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Ausgabe 125, März 2016
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Seite 2, März 2016 Zeltweg aktiv
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RÜCKBLICKE
Konzertbesuch der Wiener Sängerknaben
SB-Obmann GR Peter Haslebner feierte kürzlich
­seinen 70. Geburtstag. GR Gerald Seifter und
Vzbgm. Helmut R
­ anzmaier gratulierten sehr herzlich.
Neujahrsempfang des Seniorenbundes Murtal
Eröffnung des Neujahrsempfangs v.l.: LAbg. Bgm.
­Hermann Hartleb, SB-Bezirksobmann Vzbgm. Helmut
Ranzmaier und Pressereferent Erich Mlakar
Unsere alljährliche Weihnachtsfeier im Hubertushof!
v.l.: Ursula & GR Peter Haslebner, Vzbgm. Helmut
­Ranzmaier, GR Ramona Pichler, BB-Obm. Franz Lanz mit
Gattin Christa.
Vzbgm. Helmut Ranzmaier mit Elke Hesse
Vzbgm. Helmut Ranzmaier mit Frau Dr. Paul
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März 2016, Seite 3
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Liebe Zeltwegerinnen
und Zeltweger, liebe Jugend!
D
er Winter, der keiner war, ist bald vorbei und in riesigen
Schritten nähern wir uns
Ostern. Ich hoffe, das
Wetter hat ein Einsehen
­
und lässt uns die Ostereier
und Osternester nicht im
Schnee suchen!
Apropos Hoffnung: Die sollten wir trotz eines GrüneListe Gemeinderates Namens Hartleb nicht aufgeben,
denn bei unserer Arbeit für
Sie, liebe Zeltwegerinnen
und Zeltweger, im Gemeinderat, ist es schon teilweise
beschämend, wie dieser Herr
bei Gemeinderatssitzungen
agiert. Von seinen Ausdrücken und andauernden Beleidigungen den gesamten Fraktionen gegenüber einmal abgesehen, wurde ich von diesem Herrn nun öffentlich
mittels Aushang in seinen
Gebäuden auch einer Straftat beschuldigt.
Dass er der ÖVP Wahlbetrug vorwarf (da auf unseren Wahlplakaten stand „wir
senken Gebühren“, das jedoch wie man sehen konnte
bei der Wahl nicht gewünscht wurde, haben auch
wir uns nach den möglichen
gesetzlichen Vorgaben geZELTWEG AKTIV
Für den Inhalt des Stadt­teiles
verantwortlich ÖVP Stadtparteileitung Zeltweg
Bahnhofstraße 31, 8740 Zeltweg
Fotos ÖVP Stadtparteileitung oder
wie ­angegeben
Kontakt [email protected]
richtet), wurde von uns und
wie man sehen konnte auch
von Ihnen, geschätzte Bevölkerung nicht ernst genommen.
Nun wirft mir GR Hartleb
doch allen Ernstes vor, beim
Vertuschen eines gefälschten Protokolls im Gemeindeamt mitgeholfen zu haben! Das, geschätzte Bevölkerung von Zeltweg, kann
und will ich natürlich so
nicht hinnehmen. Was zu
viel ist, ist zu viel, alles hat
seine Grenzen! Über meinen Anwalt verlange ich nun
von
Herrn GR Hartleb
selbstverständlich, diese von
ihm aufgestellte falsche Behauptung sofort zurückzunehmen und als unwahr zu
widerrufen. Sollte das nicht
passieren, werde ich natürlich gerichtliche Schritte gegen diesen Herrn einleiten.
Auf Gemeindeebene ist das
Zusammenarbeiten mit der
Bürgermeisterpartei
SPÖ
deutlich besser als es noch
vor einem Jahr war.
Nicht einzusehen und eine
nicht nachvollziehbare Ak­
tion wurde im Sportausschuss gesetzt. Hier wurde
der Geschäftsführer des
Sportzentrums Ing. Reichold
als neuer Sportausschussvorsitzender gewählt!
Das heißt, dass der neue
Vorsitzende des Sportausschusses mit seinen SPÖ
Kollegen jederzeit, wenn er
im Sportzentrum als Geschäftsführer was braucht,
sich das auch holt bzw. holen kann. Eine Entscheidung,
die so von der ÖVP auch
nicht hingenommen wurde.
