AiE Handbuch - Arbeitsschutz im Ehrenamt

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Vorschläge für die Einrichtung von
Behandlungs- und Aufenthaltszelten
unter ergonometrischen und
sicherheitstechnischen Gesichtspunkten
Bild: DRK Duisburg, mit freundlicher Genehmigung
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überarbeitete und ergänzte
Version 6.0 vom März 2016
Udo Burkhard
Arbeitsschutz-Fachberater
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Stand: März 2016
Vorschläge für die Einrichtung von Behandlungs- und Aufenthaltszelten
Creative Commons Lizenzvertrag
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Namensnennung - Keine Bearbeitungen 4.0 Udo
International.
Burkhard ♦ Tannackerstraße 13 ♦ 78733 Aichhalden
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Vorwort
Zelte sind bei Einsätzen der Hilfsorganisationen in der öffentlichen Gefahrenabwehr unverzichtbare
Hilfsmittel, trotz aller systembedingter Widrigkeiten und Schwachstellen.
Probleme gibt es jedoch immer wieder bei der sachgerechten und funktionellen Einrichtung der Zelte in
Abhängigkeit vom jeweiligen Einsatzzweck.
Diese Ausarbeitung versucht, den Einsatzkräften praktikable Lösungen für die wichtigsten
Funktionsbereiche an die Hand zu geben. Dabei werden natürlich auch ergonometrische und
sicherheitstechnische Aspekte sowie der Stand der Technik und Unfallverhütung berücksichtigt.
Ein besonderer Dank geht an die Kolleginnen und Kollegen aus den DRK-Landesverbänden, der
Johanniter Unfallhilfe, dem Malteser Hilfsdienst und der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, die mit
Ihren Beiträgen, Ideen und ihrer praktischen Erfahrung bei der Entwicklung der Einrichtungsvarianten
geholfen haben.
Im März 2016
Udo Burkhard
Tannackerstraße 13, 78733 Aichhalden
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Bilder Berichte, Erfahrungen und Anregungen zur Ergänzung
bitte an den Autor unter [email protected]
Hinweis:
Diese Veröffentlichung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Inhalte sind mit größter Sorgfalt unter Berücksichtigung
anerkannter Richtlinien, Gesetze und Verordnungen sowie großer praktischer Erfahrungen erarbeitet worden. Dennoch kann
weder ein Anspruch auf Vollständigkeit noch eine Gewährleistung für die Richtigkeit der Darstellung oder der verwendeten Methoden, sowie eine Haftung für eventuelle eintretende Schäden übernommen werden.
Die enthaltenen Lösungen und Beispiele schließen andere, mindestens ebenso sichere Lösungen nicht aus. Der Anwender ist
in jedem Fall gehalten, sich selbst anhand der geltenden gesetzlichen Bestimmungen zu informieren oder fachliche Beratung
in Anspruch zu nehmen. Eine Haftung des Autors und des Herausgebers ist in jeder Hinsicht ausgeschlossen.
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort...................................................................................................................................................... 2
Inhaltsverzeichnis...................................................................................................................................... 3
Hinweise.................................................................................................................................................... 4
Unfallverhütung (SRS-Unfälle)..................................................................................................................4
Beleuchtung.............................................................................................................................................. 5
Beheizung, Belüftung................................................................................................................................ 5
Fluchtwege................................................................................................................................................ 5
Verkehrswege............................................................................................................................................ 6
Feuerlöscher............................................................................................................................................. 6
Ausstattung am Patientenplatz.................................................................................................................. 6
Ausstattung Aufenthaltszelte (für längerfristige Einsätze):.........................................................................7
Materialtipps zur Einrichtung..................................................................................................................... 8
Ergonometrie............................................................................................................................................. 9
Platzbedarf und Bewegungsflächen......................................................................................................9
Platzbedarf für den Patiententransfer Trage-Trage.............................................................................10
Forderungen zur Gestaltung des Arbeitsplatzes "Behandlungszelt"....................................................11
Literaturhinweise..................................................................................................................................... 12
Anhang : Muster – Einrichtungspläne......................................................................................................13
Sichtungszelte (GZ 20, GZ 30)........................................................................................................... 14
Behandlungszelte (GZ 20, GZ 30, GZ 40)...........................................................................................19
Behandlungszelte (AZ 30)................................................................................................................... 32
Aufenthaltszelte (GZ 20, GZ 30, GZ 40).............................................................................................36
Ruhe- / Schlafzelte (GZ 20, GZ 30, GZ 40).........................................................................................41
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Erklärung der verwendeten Abkürzungen:
AZ
aufblasbares Zelt / Zelt mit aufblasbarem Stützgerüst
GZ
Gerüstzelt
Zelt 20
Zelt 30
Zelt 40
Zelt mit 2 Feldern, ca. 19 m² bis 29 m²
Zelt mit 3 Feldern, ca. 29 m² bis 39 m²
Zelt mit 4 Feldern, ca. 39 m² bis 49 m²
T1
T2
T3
Triage 1 - Sichtung S1 - Patientenkategorie rot
Triage 2 - Sichtung S2 - Patientenkategorie gelb
Triage 3 - Sichtung S3 - Patientenkategorie grün
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Hinweise
Grundlage für die Planung der Einrichtung von Behandlungs- und Aufenthaltszelten ist der Stand der
Technik und Unfallverhütung, hier insbesondere die zutreffenden Forderungen der ASR A1.2, ASR A1.8,
ASR A2.3 und ASR A2.4 sowie die Empfehlungen der DIN EN 1789.
