gemeinde binningen - Binninger Anzeiger

Donnerstag, 17. März 2016 Nr. 10 Auflage 8 800 103. Jahrgang
Binninger Anzeiger
Die Wochenzeitung mit amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen
Seiten 2, 3
Amtliche Publikationen
Seiten 4, 6, 7
Wahlen
Kirchliches
Seite 5
Vorschau
Seite 7
Grossartiges Orchesterkonzert
mit 94 jungen Musikerinnen und Musikern
Am vergangenen Donnerstagabend
fand im Kronenmattsaal das gemeinsame Orchesterkonzert der Musikschuel
Hamburg und Binningen-Bottmingen
statt. «Das heutige Konzert ist für uns
fast wie ein Heimspiel», sagte Claudia
Klemhow, Organisatorin der Orchesterreisen der Musikschule HamburgMitte, anlässlich ihrer Dankesworte an
die Binninger/Bottminger Gastgeberfamilien.
Schon zum dritten Mal gastierte das
«YouMe Orchester» aus Hamburg bei
der Musikschule Binningen-Bottmingen. Wer weiss, vielleicht war es nicht
zum letzten Mal. Vorgetragen wurden
Werke von Romantik bis Pop. Swantje
Wittenhagen (Hamburg) war die Solistin bei der «Suite Lyrique» für Harfe
und Streicher von John Rutter. Begeisterter und lang anhaltender Applaus honorierten die musikalische Darbietung
auf hohem Niveau. G. Puccini komponierte das Stück «Nessun dorma» in
der Version für Posaune und Orchester, bei welchem Max Krummenacher
(Binningen-Bottmingen) als Solist die
94 Jugendliche bildeten das grosse Orchester Hamburg/Binningen-Bottmingen. Posaune spielte. Auch dieser Solopart
begeisterte das zahlreiche Publikum wie
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In den Gemeinderat
Best of Michael Jackson, vorgetragen von der Musikschule Binningen-Bottmingen
zuvor schon die Harfistin. Die einheimische Musikschule intonierte ein «Best
of Michael Jackson», wie es sich bei ihm
gehört, spielten alle Musikerinnen und
Musiker mit einer Sonnenbrille. In
grosser Besetzung ging es weiter mit
Tschaikowskis «Blumenwalzer» und anschliessend mit «Prelude und Mazurka»
von Delibes. Zum Abschluss des Programms gelangte Bizets «Carmen Suite
Nr. 1» zur Aufführung und wurde mit
lang anhaltendem und begeisterten Applaus verdankt.
Vor der Zugabe bedankte sich Mareike Wormsbächer (Co-Leiterin der Musikschule Binningen-Bottmingen) bei
den Gastfamilien und beim DirgentenDuo Christine Philippsen (Hamburg)
und Christian Reichert (BinningenBottmingen) für das grossartige Orchesterkonzert.
Die Austauschwoche war mit einigen
Highlights gespickt, so unter anderem
ein Schlitteltag in Engelberg sowie den
gemeinsamen Besuch des Musicals «Je-
Fotos: Urs Niederhauser
sus Christ Superstar».
Mit tosendem Applaus wurde die geforderte und mit Begeisterung gespielte
Zugabe verdankt. Vielleicht geht ja der
Wunsch von Claudia Klemhow in Erfüllung, dass es zu einer vierten Orchester-Austauschreise zwischen Hamburg
und Binningen-Bottmingen kommt.
Urs Niederhauser
Swantje Wittenhagen (Hamburg) HarfeSolistin im Stück Suite Lyrique
Aus dem Rebberg
Christoph Anliker
aus Binningen, für Binningen
Bereit, Verantwortung für sein
Binningen zu übernehmen und
das Beste erreichen zu wollen.
Bei frischen Temperaturen traf sich die
Winzergruppe am letzten Samstag, 12.
März, zu ihrem zweiten Einsatz im neuen Rebbergjahr. Der erste Einsatz, der
Rebschnitt, hatte bereits Mitte Februar
stattgefunden. Beim Rebschnitt werden
die letztjährigen Triebe des Stammes abgeschnitten, mit Ausnahme einer Rute,
die auf acht Augen (Fruchtknospen) zurückgeschnitten wird. Mit dieser einzelnen
Rute wird die diesjährige Rebe aufgebaut.
Jetzt, beim zweiten Rebbergeinsatz, wur-
de das letztjährige Holz gehäckselt und
in den frisch aufgesetzten Kompost eingebracht. Damit bleibt gewährleistet, dass
alle Nährstoffe der Reben wieder zurück
in den Rebberg gelangen. Eine weitere
Arbeit bestand im Ersetzen einiger Pfähle,
an denen die Reben festgebunden sind. Im
Binninger Rebberg erfolgt dieses Anbinden traditionell mit jungen Weidenruten,
die extra im Rebberg gezüchtet werden.
Zudem wurden bereits die ersten Ruten an
die Rahmen gebunden.
Inserieren in
Farbe
Das letztjährige Holz wird gehäckselt und in den frisch aufgesetzten Kompost eingebracht.
Fotos: Winzergruppe des Rebbergverein St. Margarethen
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Beim Rebschnitt werden die letztjährigen Triebe des Stammes abgeschnitten, mit Ausnahme
einer Rute, die auf acht Augen zurückgeschnitten wird.
Leider mussten wir auch eine unschöne
Feststellung machen: Das Vereinslokal
war von zwei Seiten versprayt, und zwar
weder originell noch schön, auch wenn
auf der einen Seite mindestens die «passenden» Farben verwendet worden sind.
Es wird viel Zeit in Anspruch nehmen,
diese Schmierereien wieder zu entfernen!
Trotzdem freuen wir uns auf die wärmeren
Frühlingstage, an denen wir vor unserem
Lokal unseren «Margarethe-Wyy» trinken
können.
Winzergruppe
Rebbergverein St. Margarethen
Binninger Anzeiger
2
AMTLICHE PUBLIKATIONEN
DER GEMEINDE BINNINGEN
Nr. 10 Donnerstag, 17. März 2016
AKTUELL
Amtsblatt. – Das Amtsblatt des Kantons können Sie online einsehen unter: www.baselland.ch > Startseite
Politik
> Amtsblatt. Oder es liegt am Empfang der Gemeinde bereit (Ansichtsexemplar).
Politik
Testplanung Dorf: Ausstellung
Submission Kehricht/Sperrgut
1. Vergabestelle:
Gemeinde Binningen, Bauabteilungen, Hauptstrasse 36, 4102 Binningen
2. Objekt / Arbeitsgattung:
Sammlung und Transport von Kehricht/Sperrgut mit Gewerbekehricht
3. Art des Verfahrens:
Offenes Verfahren. Die Ausschreibung wird nach dem Submissionsrecht des Kantons
Basel-Landschaft durchgeführt (Gesetz über öffentliche Beschaffungen (BeGe) vom
3. Juni 1999 (Stand 1.12.2015) und Verordnung zum Beschaffungsgesetz (BeVo) vom
25. Januar 2000 (Stand 1.12.2015)).
4.WTO-Unterstellung:
Ja
5. Sprache der Ausschreibung
und des Verfahrens:
Deutsch
6. Gegenstand und Umfang des Auftrages:
Dienstleistungsauftrag:
• Sammlung und Transport von Kehricht/Sperrgut und Gewerbekehricht
Laufzeit des Vertrags: 4 Jahre (mit Option auf Verlängerung um 2 Jahre)
7. Angebote:
Angebote einzelner Teilleistungen sind nicht zulässig.
