www.Arbeitsschutz-im-Ehrenamt.de Partner für das PLUS an Sicherheit für das Ehrenamt aus dem Ehrenamt Vorschläge für die Einrichtung von Behandlungs- und Aufenthaltszelten unter ergonometrischen und sicherheitstechnischen Gesichtspunkten Bild: DRK Duisburg, mit freundlicher Genehmigung Dieses Dokument unterliegt einer Creativ Commons Lizenz: CC BY-ND überarbeitete und ergänzte Version 6.0 vom März 2016 Udo Burkhard Arbeitsschutz-Fachberater www.Arbeitsschutz-im-Ehrenamt.de Stand: März 2016 Vorschläge für die Einrichtung von Behandlungs- und Aufenthaltszelten Creative Commons Lizenzvertrag Seite 1 von 47 Diese Veröffentlichung entspricht dem Stand des technischen Wissens zum Zeitpunkt der Herausgabe. Der Verwender muss die Anwendbarkeit auf seinen spezi Diese Veröffentlichung lizenziert unterprüfen. einerEine Creative ellen Fall und die Aktualität der ihm vorliegenden Fassung inist eigener Verantwortlichkeit Haftung desCommons Herausgebers istLizenz ausgeschlossen. www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de Namensnennung - Keine Bearbeitungen 4.0 Udo International. Burkhard ♦ Tannackerstraße 13 ♦ 78733 Aichhalden www.Arbeitsschutz-im-Ehrenamt.de Partner für das PLUS an Sicherheit für das Ehrenamt aus dem Ehrenamt Vorwort Zelte sind bei Einsätzen der Hilfsorganisationen in der öffentlichen Gefahrenabwehr unverzichtbare Hilfsmittel, trotz aller systembedingter Widrigkeiten und Schwachstellen. Probleme gibt es jedoch immer wieder bei der sachgerechten und funktionellen Einrichtung der Zelte in Abhängigkeit vom jeweiligen Einsatzzweck. Diese Ausarbeitung versucht, den Einsatzkräften praktikable Lösungen für die wichtigsten Funktionsbereiche an die Hand zu geben. Dabei werden natürlich auch ergonometrische und sicherheitstechnische Aspekte sowie der Stand der Technik und Unfallverhütung berücksichtigt. Ein besonderer Dank geht an die Kolleginnen und Kollegen aus den DRK-Landesverbänden, der Johanniter Unfallhilfe, dem Malteser Hilfsdienst und der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, die mit Ihren Beiträgen, Ideen und ihrer praktischen Erfahrung bei der Entwicklung der Einrichtungsvarianten geholfen haben. Im März 2016 Udo Burkhard Tannackerstraße 13, 78733 Aichhalden Dieses Dokument unterliegt einer Creativ Commons Lizenz: CC BY-ND Bilder Berichte, Erfahrungen und Anregungen zur Ergänzung bitte an den Autor unter [email protected] Hinweis: Diese Veröffentlichung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Inhalte sind mit größter Sorgfalt unter Berücksichtigung anerkannter Richtlinien, Gesetze und Verordnungen sowie großer praktischer Erfahrungen erarbeitet worden. Dennoch kann weder ein Anspruch auf Vollständigkeit noch eine Gewährleistung für die Richtigkeit der Darstellung oder der verwendeten Methoden, sowie eine Haftung für eventuelle eintretende Schäden übernommen werden. Die enthaltenen Lösungen und Beispiele schließen andere, mindestens ebenso sichere Lösungen nicht aus. Der Anwender ist in jedem Fall gehalten, sich selbst anhand der geltenden gesetzlichen Bestimmungen zu informieren oder fachliche Beratung in Anspruch zu nehmen. Eine Haftung des Autors und des Herausgebers ist in jeder Hinsicht ausgeschlossen. Stand: März 2016 Vorschläge für die Einrichtung von Behandlungs- und Aufenthaltszelten Seite 2 von 47 Diese Veröffentlichung entspricht dem Stand des technischen Wissens zum Zeitpunkt der Herausgabe. Der Verwender muss die Anwendbarkeit auf seinen spezi ellen Fall und die Aktualität der ihm vorliegenden Fassung in eigener Verantwortlichkeit prüfen. Eine Haftung des Herausgebers ist ausgeschlossen. www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de Udo Burkhard ♦ Tannackerstraße 13 ♦ 78733 Aichhalden www.Arbeitsschutz-im-Ehrenamt.de Partner für das PLUS an Sicherheit für das Ehrenamt aus dem Ehrenamt Inhaltsverzeichnis Vorwort...................................................................................................................................................... 2 Inhaltsverzeichnis...................................................................................................................................... 