Elternbrief im März 2016 Liebe Eltern, kurz vor den Osterferien und noch nicht im Abitur möchten wir uns bei Ihnen zu Wort melden. Es ist eine Übergangszeit, in der das Wetter die eine oder andere Kapriole schlägt. Der Winter zeigt sich an manch grauen Tagen und der Frühling scheint sich noch nicht recht hervorzutrauen. Da kommt das Gedicht „Vorfrühling“ von Rainer Maria Rilke in den Sinn, in dem er die Merkmale des kargen Winters mit denen des erwachenden Frühlings in Kontrast setzt. Härte schwand. Auf einmal legt sich Schonung an der Wiesen aufgedecktes Grau. Kleine Wasser ändern die Betonung. Zärtlichkeiten, ungenau, greifen nach der Erde aus dem Raum. Wege gehen weit ins Land und zeigens. Unvermutet siehst du seines Steigens Ausdruck in dem leeren Baum. Dem Jahreszeitenwechsel ging der Halbjahreswechsel voran mit vergleichsweise wenig Änderungen im Stundenplan. Neu zum Kollegium hinzugekommen ist Frau Thomas. Sie hat zwei Lehraufträge in Englisch von Frau Sedeqi übernommen, die sich seit Jahresbeginn im Auslandsschuldienst befindet. Aus diesem Grund durften wir auch Frau Müller mit drei Lehraufträgen in Musik begrüßen. Dessen ungeachtet hatten Sie leider feststellen müssen, dass immer wieder Unterricht nicht erteilt werden konnte. Das war zum Teil sicher den Erkältungskrankheiten und Grippewellen der vergangenen Wochen geschuldet. Zum anderen sind viele Kolleginnen und Kollegen seit Beginn dieses Schuljahres auf regionalen Fortbildungen. Wie Sie wissen, werden im Herbst die Klassen 5 und 6 nach dem neuen Bildungsplan unterrichtet. Dazu ist es notwendig, dass die einzelnen Fachschaften halb- oder ganztägige Fortbildungen besuchen, in denen sie wichtige Informationen zur Umsetzung der neuen Inhalte erhalten. Wir bitten Sie hierfür um Ihr Verständnis. Liebe Eltern, wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie frohe Osterfesttage und schöne Ferien. Herzlichst Udo Weisshaar Artur Ulmer Elternbrief für Eltern u. Schüler (Neuaufnahme allgemeinbildende Schulen AA, ES, LB und RMK) Für die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Schule empfiehlt sich eine Teilnahme am so genannten „Scool-Abo“ des Verkehrs- und Tarifverbunds Stuttgart (VVS). Für einen Kostenanteil von 41,55 € (Tarifstand 1.1.2016) können sämtliche Busse und Bahnen im gesamten VVS-Netz ohne zeitliche Einschränkung für Schulfahrten und in der Freizeit genutzt werden (im Lkr. Göppingen nur die Schienenstrecken). NEU: Scool-Abo als Chipkarte Seit dem Schuljahr 2015/2016 wird das bezuschusste Scool-Abos als elektronische Chipkarte (eTicket) ausgegeben. Die Ausgabe von Verbundpässen und Wertmarken entfällt zukünftig. Die Fahrtberechtigung ist auf der Chipkarte als eTicket gespeichert. Die Chipkarte hat eine Gültigkeit von 5 Jahren. Soweit Schüler in einem Monat nicht fahren wollen, genügt eine schriftliche oder elektronische Mitteilung an das zuständige Abo-Center bis zum 15. des Vormonats. Die Fahrtberechtigung wird dann für den/die Folgemonat(e) zentral gesperrt. Der vom Schüler zu zahlende Kostenanteil wird nicht fällig. 