Sommersemester 2015 Musik und Tanz in einem vielsei gen Unterrichts- und Studienprogramm bei erfahrenen Akademie- und Hochschuldozenten Studienabteilung Pre-College-Frankfurt - Studienvorbereitung Abteilungen für Nachwuchs- und Erwachsenenbildung Wir bieten ein vielseitiges Unterrichts- und Ausbildungsprogramm für Interessierte jeden Alters bei erfahrenen Akademie- und Hochschuldozenten • Alle Instrumente und Gesang • Musikalische Frühförderung für Kinder ab 18 Monaten • Studienvorbereitung • Akademische Berufsausbildung • Erwachsenenbildung • Ballett und Tanz • „Alte Musik“ • „Neue Musik“ und Komposition • Jazz und Popularmusik • Fort- und Weiterbildungen INFORMATION UND ANMELDUNG 069 / 212 - 4 48 22 und www.dr-hochs.de DR. HOCH’S KONSERVATORIUM – STAATLICH ANERKANNTE MUSIKAKADEMIE FRANKFURT AM MAIN Sonnemannstraße 16 60314 Frankfurt am Main www.dr-hochs.de Impressum Herausgeber: Dr. Hoch’s Konservatorium Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Redak on: Dr. Caroline Prassel Fotos: Lutz Sternstein, www.lutz-sternstein.com Andreas Malkmus, Frankfurt; Frank Baumgardt Die S ung Dr. Hoch’s Konservatorium ist eine gemeinnützige S ung nach dem Privatrecht. Vertretungsberech gt ist der Vorsitzende Kulturdezernent Prof. Dr. Felix Semmelroth. Zuständige Aufsichtsbehörde ist die S ungsaufsicht der Stadt Frankfurt am Main. Liebe Leserinnen und Leser, herausragende Begabungen zu fördern und zu einer Berufskarriere zu führen ist die Aufgabe von Hessischen Ins tuten, die spezielle Kompetenzen und infrastrukturelle Voraussetzungen besitzen, diesen langwierigen, komplizierten und vielschich gen Vorgang professionell umzusetzen. Im Bereich der Musik beginnt dieser Vorgang allerdings nicht erst mit dem Abitur und der Aufnahme eines Studiums, sondern je nach Instrument in der frühen Kindheit. Herausragende Talente benö gen frühzei g einen meist teuren, hoch professionellen und o weiter entfernten Unterricht und dazu ein Umfeld, das bereit ist, sich den Bedürfnissen der Hochbegabung anzupassen. Beste Instrumente, Noten, Reisen zu Meisterkursen und We bewerben müssen finanziell und logis sch „gestemmt“ werden. Dem allen Voraus geht jedoch zunächst der Prozess des Erkennens von musikalischer Hochbegabung in Elternhaus und oder in der Schule. Eine musikalische Hochbegabung zu einer musikalischen Höchstleistung zu führen ist also ein langwieriger, komplexer zeit- und kostenaufwendiger Prozess. Dem gegenüber stehen meist recht bescheidene berufliche Möglichkeiten in der Musikbranche, ganz anders als es z. B. bei wissenscha lichen Hochbegabungen der Fall ist. Alles in allem also eine Herausforderung, die nicht viele Eltern annehmen und bestehen können. Und trotzdem arbeitet das Dr. Hoch`s Konservatorium seit vielen Jahrzehnten genau in diesem Bereich sehr erfolgreich, auch wenn bei den Aufnahmeprüfungen für die Studienabteilung der Eindruck entsteht, dass der einheimische Nachwuchs gegenüber dem beispielsweise aus Asien deutlich weniger leistungsfähig ist. Das Begabungspoten al ist überall gleich verteilt, daher begrüße ich es sehr, dass man sich in Hessen in vielerlei Hinsicht mit dem Thema der Ausbildung von künstlerischen Hochbegabungen nun sehr viel intensiver beschä igt. Das ist nicht nur in beruflicher Hinsicht notwendig, sondern auch deshalb, da es Menschen als immensen Verlust an Lebensqualität empfinden, ihr Talent nicht er- und ausleben zu können. Boris Rhein Hessischer Minister für Wissenscha und Kunst Liebe Schülerinnen und Schüler des Dr. Hoch’s Konservatoriums, liebe Studierende, sehr geehrte Interessierte, seit über 130 Jahren widmet sich das Dr. Hoch’s Konservatorium der musikalischen Nachwuchsförderung. Direkt neben der neuen Europäischen Zentralbank gelegen unterstützt das Ins tut junge, begabte Menschen auf ihrem Weg in eine künstlerische Zukun . Hierbei versuchen wir die Schülern und Schülerinnen nicht nur durch die künstlerische Ausbildung, sondern auch durch Au ri e, konzertpädagogische Projekte und Veranstaltungen, Beteiligung an Orchesterprojekten und vieles mehr auf einen musikbezogenen Beruf vorzubereiten. Zu diesem Zweck arbeitet das Konservatorium mit vielen Koopera onspartnern zusammen. Hierzu gehört das Gymnasium Musterschule mit dem vom Hessischen Kultusministerium geförderten „Zentrum zur Förderung musikalisch Begabter“ genauso wie z. B. der Richard Wagner Verband oder der Hessische Rundfunk um nur einige zu nennen. Die Stadt Frankfurt ist stolz darauf, ein Ins tut dieses Formats zu beheimaten. Das neue Vorlesungsverzeichnis bietet einen guten Überblick über das Programm des Konservatoriums. Durch seine vielfäl ge Ausbildungsstruktur für alle Altersgruppen bietet das Haus ein a rak ves Angebot. Mit unseren rund 750 Studierenden, Schülern und Schülerinnen in allen instrumentalen, vokalen und Tanzfächern im Bereich Klassik und Jazz und Popularmusik gelingt es uns auch ein reiches Veranstaltungsprogramm zu gestalten. Fast jeden Tag während des Semesters kann man in den schönen Sälen des Konservatoriums Konzerte und Aufführungen hören, zu denen ich Sie hiermit ganz herzlich einlade. Lassen Sie sich von der Freude an der Musik anstecken! Mit den besten Wünschen für ein erfolgreiches und vergnügliches Sommersemester 2015. Ihr Prof. Felix Semmelroth Stadtrat und S ungsvorsitzender Über uns Im 137. Jahr seines Bestehens und im 200. Jahr des Geburtstages von Dr. Joseph Hoch befindet sich das Dr. Hoch`s Konservatorium in einer bisher nicht gekannten Neu- und Umstrukturierung im Bereich seiner Administra on. Der seit Mai 2014 sehr erfolgreich agierende neue S ungsvorsitzende, Herr Stadtrat Prof. Dr. Felix Semmelroth, und die Zuordnung zu einem neuen Dezernat, dem Dezernat für Kultur und Wissenscha , haben erste wichge Weichen für eine weiterhin gute Weiterentwicklung des Ins tuts gestellt. Eine neue stellvertretende Direktorin, Elena Gaponenko, ein neuer kommissarischer Verwaltungs- und Personalleiter, Heiko Rippel, neue Kolleginnen bzw. Kollegen in den Sekretariaten und der Buchhaltung sowie neue Aufgabenzuschni e in vielerlei Hinsicht haben das Dr. Hoch`s Konservatorium in allen Management-Bereichen neu orien ert und posi oniert. Dieses ist allerdings die Voraussetzung dafür, in der Verwaltung kundenund serviceorien ert, effizient und wirtscha lich arbeiten zu können. Und dann gibt es da noch ein neues umfassendes Unterrichts- und Raummanagementprogramm namens iMikel, das pro Tag rund 170 Unterrichtsstunden mit wöchentlich über 800 Studierenden, Jungstudierenden und Schülerinnen und Schüler in über 70 Sälen, Seminar- und Unterrichtsräumen punktgenau verwalten muss. Daher seien Sie bi e etwas nachsich g mit uns, wenn wir im Moment hier und da noch etwas unter „Kinderkrankheiten“ leiden. Im 138. Jahr unseres Bestehens wird alles sicherlich wieder wie bisher reibungslos verlaufen. Vielen Dank für Ihr Verständnis im Voraus. Mit herzlichem Gruß, Mario Liepe Direktor Förderung ist wich g Der Patronatsverein des Dr. Hoch’s Konservatorium blickt auf einige erfolgreiche Jahre zurück. Mit den Zuwendungen des Vereins konnten Studierende, Schülerinnen und Schüler des Konservatoriums unterstützt und ihre musikalische Lau ahn nachhal g gefördert werden. 27 junge Musiker wurden im letzten Semester u.a. durch Unterrichtss pendien gefördert, darüber hinaus wurden Fahrtkosten sowie Meisterkurs-Gebühren übernommen. Zusätzlich konnte der Förderverein Werbung für das Dr. Hoch´s Konservatorium bezuschussen und Hilfe bei wich gen Anschaffungen zur Verfügung stellen. Unterrichtss pendien, Förderung, hervorragende Leistungen und We bewerbserfolge hängen fast untrennbar voneinander ab. Das Konservatorium versucht seine Schülerinnen, Schüler und Studierende möglichst umfassend zu unterstützen und ist hierbei natürlich auch auf das Engagement von Förderern angewiesen. Wir, der Patronatsverein des Dr. Hoch’s Konservatorium schätzen uns glücklich, dass wir bei dieser Aufgabe behilflich sein können. Vielleicht suchen Sie auch eine Möglichkeit, finanzielle und ideelle Zuwendungen auf fruchtbaren Boden fallen zu lassen. Bei uns kommen alle Zuwendungen direkt bei denjenigen an, die sie dringend brauchen. Denn Musik zu machen ist nicht nur schön, es ist auch teuer und für so manchen gar unbezahlbar. Helfen Sie mit, dass der Traum Musiker oder Tänzer zu werden für all diejenigen wahr werden kann, die die erste Hürde schon genommen haben. Am Dr. Hoch’s Konservatorium aufgenommen zu sein, ist ein Versprechen. Ein Versprechen dafür, dass eine Begabung möglichst umfassend und nachhal g gefördert wird. Helfen Sie, spenden Sie! Ihr Werner Te wa Vorsitzender des Patronatsvereins des Dr. Hoch’s Konservatorium Happy Birthday, Joseph! Der S er des Dr.Hoch’s Konservatoriums, Joseph Paul Johannes Hoch, wird 200 Jahre alt. Am 3. Mai 1815 kam er als Sohn einer alteingesessenen Frankfurter Familie zur Welt. Sein Vater, wie er selbst promovierter Jurist, war ab 1829 Älterer Bürgermeister der Freien Stadt Frankfurt und seine Mu er, eine geborene Schweitzer, war Tochter eines Frankfurter Schöffen und Senators. Schon früh begann Joseph Hoch Klavier und Geige zu spielen und überreichte seinem Vater bereits mit dreizehn Jahren seine erste Komposi on. Nach dem Tod des Vaters verarmt, begrub Joseph Hoch seine eigenen Ambi onen und musste zunächst eine Stelle als Hilfsaktuar annehmen. Als er jedoch durch eine unerwartete Erbscha zu einigem Reichtum kam, beschloss er nicht nur sich der Juristerei zu verschreiben, sondern auch testamentarisch festzulegen, dass er „unbemi elten musikalischen Talenten die unentgeltliche Unterweisung in allen Zweigen der Tonkunst ermöglichen wolle“. Der Überlieferung nach hielt er dieses Vorhaben geheim. Nicht einmal seine Frau, Freiin O lie von Sodenstern, die ihn, als er nach kinderloser Ehe am 19. September 1874 mit 59 Jahren starb, noch um 48 Jahre überlebte, wusste zu seinen Lebzeiten von diesem Vorhaben. Die Einrichtung einer S ung und Gründung eines Konservatoriums wurde in einem 1857 verfassten Testament festgelegt. Joseph Hoch hinterließ eine Million Goldmark. 137 Jahre nach seiner Errichtung ist Dr. Hoch‘s Konser- vatorium - Musikakademie Frankfurt am Main ein modernes Ausbildungsins tut mit langer Tradi on. Dies ermöglichte unser S er mit seinem großzügigen Vermächtnis. Das Grab von Joseph Hoch befindet sich auf dem Frankfurter Haup riedhof. Ein Hoch auf Hoch! INHALT Studienabteilung: Bachelor of Music 7 Profil 1- Instrument, Gesang, Komposi on 8 Profil 2- Elementare Musikpädagogik 20 Profil 3 - Jazz und Popularmusik 29 Studienabteilung: Diplom und KA 35 Kammermusik 44 Abteilung für Neue Musik/Komposi on 45 Abteilung für Alte Musik 49 Jazz und Popularmusik 52 Pre-College-Frankfurt (PCF)Abteilung für Studienvorbereitung 55 Koopera on Musterschule 62 ANE – Abteilung für Nachwuchs und Erwachsenenbildung 69 Us nov Opera School Frankfurt 75 Balle - und Tanzabteilung 76 Basisabteilung 79 Ensembles 81 Fort- und Weiterbildung 85 S pendien 89 Dozenten/Dozen nnen 91 Allgemeine Informa onen 94 Termine / Rückmeldung / Fristen 96 Studienabteilung: Bachelor of Music Musik - künstlerisch-pädagogische Ausrichtung P 1- Instrument, Gesang, Komposi on P 2- Elementare Musikpädagogik P 3 - Jazz und Popularmusik Haup achmodule Pädagogikmodule Theoriemodule Musikwissenscha smodule Ergänzungsmodule Wahlpflichtmodule Bachelorarbeit Profil 1 - 1. STUDIENJAHR Instrument, Gesang, Komposi on Haup achmodul 1 Haup achunterricht/ Primavista (nach Absprache) Pädagogikmodul 1 Musikpädagogik 1 Einführung in die Musikpädagogik Mi woch, 10.40 – 11.55 Uhr Raum 3008 Elena Gaponenko Fachmethodik Anfänger: Methodik/Didak k Anfänger Klavier Mi woch, 13.10 – 14.00 Uhr Raum 3008 Elena Gaponenko Methodik/Didak k Gesang Anatomie und Physiologie des S mmapparates, Betrachtungen zur Klangbildung (Ansatzräume, Sprachlaute, Resonanz, Sängerformant etc.), daraus resul erende prak sche Anweisungen, S mmanalyse/-beurteilung, Literaturkunde Freitag, 13.30 Uhr Raum 3009 Gabriele Zimmermann Methodik/Didak k Komposi on Montag, 17.20 – 18.10 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Methodik/Didak k Querflöte Unterrichtsschwerpunkte: • Anatomie der Atmung • Koordinierung der autonomen Reak onen des Atemgeschehens mit der bewussten Atemführung • Der musikalische Atem im Unterricht mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen • Lehrversuche zu diesem Thema Der Unterricht ist offen für interessierte StudentInnen aller Bläserklassen. nach Vereinbarung Raum 4003 Annegret Lucke 10 Profil 1- Instrument, Gesang, Komposi on Methodik/Didak k Violine/Viola Literaturkunde, Methodenvergleich, Studium und Umgang mit Sekundärliteratur, Konzep on von methodischen Wegen, Problemlösungen für technische und musikalische Lernschri e. Donnerstag, 12.20 – 13.10 Uhr Raum 5005 Barbara Kummer-Buchberger Methodik/Didak k für weitere Instrumentalfächer n.V. Hospita onen entsprechend Studienverlaufsplan Theoriemodul 1 Hörschulung I Dienstag, 10.40 Uhr oder Dienstag, 14.00 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Tonsatz I Kan onalsatz/Generalbass Dienstag 11.30 – 12.20 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher oder Donnerstag 09.00 – 09.50 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Musikwissenscha Modul 1 Akus k Mi woch, 10.40–11.30 Uhr Raum 3012 Dr. Mar n Schultheiß Instrumenten- und Par turkunde Darstellung wich ger Instrumente der europäischen Kunstmusik. Entwicklung der Par tur. Lese- und Übertragungsübungen, Erstellung von Klavierauszügen, Instrumenta onsübungen und schri liche Klausur Montag, 16.40-17.30/18.20-19.10 Uhr (nach Einteilung) Raum 3012 Dr. Walter Pfann 11 Profil 1- Instrument, Gesang, Komposi on Kolloquium Musikgeschichte/Musikwissenscha Vor- und Nachbereitungskurs für Referate, Hausarbeiten und Examina Dienstag, 16.40 – 17.30 