Seminarprogramm 2016 -

Akademie Kreut
Seminarprogramm
2016
Akademie für Fort- und Weiterbildung
für außerklinische Gesundheits- und Krankenpflege
im Sozial- und Gesundheitswesen
»Das Wichtigste im Leben ist nicht aufzuhören, Fragen zu stellen.«
(Albert Einstein)
2
Vorwort
Liebe Pflegekräfte, Pflegedienstleitungen und Interessenten,
seit 2010 bietet die PflegeLeicht Akademie in Kreut nun bereits Fort- und Weiterbildungsangebote an, welche speziell
für Pflegekräfte konzipiert sind, die im ambulanten, außerklinischen Pflegebereich tätig sind.
In den vergangenen sechs Jahren konnten wir eine Menge an Erfahrungen und positiven Rückmeldungen durch die
Teilnehmer und Dozenten zu den von uns angebotenen Seminaren und Fortbildungsveranstaltungen sammeln.
So wurden beispielsweise bislang all unsere Seminare (Zeitraum: Januar 2010 bis Juli 2015) von insgesamt 4883 befragten Teilnehmern in Form eines anonymisierten, schriftlich zu beantwortenden detaillierten Feedbackbogens* im
Gesamtdurchschnitt mit einer Schulnote von 1,43 bewertet
(Stand 10.07.2015). Dieses Auswertungsergebnis macht
uns einerseits sehr stolz und weckt andererseits unsere
Motivation und den Ehrgeiz, auch zukünftig weiterhin »sehr
gute« Seminare für unsere Teilnehmer anzubieten.
Vielen Dank an dieser Stelle an all unsere Seminarteilnehmer, die durch das Ausfüllen der ausgegebenen SeminarEvaluationsbögen dazu beitragen, das Ergebnis unserer Arbeit und die Qualität des Fort- und Weiterbildungsangebotes
der PflegeLeicht Akademie Kreut aus Sicht der Teilnehmer
für uns als Bildungsanbieter und somit auch für andere Interessierte transparent darstellen zu können. Die Auswertung
der Feedbackbögen ermöglicht es uns, unsere Arbeit sowohl
konstruktiv als auch kritisch zu reflektieren und somit stetig
aktualisieren und weiterentwickeln zu können.
Auch für die diesjährige Jahresplanung 2016 haben wir
wieder einige »neue« Seminare in das Seminarprogramm
aufgenommen, die unser bereits bestehendes breit gefächerte Portfolio an bewährten und bereits als Standard etablierten Seminaren der letzten Jahre zusätzlich bereichern
und ergänzen werden.
Unser oberstes Ziel ist es daran zu arbeiten, dass die Erwartungen unserer Seminarteilnehmer an qualitativ hochwertige Fort- und Weiterbildung durch fundierte, informative und
zielgruppenorientierte Vermittlung der Seminarinhalte durch
unsere Dozenten erfüllt werden.
In diesem Sinne sind wir bereits sehr gespannt, ob es uns
auch durch das hier vorliegende siebte, neu überarbeitete und aktualisierte Jahresprogramm wieder gelungen ist,
die Erwartungen unserer Seminarteilnehmer an ein »gutes
und umfangreiches Seminarprogramm für Pflegekräfte« zu
erfüllen.
Individuelle Inhouse-Schulungen
Gerne stellen wir unsere Kenntnis und unsere Expertise im
Bereich der Planung, Organisation und Durchführung von
Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für ambulante Pflegedienste und andere Einrichtungen aus dem Sozial- und
Gesundheitsbereich vor Ort zur Verfügung.
Bei Bedarf entwickeln wir gemeinsam mit und für interessierte Unternehmen und Pflegeeinrichtungen Schulungskonzepte in Form von Inhouse-Schulungen, die speziell auf
die verschiedenen Bedürfnisse, Rahmenbedingungen und
Mitarbeiterbelange zugeschnitten sind.
Wir freuen uns sehr auf die weiterhin gute, konstruktive und
gemeinsame Seminargestaltung im Jahr 2016 mit all unseren Dozenten und Seminarteilnehmern.
Mit herzlichen Grüßen
Jürgen Nürnberger
Leitung PflegeLeicht Akademie (Kreut)
*Der Seminar-Auswertungsbogen der PflegeLeicht Akademie umfasst insgesamt 11 Beurteilungskriterien zur Bewertung von Inhalten der Seminare sowie Praxisnähe und Verständlichkeit der Informationsvermittlung durch die jeweiligen Dozenten im Schulnotensystem (Rating-Skale 1 »Erwartungen wurden übertroffen« – 6 »Erwartungen wurden nicht erfüllt«).
3
Inhaltsverzeichnis
Die PflegeLeicht Akademie stellt sich vor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-7
Berufliche Zusatzqualifikation »Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung«. . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Fachkundenachweis »Teamleitung in der ambulanten Pflege« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Seminarprogramm Monatsübersicht 2016. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-20
Ambulante Pflege
Grundlagenseminar für Pflegekräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Trachealkanülenmanagement und Kommunikation im familiären Umfeld. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Qualitätssicherung und Hygiene in der ambulanten Pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Anleitungssituationen und Hygiene im familiären Umfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Modernes Wundmanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Kardiologische Krankheitsbilder: Chronische Herzinsuffizienz /
Kardiomyopathie und kardiale Notfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Neurologische Krankheitsbilder:
Grundlagen der Neurologie, ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) und
neurologische Muskelerkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Neurologische Krankheitsbilder:
Zerebrales Krampfleiden, Hirnblutungen, Apoplex. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Medikamente / Arzneimittel und Überleitmanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Pädiatrie: Beatmungspflichtige Erkrankungen im Kindesalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Diabetes mellitus in der ambulanten Pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Hygienemanagement in der ambulanten Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Grundlagen der Physiotherapie – Workshop. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Bewegungsprozesse, Lagerungen & Prophylaxen in der Pflege – Workshop. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Palliative Care – Grundlagen & palliative Schmerztherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Pflege und Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Ernährungsmanagement in der ambulanten Pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Lagerungen in der ambulanten Pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Sekretmanagement und atemunterstützende Lagerungen in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Pädiatrie: Palliative Care – Wenn ein Kind stirbt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Beatmung / Reanimation
Grundlagen der Atmung und Beatmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Train the Trainer – Workshop (ResMed-Geräte). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Reanimation (BLS). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Invasive und nicht-invasive außerklinische Beatmung – Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Pädiatrie: Beatmung (Grundlagen) und Reanimation (P-BLS) bei Kindern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Pädiatrie: Reanimation bei Kindern (P-BLS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beatmung – Grundlagen-Refresher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Außerklinische Beatmung – Vertiefung – Praxisworkshop. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gerätekunde und Reanimation in der ambulanten Pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Pulmologie: Update. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Komplementäre Pflegemethoden
Positionieren und Lagern in neutralen (Körper-)Stellungen
– Workshop nach dem LiN®-Konzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bewegungsprozesse, Sekretmanagement und
atemunterstützende Lagerungen in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Das Bobath-Konzept in der ambulanten Pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Basale Stimulation® – Grundkurs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fußreflexzonenmassage – Aufbaukurs: Lymphsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
F.O.T.T. (Facio-Oral-Trakt-Therapie) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Soziale Aspekte in der Pflege
Kommunikative Kompetenz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Haltung und Ethik in der ambulanten Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Humor in der Pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Umgang mit Kritik / Kommunikation mit Patienten und Angehörigen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
TOD – ABSCHIED – TRAUER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Führungskompetenzen
Rechtliche Grundlagen in der ambulanten Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Nähe und Distanz – Rollenfindung »Leitungsposition« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
T.E.A.M.-Player – Leiten und Führen von Pflegeteams. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Teamleitung in der außerklinischen Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Qualitätssicherung und Dokumentation in der ambulanten Pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Leitung von Gruppen – Intensivtraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Unternehmensphilosophie – Grundlagen der Betriebslehre und Organisation. . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arbeitsrecht, Haftungsrecht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Insel-Miniprogramm 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Allgemeine Geschäftsbedingungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Anmeldeformular. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
PflegeLeicht Akademie – Ihre Ansprechpartner. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
NEU!
Wieder da!
5
Die PflegeLeicht Akademie stellt sich vor
Die PflegeLeicht Akademie bietet Ihnen eine angenehme, kooperative und kompetente Lernatmosphäre, in der die
Seminarteilnehmer nicht Frust, sondern Lust am Lernen erleben.
Unsere drei großen Seminarräume sind hell und modern eingerichtet. Sie verfügen alle über Beamer, Flip-Chart,
Overhead-Projektor, Metaplanwand, Moderationskoffer sowie ein Audio- / DVD-System und sind somit für jede Präsentation und Unterrichtsmethode bestens gerüstet.
Die Akademie liegt am Rande eines großen Naturschutzgebietes. Hier können Sie in den Pausen und nach den
Seminaren ausgedehnte Spaziergänge in die unberührte Natur unternehmen und die Gedanken frei werden lassen.
6
Weil entspanntes Lernen in einer ruhigen, angenehmen Atmosphäre am besten gelingt, stehen unseren Gästen zehn
moderne Zweibettzimmer zur Verfügung. Sie verfügen alle über ein Bad mit Dusche, HD-TV, Internetanschluss sowie
einen Schreibtisch und können auch als Einzelzimmer gebucht werden.
Innerhalb des Hauses steht den Teilnehmern zudem unsere großzügig gestaltete Cafeteria mit Küchenzeile zum
gemeinsamen Kochen und kommunikativen Austausch sowie eine finnische Sauna mit Ruheraum zur Entspannung
zur Verfügung.
Bei Bedarf und nach Absprache können unsere Seminarräume und Übernachtungsmöglichkeiten auch privat
oder als Tagungsstätte für Fortbildungen, Seminare, Klausur- oder Teamfindungstage, etc. gebucht werden.
Sprechen Sie uns einfach an – wir freuen uns auf Sie!
7
Berufliche Zusatzqualifikationen der PflegeLeicht Akademie
»Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung«
Die Zahl respiratorisch eingeschränkter Patienten, die zu Hause
über einen längeren Zeitraum beatmet werden müssen, nimmt
ständig zu.
Die Zusatzqualifikation »Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung« ist an Pflegekräfte vor Ort gerichtet, um langzeitbeatmeten Patienten und deren Angehörigen eine bestmögliche,
ressourcenorientierte und ganzheitliche Betreuung im außerklinischen Breich zu gewährleisten.
Die berufsbegleitende Zusatzqualifikation umfasst 245 Stunden
theoretischen und fachpraktischen Unterricht auf Blockmodule
verteilt.
Es sind zwei Praktika zu je 40 Stunden im klinischen und außerklinischen Bereich zu absolvieren. Die berufliche Zusatzqualifikation umfasst die Erstellung einer schriftlichen Hausarbeit und
schließt mit einer schriftlichen Prüfung ab.
Die berufliche Zusatzqualifikation ist angelehnt an den Empfehlungen des Kompetenznetzwerks Außerklinische Intensivpflege
Bayern (KNAIB) und orientiert sich inhaltlich an der S2 - Leitlinie
»Nichtinvasive und invasive Beatmung als Therapie der chronischen respiratorischen Insuffizienz« der Deutschen Gesellschaft
für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP).
Theorie:
Hausarbeit:
Praktikum:
Gesamtstunden:
In dieser Zusatzqualifikation sind die von der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für Außerklinische Beatmung (DIGAB)
empfohlenen Schulungsinhalte »Basiskurs außerklinische Beatmung« integriert.
Examinierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in oder Altenpfleger/in
Module
8
Dauer und Struktur:
Kurs 2/2015
Kurs 1/2016
Kurs 2/2016
145UE
20UE
80Std.
245UE
Teilnahmevoraussetzungen:
Kosten: ­€ 1450,- inkl. Seminarunterlagen, Prüfungsgebühren
und Seminarverpflegung
Inhalte
Modul 1
22.-26.02.
26.-30.09.
Anatomie und Physiologie der Atmung, Beatmung – Workshop, häufige Krankheitsbilder in der außerklinischen Beatmung, Ernährungsmanagement inkl.
Dysphagie, rechtliche Komponenten (PatVerf., MPG), Trachealkanülen- und
Sekretmanagement, Notfälle und Reanimation, Psychosoziale Herausforderungen
Modul 2
26.-29.04.
13.-16.12.
Beatmung-Vertiefung (inkl. BGA und Respiratoreinstellungen), Ethik und Haltung,
Biografiearbeit, Neurologie (ALS und neuromuskuläre Erkrankungen), Anleitungssituationen, Hygiene (MRSA, MRGE)
Modul 3
26.-29.01.
26.-29.07.
Pharmakologie, Überleitmanagement, beatmungspflichtige Krankheitsbilder
aus den Bereichen der Kardiologie, Neurologie (Hirnblutung, Schlaganfall)
und Pädiatrie
Modul 4
12.-15.04.
25.-28.10.
Lagerungen und Prophylaxen – präventive Pflege – Bewegungsprozesse,
Palliative Care, Schmerzmanagement, Pflege von bewusstseinseingeschränkten
Menschen, schriftliche Abschlussprüfung
Fachkundenachweis
»Teamleitung in der ambulanten Pflege«
Sicherstellung der individuell geplanten und patientenbezogenen Pflege, Dienst- / Urlaubsplanung von Individualteams, Konfliktmanagement, Führen von Gruppen, Bindeglied zwischen Patient, Angehörigen, Pflegedienstleitung und Pflegeteam vor Ort,
Qualitätssicherung, Erwerb und Weitergabe von pflegerischem
Wissen, Einarbeitung neuer Pflegeteammitglieder, Mitarbeitermotivation, ...
Die beruflichen und persönlichen Anforderungen an die Ausführung der Position einer Teamleitung in der ambulanten Pflege
bedingen von einer Pflegefachkraft das Vorhandensein und Einbringen von Fach-, Organisations-, Sozial- und Führungskompetenz, sowie Engagement in besonders hohem Maße.
Dauer und Struktur:
Der Fachkundenachweis umfasst insgesamt 64 Stunden
theoretischen Unterricht und ist auf vier Blockmodule
(à zwei Tage) verteilt.
Kosten: ­€ 698,- / Komplettseminar
(bei Buchung aller 4 Module)
€ 98,- / Tag (bei Einzeltagbuchung)
inkl. Seminarunterlagen und Seminarverpflegung
Dieser Fachkundenachweis wurde in enger Absprache mit Pflegedienstleitungen und erfahrenen Teamleitungen aus verschiedenen ambulanten Pflegeeinrichtungen als »Hilfswerkzeugkasten« speziell für Pflegekräfte konzipiert, die bislang noch ohne
Fortbildungshintergrund in der Funktion einer Teamleitung/Pflegegruppenleitung tätig sind oder tätig werden möchten.
Module
Termine 2016
Modul 1
16.-17.02.
Modul 2
25.-26.04.
Modul 3
20.-21.09.
Modul 4
16.-17.11.
Inhalte
Rollenfindung »Leitungsposition«: Nähe und Distanz, Kommunikative Kompetenz,
Qualitätsmanagement / -sicherung, Recht (Haftung, Delegation, Patientenverfügung,
Vorsorgevollmacht), Arbeitsrecht, Unternehmensphilosophie, Teamleitung:
der Spagat zwischen Team und Leitung, Betriebslehre und Organisation (Grundlagen)
9
Januar 2016
Seminarübersicht
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Zusatzqualifikation
Fachkundenachweis
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Infos
JANUAR
Grundlagenseminar für Pflegekräfte in der außerklinischen Pflege
12.-15.1

S. 22
Trachealkanülenmanagement und Kommunikation im familiären Umfeld
12.1.

S. 23
Grundlagen der Atmung und Beatmung
13.1.

S. 44
Gerätekunde und Reanimation in der ambulanten Pflege
14.1.

S. 54
Qualitätssicherung und Hygiene in der ambulanten Pflege
15.1.

S. 24
Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2)
Erweiternde Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation und
Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung (Fortgeschrittene)
19.1.

