PDF 03.04.2016 - BuLi Nachrichten

[So, 03 Apr 2016]
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TSV 1860 München - News
U19 setzt Hoffenheim unter Druck: 1:0-Erfolg in Fürth.
[Sa, 02 Apr 20:34]
U19 setzt Hoffenheim unter Druck: 1:0-Erfolg in Fürth.-- Delivered by Feed43 service
Jubiläumstrikot. 50 Jahre Deutscher Meister. Detail 2.
[Sa, 02 Apr 20:34]
Jubiläumstrikot. 50 Jahre Deutscher Meister. Detail 2.-- Delivered by Feed43 service
Martin Stoll: »Mauer ist ein Supertyp, absolut korrekt.«
[Sa, 02 Apr 20:34]
Martin Stoll: »Mauer ist ein Supertyp, absolut korrekt.«-- Delivered by Feed43 service
Benno Möhlmann fordert in Karlsruhe: »Farbe bekennen«
[Fr, 01 Apr 20:17]
Benno Möhlmann fordert in Karlsruhe: »Farbe bekennen«-- Delivered by Feed43 service
Faktenkarussell. Die Löwen wollen KSC-Serie brechen.
[Fr, 01 Apr 20:17]
Faktenkarussell. Die Löwen wollen KSC-Serie brechen.-- Delivered by Feed43 service
Tipps abgeben & 1860-Regenschirm gewinnen.
[Fr, 01 Apr 20:17]
Tipps abgeben & 1860-Regenschirm gewinnen.-- Delivered by Feed43 service
Jubiläumstrikot. 50 Jahre Deutscher Meister. Detail 1.
[Fr, 01 Apr 20:17]
Jubiläumstrikot. 50 Jahre Deutscher Meister. Detail 1.-- Delivered by Feed43 service
U17/U19: Jeder muss seine Aufgabe erfüllen.
[Fr, 01 Apr 20:17]
U17/U19: Jeder muss seine Aufgabe erfüllen.-- Delivered by Feed43 service
Zusage mit Verzögerung: Filip Tapalovic macht den Fußballlehrer.
[Do, 31 Mrz 20:02]
Zusage mit Verzögerung: Filip Tapalovic macht den Fußballlehrer.-- Delivered by Feed43 service
Schwelgen in Erinnerungen: Jubiläumsausstellung begeistert.
Schwelgen in Erinnerungen: Jubiläumsausstellung begeistert.-- Delivered by Feed43 service
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TSV 1860 München - News
Die Löwen-U19 hat Verfolger TSG Hoffenheim – sechs Punkte Rückstand - durch den 1:0-Erfolg bei der SpVgg
Greuther Fürth unter Druck gesetzt und kann je nach Ausgang des Spiels der Kraichgauer am Dienstag beim
Tabellendritten VfB Stuttgart bereits für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft planen. Bei einem
Unentschieden im Spitzenspiel oder einer Niederlage der Schwaben sind die Junglöwen fünf Spieltage vor dem Ende
definitiv für das Halbfinale qualifiziert. Das Siegtor in Fürth erzielte Moritz Heinrich mit seinem 18. Saisontreffer
bereits in der 4. Minute.
Der Tabellenführer fuhr mit dem letzten Aufgebot nach Franken. Kurzfristig fiel auch noch U18-Nationalspieler Christoph
Daferner mit einem Magen-/Darm-Infekt aus, so dass Trainer Josef Steinberger nur vier Feldspieler auf der Ersatzbank hatte.
Ugur Türk begann für Daferner in zentraler Angriffsposition, hatte aber mit den gleichen Symptomen wie der etatmäßige
Mittelstürmer zu kämpfen und musste noch vor der Pause entkräftet für Daniel Skodic Platz machen (40.). Türks Rolle
übernahm notgedrungen Mittelfeldspieler Dennis Dressel.
Die Junglöwen kamen trotz aller Probleme gut ins Spiel und gingen mit dem ersten gelungenen Angriff in Führung. Julian
Justvan hatte sich auf der rechten Seite durchgesetzt, passte in den Rückraum auf Alexander Fuchs, dessen Schuss aus zwölf
Metern konnte Fürths Keeper Alexander Skowronek nur nach vorne abklatschen. Moritz Heinrich schaltete am schnellsten,
scheiterte zunächst mit seinem Nachschuss am glänzend reagierenden Torhüter, den zweiten Abpraller verwandelte er vom
Fünfmeterraum zum 1:0 (4.). Auch in der Folge waren die Sechzger klar spielbestimmend. Nach einem Chipball von Christoph
Greger hinter die Kette der Kleeblatt-Abwehr kam Ugur Türk gegen Skowronek einen Schritt zu spät (10.). Im Eins-gegen-Eins
setzte sich Heinrich in der 20. Minute über außen durch, seinen Schuss aus spitzem Winkel aufs kurze Eck parierte der SpVggKeeper. Sechs Minuten später brachte Dennis Dressel bei seinem Abschluss von der Strafraumgrenze zu wenig Druck auf den
Ball, so dass Skowronek abwehren konnte (26.). Die Riesenchance, auf 2:0 zu erhöhen, vergab Türk in der 39. Minute. Nach
einer Kombination zwischen Dressel und Fuchs lief der Stürmer alleine auf den Fürther Torhüter zu, traf aber nur die Latte.
Danach hatte Steinberger mit seinem entkräfteten Angreifer ein einsehen, nahm ihn vom Feld.
Die 2. Halbzeit bot wenig Höhepunkte. „Wir hatten keine einzig klare Chance mehr“, stellte Trainer Josef Steinberger fest.
„Wir haben bei Kontermöglichkeiten zu schnell die Bälle verloren oder der letzte Pass kam nicht an.“ Wenigstens stand sein
Team defensiv sehr kompakt, kam selten in Bedrängnis. Einen Schuss von David Raum blockte in der 65. Minute Greger zur
Ecke. Fünf Minuten später zielte Hannes Scherer nach einem Eckball am ersten Pfosten aus sechs Metern am kurzen Eck vorbei
(70.). Und in der 83. Minute flankte Raum von halblinks scharf nach innen, Löwen-Keeper Maximilian Engl konnte den Ball
nicht festhalten, aber Greger war zur Stelle, klärte zur Ecke. Damit war der 1:0-Erfolg perfekt.
Steinberger sprach von einem „glanzlosen Arbeitssieg. Die 1. Halbzeit haben wir es ordentlich gemacht, gleich die erste
Chance zur Führung genutzt.“ Nach der Pause konnte sein Team nach vorne keine Akzente mehr setzen, „aber wir haben auch
wenig zugelassen, so dass der Sieg unterm Strich nicht unverdient war.“ Besonders lobte der 42-Jährige die Moral seiner
Mannschaft. „Die Jungs haben bis zur letzten Sekunde aufopferungsvoll gekämpft und alles gegeben, um das 1:0 zu
verteidigen.“ Am Ende spielte der gelernte Innenverteidiger Florian Flath, der nach langer Verletzungspause erst zum zweiten
Einsatz kam, in zentraler Angriffsposition. „Mund abputzen und weitermachen“, so das Motto von Steinberger, der mit seinem
Team nur noch theoretisch das Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft verpassen kann.
AKTUELLE TABELLE
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TSV 1860 München - News
Es ist ein besonderer Anlass: 1966, vor genau 50 Jahren, holten Radi & Co. die Deutsche Meisterschaft nach Giesing.
Für die Löwen-Familie die Möglichkeit, ihren Helden von früher zu danken und sie zu ehren. Dafür wurde eigens ein
Jubiläumstrikot aufgelegt, in dem die aktuelle Mannschaft beim Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig auflaufen
wird.
Die offizielle Vorstellung des Jubiläumstrikots ist am Mittwoch, 6. April 2016. Direkt danach geht es in den Verkauf. Der Preis
für diese limitierte Edition von Löwen-Ausrüster macron beträgt 89,90 €.
Um die Neugier und Spannung bis zum Verkaufsstart zu erhöhen, werden wir täglich ein Detail des Trikots mit dem
dazugehörigen Motto veröffentlichen. Heute: »Ehre, wem Ehre gebührt – Die Meisterlöwen für immer auf dem Trikot
verewigt.«
Detail 1: Den nostalgischen Löwen stolz auf der Brust
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TSV 1860 München - News
Martin Stoll war die meiste Zeit seines Fußballerlebens beim Karlsruher SC. Erst in der Jugend, ab 2003 bei den Profis.
Lediglich von 2009 bis 2012 versuchte er sein Glück in der Fremde, fand es aber nicht. In den drei Jahren spielte er mit
dem FC Aarau, Hansa Rostock und Dynamo Dresden für drei verschiedene Klubs. Kürzlich verlängerte der 33-Jährige
seinen Vertrag in seiner Heimat bis 2018. Der Innenverteidiger gilt beim KSC als Kämpfer und Aushängeschild des
Vereins.
Hallo Martin. Du hast letzte Woche deinen beim KSC im Sommer auslaufenden Vertrag um weitere zwei Jahre verlängert.
Was waren deine Beweggründe und warum fühlst du dich bei den Badenern so wohl?
MARTIN STOLL Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum einen liegt es mit Sicherheit daran, dass ich hier aus der Region komme
und mir der KSC über die Jahre sehr ans Herz gewachsen ist. Ein zweiter Grund ist, dass es mir nach wie vor sehr viel Spaß
macht, hier im Wildpark Fußball zu spielen.
Insgesamt blickst du auf 19 Erst-, 111 Zweit- und 12 Drittliga-Partien für Karlsruhe zurück. Welche Zeit war für dich beim
KSC am prägendsten?
MARTIN STOLL Natürlich bleibt einem die Aufstiegssaison 2006/2007 hängen, als uns der Sprung in die Bundesliga gelang.
Die Erinnerung an viele positive Momente, zumal einem so etwas in einer Fußballerkarriere nicht alle Tage passiert. Und an
zweiter Stelle steht der Zweitligaaufstieg 2013, der ebenfalls die Krönung einer sehr schönen Saison war.
Dein ehemaliger Mannschaftskollege Jan Mauersberger wechselte im Winter vergangenen Jahres an die Grünwalder
Straße. Freust du dich auf das Wiedersehen mit ihm und ist es etwas Besonderes, gegen einen ehemaligen Team Kollegen zu
spielen?
MARTIN STOLL Es ist immer besonders, gegen einen ehemaligen Mannschaftskollegen aufzulaufen. Zumal „Mauer“ ein
Supertyp ist – ein absolut korrekter Profi, der sich immer vorbildlich beim KSC verhalten hat. Da freut man sich natürlich auf
das Wiedersehen.
Gegen die Löwen könntet ihr euren ersten Heimsieg in 2016 einfahren. Wie wichtig wäre das für den Karlsruher SC?
MARTIN STOLL Wichtig wäre es vor allem, damit wir Punkte sammeln. Wir wollen in jedem Spiel das Maximale erreichen.
Und darüber hinaus geht es auch darum, bei den Zuschauer mit einem Erfolgserlebnis für gute Stimmung zu sorgen.
Was erwartest du von dem Spiel gegen die Löwen am Sonntag?
MARTIN STOLL Ich erwarte ein erstarktes Löwenteam mit sehr viel Selbstbewusstsein und breiter Brust. Sie werden uns
alles abverlangen. Aber nichtsdestotrotz wollen wir unser Heimspiel für uns erfolgreich gestalten und einen Dreier einfahren.
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TSV 1860 München - News
„Jetzt kommen die entscheidenden Spiele“ - mit diesen Worten läutet Löwen-Cheftrainer Benno Möhlmann das
Saisonfinale ein. Die erste von sieben Partien führt sein Team am Sonntag, 3. April, zum Karlsruher SC. Anpfiff im
Wildparkstadion ist um 13.30 Uhr.
„Die Situation ist bekannt. Für uns gilt es jetzt in jedem Spiel“, sagt Möhlmann. „Wir müssen alles in die Waagschale werfen,
läuferisch wie kämpferisch alles auf den Platz bringen, um unsere Fans mitzunehmen und die gegnerischen zu beeindrucken.“
Der 61-Jährige fordert von seinen Spielern, dass sie „Farbe bekennen“.
Möhlmann sieht sein Team für die schwierige Aufgabe beim KSC „vernünftig vorbereitet. Ich bin nach der Trainingswoche
zuversichtlich, dass wir in Karlsruhe eine gute Leistung bringen, um zu punkten.“
Dabei hat sich die personelle Situation durch die Sperren von Milos Degenek (10. Gelbe Karte) und Romuald Lacazette (GelbRot) nach der Länderspielpause eher verschlechtert. „Mit Milos und Romuald brechen mir im Mittelfeld nochmals zwei
Spieler weg. Wir müssen schauen, wie wir das bis Sonntag lösen. „Aber“, und da ist sich der Löwen-Trainer absolut sicher,
„wir werden eine schlagkräftige Mannschaft auf den Platz bringen.“
Faktenkarussell. Die Löwen wollen KSC-Serie brechen.
Zum Glück sind die drei Nationalspieler Maximilian Wittek, Rubin Okotie und Stefan Mugosa unverletzt von ihren
Länderspieleinsätzen zurückgekehrt. Gerade bei dem Montenegriner Mugosa wertet er den Ausflug zur Nationalmannschaft
positiv. „Er konnte Selbstbewusstsein tanken. Die beiden Einsätze tun ihm gut. Bei uns konnte er sich bisher nicht so
präsentieren, wie ich ihm das zutrauen würde“, sagt Möhlmann.
Besonders freute sich der Trainer über die Einladung von Hasan Ismaik am Mittwoch zum Essen. „Das ist bei der Mannschaft
gut angekommen. Er hat sehr eindrucksvoll rübergebracht, dass es ihm hier nicht um ein Investment geht, sondern dass es für
ihn eine Mission, eine Herzenssache ist“, erzählt der erfahrene Möhlmann. „Er hat uns Mut zugesprochen. Ich hoffe, dass wir
diese Unterstützung in die Endphase der Saison mitnehmen können.“
Klar ist dem Trainer-Fuchs aber auch, dass es damit nicht getan ist. Im letzten Heimspiel gegen Bielefeld offenbarte sein Team
Mängel, die schon überwunden schienen. „Wir müssen lernen, dass wir bei Ballbesitz sicherer spielen und nicht schon im
Aufbau die Bälle verlieren. Das kostet zum einen Kraft, zum anderen gibt es dem Gegner die Möglichkeit zum Kontern.“ Das
gelte gerade in den letzten Saisonpartien, in denen Möhlmann durchweg kompakt stehende Mannschaften erwartet. „Unser
Kombinationsfußball muss da sicherer werden!“
Martin Stoll: »Mauer ist ein Supertyp, absolut korrekt.«
Die Eingespieltheit der Karlsruher sieht der Sechzger-Trainer als großes Plus. „Sie sind über Jahre zusammen, spielen sehr
sicher, stehen kompakt und sind defensiv gut geordnet. Es ist schwer, gegen den KSC Tore zu machen.“ Doch auch wenn es für
die Badener im Abschluss zuletzt nicht optimal lief, warnt Möhlmann eindringlich vor den Offensivqualitäten des Teams von
Markus Kauczinski. „Wir dürfen sie nicht zum Kontern einladen. Im Wildpark werden wir sicher keinen Fußball mit totalem
Risiko spielen.“
Für Jan Mauersberger, der im Winter zu den Löwen wechselte, ist es eine Rückkehr an alte Wirkungsstätte. Möhlmann ist froh,
dass er den gebürtigen Münchner in seinen Reihen hat. „Jan ist von der Grundausbildung her ein technisch versierter Spieler
und mit einer großen Erfahrung ausgestattet.“ Nicht nur wegen seiner Statur falle der Innenverteidiger auf. „Seine
Kopfballstärke bringt er defensiv wie offensiv ein.“ Für den Trainer ist Mauersberger ein Leader: „Er wird oft angesprochen,
geht auch von sich aus auf die Mitspieler zu.“
VORAUSSICHTLICHE AUFSTELLUNGEN
KSC: 24 Vollath – 22 Valentini, 26 Thoelke, 14 Gulde, 20 Sallahi – 23 Meffert, 21 Krebs – 17 Gouaida, 19 Prömel, 24
Yamada – 9 Diamantakos.
Ersatz: 1 Orlishausen (Tor) – 3 Gordon, 4 Stoll, 7 Traut, 8 Hoffer, 11 Nazarov, 15 Barry, 16 Mehlem, 18 Torres, 29 Manzon.
Nicht dabei: 5 Kempe (muskuläre Probleme), 13 Peitz (Gelb-Rot-Sperre).
1860: 24 Ortega - 25 Kagelmacher, 26 Schindler, 2 Mauersberger, 3 Wittek – 4 Bülow, 10 Liendl - 33 Aycicek, 23 Beister –
13 Mölders, 19 Okotie.
Ersatz: 1 Eicher (Tor) – 7 Claasen, 8 Rodnei, 9 Mugosa, 16 Hain, 17 Bandowski, 20 Rama, 37 Yegenoglu.
Nicht dabei: 5 Vallori (muskuläre Probleme), 6 Stahl (Achillessehnenreizung), 11 Adlung (Aufbautraining), 14 Simon
(Kreuzbandriss), 15 Sukalo (Leistenprobleme), 18 Karger (Grippe), 30 Degenek (Gelb-Sperre), 31 Neudecker
(Schambeinentzündung), 38 Lacazette (Gelb-Rot-Sperre), 39 Kovac (Reha).
Schiedsrichter: Michael Weiner (Ottenstein); Assistenten: Norbert Grudzinski (Hamburg), Holger Henschel (Braunschweig);
Vierter Offizieller: Daniel Schlager (Rastatt).
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TSV 1860 München - News
Die Löwen reisen am 28. Spieltag zum Karlsruher SC. Anpfiff im Wildparkstadion ist am Sonntag, 13.30 Uhr. Die
Gesamtbilanz spricht für die Sechzger.
ERGEBNIS IN DER HINRUNDE 0:1
Tor Erwin Hoffer (33.).
...DAS IST NOCH WISSENSWERT
Löwen liegen vorn Die Gesamtbilanz spricht für die Münchner. Insgesamt trafen die beiden Teams 49 Mal aufeinander. 20
Mal siegten die Sechziger und 18 Mal die Karlsruher (elf Remis).
Lieblingsgegner Der KSC gewann die letzten fünf Spiele gegen die Löwen. Eine solche Serie haben die Badener aktuell gegen
keinen anderen Zweitligisten vorzuweisen. Zudem trafen sie in den letzten elf Begegnungen immer gegen Sechzig, insgesamt
schossen sie 21 Tore. Den letzten Sieg für die Münchner gab es im Dezember 2011.
Aus den Geschichtsbüchern Beide Vereine sind Bundesliga-Gründungsmitglieder. Zudem kassierte der Karlsruher SC seine
höchste Niederlage bei 1860. Im Februar 1965 unterlagen die Badener in der Bundesliga in München mit 0:9.
Duell der Sieger In den letzten 15 Duellen zwischen dem Karlsruher SC und dem TSV 1860 München gab es immer einen
Sieger, das letzte Remis liegt elf Jahre zurück (1:1 in Karlsruhe am 20. März 2005).
Doppelpack Stefan Mugosa schnürte am 3. Mai bei Aues 3:1-Heimsieg den einzigen Doppelpack seiner Zweitliga-Karriere
gegen den KSC.
Geheimwaffe In der Hinrunde konnten der TSV nur zwei Tore nach Standards erzielen. In der Rückrunde hingegen trafen die
Löwen neun Mal nach Standards. Das ist Ligahöchstwert.
Gesperrt Mit Dominic Peitz (KSC, Gelb-Rot) und den Münchnern Romuald Lacazette (Gelb-Rot) und
Milos Degenek (zehnte Gelbe Karte) fehlen gleich drei Spieler gesperrt.
Wiedersehen Jan Mauersberger bestritt in dieser Saison zwölf Spiele für den KSC, ehe er in der Winterpause an die
Grünwalder Straße wechselte. Auch Löwen-Sportdirektor Oliver Kreuzer war von
1985-1991 selber als Spieler und dann von 2011-2013 als Sportdirektor bei den Badenern aktiv.
Benno Möhlmann fordert in Karlsruhe: »Farbe bekennen«
WINTERTRANSFERS
Abgänge:
Pascal Köpke (Erzgebirge Aue), Jan Mauersberger (TSV 1860 München), Tim Grupp (SpVgg Neckareiz)
ZAHLEN & FAKTEN
Name Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix e. V.