Ich war bei der Wahl nicht
anwesend und bin auch nach
wie vor gegen solche Machenschaften. Ich hoffe, es
erfolgt auch bei der SPÖ ein
Umdenken was diese Wahl
anbelangt. Es wär doch schade, da nun im Stadtamt
Ruhe eingekehrt ist, dass
man nun im Sportzentrum
mit dieser Wahl wieder
schiefes Licht noch dazu als
Sportstadt bringt.
Ebenfalls ein Schock waren
die Meldungen aus den Zeitungen, wo zu lesen war,
dass ein großer Teil unserer
starken Männer des ATUS
Kraftsport Zeltweg mit Doping und Medikamentenweitergabe zu Meisterehren kamen und nun viele Jahre,
darunter auch einige lebenslänglich, für diese Sportart
gesperrt wurden. Auch hier
verlangten wir, dass kein
Cent mehr für diesen Verein
von Seiten der Gemeinde
ausgegeben wird, und man
auch daran denken sollte,
bereits geleistete Zahlungen
und Zuwendungen wieder
zurück zu verlangen.
Dass es auch ohne Doping
geht, zeigen uns die Judoka,
die Eishockeyspieler und zuletzt in souveräner Art und
Weise auch die Triathleten
bei der WM in Zeltweg mit
unserer neuen Weltmeisterin – herzliche Gratulation
nochmals von meiner Seite
– an unser Goldmädel Sina
Hinteregger!
Liebe Zeltwegerinnen und
Zeltweger, auch heuer haben wir für Sie zwei schöne
Ausflüge geplant. Am 6. August geht es nach St. Margarethen ins Burgenland zu
den Passionsspielen (näheres auf Seite 4) und von
21. bis 23. Oktober 2016
fahren wir in die Therme
Sveti Martin.
Sollten Sie Fragen, Wünsche,
Beschwerden oder Anregungen haben, lassen Sie es
mich wissen. Unter [email protected] oder unter
Tel. 0676 545 70 10 bin ich
jederzeit für Sie alle gerne
erreichbar.
Ich würde mich auch sehr
freuen, Sie mit Ihren Kindern oder Enkelkindern bei
unserer alljährlichen Osternesterlsuche (Treffpunkt am
26. März um 10 Uhr am
Platzlmarkt, wo der Osterhase auf Euch wartet) zu
sehen und mit Ihnen bzw.
­
Euch plaudern zu können.
Herzlichst
Ihr
Vzbgm. Helmut Ranzmaier
Seite 4, März 2016
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Einladung
Fahrt zu den
Passionsspielen
Samstag, 6. August 2016
Abfahrtszeit: 9.45 Uhr
Bahnhof Zeltweg
Fahrt Mörbisch mit anschließender
Schiffsrundfahrt am Neusiedlersee mit Mulatsag
inkl. Essen und Wein
Nach den Passionsspielen
gibt es noch einen Besuch eines Buschenschanks
mit belegtem Brot und 1 Getränk
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2015
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März 2016, Seite 5
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AUS DEM GEMEINDERAT FRAGEN AN DEN BÜRGERMEISTER
Gemeinderatssitzung, 10. Dezember 2015
Gemeinderatssitzung, 28. Jänner 2016
GR Gerald Seifter
Herr Bürgermeister, in der letzten Gemeinderatssitzung
wurde von uns angefragt, ob es möglich wäre, einen Wetterschutz mit Sitzplatz im Bereich des Friedhofes zu bauen.
Des Weiteren wurde angefragt, ob beim Spielplatz in der
Pfaffendorfersiedlung ein Streifen von 4 bis 5 Meter auf der
Südseite freigegeben werden kann, um für Bewohner Parkräume zu schaffen. Sie haben gesagt, dass diese Projekte
dem Bauausschuss übertragen werden. Gibt es diesbezüglich schon irgendwelche Informationen?
Bgm. Hermann Dullnig
Ich werde davon berichten.
GR Peter Haslebner
Ich weiß, die Bahnhofstraße ist keine Gemeindestraße, aber
wie ist es möglich, dass man in der Weißkirchnerstraße, die
auch keine Gemeindestraße ist, binnen 20 Metern 2 Zebrastreifen macht, und von der Unterführung Hauptstraße/
Bahnhofstraße der nächste Zebrastreifen erst wieder bei
der Raiba ist. Dazwischen kann man auf 600 m Länge keinen
Zebrastreifen machen. Ich glaube von der BH wird eine Frequenzzählung verlangt, dies hat mir Herr Haselmann mitgeteilt. Von der BH aus kommt hier nichts hin. Herr Haselmann hat mitgeteilt, dass die Gemeinde das genauso machen kann.
