Sommersemester 2016 Musik und Tanz in einem vielsei•gen Unterrichts- und Studienprogramm bei erfahrenen Akademie- und Hochschuldozenten Studienabteilung Pre-College-Frankfurt - Studienvorbereitung Abteilungen für Nachwuchs- und Erwachsenenbildung Wir bieten ein vielseitiges Unterrichts- und Ausbildungsprogramm für Interessierte jeden Alters bei erfahrenen Akademie- und Hochschuldozenten • Alle Instrumente und Gesang • Musikalische Frühförderung für Kinder ab 18 Monaten • Studienvorbereitung • Akademische Berufsausbildung • Erwachsenenbildung • Ballett und Tanz • „Alte Musik“ • „Neue Musik“ und Komposition • Jazz und Popularmusik • Fort- und Weiterbildungen INFORMATION UND ANMELDUNG 069 / 212 - 4 48 22 und www.dr-hochs.de D R. HO CH ’S K ON S ERVAT OR IUM – STAATLICH ANERKANNTE MUSIKAKADEMIE FRANKFURT AM MAIN Sonnemannstraße 16 60314 Frankfurt am Main www.dr-hochs.de Impressum Herausgeber: Dr. Hoch’s Konservatorium Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Redak•on: Dr. Caroline Prassel Fotos: Lutz Sternstein, www.lutz-sternstein.com Andreas Malkmus, Frankfurt; Bernade• Peregi Die S••ung Dr. Hoch’s Konservatorium ist eine gemeinnützige S••ung nach dem Privatrecht. Vertretungsberech•gt ist der Vorsitzende Kulturdezernent Prof. Dr. Felix Semmelroth. Zuständige Aufsichtsbehörde ist die S••ungsaufsicht der Stadt Frankfurt am Main. Liebe Studierende, eine Stadt wie Frankfurt lebt von ihrer kulturellen Vielfalt und ihrer Interna•onalität. Unsere Musik und Kultur helfen mit, neue Mitbürgerinnen und Mitbürger in unsere Gesellscha• zu integrieren. Ein ähnliches Bild vermi•elt sich einem auch an Dr. Hoch`s Konservatorium. Die jungen Talente in der Nachwuchsausbildung, die Jungstudierenden im Pre-College und die Studierenden in der Studienabteilung kommen natürlich zunächst einmal aus Hessen, den anderen Bundesländern wie auch aus weiteren europäischen Ländern. Aber auch aus weiter en•ernten Kon•nenten auf unserem Erdball, wie aus Asien und neu stark auch aus vielen südamerikanischen Ländern kommen sie an das Dr. Hoch`s zum Studium. Die Musik als Weltsprache ohne jede Verständigungsprobleme und das offene Klima an Dr. Hoch`s Konservatorium helfen mit, dass eine Studierendengemeinscha• entsteht, die trotz ständigem Wechsel von Absolventen und neuen Studierenden homogen und ohne Integra•onsprobleme gemeinsam lernt und studiert. So sieht man, wie stark integrierend Musik, Tanz und Kultur insgesamt wirken. Diese Kra• soll sich auch im Sommersemester 2016 en•alten können und so wünsche ich allen Studierenden an Dr. Hoch`s Konservatorium viele interessante Begegnungen und ein gegensei•ges Kennenlernen und Mo•vieren bei Musik und Tanz, bei Musikwissenscha•, Musikpädagogik, musiktheore•schen Seminaren wie auch bei Kammermusik, Chor und Orchester. Ihr VVZ_SS_2016_innen.indd 1 Boris Rhein Hessischer Minister für Wissenscha• und Kunst 23.03.2016 10:30:00 Liebe Studierende, liebe Schülerinnen und Schüler des Dr. Hoch’s Konservatoriums, sehr geehrte Freunde und Förderer des Ins•tuts, sehr herzlich heiße ich alle Studierenden, Schülerinnen und Schüler unseres Konservatoriums zum Sommersemester 2016 willkommen. Besonders begrüßen möchte ich die jungen Musikerinnen und Musiker sowie die Tänzerinnen und Tänzer, die neu dazugestoßen sind und sich entschlossen haben, ihre Ausbildung an diesem Haus zu absolvieren. Ich freue mich, dass Sie sich für das Dr. Hoch’s Konservatorium entschieden haben! Dieses Vorlesungsverzeichnis soll Ihnen einen Überblick über das Vorlesungs- und Lehrprogramm geben. Außerdem enthält es allgemeine Informa•onen über das Konservatorium und Wissenswertes für alle Musikinteressierten. Eine breite Auswahl an Veranstaltungen wie auch Informa•onen zu Ensembles oder Fördermöglichkeiten soll Ihnen helfen, sich den eigenen Leidenscha•en und Begabungen entsprechend ak•v am Konservatorium einzubringen. Die Förderung von jungen Musikern und Künstlern liegt mir am Herzen. Aus diesem Grund hoffe ich für Sie auf eine intensive und bereichernde Zeit am Konservatorium. Als S••ungsvorstandsvorsitzender, möchte ich Ihnen gemeinsam mit den Dozen•nnen und Dozenten und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses ein erfolgreiches Sommersemester 2016 wünschen. Ihr Prof. Dr. Felix Semmelroth Stadtrat und S••ungsvorsitzender VVZ_SS_2016_innen.indd 2 23.03.2016 10:30:00 Ernest Bloch an Dr. Hoch`s Konservatorium Beschä•igt man sich mit der großen Tradi•on des Dr. Hoch’s Konservatoriums stößt man auf zahlreiche Namen renommierter Musiker, die an unserem Musikins•tut ausgebildet wurden oder hier gelehrt haben. Darunter findet sich auch der schweizerisch-amerikanische Komponist Ernest Bloch, den sein turbulentes Leben auch für zwei Jahre ans Konservatorium geführt hat. Bloch begann in seiner Geburtsstadt Genf früh mit dem Violinspiel. An das Genfer Konservatorium empfohlen erkannten dort seine Lehrer schon bald seine kompositorische Begabung. Gegen den Willen seiner Eltern ging Bloch 1896 nach Brüssel zu dem Violin-Virtuosen Eugène Ysaÿe. François Rasse wurde sein Komposi•onslehrer. Seine Ausbildung setzte er ab 1899 bei Iwan Knorr in Frankfurt/Main an Dr. Hoch’s Konservatorium fort. Knorr zunächst Klavierlehrer am Konservatorium ha•e 1888 neben Theorie und Musikgeschichte noch das Fach der freien Komposi•on übernommen. Die Ausbildung wurde zu einer ersten Adresse in Europa. Bloch blieb für zwei Jahre sein Schüler, kehrte dann Frankfurt den Rücken und zog weiter. Nach einem erfolglosen Aufenthalt in Paris kehrte er 1904 nach Genf zurück. In den folgenden Jahren begann Bloch sich mit seinen jüdischen Wurzeln zu beschä•igen und schrieb seine ersten Werke im von ihm so benannten „hebräischen Ton“, die in den USA, wohin er 1916 emigrierte, die Grundlage für seinen großen Erfolg in der Neuen Welt legten. Als Komponist und Lehrer war er zunächst in New York, anschließend in Cleveland und San Francisco tä•g. Durch einen Trust Fund zu seinen Gunsten, verwaltet durch die University of California in Berkeley, war er ab 1930 von allen Lehrverpflichtungen freigestellt und konnte sich bis zum Ende seines Lebens ganz dem Komponieren widmen. Ernest Bloch starb 1959. Die Beschä•igung mit der Tradi•on erscheint mir wich•g, da wir gerade in der künstlerischen Auseinandersetzung ständig mit unserer eigenen kulturellen Wurzeln in Berührung kommen. An einem musikalischen Ausbildungsins•tut wie unserem leben Tradi•on und Zukun• unter einem Dach. Ich wünsche allen Studierenden und Lernenden für das zukün•ige Semester viel Erfolg und Begeisterung in unseren vielfäl•gen Lehrveranstaltungen. Mit den besten Wünschen, VVZ_SS_2016_innen.indd 3 Mario Liepe Direktor 23.03.2016 10:30:00 Sehr geehrte Damen und Herrn, liebe Schülerinnen und Schüler, Aufgabe des Patronatsvereins des Dr. Hoch’s Konservatorium ist seit vielen Jahrzehnten die Förderung und Unterstützung junger Musiker und Musikerinnen auf ihrem Weg in die künstlerische Berufstä•gkeit. Wir verfolgen hierbei eine klare Linie: wir wollen die besonderen Begabungen erkennen, Interessen stützen und die individuellen Fähigkeiten und Fer•gkeiten der jungen Musiker stärken. Unsere Förderung ist sozusagen vom Schüler her gedacht. Nur so lassen sich für jeden individuell Entwicklungsperspek•ven eröffnen, die vielleicht sonst aus finanziellen und zeitlichen Gründen kaum oder gar nicht erkannt werden. In engem Kontakt mit der pädagogischen Leitung bieten wir finanzielle Unterstützung an, versuchen aber auch, mit Rat und Tat zu helfen, um Träume und Hoffnungen wahr werden zu lassen. Wir vom Patronatsverein des Dr. Hoch’s Konservatorium möchten Sie dazu animieren, ebenfalls junge Künstlerinnen und Künstler auf ihrem Weg zu begleiten und zu unterstützen. Als Mitglied des Patronatsvereins erhalten Sie Einblick in die Arbeit des Konservatoriums, Sie können zahlreiche schöne Konzerte erleben und mit Ihren Spenden das Gefühl genießen, wirklich geholfen zu haben. Ihr VVZ_SS_2016_innen.indd 4 Vorsitzender des Patronatsvereins des Dr. Hoch’s Konservatorium 23.03.2016 10:30:01 Das Dr. Hoch‘s Konservatorium Das als S••ung des Frankfurter Juristen Dr. Joseph Hoch 1878 gegründete Konservatorium gilt als eines der renommiertesten Ausbildungsins•tute Deutschlands. Die Studierenden erhalten hier eine umfassende Ausbildung auf künstlerischem und pädagogischem Gebiet sowie im Bereich Musikmanagement, wobei musikalisch-krea•ve Fähig- und Fer•gkeiten ebenso gefördert werden, wie die En•altung einer eigenen Künstlerpersönlichkeit. In der Studienabteilung des Konservatoriums kann der Abschluss “Bachelor of Music” sowie die „Künstlerische Reifeprüfung“ erlangt werden. Ein wich•ger Schwerpunkt der Arbeit von Dr. Hoch`s Konservatorium ist die Talentsichtung, Talentförderung und Talentausbildung. Bereits ab dem Alter von 18 Monaten bis zu 6 Jahren wird in der Basisabteilung des Konservatoriums eine Talentsichtung vorgenommen, in der ANE Abteilung für Nachwuchs- und Erwachsenenförderung können Talente jeden Alters ihre Fähigkeiten am Konservatorium individuell bei Akademie- und Hochschuldozenten entwickeln und im Pre-College-Frankfurt – Abteilung für Studienvorbereitung werden die Begabten im Rahmen der Talentausbildung auf ein Musikstudium vorbereitet. Koopera•onen mit anderen Ins•tu•onen unterstützen die Qualität und Vielfalt der Ausbildung. Joseph Paul Johannes Hoch (3. Mai 1815 in Frankfurt am Main; † 19. September 1874 ebenda) Wir danken der psd Bank Hessen-Thüringen e.G. für die Bereitstellung des Steinway Konzer•lügels im Clara Schumann Saal VVZ_SS_2016_innen.indd 5 23.03.2016 10:30:01 INHALT Studienabteilung: Bachelor of Music 7 Profil 1- Instrument, Gesang, Komposi•on 8 Profil 2- Elementare Musikpädagogik 22 Profil 3 - Jazz und Popularmusik 33 Studienabteilung: Diplom und KA 40 Kammermusik 47 Abteilung für Neue Musik/Komposi•on 49 Abteilung für Alte Musik 53 Jazz und Popularmusik 57 Pre-College-Frankfurt (PCF)Abteilung für Studienvorbereitung 60 Koopera•on Musterschule 68 ANE – Abteilung für Nachwuchs und Erwachsenenbildung 73 Us•nov Opera School Frankfurt 78 Balle•- und Tanzabteilung 80 Basisabteilung 83 Ensembles 85 Fort- und Weiterbildung 89 S•pendien 92 Dozenten/Dozen•nnen 95 Allgemeine Informa•onen 98 Termine / Rückmeldung / Fristen VVZ_SS_2016_innen.indd 6 100 23.03.2016 10:30:02 Studienabteilung: Bachelor of Music Musik - künstlerisch-pädagogische Ausrichtung P 1- Instrument, Gesang, Komposi!on P 2- Elementare Musikpädagogik P 3 - Jazz und Popularmusik VVZ_SS_2016_innen.indd 7 Haup"achmodule Pädagogikmodule Theoriemodule Musikwissenscha#smodule Ergänzungsmodule Wahlpflichtmodule Bachelorarbeit 23.03.2016 10:30:02 Profil 1 - 1. STUDIENJAHR Instrument, Gesang, Komposi!on Haup•achmodul 1 Haup•achunterricht/ Primavista (nach Absprache) Pädagogikmodul 1 Hospita!onen entsprechend Studienverlaufsplan Musikpädagogik 1 Einführung in die Musikpädagogik Mi!woch, 10.40 – 11.55 Uhr Raum 3008 Elena Gaponenko Fachmethodik Anfänger: Methodik/Didak!k Anfänger Klavier Mi!woch, 13.10 – 14.00 Uhr Raum 3008 Elena Gaponenko Methodik/Didak!k Gesang Anatomie und Physiologie des S"mmapparates, Betrachtungen zur Klangbildung (Ansatzräume, Sprachlaute, Resonanz, Sängerformant etc.), daraus resul"erende prak"sche Anweisungen, S"mmanalyse/-beurteilung, Literaturkunde Freitag, 13.30 Uhr Raum 3009 Gabriele Zimmermann Methodik/Didak!k Komposi!on Die Unterrichtszeiten für die Komposi"onsstudentInnen und Mentorenschüler werden zu Beginn des Semesters mit den betreffenden Studierenden abgesprochen. Raum 3008 Claus Kühnl Methodik/Didak!k Gitarre - anatomische und physiologische Grundlagen (hauptsächlich Arm, Hand, Finger) - Training - motorisches Lernen/Gedächtnis - Anwendung am Instrument/Technik im weitesten Sinne Raum 5003 Wilfried Halter 8 VVZ_SS_2016_innen.indd 8 23.03.2016 10:30:02 Profil 1- Instrument, Gesang, Komposi•on Methodik/Didak•k Querflöte Unterrichtsschwerpunkte: • Anatomie der Atmung • Koordinierung der autonomen Reak•onen des Atemgeschehens mit der bewussten Atemführung • Der musikalische Atem im Unterricht mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen • Lehrversuche zu diesem Thema Der Unterricht ist offen für interessierte StudentInnen aller Bläserklassen. nach Vereinbarung Raum 4003 Annegret Lucke Methodik/Didak•k Violine/Viola Literaturkunde, Methodenvergleich, Studium und Umgang mit Sekundärliteratur, Konzep•on von methodischen Wegen, Problemlösungen für technische und musikalische Lernschri!e. Nach Vereinbarung Barbara Kummer-Buchberger Methodik/Didak•k Violoncello Nach Vereinbarung Maike Kunstreich Methodik/Didak•k für weitere Instrumentalfächer n.V. Theoriemodul 1 Hörschulung I Dienstag, 10.40 Uhr oder Dienstag, 14.00 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Tonsatz I Kan•onalsatz, Generalbass Dienstag 11.30 – 12.20 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Donnerstag 09.00 – 09.50 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin VVZ_SS_2016_innen.indd 9 9 23.03.2016 10:30:02 Profil 1- Instrument, Gesang, Komposi!on Musikwissenscha• Modul 1 Betreuung wissenscha•licher Arbeiten Dieser Kurs vermi•elt musikwissenscha•liches Grundwissen Dienstag, 14.50 – 15.40/15.40 – 16.30 Uhr Raum 3012 Dr. Walter Pfann Instrumenten- und Par!turkunde Darstellung wich!ger Instrumente der europäischen Kunstmusik. Entwicklung der Par!tur. Lese- und Übertragungsübungen, Erstellung von Klavierauszügen, Instrumenta!onsübungen und schri•liche Klausur Montag, 16.40-17.30/18.20-19.10 Uhr (nach Einteilung) Raum 3012 Dr. Walter Pfann Akus!k Mi•woch, 09.50–10.40 Uhr Raum 3012 Dr. Mar!n Schultheiß Musikgeschichte Dienstag, 09.00 – 9.50/09.50 – 10.40/10.40 - 11.30 Uhr (nach Einteilung) Raum 3012 Dr. Walter Pfann Ergänzungsmodul 1 Chor und chorische S!mmbildung Mi•woch, 14.00 – 15.40 Uhr Clara Schumann Saal Mark Opeskin Ensembles/Consorts/Big Band (siehe Seite: 85) Haup"achbezogene Schwerpunkte (in Absprache mit dem Haup"achlehrer: Korrepe!!on Kammermusik siehe Seite: 47, ggf. Projekte) Körperarbeit/Krea!ver Tanz für HF Gesang Technische Grundlagen verschiedener Tanzrichtungen Montag, 14.00–14.50 Uhr Raum 4010 Peggy Woo 10 VVZ_SS_2016_innen.indd 