Gründung 06. Juni.1894
Trainer Markus Kauczinski
Stadion Wildparkstadion (28.754 Plätze)
Martin Stoll: »Mauer ist ein Supertyp, absolut korrekt.«
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TSV 1860 München - News
Die Löwen reisen nach der Länderspielpause zum Karlsruher SC. Anpfiff ist am Sonntag um 13.30 Uhr. Das 1860Tippspiel startet bereits mit dem Beginn des 28. Spieltags am Freitagabend um 18.30 Uhr. Zu gewinnen gibt es diesmal
einen 1860-Regenschirm.
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Wer die meisten Ergebnisse richtig tippt, gewinnt diesmal - passend fürs Aprilwetter - einen löwenstarken Regenschirm aus
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persönlichen Initialen. Diese Variante wird so natürlich nicht im Löwen-Fanshop erhältlich sein, es gibt sie nur für Dich, den
Gesamtsieger des Löwen-Tippspiels 2015/2016.
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TSV 1860 München - News
Es ist ein besonderer Anlass: 1966, vor genau 50 Jahren, holten Radi & Co. die Deutsche Meisterschaft nach Giesing.
Für die Löwen-Familie die Möglichkeit, ihren Helden von früher zu danken und sie zu ehren. Dafür wurde eigens ein
Jubiläumstrikot aufgelegt, in dem die aktuelle Mannschaft beim Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig auflaufen
wird.
Die offizielle Vorstellung des Jubiläumstrikots ist am Mittwoch, 6. April 2016. Direkt danach geht es in den Verkauf. Der Preis
für diese limitierte Edition von Löwen-Ausrüster macron beträgt 89,90 €.
Um die Neugier und Spannung bis zum Verkaufsstart zu erhöhen, werden wir in den nächsten fünf Tagen täglich ein Detail des
Trikots mit dem dazugehörigen Motto veröffentlichen. Das erste Bild ist »Den nostalgischen Löwen stolz auf der
Brust« benannt.
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TSV 1860 München - News
Beide Junioren-Bundesligateams der Löwen sind nach der Länderspielpause wieder im Einsatz. Die U19 trifft am Samstag, 2.
April, im Sportzentrum Kleeblatt auf die SpVgg Greuther Fürth. Anstoß der Partie ist um 13 Uhr. Zwei Stunden zuvor, um 11
Uhr, empfängt die U17 auf dem Trainingsgelände an der Grünwalder Straße 114 die SV Elversberg.
U19: Spitzenposition verteidigen
Zum Glück sind Christoph Daferner und Julian Justvan unverletzt von ihren Einsätzen bei der deutschen U18 zurückgekehrt.
Zwei Mal ging’s gegen Frankreich. Dem 0:0 in Konz folgte ein 4:1-Erfolg in Salmtal, bei dem Daferner zum Endstand traf.
Denn gegen Greuther Fürth muss Trainer Josef Steinberger neben den Langzeitverletzten Dominik Hepp, Fabio Sabbagh und
Juhan Mäkelä bereits auf Eric Weeger (doppelter Bänderriss im Sprunggelenk) und Mustafa Duman (Syndesmosebandzerrung)
verzichten. Dazu ist der Einsatz von Alexander Fuchs wegen Hüftproblemen fraglich. „Ob er spielen kann, entscheidet sich erst
am Freitag“, sagt Steinberger, der auch bei den Kleeblättlern auf den gelb-rot-gesperrten Florian Neuhaus verzichten muss.
„Wir müssen also mindestens zwei Positionen neu besetzten“, sagt Steinberger, „deshalb wird es wichtig sein, dass wir gut ins
Spiel kommen und nach der Länderspielpause schnell an Sicherheit gewinnen.“ Jeder müsse seine Aufgabe erfüllen, „damit
wir unser Spiel durchziehen können.“
Die Franken, die mit 24 Punkten einen Mittelfeldplatz belegen, bezeichnet der 42-jährige Löwen-Coach als „sehr geschlossene,
richtig giftige Mannschaft. Sie sind gefährlich im Umschaltspiel und haben mit Tim Danhof, der nach Verletzungspause wieder
dabei ist, richtig viel Qualität nach vorne.“ Was das Spiel gegen Fürth so schwer macht, ist die Unberechenbarkeit der
Kleeblätter. „Sie sind in der Lage, gegen jeden Gegner zu gewinnen.“ Das haben sie kürzlich bewiesen, als sie mit 2:1 beim
VfB Stuttgart die Oberhand behielten.
„Für uns geht es in erster Linie darum, als Mannschaft die Ausfälle übers Kollektiv zu kompensieren.“ Das Ziel von
Steinberger und seinen Jungs ist klar: „Wir wollen unsere Position verteidigen!“ Und die ist klar umrissen. Drei Punkte haben
sie als Tabellenführer Vorsprung auf die TSG Hoffenheim, die am kommenden Dienstag beim Tabellendritten VfB Stuttgart ran
muss. Ein Löwen-Sieg würde im Kampf um die Meisterschaft den Druck auf die Kraichgauer nochmals erhöhen.
U17: Drei Punkte fast Pflicht
Die Ausgangslage gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten SV Elversberg ist für Joe Albersinger und sein Team klar: Drei
Punkte im Heimspiel gegen die Saarländer! Nach sechs ungeschlagenen Spielen in Folge verloren die Junglöwen die letzten
beiden Partien - erst zu Hause gegen Eintracht Frankfurt (1:3), dann knapp beim Tabellenführer VfB Stuttgart (0:1). Zumindest
der 5. Platz im Endklassement bleibt ein erstrebenswertes Ziel.
Weitere Infos: www.jungloewen.de
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TSV 1860 München - News
Mit Filip Tapalovic haben die Löwen nach Josef Steinberger einen zweiten Trainer, der die Zulassung zum
Fußballlehrer-Lehrgang 2016/2017 an der Hennes-Weisweiler-Akademie in Hennef erhielt.
„Ich war so nervös“, erzählt U16-Coach Filip Tapalovic, „alle anderen hatten schon die Benachrichtigung bekommen.“
Während sein 1860-Kollege Josef Steinberger den Brief bereits am Karsamstag im Briefkasten hatte, trudelte er bei Tapalovic
erst am Mittwoch ein. Doch der 39-Jährige wusste sich zu helfen, rief beim DFB an. „Die haben mir telefonisch Bescheid
gegeben, dass ich dabei bin.“
Der Grund für die Verzögerung war einfach. Tapalovic hatte seine Gelsenkirchener Adresse beim DFB hinterlegt, per
Postumleitung kam der Brief dann auf Umwegen und mit zeitlicher Verzögerung nach München.
Der Freude tat dies keinen Abbruch. „Das ist super – auch, dass ich mit Sepp dort bin. Da können wir uns gegenseitig ergänzen
und unterstützen. Sicher ist das nicht alltäglich, dass gleich zwei Trainer aus einem Verein am Fußballlehrer-Lehrgang
teilnehmen.“ Tapalovic spricht von einer Herausforderung. „Ich hoffe, dass wir beide abschließen – und das möglichst gut!“
OSTERÜBERRASCHUNG: STEINBERGER MACHT DEN FUSSBALLLEHRER
Schon in der Vorbereitung auf die Prüfung hatte Günter Gorenzel die beiden unterstützt. Der Jugend-Cheftrainer der Löwen
erwarb selbst vor einem Jahr als Notenbester die höchste Fußball-Lizenz des DFB, wird den beiden angehenden FußballLehrern auch in Zukunft mit seinem Wissen behilflich sein.
Der Kurs an der Trainerakademie des Deutschen Fußball-Bundes bei Chefausbilder Frank Wormuth beginnt für die beiden
Löwen am 13. Juni 2016.
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TSV 1860 München - News
Die Premiere der Ausstellung „Sechzig. 50 Jahre. Deutscher Meister.“ vor dem Heimspiel der Regionalliga-Mannschaft
gegen den 1. FC Schweinfurt 05 (1:1) am 30. März in der Stadiongaststätte des Grünwalder Stadions begeisterte die
Besucher.
Klein aber fein, so bot sich den Betrachtern ein Stück 1860-Geschichte. Der Meisterschale, Sammelbilder, Urkunden,
Eintrittskarten, Stadionhefte – alles aus der Saison 1965/1966. Daneben waren auf einem Flachbildschirm OriginalSpielszenen der Löwen aus dieser Zeit zu bewundern.
Diejenigen, die live bei der Meisterschaft dabei waren, erzählten den Jüngeren von der großen Zeit der Sechzger, als die
Blauen die Nummer eins der Stadt stellten. Eltern standen mit ihren Kindern staunend vor den Vitrinen. Jeder Spieler der
Meistermannschaft war groß im Porträt auf Leinwand abgebildet.
Fast alle 800 Besucher des Regionalliga-Spiels schauten bei der Ausstellung vorbei. Zwischendurch war das Gedränge in der
Stadiongaststätte groß. Nach eineinhalb Stunden war Schluss. Aber es gibt noch zwei weitere Möglichkeiten, sich die Raritäten
anzusehen. Am Vorabend des Heimspiels der Profis gegen Eintracht Braunschweig (24. April), dem Höhepunkt der
Feierlichkeiten, werden sich auch einige Meisterspieler in der Gaststätte des Sechzger-Stadions einfinden.
TERMINE
Samstag, 16. April 2016, vor und nach dem Heimspiel der Löwen-Reserve gegen den FC Amberg (12 bis 13.30 Uhr & 16 bis
17.30 Uhr), Stadiongaststätte Grünwalder Stadion.
Samstag, 23. April 2016, von 17.30 bis 20 Uhr, Stadiongaststätte Grünwalder Stadion.
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weiteres Mal mit einigen Fanklubs getroffen - darunter auch einige Ultras.
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Hasan Ismaiks Einladung zum Mittagessen hat beim TSV 1860 schwer Eindruck hinterlassen. "Das ist bei der Mannschaft gut angekommen und das werden wir
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Der TSV 1860 muss am Sonntagnachmittag nicht nur beim Ex-Klub von Sportchef Oliver Kreuzer und Winter-Neuzugang Jan Mauersberger antreten - der
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geschichtsträchtige KSC-Pleite.
1860-PK: Liveticker zum Nachlesen: Möhlmann: "Wir dürfen uns nicht mehr verstecken"
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Die Löwen, Platz 16, brauchen die Punkte dringender als der auf Platz 10 stehende Karlsruher SC. 1860-Trainer Benno Möhlmann spricht vor dem Duell mit dem
KSC am Sonntag im Wildpark über die Vorsätze der Löwen, das Date mit Hasan Ismaik und das Personal - die Pk zum Nachlesen!
1860-Profi trainiert mit Ball: Vize-Kapitän Adlung kämpft sich zurück
[Fr, 01 Apr 10:59]
Daniel Adlung steht wieder auf dem Rasen: Der Vize-Kapitän des TSV 1860 steigert nach überstandener Sprunggelenks-Operation sein Trainingspensum und
absolvierte am Freitag mit Rehatrainer Hans Baudisch Übungen mit Ball.
1860-Investor spricht mit Fans : Das sind Ismaiks Löwen-Pläne
[Fr, 01 Apr 10:16]
Der 1860-Investor erklärt ausgewählten Fans im Hotel Mandarin Oriental, was er mit dem abstiegsbedrohten Klub vorhat. Von Stadionneubau bis Transfers: Darum
geht es
Löwen-Spieler über seinen Ex-Klub: Jan Mauersberger: "Es wird wahnsinnig schwer"
[Do, 31 Mrz 19:53]
Mauersberger trifft mit 1860 auf seinen Ex-Klub KSC. Kreuzer wollte auch Orlishausen holen.
1860-Sportchef wilderte im Wildpark: Kreuzer: In der Winterpause wollte er KSC-Keeper
Orlishausen
[Do, 31 Mrz 14:00]
Löwen-Sportchef Oliver Kreuzer wollte in der Winterpause Torwart Dirk Orlishausen von seinem Ex-Klub Karlsruher SC verpflichten. Der KSC-Keeper entschied
sich allerdings für eine Vertragsverlängerung. Das verriet Kreuzer in einem Interview - und spricht über seine Rückkehr.
1860-Investor in München: Bis nach Mitternacht: Ismaik trifft ausgewählte Löwen-Fans
[Do, 31 Mrz
10:50]
1860-Hauptgesellschafter Hasan Ismaik hat nach seinem Treffen mit der Mannschaft auch einige ausgewählte Löwen-Fans eingeladen. In einem knapp
vierstündigen und sehr positiven Gespräch bis weit in die Nacht schilderte der Jordanier den Anhängern seine Visionen. "Ein exzellentes Treffen mit der LöwenFamilie"
1860-Leihgabe aus Bremen: Bleibt Aycicek länger? Das sagt er über die Löwen und seine
Zukunft
[Do, 31 Mrz 13:41]
1860-Leihspieler Levent Aycicek ist einer von fünf Neuzugängen der Löwen in der Winterpause. In einem Interview spricht der quirlige Dribbler über seinen
Wechsel von Werder Bremen zu Sechzig, den Abstiegskampf und seine eigene Zukunft. "Der Schritt zu 1860 war für mich ganz wichtig"
TSV 1860 in Karlsruhe: KSC-Rückkehrer Kreuzer: "Komme gerne zurück in den Wildpark"
[Do,
31 Mrz 08:00]
1860-Sportchef Oliver Kreuzer spricht über seine Rückkehr nach Karlsruhe, wo er als Spieler und Sportchef tätig war. Nach dem schwachen Auftritt gegen
Bielefeld verspricht er ein anderes Gesicht der Löwen. "Das wird uns nicht nochmal passieren"
TSV 1860 vor Karlsruhe: Okotie und Mugosa zurück, Liendl wetzt die Klinge
[Do, 31 Mrz 17:39]
1860-Trainer Benno Möhlmann konnte am Donnerstagnachmittag wieder eine größere Trainingsgruppe um sich versammeln. Drei Tage vor dem wichtigen
Auswärtsspiel beim Karlsruher SC kehrten die beiden Stürmer Rubin Okotie und Stefan Mugosa von ihren Länderspielreisen zurück, Spielmacher Michael Liendl
schob eine ganz spezielle Extraschicht.
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1860-Profi im Interview: Liendl: Standards können eine Waffe für uns sein - TSV
1860 - Abendzeitung München
Im AZ-Interview spricht 1860-Profi Michael Liendl über seine gefährlichen Freistöße, das Spiel gegen den Karlsruher
SC am Wochenende und die Einladung von Investor Ismaik. "Jetzt müssen wir es beweisen."
München - Er ist wegen seiner Standards eine der wichtigsten Stützen der Löwen im Abstiegskampf: Michael Liendl.
Der 30-jährige Österreicher wechselte zu Beginn dieser Saison von Fortuna Düsseldorf zum TSV 1860. Der Vertrag des
Spielmachers läuft bis 2017. In der Hinrunde lief es weder bei Liendl, noch bei den Standards bei Sechzig. Nach der
Winterpause hat sich das geändert - hauptsächlich dank Liendl.
Auch beim anstehenden Auswärts-Auftritt am Sonntag (13.30 Uhr, AZ-Liveticker) beim Karslruher SC möchte er dies wieder
unter Beweis stellen. Der Standard-Experte im AZ-Interview.
AZ: Herr Liendl, sie haben unter der Woche eine Extraschicht eingelegt: Freistoßtraining von der Strafraumgrenze.
Sind die Klingen geschärft?
MICHAEL LIENDL: Ich denke schon. Man muss das immer wieder ein bisschen trainieren. Und es macht ja auch Spaß, den
Ball auf die Kiste zu hauen.
Liendl-Standards sind bei vier Assists nach ruhenden Bällen in den letzten sechs Spielen ja auch die größte Waffe der
Löwen.
Man hat ja in den letzten Wochen gesehen, dass es gut funktioniert hat und für uns eine Waffe sein kann. Kann gerne so
weitergehen.
Einen direkten Freistoß haben Sie bislang noch nicht versenkt.
(lacht) Nein, so einer ist leider schon etwas länger her. Ich kann mich gar nicht erinnern, das müssen Sie nachschauen
(Dezember 2013 im Trikot des Wolfsberger AC, d. Red.) Dafür braucht man natürlich auch einen Freistoß aus einer günstigen
Position, so einen hatten wir in den letzten Wochen leider nicht. So einer wäre mal recht bei den Löwen.
Lesen Sie hier: Möhlmann: "Nicht nur ein Engagement, sondern eine Vision"
Zuletzt gab es über Ostern eine Länderspielpause. Eine willkommene Auszeit im Abstiegskampf?
Das werden wir am Sonntag sehen. Prinzipiell ist es schon gut gewesen, ein paar Tage runterfahren zu können. Nochmal
durchschnaufen vor dem Endspurt. Das haben wir schon ganz gut genutzt, denke ich. Ich bin guter Dinge, dass wir gegen den
KSC gut am Platz stehen werden.
Sie müssen in den Wildpark. Wie schätzen Sie den KSC ein?
Ich glaube nicht, dass sie uns etwas schenken werden. Sie wollen das Spiel sicher genauso gewinnen. Karlsruhe ist eine gute
Mannschaft, die im Kollektiv sehr gut steht und immer wieder gefährlich ist. Wird nicht einfach, sie zu knacken, weil sie auch
ein eingespieltes Team haben, das teils schon Jahre zusammen ist. Das wird eine schwierige Aufgabe.
Lesen Sie auch: Das sind Ismaiks Löwen-Pläne
Der KSC rangiert als Zehnter im Niemandsland der Tabelle. Ist das ein Vorteil für den Kopf?
Es kann vielleicht schon sein, dass im Hinterkopf die letzten fünf, die letzten zehn Prozent fehlen. Bei denen geht es ja um
nichts mehr. Mir wäre auch lieber, wenn es bei uns um nichts mehr gehen würde. Aber: Wir brauchen Punkte, wir brauchen
Siege. Wir können nicht beeinflussen, wer uns als Gegner gegenübersteht, sondern müssen schauen, dass wir unsere Spiele
gewinnen.
1860-Neuzugang Jan Mauersberger kehrt an die alte Wirkungsstätte zurück und könnte ein paar wertvolle Hinweise
geben.
Er war lange genug dort und kann uns bestimmt ein paar Dinge verraten. Wir werden uns sicher gut vorbereiten, nicht nur mit
dem Training, sondern wie immer auch mit einer Videoanalyse. Wenn er da den ein oder anderen Tipp hat, darf er ihn gerne
auspacken.
Zuletzt hat Investor Hasan Ismaik ein Mittagessen spendiert und ein paar Worte an die Mannschaft gerichtet. Eine
zusätzliche Motivationsspritze?
Es war schön, zu sehen, dass er präsent ist und den Draht zur Mannschaft sucht. Es ist gut für uns, wenn wir wissen, dass sich
Hasan damit identifizieren kann und hinter uns steht. Er will gewinnen, wir wollen gewinnen, jetzt müssen wir es beweisen.
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Im defensiven Mittelfeld gehen die Spieler aus. Wer darf neben Bülow ran? Die Optionen.
München - Zu wenig Sechs für Sechzig: Trainer Benno Möhlmann hat ein Abräumer-Problem. Kai Bülow ist derzeit einzig
fitter und spielberechtigter Akteur für das defensive Mittelfeld – und könnte beim Auswärts-Auftritt der Löwen am 28. Spieltag
beim Karlsruher SC (Sonntag, 13.30 Uhr) mangels Alternativen vor der Abwehr zum Single werden.
Romuald Lacazette? Sitzt eine Gelb-Rot-Sperre ab. Milos Degenek? Zehnte gelben Karte. Dominik Stahl? Hartnäckige
Achillessehnenreizung. Goran Sukalo? Dauer-Problemkind wegen Rücken- und Leistenbeschwerden. Daniel Adlung? Der
Vizekapitän hat auch schon auf der Sechs gespielt und trainiert nach seiner Sprunggelenks-OP wieder mit Ball, das Duell
kommt jedoch zu früh. Und so konnte – und wollte – Möhlmann seinen Sechser-Plan am Freitag noch nicht verraten. „Wir
müssen sehen, wie wir das beheben. Ich habe verschiedene Gedanken“, erklärte er.
Im vorösterlichen Test gegen Grödig (1:1) durfte sich Innenverteidiger Sertan Yegenoglu dort versuchen, habe sich aber "nicht
besonders wohlgefühlt" – das klingt trotz Yegenoglus Eigenwerbung ("Ich hoffe auf eine weitere Chance") nicht nach einer
Fortsetzung des Experiments.
Liendl oder Aycicek als Partner?
