IMPULS - Hochfranken

www.hochfranken.org 3/2016 | Nr. 141
Impuls
Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken.
HOCHFRANKEN
NEWS
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei der Übergabe
des Förderbescheids in den Räumen der MGS-Gruppe in Hof
mit Vertretern der Logistik Agentur Oberfranken und den
am Projekt beteiligten Unternehmen. Bildquelle: Gregory von
Hejbowitcz
Projekt „Einsatz von Elektromobilität im ländlichen Raum“
Logistik Agentur Oberfranken erhält Förderbescheid
Der Freistaat Bayern unterstützt das Pilotprojekt zum gewerblichen
gen zu gewinnen, wie Anschaffung, Betrieb und Wartung. Zudem sollen
Einsatz von Elektromobilität im ländlichen Raum mit einer Gesamtsum-
die Erfahrungen der Fahrer, Kunden, Lieferanten, Be- und Entlader so-
me von 245.412 Euro: Innenminister Joachim Herrmann übergab Mitte
wie der Einfluss der Jahreszeiten und die Versorgung mit Ladestationen
März den Förderbescheid des Freistaates Bayern an die Logistik Agen-
im Fokus des Projektes stehen.
tur Oberfranken e.V. für das von ihr initiierte Projekt „Einsatz von Elek-
Neben regelmäßigen Anwender-Workshops und einem intensiven Aus-
tromobilität im ländlichen Raum“.
tausch mit weiteren externen Partnern aus Wirtschaft und Wissen-
Im Rahmen des Projekts, welches die Hochschule Hof wissenschaftlich
schaft, wird auch regelmäßig in den regionalen Medien über das Projekt
begleiten wird, werden den teilnehmenden Unternehmen zwölf voll-
berichtet werden - insbesondere aus der Sicht der Praxispartner und
elektrisch betriebene NISSAN-Kleintransporter für einen Zeitraum von
mit Blick auf deren Anwendungserfahrungen.
24 Monaten zu vergünstigten Konditionen zur Verfügung gestellt. In
Folgende Unternehmen und Einrichtungen nehmen am Projekt teil:
den Unternehmen werden unter realen Einsatzbedingungen unter-
amm logistics GmbH | BHS tabletop AG | Bischoff International GmbH
schiedliche Anwendungsfälle betrachtet und ausgewertet, beispiels-
| Diakonie Hochfranken gGmbH | Rudi Göbel Gruppe | Hermes Logistik
weise Werksverkehre, Filialbelieferungen, Paketzustellungen und
Gruppe Deutschland | Kliniken HochFranken | LAMILUX Heinrich Strunz
Patiententransporte. Ein Ziel ist es, genauere Erkenntnisse über die
Holding GmbH & Co. KG | LIROS GmbH | PURUS PLASTICS GmbH | Albert
klassischen Kostenstrukturen bei vollelektrisch betriebenen Fahrzeu-
Schiller KG
Unsere neuen Mitglieder im März:
Rechtsanwälte u. Steuerberater Schenk Lechleitner
Krösch, Hof
Hofer Symphoniker gGmbH, Hof
IHR ENGAGEMENT ZÄHLT!
Werden Sie Mitglied
Im Verein Wirtschaftsregion
Hochfranken e.V.
Fredi Schuberth, Naila
FME Frachtmanagement Europa GmbH NL Hof, Hof
Frevens Catering GmbH, Hof
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Von links nach rechts: Claus Beyerlein (Hochschule Hof),
Fabian Hermann (Personalentwicklung bei RAPA), Aileen
Sammler (Assistentin der Geschäftsleitung bei RAPA), Dr.
Roman Pausch (Geschäftsführer RAPA) und Professor Dr.
Jürgen Lehmann (Präsident Hochschule Hof)
RAPA neuer Hörsaalsponsor der Hochschule Hof
Die Rausch & Pausch GmbH (RAPA) ist neuer Hörsaalsponsor der
wichtiger und langjähriger Kooperationspartner der Hochschule auch
Hochschule Hof: Aus dem bisherigen Lehrsaal 202 im Gebäude A wurde
im Hochschulalltag für Studierende und Lehrende präsent.
Anfang März offiziell der RAPA-Hörsaal.
„Das Hörsaalsponsoring ist das Symbol für die gute Vernetzung der
RAPA kooperiert seit einigen Jahren im Rahmen von Praktika, Ab-
Hochschule Hof mit der regionalen Wirtschaft. Für unsere mittelstän-
schlussarbeiten oder hochschule dual mit der Hochschule Hof. Darüber
disch geprägte Region ist die Hochschule Hof eine Perle und sichtbarer
hinaus unterstützt RAPA das Formula Student Team „Hofspannung
Beweis, dass wir viel besser sind als unser Ruf“, sagt Dr. Roman Pausch,
Motorsport e.V.“. Mit dem Sponsoring des Hörsaals A 202 wird somit ein
Geschäftsführer der Rausch & Pausch GmbH.
Arbeitsabläufe intelligent und effektiv organisieren
Die ProComp GmbH, das führende nordbayerische Systemhaus mit
Sitz in Marktredwitz, ist ab sofort Premiumpartner von JobRouter®.
Mit dieser Software lassen sich unternehmensweite Workflows unabhängig von der Unternehmensgröße installieren und abbilden - von
der Produktentwicklung bis zur fakturierten Leistung. Dies ist ein wesentlicher Schritt der Transformation in Richtung Industrie 4.0. Der
wesentliche Vorteil: Einmal auf einem Server installiert, fügt sich das
Programm problemlos in eine vorhandene IT-Landschaft ein. Die Nutzer
greifen einfach auf die Funktionen mit dem Standard-Browser zu. So ist
jederzeit und von jedem Arbeitsplatz der Zugriff auf alle relevanten Informationen für ein Projekt sichergestellt. JobRouter® bietet verschiedene, spezifische Zusatzmodule und ist außerordentlich schnittstellenfreundlich. Somit lassen sich die Funktionen optimal auf die Größe und
die Anforderungen eines Unternehmens anpassen. Die Kosten bleiben
dank dieses Modells in einem überschaubaren Rahmen.
Seit 2013 ist die ProComp GmbH Partner der Firma JobRouter®. Diese
umfangreiche Projekterfahrung war jetzt entscheidend für die Verleihung des Premiumpartner-Status. Die ProComp GmbH begleitet außerdem Unternehmen professionell bei der Implementierung, Integration
und Betreuung von JobRouter® im SAP-Umfeld.
Die ProComp GmbH ist ab sofort Premiumpartner von JobRouter®
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FRANK WALDER übernimmt
TUZZI
FRANK WALDER mit Sitz in Münchberg hat zum 01. März 2016 die
Modemarke TUZZI von der Familie Bax übernommen. Über die Konditionen wurde Stillschweigen vereinbart. Die Markenrechte sowie die Produktion der Herbst/Winter Kollektion 2016 gehen an den neuen Eigentümer über. Der Sitz von TUZZI bleibt in Düsseldorf. Michael Bax, der seit
2010 im Unternehmen und seit 2012 in der Geschäftsführung ist, wird
weiterhin in beratender Tätigkeit im Unternehmen bleiben.
TUZZI wurde 1971 in Fulda gegründet und gehört seit 2012, nach einem erfolgreichen Management Buy-Out, der Familie Bax, die es zuvor
von der Mehler AG gekauft hatte. In den vergangenen Saisons wurden
die Kollektionen gestrafft und modernisiert, was die Umsätze steigen
ließ. Zurzeit hat TUZZI rund 1.000 Verkaufsstellen weltweit und einen
Exportanteil von 50 Prozent.
„Durch die Übernahme ergeben sich sowohl für TUZZI als auch für FRANK
WALDER gute Synergien für eine erfolgreiche Zukunft beider Marken“,
sagt Carolin Held, Geschäftsführerin von FRANK WALDER. „Für FRANK
WALDER ist die Übernahme auch eine Möglichkeit, in ein attraktives,
jüngeres Damenmodesegment für die trendorientierte Frau ab Mitte
Aus der aktuellen TUZZI-Kollektion
30 einzutreten“, freut sich Herbert Pircher, der seit 2014 Geschäftsführer von FRANK WALDER ist.
Stadt Selb
Messe für Kultur- und Kreativwirtschaft
Die neue Plattform für Kultur- und Kreativschaffende - zur Präsenta-
Für die Teilnahme an der Messe als Aussteller werden keine Gebühren
tion der eigenen Arbeit, als Jobbörse, zum Knüpfen von Kontakten oder
erhoben. Besucher sind herzlich willkommen.
auch als Verkaufsausstellung.
Termin: Mittwoch, 13. April 2016, von 10:00 bis 17:00 Uhr
In Zusammenarbeit mit dem Kunstverein Hochfranken Selb e.V., dem
Ort: Große Ofenhalle, Factory In, Vielitzerstraße 26, 95100 Selb
Bayerischen Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft, der Entwick-
Weitere Informationen finden Sie hier:
lungsagentur Fichtelgebirge, dem Staatlichen Berufsbildungszentrums
http://www.selb.de/11916_messe_fuer_kultur_und_kreativwirtschaft.html
für Produktdesign und dem Factory In organisiert die Stadt Selb die
„Messe für Kultur- und Kreativwirtschaft“. Präsentieren können sich
Kultur- und Kreativschaffende aus allen Bereichen der Branche: Design,
Architektur, Bildende Kunst, Musik, Darstellende Kunst, Film und Fotografie, Presse, Werbewirtschaft, Rundfunkwirtschaft, Software-Games,
Verlagswesen...
