Programm

München, Fr./29.–Sa./30. April 2016
DIAGNOSE UND THERAPIE –
DIE DEMOGRAFISCHEN HERAUSFORDERUNGEN
UND DAS DEUTSCHE GESUNDHEITSWESEN
3
Sehr geehrte Damen und Herren,
zunächst gilt Ihnen, die Sie dieses Forum unterstützen, mein aufrichtiger Dank!
Das BGF – Das Gesundheitsforum (BGF) befindet sich im 14. Jahr. Gönnen Sie sich
einen Rückblick auf die zurückliegenden Jahre unter www.bgm.ag. Im Rahmen des
vergangenen Forums durften wir vier Fernsehsendungen, eine mit Herrn Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, sowie 22 Expertenstimmen festhalten.
Das zeichnet das BGF 2016 aus:
1. Exzellente Referenten aus Politik und Verbänden in sechs Round Tables
2. Ausgewiesene Persönlichkeiten aus den Bereichen Industrie wie Medizintechnik
und Pharmazie sowie Dienstleitung wie Leistungserbringer (ambulant und stationär),
Versicherer (PKV, GKV), IT-, Consultant-, Finanz- und Wirtschaftsprüferbranche in
sechs Panels
3. Aktuelle Themen am Puls der Zeit:
> aus Politik und Verbänden: GKV–Versorgungsstärkungsgesetz, Krankenhausreform,
elektronische Gesundheitskarte, 10-Punkte-Plan zur Bekämpfung resistenter Erreger, Fusionskontrollverfahren, Demografie, Finanzierung, Qualität, Versorgungsstrukturen, -management und -forschung, Pflegestärkungsgesetze, Herausforderungen in Diagnostik und Therapie
> aus Medizin, Pflege sowie seitens Versicherer und Wirtschaft: ca. 66 Diskutanten
zu Themen von der Krankenhausfinanzierung, Prozessoptimierung durch Hightech-Einsatz, Telemedizinische Verfahren, IT-Strukturen, Salutogenese und Pathogenese über Employer Branding und medizinische Versorgung bis hin zu Pflege,
Normung, Skalierung, Finanzierung – Versorgung 2020
4. Ausschließlich Impulsvorträge mit genügend Zeit zur Diskussion unter intensiver
Einbeziehung des Auditoriums
5. Soziale Ausrichtung des BGF durch Förderung benachteiligter Menschen. Näheres
siehe unter www.bgmev.org
Ich freue mich, Sie beim BGF im 14. Jahr am Freitag, 29. und Samstag, 30. April 2016
in München begrüßen zu dürfen.
Mit meinen besten Grüßen, Ihr
Prof. Dr. Andreas H. Grün, Kongresspräsident
5
Sehr geehrte Damen und Herren,
Deutschland hat eines der weltweit besten Gesundheitssysteme. Befinden wir uns
ernsthaft erkrankt im Ausland, entsteht das dringende Bedürfnis, sich in der Heimat
diagnostisch und therapeutisch versorgen zu lassen. Unsere Anstrengungen dürfen daher nicht nachlassen, auch zukünftig eine erreichbare medizinische Versorgung unserer
anvertrauten Patientinnen und Patienten auf dem bestehenden hohen Niveau dauerhaft
und nachhaltig sicherzustellen. Hierbei darf die medizinische Versorgung weder durch
den Geldbeutel noch den Wohnort limitiert werden. Es gilt, im Wege der Strukturpolitik
die Attraktivität der jeweiligen Region weiterzuentwickeln und gleichzeitig durch die
Fortsetzung einer guten Gesundheitspolitik Rahmenbedingungen zu adaptieren, die der
Ärzteschaft und den Pflegenden zeitgemäße Arbeits- und Lebensbedingungen schaffen.
Vor dem Hintergrund der Demografie, die ihre Auswirkungen nicht nur bei Patientinnen
und Patienten zeigt, sondern gleichermaßen bei den in Diagnostik und Therapie verantwortlich Handelnden, sind diejenigen Entwicklungen aus Medizintechnik, Pharma, IT
u. a. zu nutzen, die dem Wohle der Patientenversorgung zugutekommen.
Das BGF – Das Gesundheitsforum setzt hier an, indem es sämtliche Beteiligten aus
Diagnostik, Therapie, Gesundheitswirtschaft und -politik sowie den Verbänden an
„einen Tisch“ zusammenführt. Hier geht es nicht darum, Recht zu haben oder zu behalten. In familiärer, wertschätzender Atmosphäre werden Sachargumente ausgetauscht,
und es wird gemeinsam um zukunftsorientierte Lösungen gerungen.
Hinzu kommt, dass mit diesem Forum die Belange bedürftiger Menschen gefördert werden.
Ich freue mich auf das BGF 2016, das bereits im 14. Jahr stattfindet und wo alle Beteiligten lebhaft und zielführend diskutieren.