10 23.03.2016 10:30:02 Profil 1- Instrument, Gesang, Komposi•on Kolloquium Komposi•on (siehe Seite 50) Freitag, 17.30 – 19.10 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Nebenfach Klavier (Termin nach Absprache) Orchester Probenphase: 10.6. - 24.6.2016 Konzert: 23./24.6.2016, 19.30 Uhr Helmut Sohler / Barbara Kummer-Buchberger Sprecherziehung für HF Gesang Phone!k, Ar!kula!onstraining Donnerstag, 15.10 – 16.50 Uhr Raum 3009 Mathias Hermann Profil 1 - 2. STUDIENJAHR Jazz und Popularmusik Haup!achmodul 2 Haup!achunterricht/ Primavista (Termin nach Absprache) Pädagogikmodul 2 Hospita•on EME Erster Termin zur Einführung und Einteilung: 28.4.2016, 14.00 Uhr Raum 4023 Heike Kopp-Deubel Fachmethodik Anfänger HF Klavier (inkl. Lehrversuche) Mi"woch, 13.10 – 14.00 Uhr Raum 3008 Elena Gaponenko Fachmethodik Anfänger HF Komposi•on Die Unterrichtszeiten für die Komposi!onsstudentInnen und Mentorenschüler werden zu Beginn des Semesters mit den betreffenden Studierenden abgesprochen Raum 3008 Claus Kühnl VVZ_SS_2016_innen.indd 11 11 23.03.2016 10:30:02 Profil 1- Instrument, Gesang, Komposi!on Fachmethodik 2 (Anfängerunterricht/Lehrversuche) Fortsetzung Seminar mit selbstgesteuerter Gruppenarbeit und Lehrversuchen. Beobachtung (Hospita•on mit Kurzprotokoll), Besprechungen mit wissenscha•lichem Bezug, betreut durch einen Instrumental-, Komposi•onsbzw. Gesangsdozenten/in. Theoriemodul 2 Hörschulung 2 Dienstag, 9.00 – 9.50 Uhr oder Dienstag 11.30 – 12.20 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Hörschulung (Prüfungstraining) Dienstag 13.10 – 14.00 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Tonsatz 2 Modula!onslehre Mi!woch 15.40 – 16.30 Uhr oder Donnerstag 10.40 – 11.30 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Musikwissenscha" Modul 2 Musikgeschichte Dienstag, 09.00 – 9.50/09.50 – 10.40/10.40 - 11.30 Uhr (nach Einteilung) Raum 3012 Dr. Walter Pfann Kolloquium Musikgeschichte/Musikwissenscha" Vor- und Nachbereitungskurs für Referate, Hausarbeiten und Examina Dienstag, 16.40 – 17.30 Uhr Raum 3012 Dr. Walter Pfann Repertoirekunde, S!lis!k, Aufführungspraxis Montag, 15.40 – 16.40/17.30 – 18.20 Uhr (nach Einteilung) Raum 3012 Dr. Walter Pfann 12 VVZ_SS_2016_innen.indd 12 23.03.2016 10:30:02 Profil 1- Instrument, Gesang, Komposi!on Werkanalyse Kursinhalt (einschl. exemplarischer Werkanalysen): 1. Mo•v – Thema 2. Die Liedformen 3. Die Rondoformen 4. Die Varia•onsformen des Barock (Passacaglia, Chaconne) 5. Die Varia•onsformen in Klassik und Roman•k 6. Die klassisch-roman•sche Sonatenform (Analyse einer klassischen Sinfonie) Dienstag, 11.30 – 12.20/13.10 – 14.00 Uhr (nach Einteilung) Raum 3012 Dr. Walter Pfann Ergänzungsmodul 2 Chor und chorische S!mmbildung Mi!woch, 14.00 – 15.40 Uhr Clara Schumann Saal Mark Opeskin Orchester Probenphase: 10.6. - 24.6.2016 Konzert: 23./24.6.2016, 19.30 Uhr Helmut Sohler / Barbara Kummer-Buchberger Ensembles/Consorts/Big Band /Kammermusik (auch für HF Klavier) siehe Seite: 85 Nebenfach Klavier (Termin nach Absprache) Arrangement Erstellen eigener Bearbeitungen für unterschiedliche Besetzungen klassischer Werke und/oder Jazzstandards (mindestens dreis•mmig) Dienstag, 12.20 – 13.10 Uhr; Donnerstag, 12.20 – 13.10 Uhr/13.10 – 14.00 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Darstellendes Spiel für HF Gesang Die für das Agieren auf der Bühne, den Au"ri! und die Szene notwendigen komplexen Fähigkeiten sollen sich entwickeln im ständigen prak•schen Ausprobieren. Umgang der Studierenden mit der Literatur; Spiel mit der Situa•on; VVZ_SS_2016_innen.indd 13 13 23.03.2016 10:30:02 Profil 1- Instrument, Gesang, Komposi"on Annäherung an Figuren und Beziehungsspiel zwischen den Figuren. Projektarbeiten sollen die konkrete sinnliche Erfahrung für die Studierenden unter folgenden Aspekten ermöglichen: Vom Rollenfragment zur Rolle, von der Szene zum Stück, vom Vorspiel zur öffentlichen Vorstellung. Mi•woch, 17.00 – 19.00 Uhr Clara Schumann Saal Hans-Mar•n Scholder Ensembleleitung Grundlagen Donnerstag, 11.30 – 12.20 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Haup!achbezogene Schwerpunkte (in Absprache mit dem Haup!achlehrer: Korrepe••on, Strömungen Neuer Musik, ggf. Projekte) Instrumenta"on für HF Komposi"on Die Unterrichtszeiten für die Komposi•onsstudentInnen und Mentorenschüler werden zu Beginn des Semesters mit den betreffenden Studierenden abgesprochen Claus Kühnl Italienisch (für HF Gesang) wird voraussichtlich im WS 2016/17 erteilt Kolloquium Komposi"on siehe Seite 50 Freitag, 17.30 – 19.10 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Strömungen Neuer Musik Geschichte der Neuen Musik ab 1950 siehe Seite 50 Montag, 15.40 – 17.20 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl 14 VVZ_SS_2016_innen.indd 14 23.03.2016 10:30:02 Profil 1 - 3. STUDIENJAHR Instrument, Gesang, Komposi!on Haup•achmodul 3 Haup•achunterricht (Termin nach Absprache) Pädagogikmodul 3 Prak!kum Anfänger Unterrichtsprak!kum mit Betreuung durch einen Mentor Konzertpädagogisches Projekt Vorbereitung/Teilnahme an einem Projekts im Rahmen von der Koopera!on mit dem Hessischen Rundfunk; Termine: 02.05.16: Jazz 30.05.16: Streicher 13.06.16: Schlagwerk oder im Rahmen von Musikmonat Mai, Kontakt-Tag der Offenen Tür; Freies Projekt Konzertpädagogisches Projekt: „Frühstück bei Bachs“ Kinderkonzerte mit konzertpädagpgogischer Begleitung Studierende lernen Konzept und Durchführung des konzertpädagogischen Projekts kennen. Einführung: 21.4.2016, 12.20 - 14.00; EME Saal 2.5.2016 14.30 - 17.30; EHS Konzerte: 27.6. - 2.7.2016 Nachbesprechung: 1.7.2016 Veranstalter: Laterna Musica Pädagogik-Forum: 18.6.2016, 10.00 – 17.00 Uhr Methodenvielfalt – ein Zauberwort? In der Kleingruppe musizieren lernen Im instrumentalen Gruppenunterricht sind mehrere Schüler gleichzei!g einzeln wahrzunehmen und doch so zu unterrichten, dass ein gemeinsamer Lernprozess sta#indet. Wie ist dieser Herausforderung im Unterrichtsalltag zu begegnen? Auf Ebene der Kommunika!on sind Leitgedanken zu berücksich!gen, die die Gruppendynamik güns!g beeinflussen. Darüber hinaus gilt es, ein methodisch vielfäl!ges Lernen anzuregen. Entsprechend ideenreich müssen Lehrende sein! Unterrichtsprak!sche Ideen erproben, entwickeln und seinen persönlichen Methoden-Rucksack packen, um mo!vierend zu unterrichten – das ist das Ziel des Workshops. Übungen, die sich besonders auf die Arbeit mit (Vorschul-)Kindern beziehen, wechseln mit Gesprächs- VVZ_SS_2016_innen.indd 15 15 23.03.2016 10:30:02 Profil 1- Instrument, Gesang, Komposi•on runden und kurzen Vortragssequenzen ab. Bi•e mitbringen: - eigene Instrumente - Stücke aus dem instrumentalen Anfangsunterricht, die Sie gern unterrichten (würden). Engelbert Humperdinck Saal Prof. Dr. phil. Barbara Busch Fachmethodik Gruppenuntericht/Klassenmusizieren Ringvorlesung: Freitag 10.40 – 11.55 Uhr, Raum 3016 Hospita•on Klassen-/Gruppenmuizieren nach Einteilung Historische Unterrichtswerke: Quellenlektüre Johann Beer: Musicalische Discurse, 1719 In unterhaltsamer Form schreibt Johann Beer über die Musik und die Musiker seiner Zeit, über Diskussionen, ob Geschwindigkeit oder der gute Geschmack wich!ger sei etc. Das Buch wird gemeinsam im Original gelesen, Erläuterungen, Klangbeispiele und Seitenblicke auf andere Quellen ergänzen die Lektüre. Den Text findet man auch in digitalisierter Form bei IMSLP.org Zweiwöchentlich mi•wochs, 19.00 Uhr ct 4.5.,18.5., ,1.6. , 15.6., ,29.6. , 13.7., 31.8., 14.9., 28.9.2016 Raum 3012 Diez Eichler Fachmethodik Gruppenunterricht/Klassenmusizieren Ringvorlesung: Freitag 10.40 - 11.55 Uhr , Raum 3016 15.04.2016: Thomas Bi•ermann 22.04.2016: Gabriele Zimmermann 13.05.2016: Maike Kunstreich 20.05.2016: Heike Kopp-Deubel 10.06.2016: Regina Heng 17.06.2016: Annegret Lucke 24.06.2016: Sven van der Kuip 08.07.2016: Jeroen Mentens 16 VVZ_SS_2016_innen.indd 16 23.03.2016 10:30:02 Profil 1- Instrument, Gesang, Komposi!on Theoriemodul 3 Tonsatz 3 Satztechnische Übungen und S!lkopien zur Ga"ung Bachscher Kontrapunkt als zweis!mmige Inven!onen und Fugen Dienstag 9.50 – 10.40 Uhr oder Mi"woch 13.10 – 14.00 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Tonsatz 3 Inhalte siehe S. 50 Montag, 15:40 – 17:20 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Tonsatz (Pfrüfungstraining) Donnerstag 11.30 – 12.20 Uhr Raum 3010 / Mark Opeskin Hörschulung III für HF Komposi!on n.V. Rainer Marsch Musikwissenscha" Modul 3 Musikgeschichte Dienstag, 09.00 – 9.50/09.50 – 10.40/10.40 – 11.30 Uhr (nach Einteilung) Raum 3012 Dr. Walter Pfann Kolloquium Musikgeschichte/Musikwissenscha" Vor- und Nachbereitungskurs für Referate, Hausarbeiten und Examina Dienstag, 16.40 – 17.30 Uhr Raum 3012 Dr. Walter Pfann Werkanalyse 2 Dienstag, 12.20 – 13.10/14.00 – 14.50 Uhr (nach Einteilung) Die Formen der Barockmusik Die klassisch-roman!sche Konzer#orm Raum 3012 Dr. Walter Pfann VVZ_SS_2016_innen.indd 17 17 23.03.2016 10:30:03 Profil 1- Instrument, Gesang, Komposi•on Ergänzungsmodul 3 Chor und chorische S•mmbildung Mi•woch, 14.00 – 15.40 Uhr Clara Schumann Saal Mark Opeskin Orchester Probenphase: 10.6. - 24.6.2016 Konzert: 23./24.6.2016, 19.30 Uhr Helmut Sohler / Barbara Kummer-Buchberger Ensemblearbeit Donnerstag, 13.10 – 14.00 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Darstellendes Spiel für HF Gesang Szenischer Unterricht Die für das Agieren auf der Bühne, den Au$ ri# und die Szene notwendigen komplexen Fähigkeiten sollen sich entwickeln im ständigen prak! schen Ausprobieren. Umgang der Studierenden mit der Literatur; Spiel mit der Situa"on; Annäherung an Figuren und Beziehungsspiel zwischen den Figuren. Projektarbeiten sollen die konkrete sinnliche Erfahrung für die Studierenden unter folgenden Aspekten ermöglichen: Vom Rollenfragment zur Rolle, von der Szene zum Stück, vom Vorspiel zur öffentlichen Vorstellung. Mi•woch, 17.00 – 19.00 Uhr Clara Schumann Saal Hans-Mar"n Scholder Elektronische Medien/Elektronische Komposi•on für HF Komposi•on Komponieren für Cembalo und Elektronik In dem Kurs fokussieren wir den Blick auf das Komponieren für Cembalo und Elektronik, um auf diese Weise exemplarisch grundsätzliche Fragen bezüglich der Kombina"on von Musikinstrumenten und Elektronik zu behandeln. Zusätzlich werden die Studenten aufgefordert und im Unterricht angeleitet, vorhandene Kenntnisse des Programmes “Pure Data” sowie verschiedene Schni•programme und das bereits eingeführte Programm SuperCollider in ihrer Arbeit anzuwenden. Der Kurs richtet sich an Kompo18 VVZ_SS_2016_innen.indd 18 23.03.2016 10:30:03 Profil 1- Instrument, Gesang, Komposi!on si•onsstudenten mit Vorkenntnissen im Umgang mit dem Computer. Mi•woch, 10.00 – 12.00 Uhr Raum 4036 Annesley Black Ensembles/Consorts/Big Band siehe Seite 85 Ensembleleitung für HF Komposi!on Projekt nach Vereinbarung Claus Kühnl Haup"achbezogene Schwerpunkte (in Absprache mit dem Haup!achlehrer: Korrepe••on, Strömungen Neuer Musik, ggf. Projekte) Improvisa!on Jazz für HF Klavier Dienstag, 10.40 – 11.30 Uhr; Donnerstag, 9.50 – 10.40, 10.40 – 11.30,11.30 – 12.20 Uhr (nach Einteilung) Raum 2002 Wolfgang Gatscher Instrumenta!on für HF Komposi!on Claus Kühnl (nach Vereinbarung) Kammermusik siehe S. 47 Kolloquium für HF Komposi!on Inhalte siehe Seite 50 Freitag, 17.30–19.10 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Musikalisches Material und Komposi!onsgeschichte Inhalte siehe Seite 50 Montag, 15:40–17:20 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Wahlpflichtmodul 1 Angebote siehe Seite 39 VVZ_SS_2016_innen.indd 19 19 23.03.2016 10:30:03 Profil 1 - 4. STUDIENJAHR Instrument, Gesang, Komposi"on Haup•achmodul 4 Haup•achunterricht (Termin nach Absprache) Pädagogikmodul 4 Musikpädagogik 3 Mi!woch, 11.55 – 13.10 Uhr Raum 3008 Elena Gaponenko Fachmethodik Fortgeschri!ene HF Klavier Mi!woch, 14.00 – 14.50 Uhr Raum 3008 Elena Gaponenko Fachmethodik Fortgeschri!ene und Lehrversuche in Absprache mit den Dozenten Methodik für Fortgeschri!ene HF Komposi"on Montag, 12.20 – 13.10 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Fachmethodik Gruppenunterricht/Klassenmusizieren Ringvorlesung: Freitag 10.40 - 11.55 Uhr , Raum 3016 15.04.2016: Thomas Bi!ermann 22.04.2016: Gabriele Zimmermann 13.05.2016: Maike Kunstreich 20.05.2016: Heike Kopp-Deubel 10.06.2016: Regina Heng 17.06.2016: Annegret Lucke 24.06.2016: Sven van der Kuip 08.07.2016: Jeroen Mentens Lehrversuche Klassen-/Gruppenmuizieren nach Einteilung Projekt zur Vermi!lung der Musik des 20. + 21. Jahrhunderts (HF Komposi"on) Vorbereitung/Teilnahme/Durchführung eines Projekts in Absprache mit dem Dozenten im Rahmen von u.a.: Instrumenten-Zoo des Hessischen Rundfunks, Musikmonat Mai, Kontakt-Tag der Offenen Tür, Freies Projekt Arbeitsweisen im Ensemble (HF Abt. Alte Musik) nach Absprache 20 VVZ_SS_2016_innen.indd 20 23.03.2016 10:30:03 Profil 1- Instrument, Gesang, Komposi•on Ergänzungsmodul 4 Berufsfeld-Forum: Career Consul•ng Termine siehe Seite 40 Elektronische Medien/Elektronische Komposi•on für HF Komposi!on siehe Seite: 50 Mi"woch, 10.00 – 12.00 Uhr Raum 4036 Annesley Black Ensembles/Consorts/Big Band siehe Seite 85 Haup!achbezogene Schwerpunkte (in Absprache mit dem Haup#achlehrer: Korrepe!!on, Strömungen Neuer Musik, Generalbass, ggf. Projekte) Instrumenta•on für HF Komposi•on Claus Kühnl (nach Vereinbarung) Kammermusik/Ensemble siehe S. 47 Kolloquium für HF Komposi•on Inhalte siehe Seite 52 Freitag, 17.30–19.10 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Liedgestaltung für HF Gesang nach Absprache Orchester Probenphase: 10.6. - 24.6.2016 Konzert: 23./24.6.2016, 19.30 Uhr Helmut Sohler / Barbara Kummer-Buchberger Wahlpflichtmodul 2 Angebote siehe Seite 39 Bachelorarbeit 7. oder 8. Semester, vgl. Modulbeschreibung VVZ_SS_2016_innen.indd 21 21 23.03.2016 10:30:03 Profil 2 - 1. STUDIENJAHR Elementare Musikpädagogik Haup!achmodul 1 Fachmethodik • Inhalte und Handlungsbereiche • Lehr- und Lernformen • historische Wurzeln • die musikalische Entwicklung des Kindes • Lernpsychologie • Lehrwerkanalysen • Unterrichtsanalysen • Entwicklung von Unterrichtsmodellen Donnerstag, 12.20 – 14.00 Uhr Raum 4023 Heike