26.-29.1.
l
l
S. 8
Bewegungsprozesse, Sekretmanagement und
atemunterstützende Lagerungen in der Pflege
26.1.
l
l
S. 59
Kardiologische Krankheitsbilder:
Chronische Herzinsuffizienz / Kardiomyopathie und kardiale Notfälle
27.1.
l
l
S. 27
Neurologische Krankheitsbilder:
Grundlagen, ALS, neurologische Muskelerkrankungen
28.1.
l
l
S. 28
Pädiatrie: beatmungspflichtige Erkrankungen im Kindesalter
(chromosomalbedingt und Stoffwechselerkrankungen)
29.1.
l
l
S. 31
Modul 3 – Kurs 2/2015: »Pflegefachkraft außerklinische Beatmung«
* Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens
NEU!
Wieder da!
10
S. 47

Februar 2016
Seminarübersicht
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fte
Be
atm
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Zusatzqualifikation
Fachkundenachweis
AKB
TL
un
g
Infos
FEBRUAR
Grundlagenseminar für Pflegekräfte in der außerklinischen Pflege
2.-5.2
l
S. 22
Trachealkanülenmanagement und Kommunikation im familiären Umfeld
2.2.
l
S. 23
Grundlagen der Atmung und Beatmung
3.2.
l
S. 44
Gerätekunde und Reanimation in der ambulanten Pflege
4.2.
l
S. 54
Qualitätssicherung und Hygiene in der ambulanten Pflege
5.2.
l
S. 24
16.2.
l
Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1)
Grundlegende Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation
Außerklinische Beatmung (Grundlagen-Refresher)
Modul 1: »Teamleitung ambulante Pflege«
Rechtliche Grundlagen in der ambulanten Pflege:
Patientenverfügung, Behandlungsvertrag und Betreuungsrecht
Nähe und Distanz: Rollenfindung »Leitungsposition«
Modul 1 – Kurs 1/2016: »Pflegefachkraft außerklinische Beatmung«
16.-17.2.
16.2.
l
l
17.2.
22.-26.2.
S. 46
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
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S. 9
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S. 72
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S. 73
S. 8
* Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens
11
März 2016
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Zusatzqualifikation
Fachkundenachweis
AKB
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Infos
MÄRZ
Grundlagenseminar für Pflegekräfte in der außerklinischen Pflege
1.-4.3.
l
S. 22
Trachealkanülenmanagement und Kommunikation im familiären Umfeld
1.3.
l
S. 23
Grundlagen der Atmung und Beatmung
2.3.
l
S. 44
Gerätekunde und Reanimation in der ambulanten Pflege
3.3.
l
S. 54
Qualitätssicherung und Hygiene in der ambulanten Pflege
4.3.
l
S. 24
Diabetes mellitus
Invasive und nicht-invasive außerklinsche Beatmung – Grundlagen
F.O.T.T. (Facio-Oral-Trakt-Therapie)

S. 32
l
S. 49
S. 63
9.3.
l
Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2)
Erweiternde Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation und
Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung (Fortgeschrittene)
15.3.

Hygienemanagement in der ambulanten Pflege
16.3.

S. 33
Positionieren und Lagern in neutralen (Körper-)Stellungen –
Workshop nach dem LiN®-Konzept
16.3.
l
S. 58
* Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens
NEU!
Wieder da!
12
3.3.
8.-9.3.

S. 47
April 2016
Seminarübersicht
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Zusatzqualifikation
Fachkundenachweis
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Infos
APRIL
Grundlagenseminar für Pflegekräfte in der außerklinischen Pflege
5.-8.4.
l
S. 22
Trachealkanülenmanagement und Kommunikation im familiären Umfeld
5.4.
l
S. 23
Grundlagen der Atmung und Beatmung
6.4.
l
S. 44
Gerätekunde und Reanimation in der ambulanten Pflege
7.4.
l
S. 54
Qualitätssicherung und Hygiene in der ambulanten Pflege
8.4.
l
S. 24
Modul 4 – Kurs 2/2015: »Pflegefachkraft außerklinische Beatmung«
12.-15.4.
l
l
S. 8
Neurologische Krankheitsbilder: Zerebrales Krampfleiden,
Hirnblutung, Schlaganfall
12.4.
l
l
S. 29
Palliative Care – Grundlagen & palliative Schmerztherapie
13.4.
l
l
S. 36
Fußreflexzonenmassage Aufbaukurs: Lymphsystem
13.4.
S. 62
Pflege und Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen
14.4.

Pädiatrie: Palliative Care – Wenn ein Kind stirbt
19.4.

Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1)
Grundlegende Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation
Außerklinische Beatmung (Grundlagen-Refresher)
19.4.

Modul 2: »Teamleitung ambulante Pflege«
25.-26.4.
S. 37

S. 41
S. 46

l
l
S. 9
l
S. 66
Kommunikative Kompetenz
25.-26.4.
l
Modul 2 – Kurs 1/2016: »Pflegefachkraft außerklinische Beatmung«
26.-29.4.
l
l
S. 8
Haltung und Ethik in der ambulanten Pflege
26.4.
l
l
S. 67
Neurologische Krankheitsbilder:
Grundlagen, ALS, neurologische Muskelerkrankungen
27.4.
l
l
S. 28
Außerklinische Beatmung – Vertiefung
28.4.
l
Anleitungssituationen und Hygiene im familiären Umfeld
29.4.
l
l
l
S. 53
l
l
l
l
S. 25
* Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens
13
Mai 2016
Seminarübersicht
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Infos
MAI
Grundlagenseminar für Pflegekräfte in der außerklinischen Pflege
10.-13.5.
l
S. 22
Trachealkanülenmanagement und Kommunikation im familiären Umfeld
10.5.
l
S. 23
Grundlagen der Atmung und Beatmung
11.5.
l
S. 44
Gerätekunde und Reanimation in der ambulanten Pflege
12.5.
l
S. 54
Qualitätssicherung und Hygiene in der ambulanten Pflege
13.5.
l
S. 24
Humor in der Pflege
11.5.
l
* Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens
NEU!
Wieder da!
14
l
l
S. 68
Juni 2016
Seminarübersicht
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Zusatzqualifikation
Fachkundenachweis
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Infos
JUNI
Grundlagenseminar für Pflegekräfte in der außerklinischen Pflege
7.-10.6.
l
S. 22
Trachealkanülenmanagement und Kommunikation im familiären Umfeld
7.6.
l
S. 23
Grundlagen der Atmung und Beatmung
8.6.
l
S. 44
Gerätekunde und Reanimation in der ambulanten Pflege
9.6.
l
S. 54
Qualitätssicherung und Hygiene in der ambulanten Pflege
10.6.
l
S. 24
Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2)
Erweiternde Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation und
Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung (Fortgeschrittene)
14.6.


S. 47
Sekretmanagement und atemunterstützende Maßnahmen
15.6.

l
S. 40
Basale Stimulation – Grundkurs
21.-23.6.

Pulmologie: Update
28.-29.6.
l
®
S. 61
l
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S. 55
* Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens
15
Juli 2016
Seminarübersicht
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Zusatzqualifikation
Fachkundenachweis
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Infos
JULI
Grundlagenseminar für Pflegekräfte in der außerklinischen Pflege
5.7.-8.7.
l
S. 22
Trachealkanülenmanagement und Kommunikation im familiären Umfeld
5.7.
l
S. 23
Grundlagen der Atmung und Beatmung
6.7.
l
S. 44
Gerätekunde und Reanimation in der ambulanten Pflege
7.7.
l
S. 54
Qualitätssicherung und Hygiene in der ambulanten Pflege
8.7.
l
S. 24
Modernes Wundmanagement in der ambulanten Pflege
7.7.
l
S. 26
19.7.

Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1)
Grundlegende Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation
Außerklinische Beatmung (Grundlagen-Refresher)
T.E.A.M.-Player – Planspiel Teamleitung
20.-21.7.
Modul 3 – Kurs 1/2016: »Pflegefachkraft außerklinische Beatmung«
26.-29.7.
l
Medikamente / Arzneimittel und Überleitmanagement
in der ambulanten Pflege
26.7.
l
Kardiologische Krankheitsbilder:
Chronische Herzinsuffizienz / Kardiomyopathie und kardiale Notfälle
27.7.
Neurologische Krankheitsbilder: Zerebrales Krampfleiden,
Hirnblutung, Schlaganfall
Pädiatrie: beatmungspflichtige Erkrankungen im Kindesalter
(chromosomalbedingt und Stoffwechselerkrankungen)
* Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens
NEU!
Wieder da!
16
S. 42

S. 74

l
S. 8
l
S. 30
l
l
S. 27
28.7.
l
l
S. 29
29.7.
l
l
S. 31

September 2016
Seminarübersicht
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Zusatzqualifikation
Fachkundenachweis
AKB
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Infos
SEPTEMBER
Grundlagenseminar für Pflegekräfte in der außerklinischen Pflege
13.-16.9.
l
S. 22
Trachealkanülenmanagement und Kommunikation im familiären Umfeld
13.9.
l
S. 23
Grundlagen der Atmung und Beatmung
14.9.
l
S. 44
Gerätekunde und Reanimation in der ambulanten Pflege
15.9.
l
S. 54
Qualitätssicherung und Hygiene in der ambulanten Pflege
16.9.
l
S. 24
Ernährungsmanagement in der ambulanten Pflege
15.9.
l
S. 38
Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2)
Erweiternde Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation und
Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung (Fortgeschrittene)
20.9.

S. 47

Modul 3: »Teamleitung ambulante Pflege«
20.-21.9.
l
Teamleitung in der außerklinischen Pflege
20.9.
l
l
l

Unternehmensphilosophie – Grundlagen der Betriebslehre und Organisation
21.9.
Modul 1 – Kurs 2/2016: »Pflegefachkraft außerklinische Beatmung«
26.-29.9.
l
Leitung von Gruppen – Intensivtraining
29.-30.9.
l
l
l
l
l
S. 9
l
S. 75
l
S. 78
S. 8
S. 77
* Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens
17
Oktober 2016
Seminarübersicht
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Zusatzqualifikation
Fachkundenachweis
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Infos
OKTOBER
Grundlagenseminar für Pflegekräfte in der außerklinischen Pflege
4.-7.10.
l
S. 22
Trachealkanülenmanagement und Kommunikation im familiären Umfeld
4.10.
l
S. 23
Grundlagen der Atmung und Beatmung
5.10.
l
S. 44
Gerätekunde und Reanimation in der ambulanten Pflege
6.10.
l
S. 54
Qualitätssicherung und Hygiene in der ambulanten Pflege
7.10.
l
S. 24
Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1)
Grundlegende Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation
Außerklinische Beatmung (Grundlagen-Refresher)
5.10.

12.-13.10.

S. 50
Pädiatrie: Beatmung (Grundlagen) & Reanimation (P-BLS) bei Kindern
Pädiatrie: Reanimation bei Kindern
13.10.

S. 51
Das Bobath Konzept in der ambulanten Pflege
18.-19.10.
l
S. 60
TOD – ABSCHIED – TRAUER
Begleitung von Sterbeprozessen,
Umgang mit Tod und Trauer in der ambulanten Pflege
19.-20.10.
l
Modul 4 – Kurs 1/2016: »Pflegefachkraft außerklinische Beatmung«
25.-28.10.
l
l
S. 8
Palliative Care – Grundlagen und palliative Schmerztherapie
25.10.
l
l
S. 36
Bewegungsprozesse, Langerungen und Prophylaxen in der Pflege
– Workshop
26.10.
l
l
S. 35
Pflege und Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen
27.10.


S. 37
* Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens
NEU!
Wieder da!
18
S. 46

S. 70
l
November 2016
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Zusatzqualifikation
Fachkundenachweis
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Infos
NOVEMBER
Grundlagenseminar für Pflegekräfte in der außerklinischen Pflege
Trachealkanülenmanagement und Kommunikation im familiären Umfeld
Grundlagen der Atmung und Beatmung
8.-11.11.

S. 22
8.11.

S. 23
9.11.

S. 44
Gerätekunde und Reanimation in der ambulanten Pflege
10.11.

S. 54
Qualitätssicherung und Hygiene in der ambulanten Pflege
11.11.

S. 24
9.11.
l
l
S. 34
15.11.

l
S. 47
Grundlagen der Physiotherapie – Workshop
Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2)
Erweiternde Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation und
Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung (Fortgeschrittene)
Modul 4: »Teamleitung ambulante Pflege«
16.-17.11.
l
l
S. 9
Arbeitsrecht, Haftungsrecht
16.11.
l
l
l
S. 79
Qualitätssicherung und Dokumentation in der ambulanten Pflege
17.11.

l
l
l
S. 76
Sekretmanagement und atemunterstützende Maßnahmen
22.11.
l
23.-24.11.
l
Train the Trainer – Workshop (ResMed Heimbeatmung)
(Medizinisch-technische Geräte in der ambulanten / außerklinischen Pflege)
S. 41
l
l
S. 45
* Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens
19
Dezember 2016
Seminarübersicht
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Zusatzqualifikation
Fachkundenachweis
AKB
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Infos
DEZEMBER
Grundlagenseminar für Pflegekräfte in der außerklinischen Pflege
6.-9.12.

