GEMEINDEBRIEF EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE BERLIN – ALTGLIENICKE 04/2016 Wofür es sich zu leben lohnt „Ich habe heute leider kein Foto für dich!“ und der enttäuschten Kandidatin einer vermeintlichen Laufstegkarriere folgt die Kamera beim Abgang bis hinter die Kulissen. Irgendwann müssen doch die Tränen fließen… während bei anderen Kandidatinnen sich die Freude einstellt, nicht rausgeflogen zu sein. So werden Stars und Sternchen gemacht, die am Medienhimmel meist so schnell verglühen wie eine Sternschnuppe. Trotzdem sind sie Vorbilder. Trotzdem nähren sie die Hoffnung, auch einmal so zu sein wie sie; das Leben eines Jetsetters zu führen und sei es nur für eine Staffel lang. Die Tatsache, dass sie bald von einem nächsten „Germanys next Topmodell“ abgelöst werden, ist nicht wichtig. Lohnt es sich dafür zu leben? Ein paar Monate, manchmal auch Jahre später ändern sich die Vorbilder. Weil sie versagt haben und erkennbar wird, wie wenig sie sich als Vorbild eignen. Woher sollten wir nun aber wissen, was gut und richtig und lohnend ist? Die haben es gut, die es in ihrer Familie gelernt haben, weil ihre Eltern, meistens eher ihre Großeltern, auch Onkel und Tanten ein nachahmenswertes Lebensbeispiel vorleben. Aber auch bei ihnen bleibt die Frage: Woher können junge Leute wissen, ob sich die Lebensweise ihrer Vorbilder lohnt, ob sie sich für das eigene Leben als Maßstab und Richtschnur bewährt? Sollte es so sein, dass sich nur ein Leben lohnt, das sich für andere lohnt? Das eröffnet die Frage: Was ist eigentlich ein Mensch? Wer ist ein Mensch? Ihn als zweibeiniges Wesen zu beschreiben, das „denken“ kann, reicht dafür nicht aus. Vielmehr ist er ein Wesen, das Verantwortung übernehmen kann, das für ein Ganzes denken kann, nicht alleine leben kann, sondern nur als Mitmensch. Zum Menschsein brauchen Menschen ihre Mitmenschen. Von zwei Menschen hat jeder sein Leben. Andere Menschen, schon erwachsene Menschen mit Erfahrungen, möglichst die Eltern, haben die Kinder über Jahre der eigenen Hilflosigkeit am Leben erhalten, sie behütet, geschützt, versorgt und sie in immer größer werdende Selbständigkeit geführt und begleitet. Sie haben ihnen geholfen Erfahrungen zu sammeln, die für ein selbständiges Leben in Eigenverantwortung nötig sind. Der 1 Mensch – ein Mitmensch! Wenn er diese seine Wesensbestimmung vernachlässigt oder ganz aufgibt, dann vergisst er damit auch sein Wesen und seine Bestimmung als Mitmensch und verliert sein Menschsein. Wofür lohnt es sich also zu leben? Die Antwort ist einfach: Es lohnt sich, für andere zu leben. Das bedeutet: Zeit für andere, die meine Zeit brauchen, Einsetzen der Begabung für andere, die diese Begabung nicht haben, Augen offen halten für hilflose Menschen und ihnen – soweit und so viel wie möglich – helfen. Auch am Ostermorgen ist das deutlich geworden. Die Jünger sind weg. Die Angst hat sie gepackt und in alle Winde sind sie zerstreut. Die Frauen aber sind geblieben. Sie sind unter dem Kreuz, sie betten den Leichnam und sie kommen ihn einzubalsamieren. Das sagt ihnen das Mitgefühl. Dafür lohnt es sich zu leben, als Mitmensch. Und dann erfahren sie, dass Jesus sogar für sie gestorben ist. Der Monatsspruch für April gibt uns auf den Weg, davon weiterzuerzählen. Von dem außergewöhnlichsten Mitmenschen, von Jesus selbst. Der nicht nur für andere gelebt hat, sondern für sie auch noch gelitten hat und gestorben ist und nun sogar für sie auferstanden ist. Unfassbar und nur im Glauben zu begreifen! Der Verfasser des Ersten Petrusbriefes meint auch uns, wenn er sagt: Aber ihr seid auserwählt: eine königliche Priesterschaft, ein heiliger Stamm, ein Volk, das in besonderer Weise Gott gehört. Denn ihr sollt seine großen Taten verkünden. Es sind die Taten dessen, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen hat. 1.Petrus 2,9 Grund für österliche Freude! Das wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Wolfram Geiger Einladung zu unserem diesjährigen Tag der offenen Tür Liebe interessierte Eltern, Wir haben am Sonnabend, den 9. April 2016 in der Zeit von 10 bis 12 Uhr unsere Kindertagesstätte für Sie geöffnet. Sie können sich das Haus & die Räume und auch den großzügigen Garten gern anschauen. In den Räumen können Sie mit den Mitarbeiterinnen der Kita, engagierten Eltern und auch mit Trägervertretern sprechen, um sich ein Bild über unsere Arbeit zu machen. In unserem Essenraum wird ein kleines Café angeboten, das von den Eltern vorbereitet und durchgeführt wird. Dort können sie ebenfalls bei Kaffee und 2 Kuchen miteinander ins Gespräch kommen und in Ruhe das Informationsmaterial wie zum Beispiel unsere Konzeption lesen. Im Anschluss an ihren Rundgang stehen wir im 2.Obergeschoss für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. In diesem Gespräch klären wir Ihre Fragen und werden eine verbindliche Vereinbarung in Vorbereitung auf einen Kitavertrag treffen. Bitte bringen Sie an diesem Tag auch den Kitagutschein mit. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Katharina Göbel & Carmen Just, im Namen des gesamten Teams Hallo liebe Gemeinde, in der evangelischen Kita Altglienicke gibt es die Käfergruppe. Das sind wir: 11 Kinder im Alter von 15 bis 26 Monaten. Während einige von uns noch das Laufen und selbstständige Essen lernen, üben andere schon fleißig das Sprechen und auch schon das Trockenwerden. Unser Gruppenalltag findet von ca. 8 bis 16 Uhr in unseren zwei Gruppenräumen statt. Da wir satt vom Frühstück sind, spielen wir am liebsten etwas Ruhiges am Tisch, wie unser Schüttspiel mit Grieß, malen, puzzeln oder kneten. Um 9 Uhr sind dann alle Kinder unserer Gruppe da, sodass wir einen gemeinsamen Morgenkreis mit Liedern, Instrumenten und Bewegung erleben können. Anschließend erkunden wir unsere Umwelt, indem wir spazieren, in den Garten gehen oder mit allem spielen, was wir im Gruppenraum in die Finger kriegen: eine Kinderküche mit Geschirr, Puppen, Bälle, Autos, Bausteine, eine Eisenbahn mit Schienen, Bücher und vieles mehr. Um 10:30 Uhr gibt es frisch gekochtes Essen aus der Küche und um 11:30 Uhr sind wir alle so müde, dass wir auf unseren Betten einschlafen. Spätestens um 13:30 Uhr sind die meisten Kinder wach, wir ziehen uns so weit wie möglich selbstständig an und um 14 Uhr gibt es Vesper aus den Dosen, die unsere Eltern uns mitgegeben haben. Danach haben wir wieder Zeit zum Spielen. Nachdem nun alle Kinder eingewöhnt wurden, haben wir mit unserem Projekt "Das bin ich" im Sprachlerntagebuch begonnen. Unsere Erzieherinnen haben festgehalten, was unsere ersten Wörter waren und wie toll wir jetzt schon sprechen können. Außerdem haben sie unsere Hände mit Pinsel und Farbe bemalt, sodass wir Abdrücke von ihnen machen konnten. Einige von uns fanden das unheimlich, doch den meisten hat es Spaß gemacht. Demnächst werden wir uns Familienfotos von jedem Kind ansehen. Vielleicht kann dann schon jemand ein paar Worte dazu erzählen. Es grüßen herzlich Die Käferkinder 3 4 5 Liebe Kinder! Wir laden Euch recht herzlich ein zum KINDERGOTTESDIENST am Sonntag, 10. 