Kopp-Deubel Hospita"onen MGA oder Eltern-Kind nach Vereinbarung Elementare Musikpraxis 1 Rhythmik/Musik und Bewegung Krea!ver Umgang mit dem eigenen Körper: • Wahrnehmungsdifferenzierung und Körperbewusstsein • Erleben und Erfahren musikalischer Phänomene durch Bewegung • Improvisa!on und Bewegungsbegleitung mit S!mme, Körper und Instrument • Vermi#lung und Gestalten von Musik und Tänzen • Entwicklung von Unterrichtsmodellen Donnerstag, 09.50 – 10.40 Uhr Raum 4024 Heike Kopp-Deubel Atem, S"mme, Sprache (Sprechs!mme) Im Mi#elpunkt des Seminars steht die S!mme als künstlerisches Ausdrucks- und Gestaltungsmi#el. Atem, S!mmklänge und Sprache werden krea!v in Gestaltungsprozesse eingebe#et. Ihr künstlerischer Einsatz wird u.a. anhand von Sprachkomposi!onen, singendem Erzählen und Improvisieren sowie s!mmlichen Verklanglichungen von Gedichten und Texten erlebt und reflek!ert. Montag, 12.20 – 14.00 Uhr Raum 4024 Birgit Herwig 22 VVZ_SS_2016_innen.indd 22 23.03.2016 10:30:03 Profil 2- Elementare Musikpädagogik Prak•sches Musizieren 1 Krea•ver Tanz Montag, 14.00 – 14.50 Uhr Raum 4010 Peggy Woo Künstlerische Haup!achergänzung (Termin nach Absprache) Pädagogikmodul 1 Musikpädagogik 1 Einführung in die Musikpädagogik Mi!woch, 10.40 – 11.55 Uhr Raum 3008 Elena Gaponenko Fachmethodik Anfänger: Methodik/Didak•k Anfänger Klavier Lehrversuche Mi!woch, 13.10 – 14.00 Uhr Raum 3008 Elena Gaponenko Methodik/Lehrversuche für weitere Instrumentalfächer n.V. Hospita•onen entsprechend Studienverlaufsplan Theoriemodul 1 Hörschulung I Dienstag, 10.40 Uhr oder Dienstag, 14.00 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Tonsatz I Kan"onalsatz, Generalbass Dienstag 11.30 – 12.20 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Donnerstag 09.00 – 09.50 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin VVZ_SS_2016_innen.indd 23 23 23.03.2016 10:30:03 Profil 2- Elementare Musikpädagogik Musikwissenscha! Modul 1 Betreuung wissenscha!licher Arbeiten Dieser Kurs vermi!elt musikwissenscha"liches Grundwissen Dienstag, 14.50 – 15.40/15.40 – 16.30 Uhr Raum 3012 Dr. Walter Pfann Instrumenten- und Par"turkunde Darstellung wich#ger Instrumente der europäischen Kunstmusik. Entwicklung der Par#tur. Lese- und Übertragungsübungen, Erstellung von Klavierauszügen, Instrumenta#onsübungen und schri"liche Klausur Montag, 16.40-17.30/18.20-19.10 Uhr (nach Einteilung) Raum 3012 Dr. Walter Pfann Akus"k Mi!woch, 09.50–10.40 Uhr Raum 3012 Dr. Mar#n Schultheiß Musikgeschichte Dienstag, 09.00 – 9.50/09.50 – 10.40/10.40 - 11.30 Uhr (nach Einteilung) Raum 3012 Dr. Walter Pfann Ergänzungsmodul 1 Chor und chorische S"mmbildung Mi!woch, 14.00 – 15.40 Uhr Clara Schumann Saal Mark Opeskin Nebenfach/Gesang (Termin nach Absprache) 24 VVZ_SS_2016_innen.indd 24 23.03.2016 10:30:03 Profil 2 - 2. STUDIENJAHR Elementare Musikpädagogik Haup•achmodul 2 Unterrichtsversuche MGA/Eltern-Kind nach Vereinbarung Elementare Musikpraxis 2 Rhythmik/Musik und Bewegung Krea!ver Umgang mit dem eigenen Körper: • Wahrnehmungsdifferenzierung und Körperbewusstsein • Erleben und Erfahren musikalischer Phänomene durch Bewegung • Improvisa!on und Bewegungsbegleitung mit S!mme, Körper und Instrument • Vermi#lung und Gestalten von Musik und Tänzen • Entwicklung von Unterrichtsmodellen Donnerstag, 09.50–10.40 Uhr Raum 4024 Heike Kopp-Deubel Elementare Musikpraxis 2 Atem, S!mme, Sprache Im Mi#elpunkt des Seminars steht die S!mme als künstlerisches Ausdrucks- und Gestaltungsmi#el. Atem, S!mmklänge und Sprache werden krea!v in Gestaltungsprozesse eingebe#et. Ihr künstlerischer Einsatz wird u.a. anhand von Sprachkomposi!onen, singendem Erzählen und Improvisieren sowie s!mmlichen Verklanglichungen von Gedichten und Texten erlebt und reflek!ert. Montag, 12.20 – 14.00 Uhr Raum 4024 Birgit Herwig Prak!sches Musizieren 2 Künstlerische Haup•achergänzung (Termin nach Absprache) S!mmbildung n.V. Pädagogikmodul 2 Hospita!onen nach Absprache Fachmethodik Anfänger HF Klavier (inkl. Lehrversuche) Mi#woch, 13.10 – 14.00 Uhr Raum 3008 Elena Gaponenko VVZ_SS_2016_innen.indd 25 25 23.03.2016 10:30:03 Profil 2- Elementare Musikpädagogik Fachmethodik 2 (Anfängerunterricht/Lehrversuche) Fortsetzung Seminar mit selbstgesteuerter Gruppenarbeit und Lehrversuchen. Beobachtung (Hospita!on mit Kurzprotokoll), Besprechungen mit wissenscha"lichem Bezug, betreut durch einen Instrumental-, Komposi!onsbzw. Gesangsdozenten/in. Theoriemodul 2 Hörschulung 2 Dienstag, 9.00 – 9.50 Uhr oder Dienstag 11.30 – 12.20 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Hörschulung (Prüfungstraining) Dienstag 13.10 – 14.00 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Tonsatz 2 Modula!onslehre Mi#woch 15.40 – 16.30 Uhr oder Donnerstag 10.40 – 11.30 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Musikwissenscha" Modul 2 Musikgeschichte Dienstag, 09.00 – 9.50/09.50 – 10.40/10.40 - 11.30 Uhr (nach Einteilung) Raum 3012 Dr. Walter Pfann Kolloquium Musikgeschichte/Musikwissenscha" Vor- und Nachbereitungskurs für Referate, Hausarbeiten und Examina Dienstag, 16.40 – 17.30 Uhr Raum 3012 Dr. Walter Pfann Repertoirekunde, S!lis!k, Aufführungspraxis Montag, 15.40 – 16.40/17.30 – 18.20 Uhr (nach Einteilung) Raum 3012 Dr. Walter Pfann 26 VVZ_SS_2016_innen.indd 26 23.03.2016 10:30:03 Profil 2- Elementare Musikpädagogik Werkanalyse Kursinhalt (einschl. exemplarischer Werkanalysen): 1. Mo•v – Thema 2. Die Liedformen 3. Die Rondoformen 4. Die Varia•onsformen des Barock (Passacaglia, Chaconne) 5. Die Varia•onsformen in Klassik und Roman•k 6. Die klassisch-roman•sche Sonatenform (Analyse einer klassischen Sinfonie) Dienstag, 11.30 – 12.20/13.10 – 14.00 Uhr (nach Einteilung) Raum 3012 Dr. Walter Pfann Ergänzungsmodul 2 Chor und chorische S!mmbildung Mi!woch, 14.00 – 15.40 Uhr Clara Schumann Saal Mark Opeskin Nebenfach (Termin nach Absprache) Profil 2 - 3. STUDIENJAHR Elementare Musikpädagogik Haup"achmodul 3 Prak!kum nach Vereinbarung Prak!sches Musizieren 3 Musizierpraxis nach Absprache Percussion Schlagzeugunterricht für Haup"achstudierende der EMP Montag. 09.50 – 11.30 Uhr Raum 003 Detlef Schröder Künstlerische Haup"achergänzung (Termin nach Absprache) Pädagogikmodul 3 Prak!kum Anfänger n.V. VVZ_SS_2016_innen.indd 27 27 23.03.2016 10:30:03 Profil 2- Elementare Musikpädagogik Konzertpädagogisches Projekt Vorbereitung/Teilnahme an einem Projekts im Rahmen von der Koopera!on mit dem Hessischen Rundfunk; Termine: 02.05.16: Jazz 30.05.16: Streicher 13.06.16: Schlagwerk oder im Rahmen von Musikmonat Mai, Kontakt-Tag der Offenen Tür; Freies Projekt Konzertpädagogisches Projekt: „Frühstück bei Bachs“ Kinderkonzerte mit konzertpädagpgogischer Begleitung Studierende lernen Konzept und Durchführung des konzertpädagogischen Projekts kennen. Einführung: 21.4.2016, 12.20 - 14.00; EME Saal 2.5.2016 14.30 - 17.30; EHS Konzerte: 27.6. - 2.7.2016 Nachbesprechung: 1.7.2016 Veranstalter: Laterna Musica Pädagogik-Forum: 18.6.2016, 10.00 – 17.00 Uhr Inhalte siehe Seite 15 Engelbert Humperdinck Saal Prof. Dr. phil. Barbara Busch Fachmethodik Gruppenunterricht/Klassenmusizieren Ringvorlesung: Freitag 10.40 - 11.55 Uhr , Raum 3016 15.04.2016: Thomas Bi#ermann 22.04.2016: Gabriele Zimmermann 13.05.2016: Maike Kunstreich 20.05.2016: Heike Kopp-Deubel 10.06.2016: Regina Heng 17.06.2016: Annegret Lucke 24.06.2016: Sven van der Kuip 08.07.2016: Jeroen Mentens Theoriemodul 3 Tonsatz 3 Satztechnische Übungen und S!lkopien zur Ga#ung Bachscher Kontrapunkt als zweis!mmigen Inven!onen und Fugen Dienstag 9.50 – 10.40 Uhr oder Mi#woch 13.10 – 14.00 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin 28 VVZ_SS_2016_innen.indd 28 23.03.2016 10:30:03 Profil 2- Elementare Musikpädagogik Tonsatz 3 Inhalte siehe S. 50 Montag, 15:40 – 17:20 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Tonsatz (Prüfungstraining) Donnerstag 11.30 – 12.20 Uhr Raum 3010 / Mark Opeskin Musikwissenscha! Modul 3 Musikgeschichte Dienstag, 09.00 – 9.50/09.50 – 10.40/10.40 – 11.30 Uhr (nach Einteilung) Raum 3012 Dr. Walter Pfann Kolloquium Musikgeschichte/Musikwissenscha! Vor- und Nachbereitungskurs für Referate, Hausarbeiten und Examina Dienstag, 16.40 – 17.30 Uhr Raum 3012 Dr. Walter Pfann Werkanalyse 2 Dienstag, 12.20 – 13.10/14.00 – 14.50 Uhr (nach Einteilung) Die Formen der Barockmusik Die klassisch-roman!sche Konzer"orm Raum 3012 Dr. Walter Pfann Ergänzungsmodul 3 Arrangement Erstellen eigener Bearbeitungen für unterschiedliche Besetzungen klassischer Werke und/oder Jazzstandards (mindestens dreis!mmig) Dienstag, 12.20 – 13.10 Uhr; Donnerstag, 12.20 – 13.10 Uhr/13.10 – 14.00 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher VVZ_SS_2016_innen.indd 29 29 23.03.2016 10:30:03 Profil 2- Elementare Musikpädagogik Improvisa•on Begleitung verschiedenar•ger Volkslieder; Umgang mit Jazzharmonik und Rhythmik in verschiedenen Jazzs•len; Improvisa•onsübungen Dienstag, 10.40 – 11.30 Uhr; Donnerstag, 9.50 – 10.40, 10.40 – 11.30,11.30 – 12.20 Uhr (nach Einteilung) Raum 2002 Wolfgang Gatscher Ensembleleitung Grundlagen Donnerstag, 11.30 – 12.20 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Kammermusik siehe S. 47 Wahlpflichtmodul 1 Angebote siehe Seite 39 30 VVZ_SS_2016_innen.indd 30 23.03.2016 10:30:03 Profil 2 - 4. STUDIENJAHR Elementare Musikpädagogik Haup!achmodul 4 Abschlusskolloquium Donnerstag, 10.40–12.20 Uhr Raum 4024 Heike Kopp-Deubel Kindermusiktheater nach Vereinbarung Prak"sches Musizieren 4 Künstlerische Haup!achergänzung (Termin nach Absprache) Pädagogikmodul 4 Musikpädagogik 3 Mi!woch, 11.55 – 13.10 Uhr Raum 3008 Elena Gaponenko Fachmethodik Gruppenunterricht/Klassenmusizieren und Lehrversuche in Absprache mit den HF-DozentInnen Fachmethodik Gruppenunterricht/Klassenmusizieren Ringvorlesung: Freitag 10.40 - 11.55 Uhr , Raum 3016 15.04.2016: Thomas Bi!ermann 22.04.2016: Gabriele Zimmermann 13.05.2016: Maike Kunstreich 20.05.2016: Heike Kopp-Deubel 10.06.2016: Regina Heng 17.06.2016: Annegret Lucke 24.06.2016: Sven van der Kuip 08.07.2016: Jeroen Mentens Ergänzungsmodul 4 Chor und chorische S"mmbildung Mi!woch, 14.00 – 15.40 Uhr Clara Schumann Saal Mark Opeskin Wahlpflichtmodul 2 Angebote siehe Seite 39 Bachelorarbeit 7. oder 8. Semester, vgl. Modulbeschreibung VVZ_SS_2016_innen.indd 31 31 23.03.2016 10:30:05 Wir stellen vor: Axel Pape Axel Pape hat sein Studium an den Hochschulen Stu•gart und Mainz mit einem Diplom im Fach Jazz- und Popularmusik abgeschlossen. Seither ist er in verschiedene Projekte im Bereich Jazz und zeitgenössischer Musik eingebunden. Er spielt im Trio von Sebas•an Sternal und als Sideman in weiteren Ensembels mit Musikern wie Bob Degen, Johannes Enders, Tony Lakatos, Barbara Dennerlein, Rainer Böhm, Bill Ramsey, Daniel Stelter, u.a.. Axel Pape war S•pendiat der Villa Musica und der Zukun•sini•a•ve Rheinland-Pfalz und absolvierte Konzertau•ri•e in Clubs und auf Fes•vals im In- und Ausland. Er konnte bisher bei Produk•onen für den HR, SWR, WDR und das ZDF mitwirken. Axel Pape hat einen Lehrau•rag für Jazz-Schlagzeug und Ensemble an der Universität Mainz. Seit dem Wintersemester 2015/16 hat er einen Lehrauftrag für Jazz-Schlagzeug am Dr. Hoch’s Konservatorium in Frankfurt. VVZ_SS_2016_innen.indd 32 23.03.2016 10:30:06 Profil 3 - 1. STUDIENJAHR Jazz und Popularmusik Haup!achmodul 1 Haup!achunterricht (Termin nach Absprache) Pädagogikmodul 1 Musikpädagogik 1 Einführung in die Musikpädagogik Mi!woch, 10.40 – 11.55 Uhr Raum 3008 Elena Gaponenko Hospita"onen im Haup"ach nach Vereinbarung Theoriemodul 1 Jazz Gehörbildung 1 Das Iden#fizieren von Akkorden, Skalen und Akkordverbindungen im praxisbezogenen Kontext Dienstag, 13.10 – 14.00 Uhr Raum 3008 Anke Helfrich Jazz Harmonielehre 1 Symbolschri%, Skalentheorie, II-V-I-Verbindungen in Dur und Moll, Harmonisa#on und Reharmonisa#on Dienstag, 14.00 – 14.50 Uhr Raum 3008 Anke Helfrich Musikwissenscha# Modul 1 Akus"k Mi!woch, 09.50–10.40 Uhr Raum 3012 Dr. Mar#n Schultheiß Geschichte der Pop- und Rockmusik Mi!woch, 17.20 bis 19.00 Uhr Termine: 23.03., 20.4., 4.5., 18.5., 1.6., 15.6., 22.6., 13.7. 2016 (Doppelstunde) Raum 3016 Dr. Jürgen Schwab Ergänzungsmodul 1 Big Band Ensemble - Workshop 16.30 - 18.10 Rhythmik; 18.10 - 19.50 BB-Ensemble Mi!woch, 16.30-19.50 Uhr 16.3., 13.4., 27.4., 11.5., 25.5., 8.6., 29.6.2016 Raum 4004/ Heinz-Dieter Sauerborn VVZ_SS_2016_innen.indd 33 33 23.03.2016 10:30:06 Profil 3: Jazz und Popularmusik Jazz Ensemble (instrumental) Montag, 13.00 – 13.50 Uhr Raum 4004 Dietmar Fuhr Jazz Ensemble und Improvisa!on (instrumental) in der Praxis Montag, 15.30 – 17.10 Uhr Raum 4004 Dietmar Fuhr Jazz/Pop Ensemble (Gesang plus Band) Montags (nach Absprache) Raum 3009 Eva Mayerhofer Jazz-Improvisa!on Montag, 15.30 – 17.10 Uhr Raum 4004 Dietmar Fuhr Jazz-Vokalsensemble (Chor) mehrs!mmige Arrangements von Stücken aus dem Bereich Jazz/La!n-Jazz Montags (nach Absprache) Raum 3009 Nebenfach Klavier (Termin nach Absprache) 34 VVZ_SS_2016_innen.indd 34 23.03.2016 10:30:06 Profil 3 - 2. STUDIENJAHR Jazz und Popularmusik Haup!achmodul 2 Haup!achunterricht (Termin nach Absprache) Pädagogikmodul 2 Fachmethodik 2 (Anfängerunterricht / Lehrversuche) Fortsetzung Seminar mit selbstgesteuerter Gruppenarbeit und Lehrversuchen. Beobachtung (Hospita!on mit Kurzprotokoll), Besprechungen mit wissenscha"lichem Bezug, betreut durch einen Haup#achdozenten/in. Hospita"on EME Erster Termin zur Einführung und Einteilung: 28.4.2016, 14.00 Uhr Raum 4023 Theoriemodul 2 Jazz Gehörbildung 2 Dienstag, 14.50 – 15.40 Uhr Raum 3008 Anke Helfrich Jazz Harmonielehre 2 Dienstag, 15.40 – 16.30 Uhr Raum 3008 Anke Helfrich Musikwissenscha# Modul 2 Geschichte der Pop- und Rockmusik Mi$woch, 17.20 bis 19.00 Uhr Termine: 23.3., 20.4., 4.5., 18.5., 1.6., 15.6., 22.6., 13.7.2016 (Doppelstunde) Raum 3016 Dr. Jürgen Schwab Par"tur- und Instrumenta"onskunde Montag, 11.20-12.10 Uhr Raum 4004 Dietmar Fuhr VVZ_SS_2016_innen.indd 35 35 23.03.2016 10:30:06 Profil 3: Jazz und Popularmusik Ergänzungsmodul 2 Big Band Ensemble - Workshop 16.30 - 18.10 Rhythmik; 18.10 - 19.50 BB-Ensemble Mi!woch, 16.30-19.50 Uhr 16.3., 13.4., 27.4., 11.5., 25.5., 8.6., 29.6.2016 Raum 4004 Heinz-Dieter Sauerborn Jazz Ensemble (instrumental) Montag, 13.00 – 13.50 Uhr Raum 4004 Dietmar Fuhr Jazz Ensemble und Improvisa!on (instrumental) in der Praxis Montag, 15.30 – 17.10 Uhr Raum 4004 Dietmar Fuhr Jazz/Pop Ensemble (Gesang plus Band) Montags (nach Absprache) Raum 3009 Eva Mayerhofer Jazz-Improvisa!on Montag, 15.30 – 17.10 Uhr Raum 4004 Dietmar Fuhr Nebenfach Klavier (Termin nach Absprache) Profil 3 - 3. STUDIENJAHR Jazz und Popularmusik Haup"achmodul 3 Haup"achunterricht nach Vereinbarung Pädagogikmodul 3 Prak!kum Anfänger Unterrichtsprak"kum mit Abschlussprüfung Pädagogik-Forum: 18.6.2016, 10.00 – 17.00 Uhr Inhalte siehe Seite 15 Engelbert Humperdinck Saal Prof. Dr. phil. Barbara Busch 36 VVZ_SS_2016_innen.indd 36 23.03.2016 10:30:06 Profil 3: Jazz und Popularmusik Ergänzungsmodul 3 Big Band Ensemble - Workshop 16.30 - 18.10 Rhythmik; 18.10 - 19.50 BB-Ensemble Termine: 16.3., 13.4., 27.4., 11.5., 25.5., 8.6., 29.6. 