23. Jahrgang Frühling 2016 Nr. 1 Gemeindebrief der Kirchengemeinden Sanitz & Thulendorf Jahreslosung 2016 Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13 Liebe Leserinnen und Leser, liebe Gemeinde! Karfreitag und Ostern, beide Ereignisse liegen so dicht zusammen, wie wir es im eigenen Leben auch manchmal erfahren, wenn Leid und Freude so schnell wechseln oder sogar ineinandergreifen, dass die Gedanken und Gefühle kaum hinterher kommen und es nur schwer fasse n können. Dabei sind die Gründe für das Leiden oft noch eher nachvollziehbar und wirksam als die Gründe zur Freude. Jedenfalls kommt es vor, dass wir für manche Zusammenhänge blind sind, es braucht eine neue Sicht auf die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, darin kann sich Trost, Hoffnung und neuer Emmaus Lebensmut ausbreiten. In den Ostergeschichten der Bibel wird diese Erfahrung sehr bildhaft und geheimnisvoll Zwischen den Zeilen beschrieben. Besonders beeindruckend empfinden das viele bist du zu lesen bei der Geschichte, die landläufig mit „Die Emmausjünger“ zwischen den Menschen überschrieben ist. Der Dichter Lothar Zenetti hat in einem zuweilen zu spüren. seiner Ostergedichte wunderbar beschrieben, wie ihn diese Und auf dem Weg Geschichte in seinem Leben erreicht hat. von Pontius zu Pilatus, Bei der Andacht am Abend des Ostermontags geht es in der von mir zu mir selbst Sanitzer Kirche auch um diese Geschichte, in einer und auch von mir weg Meditation für zwei Stimmen ziehen uns Sprache und zu andern, Gesang in den Bann und führen sozusagen in die Bereiche kann sein einen „zwischen den Zeilen“. Atemzug lang Ich wünsche uns, dass uns in den kommenden Ostertagen bist du zu spüren. zuhause und in den Kirchen, allein und in Gemeinschaft die Zwischen den Zeilen Augen aufgehen, so dass wir in die urchristliche Osterfreude, bist du zu lesen die durch die Jahrhunderte bis zu uns herüberstrahlt, mit zwischen den Menschen einstimmen können. So grüße ich Sie herzlich zuweilen zu spüren. Ihr Pastor Gottfried Voß Gestern zum Beispiel, als wir das Bauernbrot aßen in Emmaus wir beide an dem Tisch in der Mitte zu dritt. Lothar Zenetti Rembrandt: Christus in Emmaus Ostergeschichte Und siehe, zwei von ihnen gingen an demselben Tage in ein Dorf, das war von Jerusalem etwa zwei Wegstunden entfernt; dessen Name ist Emmaus. Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschichten. Und es geschah, als sie so redeten und sich miteinander besprachen, da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen. Aber ihre Augen wurden gehalten, dass sie ihn nicht erkannten. Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Dinge, die ihr miteinander verhandelt unterwegs? Da blieben sie traurig stehen. Und der eine, mit Namen Kleopas, antwortete und sprach zu ihm: Bist du der Einzige unter den Fremden in Jerusalem, der nicht weiß, was in diesen Tagen dort geschehen ist? Und er sprach zu ihnen: Was denn? Sie aber sprachen zu ihm: Das mit Jesus von Nazareth, der ein Prophet war, mächtig in Taten und Worten vor Gott und allem Volk; wie ihn unsre Hohenpriester und Oberen zur Todesstrafe überantwortet und gekreuzigt haben. Wir aber hofften, er sei es, der Israel erlösen werde. Und über das alles ist heute der dritte Tag, dass dies geschehen ist. Auch haben uns erschreckt einige Frauen aus unserer Mitte, die sind früh bei dem Grab gewesen, haben seinen Leib nicht gefunden, kommen und sagen, sie haben eine Erscheinung von Engeln gesehen, die sagen, er lebe. Und einige von uns gingen hin zum Grab und fanden's so, wie die Frauen sagten; aber ihn sahen sie nicht. Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren, zu trägen Herzens, all dem zu glauben, was die Propheten geredet haben! Musste nicht Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen? Und er fing an bei Mose und allen Propheten und legte ihnen aus, was in der ganzen Schrift von ihm gesagt war. Und sie kamen nahe an das Dorf, wo sie hingingen. Und er stellte sich, als wollte er weitergehen. Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben. Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, dankte, brach's und gab's ihnen. Da wurden ihre Augen geöffnet und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen. Und sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Wege und uns die Schrift öffnete? Und sie standen auf zu derselben Stunde, kehrten zurück nach Jerusalem und fanden die Elf versammelt und die bei ihnen waren; die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und Simon erschienen. Und sie erzählten ihnen, was auf dem Wege geschehen war und wie er von ihnen erkannt wurde, als er das Brot brach. Lukas 24,13-35 Termine Seniorennachmittage 06. April in Sanitz 14.30 Uhr Bericht von einer Reise in die Ferne in Sanitz 14.30 Uhr Pflanzen und Tiere des Jahres 2016 in Sanitz 14.30 Uhr Geschichte der Wohlfahrtsmarken 04. Mai 01. Juni Stieglitz 23. März 20. April 25. Mai 22. Juni Wiesenschlüsselblume Feuersalamander in Thulendorf 14.30 Uhr Ein bisschen Heimatkunde in Thulendorf 14.30 Uhr Pflanzen und Tiere des Jahres 2016 in Thulendorf 14.30 Uhr Geschichte der Wohlfahrtsmarken in Thulendorf 14.30 Uhr Bericht von einer Reise in die Ferne Im Betreuten Wohnen treffen wir uns an folgenden Dienstagen: 19. April, 24. Mai und am 21. Juni jeweils um 14.00 Uhr im Gemeinschaftsraum. Wir beschäftigen uns weiterhin mit Kirchen, Kunst und Kultur der Hansestädte. Hansestadt Greifswald Hansestadt Stralsund Regelmäßige Termine Kirchenchor Donnerstag um 19.30 Uhr Posaunenchor Montag um 19.30 Uhr Neueinsteiger sind in Chor und Posaunenchor herzlich willkommen! Eltern-Kind-Gruppe dienstags, 9.30 – 11.00 Uhr Frauengesprächskreis 19.30 Uhr jeden 3. Mittwoch/Monat 20.00 Uhr jeden 3. Dienstag/Monat Interessierte Frauen sind herzlich Willkommen Gemeindeleben 2015 Sanitz Thulendorf gesamt Kircheneintritte Kirchenaustritte 1 10 Taufen Konfirmierte Trauungen Beerdigungen 8 12 2 19 7 1 14 12 2 20 Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Gottesdienstbesucher 61 24 88 3.332 550 3.882 Christenlehrekinder Kollekten in € für landeskirchl. Aufg. für eigene Kirchgem. Baukasse Spenden Kirchgeld 4 55 5.595 5.895 1.692 9.887 14.253 1 14 55 519 851 840 250 845 6.114 6.746 2.532 10.137 15.098 Rückblick Weltgebetstag „Herzlich willkommen“ hieß es am 4. März um 19 Uhr im ev. Gemeindehaus in der Fritz-Reuter-Straße. Es war wieder Weltgebetstags-Freitag und Frauen aus der Gemeinde Sanitz/ Thulendorf hatten diesmal nach Kuba eingeladen. „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf “, so das bibl. Motto des ökumenischen Weltgebetstagskomitees. Der ganze Abend war wieder durch viele Hände liebevoll vorbereitet worden. Alle Besucher wurden mit Kaffee, Tee und Zitronenlimonade begrüßt und erhielten einen selbstgebastelten Schmetterlingsjasmin, die Nationalblume Kubas. Dieser Jasmin hielt für jeden von uns noch eine Botschaft bereit, die erst im Laufe des Gottesdienstes entdeckt wurde. Wie in jedem Jahr zog der, immer zu diesem Anlass zusammengestellte Weltgebetstagschor der Frauen mit Begleitung von Akkordeon, Gitarre und Keyboard in den Saal ein und nach einer kurzen Einstimmung auf das Land konnte der Gottesdienst beginnen. In den Mittelpunkt der Liturgie hatten die kubanischen Frauen die Kinder und das Zusammenleben der Generationen gestellt. „Helft uns, von den Kindern zu lernen, einander anzunehmen und niemanden auszugrenzen“, so ein Zitat aus der Weltgebetstagsordnung. Ein Leben in Gerechtigkeit und Freiheit ist den Frauen eine Herzensangelegenheit, denn Menschenrechtsverletzungen gehören zum kubanischen Alltag immer noch dazu. Die Frauen erhoffen sich, dass diejenigen die bisher an den Rand der Gesellschaft gedrängt wurden, wie Kinder und ältere Menschen, Raum bekommen, um sich aktiv an einem Miteinander beteiligen zu können. Nach dem gemeinsamen Lesen der Texte, den Gebeten und Liedern waren alle Besucher eingeladen, sich am kubanischen Buffet zu stärken. Ein rundum gelungenes Fest der Generationen, so wie es sich die kubanischen Frauen für die Zukunft wünschen. Freuen wir uns auf den 3. März 2017. Dann laden uns Frauen aus den Philippinen ein. Sylvia Schacky Rückblick Bibelwoche Bibelwoche 2016 in Thulendorf Seit einigen Jahren verbinden wir die erste Zusammenkunft zum Thema der Bibelwoche mit einem Seniorennachmittag im Februar, und dann treffen wir uns an zwei folgenden Nachmittagen. Sicher sprechen Zeit und Ort und Altersstruktur nicht alle Gemeindemitglieder an, aber es hat sich noch keiner beschwert. In diesem Jahr haben wir die Worte des Propheten Sacharja aus der Zeit um das Jahr 520 v. Chr. gehört und besprochen. Durch fremde Mächte lagen der Tempel und die Stadt Jerusalem schon lange zerstört, damals schon rund 70 Jahre. Seit etwa 20 Jahren kehrten die Verschleppten und Geflohenen aus der babylonischen Gefangenschaft in ihre alte Heimat zurück. Aber angesichts der Zerstörung herrschte Mutlosigkeit und Tatenlosigkeit. Der Prophet hatte nachts Visionen im Traum, mit der Hilfe von Engeln konnte er sie als Gottes Botschaft deuten. Aber wer sollte ihm glauben, wen konnte er überzeugen? Diese Visionen und Botschaften Gottes wurden weitererzählt und aufgeschrieben. Sie hatten damals schon einen großen Einfluss, haben über Jahrhunderte gewirkt und werden bis heute gelesen. Ich kann sagen, der Text hat uns berührt. Unsere aktuellen Ängste, unsere Wut, unsere