Bischof-Anastasius- Hartmann-Feier - Pfarrei St. Pankratius Hitzkirch

4/2016 1. bis 30. April Pfarreien Hitzkirch und Müswangen
Sonntag, 24. April 2016, 10.00 Uhr
Bischof-AnastasiusHartmann-Feier
2 Pfarrei Hitzkirch
Gottesdienste
Freitag, 1. April
16.30 Eucharistiefeier, Haus Lindenberg
Samstag, 2. April
09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche
15.30 Kommunionfeier, Haus Erlosen
16.30 Kommunionfeier, Haus Lindenberg
19.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche
Sonntag, 3. April – 2. Sonntag der Osterzeit
09.00 Gottesdienst in kroat. Sprache, Marienkapelle
10.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche
Predigt: Stefan Schmitz
Opfer: Bistumsopfer
Dienstag, 5. April
07.30 Kommunionfeier, Kapelle Ermensee
Mittwoch, 6. April
10.00 Kommunionfeier, Haus Erlosen
Donnerstag, 7. April
09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche
Freitag, 8. April
07.30 Kommunionfeier, Kapelle Altwis
Samstag, 9. April
09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche
15.30 Kommunionfeier, Haus Erlosen
Sonntag, 10. April – Erstkommunionfeier
09.45 Einzug der Erstkommunionkinder
10.00 Erstkommunionfeier, (Eucharistie) Pfarrkirche
Predigt: Stefan Schmitz
Opfer: für die Arbeit der Ministranten
Dienstag, 12. April
19.00 Rosenkranzgebet, Kapelle Hämikon
19.30 Eucharistiefeier, Kapelle Hämikon
Mittwoch, 13. April
10.00 Eucharistiefeier, Haus Lindenberg
www.pfarreihitzkirch.ch
Predigt: P. Sepp Knupp
Opfer: St. Josephsopfer
10.00 Kommunionfeier, Haus Lindenberg/Saal
Dienstag, 19. April
07.30 Eucharistiefeier, Kapelle Ermensee
Mittwoch, 20. April
10.00 Kommunionfeier, Haus Erlosen
Donnerstag, 21. April
09.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
Freitag, 22. April
07.30 Eucharistiefeier, Kapelle Altwis
Samstag, 23. April
09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche
15.30 Kommunionfeier, Haus Erlosen
Sonntag, 24. April – 5. Ostersonntag
10.00 Festgottesdienst zum 150. Todestag von
Bischof Anastasius Hartmann, Pfarrkirche
mit Kirchenchor
Predigt: Bischof DDr. Felix Gmür
Opfer: Anastasius-Hartmann-Fonds und
Renovation der Kapelle Altwis
Anschliessend Fussmarsch nach Altwis,
Mittagessen und Festakt (s. Seiten 4/5)
Dienstag, 26. April
19.30 Eucharistiefeier, Kapelle Hämikon
Mittwoch, 27. April
10.00 Eucharistiefeier, Haus Lindenberg
Donnerstag, 28. April
09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche
Freitag, 29. April
Brunnensegnungen in den Dörfern (siehe Seite 6)
16.30 Brunnensegnung, Haus Erlosen
Samstag, 30. April
09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche
15.30 Eucharistiefeier, Haus Erlosen
16.30 Eucharistiefeier, Haus Lindenberg
Samstag, 16. April
09.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
Sonntag, 17. April – 4. Ostersonntag
09.00 Gottesdienst in kroat. Sprache, Marienkapelle
10.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
(Foto: Rita Räber-Sticher)
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Pfarrei Hitzkirch 3 Bischof Anastasius Hartmann
Vor 150 Jahren verstorben –
und bis heute aktuell
Herkunft/Ursprung
und Weichenstellungen
Am 24. Februar 1803 wird er in Altwis
geboren – Joseph Alois Hartmann –
und tags darauf in der Pfarrkirche
Hitzkirch getauft. Er stammt aus einer Bauersfamilie und tritt mit 18
Jahren in Baden in den Kapuzinerorden ein. Mit 22 Jahren wird er in Freiburg i. Üe. zum Priester geweiht. Er
wirkt dann bis 1830 als Seelsorger im
Kanton Luzern, wird Novizenmeister
und Lehrer der Theologie zu Freiburg
i. Üe. und ab 1839 Philosophielehrer
in Solothurn.
Hinaus in die Weite –
mit Hindernissen
Schon früh verspürte der Altwiser in
sich den intensiven Wunsch, in die
überseeischen Missionen zu gehen.
Seine Oberen hatten jedoch dafür
kein offenes Ohr. Erst nach hartem
Ringen mit ihnen entscheiden sich
die Oberen von Pater Anastasius, ihn
in die Ferne ziehen zu lassen.
Fern der Heimat –
aber nicht heimatlos
Anastasius kam in Indien an, erlernte
zunächst die einheimischen Sprachen, um mit den Menschen direkt in
Kontakt zu kommen. Er beginnt in
Agra zu wirken, baut in Patna aus
dem Nichts ein Apostolisches Vikariat auf und wird zur selben Aufgabe
auch nach Bombay gerufen. Ein riesiges Missionsgebiet war ihm von da
an anvertraut.
Was er in Indien vorfindet, fordert
ihn ganz heraus: Unzählige Menschen haben noch nie etwas vom
christlichen Glauben gehört. Die meis­
Fenster in der Kapelle Altwis; Szenen
aus dem Leben von Anastasius.
(Foto: Benedikt Troxler)
ten Priester sind äusserst schlecht
ausgebildet.
Bischof Anastasius setzt alles daran,
dass die christliche Botschaft menschennah verkündet wird. In die einheimischen Sprachen übersetzt er
das Neue Testament und einen Katechismus. Ganz wichtig sind ihm eine
gute christliche Schulbildung, die
junge Menschen umfassend auf das
Leben vorbereiten. Er holt die Jesuiten ins Boot, die sich der schulischen
Ausbildung als Fachleute engagiert
annehmen. Anastasius geht ganz
neue Wege der Priesterausbildung: In
seinen Seminaren werden die künftigen Seelsorger lebensnah ausgebildet. Ein anderes wichtiges Anliegen
ist Bischof Anastasius die Einheit unter den Christen in Indien. Christen
machten sich das Leben untereinander schwer. Anastasius strebt eine
apostolische Delegatur an, die diese
Einheit fördert und unterstützt.
Ebenso erkennt der Seelsorger die
enorme Bedeutung der Presse damals schon und gründet eine Zeitung
(«The Bombay Catholic Examiner»),
die zuverlässige Informationen lieferte.
Bei all diesem enormen Wirken in einem riesigen Gebiet in Indien ist Bischof Anastasius zuverlässig, mutig,
integer und scheut keine Mühe und
Anstrengung und keine finanziellen
Mittel bei seinem Wirken.
Er fühlt sich getragen und gestützt
durch die Vernetzung mit der Kirche
vor Ort, der Weltkirche und hält zu
seiner Heimat regen Kontakt und erhält von dort auch tatkräftige Unterstützung.
Den Tod feiern?
Warum feiern wir einen Menschen,
der vor 150 Jahren gestorben ist? Weil
bei seinem Tod offensichtlich geworden ist, was aus ihm geworden ist: Da
hat einer sein ganzes Leben in all seinem vielfältigen Wirken ganz auf
Gott gebaut. So wurde er ein glaubwürdiger und eindrücklicher Zeuge
für Jesus Christus. Ein solch bewegtes
und intensives Leben kann auch
Menschen heute anregen, in äusserst
schwierigen Situationen alte Wege zu
verlassen und mit Weitblick und ganzer Kraft zum Wohl der Menschen
Neues zu wagen.
P. Josef Knupp,
Mitarbeitender Priester
4 Pfarrei Hitzkirch
www.pfarreihitzkirch.ch
Zum 150. Todestag von Bischof Anastasius Hartmann: Sonntag, 24. April
Ein aussergewöhnlicher Festtag für A
Mit der Gedenkfeier zu Ehren von
Bischof Anastasius Hartmann von
Sonntag, 24. April, wird sein Leben
und Wirken nicht nur in unserer
Pfarrei gefeiert, sondern auch an
seinen Wirkungsorten in Indien.
Damit lebt die Verbundenheit mit
Anastasius Hartmann erneut in eindrücklicher Weise auf.
Als sich Anastasius Hartmann im
Jahr 1841 in der Pfarrkirche Hitzkirch
mit einer eindrücklichen Predigt verabschiedet hat, war für ihn klar, dass
er in ein fernes, unbekanntes Land
aufbricht, um unter «Wilden» das
Evangelium zu verkünden und sie in
den Schoss der Kirche zu führen. So
gesehen, war Anastasius Hartmann
Mitte des 19. Jahrhunderts auch ein
Kind seiner Zeit. Doch in Indien angekommen, wurde schnell deutlich:
Er war seiner Zeit weit voraus. Er erlebte nicht nur bittere Armut, grosse
Not sowie schwierigste seelsorgerische, kirchenpolitische und politische Verhältnisse, sondern gleichzeitig entdeckte er auch den kulturellen
Reichtum des Landes und der Menschen, denen er auf Augenhöhe begegnen konnte.
Dieser fundamentale Wandel zeigt,
dass die geistige Entwicklung, die der
Visionär Hartmann im Laufe seines
Lebens zurückgelegt hat, noch weit
grösser war als die Wegstrecken, die
er auf seinen vielen Reisen zurückgelegt hatte.