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HFO-Tochterunternehmen beruft Christian Krug in Geschäftsführung
Neue Doppelspitze bei Epsilon
Das Distributionsunternehmen Epsilon Telecom. GmbH hat Chris-
Business-Distributoren. Epsilon ist seit 1998 am deutschen Markt aktiv
tian Krug, zuletzt Vertriebsleiter bei Epsilon, mit sofortiger Wirkung in
und 100-prozentiges Tochterunternehmen der HFO Telecom AG.
die Geschäftsführung berufen. Der 47-Jährige übernimmt damit nach
zehnjähriger Tätigkeit für das Unternehmen auch nach außen Verantwortung für Geschäftsbereiche, die er schon seit Jahren intern als Prokurist geleitet hat.
Die neue Doppelspitze in der Geschäftsführung setzt sich somit aus Peter Schwinn und Christian Krug zusammen. Schwinn hat den Umsatz in
den vergangenen Jahren von zehn auf 26 Millionen Euro gesteigert und
wird weiterhin als „Außenminister“ die Netzwerke der Epsilon-Lieferanten und Partner betreuen. Krug wird sich vor allem um Vertriebssteuerung, Controlling, Organisation und Personal kümmern. „Wir sind in den
letzten Jahren enorm gewachsen. Mit der neuen Organisation passen
wir unsere internen Prozesse an die neuen Herausforderungen an und
legen damit die zentrale Grundlage für weiteres Wachstum“, so Peter
Schwinn.
Die Epsilon Telecommunications GmbH betreut bundesweit etwa 600
HFO Telecom
Vertriebspartner. Das Unternehmen ist als Großhändler im Bereich der
Wir. Bei Dir.
Geschäftskunden etabliert und bundesweit einer der umsatzstärksten
Förderimpuls für Oberfranken
240 Unternehmen erhalten 100 Millionen Euro Förderkredite
Die LfA Förderbank Bayern hat im vergangenen Jahr knapp 240 klei-
Auch die Stadt und der Landkreis Hof profitieren deutlich von der För-
nen und mittleren Unternehmen in Oberfranken fast 100 Millionen Euro
derung. In den letzten drei Jahren hat die LfA hier rund 100 Mittelständ-
an zinsgünstigen Förderkrediten zugesagt. Mit den geförderten Inves-
ler mit knapp 30 Millionen Euro an Förderkrediten unterstützt. Damit
titionen wurden über 6.100 Arbeitsplätze gesichert und knapp 360 neu
konnten die Unternehmen Investitionen in Höhe von über 50 Millionen
geschaffen. Die oberfränkischen Kommunen hat die LfA mit knapp 30
Euro realisieren und so fast 2.500 Arbeitsplätze sichern und über 80 neu
Millionen Euro an Darlehen unterstützt. Das gab LfA-Vorstandschef Dr.
schaffen. Dr. Otto Beierl: „Mit unserem Förderstützpunkt in Hof bieten
Otto Beierl vor rund 200 Teilnehmern beim Infotag Wirtschaftsförde-
wir Gründern, Unternehmern sowie Hausbanken individuelle Beratung
rung in der Freiheitshalle Hof bekannt.
vor Ort. Das ist unser Beitrag zur Stärkung der Wirtschaftsregion Hoch-
„Der oberfränkische Mittelstand investiert in seine Zukunft und seinen
franken.“
Wirtschaftsstandort. Die Unternehmen konnten mit Hilfe unserer För-
Die LfA ist die staatliche Spezialbank zur Förderung des Mittelstands in
derkredite allein im letzten Jahr Investitionen in Höhe von rund 164 Mil-
Bayern. Die Förderkredite werden grundsätzlich bei den Hausbanken
lionen Euro finanzieren und damit über 6.100 Arbeitsplätze sichern. Mit
der Unternehmen beantragt und über diese ausgereicht. Um den Wirt-
unseren örtlichen Partnern bei Sparkassen, Genossenschaftsbanken
schaftsstandort Bayern zu stärken, unterstützt die LfA auch Infrastruk-
und Privatbanken bieten wir Jungunternehmern und Mittelständlern
turvorhaben.
die passende Finanzierungslösung. Das gilt auch für aktuelle Herausfor-
Beratung in Oberfranken bietet die LfA am Förderstützpunkt in Hof,
derungen im Bereich Digitalisierung, Energieeffizienz oder Unterneh-
weitere Informationen finden Sie unter www.lfa.de.
mensnachfolge“, erläutert LfA-Vorstandschef Dr. Otto Beierl.
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# computer # BÜromAScHINeN
# FA X # Z u B e H Ö r
Angebot für Lehrkräfte
# BÜromÖBel # DrucKer
Abfallzweckverband lädt zur Gipfeltour
am Silberberg ein
Wir helfen
Ihnen weiter!
Im Rahmen seiner umfangreichen Umweltbildungsarbeit bietet
der Abfallzweckverband Stadt und Landkreis Hof (AZV) eine Fortbildungsveranstaltung für Lehrkräfte an der ehemaligen Deponie Silberberg an.
Mit 562 m ü. NN ist der Silberberg eine der höchsten Erhebungen in Hof
und bietet einen herrlichen Rundblick über Hof und Umgebung. Bis je-
Beste A uswahl.
Beste Beratung.
Beste Preise.
doch der Gipfel erklommen ist, gibt es viel Interessantes und Lehrreiches über die Historie der Deponie als auch über die derzeitige Nutzung
des neuen AbfallServiceZentrums zu erfahren.
Der Abfallzweckverband hat eine Entdecker-Tour kreiert, die durch eine
Vielzahl an interaktiven Elementen spannend und kurzweilig aufgebaut ist. Durch eine Lehrerhandreichung und ein für alle Altersstufen
abgestimmtes Quiz kann das Thema am nächsten Tag im Unterricht optimal nachbereitet werden.
Detaillierte Informationen und das Anmeldeformular finden sich auf
der Internetseite des AZV unter www.azv-hof.de/lernen. Auskünfte
erteilt die Abfallberatung unter Telefon 09281/7259-14.
Höhne Bürotechnik
Inhaber: Kuno Höhne e.K.
95028 Hof | Wörthstraße 14
Tel. 09281 | 16631
Fax: 09281 | 16654
E-Mail: [email protected]
Internet: www.hoehne-buero.de
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RAUMEDIC AG
Neustrukturierung der
Geschäftsbereiche
RAUMEDIC, Entwicklungspartner und Systemlieferant für die
medizintechnische und pharmazeutische Industrie, strukturiert seine
Geschäftsbereiche um. Damit schafft der Anbieter polymerbasierter
Komponenten und Systeme mit modernem Full-Service eine wichtige
Grundlage für die Kundenanforderungen von morgen.
In der Medizintechnik und Pharmazie werden von dem auf diesen Bereich spezialisierten Polymerverarbeiter effiziente und flexible Strukturen erwartet. Vor allem bei der Realisierung kundenspezifischer Produkte mittels Extrusion, Spritzguss und Montage geht es um schnelle
Reaktion auf die Kundenanforderungen. Aus diesem Grund organisiert
und strukturiert RAUMEDIC sich neu. Das Geschäft mit extrudierten
Schläuchen wird auch weiterhin in der Business Unit TUBING koordiniert
Thomas Knechtel, Leiter der Business Unit SYSTEMS
und von Dr. Ralf Ziembinski geleitet. Spritzgusskomponenten und die
Weiterverarbeitung zu Baugruppen und Systemen konzentrieren sich
ab sofort in einer Einheit, der Business Unit SYSTEMS. Thomas Knechtel,
bis dato verantwortlich für den Bereich Montage und die Entwicklung
von Kathetern, wird die neue Business Unit SYSTEMS in seiner Gesamtheit leiten. Mit diesem Schritt stellt RAUMEDIC sicher, dass alle Kompetenzen zur Entwicklung und Herstellung komplexer Systemprodukte in
einer starken Einheit gebündelt sind. Die so entstehenden Synergieeffekte steigern nicht nur die Effizienz bei der Bearbeitung kundenspezifischer Anfragen. Sie sind auch Garant, dass jeder Kunde unmittelbar
und direkt betreut wird. Neben dem regionalen Vertriebsmitarbeiter
gibt es einen Ansprechpartner in der RAUMEDIC-Entwicklungszentrale.
„Diese neue Struktur stellt sicher, dass unser Technologie-, Qualitätsund Serviceangebot als Polymerspezialist für die Medizintechnik und
Pharmaindustrie auch in Zukunft für unsere Kunden und deren Produktideen kompetent und schnell abrufbar ist“, so Martin Bayer, Alleinvorstand der RAUMEDIC AG.
Dr. Ralf Ziembinski, Leiter Business Unit TUBING
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Austausch über die bayerisch-tschechische Grenzregion (v.l.): der Landrat des Landkreises Hof Dr. Oliver Bär, MdL Martin Schöffel, StM Markus Söder,
IHK-Vizepräsidentin Dr. Laura Krainz-Leupoldt und Staatssekretär Albert Füracker.
