DIE KIRCHENGEMEINDEN IN EGESTORF, KIRCHDORF, LANGREDER, NIENSTEDT unterwegs Konfirmationen Flüchtlingsarbeit Kleidersammlung für Bethel Woher kommt der Glaube? Abschluss der Visitation Konzert Chorus »B« Neue Trauergruppe Abschied von Frau Matern Nr. 22 März - Mai 2016 Zu dieser Ausgabe L Inhalt iebe Leserinnen und Leser, Ostern, Pingsten, Himmelfahrt – Feste im Jahreszyklus, die wesentlich sind für das Selbstverständnis der Christen. Es gibt dazu zahlreiche Bilder. Dem Geheimnis aber wird man sich nur im »eigenen Erlebnis« annähern. Dennoch zeigen wir Fotos auf den Umschlagseiten, die sich den hemen annähern. Betrachten sie diese als Anregung für eigene Gedanken und Vorstellungen. Wie in jedem Jahr nehmen die Konirmationen einen breiten Raum ein. Die Fotos der Jungen und Mädchen stellen sie in ihrer je eigenen Erscheinung vor. Sie sind unseren »Neuen« in der Gemeinde. Von ihnen wir es abhängen, wie wir zukünftig in dieser Welt bestehen werden. Wir bemühen uns, neben den Ankündigungen zahlreicher Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene, inhaltliche Impulse zu geben. Deshalb veröfentlichen wir Beiträge wie »Woher kommt der Glaube«. Zum wahrhaft »brennenden« hema »Flüchtlinge« gibt es nur eine Sachinformation auf Seite 9. Alle Medien überbieten sich in moralischen Appellen, Entrüstung und Urteilen unterschiedlicher Art. Es bleibt die Frage: Wie können oder müssen wir jeder selbst handeln, in konkreten Situationen, in unserer Umgebung, mit unseren Mitteln? Deshalb verzichten wir in dieser Ausgabe auf weiterführende Beiträge zum hema. Vielleich klärt sich manches in den nächsten Wochen. Zu dieser Ausgabe ............................................................ 2 Zum Bedenken .................................................................3 Konfitüre .........................................................................4 Konfirmationen in Egestorf ................................................6 Konfirmationen in Kirchdorf ............................................... 7 Konfirmation in Langreder .................................................8 Koordination von Flüchtlingsarbeit ......................................9 Neues von der Orgelbank ................................................ 10 Kleidersammlung für Bethel............................................. 11 Woher kommt der Glaube? .............................................. 12 Frauengesprächskreis ..................................................... 13 Abschluss der Visitation .................................................. 14 Verspäteter Frühlingsanfang mit CHORUS »B« ................... 15 Veranstaltungen in den Gemeinden .................................. 16 Gottesdienste ................................................................ 18 Kirche für Kinder in der Region Barsinghausen ..................20 Ostern in Egestorf .......................................................... 22 Neue Trauergruppe ......................................................... 24 Abschied von Frau Annemarie Matern .............................. 25 Aus dem Lebenskreis ......................................................26 Danke für freiwilliges Kirchgeld 2015 .............................. 27 Geburtstage ...................................................................28 So finden sie uns ............................................................35 Für die Redaktion K. Buße -2- Ausgabe März - Mai 2016 Zum Bedenken Getrennt und doch verbunden! Liebe Gemeinde, ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, als meine älteste Tochter und ihr Freund aus unserem Reihenhaus ausgezogen sind. V ieles bewegt in dieser einen Situation Kopf und Herz. Ich sehe mich noch in dem kahlen Zimmer stehen. Staubränder von abgehängten Bildern, leere Regale und Schränke, im Teppich noch Spuren von Stuhl- und Tischbeinen. Ein Zimmer, das sonst voll Leben war – jetzt ist es leer. Da wurde mir schwer ums Herz. Mit einem etwas lauen Gefühl stieg ich unsere Flurtreppe hinunter und ging zu dem geliehenen Kleintransporter. Meine Frau war nicht da, sodass ich meine Tochter alleine verabschieden musste. Sie drückte mir einen Kuss auf die Wange und tröstete mich. »Wir bleiben doch in Hannover, Papa – bis demnächst!«, stieg in den Transporter und dann ging es los. Meine Gefühle waren gemischt. Ich freute mich für die beiden, aber da war auf der anderen Seite auch Trauer. Ich war stolz auf mein Kind, dass es so zupackend und optimistisch diesen neuen Lebensabschnitt in Angrif nahm. Und trotzdem war es auch schwer, es nun gehen zu sehen. Vom Abschiednehmen handelt auch der Himmelfahrtsbericht im Lukas-Evangelium (24, 44-50). Jesus legt seinen Jüngerinnen und Jüngern noch einmal in aller Ausführlichkeit dar, wie sein Leben und sein Schicksal zu verstehen und zu deuten sind. Es war für die Jüngerinnen und Jünger nicht ofensichtlich zu verstehen, was geschehen war und was sie mit diesem, von ihnen so sehr geliebten Jesus von Nazareth erlebt und durch ihn erfahren hatten. Es konnte wohl aus der hebräischen Bibel herausgelesen werden, aber es erschloss sich nicht ohne weiteres. Ein Abschied ist immer schwer, aber er wird leichter, wenn verstehbar und nachvollziehbar ist, warum er nötig wird. Dass Kinder ihre Eltern in der Regel einmal verlassen werden, ist normal. Und wenn zwei junge Menschen zusammenziehen wollen, dann ist das verständlich. Und wenn sie ihren Eltern erklären, warum das nun für sie dran ist und was sie sich von diesem Schritt erhofen und für die Zukunft wünschen, dann ist das gut. Da gewinnt man das Gefühl, dass die Kinder wissen, was sie tun. Und das beruhigt und gibt ein Stück Gelassenheit. Und dann ist es, bei aller Schwermut, auch möglich sich zu freuen. Darüber zu freuen, dass ein Kind nun seinen eigenen Weg geht und auch eine Chance hat, seinen eigenen Weg zu inden. In unserer Geschichte ist es Jesus, der nun geht, und weil er um die Schwere von Abschieden weiß, erklärt er seinen Jüngerinnen und Jüngern, warum er nun geht, was der Sinn hinter all dem ist. Und das ist