM, Kirche (Städtler,
Flötenkreis)
So
17.04. 10.00 Konfirmation, Kirche (Ludwig, Gospelchor)
10.00 Kindergottesdienst, Kirche
11.00 KiK mit kreativer Verkündigung für Erwachsene, MLH (O. Schürrle)
13.00 Traugottesdienst, Kirche (Pröger)
18.00 Gottesdienst m. AM, Reha-Klinik (Böhle)
Gottesdienst/Veranstaltung, Ort, Verantw.
Mo
09.30 Kindergottesdienst, Kirche
11.00 Go(t)together - Deutsch-Englischer Gottesdienst - German-English church service, MLH
(O. Schürrle, L. Pfeiffer) anschl. EineWeltVerkauf
Uhr
19.00 Taizégebet, Kirche
14.30 Traugottesdienst, Kirche (Städtler)
18.00 Gottesdienst, Reha-Klinik (Berger)
So
Tag Datum
Di
19.04. 09.30 Frauenkreis „Was ist Osteopathie?“, MLH
Mi
20.04.
15.00 Erzählcafé für Senioren “BRD und DDR”, GBS
Do
21.04.
15.00 Oase-Ökumenischer Gesprächskreis für Alleinlebende, Trauernde und Pflegende, GRK 1
(K. Schürrle)
Sa
23.04.
13.00 Taufgottesdienst, Kirche (Mützlitz)
18.00 Gottesdienst m. AM, Reha-Klinik (K. Schürrle)
GOTTESDIENSTE/TERMINE
Tag Datum
Uhr
Gottesdienst/Veranstaltung, Ort, Verantw.
19.00 Beichtgottesdienst m. AM, Kirche (Städtler,
Jugendband)
So
24.04. 10.00 Konfirmation, Kirche (Ludwig, Posaunenchor)
10.00 Kindergottesdienst, Kirche
Tag Datum
27.04. 20.00 Offener Frauentreff “Filmabend”, GRK 3
Fr
29.04.
18.30 Jugendgruppe “Time-out”, MLH Jugendber.
7.05. 18.00 Gottesdienst m. AM, Reha-Klinik (Mützlitz)
So
8.05. 09.30 Gottesdienst, Kirche (Mützlitz)
09.30 Kindergottesdienst, Kirche
18.30 Jugendgruppe “Time-out”, MLH Jugendber.
Sa
So
30.04. 18.00 Gottesdienst, Reha-Klinik (Ludwig)
11.15 Taufgottesdienst, Kirche (O. Schürrle)
19.00 Taizégebet, Kirche
Mo
9.05.
Di
10.05.
1.05. 09.30 Gottesdienst Plus „Gebet“, Kirche (Städtler)
anschl. EineWelt-Verkauf
09.30 Kindergottesdienst, Kirche
11.00 Go(t)together - Deutsch-Englischer Gottesdienst - German-English church service,
MLH (Städtler, G. Hayward) anschl. EineWeltVerkauf
Di
3.05.
Do
5.05. 09.30 Gottesdienst an Himmelfahrt mit Tauferinnerung, Kirche (O. Schürrle)
Fr
11.00 KiK mit Themenpredigt für Erwachsene, MLH
(Mützlitz)
16.30 Workshop für Kinder der 1.- 4. Klasse, MLH
18.30 Workshop für Kinder der 5. Klasse, MLH
6.05.
07.30 Männerforum “Pilgern auf dem fränkischen
Jakobsweg”, Treffpunkt MLH
16.30 MiK - Mädchen in der Kirche, MLH Jugendber.
16.30 Workshop für Kinder der 1.-4. Klasse, MLH
Gottesdienst/Veranstaltung, Ort, Verantw.
Sa
11.00 Bandgottesdienst m. AM u. Kindergd., MLH
(K. Schürrle)
Mi
Uhr
14.45 Feierabendkreis „Maria aus evang. Sicht“,
MLH (Pfrin. Ulrike Lorentz)
15.30 Gottesdienst, Liebfrauenhaus (Ludwig)
16.30 Gottesdienst, Seniorenzentrum Haus Martin
(Ludwig)
Mi
11.05.
