Donnerstag, 17. März 2016 Nr. 10 Auflage 8 800 103. Jahrgang Binninger Anzeiger Die Wochenzeitung mit amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen Seiten 2, 3 Amtliche Publikationen Seiten 4, 6, 7 Wahlen Kirchliches Seite 5 Vorschau Seite 7 Grossartiges Orchesterkonzert mit 94 jungen Musikerinnen und Musikern Am vergangenen Donnerstagabend fand im Kronenmattsaal das gemeinsame Orchesterkonzert der Musikschuel Hamburg und Binningen-Bottmingen statt. «Das heutige Konzert ist für uns fast wie ein Heimspiel», sagte Claudia Klemhow, Organisatorin der Orchesterreisen der Musikschule HamburgMitte, anlässlich ihrer Dankesworte an die Binninger/Bottminger Gastgeberfamilien. Schon zum dritten Mal gastierte das «YouMe Orchester» aus Hamburg bei der Musikschule Binningen-Bottmingen. Wer weiss, vielleicht war es nicht zum letzten Mal. Vorgetragen wurden Werke von Romantik bis Pop. Swantje Wittenhagen (Hamburg) war die Solistin bei der «Suite Lyrique» für Harfe und Streicher von John Rutter. Begeisterter und lang anhaltender Applaus honorierten die musikalische Darbietung auf hohem Niveau. G. Puccini komponierte das Stück «Nessun dorma» in der Version für Posaune und Orchester, bei welchem Max Krummenacher (Binningen-Bottmingen) als Solist die 94 Jugendliche bildeten das grosse Orchester Hamburg/Binningen-Bottmingen. Posaune spielte. Auch dieser Solopart begeisterte das zahlreiche Publikum wie Immobilienverkauf geplant? Die Nr. 1 im Leimental Tel. 061 425 46 50 regional - national - weltweit RE/MAX Binningen Hauptstrasse 122 4102 Binningen www.team-lindenberger.ch Immobilien In den Gemeinderat Best of Michael Jackson, vorgetragen von der Musikschule Binningen-Bottmingen zuvor schon die Harfistin. Die einheimische Musikschule intonierte ein «Best of Michael Jackson», wie es sich bei ihm gehört, spielten alle Musikerinnen und Musiker mit einer Sonnenbrille. In grosser Besetzung ging es weiter mit Tschaikowskis «Blumenwalzer» und anschliessend mit «Prelude und Mazurka» von Delibes. Zum Abschluss des Programms gelangte Bizets «Carmen Suite Nr. 1» zur Aufführung und wurde mit lang anhaltendem und begeisterten Applaus verdankt. Vor der Zugabe bedankte sich Mareike Wormsbächer (Co-Leiterin der Musikschule Binningen-Bottmingen) bei den Gastfamilien und beim DirgentenDuo Christine Philippsen (Hamburg) und Christian Reichert (BinningenBottmingen) für das grossartige Orchesterkonzert. Die Austauschwoche war mit einigen Highlights gespickt, so unter anderem ein Schlitteltag in Engelberg sowie den gemeinsamen Besuch des Musicals «Je- Fotos: Urs Niederhauser sus Christ Superstar». Mit tosendem Applaus wurde die geforderte und mit Begeisterung gespielte Zugabe verdankt. Vielleicht geht ja der Wunsch von Claudia Klemhow in Erfüllung, dass es zu einer vierten Orchester-Austauschreise zwischen Hamburg und Binningen-Bottmingen kommt. Urs Niederhauser Swantje Wittenhagen (Hamburg) HarfeSolistin im Stück Suite Lyrique Aus dem Rebberg Christoph Anliker aus Binningen, für Binningen Bereit, Verantwortung für sein Binningen zu übernehmen und das Beste erreichen zu wollen. Bei frischen Temperaturen traf sich die Winzergruppe am letzten Samstag, 12. März, zu ihrem zweiten Einsatz im neuen Rebbergjahr. Der erste Einsatz, der Rebschnitt, hatte bereits Mitte Februar stattgefunden. Beim Rebschnitt werden die letztjährigen Triebe des Stammes abgeschnitten, mit Ausnahme einer Rute, die auf acht Augen (Fruchtknospen) zurückgeschnitten wird. Mit dieser einzelnen Rute wird die diesjährige Rebe aufgebaut. Jetzt, beim zweiten Rebbergeinsatz, wur- de das letztjährige Holz gehäckselt und in den frisch aufgesetzten Kompost eingebracht. Damit bleibt gewährleistet, dass alle Nährstoffe der Reben wieder zurück in den Rebberg gelangen. Eine weitere Arbeit bestand im Ersetzen einiger Pfähle, an denen die Reben festgebunden sind. Im Binninger Rebberg erfolgt dieses Anbinden traditionell mit jungen Weidenruten, die extra im Rebberg gezüchtet werden. Zudem wurden bereits die ersten Ruten an die Rahmen gebunden. Inserieren in Farbe Das letztjährige Holz wird gehäckselt und in den frisch aufgesetzten Kompost eingebracht. Fotos: Winzergruppe des Rebbergverein St. Margarethen : Zu attraktiven Farbpreisen auf allen Seiten! 061 421 25 80! Beim Rebschnitt werden die letztjährigen Triebe des Stammes abgeschnitten, mit Ausnahme einer Rute, die auf acht Augen zurückgeschnitten wird. Leider mussten wir auch eine unschöne Feststellung machen: Das Vereinslokal war von zwei Seiten versprayt, und zwar weder originell noch schön, auch wenn auf der einen Seite mindestens die «passenden» Farben verwendet worden sind. Es wird viel Zeit in Anspruch nehmen, diese Schmierereien wieder zu entfernen! Trotzdem freuen wir uns auf die wärmeren Frühlingstage, an denen wir vor unserem Lokal unseren «Margarethe-Wyy» trinken können. Winzergruppe Rebbergverein St. Margarethen Binninger Anzeiger 2 AMTLICHE PUBLIKATIONEN DER GEMEINDE BINNINGEN Nr. 10 Donnerstag, 17. März 2016 AKTUELL Amtsblatt. – Das Amtsblatt des Kantons können Sie online einsehen unter: www.baselland.ch > Startseite Politik > Amtsblatt. Oder es liegt am Empfang der Gemeinde bereit (Ansichtsexemplar). Politik Testplanung Dorf: Ausstellung Submission Kehricht/Sperrgut 1. Vergabestelle: Gemeinde Binningen, Bauabteilungen, Hauptstrasse 36, 4102 Binningen 2. Objekt / Arbeitsgattung: Sammlung und Transport von Kehricht/Sperrgut mit Gewerbekehricht 3. Art des Verfahrens: Offenes Verfahren. Die Ausschreibung wird nach dem Submissionsrecht des Kantons Basel-Landschaft durchgeführt (Gesetz über öffentliche Beschaffungen (BeGe) vom 3. Juni 1999 (Stand 1.12.2015) und Verordnung zum Beschaffungsgesetz (BeVo) vom 25. Januar 2000 (Stand 1.12.2015)). 4.WTO-Unterstellung: Ja 5. Sprache der Ausschreibung und des Verfahrens: Deutsch 6. Gegenstand und Umfang des Auftrages: Dienstleistungsauftrag: • Sammlung und Transport von Kehricht/Sperrgut und Gewerbekehricht Laufzeit des Vertrags: 4 Jahre (mit Option auf Verlängerung um 2 Jahre) 7. Angebote: Angebote einzelner Teilleistungen sind nicht zulässig. 8. Vertragsbeginn: 1. Januar 2017 9. Bezug und Preis der Offertunterlagen: Die Ausschreibungsunterlagen können schriftlich oder telefonisch und kostenlos ab Donnerstag, 17. März 2016 bei der Gemeinde Binningen, Bauabteilungen, Hauptstrasse 36, 4102 Binningen (Tel: 061 425 53 02) bestellt werden. 10.Fragen: Fragen sind schriftlich per E-Mail bis Freitag, 1. April 2016 an Gemeinde Binningen, [email protected], zu senden. Eine Zusammenstellung der rechtzeitig gestellten Fragen sowie deren Beantwortung wird allen Teilnehmenden schriftlich per E-Mail zugestellt. Die Antworten werden innert 7–10 Tagen verschickt. 11. Einreichung der Angebote: Das Angebot muss verschlossen, versehen mit der offiziellen Submissionsetikette, mit der Aufschrift «Binningen: Submission Kehricht/Sperrgut», bis Freitag, 29. April 2016, 11.00 Uhr, bei der Gemeinde Binningen, Bauabteilungen, Hauptstrasse 36, 4102 Binningen, eintreffen. Massgebend ist das Eintreffen des Angebots bei der angegebenen Adresse und nicht das Datum des Poststempels. 12. Anforderungen / • Vollständig ausgefüllte, rechtsgültig unterzeichnete Formulare gemäss Titelseite und Eignungskriterien: Kapitel 4 • Erfahrung, Referenz: Der Anbieter muss eine Referenz zu einer vergleichbaren Leistung wie ausgeschrieben in den vergangenen 10 Jahren nachweisen können. • Versicherung: Der Anbieter muss eine ausreichende Versicherungsdeckung nach weisen können (Betriebshaftpflichtversicherung für Personen- und Sachschäden im Umfang von mind. 5 Mio. CHF). • Arbeitsrechtliche Anforderungen: Nachweis über die Einhaltung des Gesamtar beitsvertrages (GAV) oder vergleichbarer Bestimmungen und Bestätigung weiterer arbeitsrechtlicher Anforderungen (u. a. auch Gleichstellung von Frau und Mann). • Fahrzeuganforderungen: Nachweis über die Erfüllung der Fahrzeuganforderungen • Weitere Nachweise: Bestätigung der Steuerverwaltung der Gemeinde, dass die Steuern ordnungsgemäss bezahlt wurden. Bestätigung, dass die bis heute fälligen Leistungen an die Träger der Sozialversicherungen (AHV/IV/EO/ALV/FAK) ordnungsgemäss und lückenlos erbracht worden sind. Bestätigung, dass die finan ziellen Verpflichtungen gegenüber den Vorsorgeeinrichtungen für das Personal (2. Säule) bis heute ohne Verzug erfüllt worden sind. 13. Zuschlagskriterien 1. Angebotspreis (bereinigt): Angebot in CHF/t total (bereinigter Preis). Gewichtung: 60 %. mit Gewichtung): 2.Qualität der Referenzen: Angabe von maximal zwei Referenzen zur gleichen Leis tung wie ausgeschrieben, zur Überprüfung der Qualitätsaspekte. Gewichtung: 20 %. 3. Qualität der angebotenen Dienstleistung (Qualitätssicherung und Pikettdienst): Angabe, wie die Dienstleistung qualitativ optimal erbracht werden kann (Angaben zur Qualitätssicherung und zur Organisation des Pikettdienstes). Gewichtung: 20 %. 