Die nachfolgenden Einrichtungsvarianten stellen keine verbindlichen Regelungen dar. Sie sollen als
Anregung für eigene Überlegungen und praktische Tests dienen. Die genannten Maße sind
Mindestangaben und sollten nicht unterschritten werden.
Die Einrichtungsvarianten sind aus der Praxis entstanden und bieten knappe aber ausreichende
Bewegungsmöglichkeiten für das Einsatzpersonal.
Bei der Frage zur Platzierung des Patienten (Kopf oder Füße zur Mittelachse) haben wir in
Übereinstimmung mit ärztlichem und nichtärztlichem Fachpersonal, sowie psychologischen Fachkräften
und der DGUV bewusst die Version „Füße zur Mittelachse“ gewählt.
Dies ist nach Ansicht der Fachkräfte aus mehreren Gründen notwendig:
1. Die Sicht des Patienten
Der Patient befindet sich bereits in einer Extremsituation. Liegt der Kopf an der Mittelachse,
bewegen sich die Einsatzkräfte mit Material und weiteren Patienten sehr eng am Kopf des
Patienten (aus dessen Sicht) vorbei. Dies erzeugt nachweislich zusätzlichen und unnötigen
Stress, Angst und Unwohlsein.
2. Gefährdung von versorgendem Personal und Patient
Liegt der Kopf an der Mittelachse, wird bei der Versorgung des Patienten von der Mittelachse her
der Durchgang eingeschränkt, das (ärztliche) Personal wird bei Versorgungstätigkeiten vom Kopf
her, z.B. Intubation, durch vorbeilaufende andere Einsatzkräfte behindert und / oder angerempelt.
Diese Gefährdung für das Personal und den Patient darf nicht unterschätzt werden.
Unfallverhütung (SRS-Unfälle)
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Stolperfallen durch Bodenfolien im Eingangsbereich
Rutschgefahr bei Nässe
Stolpergefahr durch Leitungen der Sauerstoff- und Elektroversorgung
Die Rutschgefahr bei Nässe sowie die Stolpergefahr im Eingangsbereich lassen sich z.B. durch die Verwendung von Bodenmatten reduzieren. Elektroleitungen sollten an der Zeltdecke geführt werden.
Sauerstoffgeräte sollten so platziert werden, das die Leitungen so kurz wie möglich gehalten werden und
außerhalb von Standplätzen und Laufwegen liegen.
Teils hat sich die Praxis eingebürgert, die Zeltausstattung
außerhalb des Zeltes aufzubauen (z.B. Tisch mit Sanitätsund Behandlungsmaterial) und anschließend aufgebaut ins
Zelt zu tragen.
Diese Praxis bedeutet eine deutlich erhöhte Unfall- und
Verletzungsgefahr für das Aufbaupersonal und ist deshalb
zu unterlassen.
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Beleuchtung
In Arbeitsbereichen ist eine ausreichende Beleuchtungsstärke notwendig.
Gefordert sind (vgl. u.a. ASR A3.4, DIN 5035) als Allgemeinbeleuchtung mindestens 100 lx.
Richtwerte1 der Leuchtenleistung für 3-Banden- bzw. 5-Banden-Leuchtstoffröhren:
◦
◦
5 Watt pro m² Zelt-Grundfläche bei weißer Zelthaut
7 Watt pro m² Zelt-Grundfläche bei dunkler oder farbiger Zelthaut
entspricht in etwa einer Leuchtenleistung von 50 - 80 Watt je 2-m-Feld
Kontrollmessung mit geeignetem Messgerät in 0,85 m Höhe.