Dank seinem unermüdlichen Einsatz
hat er nicht nur viel für die Menschen
in Indien erreicht, auch das Missionsverständnis unserer Kirchen hat
sich nachhaltig gewandelt, so dass er
heute zu Recht als einer der bedeutendsten Missionsbischöfe der Neu-
Am 24. April begrüssen wir mit grosser Freude unseren Diözesanbischof
Dr. Felix Gmür. Er wird dem Festgottesdienst vorstehen und die Predigt
halten. Gleichzeitig dürfen wir aus
Indien den Rektor der Kathedrale
von Allahabad, Ref. Dr. Francis Xavier
Joseph, willkommen heissen.
I
ch sehe, dass meine
­Arbeit nicht vergebens ist
und dass ich allmählich
beginne, die Achtung und
Liebe des Volkes auf mich
zu ziehen.
Anastasius Hartmann
Fenster in der Kapelle Altwis; Szenen
aus dem Leben von Anastasius.
(Foto: Benedikt Troxler)
zeit gilt. Schon 1903 wurde in Rom
sein Seligsprechungsprozess eröffnet. Mit der Feststellung der Tugendhaftigkeit durch Papst Johannes
Paul II. am 21. Dezember 1998 fand
dieser Prozess seinen vorläufigen Abschluss. Als nächsten Schritt braucht
es ein Wunder, eine medizinisch unerklärbare plötzliche und dauerhafte
Heilung auf das Gebet zum Ehrwürdigen hin.
Herzlich willkommen
Die lange Liste der Gäste aus dem Inund Ausland, die mit uns diesen Gedenktag feiern, unterstreicht die Bedeutung, die Bischof Anastasius für
die Entwicklung hin zu einem zeitgemässen Missionsverständnis hat.
Ebenso wird seine herausragende
Rolle in der Entwicklung unserer Kirche in Indien bis heute deutlich.
Von den Kapuzinern heissen wir ihren Provinzial Br. Agostino Del Pietro,
den Vizepostulator Br. Fidelis Stöckli
aus Brig sowie weitere Kapuziner
willkommen. Auch die Jesuiten sind
mit einer Delegation vertreten. Es
freut uns, dass wir Seelsorgende, die
aus der Pfarrei Hitzkirch stammen,
ebenso begrüssen dürfen wie ehemalige Seelsorger, welche in Hitzkirch gewirkt haben, sowie die Dekanatsleitung und Seelsorger aus den
umliegenden Pfarreien.
Als Gäste begrüssen wir ferner die indische Botschafterin in der Schweiz;
Reto Wyss, Regierungspräsident des
Kantons Luzern; Franz Wüest, Prä­
sident des Luzerner Kantonsrates;
die Synodalratspräsidentin der römkath. Landeskirche Luzern, den Präsidenten des Synode der röm-kath.
Landeskirche Luzern; Ordensfrauen
der Klöster St. Anna Gerlisberg, der
St.-Anna-Schwestern und der Bald­
egger-Schwestern sowie unsere Gemeinde- und Kirchenräte. Ein beson-
www.pfarreihitzkirch.ch
Pfarrei Hitzkirch 5 ltwis und die ganze Pfarrei
derer Gruss gilt ausserdem den Verwandten von Anastasius Hartmann.
Programm in Indien
Nicht nur bei uns wird an des 150. Todestags von Anastasius Hartmann
gedacht, sondern auch in Indien.
Die zentrale Gedenkfeier findet am
24. April in der Kathedrale von Patna
mit Erzbischof William D’Souza SJ
statt. Ein wichtiges Element der Liturgie wird ein getanztes Drama über
das Leben von Bischof Anastasius
Hartmann sein. Die Choreographie
stammt von Pater Saju George SJ,
dem tanzenden Jesuiten, der unsere
Pfarrei am 12. Mai besuchen wird
und dann Auszüge aus diesem Programm tanzen wird.
Programm
am Sonntag, 24. April
10.00 Festgottesdienst mit
­Bischof Felix Gmür in der
Pfarrkirche Hitzkirch
«Anastasius, wir bitten dich»
Zum 150. Todestag hat Joseph
Röösli ein Anastasiuslied, bestehend aus Zitaten von Anastasius
Hartmann, komponiert, das während des Festgottesdienstes mit
dem Kirchenchor uraufgeführt
wird.
11.30 Szenenspiel auf dem Weg
ab Labyrinthplatz bis nach Altwis
12.15 Apéro und anschliessend
Mittagessen in Altwis
14.30 Enthüllung der 1. Station
des Anastasius-Hartmann-Weges
bei der Kapelle Altwis
Titelbild von Ludwig Suter.
In Patna wurden in allen katholischen Schulen Wettbewerbe lanciert,
um das Leben von Anastasius Hartmann bekannt zu machen. Für die
alte Kathedrale von Patna und für die
Hartman Girls High School in Kurji,
wo Hartmann gestorben ist, wurde je
eine Büste von ihm in Auftrag gegeben. Am Sonntag, 10. April wird in
allen Pfarreien des Bistums besonders auf das Leben und Wirken von
Anastasius Hartmann aufmerksam
gemacht. Ergänzend dazu wird auch
eine entsprechende Broschüre in
Info und Anmeldung
zum Mittagessen
Um besser planen zu können, bitten wir um Anmeldung für das
Mittagessen (041 917 12 45; info@
pfarreihitzkirch.ch). Bons für das
Essen können vorgängig beim
Pfarramt oder am Sonntag direkt
auf dem Festgelände erworben
werden.
Kosten: Fr. 20.– für Erwachsene;
Fr. 10.– für Kinder.
Hindi in Umlauf gebracht. Und in der
Zeit von 17.–22. April finden Wallfahrten zur Bischofskirche von Bischof Hartmann in Patna statt. In Allahabad, wo sich heute das Grab von
Anastasius Hartmann befindet, werden dann am Ende des Jahres die Feierlichkeiten zum 150. Todestag abgeschlossen.
Grusswort aus Altwis
«Ein
Fest
zum
Gedenken des 150.
­
Todestages
eines
­Bischofs aus unserer
Pfarrei ist wohl eine
Seltenheit. Anasta­
sius Hartmann lebte und wirkte in Indien und kämpfte gegen Armut und
Ungerechtigkeit. Es ist uns eine grosse
Ehre, dass Bischof Anastasius Hartmann ein Bürger von Altwis war. Wir
heissen alle zum Festgottesdienst und
anschliessend zur Feier in Altwis herzlich willkommen.»
Hans Elmiger,
Gemeindepräsident, Altwis
«Anastasius» –
ein Name von heute
«Ich lebe sehr gut
mit meinem ‹exotischen› zweiten Vornamen. Dies, weil
ich erkannt habe,
dass Anastasius Hart­
mann ein seiner Zeit weit vorausdenkender, moderner Menschen- und Lebensfreund war. Ein Kapuziner-Globalisierer mit einem nachhaltigen
Missionsverständnis. Sein Handeln
kann heute noch inspirieren. Und:
Überall auf der Welt treffe ich auf meinen Reisen Menschen namens Anastasio, Anastasia, Natascha, Stasi,
Nastia usw. Sie erinnern mich immer
wieder daran, dass ich seit über 20
Jahren gerne in der Heimat des ‹grossen Anastasius aus Altwis› lebe.»
Rainer Anastasius Held,
Dirigent, Hitzkirch
6 Pfarrei Hitzkirch
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Pfarrei aktuell
Freitag, 29. April
Liturgie und Gebet
Brunnensegnung
Gebetsabende
Montag, 4. April
Themen des Abends sind die Bibelstellen Joh 20,19–31; Die Geschichte
vom ungläubigen Thomas;
und Offenb. 1,9–1a, 12–13, 17–19 «Ich
bin der Erste und der Letzte und der
Lebendige.»
Montag, 18. April
Folgende Bibeltexte werden an diesem Abend gemeinsam betrachtet:
Joh. 10,27–30; Die Eigenschaften des
Guten Hirten;
und Offenb. 7,9 und 14b–17 «Ja! Ich
komme bald! Amen!»
Jeweils um 19.30 im Pfarreiheim
Sunntigsfiire
An folgenden Orten und Zeiten
werden die Brunnen gesegnet:
09.00 Retschwil, b. ehemaliger Post
09.30 Richensee, b. Restaurant Löwen
10.00 Ermensee, Schulhausbrunnen
10.30 Altwis, Dorfbrunnen
11.00 Hitzkirch, Güggelibrunnen
13.30 Hämikon, Dorfbrunnen
14.00 Sulz, Schulhausbrunnen
14.30 Heidegg, Hofbrunnen
15.00 Gelfingen, Brunnen bei Familie
Winiger-Häfliger Heideggstrasse
16.30 Alterswohnheim, Haus Erlosen
Seelsorgeregion
Rosenkranzgebete
Für die Erstklässler am Sonntag,
24. April, um 10.00 im Pfarreiheim.
Für die Zweitklässler am Sonntag,
1. Mai, um 10.00 im Pfarreiheim.
Die Kinder erhalten eine persönliche
Einladung.
Luzerner Landeswallfahrt
nach Einsiedeln
... zu Fuss, mit dem Velo
oder per Bus
Samstag und Sonntag, 30. April
und 1. Mai
Von Ostern bis zu den Herbstferien
gelten folgende Zeiten für die Rosenkranzgebete:
Kapelle Ermensee jeweils sonntags
um 19.30
Marienkapelle Hitzkirch
sonntags um 19.30
Prospekte liegen im Schriftenstand der Pfarrkirche auf oder
sind unter www.luzerner-landeswallfahrt.ch zu finden.
jeweils
Lourdesgrotte jeweils dienstags um
19.30 (nur bei trockenem Wetter).
Im Winterhalbjahr findet das Rosenkranzgebet am Dienstagabend statt
in der Lourdesgrotte in der Kapelle
Hämikon statt.