15.30 Gottesdienst, Seniorenwohnheim Tuchmachergasse (Ludwig)
Sa
14.05. 18.00 Gottesdienst, Reha-Klinik (Städtler)
So
15.05. 09.30 Gottesdienst m. AM am Pfingstsonntag, Kirche (Städtler)
19.30 Kirchenvorstandssitzung, GBS
09.30 Kindergottesdienst, Kirche
11.00 Predigtgottesdienst, MLH (Städtler)
Mo
16.05. 09.30 Gottesdienst am Pfingstmontag, Kirche (Berger)
17
GOTTESDIENSTE/TERMINE
Tag Datum
Mi
18.05.
Sa
21.05.
Uhr
Gottesdienst/Veranstaltung, Ort, Verantw.
15.00 Erzählcafé für Senioren “Zeitschriften früher
und heute”, GBS
22.05. 09.30 Gottesdienst, Kirche (Mützlitz) (kein Kindergottesdienst)
5.06. 09.30 Gottesdienst Plus – „Schule“, Kirche (K.
Schürrle) anschl. EineWelt-Verkauf
09.30 Kindergottesdienst, Kirche
11.00 Go(t)together - Deutsch-Englischer Gottesdienst - German-English church service, MLH
(O. Schürrle, L. Pfeiffer, Kantorei), anschl.
EineWelt-Verkauf
19.00 Liturgische Vesper, Kirche
Sa
25.05. 20.00 Offener Frauentreff “Vorsicht - wir können
uns auch ‘krank’ reden”, GRK 3
28.05.
13.00 Ökum. Traugottesdienst, kath. Kirche St. Josef
(K. Schürrle)
19.00 Ökum. Thomasmesse, Kirche (O. Schürrle)
Di
7.06.
18
29.05.
Di
31.05. 09.30 Frauenkreis „Mit all unseren Sinnen: unsere
Haut ertasten, empfinden, erkennen“, MLH
13.30 Männerforum “Besuch des Kirchenmuseums
Bad Windsheim”, Treffpunkt MLH
15.30 Gottesdienst, Liebfrauenhaus (Mützlitz)
18.00 Gottesdienst, Reha-Klinik (K. Schürrle)
So
Gottesdienst/Veranstaltung, Ort, Verantw.
18.00 Gottesdienst m. AM, Reha-Klinik (O. Schürrle)
So
11.00 Bandgottesd. m. Kindergottesdienst, MLH
(Mützlitz)
Mi
Uhr
14.00 Ökum. Traugottesdienst, kath. Pfarrkirche St.
Magdalena (K. Schürrle)
13.00 Taufgottesdienst, Kirche (Mützlitz)
18.00 Gottesdienst m. AM, Reha-Klinik (Mützlitz)
So
Tag Datum
16.30 Gottesdienst, Seniorenzentrum Haus Martin
(Mützlitz)
10.30 Gottesdienst auf dem Altstadtfest im Hof der
Schmiede Drebinger (K. Schürrle) (kein Kindergottesdienst)
18.00 Konfirmandenanmeldung, MLH (Ludwig)
Mi
8.06.
15.30 Gottesdienst, Seniorenwohnheim Tuchmachergasse (Mützlitz)
Mi
1.06.
19.30 Orgelzeit mit Gerald Fink, Kirche
Fr
3.06.
16.30 MiK - Mädchen in der Kirche, MLH Jugendber.
Sa
11.06. 18.00 Gottesdienst, Reha-Klinik (Böhle)
18.30 Jugendgruppe “Time-out”, MLH Jugendbereich
So
12.06. 09.30 Gottesdienst, Kirche (Ludwig)
Sa
4.06. 10.00 Kinderbibeltag „Gottes coole Schöpfung“,
MLH
19.30 Kirchenvorstandssitzung, GBS
09.30 Kindergottesdienst, Kirche
11.00 KiK mit Themenpredigt für Erwachsene, MLH
(Ludwig)
GOTTESDIENSTE/TERMINE
Tag Datum
Uhr
Gottesdienst/Veranstaltung, Ort, Verantw.
Tag Datum
Uhr
Gottesdienst/Veranstaltung, Ort, Verantw.