Viel Potenzial zwischen Bayern und Tschechien
IHK unterstützt Minister Söders Ansatz für eine bessere grenzüberschreitende Zusammenarbeit
Die Potenziale des bayerisch-tschechischen Grenzraums standen
Potenzial. Ein gemeinsames Tourismusmarketing und der regelmäßige
im Mittelpunkt einer Veranstaltung, zu der Staatsminister Markus Söder
Austausch, etwa in Form eines jährlichen Regionalforums, könnten der
Ende Februar nach Weiden in der Oberpfalz eingeladen hatte. Mit IHK-
Schlüssel sein, noch mehr Besucher anzuziehen.
Vizepräsidentin Dr. Laura Krainz-Leupoldt und dem stellvertretenden
Diese Gedanken finden die Zustimmung der regionalen Wirtschaft, be-
IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm war die IHK für Oberfranken
tonte Dr. Laura Krainz-Leupoldt: „Wir messen dem grenzüberschreiten-
Bayreuth der Einladung gefolgt, um sich mit Vertretern aus Wirtschaft
den Tourismus große Bedeutung bei. Unsere Stärken können hier der
und Politik, von Behörden, Hochschulen und Verbänden über ein neu er-
naturnahe Tourismus und der Gesundheitstourismus sein.“ Um hierzu
stelltes Entwicklungsgutachten für die Region auszutauschen, das vom
Potenziale und Perspektiven auszuloten, ist die Erstellung einer Studie
Heimatministerium in Auftrag gegeben wurde.
angedacht. Positiv sieht die IHK-Vizepräsidentin auch die Stärkung lo-
Söder betonte die besonderen Herausforderungen, aber auch Chancen
kaler Initiativen, wie der Euregio Egrensis. Dort fördert das Heimatmi-
für die Grenzregion. So benötige dieser Raum im Herzen Europas beson-
nisterium ein für ganz Oberfranken zuständiges Beratungsbüro, das
dere Unterstützung und eine noch bessere Verzahnung über die Grenze
grenzüberschreitende Aktivitäten vorantreiben und EU-Fördermittel
hinweg – das alles mit dem Ziel, dem ländlichen Raum die gleichen Ent-
einwerben soll.
wicklungsperspektiven zu geben, wie den Ballungszentren, so der Hei-
Im Gespräch mit Söder erneuerten die IHK-Vertreter darüber hinaus
matminister. Ein besonderes Augenmerk legte Söder auf die Infrastruk-
die Einladung an den Minister, Hochfranken zu besuchen und sich über
tur, die bessere Verknüpfung der Regionen über Straße und Schiene,
das Projekt „Domizil Hochfranken“ zu informieren. Dabei will man nach
den Ausbau von Breitband und WLAN-Netz sowie auf den Tourismus.
neuen Modellen der Wohnraum- und Städtebauförderung suchen, um
Der Grenzraum habe viele Highlights zu bieten und großes touristisches
hochfränkische Kommunen attraktiver zu gestalten.
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NEWS
BÜRGERGESELLSCHAFT HOF
RAUM FÜR STILVOLLE VERANSTALTUNGEN
Zentraler und schöner als in der Bürgergesellschaft, lassen sich Feste und
Events in Hof kaum ausrichten.
Bereits 1846 errichtet und 1996 durch Dr. Dr. Hans Vießmann geschmackvoll
saniert, versprüht das bestens für unterschiedlichste Events geeignete Gebäude
der Bürgergesellschaft heute Stil und Atmosphäre in einem gekonnten Mix aus
Moderne und ursprünglichem Jugendstil.
Im Inneren faszinieren ein weitläufiges Foyer, das zu Stehempfängen einlädt, ein
Seminar- und Schulungsraum sowie der beeindruckende Saal samt Bühne und
umlaufender Empore im Jugendstilambiente. Für das perfekte Gelingen jeder Veranstaltung sorgen modere Ausstattungsdetails wie eine großzügige Küche, eine
4 x 3 Meter große Projektionswand und Sound-Equipment für den perfekten Ton.
Unser Organisationsteam steht Ihnen auf Wunsch gern bei den Vorbereitungen
wie Bestuhlung und Auswahl von Catering- und Dekorationsunternehmen, bis hin
zu ganzheitlichen Serviceleistungen, zur Verfügung.
Seminare, Vorträge, Versammlungen ...
Die BG Hof eignet sich auch für Veranstaltungen im „kleinen Kreis“.
Sie planen ein Seminar und suchen die passende Räumlichkeit dafür, dann kommen Sie zu uns in die Bürgergesellschaft. Das Haus eignet sich für Gruppen ab 30
Personen. Gekonnt verwandeln wir den stilvollen Saal in einen Seminarraum und
bieten Ihnen die Technik sowie das Catering gleich mit dazu an:
Preis-Beispiel:
Seminar / Vortrag, Versammlung etc. mit 30 Personen
• Miete für max. 5 Stunden
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• Catering: 1 Tasse Kaffee, 1 alkoholfreies Getränk,
1 Stück Kuchen bzw. 2 belegte Brötchen
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Kontakt für Vermietung:
SP MEDIA AGENTUR HOF GmbH
Schleizer Str. 105, 95028 Hof
95028 Hof
Monika Reiß
Tel. 09281 833 14 13
[email protected]
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www.bg-event.info
Bürgergesellschaft Hof, 95028 Hof, Poststraße 6
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Viessmann ist Superpartner 2016
NEWS
Fachverband GGKA zeichnet besonders leistungsfähige Lieferanten aus
Zum 15. Mal hat der Fachverband Gastronomie- und Großküchenausstattung e.V. (Fachverband GGKA) die Lieferanten seiner Mitglieder
bewerten lassen. Der im Zwei-Jahres-Rhythmus durchgeführte Leistungsspiegel „Superpartner“ ist die umfassendste Bewertung von
Herstellerleistungen in der Branche. Viessmann Kühlsysteme gehört zu
den besten und leistungsfähigsten Lieferanten für Gastronomie sowie
Großküche.
Die 80 GGKA-Fachhandelsmitglieder bewerteten die Lieferanten in insgesamt neun Sortimentsgruppen, die analog zum Schulnotenschema
in sieben Kriterien beurteilt wurden. Die einzelnen Kriterien wurden
wieder nach ihrer Bedeutung für den Fachhandel gewichtet. Viessmann
Kühlsysteme konnte insbesondere in den Kategorien technische Ausführung und Qualität, Kulanzverhalten und Vertriebspolitik mit der
besten Bewertung im Bereich „Großgeräte – Kälte“ punkten. Beim Kriterium geringe Reklamationshäufigkeit/ Störanfälligkeit erzielte Viessmann die mit Abstand beste Note in seiner Gruppe.
Die Viessmann Group ist einer der international führenden Hersteller
von Heiz-, Industrie- und Kühlsystemen. Das 1917 gegründete Familienunternehmen beschäftigt 11.500 Mitarbeiter, der Gruppenumsatz
beträgt 2,2 Milliarden Euro pro Jahr . Viessmann Kühlsysteme ist einer
der führenden Hersteller von innovativen Kühllösungen in Europa.
Jochen Emmerich, Vorstandsmitglied GGKA, und Gabi Rubenbauer,
Leiterin Unternehmenskommunikation Viessmann Kühlsysteme bei der
Überreichung der Urkunde „Superpartner 2016“
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NEWS
Geradezu magisch: Der „Etos“ ist der jüngste Spross aus der Schweizer
Ideenschmiede Rinspeed. An Bord des selbstfahrenden Sportwagens
präsentiert auch Polymerspezialist REHAU wegweisende Ideen für funktionale Leichtbauweisen. (Foto:Rinspeed)
Innovation in Sachen Leichtbau
REHAU an Bord des neuen
Rinspeed „Etos“
Mit der Studie „Etos“, einem selbstfahrenden Sportwagen auf Basis
des BMW i8, präsentierte der Schweizer Autoveredler Rinspeed zum
Genfer Automobilsalon Anfang März wegweisende Entwicklungen, die
das Autofahren der Zukunft einläuten: Futuristisches Erscheinungsbild, persönlicher Autopilot, Drohne an Bord und ein Lenkrad, das im
Selbstfahrmodus auf Knopfdruck wie von Geisterhand verschwindet.
Mit an Bord des „Etos“ ist Polymerspezialist REHAU.
Da steckt mehr drin: Die Instrumententafelhalterung aus endlosfaserverstärkten thermoplastischen Hohlprofilen ist gut 50 Prozent leichter
als vergleichbare Produkte, aber extrem stabil. REHAU erprobt auf Basis
dieses Herstellungsverfahrens aktuell weitere Entwicklungen für Frontendträger, Aufprallträger oder Heckklappen. (Foto:REHAU)
REHAU präsentierte an Bord des Rinspeed-Modells „Etos“ erstmals die
jüngste Leichtbaugeneration in Form einer Gepäckhalterung auf der
Rücksitzbank und eines serienreifen polymeren Instrumententafelträgers. Das Innovative: Die Bauteile des Polymerspezialisten sind bis zu
50 Prozent leichter als vergleichbare Produkte aus Stahl und dennoch
extrem stabil. In Fahrzeugen sorgt das für eine Gewichteinsparung von
bis zu sieben Kilogramm. Möglich macht dies eine einzigartige und serienreife Hohlprofil-Technologie, eine Kombination aus Flechttechnik
und Blasformprozess. Das Verfahren garantiert extrem leichte und
zugleich feste Bauteile, außerdem auch nahezu unbegrenzte Möglichkeiten der Funktionalisierung und bis dahin nicht gekannte Freiheit in
der Formgebung.
