Gemeindebrief März bis Mai 2016

DIE KIRCHENGEMEINDEN IN EGESTORF, KIRCHDORF, LANGREDER, NIENSTEDT
unterwegs
Konfirmationen
Flüchtlingsarbeit
Kleidersammlung für
Bethel
Woher kommt der Glaube?
Abschluss der Visitation
Konzert Chorus »B«
Neue Trauergruppe
Abschied von Frau Matern
Nr. 22 März - Mai 2016
Zu dieser Ausgabe
L
Inhalt
iebe Leserinnen und Leser,
Ostern, Pingsten, Himmelfahrt – Feste im Jahreszyklus,
die wesentlich sind für das Selbstverständnis der Christen. Es gibt dazu zahlreiche Bilder. Dem Geheimnis aber
wird man sich nur im »eigenen Erlebnis« annähern.
Dennoch zeigen wir Fotos auf den Umschlagseiten, die
sich den hemen annähern. Betrachten sie diese als Anregung für eigene Gedanken und Vorstellungen.
Wie in jedem Jahr nehmen die Konirmationen einen
breiten Raum ein. Die Fotos der Jungen und Mädchen stellen sie in ihrer je eigenen Erscheinung vor. Sie sind unseren »Neuen« in der Gemeinde. Von ihnen wir es abhängen, wie wir zukünftig in dieser Welt bestehen werden.
Wir bemühen uns, neben den Ankündigungen zahlreicher Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene, inhaltliche Impulse zu geben. Deshalb veröfentlichen wir Beiträge wie »Woher kommt der Glaube«.
Zum wahrhaft »brennenden« hema »Flüchtlinge«
gibt es nur eine Sachinformation auf Seite 9. Alle Medien überbieten sich in moralischen Appellen, Entrüstung und Urteilen unterschiedlicher Art. Es bleibt die Frage: Wie können oder müssen wir jeder selbst handeln, in
konkreten Situationen, in unserer Umgebung, mit unseren Mitteln?
Deshalb verzichten wir in dieser Ausgabe auf weiterführende Beiträge zum hema. Vielleich klärt sich manches in den nächsten Wochen.
Zu dieser Ausgabe ............................................................ 2
Zum Bedenken .................................................................3
Konfitüre .........................................................................4
Konfirmationen in Egestorf ................................................6
Konfirmationen in Kirchdorf ............................................... 7
Konfirmation in Langreder .................................................8
Koordination von Flüchtlingsarbeit ......................................9
Neues von der Orgelbank ................................................ 10
Kleidersammlung für Bethel............................................. 11
Woher kommt der Glaube? .............................................. 12
Frauengesprächskreis ..................................................... 13
Abschluss der Visitation .................................................. 14
Verspäteter Frühlingsanfang mit CHORUS »B« ................... 15
Veranstaltungen in den Gemeinden .................................. 16
Gottesdienste ................................................................ 18
Kirche für Kinder in der Region Barsinghausen ..................20
Ostern in Egestorf .......................................................... 22
Neue Trauergruppe ......................................................... 24
Abschied von Frau Annemarie Matern .............................. 25
Aus dem Lebenskreis ......................................................26
Danke für freiwilliges Kirchgeld 2015 .............................. 27
Geburtstage ...................................................................28
So finden sie uns ............................................................35
Für die Redaktion K. Buße
-2-
Ausgabe März - Mai 2016
Zum Bedenken
Getrennt und doch verbunden!
Liebe Gemeinde, ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, als meine älteste Tochter und ihr Freund aus unserem Reihenhaus ausgezogen sind.
V
ieles bewegt in dieser
einen Situation Kopf
und Herz. Ich sehe mich
noch in dem kahlen Zimmer stehen. Staubränder von abgehängten Bildern, leere Regale und
Schränke, im Teppich noch Spuren von Stuhl- und Tischbeinen.
Ein Zimmer, das sonst voll Leben
war – jetzt ist es leer. Da wurde mir schwer ums Herz.
Mit einem etwas lauen Gefühl stieg ich unsere Flurtreppe hinunter und ging zu dem geliehenen Kleintransporter.
Meine Frau war nicht da, sodass ich meine Tochter alleine verabschieden musste. Sie drückte mir einen Kuss auf
die Wange und tröstete mich. »Wir bleiben doch in Hannover, Papa – bis demnächst!«, stieg in den Transporter
und dann ging es los.
Meine Gefühle waren gemischt. Ich freute mich für die
beiden, aber da war auf der anderen Seite auch Trauer. Ich
war stolz auf mein Kind, dass es so zupackend und optimistisch diesen neuen Lebensabschnitt in Angrif nahm.
Und trotzdem war es auch schwer, es nun gehen zu sehen.
Vom Abschiednehmen handelt auch der Himmelfahrtsbericht im Lukas-Evangelium (24, 44-50). Jesus legt seinen
Jüngerinnen und Jüngern noch einmal in aller Ausführlichkeit dar, wie sein Leben und sein Schicksal zu verstehen und zu deuten sind. Es war für die Jüngerinnen und
Jünger nicht ofensichtlich zu verstehen, was geschehen
war und was sie mit diesem, von ihnen so sehr geliebten
Jesus von Nazareth erlebt und durch ihn erfahren hatten.
Es konnte wohl aus der hebräischen Bibel herausgelesen
werden, aber es erschloss sich nicht ohne weiteres.
Ein Abschied ist immer schwer, aber er wird leichter,
wenn verstehbar und nachvollziehbar ist, warum er nötig
wird. Dass Kinder ihre Eltern in der Regel einmal verlassen werden, ist normal. Und wenn zwei junge Menschen
zusammenziehen wollen, dann ist das verständlich. Und
wenn sie ihren Eltern erklären, warum das nun für sie
dran ist und was sie sich von diesem Schritt erhofen und
für die Zukunft wünschen, dann ist das gut.
Da gewinnt man das Gefühl, dass die Kinder wissen,
was sie tun. Und das beruhigt und gibt ein Stück Gelassenheit. Und dann ist es, bei aller Schwermut, auch möglich sich zu freuen. Darüber zu freuen, dass ein Kind nun
seinen eigenen Weg geht und auch eine Chance hat, seinen eigenen Weg zu inden. In unserer Geschichte ist es
Jesus, der nun geht, und weil er um die Schwere von Abschieden weiß, erklärt er seinen Jüngerinnen und Jüngern,
warum er nun geht, was der Sinn hinter all dem ist. Und
das ist hilfreich und richtet auf. Wer zurückbleibt, muss
damit zurechtkommen, das ist eine wichtige Wahrheit.
Auch Jesus weiß, dass er, bevor er nun endgültig geht und
seine Jüngerinnen und Jünger verlässt, sie damit auch zurücklässt, in ihrem Leben und in ihrer Welt.
Es fällt auf, dass Jesus im Evangelium als der aktiv Handelnde dargestellt wird. »Er schied von ihnen und fuhr
auf gen Himmel«, heißt es da. Manchmal ist das so, dass
man das Abschiednehmen aktiv betreiben muss. Sonst
werden Abschiede quälend, sie ziehen sich hin. Es geht
dabei immer um die Angst, verlassen zu werden, zurückzubleiben, alleine sein zu müssen. Wenn einen die Zurückbleibenden nicht gehen lassen möchten, dann ist es
nötig den Abschied selbst in die Hand zu nehmen. Hilfreich ist es, eine Perspektive anzubieten, z. B. eine Verabredung zu trefen, wann man sich wiedersehen kann und
dann auch wiedersehen wird.