3 Hinweise.................................................................................................................................................... 4 Unfallverhütung (SRS-Unfälle)..................................................................................................................4 Beleuchtung.............................................................................................................................................. 5 Beheizung, Belüftung................................................................................................................................ 5 Fluchtwege................................................................................................................................................ 5 Verkehrswege............................................................................................................................................ 6 Feuerlöscher............................................................................................................................................. 6 Ausstattung am Patientenplatz.................................................................................................................. 6 Ausstattung Aufenthaltszelte (für längerfristige Einsätze):.........................................................................7 Materialtipps zur Einrichtung..................................................................................................................... 8 Ergonometrie............................................................................................................................................. 9 Platzbedarf und Bewegungsflächen......................................................................................................9 Platzbedarf für den Patiententransfer Trage-Trage.............................................................................10 Forderungen zur Gestaltung des Arbeitsplatzes "Behandlungszelt"....................................................11 Literaturhinweise..................................................................................................................................... 12 Anhang : Muster – Einrichtungspläne......................................................................................................13 Sichtungszelte (GZ 20, GZ 30)........................................................................................................... 14 Behandlungszelte (GZ 20, GZ 30, GZ 40)...........................................................................................19 Behandlungszelte (AZ 30)................................................................................................................... 32 Aufenthaltszelte (GZ 20, GZ 30, GZ 40).............................................................................................36 Ruhe- / Schlafzelte (GZ 20, GZ 30, GZ 40).........................................................................................41 Dieses Dokument unterliegt einer Creativ Commons Lizenz: CC BY-ND Erklärung der verwendeten Abkürzungen: AZ aufblasbares Zelt / Zelt mit aufblasbarem Stützgerüst GZ Gerüstzelt Zelt 20 Zelt 30 Zelt 40 Zelt mit 2 Feldern, ca. 19 m² bis 29 m² Zelt mit 3 Feldern, ca. 29 m² bis 39 m² Zelt mit 4 Feldern, ca. 39 m² bis 49 m² T1 T2 T3 Triage 1 - Sichtung S1 - Patientenkategorie rot Triage 2 - Sichtung S2 - Patientenkategorie gelb Triage 3 - Sichtung S3 - Patientenkategorie grün Stand: März 2016 Vorschläge für die Einrichtung von Behandlungs- und Aufenthaltszelten Seite 3 von 47 Diese Veröffentlichung entspricht dem Stand des technischen Wissens zum Zeitpunkt der Herausgabe. Der Verwender muss die Anwendbarkeit auf seinen spezi ellen Fall und die Aktualität der ihm vorliegenden Fassung in eigener Verantwortlichkeit prüfen. Eine Haftung des Herausgebers ist ausgeschlossen. www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de Udo Burkhard ♦ Tannackerstraße 13 ♦ 78733 Aichhalden www.Arbeitsschutz-im-Ehrenamt.de Partner für das PLUS an Sicherheit für das Ehrenamt aus dem Ehrenamt Hinweise Grundlage für die Planung der Einrichtung von