Machtlosigkeit und der Drang unsere Probleme mit Waffengewalt und Grenzmauern zu lösen, wurden direkt angesprochen. Interessierte sollten das kurze SacharjaBuch in der Bibel unbedingt lesen. Das Begleitheft für die Ökumenische Bibelwoche 2015/2016 "Neue Worte aus alter Zeit" ist noch zu haben. Und sonst gibt es viele bekannte Quellen der Information. Aber viel unterhaltsamer war die Bibelwoche mit Pastor Voß. Das Sacharja-Buch gibt auch schon eine Aussicht auf die Geschehnisse im Neuen Testament. Daraus ist dann die Christliche Kirche hervorgegangen. Die Geschichte des Glaubens ist wie eine Kette mit vielen kostbaren Steinen. Wir haben in unserer Tradition so viel, tausende Mal überdachtes Material aus der Bibel und der Geschichte und der Kunst. Man sollte sich viel öfter damit befassen. Ellen Voß Grundkurs des Glaubens Tradition An acht Abenden werden im Gespräch Themen des Glaubens behandelt. Der Kurs kann von Erwachsenen zur Vorbereitung auf die Taufe genutzt werden. Es ist aber ebenso ein Angebot an alle, die mehr über die christliche wissen wollen und den Austausch mit anderen darüber suchen. Interessenten melden sich bitte bei Pastor Voß. Mit denen, die sich bis zum 20. April 2016 gemeldet haben, legen wir dann gemeinsam die entsprechenden Termine fest. Aus unseren Kirchenbüchern Getauft wurde: Marius Banaschik, Sanitz Gott hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen wegen. Psalm 91,11 Kirchlich begraben wurden: Marianna Abraham geb. Heller, 79 Jahre, Tessin / Groß Lüsewitz Erika Lüders geb. Otte, 81 Jahre, Tessin / Sanitz Manfred Gehrke, 65 Jahre, Tessin Christoph Jais, 68 Jahre, Sanitz Marga Bonau, 81 Jahre, Groß Lüsewitz Dr. Elke Anders, 71 Jahre, Sanitz Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir. Psalm 23,4 Finanzen, Kassenführung und Buchhaltung Ab Januar 2016 haben wir - so wie es die Bestimmungen der Nordkirche vorsehen - die Kassenführung und Buchhaltung an die Kirchenkreisverwaltung in Güstrow abgegeben. Dort ist für uns nun Frau Michelle Körner zuständig. Sie hat in Abstimmung mit dem Kirchengemeinderat auch schon den Haushaltsplan für das laufende Jahr 2016 erstellt. Dieser Plan kann im Pfarramt eingesehen werden. Das gilt auch für den Abschluss vom Haushaltsjahr 2015. Dafür hatte noch Ma r i e R ö d e r d i e Buchungen besorgt. Ihr danken wir an dieser Stelle für die jahrelange vorbildliche Arbeit auf diesem Gebiet! Neben der Finanzabteilung werden weitere Bereiche durch die Kirchenkreisverwaltung Güstrow (Domplatz 16 / 18273 Güstrow / Tel. 03843 / 465610 / [email protected]) im Auftrag der Kirchengemeinden fachkundig wahrgenommen: so etwa die Liegenschaften, das Bauwesen und die Friedhöfe. Die Konten der Kirchengemeinde bleiben aber unverändert und können wie gewohnt für Spenden, Kirchgeld und Rechnungen genutzt werden. Besondere Veranstaltungen Andacht mit Miniaturtheater am Ostermontag Am Ostermontag findet in diesem Jahr eine besondere Abendveranstaltung in der Sanitzer Kirche statt. Um 18.00 Uhr wird zu einer Andacht eingeladen. Dabei kommt das Miniaturtheaterstück "Emmaus" zur Aufführung. Gedanken, Wortbilder und Gesänge dieser Sing-Sprech-Motette kreisen um eine biblische Ostergeschichte. Kann man das, was Ostern geschehen ist, überhaupt sehen, hören, glauben? Bleibt nicht irgendwie vieles, ja letztlich sogar alles in der Schwebe? Für Text und Regie zeichnet Kristina Handke verantwortlich, Ausführende mit Sprache und Gesang sind Friedemann Preuß und Gottfried Voß. Gemeindeversammlung in Thulendorf Am 22. April soll es in der Thulendorfer Kirche eine Gemeindeversammlung geben. Das heißt eingeladen sind alle Mitglieder der Kirchengemeinde aus diesem Bereich, zusätzlich können auch Interessenten teilnehmen, denn es soll vorrangig um die Gestaltung des Friedhofs gehen. Der Kirchengemeinderat hat beschlossen, dass die Verwaltung - so wie in Sanitz bereits geschehen - an die zentrale Friedhofverwaltung in Güstrow abgegeben wird. Geplant ist auch, eine Urnengemeinschaftsanlage einzurichten. Dazu ist es gut, einmal in größerer Zahl zusammen zu kommen, die Anliegen und Vorstellungen anzuhören und zu besprechen, bevor die endgültigen Entscheidungen fallen. Wir b eg innen um 18.00 Uhr mit einer Besichtigung auf dem Friedhof und gehen dann zur Besprechung in die Kirche. Männerkreis Die nächste Zusammenkunft findet am 29. April um 19.30 Uhr im Gemeindehaus statt. Nähere Informationen gibt es bei Burghard Raven. (Telefon: 038209 / 391) Frühlingsmusik in der Thulendorfer Kirche Mit unseren Besuchern vom Partnerposaunenchor aus Görlitz veranstaltet der Sanitzer Posaunenchor am Sonnabend, den 7. Mai 2016, um 18.00 Uhr eine Frühlingsmusik in der Thulendorfer Kirche. Dabei