Uhr Raum 3012 Dr. Walter Pfann Musikgeschichte Dienstag, 09.00 – 9.50/09.50 – 10.40/10.40 - 11.30 Uhr (nach Einteilung) Raum 3012 Dr. Walter Pfann Ergänzungsmodul 1 Chor und chorische S mmbildung Mi woch, 14.00 – 15.40 Uhr Clara Schumann Saal Mark Opeskin Ensembles/Consorts/Big Band (siehe Seite: 82) Haup achbezogene Schwerpunkte (in Absprache mit dem Haup achlehrer: Korrepe on, Kammermusik siehe Seite: 44, ggf. Projekte) Körperarbeit/Krea ver Tanz für HF Gesang Technische Grundlagen verschiedener Tanzrichtungen Montag, 14.00–14.50 Uhr Raum 4010 Peggy Woo Kolloquium Komposi on (siehe Seite 47) Freitag, 17.30 – 19.10 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Nebenfach Klavier (Termin nach Absprache) Orchester Probenphase: 8.6. - 18.6.2015 Konzert: 19.6.2015, 19.30 Helmut Sohler/Barbara Kummer-Buchberger Sprecherziehung für HF Gesang Phone k, Ak kula onstraining Donnerstag, 15.10 – 16.50 Uhr Raum 3009 Mathias Hermann 12 Profil 1 - 2. STUDIENJAHR Instrument, Gesang, Komposi on Haup achmodul 2 Haup achunterricht/ Primavista (Termin nach Absprache) Pädagogikmodul 2 Fachmethodik Anfänger HF Klavier (inkl. Lehrversuche) Mi woch, 13.10 – 14.00 Uhr Raum 3008 Elena Gaponenko Fachmethodik 2 (Anfängerunterricht/Lehrversuche) Fortsetzung Seminar mit selbstgesteuerter Gruppenarbeit und Lehrversuchen. Beobachtung (Hospita on mit Kurzprotokoll), Besprechungen mit wissenscha lichem Bezug, betreut durch eine Instrumental-, Komposi ons- bzw. Gesangsdozenten/in. Hospita on EME Ertster Termin zur Einführung und Einteilung: 16.4.2015; 14.00 Uhr Raum 4024 Heike Kopp-Deubel Theoriemodul 2 Hörschulung 2 Dienstag, 9.00 – 9.50 Uhr oder Dienstag 11.30 – 12.20 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Hörschulung (Prüfungstraining) Dienstag 13.10 – 14.00 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Tonsatz 2 Mi woch 15.40 – 16.30 Uhr oder Donnerstag 10.40 – 11.30 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin 13 Profil 1- Instrument, Gesang, Komposi on Musikwissenscha Modul 2 Musikgeschichte Dienstag, 09.00 – 9.50/09.50 – 10.40/10.40 - 11.30 Uhr (nach Einteilung) Raum 3012 Dr. Walter Pfann Kolloquium Musikgeschichte/Musikwissenscha Vor- und Nachbereitungskurs für Referate, Hausarbeiten und Examina Dienstag, 16.40 – 17.30 Uhr Raum 3012 Dr. Walter Pfann Repertoirekunde, S lis k, Aufführungspraxis Montag, 15.40 – 16.40/17.30 – 18.20 Uhr (nach Einteilung) Raum 3012 Dr. Walter Pfann Werkanalyse Kursinhalt (einschl. exemplarischer Werkanalysen): 1. Mo v – Thema 2. Die Liedformen 3. Die Rondoformen 4. Die Varia onsformen des Barock (Passacaglia, Chaconne) 5. Die Varia onsformen in Klassik und Roman k 6. Die klassisch-roman sche Sonatenform (Analyse einer klassischen Sinfonie) Dienstag, 11.30 – 12.20/13.10 – 14.00 Uhr (nach Einteilung) Raum 3012 Dr. Walter Pfann Ergänzungsmodul 2 Arrangement Erstellen eigener Bearbeitungen für unterschiedliche Besetzungen klassischer Werke und/oder Jazzstandards (mindestens dreis mmig) Dienstag, 12.20 – 13.10 Uhr Donnerstag, 12.20 – 13.10 Uhr/13.10 – 14.00 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher 14 Profil 1- Instrument, Gesang, Komposi on Chor und chorische S mmbildung Mi woch, 14.00 – 15.40 Uhr Clara Schumann Saal Mark Opeskin Darstellendes Spiel für HF Gesang Szenischer Unterricht Die für das Agieren auf der Bühne, den Au ri und die Szene notwendigen komplexen Fähigkeiten sollen sich entwickeln im ständigen prak schen Ausprobieren. Umgang der Studierenden mit der Literatur; Spiel mit der Situa on; Annäherung an Figuren und Beziehungsspiel zwischen den Figuren. Projektarbeiten sollen die konkrete sinnliche Erfahrung für die Studierenden unter folgenden Aspekten ermöglichen: Vom Rollenfragment zur Rolle, von der Szene zum Stück, vom Vorspiel zur öffentlichen Vorstellung. Mi woch, 17.00 – 19.00 Uhr Clara Schumann Saal Hans-Mar n Scholder Ensembles/Consorts/Big Band (auch für HF Klavier) siehe Seite: 81 Ensembleleitung Grundlagen Mi woch, 12.20 – 13.10 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Haup achbezogene Schwerpunkte (in Absprache mit dem Haup achlehrer: Korrepe on, Strömungen Neuer Musik, ggf. Projekte) Kammermusik siehe S. 44 Improvisa on für HF Klavier Begleitung verschiedenar ger Volkslieder; Umgang mit Jazzharmonik und Rhythmik in verschiedenen Jazzs len; Improvisa onsübungen Dienstag, 10.40–11.30 Uhr; Donnerstag, 9.50–10.40, 10.40–11.30, 11.30–12.20 Uhr (nach Einteilung) Raum 2002 Wolfgang Gatscher Instrumenta on für HF Komposi on nach Vereinbarung Claus Kühnl 15 Profil 1- Instrument, Gesang, Komposi on Italienisch II (für HF Gesang) Montag 9.50 – 11.30 Uhr (ab 13.04.2015 acht Doppelstunden) Raum 3010 Dr. Leone-Huthmacher Kolloquium Komposi on siehe Seite 47 Freitag, 17.30 – 19.10 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Nebenfach Klavier (Termin nach Absprache) Orchester Probenphase: 8.6. – 19.6.2015 Konzert: 19.6.2015, 19.30 Helmut Sohler/Barbara Kummer-Buchberger Strömungen Neuer Musik »S lle« in der Neuen Musik (Neue Satztechniken II) In einem Neue-Musik-Seminar mit dem Thema »S lle« kann man auf Stücke von John Cage schwerlich verzichten, dessen Konzept einer non-inten onalen Musik mit seinem Begriff von S lle untrennbar verbunden ist: „Ich befasse mich mit Klängen. Was für Klänge sind das? Ich mache sie grad so gut wenn ich ganz s ll sitze und nach Pilzen Ausschau halte.“ (Silence, S. 157, Frankfurt 1995, Deutsch von Ernst Jandl). Daneben werden jedoch auch andere Konzeponen und Komponisten behandelt, die den Werkbegriff nicht aufgelöst aber neu gefasst haben, Reduk onisten wie Feldman und Pärt, aber auch Takemitsu, Lachenmann u.a. Montag, 15:40 – 17:20 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl 16 Profil 1 - 3. STUDIENJAHR Instrument, Gesang, Komposi on Haup achmodul 3 Haup achunterricht (Termin nach Absprache) Pädagogikmodul 3 Prak kum Anfänger Unterrichtsprak kum mit Betreuung durch einen Mentor Pädagogik-Forum: 30.5.2015, 10.00 – 17.00 Uhr Engelbert Humperdinck Saal Zur Systemdynamik des Übens „Differenzielles Lernen“ ist ein systemdynamisches sportwissenscha liches Lernmodell, das sich in zahlreichen Studien als sehr erfolgreich erwiesen hat, und das mit „Unterschieden“ arbeitet. Im Volleyballtraining werden z. B. unterschiedliche Körperhaltungen erprobt („der Geheimrat“ und „das nasse Handtuch“); neben Bällen werden Lu ballons benutzt; überhaupt gleicht keine Übung der anderen. Welche Bedeutung hat dieser Ansatz fürs instrumentale Üben? Das Seminar legt theore sche Grundlagen und zieht prak sche Konsequenzen. Prof. Dr. Mar n Widmaier Fachmethodik Gruppenuntericht/Klassenmusizieren Ringvorlesung: Freitag 10.40 – 11.55 Uhr, Raum 3016 17.04.2015: Einführung / Elena Gaponenko 24.04.2015: Response-Projekte / Claus Kühnl 08.05.2015: „AG - Gruppe - Klasse“: Blockflötenunterricht in der Schule - Neue Aspekte und Erfahrungen zu einem alten Thema / Bernhard S lz 22.05.2015: LERNEN IM SPIEL Von - und miteinander lernen im Gruppenunterricht - Ideen zur Unterrichtsgestaltung am Beispiel des Trompetenunterrichts / Regina Heng 29.05.2015: Primacanta - die S mme in der Gruppe / Gabriele Zimmermann 12.06.2015: Spiele mit der Blockflöte / Carmen Radestock-Ehinger 19.06.2015: „Geige lernen in der Streicherklasse, im Gruppen-oder Einzelunterricht?!”/ B. Kummer-Buchberger 26.06.2015: Werkvermi lung / Prof.Dr. U. Jung-Kaiser 03.07.2015: Lernen in Bewegung: Die Feldenkrais - Methode: Partnerin der Instrumental - und Gesangspädagogik im Gruppen - und Einzelunterricht/ Annegret Lucke Hospita on Klassen-/Gruppenmuizieren nach Einteilung 17 Profil 1- Instrument, Gesang, Komposi on Theoriemodul 3 Tonsatz 3 Satztechnische Übungen und S lkopien zur Ga ung Bachscher Kontrapunkt als zweis mmigen Inven onen und Fugen Dienstag 9.50 – 10.40 Uhr oder Mi woch 13.10 – 14.00 Uhr Raum 3010 Marc Opeskin Tonsatz 3 »S lle« in der Neuen Musik Inhalte siehe S. 46 Montag, 15:40 – 17:20 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Hörschulung III für HF Komposi on Mi woch, 18.20 – 19.10 Uhr Raum 3012 Rainer Marsch Musikwissenscha Modul 3 Musikgeschichte Dienstag, 09.00 – 9.50/09.50 – 10.40/10.40 – 11.30 Uhr (nach Einteilung) Raum 3012 Dr. Walter Pfann Kolloquium Musikgeschichte/Musikwissenscha Vor- und Nachbereitungskurs für Referate, Hausarbeiten und Examina Dienstag, 16.40 – 17.30 Uhr Raum 3012 Dr. Walter Pfann Werkanalyse 2 Dienstag, 12.20 – 13.10/14.00 – 14.50 Uhr (nach Einteilung) Die Formen der Barockmusik Die klassisch-roman sche Konzer orm Raum 3012 Dr. Walter Pfann 18 Profil 1- Instrument, Gesang, Komposi on Ergänzungsmodul 3 Chor und chorische S mmbildung Mi woch, 14.00 – 15.40 Uhr Clara Schumann Saal Mark Opeskin Darstellendes Spiel für HF Gesang Szenischer Unterricht Die für das Agieren auf der Bühne, den Au ri und die Szene notwendigen komplexen Fähigkeiten sollen sich entwickeln im ständigen prak schen Ausprobieren. Umgang der Studierenden mit der Literatur; Spiel mit der Situa on; Annäherung an Figuren und Beziehungsspiel zwischen den Figuren. Projektarbeiten sollen die konkrete sinnliche Erfahrung für die Studierenden unter folgenden Aspekten ermöglichen: Vom Rollenfragment zur Rolle, von der Szene zum Stück, vom Vorspiel zur öffentlichen Vorstellung. Mi woch, 17.00 – 19.00 Uhr Clara Schumann Saal Hans-Mar n Scholder Elektronische Medien/Elektronische Komposi on für HF Komposi on Anhand exemplarisch ausgewählter Beispiele aus der Geschichte der elektroakus schen Musik – von den Anfängen der musique concrète bis hin zur gegenwär gen akusma schen Praxis, werden Verfahrensweisen von Feldaufnahmen erläutert und prak sch erprobt. Die Studenten werden dazu angeleitet, mit Mikrophonen und Aufnahmetechnik umzugehen und die klanglichen Fundstücke mit Schni und Sequenzerprogrammen zu bearbeiten. Es besteht die Möglichkeit, im Rahmen des Kurses eine rein elektroakussche Komposi on zu erstellen oder die vorproduzierten Klangspuren als Zuspiel innerhalb eines Instrumentalwerkes zu verwenden. Dabei will der Kurs sowohl in der Analyse als auch in der prak schen Arbeit einen Zugang zu der zentralen Frage nach den Beziehungsverhältnissen zwischen Klang und Klangquelle bieten. Der Kurs richtet sich an Komposi onsstudenten mit Vorkenntnissen im Umgang mit dem Computer, steht aber allen Studenten anderer Studiengänge bei entsprechendem Interesse offen. Mi woch, 10.00 – 12.00 Uhr Raum 4036 Annesley Black 19 Profil 1- Instrument, Gesang, Komposi on Ensembles/Consorts/Big Band siehe Seite 81 Ensemblearbeit Donnerstag, 13.10 – 14.00 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Ensembleleitung für HF Komposi on Projekt nach Vereinbarung Claus Kühnl Haup achbezogene Schwerpunkte (in Absprache mit dem Haup achlehrer:Korrepe on, Strömungen Neuer Musik, ggf. Projekte) Improvisa on Jazz für HF Klavier Dienstag, 10.40 – 11.30 Uhr; Donnerstag, 9.50 – 10.40, 10.40 – 11.30,11.30 – 12.20 Uhr (nach Einteilung) Raum 2002 Wolfgang Gatscher Instrumenta on für HF Komposi on Claus Kühnl (nach Vereinbarung) Kammermusik siehe S. 44 Kolloquium für HF Komposi on Inhalte siehe Seite 47 Freitag, 17.30–19.10 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Musikalisches Material und Komposi onsgeschichte »S lle« in der Neuen Musik Inhalte siehe Seite 46 Montag, 15:40–17:20 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Orchester Probenphase: 8.6. - 19.6.2015 Konzert: 19.6.2015, 19.30 Uhr Helmut Sohler/Barbara Kummer-Buchberger Wahlpflichtmodul 1 siehe Seite 34 20 Wir stellen vor: Elena Gaponenko Foto: Lutz Sternstein Elena Gaponenko stammt aus einer Musikerfamilie und begann im Alter von 4 Jahren zwei Instrumente zu spielen: Klavier und Violoncello. Von Anfang an erhielt sie eine professionelle Ausbildung in beiden Fächern, zuerst in Moskau, an der Zentralen Musikschule des Moskauer Konservatoriums später an der Gnessiny- Spezialmusikschule. Dann folgte das Studium an den Hochschulen für Musik Detmold und Köln (Deutschland), sowie an der Hoogeschool voor Muziek Zuid Maastricht (Niederlanden). Anschließend absolvierte sie das Konzertexamen im Fach Klavier und im Fach Violoncello („CUM LAUDE“). Sie ist an beiden Instrumenten Preisträgerin und Diplomandin interna onaler We bewerbe und wurde als S pendia n des LMN-Verein Yehudi Menuhin und der Friedrich-Naumann-S ung gefördert. Seit über 15 Jahren widmet sie sich der Ausbildung und Förderung des künstlerischen Nachwuchses, ab 2008 u.a. als Hochschuldozen n. Ihren ersten Au ri mit Orchester absolvierte sie mit neun Jahren, als Solis n und als Kammermusikerin konzer ert sie europaweit. Derzeit promoviert sie in der Musikpädagogik an der Hochschule für Darstellende Kunst und Musik Frankfurt am Main. Elena Gaponenko ist seit dem WS 2014/15 stellvertretende Direktorin und Dozen n für Musikpädagogik an Dr. Hoch‘s Konservatorium. Profil 2 - 1. STUDIENJAHR Elementare Musikpädagogik Haup achmodul 1 Fachmethodik • Inhalte und Handlungsbereiche • Lehr- und Lernformen • historische Wurzeln • die musikalische Entwicklung des Kindes • Lernpsychologie • Lehrwerkanalysen • Unterrichtsanalysen • Enwicklung von Unterrichtsmodellen Donnerstag, 12.20 – 14.00 Uhr Raum 4023 Heike Kopp-Deubel Hospita onen MGA oder Eltern-Kind nach Vereinbarung Elementare Musikpraxis 1 Rhythmik/Musik und Bewegung Krea ver Umgang mit dem eigenen Körper: • Wahrnehmungsdifferenzierung und Körperbewusstsein • Erleben und Erfahren musikalischer Phänomene durch Bewegung • Improvisa on und Bewegungsbegleitung mit S mme, Körper und Instrument • Vermi lung und Gestalten von Musik und Tänzen • Entwicklung von Unterrichtsmodellen Donnerstag, 09.50 – 10.40 Uhr Raum 4024 Heike Kopp-Deubel Elementare Musikpraxis (Sings mme) Krea ve Liedvermi lung Lieder verschiedener S le und Genres werden krea v erarbeitet und gestaltet. Atem- und S mmbildungsspiele, der