Behandlungs- und Aufenthaltszelten ist der Stand der Technik und Unfallverhütung, hier insbesondere die zutreffenden Forderungen der ASR A1.2, ASR A1.8, ASR A2.3 und ASR A2.4 sowie die Empfehlungen der DIN EN 1789. Die nachfolgenden Einrichtungsvarianten stellen keine verbindlichen Regelungen dar. Sie sollen als Anregung für eigene Überlegungen und praktische Tests dienen. Die genannten Maße sind Mindestangaben und sollten nicht unterschritten werden. Die Einrichtungsvarianten sind aus der Praxis entstanden und bieten knappe aber ausreichende Bewegungsmöglichkeiten für das Einsatzpersonal. Bei der Frage zur Platzierung des Patienten (Kopf oder Füße zur Mittelachse) haben wir in Übereinstimmung mit ärztlichem und nichtärztlichem Fachpersonal, sowie psychologischen Fachkräften und der DGUV bewusst die Version „Füße zur Mittelachse“ gewählt. Dies ist nach Ansicht der Fachkräfte aus mehreren Gründen notwendig: 1. Die Sicht des Patienten Der Patient befindet sich bereits in einer Extremsituation. Liegt der Kopf an der Mittelachse, bewegen sich die Einsatzkräfte mit Material und weiteren Patienten sehr eng am Kopf des Patienten (aus dessen Sicht) vorbei. Dies erzeugt nachweislich zusätzlichen und unnötigen Stress, Angst und Unwohlsein. 2. Gefährdung von versorgendem Personal und Patient Liegt der Kopf an der Mittelachse, wird bei der Versorgung des Patienten von der Mittelachse her der Durchgang eingeschränkt, das (ärztliche) Personal wird bei Versorgungstätigkeiten vom Kopf her, z.B. Intubation, durch vorbeilaufende andere Einsatzkräfte behindert und / oder angerempelt. Diese Gefährdung für das Personal und den Patient darf nicht unterschätzt werden. Unfallverhütung (SRS-Unfälle) Dieses Dokument unterliegt einer Creativ Commons Lizenz: CC BY-ND • • • Stolperfallen durch Bodenfolien im Eingangsbereich Rutschgefahr bei Nässe Stolpergefahr durch Leitungen der Sauerstoff- und Elektroversorgung Die Rutschgefahr bei Nässe sowie die Stolpergefahr im Eingangsbereich lassen sich z.B. durch die Verwendung von Bodenmatten reduzieren. Elektroleitungen sollten an der Zeltdecke geführt werden. Sauerstoffgeräte sollten so platziert werden, das die Leitungen so kurz wie möglich gehalten werden und außerhalb von Standplätzen und Laufwegen liegen. Teils hat sich die Praxis eingebürgert, die Zeltausstattung außerhalb des Zeltes aufzubauen (z.B. Tisch mit Sanitätsund Behandlungsmaterial) und anschließend aufgebaut ins Zelt zu tragen. Diese Praxis bedeutet eine deutlich erhöhte Unfall- und Verletzungsgefahr für das Aufbaupersonal und ist deshalb zu unterlassen. Stand: März 2016 Vorschläge für die Einrichtung von Behandlungs- und Aufenthaltszelten Seite 4 von 47 Diese Veröffentlichung entspricht dem Stand des technischen Wissens zum Zeitpunkt der Herausgabe. Der Verwender muss die Anwendbarkeit auf seinen spezi ellen Fall und die Aktualität der ihm vorliegenden Fassung in eigener Verantwortlichkeit prüfen. Eine Haftung des Herausgebers ist ausgeschlossen. www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de Udo Burkhard ♦ Tannackerstraße 13 ♦ 78733 Aichhalden www.Arbeitsschutz-im-Ehrenamt.de Partner für das PLUS an Sicherheit für das Ehrenamt aus dem Ehrenamt Beleuchtung In Arbeitsbereichen ist eine ausreichende Beleuchtungsstärke notwendig. Gefordert sind (vgl. u.a. ASR A3.4, DIN 5035) als Allgemeinbeleuchtung mindestens 100 lx. Richtwerte1 der Leuchtenleistung für 3-Banden- bzw. 5-Banden-Leuchtstoffröhren: ◦ ◦ 5 Watt pro m² Zelt-Grundfläche bei weißer Zelthaut 7 Watt pro m² Zelt-Grundfläche bei dunkler oder farbiger Zelthaut entspricht in etwa einer Leuchtenleistung von 50 - 80 Watt je 2-m-Feld Kontrollmessung mit geeignetem Messgerät in 0,85 m Höhe. Für "Sanitätsräume" sind mindestens 500 lx gefordert; bei Einsätzen im Zelt kann dies nur durch zusätzliche Arbeitsplatzbeleuchtung (z.B. Handleuchte oder zusätzliche Beleuchtungseinrichtungen zwischen den einzelnen Behandlungsplätzen erreicht werden. In Aufenthaltszelten sollten 200 lx erreicht (ausreichende Lichtstärke zum Lesen) werden, in reinen Schlafzelten reichen 50 - 100 lx. Bildschirmarbeitsplätze sollten 500 lx bei blendfreier / reflexionsarmer Beleuchtung