14. Rechtsmittel: Gestützt auf Art. 15 der IVÖB kann gegen diese Publikation innert 10 Tagen, nach seiner Publikation im Amtsblatt an gerechnet, beim Kantonsgericht, Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht, Bahnhofplatz 16, 4410 Liestal, schriftlich Beschwerde erhoben werden. Einer Beschwerde kommt nicht von Gesetzes wegen aufschiebende Wirkung zu. Die Beschwerdeschrift ist in vierfacher Ausfertigung einzureichen. Sie muss ein klar umschriebenes Begehren und die Unterschrift der Beschwerdeführenden oder der sie vertretenden Person enthalten. Die angefochtene Verfügung (Ausschreibung des Auftrags) ist der Beschwerde in Kopie beizulegen. Das Verfahren vor Kantonsgericht, Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht, ist kostenpflichtig. Résumé en langue française Objet et volume: Marché de prestation de services: collecte et transport des déchets/encombrants dans la commune de Binningen. Durée du contrat: 4 ans, avec option pour prolongation à 2 ans. Adresse pour obtenir la documentation / prix: Les documents gratuits relatif à l’appel d’offre peuvent être demandés par écrit ou par téléphone (Tél: 061 425 53 02) après le jeudi 17 mars 2016 à l’adresse suivante: Binningen, Bauabteilungen, Hauptstrasse 36, 4102 Binningen. Adresse de remise de l’offre: L’offre est à remettre cachetée au plus tard le vendredi 29 avril 2016, jusqu’à 11.00 heures, avec l’enveloppe officielle, adressées «Gemeinde Binningen: Submission Kehricht/Sperrgut» à Gemeinde Binningen, Bauabteilungen, Hauptstrasse 36, 4102 Binningen. La remise de l’offre à l’adresse indiquée fait foi et non pas le tampon postal. Binningen, den 17. März 2016 Gemeinde Binningen Der Gemeinderat lädt herzlich ein, die Ergebnisse der Testplanung Dorf kennenzulernen. Drei Planungsteams wurden beauftragt, konkrete Visionen für ein attraktives Dorfzentrum mit zusätzlichem Schulraum zu erarbeiten. Vernissage mit Einführung durch den Juryvorsitzenden Michael Koch Donnerstag, 31. März 2016, um 18.00 Uhr, im Kronenmattsaal, Weihermattstrasse 14 Ausstellung 4. bis 15. April 2016 im Foyer der Gemeindeverwaltung, Curt Goetz-Strasse 1 (Öffnungszeiten siehe www.binningen.ch) Erwahrung der Einwohnerratswahlen vom 28. Februar 2016 Gestützt auf § 13 des kantonalen Gesetzes über die politischen Rechte vom 7.9.1981 (GpR) hat das Wahlbüro am 3.3.2016 das Ergebnis der am 28.2.2016 durchgeführten Wahlen in den Einwohnerrat für die Amtsperiode vom 1.7.2016 bis 30.6.2020 im Binninger Anzeiger veröffentlicht. Nach- dem innert der gesetzlichen Frist keine Beschwerde gegen diese Wahl eingegangen ist, kann die Wahl dieser Personen in den Einwohnerrat erwahrt werden. Gestützt auf § 15 GpR hat der Gemeinderat das Ergebnis der Einwohnerratswahlen vom 28.2.2016 erwahrt. Der Gemeinderat Service public Steuererklärung 2015 Gerne erinnern wir Sie daran, dass der offizielle Abgabetermin Ihrer ausgefüllten Steuererklärung 2015 am 31. März 2016 ist. Fristerstreckungen bis zwei Monate über die Einreichungsfrist hinaus werden stillschweigend gewährt. Für diese Fristerstreckungen sind keine Gesuche einzureichen. Falls eine längere Frist nötig ist, kann diese einfach und bequem auf der Website der Steuerverwaltung elektronisch beantragt werden. Für Fristerstreckungen, die mehr als 2 Monate über die auf der Steuererklärung aufgedruckte Einreichungsfrist hinausgehen, wird eine Gebühr von 40 Franken erhoben. Mit der Software «EasyTax» kann die Steuererklärung elektronisch ausgefüllt und eingereicht werden. «EasyTax» führt schrittweise durch die Steuererklärung und hilft, diese schnell und einfach zu erstellen. Sie können das Programm via Internet herunterladen. Die Adresse lautet: www.steuern.bl.ch. Bitte beachten Sie, dass Auskünfte zu den Steuern vom 1. bis 5. April 2016 nur eingeschränkt erteilt werden können, da während dieser Zeit am System der kantonalen Steuerverwaltung Wartungsarbeiten durchgeführt werden. Wir danken für Ihr Verständnis. Ressort Steuern Musikschule Instrumentendemonstration der Musikschule Herzliche Einladung für alle interessierten Kindergarten- und Schulkinder, deren Eltern sowie alle anderen Musikfreunde! Freitag, 18. März 2016, um 18.00 Uhr, im Kronenmattsaal Binningen Anschliessend Besichtigung und Ausprobieren aller Instrumente ab ca. 18.45 Uhr. Unsere Lehrpersonen, die Schulleitung und das Sekretariat stehen dann für alle Ihre Fragen gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Binninger Anzeiger Donnerstag, 17. März 2016 Nr. 10 ÖFFNUNGSZEITEN Gemeindeverwaltung Sammelruf für alle Abteilungen Telefon 061 425 51 51 Curt Goetz-Strasse 1 Montag Donnerstag Dienstag, Mittwoch, Freitag 8.00 bis 11.30 Uhr 14.00 bis 17.00 Uhr 9.30 bis 11.30 Uhr 13.30 bis 18.00 Uhr 9.30 bis 11.30 Uhr 14.00 bis 16.00 Uhr Ausserhalb der Öffnungszeiten: Termin nach Vereinbarung Gemeindepräsident Sprechstunden nach Voranmeldung 3 Gemeindepolizei Ausserhalb der Öffnungszeiten über Polizei Basel-Landschaft, Stützpunkt Binningen: Telefon 061 553 35 35 Impressum Gemeindeseiten Verantwortlich für Text und Redaktion der amtlichen Publikationen (Seite 2 bis 3): Bernard Keller, Kommunikation Gemeinde Binningen Service public Öffnungszeiten über Ostern Über die Osterfeiertage 2016 gelten folgende Öffnungszeiten: Gemeindeverwaltung und Werkhof Von Gründonnerstag, 24. März bis Ostermontag, 28. März bleiben die Verwaltung und der Werkhof geschlossen. Ab Dienstag gelten wieder die üblichen Öffnungszeiten. Bestattungsbüro Pikettdienst: Ostersamstag, 26. März 2016, 9.00 bis 11.00 Uhr, Telefonnummer 079 328 28 74 Gemeindepolizei Binningen Der Pikettdienst ist ausserhalb der Bürozeiten über Telefon 061 553 35 35 (via Polizei Basel-Landschaft) erreichbar. In Notfällen wählen Sie die Telefonnummern 112 oder 117. Hallenbad Montag 21. März Dienstag 22. März Mittwoch 23. März Gründonnerstag 24. März Karfreitag 25. März Ostersamstag 26. März Ostersonntag 27. März Ostermontag 28. März Dienstag 29. März Mittwoch 30. März Donnerstag 31. März Freitag 1. April Samstag 2. April Sonntag 3. April 06.00–08.00 Uhr, 10.00–21.30 Uhr Geschlossen (Reinigung) 10.00–21.30 Uhr 10.00–16.00 Uhr Kein Frauen- und Seniorenschwimmen Geschlossen Geschlossen Geschlossen 10.00–17.00 Uhr Geschlossen (Reinigung) 10.00–21.30 Uhr 10.00-14.00 Uhr, 14.00-16.00 Uhr Seniorenschwimmen, 14.00-16.00 Uhr Kein Frauenschwimmen 06.00–08.00 Uhr, 10.00–21.30 Uhr 10.00–17.00 Uhr 10.00–17.00 Uhr Fachgerechter Baumschnitt im Hochstamm-Obstgarten Die Gemeinde Binningen lädt am Samstag, 19. März 2016, ein zum Vormittagskurs «fachgerechter Baumschnitt im Hochstamm-Obstgarten». Die jungen Obstbäume, welche die Gemeinde zusammen mit dem Verein Edelchrüsler bei den 20 Jucharten gepflanzt hat, werden geschnitten. Wie das geht und worauf zu achten ist, zeigen Lukas Gass, Landwirt Langjurtenhof, beauftragt mit der Pflege des Obstgartens, und Martin Linemann, Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Sissach. Interessierte sind zu diesem Vormittagskurs «fachgerechter Baumschnitt» eingeladen. Datum: Samstag, 19. März 2016, 9.15 bis 12 Uhr Programm: Begrüssung durch Gemeinderätin Mirjam Schmidli, kurze theoretische Einführung, anschliessend Baumschnitt in zwei Gruppen Ort: Hochstammobstgarten Bruderholz, Untere 20 Jucharten (Bruderholzrain/Kirschtalrain) Mitbringen: wenn möglich scharfe Baumschere, Säge Kosten: keine Organisation: Gemeinde Binningen Hochstämmer haben auch im eigenen Garten viele Vorzüge. Sie fachgerecht zu schneiden, lohnt sich auch der schmack- haften Früchte wegen. Besonders wertvoll sind Hochstämmer und auch alte Exemplare für Kleintiere und Vögel, die sich gern darin aufhalten. Bei Auswahl und Anpflanzung eines Obst-Hochstämmers für den eigenen Garten bietet Dr. Martin Furter, Verein Edelchrüsler, Fachinformationen, unter Telefon 061 981 38 77, an. Öffnungszeiten Fitness und Sauna analog Hallenbad. Kantonales Gasttaxengesetz GEMEINDE BINNINGEN Binningen ist eine attraktive Vorortsgemeinde von Basel mit rund 15 200 Einwohner/innen und zeichnet sich durch einen bürgernahen Service public aus. Die Verwaltung mit rund 220 Mitarbeitenden wird nach den Grundsätzen des kooperativen und partizipativen Führungsstils geleitet. In der Abteilung Bildung, Kultur und Sport suchen wir für unser Familienzentrum (FAZ) in Binningen per 1. Juni 2016 eine/einen Koordinator/in 25 % Ihr Aufgabenbereich: • Koordination der Aktivitäten im Familienzentrum und mit externen Stellen • Kontaktpflege mit den Benützerinnen und Benützern des Familienzentrums • Auskunftserteilung und Informationsvermittlung an Familien mit Kindern im Vorschulalter und an Akteurinnen im Frühbereich • Öffentlichkeits- und Vernetzungsarbeit • Diverse administrative Aufgaben • Leitung von hausinternen Sitzungen Wir erwarten von Ihnen • Fundierte kaufmännische Berufserfahrung • Interesse an familienpolitischen Belangen und idealerweise Erfahrungen in diesem Bereich • Grundkenntnisse über das schweizerische Sozialsystem in Bezug auf Kinder und Familien oder die Bereitschaft sich diese anzueignen • Fachliches Interesse an der Frühförderung • Hohe Sozialkompetenz, Selbstständigkeit und Kommunikationsfähigkeit sowie gute organisatorische Fähigkeiten • Stilsicheres Deutsch, mündliche Englischkenntnisse und weitere Fremdsprachenkenntnisse vorteilhaft Wir bieten Ihnen eine interessante und abwechslungsreiche Arbeit in einer öffentlichen Verwaltung, zeitgemässe Anstellungsbedingungen sowie einen zentral gelegenen Arbeitsplatz in unmittelbarer Stadtnähe. Kontakt Philipp Bollinger, Ressortleiter Bildung, Telefon 061 425 53 50, und Simone Pfeiffer, bisherige Stelleninhaberin, 061 425 53 78, geben Ihnen bei Fragen