Ihr
Wolfgang Zöller, Schirmherr
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Programm Freitag
MANAGEMENT TRIFFT POLITIK
8:45–9:00 Begrüßung Royal Ballsaal
9:00–10:00 Round Table 1 Royal Ballsaal (S. 14)
10:00–10:30 Pause Foyer Royal Ballsaal
Programm Samstag
MANAGEMENT TRIFFT MANAGEMENT
8:00–8:40 Panel 2 Royal 1–2, R 1–2 (S. 24–25)
8:45–9:25 Panel 3 Royal 1–2, R 1–2 (S. 26–27)
9:30–10:10 Panel 4 Royal 1–2, R 1–2 (S. 28–29)
10:30–11:30 Round Table 2 Royal Ballsaal (S. 15)
10:10–10:30 Pause Foyer Royal Ballsaal
11:30–13:00 Mittagessen Restaurant/Foyer
10:30–11:10 Panel 5 Royal 1–2, R 1–2 (S. 30–31)
13:00–14:00 Round Table 3 Royal Ballsaal (S. 16)
11:15–11:55 Panel 6 Royal 1–2, R 1 (S. 32–33)
14:00–14:30 Pause Foyer Royal Ballsaal
14:30–15:30 Round Table 4 Royal Ballsaal (S. 17)
MANAGEMENT TRIFFT POLITIK
15:30–16:00 Pause Foyer Royal Ballsaal
12:00–13:25 Round Table 6 Royal Ballsaal (S. 34–35)
16:00–17:00 Round Table 5 Royal Ballsaal (S. 18)
ABSCHLUSS BGF 2016
MANAGEMENT TRIFFT MANAGEMENT
13:25–13:30 Royal Ballsaal
17:15–17:55 Panel 1 Royal 1–2, R 1 (S. 22)
ABENDVERANSTALTUNG
19:00–21:30 Augustinerbräu München
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ORIENTIERUNG
Vitruv
3
2
R
R
Untergeschoss
Royal Ballsaal
1
Service
R
Foyer
Lift
Lobby
Royal
2
Lift
Erdgeschoss
Royal
1
Foyer Royal Ballsaal
Sanitäre Anlagen
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MANAGEMENT TRIFFT POLITIK, MODERATION
Prof. Dr. Andreas H. Grün
Wolfgang Zöller
Prof. Dr. Andreas H. Grün
Dr. Albrecht Kloepfer
Kongresspräsident
Ehem. Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der
Patientinnen und Patienten
Kongresspräsident
Gründer und Leiter des Instituts für
Gesundheitssystem-Entwicklung
„Die Politik sollte bestehendes
Recht vollziehen. Der Mittelentzug in der Patientenversorgung aufgrund fehlender Investitionsunterstützung gehört
abgeschafft.“
MODERATION FREITAG
„Die Herausforderungen von
Demografie, Qualität, Finanzierung, Versorgungsstrukturen
stellen zentrale Bausteine dar.
Hierbei gilt es, die Chancen zu
erkennen.“
„Ärzte, Pflege, Politik, Verbände
und Wirtschaft sind angehalten,
ihre Aktivitäten im Sinne der
Patientenversorgung zu hinterfragen, zu adaptieren und
auszurichten.“
„Wir alle sollten rechtzeitig
darüber nachdenken, wie wir
angesichts des demografischen
Wandels unser Solidarsystem
wetterfest machen können.“
MODERATION SAMSTAG
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MANAGEMENT TRIFFT POLITIK
FREITAG 8:45–10:00 Round Table 1 Royal Ballsaal
MANAGEMENT TRIFFT POLITIK
FREITAG 10:30–11:30 Round Table 2 Royal Ballsaal
Stefan Grüttner
Melanie Huml
Lutz Stroppe
Georg Baum
Hessischer Minister für Soziales
und Integration
Staatsministerin im Bayerischen
Staatsministeriun für Gesundheit
und Pflege
Staatssekretär des Bundesministeriums für Gesundheit
Hauptgeschäftsführer
Deutsche Krankenhausgesellschaft
„Die demografische Entwicklung ist eine Herausforderung,
auf die man mit Strategie,
innovativen Ideen und regional differenzierten Lösungen
reagieren muss.“
„Das Gesundheitssystem sollte
für die Menschen da sein und
nicht umgekehrt – egal, ob
als Behandelter oder als
Behandelnder.“
„Wir wollen die demografischen
Herausforderungen annehmen
und die Chancen der Digitalisierung nutzen – für ein gutes und
sicheres Gesundheitssystem in
der Zukunft.“
„Deutschlands Krankenhäuser brauchen stabile
und faire Rahmenbedingungen. Dies gilt
für die stationäre
Versorgung und im
gleichen Maße für die
ambulante Krankenhausversorgung.“
Prof. Dr. Herbert
Rebscher
Hans-Jochen
Weidhaas
Dr. Theodor
Windhorst
Vorsitzender des Vorstandes
DAK-Gesundheit
Vorsitzender der Vertreterversammlung der
Kassenärztlichen Bundesvereinigung
Vorstand Bundesärztekammer, Präsident Ärztekammer
Westfalen-Lippe
„Um eine effiziente
Allokation der Ressourcen zu gewährleisten,
bedarf es einer sektorübergreifenden Qualitätssicherung. Es ist
zu begrüßen, dass
die Politik sich dieser
Herausforderung annimmt.“
„Klare Diagnose: Das
deutsche Gesundheitswesen ist eines der
besten der Welt – trotz
aller Probleme. Wir
müssen reformieren,
aber wir dürfen es
nicht kaputtreden.“
AKTUELLE ERKENNTNISSE: GKV–VERSORGUNGSSTÄRKUNGSGESETZ,
QUALITÄTSORIENTIERTE VERSORGUNGSSTRUKTUREN,
KRANKENHAUSREFORM, ELEKTRONISCHE GESUNDHEITSKARTE,
ERSTE ERKENNTNISSE KRANKENHAUSREFORM
„Ärztliche Zuwendung
als zentrales Element
der Patientenversorgung
ist nicht rationalisierbar, ärztliche Verantwortung in Diagnostik
und Therapie nicht
teilbar!“
10-PUNKTE-PLAN ZUR BEKÄMPFUNG RESISTENTER ERREGER
15
MANAGEMENT TRIFFT POLITIK
FREITAG 13:00–14:00 Round Table 3 Royal Ballsaal
MANAGEMENT TRIFFT POLITIK
FREITAG 14:30–15:30 Round Table 4 Royal Ballsaal
Birgit Fischer
Prof. Josef Hecken
Dr. Volker Leienbach
Dr. Wolfgang Eßer
Dr. Rainer Hess
Hauptgeschäftsführerin Verband Forschender Arzneimittelhersteller e. V.