Für "Sanitätsräume" sind mindestens 500 lx gefordert; bei Einsätzen im Zelt kann dies nur durch
zusätzliche Arbeitsplatzbeleuchtung (z.B. Handleuchte oder zusätzliche Beleuchtungseinrichtungen
zwischen den einzelnen Behandlungsplätzen erreicht werden.
In Aufenthaltszelten sollten 200 lx erreicht (ausreichende Lichtstärke zum Lesen) werden, in reinen
Schlafzelten reichen 50 - 100 lx. Bildschirmarbeitsplätze sollten 500 lx bei blendfreier / reflexionsarmer
Beleuchtung bieten.
Beheizung, Belüftung
Das Behandlungszelt benötigt eine ausreichende Beheizung. Dazu sind bevorzugt Elektroheizgeräte
oder indirekte Ölheizgeräte einzusetzen. Die Verwendung so genannter Bauheizgebläse (Gasheizer) in
Zelten ist aufgrund der Verbrennungsabgase in der Warmluft untersagt. (vgl. DGUV Vorschrift 79 bzw.
80, Herstellervorgaben). Es ist eine Raumtemperatur von ca. 20°C anzustreben.
Im Ausblasbereich der Warmluft (Sicherheitsabstände nach Herstellervorgabe) dürfen keine brennbaren
Gegenstände gelagert oder aufgestellt werden. Auch die Platzierung von Tragenplätzen in diesem
Bereich sollte vermieden werden.
Kann diese Raumtemperatur nicht mit den vorgesehenen Heizgeräten erreicht werden, können Wärmedecken (auf elektrischer Basis oder chemischer Basis) eingesetzt werden.
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Für hohe Außentemperaturen sollte eine Belüftung eingeplant werden. Verfügen die eingesetzten Heizgeräte nicht über diesen Betriebsmodus, sind entsprechende zusätzliche Lüftungsgeräte vorzusehen.
Fluchtwege
In Anlehnung an die ASR A2.3 :
aus brandgefährdeten Räumen / Zelten ins Freie:
aus nicht brandgefährdeten Räumen / Zelten:
Mindestbreite
1
bis
bis
bis
je zusätzliche
max 25,0 m
max 35,0 m
5 Personen:
20 Personen:
200 Personen:
100 Personen:
0,9 m
1,0 m
1,2 m
+ 0,6 m
Abschätzung nach LiTG-Wirkungsgradverfahren
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Verkehrswege
Verkehrswege innerhalb und außerhalb der Zelte und Räume sind grundsätzlich von Material
freizuhalten.
Wegbreite für Trägertrupps: 2er-Trupp mindestens 60 - 80 cm, 4er-Trupp mindestens 150 cm
Notwendige Versorgungsleitungen müssen so geplant und verlegt werden, dass Wege nicht gekreuzt
werden. Ist eine Kreuzung in Einzelfällen notwendig, müssen geeignete Kabelbrücken oder ähnliche
Hilfsmittel eingesetzt werden.
Alternativ können Versorgungsleitungen im Hochbau geführt werden, z.B. mit einer Leiterbrücke.
(Freie Höhe mindestens 2,5 m bei Fußwegen und mindestens 4,5 m bei Fahrwegen).
Feuerlöscher
in Anlehnung an ASR A2.2:
Für bis zu 100 m² Grundfläche (Räume oder Zelte) sind mindestens 9 LE (Löscheinheiten)
bereitzustellen. Dies entspricht einem Feuerlöscher mit 27A / 144B / (C), z.B. 1 x 6 kg ABC.
Laufweg bis zum nächsten Feuerlöscher:
Grundschutz je 4-5 Zelte:
zusätzlich je Zelt mit hoher Brandgefährdung:
max. 20,0 m
mind. 1 x 6 kg ABC
mind. 1 x 6 kg ABC
Feuerlöscher sind im Raum bzw. in Zeltnähe (außen) aufstellen. Geeignete Ständer
verwenden. Im Außenbereich ist ein Wetterschutz erforderlich.