8. Vertragsbeginn:
1. Januar 2017
9. Bezug und Preis der Offertunterlagen:
Die Ausschreibungsunterlagen können schriftlich oder telefonisch und kostenlos ab
Donnerstag, 17. März 2016 bei der Gemeinde Binningen, Bauabteilungen, Hauptstrasse
36, 4102 Binningen (Tel: 061 425 53 02) bestellt werden.
10.Fragen:
Fragen sind schriftlich per E-Mail bis Freitag, 1. April 2016 an Gemeinde Binningen,
[email protected], zu senden. Eine Zusammenstellung der rechtzeitig gestellten
Fragen sowie deren Beantwortung wird allen Teilnehmenden schriftlich per E-Mail
zugestellt. Die Antworten werden innert 7–10 Tagen verschickt.
11. Einreichung der Angebote:
Das Angebot muss verschlossen, versehen mit der offiziellen Submissionsetikette, mit
der Aufschrift «Binningen: Submission Kehricht/Sperrgut», bis Freitag, 29. April 2016,
11.00 Uhr, bei der Gemeinde Binningen, Bauabteilungen, Hauptstrasse 36, 4102 Binningen, eintreffen. Massgebend ist das Eintreffen des Angebots bei der angegebenen
Adresse und nicht das Datum des Poststempels.
12. Anforderungen / • Vollständig ausgefüllte, rechtsgültig unterzeichnete Formulare gemäss Titelseite und
Eignungskriterien: Kapitel 4
•
Erfahrung, Referenz: Der Anbieter muss eine Referenz zu einer vergleichbaren
Leistung wie ausgeschrieben in den vergangenen 10 Jahren nachweisen können.
•
Versicherung: Der Anbieter muss eine ausreichende Versicherungsdeckung nach weisen können (Betriebshaftpflichtversicherung für Personen- und Sachschäden im
Umfang von mind. 5 Mio. CHF).
•
Arbeitsrechtliche Anforderungen: Nachweis über die Einhaltung des Gesamtar beitsvertrages (GAV) oder vergleichbarer Bestimmungen und Bestätigung weiterer
arbeitsrechtlicher Anforderungen (u. a. auch Gleichstellung von Frau und Mann).
•
Fahrzeuganforderungen: Nachweis über die Erfüllung der Fahrzeuganforderungen
•
Weitere Nachweise: Bestätigung der Steuerverwaltung der Gemeinde, dass die
Steuern ordnungsgemäss bezahlt wurden. Bestätigung, dass die bis heute fälligen
Leistungen an die Träger der Sozialversicherungen (AHV/IV/EO/ALV/FAK)
ordnungsgemäss und lückenlos erbracht worden sind. Bestätigung, dass die finan ziellen Verpflichtungen gegenüber den Vorsorgeeinrichtungen für das Personal
(2. Säule) bis heute ohne Verzug erfüllt worden sind.
13. Zuschlagskriterien 1. Angebotspreis (bereinigt): Angebot in CHF/t total (bereinigter Preis). Gewichtung: 60 %.
mit Gewichtung):
2.Qualität der Referenzen: Angabe von maximal zwei Referenzen zur gleichen Leis tung wie ausgeschrieben, zur Überprüfung der Qualitätsaspekte. Gewichtung: 20 %.
3. Qualität der angebotenen Dienstleistung (Qualitätssicherung und Pikettdienst):
Angabe, wie die Dienstleistung qualitativ optimal erbracht werden kann (Angaben
zur Qualitätssicherung und zur Organisation des Pikettdienstes). Gewichtung: 20 %.
14. Rechtsmittel:
Gestützt auf Art. 15 der IVÖB kann gegen diese Publikation innert 10 Tagen, nach seiner
Publikation im Amtsblatt an gerechnet, beim Kantonsgericht, Abteilung Verfassungs- und
Verwaltungsrecht, Bahnhofplatz 16, 4410 Liestal, schriftlich Beschwerde erhoben werden. Einer Beschwerde kommt nicht von Gesetzes wegen aufschiebende Wirkung zu.
Die Beschwerdeschrift ist in vierfacher Ausfertigung einzureichen. Sie muss ein klar
umschriebenes Begehren und die Unterschrift der Beschwerdeführenden oder der
sie vertretenden Person enthalten. Die angefochtene Verfügung (Ausschreibung des
Auftrags) ist der Beschwerde in Kopie beizulegen. Das Verfahren vor Kantonsgericht,
Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht, ist kostenpflichtig.
Résumé en langue française
Objet et volume:
Marché de prestation de services: collecte et transport des déchets/encombrants dans
la commune de Binningen.
Durée du contrat: 4 ans, avec option pour prolongation à 2 ans.
Adresse pour obtenir la documentation / prix:
Les documents gratuits relatif à l’appel d’offre peuvent être demandés par écrit ou
par téléphone (Tél: 061 425 53 02) après le jeudi 17 mars 2016 à l’adresse suivante: Binningen, Bauabteilungen, Hauptstrasse 36, 4102 Binningen.
Adresse de remise de l’offre:
L’offre est à remettre cachetée au plus tard le vendredi 29 avril 2016, jusqu’à 11.00
heures, avec l’enveloppe officielle, adressées «Gemeinde Binningen: Submission
Kehricht/Sperrgut» à Gemeinde Binningen, Bauabteilungen, Hauptstrasse 36, 4102 Binningen. La remise de l’offre à l’adresse indiquée fait foi et non pas le tampon postal.
Binningen, den 17. März 2016
Gemeinde Binningen
Der Gemeinderat lädt herzlich ein,
die Ergebnisse der Testplanung Dorf kennenzulernen.
Drei Planungsteams wurden beauftragt, konkrete Visionen für ein
attraktives Dorfzentrum mit zusätzlichem Schulraum zu erarbeiten.
Vernissage
mit Einführung durch den Juryvorsitzenden Michael Koch
Donnerstag, 31. März 2016, um 18.00 Uhr,
im Kronenmattsaal, Weihermattstrasse 14
Ausstellung
4. bis 15. April 2016 im Foyer der Gemeindeverwaltung, Curt Goetz-Strasse 1
(Öffnungszeiten siehe www.binningen.ch)
Erwahrung der Einwohnerratswahlen
vom 28. Februar 2016
Gestützt auf § 13 des kantonalen Gesetzes über die politischen Rechte
vom 7.9.1981 (GpR) hat das Wahlbüro am 3.3.2016 das Ergebnis der am
28.2.2016 durchgeführten Wahlen in
den Einwohnerrat für die Amtsperiode
vom 1.7.2016 bis 30.6.2020 im Binninger Anzeiger veröffentlicht. Nach-
dem innert der gesetzlichen Frist keine
Beschwerde gegen diese Wahl eingegangen ist, kann die Wahl dieser Personen
in den Einwohnerrat erwahrt werden.