Bgm. Hermann Dullnig
Danke, diese Antwort ist ein Märchen. Wenn die Gemeinde
dies machen könnte, hätten wird dort schon lange einen
Zebrastreifen installiert. Wir brauchen dazu die Bewilligung der Behörde. Jeder, der uns unterstützt, dass wir in
der Bahnhofstraße beim VOEST-Schranken einen Zebrastreifen errichten können, ist selbstverständlich dazu eingeladen.
2. Vzbgm. Helmut Ranzmaier
Ich war auch bei der BH. Das ist kein Märchen. Die Gemeinde kann jederzeit einen Zebrastreifen beantragen. Jeder kann ansuchen, ich habe auch mit dem Zuständigen gesprochen. Wir müssen zuerst ganz klar sagen, dass wir dort
einen Zebrastreifen haben wollen. Dann kann man weiterschauen.
Bgm. Hermann Dullnig
Wir versuchen schon seit
zwei Jahren, diesen Schutzweg zu bekommen. Wenn
die BH ja sagt, dann machen
wir sofort einen.
GR Gerald Seifter
Nachdem in Zukunft die Straßenbeleuchtung in Zeltweg auf
LED umgestellt wird, wäre es möglich, im Bereich der Fliegerhorstkreuzung einen LED-Punkt zu setzen, um die Fußgänger, die dort die Straße überqueren, schneller und besser
sehen zu können?
Bgm. Hermann Dullnig
Es sind alle Lichtpunkte in Zeltweg angeschaut worden. Ich
kann nicht auswendig sagen, ob dies dort vorgesehen ist.
Wenn es eine Peitschenlampe ist, dann ja. Ich werde Ihre
Anfrage entsprechend weiterleiten.
GR Gerald Seifter
Bei der letzten Gemeinderatssitzung habe ich mich erkundigt, ob es machbar wäre, einen Unterstand im Friedhofsbereich zu errichten und ob die Möglichkeit besteht, dass in
der Pfaffendorfersiedlung beim Kinderspielplatz ein Streifen
als Parkplatz gemacht werden kann.
Bgm. Hermann Dullnig
Ich habe die Frage an die Bauabteilung zur Behandlung im
Bauausschuss weitergeleitet. Es war derzeit noch keine Bauausschusssitzung.
GR Peter Haslebner
Die Bundesregierung hat nun beschlossen, die Höchstzahl
oder die Obergrenze von 37.500 Flüchtlingen für das Jahr
2016 in Österreich festzusetzen. Davon entfallen auf die
Steiermark 8.000 Flüchtlinge. Wie schaut es in der Ge­
meinde Zeltweg aus, haben wir die Quote erfüllt?
Bgm. Hermann Dullnig
Zeltweg hat die Quote mit 1,5% erfüllt.
GR Monika Klettner
Im Herbst haben sich die Bürgermeister der Region mit
Red Bull Chef Mateschitz getroffen. Es sollte um Radwege
im Aichfeld gehen, die je 1/3 von Herrn Mateschitz, den Gemeinden und vom Land finanziert werden sollen. Gibt es
dazu nähere Infos?
Bgm. Hermann Dullnig
Ich habe keine näheren Informationen.
GR Fritz Mayer
Meine Frage stelle ich für einen Nachbarn, wenn der Rattenbergerweg gesperrt wird und sich irgendjemand dorthin
verirren wird, hat ein Anrainer die Befürchtung, dass diese
Autofahrer auf seinem Grundstück umdrehen wollen. Er
fragt daher an, ob die Gemeinde ihm ein Grundstück ablöst.
Bgm. Hermann Dullnig
Der Anrainer war bereits zwei Mal bei mir und hat das
Grundstück für einen Wendplatz angeboten. Wir haben die
ÖBB entsprechend verständigt.
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Schützenhöfer: „Die Steiermark
ganz nach vorne bringen!“
Thema Nummer eins ist - und bleibt Arbeit!
U
nser Ziel ist und bleibt
die Steiermark ganz
nach vorne zu bringen!