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HOCHFRANKEN
Messe für Ausbildungs- und Studienorientierung
NEWS
vocatium 2016
Am 7. und 8. Juni wird zum fünften Mal in Folge die Berufsbildungs-
Interessierte Schüler können sich noch bis 27. April 2016 unter www.
messe vocatium in der Freiheitshalle stattfinden. Geschätzte 1.300
erfolg-im-beruf.de/vocatium-hof-vierlaendereck.html für Einzelge-
Schülerinnen und Schüler, die sich im jeweils vorletzten Schuljahr be-
spräche anmelden. Informationen zu Messe und teilnehmenden Aus-
finden, von rund 40 Schulen aller Schularten, werden die zweitägige
stellern gibt es ab sofort auch per App (vocatium) oder über die Mes-
Fachmesse mit 39 Ausstellern besuchen.
sehandbücher, die aktuell in den Schulen verteilt werden. Der Eintritt
Das Besondere der vocatium – im Vergleich zu anderen Berufsmessen
zur Messe ist frei.
– sind die im Vorfeld verbindlich vereinbarten Einzelgespräche, welche
Das Einzugsgebiet der vocatium am Standort Hof umfasst das nördli-
die Jugendlichen mit den Personalverantwortlichen der Unternehmen
che Oberfranken, den thüringischen Saale-Orla-Kreis und das sächsi-
und den Studienberatern der Universitäten und Hochschulen führen
sche Vogtland. Der Großteil der diesjährigen regionalen Aussteller – 26
können. Die Schülerinnen und Schüler können in den persönlichen Ge-
von 39 – wird direkt vom Hofer Büro betreut. Die vocatium-Fachmessen
sprächen direkt ihre Bewerbung platzieren und sich ein Feedback zu
werden bundesweit vom IfT- Institut für Talententwicklung Süd GmbH
ihren Bewerbungsunterlagen abholen. Gute Gespräche werden von den
organisiert. Ansprechpartnerin für Hof ist die Projektleiterin Jutta
Ausstellern in jedem Fall mit einem Zertifikat belohnt und häufig finden
Grenz-Greim (Tel. 09281 / 144 28 74 - [email protected])
über diese Plattform Unternehmen und ihre zukünftigen Auszubildenden zueinander. Über die terminierten Gespräche mit Ausstellern hinaus
Lehrer und Wirtschaftsvertreter, die einen Eindruck von der vocatium
können natürlich auch spontane Gespräche geführt werden, zusätzlich
gewinnen möchten, können sich zum kostenlosen Messerundgang am
gibt es Fachvorträge rund um das Thema Berufe und Bewerbung und
8. Juni von 10 bis 11 Uhr bei Jutta Grenz-Greim anmelden.
Workshops für Kommunikation und Körpersprache.
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HOCHFRANKEN
NEWS
Aus der Veranstaltungsreihe
„Von Mitgliedern, für Mitglieder“
Marketing – Nicht nur ein
Instrument, sondern ein
ganzes Orchester
50.000 Werbeimpulse müssen laut Schätzung von Psychologen pro
Tag verarbeitet werden. Werbung ist ein Teil vom Marketing. Der Vortrag aus der Reihe „Von Mitgliedern für Mitglieder“ von Thomas Mohr,
Geschäftsführer der Werbeagentur Dr. Mohr GmbH +Co., drehte sich um
Anorganische Fasern
ermöglichen den Einsatz
bei hohen Temperaturen
(Foto: TFK)
das Thema „Effektiv werben – digital und analog“. Die Hauptaufgabe
des Marketing ist es, Marktveränderungen und die Bedürfnisse der
Nachfrager zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren. Laut
Thomas Mohr sei es wichtig, ständig dran zu bleiben und zu werben.
Vor jeder Werbeaktion müsse das Ziel klar und das Marketingkonzept
Fraunhofer-Anwendungszentrum TFK in Münchberg
individuell angepasst sein. Marketing geschieht aber nicht nur auf der
Förderbescheid über 2,5
Millionen Euro
Kommunikationsebene. Sollte das Produkt völlig überteuert sein und
der Vertrieb nicht funktionieren, wird es auch uninteressant. Bei der
Werbung steht der Mensch im Mittelpunkt. Denn jeder Kauf passiert
auf einer emotionalen und nicht einer rationalen Ebene. „Ein einheit-
Mit der Gründung des TFK im Juni 2014 wurde für oberfränkische
lich umgesetztes Unternehmensbild ist dabei das A und O. Denn dieses
und überregionale Unternehmen aus der Materialherstellung und –
Bild ist es, das der Kunde wahrnimmt.“, so Mohr weiter, „Denn wenn
anwendung eine leistungsfähige Anlaufstelle für textile Fragestellun-
Werbung menschlich sowie authentisch ist, schafft das Vertrauen beim
gen mit anorganischen Fasern geschaffen. Um diese Kompetenzen in
Kunden und er ist zum Kauf bereit.“
der Region zu etablieren, stellt das Bayerische Staatsministerium für
Der Geschäftsführer des Nailaer Medienunternehmens empfahl daher,
Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Mittel bereit. Staats-
in allen Werbemedien und besonders auf der Web-Site den positiven
ministerin Ilse Aigner: „Für das Fraunhofer-Anwendungszentrum TFK in
Teamgeist mit natürlichen Bildern von Inhabern und Mitarbeiter zu
Münchberg nehmen wir im Rahmen unserer Nordbayern-Initiative 2,5
transportieren. Die stärkste Wirkung gehe dabei von positiven State-
Millionen Euro in die Hand. Damit verstärken wir die Forschungs- und
ments zufriedener Kunden aus, die man in Wort und Bild für sich zu
Entwicklungskompetenz in der Region. Vor allem mittelständische Un-
werben lassen könne. Hier gebe es noch großen Nachholbedarf beson-
ternehmen profitieren vom kurzen Weg zu qualifizierter Forschung und
ders bei mittelständischen Firmen, deren Unternehmensauftritte oft
qualifiziertem Personal.“
noch unpersönlich und austauschbar gestaltet seien und die sich mit
Die Verarbeitung von Textilfasern zu 2D- und 3D-Strukturen ist im
einem überschaubaren Aufwand deutlich ansprechender präsentieren
letzten Jahrzehnt durch die Einführung neuer Technologien rasant vo-
könnten.
rangeschritten. Diese innovativen Produktionsverfahren werden am
TFK auf Keramik- und Carbonfasern übertragen. Keramik- und Carbonfaserverstärkte Verbundwerkstoffe haben eine große Bedeutung für
zahlreiche Schlüsselindustrien, wie z.B. Leichtbau, Luft- und Raumfahrt,
Automobilindustrie und Energietechnik.
Das Fraunhofer-Anwendungszentrum für Textile Faserkeramiken TFK
in Münchberg beruht auf einer Kooperation zwischen der FraunhoferGesellschaft und der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof.
Es wird angestrebt, dass das Fraunhofer-Anwendungszentrum TFK in
Münchberg in eine dauerhafte Fraunhofer-Gruppe übergeht. Für den
Freistaat Bayern ergibt sich dadurch die Chance der nachhaltigen regionalen wie bayernweiten Stärkung des Zukunftsfeldes „Neue Werkstoffe“.
Weitere Informationen: www.htl.fraunhofer.de
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HOCHFRANKEN
Ein Bier, das es nicht alle Tage gibt
NEWS
Das Schlappenbier 2016 ist im Tank
In freudiger Erwartung auf den diesjährigen Schlappentag am
unvergesslichen Erlebnis. Wie jedes Jahr beginnt die Auslieferung der
23. Mai 2016 prüften die Vertreter der Privilegierten Scheibenschüt-
nach alter Tradition gebrauten Spezialität erst am frühen Morgen des
zengesellschaft, der Handwerker und der Stadt Hof im Beisein des
Schlappentages, in streng limitierter Menge.
leitenden Braumeisters Günther Spindler im Gär- und Lagerkeller der
Am Vortag des Schlappentages wird es neben dem traditionellen
Brauerei Scherdel die ersten frisch eingebrauten Sude des Schlappen-
Schlappenschießen im engen Kreis auch 2016 wieder das Bürgerschlap-
bieres für das Jahr 2016.
penschießen geben. In der Zeit von 14.00 bis 17.30 Uhr können die
„Wir sind stolz, dass die Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft schon
Bürger selbst im Schießhaisla auf den Schießbahnen der Privilegierten
zum dritten Mal in Folge unser Schlappenbier mit Gold prämiert hat.