gibt es neben Vortragsstücken auch Lieder zum Mitsingen. Posaunenchor Lobet Gott mit Posaunen (Psalm 150 v.3) Am 15.11.1985 schreibt Joachim Schwabe aus Görlitz im Namen des Posaunenchores der Stadtmission Görlitz einen Brief an den Posaunenchor der Kirchgemeinde Sanitz. Darin heißt es: "…wir erhielten Eure Einladung zu einem Chortreffen innerhalb der Bläsertage 1986. Wir freuen uns über die Möglichkeit eines Besuches bei Euch….Wir hoffen auf ein gemeinsames Musizieren und sehen einer baldigsten Rückantwort entgegen…" Nach einer schnellen positiven Antwort durch den Chorleiter der Sanitzer Bläser, Wolfgang Frahm, meldete der damalige Görlitzer Chorleiter Heinz-Jürgen Klein am 18.6.1986 ein Kommen mit 15 Bläsern an. So kam es vom 27. - 30.Juni 1986 zu der ersten Begegnung der beiden Posaunenchöre in Sanitz. Es begann für uns eine intensive Vorbereitung für dieses Treffen. Quartiere für die Görlitzer Bläser mussten besorgt werden, die Gestaltung der gemeinsamen Tage musste wohl überlegt werden, ein Musikprogramm aus den verschiedenen Notenbüchern sollte erstellt werden… Dazu hatten wir Fragen an das bevorstehende Treffen, denn wir kannten noch keinen dieser zu erwartenden Gäste. Wir sind noch Anfänger im Blasen. Werden wir mit den Görlitzern Bläsern mithalten können? Ob wir uns schnell miteinander verstehen? Und es wurden für uns alle sehr schöne Tage. Wir haben intensiv geprobt und dann einen Volksliederabend in Thulendorf und den Posaunengottesdienst in Sanitz gestaltet. Und wir hatten viel Spaß miteinander, schnell kamen wir zu einem guten Miteinander. Es gab viele Möglichkeiten zu einem Gespräch und Gedankenaustausch untereinander. Natürlich wurde viel geblasen. Und mit unseren Posaunenklängen erfreuten wir viele Zuhörer. Und es wurden für uns alle sehr schöne Tage. Wir haben intensiv geprobt und dann einen Volksliederabend in Thulendorf und den Posaunengottesdienst in Sanitz gestaltet. Und wir hatten viel Spaß miteinander, schnell kamen wir zu einem guten Miteinander. Es gab viele Möglichkeiten zu einem Gespräch und Gedankenaustausch untereinander. Natürlich wurde viel geblasen. Und mit unseren Posaunenklängen erfreuten wir viele Zuhörer. Für einen geselligen Abend hatten wir einen tüchtigen "Grillmeister". Und im Sanitzer Pfarrgarten wurde so manches Lagerfeuer entzündet. Für unsere Görlitzer Freunde gehörte eine Fahrt an die Ostsee zum Pflichtprogramm. So schrieben unsere Gäste nach der ersten Begegnung in unser Gästebuch u.a.: "… Von Görlitz kamen wir angereist zu diesen Bläsertagen, gemeinsam mit den Sanitzern konnten wir musikalisch eine Menge wagen! Es waren unvergessliche Stunden, da wir uns zum Musizieren, zum Baden und zum Feiern zusammengefunden…so gehen die schönen Tage nun zu Ende. Unsern Gastgebern sagen wir danke, es war wunderschön, und hoffen in Görlitz auf ein baldiges Wiedersehen." Inzwischen gab es viele Begegnungen, mal hier, mal dort. Und so manche Reise führte auch privat zusammen, Freundschaften waren entstanden. Und einig sind wir uns darin, dass wir mit unseren Instrumenten in unseren Kirchen einen gewichtigen Dienst zur Freude der Gemeinden leisten und uns mit unserem Musizieren in den Dienst Gottes stellen. Dabei sind solche Begegnungen mit anderen Bläsern und Chören eine große Ermutigung für den einzelnen Bläser. Ja, Musik verbindet die Leute. Unser derzeitiger Posaunenchor besteht nun seit 1982. Und 30 Jahre sind vergangen seit der ersten Begegnung unserer beiden Po-saunenchöre im Jahr 1986. Dankbar schauen wir zurück. Möge Gott uns die Freude und die Kraft erhalten, um der Gemeinde und Gott weiterhin zu dienen. „Mit Trompeten und Posaunen jauchzet vor dem Herrn, dem König." (Psalm 98 v.6) Wolfgang Frahm Am Himmelfahrtswochenende werden uns einige Bläser aus dem Görlitzer Posaunenchor besuchen, dann werden wir das dreißigjährige Bestehen der Freundschaft unserer Chöre gemeinsam feiern. Davon sollen auch andere etwas haben: Am Himmelfahrtstag - in diesem Jahr der 5. Mai - gestalten wir um 9.00 Uhr den Gottesdienst auf dem Pfarrhof. Bei gutem Wetter draußen, bei Regen gehen wir ins Gemeindehaus. Weiterhin wird zu einer Frühlingsmusik in die Thulendorfer Kirche eingeladen. Dabei gibt es neben Vortragsstücken auch Lieder zum Mitsingen. Dieses Konzert ist für Sonnabend, den 7. Mai 2016, um 18.00 Uhr geplant. Gottesdienste Sonn- und Festtage Sanitz Thulendorf 20.03. Palmsonntag 10:00 Uhr im Gemeinderaum 24.03. Gründonnerstag 17:00 Uhr im Gemeinderaum 25.03. Karfreitag 10:00 Uhr in der Kirche 14:00 Uhr in der Kirche 27.03. Ostersonntag Zeitumstellung! 