Glaube und Religion
Freitag, 15. April, 16.00
im Alterswohnheim Chrüzmatt
Über die Vielfalt der heute in der
Schweiz lebenden und wirkenden
Ordensgemeinschaften haben wir
das letzte Mal bei unserem Gespräch
echt gestaunt. Diesmal möchten wir
mehr auf das eingehen, was eine
klösterliche Gemeinschaft ausmacht:
Wie sie aufgebaut ist, worauf sie
gründet, wie sie sich einsetzt und
welchen Beitrag sie der Gemeinschaft generell leistet. Mit andern
Worten: Freuden und Leiden, mit denen sie sich auseinandersetzt und für
die sie nach Lösungen sucht.
Sr. Iniga Affentranger
www.pfarreihitzkirch.ch
Pfarrei Hitzkirch 7 Im Dienste der Pfarrei
Vortrag von Prof. Dr. Markus Ries
Ein Seetaler und seine
Grenzerfahrungen am Ganges
Fragen, die sich im Blick auf das
Anastasius-Jubiläum immer wieder
stellen.
Damit es nicht nur bei den Fragen
bleibt, und als Einstimmung in dieses
einzigartige Jubiläum, wird Prof.
Markus Ries, Universität Luzern, als
Kirchenhistoriker und versierter
Kenner von Bischof Anastasius das
Leben und Wirken des Seetalers in
einem Vortrag beleuchten und uns
nahebringen. Reservieren Sie sich
diesen interessanten Abend!
Prof. Dr. Markus Ries
(Foto: zvg)
Warum feiert unsere Pfarrei am 24.
April eigentlich das Anastasius- Fest?
Was ist an diesem Anastasius Hartmann so besonders, dass man sich
auch 150 Jahre nach seinem Tod
noch immer mit ihm beschäftigt?
Welche Informationen haben wir
über sein Leben und Wirken? Und
was hat das Ganze mit uns heute zu
tun?
Herzliche Einladung zu diesem Vortrag am Montag, 11. April, 20.00 im
Pfarreiheim. Eintritt frei.
M
it dem Stock
ist nichts zu
­erreichen,
nötig sind Festigkeit,
Sanftmut und Geduld.
Pfarramt
Telefon 041 917 12 45
E-Mail: [email protected]
Fax 041 917 12 74
Büro-Öffnungszeiten:
Mo, Di, Mi, Fr 08.30–11.30,
Do 14.00–17.30
Pfarreisekretärinnen
Pia Wagner
Theres Notter-Elmiger
Seelsorgende
Stefan Schmitz-Güttinger,
Pfarreileitung
P. Josef Knupp,
Mitarbeitender Priester
Sabrina Striewe,
Religionslehrerin
Walter Weibel-Bucher,
Altersseelsorge
041 917 24 17
Sr. Iniga Affentranger,
Altersseelsorge
041 914 18 00
Kirchgemeindepräsidentin
Ottilia Scherer
041 917 35 16
Anastasius Hartmann
Sakristanin
Margrith Eberli-Müller
041 917 18 39
Pfarreiheim
Marlies Lustenberger-Egli,
Pfarreiheimleitung
078 635 96 97
[email protected]
Redaktionsschluss
für das Mai-Pfarreiblatt:
Dienstag, 12. April
8 Pfarrei Hitzkirch
FrauenVerein
Familienrunde
Krabbeltreffen
Dienstag, 5. und 19. April, von 09.00–
11.00 im Alterswohnheim Chrüzmatt
Auch diesen Monat findet am ersten
und dritten Dienstag das Krabbeltreffen im Alterswohnheim Chrüzmatt
statt. Es sind alle Mamis und Papis
mit ihren Krabbelkindern willkommen, um miteinander zu spielen und
gspröcheln.
Spielzeug-Flohmarkt
Samstag, 30. April, 9.00–11.00
im Pfarreiheim Hitzkirch
www.pfarreihitzkirch.ch
Im Frühling gehört der Pflanzenaustausch zur Tradition unter den Hobby-Gärtnerinnen des Frauenvereins.
Man nimmt Pflanzen mit, die sich
vermehrt haben oder die keinen
Platz mehr im Garten haben; dafür
entdeckt man vielleicht ein schönes
Pflänzchen oder eine Rarität von jemand anderem, wofür man immer
ein Plätzchen findet. Man kann auch
mit leeren Händen kommen, es hat
meistens genug zum Mitnehmen.
Bei einem Kaffee werden auch Gartentipps und -tricks ausgetauscht.
Mittwoch, 20. April, 14.00–17.00
bei Rita Müller-Camenzind,
Schleifeweg 9, Ermensee
Das kalte und nasse Regenwetter am
5. März war perfekt für ein gemütliches, geselliges Beisammensein in
der frühlingshaft dekorierten und
warmen Stube des Pfarreiheims.
Mittagstisch
Mittwoch 13. April, 12.00
im Pfarreiheim
Geniessen wir doch das gemeinsame
Mittagessen noch einmal miteinander vor der grossen Pause.
Kosten: Fr. 15.–; Anmeldungen bis
Montag, 11. April an: Madleine Weibel-Zemp, Hitzkirch, Tel. 041 917 40 41
oder E-Mail: josef_weibel@bluewin.
ch; Paula Peter-Berlinger, Hitzkirch,
Telefon 041 917 37 05 oder
E-Mail: [email protected]
Jassen Café Restaurant Hilti
Veranstaltungen
Pflanzen- und
Setzlingsaustausch
«Mutter-Kuchen
mit Café» für
die ganze Familie
SeniorenTreff
«Das Leben ist ein Krug voller Möglichkeiten, jeder Tag ist ein Glas, das
wir füllen können, und jeder Augenblick ist ein kleiner Schluck, den wir
geniessen sollten.»
Gross und Klein darf ohne Voranmeldung auf einer eigenen Decke seine
Spielsachen, Bücher, CDs, Sportartikel, Schmuck ect. zum Verkauf anbieten. Türöffnung für Verkäufer: 8.45.
Auskunft erteilt Sandra Furrer,
041 460 11 13.
Während des Verkaufs ist das Kafistübli geöffnet.
Familienrunde
Am Mittwoch, 6. April, ab 13.30 ist im
Café Restaurant Hilti reserviert für
die Jasserinnen und Jasser. Es ist keine Anmeldung notwendig. Die Familienrunde des Frauenvereins lud auch in diesem Jahr wieder
alle Familien, die im vergangenen
Jahr Nachwuchs erhalten haben, zu
Kaffee, selbstgebackenem Zopf und
Kuchen ein. Der «Mutter-Kuchen mit
Café» soll Eltern aus Hitzkirch und
den Aussengemeinden eine Plattform bieten, um neue Kontakte zu
knüpfen und sich mit anderen Familien austauschen zu können. Leider
folgten lediglich drei Familien der
Einladung und fanden den Weg ins
Pfarreiheim, doch diese genossen
das gemütliche Beisammensein und
nutzten den Vormittag mit intensiven
Gesprächen. Während die Kleinsten
auf der Krabbeldecke den grösseren
Geschwistern beim Spielen zuschauten oder ein kurzes Nickerchen
machten, genossen die Eltern den
Austausch untereinander. Die Zeit
verflog viel zu schnell, so wurden
zum Schluss noch Handy-Nummern
ausgetauscht, bevor man sich auf den
Nachhauseweg machte.
Eveline Schmid
www.pfarreihitzkirch.ch
Pfarrei Hitzkirch 9 101. Generalversammlung des Frauenvereins vom 9. März
Talente vernetzen und verbinden
Der
besinnliche
Gottesdienst
stimmte die Frauen auf das GV-Thema «Talente verbinden» ein. Die
vielfältigen Talente, welche tagtäglich entfaltet und oft auch gemeinnützig in unserer Pfarrei eingesetzt
werden, wurden ins Bewusstsein
gebracht und gewürdigt.
Die beiden Co-Präsidentinnen konnten 162 Frauen zur 101. Generalversammlung im Pfarreiheim Hitzkirch
begrüssen. Dank den vielen verschiedenen talentierten Frauen, welche
unermüdlich für den Frauenverein
arbeiten, neue Ideen entwickeln und
während des ganzen Jahres kreativ
tätig sind, ist der Verein so sozial, vielfältig und bunt. Dies kam besonders
auch bei den Präsentationen der Jahresberichte der verschiedenen Ressort zum Ausdruck. Eine überaus
bunte Palette von Angeboten für jedes (Frauen-)Alter ist das Rezept für
den ungebrochenen Erfolg des Frauenvereins Hitzkirch. Dies zeigt auch
die steigende Mitgliederzahl, vor al-
Chronik
Taufen
Wir haben in unsere Gemeinschaft
aufgenommen:
Leon Bruno, der Familie Myriam und
Daniel Rast-Elmiger, Ermensee;
Chiara Jane, der Familie Céline und
Rusmir Ademi-Schmidhauser, Hitzkirch
Herzlichen Glückwunsch!
Beerdigungen
Wir mussten Abschied nehmen von:
Josef Alois Koller-Meyer aus Hitz-
Der neue Vorstand des Frauenvereins: v.l.n.r. Angela Elmiger (Koordination
Gottesdienste); Christine Lang (Kurswesen); Madleine Weibel (SeniorenTreff);
Monika Schmidli (Kurswesen); Sandra Steinger (Kassierin); Astrid Zehnder
(Co-Präsidentin), Esther Geissmann, (Kurswesen); Margrit Schärli (Co-Präsidentin); Evelyne Winter (Dorfvertreterin Gelfingen), Cristina Wittwer (Familienrunde); Stefan Schmitz (theol. Begleiter); Uschi Stutz (Aktuarin); Maria Ineichen (Kurswesen). (Foto: Silvia Schmid)
lem auch mit jungen, neu zugezogenen Frauen. Im Vorstand gab es verschiedene Ersatzwahlen. Nach zehnjähriger Vorstandsarbeit gaben CoPräsidentin Silvia Schmid und
Kassierin Judith Spörri ihr Amt ab.
