Hochfeste und ultrahochfeste Tafelbleche aus warmgewalztem Stahlband voestalpine Anarbeitung GmbH www.voestalpine.com/anarbeitung 2 Die Welt verändert sich rapide. Wir liefern die Lösung für eine leichtere Zukunft. Hochfeste und ultrahochfeste Tafelbleche von voestalpine. Erfolgreicher Leichtbau bedingt den Einsatz von hochfesten bzw. ultrahochfesten Stählen. Die innovativen Stahlsorten alform® und alform® x-treme von voestalpine bieten überragende Vorteile bei Gewichtsreduktion und Verarbeitung. 3 Weniger ist mehr Die zentrale Anforderung an den Leichtbau lautet: gegebene Leistungsfähigkeit bei verringerter Materialdicke bzw. höhere Leistungsfähigkeit bei gleicher Dimensionierung zu erreichen. Beide Ziele sind mit den hoch- bzw. ultrahochfesten Stahlsorten alform® und alform® x-treme von voestalpine optimal zu erreichen. Und: Nicht nur das Gewicht wird weniger, auch die Kosten sinken! 100 ultrahochfester alform®-Stähle ist – je 90 nach Belastungsfall – eine Reduktion der Materialdicke und damit des Gewichts um bis zu 70 % möglich. Gewicht [%] Durch den Einsatz hochfester bzw. Belastung dynamisch statisch 80 70 60 50 40 30 300 400 500 600 700 800 900 Mindeststreckgrenze Rp0,2 [MPa] 4 1000 1100 Sie fragen nach den Vorteilen? voestalpine produziert und vertreibt hochfeste und ultrahochfeste alform®- Höhere Trag- bzw. Nutzlast Stähle als warmgewalztes Stahlband, Tafelblech aus warmgewalztem Stahl- geringeres Eigengewicht band und als Grobblech. Bessere Umweltverträglichkeit Die Angaben in dieser Broschüre beziehen sich ausschließlich auf hoch- geringerer Treibstoffverbrauch feste und ultrahochfeste Tafelbleche geringere Bodenverdichtung aus warmgewalztem Stahlband. Technische Details zu den beiden anderen Optimale Verarbeitbarkeit Produktgruppen finden Sie im Internet unter www.voestalpine.com/stahl bzw. hervorragende Schweißeignung www.voestalpine.com/grobblech. beste Umformbarkeit ausgezeichnete Schneideignung Höhere Verschleißbeständigkeit hohe Festigkeit bedeutet größere Härte und damit bessere Verschleißbeständigkeit Kostenreduktion geringerer Materialeinsatz reduzierter Einsatz von Schweißzusatzwerkstoffen Typische Anwendungen « Mobilkräne « Betonpumpen Waggons » « LKW-Knickarmkräne Nutzfahrzeuge » Container « Land- und forstwirtschaftliche Geräte 5 6 Die Vorteile im Detail Der Ersatz konventioneller Baustähle durch hochfeste bzw. ultrahochfeste Stähle ermöglicht bei gleicher Belastbarkeit eine Reduktion der Materialdicke um bis zu 70 Prozent. Selbst bei schwierigen Lastbedingungen ist eine signifikante Dickenreduktion möglich. Hoch- Hochfeste und ultrahochfeste alform®-Stähle sind der Schlüssel zu erfolgreichem Leichtbau. feste und ultrahochfeste alform®-Stähle sind damit der Schlüssel zu erfolgreichem Leichtbau. Geringere Materialdicke und niedrigeres Gewicht ermöglichen eine kostengünstigere Produktion und eine Die Leichtbauweise ermöglicht geringere Herstell- und Betriebskosten. Reduktion der Betriebskosten. OPTIMALE VerarbeitBARKEIT Ausgezeichnete Kaltumformbarkeit Aufgrund des homogenen feinkörnigen Gefüges weisen hochfeste und ultrahochfeste alform®-Stähle ein entscheidend verbessertes Umformverhalten bei mehr als doppelter Mindeststreckgrenze gegenüber herkömmlichen Baustählen auf. Gewährleistete