improvisatorische Umgang mit dem Liedmaterial sowie die Liedgestaltung als Ausgangspunkt für weiterführende künstlerische Gestaltungen stehen dabei im Mi elpunkt. Im Verlaufe des Seminars lernen die Studenten die methodische Herangehensweise einer krea ven Liedvermi lung kennen und entwickeln eigene Stunden-Konzepte. Montag, 12.20 – 14.00 Uhr Raum 4024 Birgit Herwig 22 Profil 2- Elementare Musikpädagogik Prak sches Musizieren 1 + 2 Künstlerische Haup achergänzung (Termin nach Absprache) Krea ver Tanz Montag, 14.00 – 14.50 Uhr Raum 4010 Peggy Woo Pädagogikmodul 1 Musikpädagogik 1 Einführung in die Musikpädagogik Mi woch, 10.40 – 11.55 Uhr Raum 3008 Elena Gaponenko Fachmethodik Anfänger: Methodik/Didak k Anfänger Klavier Mi woch, 13.10 – 14.00 Uhr Raum 3008 Elena Gaponenko Methodik/Didak k Gesang Anatomie und Physiologie des S mmapparates, Betrachtungen zur Klangbildung (Ansatzräume, Sprachlaute, Resonanz, Sängerformant etc.), daraus resul erende prak sche Anweisungen, S mmanalyse/-beurteilung, Literaturkunde Freitag, 13.30 Uhr Raum 3009 Gabriele Zimmermann Methodik/Didak k Querflöte Unterrichtsschwerpunkte: • Anatomie der Atmung • Koordinierung der autonomen Reak onen des Atemgeschehens mit der bewussten Atemführung • Der musikalische Atem im Unterricht mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen • Lehrversuche zu diesem Thema Der Unterricht ist offen für interessierte StudentInnen aller Bläserklassen. nach Vereinbarung Raum 4003 Annegret Lucke 23 Profil 2- Elementare Musikpädagogik Methodik/Didak k Violine/Viola Literaturkunde, Methodenvergleich, Studium und Umgang mit Sekundärliteratur, Konzep on von methodischen Wegen, Problemlösungen für technische und musikalische Lernschri e. Donnerstag, 12.20 – 13.10 Uhr Raum 5005 Barbara Kummer-Buchberger Methodik/Didak k für weitere Instrumentalfächer n.V. Hospita onen nach Vereinbarung entsprechend Studienverlaufsplan Theoriemodul 1 Hörschulung I Dienstag, 10.40 Uhr oder Dienstag, 14.00 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Tonsatz I Kan onalsatz/Generalbass Dienstag 11.30 – 12.20 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher oder Donnerstag 09.00 – 09.50 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Musikwissenscha Modul 1 Akus k Mi woch, 10.40–11.30 Uhr Raum 3012 Dr. Mar n Schultheiß Instrumenten- und Par turkunde Darstellung wich ger Instrumente der europäischen Kunstmusik. Entwicklung der Par tur. Lese- und Übertragungsübungen, Erstellung von Klavierauszügen, Instrumenta onsübungen und schri liche Klausur Montag, 16.40-17.30/18.20-19.10 Uhr (nach Einteilung) Raum 3012 Dr. Walter Pfann 24 Profil 2- Elementare Musikpädagogik Kolloquium Musikgeschichte/Musikwissenscha Vor- und Nachbereitungskurs für Referate, Hausarbeiten und Examina Dienstag, 16.40–17.30 Uhr Raum 3012 / Dr. Walter Pfann Musikgeschichte Dienstag, 09.00 – 9.50/09.50 – 10.40/10.40 - 11.30 Uhr (nach Einteilung) Raum 3012 Dr. Walter Pfann Ergänzungsmodul 1 Nebenfach/Korrepe on (Termin nach Absprache) 25 Profil 2 - 2. STUDIENJAHR Elementare Musikpädagogik Haup achmodul 2 Unterrichtsversuche MGA/Eltern-Kind nach Vereinbarung Elementare Musikpraxis 2 Rhythmik/Musik und Bewegung Krea ver Umgang mit dem eigenen Körper: • Wahrnehmungsdifferenzierung und Körperbewusstsein • Erleben und Erfahren musikalischer Phänomene durch Bewegung • Improvisa on und Bewegungsbegleitung mit S mme, Körper und Instrument • Vermi lung und Gestalten von Musik und Tänzen • Entwicklung von Unterrichtsmodellen Donnerstag, 09.50–10.40 Uhr Raum 4024 Heike Kopp-Deubel Bewegungsbegleitung Donnerstag, 17.20 – 18.10 Uhr Raum 4024 Birgit Herwig S mmbildung n.V. Krea ve Liedvermi lung (Sings mme) Lieder verschiedener S le und Genres werden krea v erarbeitet und gestaltet. Atem- und S mmbildungsspiele, der improvisatorische Umgang mit dem Liedmaterial sowie die Liedgestaltung als Ausgangspunkt für weiterführende künstlerische Gestaltungen stehen dabei im Mi elpunkt. Im Verlaufe des Seminars lernen die Studenten die methodische Herangehensweise einer krea ven Liedvermi lung kennen und entwickeln eigene Stunden-Konzepte. Montag, 12.20 – 14.00 Uhr Raum 4024 Birgit Herwig Pädagogikmodul 2 Methodik/Didak k Anfänger Klavier (inkl. Lehrversuche) Mi woch, 13.10 – 14.00 Uhr Raum 3008 Elena Gaponenko 26 Profil 2- Elementare Musikpädagogik Fachmethodik 2 (Anfängerunterricht/Lehrversuche) Fortsetzung: Seminar mit selbstgesteuerter Gruppenarbeit und Lehrversuchen. Beobachtung (Hospita on mit Kurzprotokoll), Besprechungen mit wissenscha lichem Bezug, betreut durch eine Instrumental-, Komposi ons- bzw. Gesangsdozenten/in. Für die einzelnen Haup ächer bi e Aushang beachten. Hospita onen nach Vereinbarung Theoriemodul 2 Hörschulung 2 Dienstag, 9.00 – 9.50 Uhr oder Dienstag 11.30 – 12.20 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Hörschulung (Prüfungstraining) Dienstag 13.10 – 14.00 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Tonsatz 2 Mi woch 15.40 – 16.30 Uhr oder Donnerstag 10.40 – 11.30 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Musikwissenscha Modul 2 Kolloquium Musikgeschichte/Musikwissenscha Vor- und Nachbereitungskurs für Referate, Hausarbeiten und Examina Dienstag, 16.40 – 17.30 Uhr Raum 3012 Dr. Walter Pfann Musikgeschichte Dienstag, 09.00 – 9.50/09.50 – 10.40/10.40 - 11.30 Uhr (nach Einteilung) Raum 3012 Dr. Walter Pfann 27 Profil 2- Elementare Musikpädagogik Repertoirekunde, S lis k, Aufführungspraxis Montag, 15.40 – 16.40/17.30 – 18.20 Uhr (nach Einteilung) Raum 3012 Dr. Walter Pfann Werkanalyse Kursinhalt (einschl. exemplarischen Werkanalysen): 1. Mo v – Thema 2. Die Liedformen 3. Die Rondoformen 4. Die Varia onsformen des Barock (Passacaglia, Chaconne) 5. Die Varia onsformen in Klassik und Roman k 6. Die klassisch-roman sche Sonatenform (Analyse einer klassischen Sinfonie) Dienstag, 11.30 – 12.20/13.10 – 14.00 Uhr (nach Einteilung) Raum 3012 Dr. Walter Pfann Ergänzungsmodul 2 Chor und chorische S mmbildung Mi woch, 14.00 – 15.40 Uhr Clara Schumann Saal Mark Opeskin Italienisch II (für HF Gesang) Montag 9.50 – 11.30 Uhr (ab 13.04.2015 acht Doppelstunden) Raum 3010 Dr. Leone-Huthmacher Nebenfach (Termin nach Absprache) 28 Profil 2 - 3. STUDIENJAHR Elementare Musikpädagogik Haup achmodul 3 Prak kum nach Vereinbarung Prak sches Musizieren 3 Künstlerische Haup achergänzung n.V. Musizierpraxis nach Absprache Pädagogikmodul 3 Prak kum Anfänger Pädagogik-Forum: Zur Systemdynamik des Übens 30.5.2015, 10.00 - 17.00 Uhr Engelbert Humperdinck Saal Fachmethodik Gruppenuntericht/Klassenmusizieren Ringvorlesung (siehe Seite 15) Freitag 10.40 – 11.55 Uhr, Raum 3016 Theoriemodul 3 Tonsatz 3 Dienstag 9.50 – 10.40 Uhr oder Mi woch 13.10 – 14.00 Uhr Raum 3010 / Marc Opeskin Musikwissenscha Modul 3 Kolloquium Musikgeschichte/Musikwissenscha Vor- und Nachbereitungskurs für Referate, Hausarbeiten und Examina Dienstag, 16.40 – 17.30 Uhr Raum 3012 Dr. Walter Pfann Musikgeschichte Dienstag, 9.00 – 9.50 / 9.50 – 10.40 / 10.40 – 11.30 Uhr Raum 3012 / Dr. Walter Pfann Werkanalyse 2 Dienstag, 12.20 – 13.10/14.00 – 14.50 Uhr Raum 3012 Dr. Walter Pfann Ergänzungsmodul 3 Ensembles/Consorts/Big Band siehe Seite 81 Kammermusik siehe S. 44 29 Wir stellen vor: Charles Pe t Der gebür ge Niederländer Charles Pe t studierte bei Prof. Erich Penzel am Konservatorium Maastricht (NL) und in Köln. Noch vor seinem Konzertexamen war er Mitglied im Schleswig-Holstein Fes val-Orchester und Hornist im Philharmonischen Orchester Dortmund. Seit 1997 ist Charles Pe t Hornist im Sinfonieorchester des HR in Frankfurt am Main, wo er gleichzei g auch Solohornist im Ensemble der HR-Brass war. Unter dem ehemaligen Chefdirigent Hugh Wolff baute er seine Fähigkeiten auf dem Natur-und Barockhorn aus. Neben vielen Konzerten in der Alten Oper wirkte er auch bei Produk onen von u.a. allen Beethoven-Sinfonien auf CD mit. Hinzu kamen alle Aufnahmen von Mahler und Bruckner-Sinfonien unter Chefdirigent Paavo Järvi. Es folgte u.a. das Engagement als Hornist in dem berühmten Festspielorchester der Bayreuther Festspiele. Seit 2012 ist Charles Pe t Solohornist der Brassband Hessen, mit dem er auch häufig solis sch au ri . Neben seiner Tä gkeit am Dr. Hoch‘s Konservatorium und als Hornist im HR Sinfonieorchester, spielt Charles Pe t als Gast in zahlreichen Spitzenorchestern im In-und Ausland. Charles Pe t ist seit Februar 2015 Dozent für Horn an Dr. Hoch‘s Konservatorium. Profil 3 - 1. STUDIENJAHR Jazz und Popularmusik Haup achmodul 1 Haup achunterricht (Termin nach Absprache) Pädagogikmodul 1 Musikpädagogik 1 Einführung in die Musikpädagogik Mi woch, 9.30 – 10.45 Uhr Raum 3008 Elena Gaponenko Fachmethodik Anfänger n.V. mit den Haup achdozenten Hospita onen n.V. entsprechend Studienverlaufsplan Theoriemodul 1 Jazz Gehörbildung 1 Das Iden fizieren von Akkorden, Skalen und Akkordverbindungen im praxisbezogenen Kontext Dienstag, 13.10 – 14.00 Uhr Raum 3008 Anke Helfrich Jazz Harmonielehre 1 Symbolschri , Skalentheorie, II-V-I-Verbindungen in Dur und Moll, Harmonisa on und Reharmonisa on Dienstag, 14.00 – 14.50 Uhr Raum 3008 Anke Helfrich Musikwissenscha Modul 1 Akus k Mi woch, 10.40–11.30 Uhr Raum 3012 Dr. Mar n Schultheiß Geschichte der Pop- und Rockmusik Mi woch, 17.00 – 18.40 Uhr Termine: 22.4., 6.5., 20.5., 3.6., 17.6., 1.7., 15.7.2015 Raum 3016 Dr. Jürgen Schwab 31 Profil 3: Jazz und Popularmusik Ergänzungsmodul 1 Big Band Ensemble Workshop Termine: 15.4., 29.4., 13.5., 27.5., 10.6., 24.6., 8.7., 22.7.2015 Heinz-Dieter Sauerborn Jazz Ensemble (instrumental) in der Praxis Montag, 15.30 – 17.10 Uhr Raum 3016 Dietmar Fuhr Jazz/Pop Ensemble (Gesang plus Band) Montag 13.50 – 15.30 Uhr Raum 3009 Eva Mayerhofer Jazz-Improvisa on Montag, 15.30 – 17.10 Uhr Raum 3016 Dietmar Fuhr Jazz-Vokalsensemble (Chor) mehrs mmige Arrangements von Stücken aus dem Bereich Jazz/La n-Jazz Montag 13.00 – 13.50 Uhr Raum 3009 Nebenfach Klavier (Termin nach Absprache) 32 Profil 3 - 2. STUDIENJAHR Jazz und Popularmusik Haup achmodul 2 Haup achunterricht (Termin nach Absprache) Pädagogikmodul 2 Fachmethodik 2 (Anfängerunterricht / Lehrversuche) Fortsetzung: Seminar mit selbstgesteuerter Gruppenarbeit und Lehrversuchen n.V. Hospita on EME Erster Termin zur Einführung und Einteilung: 16.4.2015; 14.00 Uhr Raum 4024 Heike Kopp-Deubel Theoriemodul 2 Jazz Gehörbildung 2 Dienstag, 14.50 – 15.40 Uhr Raum 3008 Anke Helfrich Jazz Harmonielehre 2 Dienstag, 15.40 – 16.30 Uhr Raum 3008 Anke Helfrich Musikwissenscha Modul 2 Geschichte der Pop- und Rockmusik Mi woch, 17.00 – 18.40 Uhr Termine: 22.4., 6.5., 20.5., 3.6., 17.6., 1.7. + 15.7.2015 Raum 3016 Dr. Jürgen Schwab Par tur- und Instrumenta onskunde Montag, 10.30-11.20 Uhr Raum 3016 Dietmar Fuhr Ergänzungsmodul 2 Big Band Ensemble Termine: 15.4., 29.4., 13.5., 27.5., 10.6., 24.6., 8.7., 22.7.2015 Heinz-Dieter Sauerborn 33 Profil 3: Jazz und Popularmusik Jazz Ensemble (instrumental) in der Praxis Montag, 15.30 – 17.10 Uhr Raum 3016 Dietmar Fuhr Jazz/Pop Ensemble (Gesang plus Band) Montag 13.50 – 15.30 Uhr Raum 3009 Eva Mayerhofer Jazz-Improvisa on Montag, 15.30 – 17.10 Uhr Raum 3016 Dietmar Fuhr Nebenfach Klavier (Termin nach Absprache) Profil 3 - 3. STUDIENJAHR Jazz und Popularmusik Haup achmodul 3 Haup achunterricht nach Vereinbarung Pädagogikmodul 3 Prak kum Anfänger Unterrichtsprak kum mit Abschlussprüfung Pädagogik-Forum: 30.5.2015, 10.00 - 17.00 Uhr Engelbert Humperdinck Saal Zur Systemdynamik des Übens „Differenzielles Lernen“ ist ein systemdynamisches sportwissenscha liches Lernmodell, das sich in zahlreichen Studien als sehr erfolgreich erwiesen hat, und das mit „Unterschieden“ arbeitet. Im Volleyballtraining werden z. B. unterschiedliche Körperhaltungen erprobt („der Geheimrat“ und „das nasse Handtuch“); neben Bällen werden Lu ballons benutzt; überhaupt gleicht keine Übung der anderen. Welche Bedeutung hat dieser Ansatz fürs instru- 34 Profil 3: Jazz und Popularmusik mentale Üben? Das Seminar legt theore sche Grundlagen und zieht prak sche Konsequenzen. Prof. Dr. Mar n Widmaier Ergänzungsmodul 3 Big Band Ensemble Workshop Termine: 15.4., 29.4., 13.5., 27.5., 10.6., 24.6., 8.7., 22.7.2015 Heinz-Dieter Sauerborn Jazz Ensemble (instrumental) in der Praxis Montag, 15.30 – 17.10 Uhr Raum 3016 Dietmar Fuhr Jazz/Pop Ensemble (Gesang plus Band) Montag 13.50 – 15.30 Uhr Raum 3009 Eva Mayerhofer Jazz-Arrangement Montag, 10.30 – 11.20 Uhr Raum 3016 Dietmar Fuhr Jazz-Vokalsensemble (Chor) mehrs mmige Arrangements von Stücken aus dem Bereich Jazz/La n-Jazz Montag 13.00 – 13.50 Uhr Raum 3009 Eva Mayerhofer Wahlpflichtmodul 1 siehe Seite 34 35 Wahlpflicht Angebote im Wahlpflichtmodul 1 für das SS 2015 Da sich das tatsächliche Angebot im Wahlpflichtmodul nach der Nachfrage und den verfügbaren Lehrkapazitäten richtet, legen wir mit diesem Vorlesungsverzeichnis den aktuellen Bestand an Wahlpflicht-Veranstaltungen vor. Studierende im Studiengang „Bachelor of Music“ erhalten die Möglichkeit mithilfe einer Vorauswahl ihre Interessen für das nächste Studienjahr zu bekunden. Die Vorauswahlbögen erhalten Sie zu Beginn des SS 2015. Weitere Informa onen entnehmen Sie den Modulhandbüchern. Künstlerische Ver efung des Haup aches 2 Sem./ 0,5 SWS/ 4 CP Ensembles/Kammermusik (siehe Seite: 44) 1 Sem. / 1,0 SWS / 2 CP S lis k Klavier Montag, 1 Sem. / 1,0 SWS / 2 CP Career Consul ng Workshop I + II und Individualberatungen (siehe S. 35) 1 Sem. / 0,5 SWS / 1 CP Eigene Projekte auch in Gruppenarbeit mit freier Themenwahl und Betreuung 1 Sem. / 0,2 SWS / 2 CP Aufnahmetechnik 1 Sem. / 1,0 SWS / 1,5 CP Einführung in die Improvisa on mit Jazzstandards 1 Sem. / 1,0 SWS / 2 CP Feldenkrais 1 Sem. / 1,0 SWS / 1 CP Rhythmik für Jazzstudenten 2 Sem./ 1 SWS/ 2 CP Hörschulung im Instrumentalunterricht 2 Sem./ 1 SWS/ 2 CP 36 Studienabteilung: Diplom Künstlerische Ausbildung Arrangement Erstellen eigener Bearbeitungen für unterschiedliche Besetzungen klassischer Werke und/oder Jazzstandards (mindestens dreis mmig) Dienstag, 12.20 – 13.10 Uhr; Donnerstag, 12.20 – 13.10 Uhr/13.10 – 14.00 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Career Consul ng Individualberatung in allen Fragen der Musikerkarriere. Ziel ist in Einzelberatung anhand konkreter Wünsche der Studierenden die Face en des Musikbetriebs verständlich zu machen und einen individuellen Weg für eine Musikerkarriere zu entwickeln. 