10:00 Uhr in der Kirche Familiengottesdienst anschl. Ostereiersuche für die Kinder 18:00 Uhr Andacht in der Kirche mit Miniaturtheater „Emmaus“ eine Meditation für zwei Stimmen 14:00 Uhr in der Kirche Familiengottesdienst anschl. Ostereiersuche für die Kinder 28.03. Ostermontag 03.04. Quasimodogeniti 10:00 Uhr im Gemeinderaum mit Kindergottesdienst 10.04. Misericordias Domini 10:00 Uhr im Gemeinderaum 17.04. Jubilate 10:00 Uhr im Gemeinderaum mit Vorstellung der Konfirmanden, anschl. Kirchenkaffee 24.04. Kantate 10:00 Uhr im Gemeinderaum 14:00 Uhr in der Kirche Sonn- und Festtage Sanitz 01.05. Rogate 10:00 Uhr im Gemeinderaum 05.05. Christi Himmelfahrt 22.05. Trinitatis 09:00 Uhr im Gemeinderaum oder bei gutem Wetter im Freien 10:00 Uhr im Gemeinderaum mit Kindergottesdienst 10:00 Uhr in der Kirche Konfirtmation 10:00 Uhr in der Kirche 29.05. 1.Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr in der Kirche 05.06. 2.Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr in der Kirche 12.06. 3.Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr in der Kirche mit Kindergottesdienst 19.06. 4.Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr in der Kirche 08.05. Exaudi 15.05. Pfingstsonntag Thulendorf 14:00 Uhr in der Kirche 14:00 Uhr in der Kirche 14:00 Uhr in der Kirche 14:00 Uhr in der Kirche Kirchengemeinderatswahlen 2016 Alle sechs Jahre wird der Kirchengemeinderat neu gewählt. Er hat die Aufgabe, unser kirchliches Leben in der Gemeinde zu leiten, zu organisieren und zu befördern auf allen Gebieten, also z. B. im Bereich der Gottesdienste und Veranstaltungen, Kinder- und Jugendarbeit, er entscheidet über Stellenbesetzungen, über Verwendung der Finanzen, über die Nutzung der Gebäude und kircheneigenen Flächen usw. Vor sechs Jahren gehörten wir noch zur Mecklenburgischen Landeskirche. Seit 2012 ist dieses Gebiet als Kirchenkreis ein Teil der Nordkirche. So wird sich auch die Kirchengemeinderatswahl etwas anders gestalten. Inzwischen wurde der Wahlzeitraum auf 13. bis 27. November festgelegt. Unsere Kirchengemeinderäte haben daraufhin Tag und Ort für unsere Gemeinden bestimmt: In Sanitz findet die Wahl am 1. Advent, also am 27.11.2016 im Gemeindehaus statt. Die Adventsfeier wird gleichzeitig auf diesen Termin gelegt. In Thulendorf soll am 26.11.2016 gewählt werden, beim traditionellen Adventssingen versammeln sich ohnehin viele in der Kirche. In Sanitz sind 10 Mitglieder zu wählen, in Thulendorf 6. Wählbar sind alle Gemeindeglieder, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und bereit sind, sich aktiv nach den Bestimmungen für das kirchliche Leben einzusetzen. Wählen darf jeder, der das 14. Lebensjahr vollendet hat und zu unserer Kirchengemeinde gehört. Weitere Informationen erscheinen im nächsten Gemeindebrief bzw. können schon vorher im Pfarramt erbeten werden. Wer sich über das Internet selbst informieren will, findet alle einschlägigen Bestimmungen und Informationen unter https://www.nordkirche.de/mitstimmen. Unsere Aufgabe besteht schon jetzt darin, geeignete Kandidaten zu finden, um dann später Wahlvorschläge einzubringen. Die Wahl ist eine große Chance, mit vielen über unser kirchliches Leben und seine weitere Gestaltung ins Gespräch zu kommen. Es gibt viele genutzte und noch ungenutzte Begabungen unter uns. Sie wollen geweckt, verknüpft und eingebracht sein. Stellen wir uns der Aufgabe und fragen uns selbst und andere: Was kann ich, was können wir für die Gemeinschaft tun? Bauarbeiten in der Sanitzer Kirche Zur Zeit laufen die Vorbereitungen für Baumaßnahmen in der Kirche. Der Fußboden im Altarraum soll neu gemacht werden. Darüber sind wir sehr froh. Voraussichtlich wird mit den Arbeiten in der Woche nach Ostern begonnen. Deshalb finden die Gottesdienste und Veranstaltungen nur am Karfreitag und zu Ostern in der Kirche statt. Danach sind wir für die Länge der Bauzeit wieder im Gemeinderaum. Mit Beerdigungen müssen wir in die Feierhalle ausweichen. Wir hoffen, dass spätestens zu Pfingsten mit dem Fest der Konfirmation die Kirche wieder voll genutzt werden kann. Förderverein Der "Förderverein zur Erhaltung der Dorfkirche Sanitz" lädt am 12. April um 19.00 Uhr zu einer Mitgliederversammlung ein. Dazu hat sich der Vorstand verständigt und einen vorher ins Auge gefassten Termin verschoben. Denn die ursprünglich für die Wintermonate geplanten Baumaßnahmen im Chorraum der Sanitzer Kirche können nun erst in der Woche nach Ostern beginnen. So dient die Zusammenkunft gleichzeitig der Information über den Beginn bzw. den Fortgang der Arbeiten. Auch Gäste sind herzlich willkommen, bereits um 18.30 Uhr die Baustelle mit zu besichtigen. Wir werben weiterhin für neue Mitglieder, die sich mit Elan für den Erhalt unseres kulturreichen ältesten Gebäudes am Ort einsetzen wollen. Dazu muss man nicht unbedingt zur Kirche gehören. Wer Mitglied werden möchte, meldet sich bitte bei Frau Brigitte Klinckenberg in der Friedensstr. 