4., um 10 Uhr ins Gemeindeheim, Rosestraße 42. Kommt einfach gemeinsam mit Euren Eltern zum „Gottesdienst der Erwachsenen“. Bevor die Predigt beginnt, gehen wir in den Kindergottesdienstraum und feiern dort unseren Kindergottesdienst. Wir singen Lieder, die Ihr vielleicht schon kennt oder die Ihr leicht lernen könnt. Wir beten mit Worten, die Ihr versteht, oder Ihr sagt Gott mit Euren eigenen Worten, was Ihr auf dem Herzen habt. Wir hören auf das, was Gott uns sagen will, wenn wir die Geschichten der Bibel erzählen. Wenn es Euch gefallen hat, kommt wieder. Wir feiern ab jetzt jeden 2. Sonntag im Monat im Gemeindeheim Kindergottesdienst. Ausnahmen geben wir Euch rechtzeitig bekannt. Zum Kindergottesdienstteam gehören: Sonja Geiger, Heike Machus, Katja Unger und Roswitha Beetz. Immer eine oder zwei von uns werden den Kindergottesdienst mit Euch feiern. Wir freuen uns auf Euch! Eure Roswitha Beetz 6 Kinderseite 7 Es war ein angenehmer Gemeindeabend am 11.Februar. Herr von Boddien, der Mitinitiator der Aktion „Wiederaufbau des Berliner Schlosses“ von 1993 und Gründer des Fördervereins „Berliner Schloss/Humboldtforum“ hat uns über den gegenwärtigen Stand der Arbeiten und die städtebauliche Bedeutung des Vorhabens informiert. Er hat das bereits vor 10 Jahren in unserer „Zwiebelturmkirche“ getan, als es darum ging, auch private Spender für dieses derzeit größte europäische Kulturbauvorhaben zu gewinnen. 8 Ich wünsche mir, dass wir in unserer Gemeinde mehr solcher Abende erleben können, die aktuelle Themen von interessanten Gästen aufbereitet anbieten. Sicher lässt sich so etwas nicht von allein organisieren, aber wenn sich mehr Menschen aus unserer Gemeinde einbringen und bereit sind mitzugestalten, gewinnt unsere Gemeinde auch noch mehr an Ausstrahlungskraft. W. Henschel Mir, wie auch vielen anderen, ist es bereits seit Dieter Lydikes Tod ein Anliegen, dass es mit diesen Gesprächsabenden weitergeht, wenn auch sicher nicht in dieser ganz besonderen Art, mit der Dieter Lydike das gemacht hat. Anläufe gab es ja immer mal wieder, aus denen ist aber leider nichts Regelmäßiges erwachsen. Aber ich denke, das schaffen wir auch noch. Ich hoffe, dass sich ein Vorbereitungsgrüppchen zusammenfinden wird, das sich dieser Aufgabe annimmt. Wer mitmachen will, bitte melden. Lothar Beetz Der nächste Abend ist ja immerhin schon geplant… 9 Gemeindeabend mit Buchvorstellung Wir laden Sie herzlich ein zu einem Gemeindeabend in das Altglienicker Gemeindeheim in der Rosestr. 42. Am Donnerstag, 21.April 2016 um 19:30 Uhr wird Gerhard Weigt, Jahrgang 1938 unser Gast sein. Er war Mitbegründer der Bürgerbewegung „Demokratie Jetzt“, Mitinitiator des Zentralen Runden Tisches und Mitautor des Verfassungsentwurfs des Runden Tisches und wird sein Buch „Demokratie jetzt“ vorstellen. In ihm erzählt er als Zeitzeuge die Geschichte dieser Bürgerbewegung sowie deren Vorgeschichte, die nicht ganz zufällig mit dem 13.August 1986, dem 25. Jahrestag des Mauerbaus, begann. Es werden Wachsen und Reifen von Opposition und Widerstand im System DDR anhand der Lebensgeschichten ihrer Akteure beschrieben. Von den Schwierigkeiten ihrer Selbstfindung und der Solidarität untereinander ist die Rede, von der Suche nach Antworten auf existentielle gesellschaftliche Fragen und von ihrer zunehmenden Politisierung bis hin zum aktiven Widerstand während der Friedlichen Revolution selbst. Thematisiert werden dabei auch die Beziehungen von „Demokratie Jetzt“ zu den evangelischen Kirchen. Sehr wichtig waren auch die Erfahrungen, die Einzelne im Rahmen der „Aktion Sühnezeichen“ mit dem polnischen Widerstand der siebziger und achtziger Jahre gemacht hatten, und die Bekanntschaft mit Aktivisten der Solidarność und der „Charta 77“. Weigts Darstellung liegen zwölf Jahre akribischer Recherchearbeit zugrunde. Entstanden ist ein aufschlussreiches und fesselndes Geschichtsbild, welches er uns an diesem Abend vorstellen wird. Wir freuen uns auf alle Gäste. 