2016 Raum 4004 Heinz-Dieter Sauerborn Jazz Ensemble (instrumental) Montag, 13.00 – 13.50 Uhr Raum 4004 Dietmar Fuhr Jazz Ensemble und Improvisa!on (instrumental) in der Praxis Montag, 15.30 – 17.10 Uhr Raum 4004 Dietmar Fuhr Jazz/Pop Ensemble (Gesang plus Band) Montags (nach Absprache) Raum 3009 Eva Mayerhofer Jazz-Arrangement Montag, 10.30 – 11.20 Uhr Raum 4004 Dietmar Fuhr Jazz-Vokalsensemble (Chor) mehrs!mmige Arrangements von Stücken aus dem Bereich Jazz/La!n-Jazz Montags (nach Absprache ) Raum 3009 Wahlpflichtmodul 1 Angebote siehe Seite 39 VVZ_SS_2016_innen.indd 37 37 23.03.2016 10:30:07 Profil 3 - 4. STUDIENJAHR Jazz und Popularmusik Haup•achmodul 4 Haup•achunterricht nach Vereinbarung Pädagogikmodul 4 Musikpädagogik 3 Mi!woch, 11.55 – 13.10 Uhr Raum 3008 Elena Gaponenko Projekt zur Vermi!lung des Jazz/der Popularmusik Vorbereitung/Teilnahme an einem Projekts im Rahmen von der Koopera"on mit dem Hessischen Rundfunk Termin: 02.05.2016: Jazz oder im Rahmen von Musikmonat Mai, Kontakt-Tag der Offenen Tür; Freies Projekt Ergänzungsmodul 4 Big Band Ensemble - Workshop 16.30 - 18.10 Rhythmik; 18.10 - 19.50 BB-Ensemble Termine: 16.3., 13.4., 27.4., 11.5., 25.5., 8.6., 29.6.2016 Raum 4004 Heinz-Dieter Sauerborn Jazz Ensemble (instrumental) Montag, 13.00 – 13.50 Uhr Raum 4004 Dietmar Fuhr Jazz Ensemble und Improvisa"on (instrumental) in der Praxis Montag, 15.30 – 17.10 Uhr Raum 4004 Dietmar Fuhr Jazz/Pop Ensemble (Gesang plus Band) Montags (nach Absprache) Raum 3009 Eva Mayerhofer Wahlpflichtmodul 2 Angebote siehe Seite 39 Bachelorarbeit 7. oder 8. Semester, vgl. Modulbeschreibung 38 VVZ_SS_2016_innen.indd 38 23.03.2016 10:30:07 Wahlpflichtmodule Angebote im Wahlpflichtmodul 1 + 2 für das SS 2016 Weitere Informa!onen entnehmen Sie den Modulhandbüchern. Künstlerische Ver!efung des Haup"aches 2 Sem./ 0,5 SWS/ 4 CP Ensembles/Kammermusik (siehe Seite: 47) 1 Sem. / 1,0 SWS / 2 CP S!lis!k Klavier / Dienstag, n.V., C.v. Lewinski, Raum 3013 1 Sem. / 1,0 SWS / 2 CP Career Consul!ng Workshop I + II und Individualberatungen (siehe S. 40) 1 Sem. / 0,5 SWS / 1 CP Eigene Projekte auch in Gruppenarbeit mit freier Themenwahl und Betreuung 1 Sem. / 0,2 SWS / 2 CP Aufnahmetechnik (im SS 2016) 1 Sem. / 1,0 SWS / 1,5 CP Mi#woch, 10.40 – 11.30 Uhr Raum 3012/ Dr. Mar!n Schultheiß Einführung in die Improvisa!on mit Jazzstandards mi#wochs (Raum:4004), Dr. Jürgen Schwab 1 Sem. / 1,0 SWS / 2 CP FELDENKRAIS® Donnerstag, 09.00 – 10.30 Uhr, kl. Balle#saal 1 Sem. / 1,0 SWS / 1 CP Rhythmik für Jazzstudenten mi#wochs (siehe S. 57)/ Heinz-Dieter Sauerborn 2 Sem./ 1 SWS/ 2 CP Vom-Bla#-Spiel für Pianisten Montag n.V., C.v. Lewinski, Raum 3013 1 Sem. / 1,0 SWS / 2 CP Solfège - Vom-Bla#-Singen; Mi#woch, 12.20/R. 3010 2 Sem./ 1 SWS/ 2 CP VVZ_SS_2016_innen.indd 39 39 23.03.2016 10:30:07 Studienabteilung: Künstlerische Ausbildung weitere Angebote Arrangement Erstellen eigener Bearbeitungen für unterschiedliche Besetzungen klassischer Werke und/oder Jazzstandards (mindestens dreis•mmig) Dienstag, 12.20 – 13.10 Uhr; Donnerstag, 12.20 – 13.10 Uhr/13.10 – 14.00 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Career Consul!ng Individualberatung in allen Fragen der Musikerkarriere. Ziel ist in Einzelberatung anhand konkreter Wünsche der Studierenden die Face!en des Musikbetriebs verständlich zu machen und einen individuellen Weg für eine Musikerkarriere zu entwickeln. 28. April 2016: Workshop II, 9.30 – 12.30 Uhr Thema: Geld / Individualberatungen, 13.30 – 17.00 Uhr 16. Juni 2016: Individualberatungen, 9.30 – 12.30 Uhr und 13.30 – 17.00 Uhr Kathrin Hauser-Schmolck / Dr. Axel Roggatz Chor und chorische S!mmbildung Mi!woch, 14.00 – 15.40 Uhr Clara Schumann Saal Mark Opeskin Darstellendes Spiel Szenischer Unterricht Die für das Agieren auf der Bühne, den Au"ri! und die Szene notwendigen komplexen Fähigkeiten sollen sich entwickeln im ständigen prak•schen Ausprobieren. Umgang der Studierenden mit der Literatur; Spiel mit der Situa•on; Annäherung an Figuren und Beziehungsspiel zwischen den Figuren. Projektarbeiten sollen die konkrete sinnliche Erfahrung für die Studierenden unter folgenden Aspekten ermöglichen: Vom Rollenfragment zur Rolle, von der Szene zum Stück, vom Vorspiel zur öffentlichen Vorstellung. Mi!woch, 17.00 – 19.00 Uhr Clara Schumann Saal Hans-Mar•n Scholder 40 VVZ_SS_2016_innen.indd 40 23.03.2016 10:30:07 KA /weitere Angebote Elementare Musikpädagogik Elementare Musikpraxis Atem, S!mme, Sprache Im Mi!elpunkt des Seminars steht die S"mme als künstlerisches Ausdrucks- und Gestaltungsmi!el. Atem, S"mmklänge und Sprache werden krea"v in Gestaltungsprozesse eingebe!et. Ihr künstlerischer Einsatz wird u.a. anhand von Sprachkomposi"onen, singendem Erzählen und Improvisieren sowie s"mmlichen Verklanglichungen von Gedichten und Texten erlebt und reflek"ert. Montag, 12.20 – 14.00 Uhr Raum 4024 Birgit Herwig Elementare Musikpädagogik Examenskolloquium Donnerstag, 10.40–12.20 Uhr Raum 4024 Heike Kopp-Deubel Prak!sches Musizieren - Percussion Schlagzeugunterricht für Haup$achstudierende der EMP Montag, 09.50 – 11.30 Uhr Raum 003 Detlef Schröder Elementare Musikpraxis: Rhythmik/Musik und Bewegung Krea"ver Umgang mit dem eigenen Körper: • Wahrnehmungsdifferenzierung und Körperbewusstsein • Erleben und Erfahren musikalischer Phänomene durch Bewegung • Improvisa"on und Bewegungsbegleitung mit S"mme, Körper und Instrument • Vermi!lung und Gestalten von Musik und Tänzen • Entwicklung von Unterrichtsmodellen Donnerstag, 9.50 – 11.30 Uhr Raum 4024 Heike Kopp-Deubel FELDENKRAIS® Die Feldenkrais Methode als wahrnehmungspädagogischer Unterricht lässt uns die Arbeitsweise einzelner Körperteile in ihrem vielschich"gen Zusammenspiel besser verstehen. Eine Voraussetzung dafür, dass wir auch das differenzierte VVZ_SS_2016_innen.indd 41 41 23.03.2016 10:30:07 KA /weitere Angebote Zusammenspiel Körper-Instrument besser verstehen lernen. So wird es möglich, bisherige Haltungsvorstellungen zu hinterfragen, musikerspezifische Beschwerden aufzulösen oder nicht erst entstehen zu lassen. Eine Haltung, die sich als dynamischer Prozess, als Spiel mit der Schwerkra• äußert, lässt das Musizieren in ausbalancierten Spannungsverhältnissen geschehen. Gruppenunterricht: Bewusstheit durch Bewegung Donnerstag, 09.00 – 10.30 Uhr Kleiner Balle•saal Annegret Lucke FELDENKRAIS® Einzeltraining - Training in kleinen Gruppen Die Erarbeitung der speziellen fachlichen Anforderungen für Sänger respek!ve für Instrumentalisten wird in kleinen Trainingsgruppen oder als Einzelunterricht angeboten. Termine nach Vereinbarung Informa!on und Anmeldung: [email protected] Mi•woch / Donnerstag Raum 4003 Annegret Lucke Hörschulung (nicht BA) Prüfungstraining Dienstag, 12.20 – 13.10 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Jazz - Gehörbildung, Improvisa!on, Arrangement, Ensemles und Harmonielehre siehe Seite 57f Kammermusik siehe Seite 47 Komponieren für Cembalo und Elektronik In dem Kurs fokussieren wir den Blick auf das Komponieren für Cembalo und Elektronik, um auf diese Weise exemplarisch grundsätzliche Fragen bezüglich der Kombina!on von Musikinstrumenten und Elektronik zu behandeln. Zusätzlich werden die Studenten aufgefordert und im Unterricht angeleitet, vorhandene Kenntnisse des Programmes “Pure Data” sowie verschiedene Schni•programme und das bereits eingeführte Programm SuperCollider in ihrer Arbeit anzuwenden. 42 VVZ_SS_2016_innen.indd 42 23.03.2016 10:30:07 KA /weitere Angebote Der Kurs richtet sich an Komposi!onsstudenten mit Vorkenntnissen im Umgang mit dem Computer. Mi"woch, 10.00 – 12.00 Uhr Raum 4036 Annesley Black Konzertpädagogisches Projekt Vorbereitung/Teilnahme an einem Projekts im Rahmen von der Koopera!on mit dem Hessischen Rundfunk; Termine: 02.05.16: Jazz 30.05.16: Streicher 13.06.16: Schlagwerk oder im Rahmen von Musikmonat Mai, Kontakt-Tag der Offenen Tür; Freies Projekt Konzertpädagogisches Projekt: „Frühstück bei Bachs“ Kinderkonzerte mit konzertpädagogischer Begleitung Studierende lernen Konzept und Durchführung des konzertpädagogischen Projekts kennen. Einführung: 21.4.2016, 12.20 - 14.00; EME Saal 2.5.2016 14.30 - 17.30; EHS Konzerte: 27.6. - 2.7.2016 Nachbesprechung: 1.7.2016 Veranstalter: Laterna Musica Krea!ver Tanz Technische Grundlagen verschiedener Tanzrichtungen: • Komposi!on / Technik • Laban-Bewegungsstudien (eine theore!sche Grundlage, die es ermöglicht, Körperbewegungen in der Ausführung, Beobachtung, Beschreibung und Aufzeichnung quan!ta!v und qualita!v zu differenzieren). • Folklore Tanz / Thema Forma!on • Improvisa!on – ein krea!ver Prozess Montag, 14.00 – 14.50 Uhr Raum 4010 Peggy Woo Methodik/Didak!k der Elementaren Musikpädagogik • Inhalte und Handlungsbereiche • Lehr- und Lernformen • historische Wurzeln • die musikalische Entwicklung des Kindes • Lernpsychologie • Lehrwerkanalysen VVZ_SS_2016_innen.indd 43 43 23.03.2016 10:30:07 KA /weitere Angebote • Unterrichtsanalysen • Entwicklung von Unterrichtsmodellen Donnerstag, 12.20 – 14.00 Uhr Raum 4023 Heike Kopp-Deubel Musiklehre - Übungen zum harmonischen Hören Donnerstag, 09.50–10.40 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Musiklehre - Rhythmisches Training Teil I - Dauer: ca 8 Wochen Viertel-, Achtelnoten ohne Synkopen Viertel-, Achtelnoten mit Synkopen Viertel-, Achtelnoten mit Synkopen und Pausen Triolen auf eine Zählzeit Teil II - Dauer: ca 8 Wochen Viertel-, Achtel-, Sechzehntelnoten ohne Synkopen Viertel-, Achtel-, Sechzehntelnoten mit Synkopen Viertel-, Achtel-, Sechzehntelnoten mit Synkopen und Pausen, Triolen auf 2 Zählzeiten, Duolen Donnerstag, 12.20 – 13.10 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Musiklehre I Vom-Bla!-Singen - Leichte tonale und rhythmische Übungen zur Ausprägung einer Tonvorstellung Dienstag, 14.00 – 14.50 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Musiklehre II Vom-Bla!-Singen Rhythmus- und Melodieübungen (Dur und Moll) Dienstag, 14.50 – 15.40 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Musiklehre Vom-Bla!-Singen Volksliedbearbeitungen von Ravel, Bri!en, Brahms u.a. Mi!woch, 17.30 – 18.20 Uhr Raum 3012 Rainer Marsch 44 VVZ_SS_2016_innen.indd 44 23.03.2016 10:30:07 KA /weitere Angebote Musiklehre Vom-Bla -Singen „Von Bach bis Beatles“: Vom-Bla -Singen plus Analyse, Vermi lung von Literaturkenntnis und Hermeneu"k Montag, 17.30 – 18.20 Uhr Raum 2002 Rainer Marsch Musizierpraxis (Examensvorbereitung) Proben und Korrigieren eigener Arrangements Mi woch, 9.00 – 9.50 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Musizierpraxis: Improvisa!on Begleitung verschiedenar"ger Volkslieder; Umgang mit Jazzharmonik und Rhythmik in verschiedenen Jazzs"len; Improvisa"onsübungen Dienstag, 10.40 – 11.30 Uhr; Donnerstag, 9.50 – 10.40, 10.40 – 11.30, 11.30 – 12.20 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Neue Satztechniken (Seminar) Musikalisches Material und Komposi"onsgeschichte Inhalte siehe Seite 50 Montag, 15.40 – 17.20 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Neue Musik: Kolloquium Komposi!on Nähere Informa"onen siehe Seite 50 Freitag, 17.30 – 19.10 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Orchester Probenphase: 10.6. - 24.6.2016 Konzert: 23./24.6.2016, 19.30 Uhr Helmut Sohler / Barbara Kummer-Buchberger Quellenlektüre zur Alten Musik Johann Beer: Musicalische Discurse, 1719 In unterhaltsamer Form schreibt Johann Beer über die Musik und die Musiker seiner Zeit, über Diskussionen, ob Ge- VVZ_SS_2016_innen.indd 45 45 23.03.2016 10:30:07 KA /weitere Angebote schwindigkeit oder der gute Geschmack wich•ger sei etc. Das Buch wird gemeinsam im Original gelesen, Erläuterungen, Klangbeispiele und Seitenblicke auf andere Quellen ergänzen die Lektüre. Den Text findet man auch in digitalisierter Form bei IMSLP.org Mi!woch 19.00 Uhr ct (zweiwöchentlich) Infos und Termine siehe Seite 54 Raum 3012 Diez Eichler Solfège - Vom-Bla•-Singen Mi!woch, 12.20 – 13.10 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Sprecherziehung für Sänger Phone•k, Ar•kula•onstraining für Studierende HF Gesang Donnerstag, 15.10 – 16.50 Uhr Raum 3008 Mathias Hermann S!lis!k Aufführungspraxis in der Zeit von ca. 1600–1795, u.a. Verzierungslehre z. B. zur Zeit von J.S.Bach (England, Frankreich, Italien), Ornamenta•on und Improvisa•on bei Haydn, Mozart... Montag, 12.20 – 13.10 Uhr Raum 3013 Claudia von Lewinski Tonsatz (nicht BA) Prüfungsvorbereitung Dienstag, 14.50 – 15.40 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Vorspiel- und Probespieltraining Blockseminar In diesem Seminar werden gezielt Problemstellungen und Abläufe der Vorbereitung und Durchführung von Konzerten und Probespielen (Streicher, speziell Violine) erarbeitet. Termin: n. V. mit der Dozen•n unter [email protected] Raum: 2003 Yvonne Smeulers-Liepe 46 VVZ_SS_2016_innen.indd 46 23.03.2016 10:30:07 Kammermusik Kammermusikprojekte im Studienjahr 2015/16 werden nach Absprache von folgenden Dozenten und Dozen!nnen angeboten: Streicher: Helmut Sohler [email protected] Holzbläser: Nora-Gudrun Spitz Zipper: Dienstag/Donnerstag nach Absprache / Raum 5006 [email protected] Blechbläser: Florian Balzer Blechbläser Kammermusik/Trompetenensemble Projektarbeit mit Blechbläserkammermusikensembles für