Neu konnten Margrit Schärli für das
Co-Präsidium und Sandra Steinger
kirch, im Alter von 90 Jahren;
Rosmarie Binz-Wiprächtiger aus
Hitzkirch, im Alter von 68 Jahren.
Mögen sie ruhen in Frieden bei Gott.
Kollekten
La Venta, Honduras 730.00 (71.95)
Kollegium St-Charles 235.15 (29.35)
Lourdespilgerverein 372.70 (59.10)
Internetseelsorge 213.25 (19.10)
Reinerlös Suppentag
1283.00
Reinerlös Rosenverkauf 1241.20
( ) = Haus Erlosen/Haus Lindenberg
Herzlichen Dank für die Spenden.
als Kassierin gewonnen werden. Für
das Kurswesen sind Christine Lang
und Maria Ineichen verantwortlich
und für die Familienrunde ist neu
Cristina Wittwer Ansprechperson.
Astrid Zehnder, Co-Präsidentin
Mitenand-Kafi
Donnerstag,
21. April
14.00–16.00,
im Pfarreiheim
Eingeladen sind alle Menschen
aus der Schweiz und aus anderen
Ländern.
Im Mitenand-Kafi können Sie einen Kaffee oder Tee trinken, dabei
mit Menschen ins Gespräch kommen und neue Kontakte knüpfen.
Gruppe «Mitenand-Kafi»
10 Pfarrei Hitzkirch
www.pfarreihitzkirch.ch
Erstkommunion: Sonntag, 10. April
«Vernetzt mit Jesus»
Unsere Erstkommunikanten aus Gelfingen, v. l. n. r.: Delio Wiget, Silvan Stalder, Joana Widmer, Benjamin Grob,
Joris Widmer, Anja Beeler, Lena Widmer, Noelle Schär, Alexandra Koch, Ellen Longden.
Begonnen hat die Vernetzung mit Jesus ja bereits mit der Taufe. Im Laufe
der Vorbereitung auf die Erstkommunion, mit den «Sunntigsfiire» in der
ersten und zweiten Klasse, der anschliessenden Gruppenphase und
der Tauferneuerung gab es immer
wieder gute Gelegenheiten, an diesem Netz weiterzuknüpfen. Dabei
stand die Erfahrung im Vordergrund:
Wer so von Gspänli, Eltern und Geschwister, begleitet und mit guten
Freundinnen und Freunden unterwegs sein kann, spürt eine tragende
Gemeinschaft, deren Mitte Jesus, das
Brot der Lebens, ist.
Inzwischen haben sich unsere 42
Erstkommunionkinder gut auf diesen
wichtigen Tag vorbereitet und sind
entsprechend dem diesjährigen Erstkommunionthema «vernetzt mit Jesus».
Das wurde bereits beim Vorbereitungsnachmittag deutlich. Mit grossem Engagement wurde gemalt, geklebt und verziert. Es wurde geübt
und geprobt, damit die Erstkommunionkinder am Weissen Sonntag Jesus im Brot des Lebens freudig empfangen können.
aus Hitzkirch Gruppe 1, v. l. n. r.: Rihana Wey, Maria Schmidlin, Ricco Arnold,
Lea Duss, Matthias Trunz, Noemi Waser, Manuel Spaqi, Noel Amhof, Shania
Nussbaumer (es fehlt: Devin Muff).
Dazu braucht es auch immer wieder
die Unterstützung, die Begleitung
und die Hilfe von Eltern und Katechetinnen durch die ganze Zeit der
Vorbereitung hindurch. Allen, die
sich dabei engagiert haben, herzlichen Dank dafür.
Wir wünschen unseren Erstkommunionkindern einen freudigen und
unvergesslichen Festtag und Gottes
Segen.
Stefan Schmitz
aus Altwis, v. l. n. r.: Noemi Schwendener, Livia Studer, Philipp Hartmann,
Anna Geissmann.
www.pfarreihitzkirch.ch
Pfarrei Hitzkirch 11 aus Ermensee, v. l. n. r.: Luana Wernli, Sophia Lang, Elias Steffen, Ronja Müller, Gina Frey, Gloria Wohnhaas,
Morena Petralito, Anouk Bregenzer, Silvan Achermann, Diana Bisaki.
(Fotos: Elvira Stalder)
Informationen
zur Erstkommunion 2016
aus Hitzkirch Gruppe 2: Soraya Gassmann, Celine Furrer, Fiona und
Sophie Nagel, Nora Schnarwiler, Angelina Ledergerber, Hannah
Zimmermann (es fehlt: Avery Blättler).
Unsere Erstkommunionkinder aus Hämikon und Sulz
v. l. n. r.: Jenny Mathis, Florian
Lüscher, Timm Gassner,
­Pascal Brinke, Lana Klaus
und Timon Elmiger
(Foto: Angela Elmiger)
Die Erstkommunionkinder aus Hämikon und Sulz feiern ihre Erstkommunion gemeinsam mit ihren Schulkameradinnen und -kameraden am
3. April in Müswangen.
Die Erstkommunion feiern wir am
Sonntag, 10. April. Die Kinder treffen sich um 09.30 auf dem Parkplatz der (IPH) Interkantonalen
Polizeischule oberhalb der Pfarrkirche. Von dort ziehen die Erstkommunionkinder, begleitet vom
Musikverein Hitzkirch, feierlich in
die Kirche ein. Der Gottesdienst
beginnt um 10.00.
Zum Üben treffen sich die Kinder
am Freitag, 8. April, von 13.30–
16.00 in der Pfarrkirche. Dort findet um 16.30 für die Erstkommunionkinder und deren Familien
eine Versöhnungsfeier statt.
Am Samstag, 9. April, ist um 09.00
Gottesdienst und anschliessend
eine weitere Probe bis um 11.30
(Sollte da eine Beerdigung stattfinden, beginnt die Probe um
10.15).
Der Dankgottesdienst mit den
Erstkommunionkindern findet am
Sonntag, 1. Mai, um 10.00 in der
Pfarrkirche statt.
Der Erstkommunionausflug ist
für Samstag, 11. Juni, nach FlüeliRanft geplant.
12 Pfarrei Hitzkirch
www.pfarreihitzkirch.ch
EINLADUNG
zur Kirchgemeindeversammlung
Montag, 25. April, 19.30 im Pfarreiheim Hitzkirch
TRAKTANDEN
1.Begrüssung
2.Genehmigung Jahresrechnung 2015
2.1 Jahresrechnung 2015
2.2 Kenntnisnahme Jahresbericht 2015
2.3 Bericht und Antrag Rechnungskommission
2.4 Abstimmung über Antrag Kirchenrat
Antrag Kirchenrat:
Die Laufende Rechnung mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 151 083.50, die Investitionsrechnung mit einer
Nettoinvestitionszunahme von Fr. 37 887.55 sowie die Bestandesrechnung sind zu genehmigen.
3.Genehmigung Verwendung Ertragsüberschuss
Antrag Kirchenrat:
Der Ertragsüberschuss der Laufenden Rechnung ist für zusätzliche Beiträge an Hilfsaktionen und Projekte,
für zusätzliche Abschreibungen auf die Pfarrkirche und das Pfarreiheim sowie als Einlage ins Eigenkapital zu
verwenden.
4.Orientierung aus dem Kirchenrat
5.Orientierung aus der Seelsorge
6.Begrüssung/Verabschiedung
7.Verschiedenes
Anschliessend an die Versammlung wird ein Apéro serviert.
Die Rechnung 2015 liegt ab 4. April 2016 im Pfarrhaus zur Einsichtnahme auf (während der Büroöffnungszeiten auf
telefonische Vereinbarung: Tel. 041 917 12 45). Zusätzlich werden die Unterlagen auf der Webseite www.pfarreihitzkirch.ch publiziert.
Hitzkirch, 29. Februar 2016
Namens des Kirchenrates
Ottilia Scherer Claudia Wedekind
KirchgemeindepräsidentinAktuarin
www.pfarreihitzkirch.ch
Pfarrei Hitzkirch 13 Jahresrechnung 2015
Allgemeine Bemerkungen
Für das Jahr 2015 dürfen wir einen erfreulichen Jahresabschluss präsentieren. Der Ertragsüberschuss beträgt
Fr. 151 083.50. Dieser Überschuss wurde vorwiegend durch höhere Steuereinnahmen generiert.
Laufende Rechnung
Bildung
Im Jahr 2015 haben mehr Kinder als in den früheren Jahren aus unserer Kirchgemeinde den Religionsunterricht in
einer anderen Pfarrei oder einer heilpädagogischen Schule besucht.
Seelsorge
Der jährliche Beitrag an die Landeskirche des Kantons Luzern rechnet sich aus den effektiven Steuereinnahmen des
Vorjahres.
Kirchensteuern
Die Steuererträge im 2015 belaufen sich auf Fr. 1 446 196.40 (inkl. der Quellensteuern, welche direkt der Migrantenseelsorge überwiesen werden). Unsere Steuererträge betragen netto Fr. 1 411 863.35 nach Abzug der Vergütungs­
zinsen und der Steuerabschreibungen. Das sind netto Fr. 10 429.35 mehr als im 2014 und rund Fr. 133 000.– mehr
als budgetiert.
Investitionsrechnung
Sanierung Pfarrkirche
Die alten Doppeltüren aus Holz zum Kirchenkeller und zur Marienkapelle wurden renoviert und neu gestrichen.
