Referenten und Moderatoren Wichtige Hinweise Becker-Gugel, Elke Familien- Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Vorstandsmitglied, Berufsverband Kinderkrankenpflege Deutschland e.V. (BeKD) Hauptstr. 167, 79356 Eichstetten Anmeldung Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung Veranstaltungsnummer, Thema, Vorname, Name, Dienststelle, Dienstanschrift, E-Mail-Adresse und Bundesland an. Ihre schriftliche Anmeldung richten Sie bitte an: Akademie für öffentliches Gesundheitswesen, Veranstaltungsbüro, Kanzlerstraße 4, 40472 Düsseldorf oder Fax: (02 11)3 10 96-34 oder Email: [email protected] Download des Anmeldeformulars: www.akademie-oegw.de Bei Rückfragen sind wir gerne für Sie da: Telefon (02 11) 3 10 96-41, -44 oder -53 Böswald, Michael, PD Dr. med. Chefarzt Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, St. Franziskus-Hospital GmbH, Münster Hohenzollernring 72, 48145 Münster Hahn, Michael, Dipl.-Sozialwiss. Wissenschaftlicher Referent, Nationales Zentrum Frühe Hilfen in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Maarweg 149-161, 50825 Köln Heinitz, Stefan, Dipl.-Sozialpäd./Sozialarbeiter Fachreferent, Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren e.V. Bonner Str. 145, 50968 Köln Teilnahmeentgelt Für diese Veranstaltung fällt kein Teilnahmeentgelt an. Reise- und Übernachtungskosten müssen jedoch von den Teilnehmern selbst getragen werden. Hoeck, Elsbeth, Dipl.-Päd. Systemische, Trauma- und Frühberaterin, Frühe Hilfen am Kinderschutz-Zentrum Lübeck (AWO), Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen Lübeck An der Untertrave 78, 23552 Lübeck Zimmerreservierung z. B. unter: www.duesseldorf-tourismus.de/ Klein, Eva, Dipl.-Päd., Dipl. Sozialpäd. Leiterin der Arbeitsstelle Frühförderung Hessen Ludwigstr. 136; 63067 Offenbach Schone, Reinhold, Prof. Dr. phil. Fachbereich Sozialwesen, Fachhochschule Münster Hüfferstr. 27, 48149 Münster Sievers, Erika, PD Dr. med., MPH Referentin KGJD, Sozialpädiatrie, Akademie für öffentliches Gesundheitswesen Kanzlerstr. 4, 40472 Düsseldorf Staschek, Barbara, Hebamme, Dipl.-Päd., Supervisorin Gehrenrode 5, 37581 Bad Gandersheim Tenhaken, Beate, Fachbereichsleiterin Soziales, Jugend, Bildung Jugendamtsleiterin, Stadtverwaltung Greven Rathausstr. 6, 48268 Greven Trost-Brinkhues, Gabriele Dr. med. ehem. Leitung des Kinder-, Jugend- und Zahnärztlichen Dienstes Gesundheitsamt der Städteregion Aachen An der Rast 47, 52072 Aachen-Laurensberg Ziegenhain, Ute, Prof. Dr. phil. Leiterin der Sektion Pädagogik, Jugendhilfe, Bindungsforschung und Entwicklungspsychopathologie, Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie, Universitätsklinikum Ulm Steinhövelstr. 5, 89075 Ulm Anfahrt Unter: www.akademie-oegw.de/service/anfahrt.html Hinweis Bahn Spezial An-/Abreise mit dem Veranstaltungsticket der DB ab 99 Euro: www.akademie-oegw.de/fileadmin/customers-data/Formulare/ Angebot_D_Bahn.pdf Fortbildungsveranstaltung K5/2016 Interdisziplinäre Kompetenz in den Frühen Hilfen Zwischen medizinischer Diagnose und sozialpädagogischem Fallverstehen (Fachtag) für Fach- und Leitungskräfte aus der Kinder- und Jugendhilfe und dem Gesundheitswesen, Schwangerschaftsberatungsstellen und Frühförderstellen, niedergelassene Kinderärztinnen und -ärzte und Gynäkologinnen und Gynäkologen, Familienhebammen und Familien-, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegepersonal am 8. Juni 2016 in Düsseldorf Mittwoch, 8. Juni 2016 Mittwoch, 8. Juni 2016 Ziel und Inhalt Damit Frühe Hilfen gelingen, sind Fachkräfte des Gesundheitswesens und der