hilfreich und richtet auf. Wer zurückbleibt, muss damit zurechtkommen, das ist eine wichtige Wahrheit. Auch Jesus weiß, dass er, bevor er nun endgültig geht und seine Jüngerinnen und Jünger verlässt, sie damit auch zurücklässt, in ihrem Leben und in ihrer Welt. Es fällt auf, dass Jesus im Evangelium als der aktiv Handelnde dargestellt wird. »Er schied von ihnen und fuhr auf gen Himmel«, heißt es da. Manchmal ist das so, dass man das Abschiednehmen aktiv betreiben muss. Sonst werden Abschiede quälend, sie ziehen sich hin. Es geht dabei immer um die Angst, verlassen zu werden, zurückzubleiben, alleine sein zu müssen. Wenn einen die Zurückbleibenden nicht gehen lassen möchten, dann ist es nötig den Abschied selbst in die Hand zu nehmen. Hilfreich ist es, eine Perspektive anzubieten, z. B. eine Verabredung zu trefen, wann man sich wiedersehen kann und dann auch wiedersehen wird. Damit Abschiede gelingen, muss ein Mensch den anderen gehen lassen können. Und wer nicht richtig geht, der hält Abhängigkeiten aufrecht, verhindert Entwicklungs-3- Aus den Gemeinden möglichkeiten. Jesus segnet seine Jünger und versichert ihnen damit. »Ich bin immer noch da, und was ich für euch getan habe, gilt, auch wenn ich weg bin.« So machen das im besten Fall auch gute Eltern. Sie lassen ihre Kinder ziehen, aber sie machen deutlich, dass sie trotzdem immer für sie da sein werden, wenn irgendetwas schiefgeht oder nicht gut läuft. Die Kinder können sich freuen, dass ihnen etwas zugetraut wird und in der Regel werden sie mit Freude und Energie ihren eigenen Weg suchen. Und mit guten Eltern im Hintergrund werden sie dann auch ein eigenes Leben aufbauen können. Jesus geht. Es ist ein zweiter Abschied, nicht mehr so schlimm wie am Karfreitag, ein Abschied allemal, aber kein Abschied ohne Wiederkehr und Perspektive. Jesus geht so, dass die Jüngerinnen und Jünger ihren eigenen Weg weitergehen können. Wohin er geht, ist letztlich ein Geheimnis. Sie verstehen, warum er geht. Christi Himmelfahrt will uns bildlich nahebringen, dass die Wirklichkeit Gottes und die Wirklichkeit des Menschlichen sich im Leben und im Auferstehen Jesus unaufhebbar miteinander verbunden haben. Himmelfahrt, das ist das Fest der bleibenden Begegnung zwischen Himmel und Erde. Wir sehen diese Wirklichkeit nur bruchstückhaft, in Splittern und kleinen Ausschnitten. Und doch dürfen wir gewiss sein, dass wir im Leben Jesu dennoch etwas von Gottes Wirklichkeit und Fülle erkennen können. Die Jüngerinnen und Jünger brechen freudig auf, neuen Aufgaben und Herausforderungen entgegen. Sie wissen, ihnen ist die Sache Jesu in Zukunft anvertraut. Er traut auch uns zu, das, was mit ihm begann, weiterzuführen, durch alle Zeiten hindurch. Er lässt uns wachsen, so wie wir unsere Kinder auch gehen und damit weiterwachsen lassen. Nur in den Himmel zu schauen, das ist nicht die Konsequenz von Himmelfahrt. Dietrich Bonhoefer nannte sie: »Beten und Tun des Gerechten!« -4- Vor kurzem traf ich im Feld eine Freundin. Wir hatten uns lange nicht mehr gesehen und gingen gemeinsam weiter. Irgendwann fragte sie mich, was ich denn in den Herbstferien gemacht hätte. »Ich war auf JuleiCa-Fahrt«, lautete meine Antwort. Meine Freundin blieb verwundert stehen. »Du hast was gemacht?«, fragte sie mich verwirrt und betonte dabei deutlich das was. »Ich war auf JuleiCa-Fahrt«, wiederholte ich. Dann iel mir auf, dass meine Freundin katholisch war und ich wusste nicht, ob es dort auch so etwas gab. Also erklärte ich es ihr. »JuleiCa ist eine Abkürzung und steht für JugendgruppenleiterCard. Ich war zusammen mit etwa 80 anderen Jugendlichen und Betreuern im Jugendgästehaus Gailhof. Eine Woche lang haben wir mit Workshops, Gruppenarbeiten, Spielen und Musik den ersten Schritt zur Ausbildung zum Teamer gemacht ...« Meine Freundin unterbrach mich. »Was sind Teamer?« »Teamer begleiten von der Kirche veranstaltete Fahrten und helfen zum Beispiel den Diakonen oder Pastoren bei den Vorbereitungen, haben Aufsichtsplicht und müssen auf solchen Fahrten jederzeit einsatzbereit sein.« »Ah, o. k., erzähl weiter.« Ausgabe März - Mai 2016 Aus den Gemeinden »Es ging vor allem um das gemeinsame Arbeiten, eigenständig Entscheidungen zu fällen, aber auch, dass man aufeinander achten muss. Als Teamer trägt man Verantwortung und das für unterschiedliche Gruppen.« Ich stockte, wusste nicht, was ich noch erzählen sollte. Meine Freundin nahm mir meine Überlegungen ab. »Du warst da jetzt und fertig? – Juchu, ich bin Teamerin?« Ich lachte über diese Ausdrucksweise. »Nein, das war nur der erste Teil der Schulung. Wir müssen zudem ein Praktikum machen. Im März ist der dritte Teil der Ausbildung, da fahren wir noch mal für ein Wochenende nach Verden und an einem Sonntag im März ist dann die Einsegnung.« »Und dein Praktikum ...?« »War das ‚Sternengef lüster‘. Ich habe zusammen mit zwei anderen Jugendlichen, die ebenfalls mit auf JuleiCa waren, und unserer Diakonin einen Spiele-und Bastelvormittag für Kinder von vier bis elf Jahren vorbereitet und gestaltet. Drei Stunden lang haben wir mit den Kindern Sterne gebastelt und gebacken und Geschichten über Sterne gehört und vorgelesen. Es hat sehr viel Spaß gemacht!« »Aber ich dachte, du gehst zum – wie war noch gleich die Abkürzung – KiGo?« Ich nickte. »Ja, auch. Da hatte mich meine Patentante gefragt, ob ich nicht mithelfen möchte. Ich war selbst früher oft beim Kindergottesdienst und es hat mir immer sehr viel Spaß gemacht und daher habe ich zugesagt.« »Und was macht ihr da so?« »Während in der Kirche Gottesdienst ist, sind wir nebenan im Gemeindehaus. Es wird gemalt und gebastelt, in der Adventszeit haben wir auch schon Kekse gebacken. Wir hören Geschichten, die oft mit Gott und der Bibel zu tun haben. Der Kindergottesdienst bietet den Kindern Einblicke in den Glauben und die Möglichkeit, mit anderen Kindern Spaß zu haben.« «Das klingt super! Macht es dir denn auch Spaß?« Ihre Betonung lag auf dem «dir«. «Ja, mir macht es auch Spaß! Ich bin froh und dankbar, dass ich das machen kann und darf.