Gestützt auf § 15 GpR hat der Gemeinderat das Ergebnis der Einwohnerratswahlen vom 28.2.2016 erwahrt.
Der Gemeinderat
Service public
Steuererklärung 2015
Gerne erinnern wir Sie daran, dass der
offizielle Abgabetermin Ihrer ausgefüllten
Steuererklärung 2015 am 31. März 2016
ist. Fristerstreckungen bis zwei Monate
über die Einreichungsfrist hinaus werden
stillschweigend gewährt. Für diese Fristerstreckungen sind keine Gesuche einzureichen. Falls eine längere Frist nötig
ist, kann diese einfach und bequem auf
der Website der Steuerverwaltung elektronisch beantragt werden. Für Fristerstreckungen, die mehr als 2 Monate über
die auf der Steuererklärung aufgedruckte
Einreichungsfrist hinausgehen, wird eine
Gebühr von 40 Franken erhoben.
Mit der Software «EasyTax» kann die
Steuererklärung elektronisch ausgefüllt
und eingereicht werden. «EasyTax» führt
schrittweise durch die Steuererklärung
und hilft, diese schnell und einfach zu
erstellen. Sie können das Programm via
Internet herunterladen. Die Adresse lautet: www.steuern.bl.ch.
Bitte beachten Sie, dass Auskünfte zu
den Steuern vom 1. bis 5. April 2016 nur
eingeschränkt erteilt werden können, da
während dieser Zeit am System der kantonalen Steuerverwaltung Wartungsarbeiten durchgeführt werden. Wir danken
für Ihr Verständnis.
Ressort Steuern
Musikschule
Instrumentendemonstration der Musikschule
Herzliche Einladung für alle interessierten Kindergarten- und Schulkinder,
deren Eltern sowie alle anderen Musikfreunde!
Freitag, 18. März 2016, um 18.00
Uhr, im Kronenmattsaal Binningen
Anschliessend Besichtigung und Ausprobieren aller Instrumente ab ca. 18.45
Uhr. Unsere Lehrpersonen, die Schulleitung und das Sekretariat stehen dann
für alle Ihre Fragen gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Binninger Anzeiger
Donnerstag, 17. März 2016 Nr. 10
ÖFFNUNGSZEITEN
Gemeindeverwaltung
Sammelruf für alle Abteilungen
Telefon 061 425 51 51
Curt Goetz-Strasse 1
Montag Donnerstag
Dienstag, Mittwoch, Freitag
8.00 bis 11.30 Uhr
14.00 bis 17.00 Uhr
9.30 bis 11.30 Uhr
13.30 bis 18.00 Uhr
9.30 bis 11.30 Uhr
14.00 bis 16.00 Uhr
Ausserhalb der Öffnungszeiten:
Termin nach Vereinbarung
Gemeindepräsident
Sprechstunden nach Voranmeldung
3
Gemeindepolizei
Ausserhalb der Öffnungszeiten über
Polizei Basel-Landschaft, Stützpunkt
Binningen: Telefon 061 553 35 35
Impressum Gemeindeseiten
Verantwortlich für Text und Redaktion
der amtlichen Publikationen
(Seite 2 bis 3): Bernard Keller,
Kommunikation Gemeinde Binningen
Service public
Öffnungszeiten über Ostern
Über die Osterfeiertage 2016 gelten folgende Öffnungszeiten:
Gemeindeverwaltung und Werkhof
Von Gründonnerstag, 24. März bis Ostermontag, 28. März bleiben die Verwaltung und der Werkhof geschlossen. Ab Dienstag gelten wieder die üblichen
Öffnungszeiten.
Bestattungsbüro
Pikettdienst: Ostersamstag, 26. März 2016, 9.00 bis 11.00 Uhr, Telefonnummer 079 328 28 74
Gemeindepolizei Binningen
Der Pikettdienst ist ausserhalb der Bürozeiten über Telefon 061 553 35 35 (via
Polizei Basel-Landschaft) erreichbar. In Notfällen wählen Sie die Telefonnummern 112 oder 117.
Hallenbad
Montag
21. März
Dienstag
22. März
Mittwoch
23. März
Gründonnerstag 24. März
Karfreitag
25. März
Ostersamstag
26. März
Ostersonntag
27. März
Ostermontag
28. März
Dienstag
29. März
Mittwoch
30. März
Donnerstag
31. März
Freitag  1. April
Samstag  2. April
Sonntag  3. April
06.00–08.00 Uhr, 10.00–21.30 Uhr
Geschlossen (Reinigung)
10.00–21.30 Uhr
10.00–16.00 Uhr
Kein Frauen- und Seniorenschwimmen
Geschlossen
Geschlossen
Geschlossen
10.00–17.00 Uhr
Geschlossen (Reinigung)
10.00–21.30 Uhr
10.00-14.00 Uhr, 14.00-16.00 Uhr
Seniorenschwimmen, 14.00-16.00 Uhr
Kein Frauenschwimmen
06.00–08.00 Uhr, 10.00–21.30 Uhr
10.00–17.00 Uhr
10.00–17.00 Uhr
Fachgerechter Baumschnitt im Hochstamm-Obstgarten
Die Gemeinde Binningen lädt am Samstag, 19. März 2016, ein
zum Vormittagskurs «fachgerechter Baumschnitt im Hochstamm-Obstgarten».
Die jungen Obstbäume, welche die
Gemeinde zusammen mit dem Verein
Edelchrüsler bei den 20 Jucharten gepflanzt hat, werden geschnitten. Wie
das geht und worauf zu achten ist,
zeigen Lukas Gass, Landwirt Langjurtenhof, beauftragt mit der Pflege des
Obstgartens, und Martin Linemann,
Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Sissach. Interessierte sind zu diesem
Vormittagskurs «fachgerechter Baumschnitt» eingeladen.
Datum: Samstag, 19. März 2016,
9.15 bis 12 Uhr
Programm: Begrüssung durch Gemeinderätin Mirjam Schmidli, kurze
theoretische Einführung, anschliessend
Baumschnitt in zwei Gruppen
Ort: Hochstammobstgarten Bruderholz, Untere 20 Jucharten (Bruderholzrain/Kirschtalrain)
Mitbringen: wenn möglich scharfe
Baumschere, Säge
Kosten: keine
Organisation: Gemeinde Binningen
Hochstämmer haben auch im eigenen
Garten viele Vorzüge. Sie fachgerecht zu
schneiden, lohnt sich auch der schmack-
haften Früchte wegen. Besonders wertvoll
sind Hochstämmer und auch alte Exemplare für Kleintiere und Vögel, die sich
gern darin aufhalten. Bei Auswahl und
Anpflanzung eines Obst-Hochstämmers
für den eigenen Garten bietet Dr. Martin
Furter, Verein Edelchrüsler, Fachinformationen, unter Telefon 061 981 38 77, an.