11.15 Taufgottesdienst, Kirche (O. Schürrle)
11.00
Bandgottesdienst m. AM, MLH (Ludwig)
Mo
13.06.
14.45 Feierabendkreis „Nicht alles ist cool – wie sich
die Sprache verändert“, MLH
11.15
Kleinkindergottesdienst, Kirche (O. Schürrle)
Fr
17.06.
18.30 Jugendgruppe “Time-out”, MLH Jugendbereich
19.00
Gospel&Blues Night, Kirche (Ludwig)
Sa
18.06. 18.00 Gottesdienst m. AM, Reha-Klinik (Städtler,
Flötenkreis)
So
19.06. 09.30 Gottesdienst m. AM, Kirche (Städtler)
09.30 Kindergottesdienst, Kirche
09.30 Ökum. Gottesdienst, Gelände Radsportverein
Solidarität (O. Schürrle)
m. AM = mit Abendmahl
GBS = Geschwister-Beck-Saal in der Von-Seckendorff-Str. 3
(neben dem Pfarramt)
GRK = Gemeinderäume Kirche in der Von-Seckendorff-Str. 1,
Eingang Ost-Seite
MLH = Martin-Luther-Haus, Martin-Luther-Platz 2
11.00 KiK mit kreativer Verkündigung für Erwachsene, MLH (Mützlitz)
19.00 Jugendgottesdienst, MLH (Ludwig)
19.00 Liturgische Vesper, Kirche
Di
21.06. 08.30 Frauenkreis „Busausflug nach Ansbach“
Mi
22.06.
15.00 Erzählcafé für Senioren “Landwirtschaft”, GBS
20.00 Offener Frauentreff “Lagerfeuer und Volkstanz mit Frau Oetjen”, GRK 3/Garten
Fr
24.06.
Sa
25.06.
So
26.06.
16.30
13.00
Event Evening meets Football, Fußballplatz
neben PUMA (Ludwig)
Taufgottesdienst, Kirche (O. Schürrle)
Tafel-Ausgabestelle-Herzogenaurach Kantstr. 17
Lebensmittelausgabe:
Mittwoch von 13:00 bis 15:30 Uhr
Samstag von 14:30 bis 16:45 Uhr
Anträge auf Tafelausweis:
Samstag von
Entgegennahme von
Lebensmittelspenden:
Mittwoch von 12:30 bis 13:00 Uhr
Samstag von 14:00 bis 14:30 Uhr
13:30 bis 14:15 Uhr
18.00 Gottesdienst, Reha-Klinik (K. Schürrle)
Treffen der Ehrenamtlichen im MLH jeden 2. Dienstag im Monat
09.30 Jubelkonfirmation m. AM, Kirche (K. Schürrle,
H. Pröger, Posaunenchor)
Neue Helfer/innen sind immer herzlich willkommen.
Ansprechpartner: Gerd Müller Tel. 2112
19
KIRCHGELD 2016
Kirchgeld 2016
In Bayern ist alles ein bisschen anders...
20
.. auch bei der Erhebung der Kirchensteuer! In
Bayern und in Baden-Württemberg zahlen Mitglieder der Kirchen nur 8 % Kirchensteuer, sofern sie überhaupt lohn- oder einkommenssteuerpflichtig sind. Die Kirchensteuer in anderen
Bundesländern beträgt 9 %. Das 1 % erheben
wir in Form des sogenannten Kirchgeldes. Alle
Gemeindeglieder über 18 Jahren werden in einem Schreiben in diesem Sommer wieder darum
gebeten.
Der Vorteil dieser Art Kirchensteuer ist:
1. Sie können selbst entscheiden, wie viel Sie Ihrer eigenen Kirchengemeinde überweisen.
2. Vom Kirchgeld werden ausschließlich Projekte vor Ort
finanziert. Seien es Ausgaben für die Gottesdienste,
Konzerte, Freizeiten oder auch die Unterstützung bedürftiger Menschen.
Je nach Höhe des überlassenen Kirchgeldes können wir davon auch größere Projekte stemmen wie die Renovierung des
Kindergartens, die energetische Verbesserung der Gebäude
oder auch unsere Gruppen und Kreise unterstützen oder einzelnen helfen, ihr Leben wieder auf die Reihe zu bekommen.