gerne weitere Auskunft. Ihre Bewerbung senden Sie bitte an die Gemeinde Binningen, Personal und Recht, Stichwort «Koordinator/in», Curt Goetz-Strasse 1, 4102 Binningen. Auch private Anbieter von Wohnungen und Zimmer sind erhebungs- und deklarationspflichtig. Der Kanton Basel-Landschaft erhebt seit 2014 eine Gasttaxe von CHF 3.50 pro Nacht und Person auf Übernachtungen im Kanton. Im Gegenzug erhalten die Gäste das Mobility-Ticket und den Gästepass. Das Mobility-Ticket ist in den öffentlichen Verkehrsmitteln der Region Basel während der Dauer des Aufenthalts als Fahrausweis gültig. Der Gästepass Baselland ermöglicht die vergünstigte Nutzung von mehr als 50 Freizeitangeboten in der Region. Der Reinertrag der Taxe wird zweckgebunden für Leistungen und Tourismusprojekte eingesetzt, die im Interesse der Gäste liegen. Die Gasttaxe wird auf Übernachtungen in gewerblichen Beherbergungsbetrieben erhoben. Gewerblich heisst, dass jegliche entgeltliche Übernachtungen erhebungs- und deklarationspflichtig sind. Das Gesetz schliesst somit nicht nur Hotels, Gasthöfen und Campings, sondern auch Unterkünfte von Privatpersonen wie Bed & Breakfast oder Zimmer auf Airbnb.com ein. Von der Abgabepflicht befreit sind Übernachtungen von Personen, die im Kanton Wohnsitz haben sowie Kinder unter 12 Jahren. Von Personen, die insgesamt während mehr als 30 Tagen pro Jahr von der gleichen Gaststätte beherbergt werden, wird vom 31. Tag an keine Taxe mehr erhoben. Seitens der Anbieter besteht eine Melde- und Deklarationspflicht bei der Baselland Tourismus Services AG, die vom Kanton mit der Gasttaxenadministration beauftragt ist. Verstösse gegen die Vorschriften dieses Gesetzes werden mit Busse von 100 bis 20 000 Franken geahndet. Weitere Informationen über die Gasttaxe sind unter www.gasttaxe-bl.ch zu finden. Betriebe können sich direkt bei der Baselland Tourismus Services AG unter der Telefonnummer 061 927 64 34 oder [email protected] anmelden. Baselland Tourismus bfu-Sicherheitstipp: «Kinder im Auto richtig sichern» Jedes zweite Kind ist im Auto falsch gesichert. Auf Schweizer Strassen verunfallen jährlich rund 300 Kinder als Passagiere im Auto. Gemäss einer im Jahr 2012 durchgeführten Untersuchung der bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung in Zusammenarbeit mit dem TCS war jedes zweite Kind durch den verwendeten Kindersitz nicht optimal geschützt. Seit April 2010 müssen Kinder bis 12 Jahre oder 150 cm in einem entsprechenden Kindersitz gesichert sein. Diese Regelung gilt für alle Sitzplätze im Fahrzeug, die mit einem 3-Punkt-Sicherheitsgurt ausgerüstet sind. Auf Sitzplätzen mit einem 2-Punkt-Gurt – diese sind häufig in älteren Fahrzeugen oder Kleinbussen anzutreffen – müssen nur Kinder bis 7 Jahre in einem geeigneten Kindersitz gesichert werden. Welcher Sitz für welches Kind? • Die Kleinsten sollten so lange wie möglich in der Babyschale transportiert werden. Diese wird immer rückwärtsgerichtet und idealerweise auf dem Rücksitz montiert. Wird die Babyschale auf dem Beifahrersitz befestigt, so muss der Frontairbag deaktiviert werden. • Kinder bis ca. 4 Jahre können in einem meist vorwärtsgerichteten Kindersitz mit eigenem Gurtsystem (Hosenträgergurt) transportiert werden. Wichtig ist, dass der Kindersitz fest mit dem Auto verbunden ist. Wenn dies mit der genormten Steckverbindung Isofix gemacht wird, muss das Fahrzeug in der Typenliste des Kindersitzes aufgelistet sein. • Für die grösseren Kinder verwendet man für eine optimale Sicherheit und mehr Komfort am besten einen Kindersitz mit Rückenlehne. Die Rückhaltung übernimmt der 3-Punkt-Sicherheitsgurt, der für Erwachsene ausgelegt ist. Wichtig dabei ist, dass der Gurt korrekt und straff angelegt wird. Kindersitze retten Leben – aber nur bei richtiger Anwendung! Weitere Informationen und Tipps zum Thema KinderInsassensicherheit finden Sie im bfuRatgeber Unfallverhütung und in der in 11 Sprachen übersetzten Broschüre Kinder im Auto (bfu-Bestellnummer 3.161). Die Ergebnisse der aktuellen Kindersitztests sowie Videos sind unter www.kindersitze.tcs.ch abrufbar. Binninger Anzeiger 4 Nr. 10 Donnerstag, 17. März 2016 Impressum Binninger Anzeiger Wochenzeitung mit Amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen Erscheinungstag Donnerstag Auflage 8 800 Verteilung in alle Haushaltungen in Binningen u. Abonnenten; Grossauflage 11800 Verteilung in alle Haushaltungen in Binningen, Bottmingen u. Abonnenten Verlag, Redaktion und Satz Buchdruckerei Lüdin AG, Binningen Kirchweg 10, CH-4102 Binningen Telefon +41 (0)61 421 25 80 Fax +41 (0)61 421 56 36 E-Mail: [email protected] Internet: www.binningeranzeiger.ch oder folgen Sie uns auf Facebook Redaktionsleitung: Nicole Schweighauser (ns) Stv. Redaktionsleitung / Korrektor: Ruedi Schweighauser-Lüdin (rs) Abonnement (Bestellen bei 061 421 25 80) Druck sind zu senden an die Redaktion E-Mail: [email protected] oder Kirchweg 10, CH-4102 Binningen. Für nicht angeforderte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung. Fr. 55.20 zzgl. 2,5 % MWST im Inland Abo Ausland auf Anfrage Texte, Berichte und Leserbriefe Ringier Print Adligenswil AG Verteilung Durch eigene Verträger des Binninger Anzeigers Tel. 061 421 25 80 Inserateannahme, Sonderseiten, Beilagen, Abschlüsse, Rabatte Redaktion Binninger Anzeiger, Kirchweg 10, 4102 Binningen, E-Mail: [email protected] oder über unsere Webseite www.binningeranzeiger.ch Text- und Inserateschluss jeweils Montag, 12.00 Uhr der betr. Woche Ausnahmen s. Dokumentation u. Webseite Zu den Gemeinderatswahlen Wer hat Angst vor Caroline Rietschi? Die FDP muss gehörig Angst haben vor der Wahl von Caroline Rietschi, dass sie diese zum wiederholten Mal und entgegen den Gepflogenheiten persönlich angreift, notabene ohne jeden sachlichen Hintergrund. Unser Milizsystem ist darauf angewiesen, dass sich Menschen für das Gemeinwohl engagieren. Sie müssen aber zwangsläufig einer bezahlten Arbeit nachgehen, da das Amt sie nicht ernährt. Was liegt dabei näher, als das Wissen und die Erfahrung, die man im Beruf sammelt, in einem Amt einzubringen? Und was liegt näher, als Personen gezielt dort einzusetzen, wo sie den grössten Nutzen bringen? In einem strategischen Gremium braucht es zweifellos eine Mischung von Kompetenzen. Mit Caroline Rietschi stellen wir eine Kandidatin, die nicht nur langjährige juristische Berufs- und Führungserfahrung mit sich bringt. Sie ist auch mit der kommunalen und kantonalen Politik vertraut, kennt die Themen, die Mechanismen und die Menschen. Kann es sich Binningen wirklich leisten, auf dieses Potenzial zu verzichten? Wir meinen nein, deshalb geben Sie am 10. April 2016 Ihre Stimme Caroline Rietschi! SP Binningen Rahel Bänziger gehört in den Gemeinderat Binningen kann nur gewinnen, wenn Rahel Bänziger Mitglied des Gemeinderats wird. Denn diese vielseitig qualifizierte Frau – Dr. phil. II, Biochemikerin, Sängerin, Judo-Sportlerin und Mutter zweier Teenager-Töchter – besitzt einen weiten Horizont. Sie geht Probleme unvoreingenommen und sachlich an und sucht Lösungen, die tragfähig sind. Als langjährige Einwohnerrätin und Landrätin hat sie viele Male bewiesen, dass sie zwar grüne Anliegen vertritt, jedoch keine grüne Rechthaberin ist. Und genau eine solche Person braucht es in einem politisch ausgewogenen Gemeinderat. Geben Sie daher beim zweiten Wahlgang Ihre Stimme Rahel Bänziger. Kaspar Birkhäuser Ehemaliger Einwohnerrat und Landrat Vereinbarkeit von Familie und Beruf Rahel Bänziger in den Gemeinderat! Ich stimme überzeugt für Christoph Anliker, Liebe Binningerinnen und Binninger, Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf beschäftigt mich als Mutter und selbständige Unternehmensberaterin seit Jahrzehnten. Heute ist mein Sohn zwanzig Jahre alt. Als er klein war, gab es in Binningen noch nicht so viele Angebote zur Unterstützung berufstätiger Mütter. Beruf und Familie zu verbinden, namentlich wenn es wie bei mir um eine Tätigkeit mit hoher Belastung und unregelmässigen Arbeitszeiten geht, war und ist eine Herausforderung. Heute bietet Binningen Mittagstisch und Nachmittagsbetreuung an allen Schulen sowie gute Ferienbetreuungen an. Zudem gibt es die nach Einkommens- und Vermögenssituation abgestufte Möglichkeit der finanziellen Unterstützung berufstätiger Eltern bei der familienergänzenden Betreuung. Wichtig ist, dass diese Unterstützung nicht an eine Betreuungseinrichtung gebunden ist, sondern den Eltern die volle Wahlfreiheit lässt (Subjektfinanzierung). Für mich steht ausser Frage, dass die Nutzung von Betreuungsangeboten freiwillig bleiben muss und nicht zur Pflicht werden darf. Die Erziehungsverantwortung liegt bei den Eltern. Auch muss der Wettbewerb spielen. Die von Bund und Kanton festgelegten Anerkennungskriterien für Betreuungseinrichtungen genügen vollauf. Von links als «Qualitätssicherung» verkaufte kommunale Zusatzanforderungen sind Bürokratietiger, die privaten Einrichtungen den Marktzugang erschweren. Als prüfenswert erachte ich, dass die Gemeinde unter bestimmten Voraussetzungen den Kindergarten-, allenfalls auch Primarschulbesuch am Arbeitsort ermöglicht. Das könnte die persönliche Organisation vereinfachen und Betreuungskosten senken. Gerne würde ich im Gemeinderat meine Erfahrung einbringen und mich für freiheitliche