10 Gespräche über den Glauben bzw. über die Bibel Auf die Veranstaltungsreihe in Grünau jeweils am zweiten Montag im Monat um 19:00 Uhr im Gemeindehaus Grünau, Baderseestraße 8 mit Pfarrerin i. R. Ruth Heyroth wurde schon hinweisen. Jetzt stehen die nächsten Termine und Themen fest: Montag 11. April 2016, 19 Uhr "Entweder der Glaube an Jesus Christus - oder Tun des Gesetzes". Paulus führt eine sehr emotionale Diskussion mit seinen Gegnern in Philipper, Kapitel 3, 2.- 21. Montag, 9. Mai 2016, 19 Uhr Unser Bibelgespräch zu Philipper, Kapitel 4, Verse 1 - 23. Paulus schließt seinen Brief mit Ermahnungen, einem Dank und der Freude über die Gnade, die Gott für jeden Menschen bereit hat. Wahl zum Gemeindekirchenrat (GKR) am 27. Nov.16 Alle 3 Jahre wird die Hälfte der Mitglieder der GKR für eine Amtszeit von 6 Jahren gewählt. Der Pfarrer ist qua Amt Mitglied des GKR. Vor 6 Jahren wurden gewählt und scheiden in diesem Jahr aus: Frau Dr. Große, Herr Beetz, Frau Machus, Herr Ziebarth und Herr Schmidt Vor 3 Jahren wurden gewählt und sind für weitere 3 Jahre im Amt: Frau Döhle, Frau Specht, Frau Schuster und Frau Simon Der GKR hat festgelegt, dass zusätzlich zu den Ausscheidenden 3 Ersatzälteste zu wählen sind. Es müssen also 8 Personen gefunden werden, die bereit sind für (weitere) 6 Jahre ein solches Amt zu übernehmen. Wer dazu bereit ist, oder jemanden vorschlagen möchte, kann sich ans Gemeindebüro, an Pfr. Geiger oder an mich wenden. Nach Wahlordnung unserer Landeskirche müssen die Vorschläge spätestens am 12. Sep. vorliegen und bis zum 15. Sep. vom GKR geprüft werden. Da der GKR immer am ersten Dienstag im Monat tagt, erbitten wir die Vorschläge bis Ende August. Lothar Beetz 11 Wir gratulieren den Geburtstagskindern 02.04. 05.04. 06.04.. 06.04. 07.04. 09.04. 09.04. 10.04. 11.04. 12.04. 14.04. 14.04. 14.04. 15.04. 16.04. 16.04. Traugott Engelmann Irmgard Laps Karin Gehrke Gertrud Zapke Gotthard Grundmann Helga Rühling Helga Jahn Ursula Krüger Babette Mende Horst Becker Wilfried Ott Dr. Werner Hanke Ursula Böhme Eberhard Peters Doris Grzybowski Kurt Setz 86 86 75 75 82 87 90 92 93 75 81 84 86 83 75 75 16.04. 17.04. 17.04. 17.04. 17.04. 18.04. 20.04. 20.04. 22.04. 26.04. 30.04. 30.04. 30.04. 30.04. 30.04. Bestattungen Wolfgang Nier Kurt Stryck 74 Jahre 86 Jahre 12 Heinz Werner Angelika Grabow Helmut Meyer Günter Pogander Helmuth Zettlitz Klaus Bohlmann Marion Hanisch Gerd Machus Vilma Kowalewski Erdmute Wolf-Fleischer Georgine Bosse Maria Reifschneider Waldemar Reifschneider Hannelore Roßa Jutta Tietz 82 70 81 84 85 75 75 84 90 65 65 65 65 75 75 Herzliche Einladung zum FAMILIENGOTTESDIENST mit Tauferinnerung Sonntag, 1.5., um 10 Uhr in der Pfarrkirche WER SIE NOCH HAT; MÖGE BITTE SEINE TAUFKERZE MIT KERZENHALTER MITBRINGEN. 13 Gottesdienste 03. April Quasimodogeniti (10:00 Uhr, wenn nichts anderes angegeben) Pfarrkirche mit Taufen Pfarrer Wolfram Geiger Pfarrkirche Sonntagskonzert Kantor Martin Knizia 03. April Quasimodogeniti 17:00 Uhr Freitag 08. April 17:30 Uhr 10. April Misericordias Domini Dienstag 12. April 09:30 Uhr Freitag 15. April 17:30 Uhr Gemeindeheim Taizé-Andacht Kantor Martin Knizia Gemeindeheim mit Abendmahl, Kirchenkaffee und Kindergottesdienst Pfarrer Wolfram Geiger Katechetin Roswitha Beetz Pfarrkirche Kindergartengottesdienst Pfarrer Wolfram Geiger Pfarrkirche Orgelvesper Kantor Martin Knizia 17. April