Mit Ihrem Kirchgeld 2016 werden wir die Stelle des Jugendleiters sichern. Er darf hier mit voller Kraft arbeiten, weil die
Gemeinde den Stellenanteil von 75%, den die Landeskirche finanziert, auf 100% aufstockt.
In den letzten beiden Jahren konnten die Angebote um
mehr als 25% erhöht werden. Es ist Diakon Ludwig und seinem
Team im Martin-Luther-Haus gelungen, auch 2016 wieder 23
Jugendliche als Teamer in der Konfi-Arbeit zu gewinnen. Diese
starten hochmotiviert in den neuen Konfirmandenjahrgang.
Der Kirchenvorstand sieht davon ab, all denjenigen eine Erinnerung zu senden, die kein Kirchgeld bezahlt haben, obwohl
das Kirchgeld doch Teil der Kirchensteuer ist, zu sich ein Christ
in Bayern mit Einkommen verpflichtet weiß. Wir hoffen auf
Ihre Ehrlichkeit, Solidarität und dass wir Sie mit der Vielzahl
der Angebote in unserer Gemeinde davon überzeugen können,
dass 1 % Ihrer Lohn- oder Einkommenssteuer als Kirchgeld hier
sinnvoll eingesetzt wird.
Da wir keinen Einblick in Ihre finanziellen Verhältnisse haben und aus Kostengründen die Kirchgeldbriefe zentral versenden, kann es vorkommen, dass Gemeindeglieder diesen
Brief bekommen, die über kein steuerpflichtiges Einkommen
verfügen. Selbst wenn Sie uns das bereits haben wissen lassen,
so lässt sich aus datenschutzrechtlichen und organisatorischen
Gründen das Versenden nicht verhindern.
Und darum geht es doch: das uns anvertraute Geld zur Ehre
Gottes und zum Wohl der Menschen einzusetzen. Was das bedeutet, darüber können wir gerne ins Gespräch kommen.
Ich stehe Ihnen Rede und Antwort.
Karola Schürrle, Pfarrerin
KIRCHENMUSIK
Gospel & Blues Night Herzogenaurach
Am Sonntag, 26. Juni um 19.00 Uhr erwartet uns in der Evangelischen Kirche ein Highlight: eine Gospel & Blues Night.
Sie bekommen an diesem Abend das komplette Spektrum der
Gospelmusik in all ihren Facetten zu hören. Die GospelHearts
– der Gospelchor unserer Kirchengemeinde – zeigen an diesem
Abend wieder, was Gospel bedeutet, und dass Musik doch die
schönste Art ist, das Evangelium Gottes zu verbreiten.
Als Highlight wird an diesem Abend die Band „main line double
b“ bei uns zu Gast sein. Dies ist eine Blues und Rythm´n Blues
Band, deren Liebe zur Blues Musik nicht nur an der Kleidung
sichtbar wird. Denn sobald die Band die ersten Töne von sich
gibt, werden sich die Zuhörer fühlen, als wären sie plötzlich
ein Teil des Blues Brothers Filmes. Neben den bekannten Blues
Brothers Stücken wie „Everybody need somebody, Sweet home
Chicago, Peter gun, uvm.“, zeigt die Band auch durch Stücke
von Joe Cocker, Eric Clapton, Allman Brothers und anderen ihr
Talent und versetzt die Zuhörer gleich in das Südstaaten-Feeling des Mississippi-Deltas der USA.
Unterstützt wird die Band von einem vierköpfigen Bläserensemble, das den Liedern noch den letzten Schliff gibt und zum
Mitmachen anregt. Etwas haben beide Gruppen aber gemeinsam: Die Musik zur Ehre Gottes, oder wie es im Blues Brothers
Film so schön gesagt wird: „Wir sind im Auftrag des Herrn unterwegs“.
Die "Nacht" endet ca. 22.30 Uhr. In einer Pause werden Ge-
tränke und etwas Finger Food angeboten.
Der Eintritt ist frei, Spenden für die Sanierung unseres Martin-Luther-Hauses sind jedoch erwünscht.