Lösungen einsetzen, die die Erziehungsverantwortung der Eltern respektieren und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern. Eva-Maria Bonetti, Gemeinderatskandidatin FDP Warum? Weil Sie mit ihr die Katze nicht im Sack kaufen! Seit mehreren Jahren engagiert Sie sich konsensfähig im Einwohnerrat, tritt für ihre Werte ein und kämpft für intelligente Lösungen. Dieses Engagement wurde letztes Jahr mit dem Einwohnerratspräsidium gekrönt. Souverän, straff und dossierfest führte sie durch die Sitzungen. Genauso kenne ich sie von meiner gemeinsamen Zeit im Landrat. Unglaublich, wie sie dort auch über alle Geschäfte sattelfest Bescheid wusste und stets umgänglich, aber auch hartnäckig im Rat darüber debattierte. Mitten im Leben stehend, als Mutter, Biochemikerin und Politikerin, bringt sie beste Voraussetzungen für das anspruchsvolle Gemeinderatsamt mit. Julia Gosteli, Alt-Landrätin, Grüne damit auch die den 3 grossen Binninger Parteien angehörige SVP im Gemeinderat vertreten ist und das bisherige, bei weitem nicht der Wählerstärke entsprechende SP-Übergewicht ein Ende hat. Zusammen mit «Eva-Maria Bonetti» auf den Wahlzettel. Sven Inäbnit, Parteipräsident FDP und Einwohnerrat Ich wähle den 30-jährigen Christoph Anliker, Ich wähle die Unternehmensberaterin Eva-Maria Bonetti, weil sie eine teamfähige bürgerliche Frau mit Managementerfahrung in den Gemeinderat gehört, zusammen mit Christoph Anliker. Felix Haberthür, Parteipräsident SVP damit die unter 46-jährigen Binningerinnen und Binninger im Gemeinderat vertreten sind. Die 4 bereits Gewählten und die weiteren, im 2. Wahlgang erneut Antretenden sind alle älter. Zusammen mit «Eva-Maria Bonetti» auf den Wahlzettel. Stefan Kaiser, Einwohnerrat/ Fraktionspräsident FDP Noch eine bürgerliche Mehrheit? Der richtige Kopf Ich wähle in den Gemeinderat Eva-Maria Bonetti, weil sie als Mutter und Unternehmerin wie kaum eine andere Kandidatin weiss, was es für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf braucht. Zusammen mit «Christoph Anliker» auf den Wahlzettel. Susanna Keller, Einwohnerrätin/ Fraktionspräsidentin SVP Gewerbefreundlich? Die Kandidatin der FDP für den Gemeinderat betont ihre Nähe zum Gewerbe und wirbt mit ihrem Engagement für die KMU. Das tönt gut. Vor drei Jahren ging es um die Zukunft des einzigen Binninger Gewerbegebietes, dem Areal der Baufirma Stamm. Wo war Frau Bonetti damals, als die FDP und die übrigen bürgerlichen Parteien das Binninger Gewerbeareal bedenkenlos umzonten - ohne den entstandenen Mehrwert abzuschöpfen? Wo war das Engagement für das Gewerbe? Mehrere einheimische KMU wären damals an diesem Gebiet interessiert gewesen. Jetzt stehen Wohntürme mit teuren Eigentumswohnungen und günstigeren Genossenschaftswohnungen auf dem ehemaligen StammAreal. Auch die Firma Zihlmann hat das Holee verlassen. So geht die Verdrängung des Gewerbes durch den profitablen Wohnungsbau weiter. Wünschenswert wäre eine gute Kombination von Wohnen und Arbeiten, damit weniger gependelt werden müsste. Von der Lichtinitiative droht dem Gewerbe keinerlei Gefahr. Albert Braun-Portmann Intelligenz, Erfahrung, Weitblick und gesunder Menschenverstand sind wichtig, weniger das Parteibuch. Dies gilt eigentlich auch für Gemeinderäte, auch für Binningen. Deshalb empfehle ich Ihnen Rahel Bänziger zur Wahl in den Binninger Gemeinderat. Als Naturwissenschafterin kann sie Zusammenhänge schnell erfassen, logische Schlüsse ziehen und zukunftsgerichtete Entscheide treffen zum Wohl der ganzen Gemeinde. Rahel Bänziger gestaltet die Binninger Politik seit 12 Jahren mit als Einwohnerrätin, dem sie auch als Präsidentin vorstand. Sie kennt die Gemeindepolitik wie kaum eine andere. Rahel Bänziger hat auch Führungsqualitäten, was sie u.a. als Präsidentin der Volkswirtschafts- und GesundheitsKommission des Landrats beweist. Wenn auch Ihnen die Kompetenzen wichtiger sind als das Parteibuch, dann schreiben Sie bitte Rahel Bänziger auf den Wahlzettel vom 10. April. Guido Keel Nur eine bürgerliche Mehrheit kann gut sein für Binningen, wollen uns SVP und FDP weismachen. Im Einwohnerrat bestimmt eine bürgerliche Mehrheit und auf Kantonsebene haben seit langem Regierung und Parlament bürgerliche Mehrheiten. Mit welchem Erfolg? Baselland ist «dank» den bürgerlichen Mehrheiten in einem desolaten Zustand. Überall muss gespart werden, ausser beim Strassenbau. So soll das 1.8 Mia. teure Projekt ELBA trotz der klaren Ablehnung durch das Stimmvolk umgesetzt werden, einfach in Etappen. Die bürgerlichen Mehrheiten in Regierung und Parlament machen es möglich, das Stimmvolk zu ignorieren. Wollen wir das auch in Binningen? Die finanzielle Lage im bürgerlichen Kanton BL ist alarmierend, im linksgrün regierten Basel ist die Lage andererseits so komfortabel, dass Steuern gesenkt werden und Baselland mit 80 Mio. subventioniert werden kann. Ist eine bürgerliche Mehrheit wirklich erstrebenswert? Ein Unterschied: In Basel werden üblicherweise Personen in die Exekutive gewählt, welche kompetent sind und welche auch Ressorts übernehmen, von denen sie etwas verstehen. Kompetenz, Die nächste Legislatur wird noch deutlicher geprägt sein von einem einzigen Thema: sparen, sparen, sparen. Der oft zitierte Gestaltungsspielraum auf kommunaler Ebene wird noch kleiner werden, so, dass es an die Substanz geht. Um mit dieser Herausforderung nostalgiefrei umzugehen, um im Interesse der Wohngemeinde Binningen die bestmöglichen Schlüsse zu ziehen und diese erfolgreich durch das chronisch kritische Parlament zu bringen - um diese Herkulesaufgabe zu meistern, braucht es einen kühlen Kopf, den Blick fürs Ganze, Verhandlungsgeschick, Entschluss- und Teamfähigkeit. Caroline Rietschi weiss dank ihrer langjährigen Berufserfahrung als Juristin auf Kantons- und Gemeindeebene wie die Hierarchien funktionieren. Sie weiss, wann es sich lohnt, zu warten oder zu handeln. Dass sich Caroline Rietschi als Kandidatin für den Gemeinderat zur Verfügung stellt, ist eine riesige Chance für Binningen. Ich werde diese nicht verstreichen lassen und ihr nochmals sehr gerne auch in diesem zweiten Wahlgang am 10. April meine Stimme geben. Nicole Schwarz, ehem. Gemeinderätin (SP) Inserieren in Farbe : Zu attraktiven Farbpreisen 061 421 25 80! In den Gemeinderat Christoph Anliker RZ_BuergelicheTeam 2.indd 1 GEMEINSAM FÜR DIE BÜRGERLICHE MEHRHEIT. Eva-Maria Bonetti 08.03.16 12:28 Binninger Anzeiger Donnerstag, 17. März 2016 Nr. 10 5 Verein Pflegewohnungen Binningen: Pflegewohnungen - eine erprobte Form aber oft missverstanden Obwohl die Pflegewohnungen in Binningen schon mehr als 20 Jahre bestehen, wird ihr Angebot noch oft missverstanden und eher im Bereich «betreutes Wohnen» angesiedelt. In Wirklichkeit sind die Pflegewohnungen jedoch eine vollwertige Alternative zu einem Pflegeheim, denn sie können – allerdings in einer normalen Wohnumgebung und in kleinen Wohngruppen höchst anspruchsvolle Pflege und Betreuung abdecken. Sie bieten daher gerade für Menschen mit Demenz ein ideales Umfeld, denn die vertraute Wohnumgebung, die kleine Gruppe und der Einbezug von Alltagstätigkeiten schafft für die Bewohnerinnen und Bewohner Sicherheit und Lebensqualität. Auch der Tagesablauf richtet sich nicht nach einer «Heimroutine», sondern nach den Bedürfnissen der Bewohner/innen, was wiederum Stress und Ängste abbaut. So normal wie möglich Mit dem Buchtitel «Dement, aber nicht bescheuert» hat Michael Schmieder vom Zentrum Sonnweid in Wetzikon eine prägnante Formulierung für seine Forderungen zum Umgang mit Demenz geschaffen. Die Pflegewohngruppen Binningen leben diese Grundsätze seit langem – unspektakulär aber konsequent. Wir sind im Quartier angesiedelt, gehen mit den Bewohnerinnen und Bewohner einkaufen und lassen sie, gut betreut aber nicht bevormundet, am Alltag teilhaben. Die Betreuungsteams sind klein und kennen daher die Bewohner/innen nicht nur aus den Krankenakten, sondern mit ihrem ganzen Umfeld. Kein Graben, sondern Brücken zwischen ambulant und stationär Nicht zuletzt aus finanziellen Gründen wird heute oft ein Gegensatz zwischen ambulanter (Spitex) und stationärer Betreuung (Pflegeheime, Pflegewohnungen) geschaffen. Es ist unbestritten, dass alle am liebsten in ihrer gewohnten Umgebung alt werden und sterben möchten. Wir begegnen aber regelmässig Situationen, bei denen sowohl die pflegbedürftige Person als auch ihr Umfeld permanent überfordert sind und der Wechsel in die Pflegwohnungen daher für alle Betroffenen einen grossen Gewinn an Lebensqualität bringt. Die Prognosen lassen erwarten, dass sich die Zahl der an Demenz erkrankten Personen in den nächsten 15 Jahren nahezu verdoppeln wird und 2030 auf über 220’000 Menschen steigen könnte. Diese Herausforderung können wir nur meistern, wenn ambulante und stationäre Angebote näher zusammenrücken und gemeinsam Lösungen anbieten, die flexibel auf die sich verändernden Rahmenbedingungen reagieren können und finanziell verkraftbar sind. Wir bemühen uns daher schon heute, die Zusammenarbeit mit der Spitex zu vertiefen und vermehrt auch Entlastungsangebote für pflegende Angehörige anzubieten. Sind Sie interessiert an unserer Pflegeund Betreuungsform? Möchten Sie ein unverbindliches Gespräch über das Angebot? Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie! Rufen Sie doch an! Susanna Probst und Brigitte Birrer, Betriebsleitung, Neubadrain 2, 4102 Binningen. Tel. 061 301 22 89 Kirchliches Comedian Harmonists Evang.-Ref. Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen Freitag, 18. März, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Paradies Aus der Kirchenpflege Am Freitag, 18. März 2016, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Paradies, Langegasse 60, Binningen, zeigen wir den Film «Comedian Harmonists». Regisseur Joseph Vilsmaier verfilmte die wahre Geschichte des legendären Berliner Ensembles «Comedian Harmonists, das Ende der zwanziger Jahre eine Weltkarriere startete. Die Songs der A-Capella-Formation waren bei jung und alt gleichermassen beliebt und sorgten überall für Begeisterungsstürme. Doch der ungeheure Erfolg machte die sechs jungen Männer blind für die sich verändernde politische Situation im damaligen Deutschland. Bald gerieten nicht nur die drei jüdischen Bandmitglieder in Konflikt mit Hitlers nationalsozialistischer Rassenpolitik. Die Comedian Harmonists erhielten Auftrittsverbot und die Band löste sich auf. Doch ihre Melodien und Lieder verzaubern bis heute die Herzen der Menschen. Eintritt frei. Herzlich laden ein Sylvia und Hansjörg Wahl, Priska Dürr und Tom Myhre, Pfarrer Im Auftrag der Kirchenpflege teile ich Ihnen heute mit, dass das Arbeitsverhältnis mit Pfarrer Andreas Marti unter Einhaltung der gebotenen Fristen per Ende Mai beendet wird. Gemäss kirchlichem und kantonalem Personalrecht liegen wesentliche Gründe für eine ordentliche Kündigung vor, weil Pfarrer Andreas Marti längerfristig an der Aufgabenerfüllung verhindert war und ist. Die Kirchenpflege hat diesen Entscheid nicht leichtfertig gefällt und bedauert, dass er nötig wurde. Die Kirchgemeinde ist auf eine Pfarrperson angewiesen, die sich ihren Aufgaben zuverlässig widmen kann. Wir bedanken uns im Namen vieler Gemeindeglieder bei Pfarrer Andreas Marti für die gehaltvollen Gottesdienste und für die vielen seelsorgerlichen Gespräche, bei denen er eine Stütze in schwierigen Momenten war. Weiter kann ich mitteilen, dass die Kirchenpflege für die Besetzung der entstandenen Vakanzen Pfarrstellvertretungen befristet anstellen wird. Zu gegebener Zeit werden wir Ihnen die neuen Pfarrpersonen vorstellen können. Für zukünftige Festanstellungen wird an der Kirchgemeindeversammlung vom April eine Pfarrwahlkommission gewählt. Urs von Bidder, Präsident der Kirchenpflege Passionsandachten Passionszeit und Ostern 2016 09.30 Palmsonntag, 20. März 2016 Kirche Bottmingen Gottesdienst mit Palmen; Pfarrerin Kim Marie 18.30 St. Margarethenkirche Passionsandacht, Pfarrerin Kim Marie Musik: Marni Schwonberg, Sopran & Thomas Leininger, Orgel 18.30 Dienstag, 22. März 2016 St. Margarethenkirche Passionsandacht mit Salbung, Pfarrerin Stéph Zwicky Vicente, Eveline Jakob; Musik: Olga Pavlu, Mezzosopran & Thomas Leininger, Orgel 18.30 Mittwoch, 23. März 2016 St. Margarethenkirche Passionsandacht, Eveline Jakob Musik: Marni Schwonberg, Sopran & Thomas Leininger, Orgel 18.30 Gründonnerstag, 24. März 2016 St. Margarethenkirche Passionsandacht mit Abendmahl, Pfarrerin Agnes Valyi-Nagy Musik: Sebastian Goll, Bass & Thomas Leininger, Orgel; 09.30 Karfreitag, 25. März 2016 Kirche Bottmingen Gottesdienst mit Abendmahl; Pfarrer Tom Myhre Musik: Thomas Thüring, Klavier 18.30 St. Margarethenkirche Passionsandacht, Pfarrer Tom Myhre Musik: Christine Pollerus, Sopran & Thomas Leininger, Orgel; 05.15 Ostersonntag, 27. März 2016 Friedhof Binningen, Nordteil Osterliturgie auf dem Friedhof mit Fackelumzug; Pfarrer Tom Myhre 06.00 St. Margarethenkirche Gottesdienst mit Fackelzug; Pfarrer Tom Myhre; Musik: Richard Dobkowski, Trompete & Dieter Wagner, Orgel anschliessend gemeinsames Oster z'Morge am Kirchweg 26 10.15Paradieskirche Gottesdienst mit Osterfreude; Pfarrerin Stéph Zwicky Vicente Musik: Julia Wacker, Harfe & Thomas Thüring, Klavier 10.15 Sonntag, 3. April 2016 Kirche Bottmingen Gottesdienst mit KiTaKi; Sozialdiakon i. A. Manuel Kleger, Sozialdiakonin Juliana Dietze Uraufführung neuvertonter Passionschoräle Die Termine: 20. / 22. / 23. / 24. / 25. März 2016, jeweils um 18.30 in der St. Margarethenkirche Ab Palmsonntag, dem 20. März 2016, laden Pfarrteam und Organist Thomas Leininger zu einem Zyklus von fünf musikalischen Andachten in der St. Margarethenkirche ein. Um dem Zyklus eine musikalisch geschlossene Form zu verleihen, wurde die Musik für die einzelnen Andachten in diesem Jahr von Thomas Leininger geschrieben. In jeder Andacht wird einer unserer bekannten und traditionsreichen Passionschoräle in einer Neuvertonung für Singstimme und Orgel zu hören sein. Zu Gast sein werden: Marni Schwonberg (Sopran), Christine Pollerus (Sopran), Olga Machonova Pavlu (Mezzosporan) sowie Sebastian Goll (Bass). Am Dienstag, 22. März, haben Sie die Möglichkeit, sich segnen und salben zu lassen. Am Gründonnerstag, 24. März, feiern wir gemeinsam Abendmahl. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch! Kirchenzettel Reformierte Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen Für die Gottesdienste und Passionsandachten in der Woche vom 20. bis27. März beachten Sie bitte die spezielle Übersicht in den kirchlichen Nachrichten. Danke Freitag, 18. März 2016 12.00Schlossacker Mittagsclub – Mittagessen für Seniorinnen und Senioren 18.30Paradieskirche Friedensgebet 19.30 Kirchgemeindehaus Paradies Cinema Paradiso «Comedian Harmonists»; Pfarrer Tom Myhre Silvia und Hansjörg Wahl Samstag, 19. März 2016 11.30 Kirche Bottmingen Suppentag KW 12, 20. bis 26. März, Amtswoche: Pfarrerin Stéph Zwicky Vicente, 061 421 12 60 Dienstag, 22. März 2016 12.00Schlossacker Mittagsclub – Mittagessen für Seniorinnen und Senioren Mittwoch, 23. März 2016 Wochengottesdienste; Pfarrer Jost Keller 14.00 APH Langmatten 15.00 APH Schlossacker Röm.-Kath. Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen Samstag, 19. März 17.45 Messfeier in Bottmingen Sonntag, 20. März 10.30 Messfeier mit Vorstellung der neuen Kirchenmusiker, anschliessend Mittagessen Montag, 21. März 19.00Bussfeier Dienstag,22. März 09.15 Kein Gottesdienst 14.15 Gottesdienst mit Krankensalbung 19.30Rosenkranz Gründonnerstag, 24. März 16.00Abendmahl-Gottesdienst mit den Erstkommunionkindern 18.00 Abendmahlmesse mit Chor, anschliessend Lammessen Karfreitag, 25. März 10.00Kreuzweg für Kinder und Familien 15.00 Karfreitagsliturgie mit Chor MITTEILUNGEN Die Kollekte am 19. / 20. März ist für das Fastenopfer, 24. / 25. März für die Christen im Heiligen Land. Herzlichen Dank. Kath. Pfarrei Binningen-Bottmingen Altersnachmittag Wir freuen uns, Sie am Dienstag, 22. März 2016, um 14.15 Uhr zum Gottesdienst mit Krankensalbung in die Ka- Evang.-ref. Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen Suppentag Samstag, 19. März im Kirchgemeindesaal der Kirche Bottmingen, von 11.30 bis 13.15 Uhr Wir servieren Ihnen eine währschafte, hausgemachte Suppe à discretion und Würstli. Ein feines Dessert-Buffet steht ebenfalls für Sie bereit. Der Erlös geht zu Gunsten Brot für Alle. Helfen Sie uns durch Ihr Kommen und bringen Sie Freunde mit. Pfarrer T. Myhre und das Suppentag-Team * Kuchenspenden sind herzlich willkommen und können am Samstagmorgen entgegengenommen werden. Vielen Dank! tholische Kirche Binningen einzuladen. Anschliessend geniessen wir im Pfarreizentrum ein gemütliches «Zvieri». Wenn Sie nicht gut zu Fuss sind, holen wir Sie gerne zu Hause ab und fahren Sie abends auch wieder heim. Bitte, rufen Sie bis spätestens Dienstagabend 16.30 Uhr (vor dem Altersnachmittag) im Sekretariat der kath. Pfarrei, Tel. 061 425 90 00 an. Wir freuen uns auf Sie! Ihr Team Altersnachmittage Für Ältere: Haushaltshilfe? Fahrdienst? Steuererklärung? Pflege in der Nacht? Jassnachmittag? etc. 061 401 01 01 Fragen kostet nichts! S Netzwerk Alters-Angebote Leimental STEINBILDHAUEREI ATELIER ROUX Zivilstand Todesfälle Baschnonga-Spadin Maria, geb. 19. September 1930, von Domat/Ems (GR), Neubadrain 2, Binningen. Graf- Chablais Anton, geb. 21. Juni 1935, von Wattwil (SG), Bachmattenstrasse 34, Binningen. Haberthür-Rufi Heidi, geb. 28. Oktober 1924, von Oberwil (BL), Bottmingerstrasses 105, Binningen. Viechtbaur Hubert, geb. 1. Februar 1926, von Binningen, Hohlegasse 8, Binningen. 061 422 11 94 www. atelierroux.ch Oberwilerstr. 