Öffnungszeiten Fitness und Sauna analog Hallenbad.
Kantonales Gasttaxengesetz
GEMEINDE BINNINGEN
Binningen ist eine attraktive Vorortsgemeinde von Basel mit rund 15 200 Einwohner/innen und zeichnet sich durch einen bürgernahen Service public aus.
Die Verwaltung mit rund 220 Mitarbeitenden wird nach den Grundsätzen des
kooperativen und partizipativen Führungsstils geleitet.
In der Abteilung Bildung, Kultur und Sport suchen wir für unser Familienzentrum (FAZ) in Binningen per 1. Juni 2016 eine/einen
Koordinator/in 25 %
Ihr Aufgabenbereich:
• Koordination der Aktivitäten im Familienzentrum und mit externen Stellen
• Kontaktpflege mit den Benützerinnen und Benützern des Familienzentrums
• Auskunftserteilung und Informationsvermittlung an Familien mit Kindern
im Vorschulalter und an Akteurinnen im Frühbereich
• Öffentlichkeits- und Vernetzungsarbeit
• Diverse administrative Aufgaben
• Leitung von hausinternen Sitzungen
Wir erwarten von Ihnen
• Fundierte kaufmännische Berufserfahrung
• Interesse an familienpolitischen Belangen und idealerweise Erfahrungen in
diesem Bereich
• Grundkenntnisse über das schweizerische Sozialsystem in Bezug auf Kinder
und Familien oder die Bereitschaft sich diese anzueignen
• Fachliches Interesse an der Frühförderung
• Hohe Sozialkompetenz, Selbstständigkeit und Kommunikationsfähigkeit
sowie gute organisatorische Fähigkeiten
• Stilsicheres Deutsch, mündliche Englischkenntnisse und weitere Fremdsprachenkenntnisse vorteilhaft
Wir bieten Ihnen
eine interessante und abwechslungsreiche Arbeit in einer öffentlichen Verwaltung, zeitgemässe Anstellungsbedingungen sowie einen zentral gelegenen Arbeitsplatz in unmittelbarer Stadtnähe.
Kontakt
Philipp Bollinger, Ressortleiter Bildung, Telefon 061 425 53 50, und Simone
Pfeiffer, bisherige Stelleninhaberin, 061 425 53 78, geben Ihnen bei Fragen
gerne weitere Auskunft.
Ihre Bewerbung senden Sie bitte an die Gemeinde Binningen, Personal und
Recht, Stichwort «Koordinator/in», Curt Goetz-Strasse 1, 4102 Binningen.
Auch private Anbieter von Wohnungen und Zimmer sind erhebungs- und deklarationspflichtig.
Der Kanton Basel-Landschaft erhebt seit
2014 eine Gasttaxe von CHF 3.50 pro
Nacht und Person auf Übernachtungen
im Kanton. Im Gegenzug erhalten die
Gäste das Mobility-Ticket und den Gästepass.
Das Mobility-Ticket ist in den öffentlichen Verkehrsmitteln der Region Basel
während der Dauer des Aufenthalts als
Fahrausweis gültig. Der Gästepass Baselland ermöglicht die vergünstigte Nutzung
von mehr als 50 Freizeitangeboten in der
Region. Der Reinertrag der Taxe wird
zweckgebunden für Leistungen und Tourismusprojekte eingesetzt, die im Interesse
der Gäste liegen.
Die Gasttaxe wird auf Übernachtungen in gewerblichen Beherbergungsbetrieben erhoben. Gewerblich heisst,
dass jegliche entgeltliche Übernachtungen
erhebungs- und deklarationspflichtig
sind. Das Gesetz schliesst somit nicht
nur Hotels, Gasthöfen und Campings,
sondern auch Unterkünfte von Privatpersonen wie Bed & Breakfast oder Zimmer
auf Airbnb.com ein.
Von der Abgabepflicht befreit sind
Übernachtungen von Personen, die im
Kanton Wohnsitz haben sowie Kinder
unter 12 Jahren. Von Personen, die insgesamt während mehr als 30 Tagen pro Jahr
von der gleichen Gaststätte beherbergt
werden, wird vom 31. Tag an keine Taxe
mehr erhoben.
Seitens der Anbieter besteht eine
Melde- und Deklarationspflicht bei der
Baselland Tourismus Services AG, die
vom Kanton mit der Gasttaxenadministration beauftragt ist. Verstösse gegen
die Vorschriften dieses Gesetzes werden
mit Busse von 100 bis 20 000 Franken
geahndet.
Weitere Informationen über die Gasttaxe sind unter www.gasttaxe-bl.ch zu finden. Betriebe können sich direkt bei der
Baselland Tourismus Services AG unter
der Telefonnummer 061 927 64 34 oder
[email protected] anmelden.
Baselland Tourismus
bfu-Sicherheitstipp: «Kinder im Auto richtig sichern»
Jedes zweite Kind ist im Auto falsch gesichert.
Auf Schweizer Strassen verunfallen
jährlich rund 300 Kinder als Passagiere
im Auto. Gemäss einer im Jahr 2012
durchgeführten Untersuchung der bfu
– Beratungsstelle für Unfallverhütung
in Zusammenarbeit mit dem TCS war
jedes zweite Kind durch den verwendeten Kindersitz nicht optimal geschützt.
Seit April 2010 müssen Kinder bis 12
Jahre oder 150 cm in einem entsprechenden Kindersitz gesichert sein. Diese Regelung gilt für alle Sitzplätze im
Fahrzeug, die mit einem 3-Punkt-Sicherheitsgurt ausgerüstet sind. Auf Sitzplätzen mit einem 2-Punkt-Gurt – diese
sind häufig in älteren Fahrzeugen oder
Kleinbussen anzutreffen – müssen nur
Kinder bis 7 Jahre in einem geeigneten
Kindersitz gesichert werden.
Welcher Sitz für welches Kind?
• Die Kleinsten sollten so lange wie
möglich in der Babyschale transportiert
werden. Diese wird immer rückwärtsgerichtet und idealerweise auf dem Rücksitz montiert. Wird die Babyschale auf
dem Beifahrersitz befestigt, so muss der
Frontairbag deaktiviert werden.
• Kinder bis ca. 4 Jahre können in
einem meist vorwärtsgerichteten Kindersitz mit eigenem Gurtsystem (Hosenträgergurt) transportiert werden.
Wichtig ist, dass der Kindersitz fest mit
dem Auto verbunden ist. Wenn dies mit
der genormten Steckverbindung Isofix
gemacht wird, muss das Fahrzeug in der
Typenliste des Kindersitzes aufgelistet
sein.