Die GospelHearts und die Band "main line Double b" freuen
sich auf diesen besonderen Abend mit Ihnen!
Ihr Diakon Stefan Ludwig
21
KIRCHENMUSIK
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Samst
Ohrenschmaus und
Gaumenfreuden
22
Im Zuge der Renovierung des
Martin-Luther-Hauses wurde
auch die Orgel aus dem Jahr
1991 gründlich gereinigt.
Das ist für die Organisten der
Gemeinde Anlass, ein ExtraKonzert auf dem klangschönen Instrument anzubieten.
Gerald Fink und seine Schüler - Angelika
Hartl-Gunselmann, Michael Gunselmann
und Tilmann Metzeroth - werden am
Samstag, 2. Juli ab 18.00 Uhr Werke von
Joh. Seb. Bach und anderen Komponisten
erklingen lassen.
Zwischen diesen „Ohrenschmäusen“
werden kleine kulinarische Leckerbissen kredenzt. Der Gesamterlös wird für
das Neubeziehen der Stühle im Martin-
Unser Organistenteam des Extrakonzertes.
Luther-Haus verwendet. Zu diesem außergewöhnlichen Abend mit schönen
Klängen, appetitlichen Gaumenfreuden
und angenehmen Gesprächen laden wir
herzlich ein!
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Fit fü
JUGENDLICHE
MiK
Mädchen in der Kirche.
Jeden 1. Freitag im Monat von 16.30 bis
18.30 Uhr - 8. 4., 6. 5., 3. 6..
Es wird viel gebastelt und über den eigenen Glauben geredet.
Kontakt: Irene Sachs, Tel. 40602
J-Unit
Mitarbeiterkreis für Jugendliche ab 16
Jahren. Sonntags um 19 Uhr in den Jugendräumen des MLH (nicht während der
Ferien)
Kontakt: Anika Pröger, Tel. 74 96 97
Jugendtreff „Time-out“
Offener Jugendtreff für Jugendliche von
13 – 16 Jahren (Konfis und Konfiteamer).
Freitags um 18.30 in den Jugendräumen
des Martin-Luther-Hauses.
Du erlebst hier eine „chillige“ Auszeit
vom alltäglichen Schulleben. Neben Kicker, Billard, Dart, Filme schauen und/
oder Kochen können wir hier gemeinsam
eine „coole“ Zeit verbringen.
Termine: 15. 4., 29. 4., 6. 5., 3. 6., 17. 6..
Jugendgottesdienst am 19.6.
„So seh‘n Sieger aus!“
Ein Gottesdienst von Jugendlichen
für Jugendliche.
Am 19. 06. findet um 19 Uhr wieder ein
Jugendgottesdienst im Martin-LutherHaus statt. Diesmal soll sich alles um das
Thema „So seh‘n Sieger aus!“ drehen.
Natürlich wird die Europameisterschaft
– die zur gleichen Zeit stattfindet – eine große Rolle in unserem Gottesdienst
spielen. Zudem wird in diesem Jugendgottesdienst der neue Jugendausschuss
unserer Kirchengemeinde gewählt.
Neben fetziger Musik unserer Jugendband gibt es lustige und manchmal auch
nachdenkliche Theateranspiele, eine
schöne Gemeinschaft und vor allem eine
coole Message. Und natürlich deine Themen, die im Mittelpunkt stehen sollten.
Gerade unsere Konfis sind zu den Jugendgottesdiensten immer herzlich eingeladen und willkommen. Doch auch alle
Junggebliebenen dürfen sich von diesem
besonderen Gottesdienst anstecken lassen und eingeladen fühlen.
Da der Jugendausschuss von allen Jugendlichen ab 14 Jahren gewählt werden darf, fänden wir es sehr schön, wenn
möglichst viele zu diesem Gottesdienst
kommen würden, um von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.
In diesem Sinne freut sich das Vorbereitungsteam schon jetzt auf euer Kommen
und diese besondere Art des Gottesdienstes.
Alles Gute bis dahin.
Diakon Stefan Ludwig für
das Vorbereitungsteam.