Vielmehr könnte der ein oder andere Spielmacher aushelfen: Michael Liendl oder Levent Aycicek. Beide agierten zuletzt auf
den Außen. "Ich habe mit Kai Bülow schon Sechser gespielt, hat ganz gut geklappt. Ich spiele prinzipiell lieber im Zentrum.
Aber wenn der Trainer eine andere Idee hat, werden wir die auch umsetzen", sagte Liendl der AZ. Aycicek stimmte ein: "Ich
kann außen spielen, ich kann in der Mitte spielen und habe in der Jugend auch schon Sechser gespielt."
Vorstellbar auch, dass Möhlmann auswärts auf ein kompaktes 4-1-4-1-System umstellt und das Spielmacher-Duo gemeinsam
vor Bülow im Zentrum auflaufen lässt – dann müsste wohl der formschwache Stürmer Rubin Okotie weichen. Unabhängig von
der Besetzung gelte für Möhlmann: "Wir dürfen uns nicht verstecken, den KSC aber auch nicht zu Kontern einladen."
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1860-Geldgeber auf Versöhnungskurs: Ismaik trifft Löwen-Ultras - TSV 1860 Abendzeitung München
Nach seinen Treffen mit der Mannschaft des TSV 1860 und einigen nicht organisierten Fans hat sich Löwen-Geldgeber
Hasan Ismaik am Donnerstagabend ein weiteres Mal mit einigen Fanklubs getroffen - darunter auch einige Ultras.
München - Nach seinen Treffen mit der Mannschaft des TSV 1860 und einigen nicht organisierten Fans hat sich LöwenGeldgeber Hasan Ismaik am Donnerstagabend ein weiteres Mal mit einigen Fanklubs getroffen - darunter nach AZInformationen auch Mitglieder der Fanklubs "Giasinga Buam" und "Cosa Nostra 1860" - zweier Ultra-Gruppierungen der
Löwen.
"Ismaik hat gesagt, dass er unter die Vergangenheit einen Schluss-Strich ziehen will. Er hat gesehen, dass er so nicht mehr
weiterkommt und will jetzt einen Schulterschluss", sagte ein Teilnehmer des Fan-Treffens am Mittwochabend. Einen Tag später
folgte ein weiterer Beweis: Der 39-Jährige traf sich auch mit einigen Mitgliedern jener Fanklubs, die zu seinen ärgsten
Kritikern zählen.
Ismaik ist sicherlich auf jene Anhänger, die beim Heimspiel gegen den VfL Bochum mit beleidigenden Plakaten gegen den
Jordanier protestiert hatten, nicht gerade gut zu sprechen gewesen sein. Dennoch reichte er auch ihnen die Hand. Wie die AZ
erfuhr, soll auch dieses Treffen positiv verlaufen sein. Die Ultras dürften dennoch ganz genau im Blick haben, ob der Investor
seine Versprechungen hält.
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1860-Trainer über Ismaik: Möhlmann: Nicht nur ein Engagement, sondern eine
Vision - TSV 1860 - Abendzeitung München
Hasan Ismaiks Einladung zum Mittagessen hat beim TSV 1860 schwer Eindruck hinterlassen. "Das ist bei der
Mannschaft gut angekommen und das werden wir mitnehmen in die Endphase der Saison", sagt Trainer Möhlmann.
München - Das gemeinsame Mittagessen mit 1860-Finanzier Hasan Ismaik ist den Löwen im Gedächtnis geblieben. 1860Trainer Benno Möhlmann nutzte vor dem anstehenden Auswärtsspiel beim Karlsruher SC am Sonntag (13.30 Uhr, AZLiveticker) die Gelegenheit während der Pressekonferenz vor dem Spiel, über die Geste des Jordaniers zu sprechen.
"Die Mannschaft hat sich darüber gefreut. Hasan hat auch sehr eindrucksvoll auf den Tisch gebracht, dass es für ihn nicht nur
ein Engagement ist, sondern eine Vision, dass er auch mit dem Herzen dabei ist. Er hat der Mannschaft Mut zugesprochen und
sein Vertrauen ausgesprochen", sagte Möhlmann am Freitagmittag.
Lesen Sie auch: Möhlmann: "Wir dürfen uns nicht mehr verstecken" - die Pk vor dem KSC-Spiel zum Nachlesen
Ismaik hatte Möhlmann, seinen Trainerstab und die Mannschaft am Mittwoch ins Hotel Mandarin Oriental, wo der 39-Jährige
von DIenstag bis Donnerstag während sienes München-Besuchs residierte, zum Mittagessen eingeladen und dazu das
hoteleigene japanische Restaurant Nobu gemietet. Danach gab's ein gemeinsames Gruppenfoto mit allen Beteiligten
Der Coach der Löwen weiß: "Das ist bei der Mannschaft gut angekommen." Ismaik schrieb kürzlich bei Facebook, dass er
seinen Teil dazu beitragen wolle, im Abstiegskampf erfolgreich zu sein. Ob seine Einladung als Extra-Motivation in den
verbleibenden sieben Zweitliga-Duellen hilft? Möhlmann dazu: "Das werden wir mitnehmen in die Endphase der Saison."
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Der TSV 1860 muss am Sonntagnachmittag nicht nur beim Ex-Klub von Sportchef Oliver Kreuzer und Winter-Neuzugang Jan
Mauersberger antreten - der Karlsruher SC ist auch ein absoluter Angstgegner der Löwen. In der vergangenen Saison gab es
ein denkwürdiges Duell - und vor Jahrzehnten eine geschichtsträchtige KSC-Pleite.
München - Nicht nur Benno Möhlmann hat schmerzliche Erinnerungen an den Karlsruher SC: Der Trainer des TSV 1860
feierte beim Hinspiel sein Debüt bei den Löwen - und krümmte sich dabei 90 Minuten lang auf seinem Trainerstuhl. Erst nach
dem Spiel, das die Löwen zu allem Überfluss mit 0:1 verloren, war klar: Möhlmann musste sich einer Gallenblasen-OP
unterziehen.
Fünf Spiele, fünf Löwen-Pleiten
Doch auch langjährige Löwen wie Kapitän Christopher Schindler denken nicht gerne an den Karlsruher SC zurück: Gar in den
letzten fünf Spielen gegen die Badener setzte es immer eine Pleite! Eine solche Serie hat der KSC aktuell gegen keinen anderen
Zweitligisten vorzuweisen. Insgesamt gab es in den vergangenen elf Vergleichen immer einen Sieger: Das letzte Remis datiert
vom 20. März 2005. Die Gesamtbilanz spricht knapp für 1860: In 49 Aufeinandertreffen gab es 20 Siege, elf Unentschieden
und 18 Niederlagen.
KSC-Duell stellte die Weichen auf Relegation
Im Wildpark kam es zuletzt am 34. Spieltag der vergangenen Saison zu einer denkwürdigen Partie. Vor dem Aufeinandertreffen
war für beide Teams an den beiden Tabellenenden eine Reihe von Szenarien möglich: Die Löwen konnten den Klassenerhalt
auf direktem Wege schaffen, den Relegationsplatz sichern oder sogar direkt absteigen. Gleiches Bild beim KSC: Im
Aufstiegskampf der Zweiten Liga wäre bei entsprechenem Ausgang der Spiele der direkte Aufstieg in die Bundesliga, die
Relegation oder der undankbare vierte Platz möglich gewesen.
Lesen Sie auch: Das sind Ismaiks Löwen-Pläne
Am Ende siegte der KSC auch dank eines frühen Eigentores von 1860-Abwehrspieler Kai Bülow souverän mit 2:0, beide
Teams mussten in die Relegation - Karlsruhe scheiterte am Hamburger SV und die Löwen zitterten sich gegen Holstein Kiel
zum Klassenerhalt.
Höchste Karlsruher Niederlage der Geschichte
Das Aufeinandertreffen der beiden Bundesliga-Gründungsmitglieder lieferte auch die höchste Karlsruher Niederlage: Im
Februar 1965 setzte es für die Badener bei Sechzig eine 0:9-Klatsche.
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1860-PK: Liveticker zum Nachlesen: Möhlmann: Wir dürfen uns nicht mehr
verstecken - Liveticker TSV 1860 - Abendzeitung München
Die Löwen, Platz 16, brauchen die Punkte dringender als der auf Platz 10 stehende Karlsruher SC. Wie wird 1860Trainer Benno Möhlmann seine Löwen im Wildpark spielen lassen? Mehr dazu ab 12.30 Uhr hier im Liveticker von der
Pressekonferenz an der Grünwalder.
12:44 Uhr: So, das war's von der Pressekonferenz, Möhlmann verlässt den Raum wieder. Die Vormittags-Trainingseinheit ist
auch schon rum, also kann der Coach nun an seinen Eindrücken feilen, die er dort gewonnen hat. Bisher konnte und wollte er
noch keine Auskunft darüber geben, wer neben Kai Bülow auf die Sechs rückt oder ob er sein System umstellen wird. Am
Sonntag zählt's dann gegen den KSC - wir tickern ab 13.30 Uhr. Bis dahin, auf Wiedersehen! 12:41 Uhr: Hat Möhlmann nach ihren Länderspielen mit Okotie und Mugosa gesprochen? "Sie haben das schon als
Wertschätzung gesehen, in die Länderspiele mit einbezogen zu werden. Insofern ist es sicherlich gut für ihr Selbstvertrauen." 12:40 Uhr: Möhlmann über die taktische Ausrichtung: "Im Optimalfall wollen wir immer alle Mann nach vorne, und alle Mann
nach hinten. Wir werden sicher nicht Risikofußball spielen." 12:39 Uhr: Der Trainer über den Gegner: "Der KSC ist über Jahre eingespielt und kompakt, defensiv gut geordnet. Es ist
schwer, gegen Karlsruhe Tore zu machen. Sie haben im bisherigen Saisonverlauf nicht so viele Tore geschossen, aber wir
müssen dennoch zusehen, sie nicht zu Kontern einzuladen." 12:38 Uhr: Möhlmann über Jan Mauersberger: "Er ist ein technisch versierter Spieler, ein sehr erfahrener Spieler. Diese
Erfahrung gibt er auch weiter. Er hat über seine Statur eine gute Kopfballstärke und bringt sie defensiv auch ein - zuletzt auch
offensiv (mit seinem Tor gegen Bielefeld, d. Red.). Er hat sich gut eingefügt und kann den Spielern auch etwas weitergeben. 12:37 Uhr: Was muss besser werden nach dem schwachen 1:1 gegen Bielefeld: "Wir müssen einfach sicherer werden, unser
Kombinationsfußball muss besser werden." 12:36 Uhr: Jetzt spricht der Coach wieder über das Spiel und fordert: "Wir müssen schon sehen, nicht mehr so viele
Ballverluste zu haben, dem Gegener früh den Ball zu geben. Das ist eine Frage des fußballerischen Könnens, hängt aber auch
mit den Begebenheiten zusammen. Wir konnten uns im Training bei dem schlechten Zustand der Plätze keine Sicherheit holen.
Vielleicht ist es ein Mitgrund, warum das zuletzt nicht geklappt hat." 12:34 Uhr: Der Coach spricht auch über das Date mit Hasan Ismaik: "Die Mannschaft hat sich darüber gefreut. Hasan hat auch
sehr eindrucksvoll auf den Tisch gebracht, dass es für ihn nicht nur ein Engagement ist, sondern eine Vision, dass er auch mit
dem Herzen dabei ist. Er hat der Mannschaft Mut zugesprochen und sein Vertrauen ausgesprochen. Das ist bei der Mannschaft
gut angekommen und das werden wir mitnehmen in die Endphase der Saison." 12:33 Uhr: Möhlmann über das Personal: "Romuald Lacazette ist gelb-rot gesperrt, Milos Degenek wegen seiner zehnten
gelben Karte auch. Wir müssen sehen, wie wir das beheben, ich kann noch keine Auskunft dazu geben. Ich habe verschiedene
Gedanken", so der Trainer und spricht über die Nationalelf-Rückkehrer Maxi Wittek, Rubin Okotie und Stefan Mugosa: "Aus
den Nationalmannschaften sind die Spieler unversehrt wieder zurückgekommen. Auch Stefan Mugosa konnte sich dort
präsentieren, wenn es auch nicht von Erfolg gekrönt war. Bei uns konnte er sich noch nicht so präsentieren wie ich es ihm
durchaus zutraue." 12:32 Uhr: Möhlmann mit seinem einleitenden Statement: "Ich habe gar nicht so viel zu sagen, die Situation ist bekannt: Für
uns kommen jetzt die Spiele, die letztlich entscheidend sind. Wir haben es geschafft, uns in eine Situation zu kriegen, in der wir
es selbst schaffen können und Zutrauen zu uns gefunden haben und die Sache auf dem Platz hinkriegen müssen. Wir sind
gefordert, voranzugehen und unsere läuferischen und kämpferischen Fähigkeiten auf den Platz zu bringen - es uns selbst und
dem KSC zu zeigen, dass wir was können. All das ist unsere Aufgabe. Wir können uns nicht mehr verstecken, sondern müssen
Farbe bekennen. Wir sind mit einem guten Trainingsprogramm vorbereitet Ich bin sicher: Wir werden eine gute Leistung
bringen und ich bin zuversichtlich, dass das auch reichen wird, um zu punkten." -
12:30 Uhr: So, Benno Möhlmann ist im Stüberl eingetroffen und setzt sich an der Seite von Thomas Blazek. Pressesprecherin
Lil Zercher ist im Urlaub. 12:27 Uhr: Das Hinspiel, bei dem Jan Mauersberger noch auf Seiten des KSC verteidigte, verloren die Löwen in der Allianz
Arena durch einen Treffer von Erwin Hoffer mit 0:1. Jetzt wollen Mauersberger und Co. ebenfalls einen Auswärtssieg landen.
12:25 Uhr: Gleich wird Benno Möhlmann hier im Pressestüberl eintrudeln. Und darüber Auskunft geben, wie die Löwen die
Oster-Auszeit genutzt haben und die anstehende Aufgabe gegen den KSC angehen wollen. Im Gegensatz zu Sechzig geht es für
den Tabellen-Zehnten um nichts mehr. 11:23 Uhr: Hallo und herzlich Willkommen zum Löwen-Liveticker von der Grünwalder Straße! -
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1860-Profi trainiert mit Ball: Vize-Kapitän Adlung kämpft sich zurück - TSV 1860 Abendzeitung München
Daniel Adlung steht wieder auf dem Rasen: Der Vize-Kapitän des TSV 1860 steigert nach überstandener
Sprunggelenks-Operation sein Trainingspensum und absolvierte am Freitag mit Rehatrainer Hans Baudisch Übungen
mit Ball.
München - Das macht Hoffnung auf ein baldiges Comeback im Abstiegskampf: Daniel Adlung stand am Freitagvormittag
wieder auf dem Trainingsplatz des TSV 1860 - und hat sein Trainingspensum sichtlich gesteigert. An der Seite von Rehatrainer
Hans Baudisch absolvierte Adlung nach einigen Aufwärmübungen einen Parcours mit Dribblings und Torschuss. Am Dienstag
hatte Adlung erstmals wieder mit dem Ball trainiert.
Adlung hatte sich Ende Februar einer Sprunggelenks-Operation unterziehen müssen, bei der freie Gelenkkörper entfernt
wurden. Prognostizierte Ausfalldauer: vier bis sechs Wochen. Nun steht der Mittelfeldakteur wieder auf dem Platz und
unmittelbar vor seiner Rückkehr ins Mannschaftstraining der Löwen.
Für das anstehende Auswärtsspiel beim Karlsruher SC am Sonntag (13.30 Uhr, AZ-Liveticker) ist der 28-Jährige freilich noch
keine Option, aber: Verläuft alles planmäßig, kann Adlung schon bald wieder mit anpacken im Abstiegskampf.
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Der 1860-Investor erklärt ausgewählten Fans im Hotel Mandarin Oriental, was er mit dem abstiegsbedrohten Klub
vorhat. Von Stadionneubau bis Transfers: Darum geht es
München - Mittags war die Mannschaft dran, am Abend dann die Fans: Nachdem Hasan Ismaik, Geldgeber des TSV 1860,
zuerst mit Kapitän Christopher Schindler, Trainer Benno Möhlmann und Co. gespeist hatte, lud er am Mittwochabend knapp 20
ausgewählte Anhänger ins Luxushotel Mandarin Oriental ein. Gegen 21.30 Uhr trudelten sie ein – vom Allesfahrer bis zum
Business-Seat-Inhaber.
Ismaik sprach bis weit in die Nacht mit den leidenschaftlichen Löwen, von denen auch einige als Ismaik-Kritiker gelten, über
die Zukunft ihres Herzens-Vereins. „Wenn das, was er gesagt hat, alles stimmt, geht der Verein in eine rosige Zukunft“,
berichtete ein Fan der AZ, den der Finanzier wie alle anderen freundschaftlich per Handschlag begrüßt hatte, „ich hoffe, dass
es nicht nur leere Worte waren. Er will etwas bewegen? Jetzt ist er in der Bringschuld.“
Ein anderer Anwesender zur AZ: „Es ist bei allen gut angekommen, dass er mit uns in Kontakt getreten ist. Ismaik hat gesagt,
dass er unter die Vergangenheit einen Schluss-Strich ziehen will. Er hat gesehen, dass er so nicht mehr weiterkommt und will
jetzt einen Schulterschluss.“ Der Jordanier selbst bezeichnete das Löwen-Meeting als „exzellentes Treffen mit der großen
Löwen-Familie“ und stellte noch mitten in der Nacht ein Gruppenfoto auf seine Facebook-Seite. Die AZ erfuhr, worüber er mit
den leidenschaftlichen Sechzgern sprach:
Lesen Sie hier: Bis nach Mitternacht: Ismaik trifft ausgewählte Löwen-Fans
Der Abstiegsfall
Steigen die Löwen tatsächlich ab, bleibt Ismaik an Bord. Das habe der 39-Jährige vor versammelter Runde verkündet, auch
dann hege er keine Verkaufspläne. Der schwere Gang in die Drittklassigkeit sei freilich ein Szenario, das es in den
verbleibenden sieben Ligaspielen abzuwenden gelte. Ismaik hatte zuvor bei seinem Treffen mit der Mannschaft bekundet, dass
er an sie glaube.
Planungen für kommende Saison
Im Winter hatte der Jordanier eine Million Euro für Neuzugänge versprochen – gehalten hat er sein Versprechen nicht.
Sportchef Oliver Kreuzer tätigte dennoch vernünftige Winter-Transfers für kleines Geld. Im Sommer gibt’s womöglich
ismaiksche Unterstützung: Der Investor habe erklärt, die Mannschaft verstärken zu wollen. Auch er scheint genug zu haben vom
mittlerweile über anderthalb Jahre weilenden und aufreibenden Abstiegskampf.
Die Stadionfrage
In Rudelzhausen hatte Ismaik kürzlich feierlich seine Neubaupläne am Messegelände in Riem verkündet: eigener Löwen-Käfig,
mindestens 52 000 Zuschauer. Die Fans fragten sich: Wie realistisch sind seine Pläne? Wie werden sie finanziert? Diesmal
habe Ismaik seinen Stadiontraum etwas untermauert: Die Finanzierung würde über seine Firmen abgewickelt, er sei in
Gesprächen mit der Messegesellschaft Riem. Und: Der Verein wäre in jedem Fall Miteigentümer eines neuen Stadions. „Das
klang alles schon plausibler“, so ein Zuhörer.
Verhandlungen mit dem FC Bayern
Sollten die Stadionpläne tatsächlich umgesetzt werden, muss mit Arena-Vermieter FC Bayern und der Catering-Firma eine
Lösung gefunden werden (Verträge laufen jeweils bis 2025). Ismaik habe versichert, dass er sich höchstselbst darum kümmern
werde, die Löwen aus den bestehenden Verträgen herauszukaufen. Fazit des Abends: Ismaik unterfüttert seine großen Pläne mit
etwas mehr Substanz, die Barrieren mancher Skeptiker werden brüchiger. Einer der solchen sagt aber auch: „Das waren viele
Versprechungen und keine Fakten.“ Stichwort Bringschuld.
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Löwen-Spieler über seinen Ex-Klub: Jan Mauersberger: Es wird wahnsinnig
schwer - TSV 1860 - Abendzeitung München
Mauersberger trifft mit 1860 auf seinen Ex-Klub KSC. Kreuzer wollte auch Orlishausen holen.
München - Im Hinspiel trug er noch das Trikot des Karlsruher SC. Neulöwe Jan Mauersberger holte am elften Spieltag mit
dem KSC einen 1:0-Auswärtssieg beim TSV 1860. „Ich kann mich gut erinnern: In der Anfangsphase waren die Löwen besser,
wir mussten viele Chancen verhindern“, sagt der 30-Jährige an das Hinrunden-Duell, das Erwin Hoffer schließlich zugunsten
der Gäste entschied.
