Idee Nr. 4: Großer Empfang für kleine Nachbarn: unbekannte Kirchen zur Begegnung laden! Die Christenheit besteht nicht nur aus Rom und Wittenberg. Auch Reformierte und Orthodoxe, Freikirchen und Anglikaner, Baptisten und Altorientalen sind vom Geist der Erneuerung inspiriert, leiden unter der Spaltung und freuen sich über ökumenische Kontakte … Sich inspirieren lassen Jede Kirche ist für bestimmte Ziele angetreten. Jede Spaltung wollte christliche Grundhaltungen groß machen, die unterzugehen drohten. Deshalb kann es kostbare Impulse für das eigene, oft eingefahrene Denken geben, andere Kirchen kennenzulernen, sie nach ihren Eigenheiten und nach Anregungen für die eigene Praxis zu befragen. Die ganze Vielfalt Bei uns sind die beiden größten Kirchen so dominant, dass ihre Themen hinlänglich bekannt sind und die übrigen wenig in den Blick geraten. Was aber ist mit den vielen „kleineren“ Denominationen, die international oft immense Bedeutung haben? Wäre es nicht einmal spannend, im Reformationsjahr Kontakt zu einer unbekannten Kirche aufzunehmen? Ganz in Ihrer Nähe: einfach mal anklopfen! Die „Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen“ ist auf allen Ebenen und in allen Gegenden vertreten und kann auch Ihnen auf Anfrage leicht Ansprechpartner aus kleinen Kirchen in ihrer Nachbarschaft nennen. Wie wäre es mit einer Einladung zum Gemeindeabend? Vielleicht ein Vortrag oder Erfahrungsbericht, verbunden mit Essen und Gottesdienst? → Idee: Ökumenische Centrale der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Frankfurt: http://www.oekumene-ack.de → Kontakt: Pfr. Dr. Marc Witzenbacher: Mail an: [email protected]