« »Na, dann pass auf, dass ich da nicht bald mal bei euch reinplatze!« Wir kamen an eine Kreuzung, verabschiedeten uns voneinander und gingen dann jeder unserer Wege. S. Lensch Wir hören und betrachten eine Geschichte aus der Bibel Foto: Bu -5- Aus den Gemeinden Konirmation in Langreder Konirmation am . Mai, um . Uhr Mika horben Fröhlich Lena Teichert Julia Wilke Konirmation am . Mai, um . Uhr Carina Bartels Jonas Gieselmann Nele Hellwig Joey Rothkegel Tim Sprengel Segnung in der Kirchengemeinde »Zum Guten Hirten« Foto. Gembrf -8- Ausgabe März - Mai 2016 Aus der Region Koordination von Flüchtlingsarbeit S eit dem 1. November • Anfang März indet ein Seminar mit einem Psychologen statt, der mit den Teilnehmenden über die eigeletzten Jahres arbeite ich, neben der Öfnen Erfahrungen mit dem Fremdsein und auch mit Fremden ins Gespräch kommt (Freitag, 4. März und fentlichkeitsarbeit, mit einer halben Stelle im Samstag, 5. März). Kirchenkreis in der »Koordi- • Am 15. April ist um 18 Uhr eine Anwältin in Weetzen nation von Ehrenamtlichen in der Kirchengemeinde zu Gast, die über das Asylin der Flüchtlingsarbeit«. recht und Veränderungen informiert. Die Stelle ist zunächst als Projektstelle bis Ende 2016 Diese Termine inden sie auch auf der Internetseite. Zu begrenzt und wird vom Dia- meinen Aufgaben gehört auch, über Zuschussmöglichkeikonischen Werk in Nieder- ten zu informieren, entweder für kleine Vorhaben, aber sachsen mit Personalkosten gefördert. auch für größere Projekte. Die wichtigste Aufgabe ist die Netzwerk-Förderung. Sie erreichen mich folgendermaßen: Ich begleite bzw. berate »Willkommenskreise« von Eh- Sabine Freitag, Tel. 05105 809265 oder renamtlichen in der Flüchtlingsarbeit. Regelmäßig sich- mobil 0176 15195480, E-Mail: [email protected] te ich Informationen, die vor allem per E-Mail oder über Internetseiten verbreitet werden und stelle einen Newsletter zusammen, der dann regelmäßig versendet wird. Dieser Newsletter kann bei Interesse auch bestellt werden, am einfachsten per Mail an [email protected]. Informationen stelle ich auch auf der Homepage des Kirchenkreises zusammen unter www.kirchenkreis-ronnenberg.de/willkommen. Neben dieser Vernetzung in der realen und in der digitalen Welt organisiere ich Schulungen für Ehrenamtliche. Mit der Projektstelle will der Kirchenkreis Ehrenamtliche entlasten und unterstützen. • Unter anderem bietet das Team der Familien-, Paarund Lebensberatungsstelle des Kirchenkreises Trefen für Ehrenamtliche an, die sich im geschützten Kreis über ihre Erfahrungen austauschen können. -9- Aus den Gemeinden Neues von der Orgelbank An der Orgel. J. Gorski, H. Schaper-Maye, D. Matthies; Foto. Bu Ich bin seit dem Jahr 2000 in der Gemeinde mit Freude Organistin. Für Urlaub oder mal einen freien Sonntag ist eine Vertretung nicht immer leicht zu inden, da Organisten rar gesät sind. Aber was wäre ein Gottesdienst ohne Orgelmusik? So freue ich mich, dass ich mit Deborah und Janina zwei Schülerinnen gewinnen konnte. Es macht Spaß, ihnen mein Können weiterzugeben und auch gemeinsam zu musizieren. In Zukunft werden beide immer wieder einmal im Gottesdienst zu hören sein. Wir müssen hinnehmen, dass es manchmal anders klingt, als gewohnt. Heidi Schaper-Maye - 10 - Ich heiße Deborah Matthies, bin 18 Jahre alt und spiele seit zweieinhalb Jahren Orgel. Damals war ich als Mitarbeiterin auf dem Kinderkirchentag unserer Gemeinde, auf dem von Heidi auch die Orgel vorgestellt wurde. Sie erzählte, dass sie mit 15 Jahren angefangen habe, Orgel zu spielen. Da ich 15 war und bereits seit eineinhalb Jahren Klavier spielte, war ich interessiert und überlegte, ob ich nicht auch Orgel spielen wolle. Heidi bot mir den Unterricht an, und so sagte ich zu. Seitdem hatte ich alle 14 Tage Unterricht, gerade mache ich eine Pause wegen der Abiturphase. Danach möchte ich aber weitermachen und vielleicht später auch in unserer Gemeinde Gottesdienste musikalisch begleiten. Manchmal durfte ich auch bei besonderen Gottesdiensten, das Vor- oder Nachspiel oder einzelne Liedbegleitungen übernehmen. Mein Name ist Janina Gorski. Schon lange hatte ich den Wunsch, Klavierspielen zu lernen. Vor ungefähr einem Jahr erzählte ich Heidi davon, die mir anbot, Unterricht bei ihr zu nehmen, ingen im März 2015 damit an. Von da an begann ich auch, kleine Aufgaben zu übernehmen, um Heidi das Orgeln im Gottesdienst zu erleichtern (Seiten umblättern etc.). Da ich mit dem Klavierspiel gut vorankam und viel Spaß hatte, bot Heidi mir im Sommer an, mir auch Orgelunterricht zu geben. Nach kurzem Zögern sagte ich zu und erhalte nun seit August 2015 auch Orgelunterricht. Seitdem spiele ich einfache Klavier- oder Orgelstücke zur Abendmahlsbegleitung, wenn Heidi zum Abendmahl geht. Ich habe auch bereits einige Vor- und Nachspiele (gerne auch vierhändig mit Heidi) und an Heiligabend und dem ersten Advent auch Choräle gespielt. Mein Ziel ist es, in der Gemeinde Orgelvertretungen zu übernehmen. Ich strebe ebenso an, einen Orgelschein zu machen, um später nebenberulich als Organistin zu arbeiten. Ausgabe März - Mai 2016 Aus den Gemeinden Kleidersammlung für Bethel »Sammelt die (brigen Brocken« Joh. , D ie Betheler Anstalten in Bielefeld sammeln auch in diesem Jahr wieder Kleiderspenden. Die Menschen in Bethel sind auf die guten, noch tragbaren Kleidungstücke angewiesen. Was über den Bedarf hinausgeht, kommt in den Verkauf für jedermann, der nicht verwertbare Rest wird an Altstofhändler weitergegeben. Der Erlös ließt in die Arbeit der Betheler Anstalten. in Egestorf, Nienstedter Str. 5 Nur gut erhaltene Damen-, Herren- und Kinderbeklei- (neuer Gemeindesaal) dung; Unter-, Bett- und Tischwäsche, Schuhe (nur mit Montag, 04. April von 16 bis 20 Uhr lachen Absätzen) noch tragbar und paarweise gebündelt. Dienstag, 05. April von 9 bis 13 Uhr Gesammelt werden: Nicht in die Kleidersammlung gehören: in Nienstedt, im Kirchenhaus Montag, 04. April von 15 bis 17 Uhr Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder beschädigte Kleidung und Wäsche, Textilreste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Klein- und Elek- in Kirchdorf, im Pfarrbüro, trogeräte. Die Entsorgung dieses Mülls verursacht den Wemelstr. 