Es wurden sechs Altarleuchter angeschafft und die Scheinwerfer für die Chorbeleuchtung ersetzt. Diese Kosten
­belaufen sich auf Fr. 11 223.70. Die vorgesehene Sanierung der Kirchenmauer wird im Jahr 2016 ausgeführt.
Pfarreiheim
Die neue Lautsprecheranlage im Pfarreiheim wurde für Fr. 26 663.85 erfolgreich installiert.
Bestandesrechnung
Die Investitionsausgaben für die Pfarrkirche und das Pfarreiheim wurden bei den Hochbauten aktiviert.
Verwendung des Ertragsüberschusses
Der Ertragsüberschuss von Fr. 151 083.50 soll wie folgt verwendet werden:
Fr. 5000.– als zusätzlicher Beitrag an die Entwicklungshilfe1)
Fr. 10 000.– als Beitrag an inländische Projekte1)
Fr. 10 000.– Beitrag an Caritas für Flüchtlingshilfe1)
Fr. 11 223.70 als zusätzliche Abschreibung auf die Pfarrkirche
Fr. 26 663.85 als zusätzliche Abschreibung auf das Pfarreiheim
Fr. 88 195.95 Einlage ins Eigenkapital
1)
In der Bestandesrechnung sind diese Beiträge im Konto «Transitorische Passiven» (Konto 2050.01) enthalten.
Bericht zur Prüfung der Jahresrechnung 2014
Der Synodalverwalter der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern hat gemäss Bericht vom 13. Mai 2015 keine
Mängel festgestellt (§75 Kirchgemeindegesetz).
14 Pfarrei Hitzkirch
Kirchgemeinde Hitzkirch
www.pfarreihitzkirch.ch
Laufende Rechnung
2015
Laufende Rechnung
Konto
Funktionale Gliederung LR
Budget 2015
Aufwand
Rechnung 2015
Ertrag
Aufwand
Ertrag
Rechnung 2014
Aufwand
Ertrag
0
01
02
ALLGEMEINE VERWALTUNG
Legislative/Exekutive
Kirchgemeindeverwaltung
166'700.00
71'600.00
95'100.00
2
21
BILDUNG
Religionsunterricht
251'000.00
251'000.00
27'000.00
27'000.00
246'298.85
246'298.85
26'580.00
26'580.00
228'846.68
228'846.68
21'540.00
21'540.00
3
900'950.00
30'000.00
913'298.55
30'214.10
841'039.08
33'929.40
30
32
36
37
38
39
SEELSORGE, KULTUR UND
KIRCHE
Kulturförderung
Informationen, Massenmedien
Verwaltung
Seelsorge, Gottesdienst, Diakonie
Kirchliche Veranstaltungen
Liegenschaften
30'000.00
2'961.50
62'281.43
108'000.80
508'630.39
74'682.30
156'742.13
30'214.10
3'100.00
60'583.80
92'923.80
454'821.53
73'920.15
155'689.80
33'929.40
5
59
SOZIALE WOHLFAHRT
Hilfsaktionen
9
90
94
FINANZEN UND STEUERN
Steuern
Vermögens- und
Schuldenverwaltung
Nicht aufgeteilte Posten
99
Total
3'300.00
66'100.00
95'000.00
482'250.00
76'100.00
178'200.00
166'109.60
70'192.70
95'916.90
10'000.00
10'000.00
149'200.00
11'000.00
500.00
10'000.00
10'000.00
1'417'600.00
1'290'000.00
2'300.00
Kirchgemeinde Hitzkirch
286'554.41
8'439.15
417.26
10'000.00
10'000.00
1'565'467.31
1'446'196.40
674.91
356'202.93
8'484.70
408.65
1'546'777.34
1'433'965.30
1'296.84
137'700.00
125'300.00
277'698.00
118'596.00
347'309.58
111'515.20
1'477'850.00
1'474'600.00
1'622'261.41
1'622'261.41
1'602'246.74
1'602'246.74
1'477'850.00
1'477'850.00
1'622'261.41
1'622'261.41
1'602'246.74
1'602'246.74
Netto Aufwand
Gesamttotal
166'158.05
68'511.60
97'646.45
3'250.00
Investitionsrechnung
2015
Investitionsrechnung
Konto
Funktionale Gliederung IR
3
39
390
393
9
99
999
Budget 2015
Ausgaben
Einnahmen
Rechnung 2015
Ausgaben
Einnahmen
Rechnung 2014
Ausgaben
SEELSORGE, KULTUR UND
KIRCHE
68'000.00
37'887.55
50'000.00
Liegenschaften
Kirche
Pfarreisaal, Pfarreiheim
68'000.00
38'000.00
30'000.00
37'887.55
11'223.70
26'663.85
50'000.00
20'000.00
30'000.00
Einnahmen
FINANZEN UND STEUERN
37'887.55
50'000.00
Nicht aufgeteilte Posten
Abschluss
37'887.55
37'887.55
50'000.00
50'000.00
Total
68'000.00
Netto Aufwand
Gesamttotal
37'887.55
37'887.55
50'000.00
50'000.00
37'887.55
37'887.55
50'000.00
50'000.00
68'000.00
68'000.00
68'000.00
www.pfarreihitzkirch.ch
Kirchgemeinde Hitzkirch
Pfarrei Hitzkirch 15 Bestandesrechnung
2015
Bestandesrechnung
Bestand per
Konto
Bestandesgliederung
01.01.2015
1
AKTIVEN
992'508.49
3'122'863.81
3'037'607.04
1'077'765.26
10
100
101
102
103
FINANZVERMOEGEN
Flüssige Mittel
Guthaben
Anlagen
Transitorische Aktiven
992'503.49
783'709.42
196'759.02
11'360.00
675.05
3'084'976.26
1'386'727.86
1'696'342.15
2'999'719.49
1'403'515.69
1'595'528.75
1'906.25
675.05
1'077'760.26
766'921.59
297'572.42
11'360.00
1'906.25
11
114
VERWALTUNGSVERMOEGEN
Sachgüter
5.00
5.00
37'887.55
37'887.55
37'887.55
37'887.55
5.00
5.00
2
PASSIVEN
992'508.49
200'524.72
115'267.95
1'077'765.26
20
201
203
291'555.63
90'624.95
176'287.68
112'328.77
74'522.07
2'600.00
115'267.95
90'624.95
288'616.45
74'522.07
178'887.68
205
FREMDKAPITAL
Kurzfristige Schulden
Verpflichtungen für
Sonderrechnungen
Transitorische Passiven
24'643.00
35'206.70
24'643.00
35'206.70
22
228
SPEZIALFINANZIERUNGEN
Verpflichtungen
185'000.00
185'000.00
23
239
KAPITAL
Kapital
515'952.86
515'952.86
88'195.95
88'195.95
Total Aktiven
992'508.49
3'122'863.81
3'037'607.04
1'077'765.26
Total Passiven
992'508.49
200'524.72
115'267.95
1'077'765.26
Aktivenüberschuss
Veränderungen
Zuwachs
Bestand per
Abgang
31.12.2015
185'000.00
185'000.00
604'148.81
604'148.81
0.00
16 Pfarrei Hitzkirch
www.pfarreihitzkirch.ch
Suppentag 2016
Kulinarische Köstlichkeiten und
traditionelle Tänze aus Indien
Am Sonntag, 6. März, fand der diesjährige Suppentag der Weltgruppe
im Pfarreiheim in Hitzkirch statt.
Rund 150 Gäste kamen zu dem Anlass, um ein leckeres Gericht zu geniessen. Serviert wurde ein indisches Gemüse-Curry, welches mit
Joghurt, Koriander und einem frittierten Fladenbrot garniert wurde.
Die Weltgruppe hatte keine Mühen
gescheut, um den Anlass nicht nur zu
einem kulinarischen Leckerbissen zu
machen. Da das diesjährige Fastenopferprojekt die Adivasi in Indien unterstützt und der Reinerlös von 1660
Franken des Suppentages diesem
Projekt zu Gute kommt, brachte man
die Lebensweise der Menschen in Indien den Gästen auf verschiedene
Weisen näher. Eröffnet wurde das Essen am Suppentag von Ottilia Scherer
mit einem Yoga-Gebet und die Damen der Weltgruppe kleideten sich
landestypisch in verschiedene farbenfrohe Saris.
Indische Tanzgruppe
als Glanzpunkt
Ein besonderes Highlight des diesjährigen Suppentages war der Auftritt
der indischen Tanzgruppe. Zu indischen Klängen bestaunten alle Anwesenden die drei jungen Damen,
welche in kunstvollen Gewändern
traditionelle Tänze darboten. Spätestens zu diesem Zeitpunkt fühlte man
sich, als wäre man tatsächlich in In­
dien zu Gast. Des Weiteren wurde
von der Weltgruppe eine amüsante
Tombola organisiert, welche mit tollen Präsentkörben als Gewinn die
Gäste lockte. Um dieses tolle Event
durchführen zu können, waren viele
Zu indischen Klängen wurden traditionelle Tänze dargeboten.
Der alljährliche Suppentag bietet immer wieder eine gute Möglichkeit zum
kulturellen Austausch.
helfende Hände notwendig, und
ohne die Unterstützung von acht Firmandinnen und Firmanden wäre die
Arbeit wohl kaum zu bewältigen gewesen. Alle Firmanden hatten während des Suppentages ordentlich zu
tun und dennoch herrschte bis zum
Abschluss eine gute Stimmung und
man war sich einig, dass der Suppentag 2016 zwar ein stressiges, aber
auch ausserordentlich amüsantes
Event gewesen ist!
Sabrina Striewe
Für Gross und Klein war das Essen
ein Gaumenschmaus.
