den Tintenklecks 3/15 herunterladen

Informationsbulletin der Schulen Strengelbach Nr. 3/15
Information von Schulpflege und Schulleitung................................................... 2
Theaterbesuch in der Kleinen Bühne Zofingen.................................................... 4
Berufsschau in Wettingen.................................................................................... 12
Smartphone und Mediennutzung........................................................................ 18
Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser
Ein weiteres Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Und damit sind wir mitten in der Zeit, in
welcher wir alle und überall Rückschau halten. Sei es in Zeitungen, Fernsehen oder Radio. Sei es im beruflichen Umfeld, in Vereinen
oder in den Familien. Und selbstverständlich
machen wir das auch in Schule. Wenn ich
persönlich auf das Schule Strengelbach Jahr
2015 zurückblicke, dann sehe ich sehr viele
positive Bilder vor mir. Klar, wo Licht ist, da
ist auch Schatten. Und so können auch wir an
unserer Schule uns ständig weiterentwickeln
und verbessern – da sind wir dran.
Bei meinem Rückblick sehe ich aber vor allem viele Kinder, welche auf ihrem Lebens-
Liebe Leserin
Lieber Leser
Wir stehen schon wieder vor dem Jahresende.
Zeit, um Rückschau zu halten, aber auch, um
einen Ausblick in die Zukunft zu wagen.
Es war ein bewegtes Jahr. Viele schöne Erlebnisse in den Klassen, spannende Begegnungen und gelungene Schulanlässe prägten
den Schulalltag.
Leider gibt es immer wieder negative Ereignisse, die auch in der Schule thematisiert
werden müssen. Ich denke an Naturgewalten,
die Verwüstungen anrichten, an Terroranschläge auf unschuldige Menschen, Willkür
gegenüber anders denkenden Menschen oder
auch an die Flüchtlingsproblematik.
Wo und wie stehen Sie zu diesen Themen?
Diese Frage müssen Sie sich selbst beantworten.
Unser Ziel ist es, in Frieden und mit Wohlwollen gegenüber unsern Mitmenschen zu
leben.
Mein Wunsch für das neue Jahr besteht darin,
2
weg wiederum ein Jahr weiter gekommen
sind. Kinder, welche gefördert und gefordert
wurden. Kinder, welche viele schöne, lustige und interessante Momente erlebt haben.
Das geht nicht von alleine. Nein, Schule wird
gemacht. Da steckt viel tägliches Herzblut
und Engagement unseres Lehrkörpers mit
drin. Und mit der in diesem Jahr reduzierten Schulleitung waren einige Lehrpersonen
noch zusätzlich gefordert. An dieser Stelle
ein herzliches Dankeschön allen Lehrpersonen, welche täglich für die Kinder von
Strengelbach im Einsatz stehen. Und Ihnen
liebe Leserinnen und Leser wünsche ich viel
Vergnügen beim Lesen unseres neuen Tintenklecks, schöne und besinnliche Weihnachten
und für das neue Jahr alles Gute.
Susan Graber
Schulpflege
dass sich solche Horrormeldungen nicht wiederholen werden und wir uns mit gegenseitigem Respekt begegnen werden. Das wollen
wir alle auch in der Schule leben.
Das neue Jahr stellt die Schule vor tief greifende Herausforderungen. Die Sparmassnahmen des Kantons müssen umgesetzt werden.
Über diese Auswirkungen werden wir Sie im
ersten Tintenklecks des Jahres 2016 näher informieren. Ich hoffe, dass wir trotz aller Widrigkeiten gute Lösungen für unsere Schulkinder erarbeiten können.
Nun wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen unseres Tintenkleckses und hoffe, dass
Sie von den Beiträgen angesprochen werden.
Ich wünsche allen schöne und lichtvolle
Weihnachtstage und einen guten Start ins
2016.
Rosmarie Wilhelm
Schulleiterin Oberstufe
Cinzia Vinzenci Ragonesi
Geboren wurde ich
1974 in Zofingen und
habe danach ein Jahr
noch in Oftringen
gewohnt, bevor meine Eltern sich 1975
entschlossen, wieder
zurück nach Italien
zu gehen. Sechs Jahre später sind wir zurückgekommen und ich
kam für 3 Monate in den Kindergarten in
Oftringen und danach in die Einschulungsklasse. Ich bin also ein sogenannter später
Bilingue. Primar- und Bezirksschule habe
ich erfolgreich in Oftringen absolviert. Vor
Maturabschluss habe ich mich in Oftringen
einbürgern lassen. Ich wollte da mitreden und
mitbestimmen können, wo ich auch lebte. In
Bern habe ich Spanisch und Italienisch studiert und gleich danach an der PH Bern mein
Lehrerdiplom für Mittelschulen gemacht. Ich
durfte an verschiedenen Schulen in den Kan-
tonen Bern, Solothurn und Aargau Italienisch
oder Spanisch unterrichten.
Seit 1994 sind mein Mann und ich zusammen. 1999 sind wir noch als lediges Paar in
unser Haus in Strengelbach eingezogen, und
im August 2000 haben wir geheiratet. 2008
machte uns Danilo zu Mama und Papa. Fast
fünf Jahre später folgte Lisandro.
Momentan arbeite ich 12 Stunden an der HPS
in Zofingen als Assistentin. Ich möchte herausfinden, ob ich in meinem Alter eine weitere Ausbildung wagen oder doch lieber weiterhin Italienisch und Spanisch unterrichten
soll. Das Unterrichten kann ich doch nicht
ganz sein lassen, und deshalb bin ich für 1 bis
2 Kurse Italienisch an der VHS Olten tätig.
Seit August engagiere ich mich noch als
Schulpflegerin. Ich bin für die Ressorts Schulsozialarbeit, Personalmanagement, Förderangebote, Schulveranstaltungen und Kinderfest
zuständig. Ich freue mich, die Schule aus einem anderen Winkel zu betrachten.