4, Betheler Anstalten hohe Kosten, die nicht im Sinne der vom 1. März bis zum 5. April, Kleidersammlung sind. dienstags von 9 bis 12 Uhr, Kleidersäcke sind während der Büro-Öfnungszeiten in donnerstags von 15 bis 18 Uhr. den Pfarrbüros und zu den Gottesdiensten in der Kirche erhältlich. In Nienstedt liegen sie beim Küster, Herrn Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Lemke, und im Kirchenhaus bereit. Die gefüllten Säcke können an folgenden Terminen abgegeben werden. - 11 - Glaubensfragen Woher kommt der Glaube? V on dem heologen Bernhard Lichtenberg stammt der Spruch. »Die Menschen sagen: Zeig uns Wunder, so wollen wir glauben. Und Gott sagt: Glaubt, so werdet ihr Wunder schauen.« Aber, woher kommt der Glaube, der uns Wunder schauen lässt? Kann man ihn erwerben, kann man ihn machen? Und wenn er schon da ist, kann man ihn vermehren? der wird die Werke auch tun, die ich tue und wird größere als diese tun, denn ich gehe zum Vater.« Also gibt es ein Wachstum und eine Vermehrung des Glaubens. Aber, noch einmal die Frage: Woher kommt der Glaube? Im Jahre 1966 hat der kath. heologe Karl Rahner gesagt. » [...] der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein, oder er wird nicht sein [...]« Das missverständliche Wort »Mystiker« erläutert Rahner mit der Zusatz »einer, der etwas erfahren hat«. Für das Wort »erfahren« steht im Griechischen, der Ursprungssprache der mystischen heologie, »pathein«, also jener Wortstamm, der auch im Wort »Pathos« vorkommt und ursprünglich »erleiden« meint. Um Glauben zu lernen, müssen wir also etwas erleiden. Wohl nicht in dem negativen Sinne als Erfahrung von Schmerzen, sondern als passives Betrofensein, als unmittelbares Überwältigtsein von Etwas. Nach dem Zeugnis der Mystiker ist dieses Etwas Gott selbst. Nicht der Mensch macht den Glauben, er lässt sich ihn ins Herz sagen in einem unerwarThe Anastasis fresco in the parecclesion of the Church of the Holy Saviour in Chora (Kariye Camii) on October 31, 2015 in Istanbul,Turkey. teten, plötzlichen Augenblick, Mit der Bitte um ‚Vermehrung‘ des Glaubens treten der die Grenzen der Endlichkeit aufbricht. die Jünger laut Luk. 17,5 an Jesus heran. »Mehre uns den Wir erinnern uns an den ‚ungläubigen‘ homas, der, bevor Glauben!« Und Jesus erzählt die abenteuerliche Geschich- er die Wundmale Jesu betastet, sich von der Gegenwart te von dem nur senfkorngroßen Glauben, der einen Maul- des Herrn so überwältigen lässt, dass er ausruft: »Mein beerbaum ins Meer versetzen kann. Nach Joh. 14,12 geht Herr und mein Gott!« Eine mystische Glaubenserfaher noch darüber hinaus und sagt: »Wer an mich glaubt, rung hat ihn ergrifen, Gott hat ihn ergrifen. Und wir er- - 12 - Ausgabe März - Mai 2016 Veranstaltungen innern uns an die erste Glaubenserfahrung des Apostels Paulus im sogenannten Damaskuserlebnis. Ein plötzliches Überwältigtsein wirft ihn nieder und führt ihn in ein neues Leben. Eine im Wesentlichen mystische Erfahrung, die für Paulus zugleich Glaubens- wie Auferstehungserfahrung bedeutet. Im Glauben wird etwas umgewendet, die aktive Spontaneität in die passive Betrofenheit, das Denken in ein vorgängiges Gedachtsein und die Liebe in ein zuvorkommendes Geliebtsein. Paulus wird ein anderer und glaubend werden auch wir andere. Die Identitätsindung schlechthin indet statt. Erst indem wir uns auf den Zuspruch von oben verlassen, uns selbst ver-lassen, inden wir uns selbst, werden frei. Die gesamte Heilsbotschaft zusammenfassend sagt Paulus: »Zur Freiheit hat mich Christus befreit.« Der Glaube kommt vom »inwendigen Lehrer«, von Christus. Die theoretische Information über Glaubensinhalte ist wichtig, aber in erster Linie geht es darum, dass wir uns, wie Paulus, als »antwortende Osterzeugen« begreifen, die schon lange gekannt, schon immer geliebt und für immer gerettet sind durch das Leben, Leiden und Auferstehen unseres Herrn Jesus Christus. Nur wenn wir uns so ‚mystisch‘ inspirieren lassen, werden wir andere berühren, sie innerlich erschüttern und sie zur Entdeckung der rettenden Gegenwart des Auferstandenen bewegen. Woher kommt der Glaube? Sehr eindrucksvoll wird diese Frage beantwortet durch das Christusbild in der Chorakirche in Konstantinopel (s. Abb. S. 12). Wie ein Athlet kommt der Auferstandene daher, um uns kraftvoll zu sich zu ziehen. Der Glaube ist nicht unsere Leistung. Zuallererst ist der Geglaubte aus der Höhe seiner Herrlichkeit herabgestiegen. Bei ihm beginnt und endet unser Glaube. Dr. H. Skibbe, Wennigsen. Frauengesprächskreis »Stunde der Begegnung« Termine und hemen. 15. März 2016 »33 Jahre Frauengesprächskreis« Reiseerinnerungen in Bild und Wort 12. April 2016 »Das Vaterunser« Über welche Bitten möchten wir neu nachdenken? 17. Mai 2016 »Judith und Holofernes« eine biblische Paargeschichte Beginn jeweils 19.30 Uhr - 13 - Aus den Gemeinden Abschluss der Visitation I m November sind die Kirchengemeinden Egestorf, Nienstedt, Kirchdorf und Langreder visitiert worden. Mit einem Team aus dem Kirchenkreis habe ich viele Menschen gesprochen, an Veranstaltungen teilgenommen und von Sorgen und Freuden der Gemeinden erfahren. In den Jahren seit der letzten Visitation ist viel geschehen. Ein neues Gemeindezentrum in Egestorf, ein gemeinsames Leitbild der vier Gemeinden, traurige Abschiede, manche gute Aufbrüche und auch die Erfahrung, dass eine stärkere Zusammenarbeit der Gemeinden z.Zt. nicht machbar ist. Manche neue Aufgabe ist hinzugekommen, das Leben in den Gemeinden wird bunter. Gut, dass die Gemeinden neben allem Neuen auch an Bewährtem festhalten, Bibelgespräche in kleiner Runde zum Beispiel, Kindergottesdienst, ökumenische Bibelseminare, kulturelle und kirchenmusikalische Veranstaltungen. Gut, dass die Gemeinden auch in der jeweiligen Dorfgemeinschaft engagiert sind, dass Vereine, Gruppen und Kirchengemeinden im engen Austausch stehen, auch wenn sie verschiedene hemen bewegen. Die Kirchenvorstände sind weiterhin »am Puls der Zeit«, schafen die Rahmenbedingungen, damit