Studienabteilung, PCF und fortgeschri"ene ANE-Schüler/innen. Probe und Raum nach Vereinbarung Informa!onen unter : fl[email protected] Liedbegleitung: Claudia von Lewinski [email protected] Kammermusikprojekte Abt. für Neue Musik: Alle interessierte Studierende und Schüler des Hauses können sich beim Dozenten Claus Kühnl für ein Semesterprojekt mit Werken der klassischen Moderne oder der zeitgenössischen Musik (20./21. Jahrhundert) anmelden. Besetzungen von Duo bis zu größeren Besetzungen sind möglich. Die turnusmäßigen Kammermusikproben finden Montags oder Freitags jeweils am Vormi"ag sta". Für größere Projekte wird ein individueller Probenplan zeitnah zum Konzer"ermin erstellt. Weitere Möglichkeiten finden Sie unter: „Orchester, Chor und Ensembles“ (S. 85) (Teilnahme nach Absprache mit den Fachdozenten/innen) VVZ_SS_2016_innen.indd 47 47 23.03.2016 10:30:07 Wir stellen vor: Friederike Huy Friederike Huy studierte Trompete bei Jeroen Berwaerts (2007-2013), William Forman (2006-2007), sowie Valen•n Garvie und Sava Stoianov (2011-2012). Meisterkurse u.a. bei Reinhold Friedrich, Marco Blaauw, Eric Aubier, Gabor Tarkövi und Klaus Schuhwerk vervollständigen ihre bisherige künstlerische Ausbildung. Seit Oktober 2014 studiert sie Angewandte Theaterwissenscha• in Gießen bei Heiner Goebbels. Friederike Huy ist Gewinnerin des Louis-Spohr-We•bewerbes in Kassel (2011), sowie Preisträgerin der We•bewerbe „5th Interna•onal Brass Compe••on of Gdansk“ in Polen (2009) und „Fes•val Musical d‘automne de Jeunes Interprètes“ in Paris (2009). Seit 2007 ist Friederike Huy als Trompeterin in verschiedenen Orchestern wie hr-Sinfonieorchester, Museumsorchester Frankfurt, Staatsorchester Hannover, Symphony Orchestra of India oder dem Ensemble Modern tä•g. Im Herbst 2009 war sie ar•st in residence des Fes•vals FMAJI in Paris. Friederike Huy arbeitete mit Komponisten wie Heinz Holliger, Ma•hias Pintscher und Helmut Lachenmann und trat bei Fes•vals wie dem Luzern Fes•val, Aldeburgh Fes•val, Eclat Fes•val Stu•gart, Ruhrtriennale, Cresc Fes•val Frankfurt, Klangspuren Fes•val und Manifeste Paris auf. Sie erhielt S•pendien im Rahmen der Interna•onalen Ensemble Modern Akademie 2011/12 von der NRW-S••ung, sowie 2010 von der Oscar- und Vera Ri•ers••ung. Seit dem Wintersemester 2015/16 ist sie Lehrbeau•ragte für Trompete am Dr. Hoch’s Konservatorium. VVZ_SS_2016_innen.indd 48 23.03.2016 10:30:07 Abteilung für Neue Musik und Komposi•on VVZ_SS_2016_innen.indd 49 23.03.2016 10:30:08 Abteilung für Neue Musik und Komposi•on Neue Musik und Komposi•on Komposi•on - im Rahmen der ANE-Abteilung für Nachwuchs- und Erwachsenenbildung - im Rahmen des Pre-College-Frankfurt zur Vorbereitung auf eine Aufnahmeprüfung für das Musikstudium - im Studiengang “Musik - künstlerisch-pädagogische Ausrichtung” mit dem Abschluss “Bachelor of Music” - im Rahmen der Künstlerischen Ausbildung Geschichte der Neuen Musik ab 1950 Neue Satztechniken / Tonsatz 3 (BA) In einer Mischung aus Vorlesung und Seminarform gibt der Dozent einen Überblick über bes!mmte Strömungen Neuer Musik seit den 1950er Jahren. Es werden Analysen bedeutender Werke folgender Komponisten geboten: Olivier Messiaen, Luigi Nono, György Lige!, Henri Du!lleux, Witold Lutosławski, Helmut Lachenmann, Toru Takemitsu, George Crumb, Wolfgang Rihm, Tan Dun u.a. Experimente in Gruppen und kleine Schreibübungen runden die Unterrichtsform ab. Montag, 15:40–17:20 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Kolloquium Komposi•on Das Gruppengespräch, sowie das Hören und gegebenenfalls Ausprobieren der Stücke der Teilnehmer steht im Mittelpunkt. Das Kolloquium ist auch geeignet für Studierende des Konservatoriums, die das Komponieren nicht als Berufsziel haben. Wir hören und disku!eren über Neue und Alte Musik und erörtern ästhe!sche Fragen je nach aktueller Sachlage. Freitag, 17:30–19:10 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Kammermusikprojekte Alle interessierte Studierende und Schüler des Hauses können sich beim Dozenten Claus Kühnl für ein Semesterprojekt mit Werken der klassischen Moderne oder der zeitgenössischen Musik (20./21. Jahrhundert) anmelden. Besetzungen von Duo bis zu größeren Besetzungen sind 50 VVZ_SS_2016_innen.indd 50 23.03.2016 10:30:08 Abteilung für Neue Musik und Komposi•on möglich. Die turnusmäßigen Kammermusikproben finden Montags oder Freitags jeweils am Vormi"ag sta". Für größere Projekte wird ein individueller Probenplan zeitnah zum Konzer"ermin erstellt. Instrumenta•on I Instrumenta•on II Komposi•onsmethodik/Didak•k für Anfänger Komposi•onsmethodik/Didak•k für Fortgeschri!ene Lehrversuche I Lehrversuche II Die Unterrichtszeiten für die Komposi#onsstudentInnen und Mentorenschüler werden zu Beginn des Semesters mit den betreffenden Studierenden abgesprochen Elektronische Medien/Elektronische Komposi•on für HF Komposi•on Komponieren für Cembalo und Elektronik In dem Kurs fokussieren wir den Blick auf das Komponieren für Cembalo und Elektronik, um auf diese Weise exemplarisch grundsätzliche Fragen bezüglich der Kombina#on von Musikinstrumenten und Elektronik zu behandeln. Zusätzlich werden die Studenten aufgefordert und im Unterricht angeleitet, vorhandene Kenntnisse des Programmes “Pure Data” sowie verschiedene Schni"programme und das bereits eingeführte Programm SuperCollider in ihrer Arbeit anzuwenden. Der Kurs richtet sich an Komposi#onsstudenten mit Vorkenntnissen im Umgang mit dem Computer. Mi"woch, 10.00 – 12.00 Uhr Raum 4036 Annesley Black Fachberatung: Claus Kühnl [email protected] Sprechstunde nach Vereinbarung Informa•onen und Anmeldung: Seyed Sanagoo Mo–Fr 11.30 – 13.30 Uhr 069 212 70177 [email protected] VVZ_SS_2016_innen.indd 51 51 23.03.2016 10:30:08 Wir stellen vor: Roland Horn Roland Horn studierte bereits während seiner Schulzeit als Vorstudent am Straßburger Konservatorium und an der Hochschule für Musik in Heidelberg-Mannheim. Während seines Studiums an der Musikakademie Basel bei Prof. Ivan Monighe• und an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main bei Prof. Michael Sanderling, konzer•erte er als Solist unter anderem mit dem New Yorker Metropolitan Chamber Orchester, der Philharmonie Yalta uva. Er wirkt regelmäßig als Kammermusiker beim Interna•onalen Kammermusikfes•val in Bergen/Norwegen mit. Nach seinem Künstlerexamen an der Musikhochschule Frankfurt am Main war Horn von 2006 bis 2007 als Solocellist an der Rheinischen Philharmonie Koblenz tä•g. Seit 2008 ist er Mitglied des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters. Seit dem Wintersemester 2015/16 ist Roland Horn Lehrbeau•ragte für Violoncello an Dr. Hoch’s Konservatorium. VVZ_SS_2016_innen.indd 52 23.03.2016 10:30:08 Abteilung für Alte Musik VVZ_SS_2016_innen.indd 53 23.03.2016 10:30:08 Abteilung für Alte Musik Abteilung für Alte Musik Ensembles und Consorts siehe Seite 85f Quellenlektüre Johann Beer: Musicalische Discurse, 1719 In unterhaltsamer Form schreibt Johann Beer über die Musik und die Musiker seiner Zeit, über Diskussionen, ob Geschwindigkeit oder der gute Geschmack wich!ger sei etc. Das Buch wird gemeinsam im Original gelesen, Erläuterungen, Klangbeispiele und Seitenblicke auf andere Quellen ergänzen die Lektüre. Den Text findet man auch in digitalisierter Form bei IMSLP.org Zweiwöchentlich mi#wochs, 19.00 Uhr ct 4.5.,18.5., ,1.6. , 15.6., ,29.6. , 13.7., 31.8., 14.9., 28.9.2016 Raum 3012 Diez Eichler Themenschwerpunkt Gesang (Alte Musik) Deutsche Musik des 17. Jahrhunderts Abschlußkonzert September 2016 In einem viersemestrigen Zyklus werden die vier Gesangsschulen Italien, Deutschland, England und Frankreich bearbeitet. Grundlage für die Vokalmusik des Barock ist das Studium der italienischen Schule des 17. Jahrhunderts. Hier lernt der Schüler/die Schülerin die Musik von Caccini, Peri und Monteverdi u. a. kennen und erfährt vieles über die Anfänge der Oper und das Sololied. Der italienische Einfluss auf die nachfolgende deutsche/englische/französische Barockmusik wird aufgezeigt und die Aufführungspraxis mit einbezogen. Dozent: Edmund Brownless Blockflöte mit Schwerpunkt Alte Musik Dozent: Bernhard S!lz Die Abteilung für Alte Musik bietet Blockflötenunterricht an, bei dem der Fokus auf der Aufführungs- und Spielpraxis der Musik vom Mi#elalter bis Hochbarock liegt. Neben der entsprechenden Literaturkunde wird besonderer Wert gelegt auf s!lsichere Interpreta!on der gewählten Werke (Verzierungen, historische Ar!kula!onen, Instrumenta!on, Tempo- und Phrasierungsfragen etc.). Angesprochen sind Liebhaber der Alten Musik, erfahrene Blockflö!sten, die ihre Kenntnisse in einem Spezialgebiet erweitern möchten, und junge Musiker, auch zur Vorbereitung der Aufnahme54 VVZ_SS_2016_innen.indd 54 23.03.2016 10:30:08 Abteilung für Alte Musik prüfung an einer Musikhochschule (Pre-College). Infos bei Bernhard S!lz: bernhard.s!lz@dr-hochs. de Einführung in das Basso-Con!nuo-Spiel auf Lauteninstrumenten Studienabteilung, PCF, ANE-Abteilung, Abteilung Alte Musik Renaissance- und Barock-Grounds Proben: Mi"woch/Donnerstag n.V. Raum 3009 Informa!onen unter: [email protected] Leitung: Sigrun Richter Fachberatung: Edmund Brownless (Gesang) Sprechstunde: Dienstag, 14.00 – 14.30 Uhr / Raum 3019 Roswitha Bruggaier (Violoncello, Barockvioloncello, Viola da Gamba) / Sprechstunde nach Vereinbarung: E-Mail: [email protected] Raum 4035 Diez Eichler (Cembalo, Historische Tasteninstrumente) Dienstag-Donnerstag 15.00 – 19.00 Uhr (immer kurz vor der vollen Stunde) Raum 3011 E-Mail: [email protected] Thomas Pietsch (Violine, Barockvioline, Barockviola) nach Vereinbarung ([email protected]) Sigrun Richter (Laute, Chitarrone, Theorbe, Barockgitarre) Sprechstunde: Dienstag und Mi"woch, Raum 3009 jeweils nach Vereinbarung / E-Mail: sigrun.richter@dr-hochs. de Bernhard S!lz (Blockflöte, historische Blasinstrumente und Musik des Mi"elalters und der Renaissance) bernhard.s!lz@dr-hochs. de Informa!onen und Anmeldung: Seyed Sanagoo Mo–Fr 11.30 – 13.30 Uhr 069 212 70177 [email protected] VVZ_SS_2016_innen.indd 55 55 23.03.2016 10:30:08 Jazz und Popularmusik VVZ_SS_2016_innen.indd 56 23.03.2016 10:30:08 Jazz und Popularmusik Jazz und Popularmusik Folgende Lerninhalte und Lehrveranstaltungen werden im SS 2016 angeboten: Jazz Gehörbildung 1 Das Iden!fizieren von Akkorden, Skalen und Akkordverbindungen im praxisbezogenen Kontext Dienstag, 13.10 – 14.00 Uhr Raum 3008 Anke Helfrich Jazz Harmonielehre 1 Symbolschri#, Skalentheorie, II-V-I-Verbindungen in Dur und Moll, Harmonisa!on und Reharmonisa!on Dienstag, 14.00 – 14.50 Uhr Raum 3008 Anke Helfrich Jazz Gehörbildung 2 Dienstag, 14.50 – 15.40 Uhr Raum 3008 Anke Helfrich Jazz Harmonielehre 2 Dienstag, 15.40 – 16.30 Uhr Raum 3008 Anke Helfrich Geschichte der Pop- und Rockmusik Mi$woch, 17.20 bis 19.00 Uhr Termine: 23.03., 20.4., 4.5., 18.5., 1.6., 15.6., 22.6., 13.7.2016 (Doppelstunde) Raum 3016 Dr. Jürgen Schwab Big Band Ensemble - Workshop 16.30 - 18.10 Rhythmik; 18.10 - 19.50 BB-Ensemble Mi$woch, 16.30-19.50 Uhr 16.3., 13.4., 27.4., 11.5., 25.5., 8.6., 29.6.2016 Raum 4004 Heinz-Dieter Sauerborn Jazz Ensemble (instrumental) Montag, 13.00 – 13.50 Uhr Raum 4004 Dietmar Fuhr VVZ_SS_2016_innen.indd 57 57 23.03.2016 10:30:08 Jazz und Popularmusik Jazz Ensemble und Improvisa•on Montag, 15.30 – 17.10 Uhr Raum 4004 Dietmar Fuhr Jazz-Arrangement Montag, 10.30 – 11.20 Uhr Raum 4004 Dietmar Fuhr Jazz-Improvisa•on Montag, 15.30 – 17.10 Uhr Raum 4004 Dietmar Fuhr Jazz Par•tur- und Instrumenta•onskunde Montag, 11.20-12.10 Uhr Raum 4004 Dietmar Fuhr Jazz/Pop Ensemble (Gesang plus Band) Montags (nach Absprache ) Raum 3009 Eva Mayerhofer Jazz-Vokalsensemble mehrs!mmige Arrangements von Stücken aus dem Bereich Jazz/La!n-Jazz Montags (nach Absprache ) Raum 3009 Eva Mayerhofer Fachberatung Jazz und Popularmusik: Jazz-Piano/Theorie/Jazz-Ensemble: Anke Helfrich E-mail: [email protected] www.anke-helfrich.de Jazz-Gesang/ Jazz-Vokalsensemble: Eva Mayerhofer [email protected] 58 VVZ_SS_2016_innen.indd 58 23.03.2016 10:30:09 Lehrbeau•ragte: Dietmar Fuhr: Bass; Jazz-Ensemble; Improvisa•on; Arrangement Axel Pape: Schlagzeug Heinz-Dieter Sauerborn: Big Band Ensemble, Saxophon, Rhythmik Mar•n Scales: Jazz-Gitarre Dr. Jürgen Schwab: Geschichte des Jazz, Improvisa•on im Wahlpflichtmodul Sekretariat: Seyed Sanagoo Mo–Fr 11.30 – 13.30 069 212 70177 E-mail: [email protected] VVZ_SS_2016_innen.indd 59 59 23.03.2016 10:30:09 Pre-College Frankfurt Abteilung für Studienvorbereitung VVZ_SS_2016_innen.indd 60 23.03.2016 10:30:09 Pre-College Modularisiertes Angebot: Module im Bereich Theorie und Hörerziehung: Die Inhalte werden in thema•sch geordneten Modulen sukzessiv über zwei Semester au•auend angeboten (Eins•egs- und Au•ausemester). Themen und Anforderungsniveau orien•eren sich an den Musterklausuren deutscher Hochschulen. Mit folgender Angebotsstruktur soll den Studierenden individuelle Planung und gezielte Angebotswahrnehmung für die eigenen Ziele ermöglicht werden. Eins!egssemester: Hör-Modul 1: Bes•mmen von Taktarten Hör-Modul 2: Rhythmisierte Tonreihe Hör-Modul 3a: Intervalle Hör-Modul 4a: Melodiediktat Montag, 16.40 – 17.30 Uhr Raum 2002 Rainer Marsch Übungsklausuren zu den Hör-Modulen 1-3a, 4a Donnerstag, 15.40 – 16.30 Uhr Raum 3010 Horst Werner Tutorium zu den Hör-Modulen 1-3a, 4a Problemschwerpunkte und Sonderbedarfe Donnerstag, 14.50 – 15.40 Uhr Raum 3010 Horst Werner Theorie-Modul 1: Intervalle und Tonleitern Theorie-Modul 2: Akkorde und Kadenz Mi!woch, 16.40 – 17.30 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Au"ausemester: Theorie-Modul 3: Harmonisierung einer Melodie Mi!woch, 17.30 – 18.20 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin VVZ_SS_2016_innen.indd 61 61 23.03.2016 10:30:09 Pre-College Hör-Modul 3b: Intervalle Hör-Modul 4b: Melodiediktat Hör-Modul 5: Akkorde Hör-Modul 6: Mehrs!mmiger Satz Donnerstag, 15.40 – 17.20 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Tutorium zu den Hör-Modulen Mi"woch, 18.20 – 19.10 Uhr Raum 3012 Rainer Marsch Tutorium zu den Hör-Modulen 3b, 4b-6 Problemschwerpunkte und Sonderbedarfe Mi"woch, 9.50 – 11.30 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Theorie-Modul 