Wir wollen an die Spitze der
Bundesländer“, bekräftigt Landeshauptmann und Landesparteiobmann Hermann Schützenhöfer
bei der Abgeordnetenkonferenz,
dem politischen Jahresauftakt
der STVP, der heuer in Bad Radkersburg stattfand. Schützenhöfer bedankte sich bei dieser
Gelegenheit ausdrücklich bei
den Bürgermeistern von Bad
Radkersburg und Straß für ihre
Leistungen im Zuge der Flüchtlingskrise und betonte: „Die
Steiermark darf niemals zum
Wartesaal für Flüchtlinge auf der
Balkonroute werden! Nicht mit
mir“!
Integration ist keine
Einbahnstraße!
Österreich sei wegen seiner Sozialleistungen ein beliebtes Ziel für
Wirtschaftsflüchtlinge. „Wenn
wir nicht die Zukunft unserer
Kinder und Kindeskinder aufs
Spiel setzen wollen, müssen wir
unsere Attraktivität senken“, betonte Schützenhöfer. Die nächste Mammut-Aufgabe sei die
Integration der Asylwerber. Die
Vermittlung unserer
Werte habe hierbei
höchste
Priorität:
„Freiheit, Demokratie, Gleichberechtigung von Mann und
Frau sowie Rechtsstaatlichkeit!
Das
sind Werte, die jeder Asylwerber sofort mitbekommen
muss“,
bekräftigt
Schützenhöfer.
Mindestsicherung
neu regeln!
Zum Thema Nummer eins machte der
Landeshauptmann
einmal mehr „Arbeit! Arbeit! Arbeit!“
und stellt klar: „Arbeit muss sich wie- Schützenhöfer: Leistung und Arbeit muß sich wieder lohnen!
STVP/Fischer
der lohnen! Wenn ein
Weiters sollen die Grundlagen
Sozialsystem so ausschaut, dass men mit der SPÖ so vereinbart.
immer mehr Leute mit der Min- Ein weiteres wichtiges Thema, für starke Gemeinden in starken
destsicherung zufrieden sind und das es gemeinsam mit dem Koa- Regionen geschaffen und der
dazu nebenher pfuschen gehen litionspartner zu lösen gilt, ist die eingeschlagene Weg zu mutigen
anstatt zu hackeln, dann stimmt Stärkung der Unternehmer, denn Reformen muss weiter gegangen
etwas im System nicht und wir nur diese können Arbeitsplät- werden. Noch in der ersten Jahmüssen darüber diskutieren, was ze schaffen. Vorrang muss auch reshälfte sollen etwa Reformen
an der Mindestsicherung zu än- die verstärkte Investition in For- im Gesundheitsbereich präsendern ist.“ Dies sei auch im stei- schung und Entwicklung haben, tiert werden.
rischen Regierungsübereinkom- „denn Forschung schafft Arbeit!“
„Wertvolle“ Taschen aus
Wahlkampf-Transparenten
Z
Eisel-Eiselsberg und Schützenhöfer: „Auch das ist Nachhaltigkeit in der Politik!“
STVP/Fischer
weihundert
einzigartige
Umhängetaschen ließ VPLandesgeschäftsführer
Detlev Eisel-Eiselsberg aus den
Transparenten des Gemeinderats- und Landtagswahlkampfes
von Jugend am Werk Steiermark fertigen. „Auch das ist
Nachhaltigkeit in der Politik“,
betonte Eisel-Eiselsberg bei
der Überreichung der ersten Tasche an Landeshauptmann und
VP-Landesparteiobmann Hermann Schützenhöfer.
Verteilt wurden die Unikate,
die man auch als Laptoptaschen
verwenden kann, bereits als
Tagungstaschen bei der Abgeordnetenkonferenz an die Mandatare und anwesenden Journalisten. „Damit wird ein Zeichen
gegen die Wegwerfmentalität
gesetzt“, lobt der Landeshauptmann die Aktion.
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Khol: „Ich möchte mit steirischer
Kraft Bundespräsident werden!“
W
ir gehen herausfordernden Zeiten entgegen, da braucht
Österreich eine verlässliche Spitze. Wir brauchen einen Bundespräsidenten der Österreich gut
und sicher vertreten kann, auf die
Menschen im Land zugeht, zuhören kann und ihre Sorgen und
Wünsche ernst nimmt.
Wir brauchen einen Bundespräsidenten der Erfahrung hat und
den man kennt. Andreas Khol
hat so wie der amtierende Bundespräsident eine sehr beachtenswerte Karriere hinter sich.