11.12.2015 Workshop I: 9.30 – 12.30 Uhr Thema: Ziele setzen, Kommunika onsübungen Individualberatungen: 13.30 – 17.00 Uhr 21.1.2016 Individualberatungen: 9.30 – 12.30 /13.30 – 17.00 Uhr 28.4.2016 Workshop II: 9.30 – 12.30 Uhr Thema: Geld Individualberatungen: 13.30 – 17.00 Uhr 16.6.2016 Individualberatungen: 9.30 – 12.30 /13.30 – 17.00 Uhr Kathrin Hauser-Schmolck / Dr. Axel Roggatz Chor und chorische S mmbildung Mi woch, 14.00 – 15.40 Uhr Raum 3008 Mark Opeskin Darstellendes Spiel für HF Gesang Szenischer Unterricht Die für das Agieren auf der Bühne, den Au ri und die Szene notwendigen komplexen Fähigkeiten sollen sich entwickeln im ständigen prak schen Ausprobieren. Umgang 37 Diplom / KA der Studierenden mit der Literatur; Spiel mit der Situa on; Annäherung an Figuren und Beziehungsspiel zwischen den Figuren. Projektarbeiten sollen die konkrete sinnliche Erfahrung für die Studierenden unter folgenden Aspekten ermöglichen: Vom Rollenfragment zur Rolle, von der Szene zum Stück, vom Vorspiel zur öffentlichen Vorstellung. Mi woch, 17.00 – 19.00 Uhr Clara Schumann Saal Hans-Mar n Scholder Elementare Musikpädagogik Musikpraxis Sprache / S mme / Elementares Instrumentalspiel Donnerstag 13.10 - 14.50 Uhr Raum 4024 Birgit Herwig Prak sches Musizieren - Percussion Schlagzeugunterricht für Haup achstudierende der EMP Montag. 09.50 – 11.30 Uhr Raum 003 Detlef Schröder Elementare Musikpraxis: Bewegungsbegleitung Donnerstag, 17.20 – 18.10 Uhr Raum 4024 Birgit Herwig Elementare Musikpraxis: Krea ve Liedvermi lung Lieder verschiedener S le und Genres werden krea v erarbeitet und gestaltet. Atem- und S mmbildungsspiele, der improvisatorische Umgang mit dem Liedmaterial sowie die Liedgestaltung als Ausgangspunkt für weiterführende künstlerische Gestaltungen stehen dabei im Mi elpunkt. Im Verlaufe des Seminars lernen die Studenten die methodische Herangehensweise einer krea ven Liedvermi lung kennen und entwickeln eigene Stunden-Konzepte. Montag, 12.20 – 14.00 Uhr Raum 4024 Birgit Herwig Elementare Musikpraxis: Rhythmik/Musik und Bewegung Krea ver Umgang mit dem eigenen Körper: • Wahrnehmungsdifferenzierung und Körperbewusstsein 38 Diplom / KA • Erleben und Erfahren musikalischer Phänomene durch Bewegung • Improvisa on und Bewegungsbegleitung mit S mme, Körper und Instrument • Vermi lung und Gestalten von Musik und Tänzen • Entwicklung von Unterrichtsmodellen Donnerstag, 9.50 – 11.30 Uhr Raum 4024 Heike Kopp-Deubel Feldenkrais Die Feldenkrais Methode als wahrnehmungspädagogischer Unterricht lässt uns die Arbeitsweise einzelner Körperteile in ihrem vielschich gen Zusammenspiel besser verstehen. Eine Voraussetzung dafür, dass wir auch das differenzierte Zusammenspiel Körper-Instrument besser verstehen lernen. So wird es möglich, bisherige Haltungsvorstellungen zu hinterfragen, musikerspezifische Beschwerden aufzulösen oder nicht erst entstehen zu lassen. Eine Haltung, die sich als dynamischer Prozess, als Spiel mit der Schwerkra äußert, lässt das Musizieren in ausbalancierten Spannungsverhältnissen geschehen. Gruppenunterricht: Bewußtheit durch Bewegung Donnerstag, 09.00 – 10.30 Uhr Kleiner Balle saal Annegret Lucke Feldenkrais Einzeltraining - Training in kleinen Gruppen Die Erarbeitung der speziellen fachlichen Anforderungen für Sänger respek ve für Instrumentalisten wird in kleinen Trainingsgruppen oder als Einzelunterricht angeboten. Termine nach Vereinbarung Informa on und Anmeldung: [email protected] Mi woch / Donnerstag Raum 4003 Annegret Lucke 39 Diplom / KA Gitarre: Improvisa on Kadenzspiel, Modula onen, Erstellen eigener Arrangements Donnerstag, n.V. Raum 5002 Thomas Bi ermann Gitarre: Repertoirekunde Chronologische Präsenta on der bedeutendsten Literatur für Gitarre mit Par tur und Tonträger Donnerstag, n.V. Raum 5002 Thomas Bi ermann Hörschulung V Mi woch, 11.30 – 12.20 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Hörschulung VI Prüfungstraining Dienstag, 12.20 – 13.10 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Diplom / KA Jazz-Arrangement siehe Aushang Jazz Ensembles siehe Seite 52f Unterrichtstag Montag Dietmar Fuhr/Eva Mayerhofer Jazz - Gehörbildung, Improvisa on und Harmonielehre siehe Seite 52f Kammermusik siehe Seite 44 Klaviersymposium der musikausbildenden Ins tute Frankfurts Fachtagung zu pianis schen, klaviertechnischen und klavierpädagogischen Themen 26. September 2015 Engelbert Humperdinck Saal 40 Diplom / KA Kolloquium Musikgeschichte/Musikwissenscha Vor- und Nachbereitungskurs für Referate, Hausarbeiten und Examina Dienstag, 16.40 – 17.30 Uhr Raum 3012 Dr. Walter Pfann Krea ver Tanz Technische Grundlagen verschiedener Tanzrichtungen: • Komposi on / Technik • Laban-Bewegungsstudien (eine theore sche Grundlage, die es ermöglicht, Körperbewegungen in der Ausführung, Beobachtung, Beschreibung und Aufzeichnung quan ta v und qualita v zu differenzieren). • Folklore Tanz / Thema Forma on • Improvisa on – ein krea ver Prozess Montag, 14.00 – 14.50 Uhr Raum 4010 Peggy Woo Methodik/Didak k der Elementaren Musikpädagogik • Inhalte und Handlungsbereiche • Lehr- und Lernformen • historische Wurzeln • die musikalische Entwicklung des Kindes • Lernpsychologie • Lehrwerkanalysen • Unterrichtsanalysen • Enwicklung von Unterrichtsmodellen Donnerstag, 12.20 – 14.00 Uhr Raum 4023 Heike Kopp-Deubel Methodik/Didak k Gesang Anatomie und Physiologie des S mmapparates, Betrachtungen zur Klangbildung (Ansatzräume, Sprachlaute, Resonanz, Sängerformant etc.), daraus resul erende prak sche Anweisungen, S mmanalyse/-beurteilung, Literaturkunde Freitag, 13.40 Uhr Raum 2002 Gabriele Zimmermann 41 Diplom / KA Methodik Klavier (inkl. Lehrversuche) Mi woch, 13.10 – 14.00 Uhr Raum 3008 Elena Gaponenko Methodik/Didak k Oboe Anfänger / Fortgeschri ene • Begleitung von Unterrichtsprozessen • Lehrprobenvorbereitung • Schnupperkurse, Gruppenunterricht • Beratung bei Unterrichtsbeginn/Schülersuche/ Bereitstellung von Instrumenten • Auswahl des Lehrstoffes • Zusammenarbeit mit allgemeinbildenden Schulen • Anleitung im Rohrbauunterricht und Umgang mit den Eigenscha en des Doppelrohrbla es Donnerstag, nach Absprache Raum: 5006 Nora Gudrun Spitz-Zipper Methodik/Didak k Trompete/Blechbläser Themen: Au au und Entwicklung von Ansatz und Atmung Arbeitsmethoden Einzelunterricht/ Gruppenunterricht Frühinstrumentalunterricht Unterrichtsliteratur Lehrproben Der Unterricht ist offen für interessierte StudentInnen aller Klassen. Nach Absprache Raum 1002 Regina Heng Methodik/Didak k Violine/Viola Literaturkunde, Methodenvergleich, Studium und Umgang mit Sekundärliteratur, Konzep on von methodischen Wegen, Problemlösungen für technische und musikalische Lernschri e. Donnerstag, nach Absprache Raum 5005 Barbara Kummer-Buchberger/Heidrun Becker Methodik/Didak k/Lehrversuche für weitere Instrumentalfächer n. V. 42 Diplom / KA Musiklehre - Rhythmisches Training Teil I - Dauer: ca 8 Wochen Viertel-, Achtelnoten ohne Synkopen Viertel-, Achtelnoten mit Synkopen Viertel-, Achtelnoten mit Synkopen und Pausen Triolen auf eine Zählzeit Teil II - Dauer: ca 8 Wochen Viertel-, Achtel-, Sechzehntelnoten ohne Synkopen Viertel-, Achtel-, Sechzehntelnoten mit Synkopen Viertel-, Achtel-, Sechzehntelnoten mit Synkopen und Pausen, Triolen auf 2 Zählzeiten, Duolen Donnerstag, 12.20 – 13.10 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Musiklehre I Vom-Bla -Singen Leichte tonale und rhythmische Übungen zur Ausprägung einer Tonvorstellung Dienstag, 14.00 – 14.50 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Musiklehre II Vom-Bla -Singen Rhythmus- und Melodieübungen (Dur und Moll) Dienstag, 14.50 – 15.40 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Musiklehre Vom-Bla -Singen Volksliedbearbeitungen von Ravel, Bri en, Brahms u.a. Mi woch, 17.30 – 18.20 Uhr Raum 3012 Rainer Marsch Musiklehre Vom-Bla -Singen „Von Bach bis Beatles“: Vom-Bla -Singen plus Analyse, Vermi lung von Literaturkenntnis und Hermeneu k Montag, 17.30 – 18.20 Uhr Raum 3010 Rainer Marsch 43 Diplom / KA Musizierpraxis (Examensvorbereitung) Proben und Korrigieren eigener Arrangements Mi woch, 9.00 – 9.50 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Musizierpraxis: Improvisa on Begleitung verschiedenar ger Volkslieder; Umgang mit Jazzharmonik und Rhythmik in verschiedenen Jazzs len; Improvisa onsübungen Dienstag, 10.40 – 11.30 Uhr; Donnerstag, 9.50 – 10.40, 10.40 – 11.30, 11.30 – 12.20 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Neue Satztechniken I (Vorlesung) Geschichte der Neuen Musik ab 1950 Inhalte siehe Seite 46 Montag, 14.00 – 15.40 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Neue Satztechniken II (Seminar) »S lle« in der Neuen Musik Inhalte siehe Seite 46 Montag, 15.40 – 17.20 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Neue Musik: Kolloquium Komposi on Nähere Informa onen siehe Seite 47 Freitag, 17.30 – 19.10 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Orchester Termine siehe Seite 82 Helmut Sohler/Barbara Kummer-Buchberger Quellenlektüre zur Alten Musik JOHANN MATTHESON (zum 250. Todesjahr) Mi woch 19 Uhr ct (zweiwöchentlich) Infos und Termine siehe Seite 50 Diez Eichler 44 Diplom / KA Sprecherziehung für Sänger Phone k, Ar kula onstraining für Studierende HF Gesang Donnerstag, 15.10 – 16.50 Uhr Raum 3008 Mathias Hermann S lis k Aufführungspraxis in der Zeit von ca. 1600–1795, u.a. Verzierungslehre z. B. zur Zeit von J.S.Bach (England, Frankreich, Italien), Ornamenta on und Improvisa on bei Haydn, Mozart... Montag, 12.20 – 13.10 Uhr Raum 3013 Claudia von Lewinski Tonsatz V Analyse (harmonisch und funk onal) der Werke aus der klassischen und frühroman schen Epoche Donnerstag, 11.30 – 12.20 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Tonsatz VI Harmonischer Kontrapunkt (zweis mmige Inven onen und Fugen) Dienstag, 8.10 – 9.00 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Tonsatz VII Prüfungsvorbereitung Dienstag, 14.50 – 15.40 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin 45 Kammermusik Kammermusikprojekte im Studienjahr 2014/15 werden nach Absprache von folgenden Dozenten und Dozen nnen angeboten: Streicher: Helmut Sohler [email protected] Holzbläser: Nora-Gudrun Spitz Zipper: Dienstag/Donnerstag nach Absprache / Raum 5006 [email protected] Blechbläser: Florian Balzer Blechbläser Kammermusik/Trompetenensemble Projektarbeit mit Blechbläserkammermusikensembles für Studienabteilung, PCF und fortgeschri ene ANE Schüler / innen. Probe und Raum nach Vereinbarung . Informa onen unter : [email protected] Liedbegleitung: Claudia von Lewinski [email protected] Kammermusikprojekte Abt. für Neue Musik: Alle interessierte Studierende und Schüler des Hauses können sich beim Dozenten Claus Kühnl für ein Semesterprojekt mit Werken der klassischen Moderne oder der zeitgenössischen Musik (20./21. Jahrhundert) anmelden. Besetzungen von Duo bis zu größeren Besetzungen sind möglich. Die turnusmäßigen Kammermusikproben finden montags oder freitags jeweils am Vormi ag sta . Für größere Projekte wird ein individueller Probenplan zeitnah zum Konzer ermin erstellt. Dieses Semester werden folgende Instrumentalisten für ein Werk von Johannes Quint gesucht: Flöte, Klarine e, 1 Schlagzeuger (Vibraphon, Glocke, Becken), Violine, Viola und Violoncello. Das Werk wird von Hsiu-Wei Hu einstudiert und am Ende des Semesters aufgeführt werden. (Probentermine nach Vereinbarung) Weitere Möglichkeiten finden Sie unter: „Orchester, Chor und Ensembles“ (S. 81) (Teilnahme nach Absprache mit den Fachdozenten) 46 Abteilung für Neue Musik und Komposi on Abteilung für Neue Musik und Komposi on Neue Musik und Komposi on Komposi on - im Rahmen der ANE-Abteilung für Nachwuchs- und Erwachsenenbildung - im Rahmen des Pre-College-Frankfurt zur Vorbereitung auf eine Aufnahmeprüfung für das Musikstudium - im Studiengang “Musik - künstlerisch-pädagogische Ausrichtung” mit dem Abschluss “Bachelor of Music” - im Rahmen der Künstlerischen Ausbildung Geschichte der Neuen Musik ab 1950 (Neue Satztechniken I) In einer Mischung aus Vorlesung und Seminarform gibt der Dozent einen Überblick über bes mmte Strömungen Neuer Musik seit den 1950er Jahren. Es werden Analysen bedeutender Werke folgender Komponisten geboten: Olivier Messiaen, Luigi Nono, György Lige , Henri Du lleux, Witold Lutosławski, Helmut Lachenmann, Toru Takemitsu, George Crumb, Wolfgang Rihm, Tan Dun u.a. Experimente in Gruppen und kleine Schreibübungen runden die Unterrichtsform ab. Montag, 14:00–15:40 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl »S lle« in der Neuen Musik (Neue Satztechniken II) In einem Neue-Musik-Seminar mit dem Thema »S lle« kann man auf Stücke von John Cage schwerlich verzichten, dessen Konzept einer non-inten onalen Musik mit seinem Begriff von S lle untrennbar verbunden ist: „ich befasse mich mit Klängen. Was für Klänge sind das? Ich mache sie grad so gut wenn ich ganz s ll sitze und nach Pilzen Ausschau halte.