Unparteiischer Vorsitzender
Gemeinsamer Bundesausschuss
Verbandsdirektor Verband der
Privaten Krankenversicherung e. V.
Vorstandsvorsitzender der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung
Vorsitzender des Stiftungsrats
Stiftung Gesundheitswissen
„Fortschritte in Diagnostik und
Therapie bringen neue Chancen
für Patienten und erfordern
neue Kooperationsmodelle im
Gesundheitssystem.“
„Frühe Nutzenbewertung,
Kontinuität bei der Qualitätssicherung und die Suche und
Förderung von Innovationen
sind ein Garant für den Erhalt
hoher Standards in der medizinischen Versorgung.“
„Das duale System von PKV und
GKV ist der beste Garant, dass
Deutschland auch in Zukunft
bei Qualität und Finanzierung
im internationalen Vergleich
hervorragend abschneidet.“
„Mein Ziel ist eine am Versorgungsbedarf der Menschen
ausgerichtete, präventionsorientierte, wohnortnahe
Patientenversorgung durch freiberuflich tätige Zahnärztinnen
und Zahnärzte.“
„Nicht die demografische
Entwicklung, sondern unwirtschaftliche Strukturen sind die
Herausforderungen unseres
Gesundheitswesens.“
Dr. Manfred
Richter-Reichhelm
Ehem. Vorsitzender Kassenärztliche
Bundesvereinigung
„Ältere Menschen und Behandlungsintensität erfordern mehr
Personal. Work-Life-Balance,
Teilzeitarbeit und höheres
Durchschnittsalter der Ärzte
geben Anlass zur Sorge.“
SEKTORENÜBERGREIFENDE VERSORGUNGSSTRUKTUREN
VERSORGUNGSSTRUKTUREN, -MANAGEMENT UND -FORSCHUNG
UNTER BEACHTUNG VON DEMOGRAFIE UND FINANZIERUNG
UNTER BEACHTUNG VON QUALITÄT UND FINANZIERUNG
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MANAGEMENT TRIFFT POLITIK
FREITAG 16:00–17:00 Round Table 5 Royal Ballsaal
Ulrike Elsner
Dr. Volker Hansen
Andreas Westerfellhaus
Vorstandsvorsitzende Verband der
Ersatzkassen e. V.
Vorsitzender des Verwaltungsrates
GKV Spitzenverband
Präsident Deutscher Pflegerat e. V.
„Ein verantwortlicher Umgang
mit Innovationen heißt, neue
Methoden in Therapie und
Diagnostik zunächst in ausgewiesenen Zentren zu erbringen
und zu evaluieren.“
„Zur Bewältigung der demografischen Herausforderungen
brauchen wir im gesamten
Gesundheitswesen mehr
Wettbewerb und Eigenverantwortung, mehr Wirtschaftlichkeit und Qualität.“
„Der größte Anteil des Fachkräftemangels in der Pflege ist
hausgemacht. So müssen nun
unter anderem endlich nachhaltige Reformen der Aus- und
Weiterbildung in den Pflegeberufen in den Fokus rücken.“
Mitglied
werden u
Vorteile g nd
enie
www.bgm ßen:
ev.org
Der Bund zur Förderung des Gesundheitsmanagements (BGM e.V.)
steht für qualifizierte Bildungsangebote und bleibt als gemeinnütziger Verein dank Ihrer Unterstützung in seinem sozialen Engagement
dauerhaft nachhaltig − damit einer zunehmenden Zahl von benachteiligten Menschen unbürokratisch geholfen werden kann und somit
Not gelindert wird.