Neuwahl Jugendausschuss
Der Jugendausschuss (JAS) ist das Gremium unserer Kirchengemeinde, welches
unsere Jugendarbeit leitet und koordiniert. Dieser wird alle zwei Jahre neu
gewählt. Zu den Aufgabenbereichen des
23
JUGENDLICHE
Jugendausschusses gehören:
• Koordination unserer Jugendarbeit
• Planung und Durchführung von Jugendaktionen
• Finanzielle Planung unserer Jugendarbeit
• Verwaltung der jugendeigenen Räume
• Strukturelle und konzeptionelle Planung unserer Jugendarbeit
• uvm.
Der JAS versteht sich als Untergremium
unseres Kirchenvorstandes, mit eigener
Entscheidungskraft. Die Aufgaben sind
daher sehr vielfältig und orientieren sich
an den Bedürfnissen der Jugendlichen in
unserer Kirchengemeinde.
Der JAS bestehend aus 10 Mitgliedern,
trifft sich einmal im Monat zu einer ca.
zweistündigen Sitzung.
Nachdem sich die aktuelle Amtsperiode
des JAS nun dem Ende entgegenneigt,
müssen wir einen neuen JAS wählen.
24
Diese Wahl findet innerhalb des Jugendgottesdienstes am 19.06. im
MLH statt. Wählen dürfen alle Jugendlichen ab 14 Jahren.
Daher ergeht eine herzliche Einladung an
alle Jugendlichen und jung gebliebenen
zum Jugendgottesdienst und der damit
einhergehenden Wahl des neuen Jugendausschusses.
Der amtierende JAS freut sich auf ein eine rege Beteiligung der Neuwahl unseres
JAS.
Diakon Stefan Ludwig
Event Evening meets Football
Passend zur Europameisterschaft dreht
sich auch der nächste Event Evening
rund um das Thema Fußball.
Getreu dem Motto „das Runde muss ins
Eckige“ veranstalten wir ein kleines Fußballturnier.
Los geht’s am Freitag, den 24.06.2016
um 16.30 Uhr am Fußballplatz neben
dem PUMA Hauptgebäude.
Eingeladen sind alle Jugendlichen und
Junggebliebenen, die Spaß an cooler
Stimmung und Fußball haben.
Gerne können sich auch feste Teams
schon vorher anmelden. Dazu bitte eine
Mail an [email protected].
Am Sportplatz werden wir dann in kurzen Spielen und im KO-Modus den Sieger
unseres Turniers ermitteln.
Die Gewinner-Mannschaft und auch die
Zweitplatzierten erhalten von uns ein
kleines Geschenk.
Das Vorbereitungsteam freut sich schon
jetzt auf diesen coolen Sommerevent.
Für das Vorbereitungsteam
Diakon Stefan Ludwig
KINDER
Kindergottesdienst
in der Kirche
Der Kindergottesdienst in
der Kirche ist eher kirchenjahreszeitlich saisonal aufgestellt. Im April finden in
der Kirche die Konfirmationen statt. Bei diesen Gottesdiensten bieten wir auch
einen Kindergottesdienst
an. Die Nähe zum Kirchenraum ist hier günstig. So
können auch Kinder, die aus
anderen Gemeinden kommen, gut daran teilnehmen.
Nach den Konfirmationen
in der Osterzeit kommt das
Pfingstfest in den Blick. Am
Pfingstsonntag ist Kindergottesdienst, an den beiden
Sonntagen danach findet
kein Kindergottesdienst statt. Nach
den Pfingstferien sind wir wieder für
euch da.
KiK
„Petterson, Findus und
der liebe Gott“ – so lautet der Titel der neuen
Staffel für KiK
in April und Mai. Wer kennt sie
nicht, die beiden Figuren aus
den Kinderbüchern von Sven
Nordqvist: Petterson. den etwas kauzigen Eigenbrötler und
Findus, den findigen Kater? Sie
leben beide zusammen, sind
gute, wenn auch sehr unterschiedliche Freunde. Sie erleben
in ihrem Alltag immer wieder
neue Abenteuer. Sie sorgen füreinander, so gut sie können. Wie
der liebe Gott hier mit im Spiel
ist? Darüber werden die kleinen
und großen Besucher bei den
KIK-Gottesdiensten am 10. 4.,
17. 4. und 8. 5. mehr erfahren.