• Für die grösseren Kinder verwendet
man für eine optimale Sicherheit und
mehr Komfort am besten einen Kindersitz mit Rückenlehne. Die Rückhaltung
übernimmt der 3-Punkt-Sicherheitsgurt, der für Erwachsene ausgelegt ist.
Wichtig dabei ist, dass der Gurt korrekt
und straff angelegt wird.
Kindersitze retten Leben – aber nur bei
richtiger Anwendung! Weitere Informationen und Tipps zum Thema KinderInsassensicherheit finden Sie im bfuRatgeber Unfallverhütung und in der
in 11 Sprachen übersetzten Broschüre
Kinder im Auto (bfu-Bestellnummer
3.161). Die Ergebnisse der aktuellen
Kindersitztests sowie Videos sind unter
www.kindersitze.tcs.ch abrufbar.
Binninger Anzeiger
4
Nr. 10 Donnerstag, 17. März 2016
Impressum
Binninger Anzeiger
Wochenzeitung mit Amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen
Erscheinungstag Donnerstag
Auflage 8 800
Verteilung in alle Haushaltungen
in Binningen u. Abonnenten;
Grossauflage 11800
Verteilung in alle Haushaltungen
in Binningen, Bottmingen u. Abonnenten
Verlag, Redaktion und Satz
Buchdruckerei Lüdin AG, Binningen
Kirchweg 10, CH-4102 Binningen
Telefon +41 (0)61 421 25 80
Fax
+41 (0)61 421 56 36
E-Mail: [email protected]
Internet: www.binningeranzeiger.ch
oder
folgen Sie uns auf Facebook
Redaktionsleitung:
Nicole Schweighauser (ns)
Stv. Redaktionsleitung / Korrektor:
Ruedi Schweighauser-Lüdin (rs)
Abonnement (Bestellen bei 061 421 25 80)
Druck
sind zu senden an die Redaktion
E-Mail: [email protected]
oder Kirchweg 10, CH-4102 Binningen.
Für nicht angeforderte Manuskripte und
Fotos übernimmt die Redaktion keine
Haftung.
Fr. 55.20 zzgl. 2,5 % MWST im Inland
Abo Ausland auf Anfrage
Texte, Berichte und Leserbriefe
Ringier Print Adligenswil AG
Verteilung
Durch eigene Verträger des
Binninger Anzeigers Tel. 061 421 25 80
Inserateannahme, Sonderseiten,
Beilagen, Abschlüsse, Rabatte
Redaktion Binninger Anzeiger,
Kirchweg 10, 4102 Binningen,
E-Mail: [email protected]
oder über unsere Webseite
www.binningeranzeiger.ch
Text- und Inserateschluss
jeweils Montag, 12.00 Uhr der betr. Woche
Ausnahmen s. Dokumentation u. Webseite
Zu den Gemeinderatswahlen
Wer hat Angst vor
Caroline Rietschi?
Die FDP muss gehörig Angst haben vor
der Wahl von Caroline Rietschi, dass sie
diese zum wiederholten Mal und entgegen den Gepflogenheiten persönlich angreift, notabene ohne jeden sachlichen
Hintergrund. Unser Milizsystem ist darauf angewiesen, dass sich Menschen für
das Gemeinwohl engagieren. Sie müssen
aber zwangsläufig einer bezahlten Arbeit
nachgehen, da das Amt sie nicht ernährt.
Was liegt dabei näher, als das Wissen und
die Erfahrung, die man im Beruf sammelt, in einem Amt einzubringen? Und
was liegt näher, als Personen gezielt dort
einzusetzen, wo sie den grössten Nutzen
bringen? In einem strategischen Gremium braucht es zweifellos eine Mischung
von Kompetenzen. Mit Caroline Rietschi
stellen wir eine Kandidatin, die nicht nur
langjährige juristische Berufs- und Führungserfahrung mit sich bringt. Sie ist
auch mit der kommunalen und kantonalen Politik vertraut, kennt die Themen,
die Mechanismen und die Menschen.
Kann es sich Binningen wirklich leisten,
auf dieses Potenzial zu verzichten? Wir
meinen nein, deshalb geben Sie am 10.
April 2016 Ihre Stimme Caroline Rietschi!
SP Binningen
Rahel Bänziger gehört
in den Gemeinderat
Binningen kann nur gewinnen, wenn
Rahel Bänziger Mitglied des Gemeinderats wird. Denn diese vielseitig qualifizierte Frau – Dr. phil. II, Biochemikerin,
Sängerin, Judo-Sportlerin und Mutter
zweier Teenager-Töchter – besitzt einen weiten Horizont. Sie geht Probleme
unvoreingenommen und sachlich an
und sucht Lösungen, die tragfähig sind.
Als langjährige Einwohnerrätin und
Landrätin hat sie viele Male bewiesen,
dass sie zwar grüne Anliegen vertritt, jedoch keine grüne Rechthaberin ist. Und
genau eine solche Person braucht es in
einem politisch ausgewogenen Gemeinderat. Geben Sie daher beim zweiten
Wahlgang Ihre Stimme Rahel Bänziger.
Kaspar Birkhäuser
Ehemaliger Einwohnerrat und Landrat
Vereinbarkeit von Familie
und Beruf
Rahel Bänziger
in den Gemeinderat!
Ich stimme überzeugt für
Christoph Anliker,
Liebe Binningerinnen und Binninger,
Die Vereinbarkeit von Familie und
Beruf beschäftigt mich als Mutter und
selbständige Unternehmensberaterin seit
Jahrzehnten. Heute ist mein Sohn zwanzig Jahre alt. Als er klein war, gab es in
Binningen noch nicht so viele Angebote
zur Unterstützung berufstätiger Mütter.
Beruf und Familie zu verbinden, namentlich wenn es wie bei mir um eine Tätigkeit
mit hoher Belastung und unregelmässigen
Arbeitszeiten geht, war und ist eine Herausforderung. Heute bietet Binningen
Mittagstisch und Nachmittagsbetreuung
an allen Schulen sowie gute Ferienbetreuungen an. Zudem gibt es die nach
Einkommens- und Vermögenssituation
abgestufte Möglichkeit der finanziellen
Unterstützung berufstätiger Eltern bei der
familienergänzenden Betreuung. Wichtig ist, dass diese Unterstützung nicht an
eine Betreuungseinrichtung gebunden ist,
sondern den Eltern die volle Wahlfreiheit
lässt (Subjektfinanzierung). Für mich
steht ausser Frage, dass die Nutzung von
Betreuungsangeboten freiwillig bleiben
muss und nicht zur Pflicht werden darf.
Die Erziehungsverantwortung liegt bei
den Eltern. Auch muss der Wettbewerb
spielen. Die von Bund und Kanton festgelegten Anerkennungskriterien für Betreuungseinrichtungen genügen vollauf.
Von links als «Qualitätssicherung» verkaufte kommunale Zusatzanforderungen
sind Bürokratietiger, die privaten Einrichtungen den Marktzugang erschweren. Als
prüfenswert erachte ich, dass die Gemeinde unter bestimmten Voraussetzungen
den Kindergarten-, allenfalls auch Primarschulbesuch am Arbeitsort ermöglicht.