Seit der Winterpause trägt Mauersberger nun Löwenblau – und muss am Sonntag (13.30 Uhr) im Wildpark beim ExArbeitgeber antreten. "Ich habe dort keine verbrannte Erde hinterlassen. Ich war dort zwei Jahre lang Vize-Kapitän, habe noch
viel Kontakt zu den Spielern und freue mich auf viele bekannte Gesichter", sagt der Innenverteidiger. Gegen jene Ex-Kollegen
gebe es "keine Wetten, gar nix. Wir sind nicht in der Situation, um lustige Wetten abzuschließen. Es geht um drei Punkte, die
bitter notwendig sind."
Der KSC ist Tabellen-Zehnter und braucht die Punkte nicht so dringend wie die Löwen, dennoch dürfe man nicht auf die
gnädige Mithilfe der Badener hoffen: „Es wird wahnsinnig schwer, obwohl sie im Niemandsland der Tabelle sind. Ich weiß,
dass sich der Trainer gut verabschieden will, einige Spieler wollen sich empfehlen, deren Verträge auslaufen. Das wird kein
Vorteil für uns sein“, sagte der Winter-Neuzugang. Interessante Geschichte: Mauersberger wäre fast nicht der einzige Ex-KSCAkteur in den Reihen der Löwen gewesen. Wie Sportchef Oliver Kreuzer im Interview mit „ka-news.de“ verriet, hätte er gerne
einen weiteren Spieler von jenem Verein geholt, der auch sein eigener Ex-Klub ist: Torwart Dirk Orlishausen.
"Das stimmt. Ich hatte in der Winterpause Kontakt mit Dirks Berater, um auszuloten, ob er vielleicht wechseln wollte, nachdem
er seinen Stammplatz verloren hatte. Aber dann hat er es doch vorgezogen, für zwei weitere Jahre beim KSC zu
unterschreiben. Damit war das Thema durch", sagte Kreuzer über den 33-jährigen Routinier. Weil der Transfer am Keeper
scheiterte, kehren nur Mauersberger und Kreuzer zurück. Die hoffen, dass das Duell genauso endet wie das Hinspiel – mit
einem Gäste-Dreier.
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1860-Sportchef wilderte im Wildpark: Kreuzer: In der Winterpause wollte er KSCKeeper Orlishausen - TSV 1860 - Abendzeitung München
Löwen-Sportchef Oliver Kreuzer wollte in der Winterpause Torwart Dirk Orlishausen von seinem Ex-Klub Karlsruher
SC verpflichten. Der KSC-Keeper entschied sich allerdings für eine Vertragsverlängerung. Das verriet Kreuzer in
einem Interview - und spricht über seine Rückkehr.
München - Interessante Geschichte, die vor dem direkten Aufeinandertreffen beider Klubs durchsickert: Wie Sportchef Oliver
Kreuzer in einem Interview mit ka-news verrät, wollte er im Winter neben Innenverteidiger Jan Mauersberger auch Karlsruhes
Torhüter Dirk Orlishausen verpflichten. "Das stimmt. Ich hatte in der Winterpause Kontakt mit Dirks Berater, um auszuloten, ob
er vielleicht wechseln wollte, nachdem er seinen Stammplatz verloren hatte. Aber dann hat er es doch vorgezogen, für zwei
weitere Jahre beim KSC zu unterschreiben. Damit war das Thema durch", sagte Kreuzer.
Vor dem anstehenden Duell in Karlsruhe am Sonntag (13.30 Uhr, AZ-Liveticker) sehe Kreuzer, der als Spieler und Trainer
beim KSC wirkte, trotz des schwachen 1:1 gegen Arminia Bielefeld, das die Löwen "nicht umwerfen" werde, "wieder Licht
am Ende des Tunnels", man könne den Klassenerhalt nach wie vor "aus eigener Kraft" schaffen.
Erster Schritt dazu: Die Auswärtsfahrt in den Wildpark. Kreuzer über seine Rückkehr: "Als Funktionär einer gegnerischen
Mannschaft war ich noch nie im Wildpark. Das ist ein ganz neues Gefühl für mich, aber so ist es in unserem Geschäft. Man
kommt rum. Und das macht es ja auch so spannend."
Für Rückkehrer Kreuzer und die Löwen soll trotz aller Gegenwehr des KSC am besten ein Dreier her: "Am Sonntag wollen
wir auch beim KSC punkten, auch wenn ich weiß, dass wir hier nichts geschenkt bekommen, denn wie ich Markus Kauczinski
kenne, den ich als Trainer sehr schätze, wird er alles tun, um zu gewinnen, aber wir werden uns zu wehren wissen, das kann ich
versprechen."
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1860-Investor in München: Bis nach Mitternacht: Ismaik trifft ausgewählte LöwenFans - TSV 1860 - Abendzeitung München
1860-Hauptgesellschafter Hasan Ismaik hat nach seinem Treffen mit der Mannschaft auch einige ausgewählte LöwenFans eingeladen. In knapp vierstündigen und sehr positiven Gespräch bis weit in die Nacht schilderte der Jordanier den
Anhängern seine Visionen. "Ein exzellentes Treffen mit der Löwen-Familie"
München - Am Mittag waren Mannschaft und Trainerstab dran, am Abend lud Hasan Ismaik die Fans ein: Der 1860-Finanzier
traf sich gegen 21 Uhr mit ausgewählten Edel-Fans der Löwen im Hotel Mandarin Oriental - an gleicher Stelle, wo er zuvor
mit den Spielern zusammengekommen war.
Nach AZ-Informationen entwickelte sich aus einem kurzen Treffen eine deutlich längere Zusammenkunft: Erst um 1 Uhr Nachts
soll die Zusammenkunft beendet gewesen sein.
Auf Ismaiks Facebook-Account erschien rund eine halbe Stunde später ein Gruppenfoto, der 39-Jährige schrieb: "Ein
exzellentes Treffen mit der großen Löwen-Familie."
Ein beteiligter Löwen-Fan dazu: "Es ist bei allen gut angekommen, dass er mit uns in Kontakt getreten ist. Ismaik hat gesagt,
dass er unter die Vergangenheit einen Schluss-Strich ziehen will. Er hat gesehen, dass er so nicht mehr weiterkommt und will
jetzt einen Schulterschluss." Der Jordanier scheint auch erkannt zu haben, was das größte Kapital der Löwen ist: die Fans.
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1860-Leihgabe aus Bremen: Bleibt Aycicek länger? Das sagt er über die Löwen und
seine Zukunft - TSV 1860 - Abendzeitung München
1860-Leihspieler Levent Aycicek ist einer von fünf Neuzugängen der Löwen in der Winterpause. In einem Interview
spricht der quirlige Dribbler über seinen Wechsel von Werder Bremen zu Sechzig, den Abstiegskampf und seine eigene
Zukunft. "Der Schritt zu 1860 war für mich ganz wichtig"
München - Bei Werder Bremen sollte er in die Fußstapfen von Diego oder Johan Micoud treten, scheiterte aber an der Bürde
des Trikots mit der Nummer zehn. Zumindest vorerst. Beim TSV 1860, wo Levent Aycicek seit der Winterpause kickt und nach
einem Sprungbrett für seine weitere Karriere sucht, fühlt sich der 22-Jährige wohl. In einem Interview mit "transfermarkt.de"
spricht er über...
seinen Wechsel: "Für mich war das Wichtigste, dass ich hier Spielpraxis auf hohem Niveau sammeln kann. Ich möchte
natürlich wieder so oft wie möglich auf dem Platz stehen und bislang habe ich alle Spiele gemacht – darüber bin ich sehr froh.
In Bremen war ich zuletzt ja etwas festgefahren, wurde in die U23 geschickt und es ging nicht wirklich weiter für mich.
Deshalb war der Schritt für mich ganz wichtig."
seine Eingewöhnungsphase: "Sportlich lief es bislang sicherlich gut. Natürlich benötigt man immer ein bisschen
Eingewöhnungszeit, aber das wird von Woche zu Woche besser. Wir haben 2016 bis jetzt drei Siege geholt und ich hoffe, dass
es auch so weiter geht. Wir liegen auf Rang 16, aber die Konkurrenten über uns in der Tabelle sind im Moment nicht mehr so
weit weg. Und was das Private angeht: Ich komme ja aus dem etwas kleineren Bremen, da ist München natürlich schon etwas
anderes, aber die Stadt ist super. Meine Mannschaftskollegen haben mich auch sehr gut aufgenommen und mir schon viel
gezeigt – ich würde schon sagen, dass ich mich hier sehr schnell eingelebt habe."
die Lage nach dem schwachen Remis gegen Bielefeld: "Wir hatten jetzt acht Spiele und da waren auch viele ordentliche
dabei. Natürlich spielt man an manchen Tagen mal nicht so, wie man es sich vielleicht vorgestellt hat, aber das passiert den
besten Mannschaften. So eine Partie war das Spiel gegen Bielefeld und wir wissen alle, dass wir das hätten besser machen
können. So etwas musst Du schnell abhaken und dann beim nächsten Mal wieder besser machen."
drei direkte Duelle im Abstiegskampf: "Wir haben diese Spiele noch vor der Brust und können dort, aber auch gegen andere
Mannschaften wichtige Punkte holen. Wenn uns das gelingt, dann bleiben wir auch drin - wenn nicht, sind wir selbst schuld."
die Aussichten der Löwen: "Ich glaube fest daran, dass wir drin bleiben. Jeder weiß, worum es geht, viele haben im
vergangenen Jahr den Abstiegskampf bereits erlebt. Wir werden jetzt versuchen, schnellstmöglich da untern rauszukommen."
seine eigene Zukunft: "Das wird man sehen. Darüber habe ich mir bislang noch keine konkreten Gedanken gemacht und das
wäre in der aktuellen Situation sicherlich auch nicht förderlich. Ich konzentriere mich auf das Sportliche und das Ziel, bis zum
Sommer mit 1860 die Klasse zu halten. Danach wird man sehen, was Werder Bremen sagt, ob sie mit mir planen und natürlich,
wie ich mich entscheide."
Gespräche mit Werder und 1860: "Nein, diese Gespräche haben wir noch nicht geführt."
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TSV 1860 in Karlsruhe: KSC-Rückkehrer Kreuzer: Komme gerne zurück in den
Wildpark - TSV 1860 - Abendzeitung München
1860-Sportchef Oliver Kreuzer spricht über seine Rückkehr nach Karlsruhe, wo er als Spieler und Sportchef tätig war.
Nach dem schwachen Auftritt gegen Bielefeld verspricht er ein anderes Gesicht der Löwen. "Das wird uns nicht
nochmal passieren"
München - Lange Jahre war der Wildpark seine Heimat. Oliver Kreuzer, Sportchef des TSV 1860, kehrt am Sonntag (13.30
Uhr) mit seinem neuen Klub zum ehemaligen Arbeitgeber zurück. Von 1985 bis 1991 kickte Kreuzer beim Karlsruher SC,
bevor der gelernte Abwehrspieler zu den großen Bayern wechselte. Vor seiner letzten Station als Sportchef und
Vorstandsmitglied beim HSV wirkte er zudem von 2011 bis 2013 als Sportlicher Leiter beim KSC.
„Ich komme mit sehr positiven Gefühlen in den Wildpark zurück. Jeder weiß, dass ich dort eine sehr positive Zeit erlebt habe,
sowohl als Spieler, als auch als Sportchef. Ich habe ein gutes Verhältnis zum Präsidium, zum Trainerteam, eigentlich zum
ganzen Verein. Von daher kehre ich immer wieder sehr gerne zurück“, sagt Kreuzer.
Seine Vorgabe vor dem Duell der abstiegsbedrohten Löwen (Relegationsrang 16) mit dem Tabellen-Zehnten, den er als „sehr
guten, spielstarken und gut organisierten Gegner“ bezeichnet: „Wir brauchen Punkte. Wenn wir glauben, die schalten einen
Gang zurück, weil es bei ihnen um nichts mehr geht? Nein, sicher nicht. Da ist mit mir der Ex-Manager auf der anderen Seite,
mit Jan Mauersberger ist noch ein Ex-Spieler bei uns im Team – die sind heiß, uns zu schlagen!“
Trotzdem sei er optimistisch, dass es für Sechzig was zu holen gibt: „Wir fahren zuversichtlich dahin, um was mitzunehmen.
Ich glaube, dass wir gut gerüstet sind.“ Dabei hatten die Löwen zuletzt beim schwachen 1:1 gegen Arminia Bielefeld in der
vergangenen Woche alles andere als gut ausgesehen. Kreuzer versichert: „Ein solch lethargischer Auftritt wie gegen Bielefeld
war eine Ausnahme. Das wird uns nicht nochmal passieren!“ Sonst könnte seine nächste Rückkehr von weniger positiven
Gefühlen geprägt sein.
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TSV 1860 vor Karlsruhe: Okotie und Mugosa zurück, Liendl wetzt die Klinge TSV 1860 - Abendzeitung München
1860-Trainer Benno Möhlmann konnte am Donnerstagnachmittag wieder eine größere Trainingsgruppe um sich
versammeln. Drei Tage vor dem wichtigen Auswärtsspiel beim Karlsruher SC kehrten die beiden Stürmer Rubin Okotie
und Stefan Mugosa von ihren Länderspielreisen zurück, Spielmacher Michael Liendl schob eine ganz spezielle
Extraschicht.
München - Zuletzt hatte Benno Möhlmann gar nicht erst versucht, im Training des TSV 1860 Elf gegen Elf spielen zu lassen.
Drei Nationalspieler weg, dazu einige erkrankte Profis - es war mal wieder schön übersichtlich auf dem Trainingsplatz. Daher
wuselten die Löwen zu Beginn der Vorbereitung auf das anstehende Auswärtsspiel beim Tabellen-Zehnten Karlsruher SC in
einem verkürzten Spielfeld umher.
Auch am Donnerstag ließ Möhlmann diese Spielform üben, zudem gab's Torabschlusstraining. Dabei konnte Möhlmann neben
U20-Nationalspieler Maximilian Wittek, der nach den beiden 1:1-Unentschieden gegen die U20 der Schweiz bereits am
Mittwoch wieder mittrainierte, auch die beiden anderen Nationalspieler Rubin Okotie (mit Österreich 2:1 gegen Albanien und
1:2 gegen die Türkei) und Stefan Mugosa (mit Montenegro 1:2 gegen Griechenland und 0:0 gegen Weißrussland) begrüßen.
Einer legte nach Trainingsende noch eine Extraschicht ein: Michael Liendl. Co-Trainer Sven Kmetsch wurde ins Tor
verfrachtet, der Österreicher zimmerte Freistöße auf Kmetschs Kasten - die derzeit beste Löwen-Waffe, nämlich LiendlStandards, will geschärft werden. Liendl hinterher zur AZ: "Ja, das muss man immer wieder trainieren. Man hat in den letzten
Wochen gesehen, dass es eine Waffe sein kann", sagte der Spielgestalter, übte aber auch Selbstkritik: Mein letzter direkter
Freistoß ist schon lange her, da habe ich noch woanders gespielt - so einer wäre auch bei den Löwen mal recht..."
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tz online
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Glück für den TSV 1860 München? Für den Karlsruher SC geht's um nichts mehr... - tz.de
[Sa, 02
Apr 14:03]
tz.deGlück für den TSV 1860 München? Für den Karlsruher SC geht's um nichts mehr...tz.deKurzfristig hatte Benno Möhlmann für den Freitag beim TSV 1860
München noch eine Änderung vorgenommen. Auch dieses Training fand im Geheimen statt. Eigentlich war vorgesehen, wie gewohnt nur die Abschlusseinheit am
Samstag unter Ausschluss ...und weitere »
Hasan Ismaik (1860 München): Investitionen, neues Stadion - auch bei Abstieg - tz.de
[Fr, 01 Apr 13:28]
tz.deHasan Ismaik (1860 München): Investitionen, neues Stadion - auch bei Abstiegtz.deHasan Ismaik und der TSV 1860 München - wird es doch wieder die ganz
große Liebe? Man könnte den Eindruck gewinnen. So oft wie nie zuvor lässt sich der Jordanier in der Landeshauptstadt blicken, besucht Löwen-Spiele, erstmals
sogar auswärts.und weitere »
Levent Aycicek: "Brauchte Neuanfang - 1860 kam genau richtig" - tz.de
[Do, 31 Mrz 11:49]
tz.deLevent Aycicek: "Brauchte Neuanfang - 1860 kam genau richtig"tz.deMünchen - Levent Aycicek fühlt sich wohl in München und beim TSV 1860. Er glaubt
fest an den Klassenerhalt. Könnte die Bremer Leihgabe länger bei den Löwen bleiben? Im Winter-Trainingslager im spanischen Estepona bereiteten die
mitgereisten ...und weitere »
Meister-Ausstellung: Zeitreise in die goldenen Löwen-Jahre - tz.de
[Fr, 01 Apr 16:14]
tz.deMeister-Ausstellung: Zeitreise in die goldenen Löwen-Jahretz.deBeim TSV 1860 aber handelt es sich hierbei um nichts anderes als die pure Wahrheit.
Schließlich sind die Sechziger einst eine nationale Macht gewesen. Der Höhepunkt ihrer goldenen Zeiten jährt sich im Mai zum 50. Mal: die Erringung des
Meistertitels in ...und weitere »
Champions-League-Sieger hat Okotie im Blick - tz.de
[Do, 31 Mrz 11:55]
tz.deChampions-League-Sieger hat Okotie im Blicktz.deDer Ösi-Stürmer des TSV 1860 ist heiß begehrt. Das liegt wohl weniger an seinen bisher "nur" sieben
Saisontreffern. Sondern eher an den 13 Toren der Vorsaison. Und der Tatsache, dass im Sommer sein Vertrag ausläuft, er also ablösefrei zu haben wäre.
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Glück für den TSV 1860 München? Für den Karlsruher SC geht's um nichts mehr...
| 1860 München
Glück für den TSV 1860 München im Absteigskampf? Für den Karlsruher SC geht's um nichts mehr.
© Sampics
München - Glück für den TSV 1860 München im Abstiegskampf? Für den Karlsruher SC geht's um nichts mehr. Und für die
anderen Gegner auch nicht mehr.
Kurzfristig hatte Benno Möhlmann für den Freitag beim TSV 1860 München noch eine Änderung vorgenommen. Auch dieses
Training fand im Geheimen statt. Eigentlich war vorgesehen, wie gewohnt nur die Abschlusseinheit am Samstag unter
Ausschluss der Öffentlichkeit abzuhalten, aber die besonderen Umstände verlangen halt auch besondere Maßnahmen.
Zum Beispiel ist da die Tatsache, dass Möhlmann wegen Verletzungen und Sperren am Sonntag beim Karlsruher SC auf vier
Sechser verzichten muss. Mit welcher Systemänderung der Coach dieses Handicap wettzumachen hofft, braucht ja niemand
vorher zu sehen. Und schon gar nicht irgendein „Spion“ aus Karlsruhe. Um Standards einzuüben hätte es des geheimen
Trainings allerdings nicht bedurft. Diese Variante beherrschen die Sechziger mittlerweile im Schlaf. Freistöße und Ecken von
Michael Liendl führten in diesem Jahr schon reihenweise zu Treffern. Wie’s gemacht wird, weiß jeder. Nur verhindert wird’s
fast nie.
Dass dieses Mittel allein nicht reicht, um erfolgreich zu sein, weiß Benno Möhlmann spätestens seit dem grottenschlechten
Auftritt gegen Arminia Bielefeld, bei dem trotzdem noch ein 1:1 raussprang. Als „mutlos“ bezeichnete Sportchef Oliver
Kreuzer vor zwei Wochen diese Darbietung, und auch Benno Möhlmann hat von Angsthasenfußball dieser Art die Nase voll.
„Wir sind jetzt gefordert voranzugehen“, sagte er und zählte auf, was er im Wildparkstadion von seiner Mannschaft erwartet:
„Dass wir mit unserem Spiel die gegnerische Mannschaft beeindrucken. Dass wir die gegnerischen Fans beeindrucken. Und
dass wir unsere eigenen Fans beeindrucken.“ Ganz schön viel auf einmal. Aber mit einer starken Leistung alles sofort erfüllbar.