DIE PFLEGESTÄRKUNGSGESETZE SOWIE DIE
HERAUSFORDERUNGEN IN DIAGNOSTIK UND THERAPIE
19
MANAGEMENT TRIFFT MANAGEMENT, MODERATION
Raum: Royal 1
Raum: Royal 2
Horst Cox
Rainer Seiler
Ehem. Hauptgeschäftsführer KZV Tübingen
Geschäftsführender Gesellschafter solutions Beratung
GmbH
„Das Deutsche Gesundheitswesen – Im Kongressthema ‚Diagnose‘
und ‚Therapie‘ diskutieren wir es wie ‚IST‘ und
‚SOLL‘ in der Gesundheitswirtschaft!“
„Ohne patientenzentrierte Kommunikation
und Zuwendung bleibt
eHealth wirkungslos.“
Dr. Albrecht
Kloepfer
Gründer und Leiter des
Instituts für Gesundheitssystem-Entwicklung
„Wir alle sollten rechtzeitig darüber nachdenken, wie wir angesichts
des demografischen
Wandels unser Solidarsystem wetterfest
machen können.“
Raum: R 1
Dr. Christian Rybak
Partner von Ehlers, Ehlers
& Partner Rechtsanwaltsgesellschaft mbB
„Den Herausforderungen
der Zukunft lässt sich
nicht allein durch die
Kenntnis der Rahmenbedingungen begegnen,
sondern durch aktive
Mitgestaltung des
Umfelds.“
Thomas
Brandenburg
Senior Manager Regional
Market Access TEVA GmbH
„Wirtschaftlichkeit und
Patientenzentrierung
sind keine Gegensätze.
Unser Gesundheitssystem bietet ausreichend
Spielraum für kreative
Lösungen.“
Raum: R 2
Dr. Andreas Meusch
Direktor Wissenschaftliches
Institut der Techniker
Krankenkasse für Nutzen
und Effizienz im Gesundheitswesen
„Schwimmübungen im
Haifischbecken“
Prof. Dr.
Reinhold Roski
Alexander
Schiffauer
Herausgeber „Monitor
Versorgungsforschung“ und
„Monitor Pflege“
Verlagsleiter Mediengruppe
Oberfranken Fachverlage
GmbH & Co. KG
„Innovative Versorgung
über Sektorengrenzen
hinweg braucht die
richtigen Qualitätsindikatoren, die es zum
großen Teil noch nicht
gibt.“
„Konsequenz spiegelt
die Ergebnisse unseres
Handelns – bei Prozessen, in der Führung,
aber gerade auch für die
Politik.“
MODERATION FREITAG/SAMSTAG
21
MANAGEMENT TRIFFT MANAGEMENT, FREITAG 17:15–17:55 Panel 1
Raum: Royal 1
Raum: Royal 2
Raum: R 1
Raum: R 2
Dr. Thomas Aßmann
Philipp Huwe
Johann Fischaleck
Facharzt für Innere Medizin, Notfallmedizin,
Hausärztliches Zentrum Angelus
Director Governmental Affairs & Strategic
Health Initiatives AbbVie Deutschland
GmbH & Co. KG
Fachapotheker für Klinische Pharmazie,
Teamleiter Arzneimittel, KVB
„Voraussetzung für erfolgreiche und
nachhaltige Versorgungsmodelle in den
Gesundheitssektoren ist die gemeinschaftliche Entwicklung und Implementierung der Lösung.“
„Big Data im Gesundheitswesen kann
eine effizientere Forschung und verbesserte Versorgung ermöglichen.“
„Durch Herstellen von echter Evidenz
der Wahrheit bei Arzneimittel basierten
Therapien möglichst nahe kommen und
dadurch die Versorgung optimal sowie
bezahlbar machen.“
Prof. Dr. Johannes Brachmann
Prof. Dr. Wilken Möller
Prof. Dr. W. Dieter Paar
Chefarzt der II. Med. Klinik (Coburg), Direktor
REGIOMED-Zentrum Kardiologie-Angiologie,
Leiter Medical Board REGIOMED-Kliniken
Geschäftsführender Gesellschafter GITG mbH
Direktor Medizinische Abteilung
Sanofi-Aventis Deutschland
Prof. Dr. Christian Schmidt
Reserviert
Reserviert
Vorstandsvorsitzender Universitätsmedizin
Rostock
Referenten-Daten folgen
Referenten-Daten folgen
„Die IT-Durchdringung und Vernetzung
nimmt zu, somit ändern sich auch die
Anforderungen.“
„Ich wünsche mir für die Patienten eine
optimale Versorgung mit innovativen
Arzneimitteln im Rahmen von intelligenten Versorgungskonzepten.“
REC
Wegen TV-Aufzeichnung
in diesem Raum keine
öffentliche Veranstaltung
„Die nächsten Themen des Krankenhausmarktes sind Ambulantisierung und