gemeindliches Leben trotz des Rückgangs inanzieller Möglichkeiten und trotz zurückgehender Zahlen von Kirchenmitgliedern weiter möglich bleibt. Wo kirchliche Friedhöfe sind, tragen die Kirchenvorstände neuen Bestattungskulturen Rechnung und gestalten ihre Friedhöfe vorbildlich. Das gottesdienstliche Leben wird vielfältig gestaltet, alte Formen und neue Impulse stehen in gutem Gleichgewicht. Die Kooperation aller Barsinghäuser Gemeinden wird sich in den nächsten Jahren intensivieren (müssen). Natürlich ist wichtig, dass die Kernaufgaben der Gemeinde, die Verkündigung des Evangeliums im Gottesdienst, bei - 14 - Taufen, Trauungen und Beerdigungen, verlässlich und regelmäßig in jeder Kirchengemeinde stattindet. Das ist und bleibt die Aufgabe der PastorInnen, unterstützt durch Lektorinnen und Prädikanten und viele Ehrenamtliche. Und es ist wichtig, dass Menschen von der Kirche Besuch erhalten, die selbst nicht hier herkommen können. Der Besuchsdienst hat da eine wichtige Aufgabe. Vieles andere aber kann sich in der Region gut übergemeindlich gestalten lassen. Gut, dass der Regionalvorstand da weiter im Gespräch bleibt. In den nächsten Jahren wird der Wandel weiter fortschreiten. Menschen treten aus der Kirche aus, weil sie ihnen wenig bedeutet. Dabei haben wir doch einen großartigen Auftrag, in dieser friedlosen Welt für Frieden und Gerechtigkeit einzutreten, uns für die Schwachen einzusetzen und unsere Stimme laut gegen Unrecht und Diskriminierung zu erheben. Wie können wir da aktiv und glaubwürdig gegensteuern, ja, wie können wir jüngere Menschen motivieren, sich in der Kirche zu engagieren? Ich möchte Ihnen allen heute Mut machen, weiter das Gesicht Ihrer Kirche zu sein, ein fröhliches Gesicht, ein zuversichtliches auch, das sich begleitet weiß von unserem Gott. Ich danke allen, die das Gemeindeleben mit tragen, durch Ihre Anwesenheit, durch Ihre Gebete, Ihre inanzielle und ehrenamtliche Unterstützung. Ich verlasse Ihre Gemeinden nach dieser Visitation mit der Zuversicht, dass Sie sich den kommenden Herausforderungen gut stellen werden. Für die Zukunft der Gemeinden wünsche ich Ihnen allen frohen Mut und Fantasie, Ausdauer und in allem Gottes reichen Segen. Ihre Superintendentin Marklein Ausgabe März - Mai 2016 Veranstaltungen Verspäteter Frühlingsanfang mit CHORUS »B« Zu unserem Konzert »nete Begegnung« laden wir Sie herzlich ein. Freitag, den 29. April, um 20 Uhr, in der Christuskirche Egestorf. R und zwei Jahre ist unser letzter Auftritt in der Christuskirche schon her. Mit Herrn Johannes Knauer haben wir einen neuen Chorleiter gefunden. Auch unsere Besetzung hat sich durch Zuund Abgänge verändert. Wir werden alte und neu eingeübte Lieder aus Klassik, Pop etc. vortragen. Einige der Lieder hat unser Chorleiter selbst arrangiert. Frau Knauer wird auf der Orgel spielen. Ein Eintrittsgeld erheben wir natürlich nicht, aber Spenden sind wie immer willkommen. Wir freuen uns, wenn Sie wieder dabei sein können. Wolfgang Zimmermann - 15 - Veranstaltungen Veranstaltungen in Egestorf März 2016 März 2016 01. 04. 11. 15. 16. 17. 31. 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 14.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr Veranstaltungen in Nienstedt Meditation mit Pn.Westermann-Buße Weltgebetstag Bibelgesprächskreis mit M. Wittich Frauengesprächskreis Klönschnack mit P. Rupnow Meditation mit Pn.Westermann-Buße Kaleidoskop April 2016 04. 05. 05. 12. 13. 15. 21. 26. 16 bis 20 Uhr, Kleidersammlung für Bethel 09 bis 13 Uhr, Kleidersammlung für Bethel 19.30 Uhr Meditation 19.30 Uhr Frauengesprächskreis 14.30 Uhr Klönschnack 19.30 Uhr Bibelgesprächskreis mit M. Wittich 19.30 Uhr Meditation 19.00 Uhr Kochtreff am Dienstag »Italien« (bitte anmelden) 28. 20.00 Uhr Kaleidoskop 29. 20.00 Uhr Konzert „Chorus B“ in der Kirche 04. 19.00 Uhr 09. 10.00 Uhr 14. 20.00 Uhr 17. 14.30 Uhr Weltgebetstag Geburtstagsfrühstück für Jubilare des 2. Halbjahres 2015 Gesprächskreis Glaube Begegnung für Ältere April 2016 04. 11. 21. 25. 15.00 bis 17.00 Uhr, Kleidersammlung für Bethel 20.00 Uhr Gesprächskreis Glaube 14.30 Uhr Begegnung für Ältere 20.00 Uhr Gesprächskreis Glaube Mai 2016 09. 20.00 Uhr 19. 14.30 Uhr 23. 20.00 Uhr Gesprächskreis Glaube Begegnung für Ältere Gesprächskreis Glaube Mai 2016 13. 19.30 Uhr Bibelgesprächskreis mit M. Wittich 17. 10 bis 16 Uhr ökumenischer Kinderkirchentag in Egestorf 17. 19.30 Uhr Frauengesprächskreis 18. 14.30 Uhr Klönschnack 26. 20.00 Uhr Kaleidoskop 31. 19.00 Uhr Kochtreff am Dienstag »Spanien« (bitte anmelden) - 16 - Ausgabe März - Mai 2016 Veranstaltungen Veranstaltungen in Kirchdorf Mai 2016 März 2016 01. 03. 03. 04. 20.00 Uhr 09.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 09. 15.30 Uhr 19.00 Uhr 10. 19.30 Uhr 15. 20.00 Uhr 16. 14.30 Uhr 17. 19.30 Uhr 19. 10.00 Uhr 20. 11.00 Uhr 29. 20.00 Uhr 30. 09.30 Uhr 31. 19.30 Uhr 19.00 Uhr Meditatives Tanzen Geburtstagsfrühstück Meditatives Tanzen Weltgebetstag im Gemeindehaus »Arche« Basteln für Kinder Nähen für alle Meditatives Tanzen Meditatives Tanzen Nachmittag für Ältere Meditatives Tanzen Kinderbibeltag (10.00-16.00 Uhr) Kindergottesdienst Meditatives Tanzen Klönfrühstück Meditatives Tanzen Nähen für alle April 2016 07. 12. 13. 14. 20. 24. 26. 27. 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 14.30 Uhr 11.00 Uhr 20.00 Uhr 09.30 Uhr 19.00 Uhr 28. 19.30 Uhr Meditatives Tanzen Meditatives Tanzen Nähen für alle Meditatives Tanzen Nachmittag für Ältere Kindergottesdienst Meditatives Tanzen Klönfrühstück Nähen für alle Meditatives Tanzen 10. 12. 18. 19. 22. 24. 25. 20.00 Uhr 19.30 Uhr 14.30 Uhr 19.30 Uhr 11.00 Uhr 20.00 Uhr 09.30 Uhr 19.00 Uhr Meditatives Tanzen Meditatives Tanzen Nachmittag für Ältere Meditatives Tanzen Kindergottesdienst Meditatives Tanzen Klönfrühstück Nähen für alle Veranstaltungen in Langreder 17.03. 15.00 Uhr Seniorennachmittag, Im Sackfeld 24 21.04. 15.00 Uhr Seniorennachmittag, Im Sackfeld 24 19.05. 