1. Verfahrensbeschreibung für Schülerinnen und Schüler, die neu am VVS-Scool-Abo teilnehmen wollen: Sie erhalten mit diesem Brief einen Bestellschein für die Teilnahme am Scool-Abo, mit dem die Chipkarte bestellt werden kann. Folgende Angaben sind dazu unbedingt notwendig: Lichtbild Name und Adresse ggf. mit Teilort, Geburtsdatum, Telefon-Nummer. Im Feld 3 „für alle Tarifzonen: Netz“ ankreuzen. Die Bestellung muss durch den Besteller, bei Minderjährigen durch den Erziehungsberechtigten unterschrieben sein. Die Einzugsermächtigung muss mit Name, Vorname, IBAN und BIC des Kreditinstitutes versehen werden; bitte die Unterschrift (ggf. des Erziehungs- oder Verfügungsberechtigten) nicht vergessen! Bei abweichender Anschrift von Besteller und Kontoinhaber, bitte die Anschrift des Kontoinhabers ergänzen. Ab September (Schuljahresanfang) werden die Kostenanteile jeweils monatlich vom angegebenen Konto abgebucht. Ändern sich im Folgeschuljahr die persönlichen Daten nicht, verlängert sich das Abo unverändert automatisch von Jahr zu Jahr. Die Chipkarte verbleibt beim Kunden (bis zu 5 Jahren), es werden nicht jährlich neue Chipkarten ausgegeben. 2. Merkmale des „Scool-Abos“ auf einen Blick: Beliebig häufige Fahrten im gesamten VVS-Netz ohne zeitliche Einschränkung. Kostenlose Fahrt im Ferienmonat August. Unterbrechungsmöglichkeit bei schriftlicher oder elektronischer Meldung gegenüber dem Abo-Center bis zum 15. des Vormonats. Ersatzausstellung bei Verlust, Diebstahl oder Zerstörung einer eTicket-Chipkarte gegen ein Bearbeitungsentgelt von 15,00 € (Tarifstand 1.1.2015). Kündigung mittels schriftlicher Erklärung gegenüber dem zuständigen Abo-Center mit einer Frist von einem Monat zum Ende eines Kalendermonats. 3. Pünktliche Abbuchung Bei erfolglosem Einzug der Kostenanteile wird ein Mahnverfahren eingeleitet, für das eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 3,50 € zuzüglich weiterer Fremdgebühren (z.B. Bankgebühren) fällig wird. Kann der Betrag nicht vom Konto abgebucht werden, so wird die Fahrtberechtigung auf der Chipkarte gesperrt und der Abo-Vertrag gekündigt. 4. Versand der Chipkarten für das neue Schuljahr Soweit die Bestellungen rechtzeitig an das Sekretariat abgeliefert werden, erfolgt im Juli/August 2016 der Versand der Chipkarten per Post direkt an die Schüler/Eltern. 5. Wichtige Fristen Die ausgefüllten Scool-Bestellscheine sind (mit Durchschrift) bis spätestens 22. April 2016 dem Schulsekretariat zurückzugeben. Wir bitten, diese Rückgabefrist unbedingt einzuhalten. Weitere allgemeine Informationen zum Scool-Abo gibt es beim VVS-Telefonservice unter 0711 19449 oder unter www.vvs.de Alternative zum Scool-Abo auf Chipkarte: Wer nicht kontinuierlich am VVS-Scool-Abo teilnehmen will, erwirbt bei einer Verkaufsstelle oder am Automaten Monatswertmarken des Ausbildungsverkehrs für die benötigten Zonen zum regulären Preis. Voraussetzung ist wie bislang der Besitz eines Verbundpasses. Die Nutzung der Chipkarten zum Kauf von MonatsTickets ist aktuell technisch noch nicht möglich. Beim Kauf von Monatswertmarken ist der Kaufpreis zunächst in voller Höhe zu entrichten. Nach den Bestimmungen der jeweiligen Satzung der Schülerbeförderung und zu den vom Schulträger festgelegten Zeiträumen kann über die Schule eine Erstattung derjenigen Kosten beantragt werden, die den monatlichen Kostenanteil übersteigen. Die Leistungen aus dem VVS-Scool-Abo (z.B. Ersatzregelung bei Verlust der Monatswertmarke) können dann jedoch leider nicht gewährt werden. Auch ist lt. Satzung der Schülerbeförderung die Erstattung der Kosten einer zusätzlich erworbenen Zusatzwertmarke Netz nicht möglich. Auszubildende oder nicht zuschussberechtigte Schüler können eine Zusatzwertmarke Netz (12,20 €) separat dazu bestellen. Diese berechtigt montags bis freitags ab 12:00 Uhr, in den gesetzlichen Schulferien sowie am Rosenmontag, Faschingsdienstag, Gründonnerstag und Reformationstag (31.10.) ab 9:00 Uhr; Samstag, Sonn- und Feiertag ganztags zur Fahrt im gesamten VVS-Verbundgebiet. In