S. 22
Trachealkanülenmanagement und Kommunikation im familiären Umfeld
6.12.

S. 23
Grundlagen der Atmung und Beatmung
7.12.

S. 44
Gerätekunde und Reanimation in der ambulanten Pflege
8.12.

S. 54
Qualitätssicherung und Hygiene in der ambulanten Pflege
9.12.

S. 24
13.-16.12.
l
Modul 2 – Kurs 2/2016: »Pflegefachkraft außerklinische Beatmung«
S. 8
13.12.
Neurologische Krankheitsbilder:
Grundlagen, ALS, neurologische Muskelerkrankungen
14.12.
l
l
S. 28
Außerklinische Beatmung – Vertiefung (Workshop)
15.12.
l
l
S. 53
Anleitungssituationen und Hygiene im familiären Umfeld
16.12.
l
l
S. 25
* Pflegekräfte in ambulanten / klinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens
NEU!
Wieder da!
20
l
Haltung und Ethik in der ambulanten Pflege
S. 67
Ambulante
Pflege
21
Grundlagenseminar für Pflegekräfte
in der außerklinischen (Intensiv-)Pflege
Ziele:
Dozenten:
Die Teilnehmer erhalten fundiertes Basiswissen und Sicherheit bezüglich
der außerklinischen (Intensiv-)Pflege. Gerade bei einem Neu- / Wiedereinstieg in das Arbeitsfeld der außerklinischen Pflege kann die Einarbeitungszeit vor Ort beim Patienten durch dieses Grundlagenseminar optimiert und
effizient gestaltet werden. Grundlagenbegrifflichkeiten der außerklinischen
Pflege werden in diesem Seminar vorgestellt, geklärt und bearbeitet.
Doreen Westermair
Inhalte:
Jürgen Nürnberger
•Tag 1: Kommunikation / Arbeiten im familiären Umfeld
Trachealkanülenmamanagement
•Tag 2: Außerklinische Beatmung (Grundlagenschulung: Theorie)
Pflegedienstleitung, Mentorin, Krankenschwester
Uschi Lange
Qualitätsbeauftragte, Fachkrankenschwester
für Anästhesie und Intensivpflege
Angelika Rathgeber
Hygienebeauftragte, Dozentin im Gesundheitswesen,
Krankenschwester
Lehrer im Gesundheitswesen, Fachkrankenpfleger
für Anästhesie und Intensivpflege,
Fachkraft »Palliative Care«
Nicola Renger
Krankenschwester
•Tag 3: Außerklinische Beatmung (Grundlagenschulung: Praxis – Hands-On) Umgang mit den Geräten
Notfälle und Reanimation (Theorie und Praxis)
•Tag 4: Qualitätssicherung in der außerklinischen Pflege
Hygiene und Umgang mit Sonden und Kathetern
Zielgruppen:
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
•Pflegekräfte in der außerklinischen Intensivversorgung
Dauer: 4 Tage,
jeweils von 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 349,- (Komplettseminar – alle 4 Tage)
€ 98,-/ Tag (bei Einzeltagbuchung)
Informationen / Hinweise:
Die einzelnen Tage des Seminars können auch
separat voneinander gebucht werden.
Termine:
12.-15.1. | 2.-5.2. | 1.-4.3. | 5.-8.4. | 10.-13.5. | 7.-10.6. | 5.-8.7. | 13.-16.9. | 4.-7.10. | 8.-11.11. | 6.-9.12.2016
22
Trachealkanülenmanagement und Kommunikation
Ziele:
Dozentin:
Die Teilnehmer analysieren das besondere pflegerische Setting außerhalb
des klinischen Bereiches im System Familie und die damit verbundenen Rollen, Haltungen und Handlungen im Kontext der spezifischen Arbeitssituation
der außerklinischen Pflege. Die Teilnehmer erhalten Grundlagenkenntnisse
und aktualisieren bzw. erweitern ihren Wissensstand betreffend der Pflege
von tracheotomierten Menschen in außerklinischen Pflegeeinrichtungen.
Doreen Westermair
Inhalte:
Zielgruppen:
•Sondersituation: Pflege und Behandlung im außerklinischen Bereich
•Bearbeitung der spezifischen Arbeitssituation in der außerklinischen
Intensivpflege
•Bedeutung und Berücksichtigung bestehender Rituale
•Rolle, Rollenerwartung, Rollensektor, Rollenkonflikt, Rollenunterstützung,
Rollendistanz
•Konfliktsituationen im Familiensystem – Anwendung spezieller
Konfliktbewältigungsstrategien
•Selbstfürsorgedefizite – Selbstpflege
•Tracheotomie – Tracheostomie
•Kanülenarten – Sprechhilfen – Kommunikationshilfsmittel
•Mögliche Komplikationen
•Trachealkanülenwechsel
•Pflege und Handling von Trachealkanülen
•Die spezielle Lebenssituation tracheotomierter Menschen
•Hilfsmittel und Strategien in Notfallsituationen
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen
des Gesundheitswesens
Ambulante
Pflege
im familiären Umfeld
Pflegedienstleitung, Mentorin, Krankenschwester
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
Termine:
12.1. | 2.2. | 1.3. | 5.4. | 10.5. | 7.6. | 5.7. | 13.9. | 4.10. | 8.11. | 6.12.2016
23
Qualitätssicherung und Hygiene
in der ambulanten Pflege
Ziele:
Dozentinnen:
Gute Pflege entwickelt sich weiter. Denn gute Pflege basiert immer auf
neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und der praktischen Erfahrung der
jeweiligen Pflegeperson.
Die Teilnehmer erhalten Grundlagenkenntnisse und aktualisieren bzw. erweitern ihren Wissensstand in Bezug auf aktuell geltende Anforderungen
an eine Pflegefachkraft aus Sicht der Qualitätssicherung und pflegerisch
relevanten Hygienemaßnahmen.
Die Teilnehmer erhalten ein aktuelles »Update« im Sinne der gesetzlich verpflichtenden Expertenstandards, der Dokumentationsgrundlage, der derzeit
aktuellen MDK-Prüfungsrichtilinien sowie des Hygienemanagements auf
dem Gebiet der ambulanten Pflege.
Uschi Lange
Inhalte:
Zielgruppen:
Qualitätssicherung
•Konzepte und Methoden der Qualitätssicherung
•Inhalte, Funktion, Bedeutung und rechtliche Anwendungsverpflichtung
der Nationalen Expertenstandards
•Möglichkeiten der Implementierung der Expertenstandards
nach Ein-STEP und SIS
•Vorgaben zur Dokumentation und deren Umsetzung
•MDK- Prüfungsrichtlinien
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen
des Gesundheitswesens
Hygiene (Grundlagen)
•Definition: Reinigung – Desinfektion – Sterilisation
•Hygienische Händedesinfektion und Hautschutz
(nach RKI, Aktion Saubere Hände, BGW)
•Sonden und Katheter (zu- und ableitende Systeme)
•Pflege und Verbandswechsel von Sonden und Kathetern
im außerklinischen Bereich
Termine:
15.1. | 5.2. | 4.3. | 8.4. | 13.5. | 10.6. | 8.7. | 16.9. | 7.10. | 11.11. | 9.12.2016
24
Qualitätsbeauftragte, Fachkrankenschwester
für Anästhesie und Intensivpflege
Angelika Rathgeber
Hygienebeauftragte, Dozentin im Gesundheitswesen,
Krankenschwester
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
NEU!
Ziele:
Dozentinnen:
Die Teilnehmer erhalten praktische Tipps und Hilfestellung zur Strukturierung von praktischen Anleitungssituationen in einem familiären, häuslichen
Umfeld und erweitern ihre Kommunikations- und Beratungskompetenz.
Die Teilnehmer reflektieren ihr eigenes Hygieneverständnis und -verhalten in
Bezug auf die Grundlagen der Hygiene zur sicheren Umsetzung und Anleitung von Dritten zur Einhaltung / Evaluierung interner Hygienepläne.
Sie erkennen die Problematik von Infektionen mit MRSA / MRSE / MRGN
und können deren Symptomatik, typische Komplikationen sowie spezielle
Behandlungsmöglichkeiten und präventive Maßnahmen im außerklinischen
pflegerischen Tätigkeitsfeld hierfür ableiten.
Michaela Erbar
Inhalte:
Zielgruppe:
Praktische Anleitungssituationen:
•Adressatenanalyse
•Festlegung von Kompetenzen und Zielen
•Ablaufplanung
•Möglichkeiten zur Zielüberprüfung und Anleitungsevaluation
•Lernangebote – Möglichkeiten zur Begleitung des Lernprozesses
•Diskussion praktischer Erfahrungen: Analyse – Lösungsstrategie
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen
des Gesundheitswesens
•Examinierte Pflegekräfte im Rahmen
der Zusatzqualifikation »Pflegefachkraft –
außerklinische Beatmung«
Hygiene
•Grundlagen des Hygienemanagements im außerklinischen Bereich
•Hygieneplan
•Hygienische Händedesinfektion
•MRSA / MRSE / MRGN
· Erkennungsmerkmale, Differenzierung
· Übertragungswege und Infektionskette
· Medizinische, hygienische und organisatorische Maßnahmen
· Bedeutung u. Auswirkungen der Infektionen mit multiresistenten Keimen
· Möglichkeiten zur Begleitung und Unterstützung der Patienten und ihrer
Angehörigen
Ambulante
Pflege
Praktische Anleitungssituationen und Hygiene
im familiären Umfeld
Krankenschwester, Praxisanleiter
Angelika Rathgeber
Hygienebeauftragte, Dozentin im Gesundheitswesen,
Krankenschwester
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
Termine:
29.4. | 16.12.2016
25
Modernes Wundmanagement
Wieder
da!
Ziele:
Dozent:
Die Teilnehmer erhalten Informationen über den aktuellen Stand auf dem
Gebiet der modernen Wundversorgung. Sie aktualisieren und vertiefen ihre
Kenntnisse über das Erkennen und die Bewertung komplexer chronischer
Wundsituationen mit dem Ziel der Entwicklung speziell angepasster Versorgungsmöglichkeiten in außerklinischen Einrichtungen.
Egbert Nöll
Inhalte:
•Definition: Wunde / Wundklassifikationen
•Wundheilungsphasen
•Wundbeschreibung und Dokumentation
•Prinzipien der Wundbehandlung
•Therapie von (chronischen) Wunden in der außerklinischen Pflege
•Gezielte Auswahl spezieller Medikamente und Wundauflagen
•Fallspezifische Entwicklung von Wundbehandlungskonzepten
•Expertenstandard: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Zielgruppen:
•Pflegekräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen
des Gesundheitswesens
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
Termin:
7.7.2016
26
Lehrer im Gesundheitswesen, Fachkrankenpfleger
für Anästhesie- und Intensivpflege
Kardiologische Krankheitsbilder
Ziele:
Dozentin:
Die Teilnehmer erlangen einfaches Verständnis der pathophysiologischen
Grundlagen des Krankheitsbildes der chronischen Herzinsuffizienz / Kardiomyopathie sowie der grundsätzlichen Differenzierung von Kreislaufstörungen. Sie werden befähigt, die Symptomatik typischer Komplikationen
intensivpflegerischer und -medizinischer Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten im Kontext eines multiprofessionellen Behandlungsansatzes
abzuleiten, komplexe kardial bedingte Notfallsituationen zu erfassen und
unmittelbare geeignete kontextspezifische Handlungskonsequenzen einzuleiten.
Dr. med. Kirstin Butt
Ambulante
Pflege
Chronische Herzinsuffizienz / Kardiomyopathie und kardiale Notfälle
Fachärztin für Innere Medizin
Inhalte:
•Anatomie und Physiologie des Herzens
•Definition – Epidemiologie – Pathophysiologie
•Ursachen – Diagnostik
•Symptome – Verlauf – Prognose
•Aktuelle Therapiemöglichkeiten und mögliche Komplikationen
•Erkennen und Einschätzen von kardial bedingten Notfallsituationen
•Möglichkeiten der pflegerischen Intervention (Emergency Management)
•Umgang und Anleitung betroffener Patienten und deren Angehörigen
Zielgruppen:
•Pflegekräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen
des Gesundheitswesens
•Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation
»Pflegefachkraft – außerklinische Beatmung«
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
Termine:
27.1. | 27.7.2016
27
Neurologische Krankheitsbilder
Grundlagen der Neurologie, ALS (Amyotrophe Lateralsklerose)
und neurologische Muskelerkrankungen
Ziele:
Dozent:
Die Teilnehmer erhalten anatomisches und physiologisches Grundlagenwissen über das Fachgebiet der Neurologie. Sie verstehen die Pathophysiologie des Krankheitsbildes der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) sowie
ausgesuchter neurologischer Muskelerkrankungen. Die Teilnehmer werden
befähigt, die Symptomatik, typische Komplikationen sowie Entwicklung und
Evaluation intensivpflegerischer und -medizinischer Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten im Kontext eines multiprofessionellen Behandlungsansatzes abzuleiten.
Dr. med. Ulrich Leppmeier
Facharzt für Neurologie
Inhalte:
•Anatomie und Physiologie des Nervensystems
•Definition – Epidemiologie – Pathophysiologie
•Diagnostik
•Symptome – Verlauf – Prognose
•Aktuelle Therapiemöglichkeiten
•Möglichkeiten der pflegerischen Intervention
•Komplikationen
•Umgang und Anleitung betroffener Patienten und deren Angehörigen
Zielgruppen:
•Pflegekräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen
des Gesundheitswesens
•Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation
»Pflegefachkraft – außerklinische Beatmung«
Termine:
28.1. | 27.4. | 14.12.2016
28
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
Neurologische Krankheitsbilder
Ziele:
Dozent:
Die Teilnehmer verstehen die Pathophysiologie zerebraler Krampfleiden,
Hirnblutungen und Hirnischämien. Sie werden befähigt, die Symptomatik,
typische Komplikationen sowie Entwicklung und Evaluation intensivpflegerischer und -medizinischer Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten im
Kontext eines multiprofessionellen Behandlungsansatzes abzuleiten. Die
Teilnehmer entwickeln Empathie für die betroffenen Patienten und deren
Angehörige.
Dr. med. Rainer Dabitz
Ambulante
Pflege
Zerebrales Krampfleiden, Hirnblutungen, Apoplex
Facharzt für Neurologie
Inhalte:
•Definition – Epidemiologie – Pathophysiologie
•Diagnostik
•Symptome – Verlauf – Prognose
•Aktuelle Therapiemöglichkeiten
•Möglichkeiten der pflegerischen Intervention
•Umgang und Anleitung betroffener Patienten und deren Angehörigen
•Status epilepticus
Zielgruppen:
•Pflegekräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen
des Gesundheitswesens
•Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation
»Pflegefachkraft – außerklinische Beatmung«
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
Termine:
12.4. | 28.7.2016
29
Medikamente / Arzneimittel und Überleitmanagement
in der ambulanten Pflege
NEU!
Ziele:
Dozenten:
Das Stellen und die Gabe / Verabreichung von Medikamenten sind eine
der verantwortungsvollsten Hauptaufgaben von Pflegefachkräften. In diesem Seminar reflektieren, vertiefen und wiederholen die Teilnehmer ihre
pharmakologischen Grundlagenkenntnisse aus der Ausbildung in Bezug auf
Lagerung, Verabreichung und Entsorgung von Medikamenten / Arzneimitteln
im ambulanten Pflegealltag.
Ziel des Überleitmanagements ist es, die Kontinuität der Versorgung zu gewährleisten, die Kommunikation zwischen den beteiligten ambulanten oder