Das könnte die persönliche Organisation
vereinfachen und Betreuungskosten senken. Gerne würde ich im Gemeinderat
meine Erfahrung einbringen und mich
für freiheitliche Lösungen einsetzen, die
die Erziehungsverantwortung der Eltern
respektieren und die Vereinbarkeit von
Familie und Beruf erleichtern.
Eva-Maria Bonetti,
Gemeinderatskandidatin FDP
Warum? Weil Sie mit ihr die Katze nicht
im Sack kaufen! Seit mehreren Jahren
engagiert Sie sich konsensfähig im Einwohnerrat, tritt für ihre Werte ein und
kämpft für intelligente Lösungen. Dieses Engagement wurde letztes Jahr mit
dem Einwohnerratspräsidium gekrönt.
Souverän, straff und dossierfest führte
sie durch die Sitzungen. Genauso kenne
ich sie von meiner gemeinsamen Zeit im
Landrat. Unglaublich, wie sie dort auch
über alle Geschäfte sattelfest Bescheid
wusste und stets umgänglich, aber auch
hartnäckig im Rat darüber debattierte.
Mitten im Leben stehend, als Mutter,
Biochemikerin und Politikerin, bringt
sie beste Voraussetzungen für das anspruchsvolle Gemeinderatsamt mit.
Julia Gosteli, Alt-Landrätin, Grüne
damit auch die den 3 grossen Binninger
Parteien angehörige SVP im Gemeinderat vertreten ist und das bisherige, bei
weitem nicht der Wählerstärke entsprechende SP-Übergewicht ein Ende hat.
Zusammen mit «Eva-Maria Bonetti»
auf den Wahlzettel.
Sven Inäbnit, Parteipräsident FDP
und Einwohnerrat
Ich wähle den 30-jährigen
Christoph Anliker,
Ich wähle die Unternehmensberaterin
Eva-Maria Bonetti,
weil sie eine teamfähige bürgerliche
Frau mit Managementerfahrung in den
Gemeinderat gehört, zusammen mit
Christoph Anliker.
Felix Haberthür, Parteipräsident SVP
damit die unter 46-jährigen Binningerinnen und Binninger im Gemeinderat
vertreten sind. Die 4 bereits Gewählten und die weiteren, im 2. Wahlgang
erneut Antretenden sind alle älter. Zusammen mit «Eva-Maria Bonetti» auf
den Wahlzettel.
Stefan Kaiser, Einwohnerrat/
Fraktionspräsident FDP
Noch eine bürgerliche
Mehrheit?
Der richtige Kopf
Ich wähle in den Gemeinderat Eva-Maria Bonetti,
weil sie als Mutter und Unternehmerin
wie kaum eine andere Kandidatin weiss,
was es für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf braucht. Zusammen mit
«Christoph Anliker» auf den Wahlzettel.
Susanna Keller, Einwohnerrätin/
Fraktionspräsidentin SVP
Gewerbefreundlich?
Die Kandidatin der FDP für den Gemeinderat betont ihre Nähe zum Gewerbe und wirbt mit ihrem Engagement für die KMU. Das tönt gut. Vor
drei Jahren ging es um die Zukunft des
einzigen Binninger Gewerbegebietes,
dem Areal der Baufirma Stamm. Wo
war Frau Bonetti damals, als die FDP
und die übrigen bürgerlichen Parteien
das Binninger Gewerbeareal bedenkenlos umzonten - ohne den entstandenen Mehrwert abzuschöpfen? Wo
war das Engagement für das Gewerbe?
Mehrere einheimische KMU wären
damals an diesem Gebiet interessiert
gewesen. Jetzt stehen Wohntürme mit
teuren Eigentumswohnungen und
günstigeren
Genossenschaftswohnungen auf dem ehemaligen StammAreal. Auch die Firma Zihlmann hat
das Holee verlassen. So geht die Verdrängung des Gewerbes durch den
profitablen Wohnungsbau weiter.
Wünschenswert wäre eine gute Kombination von Wohnen und Arbeiten,
damit weniger gependelt werden
müsste. Von der Lichtinitiative droht
dem Gewerbe keinerlei Gefahr.
Albert Braun-Portmann
Intelligenz, Erfahrung, Weitblick und
gesunder Menschenverstand sind wichtig, weniger das Parteibuch. Dies gilt
eigentlich auch für Gemeinderäte, auch
für Binningen.
Deshalb empfehle ich Ihnen Rahel
Bänziger zur Wahl in den Binninger
Gemeinderat. Als Naturwissenschafterin kann sie Zusammenhänge schnell
erfassen, logische Schlüsse ziehen und
zukunftsgerichtete Entscheide treffen
zum Wohl der ganzen Gemeinde.
Rahel Bänziger gestaltet die Binninger Politik seit 12 Jahren mit als
Einwohnerrätin, dem sie auch als Präsidentin vorstand. Sie kennt die Gemeindepolitik wie kaum eine andere.
Rahel Bänziger hat auch Führungsqualitäten, was sie u.a. als Präsidentin der
Volkswirtschafts- und GesundheitsKommission des Landrats beweist.
Wenn auch Ihnen die Kompetenzen
wichtiger sind als das Parteibuch, dann
schreiben Sie bitte Rahel Bänziger auf
den Wahlzettel vom 10. April.
Guido Keel
Nur eine bürgerliche Mehrheit kann
gut sein für Binningen, wollen uns SVP
und FDP weismachen. Im Einwohnerrat bestimmt eine bürgerliche Mehrheit
und auf Kantonsebene haben seit langem Regierung und Parlament bürgerliche Mehrheiten. Mit welchem Erfolg?
Baselland ist «dank» den bürgerlichen Mehrheiten in einem desolaten
Zustand. Überall muss gespart werden,
ausser beim Strassenbau. So soll das 1.8
Mia. teure Projekt ELBA trotz der klaren Ablehnung durch das Stimmvolk
umgesetzt werden, einfach in Etappen.
Die bürgerlichen Mehrheiten in Regierung und Parlament machen es möglich, das Stimmvolk zu ignorieren. Wollen wir das auch in Binningen?
Die finanzielle Lage im bürgerlichen
Kanton BL ist alarmierend, im linksgrün regierten Basel ist die Lage andererseits so komfortabel, dass Steuern
gesenkt werden und Baselland mit 80
Mio. subventioniert werden kann. Ist
eine bürgerliche Mehrheit wirklich erstrebenswert?
Ein Unterschied: In Basel werden
üblicherweise Personen in die Exekutive gewählt, welche kompetent sind und
welche auch Ressorts übernehmen, von
denen sie etwas verstehen. Kompetenz,
Die nächste Legislatur wird noch deutlicher geprägt sein von einem einzigen
Thema: sparen, sparen, sparen. Der oft
zitierte Gestaltungsspielraum auf kommunaler Ebene wird noch kleiner werden, so, dass es an die Substanz geht.