Möhlmann: „Wir können den Klassenerhalt aus eigener Kraft schaffen und das müssen wir hinkriegen.“ Wobei es der Spielplan
auch ganz gut mit den Löwen meint. Für Karlsruhe geht es ebenso um nichts mehr wie demnächst für die Gegner aus Fürth und
Braunschweig. Und wenn es in zwei Wochen zum Tabellenletzten nach Duisburg geht, könnte für den MSV die Hoffnung auf
den Klassenerhalt ebenfalls schon erledigt sein.
Zuversicht gibt Möhlmann auch die Tatsache, dass er mit seiner Mannschaft zuletzt wieder unter vernünftigen Bedingungen
trainieren konnte. Dem Frühling sei dank. „Der Rasen bei uns ist jetzt wieder besser“, freute er sich. „Wir konnten ja zeitweise
gar keine Sicherheit im Training gewinnen, weil unter diesen Umständen erst gar nicht versucht wurde, ein Kombinationsspiel
aufzuziehen.“ Wie viele Profivereine gibt es eigentlich in Deutschland, die mit solchen Problemen noch zu tun haben?
Besuch im Löwen-Nachwuchszentrum: Hier wachsen die Stars von morgen
Das Löwen-Nachwuchszentrum: Hier wachsen die Stars von morgen
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Hasan Ismaik (1860 München): Investitionen, neues Stadion - auch bei Abstieg |
1860 München
Aufsichtsratsvorsitzender Hasan Ismaik (l.) zusammen mit Präsident Peter Cassalette.
© MIS
München - Hasan Ismaik hat sich gegenüber Fans klar zum TSV 1860 München bekannt und will die Löwen wieder in die Spur
bringen. Auch bei einem Abstieg.
Hasan Ismaik und der TSV 1860 München - wird es doch wieder die ganz große Liebe? Man könnte den Eindruck gewinnen.
So oft wie nie zuvor lässt sich der Jordanier in der Landeshauptstadt blicken, besucht Löwen-Spiele, erstmals sogar auswärts.
Dem Besuch des Länderspiels zwischen Deutschland und Italien in der Allianz Arena am Dienstag folgte am Mittwoch erst ein
Essen mit der gesamten Mannschaft und anschließend mit ausgewählten Fans. Und dort soll sich Ismaik klar zum TSV 1860
bekannt haben.
Wie die Bild berichtet, habe der Investor versprochen, die kommende Saison zu finanzieren - selbst, wenn Sechzig den bitteren
Gang in die 3. Liga antreten müsste. Mehr noch, Ismaik soll erkannt haben, dass in den Kader investiert werden muss. Demnach
soll er bereit sein, nicht nur die finanziellen Defizite auszugleichen, sondern nun auch Geld für größere Transfers zur Verfügung
zu stellen.
„Er ist momentan so richtig auf dem 60er-Trip“, sagte Präsident Peter Cassalette, nachdem er mit Ismaik das Löwen-Spiel in
Leipzig verfolgt hatte. Auch ein Treffen mit den Ultras hat es nach Informationen der tz gegeben.
Ismaik geht aber noch weiter. Selbst bei einem Abstieg will er dem TSV 1860 ein neues Stadion in Riem bauen, die Pläne
sollen schon sehr ausgereift sein. Die Finanzierung des Projektes soll der Jordanier zusammen mit einigen Partnern
selbst übernehmen.
Neue Harmonie zischen Ismaik und Sechzig? Es wäre so wichtig für den Verein. Selten gab es lange Ruhe zwischen dem
Investor und dem Verein, deren Partnerschaft im Frühjahr 2011 begann.
fw
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muenchen/hasan-ismaik-1860-muenchen-investitionen-neues-stadion-auch-abstieg-6270236.html
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Levent Aycicek: "Brauchte Neuanfang - 1860 kam genau richtig" | 1860 München
Levent Aycicek (r.) stand in allen Partien 2016 in der Startformation der Löwen.
© MIS
München - Levent Aycicek fühlt sich wohl in München und beim TSV 1860. Er glaubt fest an den Klassenerhalt. Könnte die
Bremer Leihgabe länger bei den Löwen bleiben?
Im Winter-Trainingslager im spanischen Estepona bereiteten die mitgereisten Löwen-Fans Levent Aycicek einen
beeindruckenden Empfang, der die Leihgabe von Werder Bremen sichtlich beeindruckte. Mitten in der Nacht begrüßten ihn die
Anhänger im Teamhotel. Acht Wochen ist das nun her, und der 22-Jährige hat sich beim TSV 1860 mehr als gut eingefügt. Seine
Standards sind stets gefährlich, seine Wendigkeit und technische Stärke sorgten für einen Aufschwung im Löwen-Spiel.
Sein Wechsel zu 1860 ging im Winter relativ zügig über die Bühne, obwohl Aycicek eigentlich bei Werder angreifen wollte
und ein Transfer nicht vorgesehen war. "Bei Werder war für mich vor Weihnachten eigentlich klar, dass ich die Vorbereitung
bei den Profis mitmachen würde und dass ich eine neue Chance bekommen würde, mich oben zu zeigen", erklärt Aycicek im
Interview mit Transfermarkt.de. "Als ich zum Training kam, hieß es dann: 'Levent, Du trainierst ab jetzt mit der U23 und fährst
mit ihr ins Trainingslager.' Das war natürlich keine gute Nachricht für mich, da ich bei den Profis nochmal neu angreifen
wollte. Mir wurde dann klar, dass ich auch die zweite Saisonhälfte bei der U23 eingeplant gewesen wäre und einen Neuanfang
brauche. Zu dem Zeitpunkt kam 1860 dann genau richtig."
Eigentlich ist der Bremer auf der Zehner-Position zu Hause, doch bei Sechzig spielt er fast ausschließlich auf dem rechten
Flügel - für Aycicek aber kein Problem: "Ich habe meine komplette Jugend über im zentralen Mittelfeld gespielt, aber ich fühle
mich auch auf den Außenpositionen sehr wohl. Ich bin ein Spieler, der auf mehreren Positionen spielen kann, zum Beispiel
auch auf einer offensiveren Sechs, auf den Flügeln oder auf der 10. Bei Werder wurde ich sicherlich immer als der Zehner
gesehen, da ich seit dem Nachwuchsbereich unter Skripnik nur auf dieser Position gespielt habe."
Aycicek geht mit Optimismus in die restlichen Spiele der Saison, denn 1860 hat das wohl vorteilhafteste Restprogramm aller
Abstiegskandidaten: "Wir haben diese Spiele noch vor der Brust und können dort, aber auch gegen andere Mannschaften
wichtige Punkte holen. Wenn uns das gelingt, dann bleiben wir auch drin - wenn nicht, sind wir selbst schuld. (...) Ich glaube
fest daran, dass wir drin bleiben. Jeder weiß, worum es geht, viele haben im vergangenen Jahr den Abstiegskampf bereits
erlebt. Wir werden jetzt versuchen, schnellstmöglich da untern rauszukommen."
Aycicek und 1860 - das scheint zu passen. Die Leihe endet offiziell am Saisonende, aber kann sich der 22-Jährige ein längeres
Gastspiel an der Isar vorstellen? "Das wird man sehen. Darüber habe ich mir bislang noch keine konkreten Gedanken gemacht
und das wäre in der aktuellen Situation sicherlich auch nicht förderlich. Ich konzentriere mich auf das Sportliche und das Ziel,
bis zum Sommer mit 1860 die Klasse zu halten. Danach wird man sehen, was Werder Bremen sagt, ob sie mit mir planen und
natürlich, wie ich mich entscheide."
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muenchen/levent-aycicek-brauchte-neuanfang-1860-genau-richtig-6266974.html
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1860 München: Meister-Ausstellung im Grünwalder Stadion | 1860 München
"Sechzig. 50 Jahre. Deutscher Meister."
München - In der Gaststätte des Grünwalder Stadions können die Fans der Löwen ein weiß-blaues Sammelsurium an
Fundstücken aus glorreichen Tagen bewundern.
Bekanntlich ist es höchst umstritten, ob früher tatsächlich alles besser gewesen ist. Beim TSV 1860 aber handelt es sich
hierbei um nichts anderes als die pure Wahrheit. Schließlich sind die Sechziger einst eine nationale Macht gewesen. Der
Höhepunkt ihrer goldenen Zeiten jährt sich im Mai zum 50. Mal: die Erringung des Meistertitels in der Saison 1965/ 66. Den
Auftakt der entsprechenden Feierlichkeiten bildet eine Ausstellung in der Gaststätte des Grünwalder Stadions, der Titel:
„Sechzig. 50 Jahre. Deutscher Meister.“
Das weiß-blaue Sammelsurium an Fundstücken aus glorreichen Tagen war erstmals am Mittwoch zu besichtigen, und zwar im
Rahmen des Regionalligaspiels 1860 – Schweinfurt. Die Gelegenheit, eine kleine Zeitreise zu unternehmen, mobilisierte
erstaunlich viele Löwen-Anhänger. Ein dichtes Gedränge herrschte um die Vitrinen, in denen die von Fans wie Franz Hell und
Oliver Buch zusammengetragene Kleinodien lagern: Die vom Präsidenten Adalbert Wetzel 1966 spendierten Meisterringe von
Bernd Patzke und Hansi Rebele sind da zu sehen, Max Merkels Buch „Mit Zuckerbrot und Peitsche“, eine von Torwartstar
Petar Radenkovic besungene Schallplatte („Bin i Radi, bin i König“), ein Bierglas mit Radenkovic’ Konterfei, Pokale,
Sammelbilder, Tickets, Fußballmagazine, Stadionhefte, Originaltrikots. Die Fußballbilder, so erzählte Franz Hell, habe er einst
im Giesinger Schreibwarenladen des Meisterlöwen Rudi Steiner erstanden.
Prunkstück der Ausstellung ist natürlich die Trophäe schlechthin: die Meisterschale – das bis heute identitätsstiftende Symbol
einstiger Größe. Die dazu passenden bewegten Bilder gibt es auf einem Monitor zu sehen: TV-Ausschnitte aus der Partie gegen
den Hamburger SV (1:1), in der am 28. Mai 1966 die Löwen – zum ersten und einzigen Mal in ihrer Geschichte – zu
Meisterlöwen wurden.
Die weiteren Öffnungstermine der Ausstellung in der Gaststätte im Grünwalder Stadion:
Samstag, 16. April, vor und nach dem Spiel 1860 II – FC Amberg (12 – 13.30 Uhr/16 – 17.30 Uhr)
Samstag, 23. April (17.30 – 20 Uhr).
Rubriklistenbild: © MIS
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muenchen/zeitreise-goldenen-loewen-jahre-6269197.html
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TSV 1860 München: Olympique Marseille, Champions-League-Sieger von 1993, hat
Rubin Okotie im Blick | 1860 München
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Restprogramm: Spannung im Keller
[Sa, 02 Apr 15:15]
Die 2. Liga steht kurz davor, auf die Zielgerade einzubiegen. Ein paar Punkte sind aber noch zu vergeben - das gilt insbesondere für den Abstiegskampf. Schlusslicht
Duisburg hat dabei den weitesten Weg vor sich. Doch auch Traditionsklubs wie 1860, Düsseldorf oder Lautern stehen unter Druck. Das Restprogramm im Keller.
Mauersberger will Ex-Klub KSC "ein Bein stellen"
[Fr, 01 Apr 14:51]
Der TSV 1860 München konnte zwar zuletzt einen Aufwärtstrend verzeichnen, steht aber als Drittletzter immer noch mit dem Rücken zur Wand. Beim
Auswärtsspiel in Karlsruhe am Sonntag (13.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) soll der nächste Befreiungsschlag her. Löwen-Verteidiger Jan Mauersberger trifft dabei
auf seinen Ex-Klub und ist bei allem Respekt vor seinen ehemaligen Abwehr-Kollegen von der Qualität der eigenen Offensive überzeugt. Mut macht den
Münchnern derweil Investor Hasan Ismaik mit einem gem…
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Enges Rennen um den Klassenerhalt
Restprogramm: Spannung im Keller
Die 2. Liga steht kurz davor, auf die Zielgerade einzubiegen. Ein paar Punkte sind aber noch zu vergeben - das gilt
insbesondere für den Abstiegskampf. Schlusslicht Duisburg hat dabei den weitesten Weg vor sich. Doch auch Traditionsklubs
wie 1860, Düsseldorf oder Lautern stehen unter Druck. Das Restprogramm im Keller.
Die Fortuna sprang zuletzt auf Platz 15. Kein Ruhekissen im engen Abstiegskampf, in dem noch drei direkte Konkurrenten
warten.
© imago
Platz 12: 1. FC Kaiserslautern (31 Punkte), Restprogramm: Sandhausen (H), Karlsruhe (H), Bielefeld (A), Leipzig (H),
Frankfurt (A), Fürth (H), St. Pauli (A)
Platz 13: Arminia Bielefeld (30), Restprogramm: Düsseldorf (H), Sandhausen (A), Kaiserslautern (H), Fürth (H), Leipzig
(A), Union (H), Karlsruhe (A)
Platz 14: FSV Frankfurt (29), Restprogramm: Nürnberg (H), Bochum (A), Paderborn (H), Sandhausen (A), Kaiserslautern
(H), Düsseldorf (A), 1860 (H)
Platz 15: Fortuna Düsseldorf (27), Restprogramm: Bielefeld (A), Leipzig (H), Fürth (A), St. Pauli (H), Duisburg (A),
Frankfurt (H), Braunschweig (A)
Platz 16: 1860 München (25), Restprogramm: Karlsruhe (A), Fürth (H), Duisburg (A), Braunschweig (H), St. Pauli (A),
Paderborn (H), Frankfurt (A)
Platz 17: Paderborn (24), Restprogramm: Union (H), Frankfurt (A), Heidenheim (A), Freiburg (H), 1860 (A), Nürnberg (H)
Platz 18: Duisburg (19), Restprogramm: Nürnberg (A), 1860 (H), Freiburg (A), Düsseldorf (H), Sandhausen (H), Leipzig (A)
jch
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1860 München vor Auswärtsspiel in Karlsruhe
Mauersberger will Ex-Klub KSC "ein Bein stellen"
Der TSV 1860 München konnte zwar zuletzt einen Aufwärtstrend verzeichnen, steht aber als Drittletzter immer noch mit dem
Rücken zur Wand. Beim Auswärtsspiel in Karlsruhe am Sonntag (13.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) soll der nächste
Befreiungsschlag her. Löwen-Verteidiger Jan Mauersberger trifft dabei auf seinen Ex-Klub und ist bei allem Respekt vor
seinen ehemaligen Abwehr-Kollegen von der Qualität der eigenen Offensive überzeugt. Mut macht den Münchnern derweil
Investor Hasan Ismaik mit einem gemeinsamen Essen und einem Versprechen.
Will die Ex-Kollegen ärgern: 1860-Abwehrmann Jan Mauersberger (l.), der zuletzt sogar als Goalgetter glänzte.
© imago
1860 München steckt mitten im Abstiegskampf - etwas Ablenkung bekamen die Spieler und Trainer Benno Möhlmann, als
Investor Hasan Ismaik sie am Mittwoch in ein japanisches Restaurant einlud. Ismaik zeigte sich danach begeistert: "Ich habe
heute mit der Mannschaft zu Mittag gegessen und dabei den starken Willen der Löwen in ihren Augen gesehen", wird er auf der
Vereinswebsite zitiert. Vom Klassenerhalt ist der 39-jährige Jordanier überzeugt - und falls der Klub doch absteigen sollte,
sicherte der Investor seine Unterstützung auch in der 3. Liga zu.
Mauersberger: In München sofort Leistungsträger
Am Sonntag geht es aber erst einmal um den Ligaverbleib: Die Münchner gastieren in Karlsruhe. Dabei trifft 1860Innenverteidiger Mauersberger auf die ehemaligen Teamkollegen: Im Januar wechselte der gebürtige Münchner vom
Karlsruher SC zu den Löwen und avancierte an der neuen Wirkungsstätte zum Leistungsträger. Bei seiner Rückkehr nach
Nordbaden will der 30-Jährige dem Ex-Klub die Punkte abluchsen: "Es ist ein besonderes Spiel für mich, aber während der
90 Minuten gibt es keine Freunde", sagte er im Gastinterview auf der KSC-Website.
„Es ist ein besonderes Spiel für mich, aber während der 90 Minuten gibt es keine Freunde.“1860-Verteidiger Jan
Mauersberger trifft in Karlsruhe auf die Ex-Teamkollegen
Der Innenverteidiger rechnet mit einem unangenehmen Gegner: "Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass der KSC naturgemäß
defensiv sehr schwer zu bespielen und zu knacken ist." Dennoch sei er optimistisch, dass die seit der Winterpause
wiedererstarkte Löwen-Offensive den Karlsruhern "ein Bein stellen" könne. Im letzten Ligaspiel gegen Arminia Bielefeld war
der 1,94-Mann sogar selbst als Kopfball-Torschütze erfolgreich - dennoch reichte es nur zu einem etwas enttäuschenden 1:1,
der Befreiungsschlag gegen den ebenfalls abstiegsbedrohten Gegner gelang den Löwen nicht. Dennoch ist die Bilanz mit elf
Punkten aus acht Spielen seit der Winterpause ordentlich.
Mit Paderborn, Frankfurt und Duisburg spielen die Münchner noch gegen drei weitere direkte Konkurrenten im Abstiegskampf
- 1860 hat den Klassenerhalt in der eigenen Hand. Mauersberger ist optimistisch: "In den verbleibenden sieben Spielen treffen
wir auf Mannschaften, mit denen wir uns meines Erachtens auf Augenhöhe befinden." Angesichts der engen Situation erwartet
er aber ein Zittern bis zum Schluss. "Der Abstiegskampf wird bis zum letzten Spieltag gehen und wir sind darauf vorbereitet."
Personalmisere auf der Sechserposition
In Karlsruhe sind einige 1860-Akteure zum Zuschauen verdammt: Milos Degenek und Romuald Lacazette sind gesperrt,
Dominik Stahl und Goran Sukalo verletzt. Trainer Möhlmann muss sich für die Sechserposition etwas einfallen lassen: Mit Kai
Bülow ist nur ein defensiver Mittelfeldmann einsatzbereit. "Entweder wir finden einen zweiten Sechser oder wir stellen das
System um", gibt sich Möhlmann pragmatisch.
kon / rr
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ksc-ein-bein-stellen.html#omrss_team_1860muenchen
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Sport1
TSV 1860 München
2. Bundesliga: 1. FC Kaiserslautern gegen SV Sandhausen LIVE auf SPORT1.fm
Konrad Fünfstück steht mit dem 1. FC Kaiserslautern gegen den SV Sandhausen mit dem Rücken zur Wand (ab...
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[So, 03 Apr 00:05]
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2. Bundesliga: 1. FC Kaiserslautern gegen SV Sandhausen LIVE auf SPORT1.fm
Konrad Fünfstück steht mit dem 1. FC Kaiserslautern gegen den SV Sandhausen mit dem Rücken zur Wand (ab 13.15 Uhr LIVE
in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER).
Sollte es gegen den direkten Tabellennachbarn die sechste Pleite in Folge setzen, wären die Pfälzer nicht nur endgültig im
Abstiegskampf angekommen - auch für den Trainer würde es dann wohl extrem eng werden.
"Der Trainer hat Druck. Die Mannschaft hat Druck. Der gesamte Verein hat Druck", sagte der Coach im Vorfeld und schob
nach: "Wir wollen den ganzen Druck in etwas Positives kanalisieren und ich glaube, dann kommt was Gutes dabei heraus."
Mit einem Auge wird der 35-Jährige dabei aber wahrscheinlich auch auf die anderen Plätze schauen.
Denn 1860 München braucht im Kampf um den Klassenerhalt beim Karlsruher SC ebenfalls dringend einen Dreier (ab 13.15
Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER). Die Löwen haben die vergangenen fünf Duelle mit den
Badenern allerdings allesamt verloren.
Auch der FSV Frankfurt steht vor einer schweren Aufgabe und droht weiter in den Tabellenkeller zu rutschen.
Die Hessen empfangen den Tabellendritten 1. FC Nürnberg (ab 13.15 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im
LIVETICKER), der schon seit 17 Spielen ungeschlagen ist und nun seinen Vereinsrekord aus der Saison 1976/77 einstellen
kann.
Bei SPORT1 können Sie alle Partien im LIVETICKER und in unserem Sportradio SPORT1.fm verfolgen. Die Highlights
gibt es ab 19 Uhr in "Hattrick - Die 2. Bundesliga" im TV auf SPORT1.