15.00 Uhr Seniorennachmittag, Im Sackfeld 24 Regelmäßig Veranstaltungen Meditatives Tanzen bei Frau Twele findet jeden Donnertag um 19.30 Uhr statt. Anmeldungen bitte unter der Tel. 05105-8 47 41 Meditatives Tanzen bei Frau Schneider findet jeden 1., 3. und 5. Dienstag im Monat, um 20 Uhr statt. Anmeldung bitte unter der Tel. 05105-8 43 87 Purzeltreff (Eltern-Kind-Gruppe) dienstags um 09.30 Uhr, in der »Arche«. MALIBU (auf Anfrage) Claudia Gries Tel. 05105-8 03 15 Hauskreis Fam. Wissel, Kiefernweg 4, mittwochs 20.00-22.00 Uhr, Tel. 05105-8 29 96 - 17 - Gottesdienste Gotesdienste Egestorf Fr., 04.03 So., 06.03. So., 13.03. So., 20.03. Mo., 21.03. Di., 22.03. Mi., 23.03 Do., 24.03. Fr., 25.03. So., 27.03. Mo., 28.03. So., 03.04. So., 10.04. Sa., 16.04. So., 17.04. Sa., 23.04. So., 24.04. So., 01.05. Do., 05.05. So., 08.05. So., 15.05. Mo., 16.05. So., 22.05. So., 29.05. So., 01.06. 19.00 10.45 10.45 10.45 19.30 19.30 19.30 19.30 10.45 06.00 10.45 10.45 10.45 10.45 18.00 10.45 18.00 10.45 10.45 14.30 10.45 10.45 10.45 10.45 10.45 10.45 Weltgebetstag der Frauen Gottesdienst Vorstellungs-Gottesdienst der Konfirmanden Gottesdienst zur Diamantenen Konfirmation Passionsandacht Passionsandacht Passionsandacht Abendmahls-Gottesdienst mit gemeinsamem Essen Karfreitags-Gottesdienst mit Abendmahl und Chor Osternachts-Gottesdienst Familien-Gottesdienst mit Ostereiersuche Oster-Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Abendmahls-Gottesdienst zur Konfirmation Konfirmationen Abendmahls-Gottesdienst zur Konfirmation Konfirmationen Gottesdienst Gemeinsamer Himmelfahrts-Gottesdienst in Nienstedt Gottesdienst Pfingst-Gottesdienst Pfingst-Gottesdienst (Kanzeltausch) Gottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst Team Ru WB/Ru WB 19.00 09.30 09.30 09.30 14.30 09.30 Weltgebetstag der Frauen Team Gottesdienst Ru Karfreitags-Gottesdienst mit Abendmahl Ru Familien-Ostergottesdienst Si u. Team Himmelfahrts-Gottesdienst auch f. Egestorf u. Mariengemeinde im Kirchenhaus Ru Pfingst-Gottesdienst WB Team WB WB Si + Ru + Team WB WB Nordmeyer-Fiege, Lek. Ru Ru WB WB Ru Ru EB WB Feldkamp WB Ru Ru Nienstedt Fr., 04.03. So., 06.03. Fr., 25.03. So., 27.03. Do., 05.05. So., 15.05. - 18 - Gottesdienste Kirchdorf So. So. So. Do. Fr. So. So. So. So. So. So. Do. So. So. Mo. So. So. So. 06.03. 13.03. 20.03. 24.03. 25.03. 27.03. 03.04. 10.04. 17.04. 24.04. 01.05. 05.05. 08.05. 15.05. 16.05. 22.05. 29.05. 05.06. 10.30 09.30 09.30 19.00 09.30 10.30 09.30 09.30 09.30 09.30 09.30 11.00 10.00 11.00 09.30 09.30 10.30 09.30 Purzel-Gottesdienst Vorstellungs-Gottesdienst Gottesdienst Tischabendmahl Gottesdienst mit Abendmahl Festgottesdienst mit anschl. Osterbrunch Gottesdienst Dankgottesdienst mit anschl. Brunch Gottesdienst Taufgottesdienst Gottesdienst Konfirmations-Gottesdienstl Konfirmations-Gottesdienst Konfirmations-Gottesdienst Mitfahrgelegenheit zum Festgottesdienst nach Langreder Gottesdienst Purzel-Gottesdienst Gottesdienst Kb und Kb und Ri Kb Kb Kb. Kb Kb Ri Kb und Ru Kb Kb Kb Kb N.N. Kb und Ru Team Konfirmanden Konfirmanden Team Langreder So. Fr. Mo. So. Do. So. Mo. 13.03. 25.03. 28.03. 17.04. 05.05. 15.05. 16.05. 10.45 10.45 10.00 10.45 09.30 09.30 10.00 Vorstellungs-Gottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl Festgottesdienst Gottesdienst Konfirmations-Gottesdienst Konfirmations-Gottesdienst Festgottesdienst Kb und Konfirmanden Kb Kb Ri Kb Kb Kb Legende: Eb = Engelbrecht P. i. R. • Kb = Kalmbach, Pn. • Kr = Kraft, Diak. i. R. • Ri = Rieß, Prädikant • Ru = Rupnow • Si = Sieg, Diakn. • St = Stein, Diak. • WB = Westermann-Buße, Pn. • = Gottesdienst mit Abendmahl - 19 - Kinderkirche Andachten in ASB-Tagesplege und ASB-Heim Do.,03.03. Do., 07.04. Do., 12.05. 10.30 und 15.30 10.30 und 15.30 10.30 und 15.30 N.N. N.N. N.N. Friedensandachten Jeden Mittwoch, um 18.15 Uhr, in der Petrusgemeinde, Am Langenäcker Kirche für Kinder in der Region Barsinghausen Kinderkirche in der »Arche« Kirchdorf Kindergotesdienst in Egestorf Jeden Sonntag um 10.45 Uhr im Haus an der Kirche Z um Kindergottesdienst trefen wir uns in unserem gemütlichen Raum im Gemeindehaus »Arche« in Kirchdorf. Eingeladen sind Kinder im Alter von vier bis zwölf Jahren aus Kirchdorf und Langreder, die gerne Geschichten hören, beten, singen, tanzen und basteln. Unser Kindergottesdienst-Tee ist sehr beliebt, besonders zu dieser Jahreszeit! Das Kigo-Team freut sich auf viele fröhliche Kinder. Die Kinderkirche indet statt von 11.00 bis 12.30 Uhr am 20. März / 24. April / 22 Mai Infos bei Brigitte Schreiber unter Tel. (05105) 8 21 41 oder E-Mail. [email protected] - 20 - »Kinder willkommen«, so heißt es an jedem Sonntagmorgen im Haus neben der Kirche, wenn Kindergottesdienst gefeiert wird. Kurz nach den Sommerferien beginnt seit vielen Jahren die sogenannte »Winterkirche« für Kinder zwischen vier und zwölf Jahren. Bis Ostersonntag klingen fröhliche Lieder, werden Geschichten aus der Bibel erzählt, dazu wird gespielt, gebastelt oder gemalt. In den Gebeten klingen Dank und Bitten aus dem Leben der Kinder mit hinein. So laden Diakonin Heidi Sieg gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen des Kigo-Teams noch ein paarmal zum Kigo ein und feiern am Ostersonntag gemeinsam mit den Großen einen fröhlich, bunten Familiengottesdienst. Zum Abschied gibt es dann das Ostereiersuchen im Garten hinter der Kirche und ein »Tschüss« und »Auf Wiedersehen« bis nach den Sommerferien 2016. Ausgabe März - Mai 2016 Kinderkirche 5kumenischer Kinder-Kirchentag An alle Kinder zwischen 6 und 10 Jahre. K ennst du das? Da gibt es wichtige Dinge zu erzählen, aber keiner ist da, keiner hört dir zu. Dann ist es gut zu wissen: Ich kann Gott alles erzählen, er hört mir zu! Reden mit Gott ist »beten«. Wie das geht, erfahren wir beim ökumenischen Kinderkirchentag der Region Barsinghausen. Am Dienstag, 17. Mai (Pingstferientag), von 10 bis 16 Uhr, gibt es dazu im Gemeindehaus der Christuskirchengemeinde in Egestorf, Nienstedter Str. 5, ein buntes Programm mit Geschichten, Liedern, Spielen und Basteleien und natürlich wollen wir auch essen, trinken, feiern und fröhlich sein. Kommst du? Dann lass dich bis zum 5. Mai 2016 bei Diakonin Heidi Sieg, Tel. 05105- 6 13 29 oder [email protected] oder bei Elisabeth Seelwische, Tel. 05105- 7 79 58 92 oder [email protected] anmelden. Es freuen sich auf dich Elisabeth Seelwische (kath. Kirche), Heidi Sieg (ev. Kirche) und viele andere, die mitmachen, wenn es heißt: »Hallo Gott, ich muss dir mal was sagen.