Damit Abschiede gelingen, muss ein Mensch den anderen gehen lassen können. Und wer nicht richtig geht, der
hält Abhängigkeiten aufrecht, verhindert Entwicklungs-3-
Aus den Gemeinden
möglichkeiten. Jesus segnet seine Jünger und versichert ihnen damit. »Ich bin immer noch da, und was ich für euch
getan habe, gilt, auch wenn ich weg bin.« So machen das
im besten Fall auch gute Eltern. Sie lassen ihre Kinder
ziehen, aber sie machen deutlich, dass sie trotzdem immer für sie da sein werden, wenn irgendetwas schiefgeht
oder nicht gut läuft. Die Kinder können sich freuen, dass
ihnen etwas zugetraut wird und in der Regel werden sie
mit Freude und Energie ihren eigenen Weg suchen. Und
mit guten Eltern im Hintergrund werden sie dann auch
ein eigenes Leben aufbauen können.
Jesus geht. Es ist ein zweiter Abschied, nicht mehr so
schlimm wie am Karfreitag, ein Abschied allemal, aber
kein Abschied ohne Wiederkehr und Perspektive. Jesus
geht so, dass die Jüngerinnen und Jünger ihren eigenen
Weg weitergehen können. Wohin er geht, ist letztlich ein
Geheimnis. Sie verstehen, warum er geht. Christi Himmelfahrt will uns bildlich nahebringen, dass die Wirklichkeit Gottes und die Wirklichkeit des Menschlichen sich
im Leben und im Auferstehen Jesus unaufhebbar miteinander verbunden haben. Himmelfahrt, das ist das Fest der
bleibenden Begegnung zwischen Himmel und Erde. Wir
sehen diese Wirklichkeit nur bruchstückhaft, in Splittern
und kleinen Ausschnitten. Und doch dürfen wir gewiss
sein, dass wir im Leben Jesu dennoch etwas von Gottes
Wirklichkeit und Fülle erkennen können.
Die Jüngerinnen und Jünger brechen freudig auf, neuen Aufgaben und Herausforderungen entgegen. Sie wissen,
ihnen ist die Sache Jesu in Zukunft anvertraut. Er traut
auch uns zu, das, was mit ihm begann, weiterzuführen,
durch alle Zeiten hindurch. Er lässt uns wachsen, so wie
wir unsere Kinder auch gehen und damit weiterwachsen
lassen. Nur in den Himmel zu schauen, das ist nicht die
Konsequenz von Himmelfahrt. Dietrich Bonhoefer nannte sie: »Beten und Tun des Gerechten!«
-4-
Vor kurzem traf ich im Feld
eine Freundin. Wir hatten uns
lange nicht mehr gesehen und
gingen gemeinsam weiter. Irgendwann fragte sie mich, was
ich denn in den Herbstferien
gemacht hätte. »Ich war auf
JuleiCa-Fahrt«, lautete meine
Antwort. Meine Freundin blieb
verwundert stehen. »Du hast
was gemacht?«, fragte sie mich
verwirrt und betonte dabei deutlich das was. »Ich war auf
JuleiCa-Fahrt«, wiederholte ich. Dann iel mir auf, dass
meine Freundin katholisch war und ich wusste nicht, ob
es dort auch so etwas gab. Also erklärte ich es ihr.
»JuleiCa ist eine Abkürzung und steht für JugendgruppenleiterCard. Ich war zusammen mit etwa 80 anderen
Jugendlichen und Betreuern im Jugendgästehaus Gailhof.
Eine Woche lang haben wir mit Workshops, Gruppenarbeiten, Spielen und Musik den ersten Schritt zur Ausbildung zum Teamer gemacht ...« Meine Freundin unterbrach mich. »Was sind Teamer?« »Teamer begleiten von
der Kirche veranstaltete Fahrten und helfen zum Beispiel
den Diakonen oder Pastoren bei den Vorbereitungen, haben Aufsichtsplicht und müssen auf solchen Fahrten jederzeit einsatzbereit sein.« »Ah, o. k., erzähl weiter.«
Ausgabe März - Mai 2016
Aus den Gemeinden
»Es ging vor allem um das gemeinsame Arbeiten, eigenständig Entscheidungen zu fällen, aber auch, dass man aufeinander achten muss. Als Teamer trägt man Verantwortung und das für unterschiedliche Gruppen.« Ich stockte,
wusste nicht, was ich noch erzählen sollte. Meine Freundin nahm mir meine Überlegungen ab.
»Du warst da jetzt und fertig? – Juchu, ich bin Teamerin?« Ich lachte über diese Ausdrucksweise.
»Nein, das war nur der erste Teil der Schulung. Wir
müssen zudem ein Praktikum machen. Im März ist der
dritte Teil der Ausbildung, da fahren wir noch mal für
ein Wochenende nach Verden und an einem Sonntag im
März ist dann die Einsegnung.«
»Und dein Praktikum ...?« »War das ‚Sternengef lüster‘. Ich habe zusammen mit zwei anderen Jugendlichen,
die ebenfalls mit auf JuleiCa waren, und unserer Diakonin einen Spiele-und Bastelvormittag für Kinder von vier
bis elf Jahren vorbereitet und gestaltet. Drei Stunden lang
haben wir mit den Kindern Sterne gebastelt und gebacken
und Geschichten über Sterne gehört und vorgelesen. Es
hat sehr viel Spaß gemacht!« »Aber ich dachte, du gehst
zum – wie war noch gleich die Abkürzung – KiGo?« Ich
nickte. »Ja, auch. Da hatte mich meine Patentante gefragt,
ob ich nicht mithelfen möchte. Ich war selbst früher oft
beim Kindergottesdienst und es hat mir immer sehr viel
Spaß gemacht und daher habe ich zugesagt.« »Und was
macht ihr da so?«
»Während in der Kirche Gottesdienst ist, sind wir
nebenan im Gemeindehaus. Es wird gemalt und gebastelt, in der Adventszeit haben wir auch schon Kekse gebacken. Wir hören Geschichten, die oft mit Gott und der
Bibel zu tun haben. Der Kindergottesdienst bietet den
Kindern Einblicke in den Glauben und die Möglichkeit,
mit anderen Kindern Spaß zu haben.« «Das klingt super!
Macht es dir denn auch Spaß?« Ihre Betonung lag auf dem
«dir«. «Ja, mir macht es auch Spaß! Ich bin froh und dankbar, dass ich das machen kann und darf.« »Na, dann pass
auf, dass ich da nicht bald mal bei euch reinplatze!« Wir
kamen an eine Kreuzung, verabschiedeten uns voneinander und gingen dann jeder unserer Wege.
S. Lensch
Wir hören und betrachten eine Geschichte aus der Bibel
Foto: Bu
-5-
Aus den Gemeinden
Konirmation in Langreder
Konirmation am
. Mai, um
.
Uhr
Mika horben Fröhlich
Lena Teichert
Julia Wilke
Konirmation am
. Mai, um
.
Uhr
Carina Bartels
Jonas Gieselmann
Nele Hellwig
Joey Rothkegel
Tim Sprengel
Segnung in der Kirchengemeinde »Zum Guten Hirten«
Foto. Gembrf
-8-
Ausgabe März - Mai 2016
Aus der Region
Koordination von Flüchtlingsarbeit
S
eit dem 1. November • Anfang März indet ein Seminar mit einem Psychologen statt, der mit den Teilnehmenden über die eigeletzten Jahres arbeite ich, neben der Öfnen Erfahrungen mit dem Fremdsein und auch mit
Fremden ins Gespräch kommt (Freitag, 4. März und
fentlichkeitsarbeit,
mit einer halben Stelle im
Samstag, 5. März).
Kirchenkreis in der »Koordi- • Am 15. April ist um 18 Uhr eine Anwältin in Weetzen
nation von Ehrenamtlichen
in der Kirchengemeinde zu Gast, die über das Asylin der Flüchtlingsarbeit«.
recht und Veränderungen informiert.
Die Stelle ist zunächst als
Projektstelle bis Ende 2016 Diese Termine inden sie auch auf der Internetseite. Zu
begrenzt und wird vom Dia- meinen Aufgaben gehört auch, über Zuschussmöglichkeikonischen Werk in Nieder- ten zu informieren, entweder für kleine Vorhaben, aber
sachsen mit Personalkosten gefördert.
auch für größere Projekte.