Mindestkantradien Kleinster zulässiger Innenradius bei 90°-Kantung für Blechdicke s Stahlsorte S355J2C nach EN 10025-2 alform 700 M s = 3 – 6 mm s > 6 mm Bei Ersatz konventioneller Baustähle ~ 1,9 s ~ 2,2 s ~ 2,7 s durch hochfeste oder ultrahochfeste 1,2 s 1,5 s 2,0 s alform®-Stähle kann der Biegeradius 1,5 s 2,0 s 2,5 s aufgrund der reduzierten Material- alform 900 x-treme 1) – 2,5 s 3,0 s dicke verkleinert werden. alform 960 x-treme 1) – 3,0 s 4,0 s – 3,5 s 5,0 s S700MC nach EN 10149-2 alform 1100 x-treme 1) 1) s < 3 mm keine vergleichbare Normstahlsorte 7 Hervorragende Schweißeignung Die hervorragende Schweißeignung hochfester und ultrahochfester alform®-Stähle ergibt sich aus der Kombination von thermomechanischer Walzung und Mikrolegierung, wodurch die Einstellung sehr niedriger Kohlenstoffäquivalente möglich wird. Daraus resultieren folgende Vorteile: großes Schweißparameterfeld/großer Schweißverarbeitungsbereich geringe Aufhärtungsneigung geringe Neigung zur Anlasserweichung in der Wärmeeinflusszone Kaltrissfreiheit ohne Vorwärmung ausgezeichnete Verformbarkeit der Wärmeeinflusszone Kohlenstoffäquivalent CEV/CET CEV = C+Mn/6+(Cr+Mo+V)/5+(Cu+Ni)/15, CET = C+(Mn+Mo)/10+(Cr+Cu)/20+Ni/40 0,9 alform®-Stähle weisen trotz 0,8 ihrer hohen Festigkeit geringe 0,7 Kohlenstoffäquivalente auf. Kohlenstoffäquivalent [%] Hochfeste und ultrahochfeste Kohlenstoffäquivalent CET CEV 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1000 1100 1200 Streckgrenze [MPa] Das Kohlenstoffäquivalent als wichtigste Kenngröße zur Charakterisierung der Schweißeignung stellt ein Maß für das Härtungspotenzial der Wärmeeinflusszone unter typischen Abkühlbedingungen beim Schweißprozess dar. Gemäß EN 1011-2 kommen zwei Konzepte, CEV bzw. CET, für die Berechnung des Kohlenstoffäquivalents zur Anwendung. Das Kohlenstoffäquivalent wird unter Berücksichtigung der Bauteildicke für die Berechnung der (eventuell) erforderlichen Vorwärmtemperatur herangezogen. Um das volle Gewichtseinsparungspotenzial auch bei dynamisch beanspruchten Bauteilen auszuschöpfen, wird eine Schweißnahtnachbehandlung empfohlen. 8 Empfohlener Schweißbereich Schweißtechnische Verarbeitungsrichtlinien Stahlsorte Verfahren MAG (GMAW) 1) alform 700 M E-Hand (SMAW) Zusatzwerkstoff Zwischenlagen- t8/5-Bereich temperaturen [°C] [s] ER 110 S-G Drähte (nach AWS A 5.28) z. B. Böhler X70-IG E 11018-GH4R Elektroden Durch den großen Verarbeitungsbereich können hochfeste und ultra- ≤ 80 6 – 20 (nach AWS A 5.5) z. B. Böhler FOX EV 85 hochfeste alform®-Stähle problemlos mit herkömmlichen Verfahren geschweißt werden. ER 120 S-G Drähte MAG (GMAW) 1) alform 900 x-treme E-Hand (SMAW) (nach AWS A 5.28) z. B. Böhler X90-IG, Union X96, alform 900 MC ≤ 80 6 – 15 ≤ 80 6 – 15 ≤ 80 6 – 15 E 12018-G Elektroden (nach AWS A 5.5) z. B. Böhler FOX EV 100 ER 120 S-G Drähte MAG (GMAW) 1) alform 960 x-treme (nach AWS A 5.28) z.B. Böhler X90-IG, Union X96, alform 900 MC E-Hand (SMAW) E 12018-G Elektroden (nach AWS A 5.5) MAG (GMAW) 1) keine genormten Zusatzwerkstoffe erhältlich z. B. Böhler FOX EV 100 z. B. Metallo 1100, Megafil 1100 alform 1100 x-treme E-Hand (SMAW) E 12018-G Elektroden (nach AWS A 5.5) z. B. Böhler FOX EV 100 orwärmung: Grundsätzlich ist keine Vorwärmung erforderlich. Liegt die Arbeitsplatztemperatur unter +5 °C, V sollte eine Vorwärmung auf 60 – 80 °C vorgenommen werden, um trockene Schweißkanten zu gewährleisten. 