Digitalisierung der Medizin.“
AMBULANTISIERUNG UND DIGITALISIERUNG
BIG DATA (ANALYTICS) UND DEREN
ARZNEIMITTEL-INNOVATIONEN –
DER MEDIZIN SOWIE DEREN FINANZIERUNG
FINANZIERUNG – CHANCEN UND RISIKEN
SCHNELLER ZUM RICHTIGEN PATIENTEN
23
MANAGEMENT TRIFFT MANAGEMENT, SAMSTAG 8:00–8:40 Panel 2
Raum: Royal 1
Raum: Royal 2
Raum: R 1
Raum: R 2
Dr. Siegfried Jedamzik
Jörg-Tilmann Götzner
Achim Hager
Dr. Stefan Beyer
Geschäftsführer Bayerische TelemedAllianz
(BTA)
Geschäftsführer WolfartKlinik
Vorsitzender des Vorstands HFO Telecom AG
Geschäftsführer Vital-Kliniken GmbH
„Patienten- und Mitarbeiterorientierung
führen nachhaltig zu einer hohen
Versorgungsqualität – trotz Fixkostendegressionsabschlag.“
„Wer anderen einen Schritt voraus ist,
muss sich an keinen Fußstapfen
orientieren.“
„Reha braucht kein Preisdumping,
sondern einen Wettbewerb um die
beste Versorgungsqualität.“
Admir Kulin
Markus Knollhuber
Michael R. Landwehr
Rainer Bühn
CFO vitaphone GmbH
Direktor Deutsche Bank AG
Geschäftsführer K2L Nürnberg GmbH
Geschäftsführer MVZ ANregiomed
„Die gesellschaftliche Herausforderung
Gesundheit verlangt strategische
Ausrichtung und intersektorale Partnerschaften. Gemeinsam – einfach
machen!“
„Als Partner der Heilberufe kennen wir
die Herausforderungen und Entwicklungen. Mit unserem Expertenwissen
unterstützen wir die Ärzte bei ihren
finanziellen Entscheidungen.“
„Um älteren Menschen auch künftig ein
würdiges Dasein zu ermöglichen, benötigen wir frische Ideen, neue Konzepte
und innovative technische Lösungen.“
„Krankenhausträger erkennen zunehmend den strategischen und operativen
Mehrwert von eigenen Medizinischen
Versorgungszentren, das MVZ-Wachstum
hält unvermindert an.“
Benjamin Rapp
Stefan Seyler
Dr. Wolfgang Lippert
Prof. Dr. Dr. Günter Niklewski
Geschäftsführer Ashfield Healthcare GmbH
Direktor Deutsche Apotheker- und Ärztebank
Ärztlicher Direktor Klinikum Nürnberg
„Für mich bedeutet demografischer
Wandel, dass wir mit moderner Technologie und Kommunikation diejenigen
Menschen erreichen müssen, die diese
benötigen.“
„Mediziner haben heute deutlich flexiblere Möglichkeiten, ihren Beruf in der
ambulanten medizinischen Versorgung
auszuüben, als dies noch vor einigen
Jahren der Fall war.“
Senior Director, Healthcare & Life Sciences
EMEA Salesforce
„Vor dem Hintergrund einer alternden
Gesellschaft, in der Haus- und Fachärzte fehlen, wird die Telemedizin eine
Schlüsselrolle in der medizinischen
Versorgung einnehmen.“
„Optimale Patientenversorgung wird
durch eine bessere digitale Vernetzung
mit den Patienten und deren aktiver
Teilhabe an einem integrierten Prozess
leichter erreicht.“
„Medizin muss wieder zum spannenden
kognitiven Abenteuer werden –
wir müssen den Dr. House in jedem
Jungassistenten zum Leben
erwecken!“
DEMOGRAPHISCHER WANDEL – MODERNE
FINANZIERUNG DER PATIENTENVERSORGUNG
DEUTSCHLAND IN DEN WECHSELJAHREN –
VOM MEDIZINISCHEN VERSORGUNGSZENTRUM
TECHNOLOGIE – BEDÜRFTIGKEIT – LEBENS-
– HERAUSFORDERUNGEN IM AMBULANTEN
ERRUNGENSCHAFTEN DER DIGITALISIERUNG
BIS ZUR REHAKLINIK – HÖCHST QUALITATIVE
WERTES LEBEN
UND STATIONÄREN SEKTOR
IN DER PATIENTENVERSORGUNG
PATIENTENVERSORGUNG
25
MANAGEMENT TRIFFT MANAGEMENT, SAMSTAG 8:45–9:25 Panel 3
Raum: Royal 1
Raum: Royal 2
Raum: R 1
Raum: R 2
Dr. Andreas Steinert
Claudia März-Sax
Burkhart Joksch
Bernd Altpeter
Vorstand Europ Assistance Versicherungs-AG
Geschäftsführerin Einkaufsgemeinschaft
Kommunaler Krankenhäuser
Dienstleistungs-GmbH