Projektwoche 4.- 8. April 2016
Letztes Jahr haben Schulpflege und Schulleitung gemeinsam mit der Lehrerschaft beschlossen, die Projektwoche versuchsweise
für zwei Schuljahre wie folgt durchzuführen:
• Diese spezielle Woche findet während
der regulären Unterrichtswochen statt,
also nicht während der Ferien oder im
Anschluss an die Herbstferien.
In altersdurchmischten Gruppen werden
in KG/US/MS besondere Themen erarbeitet. Die Schülerinnen und Schüler wählen
nicht mehr Kurse aus, sondern besuchen
unterschiedlichste Ateliers, welche von den
Lehrpersonen angeboten werden. Der Stun-
denplan wird am Morgen gemäss den Blockzeiten eingehalten. Am Nachmittag wird es
kleine Änderungen geben, welche jedoch
frühzeitig bekannt gegeben werden. In vier
„Oberthemen“ -zwei für Unterstufe/ Kindergarten und zwei für die Mittelstufe- wird
experimentiert, geforscht, gespielt, gewerkt,
musiziert, gemalt etc. Dabei werden viele Erfahrungen gesammelt. Auch Bewegung und
das Unterwegssein in der Natur werden nicht
fehlen. Die Oberstufe bietet Klassenprojektwochen an. Nähere Informationen folgen.
Für die Arbeitsgruppe Projektwoche
Ruth Fricker
3
Schulpflege
Neues Mitglied der Schulpflege
Theaterbesuch 4. Klasse
Blutsschwestern
Am Dienstagnachmittag, 3.11.2015, haben
wir, die 4. Klasse von Herrn Hösli, in der
Kleinen Bühne Zofingen das Theaterstück
«Blutsschwestern» genossen. Worum es in
dem Stück geht:
Zwei Mädchen werden wider Willen Schwestern! Valéries Eltern leben getrennt. Ihre Mutter ist im Sommer nach Amerika gezogen,
um dort das Leben der Lakota-Indianer zu
erforschen. Und auch ihren Vater Frank muss
Valérie in Zukunft teilen. Denn während sie
noch auf eine Versöhnung ihrer Eltern hofft,
ziehen Franks neue Freundin Isabelle und deren Countrymusik-begeisterte Tochter Maxi
bei ihnen ein. Maxi betritt erwartungsvoll
das gemeinsame Kinderzimmer: Sie findet
es schön, eine «Schwester» zu bekommen.
Doch Valérie ist keineswegs erfreut, ihr Zimmer fortan zu teilen: Entgegen Maxis Hoffnung, endlich eine «richtige Familie» zu haben, gräbt sie das Kriegsbeil aus.
Die beiden durchleben turbulente Zeiten der
Ablehnung und des Näherkommens. Zu gu4
ter Letzt finden sich die beiden und besiegeln
ihre Freundschaft mit einem Tropfen Blut.
Sie werden zwar wieder getrennt, aber ihre
Beziehung hält auch das aus.
Maxi freut sich auf Valérie, doch diese ist keineswegs begeistert.
Wie die Kinder das Theater erlebt haben:
Im Theater kommen Valérie und Maxi vor.
Valéries Mutter ist bei den Indianern forschen
gegangen, Maxis Vater ist gestorben, als
Maxi noch ein Baby war. Die beiden Mädchen haben also beide nur einen Elternteil. So
Plötzlich sollen Maxi und Valérie Schwestern
sein. Sie fanden das sehr uncool und hatten
immer Streit.
Speziell lustig fand ich, als Maxi und Valérie
sich um das Hochbett stritten. Als jede an einem Bettende zog, zerbrach das Bett in zwei
Teile. So hatte jede ihre eigene Hälfte vom
Hochbett.
Weil sich die beiden Mädchen nicht mochten,
wollte Maxi von ihrem neuen Zuhause weglaufen. Als sie am Bahnhof war, las sie auf
dem Fahrplan, dass der nächste Zug erst in
fünf Stunden fährt. Maxi setzte sich auf die
Bank und wartete. Plötzlich tauchte Valérie
am Bahnhof auf, weil sie Maxi suchte. Die
beiden wurden dann Freundinnen und sogar
Blutsschwestern.
Die Schauspielerinnen haben super gespielt,
mir hat es gefallen.
Julia
gespielt.
Ich habe alles sehr toll gefunden, aber das
Beste fand ich das mit der Wandtafel, auf der
«Mathetest» draufstand.
Aurélie
Die Plätze sind eingenommen, es kann losgehen.
Ich bin erschrocken, als Maxi und Valérie das
Bett auseinandergeschoben haben.
Was ich noch cool fand, ist, dass Maxi ein
Cowgirl gespielt hat und Valérie eine Indianerin. Eigentlich fand ich alles cool. Was ich
ein bisschen gemein fand, dass Valérie Maxi
in einem Mathetest eine falsche Lösung verraten hat. Sie konnten sich da noch nicht ausstehen. Später kamen sie dann ganz gut miteinander aus.
Valérie und Maxi sind cool. Ich würde sehr,
sehr gern wieder das Theater besuchen!
Butrint
Voller Vorfreude steht die 4. Klasse vor der Kleinen Bühne.