bieten. Beheizung, Belüftung Das Behandlungszelt benötigt eine ausreichende Beheizung. Dazu sind bevorzugt Elektroheizgeräte oder indirekte Ölheizgeräte einzusetzen. Die Verwendung so genannter Bauheizgebläse (Gasheizer) in Zelten ist aufgrund der Verbrennungsabgase in der Warmluft untersagt. (vgl. DGUV Vorschrift 79 bzw. 80, Herstellervorgaben). Es ist eine Raumtemperatur von ca. 20°C anzustreben. Im Ausblasbereich der Warmluft (Sicherheitsabstände nach Herstellervorgabe) dürfen keine brennbaren Gegenstände gelagert oder aufgestellt werden. Auch die Platzierung von Tragenplätzen in diesem Bereich sollte vermieden werden. Kann diese Raumtemperatur nicht mit den vorgesehenen Heizgeräten erreicht werden, können Wärmedecken (auf elektrischer Basis oder chemischer Basis) eingesetzt werden. Dieses Dokument unterliegt einer Creativ Commons Lizenz: CC BY-ND Für hohe Außentemperaturen sollte eine Belüftung eingeplant werden. Verfügen die eingesetzten Heizgeräte nicht über diesen Betriebsmodus, sind entsprechende zusätzliche Lüftungsgeräte vorzusehen. Fluchtwege In Anlehnung an die ASR A2.3 : aus brandgefährdeten Räumen / Zelten ins Freie: aus nicht brandgefährdeten Räumen / Zelten: Mindestbreite 1 bis bis bis je zusätzliche max 25,0 m max 35,0 m 5 Personen: 20 Personen: 200 Personen: 100 Personen: 0,9 m 1,0 m 1,2 m + 0,6 m Abschätzung nach LiTG-Wirkungsgradverfahren Stand: März 2016 Vorschläge für die Einrichtung von Behandlungs- und Aufenthaltszelten Seite 5 von 47 Diese Veröffentlichung entspricht dem Stand des technischen Wissens zum Zeitpunkt der Herausgabe. Der Verwender muss die Anwendbarkeit auf seinen spezi ellen Fall und die Aktualität der ihm vorliegenden Fassung in eigener Verantwortlichkeit prüfen. Eine Haftung des Herausgebers ist ausgeschlossen. www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de Udo Burkhard ♦ Tannackerstraße 13 ♦ 78733 Aichhalden www.Arbeitsschutz-im-Ehrenamt.de Partner für das PLUS an Sicherheit für das Ehrenamt aus dem Ehrenamt Verkehrswege Verkehrswege innerhalb und außerhalb der Zelte und Räume sind grundsätzlich von Material freizuhalten. Wegbreite für Trägertrupps: 2er-Trupp mindestens 60 - 80 cm, 4er-Trupp mindestens 150 cm Notwendige Versorgungsleitungen müssen so geplant und verlegt werden, dass Wege nicht gekreuzt werden. Ist eine Kreuzung in Einzelfällen notwendig, müssen geeignete Kabelbrücken oder ähnliche Hilfsmittel eingesetzt werden. Alternativ können Versorgungsleitungen im Hochbau geführt werden, z.B. mit einer Leiterbrücke. (Freie Höhe mindestens 2,5 m bei Fußwegen und mindestens 4,5 m bei Fahrwegen). Feuerlöscher in Anlehnung an ASR A2.2: Für bis zu 100 m² Grundfläche (Räume oder Zelte) sind mindestens 9 LE (Löscheinheiten) bereitzustellen. Dies entspricht einem Feuerlöscher mit 27A / 144B / (C), z.B. 1 x 6 kg ABC. Laufweg bis zum nächsten Feuerlöscher: Grundschutz je 4-5 Zelte: zusätzlich je Zelt mit hoher Brandgefährdung: max. 20,0 m mind. 1 x 6 kg ABC mind. 1 x 6 kg ABC Feuerlöscher sind im Raum bzw. in Zeltnähe (außen) aufstellen. Geeignete Ständer verwenden. Im Außenbereich ist ein Wetterschutz erforderlich. Ausstattung am Patientenplatz Dieses Dokument unterliegt einer Creativ Commons Lizenz: CC BY-ND Pro Patientenplatz sollten für längerfristige Einsätze eingeplant werden: • mindestens 3 Steckdosen (230 Volt, Schutzart mindestens IP X4 in gestecktem Zustand) z.B. für EKG / Defibrillator, Beatmungsgerät, Lichtquelle für Wundversorgung, ggf. Wärmedecke bei Minustemperaturen. Anschlussleistungen beachten! Anbringung mindestens 60 cm über dem Boden. • 1 geeignet großer Abwurfbehälter für Kanülen und andere scharfkantige Abfälle Pro zwei bis drei Patientenplätze S1 - T1 / S2 - T2 bzw. 10 Patienten S3 - T3 sollten eingeplant werden: • • 1 Abfallbehälter, mind. 60 Liter ggf. 1 Abfallbehälter für flüssige Abfälle (Sputum, Erbrochenes, etc), mind. 30 Liter Am Behandlungsplatz selbst sollte ergänzend zu den Personaltoiletten mindestens 1 Patiententoilette mit Handwaschgelegenheit vorgesehen werden. Stand: März 2016 Vorschläge für die Einrichtung von Behandlungs- und Aufenthaltszelten Seite 6 von 47 Diese Veröffentlichung entspricht dem Stand