“ (Silence, S. 157, Frankfurt 1995, Deutsch von Ernst Jandl). Daneben werden jedoch auch andere Konzep- onen und Komponisten behandelt, die den Werkbegriff nicht aufgelöst aber neu gefasst haben, Reduk onisten wie Feldman und Pärt, aber auch Takemitsu, Lachenmann u.a. Montag, 15:40–17:20 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl 48 Abteilung für Neue Musik und Komposi on Kolloquium Komposi on Das Gruppengespräch, sowie das Hören und gegebenenfalls Ausprobieren der Stücke der Teilnehmer steht im Mittelpunkt. Das Kolloquium ist auch geeignet für Studierende des Konservatoriums, die das Komponieren nicht als Berufsziel haben. Wir hören und disku eren über Neue und Alte Musik und erörtern ästhe sche Fragen je nach aktueller Sachlage. Freitag, 17:30–19:10 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Kammermusikprojekte Alle interessierte Studierende und Schüler des Hauses können sich beim Dozenten Claus Kühnl für ein Semesterprojekt mit Werken der klassischen Moderne oder der zeitgenössischen Musik (20./21. Jahrhundert) anmelden. Besetzungen von Duo bis zu größeren Besetzungen sind möglich. Die turnusmäßigen Kammermusikproben finden montags oder freitags jeweils am Vormi ag sta . Für größere Projekte wird ein individueller Probenplan zeitnah zum Konzer ermin erstellt. Dieses Semester werden folgende Instrumentalisten für ein Werk von Johannes Quint gesucht: Flöte, Klarine e, 1 Schlagzeuger (Vibraphon, Glocke, Becken), Violine, Viola und Violoncello. Das Werk wird von Hsiu-Wei Hu einstudiert und am Ende des Semesters aufgeführt werden. (Probentermine nach Vereinbarung) Elektronische Medien/Elektronische Komposi on für HF Komposi on Anhand exemplarisch ausgewählter Beispiele aus der Geschichte der elektroakus schen Musik – von den Anfängen der musique concrète bis hin zur gegenwär gen akusma schen Praxis, werden Verfahrensweisen von Feldaufnahmen erläutert und prak sch erprobt. Die Studenten werden dazu angeleitet, mit Mikrophonen und Aufnahmetechnik umzugehen und die klanglichen Fundstücke mit Schni und Sequenzerprogrammen zu bearbeiten. Es besteht die Möglichkeit, im Rahmen des Kurses eine rein elektroakussche Komposi on zu erstellen oder die vorproduzierten Klangspuren als Zuspiel innerhalb eines Instrumentalwerkes zu verwenden. Dabei will der Kurs sowohl in der Ana49 Abteilung für Neue Musik und Komposi on lyse als auch in der prak schen Arbeit einen Zugang zu der zentralen Frage nach den Beziehungsverhältnissen zwischen Klang und Klangquelle bieten. Der Kurs richtet sich an Komposi onsstudenten mit Vorkenntnissen im Umgang mit dem Computer, steht aber allen Studenten anderer Studiengänge bei entsprechendem Interesse offen. Mi woch, 10.00 – 12.00 Uhr Raum 4036 Annesley Black Fachberatung: Claus Kühnl [email protected] Sprechstunde nach Vereinbarung Informa onen und Anmeldung: Sabine Zuleger Mo–Do 14.00–16.00/Fr 13.00–15.00 Uhr 069 212 70171 E-Mail: [email protected] 50 Abteilung für Alte Musik Abteilung für Alte Musik Abteilung für Alte Musik Ensembles und Consorts siehe Seite 81f Quellenlektüre zur Alten Musik JOHANN MATTHESON Besonders fleißig, besonders scharfzüngig und besonders einflußreich schrieb der Hamburger Johann Ma heson in der ersten Häl e des 18. Jahrhunderts gegen das „alte System“ der Musiklehre an: Hexachordlehre, Solmisa on und das modale Denken waren prak sch bereits durch das moderne tonale Denken abgelöst, wurden aber seinerzeit immer noch als Grundlage unterrichtet. Ma hesons Schri en sind ein Teil des Fundaments heu ger Musiktheorie und geben darüber hinaus wertvolle Hinweise zur Ausführung der „Barockmusik“. Wir lesen aus folgenden Schri en: „Das beschützte Orchestre“ (1717), „Das forschende Orchestre“ (1721), „Kleine Generalbaßschule“ (1735) und insbesondere aus: Der Vollkommene Capellmeister (1739) / Die Texte findet man auch in digitalisierter Form bei IMSLP.org Geplante Termine: 15.4.; 29.4.; 13.5.; 27.5.; 10.6.; 24.6.; 8.7. Änderungen vorbehalten Mi wochs, zweiwöchentlich 19 Uhr ct Raum 3011 Diez Eichler Themenschwerpunkt Gesang (Alte Musik) SS 2015 Französiche Musik des 17. Jahrhunderts In einem viersemestrigen Zyklus werden die vier Gesangsschulen Italien, Deutschland, England und Frankreich bearbeitet. Grundlage für die Vokalmusik des Barock ist das Studium der italienischen Schule des 17. Jahrhunderts. Hier lernt der Schüler/die Schülerin die Musik von Caccini, Peri und Monteverdi u. a. kennen und erfährt vieles über die Anfänge der Oper und das Sololied. Der italienische Einfluss auf die nachfolgende deutsche/englische/französische Barockmusik wird aufgezeigt und die Aufführungspraxis mit einbezogen. Abschlusskonzert: Freitag, 06.11.2015 Dozent: Edmund Brownless 52 Abteilung für Alte Musik Blockflöte mit Schwerpunkt Alte Musik Dozent: Bernhard S lz Die Abteilung für Alte Musik bietet Blockflötenunterricht an, bei dem der Fokus auf der Aufführungs- und Spielpraxis der Musik vom Mi elalter bis Hochbarock liegt. Neben der entsprechenden Literaturkunde wird besonderer Wert gelegt auf s lsichere Interpreta on der gewählten Werke (Verzierungen, historische Ar kula onen, Instrumenta on, Tempo- und Phrasierungsfragen etc.). Angesprochen sind Liebhaber der Alten Musik, erfahrene Blockflö sten, die ihre Kenntnisse in einem Spezialgebiet erweitern möchten, und junge Musiker, auch zur Vorbereitung der Aufnahmeprüfung an einer Musikhochschule (Pre-College). Infos bei Bernhard S lz: bernhard.s lz@dr-hochs. de Fachberatung: Edmund Brownless (Gesang) Sprechstunde: Dienstag, 14.00 – 14.30 Uhr / Raum 3019 Roswitha Bruggaier (Violoncello, Barockvioloncello, Viola da Gamba) / Sprechstunde nach Vereinbarung Unterrichtszeiten: Montag, 14.10 – 19.10 Uhr / Freitag, 14.10 – 18.20 Uhr / Raum 4035 E-Mail: [email protected] Diez Eichler (Cembalo, Historische Tasteninstrumente) Dienstag-Donnerstag 15.00 – 19.00 Uhr (immer kurz vor der vollen Stunde) Raum 3011 E-Mail: [email protected] Thomas Pietsch (Violine, Barockvioline, Barockviola) nach Vereinbarung ([email protected]) Sigrun Richter (Laute, Chitarrone, Theorbe, Barockgitarre) Sprechstunde: Dienstag und Mi woch, Raum 3009 jeweils nach Vereinbarung / E-Mail: sigrun.richter@dr-hochs. de Bernhard S lz (Blockflöte, historische Blasinstrumente und Musik des Mi elalters und der Renaissance) bernhard.s lz@dr-hochs. de Informa onen und Anmeldung: Sabine Zuleger Mo–Do 14.00–16.00/Fr 13.00–15.00 Uhr 069 212 70171 E-Mail: [email protected] 53 Jazz und Popularmusik Jazz und Popularmusik Jazz und Popularmusik Folgende Lerninhalte und Lehrveranstaltungen werden im SS 2014/15 angeboten: Jazz Gehörbildung 1 Das Iden fizieren von Akkorden, Skalen und Akkordverbindungen im praxisbezogenen Kontext Dienstag, 13.10 – 14.00 Uhr Raum 3008 Anke Helfrich Jazz Harmonielehre 1 Symbolschri , Skalentheorie, II-V-I-Verbindungen in Dur und Moll, Harmonisa on und Reharmonisa on Dienstag, 14.00 – 14.50 Uhr Raum 3008 Anke Helfrich Jazz Gehörbildung 2 Dienstag, 14.50 – 15.40 Uhr Raum 3008 Anke Helfrich Jazz Harmonielehre 2 Dienstag, 15.40 – 16.30 Uhr Raum 3008 Anke Helfrich Geschichte der Pop- und Rockmusik Mi woch, 17.00 – 18.40 Uhr Termine: 22.4., 6.5., 20.5., 3.6., 17.6., 1.7. + 15.7.2015 Raum 3016 Dr. Jürgen Schwab Big Band Ensemble Termine: 15.4., 29.4., 13.5., 27.5., 10.6., 24.6., 8.7. + 22.7.2015 Heinz-Dieter Sauerborn Jazz Ensemble in der Praxis Montag, 15.30 – 17.10 Uhr Raum 3016 Dietmar Fuhr 55 Jazz und Popularmusik Jazz-Arrangement Montag, 10.30 – 11.20 Uhr Raum 3016 Dietmar Fuhr Jazz-Improvisa on Montag, 15.30 – 17.10 Uhr Raum 3016 Dietmar Fuhr Jazz/Pop Ensemble (Gesang plus Band) Montag 13.50 – 15.30 Uhr Raum 3009 Eva Mayerhofer Jazz-Vokalsensemble mehrs mmige Arrangements von Stücken aus dem Bereich Jazz/La n-Jazz Montag 13.00 – 13.50 Uhr Raum 3009 Eva Mayerhofer Fachberatung Jazz und Popularmusik: Jazz-Piano/Theorie/Jazz-Ensemble: Anke Helfrich E-mail: [email protected] www.anke-helfrich.de Jazz-Gesang/ Jazz-Vokalsensemble: Eva Mayerhofer [email protected] Lehrbeau ragte: Dietmar Fuhr, Bass Paul Höchstädter, Schlagzeug Heinz-Dieter Sauerborn, Big Band Mar n Scales, Jazz-Gitarre Dr. Jürgen Schwab, Geschichte des Jazz Steffen Weber, Saxophon Sekretariat: Seyed Sanagoo Mo–Fr 11.30 – 13.30 069 212 70177 E-mail: [email protected] 56 Pre-College Frankfurt Abteilung für Studienvorbereitung Pre-College Modularisiertes Angebot: Module im Bereich Theorie und Hörerziehung: Die Inhalte werden in thema sch geordneten Modulen sukzessiv über zwei Semester au auend angeboten (Eins egs- und Au ausemester). Themen und Anforderungsniveau orien eren sich an den Musterklausuren deutscher Hochschulen. Mit folgender Angebotsstruktur soll den Studierenden individuelle Planung und gezielte Angebotswahrnehmung für die eigenen Ziele ermöglicht werden. Eins egssemester: Hör-Modul 1: Bes mmen von Taktarten Hör-Modul 2: Rhythmisierte Tonreihe Hör-Modul 3a: Intervalle Hör-Modul 4a: Melodiediktat Montag, 16.40 – 17.30 Uhr Raum 3010 Rainer Marsch Übungsklausuren zu den Hör-Modulen 1-3a, 4a Freitag, 15.40 – 16.30 Uhr Raum 3010 Horst Werner Tutorium zu den Hör-Modulen 1-3a, 4a Problemschwerpunkte und Sonderbedarfe Freitag, 14.50 – 15:40 Uhr Raum 3010 Horst Werner Theorie-Modul 1: Intervalle und Tonleitern Theorie-Modul 2: Akkorde und Kadenz Mi woch, 16.40 – 17.30 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Au ausemester: Hör-Modul 3b: Intervalle Hör-Modul 4b: Melodiediktat Hör-Modul 5: Akkorde Hör-Modul 6: Mehrs mmiger Satz 58 Pre-College Donnerstag, 15.40 – 17.20 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Übungsklausuren zum Gesamtstoff der Hör-Module Dienstag, 15.40 – 16.30 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Übungsklausuren zum Gesamtstoff der Hör-Module Donnerstag, 9.00 – 9.50 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Übungsklausuren zum Gesamtstoff der Hör-Module Mi woch, 19.10 – 20.00 Uhr Raum 3012 Rainer Marsch Tutorium zu den Hör-Modulen 3b, 4b-6 Problemschwerpunkte und Sonderbedarfe Mi woch, 9.50 – 11.30 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Theorie-Modul 3+: Ergänzungsmodul für Schulmusik (L3) Kadenzspiel, vorgegebene Melodie weiterführen und beenden, ein- oder mehrs mmige Begleitung hinzukomponieren usw. Mi woch, 11.30 – 12.20 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Theorie-Modul 4 Par turausschni -Analyse Freitag, 16.40 – 18.20 Uhr Raum 3010 Horst Werner 59 Pre-College Weitere Angebote: Analyse und Interpreta on zum Werkrepertoire der Teilnehmer Freitag, 18.20 – 19.10 Uhr Raum 3010 Horst Werner Chor und chorische S mmbildung Mi woch, 14.00 – 15.40 Uhr Clara Schumann Saal Mark Opeskin Darstellendes Spiel für HF Gesang Szenischer Unterricht Nähere Informa on siehe Seite 35 Mi woch, 17.00 – 19.00 Uhr Clara Schumann Saal Hans-Mar n Scholder Feldenkrais Die Feldenkrais Methode als wahrnehmungspädagogischer Unterricht lässt uns die Arbeitsweise einzelner Körperteile in ihrem vielschich gen Zusammenspiel besser verstehen. Eine Voraussetzung dafür, dass wir auch das differenzierte Zusammenspiel Körper-Instrument besser verstehen lernen. So wird es möglich, bisherige Haltungsvorstellungen zu hinterfragen, musikerspezifische Beschwerden aufzulösen oder nicht erst entstehen zu lassen. Eine Haltung, die sich als dynamischer Prozess, als Spiel mit der Schwerkra äußert, lässt das Musizieren in ausbalancierten Spannungsverhältnissen geschehen. Gruppenunterricht: Bewußtheit durch Bewegung Donnerstag, 09.00 – 10.30 Uhr Kleiner Balle saal Annegret Lucke Feldenkrais Einzeltraining - Training in kleinen Gruppen Die Erarbeitung der speziellen fachlichen Anforderungen für Sänger respek ve für Instrumentalisten wird in kleinen Trainingsgruppen oder als Einzelunterricht angeboten. Termine nach Vereinbarung 60 Pre-College Informa on und Anmeldung: [email protected] Mi woch / Donnerstag Raum 4003 Annegret Lucke Jazz Theorie/Gehörbildung/Ensembles/Improvisa on siehe Seite 52 Krea ver Tanz Technische Grundlagen verschiedener Tanzrichtungen: • Komposi on / Technik • Laban-Bewegungsstudien (eine theore sche Grundlage, die es ermöglicht, Körperbewegungen in der Ausführung, Beobachtung, Beschreibung und Aufzeichnung quan ta v und qualita v zu differenzieren). • Folklore Tanz / Thema Forma on • Improvisa on – ein krea ver Prozess Montag, 14.00 – 14.50 Uhr Raum 4010 Peggy Woo Musikgeschichte Barock bis 12-Ton-Musik Freitag, 19.10 – 20.00 Uhr Raum 3010 Horst Werner Musiklehre Rhythmisches Training Inhalte siehe Seite 41 Donnerstag, 12.20 – 13.10 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Musiklehre II Hörschulung für Fortgeschri ene Satzlehre, Improvisa on, Höranalyse, Rhythmusdiktate, Tonhöhenbeziehungen, mehrs mmige Satzmodelle (z.B. Fauxbourdon, Quin allsequenzen etc.), Vom-Bla -Singen Mi woch, 14.00 – 15.40 Uhr Raum 3012 Rainer Marsch 61 Pre-College Musiklehre III Theorie: Harmonielehre Hauptdreiklänge und Kadenzgrundlagen des viers mmigen Satzes, Sextakkorde, Quartsextakkorde, Dominant-Septakkorde, Zwischen-Dominante, Nebendreiklänge, Trugschluss, Ellipse, Modula on Mi woch, 15.40 – 17.30 Uhr Raum 3012 Rainer Marsch Musiklehre I Vom-Bla -Singen Leichte tonale und rhythmische Übungen zur Ausprägung einer Tonvorstellung Dienstag, 14.00 – 14.50 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Musiklehre II Vom-Bla -Singen Rhythmus- und Melodieübungen (Dur und Moll) Dienstag, 14.50 – 15.40 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Musiklehre Vom-Bla -Singen Volksliedbearbeitungen von Ravel, Bri en, Brahms u.a. Mi woch, 17.30 – 18.20 Uhr Raum 3012 Rainer Marsch Musiklehre Vom-Bla -Singen „Von Bach bis Beatles“: Vom-Bla -Singen plus Analyse, Vermi lung von Literaturkenntnis und Hermeneu k Montag, 17.30 – 18.20 Uhr Raum 3010 Rainer Marsch 62 Pre-College Neue Satztechniken I (Vorlesung) Geschichte der Neuen Musik ab 1950 Nähere Informa onen siehe Seite 46 Montag, 14.00 – 15.40 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Neue Satztechniken II (Seminar) »S lle« in der Neuen Musik siehe Seite 46 Montag, 15:40–17:20 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Neue Musik: Kolloquium Komposi on Nähere Informa onen siehe Seite 46 Freitag, 17.30 – 19.10 