Ich war überrascht, dass es in dem Stück nur
zwei Schauspielerinnen gegeben hat, sicher
war es ein schwieriges Stück. Die beiden haben auch sehr schön gesungen und Gitarre
Das Theater «Blutsschwestern» hat mir gefallen. Mir hat es am besten gefallen, als
Valérie und Maxi Blutsschwestern wurden.
Das haben sie so gemacht: Sie haben eine
Nadel in ihren Zeigefinger gestochen und
ihre zwei Zeigefinger überkreuzt, so konnte
das Blut in den anderen Körper gelangen.
Jacqueline
Ich fand es spannend, als Valérie mit dem
Flugzeug zu ihrer Mutter geflogen ist, das hat
die Schauspielerin toll gespielt. Ich möchte
bald wieder ein Theaterstück sehen, das wäre
Niethesh
toll!
5
Theaterbesuch 4. Klasse
müssen sie sich neu ein Zimmer teilen, weil
die Eltern nun zusammen leben.
Ich fand toll, wie die zwei Schauspielerinnen
als Valérie und Maxi gestritten haben. Ich
fand das Theater «Blutsschwestern» sehr toll.
Florian
Theaterbesuch KG/US
Augustine
Am 23. November 2015 durften die Kinder
des Kindergartens, der Einschulungsklasse
und der 1. Klassen das Tösstaler Marionettentheater «Augustine» in der Kleinen Bühne Zofingen besuchen. Die Schülerinnen und
Schüler hatten grossen Spass, und es wurde
viel gelacht.
Hier einige Stimmen von Schülerinnen und
Schülern der Einschulungsklasse:
Mir hat der lustige Esel mit seinen
Kunststücken am besten gefallen.
Ich fand besonders lustig, als
Clown August Zahnweh hatte und
so fest herumjammerte.
Augustine hat beim Putzen alles
angespuckt. Das war sehr lustig.
August ist beim Rückwärtssalto
in die Würstlisuppe gefallen, das
war lustig.
Ich musste fest lachen, als August
und Augustine sich küssten.
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Tag der Milch
Tag der Milch
Am 5. November 2015 war Tag der Milch. Den Schülerinnen und Schülern wurden durch die
Landfrauen des Bezirks Zofingen verschiedene Milchdrinks in diversen Geschmacksrichtungen als Pausenverpflegung abgegeben. Es hat den Schülerinnen und Schülern sehr geschmeckt.
Herzlichen Dank den Landfrauen für das alljährliche Ausschenken der Milch.
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Sporttag OS
Sporttag der Oberstufe
Am 17. September 2015 führte die Oberstufe den Sporttag durch. Begonnen haben wir
mit Spielen in der neuen Dreifachturnhalle.
Draussen war es noch kalt und etwas nass.
Wir haben drei verschiedene Spiele gespielt.
Es waren Spiele, bei denen die Klasse eine
Mannschaft war und gegen eine andere Klasse spielte.
Nach den Spielen mussten wir draussen die
Leichtathletikposten aufsuchen. Zuerst war
bei unserer Klasse Ballweitwurf angesagt.
Hier war ich nicht so gut. Als Nächstes war
dann Hochsprung an der Reihe. Auch hier
war ich schlechter als sonst. Danach mussten
wir zum Sprint und anschliessend zum Dauerlauf. Beim Dauerlauf war ich deutlich besser als am letzten Sporttag. Wahrscheinlich
hat es genützt, dass wir im Turnen oft einige Runden zurücklegen mussten. Nach dem
Dauerlauf hatten wir Mittag. Cédric und ich
assen eine Pizza. Am Nachmittag mussten wir
noch zum Weitsprung und zum Kugelstossen. Zum Abschluss des Sporttages hatten
wir noch Seilziehen gegen die Parallelklasse.
Nach 15 Uhr konnten wir dann heim.
Fazit: Mir hat der Sporttag zwar gefallen,
8
aber ich würde lieber einen reinen Spieltag
haben, weil der Sporttag langsam langweilig
wird.
Til
Auch die Mädchen zeigten totalen Einsatz.
Ich fand den Sporttag zuerst noch lustig, nach
einer gewissen Zeit wurde es aber viel zu anstrengend. Ballweitwurf und Hochsprung
fand ich gut, aber Dauerlauf und Sprint waren
am schlimmsten, denn Rennen ist nicht meine Stärke. Das Seilziehen am Schluss machte
sehr viel Spass. Wir haben locker gegen die 4.
Sek gewonnen. Der Muskelkater am nächsten Tag aber war weniger spassig.
Jeremy
3. Oberstufe Knaben
4. Oberstufe Knaben
1. Rang: Solomun Tedros
2. Rang: Xhelal Tupella
3. Rang: Lino Novello
1. Rang: Alejandro Souto
2. Rang: Fabien Monnier
3. Rang: Iman Ordoni
1. Rang: Sandro Da Costa Filipe
2. Rang: Daniele Coppola
3. Rang: Andreas Heggli
1. Oberstufe Mädchen
3. Oberstufe Mädchen
4. Oberstufe Mädchen
1. Rang: Mia Laireiter
2. Rang: Luna Mahari
3. Rang: Anina Tschamper
1. Rang: Tamara Bohnenblust
2. Rang: Fabienne Brugger
3. Rang: Nadja Müller
1. Rang: Chantal Meier
2. Rang: Sirill Tschamper
3. Rang: Lena Wenzel
Sporttag OS
1. Oberstufe Knaben
Seilziehfinal: Schülerteam gegen Lehrerteam (verstärkt mit dem Hauswartteam) – und gesiegt hat das Schülerteam :-)
9
Fotos zu den Themen im TK 3/15
Räbeliechtli schnitzen.