des technischen Wissens zum Zeitpunkt der Herausgabe. Der Verwender muss die Anwendbarkeit auf seinen spezi ellen Fall und die Aktualität der ihm vorliegenden Fassung in eigener Verantwortlichkeit prüfen. Eine Haftung des Herausgebers ist ausgeschlossen. www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de Udo Burkhard ♦ Tannackerstraße 13 ♦ 78733 Aichhalden www.Arbeitsschutz-im-Ehrenamt.de Partner für das PLUS an Sicherheit für das Ehrenamt aus dem Ehrenamt Ausstattung Aufenthaltszelte (für längerfristige Einsätze): Ausreichend Steckdosen für Mobiltelefone etc. vorsehen, je 10 Personen mindestens 4 (Euro)Steckdosen. Keine Adapter "Schuko-auf-Euro" verwenden, statt dessen handelsübliche Kombi- Steckdosenleisten oder Euro-Steckdosenleisten einsetzen. Schutzart IP X4 ist anzustreben. Anbringung mindestens 60 cm über Boden. Dieses Dokument unterliegt einer Creativ Commons Lizenz: CC BY-ND Für Aufenthaltszelte haben sich für längerfristige Einsätze so genannte „Konfektionsständer“ für das Aufhängen der Bekleidung bewährt. Auch sollten ausreichend Abfallbehälter (Vorgaben zur Müll- bzw. Wertstofftrennung beachten!) zur Verfügung stehen. Stand: März 2016 Vorschläge für die Einrichtung von Behandlungs- und Aufenthaltszelten Seite 7 von 47 Diese Veröffentlichung entspricht dem Stand des technischen Wissens zum Zeitpunkt der Herausgabe. Der Verwender muss die Anwendbarkeit auf seinen spezi ellen Fall und die Aktualität der ihm vorliegenden Fassung in eigener Verantwortlichkeit prüfen. Eine Haftung des Herausgebers ist ausgeschlossen. www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de Udo Burkhard ♦ Tannackerstraße 13 ♦ 78733 Aichhalden Partner für das PLUS an Sicherheit für das Ehrenamt aus dem Ehrenamt www.Arbeitsschutz-im-Ehrenamt.de Materialtipps zur Einrichtung Nicht nur bei planbaren Einsätzen stellt sich die Frage nach der Unterbringung und Lagerung des notwendigen Materials im Zelt. In vielen Fällen wird unmittelbar aus auf dem Boden abgestellten Kisten / Rucksäcken gearbeitet. Diese Lösung kann jedoch, besonders bei Regen Probleme (Verschmutzung) verursachen, die durch z.B. das Unterstellen handelsüblicher Klappboxen, Kunststoffpaletten o.ä. Hilfsmitteln zum Teil verhindert werden kann. Häufig werden zur Materialablage deshalb auch Klapptische / Klappbänke (z.B. Bierzeltgarnituren) oder auch Klapptische aus dem Campingbereich eingesetzt. In einigen Fällen wurde unter dem Tragelagerungsgestell ein bzw. zwei flache Gitterkörbe mit so genannten "Rödelriemen" bzw. "Packgurten" oder Ketten befestigt. Schlüsselbänder (Lanyards) werden auch gerne als Infusionshalterung eingesetzt. Zur Materiallagerung können beispielsweise so genannte "Hängeregale" aus Stoff oder auch Schubladenschränke (Kunststoff) oder Klappschränke (Camping-Bereich) verwendet werden. Teils kommen auch Werkzeugtrolleys oder Werkzeug-Rollschränke zum Einsatz. Auch der Fachhandel bietet Lösungen an. Als wertungsfreie Beispiele sind hier genannt: PAX (X-CEN-TEK GmbH): Boscarol: Nordwestbox GmbH: Zarges: Tanos: Produktbeispiele POM Erstversorgungspaneel PC190300 - PORTABLE MEDICAL SYSTEM Versorgungscontainer Alubox Fontlader San Modulcontainer 45190 Schubladen-Systainer (Tanos-medical) Dieses Dokument unterliegt einer Creativ Commons Lizenz: CC BY-ND Alternativ können je nach Logistikkonzept auch handelsübliche Gitterrollwagen oder Etagenrollwagen zum Einsatz kommen. Diese sollten bei höherem Gewicht (> 50 - 70 kg) aus Sicherheitsgründen mit einer wirksamen „Totmannbremse“ ausgerüstet werden (siehe auch dfv-Fachempfehlung „Rollcontainer“) Produktbeispiele Stand: März 2016 Vorschläge für die Einrichtung von Behandlungs- und Aufenthaltszelten Seite 8 von 47 Diese Veröffentlichung entspricht dem Stand des technischen Wissens zum Zeitpunkt der Herausgabe. Der Verwender muss die Anwendbarkeit auf seinen spezi ellen Fall und die Aktualität der ihm vorliegenden Fassung in eigener Verantwortlichkeit prüfen. Eine Haftung des Herausgebers ist ausgeschlossen. www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de Udo Burkhard ♦ Tannackerstraße 13 ♦ 78733 Aichhalden www.Arbeitsschutz-im-Ehrenamt.de Partner für das PLUS an