den Sommerferien berechtigt die Zusatzwertmarke Netz für den jeweiligen Monat (Wertmarke August: kompletter Monat, Wertmarke September bis Schulanfang) auch ohne die dazugehörige Monatswertmarke zur Fahrt (Mo – Fr ab 9 Uhr, Sa/So ganztags). Sommerkonzert 2016 Liebe Eltern und Freunde der Schule, für das Sommerkonzert am 5.7.16, möchte ich eine Eltern-SchülerKooperation mit dem Orchester anbieten. Wir wollen einen Satz eines Geigenkonzerts von Lalo spielen und einige Filmmusiktitel zusammen mit der Bigband. Wir brauchen Ihre Unterstützung vor allem in den Streichern, aber auch Bläser sind sehr willkommen (v.a. Posaune, Horn, Trompete). Wenn Sie Lust und Zeit haben, mitzuspielen, würden wir uns sehr freuen! Folgende Termine zum Proben schlage ich vor: Mittwoch, 1.6.16, 15.6.16 und 29.6.16, jeweils um 19.00 Uhr. Sollten Sie zu diesen Terminen nicht können, möchten jedoch gern mitspielen, setzen Sie sich mit mir in Verbindung, vielleicht geht es anderen ebenso. Dann können wir nach anderen Terminen schauen. Bei Interesse würde ich mich über eine kurze Rückmeldung freuen: [email protected] M.f.G. C.Omlor Erfolgreiche Teilnahme am Landeswettbewerb Mathematik Tausgymnasiastin Jasmin Venzke belegt 1. Platz Seit dem Schuljahr 1984/85 führt das Kultusministerium Baden-Württemberg ein Programm zur Förderung von besonders befähigten Schülerinnen und Schülern durch. Der 1987 zum ersten Mal durchgeführte Landeswettbewerb Mathematik ist dabei nur eine Form der schulübergreifenden Begabtenförderung. Zielvorgabe laut offizieller Website ist es, vor allem für jüngere Schüler eine Anregung zu sein, ihre mathematische Begabung zu testen und weiter zu entwickeln, denn gerade die Bearbeitung von komplexen Problemen übt auf Schüler einen großen Reiz aus. „Ein Wettbewerb kann so die Initialzündung sein, sich überhaupt einmal selbstständig mit mathematischen Fragestellungen zu beschäftigen“, so die Organisatoren. Unter den insgesamt 607 Schülerinnen und Schülern, die dieses Jahr ihre mathematische Begabung testen wollten und am Wettbewerb teilgenommen haben, befand sich auch Gewinnerin Jasmin Venzke. Von den gestellten sechs Aufgaben, die durchaus knifflig waren, konnte sich die Neuntklässlerin vier aussuchen, die sie innerhalb von sieben Wochen lösen und einsenden musste. Mit einer zu erreichenden Mindestpunktzahl von 8 Punkten wiederholte sie ihren Sieg und konnte als Erstplatzierte eine Urkunde und einen Buchpreis entgegen nehmen. Ob sie sich nun auch für ein mehrtägiges mathematisches Seminar qualifizieren kann, hängt von den Ergebnissen der zweiten Runde ab, zu der ihr alle Tausianer natürlich viel Glück und Erfolg wünschen. Wege nach dem Abitur Studienbotschafter informieren Taus-Gymnasiasten über Möglichkeiten Das Abitur geschafft – und dann? Nur noch wenige Monate und viele Abiturienten des Gymnasiums in der Taus werden vor dem Problem stehen, was sie nach ihrem Abschluss machen sollen. Um den noch Unentschlossenen Möglichkeiten aufzuzeigen, wurden im Rahmen der Berufsund Studienorientierung am Gymnasium (kurz: BOGY) sogenannte Studienbotschafter eingeladen, die mit den Schülern über verschiedene Wege nach dem Abschluss sprechen sollten. Das Spektrum der Studienbotschafter war breit gefächert: So fanden sich unter ihnen sowohl Studenten, die auf direktem Weg auf die Hochschule oder Universität gekommen sind, als auch ein Auszubildender, der nach abgebrochenen Studium eine Lehre zum Landschaftsgärtner absolviert bzw. eine Studentin, die nach abgeschlossener Lehrausbildung zur