Berufsschau in Wettingen
Seilziehwettkampf Sporttag OS
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Projekt Pausenkiosk
Projekt Pausenkiosk
Aus allen Oberstufenklassen haben sich 11
Schüler/Schülerinnen bereit erklärt, den Pausenkiosk vorzubereiten und durchzuführen.
Der Pausenkiosk findet jeweils am Donnerstag in der grossen Pause statt. Mit grossem
Engagement trifft sich am Donnerstag um
7.30 Uhr jeweils ein Team in der Kochschule,
um Sandwichs zu streichen und zu belegen
oder Schokobananen zu kreieren.
In der grossen Pause werden neben Sandwichs auch Getränke wie Apfel- oder Orangensaft verkauft. Fruchtspiessli und Obst
haben keinen Anklang gefunden, sodass sie
nicht mehr verkauft werden.
Der Pausenkiosk steht auch den Primarschüler/innen offen.
Angela Müller
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Berufsschau
Berufsschau in Wettingen
Strengelbacher Oberstufe besuchte die Aargauische Berufsschau.
Am 10. September machten sich 4 Klassen
der Oberstufe auf den Weg nach Wettingen
an die ab’15. Die Berufsschau, die alle zwei
Jahre stattfindet, wird vom Aargauischen Gewerbeverband durchgeführt und unterstützt
von Bund, BKS und seit diesem Jahr neu von
der Gemeinde Wettingen. Für die Schülerinnen und Schüler der 7. bis 9. Klassen ist sie
für die Themen Berufswahl und BerufsbilWerbung
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dung die Plattform schlechthin. Rund 35 000
Besucher konnten sich ein Bild machen von
gegen 200 verschiedenen Berufen.
Stephan Kunz
Mir hat alles gefallen, und es hat mir sehr geholfen. Am besten fand ich, dass man selber
verschiedene Sachen ausprobieren durfte.
Von einem Gebäudetechniker habe ich sogar
die Adresse von der Firma bekommen. Wahrscheinlich werde ich mich dort melden für
eine Schnupperwoche im November.
Alejandro Souto
Ich fand es etwas langweilig, dass ich schon
um 10 Uhr mit allem fertig war, aber sonst
war es ganz o.k. Am besten haben mir die
vielen Sachen zum Ausprobieren gefallen.
Überrascht hat mich, dass alle so freundlich
und hilfsbereit waren. Speziell angeschaut
habe ich mir den Beruf Logistikerin. Ich
weiss jetzt mehr über diesen Beruf, werde
aber weiterhin versuchen Dolmetscherin zu
werden.
Chantal Richter
Ich fand die Berufsmesse in Wettingen sehr
spannend, denn man konnte viele Sachen
ausprobieren. Ich habe bei einem Zimmermann einen Hammer gebaut. Sehr überrascht
hat mich, dass man gratis Crêpes essen durfte.
Mir haben die Berufe Zimmermann und Automobil-Mechatroniker am besten gefallen.
Ich habe mich bereits für eine Schnupperlehre als Zimmermann beworben und gehe in
der ersten Woche der Herbstferien schnuppern. Als Automobil-Mechatroniker werde
ich mich bei der Emil Frey AG bewerben.
Fabien Monnier
Es war sehr interessant und lehrreich, und es
hat mich überrascht, dass es so viele Berufe
hatte. Ich habe mir Automobil-Mechatroniker und Polymechaniker angeschaut.
Diese beiden Berufe werde ich schnuppern
gehen.
Luca Baisotti
die
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den
Kun
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Berufsschau
Leider gab es keine Goldschmiedin oder Uhrmacherin, darum habe ich mir Polygrafin und
Coiffeuse angeschaut. Ich weiss jetzt zwar
schon mehr über diese zwei Berufe, aber
sie haben noch nicht richtig mein Interesse
geweckt. Ich werde trotzdem schauen, dass
ich noch mehr Informationen über die Goldschmiedin und die Uhrmacherin finde.
Aude Gafner
Berufsschau
Die Berufsschau hat mir sehr gut gefallen,
weil sehr viele Berufe vorgestellt wurden und
man auch selber etwas machen konnte. Am
besten hat mir die Firma Libs gefallen, weil
man viele verschiedene Maschinen ausprobieren konnte. Es hat mich sehr beeindruckt,
wie gross die ganze Berufsschau war, ich
konnte es mir gar nicht vorstellen. Ich habe
die Berufe Auto-Carrossier/Lackierer und
Zimmermann näher angeschaut. Die ab‘15
hat mir sehr viele neue Berufe vorgestellt, die
ich noch nicht kannte. Am liebsten möchte
ich aber immer noch Elektroinstallateur lernen.
Jan Petersen
rin angeschaut und den Leuten Fragen gestellt. Ich konnte einen Einblick bekommen,
wie in diesen Berufen gearbeitet wird. Ich
werde bei dieser Berufsrichtung bleiben.
Laura Thönen
Ich fand es gut, dass wir so früh gegangen
sind. Am Anfang hatte es am wenigsten
Leute, und man konnte in Ruhe die Berufe
anschauen. Die Selbstversuche und Experimente fand ich am tollsten. Ich habe mir die
Berufe Pharma-Assistentin und Augenoptikerin genauer angeschaut
Melanie Cernadas
Die Berufsmesse was für mich sehr übersichtlich. Es hatte viele verschiedene Berufe,
und man konnte sich entscheiden, in welche
Berufsrichtung man gehen will. Am Anfang
waren wir fast alleine auf der Messe, doch
mit der Zeit kamen immer mehr Leute. Ich
habe mir Laborantin und Elektroinstallateu14
Ich habe Elektroniker und Konstrukteur genauer angeschaut. Es gab auch viele andere
Berufe, die mir gefallen haben, und ein paar,
die mir nicht gefallen haben. Die Berufsshow
hat mir nur ein bisschen geholfen, denn ich
weiss immer noch nicht genau, was ich machen will.