Im Juni steht die Schöpfung
Gottes im KiK-Mittelpunkt. Die
genauen Termine/Themen entnehmt bitte dann den Plakaten.
25
KINDER
Kinder- und Jugendfreizeit
„Gemeinsam sind wir mehr“
26
Vom 17. – 20. Mai 2016 geht es auf eine
Kinderfreizeit zum Thema „Gemeinsam
sind wir mehr“
In Kooperation mit dem Freizeitheim der
Stadt Herzogenaurach und der katholischen Pfarreiengemeinschaft Herzogenaurach bieten wir für alle Kinder u. Jugendliche im Alter von 8 - 13 Jahren eine
tolle Kinderfreizeit auf dem Volkersberg
in der Rhön für Kinder an.
In den Mittelpunkt unserer gemeinsamen Freizeit wollen wir erlebnis- und
umweltpädagogische Aspekte stellen.
Was erlebt ihr auf unserer Freizeit?
• Spiel, Spaß, Spannung
• Umgang mit der eigenen Umwelt
• Umgang mit Toleranz und gegenseitiger Achtung
Ein cooles Freizeitoutfit (hierfür bitte ein
weißes T-Shirt mitnehmen)
Die Kosten für unsere Freizeit belaufen
sich auf 75 €. für Verpflegung, Unterkunft, Programm und pädagogische Be-
treuung .
Da die Teilnehmerzahl auf 22 Kinder und Kinderbibeltag:
Jugendliche begrenzt ist, bitte ich Sie, Ih- „Gottes coole Schöpfung“
re Kinder schnellstmöglich anzumelden.
Die Anmeldung bis zum 01.04.2016 bitte
direkt über das Freizeitheim Herzogenaurach. Hierfür folgenden Link benutzen:
(www.herzogenaurach.feripro.de)
Los geht es am 17.05. um 15 Uhr mit der
Abfahrt am Parkplatz des Alten Friedhofs
in Herzogenaurach. Ankommen werden
wir am 20.05. am selben Ort gegen 15
Uhr.
Ich freue mich schon jetzt auf zahlreiche
Anmeldungen.
Bei Rückfragen stehe ich Ihnen natürlich Alle Kinder sind ganz herzlich eingeladen
gerne zur Verfügung.
und willkommen!
Ihr Diakon Stefan Ludwig
Am 04. Juni wird es in unserer Kirchengemeinde wieder einen tollen Kinderbibeltag geben.
Nachdem der letzte Kinderbibeltag leider
ausfallen musste, bieten wir erneut einen
Kinderbibeltag für alle Kinder an. Unter
dem Motto „Gottes coole Schöpfung“ laden wir alle Kinder von 6-10 Jahren ganz
WORKSHOPS
herzlich ein.
Mit vielen kleinen Überraschungen wollen wir den Kindern die wunderschöne
Schöpfung Gottes in spielerischer Art
und Weise etwas näher bringen.
Gemeinsam werden wir singen, spielen,
basteln, Geschichten aus der Bibel lesen und vor allem ganz viel Spaß haben.
Auch für ein ausgiebiges Mittagessen ist
an diesem Tag natürlich gesorgt.
Los geht´s um 10.00 Uhr im Martin-Luther-Haus. Enden wird dieser besondere
Tag um 16 Uhr.
Wir bitten hierfür um einen kleinen Unkostenbeitrag von 4€.
Damit wir besser planen können, bitten
wir um eine Anmeldung bis spätestens
01.06.2016 unter: [email protected]
Ab Anfang April werden in der Kirche, im
Pfarramt und im MLH Flyer mit Anmeldungen ausliegen.
Das Vorbereitungsteam freut sich jetzt
schon auf einen belebten Kinderbibeltag.
Diakon Stefan Ludwig
„VOLL DANEBEN“
Bevor wir in die Sommerpause gehen, habt ihr, liebe Kinder, noch mal Lust mit
uns an einer Talkrunde über „Mr. Knigge“ teilzunehmen? Darüber würden wir, das
Workshop-Team, uns sehr freuen!