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Bild online
Bild-1860 München
Keine Chance gegen KSC? - Statistik spricht gegen 1860
[Sa, 02 Apr 00:00]
Karlsruhe ist nach der Länderspielpause das erste von sieben Endspielen um den Klassenerhalt. Möhlmann fordert: Punkten!Foto: dpa picture-alliance
Ismaik verspricht - Finanziere 1860 auch in der 3. Liga
[Fr, 01 Apr 00:00]
Hasan Ismaik (39) lud am Mittwoch Abend 20 ausgewählte Anhänger ns Mandarin Oriental ein, um seine Zukunftspläne mit 1860 zu erörtern.Foto: dpa PictureAlliance
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1860 ohne Chance beim KSC? | Statistik spricht gegen die Löwen - Saison 2015/16 Bild.de
1860-Verteidiger Jan Mauersberger (30) spielte vier Jahre in Karlsruhe. Vor seiner Rückkehr morgen (13.30 Uhr) in
den Wildpark warnt er die Löwen: „Das wird ein sehr schweres Spiel.“
Glaubt man der Statistik, so schwer, dass 1860 gar nicht gewinnen kann…
● Der KSC hat die letzten fünf Spiele gegen die Löwen gewonnen.
● Trainer Markus Kauczinski hat alle sechs Spiele gegen 1860 gewonnen.
● Sportchef Oli Kreuzer hat als Spieler nie gegen seinen KSC-Kollegen Jens Todt gewonnen (vier Niederlagen, ein
Unentschieden).
● 1860 gewann nur eines der letzten 13 Auswärtsspiele (1:0 in Kaiserslautern).
● Der KSC versaute im Hinspiel (1:0) Möhlmanns Löwen-Debüt.
Und jetzt gehen dem Coach auch noch die defensiven Mittelfeldspieler aus. Es spricht fast alles dafür, dass Kai Bülow (29)
morgen den „Solo-Sechser“ macht, der Coach wieder zum 4-1-4-1-System zurückkehrt. Er fordert nach dem schwachen 1:1
gegen Bielefeld: „Wir müssen vorangehen. Den Gegner beeindrucken. Nicht mehr verstecken. Selber Farbe bekennen.“
Karlsruhe ist nach der Länderspielpause das erste von sieben Endspielen um den Klassenerhalt.
Um Düsseldorf (heute in Bielefeld) zu überholen, muss ein Sieg her. Möhlmann glaubt daran: „Wir werden eine gute
Leistung zeigen. Ich bin zuversichtlich, dass sie ausreichen wird, um in Karlsruhe zu punkten.“
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Ismaik verspricht | Finanziere 1860 auch in der 3. Liga - Saison 2015/16 - Bild.de
Erst die Mannschaft, dann die Fans.
Hasan Ismaik (39) lud am Mittwoch Abend 20 ausgewählte Anhänger (wie Fritz Fehling, Franz Hell und die de Biasios) ins
Mandarin Oriental ein. Allerdings nicht zum japanischen Essen, wie am Tag zuvor die Mannschaft, sondern um im
Besprechungsraum des Nobel-Hotels seine Zukunftspläne mit 1860 zu erörtern.
Eine Stunde sollte die Aussprache dauern – es wurden fast vier Stunden. Erst um ein Uhr waren die Gespräche zu Ende.
BILD erfuhr: Der Investor bekannte sich ausdrücklich zu den Löwen. Seine England-Pläne sind wohl vom Tisch.
Ismaik versprach, die neue Saison zu finanzieren – auch im Abstiegsfall. Und er hat offenbar eingesehen, dass es nicht reicht,
finanzielle Löcher zu stopfen. Ismaik will in Zukunft auch Geld für gute Spieler zur Verfügung stellen.
Auch an seinen ehrgeizigen Stadionplänen will der Jordanier festhalten. Die Pläne für eine neue Spielstätte in Riem im
hinteren Bereich der Messe seien weit gediehen. Die Finanzierung will Ismaik mit einigen Partnern übernehmen.
Auch an diesem Projekt will er bei einem Abstieg in die 3. Liga festhalten.
Ismaiks Blick geht offenbar nur nach vorne. Die Vergangenheit will er ruhen lassen. Keine Schuldzuweisungen, aber die
Erkenntnis, dass beide Seiten Fehler gemacht haben. Der Investor hat sich früher nicht genug respektiert gefühlt. Er
gab auch zu, dass er sich zu wenig um 1860 gekümmert hat.
Das will er jetzt ändern. Und eine neue Atmosphäre des Miteinanders schaffen.
Aber jetzt müssen den Worten auch Taten folgen. 1860-Präsident Peter Cassalette: „Er weiß genau, was zu tun ist.“
Nämlich zahlen – zunächst für die Lizenz. Das sind rund fünf Millionen Euro…
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Die blaue 24
News zum TSV 1860 München
Tipico: 360 Euro für Löwen-Sieg in Karlsruhe - bei 100 Euro Einsatz
[So, 03 Apr 06:41]
Die Karlsruher lassen keinen Zweifel daran, dass sie das Spiel gegen den TSV 1860 (heute, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) unbedingt gewinnen wollen. “Wir
werden keine Gastgeschenke verteilen”, sagt KSC-Trainer Markus Kauczinksi vor dem Duell der beiden Traditionsteams. Zuletzt haben die Löwen fünfmal gegen
die Karlsruher verloren - und heute? Fakt ist: Die Buchmacher haben einen klaren Trend ausgemacht, auch aufgrund der letzten Ergebnisse. Während Tipico für
einen Heimsieg die Quote 2,15:1 a…
Gastspiel in Karlsruhe: 1600 Löwen-Fans unterstützen ihre Mannschaft
[Sa, 02 Apr 18:37]
Für den Karlsruher SC geht es in dieser Saison nur noch um die goldene Ananas - sich hängen lassen im Endspurt will sich der Traditionsverein aber nicht. “Wir
wollen keine guten Gastgeber sein”, versichert der scheidende KSC-Trainer Markus Kauczinksi vor dem Duell gegen 1860 (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24Liveticker): “Wir freuen uns darauf, uns mit einer Mannschaft zu messen, die noch um jeden Punkt kämpft.” Für die Löwen geht es logischerweise um sehr viel im
Wildpark: Mit einem Sieg können …
Heinrich schießt U19 zum Derby-Sieg in Fürth - U17 nur 1:1 gegen Elversberg
[Sa, 02 Apr 15:38]
Die U19 ist das große Aushängeschild des TSV 1860: Auch beim Derby in Fürth zeigte die stark ersatzgeschwächte Steinberger-Elf am Samstagnachmittag keine
Nerven und festigte mit dem 1:0-Sieg die Tabellenführung in der Bundesliga Süd/Südwest. Das Tor des Tages erzielte bereits in der 4. Minute Torjäger Moritz
Heinrich. Die Jung-Löwen brauchen Stand heute theoretisch nur noch einen Punkt, um sich für die Endrunde zur deutschen Meisterschaft zu qualifizieren. Bei noch
fünf ausstehenden Saisonspiel…
Düsseldorf 0:0 in Bielefeld: Sieg in Karlsruhe - und 1860 springt wieder auf Platz 15!
[Sa, 02 Apr 15:02]
Ex-Löwen-Trainer Friedhelm Funkel bleibt bei seinem neuen Klub Fortuna Düsseldorf unbesiegt: Nach dem verrückten 4:3-Einstandssieg vor Ostern gegen
Kaiserslautern kamen die Rheinländer am Samstag auf der Bielefelder Alm zu einem leistungsgerechten 0:0. Ein Ergebnis, das den Sechziger gefallen dürfte, denn:
Gewinnt die Möhlmann-Elf am Sonntag in Karlsruhe (13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker), dann würde der TSV 1860 dank des besseren Torverhältnisses mit
Düsseldorf die Plätze tauschen und wieder …
Löwen-Kader für Karlsruhe: Rodnei und Hain dabei - Chance für Beister?
[Sa, 02 Apr 12:52]
Die Pleiten der direkten Konkurrenten Duisburg (0:2) und Paderborn (1:2 in Braunschweig) sind freilich ein schöner Nebeneffekt für die Löwen - dennoch sagte
Trainer Benno Möhlmann am Samstag vor der Abreise zum Auswärtsspiel nach Karlsruhe (Sonntag, 13.30 Uhr) gegenüber dieblaue24: “Wir müssen auf uns
schauen - und versuchen in Karlsruhe weniger Fehler zu machen als noch beim 1:1 gegen Bielefeld.” Mit einem Sieg im Wildpark könnte die Möhlmann-Elf einen
entscheidenden Schritt im Abstiegskampf m…
Gut für Sechzig: Paderborn und Duisburg verlieren
[Fr, 01 Apr 20:23]
“Wir müssen Farbe bekennen.” O-Ton Benno Möhlmann vor dem Auswärtsspiel am Sonntag in Karlsruhe. Nach den Ergebnissen vom Freitagabend bekommt
dieser Satz des Löwen-Trainers noch mehr Bedeutung, denn: Der Tabellen-17. SC Paderborn verlor bei Eintracht Braunschweig mit 1:2 und Duisburg unterlag vor
heimischem Publikum Heidenheim mit 0:2. Heißt im Klartext für 1860, den Tabellen-16.: Mit einem Sieg im Wildpark könnte man einen entscheidenden Schritt von
den direkten Abstiegsplätzen in der Zweite…
"Jetzt sind wir der geilste Club der Welt!" Orion-"Deal" war Aprilscherz!
[Fr, 01 Apr 19:18]
“Orion löst VW als 1860-Hauptsponsor ab!” Das war der Titel unseres Aufmachers am Freitagmorgen. Natürlich war’s nur ein Aprilscherz, auch wenn nicht
wenige dieblaue24-Leser auf unsere Geschichte reingefallen sind. User “Snoppy” schrieb: “Jetzt sind wir definitiv der geilste Club der Welt.” Auch ohne Orion auf
der Löwen-Brust. Wen wir mit dieser Meldung, die auf Facebook über 1100mal geteilt wurde, verärgert haben: Nichts für ungut!
Blaue Stadion-Pläne: Ismaik gibt Machbarkeitsstudie in Auftrag
[Fr, 01 Apr 22:43]
Hasan Ismaik (39) hat nicht nur ein Löwen-Herz, sondern auch eine gewaltige Ausdauer: Von Dienstag bis Donnerstagabend hatte der 1860-Investor viele Termine.
Der schwerreiche Bauunternehmer setzt nicht nur auf den Schulterschluss mit den Fans, sondern geht nun auch die 1860-Baustellen selbst an. dieblaue24 klärt auf:
Die Stadion-Frage: Beim Fantreffen in Rudelzhausen hat Ismaik erstmals selbst von einem Stadionneubau in Riem gesprochen. Sein Wunsch: Eine Löwen-Arena
mit 52.000 Plätzen. Die Fina…
Runder Tisch: Ismaik will Versöhnung mit allen 1860-Fans
[Fr, 01 Apr 17:29]
Hasan Ismaik (39) ist die Meinung der Löwen-Fans sehr wichtig - sogar von denen, die ihn nicht mögen. Deswegen traf sich der 1860-Investor zum Abschluss
seines München-Besuchs am Donnerstagnachmittag mit allen Fangruppierungen, darunter auch seine größten Kritiker aus der Ultra-Szene. Bekanntlich haben die
Cosa Nostra und Giasinga Buam ein eher angespanntes Verhältnis zu Ismaik: Beim 1:1 gegen den VfL Bochum wurden in Nordkurve Handzettel (“Not welcome,
Hasan!”) verteilt und sogar ein Anti-Isma…
"Wir müssen Farbe bekennen!": Möhlmann kitzelt seine Löwen
[Fr, 01 Apr 12:45]
Der letzte Löwen-Auftritt in Karlsruhe bleibt unvergessen. Nach dem Schlusspfiff der 0:2-Pleite bangten Kapitän Christopher Schindler & Co. am Spielfeldrand vor
dem TV-Gerät um Platz 16. Erst als der verspätete Schlusspfiff in Heidenheim (2:2 gegen Aue) ertönte, war klar: 1860 bleibt der direkte Abstieg in die Dritte Liga
erspart, es geht in die Relegation. Der Rest ist bekannt. Am Sonntag kehren die Löwen 11 Monate später in den Wildpark zurück (13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker)
- und die Ausg…
Comeback naht: Adlung trainiert schon wieder mit dem Ball
[Fr, 01 Apr 12:15]
Daniel Adlung (28) macht große Fortschritte. Der Mittelfeldspieler drängt vier Wochen nach seiner Sprunggelenk-OP zurück ins Mannschaftstraining. Derzeit
bereitet ihn Reha-Trainer Hans Baudisch auf sein Comeback vor, der Ball ist längst wieder im Spiel. Während Adlung für das Spiel in Karlsruhe (Sonntag, 13.30
Uhr, dieblaue24-Liveticker) noch kein Thema ist, soll der ehemalige U21-Nationalspieler nächste Woche wieder mit der Mannschaft trainieren. Ein Einsatz im Derby
gegen seinen Ex-Klub Fürt…
Neue Millionen, neue Rasenheizung: Orion löst VW als Hauptsponsor ab!
[Fr, 01 Apr 09:23]
Die Enttäuschung beim TSV 1860 war groß, als VW nach drei Jahren seinen Rückzug als Hauptsponsor verkündete - doch jetzt haben die Macher an der
Grünwalder Straße rasch Ersatz für das Automobilkonzern aus Wolfsburg gefunden: Orion, der Erotikversandhandel aus Flensburg geht ab der Saison 2016/2017 auf
die Löwenbrust. Mit Lustlosigkeit ist es jetzt erstmal vorbei… Nach dieblaue24-Informationen soll der Vertrag über vier Jahre bis zum 30. Juni 2020 laufen, die
Zusammenarbeit soll heute um 14 Uhr …
Mauersbergers Siegformel: "Wir müssen den Schritt mehr machen"
[Fr, 01 Apr 07:36]
Nein, ein böses Wort wird man von Jan Mauersberger (30) in Richtung Karlsruhe nicht hören. “Ich habe dort keine verbrannte Erde hinterlassen. Ich war dort zwei
Jahre lang Vize-Kapitän, habe noch viel Kontakt zu den Spielern und freue mich auf viele bekannte Gesichter”, sagt der 1860-Abwehrspieler vor der Rückkehr an
die alte Wirkungsstätte. Doch Mauersberger, der im Hinspiel beim 1:0-Sieg des KSC noch in der Startaufstellung der Badenser stand und dafür sorgte, dass seine
Mannschaft zu Null spi…
Ismaik unterstützt 1860 auch im Abstiegsfall
[Fr, 01 Apr 07:13]
Nein, über die letzten fünf verschenkten Jahre wollte Hasan Ismaik nicht mehr groß reden. Bei vielen Löwen-Fans, die mit dem Löwen-Finanzier über die drei Tage
in München in Kontakt waren, hat der 39-Jährigen einen positiven Eindruck hinterlassen. “So habe ich Ismaik noch nie erlebt. Wenn er über 1860 spricht, dann
leuchten seine Augen”, erzählte einerder Eingeladenen, der am Mittwoch beim Fantreffen im Mandarin Oriental dabei war, gegenüber dieblaue24: “Was mir
imponiert hat: Er weiß inzwische…
Kiraly wird 40: Alles Gute, Gabor!
[Fr, 01 Apr 00:00]
Gabor Kiraly ist nicht nur ein herausragender Sportler, sondern auch ein überragender Mensch. Heute - und das ist kein Aprilscherz - feiert die Torwart-Legende
bereits seinen 40. Geburtstag. Die ewige Jogginghose, die von 2009 bis 2014 den Löwen-Kasten hütete, steht mittlerweile auf der Zielgeraden seiner bewegten
Karriere noch einmal vor einem absoluten Highlight: Mit Ungarn fährt Kiraly (spielt aktuell für seinen Heimatverein Szombathely) im Sommer zur EM. Einen
Rekord hat er schon sicher. Ki…
Druck steigt: 1860 macht die Türen zu
[Do, 31 Mrz 17:52]
Am Donnerstag kurz nach 17 Uhr verschickte der TSV 1860 eine Information für die Medien und Fans - der Inhalt: “Entgegen unserer ursprünglichen Mitteilung
wird das Training der Profis am Freitag nicht-öffentlich sein. Wir bitten um Ihr Verständnis.” Eine richtige Maßnahme an der Grünwalder Straße, schließlich geht es
für den TSV 1860 nun ans Eingemachte: Nur noch sieben Spiele bleibt Zeit, eine missratene Saison doch noch zu retten. Neben der Ruhe setzt Trainer Benno
Möhlmann auch auf taktische…
Olympique Marseille beobachtet Okotie - kein Löwen-Scout in Wien
[Do, 31 Mrz 13:15]
In der Winterpause gab es kein einziges Angebot für Rubin Okotie - das hat sich offenbar nun verändert. Das französische Internet-Portal mercato365.com
berichtet nun, dass Olympique Marseille am Löwen-Torjäger (sieben Saisontreffer) interessiert sei. Laut deren Quelle war auch ein Scout der Franzosen beim 2:1Testsieg der Österreicher gegen Albanien, bei dem der ablösefreie Okotie allerdings nur elf Minuten zum Einsatz kam. Zuletzt wurde auch berichtet, dass der TSV
1860 angeblich auch einen S…
Kreuzer wollte KSC-Torwart Orlishausen verpflichten
[Do, 31 Mrz 13:07]
In der Winterpause hätte 1860-Sportchef Oliver Kreuzer gerne KSC-Kapitän Dirk Orlishausen verpflichtet - das gab der 50-Jährige jetzt gegenüber der OnlineTageszeitung ka-news.de zu: “Das stimmt. Ich hatte in der Winterpause Kontakt mit Dirks Berater, um auszuloten, ob er vielleicht wechseln wollte, nachdem er
seinen Stammplatz verloren hatte. Aber dann hat er es doch vorgezogen, für zwei weitere Jahre beim KSC zu unterschreiben. Damit war das Thema durch.” Man
kann fest davon ausgehen, dass Kr…
Aycicek: "Ich glaube fest daran, dass wir drin bleiben"
[Do, 31 Mrz 12:32]
Bei Levent Aycicek (22) hatte Sportchef Oliver Kreuzer ein glückliches Händchen in der letzten Transferperiode: Die Bremer Leihgabe hat bei den Blauen ohne
Eingewöhnungszeit eingeschlagen. Flink, engagiert und qualitativ gut präsentiert sich der Mittelfeldspieler. Beim Internet-Portal transfermarkt.de spricht er vor dem
Auswärtsspiel in Karlsruhe (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) über: seine erste Zwischenbilanz beim TSV 1860: „Für mich war das Wichtigste, dass ich
hier Spielpraxis …
Ismaik: Fantreffen bis 1 Uhr nachts
[Do, 31 Mrz 07:22]
Es gibt nicht wenige Löwen-Fans, die glauben: Hasan Ismaik ist ein Investor, der mit 1860 nur spielen will. Dass das Gegenteil der Fall ist, hat der 39-jährige
Jordanier am späten Mittwochabend eindrucksvoll demonstriert. Ismaik traf sich wie schon vor drei Jahren mit einer größeren Gruppe nicht organisierten 1860-Fans,
darunter auch die Allesfahrer Franz Hell und Fritz Fehling. Auch Andreas de Biasio, der blinde und an den Rollstuhl gefesselte Löwen-Fan, nahm die Einladung an.
Ort war diesmal …
Die blaue Notenparade: Nur Ortega hat eine Zwei vor dem Komma
[Sa, 02 Apr 18:12]
Nachdem das 1:1 gegen Bielefeld für alle Beteiligten eher ein Frust-Erlebnis war, haben die Löwen am Sonntag in Karlsruhe die Gelegenheit einiges zurecht zu
rücken. In der blauen Notenparade sehen Sie, wo jeder einzelner Löwe in der Saison-Übersicht steht. Nur bei Torwart Stefan Ortega steht noch eine Zwei vor dem
Komma.
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Tipico: 360 Euro für Löwen-Sieg in Karlsruhe - bei 100 Euro Einsatz
VON OLIVER GRISS UND PHILIPPE RUIZ (FOTO)
Die Karlsruher lassen keinen Zweifel daran, dass sie das Spiel gegen den TSV 1860 (heute, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker)
unbedingt gewinnen wollen. “Wir werden keine Gastgeschenke verteilen”, sagt KSC-Trainer Markus Kauczinksi vor dem
Duell der beiden Traditionsteams. Zuletzt haben die Löwen fünfmal gegen die Karlsruher verloren - und heute? Fakt ist: Die
Buchmacher haben einen klaren Trend ausgemacht, auch aufgrund der letzten Ergebnisse. Während Tipico für einen Heimsieg
die Quote 2,15:1 auszahlt, gibt’s im Falle eines Auswärtstriumphes gute 3,6:1. Wer also 100 Euro auf die Sechziger setzt,
bekommt im Erfolgsfall 360 Euro zurück. Das Unentschieden liegt bei 3,3:1.
dieblaue24 tippt: 1:1!