1) Gas: M21 (Corgon 18) In der Tabelle sind je Werkstoff und Schweißverfahren geeignete Schweißzusatzwerkstoffe angegeben. Weiters sind empfohlene Zwischenlagentemperaturen und t8/5-Zeiten ersichtlich. Die t8/5-Zeit stellt die maßgebliche Kenngröße für den empfohlenen Schweißbereich dar. Sie beschreibt die Zeitdauer, in der bei der Abkühlung der Schweißnaht der Temperaturbereich zwischen 800 °C und 500 °C durchlaufen wird. Die Ermittlung der t8/5-Zeit ist in der EN 1011-2 detailliert beschrieben. Durch die Einhaltung des Verarbeitungsbereichs können die mechanischtechnologischen Eigenschaften des Grundwerkstoffes auch in der Schweißverbindung sichergestellt werden. 9 Beste Schneideignung Hochfeste und ultrahochfeste Hochfeste und ultrahochfeste alform®-Stähle sind sehr gut zum Laser- und Plasma- alform -Stähle weisen minimale schneiden geeignet. Sie weisen eine sehr gleichmäßige Oberflächenbeschaffenheit Eigenspannungen auf. und ein homogenes Mikrogefüge über den Blechquerschnitt auf. Dies wird einer- Dadurch werden Verwerfungen seits durch eine dünne, gleichmäßige Zunderschicht, andererseits aber auch durch im Schneidbetrieb weitgehend ein spezielles Legierungskonzept und Einstellung eines sehr hohen Reinheits- vermieden. grades hinsichtlich nicht metallischer Einschlüsse bei der Erschmelzung erreicht. ® Bei der Produktion der Bleche wird auf die Minimierung der Eigenspannungen geachtet, um Verwerfungen im Schneidbetrieb weitgehend zu vermeiden. Durch verfahrens- und werkstoffseitige Optimierungen werden eine hohe Schnittgüte und eine optimale Schnittgeschwindigkeit erreicht. Wesentlich für die Nutzung der werkstoffseitigen Vorzüge sind entsprechend eingestellte Schneidgeräte. Schnittgeschwindigkeit Erhöhung der Laser-Schnittgeschwindigkeit bei abnehmender Materialdicke Die durch den Einsatz von hochfesten und ultrahochfesten alform®-Stählen 10 erzielte Reduktion der Materialdicke digkeiten und damit einen höheren Durchsatz. Weitere Informationen zur Verarbei- Schnittgeschwindigkeit [m/min] ermöglicht höhere Schnittgeschwin- 8 6 4 2 tung von alform®-Stählen finden Sie in unserem Anwenderhandbuch alform® – Die Verarbeitung, das unter www.voestalpine.com/stahl zum Download bereitsteht. 10 0 20 18 16 14 12 10 Blechdicke [mm] 8 6 4 2 KostenREDUKTION Einsparungen durch hochfeste bzw. ultrahochfeste Stähle Durch geringere Materialdicken und die damit verbundene Gewichts- und Volumenreduktion bieten hochfeste und ultrahochfeste Stähle Kosteneinsparungspotenziale, die von der Beschaffung über die innerbetriebliche Manipulation bis zur Verarbeitung reichen. Manipulation Logistik Geringeres Beschaffungsvolumen und geringeres Gewicht führen zu einer Senkung der Transportkosten. Verarbeitung Geringeres Stückgewicht ermöglicht den Einsatz kleinerer Transport- und Hebemittel. Geringere Materialdicken senken die Kosten beim Schweißen: reduzierter Einsatz von Schweißzusatzwerkstoffen kürzere Schweißzeiten Laserschneiden: kürzere Laserschneidzeiten Einsparungspotenziale am Beispiel eines Rechteckprofils Das nachstehende Beispiel verdeutlicht das steigende Einsparungspotenzial durch den stufenweisen