Scheibenschützengesellschaft ihre Treffsicherheit unter Beweis stel-
Und dass wir mit der Qualität unseres Bieres und dem Engagement
len. Die Erstplatzierten erhalten attraktive Preise. Im Festzelt auf dem
unserer Braumeister und Mitarbeiter ein wichtiger Bestandteil des Ho-
Schlappentagsgelände gibt es einen geselligen Festbetrieb mit der
fer Schlappentages sind“, so Günther Spindler. Das bernsteinfarbene
Egertaler Blasmusik. Neben einem Kinderprogramm werden auch Be-
Scherdel Schlappenbier überzeugt durch seinen kräftigen, abgerun-
sichtigungen der Brauerei Scherdel angeboten.
deten Geschmack. Mit einer Stammwürze von 16,5 Prozent und damit
ca. 6,5 Prozent Volumen Alkohol wird das süffige Starkbier zu einem
Von der Qualität des frisch eingebrauten Schlappenbieres des Jahres 2016 überzeugten sich Scherdel-Prokurist Kurt Unverdorben, Günter Hornfeck,
Oberschützenmeister der Privilegierten Scheibenschützengesellschaft von 1432, Günther Spindler, leitender Braumeister Brauerei Scherdel, Thomas
Brecht, Organisator des Bürgerschlappenschießens, Christiane Meier, Große Schützenkönigin der Privilegierten Scheibenschützen, Oberbürgermeister
Dr. Harald Fichtner, Kreishandwerksmeister Christian Herpich, Georg Meier, langjähriger Schützenmeister und die beiden Scherdel Braumeister Christian
Ludwig und Sascha Greßmann (v.l.n.r.) (Bildquelle: Giegold Profot)
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HOCHFRANKEN
NEWS
hofmann druck | design | neue medien
„Wir schaffen Wunderbares“
Traditionelle Handwerkskunst verbunden mit modernster Tech-
Und auch hier wird besonders auf die Qualität geachtet. Die letzte Aus-
nik, nicht nur „handwerkeln“ sondern Arbeiten in strukturierten Pro-
zubildende zur Medientechnologin darf sich „Bayerns Beste“ nennen
zessen – seit über 25 Jahren schafft hofmann druck | design | neue
- Melissa Meister wurde im Leistungswettbewerb der Handwerkskam-
medien so individuelle Lösungen für Großkunden und Endverbraucher.
mer zunächst Kammersiegerin und später auch Landessiegerin. Melissa
Dabei haben die Schwarzenbacher nicht nur die Qualität des Produktes
über Ihren Beruf: „Mir macht es Spaß, einerseits am Computer Daten für
im Blick, sondern auch die Preisattraktivität. „Wir produzieren hier in
den Druck aufzubereiten, andererseits für die Umsetzung selbst „Hand
Schwarzenbach an der Saale und können aufgrund unserer Effektivi-
anlegen“ zu können. Die Mischung macht’s und abwechslungsreich ist
tät auch bei größeren Mengen konkurrenzfähig gegenüber der Aus-
der Beruf sowieso.“
landsproduktion sein“; sagt Lisa Breckner, die das Unternehmen 2015
Für den Ausbildungsstart im September 2016 ist der Ausbildungsplatz
von ihrer Mutter Christine Hofmann übernommen hat. Das Portfolio
als Medientechnologe Siebdruck noch frei. „Wozu die Einstellung ‚ich
umfasst Auftragsarbeit, individuelle Konfektion von Werbemitteln
bin nur hier, weil ich es nicht weg geschafft hab‘?! Mein Traum wäre es,
und Promotion-Materialien, Designarbeiten und Lohndruck. Das Unter-
neben meinem bestehenden Team aus langjährig treuen Seelen ein jun-
nehmen entwickelte sich in den letzten Jahren beständig weiter und
ges Team heranzuziehen, dass sich bewusst dafür entscheidet hier in
vergrößerte 2015 die Produktionsflächen. Neben der Vergrößerung der
Hochfranken zu bleiben“, so die junge Chefin. Dass Hochfranken einiges
textilen Druckproduktion wurde zudem das Portfolio um die Konfek-
zu bieten hat, darf auch Lisa Breckner erfahren, denn sie entschied sich
tion von Heimtextilien und Sonderanfertigungen erweitert. „Unsere
vor einiger Zeit bewusst für die Region. Interessierte können sich gerne
Arbeit ist sehr abwechslungsreich, da wir auf jegliche Kundenanforde-
direkt an Lisa Breckner wenden.
rungen eingehen, um das passende Produkt zu einem attraktiven Preis
Weitere Informationen finden Sie unter:
anbieten zu können – das hat Charme.“, schwärmt Lisa Breckner. „Wir
www.hofmann-druck-design.de
schaffen hier Wunderbares und als Ausbildungsbetrieb vermitteln wir
Kontakt: [email protected]
diese Vielseitigkeit natürlich auch unseren Azubis.“ In drei Berufen bildet das Team von hofmann druck | design | neue medien aktuell aus: Industriekauffrau/mann, Medientechnologe/in und Mediengestalter/in.
Melissa Meister gemeinsam mit Christine Hofmann bei der „Bayerns
Beste“-Ehrung
Die Ausbildung zum Medientechnologen Siebdruck ist sehr abwechslungsreich und erfordert handwerkliches Geschick, technisches und
ästhetisches Verständnis und ein sehr gutes Seh- und Farbunterscheidungsvermögen. Lisa Breckner und Melissa Meister im DruckmotivArchiv des Unternehmens.
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HOCHFRANKEN
NEWS
8. Bayreuther Ökonomiekongress bringt hochrangige
Referenten und Sprecherinnen nach Bayreuth
Am 09. und 10. Juni findet auf dem Campus der Universität
Weitere Informationen finden Sie auf www.oekonomiekongress.de
Bayreuth der 8. Bayreuther Ökonomiekongress statt. Die größte von
Der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. unterstützt auch in
Studierenden organisierte Wirtschaftskonferenz in Europa bringt die
diesem Jahr den Bayreuther Ökonomiekongress. Mitglieder er-
Führungskräfte von heute und morgen unter dem Leitgedanken „Von
halten mit dem Rabattcode BOEK16HFR bei der Anmeldung 30%
den Besten lernen“ zusammen. Die TeilnehmerInnen erhalten von den
Rabatt auf die Teilnahmegebühr (Normalpreis, ohne Abendver-
rund 30 renommierten Referenten und Sprecherinnen aus Wirtschaft,
anstaltung).
Politik und Wissenschaft im Rahmen von Fachvorträgen, Podiumsdiskussionen und Gesprächen aus erster Hand strategische Ansätze, Lö-
Informationen zum 8. Bayreuther Ökonomiekongress:
sungsmodelle und Hintergrundinformationen zu erfolgreichen Unternehmensentscheidungen.
Datum: 09. und 10. Juni 2016
Zu den hochrangigen Referenten des 8. Bayreuther Ökonomiekongres-
Ort: Universität Bayreuth
ses gehören unter anderem Professor Dr. h.c. Roland Berger (Gründer
Leitgedanke: Von den Besten lernen
und Honorary Chairman, Roland Berger Strategy Consultants), Alexan-
Zielgruppen: Unternehmer, Manager, Fach- und Führungskräfte, Wis-
der Huber (Profibergsteiger & Extremkletterer), Janina Kugel (Mitglied
senschaftler, Politiker, Medienvertreter, aktuelle und ehemalige Studie-
des Vorstands, Siemens AG), Franz Müntefering (Bundesarbeitsminis-
rende (der Universität Bayreuth)
ter, Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland a.D.), Dorothee Blessing (Vice Chairman Investmentbanking EMEA & Regional Head DACH
Weitere Daten:
J.P. Morgan) und Alexander Herrmann (Unternehmer und Profikoch).
Intensive Networking-Möglichkeiten
Beste Möglichkeiten, das eigene Netzwerk in entspannter Atmosphäre
zu vergrößern, bietet auch das Networking BBQ am ersten Veranstal-
Ca. 30 Referenten und rund 1.500 Teilnehmer
tungsabend, das unabhängig vom Besuch des Ökonomiekongresses
Attraktive Recruiting- & Unternehmensmesse
gebucht werden kann.
Networking BBQ als Abendveranstaltung
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HOCHFRANKEN
NEWS
bfz – Internationaler Bereich Hof
Neues Projekt: „Handwerkerschule für syrische Flüchtlinge im
Libanon“
Im Rahmen eines 18-monatigen Projektes werden über zehn baye-
bereits im irakischen Erbil mehrere Trainings zur Berufsorientierung für
rische bfz-Berufsbildungsexperten verschiedener bayerischer Standor-
Mitarbeiter von Ministerien, Berufsschulen und Firmen durchgeführt,
te im Konsortium mit dem privaten Verein Orienthelfer e.V. unter Koor-
an denen auch syrische Flüchtlinge teilnahmen. Die Erfahrungen, die
dination des bfz Internationalen Bereichs Hof syrische Berufschullehrer
aus diesen Trainings gewonnen wurden, werden in das Vorhaben ein-
ausbilden. Ein erstes bfz-Team ist Mitte März in Richtung der syrischen
fließen. Künftige syrische und libanesische Berufsschullehrer sollen in
Flüchtlingscamps in der libanesischen Bekaa-Ebene gestartet.
den Bereichen Kompetenzanalyse, Teilqualifizierung und Arbeitsver-
Der Bürgerkrieg in Syrien ist die größte humanitäre Krise unserer Zeit.
mittlung durch das bfz ausgebildet werden. Dazu wird man mit be-
Die Lage hat sich durch das Vordringen der Terrororganisation Islami-
stehenden privaten syrischen allgemeinbildenden Flüchtlingsschulen
scher Staat noch dramatisch verschlechtert. Über zwölf Millionen Sy-
zusammenarbeiten und um die Komponente Handwerksausbildung
rer sind auf der Flucht. Fast vier Millionen syrische Flüchtlinge suchen
ergänzen. Syrische Lehrer und Ingenieure der Flüchtlingsschulen, die
Schutz in den Nachbarländern Jordanien, Libanon, Türkei und Irak. Der
selbst Flüchtlinge sind, erhalten von bfz Experten eine Zusatzausbil-
Libanon ist das Land mit der höchsten Flüchtlingskonzentration pro
dung zum Berufsbildner. Daneben werden Werkstätten (Container),
Einwohner. Nach UN-Schätzungen werden bald mehr als 1,5 Millionen
Werkzeuge und Lehrmaterialien in Englisch und Arabisch erstellt, um
Syrer im Libanon als Flüchtlinge registriert sein, mehr als ein Drittel der
den Flüchtlingskindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine be-
libanesischen Wohnbevölkerung.
rufliche Ausbildung neben der Allgemeinbildung mitzugeben.