Jubilate Pfarrkirche mit Abendmahl Pfarrer Armin Vergens 24. April Kantate Gemeindeheim Pfarrer Wolfram Geiger 1.Mai Rogate Pfarrkirche Familiengottesdienst mit Tauferinnerung Katechetin Roswitha Beetz Gottesdienste im Feierabendheim Venusstraße jeweils am 1. und 3. Freitag um 15:30 Uhr mit Frau Döhle Gottesdienste im Seniorenheim Casa Reha, Semmelweißstraße jeweils am 2. Mittwoch in den ungeraden Monaten um 15:30 Uhr mit Pfarrer Geiger 14 Regelmäßige Treffpunkte in unserer Gemeinde • SENIORENCAFÉ Di 14:30 – 16:30 Uhr im Gemeindeheim, Rosestraße 42 jeden letzten Dienstag im Monat GEBURTSTAGSCAFÉ Frau Schuster • KIRCHENKAFFEE jeden 2. Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst • ELTERNKREIS jeden 1. Freitag im Monat 20 Uhr wenn kein Ort angegeben, bitte bei unserer Katechetin (siehe letzte Seite) erfragen • KANTOREI Mittwoch ab 20:00 Uhr in der Pfarrkirche Herr Knizia; • FLÖTENKREIS Fr, ab 18:00 Uhr Herr Stenz; Anfänger bitte im Gemeindebüro oder bei Herrn Stenz anmelden. • MÄNNERKREIS (Altglienicke und Adlershof) jeden 1. Dienstag im Monat um 18:00 Uhr in Adlershof, Arndtstraße 12 • EINE-WELT-LADEN Do 15:00 – 18:00 Uhr in der Pfarrkirche Frau Schuster, • CHRISTENLEHRE (nicht in den Schulferien) Frau Beetz, Mi im Gemeindeheim, Rosestraße 42 16:00 – 16:50 Uhr 1. und 2. Klasse, und Vorschulkinder (KIRCHENMÄUSE) 17:00 – 18:00 Uhr 3. – 6. Klasse: Do in der Köpenicker Str. 35, 3. Etage 15:00 – 16:00 Uhr 1. – 3. Klasse 16:15 – 17:15 Uhr 4. – 6. Klasse • KONFIRMANDENUNTERRICHT 8. Klasse: Mi 18:30 bis 19:30 Uhr im Gemeindeheim, Rosestraße 42 Pfr. Geiger und Frau Wiegand • JUNGE GEMEINDE Do 17:00 – 19:00 Uhr im Gemeindeheim, Rosestraße 42 • ARBEITSGRUPPE FLÜCHTLINGSHILFE jeden letzten Donnerstag im Monat um 19:00 Uhr im Gemeindeheim Dr. Pailer 15 Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Altglienicke, 12524 Berlin Pfarrkirche, Semmelweisstraße 2-6 Gemeindeheim, Rosestraße 42 Gemeindebüro: Öffnungszeiten: Köpenicker Straße 35 Tel. 672 83 81; Fax: 67197485 [email protected] Montag 10-12 Uhr Ilona Kranz Dienstag 10-12 + 15-17 Uhr Ilona Kranz Donnerstag 10-12 Uhr Karen Schuster Kindertagesstätte Köpenicker Straße 35; Montag bis Freitag 6:00 – 18:00 Uhr Tel. 672 94 59 [email protected] Leiterin: Katharina Göbel, Stellvertreterin: Carmen Just Eine Welt Laden: Do 15-18 Uhr in der Pfarrkirche Karen Schuster; Tel. 673 59 81 Ev. Friedhof: Am Alten Friedhof 27 Tel. 673 78 68 oder 0178 – 131 36 42 Sprechstunden Mo-Fr 9:00-10:00 Uhr und 12:30-13:30 Uhr Beate Beyer (Verwalterin) Pfarrer: Wolfram Geiger 678 183 70 [email protected] [email protected] Katechetin: Roswitha Beetz 672 06 60 Kirchenmusiker: Martin Knizia, 0163-6989833 Roland Stenz (Flötenkreis) [email protected] [email protected] Gemeindekirchenrat: Lothar Beetz [email protected] 672 06 60 [email protected] Gemeinde im Internet: www.kirche-altglienicke.de Kirchenkreis im Internet: www.kklios.de Landeskirche im Internet: www.ekbo.de Bankverbindung der Gemeinde für Spenden und Kirchgeld: IBAN DE70520604100103901556 BIC GENODEF1EK1 (Konto 103901556 bei der Ev. Bank) unter Verwendungszweck bitte immer „KG Altglienicke“ angeben, ggf. zusätzlich speziellen Verwendungszweck nach Ihrem Wunsch Redaktionsschluss jeweils Mitte des Monats Über ihre Beiträge zum Gemeindeleben freuen wir uns. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors wieder. Wir behalten uns Kürzungen vor. Ihre Beiträge können Sie ans Gemeindebüro schicken oder an [email protected] (Text direkt in die E-Mail oder als Word-Datei, bitte kein PDF-Format) 16
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