Einsatz hochfester bzw. ultrahochfester Stähle am Beispiel eines statisch belasteten Biegeträgers. Die tatsächlich erreichbare Reduktion der Materialdicke hängt einerseits vom Belastungsfall (statisch/dynamisch) und andererseits von konstruktiven Gegebenheiten (Lage von Schweißnähten, Kerben ...) ab. Stahlsortenvergleich Rechteckprofil 120 mm x 80 mm x Dicke, längsgeschweißt, V-Naht, Biegemoment 50 kNm Stahlsorte S355J2C alform 700 M alform 960 x-treme Blechdicke 15 mm 6 mm 4 mm Schweißnahtvolumen 100 % 16 % 7% Laserschneidzeit 100 % 40 % 27 % erforderliche Kantkraft 100 % 32 % 19 % min. Kantenradius innen 100 % 23 % 30 % 100 % 44 % 30 % Bauteilgewicht Der Einsatz hochfester bzw. ultrahochfester alform®-Stähle eröffnet abhängig vom Anwendungsfall hohe Einsparungspotenziale. Aufgrund des geringeren Materialbedarfs können die Bauteilkosten drastisch gesenkt werden. 11 Lieferspezifikationen HERSTELLUNG Hochfeste und ultrahochfeste alform®-Stähle sind thermomechanisch gewalzte Stähle, die beschleunigt abgekühlt werden. Sie gehören damit zur Familie der Feinkornbaustähle. Bei der Herstellung werden der Feinkornmechanismus und die Transformationshärtung zur Festigkeits- und Zähigkeitssteigerung genutzt. Weitere Informationen sowie den jeweils letztgültigen Stand dieser BEZEICHNUNG Broschüre finden Sie im Internet: alform® und alform® x-treme sind Produktmarken der voestalpine. Die Bezeichnung www.voestalpine.com/anarbeitung. der einzelnen Stahlsorten umfasst neben der Mindeststreckgrenze eine Kennung für das Herstellungsverfahren und ist wie folgt aufgebaut: Aufbau der Bezeichnung am Beispiel alform 700 M / alform 960 x-treme alform®..................................... Produktmarke der voestalpine 700 bzw. 960............................ Mindeststreckgrenze in MPa M.............................................. Kennung für hochfeste thermomechanisch gewalzte alform®-Stähle nach EN 10149-2 x-treme . .................................. Kennung für ultrahochfeste thermomechanisch gewalzte alform®-Stähle ohne vergleichbare Normstahlsorte Vergleich mit Normstählen Hochfeste alform®-Stähle bis einschließlich 700 MPa Mindeststreckgrenze (alform 700 M) werden in Anlehnung an EN 10149-2 geliefert. Hochfeste alform®-Stähle bieten im Hochfeste alform®-Stähle weisen aber im Gegensatz zur Norm verbesserte Vergleich zur Norm verbesserte Toleranzen bei der chemischen Analyse, den mechanischen Eigenschaften und Toleranzen. den Biege- und Kantradien auf. Für ultrahochfeste thermomechanisch gewalzte Stahlsorten mit Mindeststreckgrenzen größer 700 MPa existiert derzeit keine anwendbare europäische Stahlnorm. Hochfeste und ultrahochfeste alform®- Bei thermomechanisch gewalzten alform®-Stählen führt eine Wärmebehandlung Stähle weisen eine gute Anlassbestän- (z. B. Spannungsarmglühen) bis 580 °C (bei alform 900 x-treme, alform 960 x-treme digkeit auf. und alform 1100 x-treme bis 550 °C) nicht zu einem Absinken der Mindeststreckgrenze. Flammrichten mit lokaler kurzzeitiger Erwärmung ist bis alform 900 x-treme möglich. 