3+: Ergänzungsmodul für Schulmusik (L3) Kadenzspiel, vorgegebene Melodie weiterführen und beenden, ein- oder mehrs!mmige Begleitung hinzukomponieren usw. Mi"woch, 11.30 – 12.20 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Theorie-Modul 4 Par!turausschni"-Analyse Donnerstag, 16.40 – 17.30 Uhr Raum 3010 Horst Werner Übungsklausuren zum Gesamtstoff der Hör-Module Dienstag, 15.40 – 16.30 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher 62 VVZ_SS_2016_innen.indd 62 23.03.2016 10:30:09 Pre-College Übungsklausuren zum Gesamtstoff der Hör-Module Donnerstag, 9.00 – 9.50 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Übungsklausuren zum Gesamtstoff der Hör-Module Mi!woch, 19.10 – 20.00 Uhr Raum 3012 Rainer Marsch Weitere Angebote: Analyse und Interpreta"on zum Werkrepertoire der Teilnehmer Donnerstag, 17.30 – 18.20 Uhr Raum 3010 Horst Werner Chor und chorische S"mmbildung Mi!woch, 14.00 – 15.40 Uhr Clara Schumann Saal Mark Opeskin Darstellendes Spiel Szenischer Unterricht Nähere Informa"on siehe Seite 40 Mi!woch, 17.00 – 19.00 Uhr Clara Schumann Saal Hans-Mar"n Scholder FELDENKRAIS® Die Feldenkrais Methode als wahrnehmungspädagogischer Unterricht lässt uns die Arbeitsweise einzelner Körperteile in ihrem vielschich"gen Zusammenspiel besser verstehen. Eine Voraussetzung dafür, dass wir auch das differenzierte Zusammenspiel Körper-Instrument besser verstehen lernen. So wird es möglich, bisherige Haltungsvorstellungen zu hinterfragen, musikerspezifische Beschwerden aufzulösen oder nicht erst entstehen zu lassen. Eine Haltung, die sich als dynamischer Prozess, als Spiel mit der Schwerkra% VVZ_SS_2016_innen.indd 63 63 23.03.2016 10:30:09 Pre-College äußert, lässt das Musizieren in ausbalancierten Spannungsverhältnissen geschehen. Gruppenunterricht: Bewusstheit durch Bewegung Donnerstag, 09.00 – 10.30 Uhr Kleiner Balle!saal Annegret Lucke FELDENKRAIS® Einzeltraining - Training in kleinen Gruppen Die Erarbeitung der speziellen fachlichen Anforderungen für Sänger respek"ve für Instrumentalisten wird in kleinen Trainingsgruppen oder als Einzelunterricht angeboten. Termine nach Vereinbarung Informa"on und Anmeldung: [email protected] Mi!woch / Donnerstag Raum 4003 Annegret Lucke Jazz Theorie/Gehörbildung/Ensembles/Improvisa!on siehe Seite 57f Krea!ver Tanz Technische Grundlagen verschiedener Tanzrichtungen: • Komposi"on / Technik • Laban-Bewegungsstudien (eine theore"sche Grundlage, die es ermöglicht, Körperbewegungen in der Ausführung, Beobachtung, Beschreibung und Aufzeichnung quan"ta"v und qualita"v zu differenzieren). • Folklore Tanz / Thema Forma"on • Improvisa"on – ein krea"ver Prozess Montag, 14.00 – 14.50 Uhr Raum 4010 Peggy Woo Musikgeschichte im Überblick Donnerstag, 18.20 – 19.10 Uhr Raum 3010 Horst Werner Musiklehre - Übungen zum harmonischen Hören Donnerstag, 09.50–10.40 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin 64 VVZ_SS_2016_innen.indd 64 23.03.2016 10:30:09 Pre-College Musiklehre Rhythmisches Training Inhalte siehe Seite 44 Donnerstag, 12.20 – 13.10 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Musiklehre II Hörschulung für Fortgeschri!ene Satzlehre, Improvisa"on, Höranalyse, Rhythmusdiktate, Tonhöhenbeziehungen, mehrs"mmige Satzmodelle (z.B. Fauxbourdon, Quin#allsequenzen etc.), Vom-Bla!-Singen Mi!woch, 14.00 – 15.40 Uhr Raum 3012 Rainer Marsch VVZ_SS_2016_innen.indd 65 23.03.2016 10:30:09 Pre-College Musiklehre III Theorie: Harmonielehre Hauptdreiklänge und Kadenzgrundlagen des viers!mmigen Satzes, Sextakkorde, Quartsextakkorde, Dominant-Septakkorde, Zwischen-Dominante, Nebendreiklänge, Trugschluss, Ellipse, Modula!on Mi"woch, 15.40 – 17.30 Uhr Raum 3012 Rainer Marsch Musiklehre I Vom-Bla"-Singen Leichte tonale und rhythmische Übungen zur Ausprägung einer Tonvorstellung Dienstag, 14.00 – 14.50 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Musiklehre II Vom-Bla"-Singen Rhythmus- und Melodieübungen (Dur und Moll) Dienstag, 14.50 – 15.40 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Musiklehre Vom-Bla"-Singen Volksliedbearbeitungen von Ravel, Bri"en, Brahms u.a. Mi"woch, 17.30 – 18.20 Uhr Raum 3012 Rainer Marsch Musiklehre Vom-Bla"-Singen „Von Bach bis Beatles“: Vom-Bla"-Singen plus Analyse, Vermi"lung von Literaturkenntnis und Hermeneu!k Montag, 17.30 – 18.20 Uhr Raum 2002 Rainer Marsch Neue Satztechniken (Seminar) Musikalisches Material und Komposi!onsgeschichte siehe Seite 50 Montag, 15.40 – 17:20 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl 66 VVZ_SS_2016_innen.indd 66 23.03.2016 10:30:10 Neue Musik: Kolloquium Komposi•on Nähere Informa•onen siehe Seite 50 Freitag, 17.30 – 19.10 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Oboe - Praxis Alle Nebeninstrumente der Oboe (siehe auch Seite 77) Dienstag/Donnerstag nach Absprache Raum 5006 Nora-Gudrun Spitz-Zipper Orchester siehe Seite 85 Quellenlektüre zur Alten Musik Johann Beer: Musicalische Discurse, 1719 Mi!woch; 19.00 Uhr ct (zweiwöchentlich) Infos und Termine siehe Seite 54 Raum 3012 Diez Eichler S•lis•k Aufführungspraxis zwischen ca. 1600 – 1795, u.a. Verzierungslehre z. B. zur Zeit von J.S.Bach (England, Frankreich, Italien), Ornamenta•on und Improvisa•on bei Haydn, Mozart… Montag, 12.20 – 13.10 Uhr Raum 3013 Claudia von Lewinski VVZ_SS_2016_innen.indd 67 23.03.2016 10:30:10 Schulisches Zentrum für musikalisch Begabte Eine Koopera•on zwischen Dr. Hoch’s Konservatorium (Pre-College-Frankfurt) und dem Gymnasium Musterschule VVZ_SS_2016_innen.indd 68 23.03.2016 10:30:10 Koopera!on mit dem Gymnasium Musterschule Schulisches Zentrum für musikalisch Begabte Durch ein differenziert aufeinander abges"mmtes Ausbildungssystem von allgemein bildender Schule und Musikausbildungsstä#e haben junge Musiker und Musikerinnen die Möglichkeit, ihre Fähig- und Fer"gkeiten op"mal auszubilden. Das Dr. Hoch`s Konservatorium und das Gymnasium Musterschule bilden das Hessische Zentrum zur Förderung musikalisch Begabter. Diese vom Hessischen Kultusministerium getragene Koopera"on bietet neben der reinen Ausbildung auch Förder- und Au$ri#smöglichkeiten sowie weitere Beratungsleistungen zur Vorbereitung auf ein Berufsstudium. Damit soll insbesondere die Berufsfähigkeit hessischer Talente deutlich verbessert werden. Informa!onen: Gymnasium Musterschule Koordinator der Koopera"on/Fachberatung: Zentrum zur Förderung musikalisch Begabter Thomas Spahn E-mail: [email protected] Oberweg 5-9, 60318 Frankfurt 069-212-35608 / [email protected] Instrumentaler Förderunterricht im Rahmen der Koopera!on: Der Instrumentalunterricht im gewählten Fach wird als Einzelunterricht einmal wöchentlich erteilt. Die Dauer einer Unterrichtsstunde beläu$ sich auf 50 Minuten. Der instrumentale Förderunterricht ist eingebunden in das Nachmittagsangebot der Musterschule und wird von Dozenten und Dozen"nnen des Konservatoriums erteilt. Informa"on und Anmeldung: Sabine Zuleger Mo–Do 14.00 – 16.00/Fr 13.00 – 15.00 Uhr 069 212 70171 E-Mail: [email protected] VVZ_SS_2016_innen.indd 69 69 23.03.2016 10:30:10 Koopera!on mit dem Gymnasium Musterschule Stunden des Klanges in der Musterschule: 19. September 2016, 15.00 - 16.30 Uhr Instrumentenvorstellung für Schüler und Grundschüler in der Musterschule, Oberweg 5 - 9, 60318 Frankfurt Einsteigerkurse in Kleingruppen Informa!on und Kontakt: Kaleidoskop - Musterschule am Nachmi"ag Franz Schulmeyer 069-21248854 Email: [email protected] Oberweg 5 - 9, 60318 Frankfurt Theoriemodule Module im Bereich Theorie und Hörerziehung: Die Inhalte werden in thema!sch geordneten Modulen sukzessiv über zwei Semester au#auend angeboten (Eins!egs- und Au#ausemester). Themen und Anforderungsniveau orien!eren sich an den Musterklausuren deutscher Hochschulen. Mit folgender Angebotsstruktur soll den Lernenden eine individuelle Planung und gezielte Auswahl für die eigenen Ziele ermöglicht werden. MONTAG 16.40 – 17.30 Uhr Raum 2002 Dozent: Rainer Marsch Hör-Modul 1: Bes!mmen von Taktarten Hör-Modul 3a: Intervalle Hör-Modul 2: rhythmisierte Tonreihe Hör-Modul 4a: Melodiediktat DIENSTAG 15.40 – 16.30 Uhr Raum: 2002 Dozent: Wolfgang Gatscher Hör-Übungs-Klausuren zum Gesamtstoff der Hör-Module MITTWOCH 9.50 – 11.30 Uhr Raum 2002 Dozent: Wolfgang Gatscher Gehörbildung - Tutorium Hör-Module 3b - 6 Problemschwerpunkte 11.30 – 12.20 Uhr Raum: 2002 Dozent: Wolfgang Gatscher 70 VVZ_SS_2016_innen.indd 70 23.03.2016 10:30:10 Koopera•on mit dem Gymnasium Musterschule Theorie-Modul 3+ Kadenzspiel, vorgegebene Melodie weiterführen und beenden, ein- oder mehrs!mmige Begleitung hinzukomponieren usw. Ergänzungsmodul für Schulmusik (L3) 16.40 – 17.30 Uhr Raum 3010 Dozent: Mark Opeskin Theorie-Modul 1: Intervalle und Tonleitern Theorie-Modul 2: Akkorde und Kadenz 17.30 – 18.20 Uhr Raum 3010 Dozent: Mark Opeskin Theorie-Modul 3: Harmonisierung einer Melodie 18.20 - 19.10 Uhr Raum 3012 Dozent: Rainer Marsch Gehörbildung - Tutorium 19.10 – 20.00 Uhr Raum 3012 Dozent: Rainer Marsch Übungsklausuren zum Gesamtstoff der Hör-Module DONNERSTAG 15.40 – 17.20 Uhr Raum 2002 Dozent: Wolfgang Gatscher Hör-Modul 3b: Intervalle Hör-Modul 4b: Melodiediktat Hör-Modul 5: Akkorde Hör-Modul 6: mehrs!mmiger Satz 14.50 – 15.40 Uhr Raum 3010 Dozent: Horst Werner Gehörbildung - Tutorium Hör-Module 1 -3a, 4a Problemschwerpunkte und Sonderbedarfe 15.40 – 16.30 Uhr Raum 3010 Dozent: Horst Werner Hör-Übungs-Klausuren zu den Hör-Modulen 1-3a, 4a 16.40 – 18.20 Uhr Raum 3010 Dozent: Horst Werner Theorie-Modul 4: Par!turausschni#-Analyse / Interpreta!on und Analyse VVZ_SS_2016_innen.indd 71 71 23.03.2016 10:30:10 Wir stellen vor: Catherine Eisele Catherine Eisele begann ihre musikalische Ausbildung am University of Cincinna• College-Conservatory of Music (Bachelor Horn), bevor sie in Frankfurt bei Esa Tapani (Diplom) ihr Studium fortsetzte. Dort studiert sie zurzeit Naturhorn bei Uli Hübner. Catherine Eisele war Mitglied der Interna•onalen Ensemble Modern Akademie (Master Zeitgenössische Musik) und der Akademie des Staatstheaters Nürnberg. Sie spielt regelmäßig Aushilfe beim SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, beim Ensemble Modern, in der Meininger Ho•apelle des Südthüringisches Staatstheater, im Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim und im Wür•embergischen Kammerorchester Heilbronn. Darüber hinaus spielt Catherine Eisele auch mit dem hr-Sinfonieorchester, dem Mainfranken Theater Würzburg, dem Hessischen Staatstheater Wiesbaden, dem Philharmonischen Staatsorchester Mainz und der Badischen Philharmonie Pforzheim. Seit dem Wintersemester 2015/16 ist sie Lehrbeau•ragte für Horn an Dr. Hochs Konservatorium. VVZ_SS_2016_innen.indd 72 23.03.2016 10:30:10 ANE Abteilung für Nachwuchs- und Erwachsenenbildung VVZ_SS_2016_innen.indd 73 23.03.2016 10:30:10 ANE - Abteilung für Nachwuchs- und Erwachsenenbildung ANE - Abteilung für Nachwuchs- und Erwachsenenbildung Analyse und Interpreta!on zum Werkrepertoire der Teilnehmer Donnerstag, 17.30 – 18.20 Uhr Raum 3010 Horst Werner Blockflötenensemble für fortgeschri!ene Spieler (Kenntnisse auf Sopran- und Altblockflöte werden vorausgesetzt) Informa#on unter: [email protected] Termin nach Vereinbarung Raum 3025 Carmen Radestock-Ehinger Chor und chorische S!mmbildung Mi!woch, 14.00 – 15.40 Uhr Clara Schumann Saal Mark Opeskin FELDENKRAIS® Informa#onen siehe Seite 41 Donnerstag, 09.00 – 10.30 Uhr Kleiner Balle!saal Annegret Lucke Jazz Theorie/Gehörbildung/Ensembles/ Improvisa!on siehe ab Seite 57 Musikgeschichte im Überblick Gregorianik bis Renaissance Donnerstag, 18.20 – 19.10 Uhr Raum 3010 Horst Werner Musiklehre I Elementare Musiklehre: Erklärungen und Übungen der elementaren Musiklehre. (Notenlesen mit Oktavbezeichnung im G-, F- und C-Schlüssel; Intervalle; Skalen; Dreiklänge). Erste Hörschulungsübungen: Rhythmen, 74 VVZ_SS_2016_innen.indd 74 23.03.2016 10:30:11 ANE - Abteilung für Nachwuchs- und Erwachsenenbildung Intervalle, Dreiklänge, Melodien Donnerstag, 14.00 – 14.50 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Musiklehre II Harmonielehre und Generalbass Donnerstag, 14.50 – 15.40 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Musiklehre I Hörschulung für Einsteiger Einzeltöne, Intervalle, Skalen, Rhythmen, Vom-Bla!-Singen, kadenzielle Abläufe Montag, 15.40 – 16.30 Uhr Raum 2002 Rainer Marsch Musiklehre II Hörschulung für Fortgeschri!ene Satzlehre, Improvisa"on, Höranalyse, Rhythmusdiktate, Tonhöhenbeziehungen, mehrs"mmige Satzmodelle (z.B. Fauxbourdon, Quin#allsequenzen etc.), Vom-Bla!-Singen Mi!woch, 14.00 – 15.40 Uhr Raum 3012 Rainer Marsch Musiklehre III Theorie: Harmonielehre Hauptdreiklänge und Kadenzgrundlagen des viers"mmigen Satzes, Sextakkorde, Quartsextakkorde, Dominant-Septakkorde, Zwischen-Dominante, Nebendreiklänge, Trugschluss, Ellipse, Modula"on Mi!woch, 15.40 – 17.30 Uhr Raum 3012 Rainer Marsch Musiklehre Hörschulung: Übungsklausuren Aufgaben des Au$ausemesters zur Selbstüberprüfung Dienstag, 15.40 – 16.30 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher VVZ_SS_2016_innen.indd 75 75 23.03.2016 10:30:11 ANE - Abteilung für Nachwuchs- und Erwachsenenbildung Musiklehre Gehörbildung - Tutorium Mi!woch, 18.20 - 19.10 Uhr Raum 3012 Dozent: Rainer Marsch Musiklehre Hörschulung: Übungsklausuren Aufgaben des Au"ausemesters zur Selbstüberprüfung Mi!woch, 19.10 – 20.00 Uhr Raum 3012 Rainer Marsch Musiklehre Rhythmisches Training/Inhalte siehe S. 44 Donnerstag, 12.20 – 13.10 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Musiklehre I Vom-Bla!-Singen Leichte tonale und rhythmische Übungen zur Ausprägung einer Tonvorstellung Dienstag, 14.00 – 14.50 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Musiklehre II Vom-Bla!-Singen Rhythmus- und Melodieübungen (Dur und Moll) Dienstag, 14.50 – 15.40 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Musiklehre Vom-Bla!-Singen Volksliedbearbeitungen von Ravel, Bri!en, Brahms u.a. Mi!woch, 17.30 – 18.20 Uhr Raum 3012 Rainer Marsch Musiklehre Vom-Bla!-Singen „Von Bach bis Beatles“: Vom-Bla!