Timo Kaufmann
rascht immer wieder, wie viele Leute an die
Berufsmesse kommen. Ich schaute mir die
Berufe Elektroniker und Metallbauer genauer an. Zuerst wollte ich nur Polymechaniker
werden, doch jetzt kämen auch Elektroniker
und Metallbauer infrage. Demnächst werde
ich meine Berufswünsche in verschiedenen
Firmen schnuppern gehen.
Yves Gafner
Die Berufsschau in Wettingen war sehr voll.
Trotzdem hat sie mir gefallen. Am besten
war, dass die Leute dort sympathisch waren.
Mich haben die vielen Berufe überrascht. Es
gab Berufe, von denen ich noch nie gehört
habe! Ich habe mich über die Berufe Reisefachfrau und Augenoptikerin informiert. Die
Berufsschau hat mir gezeigt, dass es noch
viele andere Berufe gibt und dass ich mich
nicht nur auf einen Beruf fixieren sollte. Ich
werde mich in der nächsten Zeit auf Berufe
konzentrieren, bei denen es um Tourismus,
Sprachen und Menschen geht.
Syria Locatelli
Am besten hat mir gefallen, dass man Sachen
ausprobiere konnte und dass die Berufsleute
alles ausführlich gezeigt und erklärt haben.
Ich habe mir die Berufe Automobil-Fachfrau,
Polymechanikerin und Schreinerin angesehen, weil ich gerne etwas Handwerkliches
mache und mit Maschinen arbeite. Diese Berufe werde ich noch genauer anschauen und
schnuppern gehen.
Tamara Bohnenblust
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Ich fand die Berufsmesse in Wettingen toll.
Mir gefiel sehr gut, dass sich die Leute an
den Ständen Zeit genommen haben, um mir
ein paar Fragen zu beantworten. Mich über-
15
Berufsschau
Ich fand die Berufsmesse in Wettingen sehr
hilfreich. Es hat mich sehr überrascht, dass
das Gelände so gross war und dass es sehr
viele Berufe hatte. Mir hat die ab‘15 etwas
gebracht, weil ich jetzt wirklich weiss, dass
ich einen handwerklichen Beruf ausüben
will. Ich werde aber immer noch ein paar Mal
schnuppern gehen, um den richtigen Beruf zu
finden.
Patrick Schläfli
Schnupperwoche
Schnupperwoche der 3. Sek
Automobil-Fachfrau: Tamara beim Auffüllen des Scheibenreinigers.
In der Schnupperwoche habe ich den Beruf
Automobil-Fachfrau geschnuppert. Ich habe
sehr viele Reifen gewechselt, weil die Wintersaison begonnen hat. Andererseits habe
ich auch Öl gewechselt, Autos gewaschen
und geputzt, Scheibenreiniger aufgefüllt und
noch vieles mehr. Ich habe am liebsten die
Reifen gewechselt. Der Beruf hat mir sehr
gut gefallen. Es war sehr abwechslungsreich
und interessant. Ich könnte mir auch vorstellen, in diesem Beruf zu arbeiten, weil man
immer andere Aufträge bekommt und weil es
Spass macht.
Tamara Bohnenblust
Ich ging eine Woche als Elektroinstallateur
schnuppern. Es hat mir sehr gut gefallen. Ich
war an verschiedenen Orten und Kleinbaustellen an der Arbeit. Einmal durfte ich eine
Schema-3-Schaltung (zwei Schalter und eine
Lampe) und eine Schema-6-Schaltung (drei
16
Schalter, eine Steckdose und eine Lampe)
aufbauen. Ich hatte aber auch verschiedene
andere Tätigkeiten zu verrichten. Die strengste Arbeit war im Altersheim Blumenheim in
Zofingen, wir mussten 60 Meter Kabel vom
obersten bis in den untersten Stock einziehen.
Jan Petersen
Elektroinstallateur: Jan installiert eine Schema-6-Schaltung.
Schnupperwoche
In meiner Schnupperwoche habe ich 4 Tage
als Detailhandelsfachfrau geschnuppert, danach noch 1 Tag als Grafikerin. Im Detailhandel habe ich im Lager Kleider aussortiert
und im Laden Kabinen gereinigt, in der Damenabteilung habe ich dem Team geholfen,
T-Shirts, Pullis und Hosen zusammenzufalten und umzuräumen. Als Grafikerin hat man
viel mit dem Computer zu tun. Ich habe zuerst die Programme erklärt bekommen, und
dann musste ich ein Logo eines Instituts bearbeiten. Danach habe ich aus dem Kopf etwas
entworfen und auf dem Computer bearbeitet.
Mir haben beide Berufe gefallen, aber im Detailhandel habe ich mich viel wohler gefühlt.
Aude Gafner
Metallbauer: Yves feilt am Handlauf eines Treppengeländers
fürs azb.
Mir persönlich gefällt der Beruf Hotelfachfrau sehr, und ich
könnte ihn mir auch
für die Zukunft vorstellen.
Syria Locatelli
Hotelfachfrau: Das Morgenessen-Büffet wird von Syria
abgeräumt.
Fachfrau Detailhandel: Aude reduziert die Preise der letzten
Kleiderkollektion.