Die wichtigste Aufgabe ist die Netzwerk-Förderung. Sie erreichen mich folgendermaßen:
Ich begleite bzw. berate »Willkommenskreise« von Eh- Sabine Freitag, Tel. 05105 809265 oder
renamtlichen in der Flüchtlingsarbeit. Regelmäßig sich- mobil 0176 15195480, E-Mail: [email protected]
te ich Informationen, die vor allem per E-Mail oder über
Internetseiten verbreitet werden und stelle einen Newsletter zusammen, der dann regelmäßig versendet wird.
Dieser Newsletter kann bei Interesse auch bestellt werden, am einfachsten per Mail an [email protected].
Informationen stelle ich auch auf der Homepage des Kirchenkreises zusammen unter www.kirchenkreis-ronnenberg.de/willkommen. Neben dieser Vernetzung in der realen und in der digitalen Welt organisiere ich Schulungen
für Ehrenamtliche.
Mit der Projektstelle will der Kirchenkreis Ehrenamtliche entlasten und unterstützen.
•
Unter anderem bietet das Team der Familien-, Paarund Lebensberatungsstelle des Kirchenkreises Trefen
für Ehrenamtliche an, die sich im geschützten Kreis
über ihre Erfahrungen austauschen können.
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Aus den Gemeinden
Neues von der Orgelbank
An der Orgel.
J. Gorski, H. Schaper-Maye, D. Matthies; Foto. Bu
Ich bin seit dem Jahr 2000 in der Gemeinde mit Freude Organistin. Für Urlaub oder mal einen freien Sonntag
ist eine Vertretung nicht immer leicht zu inden, da Organisten rar gesät sind. Aber was wäre ein Gottesdienst
ohne Orgelmusik? So freue ich mich, dass ich mit Deborah und Janina zwei Schülerinnen gewinnen konnte. Es
macht Spaß, ihnen mein Können weiterzugeben und auch
gemeinsam zu musizieren. In Zukunft werden beide immer wieder einmal im Gottesdienst zu hören sein. Wir
müssen hinnehmen, dass es manchmal anders klingt, als
gewohnt.
Heidi Schaper-Maye
- 10 -
Ich heiße Deborah Matthies, bin 18 Jahre alt und spiele seit zweieinhalb Jahren Orgel. Damals war ich als Mitarbeiterin auf dem Kinderkirchentag unserer Gemeinde, auf dem von Heidi auch die Orgel vorgestellt wurde.
Sie erzählte, dass sie mit 15 Jahren angefangen habe, Orgel zu spielen. Da ich 15 war und bereits seit eineinhalb
Jahren Klavier spielte, war ich interessiert und überlegte,
ob ich nicht auch Orgel spielen wolle. Heidi bot mir den
Unterricht an, und so sagte ich zu. Seitdem hatte ich alle
14 Tage Unterricht, gerade mache ich eine Pause wegen
der Abiturphase. Danach möchte ich aber weitermachen
und vielleicht später auch in unserer Gemeinde Gottesdienste musikalisch begleiten. Manchmal durfte ich auch
bei besonderen Gottesdiensten, das Vor- oder Nachspiel
oder einzelne Liedbegleitungen übernehmen.
Mein Name ist Janina Gorski. Schon lange hatte ich den
Wunsch, Klavierspielen zu lernen. Vor ungefähr einem
Jahr erzählte ich Heidi davon, die mir anbot, Unterricht
bei ihr zu nehmen, ingen im März 2015 damit an. Von
da an begann ich auch, kleine Aufgaben zu übernehmen,
um Heidi das Orgeln im Gottesdienst zu erleichtern (Seiten umblättern etc.). Da ich mit dem Klavierspiel gut vorankam und viel Spaß hatte, bot Heidi mir im Sommer an,
mir auch Orgelunterricht zu geben. Nach kurzem Zögern
sagte ich zu und erhalte nun seit August 2015 auch Orgelunterricht. Seitdem spiele ich einfache Klavier- oder Orgelstücke zur Abendmahlsbegleitung, wenn Heidi zum
Abendmahl geht. Ich habe auch bereits einige Vor- und
Nachspiele (gerne auch vierhändig mit Heidi) und an Heiligabend und dem ersten Advent auch Choräle gespielt.
Mein Ziel ist es, in der Gemeinde Orgelvertretungen zu
übernehmen. Ich strebe ebenso an, einen Orgelschein
zu machen, um später nebenberulich als Organistin zu
arbeiten.
Ausgabe März - Mai 2016
Aus den Gemeinden
Kleidersammlung für Bethel
»Sammelt die (brigen Brocken«
Joh. ,
D
ie Betheler Anstalten in Bielefeld sammeln
auch in diesem Jahr wieder Kleiderspenden. Die Menschen in Bethel sind auf
die guten, noch tragbaren Kleidungstücke angewiesen. Was über den Bedarf hinausgeht,
kommt in den Verkauf für jedermann, der nicht verwertbare Rest wird an Altstofhändler weitergegeben.
Der Erlös ließt in die Arbeit der Betheler Anstalten.
in Egestorf,
Nienstedter Str. 5
Nur gut erhaltene Damen-, Herren- und Kinderbeklei- (neuer Gemeindesaal)
dung; Unter-, Bett- und Tischwäsche, Schuhe (nur mit Montag, 04. April von 16 bis 20 Uhr
lachen Absätzen) noch tragbar und paarweise gebündelt. Dienstag, 05. April von 9 bis 13 Uhr
Gesammelt werden:
Nicht in die Kleidersammlung gehören:
in Nienstedt, im Kirchenhaus
Montag, 04. April von 15 bis 17
Uhr
Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder beschädigte Kleidung und Wäsche, Textilreste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Klein- und Elek- in Kirchdorf, im Pfarrbüro,
trogeräte. Die Entsorgung dieses Mülls verursacht den Wemelstr. 4,
Betheler Anstalten hohe Kosten, die nicht im Sinne der vom 1. März bis zum 5. April,
Kleidersammlung sind.
dienstags von 9 bis 12 Uhr,
Kleidersäcke sind während der Büro-Öfnungszeiten in donnerstags von 15 bis 18 Uhr.
den Pfarrbüros und zu den Gottesdiensten in der Kirche erhältlich. In Nienstedt liegen sie beim Küster, Herrn
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Lemke, und im Kirchenhaus bereit.
Die gefüllten Säcke können an folgenden Terminen abgegeben werden.
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Glaubensfragen
Woher kommt der Glaube?
V
on dem heologen Bernhard Lichtenberg stammt
der Spruch. »Die Menschen sagen: Zeig uns Wunder, so wollen wir glauben. Und Gott sagt: Glaubt,
so werdet ihr Wunder schauen.« Aber, woher
kommt der Glaube, der uns Wunder schauen lässt? Kann
man ihn erwerben, kann man ihn machen? Und wenn er
schon da ist, kann man ihn vermehren?
der wird die Werke auch tun, die ich tue und wird größere
als diese tun, denn ich gehe zum Vater.« Also gibt es ein
Wachstum und eine Vermehrung des Glaubens.
Aber, noch einmal die Frage: Woher kommt der Glaube? Im Jahre 1966 hat der kath. heologe Karl Rahner
gesagt. » [...] der Christ der Zukunft wird ein Mystiker
sein, oder er wird nicht sein [...]« Das missverständliche Wort »Mystiker« erläutert
Rahner mit der Zusatz »einer,
der etwas erfahren hat«. Für das
Wort »erfahren« steht im Griechischen, der Ursprungssprache
der mystischen heologie, »pathein«, also jener Wortstamm,
der auch im Wort »Pathos« vorkommt und ursprünglich »erleiden« meint. Um Glauben zu
lernen, müssen wir also etwas
erleiden. Wohl nicht in dem negativen Sinne als Erfahrung von
Schmerzen, sondern als passives
Betrofensein, als unmittelbares Überwältigtsein von Etwas.