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Oboe - Praxis Alle Nebeninstrumente der Oboe (siehe auch Seite 73) Dienstag/Donnerstag nach Absprache Raum 5006 Nora-Gudrun Spitz-Zipper Orchester siehe Seite 82 Quellenlektüre zur Alten Musik JOHANN MATTHESON (zum 250. Todesjahr) Mi woch; 19 Uhr ct (zweiwöchentlich) Infos und Termine siehe Seite 50 Diez Eichler S lis k Aufführungspraxis zwischen ca. 1600–1795, u.a. Verzierungslehre z. B. zur Zeit von J.S.Bach (England, Frankreich, Italien), Ornamenta on und Improvisa on bei Haydn, Mozart… Montag, 12.20 – 13.10 Uhr Raum 3013 Claudia von Lewinski 63 Schulisches Zentrum für musikalisch Begabte Eine Koopera on zwischen Dr. Hoch’s Konservatorium (Pre-College-Frankfurt) und dem Gymnasium Musterschule Koopera on mit dem Gymnasium Musterschule Schulisches Zentrum für musikalisch Begabte Durch ein differenziert aufeinander abges mmtes Ausbildungssystem von allgemein bildender Schule und Musikausbildungsstä e haben junge Musiker und Musikerinnen die Möglichkeit, ihre Fähig- und Fer gkeiten op mal auszubilden. Das Dr. Hoch`s Konservatorium und das Gymnasium Musterschule bilden das Hessische Zentrum zur Förderung musikalisch Begabter. Diese vom Hessischen Kultusministerium getragene Koopera on bietet neben der reinen Ausbildung auch Förder- und Au ri smöglichkeiten sowie weitere Beratungsleistungen zur Vorbereitung auf ein Berufsstudium. Damit soll insbesondere die Berufsfähigkeit hessischer Talente deutlich verbessert werden. Informa onen: Gymnasium Musterschule Koordinator der Koopera on/Fachberatung: Zentrum zur Förderung musikalisch Begabter Thomas Spahn Email: [email protected] Oberweg 5-9, 60318 Frankfurt 069-212-35608 / [email protected] Instrumentaler Förderunterricht im Rahmen der Koopera on: Der Instrumentalunterricht im gewählten Fach wird als Einzelunterricht einmal wöchentlich erteilt. Die Dauer einer Unterrichtsstunde beläu sich auf 50 Minuten. Der instrumentale Förderunterricht ist eingebunden in das Nachmittagsangebot der Musterschule und wird von Dozenten und Dozen nnen des Konservatoriums erteilt. Informa on und Anmeldung: Sabine Zuleger Mo–Do 14.00–16.00/Fr 13.00–15.00 Uhr 069 212 70171 E-Mail: [email protected] 65 Koopera on mit dem Gymnasium Musterschule Stunden des Klanges in der Musterschule: siehe Aushang Instrumentenvorstellung für Schüler und Grundschüler in der Musterschule, Oberweg 5-9, 60318 Frankfurt Einsteigerkurse in Kleingruppen Informa on und Kontakt: Kaleidoskop - Musterschule am Nachmi ag Sousana Moura dou 069-21248854 Email: [email protected] Oberweg 5-9, 60318 Frankfurt Theoriemodule Module im Bereich Theorie und Hörerziehung: Die Inhalte werden in thema sch geordneten Modulen sukzessiv über zwei Semester au auend angeboten (Eins egs- und Au ausemester). Themen und Anforderungsniveau orien eren sich an den Musterklausuren deutscher Hochschulen. Mit folgender Angebotsstruktur soll den Lernenden eine individuelle Planung und gezielte Auswahl für die eigenen Ziele ermöglicht werden. MONTAG 16.40 – 17.30 Uhr Raum 3010 Dozent: Rainer Marsch Hör-Modul 1: Bes mmen von Taktarten Hör-Modul 3a: Intervalle Hör-Modul 2: rhythmisierte Tonreihe Hör-Modul 4a: Melodiediktat DIENSTAG 15.40 – 16.30 Uhr Raum: 2002 Dozent: Wolfgang Gatscher Hör-Übungs-Klausuren zum Gesamtstoff der Hör-Module MITTWOCH 9.50 – 11.30 Uhr Raum 2002 Dozent: Wolfgang Gatscher Gehörbildung - Tutorium Hör-Module 3b - 6 Problemschwerpunkte 64 Koopera on mit dem Gymnasium Musterschule 11.30 – 12.20 Uhr Raum: 2002 Dozent: Wolfgang Gatscher Theorie-Modul 3+ Kadenzspiel, vorgegebene Melodie weiterführen und beenden, ein- oder mehrs mmige Begleitung hinzukomponieren usw. Ergänzungsmodul für Schulmusik (L3) 16.40 – 17.30 Uhr Raum 3010 Dozent: Mark Opeskin Theorie-Modul 1: Intervalle und Tonleitern Theorie-Modul 2: Akkorde und Kadenz 17.30–18.20 Uhr Raum 3010 Dozent: Mark Opeskin Theorie-Modul 3: Harmonisierung einer Melodie 19.10 – 20.00 Uhr Raum 3012 Dozent: Rainer Marsch Übungsklausuren zum Gesamtstoff der Hör-Module DONNERSTAG 15.40 – 17.20 Uhr Raum 2002 Dozent: Wolfgang Gatscher Hör-Modul 3b: Intervalle Hör-Modul 4b: Melodiediktat Hör-Modul 5: Akkorde Hör-Modul 6: mehrs mmiger Satz FREITAG 14.50 – 15.40 Uhr Raum 3010 Dozent: Horst Werner Gehörbildung - Tutorium Hör-Module 1 -3a, 4a Problemschwerpunkte und Sonderbedarfe 15.40 – 16.30 Uhr Raum 3010 Dozent: Horst Werner Hör-Übungs-Klausuren zu den Hör-Modulen 1-3a, 4a 16.40 – 18.20 Uhr Raum 3010 Dozent: Horst Werner Theorie-Modul 4 Par turausschni -Analyse 67 Wir stellen vor: Chris na Becht Chris na Becht, 1990 in Mainz in eine Musikerfamilie geboren, erhielt am Peter-Cornelius-Konservatorium Mainz mit vier Jahren ihren ersten Violinunterricht bei Gisela Reinhold und mit fünf Jahren Klavierunterricht bei Vera Hardt. Ab 1996 nahm sie jährlich erfolgreich mit den Instrumenten Klavier und Violine u.a. am We bewerb „Jugend-Musiziert“ teil und erzielte Preise auf Regional-, Landes- und Bundesebene. Es folgte das Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Im Haup ach Klavier studierte sie in der Klasse von Prof. Bernhard Wetz, im Zusatzfach Violine bei Prof. Ulrich Edelmann und Markus Däunert. Ihre s lis sche Vielfalt schließt ebenfalls die intensive Auseinandersetzung mit Jazz neben dem Klavier auch auf der Violine mit ein. In diesem Bereich arbeitete sie als Assisten n von Prof. Bernhard Glaßner an der Frankfurter Musikhochschule. Sie trat in vielen Konzerten mit beiden Instrumenten solis sch wie kammermusikalisch auf. Seit 2015 ist sie Lehrbeau ragte für Klavier an Dr. Hoch’s Konservatorium. Wir stellen vor: Roksana Labecka-Kovàcs Roksana Łabecka-Kovács wurde 1979 in Polen geboren. Sie studierte an den Staatlichen Hochschulen für Musik in Lodz/ Polen und Freiburg im Breisgau. Ihre Diplome absolvierte sie 2003. Ihre Künstlerische Ausbildung sowie das Konzertexamen erhielt sie in der Solistenklasse von Prof. Rainer Kussmaul. Sie errang mehrere Preise bei interna onalen Musikwe bewerben: u. a. den 1. Preis beim ‚„Ostsee-Violinwe bewerb‘‘ Danzig, den Förderpreis des ‚„Z. Jahnke Violinwe bewerbs‘‘ Posen sowie den Sonderpreis des „Interna onalen Szymanowski Violinwe bewerbs’’ Lodz. Mehrfach trat sie als Solis n mit verschiedenen Orchestern auf: u. a. mit dem Sinfonieorchester der Bal schen Oper, Danzig und dem Philharmonischen Orchester Artur Rubinstein, Lodz. Als Primarius des „Pro Polonia‘‘ Streichquarte s konzer erte sie 2000 bis 2005 europaweit. Seit 2006 ist Roksana Łabecka-Kovács Vorspielerin der zweiten Violinen im hr-Sinfonieorchester Frankfurt. Die Schüler der passionierten Pädagogin errangen mehrere Preise bei Jugend Musiziert Bundeswe bewerben und absolvierten erfolgreiche Pobespiele für Berufsorchester. Seit 2014 ist sie Lehrbeau ragte für Violine an Dr. Hoch’s Konservatorium. Wir stellen vor: Barbara Pe t Barbara Pe t erhielt ihren ersten Cellounterricht in Friedrichshafen u.a. bei Anton Niculescu. Ab 1992 war sie Jungstuden n an der Musikhochschule Trossingen bei Prof. Gerhard Hamann . Es folgte ein Studium „ Diplommusiklehrer“ und „ Orchestermusiker“ an der MHS Trossingen ebenfalls bei Prof. Gerhard Hamann. Sie besuchte zahlreiche Kurse und Meisterkurse u.a. „Open Chamber“ Kammermusik an der MHS Trossingen, einen Kammermusikkurs bei Serge Collot und einen Meisterkurs bei Arto Noras, darüber hinaus erhielt sie Unterricht bei Georg Faust und Ludwig Quandt. Sie ist mehrfache Bundespreisträgerin „Jugend Musiziert“ in der Solo - und Kammermusikwertung, außerdem gewann sie u.a. den 1. Preis beim 5. „ Concorso Internazionale die Esecu one Strumentale“ in San Remo und den 1. Preis beim „ 14e Concours Luxembourgeois pour jeunes solistes mit anschließender CD Produk on. Barbara Pe t war S pendia n der „Herbert von KarajanS ung“ mit regelmäßiger Mitwirkung bei Konzerten der Berliner Philharmoniker im In- und Ausland. Seit 2000 ist sie Cellis n beim hr- Sinfonieorchester. Seit Beginn ihres Studiums verfolgt Barbara Pe t eine rege Unterrichtstä gkeit. Sie gehört seit dieser Saison auch zu dem Kader des Kitaprojekts des Hessischen Rundfunks. Barbara Pe t ist Lehrbeau ragte für Violoncello an Dr. Hoch‘s Konservatorium. Wir stellen vor: Kinga Maria Roesler-Kraus Kinga Maria Roesler-Kraus ist als Bratschis n seit 2011 festes Mitglied des Sinfonieorchesters des Hessischen Rundfunks. Sie wurde in Krakau (Polen) geboren und studierte Viola bei S. Kamasa, W. Strehle und F. Schwarz. Entscheidende künstlerische Anregungen erhielt sie in Meisterkursen von Juri Bashmet, Tabea Zimmermann und Michel Schwalbe. Grundstein ihrer kammermusikalischen Ausbildung war das Studium in der Melos-Quarte -Klasse (Stu gart). Bereits 1994 erhielt sie den ersten Preis beim We bewerb junger Musiker in Krakau; 1995 war sie Preisträgerin des Bratschenwe bewerbs in Elblag. Von 1997 bis 2006 war sie Mitglied des DAFö-Streichquarte s, mit dem sie mehrere Preise gewann (1. Preis und Sonderpreis beim K. Penderecki-We bewerb 1997 und 2. Preis beim Kammermusikwe bewerb in Cremona 1998, polnischer Schallpla enpreises «Fryderyk» 1999 und 2002). Sie arbeitet regelmässig als Aushilfe bei den Berliner Philharmonikern unter Dirigenten wie S. Ra le, D. Barenboim, B. Hai nk, Z. Mehta, und Ch. Thielemann. 2006 war sie als Solobratschis n bei der Kammerakademie Potsdam und in gleicher Funk on 2007 beim City of Birmingham Symphony Orchestra tä g. Von 2008 bis 2011 war sie Dozen n an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. 2003 spielte sie in Ravensbrück die Uraufführung eines ihr gewidmeten Solowerks von A. Sadikova und im Jahr darauf widmete ihr H. Schanderl seine erste Sonate für Viola solo. Kinga Maria Roesler-Kraus ist Lehrbeau ragte für Viola an Dr. Hoch‘s Konservatorium. ANE Abteilung für Nachwuchs- und Erwachsenenbildung ANE - Abteilung für Nachwuchs- und Erwachsenenbildung ANE - Abteilung für Nachwuchs- und Erwachsenenbildung Analyse und Interpreta on zum Werkrepertoire der Teilnehmer Freitag, 18.20 – 19.10 Uhr Raum 3010 Horst Werner Blockflötenensemble für fortgeschri ene Spieler (Kenntnisse auf Sopran- und Altblockflöte werden vorausgesetzt) Informa on unter: [email protected] Termin nach Vereinbarung Raum 3025 Carmen Radestock-Ehinger Chor und chorische S mmbildung Mi woch, 14.00 – 15.40 Uhr Clara Schumann Saal Mark Opeskin Feldenkrais Informa onen siehe Seite 37 Donnerstag, 09.00 – 10.30 Uhr Kleiner Balle saal Annegret Lucke Jazz Theorie/Gehörbildung/Ensembles/ Improvisa on siehe ab Seite 52 Musikgeschichte Barock bis 12-Ton-Musik Freitag, 19.10 – 20.00 Uhr Raum 3010 Horst Werner Musiklehre I Elementare Musiklehre: Erklärungen und Übungen der elementaren Musiklehre. (Notenlesen mit Oktavbezeichnung im G-, F- und C-Schlüssel; Intervalle; Skalen; Dreiklänge). Erste Hörschulungsübungen: Rhythmen, 72 ANE - Abteilung für Nachwuchs- und Erwachsenenbildung Intervalle, Dreiklänge, Melodien Donnerstag, 14.00 – 14.50 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Musiklehre I Harmonielehre Donnerstag, 14.50 – 15.40 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Musiklehre I Hörschulung für Einsteiger Einzeltöne, Intervalle, Skalen, Rhythmen, Vom-Bla -Singen, kadenzielle Abläufe Montag, 15.40 – 16.30 Uhr Raum 3010 Rainer Marsch Musiklehre II Hörschulung für Fortgeschri ene Satzlehre, Improvisa on, Höranalyse, Rhythmusdiktate, Tonhöhenbeziehungen, mehrs mmige Satzmodelle (z.B. Fauxbourdon, Quin allsequenzen etc.), Vom-Bla Singen Mi woch, 14.00 – 15.40 Uhr Raum 3012 Rainer Marsch Musiklehre III Theorie: Harmonielehre Hauptdreiklänge und Kadenzgrundlagen des viers mmigen Satzes, Sextakkorde, Quartsextakkorde, Dominant-Septakkorde, Zwischen-Dominante, Nebendreiklänge, Trugschluss, Ellipse, Modula on Mi woch, 15.40 – 17.30 Uhr Raum 3012 Rainer Marsch Musiklehre Hörschulung: Übungsklausuren Aufgaben des Au ausemesters zur Selbstüberprüfung Dienstag, 15.40 – 16.30 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher 73 ANE - Abteilung für Nachwuchs- und Erwachsenenbildung Musiklehre Hörschulung: Übungsklausuren Aufgaben des Au ausemesters zur Selbstüberprüfung Mi woch, 19.10 – 20.00 Uhr Raum 3012 Rainer Marsch Musiklehre Rhythmisches Training/Inhalte siehe S. 41 Donnerstag, 12.20 – 13.10 Uhr Raum 3010 Mark Opeskin Musiklehre I Vom-Bla -Singen Leichte tonale und rhythmische Übungen zur Ausprägung einer Tonvorstellung Dienstag, 14.00 – 14.50 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Musiklehre II Vom-Bla -Singen Rhythmus- und Melodieübungen (Dur und Moll) Dienstag, 14.50 – 15.40 Uhr Raum 2002 Wolfgang Gatscher Musiklehre Vom-Bla -Singen Volksliedbearbeitungen von Ravel, Bri en, Brahms u.a. Mi woch, 17.30 – 18.20 Uhr Raum 3012 Rainer Marsch Musiklehre Vom-Bla -Singen „Von Bach bis Beatles“: Vom-Bla -Singen plus Analyse, Vermi lung von Literaturkenntnis und Hermeneu k Montag, 17.30 – 18.20 Uhr Raum 3010 Rainer Marsch 74 ANE - Abteilung für Nachwuchs- und Erwachsenenbildung Neue Satztechniken I (Vorlesung) Geschichte der Neuen Musik ab 1950 Nähere Informa onen siehe S. 46 Montag, 14.00 – 15.40 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Neue Satztechniken II (Seminar) »S lle« in der Neuen Musik Nähere Informa onen siehe S. 46 Montag, 15.40 – 17.20 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Neue Musik: Kolloquium Komposi on Nähere Informa onen siehe S. 47 Freitag, 17.30 – 19.10 Uhr Raum 3008 Claus Kühnl Oboe - Praxis Alle Nebeninstrumente der Oboe Für Studierende und Schüler der Oboenklasse Spitz- Zipper besteht die Möglichkeit unter Anleitung der Oboendozen n Spielpraxis und Rohrbauunterricht zu erhalten. Dienstag/Donnerstag nach Absprache Raum 5006 Nora-Gudrun Spitz-Zipper Orchester siehe Seite 81 Quellenlektüre zur Alten Musik JOHANN MATTHESON (zum 250. Todesjahr) Mi woch 19 Uhr ct (zweiwöchentlich) Infos und Termine siehe Seite 