-Singen plus Analyse, 76 VVZ_SS_2016_innen.indd 76 23.03.2016 10:30:11 ANE - Abteilung für Nachwuchs- und Erwachsenenbildung Vermi lung von Literaturkenntnis und Hermeneu"k Montag, 17.30 – 18.20 Uhr Raum 2002 Rainer Marsch Neue Satztechniken (Seminar) Musikalisches Material und Komposi!onsgeschichte Nähere Informa"onen siehe S. 50 Montag, 15.40 – 17.20 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Neue Musik: Kolloquium Komposi!on Nähere Informa"onen siehe S. 50 Freitag, 17.30 – 19.10 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Oboe - Praxis Alle Nebeninstrumente der Oboe Für Studierende und Schüler der Oboenklasse Spitz- Zipper besteht die Möglichkeit unter Anleitung der Oboendozen"n Spielpraxis und Rohrbauunterricht zu erhalten. Dienstag/Donnerstag nach Absprache Raum 5006 Nora-Gudrun Spitz-Zipper Orchester siehe Seite 85 Quellenlektüre zur Alten Musik Johann Beer: Musicalische Discurse, 1719 Mi woch 19.00 Uhr ct (zweiwöchentlich) Infos und Termine siehe Seite 54 Raum 3012 Diez Eichler S!lis!k Aufführungspraxis in der Zeit von ca. 1600 – 1795, u.a. Verzierungslehre z. B. zur Zeit von J.S.Bach (England, Frankreich, Italien), Ornamenta"on und Improvisa"on bei Haydn, Mozart… Montag, 12.20 – 13.10 Uhr Raum 3013 Claudia von Lewinski VVZ_SS_2016_innen.indd 77 77 23.03.2016 10:30:11 Us•nov Opera School Frankfurt an Dr. Hoch‘s Konservatorium VVZ_SS_2016_innen.indd 78 23.03.2016 10:30:11 Us!nov Opera School Für Jugendliche zwischen 10 und 18 Jahren Die Aufnahme in die Us!nov Opera School ist mit einer Förderung verbunden. Der Unterricht ist kostenfrei und findet in einem gestu#en System sta$, das aus einer Kombina!on von Einzel- und Gruppenunterricht (14-tägig zwei Wochenstunden: Repertoire, Ensemblearbeit und Vorbereitung für Konzerte) besteht. Abschlusskonzert Studienjahr 2015/16: Henry Purcell - „Dido & Aeneas“ Szenische Aufführung 23. April, 19.30 Uhr 24. April, 17.00 Uhr Projekte für das Studienjahr 2016/17: Jeweils ein Konzert am Ende des Semesters Aufnahmebedingungen: Möglichkeit zur Aufnahme in dieses Projekt besteht zur nächsten Aufnahmeprüfung. Nächste Aufnahmeprüfung: September 2016 Informa!on und Beratung: Elena Gaponenko 069 212 70175 [email protected] Informa!on und Anmeldung : Sabine Zuleger Mo–Do 14.00 – 16.00/Fr 13.00 – 15.00 Uhr 069 212 70171 E-Mail: [email protected] VVZ_SS_2016_innen.indd 79 79 23.03.2016 10:30:12 Balle•- und Tanzabteilung VVZ_SS_2016_innen.indd 80 23.03.2016 10:30:12 Balle•- und Tanzabteilung Balle• Die Balle!abteilung bildet in einem mehrstufigen Studienangebot tänzerischen Nachwuchs aus: Klassische Balle•ausbildung In diese Ausbildung werden nach der Aufnahmeprüfung nur Kinder mit entsprechender körperlicher Eignung, erkennbarer Entwicklung des Körperbewusstseins und Musikalität ab einem Alter von 6 Jahren aufgenommen. In den fünf Ausbildungsstufen erhalten die Schülerinnen und Schüler intensiven Balle!unterricht. Grundsätzlich wird der klassisch - akademische Tanzunterricht nach einer der heu#gen Bühnenpraxis angepassten Waganova - Methode erteilt. Im Laufe der Jahre kommen weitere Formen des Tanzes hinzu: Charaktertanz, Varia#onen, Repertoire. In den Klassenstufen 1 und 2 findet der Unterricht zweimal pro Woche (1,5 Stunden), der Klassenstufe 3 und 4 dreimal pro Woche (1,5 Stunden), der Klassenstufe 5 fünfmal pro Woche (1,5 Stunden) sta!. Über die Versetzung in die jeweils nächste Klasse entscheidet der Leistungsstand des Schülers bei den Jahresprüfungen. Geachtet wird auf tänzerische, rhythmische und musikalische Darstellung, Flexibilität des Körpers und auf den körperlichen und künstlerischen Gesamteindruck. Fachberatung Balle•: Telefonische Sprechstunde: Olga Aleksandrova Dienstag, 12.00 – 14.00 Uhr, Tel.: 069 85095559 Nächste Aufnahmeprüfung Balle• 1. Juli 2016 ab 16.00 Uhr In der nächsten Aufnahmeprüfung werden Kinder zwischen 7 - 10 Jahren aufgenommen. Die Trainingszeiten für diese Altersgruppe liegen immer ab 15.00 Uhr Informa!on und Anmeldung für die Balle•abteilung: Sabine Zuleger Mo–Do 14.00 – 16.00/Fr 13.00 – 15.00 Uhr 069 212 70171 E-Mail: [email protected] VVZ_SS_2016_innen.indd 81 81 23.03.2016 10:30:12 Balle"- und Tanzabteilung Tanz Krea•ver Kindertanz / Modern Dance für Kinder Die Grundlage des krea•ven Kindertanzes ist die angeborene Fähigkeit zur Phantasie. Sie wird genutzt, um kleine Choreographien oder Tanzstücke zu entwickeln. Weitere Elemente wie Körperhaltung, Muskelau•au, Feinmotorik, Gleichgewichts- und Koordina•onstraining, Drehungen, Balance, Partnerarbeit, Rhythmus werden spielerisch erlernt. Krea•ver Kindertanz Kinder ab 4 Jahren - 1 x 50 Min. pro Woche Montag, 15.00 – 15.50 Uhr Balle!saal Peggy Woo Krea•ver Kindertanz - Au!aukurs Kinder ab 6 Jahren - 1 x 50 Min. pro Woche Montag, 15.50 – 16.40 Uhr Balle!saal Peggy Woo Modern Dance für Kinder Die körperlichen Voraussetzungen sind jetzt vorhanden für grundlegende Tanztechniken und Übungen aus dem klassischen Balle! und aus modernen Tanzrichtungen. Die Grundelemente aus dem krea•ven Kindertanz werden weiter strukturiert erlernt. In der Improvisa•on können die Kinder Tanz als Ausdrucks- und Darstellungsmi!el erleben. Kinder ab 8 Jahren - 1 x 50 Min. pro Woche Montag, 16.40 – 17.30 Uhr Balle!saal Peggy Woo Studienabteilung: Krea•ver Tanz/Körperarbeit Montag, 14.00 – 14.50 Uhr Raum 4010 Peggy Woo Informa•on und Anmeldung: Seyed Sanagoo Mo–Fr 11.30 – 13.30 Uhr 069 212 70177 [email protected] 82 VVZ_SS_2016_innen.indd 82 23.03.2016 10:30:12 VVZ_SS_2016_innen.indd 83 Basisabteilung 23.03.2016 10:30:12 Basisabteilung Musikalische Frühförderung Eltern und Kinder ab 18 Monaten In sehr frühem Alter werden bereits Weichen gestellt für die weitere Entwicklung eines jeden Kindes. Leider fehlen dem Kleinkind o• rhythmische und musikalische Anregungen, die nach unserer Meinung am besten mit den Eltern vermi•elt werden können. Unser Angebot ermöglicht Mutter/ Vater und Kind, sich auf musikalischer Grundlage gemeinsam zu bewegen, zu tanzen, zu singen, mit Objekten und Klängen zu spielen. Musikalische Früherziehung (MFE) Kinder ab 4 Jahren Der Lehrplan für die Unterrichtsstufen erstreckt sich über 2 Jahre - Allgemeine Sensibilisierung zum musischen Empfinden - Entwicklung der musikalischen Anlagen - Elementares Musizieren auf dem Orff Instrumentarium - Musik, Bewegungen und Tanz - Singen und Sprechen von Versen, Gedichten und Liedern - Musik hören - Elementare Musiklehre - Begegnung mit verschiedenen Instrumenten - Talentsichtung Au!aukurs Klavier (ab 6 Jahren) Gruppenunterricht Henry Cronebach-Anthony Blockflöten-Schnupperkurs für Kinder ab 5 Jahren Spielerisch werden Kinder in kleinen Gruppen (2-3 Kinder) mit dem Instrument Blockflöte vertraut gemacht und lernen neben einfachen Liedern Grundkenntnisse der Elementarlehre. Termin nach Vereinbarung (Mo, Di, Do)/Raum 3025 Carmen Radestock-Ehinger Fachberatung: Heike Kopp-Deubel (Donnerstag, 14.00 – 14.50 Uhr) Raum 4023, 069-212 70185 Anmeldung: Seyed Sanagoo Mo–Fr 11.30 – 13.30 Uhr 069 212 70177 [email protected] 84 VVZ_SS_2016_innen.indd 84 23.03.2016 10:30:13 VVZ_SS_2016_innen.indd 85 Orchester, Chor, Ensembles 23.03.2016 10:30:13 Orchester, Chor und Ensembles Orchester, Chor, Ensembles: (Teilnahme in Absprache mit den Fachdozenten/innen) Sinfonie-Orchester des Dr. Hoch‘s Konservatorium Studienabteilung, Pre-College-Frankfurt, ANE-Abteilung für Nachwuchs- und Erwachsenenbildung Probenphase: 10.6. - 24.6.2016 Konzert: 23./24.6.2016, 19.30 Uhr Helmut Sohler / Barbara Kummer-Buchberger Chor und chorische S!mmbildung Mi!woch, 14.00 – 15.40 Uhr Raum 3008 Mark Opeskin Ensembles: „alta capella“ Musik für Blasinstrumente aus Mi!elalter und Renaissance Schalmei, Pommer, Dulzian, engmensurierte Posaune ... Leitung: Bernhard S"lz Samstag 14 – 16 Uhr (14-tägig nach Absprache) Raum 3012 Arundo Klarine"enchor Leitung: Ma!hias Schäfer Proben: nach Absprache Informa"onen unter: 06173-940488/ [email protected] Big Band Ensemble Workshop Infos Seite 57 Heinz-Dieter Sauerborn Blechbläser Kammermusik/Trompetenensemble Projektarbeit mit Blechbläserkammermusikensembles für Studienabteilung, PCF und fortgeschri!ene ANE Schüler. Probe und Raum nach Vereinbarung . Leitung : Florian Balzer (Trompete) Informa"onen unter : fl[email protected] Blockflötenensemble für fortgeschri!ene Spieler (Kenntnisse auf Sopran- und Altblockflöte werden vorausgesetzt) Informa"on unter [email protected] Termin nach Vereinbarung / Raum 3025 Carmen Radestock-Ehinger 86 VVZ_SS_2016_innen.indd 86 23.03.2016 10:30:13 Orchester, Chor und Ensembles Dr. Hoch‘s Viel(Phil)harmonische Cellisten und Dr. Hoch’s Consort (Gambenconsort) Leitung: Roswitha Bruggaier Sprechstunde nach Vereinbarung [email protected] Raum 4035 Ensemble stylus fantas!cus Leitung: Thomas Pietsch Informa!on: [email protected] Jazz Ensembles Repertoire-Erstellung im Bereich Jazz, La!n und Pop siehe Seite 57f Dietmar Fuhr / Eva Mayerhofer Jazz-Vokalsensemble mehrs!mmige Arrangements von Stücken aus dem Bereich Jazz/La!n-Jazz Montags (nach Absprache ) Eva Mayerhofer Raum 3009 Ensemble “Testudines” Lautenconsort Leitung: Sigrun Richter Basso Con!nuo-Ensemble, Musik des frühen 17. Jhdts. Studienabteilung, PCF, ANE, Abteilung Alte Musik Proben: Mi"woch/Donnerstag n.V. Raum 3009 Informa!onen unter: [email protected] Leitung: Sigrun Richter Lautenconsort Leitung: Sigrun Richter Consort-Musik des 16. Jahrhunderts Studienabteilung, PCF, ANE, Abteilung Alte Musik Proben: Mi"woch/Donnerstag n.V., Raum 3009 Informa!onen unter: [email protected] Einführung in das Basso-Con!nuo-Spiel auf Lauteninstrumenten / Leitung: Sigrun Richter Studienabteilung, PCF, ANE, Abteilung Alte Musik Renaissance- und Barock-Grounds Proben: Mi"woch/Donnerstag n.V. Raum 3009 Informa!onen unter: [email protected] VVZ_SS_2016_innen.indd 87 87 23.03.2016 10:30:13 Orchester, Chor und Ensembles Renaissance-Blockflöten-Consort Leitung: Bernhard S•lz Studienabteilung, PCF, ANE Ensemblemusik des 15.-17. Jahrhunderts auf Originalinstrumenten Freitag, 18 – 20 Uhr (14-tägig nach Absprache) Raum 3012 E-mail: bernhard.s•[email protected] SaxLAN Saxophonorchester Leitung: Achim Rinke-Bachmann Info: [email protected] Mi!woch, 19.00 – 21.00 Uhr Raum: 3008 Vokalensemble Alta Musica Das Vokalensemble Alta Musica des Dr. Hoch‘s Konservatorium - Musikakademie, Frankfurt besteht aus ca. sechszehn bis zwanzig jungen Sängerinnen und Sänger, die am Konservatorium studieren, und ist auf Vokalmusik aus der Zeit vom Mi!elalter bis zum Barock spezialisiert. Das Hauptrepertoire ist jedoch die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts. Das Vokalensemble Alta Musica bringt Musik in den Kirchen und alten Sälen wieder zum Klingen, für die sie komponiert wurde: Musik in der zu ihr passenden Architektur, Akus•k und Atmosphäre. Das Ensemble wurde 1990 gegründet und steht unter der Leitung von Edmund Brownless. Leitung: Edmund Brownless Dienstag, 18.30 – 20.30 Uhr (14-tägig) / Raum 3011 VVZ_SS_2016_innen.indd 88 23.03.2016 10:30:13 Fort- und Weiterbildung Französische Musik in der ersten Häl•e des 18. Jh. Verzierungen – Ar!kula!on. Dozen!n: Carmen Radestock-Ehinger Auf Grundlage der „Principes de la Flute“ von J. M. Ho"eterre werden wir uns mit der Interpreta!on französischer Musik beschä#igen. Dieser Kurs richtet sich an interessierte fortgeschri"ene Laien, aber auch Studierende der Instrumente Blockflöte, Querflöte und Oboe. Die Teilnahme ist kostenlos, um eine Anmeldung wird aus organisatorischen Gründen gebeten. E-Mail: [email protected] Terminvorschlag: samstags 10.30 Uhr – 12:00 Uhr Termine nach Absprache/ Raum 4036 ________________________________________ 16.April 2016 - 10 bis 17 Uhr Frischer Ansatz für den Ansatz Wege der Ansatzbildung im Blechbläserunterricht Ort: Dr. Hoch‘s Konservatorium Teilnahmegebühr: jeweils 69 Euro Info & Anmeldung: www.reginaheng.de ________________________________________ 9. Juli 2016; 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr FELDENKRAIS® FELDENKRAIS® für Musiker - Mit Leib und Seele musizieren Dozen!n: Annegret Lucke Der Workshop richtet sich an alle, die ihren Körper auch in Stresssitua!onen auf dem Podium als einen vitalen Mi"ler zum Instrument erleben möchten. Bi"e einen musikalischen Vortrag (etwa 5´) vorbereiten. Bequeme Kleidung und Konzertkleidung mitbringen. Informa!on und Anmeldung: [email protected] Teilnahmegebühr: 50 Euro ________________________________________ 9. Juli 2016; 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr DIE KUNST DES ÜBENS Dozen!n: Prof. Stefana Chi"a-Stegemann Nur wer die Kunst des Übens beherrscht, kann seine Kunst ausüben: Die notwendigen Techniken einer gründlichen und umfassenden Werkaneignung vermi"elt dieser Kurs. Nach einer kurzen theore!schen Einführung zu VVZ_SS_2016_innen.indd 89 89 23.03.2016 10:30:13 Fort- und Weiterbildung den Übephasen vom Anbeginn bis zur Aufführungsreife wird die Kunst des Übens prak"sch erfahren. Jeder Teilnehmer bekommt eine individuelle Anleitung zum Üben an dem von ihm mitgebrachten Werk. Die pro Teilnehmer zur Verfügung stehende Zeit richtet sich nach der Anzahl der Teilnehmer und beträgt mindestens 30 Min. In der gemeinsamen Übearbeit werden Gedankengänge zu den erforderlichen Handlungen, Übeziele, technische Übungen, interpretatorische Deutungen und auf die Aufführungspraxis bezogene Themen behandelt. Die Arbeit orien"ert sich an dem jeweiligen Leistungsstand des Teilnehmers, so dass der Kurs für alle Alters- und Leistungsgruppen offen steht. Sich anschließende Gespräche dienen dem Austausch sowie einem ver"efenden und klärenden methodischen Verständnis. Beginn 10 Uhr. Die Dauer richtet sich nach der Anzahl der Teilnehmer Informa"on und Anmeldung: stefana.chi#[email protected] Anmeldeschluss: 01.07.2016 Teilnahmegebühr: 50 Euro ________________________________________ 8. Juli 2016 bis 10. Juli 2016 Improvisa!onsWerksta" für Klavier und andere Instrumente Musik spielend erfinden Dozen"n: Gabriele Stenger-Stein Gemeinsames Musizieren steht im Zentrum der Arbeit. Der Wechsel von freien Improvisa"onsspielen mit Materialübungen zu musikalischen Parametern ermöglicht die breit gefächerte En%altung persönlicher Ausdrucksfähigkeit. Daneben wird auch das Verständnis von Komposi"onen, die als Ini"alfunke unmi#elbar auf die Fantasie der Spieler einwirken