Nach dem Zeugnis der Mystiker ist dieses Etwas Gott selbst.
Nicht der Mensch macht den
Glauben, er lässt sich ihn ins
Herz sagen in einem unerwarThe Anastasis fresco in the parecclesion of the Church of the Holy Saviour in Chora (Kariye Camii) on October
31, 2015 in Istanbul,Turkey.
teten, plötzlichen Augenblick,
Mit der Bitte um ‚Vermehrung‘ des Glaubens treten der die Grenzen der Endlichkeit aufbricht.
die Jünger laut Luk. 17,5 an Jesus heran. »Mehre uns den Wir erinnern uns an den ‚ungläubigen‘ homas, der, bevor
Glauben!« Und Jesus erzählt die abenteuerliche Geschich- er die Wundmale Jesu betastet, sich von der Gegenwart
te von dem nur senfkorngroßen Glauben, der einen Maul- des Herrn so überwältigen lässt, dass er ausruft: »Mein
beerbaum ins Meer versetzen kann. Nach Joh. 14,12 geht Herr und mein Gott!« Eine mystische Glaubenserfaher noch darüber hinaus und sagt: »Wer an mich glaubt, rung hat ihn ergrifen, Gott hat ihn ergrifen. Und wir er-
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Ausgabe März - Mai 2016
Veranstaltungen
innern uns an die erste Glaubenserfahrung des Apostels
Paulus im sogenannten Damaskuserlebnis. Ein plötzliches Überwältigtsein wirft ihn nieder und führt ihn in ein
neues Leben. Eine im Wesentlichen mystische Erfahrung,
die für Paulus zugleich Glaubens- wie Auferstehungserfahrung bedeutet.
Im Glauben wird etwas umgewendet, die aktive Spontaneität in die passive Betrofenheit, das Denken in ein
vorgängiges Gedachtsein und die Liebe in ein zuvorkommendes Geliebtsein. Paulus wird ein anderer und glaubend
werden auch wir andere. Die Identitätsindung schlechthin indet statt. Erst indem wir uns auf den Zuspruch
von oben verlassen, uns selbst ver-lassen, inden wir uns
selbst, werden frei.
Die gesamte Heilsbotschaft zusammenfassend sagt
Paulus: »Zur Freiheit hat mich Christus befreit.« Der Glaube kommt vom »inwendigen Lehrer«, von Christus. Die
theoretische Information über Glaubensinhalte ist wichtig,
aber in erster Linie geht es darum, dass wir uns, wie Paulus, als »antwortende Osterzeugen« begreifen, die schon
lange gekannt, schon immer geliebt und für immer gerettet sind durch das Leben, Leiden und Auferstehen unseres Herrn Jesus Christus. Nur wenn wir uns so ‚mystisch‘
inspirieren lassen, werden wir andere berühren, sie innerlich erschüttern und sie zur Entdeckung der rettenden Gegenwart des Auferstandenen bewegen.
Woher kommt der Glaube? Sehr eindrucksvoll wird
diese Frage beantwortet durch das Christusbild in der
Chorakirche in Konstantinopel (s. Abb. S. 12). Wie ein
Athlet kommt der Auferstandene daher, um uns kraftvoll zu sich zu ziehen. Der Glaube ist nicht unsere Leistung. Zuallererst ist der Geglaubte aus der Höhe seiner
Herrlichkeit herabgestiegen. Bei ihm beginnt und endet
unser Glaube.
Dr. H. Skibbe, Wennigsen.
Frauengesprächskreis
»Stunde der Begegnung«
Termine und hemen.
15. März 2016
»33 Jahre Frauengesprächskreis«
Reiseerinnerungen in Bild und Wort
12. April 2016
»Das Vaterunser«
Über welche Bitten möchten wir neu nachdenken?
17. Mai 2016
»Judith und Holofernes«
eine biblische Paargeschichte
Beginn jeweils 19.30 Uhr
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Aus den Gemeinden
Abschluss der Visitation
I
m November sind die Kirchengemeinden Egestorf,
Nienstedt, Kirchdorf und Langreder visitiert worden. Mit einem Team aus dem Kirchenkreis habe
ich viele Menschen gesprochen, an Veranstaltungen teilgenommen und von Sorgen und Freuden der Gemeinden erfahren.
In den Jahren seit der letzten Visitation ist viel geschehen. Ein neues Gemeindezentrum in Egestorf, ein
gemeinsames Leitbild der vier Gemeinden, traurige Abschiede, manche gute Aufbrüche und auch die Erfahrung,
dass eine stärkere Zusammenarbeit der Gemeinden z.Zt.
nicht machbar ist.
Manche neue Aufgabe ist hinzugekommen, das Leben
in den Gemeinden wird bunter. Gut, dass die Gemeinden neben allem Neuen auch an Bewährtem festhalten,
Bibelgespräche in kleiner Runde zum Beispiel, Kindergottesdienst, ökumenische Bibelseminare, kulturelle und
kirchenmusikalische Veranstaltungen. Gut, dass die Gemeinden auch in der jeweiligen Dorfgemeinschaft engagiert sind, dass Vereine, Gruppen und Kirchengemeinden
im engen Austausch stehen, auch wenn sie verschiedene
hemen bewegen.
Die Kirchenvorstände sind weiterhin »am Puls der
Zeit«, schafen die Rahmenbedingungen, damit gemeindliches Leben trotz des Rückgangs inanzieller Möglichkeiten
und trotz zurückgehender Zahlen von Kirchenmitgliedern
weiter möglich bleibt. Wo kirchliche Friedhöfe sind, tragen die Kirchenvorstände neuen Bestattungskulturen
Rechnung und gestalten ihre Friedhöfe vorbildlich. Das
gottesdienstliche Leben wird vielfältig gestaltet, alte Formen und neue Impulse stehen in gutem Gleichgewicht.
Die Kooperation aller Barsinghäuser Gemeinden wird
sich in den nächsten Jahren intensivieren (müssen). Natürlich ist wichtig, dass die Kernaufgaben der Gemeinde,
die Verkündigung des Evangeliums im Gottesdienst, bei
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Taufen, Trauungen und Beerdigungen, verlässlich und
regelmäßig in jeder Kirchengemeinde stattindet. Das
ist und bleibt die Aufgabe der PastorInnen, unterstützt
durch Lektorinnen und Prädikanten und viele Ehrenamtliche. Und es ist wichtig, dass Menschen von der Kirche
Besuch erhalten, die selbst nicht hier herkommen können.
Der Besuchsdienst hat da eine wichtige Aufgabe. Vieles
andere aber kann sich in der Region gut übergemeindlich
gestalten lassen. Gut, dass der Regionalvorstand da weiter im Gespräch bleibt.
In den nächsten Jahren wird der Wandel weiter fortschreiten. Menschen treten aus der Kirche aus, weil sie
ihnen wenig bedeutet. Dabei haben wir doch einen großartigen Auftrag, in dieser friedlosen Welt für Frieden und
Gerechtigkeit einzutreten, uns für die Schwachen einzusetzen und unsere Stimme laut gegen Unrecht und Diskriminierung zu erheben. Wie können wir da aktiv und
glaubwürdig gegensteuern, ja, wie können wir jüngere
Menschen motivieren, sich in der Kirche zu engagieren?
Ich möchte Ihnen allen heute Mut machen, weiter das
Gesicht Ihrer Kirche zu sein, ein fröhliches Gesicht, ein
zuversichtliches auch, das sich begleitet weiß von unserem Gott.
Ich danke allen, die das Gemeindeleben mit tragen,
durch Ihre Anwesenheit, durch Ihre Gebete, Ihre inanzielle und ehrenamtliche Unterstützung.