Um mit dieser Herausforderung nostalgiefrei umzugehen, um im Interesse
der Wohngemeinde Binningen die bestmöglichen Schlüsse zu ziehen und diese
erfolgreich durch das chronisch kritische
Parlament zu bringen - um diese Herkulesaufgabe zu meistern, braucht es einen kühlen Kopf, den Blick fürs Ganze,
Verhandlungsgeschick, Entschluss- und
Teamfähigkeit. Caroline Rietschi weiss
dank ihrer langjährigen Berufserfahrung
als Juristin auf Kantons- und Gemeindeebene wie die Hierarchien funktionieren. Sie weiss, wann es sich lohnt,
zu warten oder zu handeln. Dass sich
Caroline Rietschi als Kandidatin für
den Gemeinderat zur Verfügung stellt,
ist eine riesige Chance für Binningen.
Ich werde diese nicht verstreichen lassen
und ihr nochmals sehr gerne auch in
diesem zweiten Wahlgang am 10. April
meine Stimme geben.
Nicole Schwarz, ehem. Gemeinderätin (SP)
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FÜR DIE
BÜRGERLICHE
MEHRHEIT.
Eva-Maria
Bonetti
08.03.16 12:28
Binninger Anzeiger
Donnerstag, 17. März 2016 Nr. 10
5
Verein Pflegewohnungen Binningen: Pflegewohnungen - eine erprobte Form aber oft missverstanden
Obwohl die Pflegewohnungen in Binningen schon mehr als 20 Jahre bestehen,
wird ihr Angebot noch oft missverstanden
und eher im Bereich «betreutes Wohnen»
angesiedelt.
In Wirklichkeit sind die Pflegewohnungen jedoch eine vollwertige Alternative zu einem Pflegeheim, denn sie können
– allerdings in einer normalen Wohnumgebung und in kleinen Wohngruppen höchst anspruchsvolle Pflege und Betreuung abdecken.
Sie bieten daher gerade für Menschen
mit Demenz ein ideales Umfeld, denn
die vertraute Wohnumgebung, die kleine
Gruppe und der Einbezug von Alltagstätigkeiten schafft für die Bewohnerinnen und
Bewohner Sicherheit und Lebensqualität.
Auch der Tagesablauf richtet sich nicht
nach einer «Heimroutine», sondern nach
den Bedürfnissen der Bewohner/innen,
was wiederum Stress und Ängste abbaut.
So normal wie möglich
Mit dem Buchtitel «Dement, aber nicht
bescheuert» hat Michael Schmieder vom
Zentrum Sonnweid in Wetzikon eine
prägnante Formulierung für seine Forderungen zum Umgang mit Demenz
geschaffen. Die Pflegewohngruppen Binningen leben diese Grundsätze seit langem
– unspektakulär aber konsequent. Wir sind
im Quartier angesiedelt, gehen mit den
Bewohnerinnen und Bewohner einkaufen
und lassen sie, gut betreut aber nicht bevormundet, am Alltag teilhaben. Die Betreuungsteams sind klein und kennen daher die Bewohner/innen nicht nur aus den
Krankenakten, sondern mit ihrem ganzen
Umfeld.
Kein Graben, sondern Brücken
zwischen ambulant und stationär
Nicht zuletzt aus finanziellen Gründen
wird heute oft ein Gegensatz zwischen
ambulanter (Spitex) und stationärer Betreuung (Pflegeheime, Pflegewohnungen)
geschaffen. Es ist unbestritten, dass alle am
liebsten in ihrer gewohnten Umgebung alt
werden und sterben möchten. Wir begegnen aber regelmässig Situationen, bei denen sowohl die pflegbedürftige Person als
auch ihr Umfeld permanent überfordert
sind und der Wechsel in die Pflegwohnungen daher für alle Betroffenen einen
grossen Gewinn an Lebensqualität bringt.
Die Prognosen lassen erwarten, dass
sich die Zahl der an Demenz erkrankten Personen in den nächsten 15 Jahren
nahezu verdoppeln wird und 2030 auf
über 220’000 Menschen steigen könnte.
Diese Herausforderung können wir nur
meistern, wenn ambulante und stationäre
Angebote näher zusammenrücken und gemeinsam Lösungen anbieten, die flexibel
auf die sich verändernden Rahmenbedingungen reagieren können und finanziell
verkraftbar sind. Wir bemühen uns daher
schon heute, die Zusammenarbeit mit der
Spitex zu vertiefen und vermehrt auch
Entlastungsangebote für pflegende Angehörige anzubieten.
Sind Sie interessiert an unserer Pflegeund Betreuungsform? Möchten Sie ein
unverbindliches Gespräch über das Angebot? Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie!
Rufen Sie doch an!
Susanna Probst und Brigitte Birrer,
Betriebsleitung, Neubadrain 2,
4102 Binningen. Tel. 061 301 22 89
Kirchliches
Comedian Harmonists
Evang.-Ref. Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen
Freitag, 18. März, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Paradies
Aus der Kirchenpflege
Am Freitag, 18. März 2016, 19.30 Uhr,
Kirchgemeindehaus Paradies, Langegasse
60, Binningen, zeigen wir den Film «Comedian Harmonists». Regisseur Joseph
Vilsmaier verfilmte die wahre Geschichte
des legendären Berliner Ensembles «Comedian Harmonists, das Ende der zwanziger Jahre eine Weltkarriere startete. Die
Songs der A-Capella-Formation waren bei
jung und alt gleichermassen beliebt und
sorgten überall für Begeisterungsstürme.
Doch der ungeheure Erfolg machte die
sechs jungen Männer blind für die sich
verändernde politische Situation im damaligen Deutschland. Bald gerieten nicht
nur die drei jüdischen Bandmitglieder in
Konflikt mit Hitlers nationalsozialistischer
Rassenpolitik. Die Comedian Harmonists
erhielten Auftrittsverbot und die Band
löste sich auf. Doch ihre Melodien und
Lieder verzaubern bis heute die Herzen der
Menschen. Eintritt frei. Herzlich laden ein
Sylvia und Hansjörg Wahl, Priska Dürr
und Tom Myhre, Pfarrer
Im Auftrag der Kirchenpflege teile ich Ihnen heute mit, dass das Arbeitsverhältnis
mit Pfarrer Andreas Marti unter Einhaltung der gebotenen Fristen per Ende Mai
beendet wird. Gemäss kirchlichem und
kantonalem Personalrecht liegen wesentliche Gründe für eine ordentliche Kündigung vor, weil Pfarrer Andreas Marti
längerfristig an der Aufgabenerfüllung verhindert war und ist.
Die Kirchenpflege hat diesen Entscheid
nicht leichtfertig gefällt und bedauert, dass
er nötig wurde. Die Kirchgemeinde ist auf
eine Pfarrperson angewiesen, die sich ihren
Aufgaben zuverlässig widmen kann.