2 (Tel. 038209 / 80310) in Sanitz. Am 4. Juni wird bei uns der diesjährige Tag der kirchlichen Bau Fördervereine und Sponsoren begangen. Dazu werden 100 bis 150 Gäste erwartet. Darunter auch Bischof Dr. von Malzahn und Ministerin Uta-Maria Kuder. Am Vormittag findet die Begegnung mit zahlreichen thematischen Beiträgen in der Kirche statt. Nach dem Mittagessen führt eine Exkursion nach Starkow und Damgarten. An dieser Veranstaltung können auch Mitglieder aus unserem Förderverein teilnehmen. Für uns kann dieser Tag viel Anregung und Ansporn bringen. Gesichter unserer Gemeinde Mar ie-Luis e Weinreich (noch nach den Patentaten benannt), erblickte am 30.06.1934 im Hause der Eltern in Hohen Gubkow das Licht der Welt. Noch im August fand die Haustaufe statt. Von den Eltern wurde sie bald schon Marlies genannt und unter diesem Namen ist sie den meisten in der Gemeinde bekannt! "Wir sind im Dorf, im Wald und auf der Wiese groß geworden!" Wir, damit sind die Kinder aus den 13 Häusern zu Hohen Gubkow gemeint, zu denen auch die Cousine Martha Heese und Günther Fiegenbaum u. a. zählen. "Wir Hohen Gubkower sind alle keine richtigen Mecklenburger! Meine Großeltern mütterlicherseits mit Namen "Klöpfel" stammten aus Hessen und waren die ersten im Dorf." Auf die Frage hin, wie Marlies zum Glauben gekommen sei, berichtete sie mir von den 14tägigen Gottesdiensten daheim im Hause der Großeltern. "Der Raum war immer voll. Ich erinnere mich noch sehr gerne daran, wie dann meine Großmutter in der Küche auf einem Stuhl saß, eine Kaffeemühle auf dem Schoß hielt und frischen Kaffee mahlte. Durch das ganze Haus zog der schöne Kaffeeduft." Als Marlies 9 Jahre alt war, wurde ihr Vater Soldat und musste in den Krieg ziehen. Als älteste von vier Kindern bewerkstelligte sie zuhause mit ihrer Mutter die gesamte Landwirtschaft. Von Pastor Gaehtgens wurde Marlies Palmsonntag im Jahre 1948 in Petschow eingesegnet. "Zweimal pro Woche und das zwei Jahre lang hatten wir Konfirmandenunterricht. Eine Woche vor der Einsegnung wurden wir geprüft, da haben wir ganz schön gebibbert. Mein Konfirmationsspruch lautet: >>Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir.<< Ps. 42,2" Zur gleichen Zeit war der Vater bereits in russischer Gefangenschaft. Für alle war klar, dass es ihm unmöglich war, am Konfirmationstag seiner Tochter dabei sein zu können. In einem Brief, Wochen vor dem Fest, schrieb er, dass er schon jetzt darauf spare, am Tage der Konfirmation etwas mehr Brot essen zu können. Der Vater kehrte erst im Mai 1949 zurück. Nach der Konfirmation traf sich Marlies mit anderen Jugendlichen in der Jungen Gemeinde im Camminer Pfarrhaus. Das sei eine schöne Zeit gewesen! Mit 17 Jahren hat Marlies ihren Mann Kurt Adomeit kennengelernt. Er kam aus englischer Gefangenschaft von Hamburg. Seine Mutter hatte die Flucht von der litauischen Grenze in Ostpreußen überstanden. In Königsberg musste sie sämtliches Gepäck zurücklassen, nur einen Koffer konnte sie schnell an sich nehmen, ohne zu wissen, was darin war. Es war eine segensreiche Fügung gewesen, denn es stellte sich heraus, dass der Koffer voll von Speck war, der ihr auf der Flucht half, voran zu kommen. In Gubkow wohnte Kurt Adomeit mit seiner Mutter und drei weiteren Familien im Saal des örtlichen Gutshauses. Ein Jahr lang! Liebevoll erzählt Marlies Adomeit über ihren Mann: "Damals in Ostpreußen sollte mein Mann die Landwirtschaft übernehmen, doch das wollte er nicht. Da hat er einfach gestreikt und einen ganzen Monat im Bett gelegen, weil er unbedingt Bäcker werden wollte. Schließlich hat er seine Bäckerlehre machen können, doch gleich nach Beendigung der Lehre, wurde er eingezogen." Auf die Frage, wie Marlies ihren Mann denn kennengelernt habe, hat sie mir nur verraten: "Er ist immer an uns jungen Mädchen vorbeigefahren. Da haben wir ihn geärgert und er hat mir dann nachgerufen >>Dir zahl ich das noch heim! << Und wenn ich zum Tanz oder im Kino war, dann war er auch immer da - da hat er schon immer auf mich aufgepasst." Im November 1952 ist Marlies mit Kurt Adomeit nach Oberhof gezogen - "da haben wir in der Ofenecke auf dem Strohsack und unterm Pelzmantel geschlafen - was anderes hatten wir nicht!" Im Mai 1953 wurden sie dann in Sanitz von Pastor Merle getraut. Im Juni 1954 kam ihr Sohn Alfred und im Juli 1959 ihre Tochter Doris zur Welt. Stolz zeigt Marlies Adomeit Bilder von ihren zwei Enkelinnen Claudia und Christiane und ihren drei Urenkeln. "Besonders wichtig war für meinen Mann und für mich immer der Beichtgottesdienst und das Abendmahl zu Gründonnerstag