47a 4102 Binningen BESTATTUNGEN KOPP & CO Binninger Anzeiger 6 Nr. 10 Donnerstag, 17. März 2016 Zu den Gemeinderatswahlen Ämterkumulation Was will Frau Rietschi eigentlich? Als Gemeindeverwalterin von Biel-Benken und Präsidentin der Gemeindeverwalter Baselland will sie nun auch noch in den Binninger Gemeinderat drängen. Was sind wohl ihre Beweggründe dazu? Wir haben den Eindruck, sie möchte möglichst überall dabei sein und etwas zu sagen haben. Als Gemeinderätin kommt Frau Rietschi für uns nicht in Frage, da ihr doch einige Voraussetzungen für die Exekutive fehlen. Sie wird als wertschätzend und effizient angepriesen. Diese Fähigkeiten können wir nicht bestätigen. Hat sie dies doch als Obfrau (Präsidentin) einer grösseren Basler Clique in keiner Art und Weise bestätigen können. Auch an Teamfähigkeit fehlte es ihr dort, so dass sie nach kurzer Zeit nicht ganz freiwillig den Rücktritt gab. Eine Clique zu präsidieren, stellt punkto Führung im Vergleich mit einem Unternehmen (KMU) keine besonders hohe Anforderung an eine Person. Zudem braucht Binningen keine zusätzliche Juristin, und schon gar nicht im Gemeinderat. Denn auf der Gemeinde haben wir eine juristische Abteilung mit qualifizierten und somit für die Wahrnehmung der Binninger Interessen neutralen Juristinnen, die dem Gemeinderat für Rechtsfragen bzw. die juristische Beratung zur Verfügung stehen, sofern die Geschäfte dies erfordern! SP-Kandidatin Rietschi brächte keinen juristischen Mehrwert für unsere Gemeinde mit. Sie gehört für uns auch deshalb nicht in die Exekutive. Was wir in Binningen brauchen, sind kompetente, teamfähige und kompromissbereite Persönlichkeiten wie Finanzanalyst Christoph Anliker und Unternehmensberaterin Eva-Maria Bonetti. SVP Binningen Eva-Maria Bonetti und Christoph Anliker … bringen den Binninger Gemeinderat in Schwung! Denke ich an die Herausforderungen im Schulbereich, bei der Immobilienstrategie und bei der Sicherung gesunder Finanzen unter Wahrung eines moderaten Steuerfusses, so sollten Gemeinderatsmitglieder folgende Qualitäten aufweisen: flexibles Denken, lösungsorientierte Haltung, Teamfähigkeit und den Mut, die richtigen Prioritäten zu setzen. Wir brauchen weder Selbstdarsteller noch Schönwetterpolitiker(innen), welche die sich deutlich verschlechternden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ausblenden. Als KMU-Unternehmerin in der Life Science-Branche ist sich Eva-Maria Bonetti gewohnt, auch unbequeme Entscheidungen zu treffen. Ich glaube nicht, dass wir gleich drei Frauen aus dem links-grünen Spektrum in den Gemeinderat schicken sollten, wenn wir eine bürgerliche Kandidatin wählen können, die die Anliegen regionaler Klein- und Mittelbetriebe aus eigener Erfahrung kennt. Wir brauchen Personen im Gemeinderat, die verinnerlicht haben, dass man nicht einfach den Staat an die Stelle der Privatwirtschaft setzen kann. Die Nein sagen, wenn dem Gewerbe, den Vereinen oder auch familienergänzenden Betreuungsinstitutionen immer mehr bürokratische Hürden aufgebürdet werden. Die sich wehren, wenn das Busseninkasso wichtiger wird als die Standortförderung. Wir brauchen Gemeinderätinnen und Gemeinderäte, die den ÖV und den motorisierten Individualverkehr nicht gegeneinander ausspielen (beide sind wichtig!). Der junge, politisch erfahrene Einwohnerratspräsident Christoph Anliker und die wirtschaftskompetente Freisinnige Eva-Maria Bonetti stehen genau dafür ein, und zwar auch dann, wenn die Medien nicht Spalier stehen. Als kompetente, teamfähige und lösungsorientiert politisierende Persönlichkeiten würden Eva-Maria Bonetti und Christoph Anliker das Gemeinderatskollegium klar verstärken. Ich wähle beide mit Überzeugung und lade auch Sie ein, ihnen Ihre Stimme zu geben. Marc Schinzel, FDP Landrat und gewählter Einwohnerrat Die FDP stellt die Milizpolitik in Frage! Herr Maier stellt in Frage, dass ausgerechnet jemand mit viel Erfahrung im politischen Umfeld die Trennung zwischen Beruf und Funktion in Binningen zustande bringen könne. Gleichzeitig wird aber die politische Aktivität des Unternehmertums hoch gelobt. Betrachtet man die Vorwürfe gegen das Gebaren gewisser Gemeinderäte und des Gemeindepräsidenten in letzter Zeit, so tut nach unserer Ansicht gerade in diesem Bereich Professionalität Not! Ich meinerseits stehe uneingeschränkt zum Milizprinzip und akzeptiere darum, dass Unternehmer immer auch Gefahr laufen, im eigenen Interesse oder dem Interesse ihrer Firma zu handeln. Ich stehe ferner dazu, dass es Menschen mit den unterschiedlichsten Erfahrungshintergründen braucht, damit ein Gemeinderat als ausführendes Organ gute und sachlich ausgewogene Lösungen erarbeiten kann. Warum hat also die FDP Angst vor einer qualifizierten Juristin im Gemeinderat, die Erfahrung mit den Prozessen im öffentlichen Recht hat und aus eigener Praxis weiss, auf was es zu achten gilt? Persönliche Attacken gegen Personen sind nichts anderes als ein Zeichen von Unsicherheit. Ich bitte Sie als Stimmberechtigte, Ihr Votum für eine kompetente, lösungsorientierte Politik im Gemeinderat einzubringen und Caroline Rietschi zu wählen. Stephan Zürcher Christoph Anliker, ein pragmatischer Gemeinderatskandidat Christoph Anliker gehört zwar der SVP Binningen an, aber die Gemeinderatswahlen sind eigentlich Personenwahlen. Und hier besticht er mit seiner ausgewogenen Art. Er ist kein SVP-Parteisoldat, sondern ein differenzierter Politiker trotz seines jungen Alters. Christoph Anliker ist kompromissbereit und vertritt die Politik, die der Bevölkerung am meisten nützt. Er stellt nicht sich, sondern die Sache in den Vordergrund. Diese von mir erwähnten Vorzüge bestätigt Christoph Anliker als Präsident des Einwohnerrats, den er umsichtig führt und von Links bis Rechts grosses Ansehen geniesst. Er kann durch seine gewinnbringende Art überzeugen. Genau einen solchen Politiker, der erst noch von Berufes wegen, als Betriebsökonom, ein grosses Wissen in Finanzfragen mitbringt, brauchen Gemeinderat und Binningen. Zumal er erst noch ein echter Binninger ist und die Gemeinde von Kindsbeinen an kennt. Gehen Sie, liebe Wählerinnen und Wähler, am 10. April unbedingt an die Urne und geben Sie Christoph Anliker Ihre Stimme, gleichzeitig Eva-Maria Bonetti, damit endlich wieder einmal, nach vielen Jahren, eine bürgerliche Mehrheit im Binninger Gemeinderat zustande kommt. Felix Haberthür, Parteipräsident SVP Christoph Anliker in den Gemeinderat Liebe Wählerinnnen und Wähler. Wissen Sie bereits, wen sie am 10. April im 2. Wahlgang in den Gemeinderat wählen möchten? Gerne möchte ich Ihnen darlegen warum der Name Christoph Anliker auf Ihrem Wahlzettel nicht fehlen sollte. Ein grosses Argument ist seine Ehrlichkeit und Offenheit, ein ansonsten eher seltener Charakterzug bei Politikern. Wenn Ihnen das Alter Anfang 30 jung erscheinen mag für dieses Amt, entgegne ich Ihnen, dass er bereits seit 8 Jahren im Einwohnerrat und aktueller Einwohnerratspräsident ist. Dies spricht eher für die Erfahrung, den Ehrgeiz und Kennen der Politlandschaft in Binningen. Zudem ist er hier aufgewachsen, zur Schule gegangen und hat beim SCB gespielt. Binningen ist seine Heimat für die er sich einsetzen möchte. Seine Fachkompetenz in Sachen Finanzen als gelernter Business Analyst und Betriebsökonom ist ein weiteres Plus. Abschliessend sind noch die Attribute Kompromissfähigkeit, Leidenschaft fürs Politisieren und ein Verantwortungsgefühl zu nennen. Weiter finde ich neben diesen persönlichen Eigenschaften, dass im Gemeinderat die grössten Parteien vertreten sein sollten, um die Bevölkerung im Gemeinderat widerzuspiegeln. Geben Sie also einem jungen Politiker die Chance unsere Zukunft in der Gemeinde mitzugestalten. Besten Dank für Ihre Unterstützung. Genau wegen diesen Gründen werde auch ich meinen Bruder wählen und nicht «nur» weil er mein Bruder ist. Thomas Anliker Das Wetter bestimmt den Hut, Herr Maier! Sehr geehrter Herr Maier, Sie vermischen offenbar die operative mit der strategischen Ebene. Ich stelle deshalb klar: In Biel-Benken bin ich für die Umsetzung der Beschlüsse des Gemeinderates zuständig. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. In Binningen wäre ich an der Beschlussfassung selbst beteiligt, während die Umsetzung dieser Beschlüsse der Verwaltung obliegt. Die beiden Funktionen betreffen unterschiedliche Ebenen, ich hätte unterschiedliche Rollen. Ein Konflikt oder auch eine Interessenkollision ist dabei nicht ersichtlich. Sollte es zwischen den Interessen von Binningen und meiner Arbeitgeberin aber tatsächlich einmal einen konkreten Interessenkonflikt geben, was nicht sehr wahrscheinlich, aber doch nicht unmöglich ist, würde ich selbstverständlich in den Ausstand treten. Wie dies notabene alle Gemeinderäte in einem ähnlichen Fall auch tun müssen. Das Wissen und die Erfahrung aber, die ich aufgrund meiner beruflichen Funktion in den Gemeinderat einbringen kann, kann ich zum Wohle der Gemeinde Binningen einsetzen, auch wenn ich im Gemeinderat eine andere Rolle hätte. Ob die Gemeinde darauf verzichten will, müssen die Wählerinnen und Wähler entscheiden. Aber wenn ich ein strategisches Gremium zu besetzen habe, suche ich mir nach Möglichkeit diejenigen Leute, die das grösste Wissen im fraglichen Bereich mitbringen. Alles andere wäre unseriös. Um also Ihre Frage zu beantworten, Herr Maier: Wie ich bei Regen einen anderen Hut trage als bei Sonnenschein, kann ich je nach Rolle, in der ich mich befinde, meine Optik ändern und der Situation anpassen. Oder spielen Sie zu Hause, im Büro, bei Freunden, in der Familie immer dieselbe Rolle? Und zum Schluss noch dies: Unser Gemeindepräsident ist gleichzeitig Präsident des Gewerbevereins Binningen. Welchen Hut trägt er, wenn er am Gemeinderatstisch sitzt oder als Präsident des Gewerbevereins auftritt? In diesem Spannungsverhältnis besteht viel grösseres Potenzial für Konflikte. Wenn Sie aber ihm zugestehen, dass er seine Rollen trennen kann, müssen Sie das auch mir zugestehen. Zum Nutzen der Binninger Bevölkerung. Caroline Rietschi, Gemeinderatskandidatin SP Ich wähle Caroline Rietschi Dem Gemeinderat würde es gut anstehen, wenn mindestens drei Frauen und ein SVP-Mitglied gewählt würden. Allerdings hat es die SVP verpasst, eine Auswahl ins