Ich verlasse Ihre Gemeinden nach dieser Visitation mit
der Zuversicht, dass Sie sich den kommenden Herausforderungen gut stellen werden. Für die Zukunft der Gemeinden wünsche ich Ihnen allen frohen Mut und Fantasie, Ausdauer und in allem Gottes reichen Segen.
Ihre Superintendentin Marklein
Ausgabe März - Mai 2016
Veranstaltungen
Verspäteter Frühlingsanfang mit CHORUS »B«
Zu unserem Konzert »nete Begegnung« laden wir Sie herzlich ein.
Freitag, den 29. April, um 20 Uhr,
in der Christuskirche Egestorf.
R
und zwei Jahre ist unser letzter Auftritt in der Christuskirche schon
her.
Mit Herrn Johannes Knauer haben wir einen neuen Chorleiter gefunden.
Auch unsere Besetzung hat sich durch Zuund Abgänge verändert.
Wir werden alte und neu eingeübte Lieder
aus Klassik, Pop etc. vortragen. Einige der
Lieder hat unser Chorleiter selbst arrangiert.
Frau Knauer wird auf der Orgel spielen.
Ein Eintrittsgeld erheben wir natürlich nicht,
aber Spenden sind wie immer willkommen.
Wir freuen uns, wenn Sie wieder dabei sein
können.
Wolfgang Zimmermann
- 15 -
Veranstaltungen
Veranstaltungen in Egestorf
März 2016
März 2016
01.
04.
11.
15.
16.
17.
31.
19.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
14.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
Veranstaltungen in Nienstedt
Meditation mit Pn.Westermann-Buße
Weltgebetstag
Bibelgesprächskreis mit M. Wittich
Frauengesprächskreis
Klönschnack mit P. Rupnow
Meditation mit Pn.Westermann-Buße
Kaleidoskop
April 2016
04.
05.
05.
12.
13.
15.
21.
26.
16 bis 20 Uhr, Kleidersammlung für Bethel
09 bis 13 Uhr, Kleidersammlung für Bethel
19.30 Uhr
Meditation
19.30 Uhr
Frauengesprächskreis
14.30 Uhr
Klönschnack
19.30 Uhr
Bibelgesprächskreis mit M. Wittich
19.30 Uhr
Meditation
19.00 Uhr
Kochtreff am Dienstag »Italien«
(bitte anmelden)
28. 20.00 Uhr Kaleidoskop
29. 20.00 Uhr Konzert „Chorus B“ in der Kirche
04. 19.00 Uhr
09. 10.00 Uhr
14. 20.00 Uhr
17. 14.30 Uhr
Weltgebetstag
Geburtstagsfrühstück
für Jubilare des 2. Halbjahres 2015
Gesprächskreis Glaube
Begegnung für Ältere
April 2016
04.
11.
21.
25.
15.00 bis 17.00 Uhr, Kleidersammlung für Bethel
20.00 Uhr Gesprächskreis Glaube
14.30 Uhr
Begegnung für Ältere
20.00 Uhr Gesprächskreis Glaube
Mai 2016
09. 20.00 Uhr
19. 14.30 Uhr
23. 20.00 Uhr
Gesprächskreis Glaube
Begegnung für Ältere
Gesprächskreis Glaube
Mai 2016
13. 19.30 Uhr
Bibelgesprächskreis mit M. Wittich
17. 10 bis 16 Uhr ökumenischer Kinderkirchentag
in Egestorf
17. 19.30 Uhr
Frauengesprächskreis
18. 14.30 Uhr
Klönschnack
26. 20.00 Uhr Kaleidoskop
31. 19.00 Uhr
Kochtreff am Dienstag »Spanien«
(bitte anmelden)
- 16 -
Ausgabe März - Mai 2016
Veranstaltungen
Veranstaltungen in Kirchdorf
Mai 2016
März 2016
01.
03.
03.
04.
20.00 Uhr
09.30 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
09. 15.30 Uhr
19.00 Uhr
10. 19.30 Uhr
15. 20.00 Uhr
16. 14.30 Uhr
17. 19.30 Uhr
19. 10.00 Uhr
20. 11.00 Uhr
29. 20.00 Uhr
30. 09.30 Uhr
31. 19.30 Uhr
19.00 Uhr
Meditatives Tanzen
Geburtstagsfrühstück
Meditatives Tanzen
Weltgebetstag im Gemeindehaus
»Arche«
Basteln für Kinder
Nähen für alle
Meditatives Tanzen
Meditatives Tanzen
Nachmittag für Ältere
Meditatives Tanzen
Kinderbibeltag (10.00-16.00 Uhr)
Kindergottesdienst
Meditatives Tanzen
Klönfrühstück
Meditatives Tanzen
Nähen für alle
April 2016
07.
12.
13.
14.
20.
24.
26.
27.
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
14.30 Uhr
11.00 Uhr
20.00 Uhr
09.30 Uhr
19.00 Uhr
28. 19.30 Uhr
Meditatives Tanzen
Meditatives Tanzen
Nähen für alle
Meditatives Tanzen
Nachmittag für Ältere
Kindergottesdienst
Meditatives Tanzen
Klönfrühstück
Nähen für alle
Meditatives Tanzen
10.
12.
18.
19.
22.
24.
25.
20.00 Uhr
19.30 Uhr
14.30 Uhr
19.30 Uhr
11.00 Uhr
20.00 Uhr
09.30 Uhr
19.00 Uhr
Meditatives Tanzen
Meditatives Tanzen
Nachmittag für Ältere
Meditatives Tanzen
Kindergottesdienst
Meditatives Tanzen
Klönfrühstück
Nähen für alle
Veranstaltungen in Langreder
17.03. 15.00 Uhr Seniorennachmittag, Im Sackfeld 24
21.04. 15.00 Uhr Seniorennachmittag, Im Sackfeld 24
19.05. 15.00 Uhr Seniorennachmittag, Im Sackfeld 24
Regelmäßig Veranstaltungen
Meditatives Tanzen bei Frau Twele
findet jeden Donnertag um 19.30 Uhr statt.
Anmeldungen bitte unter der Tel. 05105-8 47 41
Meditatives Tanzen bei Frau Schneider findet jeden
1., 3. und 5. Dienstag im Monat, um 20 Uhr statt.
Anmeldung bitte unter der Tel. 05105-8 43 87
Purzeltreff (Eltern-Kind-Gruppe)
dienstags um 09.30 Uhr, in der »Arche«.
MALIBU (auf Anfrage)
Claudia Gries Tel. 05105-8 03 15
Hauskreis Fam. Wissel, Kiefernweg 4,
mittwochs 20.00-22.00 Uhr, Tel. 05105-8 29 96
- 17 -
Gottesdienste
Gotesdienste
Egestorf
Fr., 04.03
So., 06.03.
So., 13.03.
So., 20.03.
Mo., 21.03.
Di., 22.03.
Mi., 23.03
Do., 24.03.
Fr., 25.03.
So., 27.03.
Mo., 28.03.
So., 03.04.
So., 10.04.
Sa., 16.04.
So., 17.04.
Sa., 23.04.
So., 24.04.
So., 01.05.
Do., 05.05.
So., 08.05.
So., 15.05.
Mo., 16.05.
So., 22.05.
So., 29.05.
So., 01.06.