So wie Heinz Fischer ist auch
Andreas Khol Universitätsprofessor, Verfassungsjurist, war
viele Jahre Klubobmann und
viele Jahre Präsident des Nationalrates. Andreas Khol hat auch
reiche Erfahrung in internationalen Organisationen.
In der letzten Zeit hatte Andreas
Khol mehrfach die Gelegenheit
auch in der Steiermark Kontakte
zu knüpfen und zu pflegen, wie
bei der Steirischen Abgeordne-
tenkonferenz oder auch beim
Steirischen Bauernbundball und
der Grazer Opernredoute. Auch
bei diesen Gelegenheiten warb
er um Unterstützung der Steirerinnen und Steirer. Auch in
den kommenden Monaten wird
Andreas Khol quer durch ganz
Österreich unterwegs sein, wo er
auch wieder in die schöne grüne
Mark kommt.
Als Bundespräsident muss man
die Bürgerinnen und Bürger mögen, man muss ein Menschen-
freund sein, große Erfahrung mit
Staatsgeschäften und eine gute
Personenkenntnis in Österreich
und der Welt haben. Fremdsprachenkenntnisse, insbesondere
Englisch und Französisch sind
sehr wichtig.
Prüft man die Kandidaten die
derzeit schon im Rennen sind, ist
Andreas Khol mit Sicherheit der
Beste. Eigentlich ist klar: Wenn
man für Österreich den besten
Bundespräsidenten will, muss
man Andreas Khol wählen.
Andreas Khol und seine Gattin auf Wahlkampftour durch Österreich.
ÖVP/Glaser
Schnitzer: „Wir Jungen müssen
unsere Stimme erheben!“
INFOGRAZ.AT - Scheufler
JVP Landestag:
94% für Schnitzer
B
eim Landestag der Jungen
Volkspartei
Steiermark
im Grazer Dom im Berg wurde
LAbg. Lukas Schnitzer mit 94
Prozent in seinem Amt bestätigt
und für weitere drei Jahre zum
Obmann gewählt.
Landeshauptmann
Hermann
Schützenhöfer hob die Bedeutung der Jungen ÖVP als größte
parteipolitische Jugendorganisation hervor. „Die Junge Volkspartei ist eine kraftvolle Organisation. Lukas Schnitzer macht
im Landtag extrem gute Arbeit.“
Erster Gratulant zur Wiederwahl
war JVP-Bundesobmann und
Außenminister Sebastian Kurz.
Bauernbund dominiert die
Landwirtschaftskammerwahl
Spitzenkandidat Franz Titschenbacher eindrucksvoll als Landwirtschaftskammerpräsident bestätigt
V
on hohem Niveau ausgehend hat der Bauernbund bei den Landwirtschaftskammerwahlen seine
gestaltende Rolle in der Interessensvertretung klar verteidigt:
Mittelt man die Bezirksergebnisse mit dem Landesergebnis
sind es exakt 70,3 Prozent. Die
neue
Landeskammervollversammlung wurde am 4. März
angelobt, natürlich arbeiten der
Präsident, die Vizepräsidentin
und alle Verantwortlichen ohne
Unterbrechung für die Interessensvertretung.
Ein Arbeitsschwerpunkt für die
Kammerfunktionäre wird die
schaft und Handelsketten intensivieren, denn dort liegt neben
den Möglichkeiten der Interessensvertretung und der Politik
ein
bedeutender
Anteil an zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten für
die steirischen Bauernfamilien. Es geht
hier um gegenseitiges Verständnis,
Vertrauen und vor
Allem auch entsprechende Wertschätzung für die Arbeit
Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Bauernbundobmann Hans Seitinger freuten sich
der steirischen Baugemeinsam mit Präsident Franz Titschenbacher und Vizepräsidentin Maria Pein über das tolle
Wahlergebnis.
STBB ern.“
bäuerliche Jugend sein. Sie müssen wieder Perspektiven vorfinden, damit sie auf den Betrieben
bleiben.
Titschenbacher weiter: „Wir
müssen den mit der Fairnesskundgebung im Herbst 2015
begonnenen Dialog mit Gesell-
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Inserat Hubertushof
kommt noch ....
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Mit den Augen
in der Welt,
mit
dem
H
erzen
in der Region.
Foto: Sandro Zangrando photographie
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