und Bußund Bettag." Über 30 Jahre war Marlies Adomeit aktives Mitglied im Kirch- gemeinderat. Seit Dezember 2011 kommt sie kaum noch aus dem Haus heraus, da sie einen Schlaganfall hatte. Auf die Frage, ob dies nicht manchmal zum verzweifeln wäre, sagte sie: "Ich verzweifle daran nicht! Ich kann sehr dankbar sein, dass es mir so geht - stellen Sie sich vor, meine Beine könnten laufen, doch mein Kopf wäre durcheinander - das wäre schlimm! Immer positiv sehen - was nützt das andere denn? Ich stricke ja auch immer noch, so erhalte ich mir die Feinmotorik in den Händen." Geschockt und verzweifelt sei Marlies Adomeit gewesen, als ihr Mann 1996 ganz plötzlich nachts auf ihren Schoß fiel und verstarb. Dankbar war sie jedoch dafür, dass er nicht leiden musste und auch dass Dr. van der Wall sofort zur Stelle war und die ganze Nacht bei ihr blieb, bis ihr Mann abgeholt wurde. "Haben Sie selbst Angst vorm Sterben, Frau Adomeit?" - fragte ich. "Nein", sagte sie, "warum soll ich Angst haben vor dem Tod? Ich glaube doch!" Frau Adomeit, vielen Dank für das interessante Gespräch - Marika Kl.-Klemke! Vorhang auf und Bühne frei… ..so hieß es beim großen Finale der 2. Groß Lüsewitzer Begegnungswoche am 13. Februar in der Sporthalle I in Sanitz. Im Vorfeld jedoch wurde fleißig geprobt, gebastelt, gesungen, getanzt, geturnt, getobt, auch mal gestritten und ganz, ganz viel gelacht.. Aber von vorn: Seit zwei Jahren leben geflüchtete Menschen in unserer Gemeinde. Um Begegnungen zu ermöglichen, Verständnis zu wecken und auch dem Bedarf an Informationen nachzukommen, führten wir die nun schon 2. Begegnungswoche durch. Kinder aus hiesigen und Flüchtlingsfamilien haben gemeinsam die Region erkundet und ein Theaterstück einstudiert und aufgeführt. Hier ein paar Impressionen der großen Aufführung. Einen ausführlichen Bericht können Sie in den nächsten Sanitzer Mitteilungen lesen. Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich beim Kirchengemeinderat Sanitz für die Unterstützung bei der Beantragung der Projektmittel , den zahlreichen Sponsoren und bei Ihnen, liebes Publikum. Herzliche Grüße aus dem Netzwerk Neue Nachbarn Bianca Bretsch Kinder- und Jugendarbeit Seit dem 19. Januar 2016 ist Marika Klingenberg-Klemke nach ihrer Kinderzeit wieder in unserer Kirchengemeinde für die Kinderarbeit zuständig. Wir danken noch einmal Annett Schulz von der Tessiner Kirchengemeinde und Evamaria Oldach, dass sie in der Zwischenzeit die Vertretung übernommen haben. Der Stellenumfang für die Kinderarbeit beträgt 75 %, bis zum Jahresende übernimmt Marika Klingenber-Klemke mit 25 % auch die Jugendarbeit in unserer Gemeinde. Für beide Bereiche hat sie folgende Informationen Zusammengestellt: Eltern-Kindgruppe (genannt auch Krabbelgruppe) jeden Dienstag von 09:30 Uhr - 11:00 Uhr im neuen Gemeindehaus !! Dienstag nach Ostern: Osterfrühstück schon ab 09:00 Uhr Christenlehre Dienstag, Dienstag, Donnerstag Freitag Freitag Freitag 12:45 Uhr bis 13:45 Uhr - 1. Klasse Thulendorf/Sanitz in Sanitz 15:15 Uhr bis 16:15 Uhr - 2.-3. Klasse Thulendorf in Kl.-Lüsewitz 11:45 Uhr bis 12:45 Uhr - 2. Klasse in Sanitz 11:45 Uhr bis 12:45 Uhr - 3. + 4. Klasse in Sanitz 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr - 5. Klasse in Sanitz 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr - 6. Klasse in Sanitz Kindergottesdienst Jeden 1. Sonntag im Monat !! Achtung mit Änderung für Mai und Juni, da jeweils am 2. Sonntag, also am 8. Mai und am 12. Juni. Die Kinder gehen vor der Predigt in an einen anderen Ort und haben dann ihr eigenes Programm. Jugendarbeit Wir laden regelmäßig ein ins alte Gemeindehaus, wir, das ist die bereits bestehende Junge Gemeinde: Jeden Dienstag von 17:00 bis 19:00 Uhr: miteinander ins Gespräch kommen, gemeinsam Projekte planen und durchführen Jeden 2. Freitag von 17:00 bis 20:00 Uhr: themenbezogener Abend, aber auch Spiel und Spass kommen nicht zu kurz (11.03./ 08.04./ 22.04./ 13.05./ 27.05./10.06) Am 22. April laden wir nach dem Jugendabend ein zur (20:00 Uhr bis Open End) Zu dieser Spielenacht sind ganz besonders die Konfirmanden, die dieses Jahr konfirmiert werden, eingeladen! Es soll ein bunter, lustiger Abend werden! Wir freuen uns auf eine überwältigende Teilnehmerzahl! Außerdem, wer hat Interesse für die Taizé - Andachten und/oder die Osternacht in der Jugendkirche Rostock? Bitte melden! Weitere Termine: 27.05 - 29.05 Sommerspektakel der Ev. Jugend Mecklenburg in Tempzin 24.06.2016 Sommerfest von der Jugend vorbereitet in Sanitz 24.09.2016 "Auf der Suche nach Mr. X" Tagesabenteuer in Rostock: (muss angemeldet werden!) Persönliches: Es liegt mir sehr am Herzen, Ihnen und Euch dies leider mitteilen zu müssen: Im