Rennen zu schicken. Von den verbleibenden Kandidatinnen und Kandidaten ist für mich nur Caroline Rietschi wählbar. Sie hat Führungserfahrung und die KESB-Leimental, die erste gemeinsame Behörde aller Leimentaler Gemeinden, die sie als Projektleiterin aufgebaut hat, ist sehr gut unterwegs. Einen Konflikt mit ihrer Anstellung in Biel-Benken, wie er im letzten Binninger Anzeiger kolportiert wurde, sehe ich nicht. Wer solche Bedenken hat, der müsste notgedrungen auch eine Ämterkumulierung auf bürgerlicher Seite, z.B. das Engagment von Mike Keller bei der Biopower, in Frage stellen. Damit würde aber in der kleingliedrigen Schweiz schnell ein Systemwechsel zur Berufspolitik eingeläutet, den vor allem rechtsbürgerliche Kräfte nicht haben wollen. Wenn das Milizsystem also weiterhin das Bevorzugte ist, dann braucht es dementsprechend kompetente und durchsetzungswillige Personen. Darum wähle ich Caroline Rietschi, und sonst niemanden. Guido Köhler Tierschutz durch richtiges Handeln Die Grünen Binningen verteilen Frühlingsblumen Die Grüne Gemeinderatskandidatin Rahel Bänziger mit Beatrice Büschlen und Beat von Scarpatetti beim Verteilen der Frühlingsblumen. Am Samstag staunten die Einkaufenden vor dem Coop nicht schlecht, als sie trotz grauem Himmel dem blühenden Frühling begegneten. Die Grünen Binningen starteten mit ihrer Kandidatin Rahel Bänziger in die zweite Runde des Gemeindewahlkampfs und verteilten rosarote Gartenbürsteli (Bellis) an die Vorbeigehenden. Die kräftige Farbe der Blumen passte ausgezeichnet zum «Corporate Identity» der Grünen Wahlplakate und überstrahlte das Grau des Tages. Natürlich haben die Grünen Binningen das lokale Gewerbe berücksichtigt und die Blüemli bei der Gärtnerei Senn bestellt (wo sie auch aufgewachsen sind) - getreu unseres Slogans: lokal und saisonal! Es ergaben sich dabei interessante Gespräche über lokale und aktuelle Themen. Vor allem das Atomkraftwerk Fessenheim schien viele Binningerinnen und Binninger Sorgen zu bereiten. Die Grüne Partei setzt sich seit Jahrzehnten für den Atomausstieg ein. Viele Parteien umgaben sich in letzter Zeit mit einem «grünen Mantel». Die harzigen Diskussionen um die Energiewende in den Nationalen Räten zeigen, dass die Wende noch nicht in allen Köpfen angekommen ist und es die Grünen weiterhin dringend braucht! Unterstützen Sie deshalb Rahel Bänziger bei den anstehenden Gemeinderatswahlen. Grüne Binningen kein Ostergeschenk Ostergeschenk Tiere sind keine Geschenke! Eine Aktion der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz www.susyutzinger.ch Weisslingerstrasse 1, CH - 8483 Kollbrunn Telefon: +41 (0)52 202 69 69 Spendenkonto: PC 84 - 666 666 - 9 Binninger Anzeiger Donnerstag, 17. März 2016 Nr. 10 7 Veranstaltungen Vorschau jeden Montag Wie weiter in Binningen? Öffentliches Podium zum zweiten Wahlgang Gemeinderat Wie bereits im Binninger Anzeiger vom 10.3.2016 angekündigt, organisiert die CVP Binningen im Hinblick auf die zweite spannende Runde der Gemeinderatswahlen in Binningen ein öffentliches Podium mit allen verbleibenden Kandidatinnen und Kandidaten für die restlichen drei Sitze in der Exekutive. Die Herausforderung ist klar: nur vier Sitze konnten im ersten Wahlgang besetzt werden. Nun geht es darum dass für die zweite Runde die fähigsten, profiliertesten, breit abgestützten, vor allem aber auch konziliantesten Persönlichkeiten gewählt werden. Die CVP will mit dieser Veranstaltung dazu beitragen dass sich die mit unserer Gemeinde verbundenen Bürgerinnen und Bürger ihr eigenes Bild über die verbleibenden Protagonisten machen können. Binningen soll auch unter der neuen Exekutive eine starke und attraktive Gemeinde bleiben. Erfreulicherweise haben sich alle bereit erklärt, daran teilzunehmen – wir werden also begrüssen dürfen: Christoph Anliker (SVP), Rahel Bänziger Keel (Grüne), Eva-Maria Bonetti (FDP), Urs Peter Moos (parteilos), Caroline Rietschi (SP). Moderiert wird die Veranstaltung von Roger Thiriet, Medientrainer und bekannte Radiostimme. Die Veranstaltung ist kostenlos und findet statt: Dienstag, 22. März 2016, 19.30 Uhr im Kronenmattsaal Binningen. Dauer bis ca. 21.00 Uhr. Ganz wichtig ist uns, die Stimme des Publikums zu hören: es wird ausreichend Gelegenheit geben, persönliche Fragen an die Kandidierenden zu stellen – zu sämtlichen Themen, welche unter den Nägeln brennen. Daher hoffen wir auf rege Teilnahme und laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein, am 22. März in den Kronenmattsaal zu kommen – wir freuen uns auf Sie! CVP Binningen, für den Vorstand: Karl J. Heim, Präsident Verein Ökogemeinde Binningen: Wuchemärt Liebe Marktbesucherinnen und Marktbesucher Vielleicht erinnern Sie sich an das Grimmsche Märchen vom Hans im Glück. Hans tauschte darin sein kopfgrosses Stück Gold, das er als Lohn für sieben Jahre Arbeit erhielt, gegen ein Pferd, dieses gegen eine Kuh, die Kuh gegen ein Schwein und jenes gegen eine Gans. Als er auf seinem Heimweg durch das letzte Dorf gekommen war, stand da ein Scherenschleifer mit seinem Karren. Sein Rad schnurrte und er sang dazu: «Ich schleife die Schere und drehe geschwind, und hänge mein Mäntelchen nach dem Wind». Der Scherenschleifer versicherte Hans, dass sein Handwerk «güldner Boden» habe und unser gutgläubiger Hans tauschte daraufhin die Gans gegen einen schadhaften Wetzstein, den er schlussendlich versehentlich in einen Brunnen fallen liess. Die Moral der Geschicht ist, dass Hans ohne irgendeinen Besitz, frei von jeglichem Ballast aber trotzdem bzw. gerade deswegen glücklich zu seiner Mutter heimkehrte. Nun, es ist, wie gesagt, ein Märchen...Wie lukrativ das Handwerk wirklich ist, weiss «unser» Scheren- und Messerschleifer Herr Terreaux. Nicht mit einem Karren sondern mit einer modernen, mobilen Werkstatt wird er an diesem Freitag auf dem Markt sein und seine Dienste anbieten. Bringen Sie also stumpfe oder defekte Schneidewerkzeuge (Messer, Scheren, Gartenschneidegeräte etc.) mit auf den Wuchemärt und lassen Sie sie vor Ort schärfen und, falls möglich, reparieren. Des Weiteren führen die VertreterInnen vom Tageszentrum Kronenmatten einen Stand. Sämtliche ihrer Waren sind von erwerbsunfähigen Menschen mit einer Hirnverletzung hergestellt worden. Der «Renner» der präsentierten Produkte Osterferien auf dem Robiplatz Habt ihr’s gewusst? In den Schulferien hat der Robiplatz immer auch schon am Morgen geöffnet! Ab 10.00 Uhr können die Kinder auf den Spielplatz kommen und spielen oder an ihren eigenen Projekten rumwerken. Wir haben täglich einen gesunden Mittagstisch für den man sich telefonisch anmelden muss (061 421 94 13). Für 6 Franken ist vom Salat bis zum Dessert und Abwaschspiel alles inklusive. Wir schätzen diese Ferienzeiten sehr, mit den Kindern zusammen zu kochen ist lustig und auch sonst geschieht immer einiges, wenn wir mehr Zeit haben. In diesen Frühlingsferien findet das mittlerweile schon traditionelle Osterfestli am ersten Donnerstag am Nachmittag statt. In dieser Woche sind wir auch am Nester basteln und Eier färben. Die zweite Woche verbringen wir dann die ganze Zeit auf dem Hüttenhügel, unserem Hüttendorf. Jetzt, wo die Hütten neu verteilt sind und wir auch mit dem kreisrunden neuen Haus angefangen haben gibt es dort viel zu tun! Super – was wollen wir noch mehr?! In der 1. Ferienwoche ist der Robi von Montag bis Donnerstag geöffnet, in der 2. Woche von Dienstag bis Freitag, und zwar immer von 10.00 - 18.00 Uhr. Aber an Ostern (Karfreitag bis Ostermontag) ist euer Lieblingsspielplatz geschlossen, denn da sind wir selber auch am Nestli suchen! Liebe Grüsse! Roger, Zoë, Eva und Luca sind die Insektenhäuser in diversen Grössen. Leider zum letzten Mal ist Frau Frey mit Backwaren, Konfitüren und Dörrfrüchten auf dem Markt. Sie hat uns jahrelang regelmässig begleitet, und wir werden sie vermissen. Dafür begrüssen wir herzlich die neue Anbieterin Frau Nawrath, die Gebäcke, Suppen, Saucen etc. feil hält - man darf gespannt sein. Und selbstverständlich sind die regelmässigen Marktleute für Sie da. Dann sehen wir uns also am Freitag zwischen 9.00 bis 11.00 Uhr auf dem Platz beim Pestalozzischulhaus, gleich gegenüber vom Feuerwehrmagazin. Wir freuen uns auf Sie! Wuchemärt PS Am Karfreitag, 25. März, fällt der Wuchemärt natürlich aus. Wir wünschen schöne Ostern. Ab 1. April (kein Scherz!) bedienen wir Sie gerne wieder, dann bereits ab 8.30 Uhr. Einführungstrainings Vitaparcours Gratis + für alle offen An 5 Samstagen führen wir im Rahmen eines Projekts des Departements für Sport, Bewegung und Gesundheit der Uni Basel Einführungstrainings für den Vitaparcours durch. Die Teilnahme ist kostenlos und steht allen von jung bis alt offen. Anmeldung an [email protected] (nicht obligatorisch). Wir freuen uns auf Dich. Bist Du interessiert, mehr über die vielseitigen Trainingsmöglichkeiten des Vitaparcours zu erfahren? Treffpunkt beim Hüttli im Vitaparcours Allschwil. Daten: Samstag 19. März, Samstag, 2. /9./16. und 23. April, jeweils um 10.00 bis 11.00 Uhr Jan-Niklas und Robin Elternbildung Leimental Spannende Kurse für Gross und Klein Auch im 2. Halbjahr stehen bei uns viele tolle Sachen auf dem Programm. Freie Plätze haben wir noch in folgenden Kursen: Eltern-Kind-Kochplausch Gemeinsam mit unseren Kindern, Grosskindern, Götti- oder