stationären Versorgungsbereichen zu verbessern, die Entlastung von Patienten und ihren Angehörigen zu ermöglichen.
Die Teilnehmer erhalten einen Einblick und Informationen zu den praktischen,
organisatorischen und koordinativen Aufgabenbereichen einer Pflegefachkraft betreffend der Übernahme eines Patienten in die häusliche Pflege.
Kerstin Deicsman
Inhalte:
Zielgruppen:
Medikamente / Arzneimittel
•Gesetzliche / rechtliche Grundlagen
•Rezeptierung / Verordnung von Medikamenten
•Lagerung von Medikamenten
•Verabreichung von Medikamenten (Interaktionen mit anderen
Medikamenten / Applikationsformen / -wegen)
•Entsorgung von Medikamenten
•Betäubungsmittel in der ambulanten Pflege
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen
des Gesundheitswesens
•Examinierte Pflegekräfte im Rahmen
der Zusatzqualifikation »Pflegefachkraft –
außerklinische Beatmung«
Überleitmanagement
•Ambulante Netzwerkarbeit
•Wohnsituationsanalyse
•Organisations- und Koordinationstätigkeiten
•Wichtige Assessments des Überleitmanagements
•Aufbau eines Pflegeteams vor Ort
•Schulung und Beratung von Patienten, Angehörigen und Kollegen
Kosten: € 98,-/ Tag
Termin:
26.7.2016
30
Pflegedienstleitung, Krankenschwester
Nicolaus Weigl
Apotheker, Inhaber Apotheke der barmherzigen
Brüder (Neuburg a.d. Donau)
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Pädiatrie: Beatmungspflichtige Erkrankungen im Kindesalter
(chromosomalbedingt und Stoffwechselerkrankungen)
Ziele:
Dozent:
Die Teilnehmer entwickeln einfaches Verständnis der pathophysiologischen
Grundlagen von ausgesuchten chromosal bedingten beatmungspflichtigen
Erkrankungen bei Kindern. Sie erlangen zudem einfaches Verständnis der
Pathophysiologie ausgesuchter angeborener Stoffwechselerkrankungen.
Sie werden befähigt, die Symptomatik typischer Komplikationen im Kontext
eines multiprofessionellen Behandlungsansatzes abzuleiten. Die Teilnehmer
entwickeln ein Verständnis für die betrof­fenen Patienten und deren Angehörige im Kontext einer außerklini­schen, häuslichen Umgebung.
Dr. med. Lior Haftel
Ambulante
Pflege
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin,
Facharzt für Neonatologie
Inhalte:
•Überblick zu relevanten Erkrankungen
•Definition – Epidemiologie – Pathophysiologie
•Diagnostik
•Symptome – Verlauf – Prognose
•Aktuelle Therapiemöglichkeiten
•Möglichkeiten der pflegerischen Intervention
•Umgang und Anleitung betroffener Patienten und deren Angehörigen
Zielgruppen:
•Pflegekräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen
des Gesundheitswesens
•Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation
»Pflegefachkraft – außerklinische Beatmung«
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
Termine:
29.1. | 29.7.2016
31
Diabetes mellitus
in der ambulanten Pflege
Wieder
da!
Ziele:
Dozentin:
Die Teilnehmer erhalten Grundlagenwissen über das Krankheitsbild Diabetes
mellitus und erweitern ihre Beratungskompetenz für betroffene Patienten
und deren Angehörige. Sie erhalten Tipps zur korrekten Medikamentenapplikation und Ernährung bei Diabetes mellitus. Die Teilnehmer sollen / können
Fragestellungen aus dem praktischen Pflegealltag in die Fortbildung mit
einfließen lassen.
Silke Müller-Pistor
Inhalte:
•Definition Diabetes mellitus
•Diabetestypen
•Symptome und Krankheitsverläufe
•Aktuelle Therapiemöglichkeiten
•Notfallsituationen
•Krankheitsstadien
•Folge- und Begleiterkrankungen
•Diskussionsrunde / Klärung von Fragen der Teilnehmer
Zielgruppen:
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
•Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation
»Pflegefachkraft – außerklinische Beatmung«
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
Termin:
3.3.2016
32
Krankenschwester, Diabetesassistentin,
Diabetesberaterin
Hygienemanagement
Ziele:
Dozentin:
Die Teilnehmer erhalten fundierte und umfassende Grundlagenkenntnis auf
dem Fachgebiet des Hygienemanagements in ambulanten Einrichtungen
des Gesundheitswesens.
Angelika Rathgeber
Ambulante
Pflege
in der ambulanten Pflege
Hygienebeauftragte, Dozentin im Gesundheitswesen,
Krankenschwester
Inhalte:
•Grundlagen des Hygienemanagements
•Definition: Asepsis – Reinigung – Desinfektion – Sterilisation
•Infektionen im außerklinischen Bereich
•Erregerspektrum – Erregerreservoirs
•Infektionsprävention
•Antibiotikaprophylaxe und -therapie / Leitlinien Antiinfektiva
•Infektionsschutzgesetzt (ifSG)
•Behandlung von Patienten mit MRSA / MRSE
•Geschichte und Epidemiologie der Resistenzentwicklung
•Übertragungswege und Infektionskette
•Beratung und Unterstützung der Patienten und Angehörigen
Zielgruppen:
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
Termin:
16.3.2016
33
Grundlagen der Physiotherapie
Workshop
Ziele:
Dozentin:
Die Teilnehmer erhalten physiotherapeutische Grundlagenkenntnisse im
Kontext professioneller Pflege in außerklinischen Einrichtungen. Sie werden
befähigt, pflegerelevante physiotherapeutische Maßnahmen durchzuführen
und beratend tätig zu werden.
Annette Lippold
Physiotherapeutin, Vojta- und Bobaththerapeutin
Inhalte:
•Grundlagen der Physiotherapie
•Bewegungsrichtungen – Ebenen – Achsen
•Stellenwert der aktiven und passiven Bewegungstherapie
•Grenzen der Durchführung – Vorsichtsmaßnahmen
•Einsatz von Hilfsmitteln zur Lagerung und Mobilisation
•Dehnlagerungen – Drainagelagerungen
•Massagegriffe, Vibrationen
•Wärmeanwendung
•Atemerleichternde Körperhaltung
•Hustenhilfe
Zielgruppen:
Informationen / Hinweise:
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
Die Inhalte werden überwiegend als
praktische Angebote und in Selbsterfahrung vermittelt.
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
Termin:
9.11.2016
34
Bitte mitbringen: Bereitschaft zur
Selbsterfahrung, bequeme Kleidung,
warme Socken sowie ein großes und
ein kleines Handtuch.
Bewegungsprozesse, Lagerungen & Prophylaxen in der Pflege
Ziele:
Dozent:
Die Teilnehmer erlernen patientenorientierte, individuelle Bewegungs- und
Lagerungskonzepte in Theorie und Praxis, um Defizite und Ressourcen des
Patienten in der Bewegung bzw. bei der Körperpositionierung zu erkennen und
professionell zu unterstützen. Sie erhalten aktuelle Grundlagenkenntnisse auf
dem Gebiet der präventiven Pflegemethoden, um der Entstehung von Dekubitusulcerationen, Lagerungsschäden und Kontrakturen in der ambulanten Pflege
zu erkennen und diesen vorzubeugen. Die individuell angepasste kombinierte
Umsetzung der Konzepte Kinästhetik, Bobath, Affolter und Basale Stimulation®
dienen als Grundlage dieses bewusst praxisorientiert gestalteten Seminars.
Jürgen Nürnberger
Inhalte:
Zielgruppen:
Bewegungsprozesse
•Massen und Zwischenräume des menschlichen Körpers
•Bewegungsmuster des Körpers
•Zug und Druck – Hebel und Schwerkraft (Einsatz beim Patiententransfer)
•Phasen der Mobilisation
•Patientenressourcen nutzen und beachten
Dekubitus / Lagerungs- und Mobilisationsschäden
•Gefährdete Patientengruppen und Supportivmaßnahmen
•Vermeidung ursachenspezifischer Lagerungs- und Mobilisationsschäden
Kontrakturen
•Gefährdete Patientengruppen und spezielle, patientenorientierte,
individuelle Gesichtspunkte bei der Lagerung
•Passive und assistive Bewegungsübungen
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen
des Gesundheitswesens
•Examinierte Pflegekräfte im Rahmen
der Zusatzqualifikation »Pflegefachkraft –
außerklinische Beatmung«
Praxis Workshop (Üben unter Anleitung):
•Praktische Umsetzung von Bewegungskonzepten – verschiedene Arten des
Patiententransfers auf unterschiedlichen Ebenen (Stuhl – Bett – Boden)
•Lagerungsarten
•Mikrolagerungen
•Praktische Hilfen für den Pflegealltag
•Pflegerische Tätigkeiten und Grenzen
Ambulante
Pflege
Workshop
Lehrer im Gesundheitswesen, Fachkrankenpfleger
für Anästhesie und Intensivpflege,
Fachkraft »Palliative Care«
Teilnehmerzahl: 8 - 12 Personen
Informationen / Hinweise:
Die Inhalte werden überwiegend als praktische
Angebote und in Selbsterfahrung vermittelt.
Bitte mitbringen: Bereitschaft zur Selbsterfahrung, bequeme Kleidung.
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
Termin:
26.10.2016
35
Palliative Care
Grundlagen & palliative Schmerztherapie
Ziele:
Dozent:
Die Teilnehmer erhalten Grundlagenkenntnisse auf dem Gebiet der pal­
liativen pflegerischen Versorgung von schwerstkranken und sterbenden
Menschen. Sie erweitern ihre pflegerischen Kompetenzen innerhalb der
Palliativmedizin. Die Teilnehmer erhalten grundlegendes Verständnis und
Kenntnisse auf dem Gebiet der palliativen Schmerztherapie und werden
sensibilisiert bedarfsgerechte, schmerztherapeutische Maßnahmen einzuleiten und gegebenenfalls zu koordinieren oder durchzuführen.
Jürgen Nürnberger
Lehrer im Gesundheitswesen, Fachkrankenpfleger
für Anästhesie und Intensivpflege,
Fachkraft »Palliative Care«
Inhalte:
•Begriffsdefinitionen / Historie
•Grundsätze und Konzeptionen
•Praktische Hilfen für den Pflegealltag
•Netzwerkarbeit / Bausteine der palliativen Versorgung
•Grundregeln und Probleme in der palliativen Schmerztherapie
•Stufenschema der WHO
•Medikamentöse und nichtpharmakologische Verfahren
•Spezialisierte ambulante palliative Versorgung
Zielgruppen:
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
•Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation
»Pflegefachkraft – außerklinische Beatmung«
Kosten: € 98,-/ Tag
Termine:
13.4. | 25.10.2016
36
Ziele:
Dozent:
Die Teilnehmer werden sensibilisiert und tragen Sorge für den Erhalt, die
Unterstützung und die Förderung der Selbständigkeit, Selbstbestimmung
und Selbstfürsorge von bewusstseinseingeschränkten Menschen.
Sie werden sich ihrer professionellen Verantwortung in Bezug auf die Übernahme von pflegerischen Tätigkeiten und Aktivitäten im Bereich der Prävention und Gesundheitsförderung bewusst.
Die Teilnehmer reflektieren ihre persönlichen Ressourcen der verbalen und
nonverbalen Kommunikation unter Einbeziehung von körperberührenden
Kommunikationsarten, die zur Verständigung, Pflege und Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen beitragen können.
Jürgen Nürnberger
Ambulante
Pflege
Pflege & Förderung von bewusstseinseingeschränkten Menschen
Lehrer im Gesundheitswesen, Fachkrankenpfleger
für Anästhesie und Intensivpflege,
Fachkraft »Palliative Care«
Inhalte:
•Vorstellung diverser bewusstseinsfördernder Konzepte und Modelle
(Basale Stimulation®, Bobath-Kozept, Affolter-Modell®)
•Haltung und Respekt
•Emotionale und fachliche Kompetenz
•Transparentes Vorgehen
•Kontinuität – Regelmäßigkeit
•Pflegegestaltung – Nutzung und Förderung von Ressourcen
Zielgruppen:
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
•Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation
»Pflegefachkraft – außerklinische Beatmung«
Kosten: € 98,-/ Tag
Termine:
14.4. | 27.10.2016
37
Ernährungsmanagement
in der ambulanten Pflege
Wieder
da!
Ziele:
Dozent:
Die Teilnehmer aktualisieren und erweitern ihren Wissensstand betreffend
einer modernen Ernährungstherapie in der ambulanten Pflege. Sie erlangen
Sicherheit im Umgang mit enteral und parenteral ernährten Patienten und
erweitern damit ihre pflegerische Handlungskompetenz.
Eigenheiten und Besonderheiten bei der Applikation von Nahrung oder Medikamenten über verschiedene Zugangswege werden erläutert und praxisnah erarbeitet.
Egbert Nöll
Inhalte:
•Definition Ernährung
•Grundlagen der Ernährungsphysiologie
•Applikationswege und -arten
•Erstellen eines Infusionsregimes
•Pflege und Handling von Sonden- und Kathetersystemen
(PEG, Gastrotube, Button, jejunale Sonden, Port, Hickman / Broviac)
Zielgruppen:
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
•Teamleitungen in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
Termin:
15.9.2016
38
Lehrer im Gesundheitswesen, Fachkrankenpfleger
für Anästhesie- und Intensivpflege
Lagerungen
Ambulante
Pflege
in der ambulanten Pflege
Ziele:
Dozent:
Ziel dieses Seminares ist es, Lagerungstechniken (erneut) zu überdenken
und zielbewusst auf die individuelle Situation und Bedürfnisse des Patienten ausgerichtet anzuwenden. Die richtige Lagerung mit den richtigen
Lagerungsmaterialien ist nicht nur für das Wohlbefinden von pflege- und
hilfsbedürftigen Menschen, sondern auch zur Prophylaxe, Behandlungspflege und Rehabilitation wichtig. Theoretische Einführungen zu anatomischen
Grundlagen ermöglichen das praktische (Wieder-) Erlernen und das Einüben
der verschiedenen Lagerungstechniken.
Jürgen Nürnberger
Inhalte:
Teilnehmerzahl: 8 - 12 Personen
•Anatomische Grundkenntnisse (menschlicher Bewegungsapparat)
•Zielsetzungen einer Lagerung – was will ich für wen erreichen?
•Lagerungsarten (wie lagere ich aus Patientensicht? – aktivierend oder
»passivierend«)
•Ruhe- und Arbeitslagerungen
•Passive und assistive Bewegungen
•Überprüfung der achsengerechten Lagerungen
•Zielgerichteter Einsatz von Lagerungshilfsmitteln (Ressourcen- und
Förderorientierung)
Lehrer im Gesundheitswesen, Fachkrankenpfleger
für Anästhesie und Intensivpflege,
Fachkraft »Palliative Care«
Dauer:0,5 Tage, 13.30 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 49,Seminarort: 68159 Mannheim ∙ H7, 37
CURA ∙ Besprechungsraum 1. OG
Informationen / Hinweise:
Zielgruppen:
Die Inhalte werden überwiegend als praktische
Angebote und in Selbsterfahrung vermittelt.
•Pflegekräfte und Pflegehilfskräfte in ambulanten Einrichtungen
des Gesundheitswesens
Bitte mitbringen: Bereitschaft zur Selbsterfahrung,
bequeme Kleidung.
Termin:
30.11.2016
39
Sekretmanagement und atemunterstützende Lagerungen
in der Pflege
Ziele:
Dozent:
Die Teilnehmer erhalten Grundlagenkenntnisse und aktualisieren bzw. erweitern ihren Wissensstand betreffend atemtherapeutischer, sekretolytischer Maßnahmen und deren Umsetzungsmöglichkeiten im außerklinischen
pflegerischen Praxisalltag.
Jürgen Nürnberger
Inhalte:
•Pflegerische Maßnahmen zur Pneumonieprophylaxe, Sekretolyse,
Sekretmobilisation und Atemgasklimatisierung
•Grundlagen der Atemtherapie
•Atemunterstützende Maßnahmen und Lagerungen (Theorie und Praxis)
•Sekretlösende Maßnahmen und Hilfsmittel
•Inhalationstherapie (Arten, Wirkung, Anwendung)
•Hustenmanagement
•Pflegerische Tätigkeiten und Grenzen
Zielgruppen:
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
•Teamleitungen in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
Termine:
15.6. | 22.11.2016
40
Lehrer im Gesundheitswesen, Fachkrankenpfleger
für Anästhesie und Intensivpflege,
Fachkraft »Palliative Care«
Ziele:
Dozenten:
Die Teilnehmer erhalten Grundlagenkenntnisse auf dem Gebiet der palliativen pflegerischen Versorgung von unheilbar erkrankten Kindern und Jugendlichen.
Sie erkennen und reflektieren, dass jeder Mensch und jedes Kind anders
stirbt und somit jede pädiatrische palliative Begleitung sowohl aus fachlicher als auch aus professioneller und emotionaler Sichtweise für Pflegekräfte eine äußerst komplexe und anspruchsvolle Tätigkeit darstellt. Nicht
selten werden von professionellen Pflegekräften bei der palliativen Begleitung von Kindern und Jugendlichen große Unsicherheit aus den beruflichen
Problemfeldern »Nähe und Distanz« und / oder »Mitleid versus Mitgefühl«
genannt. In diesem Seminar werden pflegerisch relevante Alltagsfragen und
Unsicherheiten der Teilnehmer aufgegriffen, beleuchtet und aktiv bearbeitet.
Cornelia Grötsch
Inhalte:
Zielgruppen:
•Aufgaben der professionellen Pflege in einer palliativen Kinderversorgung
•Umgang mit und Unterstützung von psychisch / emotional belasteten
Eltern, Angehörigen und dem therapeutischen / pflegerischen Team
•Die Angst etwas »falsch« zu machen
•Geschwisterarbeit
•Kinder trauern anders
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen
des Gesundheitswesens
•Examinierte Pflegekräfte im Rahmen
der Zusatzqualifikation »Pflegefachkraft –
außerklinische Beatmung«
Ambulante
Pflege
Pädiatrie: Palliative Care
Wenn ein Kind stirbt
Stress-Management-Trainer, Entspannungspädagogin,
Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin,
Fachkraft »Palliative Care für Kinder«
Jürgen Nürnberger
Lehrer im Gesundheitswesen, Fachkrankenpfleger
für Anästhesie und Intensivpflege,
Fachkraft »Palliative Care«
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
Termin:
19.4.2016
41
42
Beatmung
Reanimation
43
Grundlagen der Atmung und Beatmung
Ziele:
Dozenten:
Die Teilnehmer erhalten fundierte Grundlagenkenntnisse auf dem Gebiet der
außerklinischen Beatmung. Sie lernen beatmungsspezifische Fachbegriffe
und Abkürzungen kennen und können diese folgerichtig einordnen, um
Sicherheit im Umgang mit außerklinisch beatmeten Patienten zu erhalten.
Jürgen Nürnberger
Lehrer im Gesundheitswesen, Fachkrankenpfleger
für Anästhesie und Intensivpflege,
Fachkraft »Palliative Care«
Nicola Renger
Krankenschwester
Inhalte:
•Anatomie / Physiologie / Pathophysiologie der Atmung
•Lungenvolumina und -kapazitäten
•Atempumpe / Resistance / Compliance
•Gasaustausch
•Störungen der Ventilation / Diffusion / Perfusion
•O2-Sättigung des Blutes / Pulsoxymetrie
•Indikation zur Beatmung – grundlegende Entscheidungen
•Terminologie: PEEP / Trigger / Flow
•Außerklinische Beatmungsformen / -modi
•Grundeinstellungen der maschinellen Beatmung
Zielgruppen:
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
Termine:
13.1. | 3.2. | 2.3. | 6.4. | 11.5. | 8.6. | 6.7. | 14.9. | 5.10. | 9.11. | 7.12.2016
44
Train the Trainer – Workshop (ResMed-Geräte)
Wieder
da!
(inkl. Ersteinweiser-Einweisung ausgewählter ResMed Geräte nach §5 MPBetreibV)
Ziele:
Dozent:
Die Teilnehmer beschäftigen sich intensiv mit einigen, ausgewählten, in der
außerklinischen Versorgung eingesetzten medizinisch-technischen Geräten
der Firma ResMed Deutschland und deren rechtlichen Grundlagen laut §5
der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV). Sie erhalten die
Berechtigung zur Einweisung und Schulung gegenüber Dritten der im Seminar eingewiesenen Medizinprodukte nach §5 MPBetreibV.
Friedemann Ohnmacht
Inhalte:
Dauer: 2 Tage,
•Gesetzliche Grundlagen zur Inbetriebnahme, Einweisung und
Verwendung von medizinisch-technischen Geräten (MPG / MPBetreibV)
•Vorstellung, Bedien- und Alarmkonzept, Konfigurationsmöglichkeiten und
Inbetriebnahme ausgewählter Geräte der Firma ResMed Deutschland aus
dem Bereich der außerklinischen Beatmung
Medizinisch-technische Geräte (Firma ResMed Deutschland):
Heimbeatmungsgeräte: Stellar 100/150, Astral, Elisée 150, VS III
Atemgasbefeuchter (aktive Befeuchtung): HumiCare D900
Praktische Prüfungssituation: Einweisung in ein Heimbeatmungsgerät (mit Feedback-Analyse durch den Trainer)
Zielgruppen:
Krankenpfleger, Applikations Spezialist, Gebietsleiter
Anwendung Süd (Firma ResMed Deutschland)
Beatmung
Reanimation
jeweils von 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 196,(Komplettseminar – beide Tage)
Informationen / Hinweise:
In diesem Seminar werden NUR medizin-technisch relevante Inhalte zu Heimbeatmungsgeräten und deren Einweisung vermittelt.
Kenntnisse der Atmung und Beatmung (Anatomie / Physiologie / Pathophysiologie) werden
als bekannt vorausgesetzt und sind KEIN Bestandteil dieses Seminars.
•Führungskräfte / Teamleitungen in ambulanten / außerklinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens mit Vorkenntnissen im Bereich der
außerklinischen Beatmung
•»Gerätebeauftragte« gemäß MPG / MPBetreibV von außerklinischen Einrichtungen mit Vorkenntnissen im Bereich der außerklinischen Beatmung
Termin:
23.-24.11.2016
45
Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1)
Grundlegende Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation (BLS)
Außerklinische Beatmung (Grundlagen-Refresher)
Ziele:
Dozenten:
Die Teilnehmer werden befähigt, in Notfallsituationen schnell, ziel­gerichtet
und professionell zu handeln. Dabei werden der Wissensstand bezüglich des
Notfallmanagements im außerklinischen Pflegebereich auf dem Gebiet der
cardiopulmonalen Reanimation und bestehende Grundlagenkenntnisse der
außerklinischen Beatmung aufgefrischt und vertieft. Die Teilnehmer erhalten
die Möglichkeit, real erlebte Notfallsituationen aus dem Bereich des außerklinischen Pflegealltags und Fragen hierzu in die Fortbildung einfließen zu
lassen.
WK-Fortbildungen
Inhalte:
Fachkrankenpflegekräfte für Anästhesie
und Intensivpflege, ALS-Provider
Doreen Westermair
Pflege­dienstleitung, Mentorin, Krankenschwester
Andrea Prey
Pflege­dienstleitung, Rettungssanitäterin
Jürgen Nürnberger
Lehrer im Gesundheitswesen, Fachkrankenpfleger
für Anästhesie und Intensivpflege,
Fachkraft »Palliative Care«
•Cardiopulmonale Reanimation: Ziele – Prognose – Einflussgröße
•Rechtliche und ethische Aspekte der cardiopulmonalen Reanimation
•Aktuelle ERC-Leitlinien
•Defibrillation: Ziele – Gerätearten – Praktische Umsetzung
•Intensives, praktisches Anwendungstraining am Übungsphantom
•Refresher: Grundlagen der außerklinischen Beatmung
•Fallbesprechungen
Zielgruppen:
Informationen / Hinweise:
•Pflegekräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen
des Gesundheitswesens
Das Seminar ist in jeweils zwei in sich
abgeschlossene Themeneinheiten aufgeteilt:
4 UE Beatmung /4 UE Reanimation
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
1. Termine: 16.2. | 19.4. | 19.7. | 5.10.2016 | Kreut
2. Termine: 17.2. | 12.10.2016 | Seminarort: Lynn‘s BEST · Goethestraße 8 · 92637 Weiden
3. Termine: 3.5. | 20.12.2016 | Seminarort: Odemvitae – WG Gaildorf · Kochstraße 19 · 74405 Gaildorf | Beginn: 10.00 Uhr
46
Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 2)
Ziele:
Dozenten:
Die Teilnehmer werden befähigt, spezielle Reanimations- und Notfallsi­
tuationen im Kontext der außerklinischen Pflege schnell, professionell und
zielgerichtet zu erkennen und folgerichtig zu handeln. Dabei wird der Wissensstand bezüglich des Notfallmanagements im außerklini­schen Pflegebereich auf der Basis der aktuellen ERC-Richtlinien aktualisiert und vertieft.
WK-Fortbildungen
Fachkrankenpflegekräfte für Anästhesie
und Intensivpflege, ALS-Provider
Jürgen Nürnberger
Lehrer im Gesundheitswesen, Fachkrankenpfleger
für Anästhesie und Intensivpflege,
Fachkraft »Palliative Care«
Beatmung
Reanimation
Erweiternde Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation (inkl. AED)
Notfallmanagement in der außerklinische Beatmung (Fortgeschrittene)
Inhalte:
•Aktuelle ERC-Leitlinien
•Spezielle Reanimationssituationen in der außerklinischen Pflege
•Defibrillation: Ziele – Gerätearten – Praktische Anwendung
•Intensives, praktisches Anwendungstraining am Übungsphantom
(Fortgeschrittene)
•Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung
(Fortgeschrittene)
•Fallbesprechungen / Expertenrunde
Zielgruppen:
Informationen / Hinweise:
•Pflegekräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen
des Gesundheitswesens
Das Seminar ist in jeweils zwei in sich
abgeschlossene Themeneinheiten aufgeteilt:
4 UE Beatmung /4 UE Reanimation
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Grundkenntnisse (Basic Life Support) in den
Bereichen cardiopulmonale Reanimation und
außerklinische Beatmung werden vorausgesetzt.
Kosten: € 98,-/ Tag
Termine:
19.1. | 15.3. | 14.6. | 20.9. | 15.11.2016
47
Reanimation (BLS)
in der ambulanten / außerklinischen Pflege
Ziele:
Dozenten:
Die Teilnehmer werden befähigt in Notfallsituationen schnell, zielgerichtet und professionell zu handeln. Dabei wird der Wissensstand bezüglich
des Notfallmanagements im ambulanten Pflegebereich auf dem Gebiet der
cardiopulmonalen Reanimation aufgefrischt und vertieft. Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit real erlebte Notfallsituationen aus dem Bereich des
ambulanten Pflegealltags und Fragen hierzu in die Fortbildung einfließen zu
lassen.
Roland Hoerner M.T.P.
Inhaber: Medizinisches Trainings Programm
Jürgen Nürnberger
Lehrer im Gesundheitswesen, Fachkrankenpfleger
für Anästhesie und Intensivpflege,
Fachkraft »Palliative Care«
Patrick Epple
Rettungsassistent, Altenpfleger
Inhalte:
•Erkennen und Einschätzen von Notfallsituationen
•Cardiopulmonale Reanimation: Ziele – Prognose – Einflussgröße
•Rechtliche und ethische Aspekte der cardiopulmonalen Reanimation
•Aktuelle ERC-Leitlinien
•Intensives, praktisches Anwendungstraining am Übungsphantom
•Fallbesprechungen
Zielgruppen:
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
Dauer: 0 ,5 Tage
vormittags: 9.00 Uhr-12.00 Uhr
nachmittags: 14.00 Uhr-17.00 Uhr
Kosten: € 49,-
1. Termine: 21.4. | 18.10.2016 | Seminarort: CURA – Besprechungsraum 1. OG · H7, 37 · 68159 Mannheim
2. Termine: 12.7.2016 | Seminarort: Odemvitae – WG Gaildorf · Kochstraße 19 · 74405 Gaildorf | Beginn: 10.00 Uhr
48
Invasive und nicht-invasive außerklinische Beatmung
Ziele:
Dozent:
Die Teilnehmer erhalten fundierte und umfassende Grundlagenkenntnisse
auf dem Gebiet der außerklinischen Beatmung. Sie lernen beatmungsspezifische Fachbegriffe und Abkürzungen kennen und können diese folgerichtig
einordnen, um Sicherheit im Umgang mit außerklinisch beatmeten Patienten
zu erhalten.
Richard Pongratz
Krankenpfleger, Atmungstherapeut,
staatlich geprüfter Medizintechniker
Beatmung
Reanimation
Grundlagen
Inhalte:
•Anatomie / Physiologie der Lunge und der Atmung
•Pulsoxymetrie
•Aufgaben der Beatmung
•Indikationen – grundlegende Entscheidungen
•Invasive / nicht-invasive Beatmung
•Grundeinstellungen der maschinellen Beatmung
•Beatmungsmodi: Definitionen – Grundeinstellungen
•Darstellung des Beatmungszyklus mittels Druck- und Flowkurven
•Auswirkungen der Beatmung
•Komplikationen der Beatmung
•Ausgewählte Übungen: Geräteeinstellungen
•Ausgewählte Übungen: spezielle Empfindungen der betroffenen Patienten
•Atemgasklimatisierung & Befeuchtung (aktiv / passiv) des Atemgases
•Materialeinsatz in der außerklinischen Beatmung
•Fragen aus der Praxis / Diskussionsrunde / Fachaustausch
Zielgruppen:
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen
des Gesundheitswesens
•Teamleitungen in ambulanten Einrichtungen
des Gesundheitswesens
Dauer: 2 Tage,
jeweils von 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 196,(Komplettseminar – beide Tage)
Termin:
8.-9.3.2016
49
Pädiatrie: Beatmung (Grundlagen) & Reanimation (P-BLS) bei Kindern
in der ambulanten / außerklinischen Pflege
Ziele:
Dozenten:
Die Teilnehmer erlangen Grundlagenkenntnisse der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie der kindlichen Lunge, sowie der Beatmung von
Kindern. Sie entwickeln Verständnis und Sicherheit im Umgang mit beatmeten Kindern und deren Familiensystem in der außerklinischen Pflege.
Die Teilnehmer werden befähigt in Notfallsituationen schnell, zielgerichtet
und professionell zu handeln. Dabei wird der Wissensstand bezüglich des
Notfallmanagements im ambulanten Pflegebereich auf dem Gebiet der
cardiopulmonalen Reanimation bei Kindern aufgefrischt und vertieft. Die
Teilnehmer erhalten die Möglichkeit real erlebte Notfallsituationen aus dem
Bereich des ambulanten Pflegealltags und Fragen hierzu in die Fortbildung
einfließen zu lassen.
Dr. med. Lior Haftel
Inhalte:
Zielgruppen:
•Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie der kindlichen Lunge
•Atembeobachtung
•Grundlagen der invasiven und nicht-invasiven Beatmung
•Nebenwirkung der Beatmungstherapie
•Beatmungsformen
•Überwachung der Beatmung
•Artifizielle Atemgasklimatisierung
•Pflege des beatmeten Kindes