Ausstattung am Patientenplatz
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Pro Patientenplatz sollten für längerfristige Einsätze eingeplant werden:
•
mindestens 3 Steckdosen (230 Volt, Schutzart mindestens IP X4 in gestecktem Zustand)
z.B. für EKG / Defibrillator, Beatmungsgerät, Lichtquelle für Wundversorgung,
ggf. Wärmedecke bei Minustemperaturen.
Anschlussleistungen beachten!
Anbringung mindestens 60 cm über dem Boden.
•
1 geeignet großer Abwurfbehälter für Kanülen und andere scharfkantige Abfälle
Pro zwei bis drei Patientenplätze S1 - T1 / S2 - T2 bzw. 10 Patienten S3 - T3 sollten eingeplant werden:
•
•
1 Abfallbehälter, mind. 60 Liter
ggf. 1 Abfallbehälter für flüssige Abfälle (Sputum, Erbrochenes, etc), mind. 30 Liter
Am Behandlungsplatz selbst sollte ergänzend zu den Personaltoiletten mindestens 1 Patiententoilette
mit Handwaschgelegenheit vorgesehen werden.
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Ausstattung Aufenthaltszelte (für längerfristige Einsätze):
Ausreichend Steckdosen für Mobiltelefone etc. vorsehen, je 10 Personen mindestens 4 (Euro)Steckdosen.
Keine Adapter "Schuko-auf-Euro" verwenden, statt dessen handelsübliche Kombi- Steckdosenleisten
oder Euro-Steckdosenleisten einsetzen. Schutzart IP X4 ist anzustreben.
Anbringung mindestens 60 cm über Boden.
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Für Aufenthaltszelte haben sich für längerfristige Einsätze so genannte „Konfektionsständer“ für das
Aufhängen der Bekleidung bewährt.
Auch sollten ausreichend Abfallbehälter (Vorgaben zur Müll- bzw. Wertstofftrennung beachten!) zur
Verfügung stehen.
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Materialtipps zur Einrichtung
Nicht nur bei planbaren Einsätzen stellt sich die Frage nach der Unterbringung und Lagerung des
notwendigen Materials im Zelt.
In vielen Fällen wird unmittelbar aus auf dem Boden abgestellten Kisten / Rucksäcken gearbeitet. Diese
Lösung kann jedoch, besonders bei Regen Probleme (Verschmutzung) verursachen, die durch z.B. das
Unterstellen handelsüblicher Klappboxen, Kunststoffpaletten o.ä. Hilfsmitteln zum Teil verhindert werden
kann.
Häufig werden zur Materialablage deshalb auch Klapptische / Klappbänke (z.B. Bierzeltgarnituren) oder
auch Klapptische aus dem Campingbereich eingesetzt.
In einigen Fällen wurde unter dem Tragelagerungsgestell ein bzw. zwei flache Gitterkörbe mit so
genannten "Rödelriemen" bzw. "Packgurten" oder Ketten befestigt.
Schlüsselbänder (Lanyards) werden auch gerne als Infusionshalterung eingesetzt.
Zur Materiallagerung können beispielsweise so genannte
"Hängeregale" aus Stoff oder auch Schubladenschränke
(Kunststoff) oder Klappschränke (Camping-Bereich)
verwendet werden. Teils kommen auch Werkzeugtrolleys
oder Werkzeug-Rollschränke zum Einsatz.
Auch der Fachhandel bietet Lösungen an. Als
wertungsfreie Beispiele sind hier genannt:
PAX (X-CEN-TEK GmbH):
Boscarol:
Nordwestbox GmbH:
Zarges:
Tanos:
Produktbeispiele
POM Erstversorgungspaneel
PC190300 - PORTABLE MEDICAL SYSTEM
Versorgungscontainer Alubox Fontlader San
Modulcontainer 45190
Schubladen-Systainer (Tanos-medical)
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Alternativ können je nach Logistikkonzept auch handelsübliche Gitterrollwagen oder Etagenrollwagen
zum Einsatz kommen. Diese sollten bei höherem Gewicht (> 50 - 70 kg) aus Sicherheitsgründen mit
einer wirksamen „Totmannbremse“ ausgerüstet werden (siehe auch dfv-Fachempfehlung
„Rollcontainer“)
Produktbeispiele
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Ergonometrie
Platzbedarf und Bewegungsflächen
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Die genannten Maße entsprechen dem anerkannten Stand der Technik und der Unfallverhütung.
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Platzbedarf für den Patiententransfer Trage-Trage
Für die Übergabe von Patienten an den Rettungsdienst ist innerhalb der Zelte ausreichender Platz
sicherzustellen. Dazu sind grundsätzlich geeignete Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen.