Gottekindern bereiten wir ein einfaches, leckeres Menü vor und lassen unsere Kleinen kneten, rühren, waschen und kochen. Im Anschluss geniessen wir das gemeinsam gekochte Mittagessen. Im Mühlemattschulhaus, Binningen, am 9. April 2016. Familientrekking mit Lamas in Aesch Wir starten auf ein 1,5-stündiges Trekking mit den Lamas durch die wunderschöne Jura-Landschaft in der Oberen Klus in Aesch. Treffpunkt beim Bauernhof Obere Klus, Aesch, am 16. April 2016. Pilateskurs für Frauen Am 20. April 2016 startet wieder ein neuer Pilateskurs für Frauen in der tanzbar Binningen. Pilates ist eine sanfte, wirkungsvolle Trainingsmethode für Körper und Geist. Der Kurs findet an 10 Mittwochmorgen von 9.0010.00 Uhr oder von 10.00-11.00 Uhr statt. Gifttiere im Zolli Dieser Kurs richtet sich an Kinder ab 7 Jahren. Im Vivarium des Basler Zollis erfährst Du alles über die giftigen Reptilien und Fische und darfst natürlich viele Fragen stellen! Am Mittwochnachmittag, 1. Juni 2016 im Basler Zolli. Eltern-Kind-Gruppe Für einen Elternteil mit Kindern ab ca. 1 Jahr bis Kindergarteneintritt. Eltern und Kinder treffen sich 1x pro Woche für ca. 1,5 Stunden mit einer ausgebildeten Leiterin zum gemeinsamen Spielen, Basteln und Plaudern. Weitere Informationen zu unseren Kursen finden Sie unter www.ebil.ch. Susanne Demierre und Daniela Heldt Elternbildung Leimental, Ortsvertretung Binningen Tänze aus aller Welt 9.30 bis 10.30 Uhr im Zentrum Schlossacker, Hohle Gasse 8 (ausser in den Schulferien). Veranstalter: Akzent Forum. Eintritt jederzeit möglich. jeden Mittwoch Spiel- und Jassnachmittage Jeweils 13.30 bis 17.00 Uhr im Kronenmattsaal (ausgenommen Schulferien). Offen auch für Nichtmitglieder. Veranstalter: Seniorenverein Binningen. Dienstag , 22. März Politpodium zum zweiten Wahlgang in den Gemeinderat Binningen 19.30 Uhr im Kronenmattsaal. Moderierte Podiumsveranstaltung mit den Kandidierenden des 2. Wahlgangs. Veranstalter: CVP Binningen. Mittwoch, 23. März Sport-Club Binningen: Fussball Sportplatz Spiegelfeld Meisterschaftsspiel 20.15 4. Liga: SCB – FC Therwil Samstag, 26. März Donnerstag, 17. März Osternästli basteln 15.00 bis 17.00 Uhr im Offenen Treffpunkt, Curt Goetz-Strasse 21. Motto: «Wir basteln mit den Kindern ein hübsches Osternest.» Ohne Anmeldung. Veranstalter: Offener Treffpunkt des Familienzentrums FaZ. jeden Freitag Binniger Wuchemärt Jeden Freitag, 9.00 bis 11.00 Uhr auf dem Dorfplatz. Angebot: Gemüse, Obst, Eier, Honig, Quark, Getreide, Backwaren, Holzofenbrot aus lokalem Anbau. Freitag, 18. März Modenschau und Verkauf im Saal 15.00 bis 17.00 Uhr im Zentrum Schlossacker, Hohlegasse 8. Veranstalter: Stiftung Alters- und Pflegeheime Binningen. Samstag, 19. März Fachgerechter Baumschnitt im Hochstamm-Obstgarten 9.15 Uhr kurze theoretische Einführung, anschliessend Baumschnitt in zwei Gruppen, Ende der Veranstaltung ca. 12.00 Uhr, Im Hochstammobstgarten Bruderholz, Untere 20 Jucharten Veranstalter: Gemeinde Binningen. Sport-Club Binningen: Fussball Sportplatz Spiegelfeld Meisterschaftsspiel 09.15 Jun E 2.StKl: SCB b – SC Steinen BS 09.15 Jun D 2.S.Kl: SCB c – FC Therwil c 13.00 Jun D Prom: SCB a – FC Liestal a 16.00 2. Liga Interr: SCB – FC Langenthal 18.15 5. Liga: SCB a – FC Riederwald Trainingsspiel 11.00 Sen 30+ Meister: SCB– FC Rothrist Sonntag, 20. März 12. Fotobörse 10.00 bis 16.00 Uhr im Kronenmattsaal, Versteigerung von ausgesuchten Objekten und seltenen Kameras ab 13.00 Uhr. Veranstalter: Foto Mathis. Sport-Club Binningen: Fussball Sportplatz Spiegelfeld CH-Cupspiel 16.00 2. Liga Interr: SCB – NK Pajde Ostermontag, 28. März Wanderung in die Freiberge Besammlung: 9.30 Uhr Schalterhalle SBB. Auskunft und Anmeldung bei Nik Pfister, Tel. 061 361 70 76 oder 079 724 70 76. Dienstag, 29. März Kommen Sie zum Gesprächskreis! 19.00 bis 20.30 Uhr in der Tagesstätte Binningen, Hohlegasse 8, 4102 Binningen. Anmeldung und Fragen: 061 485 10 10. Weitere Termine: 26. April, 31. Mai und 28. Juni. Veranstalter: Spitex Förderverein Binningen, Allschwil, Schönenbuch. Freitag, 8. April Musikalische Unterhaltung in der Cafeteria 15.00 bis 16.00 Uhr im Zentrum Schlossacker, Hohlegasse 8. Veranstalter: Stiftung Alters- und Pflegeheime Binningen. Mittwoch, 16. April Salonorchester im Saal 15.00 bis 16.00 Uhr im Zentrum Langmatten, Bottmingerstrasse 105. Veranstalter: Stiftung Alters- und Pflegeheime Binningen. Freitag, 22. April Akkordeonclub «Sunneschyn» im Saal 15.00 bis 16.00 Uhr im Zentrum Langmatten, Bottmingerstrasse 105. Veranstalter: Stiftung Alters- und Pflegeheime Binningen. Samstag, 23. April Salonorchester im Saal 15.00 bis 16.00 Uhr im Zentrum Schlossacker, Hohlegasse 8. Veranstalter: Stiftung Alters- und Pflegeheime Binningen. Sport-Club Binningen: Fussball Sportplatz Spiegelfeld Meisterschaftsspiel 11.00 Jun B 1.StKl: SCB b – FC Aesch b 13.15 Jun B Prom: SCB a – FC Black Stars a 15.15 Jun A 1.StKl: SCB – FC Ettingen Sport Herrenhandball (M2 Ein weiterer Meilenstein Die SG HC Oberwil/HC Therwil gewinnt gegen den TV Birsfelden mit 25:24 (14:11) und erreicht einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zum geplanten Aufstieg. Die SG HC Oberwil/HC Therwil fanden trotz dem Ausfall zweier Leistungsspieler gut ins Spiel. Sie bewiesen Kampfgeist im Angriff wie auch in der Verteidigung. Dies war auch nötig, denn der TV Birsfelden spielte ebenfalls gut. Dank einer soliden Leistung von Yannick Hüsler im Tor und Gianni Ermacora, welcher mit seiner Spielart die Abwehr der Birsfelder vor Probleme stellte, konnte die SG HC Oberwil/HC Therwil mit einem Spielstand von 14:11 in die Pause gehen. Die zweite Halbzeit ging in einem ähnlichen Stil weiter. Die Partie blieb stets heiss umkämpft. Dabei blieb Fairplay jedoch im Vordergrund. So setzte sich Lukas Märki des TV Birsfelden gegen eine 2-Minuten Strafe für die Leimentaler ein. Zum Schluss wurde das Spiel nochmals richtig spannend als die Birsfelder mit einer Manndeckung verteidigten und es schafften auf ein Tor heran zu kommen. Doch die SG HC Oberwil/HC Therwil verwaltete ihren Vorsprung und gewann schlussendlich mit 25:24. Die nächsten Derby-Spiele gegen die HBB Binningen finden am 16. März um 20.15 Uhr in Oberwil Thomasgarten und am 19. März um 17.30 Uhr in Binningen Spiegelfeld statt. Etienne Trachsel SG HC Oberwil/ HC Therwil – TV Birsfelden II 25:24 (14:11) Oberwil Thomasgarten. – 45 Zuschauer. - SR: Hlubovic, Kappler. – Strafen: 3x 2-Minuten gegen die SG HC Oberwil/HC Therwil und 4x 2-Minuten gegen den TV Birsfelden. SG HC Oberwil/HC Therwil: Hüsler/Dubach; Hablützel (6), Petermann (6), Ermacora (5), Flierl (3), Trachsel (3), Dexter (2), Spahr , Schaad , Lingg, El Rawi, Schmid, Stadelmann. TV Birsfelden II: Kühner/Cardoso; Märki (6), Ulmer (3), Müller (3), Seewer (2), Jutzeler (2), Buff (2), Danco (2), Bosshard (2), Hardegger (1), Lenzin (1), van Gogh, Deutscher. Binninger Anzeiger 8 GRÜNE H BINNINGEN.C Nr. 10 Donnerstag, 17. März 2016 Praxisübergabe Augenarztpraxis am Kronenplatz Dr. med. Verena Wacker-Hofmann Augenärztin FMH Hauptstrasse 118, 4102 Binningen Wie weiter in Binningen? Per 11.03.2016 werde ich meine Augenarztpraxis an Frau Dr. med. Rahel Lorenzi übergeben. Ich bedanke mich bei allen Patienten ganz herzlich und bitte, das jahrelang entgegengebrachte Vertrauen auch meiner Nachfolgerin zu schenken. Dr. med. Verena Wacker-Hofmann Öffentliches Podium zum zweiten Wahlgang Gemeinderat Binningen Dr. med. Rahel Lorenzi Augenärztin FMH ERAT D N I E M E G N IN DE IGER Z N Ä B L E H A R Elternbildung Leimental Ich freue mich, per 11.03.2016 die Augenarztpraxis von Frau Dr. Verena Wacker am selben Standort übernehmen zu dürfen. Dienstag, 22. März 2016, 19.30 Uhr Kronenmattsaal Binningen Es würde mich freuen, Sie in meiner modernisierten Praxis willkommen zu heissen und Ihnen augenärztliche Dienstleistungen in hoher Qualität anbieten zu dürfen. Teilnehmende Kandidatinnen und Kandidaten Terminvereinbarungen ab dem 17.03.2016 werden vom bestehenden Praxispersonal per sofort gerne entgegengenommen unter Christoph Anliker (SVP) Rahel Bänziger Keel (Grüne) Eva-Maria Bonetti (FDP) Urs Peter Moos (parteilos) Caroline Rietschi (SP) Tel. 061 421 75 86 Dr. med. Rahel Lorenzi Hauptstrasse 118, 4102 Binningen www.augenpraxis-binningen.ch Moderation Roger Thiriet, Medienschaffender Inserate- und Textschluss: Montag, 12.00 Uhr! Viele tolle Kurse für Gross und Klein: www.ebil.ch 5HVWDXUDQW-lJHUVWEOL Machen Sie sich selber ein Bild – kommen Sie vorbei. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme aller Interessierten. CVP Binningen www.cvp-bibo.ch +DXSWVWUDVVH%LQQLQJHQ :LUHPSIHKOHQXQVIU )DPLOLHQ)LUPHQ XQG9HUHLQVDQOlVVH $XI,KUHQ%HVXFKIUHXHQVLFK $QGUHDVXQG1LFNL*ORRU0RQQD 6RQQWDJJHVFKORVVHQ Zu vermieten 3-Z-Wohung per 1. Mai 2016 3. OG – ohne Lift u. ohne Balkon Hauptstrasse 101, Binningen CHF 1‘250.—inkl. NK / Tel. 079 713 05 34 ZZZMDHJHUVWXHEOLELQQLQJHQFK Stilmöbel für Kenner Eines unserer Spezialgebiete sind Stilmöbel. Wir pflegen sie besonders und führen sie in exklusiver Auswahl. Individuelle Wünsche für Polsterungen werden in unserereigenen Werkstätte ausgeführt, Anpflanzen! Viva Gartenbau 061 302 99 02 Severin Brenneisen, Heinz Gutjahr www.viva-gartenbau.ch auch Neubezüge und Reparaturen. 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