Was trauen Sie 1860 heute zu? Diskutieren Sie mit!
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Gastspiel in Karlsruhe: 1600 Löwen-Fans unterstützen ihre Mannschaft
VON OLIVER GRISS
Für den Karlsruher SC geht es in dieser Saison nur noch um die goldene Ananas - sich hängen lassen im Endspurt will sich der
Traditionsverein aber nicht. “Wir wollen keine guten Gastgeber sein”, versichert der scheidende KSC-Trainer Markus
Kauczinksi vor dem Duell gegen 1860 (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker): “Wir freuen uns darauf, uns mit einer
Mannschaft zu messen, die noch um jeden Punkt kämpft.”
Für die Löwen geht es logischerweise um sehr viel im Wildpark: Mit einem Sieg können sie wieder an Fortuna Düsseldorf
(0:0 in Bielefeld) vorbeiziehen und vorübergehend den rettenden 15. Platz einnehmen. Der Unterstützung ihrer Fans können
sich die Sechziger indes sicher sein: 1300 Gäste-Tickets wurden im Vorverkauf abgesetzt; die Hausherren rechnen aber damit,
das mindestens 1600 Löwen-Fans kommen. Auch die Giasinga Buam und CN, die beim letzten Auswärtsspiel in Leipzig aus
bekannten Gründen fehlten, sind wieder am Start.
Der Gäste-Stehplatz in Karlsruhe kostet 12 Euro. Es gibt noch genügend Resttickets.
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Heinrich schießt U19 zum Derby-Sieg in Fürth - U17 nur 1:1 gegen Elversberg
VON OLIVER GRISS
Die U19 ist das große Aushängeschild des TSV 1860: Auch beim Derby in Fürth zeigte die stark ersatzgeschwächte
Steinberger-Elf am Samstagnachmittag keine Nerven und festigte mit dem 1:0-Sieg die Tabellenführung in der Bundesliga
Süd/Südwest. Das Tor des Tages erzielte bereits in der 4. Minute Torjäger Moritz Heinrich. Die Jung-Löwen brauchen Stand
heute theoretisch nur noch einen Punkt, um sich für die Endrunde zur deutschen Meisterschaft zu qualifizieren. Bei noch fünf
ausstehenden Saisonspielen sollte dies machbar sein…
Die U17 der Blauen kam gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten Elversberg dagegen nur zu einem schwachen 1:1. Lucas
Cyriacus erzielte das Löwen-Tor.
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Düsseldorf 0:0 in Bielefeld: Sieg in Karlsruhe - und 1860 springt wieder auf Platz
15!
VON OLIVER GRISS
Ex-Löwen-Trainer Friedhelm Funkel bleibt bei seinem neuen Klub Fortuna Düsseldorf unbesiegt: Nach dem verrückten 4:3Einstandssieg vor Ostern gegen Kaiserslautern kamen die Rheinländer am Samstag auf der Bielefelder Alm zu einem
leistungsgerechten 0:0.
Ein Ergebnis, das den Sechziger gefallen dürfte, denn: Gewinnt die Möhlmann-Elf am Sonntag in Karlsruhe (13.30 Uhr,
dieblaue24-Liveticker), dann würde der TSV 1860 dank des besseren Torverhältnisses mit Düsseldorf die Plätze tauschen und
wieder auf Platz 15 springen. Am Freitag verloren bereits Paderborn (1:2 in Braunschweig) und Duisburg (0:2 gegen
Heidenheim). “Wir müssen jetzt Farbe bekennen”, hat Trainer Benno Möhlmann bereits am Freitag gesagt.
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Löwen-Kader für Karlsruhe: Rodnei und Hain dabei - Chance für Beister?
VON OLIVER GRISS
Die Pleiten der direkten Konkurrenten Duisburg (0:2) und Paderborn (1:2 in Braunschweig) sind freilich ein schöner
Nebeneffekt für die Löwen - dennoch sagte Trainer Benno Möhlmann am Samstag vor der Abreise zum Auswärtsspiel nach
Karlsruhe (Sonntag, 13.30 Uhr) gegenüber dieblaue24: “Wir müssen auf uns schauen - und versuchen in Karlsruhe weniger
Fehler zu machen als noch beim 1:1 gegen Bielefeld.” Mit einem Sieg im Wildpark könnte die Möhlmann-Elf einen
entscheidenden Schritt im Abstiegskampf machen. Allerdings: Die letzten fünf Spiele gingen alle an den KSC.
Weil Milos Degenek und Romuald Lacazette gesperrt sind, wird 1860 mit einem leicht veränderten Kader nach Karlsruhe
reisen. Neu im 18er Aufgebot von Benno Möhlmann sind Stephan Hain und Rodnei, daheim bleibt der noch von einer Grippe
geschwächte Jannik Bandowski.
Gut möglich, dass die Löwen in Karlsruhe offensiv wie lange nicht spielen (nur ein Sechser!) - und auch erstmals Maxi Beister
eine Chance in der 1860-Startelf erhält.
So brüllt der Löwe: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Wittek - Bülow - Beister, Liendl, Aycicek - Okotie,
Mölders.
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Gut für Sechzig: Paderborn und Duisburg verlieren
VON OLIVER GRISS
“Wir müssen Farbe bekennen.” O-Ton Benno Möhlmann vor dem Auswärtsspiel am Sonntag in Karlsruhe. Nach den
Ergebnissen vom Freitagabend bekommt dieser Satz des Löwen-Trainers noch mehr Bedeutung, denn: Der Tabellen-17. SC
Paderborn verlor bei Eintracht Braunschweig mit 1:2 und Duisburg unterlag vor heimischem Publikum Heidenheim mit 0:2.
Heißt im Klartext für 1860, den Tabellen-16.: Mit einem Sieg im Wildpark könnte man einen entscheidenden Schritt von den
direkten Abstiegsplätzen in der Zweiten machen. Nicht nur Investor Hasan Ismaik würde sich freuen, sondern zehntausende
Sechzig-Fans.
dieblaue24 meint: Löwen, wollt ihr Euch diese Chance entgehen lassen?
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"Jetzt sind wir der geilste Club der Welt!" Orion-"Deal" war Aprilscherz!
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
“Orion löst VW als 1860-Hauptsponsor ab!” Das war der Titel unseres Aufmachers am Freitagmorgen. Natürlich war’s nur ein
Aprilscherz, auch wenn nicht wenige dieblaue24-Leser auf unsere Geschichte reingefallen sind. User “Snoppy” schrieb: “Jetzt
sind wir definitiv der geilste Club der Welt.” Auch ohne Orion auf der Löwen-Brust.
Wen wir mit dieser Meldung, die auf Facebook über 1100mal geteilt wurde, verärgert haben: Nichts für ungut!
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Blaue Stadion-Pläne: Ismaik gibt Machbarkeitsstudie in Auftrag
VON OLIVER GRISS UND BERND FEIL (MIS-FOTO)
Hasan Ismaik (39) hat nicht nur ein Löwen-Herz, sondern auch eine gewaltige Ausdauer: Von Dienstag bis Donnerstagabend
hatte der 1860-Investor viele Termine. Der schwerreiche Bauunternehmer setzt nicht nur auf den Schulterschluss mit den Fans,
sondern geht nun auch die 1860-Baustellen selbst an. dieblaue24 klärt auf:
Die Stadion-Frage: Beim Fantreffen in Rudelzhausen hat Ismaik erstmals selbst von einem Stadionneubau in Riem
gesprochen. Sein Wunsch: Eine Löwen-Arena mit 52.000 Plätzen. Die Finanzierung sei laut Ismaik gesichert. Wie dieblaue24
erfuhr, hat Ismaik am Donnerstag Verwaltungsrat Christian Waggershauser nun seine Zustimmung gegeben, nicht nur eine
Machbarkeitsstudie für die neue Löwen-Heimat in Riem in Auftrag zu geben, sondern auch für das Grünwalder Stadion. Dabei
wird geprüft, ob die Kultstätte in Giesing als Übergangslösung bis zur Fertigstellung der 1860-Arena tauge. Die Kosten in
Höhe von rund 130.000 Euro für beide Studien übernimmt nach dieblaue24-Informationen Ismaik. Später, wenn die StadionArbeitsgruppe mit Beteiligten aus Verein und KGaA ihre Arbeiten abgeschlossen hat, will Ismaik zum Feintuning der neuen
Löwen-Arena auch die Fans mitbestimmen lassen.
Das marode Trainingsgelände: Kapitän Christopher Schindler sprach am Mittwoch im Mandarin Oriental bei Ismaik vor und
wies ihn auf die mangelhaften Trainingsbedingungen an der Grünwalder Straße hin (schlechte Plätze, kleiner Kraftraum) Ismaik versprach, dass bis zum Start der neuen Saison die Plätze saniert werden. Auch beim Turnhallenbau werde Ismaik den
TSV 1860 finanziell unterstützen. Nach dieblaue24-Informationen hat der Jordanier bereits zugesichert, dass er hierfür die
komplette Ausstattung der Turnhalle übernehmen werde.
Ein Herz für Mitglieder mit körperlicher Beeinträchtigung: Ismaik will nach Rücksprache mit den Initiatoren Herbert
Grillenbeck und Oskar Dernitzky 1860-Mitglieder mit Handicap wieder mehr in den Klub integrieren - die erste Maßnahme:
Der Investor hat der 1860-Blindenfußball-Mannschaft die Finanzierung für Saison zugesichert. Und: Alle Mitglieder mit einer
Behinderung haben ab der neuen Saison wieder freien Eintritt bei allen 1860-Spielen.
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Runder Tisch: Ismaik will Versöhnung mit allen 1860-Fans
VON OLIVER GRISS
Hasan Ismaik (39) ist die Meinung der Löwen-Fans sehr wichtig - sogar von denen, die ihn nicht mögen. Deswegen traf sich
der 1860-Investor zum Abschluss seines München-Besuchs am Donnerstagnachmittag mit allen Fangruppierungen, darunter
auch seine größten Kritiker aus der Ultra-Szene. Bekanntlich haben die Cosa Nostra und Giasinga Buam ein eher angespanntes
Verhältnis zu Ismaik: Beim 1:1 gegen den VfL Bochum wurden in Nordkurve Handzettel (“Not welcome, Hasan!”) verteilt und
sogar ein Anti-Ismaik-Banner (“Hasan, v… Dich”) zur Schau gestellt. Darüber war Ismaik verständlicherweise wenig erfreut.
Am Donnerstag versuchte der Milliardär aus Abu Dabi am runden Tisch mit der Fanbasis (ARGE, Pro1860, Cosa Nostra,
Giasinga Buam) einzulenken und seine Sicht der Dinge zu schildern. Einer, der mit dem kompletten Präsidium und StadionManager Sascha Färber am Tisch saß, sagte hinterher zu dieblaue24: “So haben wir Hasan Ismaik noch nie erlebt. Es fühlt sich
so an, dass er unseren Verein endlich verstanden hat. Wenn er das umsetzt, was er angekündigt hat, dann haben wir die
schwerste Zeit hinter uns. Die Ultras und Hasan haben sich am Ende auch die Hand gereicht. Es war ein absolut positives
Treffen. Aber natürlich wollen wir alle jetzt auch Taten sehen.”
dieblaue24 meint: Dass beide Seiten bei allem Stolz aufeinander zugehen, zeigt Größe. Aber das ist Weg zum gemeinsamen
Ziel.
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"Wir müssen Farbe bekennen!": Möhlmann kitzelt seine Löwen
VON OLIVER GRISS
Der letzte Löwen-Auftritt in Karlsruhe bleibt unvergessen. Nach dem Schlusspfiff der 0:2-Pleite bangten Kapitän Christopher
Schindler & Co. am Spielfeldrand vor dem TV-Gerät um Platz 16. Erst als der verspätete Schlusspfiff in Heidenheim (2:2
gegen Aue) ertönte, war klar: 1860 bleibt der direkte Abstieg in die Dritte Liga erspart, es geht in die Relegation. Der Rest ist
bekannt. Am Sonntag kehren die Löwen 11 Monate später in den Wildpark zurück (13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) - und die
Ausgangsposition ist wieder alarmierend für die Blauen: Es zählt nur ein Sieg! “Die Situation ist bekannt. Jetzt kommen die
Spiele, die entscheidend sind”, erklärte Benno Möhlmann am Freitag: “Wir müssen die Sache auf dem Platz hinkriegen. Wir
sind gefordert, voran zu gehen. Wir müssen unsere läuferischen und kämpferischen Dinge auf den Platz bringen. Wir müssen
unsere Fans mitnehmen. Wir müssen Farbe bekennen. Das wollen wir. Wir werden eine gute Leistung bringen, auch wenn es
schwer ist, gegen Karlsruhe Tore zu schießen.”
Nicht vergessen wollte Möhlmann auch das Treffen mit Hasan Ismaik im Mandarin Oriental zu erwähnen: “Das Essen mit
Hasan Ismaik ist bei der Mannschaft durchaus positiv angekommen. Er hat es auf den Tisch gebracht, dass es für ihn nicht nur
ein Engagement ist, sondern er eine Vision hat und mit dem Herzen dabei ist. Ich denke, dass wir das auch mitnehmen in die
Endphase der Saison.”
Mit welcher Aufstellung soll Benno Möhlmann in Karlsruhe antreten? Diskutieren Sie mit!
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Comeback naht: Adlung trainiert schon wieder mit dem Ball
VON OLIVER GRISS
Daniel Adlung (28) macht große Fortschritte. Der Mittelfeldspieler drängt vier Wochen nach seiner Sprunggelenk-OP zurück
ins Mannschaftstraining. Derzeit bereitet ihn Reha-Trainer Hans Baudisch auf sein Comeback vor, der Ball ist längst wieder im
Spiel.
Während Adlung für das Spiel in Karlsruhe (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) noch kein Thema ist, soll der
ehemalige U21-Nationalspieler nächste Woche wieder mit der Mannschaft trainieren. Ein Einsatz im Derby gegen seinen ExKlub Fürth (8. April) scheint dann sogar möglich.
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Neue Millionen, neue Rasenheizung: Orion löst VW als Hauptsponsor ab!
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Die Enttäuschung beim TSV 1860 war groß, als VW nach drei Jahren seinen Rückzug als Hauptsponsor verkündete - doch jetzt
haben die Macher an der Grünwalder Straße rasch Ersatz für das Automobilkonzern aus Wolfsburg gefunden: Orion, der
Erotikversandhandel aus Flensburg geht ab der Saison 2016/2017 auf die Löwenbrust. Mit Lustlosigkeit ist es jetzt erstmal
vorbei…
Nach dieblaue24-Informationen soll der Vertrag über vier Jahre bis zum 30. Juni 2020 laufen, die Zusammenarbeit soll heute
um 14 Uhr im Mandarin Oriental feierlich besiegelt werden. Angeblich zahlt das Unternehmen den Löwen zwei Millionen Euro
pro Saison. Auch im Abstiegsfall. Verwaltungsrat Robert von Bennigsen soll - nachdem ein Riesenrad-Projekt keine Mehrheit
im Verein fand - den Kontakt mit Orion hergestellt haben. “Jetzt hat 1860 noch mehr Sex als die Bayern zu bieten”, schwärmt
Geschäftsführer Markus Rejek. Aus Flensburg ist zu hören, dass der legendäre Spruch von Stadionsprecher Stefan Schneider
(“Manche gehen zu einer Domina, ich geh’ zu Sechzig”) in die neue Werbekampagne mit dem Klub eingebaut werden soll.
Wie die recht kritischen Fans den Orion-Deal aufnehmen werden, ist fraglich: Zum einen ist das Brand des neuen LöwenPartners im ungeliebten Rot gehalten, zum anderen ist die Unterschrift mit dem Erotik-Fachhandel aus Schleswig-Holstein nach
dieblaue24-Informationen auch an bald spürbaren Veränderungen geknüpft. Weil Orion einen weiteren Standort für eine Filiale
in München suchte, hat Rejek nach Rücksprache mit der Stadt München (Erbpacht!) zugestimmt, dass auf dem neuen
Spielerparkplatz, der zuletzt ohnehin kaum mehr Verwendung für Mölders & Co. fand, ein neuer Orion-Shop mit den
modernsten und besten Sextoys entsteht. Der Haken: Durch die im Sommer beginnenden Baumaßnahmen muss der
Einsertrainingsplatz um fünf Meter gekürzt werden. Geschäftsführer Noor Basha: “Kein Problem: Dafür finanziert Orion uns
auch eine neue Rasenheizung.”
Was halten Sie vom neuen Löwen-Partner? Diskutieren Sie mit!
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Mauersbergers Siegformel: "Wir müssen den Schritt mehr machen"
VON OLIVER GRISS UND MICHAEL DEINES (FOTO)
Nein, ein böses Wort wird man von Jan Mauersberger (30) in Richtung Karlsruhe nicht hören. “Ich habe dort keine verbrannte
Erde hinterlassen. Ich war dort zwei Jahre lang Vize-Kapitän, habe noch viel Kontakt zu den Spielern und freue mich auf viele
bekannte Gesichter”, sagt der 1860-Abwehrspieler vor der Rückkehr an die alte Wirkungsstätte.
Doch Mauersberger, der im Hinspiel beim 1:0-Sieg des KSC noch in der Startaufstellung der Badenser stand und dafür sorgte,
dass seine Mannschaft zu Null spielte, weiß: Am Sonntag bei Angstgegner Karlsruhe müssen drei Punkte für die Löwen her.
“Aber das wird wahnsinnig schwer, obwohl der KSC im Niemandsland der Tabelle ist”, warnt Mauersberger: “Ich weiß, dass
sich der Trainer gut verabschieden will - und einige Spieler wollen sich für andere Vereine empfehlen, weil deren Verträge
auslaufen. Das wird kein Vorteil für uns sein.” Schwächen hat Mauersberger beim Gegner trotz dessen guter Kompaktheit
dennoch ausgemacht: “Auch der KSC weiß, dass wir über Standards gehörig zugelegt haben. Wir müssen auch den Schritt
mehr machen.”
Weil das Duell mit seinem Ex-Klub so essentiell ist, hat Mauersberger den Kontakt zu seinen ehemaligen Mitspielern in den
letzten Tagen abgebrochen: “Wir sind nicht in der Situation, um irgendwelche lustigen Wetten abzuschließen. Für uns geht es
um drei Punkte, die bitter notwendig sind. Das ist ein ganz wichtiges Spiel.”
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Ismaik unterstützt 1860 auch im Abstiegsfall
VON OLIVER GRISS
Nein, über die letzten fünf verschenkten Jahre wollte Hasan Ismaik nicht mehr groß reden. Bei vielen Löwen-Fans, die mit dem
Löwen-Finanzier über die drei Tage in München in Kontakt waren, hat der 39-Jährigen einen positiven Eindruck hinterlassen.
“So habe ich Ismaik noch nie erlebt. Wenn er über 1860 spricht, dann leuchten seine Augen”, erzählte einerder Eingeladenen,
der am Mittwoch beim Fantreffen im Mandarin Oriental dabei war, gegenüber dieblaue24: “Was mir imponiert hat: Er weiß
inzwischen über alles Bescheid. Das war 2013, als er ins Löwenstüberl geladen hatte, noch ganz anders. Ich nehme ihm ab,
dass ihm unsere Löwen ans Herz gewachsen sind.”
Zumal Ismaik signalisierte, dass er selbst im Abstiegsfall in die Dritte Liga zum TSV stehe werde. Ein Verkauf der Anteile sei
für der Jordanier überhaupt kein Thema - im Gegenteil: Ismaik will zur neuen Saison nicht nur in die Mannschaft, sondern auch
in ein Stadion in Riem investieren. Die Finanzierung steht. Er braucht nur das GO von Münchens OB Dieter Reiter. Der TSV
auf dem Weg in eine gute Zukunft?
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Kiraly wird 40: Alles Gute, Gabor!