•Erkennen und Einschätzen von Notfallsituationen
•Cardiopulmonale Reanimation: Ziele – Prognose – Einflussgröße
•Rechtliche und ethische Aspekte der cardiopulmonalen Reanimation
•Aktuelle ERC-Leitlinien
•Intensives, praktisches Anwendungstraining am Übungsphantom
•Fallbesprechungen
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen
des Gesundheitswesens
Termin:
12.-13.10.2016
50
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin,
Facharzt für Neonatologie
Jürgen Nürnberger
Lehrer im Gesundheitswesen, Fachkrankenpfleger
für Anästhesie und Intensivpflege,
Fachkraft »Palliative Care«
Dauer:1,5 Tage
Tag 1: B eatmung am Kind
9.00 Uhr-16.30 Uhr
Tag 2: R eanimation beim Kind
9.00 Uhr-12.15 Uhr
Kosten: € 145,- / 1,5 Tage
Pädiatrie: Reanimation bei Kindern (P-BLS)
Ziele:
Dozent:
Die Teilnehmer werden befähigt, in Notfallsituationen schnell, ziel­gerichtet
und professionell zu handeln. Dabei wird der Wissensstand bezüglich des
Notfallmanagements im außerklinischen Pflegebereich auf dem Gebiet der
cardiopulmonalen Reanimation bei Kindern aufgefrischt und vertieft. Die
Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, real erlebte Notfallsituationen aus dem
Bereich des außerklinischen Pflegealltags und Fragen hierzu in die Fortbildung einfließen zu lassen.
Jürgen Nürnberger
Lehrer im Gesundheitswesen, Fachkrankenpfleger
für Anästhesie und Intensivpflege,
Fachkraft »Palliative Care«
Beatmung
Reanimation
Grundlegende außerklinische Maßnahmen bei Kindern
Inhalte:
•Erkennen und Einschätzen von Notfallsituationen
•Cardiopulmonale Reanimation: Ziele – Prognose – Einflussgröße
•Rechtliche und ethische Aspekte der cardiopulmonalen Reanimation
•Aktuelle ERC-Leitlinien
•Intensives, praktisches Anwendungstraining am Übungsphantom
•Fallbesprechungen
Zielgruppen:
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
Dauer: 0 ,5 Tage
13.15 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 49,-
Termin:
13.10.2016
51
Beatmung – Grundlagen-Refresher
Ziele:
Dozent:
Die Teilnehmer aktualisieren bzw. erweitern vorhandene Grundlagenkenntnisse auf dem Gebiet der außerklinischen Beatmung.
Jürgen Nürnberger
Inhalte:
•Wiederholung / Auffrischung:
· Anatomie / Physiologie / Pathophysiologie der Atmung
· Terminologie: Compliance / Resistance, PEEP, Trigger, Flow
· Beatmungsmodi – Grundeinstellungen
•Fragen aus der Praxis / Diskussionsrunde / Fachaustausch
Zielgruppen:
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
•Teamleitungen in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
Dauer:0,5 Tage
9.00 Uhr-12.30 Uhr
Kosten: € 49,Seminarort: 6 8159 Mannheim
CURA ∙ Besprechungsraum 1. OG ∙ H7, 37
Termin:
29.11.2016
52
Lehrer im Gesundheitswesen, Fachkrankenpfleger
für Anästhesie und Intensivpflege,
Fachkraft »Palliative Care«
Ziele:
Dozent:
Die Teilnehmer vertiefen ihr Wissen über die Grundlagen der außerklinischen
Beatmung. Sie erhalten Verständnis der Systematik sowie grundlegender Problemstellungen und Behandlungsmuster komplexer außerklinischer Beatmungssituationen. Die Teilnehmer analysieren beatmungsbedingte Problemsituationen
und entwickeln gemeinsam mögliche Lösungsstrategien.
Jürgen Nürnberger
Inhalte:
Zielgruppen:
•Vertiefung ausgewählter Beatmungsmodi:
Grundeinstellungen – fallorientierte Umsetzung
· Volumenkontrollierte Beatmung (VCV/AVCV)
· SIMV-Modus
· Druckkontrollierte Beatmung (PCV/APCV)
· Pressure Support Ventilation (PSV/ASB)
· ST-Modus
· Biphasic Positive Airway Pressure (BIPAP)
· Continuous Positive Airway Pressure (CPAP)
•Darstellung des Beatmungszyklus mittels Flow-, Volumen- und Druckkurven
•Grundlagen der Blutgasanalyse (BGA)
· BGA-Normwerte: pH, pCO2, pO2, HCO3, BE
· Einfache Interpretation von BGAs anhand realer Fallbeispiele aus der Praxis
· Erörterung / Diskussion folgerichtiger Adaptionsmöglichkeiten von Beatmungsparametern zur bedarfsgerechten Optimierung einer vorliegenden BGA
•Beatmungsstrategien bei verschiedenen Krankheitsbildern
•Ausgewählte Übungen: Geräteeinstellungen
•Ausgewählte Übungen: spezielle Empfindungen der betroffenen Patienten
•Pflegerische Komplikationen der Langzeitbeatmung
•Fragen aus der Praxis / Diskussionsrunde / Fachaustausch
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen
des Gesundheitswesens
•Examinierte Pflegekräfte im Rahmen
der Zusatzqualifikation »Pflegefachkraft
– außerklinische Beatmung«
Lehrer im Gesundheitswesen, Fachkrankenpfleger
für Anästhesie und Intensivpflege,
Fachkraft »Palliative Care«
Beatmung
Reanimation
Außerklinische Beatmung – Vertiefung
Praxisworkshop
Teilnehmerzahl: 8 - 12 Personen
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
Termine:
28.4. | 15.12.2016
53
Gerätekunde und Reanimation
in der ambulanten Pflege
Ziele:
Dozent:
Die Teilnehmer erhalten medizinisch-technisches Grundlagenwissen zu
außerklinisch eingesetzten Respiratoren, Funktionsweise, Atemgasklimatisierungshilfen, Sauerstoffkonzentratoren und zum Umgang mit Sauerstoff.
Die Teilnehmer erlangen aktuelle Kenntnisse über die Durchführung von
Reanimationsmaßnahmen im häuslichen / ambulanten Pflegebereich
(BasicLifeSupport) als Qualitätskriterium mit dem Ziel der differenzierten
Umsetzung im praktischen Arbeitskontext der außerklinischen Pflege.
Jürgen Nürnberger
Inhalte:
Zielgruppen:
•Respiratoren in der außerklinischen Pflege
(Unterschiede / Funktionsweise / Wartung)
•Atemgasklimatisierung
•Beatmungszubehör und Materialeinsatz
•Respiratorbedienung – Sicherheitseinstellung
•Umgang mit Sauerstoff
•Ziele – Prognose – Einflussgrößen der cardiopulmonalen Reanimation
in der ambulanten Pflege
•Rechtliche Aspekte
•Aktuelle ERC-Leitlininen (BLS)
•Intensives praktisches Anwendertraining am Übungsphantom
•Fallbesprechungen
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen
des Gesundheitswesens
Termine:
14.1. | 4.2. | 3.3. | 7.4. | 12.5. | 9.6. | 7.7. | 15.9. | 6.10. | 10.11. | 8.12.2016
54
Lehrer im Gesundheitswesen, Fachkrankenpfleger
für Anästhesie und Intensivpflege,
Fachkraft »Palliative Care«
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
Pulmologie: Update
Ziele:
Dozenten:
Die Teilnehmer aktualisieren und vertiefen ihre Grundkenntnisse auf dem
fachspezifischen Gebiet der Pulmologie. Aktualisierungen und wissenschaftliche Neuerungen zu den am häufigsten in der ambulanten Intensivpflege
betreuten beatmungspflichtigen Krankheitsbildern wie der COPD, Asthma
bronchiale sowie ausgewählten neuromuskulären Erkrankungen werden
in diesem Seminar vermittelt. Die Teilnehmer erfahren den derzeit aktuellen Stand der pflegerischen und pharmakologischen Therapieansätze und
erarbeiten sich im Hands-On-Training praxisbezogene, differenzierte Problemlösungsstrategien aus dem Bereich des invasiven und nicht-invasiven
Beatmungsmanagements von Patienten mit pneumologischen, beatmungspflichtigen Erkrankungen im speziellen beruflichen Arbeitsfeld der außerklinischen (Intensiv-)Pflege.
Jürgen Nürnberger
Inhalte:
Zielgruppen:
•Pathophysiologie von akuten / chronischen respiratorischen Erkrankungen
•Physiologische / pathophysiologische Zusammenhänge:
kardiales und respiratorisches System
•Einschätzungskriterium Atemfrequenz
•COPD: Ätiologie – Pathophysiologie – Klinik – Verlaufsüberwachung
•COPD-Klassifizierung – Therapieoptionen – Behandlungsplan nach GOLD
•Pharmakologie: Medikamentöse Behandlungsstrategien in der Pulmologie
•Inhalationstherapie
•Fallbesprechungen aus der Praxis
•Patientenedukation
•Schwerpunkt: Beatmung – Beatmungsformen
•Beatmungsstrategien bei ausgewählten pulmologischen Erkrankungen
•Hands-On-Training am Beatmungsgerät
•Einfluss ausgesuchter Organdysfunktionen auf die Atmung
•Pflegekräfte in ambulanten und klinischen
Einrichtungen des Gesundheitswesens
•Teamleitungen in ambulanten Einrichtungen
des Gesundheitswesens
Lehrer im Gesundheitswesen, Fachkrankenpfleger
für Anästhesie und Intensivpflege,
Fachkraft »Palliative Care«
Harald Keifert
Beatmung
Reanimation
Aktuelles und Neuerungen aus dem Fachgebiet der Pulmologie
Lehrer im Gesundheitswesen, Praxisanleiter,
Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege,
Fachbuchautor, Atmungstherapeut
Dauer: 2 Tage,
jeweils von 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 196,(Komplettseminar – beide Tage)
Termin:
28.-29.6.2016
55
56
Komplementäre
Pflegemethoden
57
Positionieren und Lagern in neutralen (Körper-)Stellungen
Workshop nach dem LiN®-Konzept
Ziele:
Dozenten:
Die Teilnehmer erfahren und erproben verschiedene Lagerungs- und Positionierungstechniken aus ihrem beruflichen Pflegealltag. Sie erfahren die
Unterschiede verschiedener Lagerungs- und Positionierungsmethoden in
Hinblick auf deren Einflussnahme auf die Eigenbewegung, Bequemlichkeit,
Schmerzen, Aktivitäts- und Ruhephasen, sowie Stabilität und Sicherheitsbefinden aus der Sichtweise einer durch Pflegekräfte »gelagerten« Person.
Die Teilnehmer werden sensibilisiert, dass Lagerungsmethoden, die aktive,
muskuläre »Haltearbeit« zur Körperstabilisierung vom Patienten abverlangen, zu Verspannungen, Bewegungseinschränkungen und Kontrakturen bei
bewusstseinseingeschränkten Patienten führen können.
Ulla Bayer
Inhalte:
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
•Workshop: Lagern und Positionieren
•Pflegerische und therapeutische Ziele von Lagerungen
•LiN®-Konzept – Konzeptvorstellung
•Einfluss verschiedener Lagerungen auf die Vitalparameter
•Einfluss verschiedener Lagerungen auf die Eigenbewegung
•Lagerungen zur Ruhefindung
•Lagerungen bei Aktivitäten
Zielgruppe:
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
Termin:
16.3.2016
58
Fachkrankenschwester Intensiv- und Anästhesiepflege,
Praxisanleiterin
Jürgen Nürnberger
Lehrer im Gesundheitswesen, Fachkrankenpfleger
für Anästhesie und Intensivpflege,
Fachkraft »Palliative Care«
Kosten: € 98,-/ Tag
Informationen / Hinweise:
Die Inhalte werden überwiegend als praktische
Angebote und in Selbsterfahrung vermittelt.
Bitte mitbringen: Bereitschaft zur Selbsterfahrung, bequeme Kleidung, warme Socken,
Decke, kleines Kissen.
Bewegungsprozesse, Sekretmanagement und
atemunterstützende Lagerungen in der Pflege
Ziele:
Dozent:
Die Teilnehmer erlernen patientenorientierte, individuelle Bewegungskonzepte in Theorie und Praxis, um Defizite und Ressourcen des Patienten in
der Bewegung zu erkennen und professionell zu unterstützen. Die individuell
angepasste kombinierte Umsetzung der Konzepte Kinästhetik, Bobath, Affolter und Basale Stimulation® dienen als Grundlage dieses bewusst praxisorientiert gestalteten Seminars.
Jürgen Nürnberger
•Praxis Workshop: praktische Umsetzung von Bewegungskonzepten
•Transfer von bewegungseingeschränkten Menschen
•Mikrolagerungen
•Praktische Hilfen für den Pflegealltag
•Pflegerische Maßnahmen zur Pneumonieprophylaxe, Sekretolyse,
Sekretmobilisation und Atemgasklimatisierung
•Atemunterstützende Lagerungen
•Pflegerische Tätigkeiten und Grenzen
Komplementäre
Pflegemethoden
Inhalte:
Lehrer im Gesundheitswesen, Fachkrankenpfleger
für Anästhesie und Intensivpflege,
Fachkraft »Palliative Care«
Zielgruppe:
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
•Examinierte Pflegekräfte im Rahmen der Zusatzqualifikation
»Pflegefachkraft – außerklinische Beatmung«
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
Termin:
26.1.2016
59
Das Bobath-Konzept in der ambulanten Pflege
Ein Pflegekonzept für Patienten mit Schädigung des Zentralen Nervensystems
Ziele:
Dozentin:
Die Teilnehmer lernen das Bobath Konzept und dessen Behandlungsansatz
der lebenslangen Plastizität des Gehirns kennen. Sie erfahren die Grundlagen der physiologischen Bewegung und entwickeln ein Verständnis für
unterschiedliche Bewegungsmuster. Zudem erarbeiten die Teilnehmer ausgewählte Bewegungsübergänge und Positionierungen nach dem Bobath
Konzept.
Annette Lippold
Physiotherapeutin, Vojta- und Bobaththerapeutin
Inhalte:
•Begriffsbestimmung / Entstehungsgeschichte
•Zielgruppe des Bobath Konzeptes
•Mögliche Ursachen einer Störung des zentralen Nervensystems,
deren Störung und Folgen
•Anwendung bei Patienten mit Schädigungen des Zentralen Nervensystems (z.B. Apallisches Syndrom, Ischämie, Schädel-Hirn-Trauma)
•Ziele und Grundlagen der therapeutisch aktivierenden Pflege
•Praktische Übungen
Zielgruppe:
Informationen / Hinweise:
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
Die Inhalte werden überwiegend als praktische
Angebote und in Selbsterfahrung vermittelt.
Teilnehmerzahl: 8 - 12 Personen
Dauer: 2 Tage,
jeweils von 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 196,(Komplettseminar – beide Tage)
Termin:
18.-19.10.2016
60
Bitte mitbringen: Bereitschaft zur Selbsterfahrung, bequeme Kleidung, warme Socken.
Basale Stimulation® – Grundkurs
Ziele:
Dozentin:
Die Teilnehmer lernen das Konzept der Basalen Stimulation als Angebot für
Menschen mit Wahrnehmungs- und Aktivitätsstörungen kennen. Die Entwicklungs-, Wahrnehmungs- und kommunikative Kompetenz der Teilnehmer
wird sensibilisiert und erweitert. Sie sind fähig, die grundlegenden Angebote
der Basalen Stimulation® zur Förderung bewusstseinsgestörter Menschen in
ihre pflegerischen Angebote und Maßnahmen einfließen zu lassen.
®
Inhalte:
•Das Konzept der Basalen Stimulation®
•Somatische, vibratorische und vestibuläre Wahrnehmung
•Körperbild, -gefühl und -bewusstsein
•Therapeutische Waschungen, Einreibungen, Berührungsqualitäten
•Mundpflege, Geschmacksangebote bei liegender PEG-Sonde
Mechthild Tewinkel
Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin,
Praxisbegleiterin Basale Stimulation® in der Pflege
Komplementäre
Pflegemethoden
Wieder
da!
Zielgruppen:
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
Dauer: 3 Tage,