Ich habe den Beruf Metallbauer geschnuppert. Hauptsächlich habe ich dort gefeilt,
gebohrt, geschweisst und mit dem Winkelschleifer Schweissnähte verputzt. Ich habe
mir einmal mit einem Blech in den Finger
geschnitten, das war ein «kleiner Zwischenfall», aber zum Glück nichts Schlimmes. Metallbauer ist ein Beruf, den ich mir vorstellen
könnte. Ich empfehle diesen Beruf allen Leuten, die gerne mit den Händen arbeiten.
Yves Gafner
Es hat mir sehr viel Spass gemacht, in den
verschiedenen Betrieben zu schnuppern. Ich
habe die beiden Berufe Automobil-Fachmann und Zweiradmechaniker besser kennengelernt. In den drei Tagen als Automobil-Fachmann habe ich bei normalen Services
und kleineren Reparaturen mitgeholfen. Als
Zweiradkmechaniker durfte ich zwei Mofas
auseinanderbauen und reinigen.
Ich empfehle diese Schnupperwoche jedem
und hoffe, dass noch weitere folgen werden.
Luca Baisotti
Zweiradmechaniker:
Luca reinigt den Motor
eines Puch-2-Gang-Motorfahrrades.
17
Smartphone
Elternanlass Smartphone & Mediennutzung
Die Schulleiterin Rosmarie Wilhelm begrüsst die Eltern und stellt Frau Egger und Herrn Schwab von zischtig.ch vor.
Nachdem das Team von zischtig.ch am Montagmorgen, den 2. November, mit der Einführungslektion zum «smarten» Umgang mit
sozialen Medien den Auftakt gemacht hatte,
haben bis am Dienstagnachmittag alle Oberstufenklassen an einem Workshop zu diesem
Thema teilnehmen dürfen.
Am Dienstagabend haben sich zwei der Sozialarbeiter von smartatphone.ch Zeit für die
Eltern der Oberstufenschüler genommen.
Dieser Elternanlass zum Thema Handy und
Nutzung sozialer Medien bildete den Schluss
dieser Informations- und Aufklärungsreihe.
Tatsache ist, dass Kinder und Jugendliche –
auch Erwachsene sind nicht ausgeschlossen
– dem Reiz und der Ablenkungskraft von
Smartphones kaum widerstehen können. Die
Vielfalt an Ablenkungsbeschäftigungen, welche Smartphones bieten, ist endlos. Wie also
Kinder und Jugendliche darin unterstützen,
ihre Freizeit auch einmal frei von Youtube,
Instagram, Apps fürs Chatten und Online-Games zu verbringen?
Ein sicher ganz wichtiger Punkt in der Familie ist, das Smartphone und seine Nutzung zu
thematisieren. Und, Hand aufs Herz, was wir
18
unseren Kindern als Eltern vorleben, prägt.
Ein ehrlicher Blick auf die eigenen Handy-Gewohnheiten schadet nicht. Wenn wir
als Eltern einen bewussten Umgang mit den
ständigen Begleitern vorleben, handyfreie
Zeiten definieren, den Esstisch als Ort ohne
Handy klarstellen, die Nachtruhe als ruhige
Zeit mit ausgeschaltetem Handy gelten lassen
... Hinschauen ist das Erste, hinschauen auch
zu den eigenen Gewohnheiten. Ich kann als
Erzieher nicht Wein schlürfen und strikt Wasser predigen.
Abmachungen schliesslich, die auf Vorgelebtem basieren, sind authentisch, da darf ich
auch von meinen Kindern erwarten, dass sie
sich daran halten. Und mit Seelenruhe die
Konsequenz, die Strafe folgen lassen, wenn
die Abmachungen nicht eingehalten werden.
Wir sind die Erzieherinnen und Erzieher unserer Kinder – und Kinder brauchen Grenzen.
Auch im Umgang mit den smarten Phones
und den fast unbegrenzten Ablenkungsmöglichkeiten.
Christian Känzig
Smartphone
Soziale Netzwerke
In der Turnhalle wurden die Oberstufenklassen während einer Lektion in das Thema eingeführt.
Am Montagmorgen um halb acht hatte die
ganze Oberstufe gemeinsam eine Lektion
über das Thema Handy und den Umgang mit
den sozialen Netzwerken. Die Sozialarbeiter
von zischtig.ch erzählten uns vieles über das
Internet und über die sozialen Netzwerke.
Wir erfuhren einiges über die Gefahren und
Folgen, die diese Netzwerke haben können.
Aber wir erfuhren auch viel über die kreativen Seiten des Internets.
Nach dieser Lektion hatten alle Klassen noch
zwei Einzellektionen, in denen geschlechtergetrennt unterrichtet wurde. Dabei gingen wir
konkreter auf einzelne Seiten ein. Wir hatten
uns z.B. ein Instagram-Profil angeschaut und
Gute und schlechte Beispiele für Profile auf Instagram.
diskutiert, was man zeigen kann und was eher
nicht drauf sein sollte. Am Schluss konnten
wir noch unsere Fragen stellen, und die Sozialarbeiterin beantwortete diese. Es waren
spannende und informationsreiche Lektionen.
Rahel und Dominique
Während zweier Lektionen wurde am Thema gearbeitet, zum
Teil geschlechtergetrennt.
Informationen zu Beginn der Unterrichtseinheit.
19
Räbeliechtli
Räbeliechtli schnitzen
Die 4. Sek half im Kindergarten Aegerten beim Schnitzen.
Räbeliechtli-Umzug
Die 4. Real im Kindergarten Breitbach.
