PRESSEMITTEILUNG 18. März 2016 Nr. 33/2016 Die Landrätin zu Besuch in der Arbeitsgruppe Gesundheitsversorgung Das zweite Treffen der Arbeitsgruppe Gesundheitsversorgung stand ganz im Zeichen der Notfallversorgung im Landkreis. Zuerst informierte sich Frau Landrätin über die aktuellen Entwicklungen im Projekt der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB), welches den Ärztlichen Bereitschaftsdienst neu organisiert. Anschließend stellte Herr Wilke der Projektgruppe die gesetzlichen Grundlagen der Integrierten Versorgung vor. Auf Basis der Ergebnisse des ersten Treffens wurden einige Ideen erarbeitet, unter den Teilnehmern ziel- und lösungsorientiert diskutiert und als erstes Schwerpunktthema „Die integrierte Notfallversorgung im Landkreis Weilheim-Schongau“ festgelegt. „Es hat mich beeindruckt, dass sich die heterogen zusammengesetzte Projektgruppe als erste Teilaufgabe den Aufbau eines „Integrierten Versorgungsnetzwerkes pflegerische und palliative Notfallversorgung Weilheim – Schongau“ gestellt hat“, freut sich Frau Ott. „Als nächstes steht viel Detailarbeit an“, ergänzt sie. „Es gilt den Ist-Stand zu ermitteln. Hierzu wird die Geschäftsstelle der Gesundheitsregion plus in den nächsten Wochen alle relevanten Personen und Institutionen des Landkreises kontaktieren“. Bild von rechts nach links :Dr. Dieter Eppich, MDK; Carsten Rauschmeier, Geschäftsführung Klinikum Penzberg; Manuel Holder, KVB; Stephan Besl, KVB; Dr. Karl Breu, Leiter des Gesundheitsamtes; Landrätin Johanna Jochner-Weiß; Alexander Wilke, Institut für evidenzbasiertes Gesundheits-& Versorgungsmanagement; Gisela Klotz, Hospizverein im Pfaffenwinkel; Dr. Monika Panzer, Praxis für Strahlentherapie und Radioonkologie am Krankenhaus Weilheim; Dr. Jörg Steiner, Funktionsplus oberarzt, Internist, Klinikum Penzberg; Jenny Ott, Geschäftsstellenleitung Gesundheitsregion ; Dr. Johanna Schuster, Stellvertretender Vorstand Ärztlicher Kreisverband Weilheim-Schongau Erika Breu Pressestelle
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