Sicherheit für das Ehrenamt aus dem Ehrenamt Ergonometrie Platzbedarf und Bewegungsflächen Dieses Dokument unterliegt einer Creativ Commons Lizenz: CC BY-ND Die genannten Maße entsprechen dem anerkannten Stand der Technik und der Unfallverhütung. Stand: März 2016 Vorschläge für die Einrichtung von Behandlungs- und Aufenthaltszelten Seite 9 von 47 Diese Veröffentlichung entspricht dem Stand des technischen Wissens zum Zeitpunkt der Herausgabe. Der Verwender muss die Anwendbarkeit auf seinen spezi ellen Fall und die Aktualität der ihm vorliegenden Fassung in eigener Verantwortlichkeit prüfen. Eine Haftung des Herausgebers ist ausgeschlossen. www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de Udo Burkhard ♦ Tannackerstraße 13 ♦ 78733 Aichhalden www.Arbeitsschutz-im-Ehrenamt.de Partner für das PLUS an Sicherheit für das Ehrenamt aus dem Ehrenamt Platzbedarf für den Patiententransfer Trage-Trage Für die Übergabe von Patienten an den Rettungsdienst ist innerhalb der Zelte ausreichender Platz sicherzustellen. Dazu sind grundsätzlich geeignete Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen. Dieses Dokument unterliegt einer Creativ Commons Lizenz: CC BY-ND Ist dies nicht möglich, empfiehlt sich eine Übergabe außerhalb des Zeltes, ggf. unter einem dem Zelteingang vorgebauten Wetterschutz, z.B. Pavillon oder ähnliches. Stand: März 2016 Vorschläge für die Einrichtung von Behandlungs- und Aufenthaltszelten Seite 10 von 47 Diese Veröffentlichung entspricht dem Stand des technischen Wissens zum Zeitpunkt der Herausgabe. Der Verwender muss die Anwendbarkeit auf seinen spezi ellen Fall und die Aktualität der ihm vorliegenden Fassung in eigener Verantwortlichkeit prüfen. Eine Haftung des Herausgebers ist ausgeschlossen. www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de Udo Burkhard ♦ Tannackerstraße 13 ♦ 78733 Aichhalden www.Arbeitsschutz-im-Ehrenamt.de Partner für das PLUS an Sicherheit für das Ehrenamt aus dem Ehrenamt Forderungen zur Gestaltung des Arbeitsplatzes "Behandlungszelt" • konsequenter Einsatz von Hebe- und Transferhilfen (z.B. Rollbretter, Umbettungstücher) Dieses Dokument unterliegt einer Creativ Commons Lizenz: CC BY-ND Produktbeispiele • Anwendung der RPT-Methoden (Rückengerechter Patiententransfer), Schulung / Unterweisung der Mitarbeiter zwingend erforderlich! • wenn möglich, Transporthilfen einsetzen (Tragenfahrgestelle) • Tragelasten so gering wie möglich halten (4er-Tragtrupps), Schulung der Tragetrupps im sicheren Umgang mit der Trage • wenn möglich, Verwendung von Tragenlagerungsböcken oder Tragenfahrgestellen für rücken- und knieschonende Arbeitshöhe Stand: März 2016 Vorschläge für die Einrichtung von Behandlungs- und Aufenthaltszelten Seite 11 von 47 Diese Veröffentlichung entspricht dem Stand des technischen Wissens zum Zeitpunkt der Herausgabe. Der Verwender muss die Anwendbarkeit auf seinen spezi ellen Fall und die Aktualität der ihm vorliegenden Fassung in eigener Verantwortlichkeit prüfen. Eine Haftung des Herausgebers ist ausgeschlossen. www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de Udo Burkhard ♦ Tannackerstraße 13 ♦ 78733 Aichhalden www.Arbeitsschutz-im-Ehrenamt.de Partner für das PLUS an Sicherheit für das Ehrenamt aus dem Ehrenamt Literaturhinweise • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Dieses Dokument unterliegt einer Creativ Commons Lizenz: CC BY-ND • • Handbuch Sanitätsdienst, Kap. "Rettung und Transport", Deutsches Rotes Kreuz, 1979 Handbuch Sanitätsdienst, Kap. "Rettung und Transport", Deutsches Rotes Kreuz, 2009 KatS-DV 260 "Transport Verletzter aus Schadenstellen", Kap. 4.2 "Transport mittels Krankentragen", Bundesamt für Zivilschutz, 1981, Rückengerechter Patiententransfer in der Kranken- und Altenpflege - ein ergonomisches Training, Soyka M (2000), Verlag Hans Huber Bern, ISBN 3-456-83329-6 SEGmente Band 5 - Arbeitsanweisung für SEG'en im Sanitäts- und Rettungsdienst J. Schreiber, SK-Verlag, ISBN 978-3-932750-81-6 SEGmente Band 8 - Der Betreuungsplatz W. Rheinfelder, J. Pesch, SK-Verlag, ISBN 978-3-938179-77-2 Der Betreuungseinsatz - Grundlagen und Praxis, H. Peter, SK-Verlag, ISBN 978-3-932750-36-6 GUV-I 8535 "Rückengerechter Patiententransfer in der Kranken- und Altenpflege" ASR A1.2 „Raumabmessungen und Bewegungsflächen“ ASR A1.8 „Verkehrswege“ ASR A2.3 „Fluchtwege und Notausgänge, Flucht- und Rettungsplan" ASR A3.4 „Beleuchtung" ASR A3.5 „Raumtemperatur" DIN 33403 „Klima am Arbeitsplatz und in der Arbeitsumgebung" Beuth-Verlag DIN 33402 „Körpermaße des Menschen" Beuth-Verlag DIN 33406 „Arbeitsplatzmaße im Produktionsbereich" Beuth-Verlag DIN EN ISO 7250 „Wesentliche Maße des menschlichen Körpers für die technische Gestaltung" Beuth-Verlag DIN EN 547 „Sicherheit von Maschinen – Körpermaße des Menschen" Beuth-Verlag DIN 5035 „Beleuchtung mit künstlichem Licht" Beuth-Verlag DIN EN 12464 „Licht und Beleuchtung – Beleuchtung von Arbeitsstätten" Beuth-Verlag DIN EN 1789 „Rettungsdienstfahrzeuge und deren Ausrüstung“ Beuth-Verlag dfv-Fachempfehlung "Richtlinie für die Konstruktion und Verwendung von nicht kraftbetriebenen Rollcontainern im Feuerwehrbereich", Deutscher Feuerwehrverband, Fachausschusses Technik der deutschen Feuerwehren, 2014 Stand: März 2016 Vorschläge für die Einrichtung von Behandlungs- und Aufenthaltszelten Seite 12 von 47 Diese Veröffentlichung entspricht dem Stand des technischen Wissens zum Zeitpunkt der Herausgabe. Der Verwender muss die Anwendbarkeit auf seinen spezi ellen Fall und die Aktualität der ihm vorliegenden Fassung in eigener Verantwortlichkeit prüfen. Eine Haftung des Herausgebers ist ausgeschlossen. www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de Udo Burkhard ♦ Tannackerstraße 13 ♦ 78733 Aichhalden www.Arbeitsschutz-im-Ehrenamt.de Partner für das PLUS an Sicherheit für das Ehrenamt aus dem Ehrenamt Dieses Dokument unterliegt einer Creativ Commons Lizenz: CC BY-ND Anhang : Muster – Einrichtungspläne für Sichtungszelte (GZ 20) A-01 - A-04 ................................................14 für Behandlungszelte (GZ 20, GZ 30, GZ 40) B-01 - B-12 ................................................19 für Behandlungszelte (AZ 30) C-01 - C-03 ................................................32 für Aufenthaltszelte (GZ 20, GZ 30, GZ 40) D-01 - D-04 ................................................36 für Ruhe- / Schlafzelte (GZ 20, GZ 30, GZ 40) E-01 - E-05 ................................................41 Stand: März 2016 Vorschläge für die Einrichtung von Behandlungs- und Aufenthaltszelten Seite 13 von 47 Diese Veröffentlichung entspricht dem Stand des technischen Wissens zum Zeitpunkt der Herausgabe. Der Verwender muss die Anwendbarkeit auf seinen spezi ellen Fall und die Aktualität der ihm vorliegenden Fassung in eigener Verantwortlichkeit prüfen. Eine Haftung des Herausgebers ist ausgeschlossen. www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de Udo Burkhard ♦ Tannackerstraße 13 ♦ 78733 Aichhalden www.Arbeitsschutz-im-Ehrenamt.de Partner für das PLUS an Sicherheit für das Ehrenamt aus dem Ehrenamt Sichtungszelte (GZ 20, GZ 30) Dieses Dokument unterliegt einer Creativ Commons Lizenz: CC BY-ND Sichtungszelte (GZ 20, GZ 30)....................................................................................A-01 Stand: März 2016 Vorschläge für die Einrichtung von Behandlungs- und Aufenthaltszelten - A-04 Seite 14 von 47 Diese Veröffentlichung entspricht dem Stand des technischen Wissens zum Zeitpunkt der Herausgabe. Der Verwender muss die Anwendbarkeit auf seinen spezi ellen Fall und die Aktualität der ihm vorliegenden Fassung in eigener Verantwortlichkeit prüfen. Eine Haftung des Herausgebers ist ausgeschlossen. www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de Udo Burkhard ♦ Tannackerstraße 13 ♦ 78733 Aichhalden Dieses Dokument unterliegt einer Creativ Commons Lizenz: CC BY-ND www.Arbeitsschutz-im-Ehrenamt.de Stand: März 2016 Partner für das PLUS an Sicherheit für das Ehrenamt aus dem Ehrenamt Vorschläge für die Einrichtung von Behandlungs- und Aufenthaltszelten Seite 15 von 47 Diese Veröffentlichung entspricht dem Stand des technischen Wissens zum Zeitpunkt der Herausgabe. Der Verwender muss die Anwendbarkeit auf seinen spezi ellen Fall und die Aktualität der ihm vorliegenden Fassung in eigener Verantwortlichkeit prüfen. 