Am Donnerstagmorgen gingen einige Oberstufenklassen in die Kindergartenabteilungen
zum Räbenschnitzen. Wir, die 4. Sekundarklasse, waren im Kindergarten Aegerten angemeldet. Dort erwarteten uns 16 spielfreudige Kinder. Als Erstes suchten sich die Kinder
je einen Helfer für das Räbenschnitzen, einige waren ein bisschen schüchtern, andere fühlten sich schon sehr «wohl». Danach
machten wir uns an die Arbeit, es machte
Spass, ein bisschen etwas von ihnen zu erfahren, sie hatten uns viel zu erzählen. Nach der
Arbeit führten uns die Kinder auf ihren Spielplatz, dort tobten sie sich aus, kletterten auf
uns herum und spielten Fangis. Uns schien,
dass die Kinder mehr Freude an uns statt am
Schnitzen hatten. Als Dankeschön wurde uns
ein Znüni vom Kindergarten offeriert. Wir
hoffen, dass wir öfter die Möglichkeit haben
werden, mit jüngeren Kindern etwas zu unternehmen.
Daniele, 4. Sek
20
Stolz und voller Freude machen sich die Kinder auf den Weg.
Um Viertel vor sechs versammelten sich alle
Kindergärteler und Unterstufenschüler bei ihren Lehrerinnen und Lehrern und haben ihre
Räbeliechtli angezündet. Die Kinder strahlten
mit ihren Laternen um die Wette. Um sechs
Uhr zogen sie singend los und machten sich
auf die« Räbeliechtlirunde». Die Kinder hatten Freude daran, mit ihren selbst geschnitzten Räben am Umzug mitzulaufen, und auch
uns Zuschauer haben sie damit erfreut. Als
Belohnung haben die Kinder noch ein Weggli und ein Schoggistängeli bekommen. Mir
selber hat es sehr gefallen, wie die Kinder
sangen und mit ihren
Lichtern marschierten.
Jede einzelne Räbe, die
wir auch mitgeholfen
haben zu schnitzen, hat
schön geleuchtet.
Zoë, 4. Sek
Eine beachtliche Anzahl Kindergartenkinder,
Mütter und Väter erschienen im Singsaal.
Nach der Begrüssung durften die Kinder den
Saal verlassen und die vielen von der Ludothek Zofingen zur Verfügung gestellten Spiele
in zwei Schulräumen mit Unterstützung von
freiwilligen Mitarbeiterinnen der Ludothek
ausprobieren. Den Eltern wurde in dieser Zeit
zuerst die Ludothek ausführlich durch Frau
Plüss vorgestellt.
Das Sortiment umfasst über 3000 Spiele, und
diese können nach einmaligem Jahresmitgliederbeitrag jeweils zu einer bescheidenen
Gebühr von 50 Rp. bis zu 12 Fr. pro Spiel für
einen Monat ausgeliehen werden.
Danach gab Frau Müller von der Schulsozialarbeit einen Input zur Bedeutung des Spieles
für den Lernerfolg oder Schulerfolg. Hier einen kurzen Einblick in das Referat:
Spielen ist für die Persönlichkeitsentwick-
lung und auch für den Erwerb von Lesen,
Schreiben, Rechnen wichtig. Spiel umfasst
Aktivitäten, die vom Kind selbst initiiert
werden, zu denen es motiviert ist und die es
selbst steuern kann. Das Kind hat Spass und
Freude beim Spielen. Es hat das Gefühl von
Kontrolle, aber auch von Herausforderungen.
So erhält es Bestätigung und erlebt sich als
jemand, der etwas bewirken kann.
Das Spiel ist wichtig zur Entwicklung unseres
Gehirns. Durch eigenes Spielen, Forschen,
Erkunden und Bewegen entstehen Strukturen
im Gehirn, und geistige Fähigkeiten bilden
sich aus. Viele Pädagogen, die sich mit dem
Spiel beschäftigen, betonen, dass Kinder, die
im Spiel ihre körperlichen Kräfte schulen und
den Drang nach Selbsttätigkeit ausleben können, einen grösseren Lernerfolg haben. So hat
das Spiel einen entscheidenden Einfluss auf
das Lernpotenzial und auf die Intelligenzent-
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Eltern-Kind-Nachmittag
Spielnachmittag vom 28. 10. 2015
Eltern-Kind-Nachmittag
wicklung. Kinder lernen beim Spielen fürs
Leben. Aktivität und Engagiertheit im Spiel
sind Vorsetzungen für gelingende Bildungsprozesse.
Hier einige Ideen und Tipps, die die Spielfreude fördern:
• Lassen Sie Ihr Kind selbst machen.
• Lassen Sie Ihr Kind spielen.
• Lassen Sie Ihrem Kind Freiräume, lassen
Sie zu, dass sich Ihr Kind alleine beschäftigt.
• Lassen Sie Langweile zu.
• Geben Sie dem Kind Zeit.
• Zeit für Freunde, für Bücher, schenken Sie
auch dem Kind Zeit von sich.
• Geben Sie dem Kind Freiräume, selbst zu
lernen.
• Die Aufgabe der Eltern beim Spiel kann
sein:
- Ein Spiel in Gang zu bringen.
- Nachhelfen, wenn es nicht weitergeht.
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Wullschleger Bedachungen AG
Brittnauerstrasse 47
4802 Strengelbach
Tel. 062 751 66 46
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Nach dem Vortrag blieb leider nur noch wenig Zeit, um mit den Kindern das vielfältige
Angebot auszuprobieren. Jedoch regte die
Infoveranstaltung sicher die eine oder andere Person dazu an, das Spiel bei seinem Kind
zu überdenken, oder es bestärkte einen, dass
man auf gutem Wege ist.