Viele der Flüchtlinge haben keine Möglichkeiten der Weiterbildung. Sie
Getragen wird das Projekt von privaten Spenden und einer Förderung
leben zum Teil schon seit über drei Jahren in Flüchtlingslagern oder in
durch die Bayerische Staatskanzlei. Wer die „Handwerkerschule Liba-
den Städten im Libanon. Gerade für junge Menschen bedeutet dies
non“ finanziell unterstützen möchte, kann unter dem Stichwort „Pro-
verlorene Lebenszeit und verstärkte Tendenz zur Radikalisierung. Es
jekt Handwerkerschule Libanon“ Spenden auf folgendes Bankkonto
besteht die Gefahr, dass eine vom Krieg traumatisierte Generation ent-
überweisen:
steht, die sich ohne Chance auf ein normales Leben sieht, die dauerhaft
HypoVereinsbank
in Armut und Perspektivlosigkeit verharrt und leicht in die Hände von
Kontoinhaber: bfz gGmbH
islamistisch-terroristischen Gruppen wie dem Islamischen Staat gerät.
IBAN: DE81 78020070 0002328712
Deshalb soll das Projekt vor allem die jungen Menschen erreichen, de-
BIC: HYVEDEMM424
ren Ausbildung bzw. berufliche Laufbahn durch den Krieg unterbrochen
Die Spenden sind steuerlich abzugsfähig, eine Bescheinigung wird
wurde und die dringend eine berufliche Perspektive benötigen.
umgehend zugestellt. Jeder Spender erhält auf Wunsch genauere
Das Projekt „Handwerkerschule Libanon“ wird an dieser Stelle ansetzen:
Informationen zum Projekt. Ansprechpartner ist der verantwortliche
Vor allem jungen Flüchtlingen soll durch Berufsorientierung, gewerblich
Projektleiter Martin Wahl, Leiter der bfz gGmbH Internationaler Bereich
- technische Qualifizierung und Vermittlung in Jobs eine Zukunftspers-
Hof. Kontaktinformationen:
pektive gegeben werden, mit der sie für die Rückkehr in ihr Heimatland
Telefon: 09281 7177-14
sowie für den Wiederaufbau nach dem Ende des syrischen Bürgerkrie-
E-Mail: [email protected]
ges vorbereitet werden. Der internationale Bereich der bfz gGmbH hat
Web: www.international.bfz.de
Flüchtlingslager ohne Infrastruktur (Wasser, Heizung, Licht), BekaaEbene
Von Orienthelfer e.V. geförderte Grundschule in einem Flüchtlingslager
(Containerstruktur)
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HOCHFRANKEN
NEWS
bitzinger GmbH
Erster zertifizierter Google-Partner in Hochfranken
Messbare Erfolge im Internet – das wünschen sich Unternehmen
Google zur Verfügung gestellten Internet-Werkzeuge für Unternehmen
von ihrer Präsenz im World Wide Web. Um hierbei kompetente Hilfe
und Handel sind.“ Setze man diese geschickt ein, könne man vor allem
und umfassende Dienstleistungen bieten zu können, hat der Hofer
auch innerhalb regional selektierter Grenzen sehr effektiv werben und
Internet-Spezialist bitzinger GmbH in den vergangenen Monaten eine
gut verwertbare Informationen für das Geschäft erhalten. „Wir wissen,
offizielle Partnerschaft mit dem weltweit bedeutendsten Suchmaschi-
wie man diese Werkzeuge bedient und zusätzlich haben wir als Google-
nenanbieter Google erlangt. „Als erste und einzige Agentur mit Sitz in
Partner jetzt den Vorteil, dass wir dort über einen eigenen Ansprech-
Hochfranken verfügen wir nun über die Zertifizierung für gleich zwei
partner verfügen und im Dienst unserer Kunden einen direkten Sup-
der wichtigsten Google-Produkte“, freut sich Geschäftsführer Michael
port erhalten“, erklärt Bitzinger.
Bitzinger. Zum einen über das Internet-Tool „Google AdWords“, das ein
Die Web-Agentur bitzinger, Hof, bietet seit 1998 Dienstleistungen in
sehr zielgruppenspezifisches Online-Marketing ermögliche, zum ande-
den Bereichen Internet-Auftritte, Online-Shops, Online-Marketing und
ren über „Google Analytics“, das die Zugriffe und Besucheraktivitäten
Neue Medien an. Das Unternehmen von Geschäftsführer und Firmen-
auf einer Website detailliert dokumentiere und auswerte.
gründer Michael Bitzinger hat acht festangestellte Mitarbeiterinnen
„Wenn man bedenkt, dass sich 54 Prozent der Deutschen vor einem
und Mitarbeiter und bereits rund 300 Internet-Projekte realisiert.
Kauf online informieren, dann macht dies deutlich, wie wichtig die von
André Kraus, Experte für Online-Marketing bei der bitzinger GmbH, hat an elf Schulungen und Trainingsprogrammen bei Google teilgenommen und sich
zu einem Spezialisten für das Suchmaschinenmarketing mit „Google AdWords“ und die Internetanalyse mit „Google Analytics“ fortgebildet.
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HOCHFRANKEN
NEWS
Praxistage 2016 bei RAPA
Studenten blicken hinter die
Kulissen
Die „Praxistage“ sind ein Kooperationsprojekt der Career-Services
der Hochschulen Ansbach, Amberg-Weiden, Augsburg, Coburg, Hof,
Evangelische Hochschule Nürnberg, München, Würzburg-Schweinfurt
und der TH Nürnberg. Studierende sollen die Möglichkeit erhalten, vielfältige Kontakte zu Unternehmen zu knüpfen und weitere Einblicke in
die berufliche Praxis zu erhalten. Anfang März erhielten so auch vier
Studierende einen ganztägigen Einblick in die Arbeit des Selber Automobilzulieferers Rausch & Pausch.
EZD-Vortragsreihe „Technologie begeistert“
Zunächst stellte Fabian Hermann, Personalentwicklung, das Unterneh-
„Umweltverschmutzung durch
Plastikmüll? Mythen und Fakten“
men und dessen Karrieremöglichkeiten vor, im Anschluss führte Martin
Prell aus der Fertigungstechnik die Studenten durch die Firma. Danach
ging jeder Student in einen im Vorfeld ausgewählten Fachbereich und
bekam so einen detaillierten Einblick in die Bereiche Technische Entwick-
Knapp 80 Besucher lockte der aktuelle Vortrag der „Technologie
lung, Industrial Engineering oder Projektierung. Sehr praxisnah und äu-
begeistert“-Reihe in das Dispergier-Zentrum in Selb.
ßerst interessant sei der Tag gewesen, resümierten die vier Teilnehmer
Dr.-Ing. Felipe Wolff-Fabris, Standortleiter des EZD, ging anschaulich
am Ende des Praxistages. Auch Jan Mühlhöfer, Student für Maschinen-
auf das allgegenwärtige Thema „Umweltverschmutzung durch Plas-
bau an der FH Hof, zieht ein positives Fazit: „Ich wurde in die Arbeit als
tikmüll“ ein und erläuterte es anhand von aktuellen Zeitungsartikeln,
Entwickler eingeführt: Arbeit mit Simulationswerkzeugen, Umsetzung
Bildern und Studien. Die Zuhörer erfuhren viel über die Meilensteine in
und Analyse der Messungen an einem Powerpack im Labor und außer-
der Kunststoff-Entwicklung sowie über den Verbrauch und die Einsatz-
dem erhielt ich Einblick in die vielfältigen Aufgaben und Möglichkeiten
gebiete von Kunststoff in Europa. Das Hauptaugenmerk des Vortrages
als Laboringenieur. Ein super Einstieg in die Materie!“
wurde dann aber auf das Thema „Kunststoff in der Umwelt“ gelegt.
Die Rausch & Pausch GmbH (RAPA) ist ein familiengeführtes mittelstän-
Hierbei wurden auch Fragen geklärt, beispielsweise zur Wiederverwen-
disches Unternehmen mit derzeit über 800 Beschäftigten und knapp
dung, wo sich Kunststoff in der Umwelt befindet und welche Rolle der
100-jähriger Firmengeschichte. An den drei Standorten in Deutschland
Faktor Mensch dabei spielt. Weiterhin erläuterte Felipe Wolff-Fabris
und USA fertigt RAPA Hightech-Produkte für die Automobilindustrie,
einige Fakten zur marinen Müllbelastung sowie zu Mikroplastik in den
industrielle Anwendungen und Medizintechnik.