19.00
10.45
10.45
10.45
19.30
19.30
19.30
19.30
10.45
06.00
10.45
10.45
10.45
10.45
18.00
10.45
18.00
10.45
10.45
14.30
10.45
10.45
10.45
10.45
10.45
10.45
Weltgebetstag der Frauen
Gottesdienst
Vorstellungs-Gottesdienst der Konfirmanden
Gottesdienst zur Diamantenen Konfirmation
Passionsandacht
Passionsandacht
Passionsandacht
Abendmahls-Gottesdienst mit gemeinsamem Essen
Karfreitags-Gottesdienst mit Abendmahl und Chor
Osternachts-Gottesdienst
Familien-Gottesdienst mit Ostereiersuche
Oster-Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Abendmahls-Gottesdienst zur Konfirmation
Konfirmationen
Abendmahls-Gottesdienst zur Konfirmation
Konfirmationen
Gottesdienst
Gemeinsamer Himmelfahrts-Gottesdienst in Nienstedt
Gottesdienst
Pfingst-Gottesdienst
Pfingst-Gottesdienst (Kanzeltausch)
Gottesdienst
Gottesdienst mit Abendmahl
Gottesdienst
Team
Ru
WB/Ru
WB
19.00
09.30
09.30
09.30
14.30
09.30
Weltgebetstag der Frauen
Team
Gottesdienst
Ru
Karfreitags-Gottesdienst mit Abendmahl
Ru
Familien-Ostergottesdienst
Si u. Team
Himmelfahrts-Gottesdienst auch f. Egestorf u. Mariengemeinde im Kirchenhaus Ru
Pfingst-Gottesdienst
WB
Team
WB
WB
Si + Ru + Team
WB
WB
Nordmeyer-Fiege, Lek.
Ru
Ru
WB
WB
Ru
Ru
EB
WB
Feldkamp
WB
Ru
Ru
Nienstedt
Fr., 04.03.
So., 06.03.
Fr., 25.03.
So., 27.03.
Do., 05.05.
So., 15.05.
- 18 -
Gottesdienste
Kirchdorf
So.
So.
So.
Do.
Fr.
So.
So.
So.
So.
So.
So.
Do.
So.
So.
Mo.
So.
So.
So.
06.03.
13.03.
20.03.
24.03.
25.03.
27.03.
03.04.
10.04.
17.04.
24.04.
01.05.
05.05.
08.05.
15.05.
16.05.
22.05.
29.05.
05.06.
10.30
09.30
09.30
19.00
09.30
10.30
09.30
09.30
09.30
09.30
09.30
11.00
10.00
11.00
09.30
09.30
10.30
09.30
Purzel-Gottesdienst
Vorstellungs-Gottesdienst
Gottesdienst
Tischabendmahl
Gottesdienst mit Abendmahl
Festgottesdienst mit anschl. Osterbrunch
Gottesdienst
Dankgottesdienst mit anschl. Brunch
Gottesdienst
Taufgottesdienst
Gottesdienst
Konfirmations-Gottesdienstl
Konfirmations-Gottesdienst
Konfirmations-Gottesdienst
Mitfahrgelegenheit zum Festgottesdienst nach Langreder
Gottesdienst
Purzel-Gottesdienst
Gottesdienst
Kb und
Kb und
Ri
Kb
Kb
Kb.
Kb
Kb
Ri
Kb und
Ru
Kb
Kb
Kb
Kb
N.N.
Kb und
Ru
Team
Konfirmanden
Konfirmanden
Team
Langreder
So.
Fr.
Mo.
So.
Do.
So.
Mo.
13.03.
25.03.
28.03.
17.04.
05.05.
15.05.
16.05.
10.45
10.45
10.00
10.45
09.30
09.30
10.00
Vorstellungs-Gottesdienst
Gottesdienst mit Abendmahl
Festgottesdienst
Gottesdienst
Konfirmations-Gottesdienst
Konfirmations-Gottesdienst
Festgottesdienst
Kb und Konfirmanden
Kb
Kb
Ri
Kb
Kb
Kb
Legende: Eb = Engelbrecht P. i. R. • Kb = Kalmbach, Pn. • Kr = Kraft, Diak. i. R. • Ri = Rieß, Prädikant •
Ru = Rupnow • Si = Sieg, Diakn. • St = Stein, Diak. • WB = Westermann-Buße, Pn. •
= Gottesdienst mit Abendmahl
- 19 -
Kinderkirche
Andachten in ASB-Tagesplege und ASB-Heim
Do.,03.03.
Do., 07.04.
Do., 12.05.
10.30 und 15.30
10.30 und 15.30
10.30 und 15.30
N.N.
N.N.
N.N.
Friedensandachten
Jeden Mittwoch, um 18.15 Uhr, in der Petrusgemeinde,
Am Langenäcker
Kirche für Kinder in der Region Barsinghausen
Kinderkirche in der »Arche« Kirchdorf
Kindergotesdienst in Egestorf
Jeden Sonntag um 10.45 Uhr im Haus an der Kirche
Z
um Kindergottesdienst trefen wir uns in unserem gemütlichen Raum im Gemeindehaus
»Arche« in Kirchdorf.
Eingeladen sind Kinder im Alter von vier bis
zwölf Jahren aus Kirchdorf und Langreder, die gerne Geschichten hören, beten, singen, tanzen und basteln.
Unser Kindergottesdienst-Tee ist sehr beliebt, besonders
zu dieser Jahreszeit!
Das Kigo-Team freut sich auf viele fröhliche Kinder.
Die Kinderkirche indet statt von 11.00 bis 12.30 Uhr
am 20. März / 24. April / 22 Mai
Infos bei Brigitte Schreiber unter Tel. (05105) 8 21 41 oder
E-Mail. [email protected]
- 20 -
»Kinder willkommen«, so heißt es an jedem Sonntagmorgen im Haus neben der Kirche, wenn Kindergottesdienst gefeiert wird.
Kurz nach den Sommerferien beginnt seit vielen Jahren die sogenannte »Winterkirche« für Kinder zwischen
vier und zwölf Jahren. Bis Ostersonntag klingen fröhliche Lieder, werden Geschichten aus der Bibel erzählt,
dazu wird gespielt, gebastelt oder gemalt. In den Gebeten klingen Dank und Bitten aus dem Leben der Kinder
mit hinein. So laden Diakonin Heidi Sieg gemeinsam mit
den Mitarbeiterinnen des Kigo-Teams noch ein paarmal
zum Kigo ein und feiern am Ostersonntag gemeinsam mit
den Großen einen fröhlich, bunten Familiengottesdienst.
Zum Abschied gibt es dann das Ostereiersuchen im Garten hinter der Kirche und ein »Tschüss« und »Auf Wiedersehen« bis nach den Sommerferien 2016.
Ausgabe März - Mai 2016
Kinderkirche
5kumenischer Kinder-Kirchentag
An alle Kinder zwischen 6 und 10 Jahre.
K
ennst du das? Da gibt es wichtige Dinge zu erzählen, aber keiner ist da, keiner hört dir zu.
Dann ist es gut zu wissen: Ich kann Gott alles
erzählen, er hört mir zu!
Reden mit Gott ist »beten«.
Wie das geht, erfahren wir beim ökumenischen Kinderkirchentag der Region Barsinghausen. Am Dienstag, 17. Mai
(Pingstferientag), von 10 bis 16 Uhr, gibt es dazu im Gemeindehaus der Christuskirchengemeinde in Egestorf,
Nienstedter Str. 5, ein buntes Programm mit Geschichten,
Liedern, Spielen und Basteleien und natürlich wollen wir
auch essen, trinken, feiern und fröhlich sein. Kommst du?
Dann lass dich bis zum 5. Mai 2016 bei Diakonin Heidi
Sieg, Tel. 05105- 6 13 29 oder [email protected] oder bei
Elisabeth Seelwische, Tel. 05105- 7 79 58 92 oder
[email protected] anmelden.
Es freuen sich auf dich Elisabeth Seelwische (kath. Kirche), Heidi Sieg (ev. Kirche) und viele andere, die mitmachen, wenn es heißt:
»Hallo Gott, ich muss dir mal was sagen.«
H. Sieg
- 21 -
Veranstaltungen
Ostern in Egestorf
Passionsandachten und Abendmahl
am Gr(ndonnerstag in Egestorf
I
n der Karwoche inden von Montag, dem 21. März,
bis Mittwoch, dem 23. März, in der Christuskirche, jeweils um 19.30 Uhr, Passionsandachten statt.