Frau F.,
Mutter von einem Kindergartenkind
Musikschule
Neues Angebot ab August 2015:
Gesang, das älteste Instrument der Welt
So individuell wie unser Fingerabdruck ist die Stimme jedes Einzelnen. Damit sie so schön
klingt, wie wir das täglich im Radio, im Fernsehen oder auch auf Youtube hören können, ist
Schulung nötig. Oder gehören Sie zu den Glücklichen, welchen eine bühnenreife Gesangsstimme in die Wiege gelegt wurde?
Für die meisten gilt auch hier: Übung macht den Meister.
Damit wir die Stimme bewusst einsetzen können, müssen wir lernen, sie als
Instrument wahrzunehmen, wobei die Atmung eine grosse Rolle spielt. Das
Zwerchfell, welches wir z.B. spüren bei einem Lachanfall, hat dabei eine
wichtige Funktion.
Kinder ab der 5. Primarklasse dürfen nun in Strengelbach unser neues Angebot belegen.
Der Elternbeitrag beträgt 550 Franken pro Semester (5.–9. Kl.).
Melden Sie sich, falls Sie Fragen haben.
Zum Schluss noch unsere wichtigsten Termine:
Instrumentenvorstellung
Mi., 16.3.16
18.30–19.30 Uhr
Singspatzen, Saal ref. Kirche Do., 7. April 16,
Strengelbach
19 Uhr
m-Check Woche
4. – 8. April 16
(18. Dez 2015 Anmeldeschluss)
Musikalische Umrahmung 20. und 21. Mai 16
der Zeichnungsausstellung
Gesamtkonzert, ref. Kirchge- Mi., 1.6.16
meindehaus
19 Uhr
Serenade, Schulhausareal
Fr., 17.6.16
19 Uhr
Verschiebedatum
Mo., 20.6.16
Kreuzplatzschulhaus (alle Instrumente
können ausprobiert werden!)
Singspatzen
Freiwillige Stufentests für alle Instrumente
Verschiedene Instrumente
Alle Instrumente und Chor
Alle Schulklassen und Teile der Musikschule
Ursula Weber, Musikschulleiterin
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Termine und Adressen
W i c h t i g e D a t e n aus dem Jahresprogramm der Schule Strengelbach
Weiterbildung Lehrpersonen, unterrichtsfrei
Mo., 15. Februar 2016
Instrumentenvorstellung
Mi., 16. März 2016
2. Besuchstag (Fachlehrer und Musikschule ganze Woche) Do., 17. März 2016
Schulschluss 15.05 Uhr
Do., 24. März 2016
Karfreitag, unterrichtsfrei Fr., 25. März 2016
Ostermontag, unterrichtsfrei
Mo., 28. März 2016
Projektwoche ganze Schule
Mo., 4. April 2016, bis Fr., 9. April 2016
Frühlingsferien
Mo., 11. April 2016, bis Fr., 22. April 2016
Dr schnällscht Schträngelbacher
Mi., 4. Mai 2016
Auffahrt, unterrichtsfrei
Do., 5. Mai 2016
Auffahrtsbrücke, unterrichtsfrei
Fr., 6. Mai 2016
Sporttag Kindergarten und Unterstufe
Mi., 11. Mai 2016
inkl. Schlechtwetterprogramm
Sporttag Mittelstufe
Do., 12. Mai 2016
Pfingstmontag, unterrichtsfrei
Mo., 16. Mai 2016
Sporttag Mittelstufe (Verschiebedatum)
Do., 19. Mai 2016
2015
Weihnachtsferien
F e r i e n p l a n der Schulen Strengelbach und Brittnau
2016
Sportferien
Frühlingsferien
Sommerferien
Samstag, 19. Dezember, bis Sonntag, 3. Januar 2016
Samstag, 30. Januar 2016, bis Sonntag, 14. Februar 2016
Samstag, 9. April 2016, bis Sonntag, 24. April 2016
Freitag, 1. Juli 2016, bis Sonntag, 8. August 2016
Die Ferienpläne sind auch unter folgendem Link auf der Homepage der Schule Strengelbach zu finden:
www.schule-strengelbach.ch auf der Startseite unter Downloads.
Wichtige Telefonnummern der Schule Strengelbach
Schulleitung Primarschule und KG
062 752 19 62
Kindergarten Säget
062 751 70 15
Schulleitung Regos
062 752 52 27
Kindergarten Aegerten
062 751 16 34
Sekretariat
062 752 19 65
Kindergarten Breitbach
062 752 17 62
Musikschulleitung
062 752 52 28
Lehrerzimmer Neumatt 1
062 752 23 24
Legasthenie, Logopädie
062 751 23 83
Neumatt 2
062 752 23 25
Kreuzplatzschulhaus
062 752 19 61
Schulsozialarbeit
062 752 23 26
E-Mail-Adressen
Schulleitung Primarschule und KG
[email protected]
Schulleitung Regos
[email protected]
Sekretariat
[email protected]
Redaktion Tintenklecks
[email protected]
Musikschulleitung
[email protected]
Schulsozialarbeit
[email protected]
Internet
www.schule-strengelbach.ch
Papiersammlung
Info-Telefon:
079 485 75 89
Tintenklecks 3/2015 – Erscheint dreimal jährlich
Redaktionskommission: Susan Graber, Rolf Marti, Erich Hösli, Verena Schmid
Gestaltung: Rolf Marti
Druck: Bachofen Druck AG, 4665 Oftringen
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