(Fotos: Benedikt Troxler)
www.pfarreihitzkirch.ch
Pfarrei Hitzkirch 17 Rosenaktion des Fastenopfers
220 Rosen – Solidarität mit der Dritten Welt
Unsere Rosenverkäufer harrten dem Regen und Wind und verkauften die Rosen zugunsten des Fastenopfers.
V. l. n. r: Angela Elmiger, Josef Fessler, Judith Spörri, Ottilia Scherer, Kurt Schüpfer, Lisbeth Elmiger, Serge Karrer, ein
Kunde und P. Sepp Knupp. (Fotos: Pia Wagner)
Am Samstagmorgen, 5. März, wurden an verschiedenen Standorten im
Zentrum von Hitzkirch wieder Rosen
für einen guten Zweck verkauft.
Bekannte Persönlichkeiten aus der
Pfarrei verkauften trotz des schlech-
ten Wetters fleissig und engagiert insgesamt 220 Rosen. Bei guten Begegnungen und Gesprächen waren die
Rosen rasch ausverkauft. Es konnte
aus der Rosenaktion der Betrag von
Fr. 1241.20 an das Fastenopfer über-
wiesen werden. Wir danken den Verkäuferinnen und Verkäufern herzlich
für ihr Engagement.
Sabrina Striewe
Erstkommunionvorbereitung
Besuch in der Hostienbäckerei
Mit dem Zug fuhren die elf Gelfinger
Erstkommunionskinder in Begleitung von drei Mamis nach Luzern.
Das Kloster St. Anna Gerlisberg befindet sich an wunderschöner Lage
oberhalb der Stadt. Schwester Priska
empfing die Gruppe an der Klosterpforte und begeleitete sie durch den
Gemüsegarten zum Nebengebäude
mit der Hostienbäckerei. In einem
grossen Raum stand die Teigmischmaschine, worin alle zwei Wochen
ein Teiggemisch aus Wasser und
Mehl gemixt und gerührt wird sowie
die grosse Spezialmaschine zur Herstellung und zum Backen der dünnen Brotblätter. Die Kinder durften
zuschauen, wie Frau Iten aus den ge-
Aufmerksam beobachten die Kinder die Verarbeitung der Oblaten.
(Fotos: Sarah Wiget)
backenen Oblatenblättern die Hos­
tien stanzte. Ganz genau wurden die
Hostien in Handarbeit aussortiert
und verpackt. Drei Viertel aller katholischen Pfarreien in der Schweiz be-
ziehen die Hostien vom Kloster Gerlisberg. Zum Mitnehmen erhielten
die Erstkommunikanten sogar einen
Sack mit Oblaten-Stanzresten.
Doris Felber Longden
18 Pfarrei Hitzkirch
www.pfarreihitzkirch.ch
Firmung 17+: Zwischenjahresanlass zum Firmweg 2016/17
Erste Eindrücke zum Thema Firmung
Am Freitagabend, 4. März, waren
Jugendliche, welche vor einem Jahr
die obligatorische Schulzeit abgeschlossen haben, zum Zwischenjahresanlass der Pfarreien Hitzkirch
und Müswangen für den Firmweg
2016/17 eingeladen.
Insgesamt 43 Jugendliche fanden
sich in der Kirche in Müswangen zusammen, um sich mit einem Impuls
zum Thema Firmung als Energiespender auf die Bedeutung des Sakramentes der Firmung einstimmen
zu lassen.
Anschliessend gab es beim gemeinsamen Nachtessen im impuls weitere
Informationen zum Ablauf des Firmweges 2016/17. Die Jugendlichen
43 Jugendliche liessen sich beim gemeinsamen Nachtessen über den Firmweg
2016/17 informieren.
(Foto: Sabrina Striewe)
schätzten besonders, dass sie viele
ehemalige Schulkollegen wiedersehen und gemeinsam einen interessanten Abend verbringen konnten.
Mit der Einladung zum Startanlass
im September verabschiedeten sich
alle in der Vorfreude, bald gemeinsam auf dem Firmweg 2016/17 unterwegs zu sein. Sabrina Striewe,
Firmverantwortliche
Firmung 17+: Patenabend
Das Patenamt – eine wichtige Aufgabe
Am Dienstag, 8. März, fand der Patenabend für alle Firmpatinnen und
Firmpaten im Pfarreiheim Hitzkirch statt. Alle Patinnen und Paten
waren an diesem Abend zu einem
gemeinsamen Austausch über das
Patenamt eingeladen. Man konnte
gemeinsam über bestimmte Inhalte
der Firmung diskutieren und Fragen klären.
Alle Firmpatinnen und Firmpaten
sind besondere Bezugspersonen für
die Firmandinnen und Firmanden.
Die Firmanden haben sich selbst ihre
Paten ausgesucht, um mit ihnen zusammen auf dem Firmweg unterwegs zu sein und sie unterstützend
an ihrer Seite zu haben. Am Patenabend wurde deutlich, dass allen
Paten ihr Amt und die damit verbun-
Die künftigen Firmpaten zeigten grosses Engagement und erschienen zahlreich
zum Patenabend.
(Foto: Sabrina Striewe)
dene Rolle im Leben der Firmanden
besonders am Herzen liegen. Mit
grossem Interesse kamen viele von
ihnen auch von weit her angereist,
um verantwortungsvoll und engagiert ihrem Patenamt nachzugehen
und sich über den Firmweg 17+ in-
formieren zu lassen. Beim gemeinsamen Zubereiten eines Firm-Cocktails
konnten sich alle natürlich besser
kennenlernen und sich schliesslich
gestärkt auf den Heimweg begeben.
Sabrina Striewe,
Firmverantwortliche
Thema 19 Caritas-Projekt im Libanon ermöglicht Flüchtlingskindern den Schulbesuch
Lernen fürs Leben – auf der Flucht
Was bedeutet es für die Zukunft
Syriens, wenn 700 000 Flüchtlingskinder keine Schule besuchen? Die
Geschwister Kader (9) und Layla (7)
profitieren im Libanon von einem
Schulprojekt der Caritas, das diesem Missstand entgegenwirkt.
Früher war es ein Geräteschuppen,
seit vier Jahren ist es das Zuhause der
Flüchtlingsfamilie Ayed *. Zwölf Quadratmeter klein. Mutter Fadmah
Ayed sitzt auf einer Matratze am Boden, hält das drei Monate alte Baby
auf dem Arm und hilft der Tochter,
ein arabisches Gedicht auswendig
zu lernen. «Layla ist sehr gut in der
Schule», erzählt sie stolz. Die Mutter
hat in Syrien sieben Jahre die Schule
besucht und dabei auch etwas Englisch gelernt. Im Libanon aber ist
Französisch die Schulsprache. «Leider kann ich den Kindern nicht helfen bei den Hausaufgaben, weil ich
kein Französisch verstehe», sagt sie
bedauernd, denn die Bildung der
Kinder ist ihr ein grosses Anliegen.
«Sie gehören alle zusammen»
Kader und Layla gehören zu den Kindern, die im Rahmen eines Projektes
der Caritas die Schule besuchen können. Mit dieser Unterstützung hat die
örtliche Primarschule, die von DonBosco-Schwestern geführt wird, im
Herbst ihre Tore für alle syrischen
Flüchtlingskinder geöffnet. Nun kommen doppelt so viele Schülerinnen
und Schüler zum Unterricht. Eine
grosse Herausforderung, wie Schwester Georgette berichtet: «Wir haben
zusätzliche Lehrerinnen eingestellt,
die Klassen vergrössert, Schulbänke
angeschafft, das Computerzimmer in
ein Klassenzimmer umfunktioniert»,
erzählt die über 70-jährige Schulleite-
Bildung ist die Grundlage für eine bessere Zukunft: Kinder in einer von der
Bilder: Alexandra Wey / Caritas Schweiz
Caritas unterstützten Schule im Libanon.
mischen Kinder zur Schule, nachmittags die Flüchtlingskinder.
Ohne Schule hohes Risiko
Bereit machen für die Schule:
Layla und Kader mit ihrer Mutter.
rin. Konflikte gab es kaum. «Wir behandeln alle Kinder gleich, sie haben
die gleiche Schuluniform, die gleichen
Bücher, die gleiche Unterstützung. Sie
gehören alle zusammen.»
Unterricht in zwei Schichten
Im ganzen Land ist eine Offensive im
Gang, um möglichst viele syrische
Kinder in die Schule zu integrieren.
In öffentlichen Schulen fanden im
Jahr 2015 zusätzlich 200 000 Kinder
einen Platz. Dazu wurden an vielen Orten Zweischichtbetriebe eingerichtet: Morgens gehen die einhei-
Das öffentliche Schulsystem stösst
aber an Grenzen. Daher ist es wichtig, dass auch private Schulen mit der
Unterstützung von Organisationen
wie der Caritas mehr Kinder aufnehmen können. Das regionale Projekt
der Caritas ermöglicht 2500 Flüchtlingskindern im Libanon und in Jordanien Zugang zur Schule.
Wie wichtig das ist, erläutert Jean
Khoury, Kommunikationsleiter bei
Caritas Libanon: «Wenn diese Kinder
keine Chance erhalten, die Schule zu
besuchen, tragen sie ein hohes Risiko für eine frühe Heirat. Sie werden
selbst sehr jung Kinder bekommen
und nicht in der Lage sein, für diese
zu sorgen. Das Problem überträgt
sich auf die nächste Generation.»
