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PRESSEMITTEILUNG
17. März 2016
Nr. 32/2016
Die Gesundheit im Landkreis stärken
Erstes Treffen der neuen Arbeitsgruppe „Gesundheitsförderung und Prävention“
Landkreis – Engagierte Gesichter unter neuem Motto: Gestern traf sich zum ersten Mal die
Arbeitsgruppe „Gesundheitsförderung und Prävention“ der Gesundheitsregionplus unter Leitung von Judith Dangel. Bewegung und Ernährung werden die wichtigen Themen im Landkreis sein, zu denen sich die Gruppe vorrangig Gedanken machen wird. Erste Zielgruppen
sind Kinder bzw. Jugendliche und Senioren.
Wie kann man die Kinder unterstützen, von klein auf eine sichere Motorik zu entwickeln? Wie
kann ihnen wieder Lust auf Bewegung und Sport gemacht werden? Welche Ernährung ist
die richtige für Kinder bzw. ältere Menschen? Und wie gelangt man an die Zielgruppe? Das
sind die Fragen, die sich die Arbeitsgruppe stellt. Im Bereich Seniorenbewegung stellt sich
vor allem die Frage nach unterstützenden Angeboten, denn hier besteht bereits großes Interesse daran, sich fit zu halten.
„Wir dürfen nicht vergessen, dass es bereits viele gute Angebote im Landkreis gibt. Wir müssen sie nur bekannter machen“, so Judith Dangel. Auch das Vernetzen bestehender Angebote und die Bündelung von Ressourcen ist wichtig für eine flächendeckende Präventionslandschaft im Landkreis, ist sich die Gruppe sicher. Neue Angebote für Kinder bzw. Jugendliche und Senioren müssen in jedem Fall passgenau und nachhaltig entwickelt werden, im
Idealfall zusammen mit der Zielgruppe.
Die Gesundheitsregionplus ist ein vom Staatsministerium für Gesundheit und Pflege gefördertes Projekt mit einer Laufzeit von fünf Jahren. Auskünfte dazu erhalten Sie von Judith Dangel
unter [email protected] oder 0881/681-1618.
Sie engagieren sich für die Gesundheit: Hans Socher, Franz Schlesinger, Christine Lang, Albert Schencking,
Karin Hinzpeter-Gläser, Petra Regauer, Dieter Rupp, Veronika Speer, Dr. Ulf Knabe, Christina Daisenberger, Dr.
Sibylle Rollinger, Anette Bleher, Judith Dangel, Kurt Dörr, Dr. Stefan Günther, Johannes Ullrich, Marie Spale, Jörg
Steinhart, Dieter Pausch, Peter Raabe (v.l.n.r.).
Martina Huber
Pressestelle