Vermessungstechnikerin nun den Weg des Studiums beschreitet. Nach einer kurzen persönlichen Vorstellung der Studienbotschafter, erfolgte im Anschluss eine vielfältige Aufschlüsselung der Aussichten nach dem Abitur. So standen nicht nur die Darstellung der verschiedenen Hochschulen im Vordergrund sondern auch das Bewerbungsverfahren, Praktika und die Finanzierung der Ausbildung. Welche Schwierigkeiten es dabei geben könnte, wurde von den Referenten ebenso dargelegt, wie auch die zahlreichen Chancen, die jede Form der Ausbildung bietet. Obwohl zu jeder Zeit Fragen gestellt werden konnten, nahmen die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe das Angebot persönlicher Nachgespräche in Kleingruppen mit großem Interesse an. Innerhalb von 2x 20 Minuten konnten sie mit einem Referenten ihrer Wahl in Kontakt kommen und unter Ausschluss jeglicher Lehrpersonen auch persönliche Fragen stellen. Wie gern das Angebot der Studienbotschafter von den Schülern der Oberstufe angenommen wurde, zeigten Nachgespräche, die durchweg einen positiven Grundtenor aufwiesen. Klar konnten nicht alle Probleme und Fragen angesprochen werden und sicherlich sind auch einige Dinge nachwievor ungeklärt, doch die Basis zur Beantwortung der Frage „Was mache ich nach dem Abitur?“ wurde geschaffen. Gegenseitige Rücksicht und Hilfe bei der Busfahrt – Busschule am Tausgymnasium „Wenn alle Rücksicht aufeinander nehmen, wird die Fahrt für alle angenehmer“, meint Dieter Saffrich von der Polizei Backnang. Denn auch dieses Jahr wurden die aktuellen Fünftklässler im Rahmen des in mehreren Schulen zur Verkehrserziehung stattfindenden Projektes „Busschule“ durch Herrn Dieter Saffrich und Frau Behnke von der OVR Backnang über Risiken und richtige Verhaltensweisen im Bus informiert. Dabei handelte es sich zunächst um einen theoretischen Teil, innerhalb dessen der seit vielen Jahren in der Verkehrserziehung tätige Dieter Saffrich diverse Situationen schilderte. Nach einer Arbeit in Kleingruppen, welche das Gehörte noch einmal vertiefen sollte, hatten die Schülerinnen und Schüler auch die Möglichkeit eigene Erlebnisse im Straßenverkehr oder die Busfahrt betreffende Anekdoten zu erzählen. Um die Theorie zu veranschaulichen, ging es im Folgenden zum Praktischen Teil nach draußen, wo mit den Schülerinnen und Schülern in einem zur Verfügung gestellten Bus Gefahrensituationen verdeutlicht und durchgespielt wurden. Frau Behnke zeigte Maßnahmen beim Umkippen des Busses nach Unfällen und in ähnlichen Situationen, in denen die Bedienung von Nothähnen- und hämmern nötig werden kann. Auch lernten die Fünftklässler, dass schon „harmlose“ Trinkflaschen oder nicht abgelegte Schultaschen ein Verletzungsrisiko darstellen könnten. Um die Busfahrt so angenehm und kurzweilig wie möglich zu machen, seien allerdings gegenseitiger Respekt und Hilfe unabdingbar. So betonten Polizist Dieter Saffrich und Busfahrerin Fr. Behnke, dass es nicht nur anderen helfe, ab und an einmal auf den eigenen Sitzplatz zu verzichten oder mit auszusteigen, sondern, dass dem Helfenden selbst ein gutes Gefühl durch seine Rücksichtnahme verschafft werde. Zum Schluss absolvierten die Fünftklässler noch einen kleinen Test, um das Gehörte noch einmal zu vertiefen. Diesen meisterten nahezu alle mit Bravour und konnten nach einer informativen und lehrreichen Veranstaltung wieder zu ihrem regulären Unterricht zurückkehren. Sarah Wieland BK – Bericht: Thomas Putze Wie lebt und arbeitet eigentlich ein „richtiger“ Bildhauer? Wie stehen zeitgenössische Künstler zum