49 Diez Eichler S lis k Aufführungspraxis in der Zeit von ca. 1600 – 1795, u.a. Verzierungslehre z. B. zur Zeit von J.S.Bach (England, Frankreich, Italien), Ornamenta on und Improvisa on bei Haydn, Mozart… Montag, 12.20 – 13.10 Uhr Raum 3013 Claudia von Lewinski 75 Wir stellen vor: Edmund Brownless Der Tenor Edmund Brownless wurde in Norwich, England, geboren. Als Solist hat er in ganz Europa und Nordamerika konzer ert. Sein Repertoire und seine Aufnahmen umfassen alle Epochen und reichen von mi elalterlicher bis hin zu neuer Musik. Seine musikalische Entwicklung begann im Knabenchor der Hereford Cathedral in England. Nach der Auswanderung nach Nova Sco a, Kanada, schloss er das Studium an der McGill University in Montréal mit dem Master of Music (Haup ach Gesang) ab. Später studierte er an der Schola Cantorum Basiliensis in Basel, Schweiz, und nahm auch Unterricht bei Cornelius L. Reid in New York. Edmund Brownless wirkt auf zahlreichen Aufnahmen mit, vor allem mit Sequen a, Ensemble Gilles Binchois, Clemencic Consort, The Bach Ensemble, Le Studio de Musique Ancienne de Montréal, L’Ensemble Claude-Gervaise und The Boston Camerata. Auch in vielen Radiosendungen hat er für Radio France, BBC, CBC, Radio Canada, NPR und WDR gesungen. Als Autor zum Thema Gesangstechnik hat er einen viel beachteten Ar kel über Gesangsterminologie veröffentlicht: Thoughts on Simple Singing: Towards a More Adequate Vocal Terminology (The Modern Singing Master: Essays in Honor of Cornelius L. Reid, Scarecrow Press, 2002). Er konzipiert und leitet Konzerte und Produk onen von mi elalterlichen Mysterienspielen bis zu Opern. An Dr. Hoch‘s Konservatorium hat er Inszenierungen folgender Opern und Spiele erarbeitet und geleitet: Das Hessische Weihnachtsspiel (zweimal), Dido and Æneas und Fairy Queen von Henry Purcell, L‘Orfeo von Luigi Rossi, Hänsel und Gretel von Engelbert Humperdinck (zweimal) und Die gelehrten Frauen von Richard Rudolf Klein. Für Ende April 2016 ist eine erneute vollständige Inszenierung mit Orchester von Henry Purcells Oper Dido and Æneas an Dr. Hoch‘s Konservatorium geplant. Seit 1990 ist er Dozent für Gesang und Alte Musik an Dr. 76Hoch‘s Konservatorium. Us nov Opera School Us nov Opera School Frankfurt an Dr. Hoch‘s Konservatorium Für Jugendliche zwischen 10 und 18 Jahren Die Aufnahme in die Us nov Opera School ist mit einem Unterrichtss pendium verbunden. Der Unterricht findet in einem gestu en System sta und besteht aus einer Kombina on von Einzel- und Gruppenunterricht (14-tägig zwei Wochenstunden: Repertoire, Ensemblearbeit und Vorbereitung für Konzerte). Start: 1. April 2015 Projekt für das Studienjahr 2015/16: Szenische Aufführung: Henry Purcell „Dido und Æneas“ Aufnahmebedingungen: Möglichkeit zur Aufnahme in dieses Projekt besteht zur nächsten Aufnahmeprüfung. Nächste Aufnahmeprüfung: 12. September 2015 Informa on und Beratung: Elena Gaponenko 069 212 70175 [email protected] Informa on und Anmeldung : Sabine Zuleger Mo–Do 14.00–16.00/Fr 13.00–15.00 Uhr 069 212 70171 E-Mail: [email protected] 77 Balle - und Tanzabteilung Balle - und Tanzabteilung Balle Die Balle abteilung bildet in einem mehrstufigen Studienangebot tänzerischen Nachwuchs aus: Klassische Balle ausbildung In diese Ausbildung werden nach der Aufnahmeprüfung nur Kinder mit entsprechender körperlicher Eignung, erkennbarer Entwicklung des Körperbewusstseins und Musikalität ab einem Alter von 6 Jahren aufgenommen. In den fünf Ausbildungsstufen erhalten die Schülerinnen und Schüler intensiven Balle unterricht. Grundsätzlich wird der klassisch - akademische Tanzunterricht nach einer der heu gen Bühnenpraxis angepassten Waganova - Methode erteilt. Im Laufe der Jahre kommen weitere Formen des Tanzes hinzu: Charaktertanz, Varia onen, Repertoire. In den Klassenstufen 1 und 2 findet der Unterricht zweimal pro Woche (1,5 Stunden), der Klassenstufe 3 und 4 dreimal pro Woche (1,5 Stunden), der Klassenstufe 5 fünfmal pro Woche (1,5 Stunden) sta . Über die Versetzung in die jeweils nächste Klasse entscheidet der Leistungsstand des Schülers bei den Jahresprüfungen. Geachtet wird auf tänzerische, rhythmische und musikalische Darstellung, Flexibilität des Körpers und auf den körperlichen und künstlerischen Gesamteindruck. Fachberatung Balle : Telefonische Sprechstunde: Olga Aleksandrova Dienstag, 12.00 – 14.00 Uhr, Tel.: 069 85095559 Informa on und Anmeldung für die Balle - und Tanzabteilung: Seyed Sanagoo Mo–Fr 11.30 – 13.30 Uhr 069 212 70177 [email protected] 79 Balle - und Tanzabteilung Tanz Krea ver Kindertanz / Modern Dance für Kinder Die Grundlage des krea ven Kindertanzes ist die angeborene Fähigkeit zur Phantasie. Sie wird genutzt, um kleine Choreographien oder Tanzstücke zu entwickeln. Weitere Elemente wie Körperhaltung, Muskelau au, Feinmotorik, Gleichgewichts- und Koordina onstraining, Drehungen, Balance, Partnerarbeit, Rhythmus werden spielerisch erlernt. Krea ver Kindertanz Kinder ab 4 Jahren - 1 x 50 Min. pro Woche Montag, 15.00 – 15.50 Uhr Balle saal Peggy Woo Krea ver Kindertanz - Au aukurs Kinder ab 6 Jahren - 1 x 50 Min. pro Woche Montag, 15.50 – 16.40 Uhr Balle saal Peggy Woo Modern Dance für Kinder Die körperlichen Voraussetzungen sind jetzt vorhanden für grundlegende Tanztechniken und Übungen aus dem klassischen Balle und aus modernen Tanzrichtungen. Die Grundelemente aus dem krea ven Kindertanz werden weiter strukturiert erlernt. In der Improvisa on können die Kinder Tanz als Ausdrucks- und Darstellungsmi el erleben. Kinder ab 8 Jahren - 1 x 50 Min. pro Woche Montag, 16.40 – 17.30 Uhr Balle saal Peggy Woo Studienabteilung: Krea ver Tanz/Körperarbeit Montag, 14.00 – 14.50 Uhr Raum 4010 Peggy Woo 80 Basisabteilung Basisabteilung Musikalische Frühförderung Eltern und Kinder ab 18 Monaten In sehr frühem Alter werden bereits Weichen gestellt für die weitere Entwicklung eines jeden Kindes. Leider fehlen dem Kleinkind o rhythmische und musikalische Anregungen, die nach unserer Meinung am besten mit den Eltern vermi elt werden können. Unser Angebot ermöglicht Mutter/ Vater und Kind, sich auf musikalischer Grundlage gemeinsam zu bewegen, zu tanzen, zu singen, mit Objekten und Klängen zu spielen. Musikalische Früherziehung (MFE) Kinder ab 4 Jahren Musikalische Grundausbildung (MGA) Kinder ab 6 Jahren - Hinführung zum Instrumentalspiel Der Lehrplan für die Unterrichtsstufen erstreckt sich bei der MFE über 2 Jahre; MGA über 1 Jahr - Allgemeine Sensibilisierung zum musischen Empfinden - Entwicklung der musikalischen Anlagen - Spielen und Erfinden auf dem Orff Instrumentarium - Musik, Bewegungen und Tanz - Singen und Sprechen von Versen, Gedichten und Liedern - Musik hören - Elementare Musiklehre - Begegnung mit verschiedenen Instrumenten - Talentsichtung Blockflöten-Schnupperkurs für Kinder ab 5 Jahren Spielerisch werden Kinder in kleinen Gruppen (2-3 Kinder) mit dem Instrument Blockflöte vertraut gemacht und lernen neben einfachen Liedern Grundkenntnisse der Elementarlehre. Termin nach Vereinbarung (Mo, Di, Do)/Raum 4036 Carmen Radestock-Ehinger Fachberatung: Heike Kopp-Deubel (Donnerstag, 14.00 – 14.50 Uhr) Raum 4023, 069-212 70185 Anmeldung: Seyed Sanagoo Mo–Fr 11.30 – 13.30 Uhr 069 212 70177 [email protected] 82 Orchester, Chor, Ensembles Orchester, Chor und Ensembles Orchester, Chor, Ensembles: (Teilnahme in Absprache mit den Fachdozenten/innen) Sinfonie-Orchester des Dr. Hoch‘s Konservatorium Studienabteilung, Pre-College-Frankfurt, ANE - Abteilung für Nachwuchs- und Erwachsenenbildung Leitung: Helmut Sohler/Barbara Kummer-Buchberger Probenphase 8.6. - 18.6.2015 Konzert: 19.6.2015, 19.30 Uhr Chor und chorische S mmbildung Mi woch, 14.00 – 15.40 Uhr Raum 3008 Mark Opeskin Ensembles: „alta capella“ Musik für Blasinstrumente aus Mi elalter und Renaissance Schalmei, Pommer, Dulzian, engmensurierte Posaune ... Leitung: Bernhard S lz Samstag 14 – 16 Uhr (14-tägig nach Absprache) Raum 3012 Arundo Klarine enchor Leitung: Ma hias Schäfer Informa onen unter: [email protected] Proben: nach Absprache Informa onen unter: 06173-940488/ ma [email protected] Big Band Ensemble Workshop Infos Seite 52 Informa onen unter: [email protected] Heinz-Dieter Sauerborn Blechbläser Kammermusik/Trompetenensemble Projektarbeit mit Blechbläserkammermusikensembles für Studienabteilung, PCF und fortgeschri ene ANE Schüler / innen. Probe und Raum nach Vereinbarung . Leitung : Florian Balzer (Trompete) Informa onen unter : [email protected] 84 Orchester, Chor und Ensembles Blockflötenensemble für fortgeschri ene Spieler (Kenntnisse auf Sopran- und Altblockflöte werden vorausgesetzt) Informa on unter [email protected] Termin nach Vereinbarung / Raum 3025 Carmen Radestock-Ehinger Dr. Hoch‘s Viel(Phil)harmonische Cellisten und Dr. Hoch’s Consort (Gambenconsort) Leitung: Roswitha Bruggaier Sprechstunde nach Vereinbarung/ Unterrichtszeiten: Montag, 14.10 – 19.10 Uhr / Freitag, 14.10 – 18.20 Uhr Raum 4035 Ensemble stylus fantas cus Leitung: Thomas Pietsch Informa on: [email protected] Jazz Ensembles Repertoire-Erstellung im Bereich Jazz, La n und Pop siehe Seite 52 Dietmar Fuhr / Eva Mayerhofer Jazz-Vokalsensemble mehrs mmige Arrangements von Stücken aus dem Bereich Jazz/La n-Jazz Montag 13.00 – 13.50 Uhr Raum 3009 Eva Mayerhofer Ensemble “Testudines” Leitung: Sigrun Richter Consort, Lautenquarte e, Basso Con nuo-Ensemble Studienabteilung, PCF, ANE, Abteilung Alte Musik Proben: Mi woch/Donnerstag n.V. Raum 3009 Informa onen unter: [email protected] Lautenconsort Leitung: Sigrun Richter 85 Orchester, Chor und Ensembles Consort-Musik des 16. Jahrhunderts Studienabteilung, PCF, ANE, Abteilung Alte Musik Proben: Donnerstag n.V., Raum 3009 Informa onen unter: [email protected] Renaissance-Blockflöten-Consort Leitung: Bernhard S lz Studienabteilung, PCF, ANE Ensemblemusik des 15.-17. Jahrhunderts auf Originalinstrumenten Freitag, 18 – 20 Uhr (14-tägig nach Absprache) Raum 3012 E-mail: bernhard.s [email protected] SaxLAN Saxophonorchester Leitung: Achim Rinke-Bachmann Info: [email protected] Mi woch, 19.00 – 21.00 Uhr Raum: 3008 86 Fort- und Weiterbildung Französische Musik in der ersten Häl e des 18. Jh. Verzierungen – Ar kula on. Dozen n: Carmen Radestock-Ehinger Auf Grundlage der „Principes de la Flute“ von J. M. Ho eterre werden wir uns mit der Interpreta on französischer Musik beschä igen. Dieser Kurs richtet sich an interessierte fortgeschri ene Laien, aber auch Studierende der Instrumente Blockflöte, Querflöte und Oboe. Folgende Werke wollen wir erarbeiten: Ho eterre: l’Art du Preluder Ho eterre: Suiten u.a. Die Teilnahme ist kostenlos, um eine Anmeldung wird aus organisatorischen Gründen gebeten. E-Mail: [email protected] Terminvorschlag: samstags 10.30 Uhr – 12:00 Uhr Termine nach Absprache/ Raum 4036 ________________________________________ Workshop: Jazz Kontrabass-Workshop mit Bob Magnusson in Koopera on mit der Jazz-Ini a ve Frankfurt Termin: Samstag, 13.6.2015 von 13 bis 16 Uhr Der Workshop richtet sich an Profis, Studenten und ambionierte Amateure. Die Teilnahmegebühr beträgt 45 €. Info und Anmeldung: h p://www.dr-hochs.de/de/fortbildung ________________________________________ 11. Juli 2015; 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr FELDENKRAIS-METHODE® Feldenkrais für Musiker - Mit Leib und Seele musizieren Dozen n: Annegret Lucke Der Workshop richtet sich an alle, die ihren Körper auch in Stresssitua onen auf dem Podium als einen vitalen Mi ler zum Instrument erleben möchten. Bi e einen musikalischen Vortrag (etwa 5´) vorbereiten. Bequeme Kleidung und Konzertkleidung mitbringen. Informa on und Anmeldung: [email protected] Teilnahmegebühr: 50 Euro 87 Fort- und Weiterbildung 88 11. Juli 2015 DIE KUNST DES ÜBENS Dozen n: Prof. Stefana Chi a-Stegemann Nur wer die Kunst des Übens beherrscht, kann seine Kunst ausüben: Die notwendigen Techniken einer gründlichen und umfassenden Werkaneignung vermi elt dieser Kurs. Nach einer kurzen theore schen Einführung zu den Übephasen vom Anbeginn bis zur Aufführungsreife wird die Kunst des Übens prak sch erfahren. Jeder Teilnehmer bekommt eine individuelle Anleitung zum Üben an dem von ihm mitgebrachten Werk. Die pro Teilnehmer zur Verfügung stehende Zeit richtet sich nach der Anzahl der Teilnehmer und beträgt mindestens 30 Min. In der gemeinsamen Übearbeit werden Gedankengänge zu den erforderlichen Handlungen, Übeziele, technische Übungen, interpretatorische Deutungen und auf die Aufführungspraxis bezogene Themen behandelt. Die Arbeit orien ert sich an dem jeweiligen Leistungsstand des Teilnehmers, so dass der Kurs für alle Alters- und Leistungsgruppen offen steht. Sich anschließende Gespräche dienen dem Austausch sowie einem ver efenden und klärenden methodischen Verständnis. Beginn 10 Uhr. Die Dauer richtet sich nach der Anzahl der Teilnehmer Informa on und Anmeldung: stefana.chi [email protected] Anmeldeschluss: 01.07.2015 Teilnahmegebühr: 50 Euro ________________________________________ 10. Juli 2015 - 12. Juli 2015 Improvisa onsWerksta für Klavier und andere Instrumente Musik spielend erfinden Dozen n: Gabriele Stenger-Stein Gemeinsames Musizieren steht im Zentrum der Arbeit. Der Wechsel von freien Improvisa onsspielen mit Materialübungen zu musikalischen Parametern ermöglicht die breit gefächerte En altung persönlicher Ausdrucksfähigkeit. Daneben wird auch das Verständnis von Komposi onen, die als Ini alfunke unmi elbar auf die Fantasie der Spieler einwirken können, ver e . Anmeldeschluss: 01.07.2015 Teilnahmegebühr: 100 Euro (Studierende an Dr. Hoch’s Konservatorium gebührenfrei) Informa on und Anmeldung: [email protected] Ort: Dr. Hoch’s Konservatorium Fort- und Weiterbildung 20. März 2015 bis 22. März 2015 Meisterkurs für Gesang und Klavier (Lied-Duo) Dozen nnen: Gabriele Zimmermann, Mezzosopran Claudia von Lewinski, Klavier