Regional Market Access Manager TEVA
CEO DITG – Deutsches Institut für Telemedizin
und Gesundheitsförderung
„Werden Gesundheitstelefonie,
Coachingprogramme und ganzheitliche
Gesundheitsmanagementsysteme durch
die digitalen Kommunikationswege
massentauglich?“
„Handeln aus Verantwortung.“
„Gemeinsam Lösungen finden erfordert
Verständnis und Akzeptanz von allen
Seiten. Welche Partner sind bereit,
gemeinsam Lösungen zum Nutzen der
Patienten umzusetzen?“
Professor Dr. Thomas Wolf
Dr. Jens Schick
Thorsten Kittel
Bettina Lichtner
Mitglied der Geschäftsleitung Consileon
Business Consultancy GmbH
Vorstand Sana Kliniken AG
Medical Scientific Liaison Manager TEVA
„Günstige Einkaufspreise alleine reichen
nicht mehr aus. Es bedarf mehr denn je
effizienter und nachhaltiger Strukturen
und Prozesse im Klinikeinkauf.“
„Verbesserungen von Therapielösungen
werden weit über die alleinige Verantwortung für die Arzneimitteltherapie
hinausgehen. Welche Wege eröffnen
sich für die Pharmaindustrie?“
Fachbereichsleiterin Kundenmanagement
AOK Baden-Württemberg
Reserviert
Anton J. Schmidt
Dr. Thomas Niesner
Gerald Schreiber
Referenten-Daten folgen
Vorstandsvorsitzender P.E.G. Einkaufs- und
Betriebsgenossenschaft eG
Medical Scientific Liaison Manager TEVA
Geschäftsführer davero dialog GmbH
„Kreativität in der Pharmaforschung
bedeutet auch patientenindividuell
zu denken. Wann ist eine singuläre
Therapielösung erstrebenswert und
bezahlbar?“
„Echtzeit-Emotionserkennung bei telefonischen Kunden-und Patientenkontakten
führt zu feinfühligeren Gesprächen.“
„Besseres Versorgungsmanagement
führt zu mehr Gesundheit, verbessert
die Qualität und senkt die Gesundheitskosten.“
„Qualität bei der hochwertigen Versorgung von Patienten beginnt beim
Einkauf von Produkten. Einkauf ist eine
berufsgruppenübergreifende Aufgabe.“
„DITG hat den Anspruch, e-Health als
Bestandteil ganzheitlicher Therapieoptimierung zu etablieren und unterschiedliche Betreuungsansätze miteinander zu vernetzen.“
„Wie die Fokussierung auf die Markenwerte ‚Gesundheit und Nähe‘ in der
Kundenkommunikation den Markterfolg
der AOK Baden-Württemberg belebt.“
VERSORGUNGSMANAGEMENT, TELEMONITO-
PATIENTENORIENTIERTE BESCHAFFUNG VON
PATIENTENINDIVIDUELLE ARZNEIMITTEL-
EMOTIONALER, EMPATHISCHER
RING, VIDEOKONFERENZTECHNIK MIT MEDI-
(MEDIZIN-) PRODUKTEN
THERAPIE – WUNSCH ODER WIRKLICHKEIT?
PATIENTENDIALOG
ZINISCHEN COACHING – CARDIAC STRUCTURE
27
MANAGEMENT TRIFFT MANAGEMENT, SAMSTAG 9:30–10:10 Panel 4
Raum: Royal 1
Raum: Royal 2
Raum: R 1
Raum: R 2
Frank-P. Blumberg
Frank Feinauer
Sascha Coenen
Gerhard Potuschek
Geschäftsführender Gesellschafter
Dinies-Hygiene GmbH
Pflegedirektor Caritas Krankenhaus
Leiter Communication & Branding StepStone
„Fachkräfte stellen heute hohe Anforderungen an den Job. In Zeiten des
Fachkräftemangels müssen Arbeitgeber
ihre Mehrwerte deutlich und nachhaltig
herausstellen.“
Leiter der Landesvertretung Bayern der
BARMER GEK
„Innovative automatisierte Hygiene-Lösungen – Gegenwart und Zukunft –
Verfahren für eine effektive Personen-,
Flächen-, Geräte- und Luftdesinfektion“
„Medizin 2030: nur wenn Ärzte und
Pflege gemeinsam Prozesse gestalten
und die Qualität erhöhen, sind unsere
Patienten zufrieden und Krankenhäuser
erfolgreich.“
Dr. Hansjörg Schößer
Thomas Jebsen
Dr. Mathias Hartmann
Dr. Michael Roman Skoblo
Geschäftsführer MED-EL Elektromedizinische
Geräte Deutschland GmbH
Vorstand Deutsche Kreditbank AG
Vorstandsvorsitzender Ev.-Luth. Diakoniewerk
Neuendettelsau R. d. ö. R.