Schwerpunktthema „Figur und Abstraktion“? Um diesen Fragen nachzugehen, ging es für den 2-stündigen Kunstkurs von Frau Schmeckenbecher am 26. Januar nach Stuttgart, um den Künstler Thomas Putze zu besuchen. Rostige Metallteile, ein dicker, roh behauener Baumstamm, das riesige Skelett einer seltsamen Kuppel, alte Kinderwagen und ein bis oben hin mit verschiedenen Figuren angefüllter Arbeitsraum - das sind Eindrücke von dessen Atelier, das ein Teil des Stuttgarter Nordbahnhofs ist und sich dort in den alten Wagenhallen befindet, die heute von zahlreichen Künstlern genutzt werden. Thomas Putze sägt Figuren aus Holz mit der Motorsäge, eine für uns sehr außergewöhnliche und beeindruckende Methode. Er montiert außerdem Schrottteile und andere Fundstücke zu bizarren Wesen und fragmentierten, manchmal halbfertig wirkenden Gestalten aneinander. Auguste Rodin, einer unserer Schwerpunktkünstler in diesem Schuljahr, ist unter dem Aspekt des Non-Finito eine Referenz, sagt Putze. Während einer kleinen praktischen Arbeit, zu der uns Thomas Putze angeregt hat, wurden wir von ihm und seiner E-Gitarre unterhalten. Denn: Putze ist nicht nur als Bildhauer, sondern auch als Musiker und Performer aktiv. Ein spannender und unterhaltsamer Nachmittag! Der Kurs dankt Putze dafür und will die erlangte Inspiration in den nächsten Kunststunden anwenden. Burak Kir und Niko Saloupis, J2/Sb Starker 2. Platz bei Jugend trainiert für Olympia beim Regierungspräsidiumsfinale Tischtennis Nachdem bereits im vergangenen November die Jungenmannschaft des Gymnasiums in der Taus im Kreisfinale die Mannschaften vom Staufer Gymnasium aus Waiblingen und des Heinrich von Zügel Gymnasiums aus Murrhardt schlagen konnten, ging es zum Regierungspräsidiumsfinale nach Erlenbach bei Heilbronn. In der Wettkampfklasse III/Bu dürfen nur Schüler der Jahrgänge 2001-2004 mitspielen. Das Turnier begann für unsere Mannschaft im Halbfinale gegen die Realschule aus Korntal/Münchingen. Es entwickelte sich ein spannendes Mannschaftsspiel, bei dem das letzte Spiel über den Sieg entschied. Stefan Such und Sefkan Dogan schafften es, das aus den Einzeln besser eingeschätzten Korntaler Doppel im fünften Satz mit 11:9 zu besiegen. Somit war der Einzug ins Finale geschafft. Dies endete gegen das Albert Schweitzer Gymnasium aus Crailsheim mit einer 1:5 Niederlage. Nicolas Steup holte den Ehrenpunkt für das GidT. Da nur der Sieger zum Landesfinale reisen darf, ist die Runde für dieses Schuljahr beendet. Aus Altersgründen muss nächstes Jahr nur ein Schüler die Mannschaft verlassen. Die Schüler können sich somit nächstes Jahr erneut beweisen. In der Wettkampfklasse IV/L der Jahrgänge 2003 und jünger wird in 4er Mannschaften gespielt. Kampflos qualifizierte sich die Mannschaft des GidT auf Kreisebene für das Regierungspräsidiumsfinale. Dort hatte man nicht den besten Tag erwischt. Im ersten Spiel verlor man gegen das Herzog Christoph Gymnasium aus Beilstein mit 0:5. Im darauffolgenden Platzierungsspiel gegen das Gymnasium Korntal holte das Doppel Julian Steup mit Noa Riebesam den Ehrenpunkt. Man schloss das Turnier mit Platz 7 ab. Die Betreuer Herr Mager und Frau Ernst waren mit der Einstellung der Spieler und den erbrachten Leistungen der beiden Mannschaften zufrieden. J. Ernst Hinten von links: Michael Wulf, Noa Riebesam Vorne von links: Jonah Senge, Pascal Katz Hinten von links: Sefkan Dogan, Stefan Such, Nicolas Steup, Tobias Schmidt, Adrian Kaldi Vorne von links: Jonah Senge, Pascal Katz
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