September letzten Jahres haben wir, mein Mann Robert und ich uns getrennt. Wir sind nun in 2 dicht beieinander liegende Wohnungen nach Sanitz gezogen. Mein Arbeitsort und die Dienstanschrift bleiben aber vorerst Old-Buern-Weg 4 18184 Klein Lüsewitz Tel. 038209/87918 Mit herzlichen Grüßen, Marika Klingenberg-Klemke. Konfirmation Am Pfingstsonntag findet in unserer Kirchengemeinde um 10.00 Uhr der Gottesdienst mit dem Fest der Konfirmation statt. Konfirmiert werden: Ahme, Lena Charlott / Sanitz / Am Bahnhof 4 Heinrich, Eva Nele / Sanitz / Schwarzer Weg 16 Lehner, Johanna / Sanitz / John-Brinckman-Straße 2 Rau, Kilian / Reppelin / Sanitzer Straße 30 M Rau, Natalie / Reppelin / Sanitzer Straße 30 M Ritter, Mika / Sanitz / Am Wiesengrund 2 E Schreiber, Emilie-Michelle / Sanitz / Köhlerring 14 Wallbaum, Annike / Groß Lüsewitz / Zum Buchenkopf 22 Wir wünschen den Konfirmanden und ihren Familien eine gute Zeit der Vorbereitung und ein gelingendes Fest. Der Vorstellungsgottesdienst, in dem die Konfirmanden mitwirken und sich der Gemeinde vorstellen, ist für den 17. April 2016 um 10.00 Uhr in der Sanitzer Kirche vorgesehen. Der Abschluss des Konfirmandenunterrichtes findet am 30. April um 14.00 Uhr im Gemeinderaum statt. Dazu sind neben den Konfirmanden auch die Eltern und einige Mitglieder des Kirchengemeinderates eingeladen. Auf spielerische Weise werden die Konfirmanden dabei ihr Wissen präsentieren. Rückblick Kreativtage Rückblick der Kreativtage in den Winterferien, unter dem Thema: Jesus Christus spricht: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ – Ich bin Ich, Du bist Du, wir gehören alle zu Gott dazu. 32 Kinder aus der Tessiner und unserer Gemeinde! Mit einer kleinen Ausstellung unserer Kunstwerke im Kinderraum! Vielen Dank für das tatkräftige, ehrenamtliche Engagement von Manuela Schröter und der MaterialHilfe der Kita Sanitzer Sternenkinder! Spielplatz Rund ein halbes Jahr ist es her, dass die Wanderges ellen vom Freien B egegnungsschacht mit viel Unterstützung durch Sponsoren, Stiftungen und Beteiligung der Bevölkerung die Spielplätze auf dem Pfarrgrundstück in Sanitz und beim Dorfgemeinschaftshaus in Groß Lüsewitz gebaut haben. Trotz des unwirtlichen Wetters im Winter konnte man beobachten, wie sehr sie genutzt und angenommen werden. Oft herrscht fröhliches Treiben auf den Plätzen. Nun kommt das Frühjahr, die Tage werden wärmer und man fühlt sich noch mehr eingeladen, mit den Kindern einen kleinen Ausflug zu machen. Damit die Spielplätze selbst und das Umland schön und ansprechend bleiben, gilt es, die Erhaltung und Pflege zu organisieren. Für den Spielplatz auf dem Pfarrgrundstück rufen wir deshalb Eltern, Großeltern und andere Freiwillige zu Arbeitseinsätzen auf. Dazu wurden bisher zwei Vormittage ins Auge gefasst: 16. April und 23. April jeweils ab 8.30 Uhr bis zum Mittag, je nach Bedarf. Nach Möglichkeit sollten Arbeitsgeräte mitgebracht werden, z. B. Harken, Hacken, Spaten, Schaufel, Karre. Vielleicht auch schon Rasenmäher. Man kann auch spontan dazu kommen, aber eine vorherige Absprache erleichtert die Koordinaion. Deshalb ist es hilfreich, wenn sich die fleißigen Helfer ein paar Tage vorher kurz im Pfarramt zur Abstimmung melden. Mitarbeiter der Kirchengemeinden Sanitz/Thulendorf Gemeindepädagogin Marika Klingenberg-Klemke Old-Buern-Weg 4, 18184 Klein Lüsewitz, Tel. 038209-879181 Gemeindepädagogin Evamaria Oldach Old-Buern-Weg 4, 18184 Klein Lüsewitz, Tel. 038209-80275 Pastor Gottfried Voß Fritz-Reuter-Str. 16, 18190 Sanitz, Tel./Fax 038209-424 Vikarin Wencke Wetzel Rudolf-Schick-Platz 6, 18190 Groß Lüsewitz, Tel: 038209-179313 Prädikantin (in Ausbildung) Sylvia Schacky Ameisenweg 1, 18190 Sanitz, Tel. 038209-49232 Organistin Barbara Moos Ameisenweg 5, 18190 Sanitz, Tel. 038209-490044 Email der Kirchgemeinde Sanitz: Internet: Bankverbindung der Kirchgemeinde Sanitz / Thulendorf: [email protected] www.KG-Sanitz.de oder www.Kirchgemeinde-Sanitz.de Ev. Kreditgen. eG Nürnberg (EKK) IBAN DE03 5206 0410 0005 3509 56 BIC GENODEF1EK1 Ostseesparkasse Rostock (OSPA) IBAN De68 1305 0000 0250 0010 12 BIC NOLADE21ROS Impressum: Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchgemeinde Sanitz/Thulendorf Ev.-luth. Pfarramt Sanitz, Fritz-Reuter-Str. 16, Tel./Fax 038209-424 Herausgeber: Der Kirchengmeinderat, Verantwortlich: Pastor Gottfried Voß Druck: Gemeindebriefdruckerei 29393 Groß Oesingen Fotonachweis: Stieglitz 140922-nabustieglitz Feuersalamander wwwfroschnetz.ch www.bioterra.ch Darkone - Eigenes Werk, CC BY-SA 2.5, https://commons.wiki media.org/w/index.php ?curid=978729 Fam. Schacky, Wolfgang Frahm, Bianca Bretsch, Fam. Schröter
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