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Eine Haftung des Herausgebers ist ausgeschlossen. www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de Udo Burkhard ♦ Tannackerstraße 13 ♦ 78733 Aichhalden Dieses Dokument unterliegt einer Creativ Commons Lizenz: CC BY-ND www.Arbeitsschutz-im-Ehrenamt.de Stand: März 2016 Partner für das PLUS an Sicherheit für das Ehrenamt aus dem Ehrenamt Vorschläge für die Einrichtung von Behandlungs- und Aufenthaltszelten Seite 17 von 47 Diese Veröffentlichung entspricht dem Stand des technischen Wissens zum Zeitpunkt der Herausgabe. Der Verwender muss die Anwendbarkeit auf seinen spezi ellen Fall und die Aktualität der ihm vorliegenden Fassung in eigener Verantwortlichkeit prüfen. 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Eine Haftung des Herausgebers ist ausgeschlossen. www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de Udo Burkhard ♦ Tannackerstraße 13 ♦ 78733 Aichhalden www.Arbeitsschutz-im-Ehrenamt.de Partner für das PLUS an Sicherheit für das Ehrenamt aus dem Ehrenamt Behandlungszelte (GZ 20, GZ 30, GZ 40) Dieses Dokument unterliegt einer Creativ Commons Lizenz: CC BY-ND Behandlungszelte (GZ 20, GZ 30, GZ 40)...................................................................B-01 Stand: März 2016 Vorschläge für die Einrichtung von Behandlungs- und Aufenthaltszelten - B-12 Seite 19 von 47 Diese Veröffentlichung entspricht dem Stand des technischen Wissens zum Zeitpunkt der Herausgabe. Der Verwender muss die Anwendbarkeit auf seinen spezi ellen Fall und die Aktualität der ihm vorliegenden Fassung in eigener Verantwortlichkeit prüfen. 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Eine Haftung des Herausgebers ist ausgeschlossen. www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de Udo Burkhard ♦ Tannackerstraße 13 ♦ 78733 Aichhalden Dieses Dokument unterliegt einer Creativ Commons Lizenz: CC BY-ND www.Arbeitsschutz-im-Ehrenamt.de Stand: März 2016 Partner für das PLUS an Sicherheit für das Ehrenamt aus dem Ehrenamt Vorschläge für die Einrichtung von Behandlungs- und Aufenthaltszelten Seite 26 von 47 Diese Veröffentlichung entspricht dem Stand des technischen Wissens zum Zeitpunkt der Herausgabe. Der Verwender muss die Anwendbarkeit auf seinen spezi ellen Fall und die Aktualität der ihm vorliegenden Fassung in eigener Verantwortlichkeit prüfen. 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Eine Haftung des Herausgebers ist ausgeschlossen. www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de Udo Burkhard ♦ Tannackerstraße 13 ♦ 78733 Aichhalden www.Arbeitsschutz-im-Ehrenamt.de Partner für das PLUS an Sicherheit für das Ehrenamt aus dem Ehrenamt Behandlungszelte (AZ 30) Dieses Dokument unterliegt einer Creativ Commons Lizenz: CC BY-ND Behandlungszelte (AZ 30)...........................................................................................C-01 - C-03 Stand: März 2016 Vorschläge für die Einrichtung von Behandlungs- und Aufenthaltszelten Seite 32 von 47 Diese Veröffentlichung entspricht dem Stand des technischen Wissens zum Zeitpunkt der Herausgabe. Der Verwender muss die Anwendbarkeit auf seinen spezi ellen Fall und die Aktualität der ihm vorliegenden Fassung in eigener Verantwortlichkeit prüfen. 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Eine Haftung des Herausgebers ist ausgeschlossen. www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de Udo Burkhard ♦ Tannackerstraße 13 ♦ 78733 Aichhalden www.Arbeitsschutz-im-Ehrenamt.de Partner für das PLUS an Sicherheit für das Ehrenamt aus dem Ehrenamt Ruhe- / Schlafzelte (GZ 20, GZ 30, GZ 40) Dieses Dokument unterliegt einer Creativ Commons Lizenz: CC BY-ND Ruhe- / Schlafzelte (GZ 20, GZ 30, GZ 40).................................................................E-01 Stand: März 2016 Vorschläge für die Einrichtung von Behandlungs- und Aufenthaltszelten - E-05 Seite 41 von 47 Diese Veröffentlichung entspricht dem Stand des technischen Wissens zum Zeitpunkt der Herausgabe. Der Verwender muss die Anwendbarkeit auf seinen spezi ellen Fall und die Aktualität der ihm vorliegenden Fassung in eigener Verantwortlichkeit prüfen. 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