Kinder- und Jugendhilfe aufgefordert, eng zusammenzuarbeiten und ihre Arbeitsansätze zu verzahnen. Vielerorts haben sich Kooperationen zwischen Einrichtungen, Diensten und Angeboten der Jugendhilfe und des Gesundheitswesens entwickelt und sind Netzwerke entstanden, die diese Zusammenarbeit auf den Weg bringen sollen. Auf diesem Weg gibt es jedoch Hindernisse und Stolpersteine. Die medizinische und sozialpädagogische Fachsprache unterscheidet sich und bedarf der Erklärung, damit es nicht zu Missverständnissen zwischen den Akteuren kommt. Gleichzeitig haben Begrifflichkeiten wie „Frühe Hilfen“, „Kindeswohlgefährdung“, „Prävention“, „Kinderschutz“ oder „Qualitätsmanagement“ in den Systemen ganz unterschiedliche Konnotationen. Auch die prägenden Denk- und Handlungsmuster der jeweils anderen Disziplin sind häufig nicht hinreichend vertraut und fachliche, rechtliche, organisatorische und ökonomische Besonderheiten innerhalb der einzelnen Handlungsfelder oft nur schemenhaft bekannt. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich der Fachtag mit folgenden Fragestellungen: • Was verstehen wir unter Frühen Hilfen? • Wie arbeiten die verschiedenen Systeme? • Was sind die Stolpersteine aber auch Chancen gelingender Kooperation? • Was braucht es für eine interdisziplinäre Kompetenz und damit für ein gemeinsames Verständnis? 09.30 Begrüßung und Eröffnung Erika Sievers, Reinhold Schone, Stefan Heinitz 14.00 Interdisziplinärer Austausch zu verschiedenen Themen, alternativ: Der Fachtag ist ein gemeinsames Kooperationsprojekt der Fachhochschule Münster, der Akademie für öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren. Veranstaltungsleitung: PD Dr. Erika Sievers, MPH (Akademie für öffentliches Gesundheitswesen) Prof. Dr. Reinhold Schone (FH Münster) Stefan Heinitz (Kinderschutz-Zentren Köln) Veranstaltungsort: Akademie für öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf Kanzlerstraße 4, 40472 Düsseldorf Grußwort Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) Michael Hahn 10.00 Jugendhilfe und Gesundheitswesen als Partner in den Frühen Hilfen Ute Ziegenhain 11.00Pause 11.15 Forum: Handlungsweisen der Systeme und Herausforderungen der Kooperation – Ein Diskurs Frühe Hilfen am Kinderschutz-Zentrum Elsbeth Hoeck, Lübeck Arbeitsstelle Frühförderung Hessen Eva Klein, Offenbach Jugendamt, Fachbereich Soziales, Jugend, Bildung Beate Tenhaken, Stadt Greven Kinder- und Jugendgesundheitsdienst (ÖGD) Gabriele Trost-Brinkhues, Aachen Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, St. Franziskus-Hospital GmbH Michael Boeswald, Münster Moderation: Erika Sievers 13.00Mittagspause Arbeitsgruppe 1 Zusammenarbeit in interdisziplinären Netzwerken – Schwierigkeiten und Chancen Elsbeth Hoeck Arbeitsgruppe 2 Familiengesundheits- und Kinderkrankenpfleger(innen) und Familienhebammen im Einsatz – Kooperation mit den sozialen Diensten Elke Becker-Gugel, Barbara Staschek Arbeitsgruppe 3 Öffentliches Gesundheitswesen – Die Rolle in den Frühen Hilfen Gabriele Trost-Brinkhues Arbeitsgruppe 4 Frühe Hilfen in der Klinik – Handlungsmöglichkeiten und Handlungsanforderungen im Kontext Früher Hilfen Michael Böswald Arbeitsgruppe 5 Wege zur interdisziplinären Kompetenz – Offene Diskussion zu Problemen und Bedarfen der Frühen Hilfen Reinhold Schone, Stefan Heinitz 15.30Kaffeepause 16.00 Wenn Frühe Hilfen nicht mehr reichen – Kindeswohlgefährdung von Säuglingen und Kleinkindern Reinhold Schone 16.30 Abschlussdiskussion mit Referenten 17.00 Ende der Veranstaltung
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