Stefan Gribi / Caritas Schweiz
* Namen zum Schutz der Betroffenen geändert
Spendenkonto: 60-7000-4 (IBAN CH69 0900
0000 6000 7000 4), Vermerk: Syrien
20 Luzern – Schweiz – Welt
Aus der Kirche
Luzern
Bistumskanton Luzern
2016 werden drei Pastoralräume errichtet
Neun Pastoralräume gibt es im
Kanton Luzern
bereits, drei
weitere werden
im laufenden Jahr
errichtet. Die vier Emmer
Pfarreien und die Pfarrei
Rothenburg verbinden sich am 5. Juni
zu einem Pastoralraum und organisieren ab dann ihre Seelsorge gemeinsam. Am 29. Oktober wird der
Pastoralraum Unteres Entlebuch errichtet; zu diesem gehören die Pfarreien Bramboden, Doppleschwand,
Entlebuch, Finsterwald, Hasle und
Romoos. Im Rontal (Ebikon, Buchrain, Root) findet die Errichtungsfeier
am 20. November statt.
2017 werden voraussichtlich folgende
Pastoralräume errichtet: LU 6 (Beromünster, Neudorf, Pfeffikon, Rickenbach, Schwarzenbach), LU 18 (Buttisholz, Ettiswil, Grosswangen), LU 19
(Eich, Hellbühl, Neuenkirch, Rain,
Sempach, Hildisrieden) und LU 20
(Büron, Triengen, Winikon). Insgesamt wird es im Kanton Luzern 25
Pastoralräume geben.
Thema «Säkularisierung versus Christentum». Begleitet wurde die Arbeit
von Maria Brun, Dozentin für Religion und Ethik.
Die Jury hatte aus 34 eingereichten
Arbeiten in den vier Kategorien Natur und Technik, Soziales, Geisteswissenschaften sowie Bewegung und
Kunst die jeweils beste ausgesucht.
Die Sieger erhielten eine Urkunde
und ein Preisgeld von je 500 Franken.
Kinderhilfswerk Kovive
Wer hilft im Lager mit oder
nimmt ein Ferienkind auf?
Das Kinderhilfswerk Kovive mit Sitz
in Luzern sucht wieder Lagerleitende
und Begleitpersonen für seine Sommerprojekte sowie Gastfamilien für
Kinder aus der Schweiz, aus Deutschland und aus Frankreich.
Die Lagerleiter/-innen (J+S erwünscht
oder mit Erfahrung, Mindestalter 18
Jahre) planen in einem Team die
Lagerwoche und begleiten sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche
im Alter von 7 bis 15 Jahren. Die Begleitpersonen in einer Familienferienwoche (Mindestalter 20 Jahre) gestalten im Team die Ferienwoche für
Eltern und Kinder mit. Gastfamilien
schliesslich für Kinder von 5 bis 11
Jahren ermöglichen einem armutsbetroffenen Kind unbeschwerte Sommerferien.
Kontakt: Beatrice Trinkler, 041 249 20 93,
[email protected], www.kovive.ch
www.lukath.ch/pastoralraeume
«Fokus Maturaarbeit» 2016
Dominik Arnold erhält Preis für
Arbeit im Bereich Religion
Vier herausragende Maturaarbeiten
aus Luzerner Gymnasien sind am
8. März im Rahmen der Ausstellung
«Fokus Maturaarbeit» ausgezeichnet
worden, darunter jene von Dominik
Arnold (Hochdorf) aus dem Bereich
Religion. Der Maturand der Kantonsschule Seetal befasste sich mit dem
Schweiz
Pater Anton Rotzetter war bis zuletzt
engagierter Präsident der Aktion Kirche und Tiere. Bild: Aktion Kirche und Tiere
Zum Tod von Pater Anton Rotzetter
Liebe zu Tieren und Menschen
Der über die Landesgrenzen hinaus
bekannte Kapuziner Anton Rotzetter
ist am 1. März im Alter von 77 Jahren
überraschend an Herzversagen gestorben. Der Schriftsteller und Dozent war zuletzt im Kapuzinerkloster
Freiburg wohnhaft. Die Schöpfungsmystik des Franz von Assisi sei ihm
ein Ansporn gewesen, «sich für die
verletzte Natur und die Würde der
Tiere einzusetzen», würdigte die Kapuzinergemeinschaft ihren Mitbruder. In der Tat: Wer Pater Anton Rotzetter begegnete, spürte seine tiefe
Verbundenheit zu Menschen und
Tieren. In der Osterausgabe 2014 unseres Pfarreiblatts gab er mit Blick auf
die Auferstehung der Hoffnung Ausdruck, dass alles eingehen wird in
die Lebensfülle Gottes. Möge er nun
selbst Frieden finden bei Gott.
So ein Witz!
Kovive ermöglicht jährlich etwa 1300
sozial benachteiligten Kindern frohe
Ferientage in der Schweiz. Bild: Kovive
An einer Kirchentür befand sich
eines Tages der freundliche Hinweis: «Die Gottesdienstbesucher,
die etwas später kommen, werden gebeten, rechts zu gehen, damit die Gottesdienstbesucher, die
etwas früher gehen, nicht behindert werden.»
Veranstaltungen 21 Treffpunkte
Haus Bruchmatt Luzern
Gartentag für Freiwillige
Am Gartentag tragen alle zur Pflege
und Gestaltung des schönen Gartens bei. Ob eine Stunde oder den
ganzen Tag – bei der Arbeit kommen
alle miteinander ins Gespräch.
«oeku» und Kirchen Zürich
Energiestrategie 2050
Die Landeskirchen Zürich und der
ökumenische Verein Kirche und Umwelt «oeku» laden zum Seminar
«Energiestrategie 2050 und die Rolle
der Kirchen» ein. Die kirchliche Tradition, über Strategien des Masshaltens nachzudenken, passt zum heute
erforderlichen raschen und grundlegenden Umbau der Energieversorgung. Gemäss der «Energiestrategie
2050» soll der Energieverbrauch markant sinken und die Energieeffizienz
gesteigert werden. Massnahmen betreffen insbesondere Gebäude und
Mobilität. Die theologisch-spirituellen Beiträge der Kirche können ein
Suche nach «grünem» Strom.
Bild: aw
Gewinn für die Energiewende sein.
Zugleich sind die Kirchen etwa als
Immobilienbesitzer selbst gefordert.
Das Seminar richtet sich an Personen, die beruflich oder ehrenamtlich
im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit lokal tätig sind.
Treffpunkt Buch
Ein Buch für unsere Zeit
Fr, 15.4., 13.30–17 Uhr, Hirschengraben 50,
8001 Zürich, Fr. 30.–, detailliertes Programm
und Anmeldung bis 8.4.: Evang.-ref. Landeskirche Kanton Zürich, brigitte.langhart@
zh.ref.ch; www.zh.ref.ch; www.oeku.ch
Luzerner Landeswallfahrt am ersten Mai-Wochenende
Nach Einsiedeln pilgern, auch zu Fuss und mit dem Velo
Nach Einsiedeln pilgern, auch zu
Fuss oder mit dem Velo, heisst, Leib
und Seele gleichermassen auf die
Rechnung kommen zu lassen. Regierung und Kantonsrat machen sich jeweils mit auf den Weg. Offizieller
Wallfahrtstag ist dieses Jahr der Sonntag, 1. Mai; die Fuss- und Velowallfahrt findet am Vortag statt. Von den
sieben Dekanaten und Synodalkreisen gestaltet heuer Luzern die Gottesdienste vom Sonntag mit.
Die Fusspilger marschieren am Samstag um 7.15 Uhr los; die Strecke ist
rund 40 Kilometer lang. Die Velofah-
Fr, 15.4., 9–15.30 Uhr, Haus Oase Bruchmatt, Begleitung: Sr. Maria Bühlmann,
Bruchmattstr. 9, Luzern, 041 249 21 80
rerinnen und -fahrer nehmen die 75
Kilometer und 1000 Höhenmeter
über die Ibergeregg ab 8.00 Uhr unter
die Räder.
• Samstag, 30. April: Abmarsch
Fusswallfahrt um 7.15 Uhr bei
der Busendstation Linie 8, LuzernWürzenbach; Abfahrt Velowallfahrt um 8 Uhr beim Musikpavillon
am Nationalquai, Luzern; Anmeldung für Velowallfahrt erwünscht
• Sonntag, 1. Mai: Landeswallfahrt
nach Einsiedeln
www.luzerner-landeswallfahrt.ch
www.velowallfahrt.ch
Das Kinderbuch «Prinzessin Sharifa und der mutige Walter» aus
dem Baobab-Verlag kommt zur
rechten Zeit. Es kann von links
nach rechts auf Deutsch und von
rechts nach links auf Arabisch gelesen werden. Mit viel Schalk erzählt es zwei alte Geschichten
neu: Da ist die ägyptische Erzählung von der furchtlosen Prinzessin Sharifa, die ins Nachbarreich
des König Hamed bin Bathara
reist, der aus Zorn alle Frauen aus
dem Land verbannt hat. Unerschrocken und klug begegnet
Sharifa dem misstrauischen König. Und da ist die Legende von
Wilhelm Tell. Der europäische
Urstoff zum Thema Mut und Freiheit erhält unter arabischer Feder
einen neuen Blickwinkel, den des
wackeren Walter. Spielend überwindet das Buch kulturelle Grenzen – eine Freude, darin zu lesen.
Mehrdad Zaeri, Prinzessin Sharifa und
der mutige Walter. Zwei alte Geschichten
neu erzählt. Zweisprachiges Bilderbuch
Deutsch – Arabisch. Baobab Books, 32 S.,
ab 6 Jahren, CHF 24.80
An der Fuss- und Velowallfahrt 2015.
Bilder: Thomas Trüeb, Dominik Thali
22 Pfarrei Müswangen mit Hämikon-Berg
Aus der Pfarrei
überall, wo Getaufte einander so zuhören, damit die Seele atmen kann.