12 Chemische Zusammensetzung Schmelzanalyse Gewährleistung in % max. max. max. min. max. max. max. max. max. max. Richtwerte Richtwerte C Si Mn P S Al Nb V Ti Mo B für CEV für CET alform 700 M 1) 0,12 0,50 2,10 0,020 0,008 0,020 0,08 0,15 0,20 0,30 0,005 0,39 0,25 S700MC n. EN 10149 1) 0,12 0,60 2,10 0,025 0,015 0,015 0,09 0,20 0,22 0,50 0,005 – – alform 900 x-treme 0,18 0,50 2,10 0,020 0,008 0,020 0,08 0,15 0,24 0,80 0,005 0,50 0,31 alform 960 x-treme 0,20 0,50 2,10 0,020 0,008 0,015 0,09 0,20 0,24 0,80 0,005 0,64 0,32 alform 1100 x-treme 0,20 0,50 2,10 0,020 0,008 0,015 0,09 0,20 0,24 0,80 0,005 0,75 0,45 Stahlsorten 1) max. Die Summe von Nb, V und Ti ist ≤ 0,22 %. CEV = C+Mn/6+(Cr+Mo+V)/5+(Cu+Ni)/15 Cr, Ni und Cu können als Legierungszusatz verwendet werden. CET = C+(Mn+Mo)/10+(Cr+Cu)/20+Ni/40 Mechanische Eigenschaften Mechanische Eigenschaften Gewährleistete Mindestwerte Proben- Streckgrenze richtung [MPa] Zugversuch min. ReH 2) Stahlsorten Zugfestigkeit Bruchdehnung [MPa] min. Kerbschlagarbeit 4) [%] min. max. Rm < 3 mm A80 [J] min. ≥ 3 mm A5 bei –20 °C bei –40 °C [längs] alform 700 M längs 700 3) 750 930 11 14 40 S700MC n. EN 10149-2 längs 700 3) 750 950 10 12 40 alform 900 x-treme quer 900 930 1100 – 10 27 1) 3) alform 960 x-treme 1) längs 960 980 1200 – 8 27 alform 1100 x-treme 1) längs 1100 1140 1350 – 8 27 auf Anfrage 1) Keine vergleichbare Normstahlsorte. 2) Bei Fehlen einer ReH wird die Rp02 herangezogen. 3) Bei Dicken > 8 mm sind die Werte für die Mindeststreckgrenze um 20 MPa niedriger. 4) Auf Verlangen bei der Bestellung wird die Kerbschlagarbeit an ISO-Spitzkerbproben für Blechdicken ≥ 6 mm ermittelt. Der angegebene Wert gilt für den Mittelwert aus drei Prüfungen längs zur Walzrichtung, bezogen auf einen Probenquerschnitt von 10 x 10 mm. Einzelwert mind. 70 % des spezifizierten Mindestwertes. Andere Prüftemperaturen auf Anfrage. Lieferbare Abmessungen Maximal lieferbare Breite in Abhängigkeit von der Blechdicke Mindestbreite 900 mm, maximale Tafellänge 12 m *) Dicke [mm] alform 700 M alform 900 x-treme alform 960 x-treme alform 1100 x-treme 2,50 – 2,99 1300 – – – 3,00 – 3,49 1450 – – – 3,50 – 3,99 1570 1300 – – 4,00 – 4,99 1600 1420 1300 1300 5,00 – 5,99 1600 1420 1300 1300 6,00 – 7,99 1600 1420 1300 1300 8,00 – 12,00*) 1600 – – – Dicken von 10 bis 12 mm auf Anfrage. Davon abweichende Abmessungen auf Anfrage. Für größere Dicken verweisen wir auf das Lieferprogramm der voestalpine Grobblech (www.voestalpine.com/grobblech). 13 14 Vorsprung durch neue Lösungen. Gemeinsam erreichen wir mehr. 15 Ausgabe November 2010 Technisch weiter. Gemeinsam erfolgreich. voestalpine – Ihr Partner, der Vorsprung schafft. Hochwertige Werkstoffe und Produkte sind unsere Basis. Wir wollen aber auch als Partner unserer Kunden Maßstäbe setzen und stets die beste Lösung bieten. Dazu setzen wir auf zwei Komponenten: die persönliche – mit engagierten und kompetenten MitarbeiterInnen und die technische – mit Innovationsvorsprung bei Verfahren, Produkten und Services. Die Unternehmen der voestalpine Stahl Division und ihre MitarbeiterInnen verstehen unter Partnerschaft: Verständnis für das Geschäft unserer Kunden Professionalität Zuverlässigkeit Vertrauensvolle Zusammenarbeit Übernahme von Verantwortung voestalpine Anarbeitung GmbH voestalpine-Straße 3 4020 Linz, Austria T. +43/50304/15-6596 T. +43/50304/15-2952 F. +43/50304/55-73472 [email protected] www.voestalpine.com/anarbeitung
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