« H. Sieg - 21 - Veranstaltungen Ostern in Egestorf Passionsandachten und Abendmahl am Gr(ndonnerstag in Egestorf I n der Karwoche inden von Montag, dem 21. März, bis Mittwoch, dem 23. März, in der Christuskirche, jeweils um 19.30 Uhr, Passionsandachten statt. Am Gründonnerstag, dem 24. März, lädt die Gemeinde zum Abendmahlsgottesdienst mit gemeinsamem Essen in der Kirche ein. Um planen zu können, bitten wir für den Gründonnerstag um Ihre Anmeldung im Gemeindebüro, Tel. 88 42. Osternachts-Feier am Ostersonntag, . März Osterfeuer,Foto. Adobe CC Cloud Aus der Dunkelheit ins Licht A m frühen Morgen des Ostersonntags, um 6 Uhr *), noch im Dunkel der Nacht, versammelt sich die Gemeinde vor der dunklen Kirche. Die Finsternis erinnert an die Todesnacht Christi. Die Orgel schweigt, ein Zeichen der Trauer. Dann wird draußen ein Feuer entfacht, an dessen Flammen die Osterkerze entzündet wird. In Form eines alten Ritus kehrt das Licht in die Kirche zurück. Es folgen mehrere Lesungen, die von Gottes schöpferischer Kraft, rettender Gegenwart und zum Leben befreiender Liebe erzählen. Ein Taufgedächtnis mit persönlicher Segnung sowie ein Abendmahl kommen hinzu. In der Feier des Mysteriums der Auferstehung Jesu wird so Gottes Leben schenkende Kraft spürbar. - 22 - Osterfr(hst(ck Von 8 Uhr bis 10.30 Uhr lädt die Gemeinde zu einem reichhaltigen Osterfrühstück ein. Es können alle kommen, die Besucher der Osternacht sowie Familien und Alleinstehende, die Freude daran haben, das Osterfest mit vielen gemeinsam zu feiern. Um 10.45 Uhr ist Familiengottesdienst und anschließend »Eier suchen« für Kinder auf der Wiese hinter der Kirche. B. Westermann-Buße *)ACHTUNG Beginn der Sommerzeit; Uhren 1 Stunde vorstellen! Ausgabe März - Mai 2016 Veranstaltungen Familien-Gotesdienst zu Ostern in Egestorf – Ostern – bunt und lebendig »Ostern will in diesen Tagen uns die gute Botschaft sagen« S o wird am Ostersonntag, 27. März, um 10.45 Uhr, gemeinsam mit den Kindergottesdienstkindern und der Gemeinde ein fröhlicher Familiengottesdienst gefeiert. Unter dem Motto »Ostern will in diesen Tagen uns die gute Botschaft sagen« werden wir den Zeichen des Lebens folgen, die Osterkerzen entzünden und den Osterstrauß schmücken. Hierzu dürfen gern bemalte Ostereier mitgebracht werden. Nach dem Gottesdienst verabschiedet sich der Kindergottesdienst in die Sommerpause, aber nicht ohne vorher alle Kinder zur lustigen Ostereiersuche einzuladen. Pastor Ruppnow und Diakonin Heidi Sieg freuen sich mit dem Kigo-Team auf viele Besucher und Besucherinnen. - 23 - Aus dem Kirchenkreis Neue Trauergruppe »Aufgefangen« – Ambulanter Hospizdienst im ev.-luth. Kirchenkreis Ronnenberg e.V. Hinterkampstr. , Barsinghausen D er Tod eines nahen Angehörigen trift oft wie ein Schock, auch wenn sich das Ende lange angekündigt hat. Vieles muss in den ersten Tagen organisiert und geregelt werden. Die Trauer kommt manchmal erst mit Verspätung. Nach und nach werden die seelischen Belastungen deutlich, die der Tod eines geliebten Menschen hinterlässt. Besonders schwer wird es, wenn nach Wochen oder Monaten Angehörige und Freunde glauben, das Leben müsse sich allmählich wieder normalisieren. Viele Betrofene fühlen sich dann unverstanden und ziehen sich zurück. Dadurch können sich Gefühle der Einsamkeit und Verzweiflung verstärken. Den meisten Trauernden tut es gut, immer wieder von ihren Erlebnissen zu erzählen. Für den Trauerprozess ist es wichtig, Gefühle in Worte zu fassen und sich anderen mitzuteilen. Seit vielen Jahren bietet der Ambulante Hospizdienst »Aufgefangen« Gesprächskreise für Trauernde an. Im Frühjahr beginnt eine neue Gruppe in Ronnenberg. Wir laden alle ein, die einen Angehörigen oder anderen - 24 - lieben Menschen verloren haben, auch wenn dieser Verlust schon längere Zeit zurückliegt. In der Gruppe trefen sich Gleichbetrofene, können von dem oder der Verstorbenen erzählen und ihren Gefühlen Raum geben. Sie erleben, dass ihr Zustand – so wie er jetzt ist – akzeptiert wird, dass sie innehalten dürfen und alles aussprechen können. Gerade die gegenseitige Zuwendung ermutigt und schaft Raum für neue Lebensperspektiven. Wir laden ein zu einer geschlossenen Gruppe, d. h. dieselben Teilnehmer/innen trefen sich insgesamt zehnmal bis zum 31.08.2016, in der Regel im 14-täglichen Rhythmus. Am Mittwoch, dem 6. April. 2016, von 18 bis 19 Uhr indet ein Infoabend statt. Erstes Gruppentrefen ist am Mittwoch, dem 13. April 2016, von 18.00 bis 19.30 Uhr und danach: alle 14 Tage im Lebenshaus, Hinterkampstr. 14, Barsinghausen. (»Aufgefangen« Ambulanter Hospizdienst e. V. Hannover) Die Kosten pro Person und Trefen betragen 5 €. Die Gruppe wird begleitet von Christine Großpietsch und Torsten Fischer. Weitere Infos unter: www.aufgefangen.de Wenn Sie sich anmelden möchten oder Fragen haben, rufen Sie bitte an. Christine Großpietsch, Tel. 0174-7 88 03 51 Torsten Fischer, Tel. 0177-3 86 80 78 Ausgabe März - Mai 2016 Aus dem Kirchenvorstand Abschied von Frau Annemarie Matern »Ich bin hier das Mädchen für alles« lachend begrüßte mich Frau Matern, als ich als junger Pastor zum ersten Mal ins Gemeindehaus Am Stockfeld kam. Dann war sie schon wieder mit ihrem »Käfer« unterwegs, um etwas für den Bastelnachmittag zu besorgen. »Fräulein Matern«, unter diesem Namen kannten sie damals wohl die meisten Kinder in Egestorf. Seit dem 1. Dezember 1961 arbeitete sie als »Gemeindehelferin« bei der Kirche, nachdem sie ihre Ausbildung in Hermannsburg abgeschlossen hatte. Sie hatte viele Aufgaben. Im Büro des Pfarramtes war sie die »rechte Hand« der Pastoren und kümmerte sich ganz besonders um die Kinder in der Gemeinde. In der Egestorfer Schule gab sie Religionsunterricht, unterrichtete Konirmandengruppen, führte den Kindergottesdienst