können, ver"e&. Anmeldeschluss: 01.07.2016 Teilnahmegebühr: 100 Euro (Studierende an Dr. Hoch’s Konservatorium gebührenfrei) Informa"on und Anmeldung: [email protected] Ort: Dr. Hoch’s Konservatorium ________________________________________ Berufsbegleitender Bachelor-Studiengang „Musik in der Kindheit“ Musik ist eines der wich"gsten Bildungselemente für Kinder. Sie begleitet dabei, sich das Leben zu erschließen und sich ästhe"sche Weltzugänge zu schaffen. Erzieher und Er90 VVZ_SS_2016_innen.indd 90 23.03.2016 10:30:13 Fort- und Weiterbildung zieherinnen profi"eren deshalb in hohem Maße von einer grundlegenden musikpädagogischen Ausbildung, die speziell auf ihr Arbeitsfeld ausgerichtet ist. Somit eröffnet der Bachelor „Musik in der Kindheit“ Erzieherinnen und Erziehern neue Kompetenzbereiche und berufliche Perspek"ven. Der von der Professional School der Leuphana Universität Lüneburg angebotene Studiengang wird am Standort Frankfurt in Koopera"on mit dem Dr. Hoch’s Konservatorium-Musikakademie Frankfurt am Main durchgeführt. Kontakt: Studiengang Musik in der Kindheit Kers"n Reimers Fon +049.69/ 69 86 93 60 musikinderkindheit@s"%ung-citoyen.de ________________________________________ PrimacantaKita - Musikpädagogische Fortbildung für Kita-Fachkrä!e Berufsbegleitende duale Fortbildung September 2014 bis Juli 2016 Ein Projekt der Crespo Founda"on in Koopera"on mit Dr. Hoch’s Konservatorium, der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, Kita Frankfurt und der Musikschule Frankfurt. Weitere Informa"onen unter: Dr. Sandra Poppe (Projektleitung) Crespo Founda"on Haus am Dom – Domplatz 3 60311 Frankfurt am Main Telefon: (069) 27 10 795 21 sandra.poppe@crespo-founda"on.de ________________________________________ 22. September bis 25. September 2016 V. Interna"onaler Meisterkurs VIOLINE mit Yvonne Smeulers Eine Koopera"on mit der Landesmusikakademie Hessen Im Rahmen des intensiven Unterrichts können Werke aus den Bereichen Sololiteratur für Violine, Violinkonzerte sowie Kammermusikwerke für Violine erarbeitet werden. Ebenso kann der Meisterkurs zur Vorbereitung auf Probespiele und Aufnahmeprüfungen für ein Musikstudium genutzt werden. Informa"on und Anmeldung: Landesmusikakademie Hessen/Schloss Hallenburg, Gräfin-Anna-Str. 4, 36110 Schlitz Fon 06642 91130 / [email protected] / www.lmah.de VVZ_SS_2016_innen.indd 91 91 23.03.2016 10:30:13 Förderung/S•pendien Das Dr. Hoch‘s Konservatorium-Musikakademie Frankfurt am Main bietet verschiedene Förders•pendien, die sich speziell an Studierende und Lernende aller Abteilungen des Konservatoriums richten. S•pendien des Patronatsvereins des Dr. Hoch‘s Konservatoriums Zielgruppe: Studierende, Schüler und Schülerinnen aller Abteilungen Laufzeit: 1 Semester (maximal 2 aufeinanderfolgende Semester) Förderung: S•pendien können als Unterrichtss•pendium (Übernahme der Gebühren), als Förderung einer zweiten Haup!achstunde, als Zuschuss zur Teilnahme an einem We"bewerb oder in Form einer Fahrtkostenübernahme zu Meisterkursen für besonders begabte Schüler und Studierende gewährt werden. Bewerbung: Die Unterstützung ist semesterweise neu zu beantragen. Anträge erhalten Sie im Zentralen Sekretariat. Annahmeschluss: jederzeit zu beantragen. Beginn jeweils 1. April/1. Oktober S•pendien des Richard-Wagner Verbandes Zielgruppe: Studierende des Konservatoriums Laufzeit: 1 Jahr Förderung: Besuch der Wagner Festspiele in Bayreuth und weitere flankierende Veranstaltungen (Probenbesuche, Empfang) Bewerbung: auf Empfehlung im Wintersemester S•pendien der Gertrud-Assmann-S•!ung / Dr. Hoch‘s S•pendienfonds Zielgruppe: Studierende, Schüler und Schülerinnen der ANE-Abteilung für Nachwuchs- und Erwachsenenbildung und des PreCollege-Frankfurt Abteilung für Studienvorbereitung Laufzeit: 1 Semester Förderung: Entscheidend für dieses S•pendium ist die finanzielle 92 VVZ_SS_2016_innen.indd 92 23.03.2016 10:30:14 Bedür•igkeit. Das S•pendium besteht in einer teilweisen oder vollen Übernahme der Unterrichtsgebühren des Dr. Hoch’s Konservatorium sowie sons•gen Beihilfen, die in unmi•elbarem Zusammenhang mit der Ausbildung stehen. Bewerbung: Formlose Anträge sind jederzeit möglich Dem Antrag ist ein Nachweis der Bedür•igkeit und eine Empfehlung des Haup•achlehrers beizufügen. Laufzeit des S•pendiums ist jeweils vom 1.4. – 30.9. und vom 1.10. – 31.3. eines Jahres, Verlängerung möglich S•pendien der Dr. Annemarie-Schlüter-S••ung Zielgruppe: Studierende, Schüler und Schülerinnen der ANE-Abteilung für Nachwuchs- und Erwachsenenbildung und des PreCollege-Frankfurt Abteilung für Studienvorbereitung mit dem Haup•ach Klavier Laufzeit 1 – 2 Semester Förderung: Förderung von pianis•schem Nachwuchs durch Unterrichtss•pendien und Preise nach einem Auswahlwe•bewerb Bewerbung: Bewerbung in Absprache mit dem Fachlehrer im September. Auswahl-We•bewerb im November Schulwe!bewerb der Dr. Irmgard und Hermann Neumann S••ung in Zusammenarbeit mit dem Zentrum zur Förderung musikalisch Begabter Zielgruppe: Teilnehmen können Schüler und Schülerinnen von Frankfurter Schulen und Schulen des Rhein-Main-Gebiets (alle Schulformen). Der We•bewerb wird jeweils für unterschiedliche Instrumente ausgeschrieben. Laufzeit 1 Jahr Förderung: Jeweils ein Jahresunterichtss•pendium pro Altersgruppe (1. Platz). Weitere Sachpreise (Notengutschein) pro Altersgruppe. Auswahl-We•bewerb i.d.R. im Frühjahr Die Preise werden im Rahmen eines öffentlichen Konzertes vergeben. VVZ_SS_2016_innen.indd 93 93 23.03.2016 10:30:14 S•pendien/Förderung Peter Us•nov S•!ung Us•nov Opera School Frankfurt Fördermöglichkeiten siehe Seite 79 Kontakt: Dr. Hoch’s Konservatorium Dr. Caroline Prassel Sonnemannstr. 16 60314 Frankfurt am Main www.dr-hochs.de [email protected] / 069 212-44822 94 VVZ_SS_2016_innen.indd 94 23.03.2016 10:30:14 Dozenten/Dozen•nnen Email-Adressen DozentInnen: [email protected] Akus•k Dr. Mar!n Schultheiß Ma"hias Schwarz Stephan Werner Balle! Olga Aleksandrova Dmitrij Simkin Harfe Karin Franke-André Blockflöte Carmen Radestock-Ehinger Blockflöte, historische Blasinstrumente Bernhard S!lz Cembalo, Hist. Tasteninstrumente Barocke Kammermusik Diez Eichler Darstellendes Spiel Hans-Mar!n Scholder Elementare Musikerziehung Henry Cronebach-Antony Birgit Herwig Heike Kopp-Deubel Fago! Klaus Grimm Gesang Yoo Chang Nah Barbara Zechmeister Gabriele Zimmermann Gesang, Alte Musik Edmund Brownless Gesang, Jazz Eva Mayerhofer Gitarre Thomas Bi"ermann Wilfried Halter VVZ_SS_2016_innen.indd 95 Horn Charles Pe!t Jazz-Piano Anke Helfrich Klarine!e Roland Diry Ma"hias Schäfer Sven van de Kuip Klavier Stefana Chi"a-Stegemann Klaus Dreier Johanna Heutling Kenji Kato Marc Pierre Toth Evelyn Wentz Klavier, Cembalo, Kammermusik Claudia von Lewinski Komposi•on/Neue Musik Claus Kühnl Kontrabass Bruno Suys Korrepe••on Karen Tanaka Olga Linder Mioara Grigorescu Laute, Theorbe, Barockgitarre Sigrun Richter 95 23.03.2016 10:30:14 Dozenten/Dozen•nnen Musikmanagement/ Administra•onskompetenz Mario Liepe Dr. Caroline Prassel Musikpädagogik/ Methodik Klavier Elena Gaponenko Oboe Nora-Gudrun Spitz-Zipper Orgel Johannes von Erdmann Posaune Jeroen Mentens Querflöte Annegret Lucke Viola Hiltrud Hampe Viola, Violine Heidrun Becker Violine Heidrun Becker Barbara Kummer-Buchberger Yvonne Smeulers-Liepe Violine, Barockvioline, Barockviola Thomas Pietsch Violoncello Maike Kunstreich Helmut Sohler Saxophon Achim Rinke-Bachmann Violoncello, Barockvioloncello, Viola da Gamba, Alte Musik Roswitha Bruggaier Schlagzeug Detlef Schröder Lehrbeau"ragte Sprecherziehung Mathias Hermann Theorie / Gehörbildung Wolfgang Gatscher Rainer Marsch Mark Opeskin Dr. Walter Pfann Horst Werner Tanz Peggy Po Yee Woo Tonstudio Kurosh Eghtesadinia Trompete Florian Balzer Regina Heng SS 2016 Big Band/Rhythmik Heinz-Dieter Sauerborn Geschichte des Jazz Dr. Jürgen Schwab Horn Catherine Eisele Jazz-Bass/Ensemble Dietmar Fuhr Jazz-Drumset Axel Pape Jazz Gitarre Mar!n Scales 96 VVZ_SS_2016_innen.indd 96 23.03.2016 10:30:14 Dozenten/Dozen•nnen Jazz-Saxophon/Rhythmik/ Big Band Ensemble Heinz-Dieter Sauerborn Klavier Chris!na Becht Komposi•on/ Elektronische Medien Annesley Black Querflöte Prof. Paul Dahme Schlagzeug Josef Schweng Trompete Friederike Huy Viola Kinga Maria Roesler-Kraus Violine Roksana Labecka-Kovàcs Violoncello Roland Horn Fachberatung: Studienabteilung, PCF Karin Franke-André nach Vereinbarung karin.franke-andre@ dr-hochs.de Bachelorbeau"ragte Elena Gaponenko nach Vereinbarung elena.gaponenko@ dr-hochs.de VVZ_SS_2016_innen.indd 97 Theorie Mark Opeskin Anmeldung unter: [email protected] Dienstag, 15.40 Uhr Raum 3010 Elementare Musikädogogik Heike Kopp-Deubel Mi"woch, 14.50 – 15.40 Uhr, Raum 4023, 069-21270185 Abteilung für Alte Musik siehe Seite 53 Neue Musik/Komposi•on Claus Kühnl [email protected] Sprechstunde nach Vereinbarung / siehe auch Seite 49 Basisabteilung Heike Kopp-Deubel Donnerstag, 14.00 – 14.50 Uhr, Raum 4023 / siehe auch Seite 83 Balle# Olga Aleksandrova telefonische Sprechstunde Dienstags 12.00 – 14.00 Uhr, Tel.: 069-85095559 siehe auch Seite 80 Jazz und Popularmusik Anke Helfrich [email protected] siehe auch Seite 57 97 23.03.2016 10:30:14 Allgemeine Informa•onen Allgemeine Informa•onen Dr. Hoch‘s Konservatorium Musikakademie Frankfurt am Main Sonnemannstr. 16 60314 Frankfurt Tel. 0 69 212 44822 Fax 0 69 212 44833 [email protected] Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00 – 21.45 Uhr Sa 10.00 – 15.45 Uhr So 11.00 – 15.45 Uhr Direktor: Mario Liepe Stellvertretende Direktorin/Bachelorbeau"ragte: Elena Gaponenko Zentrales Sekretariat: Renate Rauch [email protected] 069 212 70170 Sprechzeiten: Mo–Do 9.00 – 12.30 Uhr Verwaltungsleiter: Heiko Rippel [email protected] 069 212 70180 Leiterin der Ausbildungsabteilungen: Karin Franke-André [email protected] 069 212 70179 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit/Veranstaltungen: Dr. Caroline Prassel [email protected] 069 212 70176 Buchhaltung: Viktor Yegorov [email protected] 069-212 70178 Mo-Fr 09.00 – 12.00 Uhr 98 VVZ_SS_2016_innen.indd 98 23.03.2016 10:30:14 Allgemeine Informa•onen Bibliothek Mehdi Salama! Mo - Fr 13.00 – 17.00 069 212 70021 [email protected] Veranstaltungsservice/Räume, Saalbelegungen Mehdi Salama! / 069-212-70173 oder mobil 0151 20913771 [email protected] Antonio Fino/ 069-212-70172 oder mobil 0151 12697593 antonio.fi[email protected] [email protected] Empfang T.: 069-212 44822 / [email protected] Sekretariate der Ausbildungsbereiche: (Sprechzeiten während der Vorlesungszeit) Studienabteilung und Pre-College-Frankfurt – Abteilung für Studienvorbereitung Instrumente, Gesang, Komposi!on, Jazz und Popularmusik, EMP einschließlich Nebenfach und theore!schen Beifächern Seyed Sanagoo Mo–Fr 11.30 – 13.30 Uhr 069 212 70177 [email protected] ANE – Abteilung für Nachwuchs- und Erwachsenenbildung Balle! Sabine Zuleger Mo–Do 14.00 – 16.00/Fr 13.00 – 15.00 Uhr 069 212 70171 E-Mail: [email protected] Elementare Musikerziehung/Basisabteilung/Kindertanz/ Alte Musik/Neue Musik/Komposi•on Seyed Sanagoo Mo–Fr 11.30 – 13.30 Uhr 069 212 70177 [email protected] VVZ_SS_2016_innen.indd 99 99 23.03.2016 10:30:14 Termine Termine Vorlesungsfreie Zeit: 26.9. – 30.9.2016 Diplom: Anträge auf Zulassung zur Diplomprüfung bis spätestens 1.7.2016 Haup!ach-Diplomprüfungen im WS16/17 voraussichtlich Oktober 2016 Bachelor of Music Anmeldefrist zu Modulprüfungen: bis 15. Mai 2016 Anmeldung zur Bachelorarbeit (im 7. Semester) Anmeldefrist 30.6.2016 Nächste Aufnahmeprüfung Bachelor/KA/ PCF 4. Juli – 15. Juli 2016 Nächste Aufnahmeprüfung ANE – Abteilung: 10. September 2016 Nächste Aufnahmeprüfung Balle! 8. Juli 2016 Stunden des Klangs Instrumentenvorstellung für Schüler und Grundschüler 19. September 2016, 15.00 - 16.30 Uhr in der Musterschule, Oberweg 5 – 9, 60318 Frankfurt Änderungen vorbehalten 100 VVZ_SS_2016_innen.indd 100 23.03.2016 10:30:14 Konto: Commerzbank Frankfurt/Main BLZ: 500 800 00 Kto.: 2 327 703 00 Kontakt: Geschä$sstelle Dr. Hoch's Konservatorium-Musikakademie Frankfurt am Main Sonnemannstraße 16, 60314 Frankfurt, 069-212-44822, www.dr-hochs.de Vorsitzende: Vorstandsvorsitzende: Dr. Werner Te!wa stlv. Vorsitzender: Herbert Sternberg _______________________________________ Ort/Datum Unterschri$ _______________________________________________ Name, Vorname _______________________________________________________________________________________________________________________ Adresse Telefon email Beitri!serklärung zum Patronatsverein des Dr. Hoch’s Konservatorium Ich bin bereit, einen Jahresbeitrag in Höhe von Euro __________ zu zahlen (Mindestbeitrag jährlich 50.- €/Firmen 100.- € oder höherer Betrag). Ich erhalte über diesen (erhöhten) Betrag eine Spendenbescheinigung. ........................................................................................................................................................................................................................................... Die S••ung Dr. Hoch´s Konservatorium – Musikakademie Frankfurt am Main ist bei ihrer vielfäl!gen Aufgabenstellung und Arbeit auf Förderungen und Unterstützung jeglicher Art dringend angewiesen. Erst das Engagement und die großzügigen Spenden von Freunden und Förderern des Dr. Hoch’s Konservatorium ermöglichen es dem Ins!tut, wich!ge künstlerische und pädagogische Akzente zu setzen. Gleichzei!g hat das Konservatorium durch seine Förderer die Möglichkeit, begabte Lernende und Studierende nachhal!g zu unterstützen. Unterstützen Sie bi"e das Dr. Hoch`s Konservatorium in seiner Arbeit! www.facebook.com/FrankfurterSparkasse Aylin, Constanze und Robert Studierende | Kunden seit Schultagen Unser Leben, unsere Unabhängigkeit, unsere Frankfurter Sparkasse „Wir wollen frei über unsere Zeit bestimmen. Mit dem Online-Banking der Frankfurter Sparkasse ist das alles kein Problem. Das Internet hat ja immer offen ;-)“ Probieren geht über Studieren – das kostenlose* Sparkassen-PrivatKonto Young. * bis zum 26. und für alle in Ausbildung sogar bis zum 30. Geburtstag; ausgenommen beleghafte Aufträge (1,50 EUR pro Auftrag)
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