Geschäftsführer des Instituts für
Laboratoriumsmedizin Berlin (IFLB)
„Servant Leadership ist ein modernes
Führungskonzept, das interessante
Impulse für Führungskräfte im Gesundheitswesen bietet.“
„Das Genom wird Bestandteil der Persönlichkeit. Der Schlüssel für Forschung
und Ethik genetischer Dispositionen
liegt in deren Vereinnahmung durch den
Bürger.“
„Hörverlust als Hürde zu Kommunikation
und Lebensqualität zu überwinden ist
keine Utopie sondern ein realistisches
Ziel!“
„Ambulant oder Stationär? Standort
und Konzept sind entscheidend für die
Kreditvergabe.“
„Das AMNOG muss im Sinne der Wirtschaftlichkeit und im Interesse der
Patienten sinnvoll weiterentwickelt und
die Preisfestsetzung ausgabenstarker
Arzneimittel neu geordnet werden.“
Reserviert
Reserviert
Christine Stöhr
Martin Völkl
Referenten-Daten folgen
Referenten-Daten folgen
Leitung Geschäftsbereich Führungswerkstatt
Director Market Access & Public Affairs
Celgene GmbH
„Veränderungen erzeugen immer Widerstand – warum ist das so, was erwarten
Mitarbeiter und was kann das Management tun?“
„Zuerst gilt es, ein gemeinsames
Verständnis vom Wert der Arzneimittelinnovationen zu entwickeln und in
der Folge über Wege der Finanzierung
nachzudenken.“
INNOVATIONSPROJEKTE ZUR
PFLEGE UND MEDIZIN 2030 –
CHANGE MANAGEMENT – RECRUITING VON
WERTIGKEIT VON
PATIENTENSICHERHEIT
FINANZIERUNG UND STRUKTUREN
FACHKRÄFTEN – BINDUNG VON FÜHRUNGS-
ARZNEIMITTELINVESTITIONEN
KRÄFTEN – SERVANT LEADERSHIP
29
MANAGEMENT TRIFFT MANAGEMENT, SAMSTAG 10:30–11:10 Panel 5
Raum: Royal 1
Raum: Royal 2
Raum: R 1
Raum: R 2
Jürgen Bieberstein
Dr. Harald Benzing
Joachim Bovelet
Dieter Castrup
Director Customer Affairs & Access Health &
Value Germany Pfizer Deutschland GmbH
Vorstand Versicherungskammer Bayern
Hauptgeschäftsführer Regiomed Kliniken
„Die betriebliche Gesundheitsvorsorge
bietet Arbeitgebern und -nehmern einen
spürbaren Mehrwert.“
„Die Chance für kommunale Krankenhäuser liegt in der Verbundbildung.
Ein Zusammenschluss mehrerer hilft
Synergien zu heben und das Angebot
zu straffen.“
Leiter Vertrags- und Versorgungsmanagement
Knappschaft
Pieter L. Feenstra
Martin Neuhaus
PD Dr. Sören Eichhorst
Roland Lederer
Head of Swisslog Healthcare Solutions EMEA –
Executive Vice President
Hauptabteilungsleiter Personalwesen, Prokurist Kliniken Nordoberpflaz AG
Partner McKinsey & Company, Inc.
Vorsitzender der Geschäftsführung INSIGHT
Health GmbH & Co. KG
„Krankenhaus 4.0: Prozessautomatisierung für optimale Patientenversorgung
und lückenlose Qualitätssicherung.“
„Es ist unerlässlich, den Erhalt der Leistungsfähigkeit unserer Mitarbeiter im
Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zu professionalisieren und
zu fördern.“
Dr. Michael Meyer
Gerhard Stein
Ralph Freiherr von Follenius
Dr. Frank Wartenberg
Vice President Global Policy und National
Account Management Siemens Healthcare GmbH
Vorstand Deutsche BKK
Geschäftsführer Follenius Management und
Beratung für Krankenhäuser GmbH
Vorsitzender der Geschäftsführung IMS Health
Deutschland
„Die Einführung einer Lean-HospitalStrategie ermöglicht mehr Zeit für
Behandlung und Pflege und verbessert
die Arbeitgeberattraktivität.“
„Eine bessere Nutzung von Versorgungsdaten ist die Basis für das Gesundheitswesen von morgen. Richtig verwendet,
bringen sie neue Heilungschancen und
Kostenersparnis.“
„Bei der Unterstützung neuer Prozesse
in der Entwicklung innovativer Methoden im Klinikmarkt gilt der AMTS und
damit der Patientensicherheit das
besondere Augenmerk.“
„Die allumfängliche Digitalisierung des
Gesundheitswesens wird voranschreiten.
Sind die politischen Rahmenbedingungen hinreichend gegeben?“
„Als BKK stehen wir mit unserem Knowhow an der Seite unserer Partner in
allen Fragen rund um die Gesundheit
ihrer Beschäftigten. Die Bedeutung des
BGM steigt.“
„Deutsche Krankenhäuser haben weniger
ein Erkenntnis-, als ein Umsetzungsproblem. McKinsey fokussiert sich daher
mit seiner Tochter Orphoz auf Umsetzungsberatung.“
DIGITALISIERUNG DES GESUNDHEITSWESENS –
BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT –
GESTALTUNGSSPIELRÄUME DURCH VERBUND-
AKTUELLER STAND UND PERSPEKTIVEN
BETRIEBLICHE KRANKENVERSICHERUNG
BILDUNG – LEAN HOSPITAL – OPIMIERUNG
„Qualitätsorientiertes Gesundheitswesen
sollte entlang der Versorgungskette
stattfinden, also Verzahnung in Richtung sektorübergreifender Versorgung
unterstützen.“