durch. Besonders beliebt bei Kindern und auch bei Müttern waren die Bastelnachmittage und -abende. Hier hatte sie als gelernte Schneiderin ihre besonderen Fähigkeiten und durch ihre liebevolle und zugewandte Art mochten die Kinder sie sehr gern. In der Adventszeit wurden Krippenspiele eingeübt und im Frauenkreis oder im Kinderheim Hohe Warte aufgeführt. Ihre Aufgaben veränderten sich mit der Einrichtung der Spielkreise (als Ersatz zu einem fehlenden Kindergarten in Egestorf) im März 1971. Sie hatte ganz viel zu organisieren, betreute die Mitarbeiterinnen, besuchte regelmäßig die Gruppen und hielt so den Kontakt vom Pfarramt zu den Spielkreisen. Im Oktober 1971 wurde der erste Lampion-Umzug des Spielkreises durch Egestorf durchgeführt. Die Polizei sperrte die Niensteder-, Brink- und Stoppstraße ab, die Feuerwehrkapelle marschierte voraus. Dafür war viel Vorbereitung nötig. In ihrer letzten Berufsphase, inzwischen war sie den Diakonen gleichgestellt, lag ein Schwerpunkt ihrer Arbeit bei Geburtstagsbesuchen von Senioren. Für die Menschen nahm sie sich viel Zeit, die uns Pastoren manchmal fehlte. Fast gemeinsam mit Pastor Gente ging sie Ende 1988 nach 27 Dienstjahren in den Ruhestand. Sie lebte weiterhin in ihrem Haus in der Tulpenstraße, nun hatte sie Zeit für ihre geliebten Katzen, ein ofenes Haus für Kinder aus der Nachbarschaft und kümmerte sich um die Bilder ihres verstorbenen Bruders. Den Neubau unseres Gemeindezentrums hat sie mit ihren Möglichkeiten gefördert. Im Gespräch spielte ihre ostpreußische Heimat eine wichtige Rolle, der Schmerz des Verlustes und die Liebe zur Heimat war deutlich zu spüren. Wenige Tage vor ihren 87. Geburtstag ist sie verstorben. Ihrem Glauben gemäß hat sie Gott an ihrer Seite gewusst, bei ihm hat sie jetzt ihre endgültige Heimat gefunden. Im Namen der Kirchengemeinde bedanken wir uns, dass sie für die die Menschen in unserer Gemeinde dagewesen, für ihren Einsatz, vor allem für die fröhliche und zugewandte Art, wie sie anderen ihren Glauben vermittelt hat. Reinhard Dunkel, P. i. R. - 25 - So erreichen Sie uns Geöffnet: Di. bis Sa. 17 – 1 Uhr Sonntags 12 – 15 und 17 – 23 Uhr oder nach Vereinbarung Räumlichkeiten für ihre Familienfeiern von 10 bis 120 Personen Gasthaus Reinecke • Nienstedter Straße 1 30890 Barsinghausen/Egestorf •Tel. 05105/8808 Petra Schneider-Zelenak Sta a tl . g ep r üf t e Ph y s io t he r ap e ut in Kirchenkreis Ronnenberg Kircheneintritt Tel. 05109-51 95 84 Ehe- und Lebensberatung Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle Frau Haynitzsch, Tel. 05109-51 95 44 Kirchenkreissozialarbeit u. Schwangerenberatung Tel. 05109-51 95 43 Am Kirchhofe 4, Ronnenberg, Ansprechpartnerin. Frau Schink Schuldnerberatung Tel. 05105-63928 Bergstr. 13, Barsinghausen E-Mail. [email protected] Ansprechpartner. Herr Günter Meyer Ambulanter Hospizdienst »Aufgefangen« Hinterkampstr. 14, Tel. 05105-5 82 51 14 und 0172-5 25 17 42 Ansprechpartnerin Frau Bernarding E-Mail. [email protected] Internet. www.aufgefangen.de - 34 - Friedrichstr. 9 · 30890 Barsinghausen-Egestorf Telefon: (0 51 05) 8 27 12 · Fax: (0 51 05) 80 96 80 Krankengymnastik Massagen aller Art Rotlichtbehandlungen Fachbandagieren, Taps Fango-Paraffin-Packungen Lymphdrainageund Ödemtherapie Elektrotherapien med. Fußpflege Hausbesuche bei Bedarf Lebenshilfe Hilfe zur Selbsthilfe Aktivierung von Selbstheilungskräften Bewusstseinstraining Notfallseelsorge Tag und Nacht zu erreichen über Tel. 112 Telefonseelsorge Tel. 0800-1 11 01 11 (gebührenfrei, Tag und Nacht) Diakoniebeauftragte Maike Bischof, Tel. 05105-77 36 33 Wenn Sie Fragen zu sozialen Hilfeleistungen haben, stehe ich zur Verfügung und helfe beim Ausfüllen von Formularen. Ausgabe März - Mai 2016- So erreichen Sie uns Verbundenes Pfarramt der Gemeinden Egestorf und Kirchdorf Pastorin Bettina Westermann-Buße, Am Untergut 15 d, 30890 Barsinghausen • Tel. 05105-8 48 70 [email protected] Pastorin Ute Kalmbach, Wemelstr. 4 • 30890 Barsinghausen, Tel. 05105-58 52 07 • E-Mail: [email protected] http://www.Kirche-Kirchdorf-Langreder.de Pastor (Pfarramtsverwalter) Siegfried Rupnow Tel. 80 87 22, mobil: 0151-67 51 24 27 Diakonin Heidi Sieg • Tel. 05105-6 13 29 [email protected] Diakon Acki Stein • Tel. 05109-51 95 90 [email protected] Christus-Kirchengemeinde Egestorf und Kapellengemeinde Nienstedt Kirchengemeinde Kirchdorf und Kapellengemeinde Langreder Gemeindebüro Marina Hobein • 30890 Barsinghausen, Nienstedter. Str. 5 Tel. 05105–88 42 • Fax 05105–8 05 92 E-Mail: [email protected] Dienstag 10–12 Uhr, Mittwoch 17-19 Uhr, Donnerstag 9–12 Uhr Gemeindebüro Petra Krone, 30890 Barsinghausen, Wemelstr. 4, Tel. 05105/58 52 06, Fax 05105/58 52 10 E-Mail: [email protected] Dienstag 10.00-12.00 Uhr, Donnerstag 15.00-18.00 Uhr Kirchenvorstand Otmar Fiedler • Tel. 05105-8 18 19 Kapellenvorstand Susanne Kanz • Tel. 05042-5 27 07 11 Kirchenvorstand Remmer Meents • Tel. 05105-8 46 02 Kapellenvorstand Birgit Wissel • Tel. 05105-8 12 94 Küsterin Marianne Lemke • Tel. 05042-98 22 45 Offener Mitarbeiterkreis: Georgina Rühe • Tel. 8 35 39 Küster Heinz Schlie Tel. 05105-8 06 00 Langreder: Janice Kabbert • Tel. 05105- 58 54 28 Friedhof: Kirchdorf Frau Matthies • Tel. 05105-81 5 35 Langreder: Bernhard Watzlawek • Tel. 05105-77 39 05 Friedhofswart Lothar Krack • Tel. 05105-8 29 69 und auf dem Friedhof Organistin Heidi Schaper-Maye • Tel. 05105-6 54 22 Organist Nienstedt Reinhard Jochim • Tel. 05042-98 96 50 Konto Kirchenkreisamt Ronnenberg, Sparkasse Hannover IBAN DE66 2505 0180 0020 0000 22 BIC: SPKHDE2HXXX Verwendungszweck: KG Egestorf bzw. Kapellengemeinde Nienstedt Konto Kirchengemeinde Kirchdorf Volksbank Hannover IBAN: DE18 2519 0001 0375 0779 00 BIC: VOHADE2HXXX Kapellengemeinde Langreder: Volksbank Hannover IBAN: DE88 2519 0001 0375 0779 01 BIC: VOHADE2HXXX Herausgeber: Die Vorstände der Kirchen- und Kapellengemeinden Egestorf, Kirchdorf, Langreder, Nienstedt • Druck: Schroeder-Druck, Gehrden Redaktionsschluss: Ausgabe Juni - August 2016 am 5. Mai 2016 - 35 -
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