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Gabor Kiraly ist nicht nur ein herausragender Sportler, sondern auch ein überragender Mensch. Heute - und das ist kein
Aprilscherz - feiert die Torwart-Legende bereits seinen 40. Geburtstag. Die ewige Jogginghose, die von 2009 bis 2014 den
Löwen-Kasten hütete, steht mittlerweile auf der Zielgeraden seiner bewegten Karriere noch einmal vor einem absoluten
Highlight: Mit Ungarn fährt Kiraly (spielt aktuell für seinen Heimatverein Szombathely) im Sommer zur EM. Einen Rekord hat
er schon sicher. Kiraly wird in Frankreich zum ältesten EM-Spieler aller Zeiten gekürt. Wenn die EM beginnt, ist der
ungarische Nationaltorwart exakt 40 Jahre und 70 Tage alt. So alt war noch kein Spieler vor ihm.
Aber jetzt feiert Kiraly erstmal seinen runden Geburtstag. Alles Gute, Gabor!
In unserer Bildergalerie erinnern wir an fünf Kiraly-Jahre bei 1860 - klickt Euch rein!
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Druck steigt: 1860 macht die Türen zu
VON OLIVER GRISS UND PHILIPPE RUIZ (FOTO)
Am Donnerstag kurz nach 17 Uhr verschickte der TSV 1860 eine Information für die Medien und Fans - der Inhalt: “Entgegen
unserer ursprünglichen Mitteilung wird das Training der Profis am Freitag nicht-öffentlich sein. Wir bitten um Ihr Verständnis.”
Eine richtige Maßnahme an der Grünwalder Straße, schließlich geht es für den TSV 1860 nun ans Eingemachte: Nur noch
sieben Spiele bleibt Zeit, eine missratene Saison doch noch zu retten. Neben der Ruhe setzt Trainer Benno Möhlmann auch auf
taktische Kniffe. Der Trainer will sich vor dem Auswärtsspiel in Karlsruhe (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) nicht
in die Karten schauen lassen, auch weil er seine Mannschaft nach den Sperren von Romuald Lacazette und Milos Degenek im
Mittelfeld neu formieren muss. Wer neben Kai Bülow auf der Sechs spielt oder ob 1860 sich gar vom 4-4-2-System
verabschiedet, will Möhlmann möglicherweise am Freitag unter Ausschluss der Öffentlichkeit testen.
Dass die Karlsruher aufgrund des Klassenerhalts nur mit halber Kraft spielen, glaubt Sportchef Oliver Kreuzer nicht: „Wenn
wir glauben, die schalten einen Gang zurück, weil es bei ihnen um nichts mehr geht? Nein, sicher nicht. Da ist mit mir der ExManager auf der anderen Seite, mit Jan Mauersberger ist noch ein Ex-Spieler bei uns im Team – die sind heiß, uns zu schlagen!
Wir brauchen die Punkte!“
dieblaue24 meint: Jedes Mittel ist recht, um Münchens große Liebe zu retten!
Mit welcher Aufstellung soll 1860 in Karlsruhe starten? Diskutieren Sie mit!
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Olympique Marseille beobachtet Okotie - kein Löwen-Scout in Wien
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
In der Winterpause gab es kein einziges Angebot für Rubin Okotie - das hat sich offenbar nun verändert. Das französische
Internet-Portal mercato365.com berichtet nun, dass Olympique Marseille am Löwen-Torjäger (sieben Saisontreffer)
interessiert sei. Laut deren Quelle war auch ein Scout der Franzosen beim 2:1-Testsieg der Österreicher gegen Albanien, bei
dem der ablösefreie Okotie allerdings nur elf Minuten zum Einsatz kam.
Zuletzt wurde auch berichtet, dass der TSV 1860 angeblich auch einen Scout auf der Tribüne gehabt und einen albanischen
Nationalspieler beobachtet hätte. “Von uns war keiner in Wien”, erklärte Löwen-Sportchef Oliver Kreuzer auf dieblaue24Nachfrage. Es handelte sich lediglich um einen Mitarbeiter aus dem 1860-Marketing.
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Kreuzer wollte KSC-Torwart Orlishausen verpflichten
VON OLIVER GRISS
In der Winterpause hätte 1860-Sportchef Oliver Kreuzer gerne KSC-Kapitän Dirk Orlishausen verpflichtet - das gab der 50Jährige jetzt gegenüber der Online-Tageszeitung ka-news.de zu: “Das stimmt. Ich hatte in der Winterpause Kontakt mit Dirks
Berater, um auszuloten, ob er vielleicht wechseln wollte, nachdem er seinen Stammplatz verloren hatte. Aber dann hat er es
doch vorgezogen, für zwei weitere Jahre beim KSC zu unterschreiben. Damit war das Thema durch.”
Man kann fest davon ausgehen, dass Kreuzer in der Sommerpause sich wieder um einen neuen Torwart bemühen wird.
Braucht 1860 in der neuen Saison einen Torwart? Diskutieren Sie mit!
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Aycicek: "Ich glaube fest daran, dass wir drin bleiben"
VON OLIVER GRISS UND BERND FEIL (MIS-FOTO)
Bei Levent Aycicek (22) hatte Sportchef Oliver Kreuzer ein glückliches Händchen in der letzten Transferperiode: Die Bremer
Leihgabe hat bei den Blauen ohne Eingewöhnungszeit eingeschlagen. Flink, engagiert und qualitativ gut präsentiert sich der
Mittelfeldspieler. Beim Internet-Portal transfermarkt.de spricht er vor dem Auswärtsspiel in Karlsruhe (Sonntag, 13.30 Uhr,
dieblaue24-Liveticker) über:
seine erste Zwischenbilanz beim TSV 1860: „Für mich war das Wichtigste, dass ich hier Spielpraxis auf hohem Niveau
sammeln kann. Ich möchte natürlich wieder so oft wie möglich auf dem Platz stehen und bislang habe ich alle Spiele gemacht –
darüber bin ich sehr froh. In Bremen war ich zuletzt ja etwas festgefahren, wurde in die U23 geschickt und es ging nicht
wirklich weiter für mich. Deshalb war der Schritt für mich ganz wichtig.“
die Gründe für seinen Wechsel: „Bei Werder war für mich vor Weihnachten eigentlich klar, dass ich die Vorbereitung bei den
Profis mitmachen würde und dass ich eine neue Chance bekommen würde, mich oben zu zeigen. Als ich zum Training kam,
hieß es dann: ‚Levent, Du trainierst ab jetzt mit der U23 und fährst mit ihr ins Trainingslager.‘ Das war natürlich keine gute
Nachricht für mich, da ich bei den Profis nochmal neu angreifen wollte. Mir wurde dann klar, dass ich auch die zweite
Saisonhälfte bei der U23 eingeplant gewesen wäre und einen Neuanfang brauche. Zu dem Zeitpunkt kam 1860 dann genau
richtig.“
das Interesse anderer Vereine im vergangenen Winter-Transferfenster: „Ja, es gab auch andere Anfragen. Aber ich habe
mir bei meiner Entscheidung viel Zeit gelassen und wollte genau herausfinden, was für mich das Beste ist. Letztlich habe ich
mich dann für den TSV 1860 entschieden.“
den Glauben an den Klassenerhalt mit 1860: „Ich glaube fest daran, dass wir drin bleiben. Jeder weiß, worum es geht, viele
haben im vergangenen Jahr den Abstiegskampf bereits erlebt. Wir werden jetzt versuchen, schnellstmöglich da unten
rauszukommen.“
seine Zukunft nach Ablauf der Leihe im Sommer: „Das wird man sehen. Darüber habe ich mir bislang noch keine konkreten
Gedanken gemacht und das wäre in der aktuellen Situation sicherlich auch nicht förderlich. Ich konzentriere mich auf das
Sportliche und das Ziel, bis zum Sommer mit 1860 die Klasse zu halten. Danach wird man sehen, was Werder Bremen sagt, ob
sie mit mir planen und natürlich, wie ich mich entscheide. Natürlich war es in erster Linie das Ziel der Ausleihe, mich durch
regelmäßige Einsätze wieder in den Vordergrund zu spielen. Ich habe das auch gemacht, damit Werder sieht, dass ich auf
hohem Niveau gut Fußball spiele.
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Ismaik: Fantreffen bis 1 Uhr nachts
VON OLIVER GRISS
Es gibt nicht wenige Löwen-Fans, die glauben: Hasan Ismaik ist ein Investor, der mit 1860 nur spielen will. Dass das
Gegenteil der Fall ist, hat der 39-jährige Jordanier am späten Mittwochabend eindrucksvoll demonstriert. Ismaik traf sich wie
schon vor drei Jahren mit einer größeren Gruppe nicht organisierten 1860-Fans, darunter auch die Allesfahrer Franz Hell und
Fritz Fehling. Auch Andreas de Biasio, der blinde und an den Rollstuhl gefesselte Löwen-Fan, nahm die Einladung an. Ort war
diesmal nicht das Löwen-Stüberl, sondern das feudale Mandarin Oriental. Das Gespräch dauerte fast vier Stunden bis kurz
nach 1 Uhr nachts. Ursprünglich sollte das Treffen nur eine Stunde dauern.
Einer der Eingeladenen, Business Seat-Kunde in der Allianz Arena, sagte hinterher zu dieblaue24: “Ein tolles Treffen. Hasan
hat uns versprochen, dass er sich künftig mehr engagieren will, um unseren TSV 1860 auf den Weg zu bringen, den er verdient
hat. Er ist inzwischen über alles, was bei 1860 passiert, sehr gut informiert - weil er sich selbst darum kümmert, wie er sagt.
Hasan wollte nicht mehr groß über die Vergangenheit sprechen, sondern jetzt bei Null anfangen.”
Und was sagt Ismaik über das Gespräch mit den Löwen-Fans? “Ein exzellentes Treffen mit Mitgliedern der großen
Löwenfamilie”, schrieb er auf seiner Facebookseite.
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VON MARK GEIGER UND MICHAEL DEINES
Nachdem das 1:1 gegen Bielefeld für alle Beteiligten eher ein Frust-Erlebnis war, haben die Löwen am Sonntag in Karlsruhe
die Gelegenheit einiges zurecht zu rücken. In der blauen Notenparade sehen Sie, wo jeder einzelner Löwe in der SaisonÜbersicht steht. Nur bei Torwart Stefan Ortega steht noch eine Zwei vor dem Komma.
Die blaue Notenparade nach dem Spiel gegen Arminia Bielefeld
Cheftrainer
Saison Ø 3.19
Leser 4.09
dieblaue24 4.0
TZ
AZ
Bild
Kicker
Torwart
Saison Ø 2.97
Leser 2.86
dieblaue24 3.0
TZ 3.0
AZ 3.0
Bild 3.0
Kicker 2.0
Abwehr
Saison Ø 3.45
Leser 3.17
dieblaue24 4.0
TZ 4.0
AZ 3.0
Bild 4.0
Kicker 3.0
Saison Ø 3.88
Leser 3.99
dieblaue24 4.0
TZ 4.0
AZ 4.0
Bild 4.0
Kicker 3.5
Saison Ø 3.43
Leser 3.79
dieblaue24 4.0
TZ 4.0
AZ 4.0
Bild 4.0
Kicker 3.5
Saison Ø 3.64
Leser 3.32
dieblaue24 3.0
TZ 4.0
AZ 3.0
Bild 5.0
Kicker 3.0
Saison Ø 3.37
Leser 3.27
dieblaue24 3.0
TZ 3.0
AZ 3.0
Bild 4.0
Kicker 3.5
Saison Ø 3.63
Leser 4.09
dieblaue24 5.0
TZ 5.0
AZ 4.0
Bild 4.0
Kicker 4.0
Mittelfeld
Saison Ø 3.7
Leser 4.09
dieblaue24 5.0
TZ 4.0
AZ 5.0
Bild 4.0
Kicker 4.5
Saison Ø 4.13
Leser 4.58
dieblaue24 4.0
TZ 4.0
AZ 5.0
Bild 4.0
Kicker 4.0
Saison Ø 3.4
Leser 4.02
dieblaue24 4.0
TZ 4.0
AZ 4.0
Bild 4.0
Kicker 5.0
Saison Ø 4.01
Leser 4.47
dieblaue24 5.0
TZ 4.0
AZ 5.0
Bild 5.0
Kicker 4.0
Sturm
Saison Ø 3.59
Leser 3.87
dieblaue24 5.0
TZ 5.0
AZ 5.0
Bild 5.0
Kicker 5.0
Saison Ø 3.79
Leser 4.66
dieblaue24 5.0
TZ 5.0
AZ 5.0
Bild 5.0
Kicker 4.5
Während der Saison ausgeschieden
Die Saisondurschnittsnoten berechnen sich aus den Noten von dieblaue24, TZ, AZ, Bild und Kicker über alle bisherigen Spiele. Die angezeigten Einzelnoten stellen die
Noten zum aktuellen Spieltag dar.
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Giasinga Buam - Blog
Die offizielle Website!
Neu im Sortiment: Umhängetasche
[Sa, 02 Apr 19:50]
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Neu im Sortiment: Umhängetasche | Giasinga Buam 1860
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Löwenbomber - Blog
Das inoffizielle Archiv zum TSV München von 1860 e.V.<br /> Eintrittskarten, Zeitungsschnipsel, Fotos, Fußball- und <br />Fan-Kultur aus Giesing und der ganzen Welt
1000 Spiele/Flaschenpfand-Spruchband (01.11.2003)
[Sa, 02 Apr 22:17]
Wie die Vorberichterstattung der Münchner Presse ergab, war beim Spiel TSV 1860 - VfL Bochum am 1. November 2003 das 1000. Tor der Bundesligageschichte
zu erwarten.Letztlich gelang Benny Lauth sogar ein lupenreiner Hattrick.http://www.fussballdaten.de/bundesliga/2004/11/1860muenchen-bochum/Vor dem Spiel
hatten Löwenfans auf der Gegengerade des Olympiastadions mit Spruchbändern mehr Erfolg der Mannschaft angemahnt.1860-Trainer Falko Götz war über dieses
Transparent nicht sehr erfreut.
Ismaik trifft 1860-Ultras (AZ, 02.04.2016)
[Sa, 02 Apr 16:35]
Vom 29. März 2016 bis 1. April 2016 weilte 1860-Investor Hasan Ismaik in seinem Münchner Stamm-Hotel "Mandarin Oriental" und führte einige Gespräche zur
Zukunft des TSV 1860 München.Dabei traf er sich am Donnerstag, 31. März 2016 in den Abendstunden auch mit 1860-Ultras der beiden Vereinigungen Giasinga
Buam und Cosa Nostra zu einer Aussprache.
Ismaik trifft sich mit ausgewählten Löwen-Fans (BILD, 01.04.2016)
[Sa, 02 Apr 16:34]
Vom 29. März 2016 bis 1. April 2016 weilte 1860-Investor Hasan Ismaik in seinem Münchner Stamm-Hotel "Mandarin Oriental" und führte einige Gespräche zur
Zukunft des TSV 1860 München.Dabei traf er sich am Mittwoch, 30. März 2016 in den Abendstunden auch mit rund 20 Löwenfans, unter ihnen Franz Hell
und Fritz Fehling.
"Der Sushi-Schwur" (AZ, 31.03.2016)
[Fr, 01 Apr 01:48]
Am Mittwoch, 30. März 2016 lud 1860-Investor Hasan Ismaik die 1. Fußball-Mannschaft des TSV 1860 München zum Essen in sein Münchner Stamm-Hotel
"Mandarin Oriental" ein.Die Münchner Presse bezeichnete dieses Treffen als "Sushi-Schwur".
Löwen-Post (Dezember 1966)
[Fr, 01 Apr 01:33]
Im Dezember 1966 war der französische Skirennfahrer Guy Périllat auf der Titelseite der 1860-Mitgliederzeitschrift "Löwen-Post" abgebildet.Périllat feierte die
größten Erfolge während der 1960er Jahre. Bei den Olympischen Winterspielen 1960 in Squaw Valley wurde Périllat Weltmeister in der nicht-olympischen Alpinen
Kombination. In der Abfahrt gewann er eine olympische Bronzemedaille.Bei der Alpinen Skiweltmeisterschaft 1966 in Portillo errang Périllat im Riesenslalom
seinen zweiten Weltmeistertit…
Klaus Wolfermann im 1860-Trikot (1966)
[Fr, 01 Apr 01:17]
Am 31. März 2016 wurde der ehemalige Speerwerfer Klaus Wolfermann 70 Jahre alt.In den 1960er-Jahren startete er für die Leichtathletikabteilung des TSV
1860 München.https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_WolfermannBei den Olympischen Spielen 1972 in München gewann er mit einer Weite von 90,48 m die
Goldmedaille im Speerwurf der Männer.Ein Foto von Wolfermann im Trikot des TSV 1860 München war in der Mitgliederzeitschrift "Löwen-Post" vom Dezember
1966 abgebildet.Zur Verfügung gestellt von Tom Scheu…
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Das Löwenbomber-Archiv: 1000 Spiele/Flaschenpfand-Spruchband (01.11.2003)
Wie die Vorberichterstattung der Münchner Presse ergab, war beim Spiel TSV 1860 - VfL Bochum am 1. November 2003 das
1000. Tor der Bundesligageschichte zu erwarten.
Letztlich gelang Benny Lauth sogar ein lupenreiner Hattrick.
http://www.fussballdaten.de/bundesliga/2004/11/1860muenchen-bochum/
Vor dem Spiel hatten Löwenfans auf der Gegengerade des Olympiastadions mit Spruchbändern mehr Erfolg der Mannschaft
angemahnt.
1860-Trainer Falko Götz war über dieses Transparent nicht sehr erfreut.
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Das Löwenbomber-Archiv: Ismaik trifft 1860-Ultras (AZ, 02.04.2016)
Vom 29. März 2016 bis 1. April 2016 weilte 1860-Investor Hasan Ismaik in seinem Münchner Stamm-Hotel "Mandarin
Oriental" und führte einige Gespräche zur Zukunft des TSV 1860 München.
Dabei traf er sich am Donnerstag, 31. März 2016 in den Abendstunden auch mit 1860-Ultras der beiden Vereinigungen
Giasinga Buam und Cosa Nostra zu einer Aussprache.
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Das Löwenbomber-Archiv: Ismaik trifft sich mit ausgewählten Löwen-Fans (BILD,
01.04.2016)
Vom 29. März 2016 bis 1. April 2016 weilte 1860-Investor Hasan Ismaik in seinem Münchner Stamm-Hotel "Mandarin
Oriental" und führte einige Gespräche zur Zukunft des TSV 1860 München.
Dabei traf er sich am Mittwoch, 30. März 2016 in den Abendstunden auch mit rund 20 Löwenfans, unter ihnen Franz Hell
und Fritz Fehling.
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Das Löwenbomber-Archiv: "Der Sushi-Schwur" (AZ, 31.03.2016)
Am Mittwoch, 30. März 2016 lud 1860-Investor Hasan Ismaik die 1. Fußball-Mannschaft des TSV 1860 München zum Essen
in sein Münchner Stamm-Hotel "Mandarin Oriental" ein.
Die Münchner Presse bezeichnete dieses Treffen als "Sushi-Schwur".
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Das Löwenbomber-Archiv: Löwen-Post (Dezember 1966)
Im Dezember 1966 war der französische Skirennfahrer Guy Périllat auf der Titelseite der 1860-Mitgliederzeitschrift "LöwenPost" abgebildet.
Périllat feierte die größten Erfolge während der 1960er Jahre. Bei den Olympischen Winterspielen 1960 in Squaw Valley
wurde Périllat Weltmeister in der nicht-olympischen Alpinen Kombination. In der Abfahrt gewann er eine olympische
Bronzemedaille.
Bei der Alpinen Skiweltmeisterschaft 1966 in Portillo errang Périllat im Riesenslalom seinen zweiten Weltmeistertitel und
wurde im Slalom Zweiter.
Auf nationaler Ebene gewann er von 1962 bis 1967 acht französische Meistertitel. Périllat beendete nach der Saison 1968/69
seine aktive Karriere.
Zur Verfügung gestellt von Tom Scheuerer.
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Das Löwenbomber-Archiv: Klaus Wolfermann im 1860-Trikot (1966)
Am 31. März 2016 wurde der ehemalige Speerwerfer Klaus Wolfermann 70 Jahre alt.
In den 1960er-Jahren startete er für die Leichtathletikabteilung des TSV 1860 München.
https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Wolfermann
Bei den Olympischen Spielen 1972 in München gewann er mit einer Weite von 90,48 m die Goldmedaille im Speerwurf der
Männer.
Ein Foto von Wolfermann im Trikot des TSV 1860 München war in der Mitgliederzeitschrift "Löwen-Post" vom Dezember
1966 abgebildet.
Zur Verfügung gestellt von Tom Scheuerer.
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