jeweils von 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 269,(Komplettseminar – alle 3 Tage)
Termin:
21.-23.6.2016
61
Fußreflexzonenmassage – Aufbaukurs: Lymphsystem
NEU!
Ziele:
Dozentin:
Der Aufbaukurs vermittelt Grundkenntnisse über die Lymphreflexzonen am
Fuß und deren Aktivierung. Diese Streich- und Massagetechniken sind gut
in den pflegerischen Alltag integrierbar um lymphatisch belastete Patienten
auf angenehme Art zu entlasten.
Tanja Kaiser-Burgard
Inhalte:
Voraussetzung:
•Grundwissen über die Lymphreflexzonen am Fuß
•Wiederholungen einiger Zonen aus dem Basiskurs
•Indikationen und Kontraindikationen
•Griff- und Streichtechniken für die Lymphmassage
•Aktivierung der Selbstheilungskräfte
Teilnahme am Basiskurs
Fußreflexzonenmassage
Zielgruppe:
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
Termin:
13.4.2016
62
Heilpraktikerin, examinierte Krankenschwester
Informationen / Hinweise:
Die Inhalte werden überwiegend als praktische
Angebote und in Selbsterfahrung vermittelt.
Bitte mitbringen: Bereitschaft zur Selbsterfahrung, bequeme Kleidung, warme Socken,
Decke, kleines Kissen.
F.O.T.T. (Facio-Oral-Trakt-Therapie)
Ziele:
Dozentin:
In diesem praxisnah gestalteten Seminar erhalten die Teilnehmer grundlegende Informationen über die Therapie des Facio-Oralen Traktes (F.O.T.T.).
Die Teilnehmer lernen F.O.T.T. als einen strukturierten Ansatz der Befundung
und Behandlung von neurogenen Beeinträchtigungen der Ausdrucksbewegungen des Gesichtes, der oralen Bewegungen, des Schluckens und der
Atmung kennen. Die F.O.T.T. basiert auf dem Bobath-Konzept und ist eine
Therapieform mit interdisziplinärem Ansatz und kann von verschiedenen
Berufsgruppen »genutzt« werden (Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie,
Pflege). Grundlegende Kenntnisse der F.O.T.T. können somit die multiprofessionelle Zusammenarbeit bei der ganzheitlichen Pflege von neurologisch
beeinträchtigten Patienten fördern und unterstützen.
Romy Stechbart
Inhalte:
Zielgruppe:
•Anatomie, Physiologie Facio-Oral-Trakt
•Herkunft, Definition und Ziele der Facio-Oral-Trakt-Therapie (F.O.T.T.)
•Störung der oralen Ernähung (Hand-Mund-Bezug fördern)
•Mundhygiene (auch zur Vermeidung von Sekundärproblemen)
•Nonverbale Kommunikation, mimische und orale Bewegungen fördern
(Orale Stimulation)
•Atmung und Schutzmechanismen
•Stimme – Sprechen
•Praxis Workshop: praktische Umsetzung von F.O.T.T. in der Pflege
•Pflegerische Tätigkeiten und Grenzen
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des
Gesundheitswesens
Klinische Liguistin
Komplementäre
Pflegemethoden
Wieder
da!
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
Informationen / Hinweise:
Die Inhalte werden überwiegend als praktische
Angebote und in Selbsterfahrung vermittelt.
Bitte mitbringen: Bereitschaft zur Selbsterfahrung.
Termin:
9.3.2016
63
64
Soziale Aspekte
in der Pflege
65
Kommunikative Kompetenz
Ziele:
Dozent:
Die Teilnehmer reflektieren und erweitern ihre Gesprächs- und Verhandlungskompetenz. Kommunikationsstrukturen und typische Störungsursachen werden analysiert, das eigene Kommunikationsverhalten reflektiert.
Dies schafft die Grundlage für eine ergebnisorientierte, verantwortliche
Kommunikation mit allen beruflichen und privaten Gesprächspartnern.
Volker Hermanspann, M.A.
Studium der Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte,
Studium der Soziologie, Psychologie und Kommunikation
Inhalte:
•Grundlagen der Kommunikation
•Kommunikation ist Beziehung
•Transaktionsanalyse nach E. Berne
•Gespräche zielorientiert, partnerorientiert, aggressionsfrei
und würdevoll führen
•»Gut dastehen wollen und gut dastehen lassen«
•Erfassen, was der Andere sagen will und dafür sorgen,
dass der Andere mich auch hört
•Ein Gespräch ist Spiegelung
Zielgruppen:
•Pflegekräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen
des Gesundheitswesens
•Pflegekräfte im Rahmen des Fachkundenachweises »Teamleitung«
•Teamleitungen in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
•Leitungs- / Führungskräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen
des Gesundheitswesens
Termin:
25.-26.4.2016
66
Dauer: 2 Tage,
jeweils von 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 196,(Komplettseminar – beide Tage)
Haltung und Ethik
in der ambulanten Pflege
Ziele:
Dozentin:
Die Teilnehmer beschäftigen sich mit ethischen Fragestellungen / Konfliktpotentialen aus dem ambulanten Pflegealltag und setzen sich intensiv und
konstruktiv mit diesen auseinander.
Die Teilnehmer beleuchten exemplarisch ausgewählte, kontextbezogene
Dilemmasituationen und bearbeiten diese differenziert mittels multiperspektivischer Betrachtungsweise.
Die Teilnehmer reflektieren die (psychischen) Sondersituation betroffener
Patienten und deren Angehörigen in außerklinischen Pflegesituationen und
entwickeln ein pflegerisches Haltungsverständnis, welches die individuellen
Wertvorstellungen des Patienten berücksichtigt und in den Pflegeprozess
mit einbezieht.
Ulrike Mantz
Inhalte:
Zielgruppen:
•Definitionen von Haltung / Moral / Ethik in der Pflege und
deren Reflexion aus unterschiedlichen Perspektiven
•Ursprung und Entwicklung der Ethik und Moral im Kontext von
Geschichte und Kultur
•Was »halte ich« davon? – Was »halten die Anderen« davon?
– Reflexion und Betrachtung verschiedener, individueller Vorstellungen /
Betrachtungsweisen von Moral und Ethik
•Würde – Autonomie – Fürsorge – Verantwortung – Erwartungshaltung
(Differenzierung: Beruf / Privat)
•Ethische Fragestellungen / Konfliktpotentiale aus dem ambulanten
Pflegealltag
•Resultierende Konsequenzen und Problematiken in der beruflichen
Praxis
•Diskussion / Fachaustausch
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen
des Gesundheitswesens
•Examinierte Pflegekräfte im Rahmen
der Zusatzqualifikation »Pflegefachkraft –
außerklinische Beatmung«
Studium der Psychologie, Politologie und vergleichende
Sprachwissenschaften, Heilpraktikerin
Soziale Aspekte
in der Pflege
NEU!
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
Termine:
26.4. | 13.12.2016
67
Humor in der Pflege
Ziele:
Dozent:
Die Teilnehmer lernen Humor als eine wichtige Ressource im Umgang mit
Menschen kennen, mit deren Hilfe Patienten und Pflegekräften der Umgang
mit Problemen und Stresssituationen des Alltags erleichtert werden kann.
Sie entwickeln Strategien zum achtsamen Einsatz von Humor in der Pflege
in ihren jeweiligen Einrichtungen.
Sepp Egerer
Inhalte:
•Definition Humor
•Definition Lachen
•Wirkungen des Humors auf psychologischer, physiologischer,
kommunikativer und soziologischer Ebene
•Bewusste und respektvolle Wahrnehmung anderer Menschen
•Fingerspitzengefühl und Achtsamkeit im humorvollen Umgang
•Humoranamnese
•Fallbesprechungen, Fragerunde und Diskussionsplattform
Zielgruppen:
•Pflegekräfte in außerklinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens
•Teamleitungen in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
•Leitungs- / Führungskräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen
des Gesundheitswesens
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
Termin:
11.5.2016
68
Erzieher, Clown, Gründer und Leiter »Klinikclowns
Neuburg a.d. Donau« und »Lachclub Neuburg a.d. Donau«,
Humor- und Lachyoga-Vorträge (deutschlandweit)
Umgang mit Kritik / Kommunikation mit Patienten und Angehörigen
Ziele:
Dozent:
Die Teilnehmer erlernen den konstruktiven Umgang mit kritischen Gesprächssituationen in der häuslichen Versorgung und reflektieren ihren individuellen Umgang in Konflikt- / Streitsituationen mit Patienten und deren
Angehörigen.
Manuel Hirsch
Dipl. Sozialarbeiter, Mediator
•Grundlagen konstruktiver und zielführender Gesprächsführung
•Umgang mit Emotionen
•Entstehungsmechanismen von Diskussionen und Streitgesprächen
•Gesprächsförderer und Gesprächsstörer
•Kommunikative Deeskalationsstrategien
•Wertschätzung von Gesprächspartnern
•Praktische Übungen
Zielgruppen:
Soziale Aspekte
in der Pflege
Inhalte:
•Pflegekräfte in außerklinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens
•Teamleitungen in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
Seminarort: 6 8159 Mannheim
CURA ∙ Besprechungsraum 1. OG ∙ H7, 37
Termin:
4.2.2016
69
TOD - ABSCHIED - TRAUER
Professionelle Begleitung von Sterbeprozessen,
Tod und Trauer in der ambulanten Pflege
Ziele:
Dozent:
Die Teilnehmer erhalten ein erweitertes Verständnis für die ablaufenden
Prozesse bei der Versorgung Sterbender, der Begleitung Angehöriger und
Begegnung mit dem Tod in der außerklinischen Pflege. Durch Vermittlung
von Grundkenntnissen über theoretische Hintergründe zum Themenbereich
Sterben, Tod und Trauer wird die Begleitung von Sterbeprozessen erleichtert.
Darüber hinaus reflektieren die Teilnehmer ihre eigene Haltung und ethische
Grundeinstellung im Kontext der pflegerischen Versorgung von Menschen.
Norbert Kugler
Inhalte:
•Theoretische Hintergründe: Sterben, Tod und Trauer
•Definitionen aus unterschiedlichen Perspektiven
•Der Tod als Bestandteil des Lebens
•Resultierende Konsequenzen und Problematiken der beruflichen Praxis
•Unterschiedliche Vorstellungen von Willensfreiheit
•Begleitung des Sterbeprozesses im Bereich der außerklinischen Pflege
•Kulturelle Unterschiede im Umgang mit Tod und Sterben
•Sterbende versorgen – Angehörige begleiten – dem Tod begegnen
Zielgruppen:
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
•Teamleitungen in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
Dauer: 2 Tage,
jeweils von 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 196,(Komplettseminar – beide Tage)
Termin:
19.-20.10.2016
70
Diakon, Dipl.-Religionspädagoge, Leiter der
Kontaktstelle Trauerbegleitung der Diözese Augsburg
Führungskompetenzen
71
Rechtliche Grundlagen in der ambulanten Pflege
Patientenverfügung, Behandlungsvertrag und Betreuungsrecht
Ziele:
Dozentin:
Die Teilnehmer erhalten Informationen zu betreuungs- und haftungsrechtlichen Themen aus dem Arbeitsbereich der außerklinischen Pfle­ge. Sie erhalten die Möglichkeit zur Klärung von Fragen und Sicherheit im Umgang
mit rechtlichen Problemstellungen im außerklinischen Arbeitsfeld.
Claudia Riedelsheimer
Inhalte:
•Behandlungsvertrag
•Selbstbestimmungsrecht – Patientenverfügung
•Vorsorgevollmacht – Fürsorgepflicht
•Betreuungs- / Delegationsrecht
•Kinder in der außerklinischen Pflege
•Schweigepflicht – Datenschutz
•Haftungsrecht und Dokumentation
•Unerlaubte Handlung – Fahrlässige Tötung – Tötung auf Verlangen
Zielgruppe:
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
•Teamleitungen in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
•Leitungs- / Führungskräfte in ambulanten Einrichtungen
des Gesundheitswesens
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
Termin:
16.2.2016
72
Wirtschaftsjuristin (FH), Sozialmanagerin (bfz/FH),
Qualitätsmanagementfachkraft, Auditorin,
Pflegedienstleitung, Krankenschwester
Nähe und Distanz: Rollenfindung »Leitungsposition«
Ziele:
Dozentin:
Die Teilnehmer finden, entwickeln und festigen das eigene Rollenverständnis als Leitungsposition im Spannungsfeld zwischen Patienten, Angehörigen, Kollegen und Vorgesetzten.
Ulrike Mantz
Studium der Psychologie, Politologie und vergleichende
Sprachwissenschaften, Heilpraktikerin
Inhalte:
•Rollenfindung: Team / Vorgesetzte
•Reflexion der Erwartungshaltung
•Konfliktpotenzial Führungskraft
•Strategien zur Konfliktbewältigung
•Nähe und Distanz
•Grundlagen der Gesprächsführung
•Pflegekräfte im Rahmen des Fachkundenachweises »Teamleitung«
•Teamleitungen in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
•Leitungs- / Führungskräfte in ambulanten und klinischen Einrichtungen
des Gesundheitswesens
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Führungskompetenzen
Zielgruppen:
Kosten: € 98,-/ Tag
Termin:
17.2.2016
73
T.E.A.M.-Player – Leiten und Führen von Pflegeteams
Ein interaktives Aktionsseminar für erfahrene Teamleitungen
in der außerklinischen Pflege
Ziele:
Dozenten:
Die Teilnehmer analysieren, reflektieren und erweitern ihre bislang in der
Praxis erprobten und eingesetzten organisatorischen, kommunikativen und
fachlichen Kompetenzen in Bezug auf ihre berufliche Funktion einer pflegerischen Teamleitung. Durch das »Durchlaufen und Bewältigen« verschiedener
praxisnaher Alltags-Situationen (Fallbeispiele) testen die Teilnehmer spielerisch ihre Reaktionen und Aktionen in verschiedenen Alltags-, Problem- oder
Konfliktsituationen einer außerklinischen Versorgung von pflegebedürftigen
Menschen, sowie deren Angehörigen. Die Teilnehmer erhalten durch das
interaktiv gestaltete Seminarkonzept ein zeitnahes und situationsbezogenes
konstruktives Feedback ihrer Aktionen / Reaktionen durch die Referenten.
Claudia Riedelsheimer
Wirtschaftsjuristin (FH), Sozialmanagerin (bfz/FH),
Qualitätsmanagementfachkraft, Auditorin,
Pflegedienstleitung, Krankenschwester
Doreen Westermair
Pflege­dienstleitung, Mentorin, Krankenschwester
Jürgen Nürnberger
Lehrer im Gesundheitswesen, Fachkrankenpfleger
für Anästhesie und Intensivpflege,
Fachkraft »Palliative Care«
Inhalte:
•Temperament versus Transparenz
•Effektivität versus Effizienz
•Aktion versus Reaktion
•Motivation versus Mutation (Allein- / Einzelkämpfer)
•Interaktives Aktions-Spiel
•Analyse, Erarbeitung und Reflexion von Problem- /
Konfliktlösungsstrategien
Zielgruppe:
Hinweis / Voraussetzung:
•Teamleitungen in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
Erfahrung auf dem Gebiet der Teamleitung
bzw. absolvierter Fachkundenachweis
»Teamleitung« wird vorausgesetzt.
Dauer: 2 Tage,
jeweils von 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 196,(Komplettseminar – beide Tage)