Weltmeeren. Als Abschluss wurden mögliche Lösungswege und Alter-
Weitere Informationen unter www.rapa.com.
nativen, wie beispielsweise Bio-Kunststoffe, aufgezeigt. Als ein erfolgreiches Beispiel für Recycling von Kunststoffen wurde hier die Firma
purus plastics, die in der Region ansässig ist, genannt. Zusätzlich bekamen die Besucher einen Einblick, auch in Form von Live-Versuchen, in die
Tätigkeiten des seit 2014 in Selb ansässigen Europäischen Zentrums für
Dispersionstechnologien (EZD).
Die Vortragsreihe „Technologie begeistert“ wird fortgesetzt. Der nächste Vortrag wird voraussichtlich im Herbst stattfinden und das Thema
„Dispersionen machen‘s möglich: Wie die Tätigkeiten des EZD den Alltag vereinfachen“ behandeln. Interessenten können sich gerne bereits
jetzt unter [email protected] in den Verteiler aufnehmen lassen und somit
rechtzeitig Informationen zu der Vortragsreihe „Technologie begeistert“ erhalten.
Projektierer und Mitarbeiter Fertigungstechnik Martin Prell beim exklusiven Rundgang mit den Studenten
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HOCHFRANKEN
LAMILUX hat auch 2015 seinen Wachstumskurs fortgesetzt
NEWS
20 Millionen Euro mehr Umsatz
Neuer Rekord bei LAMILUX: Mit einem Umsatz von 210 Millionen Euro
anteile dazugewonnen“, betont Dr. Heinrich Strunz. Die eindrucksvolle
hat das Familienunternehmen das Geschäftsjahr 2015 abgeschlossen
Bilanz ist eine Umsatzsteigerung in der gesamten Firmengruppe von
und die höchsten Erlöse in seiner Firmengeschichte erzielt. Die interna-
knapp 20 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr, in dem der Umsatz
tional agierende Firmengruppe setzt damit ein weiteres Jahr in Folge ih-
bei 190,5 Millionen Euro lag.
ren Wachstumskurs mit einer mehr als 10-prozentigen Steigerung fort.
Eine der Erfolgsgrundlagen sieht der Firmenchef in der konsequenten
Ein Erfolg, der sich aus einem starken Export mit einem Anteil von 60
Umsetzung von Investitionen im Fertigungs- und Qualitätsbereich. Für
Prozent und einer stabilen Inlandsnachfrage speist. Die wirtschaftliche
13 Millionen Euro hat sein Unternehmen eine neue Produktionsstraße
Entwicklung hat auch positive Auswirkungen auf die Zahl der Beschäf-
für faserverstärkte Kunststoffe errichtet und im Frühjahr 2015 in Be-
tigten: 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – 80 mehr als ein Jahr zu-
trieb genommen. „Eine absolute Orientierung auf die Kundenzufrie-
vor – arbeiten nun für LAMILUX am Verwaltungs- und Produktionssitz
denheit bedeutet auch permanente Liefersicherheit durch große Pro-
in Rehau sowie in den weltweit knapp 40 Vertriebsniederlassungen.
duktionskapazitäten und durchgehend höchste Produktqualität“, sagt
Überregional an der Spitze liegt die Firma auch bei der Ausbildung: 100
Dr. Strunz. Dies habe man mit der nunmehr fünften Flachbahnanlage
junge Menschen erlernen bei LAMILUX ihren Beruf – dies entspricht ei-
weiter abgesichert. Denn vor allem die Qualitätsstrategie versehen mit
ner Ausbildungsquote von 12,5 Prozent.
dem Label „Made in Germany“ habe LAMILUX in Europa auf den ersten
„Wir haben in unseren beiden Geschäftsbereichen wieder über dem
und global auf den zweiten Rang unter den Herstellern faserverstärkter
Branchendurchschnitt zugelegt“, freuen sich die geschäftsführenden
Kunststoffe geführt.
Gesellschafter der LAMILUX Gruppe, das Unternehmer-Ehepaar Dr.
Dorothee und Dr. Heinrich Strunz. Die Firmenleitung ist somit mit der
Entwicklung in den Produktsparten LAMILUX Tageslichtsysteme, Entwicklung und Produktion von Lichtkuppeln, Lichtbändern, Glasdachkonstruktionen und Gebäudesteuerungen, und LAMILUX Composites,
Herstellung von Bahnen aus faserverstärkten Kunststoffen, gleichermaßen zufrieden. „Wir haben unsere Ziele erreicht und weitere Markt-
Ein weiteres Projekt in großen Dimensionen: LAMILUX hat auf dem Flachdach der
SIEMENS-Konzernzentrale in München eine beeindruckende Photovoltaikanlage umgesetzt.
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Die Ziele erreicht und weitere Marktanteile
dazugewonnen: Die geschäftsführenden Gesellschafter der LAMILUX Gruppe, das UnternehmerEhepaar Dr. Dorothee und Dr. Heinrich Strunz,
sind mit dem Geschäftsverlauf des vergangenen
Jahres hochzufrieden.
HOCHFRANKEN
Zentrum für Materialwissenschaft und Werkstofftechnik & Zentrum für Energietechnik
NEWS
TAO feiert Richtfest
Die vier oberfränkischen Hochschulen, also die Universitäten Bamberg und Bayreuth und die Hochschulen für angewandte Wissenschaften Coburg und Hof sitzen bald unter einem Dach: Ende Februar konnte das Richtfest für das Gebäude der Technologieallianz Oberfranken
(TAO) am Campus der Universität Bayreuth gefeiert werden.
Für insgesamt 44 Millionen Euro wird seit März 2015 auf dem Südgelände der Universität an dem Gebäude gebaut, das ab dem Jahresende 2017 das Zentrum für Materialwissenschaft und Werkstofftechnik
(ZMW) und das Zentrum für Energietechnik (ZET) beherbergen wird.
Auf gut 5.600 Quadratmetern Nutzfläche entstehen modernste Labor-,
Seminar- und Büroräume. Die Energieversorgung des Gebäudes - ein
Blockheizkraftwerk in Verbindung mit Kältemaschinen – wurde aus
innovativen Gründen und zur Ergänzung des Forschungsprogramms
mit einer Wärmepumpe und einem zugehörigen Eisspeicher ergänzt.
Zusätzlich ist im Hinblick auf Nutzung erneuerbarer Energien eine Photovoltaikanlage zur Eigennutzung vorgesehen.
Die Technologieallianz Oberfranken ist eine Kooperation der vier oberfränkischen Hochschulen in Forschung und Lehre sowie mit der regionalen Wirtschaft. Eine solche enge Zusammenarbeit eigentlich konkurrierender Einrichtungen ist selten in Deutschland. Das Ziel der TAO ist es,
Oberfranken als Wissenschaftsstandort auszubauen. Die Schwerpunkte der Forschung liegen auf den Feldern Energie und Mobilität und den
drei Querschnittstechnologien Werkstoffe, Informationstechnologie
(IT)/Sensorik sowie Mensch und Technik.
Bildquelle: Copyright Universität Bayreuth
ABM Greiffenberger Antriebstechnik GmbH von nun an mit Doppelspitze
Die Greiffenberger AG hat die Geschäftsleitung ihres größten Teilkon-
lichen Verbesserung.
zerns ABM erweitert. Neben dem bisherigen Geschäftsführer Robert
Marco von Maltzan, derzeit als entsandtes Aufsichtsratsmitglied Allein-
Lackermeier ist seit Anfang März Ralf Coenen weiterer gleichberechtig-
vorstand der Greiffenberger AG: „Mit der Verstärkung der Geschäfts-
ter Geschäftsführer der in Marktredwitz beheimateten Tochtergesell-
leitung bei ABM können wir gewährleisten, dass wir die in unserem
schaft. Mit der Erweiterung der personellen Kapazitäten auf Geschäfts-
Konzept zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit sowie zur nachhaltigen
leitungsebene werden frühzeitig die Voraussetzungen geschaffen, um
Verbesserung der Ertrags- und Liquiditätssituation der Greiffenberger-
konsequent und zügig Maßnahmen für die Sicherstellung der Wettbe-
Gruppe für den Teilkonzern ABM in Erarbeitung befindlichen Maßnah-
werbsfähigkeit des Unternehmensbereichs Antriebstechnik einleiten
men nach Fertigstellung jeweils auch zielgerichtet und erfolgreich um-
und umsetzen zu können.
setzen können.“
Mit Ralf Coenen konnte ein renommierter Experte in der Führung von
Ebenfalls Anfang März gab die Greiffenberger AG bekannt, dass eine
Technologie-Unternehmen gewonnen werden. Der Diplom-Physiker mit
Einigung über die Verlängerung der ursprünglich bis zum 31. März 2016
US-amerikanischem MBA blickt auf zahlreiche internationale Erfahrun-
laufenden Finanzierungs- und Stundungsvereinbarungen bezüglich
gen auch in der erfolgreichen Umsetzung von Neuausrichtungs- und
Konsortialdarlehen und Genussrecht erzielt wurde. Die Verträge wer-
Restrukturierungskonzepten zurück. Seine Schwerpunkte liegen neben
den bis zum 31. Oktober 2016 laufen und auf die Zinszahlungen aus-
der Optimierung von weltweiten Prozessen, Abläufen und Strukturen
geweitet. Die Einigung steht seitens der Finanzierer unter den üblichen
unter anderem in der zielgerichteten Weiterentwicklung von Produkt-
Gremienvorbehalten.