Eine Koopera on mit der Landesmusikakademie Hessen. Zielgruppe: Sänger/Sängerinnen und Pianisten/Pianis nnen (im Duo) - ambi onierte Laien, Musikschüler, Studenten und Profis Nähere Info: [email protected] und www.lmah.de Anmeldung: www.lmah.de/kurse.html ________________________________________ 18. September bis 20. September 2015 IV. Interna onaler Meisterkurs VIOLINE mit Yvonne Smeulers Eine Koopera on mit der Landesmusikakademie Hessen Im Rahmen des intensiven Unterrichts können Werke aus den Bereichen Sololiteratur für Violine, Violinkonzerte sowie Kammermusikwerke für Violine erarbeitet werden. Ebenso kann der Meisterkurs zur Vorbereitung auf Probespiele und Aufnahmeprüfungen für ein Musikstudium genutzt werden. Darüber hinaus werden umfangreiche technische und künstlerische Aspekte des Violinspiels, wie auch Aspekte in Bezug auf ein unbeschwertes Violinspiel behandelt. Die zu studierenden Werke sind mit der Kursanmeldung anzugeben. Informa on und Anmeldung: Landesmusikakademie Hessen/ Schloss Hallenburg, Gräfin-Anna-Str. 4, 36110 Schlitz Fon 06642 91130 / [email protected] / www.lmah.de ________________________________________ Berufsbegleitender Bachelor-Studiengang „Musik in der Kindheit“ Musik ist eines der wich gsten Bildungselemente für Kinder. Sie begleitet dabei, sich das Leben zu erschließen und sich ästhe sche Weltzugänge zu schaffen. Erzieher und Erzieherinnen profi eren deshalb in hohem Maße von einer grundlegenden musikpädagogischen Ausbildung, die speziell auf ihr Arbeitsfeld ausgerichtet ist. Somit eröffnet der Bachelor „Musik in der Kindheit“ Erzieherinnen und Erziehern neue Kompetenzbereiche und berufliche Perspek ven. Der von der Professional School der Leuphana Universität Lüneburg angebotene Studiengang wird in Koopera on mit der S ung CITOYEN durchgeführt und versetzt Erzieherinnen und Erzieher in sechs Semestern in die Lage, kompetent, professionell und fundiert Musik zum 89 Fort- und Weiterbildung Schwerpunkt in ihren Kindertageseinrichtungen zu machen. Koopera onspartner am Standort Frankfurt ist das Dr. Hoch’s Konservatorium-Musikakademie Frankfurt am Main, an der die Präsenzwochenenden sowie die Prüfungen sta inden. Kontakt: Studiengang Musik in der Kindheit Kers n Reimers Projektkoordina on S ung Citoyen Bockenheimer Anlage 37 60322 Frankfurt Fon +049.69/ 69 86 93 60 musikinderkindheit@s ung-citoyen.de ________________________________________ PrimacantaKita - Musikpädagogische Fortbildung für Kita-Fachkrä e Berufsbegleitende duale Fortbildung September 2014 – Juli 2016 Die TeilnehmerInnen entwickeln zum einen ihre eigenen musikbezogenen Fer gkeiten weiter. Zum anderen werden sie zum Elementaren Musizieren (Schwerpunkt S mme) mit Kindern im Kita-Alltag qualifiziert. In den Kitas gelingt es, das Singen und Musizieren in den Alltag zu integrieren und mit anderen Bildungsbereichen zu verknüpfen. Durch gemeinsame Singveranstaltungen sowie das Erlernen eines gemeinsamen Repertoires wird die Vernetzung und Zusammenarbeit mit Primacanta Grundschulen gefördert. Ein Projekt der Crespo Founda on in Koopera on mit Dr. Hoch’s Konservatorium, der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, Kita Frankfurt und der Musikschule Frankfurt. Weitere Informa onen unter: Dr. Sandra Poppe (Projektleitung) Crespo Founda on Haus am Dom – Domplatz 3 60311 Frankfurt am Main Telefon: (069) 27 10 795 21 sandra.poppe@crespo-founda on.de 90 Förderung/S pendien Das Dr. Hoch‘s Konservatorium-Musikakademie Frankfurt am Main bietet verschiedene Förders pendien, die sich speziell an Studierende und Lernende aller Abteilungen des Konservatoriums richten. S pendien des Patronatsvereins des Dr. Hoch‘s Konservatoriums Zielgruppe: Studierende, Schüler und Schülerinnen aller Abteilungen Laufzeit: 1 Semester (maximal 2 aufeinanderfolgende Semester) Förderung: S pendien können als Unterrichtss pendium (Übernahme der Gebühren), als Förderung einer zweiten Haup achstunde, als Zuschuss zur Teilnahme an einem We bewerb oder in Form einer Fahrtkostenübernahme zu Meisterkursen für besonders begabte Schüler und Studierende gewährt werden. Bewerbung: Die Unterstützung ist semesterweise neu zu beantragen. Anträge erhalten Sie im Zentralen Sekretariat. Annahmeschluss: jederzeit zu beantragen. Beginn jeweils 1. April/1. Oktober S pendien des Richard-Wagner Verbandes Zielgruppe: Studierende des Konservatoriums Laufzeit: 1 Jahr Förderung: Besuch der Wagner Festspiele in Bayreuth und weitere flankierende Veranstaltungen (Probenbesuche, Empfang) Bewerbung: auf Empfehlung im Wintersemester S pendien der Gertrud-Assmann-S ung / Dr. Hoch‘s S pendienfonds Zielgruppe: Studierende, Schüler und Schülerinnen der ANE-Abteilung für Nachwuchs- und Erwachsenenbildung und des Pre91 S pendien/Förderung College-Frankfurt Abteilung für Studienvorbereitung Laufzeit: 1 Semester Förderung: Entscheidend für dieses S pendium ist die finanzielle Bedür igkeit. Das S pendium besteht in einer teilweisen oder vollen Übernahme der Unterrichtsgebühren des Dr. Hoch’s Konservatorium sowie sons gen Beihilfen, die in unmi elbarem Zusammenhang mit der Ausbildung stehen. Bewerbung: Formlose Anträge jederzeit möglich Dem Antrag ist ein Nachweis der Bedür igkeit und eine Empfehlung des Haup achlehrers beizufügen. Laufzeit des S pendiums ist jeweils vom 1.4. – 30.9. und vom 1.10. – 31.3. eines Jahres, Verlängerung möglich S pendien der Dr. Annemarie-Schlüter-S ung Zielgruppe: Studierende, Schüler und Schülerinnen der ANE-Abteilung für Nachwuchs- und Erwachsenenbildung und des PreCollege-Frankfurt Abteilung für Studienvorbereitung mit dem Haup ach Klavier Laufzeit 1-2 Semester Förderung: Förderung von pianis schem Nachwuchs durch Unterrichtss pendien und Preise nach einem Auswahlwe bewerb Bewerbung: Bewerbung in Absprache mit dem Fachlehrer im September. Auswahl-We bewerb im November Kontakt: Dr. Hoch’s Konservatorium Dr. Caroline Prassel Sonnemannstr. 16 60314 Frankfurt am Main www.dr-hochs.de [email protected] / 069 212-44822 92 Dozenten/Dozen nnen Akus k Dr. Mar n Schultheiß Balle Olga Aleksandrova Dmitrij Simkin Blockflöte Carmen Radestock-Ehinger Blockflöte, historische Blasinstrumente Bernhard S lz Cembalo, Hist. Tasteninstrumente Barocke Kammermusik Diez Eichler Darstellendes Spiel Hans-Mar n Scholder Elementare Musikerziehung Henry Cronebach-Antony Birgit Herwig Heike Kopp-Deubel Fago Klaus Grimm Karl Ventule Gesang Yoo Chang Nah Barbara Zechmeister Gabriele Zimmermann Gitarre Thomas Bi ermann Wilfried Halter Ma hias Schwarz Stephan Werner Harfe Karin Franke-André Horn Charles Pe t Jazz-Piano Anke Helfrich Klarine e Roland Diry Ma hias Schäfer Sven van de Kuip Klavier Prof. Stefana Chi a-Stegemann Klaus Dreier Johanna Heutling Kenji Kato Marc Pierre Toth Evelyn Wentz Klavier, Cembalo, Kammermusik Claudia von Lewinski Komposi on/Neue Musik Claus Kühnl Gesang, Alte Musik Edmund Brownless Kontrabass Bruno Suys Gesang, Jazz Eva Mayerhofer Korrepe on Karen Tanaka Olga Linder Mioara Grigorescu 93 Dozenten/Dozen nnen Laute, Theorbe, Barockgitarre Sigrun Richter Mark Opeskin Dr. Walter Pfann Horst Werner Musikmanagement/ Administra onskompetenz Mario Liepe Dr. Caroline Prassel Tanz Peggy Po Yee Woo Musikpädagogik/ Methodik Klavier Elena Gaponenko Oboe Nora-Gudrun Spitz-Zipper Orgel Johannes von Erdmann Posaune Jeroen Mentens Querflöte Prof. Paul Dahme Annegret Lucke Saxophon Achim Rinke-Bachmann Schlagzeug Detlef Schröder Sprecherziehung Mathias Hermann Theorie / Gehörbildung Wolfgang Gatscher Rainer Marsch 94 Tonstudio Kurosh Eghtesadinia Trompete Florian Balzer Regina Heng Viola Hiltrud Hampe Viola, Violine Heidrun Becker Violine Heidrun Becker Barbara Kummer-Buchberger Yvonne Smeulers-Liepe Violine, Barockvioline, Barockviola Thomas Pietsch Violoncello Maike Kunstreich Helmut Sohler Violoncello, Barockvioloncello, Viola da Gamba, Alte Musik Roswitha Bruggaier Dozenten/Dozen nnen Lehrbeau ragte Fachberatung: SS 2015 Big Band Heinz-Dieter Sauerborn Komposi on/ Elektronische Medien Annesley Black Geschichte des Jazz Dr. Jürgen Schwab Italienisch für Sänger Maria Leone-Huthmacher Jazz-Bass/Ensemble Dietmar Fuhr Jazz-Drumset Paul Höchstädter Studienabteilung, PCF Karin Franke-André nach Vereinbarung karin.franke-andre@ dr-hochs.de Studienberatung Bachelor Elena Gaponenko nach Vereinbarung elena.gaponenko@ dr-hochs.de Theorie Mark Opeskin Anmeldung unter: [email protected] Dienstag, 15.40 Uhr Raum 3010 Jazz Gitarre Mar n Scales EMP Heike Kopp-Deubel Mi woch, 12.20–13.10 Uhr, Raum 4023, 069-21270185 Jazz Saxophon Steffen Weber Alte Musik siehe Seite 49 Klavier Chris na Becht Viola Kinga Maria Roesler-Kraus Violine Roksana Labecka-Kovàcs Violoncello Barbara Pe t Neue Musik/Komposi on Claus Kühnl [email protected] Sprechstunde nach Vereinbarung Basisabteilung Heike Kopp-Deubel Dienstag, 14.00–14.50 Uhr, Raum 4023 Balle Olga Aleksandrova telefonische Sprechstunde Dienstags 12.00–14.00 Uhr, Tel.: 069-85095559 Jazz und Popularmusik Anke Helfrich [email protected] siehe auch Seite 47 95 Allgemeine Informa onenes Allgemeine Informa onen Dr. Hoch‘s Konservatorium Musikakademie Frankfurt am Main Sonnemannstr. 16 60314 Frankfurt Tel. 0 69 212 44822 Fax 0 69 212 44833 [email protected] Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00 – 21.45 Uhr Sa 10.00 – 15.45 Uhr So 11.00 – 15.45 Uhr Direktor: Mario Liepe Stellvertretende Direktorin: Elena Gaponenko Zentrales Sekretariat: Jacqueline Kaschubowski / Renate Rauch [email protected] 069 212 70170 Sprechzeiten: 9.00 – 16.45 Uhr Verwaltungsleiter: Heiko Rippel (kommissarisch) [email protected] 069 212 70180 Leiterin der Ausbildungsabteilungen: Karin Franke-André [email protected] 069 212 70179 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit/Veranstaltungen: Dr. Caroline Prassel [email protected] 069 212 70176 Personalabteilung: Heiko Rippel (kommissarisch) [email protected] 069 212 70180 Buchhaltung: Renate Rauch (kommissarisch) 069-212 70178 Mo-Fr 10.30 – 13.30 Uhr 96 Allgemeine Informa onenes Sekretariate der Ausbildungsbereiche: (Sprechzeiten während der Vorlesungszeit) Studienabteilung und Pre-College-Frankfurt – Abteilung für Studienvorbereitung Instrumente, Gesang, Komposi on, Jazz und Popularmusik, EMP einschließlich Nebenfach und theore schen Beifächern Seyed Sanagoo Mo–Fr 11.30 – 13.30 Uhr 069 212 70177 [email protected] ANE – Abteilung für Nachwuchs- und Erwachsenenbildung Sabine Zuleger Mo–Do 14.00–16.00/Fr 13.00–15.00 Uhr 069 212 70171 E-Mail: [email protected] Balle und Tanzabteilung/ Elementare Musikerziehung/Basisabteilung/ Alte Musik/Neue Musik/Komposi on Seyed Sanagoo Mo–Fr 11.30 – 13.30 Uhr 069 212 70177 [email protected] Bibliothek Mehdi Salama Mo - Fr 13.00 – 17.00 069 212 70021 [email protected] Veranstaltungsservice/Räume, Saalbelegungen Mehdi Salama / 069-212-70173 oder mobil 0151 20913771 mehdi.salama @dr-hochs.de Markus Altensen / 069-212-70172 oder mobil 0151 12697593 [email protected] [email protected] Empfang Antonio Fino T.: 069-212 44822 / [email protected] 97 Termine Termine Vorlesungsfreie Zeit: 21.9. - 30.9.2015 Diplom: Anträge auf Zulassung zur Vordiplomprüfung im SS 2015 bis spätestens 1.7.2015 Anträge auf Zulassung zur Diplomprüfung im SS 2015 bis spätestens 1.7.2015 Anträge auf Zulassung zu Prüfungen in Pflich ächern bis spätestens 30.4.2015 Vordiplom- und Diplomprüfungen im WS14/15: 13.10. + 15.10 2015 Bachelor of Music Anmeldefrist zu Modulprüfungen: bis 15. Mai 2015 Nächste Aufnahmeprüfung Bachelor/KA/ PCF 29. Juni – 10. Juli 2015 (Bachelor/KA) 13. Juli – 17. Juli 2015 (PCF) Nächste Aufnahmeprüfung ANE – Abteilung: 12. September 2015 Stunden des Klangs Instrumentenvorstellung für Schüler und Grundschüler Termin siehe Aushang in der Musterschule, Oberweg 5-9, 60318 Frankfurt Änderungen vorbehalten 98 Konto: Commerzbank Frankfurt/Main BLZ: 500 800 00 Kto.: 2 327 703 00 Kontakt: Geschä sstelle Dr. Hoch's Konservatorium-Musikakademie Frankfurt am Main Sonnemannstraße 16, 60314 Frankfurt, 069-212-44822, www.dr-hochs.de Vorsitzende: Vorstandsvorsitzende: Dr. Werner Te wa stlv. Vorsitzender: Herbert Sternberg _______________________________________ Ort/Datum Unterschri _______________________________________________ Name, Vorname _______________________________________________________________________________________________________________________ Adresse Telefon email Beitri serklärung zum Patronatsverein des Dr. Hoch’s Konservatorium Ich bin bereit, einen Jahresbeitrag in Höhe von Euro __________ zu zahlen (Mindestbeitrag jährlich 50.- €/Firmen 100.- € oder höherer Betrag). Ich erhalte über diesen (erhöhten) Betrag eine Spendenbescheinigung. ........................................................................................................................................................................................................................................... Die S ung Dr. Hoch´s Konservatorium – Musikakademie Frankfurt am Main ist bei ihrer vielfäl gen Aufgabenstellung und Arbeit auf Förderungen und Unterstützung jeglicher Art dringend angewiesen. Erst das Engagement und die großzügigen Spenden von Freunden und Förderern des Dr. Hoch’s Konservatorium ermöglichen es dem Ins tut, wich ge künstlerische und pädagogische Akzente zu setzen. Gleichzei g hat das Konservatorium durch seine Förderer die Möglichkeit, begabte Lernende und Studierende nachhal g zu unterstützen. Unterstützen Sie bi e das Dr. Hoch`s Konservatorium in seiner Arbeit! www.facebook.com/FrankfurterSparkasse Aylin, Constanze und Robert Studierende | Kunden seit Schultagen Unser Leben, unsere Unabhängigkeit, unsere Frankfurter Sparkasse „Wir wollen frei über unsere Zeit bestimmen. Mit dem Online-Banking der Frankfurter Sparkasse ist das alles kein Problem. 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