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Ist dies nicht möglich, empfiehlt sich eine Übergabe außerhalb des Zeltes, ggf. unter einem dem
Zelteingang vorgebauten Wetterschutz, z.B. Pavillon oder ähnliches.
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Forderungen zur Gestaltung des Arbeitsplatzes "Behandlungszelt"
•
konsequenter Einsatz von Hebe- und Transferhilfen (z.B. Rollbretter, Umbettungstücher)
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Produktbeispiele
•
Anwendung der RPT-Methoden (Rückengerechter Patiententransfer),
Schulung / Unterweisung der Mitarbeiter zwingend erforderlich!
•
wenn möglich, Transporthilfen einsetzen (Tragenfahrgestelle)
•
Tragelasten so gering wie möglich halten (4er-Tragtrupps),
Schulung der Tragetrupps im sicheren Umgang mit der Trage
•
wenn möglich, Verwendung von Tragenlagerungsböcken oder Tragenfahrgestellen
für rücken- und knieschonende Arbeitshöhe
Stand: März 2016
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Literaturhinweise
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Handbuch Sanitätsdienst, Kap. "Rettung und Transport", Deutsches Rotes Kreuz, 1979
Handbuch Sanitätsdienst, Kap. "Rettung und Transport", Deutsches Rotes Kreuz, 2009
KatS-DV 260 "Transport Verletzter aus Schadenstellen", Kap. 4.2 "Transport mittels
Krankentragen", Bundesamt für Zivilschutz, 1981,
Rückengerechter Patiententransfer in der Kranken- und Altenpflege - ein ergonomisches
Training, Soyka M (2000), Verlag Hans Huber Bern, ISBN 3-456-83329-6
SEGmente Band 5 - Arbeitsanweisung für SEG'en im Sanitäts- und Rettungsdienst
J. Schreiber, SK-Verlag, ISBN 978-3-932750-81-6
SEGmente Band 8 - Der Betreuungsplatz
W. Rheinfelder, J. Pesch, SK-Verlag, ISBN 978-3-938179-77-2
Der Betreuungseinsatz - Grundlagen und Praxis, H. Peter, SK-Verlag, ISBN 978-3-932750-36-6
GUV-I 8535 "Rückengerechter Patiententransfer in der Kranken- und Altenpflege"
ASR A1.2 „Raumabmessungen und Bewegungsflächen“
ASR A1.8 „Verkehrswege“
ASR A2.3 „Fluchtwege und Notausgänge, Flucht- und Rettungsplan"
ASR A3.4 „Beleuchtung"
ASR A3.5 „Raumtemperatur"
DIN 33403 „Klima am Arbeitsplatz und in der Arbeitsumgebung"
Beuth-Verlag
DIN 33402 „Körpermaße des Menschen"
Beuth-Verlag
DIN 33406 „Arbeitsplatzmaße im Produktionsbereich"
Beuth-Verlag
DIN EN ISO 7250 „Wesentliche Maße des menschlichen Körpers für die technische Gestaltung"
Beuth-Verlag
DIN EN 547 „Sicherheit von Maschinen – Körpermaße des Menschen"
Beuth-Verlag
DIN 5035 „Beleuchtung mit künstlichem Licht"
Beuth-Verlag
DIN EN 12464 „Licht und Beleuchtung – Beleuchtung von Arbeitsstätten"
Beuth-Verlag
DIN EN 1789 „Rettungsdienstfahrzeuge und deren Ausrüstung“
Beuth-Verlag
dfv-Fachempfehlung "Richtlinie für die Konstruktion und Verwendung von nicht kraftbetriebenen
Rollcontainern im Feuerwehrbereich", Deutscher Feuerwehrverband, Fachausschusses Technik
der deutschen Feuerwehren, 2014
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für Sichtungszelte (GZ 20)
A-01 - A-04 ................................................14
für Behandlungszelte (GZ 20, GZ 30, GZ 40)
B-01 - B-12 ................................................19
für Behandlungszelte (AZ 30)
C-01 - C-03 ................................................32
für Aufenthaltszelte (GZ 20, GZ 30, GZ 40)
D-01 - D-04 ................................................36
für Ruhe- / Schlafzelte (GZ 20, GZ 30, GZ 40)
E-01 - E-05 ................................................41
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Sichtungszelte (GZ 20, GZ 30)
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Sichtungszelte (GZ 20, GZ 30)....................................................................................A-01
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