Termin:
20.-21.7.2016
74
Teamleitung in der außerklinischen Pflege
Der Spagat zwischen Team und Leitung
Ziele:
Dozentin:
Die Teilnehmer reflektieren ihr Aufgaben- und Anforderungsprofil in der Position einer Teamleitung in der außerklinischen Pflege. Sie werden sich ihrer
Verantwortung und ihrer Stellung zwischen Patientensystem, Team und Unternehmensführung bewusst. Die Teilnehmer lernen Methoden zur raschen
Erkennung von potentiellen Konfliktsituationen sowie einem konstruktiven
Umgang hiermit kennen.
Doreen Westermair
Pflege­dienstleitung, Mentorin, Krankenschwester
Inhalte:
Zielgruppe:
•Pflegekräfte im Rahmen des Fachkundenachweises »Teamleitung«
•Teamleitungen in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
Führungskompetenzen
•Teamleitung – Funktion und Anforderungen
•Dienstplangestaltung
•Stellenplanberechnung
•Gespräche mit Patienten und Angehörigen
•Teambesprechungen (halten und führen)
•Mitarbeitergespräche und Mitarbeiterbegleitung
•Stellenbeschreibung
•Delegation
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
Termin:
20.9.2016
75
Qualitätssicherung und Dokumentation
in der ambulanten Pflege
Ziele:
Dozentin:
Die Teilnehmer erhalten qualitätssichernde Grundlagenkenntnisse, Informationen und Alltagshilfen für ihre Tätigkeit im Bereich der Führungs- und
Koordinationsebene in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens.
Uschi Lange
Inhalte:
•Rechtliche Grundlagen der Qualitätssicherung
•Theoretische Grundlagen: Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
•Konzepte und Methoden der Qualitätssicherung
(Pflegevisiten und kollegiale Begleitung)
•Grenzen und Probleme in der praktischen Umsetzung
•Anforderungen an ein Dokumentationssystem
•Vorgaben zur Dokumentation und deren Umsetzung
•MDK-Prüfungsrichtlinien und Transparenzkriterien
•Eingruppierung in Pflegestufen
•Finanzielle Aspekte der Pflegestufen
Zielgruppen:
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
•Pflegekräfte im Rahmen des Fachkundenachweises »Teamleitung«
•Leitungs- / Führungskräfte in ambulanten Einrichtungen des
Gesundheitswesens
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
Termin:
17.11.2016
76
Qualitätsbeauftragte, Fachkrankenschwester
für Anästhesie- und Intensivpflege
Leitung von Gruppen – Intensivtraining
Theorie & Praxis
Ziele:
Dozent:
Die Teilnehmer erkennen die Möglichkeit ergebnisorientierter Teamarbeit.
Sie können die Effizienz der Arbeit durch Kenntnis formaler und praktischer
Steuerungsinstrumente in Gruppen steigern.
Volker Hermanspann, M.A.
Studium der Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte,
Studium der Soziologie, Psychologie und Kommunikation
Inhalte:
•Bedingungen effizienter Teambesprechungen
•Intention
•Beziehung
•Zuhören / Sprechen
•Anerkennung
•Kommunikationspsychologische Grundlagen
•Moderation von Gruppen- und Teamgesprächen
•Pflegekräfte in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
•Pflegekräfte im Rahmen des Fachkundenachweises »Teamleitung«
•Leitungs- / Führungskräfte in ambulanten Einrichtungen des
Gesundheitswesens
Dauer: 2 Tage,
Führungskompetenzen
Zielgruppe:
jeweils von 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 196,(Komplettseminar – beide Tage)
Termin:
29.-30.9.2016
77
Unternehmensphilosophie
Grundlagen der Betriebslehre und Organisation
Ziele:
Dozentinnen:
Die Teilnehmer erhalten Grundlagenkenntnisse im Bereich der Betriebslehre
und Organisation in der häuslichen Krankenpflege. Sie setzen sich intensiv
mit pflegetheoretischen Grundlagen als Voraus­setzung professionellen pflegerischen Handelns auseinander. Die Teil­nehmer erkennen den Zusammenhang von betrieblicher Organisation und pflegetheoretischem Grundlagenwissen als Basis professioneller Außenwirkung und als Qualitätsmerkmal für
Betriebe der ambulanten häuslichen Krankenpflege.
Claudia Riedelsheimer
Wirtschaftsjuristin (FH), Sozialmanagerin (bfz/FH),
Qualitätsmanagementfachkraft, Auditorin,
Pflegedienstleitung, Krankenschwester
Stephanie Neumayer
PflegeLeicht Akademie,
Groß- und Außenhandelskauffrau
Inhalte:
•Unternehmensleitbild – Pflegeleitbild
•Pflegetheorien als Basis des unternehmerischen und
pflegerischen Selbstverständnisses
•Einführung in die Betriebslehre und Organisation
•Konzepte und Methoden der Unternehmensökonomie
•Finanzierung von Pflegeleistungen (Einstufung durch den MDK,
Pflegeleistungskatalog)
•Konzepte und Methoden der Unternehmensorganisation
•Arbeitsorganisation im familiären Umfeld – Organisation
und Aufbau des Arbeitsplatzes, Personaleinsatzplanung
Zielgruppen:
•Pflegekräfte im Rahmen des Fachkundenachweises »Teamleitung«
•Teamleitungen in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
•Leitungs- / Führungskräfte in ambulanten Einrichtungen des
Gesundheitswesens
Termin:
21.9.2016
78
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Kosten: € 98,-/ Tag
Arbeitsrecht, Haftungsrecht
in der ambulanten Pflege
Ziele:
Dozent:
Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit zur Klärung von arbeits- und haftungsrechtlichen Fragen aus dem Arbeitsbereich der häuslichen Pflege. Sie
erhalten Sicherheit im Umgang mit rechtlichen Problemstellungen.
Ullrich Uhlemann
Arbeitsrichter,
Direktor Arbeitsgericht Weiden in der Oberpfalz
Inhalte:
•Rechtsquellen des Arbeitsrechtes
•Arbeitsvertrag
•Pflichten des Arbeitnehmers
•Pflichten des Arbeitgebers
•Haftungsfragen
•Dokumentation
•Fallbesprechungen
•Pflegekräfte im Rahmen des Fachkundenachweises »Teamleitung«
•Teamleitungen in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens
•Leitungs- / Führungskräfte in ambulanten Einrichtungen des
Gesundheitswesens
Dauer: 9.00 Uhr-16.30 Uhr
Führungskompetenzen
Zielgruppen:
Kosten: € 98,-/ Tag
Termin:
16.11.2016
79
Insel-Miniprogramm 2016
80
Seminartitel 2016
Datum
Reanimation (BLS)
Außerklinische Beatmung (Grundlagen-Refresher)
8.3.
29.11.
Reanimation (BLS)
Außerklinische Beatmung (Vertiefung)
21.6.
Umgang mit Kritik / Kommunikation
mit Patienten und Angehörigen
Dozent
Dauer
Infos
Roland Hoerner,
0,5 Tage
9.00-12.00 Uhr
14.00-17.00 Uhr
S. 48
Jürgen
Nürnberger
0,5 Tage
9.00-12.00 Uhr
14.00-17.00 Uhr
S. 48
4.2.
Manuel
Hirsch
1 Tag
9.00-16.30 Uhr
S. 69
Reanimation (BLS)
21.4.
18.10.
Patrick
Epple
0,5 Tage
9.00-12.00 Uhr
14.00-17.00 Uhr
S. 48
Außerklinische Beatmung (Grundlagen-Refresher)
Lagerungen in der ambulanten Pflege
30.11.
Jürgen
Nürnberger
1 Tag
9.00-16.30 Uhr
S. 52
Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1)
Grundlegende Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation
Außerklinische Beatmung (Grundlagen-Refresher)
17.2.
12.10.
Andrea Prey
1 Tag
9.00-16.30 Uhr
S. 46
Sekretmanagement und atemunterstützende Lagerung
in der ambulanten Pflege
28.1.
Jürgen
Nürnberger
1 Tag
10.00-17.30 Uhr
Reanimation (BLS)
12.7.
Jürgen
Nürnberger
0,5 Tage
10.00-13.00 Uhr
14.00-17.00 Uhr
S. 48
Reanimation und Notfallmanagement (Stufe 1)
Grundlegende Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation
Außerklinische Beatmung (Grundlagen-Refresher)
3.5.
20.12.
Jürgen
Nürnberger
1 Tag
10.00-17.30 Uhr
S. 46
Jürgen
Nürnberger
Roland Hoerner,
Ort
Lynn‘s BEST
Kiesweg 35
35396 Gießen
CURA
Besprechungsraum 1. OG
H7, 37
68159 Mannheim
Lynn‘s BEST
Goethestraße 8
92637 Weiden
S. 40
Odemvitae
WG Gaildorf
Kochstraße 19
74405 Gaildorf
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Anmeldung
Bitte verwenden Sie ausschließlich das Anmeldeformular aus
dem Jahresprogramm oder melden Sie sich online auf unserer
Homepage www.pflegeleicht-akademie.de an. Für alle Veranstaltungen ist eine frühzeitige (spätestens vier Wochen vor
Seminarbeginn), schriftliche Anmeldung erforderlich. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Nach eingegangener schriftlicher Anmeldung erhalten
Sie eine schriftliche Bestätigung, aus der die Zusage / Absage
(Wartelistenbescheid) hervorgeht. Bei zu geringer Nachfrage
behält sich die Akademie vor, die Veranstaltung abzusagen.
Kosten
Die Höhe der Kosten entnehmen Sie bitte der jeweiligen Seminarbeschreibung. Im Preis enthalten sind Kaffee / Tee, Snacks
und ein Mittagessen bei Tagesveranstaltungen. Einige Seminare dieses Seminarprogramms wurden durch die zuständige
Bezirksregierung als berufliche Weiterbildungsmaßnahme im
Sinne des § 4 Nr. 21a) bb) Umsatzsteuergesetzes bescheinigt
und werden umsatzsteuerbefreit in Rechnung gestellt.
Rücktritt
Absagen sind telefonisch oder schriftlich möglich. Ein kostenloser Rücktritt muss bis spätestens 14 Tage vor Seminarbeginn
erfolgen. Geht die Absage nicht innerhalb dieses Zeitraums bei
uns ein, gelten die Seminarkosten in voller Höhe als Ausfallgebühr. Diese Gebühr entfällt, wenn für den absagenden Teilnehmer eine Ersatzperson benannt wird, welche an dem betreffenden Seminar teilnimmt. Aufgrund der langen Vorlaufzeit für die
Programmerstellung behält sich die Akademieleitung das Recht
vor, im Ausnahmefall Referenten auszutauschen, Veranstaltung zu verlegen oder abzusagen. Ein eventuell erforderlicher
Wechsel von Dozenten oder Veranstaltungsleitungen berechtigt
nicht zum Rücktritt von einer verbindlichen Anmeldung.
Teilnahmebestätigung
Zur Vorlage beim Arbeitgeber oder beim Finanzamt erhält jeder
Teilnehmer nach Beendigung eines Seminars eine Bescheinigung aus der Titel und Inhalt sowie der zeitliche Umfang der
Veranstaltung / Fortbildung hervorgeht. Für erfolgreich abgeschlossene Weiterbildungsmaßnahmen / Zusatzqualifikationen
wird jedem Teilnehmer ein aussagekräftiges Zertifikat ausgestellt.
Haftung
Die Akademie übernimmt keine Haftung für Verlust / Beschädigung persönlicher Gegenstände.
Datenschutz
Die personenbezogenen Daten werden im Rahmen der Seminarverwaltung gespeichert. Der Umgang mit den Daten unterliegt den Vorschriften des Datenschutzgesetzes. Wir erwarten
von allen Teilnehmern und Dozenten strenge Diskretion im Bezug auf personen- und institutionsbezogene Daten.
Unterbringung und Verpflegung
Unseren Gästen stehen insgesamt 10 Zweibettzimmer (Einzeloder Doppelbelegung) mit Dusche und WC zur Selbstverpflegung in der Akademie zur Verfügung (DZ 25 € / Nacht pro Person,
EZ 39 € / Nacht pro Person – ohne Frühstück). Die Benutzung
des Saunabereichs ist im Übernachtungspreis inbegriffen. Außerhalb der Seminarzeiten steht den Seminarteilnehmern, die
nicht auswärts Essen gehen möchten, die Küche in der Cafeteria
zur Verfügung. Bitte vermerken Sie auf Ihrer Anmeldung, ob Sie
eine Zimmerreservierung wünschen. Sollten die Gästezimmer
der Akademie alle belegt sein, müssen Sie bei Bedarf selbst für
Ihre Unterkunft sorgen. Eine Hotelreservierung ist möglich über
Stadt Neuburg a.d. Donau · Amt für Kultur und Tourismus
Tel. 0 84 31/55 240 oder unter www.neuburg-donau.de
Anreisezeiten:
Wir bitten Sie so anzureisen, dass Sie rechtzeitig zum Beginn
der Veranstaltung am Veranstaltungsort sind.
Seminarorte:
35396 Gießen | Lynn`s BEST | Kiesweg 35
68159 Mannheim | CURA | H7, 37 | Besprechungsraum 1. OG
74405 Gaildorf | Odemvitae – WG Gaildorf | Kochstraße 19
86697 Oberhausen / Kreut | PflegeLeicht | Burgwaldring 16
92637 Weiden | Lynn`s BEST | Goethestraße 8
81
Anmeldeformular
(Akademie Kreut)
Bitte kopieren, ausfüllen und an unsere Fax-Nummer 0 84 31/64 86 109 faxen.
Sie können sich auch online auf www.pflegeleicht-akademie.de anmelden.
Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgendem Seminar an:
Seminartitel
DatumSeminarort
Die Buchung des betreffenden Seminars ist mit Erhalt der Anmeldebestätigung verbindlich. Der anfallende Rechnungsbetrag wird Ihnen nach dem Seminar zugestellt. Damit wird die entsprechende Seminargebühr innerhalb der festgesetzten Frist fällig und ist auf das folgende Konto zu überweisen. Deutsche Bank AG · IBAN DE24 480 700 240 2425569 00 · BIC DEUTDEDBBIE
Teilnehmer/-in:
Zimmerreservierung nein ja
Name, Vorname
Mittagessen normal
vegetarisch
privat Arbeitgeber
(bei Tagesseminaren)
Beruf, Funktion
Straße
Kostenübernahme durch PLZ, Ort
Bei Kostenübernahme des Arbeitgebers fügen Sie dieser Anmeldung bitte eine
Übernahmebestätigung und die Rechnungsanschrift des Arbeitgebers bei.
Telefon
Rechnungsanschrift (falls abweichend):
Mobil
Firmenbezeichnung
E-Mail
Straße
PLZ, Ort
Datum, Unterschrift
Telefon
Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen
der Akademie zur Kenntnis genommen habe und als Vertragsgrundlage akzeptiere.
82
E-Mail
PflegeLeicht Akademie – Ihre Ansprechpartner
Kreut in Bayern
Burgwaldring 16 ∙ 86697 Oberhausen / Kreut
Telefon 0 84 31 / 64 86 100 ∙ Telefax 0 84 31 / 64 86 109
Jürgen Nürnberger
Akademieleitung Kreut
Lehrer im Gesundheitswesen, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege,
Fachkraft »Palliative Care«
E-Mail: [email protected]
Stephanie Neumayer
Verwaltung Standort Kreut
Groß- und Außenhandelskauffrau
E-Mail: [email protected]
83
Anfahrtsbeschreibung:
Mit dem Auto von der B2 aus Richtung Augsburg
Auf B2 Richtung Donauwörth fahren, die Ausfahrt Ulm /
Donauwörth West / Ingolstadt / Rain nehmen und rechts
auf die B16 Richtung Ingolstadt / Rain fahren. Kurz vor
Neuburg a.d. Donau rechts die Ausfahrt Kreut / Gründerzentrum abfahren. In die dritte Straße (am Briefkasten)
links in den Burgwaldring einbiegen.
Mit dem Auto von der B16 aus Richtung Ingolstadt
Auf B16 Richtung Donauwörth / Neuburg a.d. Donau
fahren und nach Neuburg a.d. Donau links die Ausfahrt
Kreut / Gründerzentrum nehmen. In die dritte Straße
(am Briefkasten) links in den Burgwaldring einbiegen.
Unsere Kooperationspartner:
PflegeLeicht Akademie GmbH & Co. KG
Burgwaldring 16 · 86697 Oberhausen / Kreut
Tel. 0 84 31 / 64 86 100 · Fax 0 84 31 / 64 86 109
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