portfolios und –positionierungen sowie in Maßnahmen der kontinuier20
HOCHFRANKEN
NEWS
Neues Buch von Dr. Oliver van Essenberg
„Lebensart genießen – Spezialitäten in Franken“
Nur wenige andere Regionen Deutschlands sind so reich an Spezi-
aussagekräftige Karten zu jedem Spezialitätengebiet, Rezepte sowie
alitäten wie Franken. Während sich die meisten Darstellungen hierzu
Ausflugs- und Genuss-Tipps runden die Zusammenschau ab.
vor allem fränkischen Klassikern – wie Sauerbraten, Bratwürsten und
In der Buchreihe „Lebensart genießen“ hat der Herausgeber Dr. Oliver
Lebkuchen – widmen, betrachtet der Spezialitäten-Verführer „Lebens-
van Essenberg bislang die Regionen Bamberg, Nürnberg, Würzburg,
art genießen“ das Thema aus einem sehr viel größeren Blickwinkel. Auf
Bayreuth und Fichtelgebirge in Einzelbänden beleuchtet. Das brei-
über 200 Seiten stellt der opulent aufgemachte Band Spezialitätenge-
te Themenspektrum reicht dabei von Kulinarik über Handwerk bis zu
biete aus ganz Franken vor, angefangen von der Genussregion Ober-
Kunst und Kultur. „Lebensart genießen – Spezialitäten in Franken“ ist
franken über die Bio-Metropole Nürnberg und das Fränkische Weinland
der erste Band, der sich beinahe ausschließlich dem Thema Essen und
bis zu Hohenlohe-Franken.
Trinken widmet.
Franken hat da Erstaunliches zu bieten. Haben Sie gewusst, dass das
erste Kloßrezept aus Franken stammt? Dass die ersten Kartoffeln im
Lebensart
genießen
Fichtelgebirge angebaut wurden? Dass Franken als Wiege des deutSP
eZ
Das Buch-Magazin
schen Obstbaus gilt? Dass Oberfranken drei kulinarische Weltrekorde
hält und dass im Weinland eine 7.000 Jahre alte Weinbau-Tradition
zu neuen Ehren kommt? Nur diese wenigen Beispiele verdeutlichen,
dass sich mit „Spezialitäten in Franken“ ein weites Feld eröffnet. Einen
ial
itÄt
eN I N F R A N
Haben Sie gewusst,
...
KE
N
... dass Franken als
Wiege des
gilt? (S. 72)
... dass aus Coburg
das wohl er
stammt? (S. 12)
... dass die ersten Kartoff
eln
im Fichtelgebirge angeba in D
ut w
... dass Oberfranken
drei kulina
hält? (S. 78)
... dass die Reichsstadt
Nürnberg
und ihre politische
Macht dem
verdankte? (S. 82)
Franken
Schwerpunkt des Bandes bilden Spezialitäten mit Alleinstellungsmerk-
... dass die Hutanger
im Nürnberg
tige Zeugnisse der
Hirtenkultu
(S. 138)
– Spezialitäten in
mal, darunter viele Sorten und Rassen, die von Liebhabern und Feinschmeckern in jüngster Zeit neu entdeckt wurden. Dazu gehören im
14,99 €
Lebensart genießen
Weinbau z.B. der Alte Gemischte Satz, der Tauberschwarz und der Blaue
... dass in Nordheim
an der
Jahre alte Weinbau-Tra Mains
dition zu
kommt? (S. 189)
Silvaner, bei den Gärtnern Gemüsesorten für Gourmets, bei den Brennereien alte Obstsorten, bei den Tierzüchtern alte Landrassen. Es wer-
... dass Hohenlohe
im heutigen Bad
berg stammesgesc
hichtlich zu Fr
(S. 206)
den rund 100 exzellente Genusshandwerker ausführlich vorgestellt,
... dass Franken so
viele und
zu bieten hat wie kaum vielseit
eine ande
Deutschland?
Geschmack & Land
schaft
Authentische Spezia
litätengebiete:
alte Sorten, neu entdec
kt
Genusshandwerker
Exzellente Hersteller
aus ganz
Franken im Porträ
t
Interviews
mit Alexander Herrm
ann,
Ingo Holland, Lisa
Rottner-Jahn
Lieferantensuche in China für den Mittelstand
Einkaufsmesse in Shanghai - Industrial Purchasing Week
Jetzt erst recht! Auch wenn wirtschaftliche Turbulenzen das Land
3 Stühlen, 2 Lampen, Stromanschluss, exklusive BME Services und die
erschüttern, tut dies dem chinesischen Beschaffungsmarkt nach Ein-
Teilnahme am BME-Abschlussevent (29.09.2016). Zusätzliche Standflä-
schätzung des BME keinen Abbruch. Der Bundesverband Materialwirt-
che und –ausstattung nach Bedarf und Anfrage.
schaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) hält deshalb auch 2016 an seiner
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.bme.de/netz-
Industrial Purchasing Week fest. Die nächste Ausgabe der traditionellen
werk/bme-in-china/veranstaltungen/industrial-purchasing-week/
China-Woche findet vom 25. bis 29. September 2016 in Shanghai statt.
oderNETWORK
direkt von
Dr. Armin ILeppert,
Vorsitzender des Vorstandes BMEI KNOW-HOW
SUPPLIER-PLATFORM
Die ISF ist eine Revers-Messe: Hier stellt der Einkauf die Produkte aus,
th
Region Bayreuth-Oberfranken:
Telefon: +49(0)1712634115 | E-Mail:
die er in China kaufen möchte. Im Vorfeld besteht die Möglichkeit, be-
[email protected]
www.bme-asia.com
11 industrial purchasing
Week 2016
reits eine „Einkaufsliste“ an den BME in Shanghai zu schicken. So werden bereits vor der Messe potenzielle Lieferanten für Sie gesucht.
Das „all inclusive“-Paket für diese Messe erhalten Sie bereits für 2.200
Euro. Es beinhaltet ein BME-Konferenzticket für eine Person, BME-Konferenzmaterialien, Verpflegung in den Lunch- und Kaffeepausen, Cocktailempfang, die Teilnahme am Networking Get-Together am Vortag
(25.09.2016), den Standardstand im Bereich “BME European Sourcing
Area” (3mx3m; Standpersonal nicht begrenzt) mit Blende, Tisch, Desk,
25th – 29th September 2016
ShAnghAi | ChinA
21
Discuss and network with leading experts in purchasing, logistics and supply chain management
from China and Asia
WERDEN AUCH
SIE MITGLIED
An die
Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
Bahnhofstraße 55
95028 Hof
BEITRITTSERKLÄRUNG
Ja, ich möchte die Tätigkeit der Wirtschaftsregion Hochfranken durch meine Mitgliedschaft
im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. unterstützen.
Mein Mitgliedsbeitrag beläuft sich entsprechend der geltenden Beitragsordnung
auf (bitte ankreuzen):
Privatpersonen
50,- €
Kommunen/ Vereine
100,- €
Verbände / Kammern
750,- €
Unternehmen bis 5 Mitarbeiter 100,- €
Unternehmen 6 bis 25 Mitarbeiter 150,- €
Unternehmen 26 bis 100 Mitarbeiter
500,- €
Unternehmen 101 bis 250 Mitarbeiter 750,- €
Unternehmen 251 bis 500 Mitarbeiter
1.000,- €
Unternehmen 501 bis 1.000 Mitarbeiter
2.000,- €
Unternehmen > 1.000 Mitarbeiter 3.500,- €
Freiwillig erhöhter Beitrag
Der Mitgliedsbeitrag wird zum 1.1. des Jahres fällig.
Die Rechnungsstellung erfolgt durch die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
Firma:
Name:
Straße, Nr.:
PLZ, Ort:
Email: Ort, Datum:
Unterschrift: Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
Bahnhofstraße 55
95028 Hof
Vorstandsvorsitzender:
Dr. Hans-Peter Friedrich
Bankverbindung:
Sparkasse Hochfranken
IBAN: DE79 7805 0000 0220 0726 72
BIC: BYLADEM1HOF
Tel. 09281 / 7798-610
[email protected]
www.hochfranken.org
Wirtschaftsregion Hochfranken e. V. Das Regionalmarketing für Hochfranken.
Bahnhofstraße 55
95028 Hof
IHR ENGAGEMENT ZÄHLT!
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Im Verein Wirtschaftsregion
Hochfranken e.V.
Kontakt:
Vorsitzender: Dr. Hans-Peter Friedrich
Geschäftsführer: Dr. Jochen Rausch
Redaktion: Sabrina Kaestner
Geschäftsstelle:
Bahnhofstraße 55, 95028 Hof
Tel.: 09281 – 7798 610
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www.hochfranken.org
www.facebook.com/Hochfranken
Mit freundlicher Unterstützung der Frankenpost.
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