Am Gründonnerstag, dem 24. März, lädt die Gemeinde zum Abendmahlsgottesdienst mit gemeinsamem
Essen in der Kirche ein.
Um planen zu können, bitten wir für den Gründonnerstag um Ihre Anmeldung im Gemeindebüro, Tel. 88 42.
Osternachts-Feier am Ostersonntag,
. März
Osterfeuer,Foto. Adobe CC Cloud
Aus der Dunkelheit ins Licht
A
m frühen Morgen des Ostersonntags, um
6 Uhr *), noch im Dunkel der Nacht, versammelt
sich die Gemeinde vor der dunklen Kirche. Die
Finsternis erinnert an die Todesnacht Christi.
Die Orgel schweigt, ein Zeichen der Trauer.
Dann wird draußen ein Feuer entfacht, an dessen Flammen die Osterkerze entzündet wird. In Form eines alten
Ritus kehrt das Licht in die Kirche zurück. Es folgen mehrere Lesungen, die von Gottes schöpferischer Kraft, rettender Gegenwart und zum Leben befreiender Liebe erzählen.
Ein Taufgedächtnis mit persönlicher Segnung sowie
ein Abendmahl kommen hinzu. In der Feier des Mysteriums der Auferstehung Jesu wird so Gottes Leben schenkende Kraft spürbar.
- 22 -
Osterfr(hst(ck
Von 8 Uhr bis 10.30 Uhr lädt die Gemeinde zu einem reichhaltigen Osterfrühstück ein. Es können alle kommen, die
Besucher der Osternacht sowie Familien und Alleinstehende, die Freude daran haben, das Osterfest mit vielen
gemeinsam zu feiern.
Um 10.45 Uhr ist Familiengottesdienst und anschließend »Eier suchen« für Kinder auf der Wiese hinter der
Kirche.
B. Westermann-Buße
*)ACHTUNG
Beginn der Sommerzeit; Uhren 1 Stunde vorstellen!
Ausgabe März - Mai 2016
Veranstaltungen
Familien-Gotesdienst zu Ostern in Egestorf – Ostern – bunt und lebendig
»Ostern will in diesen Tagen
uns die gute Botschaft sagen«
S
o wird am Ostersonntag, 27. März, um 10.45 Uhr,
gemeinsam mit den Kindergottesdienstkindern
und der Gemeinde ein fröhlicher Familiengottesdienst gefeiert. Unter dem Motto »Ostern will
in diesen Tagen uns die gute Botschaft sagen« werden
wir den Zeichen des Lebens folgen, die Osterkerzen entzünden und den Osterstrauß schmücken. Hierzu dürfen
gern bemalte Ostereier mitgebracht werden. Nach dem
Gottesdienst verabschiedet sich der Kindergottesdienst
in die Sommerpause, aber nicht ohne vorher alle Kinder
zur lustigen Ostereiersuche einzuladen. Pastor Ruppnow
und Diakonin Heidi Sieg freuen sich mit dem Kigo-Team
auf viele Besucher und Besucherinnen.
- 23 -
Aus dem Kirchenkreis
Neue Trauergruppe
»Aufgefangen« – Ambulanter Hospizdienst
im ev.-luth. Kirchenkreis Ronnenberg e.V.
Hinterkampstr. , Barsinghausen
D
er Tod eines nahen Angehörigen trift oft wie
ein Schock, auch wenn sich das Ende lange
angekündigt hat. Vieles muss in den ersten
Tagen organisiert und geregelt werden. Die
Trauer kommt manchmal erst mit Verspätung.
Nach und nach werden die seelischen Belastungen
deutlich, die der Tod eines geliebten Menschen hinterlässt.
Besonders schwer wird es, wenn nach Wochen oder Monaten Angehörige und Freunde glauben, das Leben müsse sich allmählich wieder normalisieren.
Viele Betrofene fühlen sich
dann unverstanden und ziehen sich zurück. Dadurch
können sich Gefühle der
Einsamkeit und Verzweiflung verstärken. Den meisten Trauernden tut es gut,
immer wieder von ihren Erlebnissen zu erzählen. Für
den Trauerprozess ist es
wichtig, Gefühle in Worte
zu fassen und sich anderen
mitzuteilen.
Seit vielen Jahren bietet der
Ambulante Hospizdienst
»Aufgefangen« Gesprächskreise für Trauernde an.
Im Frühjahr beginnt eine
neue Gruppe in Ronnenberg.
Wir laden alle ein, die einen
Angehörigen oder anderen
- 24 -
lieben Menschen verloren haben, auch wenn dieser Verlust schon längere Zeit zurückliegt. In der Gruppe trefen
sich Gleichbetrofene, können von dem oder der Verstorbenen erzählen und ihren Gefühlen Raum geben. Sie erleben, dass ihr Zustand – so wie er jetzt ist – akzeptiert
wird, dass sie innehalten dürfen und alles aussprechen
können. Gerade die gegenseitige Zuwendung ermutigt
und schaft Raum für neue Lebensperspektiven.
Wir laden ein zu einer geschlossenen Gruppe, d. h. dieselben Teilnehmer/innen trefen sich insgesamt zehnmal
bis zum 31.08.2016, in der Regel im 14-täglichen Rhythmus.
Am Mittwoch, dem 6. April. 2016, von 18 bis 19 Uhr indet ein Infoabend statt.
Erstes Gruppentrefen ist am Mittwoch, dem 13. April
2016, von 18.00 bis 19.30 Uhr und danach: alle 14 Tage im
Lebenshaus, Hinterkampstr. 14, Barsinghausen.
(»Aufgefangen« Ambulanter Hospizdienst e. V. Hannover)
Die Kosten pro Person und Trefen betragen 5 €.
Die Gruppe wird begleitet von Christine Großpietsch und
Torsten Fischer.
Weitere Infos unter: www.aufgefangen.de
Wenn Sie sich anmelden möchten oder Fragen haben, rufen Sie bitte an.
Christine Großpietsch, Tel. 0174-7 88 03 51
Torsten Fischer, Tel. 0177-3 86 80 78
Ausgabe März - Mai 2016
Aus dem Kirchenvorstand
Abschied von Frau Annemarie Matern
»Ich bin hier das Mädchen
für alles« lachend begrüßte mich Frau Matern, als ich
als junger Pastor zum ersten
Mal ins Gemeindehaus Am
Stockfeld kam. Dann war sie
schon wieder mit ihrem »Käfer« unterwegs, um etwas für
den Bastelnachmittag zu besorgen.
»Fräulein Matern«, unter
diesem Namen kannten sie damals wohl die meisten Kinder in Egestorf.
Seit dem 1. Dezember 1961 arbeitete sie als »Gemeindehelferin« bei der Kirche, nachdem sie ihre Ausbildung
in Hermannsburg abgeschlossen hatte.
Sie hatte viele Aufgaben. Im Büro des Pfarramtes war
sie die »rechte Hand« der Pastoren und kümmerte sich
ganz besonders um die Kinder in der Gemeinde. In der
Egestorfer Schule gab sie Religionsunterricht, unterrichtete Konirmandengruppen, führte den Kindergottesdienst
durch. Besonders beliebt bei Kindern und auch bei Müttern waren die Bastelnachmittage und -abende. Hier hatte
sie als gelernte Schneiderin ihre besonderen Fähigkeiten
und durch ihre liebevolle und zugewandte Art mochten
die Kinder sie sehr gern. In der Adventszeit wurden Krippenspiele eingeübt und im Frauenkreis oder im Kinderheim Hohe Warte aufgeführt.