Wo sie Anteil nehmen, wo sie Geduld
und Liebe für die Mitmenschen aufbringen. Dabei sollten alle «Seelsorgenden» auch an sich selber denken,
damit sie ihre Aufgabe im Sinne der
christlichen Nächstenliebe noch lange ausüben können. Dass sie noch
lange füreinander und für sich selber
offen sein können wie Christus auf
diesem Bild. Und dass ER in ihrem
Wirken durchscheinen kann.
Erstkommunikanten der 3. Klasse
vom Schulstandort Hämikon.
Erstkommunion 2016
Am 3. April feiern die katholischen
Kinder der 3. Klasse des Schulhauses
Hämikon die erste heilige Kommunion in Müswangen: Linus Affentranger, Severin Baumann, Pascal Brinke,
Timon Elmiger, Timm Gassner, Gilles
Guzzo, Sandro Heinrich, Janis Jung,
Florian Lüscher, Thierry Meier, Cédric Schimon, Lana Klaus und Jenny
Mathis. Den Kindern und ihren Familien wünschen wir einen frohen
Festtag und Gottes Segen auf den
weiteren Glaubensweg.
«Sing mit – s tuet guet!»
Pfingstprojekt des Kirchenchores.
Probebeginn: Dienstag, 12. April,
20 Uhr im Raum impuls, Müswangen.
Es freuen sich auf Sie: die Chorleiterin, Frau Marie-Louise Wipf, Telefon
056 664 41 66 und die Chormitglieder.
Jede/r ist Seelsorger/in
Weitaus am meisten Seelsorge geschieht durch Christinnen und Christen – ohne besonderen Auftrag durch
den Bischof. Seelsorge ist nicht das
exklusive Geschäft der Hauptamtlichen oder Rekrutierung von Leuten
für die Kirche. Seelsorge geschieht
Anastasius-Hartmann-Feier
Am 24. April ist der 150. Todestag von
Bischof Anastasius Hartmann. Aus
diesem Grund schauen die Kapuziner und die Pfarrei Hitzkirch dankbar
in einem Festgottesdienst auf das
Wirken dieses grossen Christen aus
Altwis. Bischof Dr. Felix Gmür wird
dem Festgottesdienst um 10.00 vorstehen und die Predigt halten. Dazu
sind auch alle Mitglieder der Pfarrei
Müswangen herzlich eingeladen.
Paul Hornstein
Danke für Ihr Fastenopfer
Wir danken Ihnen ganz herzlich für
Ihre Spenden in der Fastenzeit zugunsten des Imerina-Projektes in
Madagaskar: das Projekt, welches
Spargruppen unterstützt, damit einige sehr arme Leute aus der Schuldenfalle hinausfinden können. Das
Ergebnis werden wir im Sommer
mitteilen können.
www.pfarrei-mueswangen.ch
Gemeinsam essen
Es sind sehr wertvolle Momente,
wenn Menschen miteinander essen
und dabei Gott und den KöchInnen
danken für die Speisen. Eine Familie,
die so zum Essen zusammenkommt,
ist wie eine Ikone der biblischen
Tischgemeinschaft.
In
unserer
schnelllebigen Zeit besteht manchmal die Gefahr, dass wir diesen Wert
vergessen.
«Eine Familie, die nie gemeinsam am
Tisch isst oder wo man nicht miteinander spricht, höchstens gemeinsam
fernsieht, Zeitung liest, Radio hört
oder jeder auf sein Smartphone
schaut, ist weniger eine Familie.
Wenn die Erwachsenen oder Kinder
am Tisch an das iPad gefesselt oder
ans Handy gebunden sind und sich
nicht zuhören, dann ist das eher ein
Wohnheim.»
Papst Franziskus
Zum Surfen
Suchen Sie einen Ort, eine Person in
der Bibel. Im Stuttgarter Lexikon finden Sie ihn bestimmt:
https://www.bibelwerk.de
livebook/30056/index.html
Beachten Sie bitte die Infos der
Pfarrei: www.pfarrei-mueswangen.ch
QR-Code
für die Website
www.pfarreimueswangen.ch
www.pfarrei-mueswangen.ch
Gottesdienste
Pfarrei Müswangen mit Hämikon-Berg 23 Sonntag, 24. April; 5. Osterso.
Sunntigsfiir in Hitzkirch (1. Kl.)
10.00 Festgottesdienst in der
Pfarrkirche Hitzkirch mit
Bischof Felix Gmür zum
150. Todestag von Bischof
Anastasius Hartmann
In Müswangen kein Gottesdienst!
Dienstag, 26. April
20.00Chorprobe
Mittwoch, 27. April
Nachmittags Kasperlitheater (Ft)
Freitag, 1. April
17.00 Üben der Erstkommunikanten
Sonntag, 3. April, Weisser So.
10.00 Gottesdienstfeier;Br. Georg
und Paul Hornstein
Musik: Mirjam und Jonas Bossart,
Orgel und Waldhorn
Opfer:für Kinder in Not
11.30 Taufe von Nico Schönenberg
Sonntag, 10. April, 3. Osterso.
09.00 Gottesdienstfeier; J. Hurter
Jzt. für Josef Stocker-Bühler;
für Josef Heggli-Senn
Musik: Frau M. L. Wipf, Orgel
Opfer:Aufgaben des Bistums
Dienstag, 12. April
20.00 Chorprobe – Beginn
Pfingstprojekt
Freitag, 15. April
15.00 Glaubensgespräch in der
Chrüzmatt (Sr. Iniga)
Sonntag, 17. April, 4. Osterso.
09.30Gottesdienstfeier;
Paul Hornstein
Jzt. für Josef Bachmann, Hans
Bachmann, Martha LehniWefel
Musik: für Flöte und Gitarre
(M. Schärer/H. Hornstein)
Opfer:St.-Josefs-Opfer
Dienstag, 19. April
20.00Chorprobe
Chronik
Dekanatsweiterbildung
Vom 12.–14. April befinden sich die
Seelsorgenden und hauptamtlichen
KatechetInnen in der Dekanatsweiterbildung in der Propstei Wislikofen
mit dem Thema «Sterben und Tod
heute. Aktuelle Herausforderungen».
«Leidhöugeli»
Kennen Sie die Website mit sehr vielen Leidfotos aus unserer Region? Sie
können sogar selber welche hochladen.
http://portraitarchiv.genealogiezentral.ch/page.php
Opfer und Spenden
Collège St. Charles Pruntrut
90.—
Fonds Strafgefangene
80.—
Fastenopfer (Suppentag)
420.—
Kerzenständer162.40
Antonius307.20
Wir danken für jede Spende herzlich!
Taufe
Am Weissen Sonntag wird Nico Schönenberg in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen.
Wir wünschen Familie Schönenberg
Glück und Gottes Segen auf dem weiteren Lebensweg und ein frohes Fest.
Zum Schmunzeln
Während der wöchentlichen Probe
nimmt sich die Chorleiterin die Mitglieder des Kirchenchores vor: «Dass
wir uns nicht alle in der gleichen Tonart bewegen, ist nicht so schlimm.
Dass wir nicht alle zur gleichen Zeit
anfangen, kann auch mal vorkommen. Dass jeder sein eigenes Tempo
hat, kann passieren. Aber könnten
wir nicht wenigstens alle dasselbe
Lied singen?»
Symbolbild
Im Dienste der Menschen
Pfarramt: Paul und Heidi HornsteinSchnider, Dorfstrasse 1,
6289 Müswangen, 041 917 13 76
Mail: [email protected]
Präsident: Eugen Studer-Steinmann
Bühlstrasse 8, 041 917 30 80
Kirchmeier: Heiri Affentranger
Hausmatte 3, 041 917 11 49
Sakristaninnen: Anita Walthert,
Rain 15, 6289 Hämikon, 041 917 38 93.
Priska Brunner, Bendliweg 9A,
6289 Müswangen, 041 917 12 09
Erscheint monatlich
Herausgeber: Kath. Kirchgemeinde Hitzkirch
Redaktion: Stefan Schmitz, Pia Wagner
Teil Müswangen: Heidi und Paul Hornstein
Adresse: Redaktion Pfarreiblatt
Röm.-kath. Pfarramt, 6285 Hitzkirch
Telefon 041 917 12 45, Fax 041 917 12 74
E-Mail: [email protected]
Layout: Pia Wagner
Druck: Brunner AG, Druck und Medien,
6011 Kriens, Tel. 041 318 34 34
Voranzeige – Schwingfest
Hinweise für den überpfarreilichen Teil:
Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des
Kantons Luzern, Abendweg 1, 6000 Luzern 6,
041 419 48 24/26, [email protected].
Auflage: 2910 Exemplare
Versand: Schnarwiler Druck AG, Hitzkirch
Dänk dra
Vortrag zu Bischof Anastasius
Montag, 11. April, 20.00
Pfarreiheim
Anastasius-Hartmann-Feier
Sonntag, 24. April, 10.00
Pfarrkirche, anschl. in Altwis
Kirchgemeindeversammlung
Montag, 25. April, 19.30
Pfarreiheim
Brunnensegnungen
Freitag, 29. April
Voranzeige – Bittgänge
Montag, 2. Mai, 05.15
nach Kleinwangen
Dienstag, 3. Mai, 19.30
nach Ermensee
Mittwoch, 4. Mai, 05.30
nach Heidegg
Voranzeige – Auffahrtsumritt
3. Seetaler Schwinget
Sonntag, 1. Mai
beim Schulhaus Trottenmatt Hitzkirch
10.00 Jodlermesse auf dem Schwingplatz (bei Regen im Festzelt)
Donnerstag, 5. Mai, 05.00
Prozession, Beginn bei der Pfarrkirche
Redaktionsschluss
für das Mai-Pfarreiblatt:
Dienstag, 12. April 2016