„Für eine optimierte Patientenversorgung, getrieben durch die zunehmende
Multimorbidität, ist Versorgungsforschung unerlässlich.“
VERSORGUNGSFORSCHUNG
VON QUALITÄT UND WIRTSCHAFTLICHKEIT
31
MANAGEMENT TRIFFT MANAGEMENT, SAMSTAG 11:15–11:55 Panel 6
Raum: Royal 1
Raum: Royal 2
Raum: R 1
Raum: R 2
Heribert Fastenmeier
Arne Ballies
Monika Röther
Geschäftsführer Klinikum Ingolstadt
Geschäftsführender Gesellschafter
BenestonResearch
Geschäftsführerin Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreis Bamberg mbH
„Der Patient als Standard ist eine
kostenintensive Illusion. Die Individualisierung der akut-stationären Behandlung erhöht die Versorgungsqualität und
senkt die Kosten.“
„Eine zukünftige inter- und intradisziplinäre Zusammenarbeit wird stark vor
dem Hintergrund der sich veränderten
Arbeitsanforderungen im medizinischen
Sektor geprägt sein.“
Ralph Steidl
Carsten Best
Alexander Schmidtke
Geschäftsführer Astrum IT
Vorsitzender der Geschäftsführung Berendsen
GmbH
Vorstandsvorsitzender Klinikum Augsburg
„Qualität braucht klare Strategien – in
der Mikroperspektive im Krankenhausmanagement und in der Makrosicht in
der Gesundheitspolitik. Beides muss in
Zukunft besser zusammenpassen.“
„Der intersektorale Austausch elektronischer Medikationspläne schließt Lücken
in der Arzneimitteltherapiesicherheit.“
„Erst die Vernetzung von Prozessen –
basierend auf der Nutzung moderner
Technologien und LEAN – ermöglicht
effiziente Abläufe in einem komplexen
Umfeld.“
„Versorgungsqualität und Effizienz
dürfen im Klinikum kein Widerspruch
sein.“
Carsten Sterly
Dr. Roman Hipp
Dr. Veit Wambach
Fachbeirat Gesundheit und Forensik des AKB
im Bundeswirtschaftsministerium
Partner Porsche Consulting GmbH
Vorsitzender Agentur deutscher Arztnetze e.V.
„Porsche-Consulting-Top-ManagementStudie: Wie weit deutsche Krankenhäuser in der Umsetzung von Lean sind –
wirksame Maßnahmen zur Forcierung.“
„Nachweisbare Versorgungsqualität,
Patientenorientierung und optimale
lokale Adaptation sind entscheidend
für Ärztenetze und ihre Kooperationspartner, um regionale Disparitäten zu
überwinden.“
„Akkreditierung und Normung im
Gesundheitswesen werden immer unterschätzt. Für Normen im Gesundheitswesen gibt es einen Rechtsrahmen, die EU
Verordnung 765.“
INNOVATIONSFONDS – GESTALTUNGS-
EFFIZIENZ DER PATIENTENVERSORGUNG –
VERSORGUNGSQUALITÄT, PATIENTENORIEN-
SPIELRÄUME
PROZESSOPTIMIERUNG IN KRANKENHÄUSERN
TIERUNG, BETRIEBLICHE INFRASTRUKTUR UND
REC
Wegen TV-Aufzeichnung
in diesem Raum keine
öffentliche Veranstaltung
OPTIMALE LOKALE ADAPTION
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MANAGEMENT TRIFFT POLITIK
SAMSTAG 12:00–13:25 Round Table 6 Royal Ballsaal
Rudolf Henke, MdB
Vorstandsvorsitzender der
Ärztegewerkschaft Marburger Bund
„Qualität ist immer
mehr als das, was
man messen, wiegen,
zählen kann. Wer eine
Qualitätsoffensive will,
braucht vor allem eine
Personaloffensive.“
Dr. Georg Nüßlein,
MdB
Lothar Riebsamen,
MdB
Dr. Harald Terpe,
MdB
Harald Weinberg,
MdB
Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSUBundestagsfraktion
Mitglied im Gesundheitsausschuss für die CDU/
CSU-Bundestagsfraktion
Obmann im Gesundheitsausschuss in der Bundestagsfraktion Bündnis 90/
Die Grünen
Gesundheitspolitischer
Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE
Ehem. Beauftragter der
Bundesregierung für die
Belange der Patientinnen
und Patienten
„Eine Versorgung der
Patienten und Pflegebedürftigen ist dann
gut, wenn sie sich in
der Arztpraxis, dem
Krankenhaus oder dem
Hospiz an ihren Bedürfnissen ausrichtet.“
„Der Gesetzgeber ist
sich seiner Verantwortung bewusst, die hohe
Qualität des Gesundheitssystems zu sichern.
Die zahlreichen Gesetzgebungsverfahren sind
ein Beleg hierfür.“
„Ich will ein Gesundheitssystem, das niemanden bevorzugt oder
benachteiligt und alle
auf dem Stand der Wissenschaft behandelt.“
„Das Patientenrechtegesetz schafft mehr
Rechtssicherheit, Vertrauen und Transparenz.
Eine Weiterentwicklung
ist geboten.“
„Allzu oft spielen die
Patienten und ihre Bedürfnisse in der Gesundheitspolitik keine Rolle.
Dabei müssen gerade
sie zum eigentlichen
Taktgeber werden.“
Wolfgang Zöller
AKTUELLE ERKENNTNISSE: GKV-VERSORGUNGSSTÄRKUNGSGESETZ,
KRANKENHAUSREFORM, ELEKTRONISCHE GESUNDHEITSKARTE,
10-PUNKTE-PLAN ZUR BEKÄMPFUNG RESISTENTER ERREGER
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20160304_5
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