Ihre Aufgaben veränderten sich mit der Einrichtung der
Spielkreise (als Ersatz zu einem fehlenden Kindergarten
in Egestorf) im März 1971. Sie hatte ganz viel zu organisieren, betreute die Mitarbeiterinnen, besuchte regelmäßig die Gruppen und hielt so den Kontakt vom Pfarramt
zu den Spielkreisen. Im Oktober 1971 wurde der erste
Lampion-Umzug des Spielkreises durch Egestorf durchgeführt. Die Polizei sperrte die Niensteder-, Brink- und
Stoppstraße ab, die Feuerwehrkapelle marschierte voraus.
Dafür war viel Vorbereitung nötig.
In ihrer letzten Berufsphase, inzwischen war sie den
Diakonen gleichgestellt, lag ein Schwerpunkt ihrer Arbeit
bei Geburtstagsbesuchen von Senioren. Für die Menschen
nahm sie sich viel Zeit, die uns Pastoren manchmal fehlte.
Fast gemeinsam mit Pastor Gente ging sie Ende 1988
nach 27 Dienstjahren in den Ruhestand. Sie lebte weiterhin in ihrem Haus in der Tulpenstraße, nun hatte sie Zeit
für ihre geliebten Katzen, ein ofenes Haus für Kinder aus
der Nachbarschaft und kümmerte sich um die Bilder ihres
verstorbenen Bruders. Den Neubau unseres Gemeindezentrums hat sie mit ihren Möglichkeiten gefördert.
Im Gespräch spielte ihre ostpreußische Heimat eine
wichtige Rolle, der Schmerz des Verlustes und die Liebe
zur Heimat war deutlich zu spüren.
Wenige Tage vor ihren 87. Geburtstag ist sie verstorben.
Ihrem Glauben gemäß hat sie Gott an ihrer Seite gewusst,
bei ihm hat sie jetzt ihre endgültige Heimat gefunden.
Im Namen der Kirchengemeinde bedanken wir uns,
dass sie für die die Menschen in unserer Gemeinde dagewesen, für ihren Einsatz, vor allem für die fröhliche und
zugewandte Art, wie sie anderen ihren Glauben vermittelt hat.
Reinhard Dunkel, P. i. R.
- 25 -
So erreichen Sie uns
Geöffnet: Di. bis Sa. 17 – 1 Uhr
Sonntags 12 – 15 und 17 – 23 Uhr
oder nach Vereinbarung
Räumlichkeiten für ihre Familienfeiern
von 10 bis 120 Personen
Gasthaus Reinecke • Nienstedter Straße 1
30890 Barsinghausen/Egestorf •Tel. 05105/8808
Petra Schneider-Zelenak
Sta a tl . g ep r üf t e Ph y s io t he r ap e ut in
Kirchenkreis Ronnenberg
Kircheneintritt
Tel. 05109-51 95 84
Ehe- und Lebensberatung
Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle
Frau Haynitzsch, Tel. 05109-51 95 44
Kirchenkreissozialarbeit u. Schwangerenberatung
Tel. 05109-51 95 43
Am Kirchhofe 4, Ronnenberg,
Ansprechpartnerin. Frau Schink
Schuldnerberatung
Tel. 05105-63928
Bergstr. 13, Barsinghausen
E-Mail. [email protected]
Ansprechpartner. Herr Günter Meyer
Ambulanter Hospizdienst »Aufgefangen«
Hinterkampstr. 14, Tel. 05105-5 82 51 14 und 0172-5 25 17 42
Ansprechpartnerin Frau Bernarding
E-Mail. [email protected] Internet. www.aufgefangen.de
- 34 -
Friedrichstr. 9 · 30890 Barsinghausen-Egestorf
Telefon: (0 51 05) 8 27 12 · Fax: (0 51 05) 80 96 80
Krankengymnastik
Massagen aller Art
Rotlichtbehandlungen
Fachbandagieren, Taps
Fango-Paraffin-Packungen
Lymphdrainageund Ödemtherapie
Elektrotherapien
med. Fußpflege
Hausbesuche bei Bedarf
Lebenshilfe
Hilfe zur Selbsthilfe
Aktivierung von
Selbstheilungskräften
Bewusstseinstraining
Notfallseelsorge
Tag und Nacht zu erreichen über Tel. 112
Telefonseelsorge
Tel. 0800-1 11 01 11 (gebührenfrei, Tag und Nacht)
Diakoniebeauftragte
Maike Bischof, Tel. 05105-77 36 33
Wenn Sie Fragen zu sozialen Hilfeleistungen haben, stehe ich
zur Verfügung und helfe beim Ausfüllen von Formularen.
Ausgabe März - Mai 2016-
So erreichen Sie uns
Verbundenes Pfarramt der Gemeinden Egestorf und Kirchdorf
Pastorin Bettina Westermann-Buße, Am Untergut 15 d,
30890 Barsinghausen • Tel. 05105-8 48 70
[email protected]
Pastorin Ute Kalmbach, Wemelstr. 4 • 30890 Barsinghausen,
Tel. 05105-58 52 07 • E-Mail: [email protected]
http://www.Kirche-Kirchdorf-Langreder.de
Pastor (Pfarramtsverwalter) Siegfried Rupnow
Tel. 80 87 22, mobil: 0151-67 51 24 27
Diakonin Heidi Sieg • Tel. 05105-6 13 29
[email protected]
Diakon Acki Stein • Tel. 05109-51 95 90
[email protected]
Christus-Kirchengemeinde Egestorf
und Kapellengemeinde Nienstedt
Kirchengemeinde Kirchdorf
und Kapellengemeinde Langreder
Gemeindebüro
Marina Hobein • 30890 Barsinghausen, Nienstedter. Str. 5
Tel. 05105–88 42 • Fax 05105–8 05 92
E-Mail: [email protected]
Dienstag 10–12 Uhr, Mittwoch 17-19 Uhr,
Donnerstag 9–12 Uhr
Gemeindebüro
Petra Krone, 30890 Barsinghausen, Wemelstr. 4,
Tel. 05105/58 52 06, Fax 05105/58 52 10
E-Mail: [email protected]
Dienstag 10.00-12.00 Uhr, Donnerstag 15.00-18.00 Uhr
Kirchenvorstand Otmar Fiedler • Tel. 05105-8 18 19
Kapellenvorstand Susanne Kanz • Tel. 05042-5 27 07 11
Kirchenvorstand Remmer Meents • Tel. 05105-8 46 02
Kapellenvorstand Birgit Wissel • Tel. 05105-8 12 94
Küsterin Marianne Lemke • Tel. 05042-98 22 45
Offener Mitarbeiterkreis: Georgina Rühe • Tel. 8 35 39
Küster Heinz Schlie Tel. 05105-8 06 00
Langreder: Janice Kabbert • Tel. 05105- 58 54 28
Friedhof: Kirchdorf Frau Matthies • Tel. 05105-81 5 35
Langreder: Bernhard Watzlawek • Tel. 05105-77 39 05
Friedhofswart Lothar Krack • Tel. 05105-8 29 69
und auf dem Friedhof
Organistin Heidi Schaper-Maye • Tel. 05105-6 54 22
Organist Nienstedt Reinhard Jochim • Tel. 05042-98 96 50
Konto Kirchenkreisamt Ronnenberg,
Sparkasse Hannover IBAN DE66 2505 0180 0020 0000 22
BIC: SPKHDE2HXXX
Verwendungszweck: KG Egestorf
bzw. Kapellengemeinde Nienstedt
Konto Kirchengemeinde Kirchdorf
Volksbank Hannover
IBAN: DE18 2519 0001 0375 0779 00
BIC: VOHADE2HXXX
Kapellengemeinde Langreder: Volksbank Hannover
IBAN: DE88 2519 0001 0375 0779 01
BIC: VOHADE2HXXX
Herausgeber: Die Vorstände der Kirchen- und Kapellengemeinden Egestorf, Kirchdorf, Langreder, Nienstedt • Druck: Schroeder-Druck, Gehrden
Redaktionsschluss: Ausgabe Juni - August 2016 am 5. Mai 2016
- 35 -