WS 4 für Kinder von 1.-4. Klasse (max. 15 Kinder):
Freitag:
29.04.16 + 06.05.16
Uhrzeit:
16.30 Uhr – 18.00 Uhr
Kosten:
6,-- €
WS 5 für Kinder ab der 5. Klasse (max. 10 Kinder):
Freitag:
29.04.16
Uhrzeit:
18.30 Uhr – ca. 20.30 Uhr
Kosten:
5,-- €
(Terminänderungen vorbehalten!!)
Anmeldungen bitte an: Andrea Schneider,
Tel. 40813 oder per Mail:
[email protected]
27
ANSCHRIFTEN
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Herzogenaurach - Pfarramt
Von-Seckendorff-Str. 3, Tel.: 45 16, Fax: 79 75 20 ·
Internet: http://www.herzogenaurach-evangelisch.de · E-Mail: [email protected] ([email protected])
Geöffnet: Montag bis Freitag 9.30 - 11.00 Uhr, Montag u. Donnerstag 16.30 - 18.00 Uhr (an schulfreien Tagen ist nachmittags geschlossen)
Sekretärinnen: Dagmar Held, Regina Schweiger - Telefon-Nr ohne Vorwahlangabe haben 09132
Pfarrerin Karola Schürrle u. Pfarrer Oliver Schürrle
Von-Seckendorff-Str. 3, Tel. 6 08 31
[email protected] ([email protected])
[email protected] ([email protected])
Martin-Luther-Kinderhaus
Leiterin Nicole Danhof
Martin-Luther-Platz 2, Tel. 7 38 06 07 - Fax 7 38 06 29
[email protected]
Pfarrerin Dr. Nina-Dorothee Mützlitz
Martin-Luther-Platz 2, Tel. 7 38 06 11 -Fax 7 38 06 12
[email protected]
Integratives Evang.-Luth. Montessori Kinderhaus
Leiterin Elfriede Ploner
Von-Hauck-Straße 1, Tel.: 4 07 56
[email protected]
Diakon Stefan Ludwig
Tel. Jugendbüro 7 38 06 20 oder 0170 7 01 42 24
[email protected] ([email protected])
Vikar Daniel Städtler
Gebbertstr. 107 - 91058 Erlangen
Tel. 74 11 86 7
[email protected]
Villa Herzolino-Zweisprach. Evang.-Luth. Kindertagesstätte
Leiterin Agnes Güthlein
Zum Flughafen 12, Tel. 7 45 96 51
[email protected]
Diakonie-Tagespflege: Ansprechpartner für Herzogenaurach
Felix Krauss und Nicole Bentheimer Tel. 09131- 6301500
Spendenkonten der Kirchengemeinde: Sparkasse Herzogenaurach, IBAN: DE64 7635 0000 0006 0000 42 BIC: BYLADEM1ERH
Volks- u. Raiffeisenbank EHH, IBAN: DE78 7636 0033 0006 4363 66 BIC:GENODEF1ER1
An dieser Ausgabe haben mitgearbeitet: Thomas Bartolf, Beatrix Düthorn, Gerald Fink, Dagmar Held, Stefan Ludwig, Fiona Maurer, Karoline Rauh,
Lothar Rösner, Pia Siegismund, Karola Schürrle, Oliver Schürrle, Regina Schweiger, Daniel Städtler.
Layout: Lothar Rösner, Druck: LEO-DRUCK GmbH, Auflage 4.000
Copyright - Bildnachweis: S. 1, 7, 10, 27, 25, 28, 32 Gemeindebrief – Magazin für Öffentlichkeitsarbeit, S. 6, 7 privat, S. 11, 22 Lothar Rösner, S. 13
Niewerth, S. 20 birgitH¬pixelio.de, S. 21 main line band, S. 24 Didi_ pixelio.de, S. 26 Daniela Pohl (Herder 2006)
Die mit Namen unterzeichneten Beiträge müssen nicht die Auffassung des Gemeindegruß-Redaktionsteams oder des Kirchenvorstandes wiedergeben.
Offizielles Informationsheft der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Herzogenaurach - E-Mail: [email protected]
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Monatsspruch Juni 2016 (2. Mose 15,2)
Meine Stärke
und mein Lied
ist der Herr,
er ist für mich
zum Retter geworden.