Wir bedanken uns im Namen vieler
Gemeindeglieder bei Pfarrer Andreas Marti für die gehaltvollen Gottesdienste und
für die vielen seelsorgerlichen Gespräche,
bei denen er eine Stütze in schwierigen
Momenten war. Weiter kann ich mitteilen,
dass die Kirchenpflege für die Besetzung
der entstandenen Vakanzen Pfarrstellvertretungen befristet anstellen wird. Zu gegebener Zeit werden wir Ihnen die neuen
Pfarrpersonen vorstellen können. Für
zukünftige Festanstellungen wird an der
Kirchgemeindeversammlung vom April
eine Pfarrwahlkommission gewählt.
Urs von Bidder, Präsident der Kirchenpflege
Passionsandachten
Passionszeit und Ostern 2016
09.30
Palmsonntag, 20. März 2016
Kirche Bottmingen
Gottesdienst mit Palmen; Pfarrerin Kim Marie
18.30
St. Margarethenkirche
Passionsandacht, Pfarrerin Kim Marie
Musik: Marni Schwonberg, Sopran & Thomas Leininger, Orgel
18.30
Dienstag, 22. März 2016
St. Margarethenkirche
Passionsandacht mit Salbung, Pfarrerin Stéph Zwicky Vicente, Eveline Jakob; Musik: Olga Pavlu, Mezzosopran & Thomas Leininger, Orgel
18.30
Mittwoch, 23. März 2016
St. Margarethenkirche
Passionsandacht, Eveline Jakob
Musik: Marni Schwonberg, Sopran & Thomas Leininger, Orgel
18.30
Gründonnerstag, 24. März 2016
St. Margarethenkirche
Passionsandacht mit Abendmahl, Pfarrerin Agnes Valyi-Nagy
Musik: Sebastian Goll, Bass & Thomas Leininger, Orgel;
09.30
Karfreitag, 25. März 2016
Kirche Bottmingen
Gottesdienst mit Abendmahl; Pfarrer Tom Myhre
Musik: Thomas Thüring, Klavier
18.30
St. Margarethenkirche
Passionsandacht, Pfarrer Tom Myhre
Musik: Christine Pollerus, Sopran & Thomas Leininger, Orgel;
05.15
Ostersonntag, 27. März 2016
Friedhof Binningen, Nordteil
Osterliturgie auf dem Friedhof mit Fackelumzug; Pfarrer Tom Myhre
06.00
St. Margarethenkirche
Gottesdienst mit Fackelzug; Pfarrer Tom Myhre;
Musik: Richard Dobkowski, Trompete & Dieter Wagner, Orgel
anschliessend gemeinsames Oster z'Morge am Kirchweg 26
10.15Paradieskirche
Gottesdienst mit Osterfreude; Pfarrerin Stéph Zwicky Vicente
Musik: Julia Wacker, Harfe & Thomas Thüring, Klavier
10.15
Sonntag, 3. April 2016
Kirche Bottmingen
Gottesdienst mit KiTaKi;
Sozialdiakon i. A. Manuel Kleger, Sozialdiakonin Juliana Dietze
Uraufführung neuvertonter Passionschoräle
Die Termine: 20. / 22. / 23. / 24. / 25. März 2016,
jeweils um 18.30 in der St. Margarethenkirche
Ab Palmsonntag, dem 20. März 2016,
laden Pfarrteam und Organist Thomas
Leininger zu einem Zyklus von fünf
musikalischen Andachten in der St.
Margarethenkirche ein. Um dem Zyklus eine musikalisch geschlossene Form
zu verleihen, wurde die Musik für die
einzelnen Andachten in diesem Jahr von
Thomas Leininger geschrieben. In jeder
Andacht wird einer unserer bekannten
und traditionsreichen Passionschoräle
in einer Neuvertonung für Singstimme
und Orgel zu hören sein. Zu Gast sein
werden: Marni Schwonberg (Sopran),
Christine Pollerus (Sopran), Olga Machonova Pavlu (Mezzosporan) sowie Sebastian Goll (Bass).
Am Dienstag, 22. März, haben Sie die
Möglichkeit, sich segnen und salben zu
lassen. Am Gründonnerstag, 24. März,
feiern wir gemeinsam Abendmahl.
Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch!
Kirchenzettel
Reformierte
Kirchgemeinde
Binningen-Bottmingen
Für die Gottesdienste und Passionsandachten in der Woche vom
20. bis27. März beachten Sie bitte die
spezielle Übersicht in den kirchlichen
Nachrichten. Danke
Freitag, 18. März 2016
12.00Schlossacker
Mittagsclub – Mittagessen
für Seniorinnen und Senioren
18.30Paradieskirche
Friedensgebet
19.30 Kirchgemeindehaus Paradies
Cinema Paradiso «Comedian
Harmonists»; Pfarrer Tom Myhre
Silvia und Hansjörg Wahl
Samstag, 19. März 2016
11.30 Kirche Bottmingen
Suppentag
KW 12, 20. bis 26. März,
Amtswoche: Pfarrerin Stéph Zwicky
Vicente, 061 421 12 60
Dienstag, 22. März 2016
12.00Schlossacker
Mittagsclub – Mittagessen
für Seniorinnen und Senioren
Mittwoch, 23. März 2016
Wochengottesdienste;
Pfarrer Jost Keller
14.00 APH Langmatten
15.00 APH Schlossacker
Röm.-Kath. Kirchgemeinde
Binningen-Bottmingen
Samstag, 19. März
17.45 Messfeier in Bottmingen
Sonntag, 20. März
10.30 Messfeier mit Vorstellung
der neuen Kirchenmusiker,
anschliessend Mittagessen
Montag, 21. März
19.00Bussfeier
Dienstag,22. März
09.15 Kein Gottesdienst
14.15 Gottesdienst mit Krankensalbung
19.30Rosenkranz
Gründonnerstag, 24. März
16.00Abendmahl-Gottesdienst
mit den Erstkommunionkindern
18.00 Abendmahlmesse mit Chor,
anschliessend Lammessen
Karfreitag, 25. März
10.00Kreuzweg
für Kinder und Familien
15.00 Karfreitagsliturgie mit Chor
MITTEILUNGEN
Die Kollekte am 19. / 20. März ist für das
Fastenopfer, 24. / 25. März für die Christen im Heiligen Land. Herzlichen Dank.
Kath. Pfarrei Binningen-Bottmingen
Altersnachmittag
Wir freuen uns, Sie am Dienstag, 22.
März 2016, um 14.15 Uhr zum Gottesdienst mit Krankensalbung in die Ka-
Evang.-ref. Kirchgemeinde
Binningen-Bottmingen
Suppentag
Samstag, 19. März im
Kirchgemeindesaal
der Kirche Bottmingen,
von 11.30 bis 13.15 Uhr
Wir servieren Ihnen eine währschafte,
hausgemachte Suppe à discretion und
Würstli. Ein feines Dessert-Buffet steht
ebenfalls für Sie bereit. Der Erlös geht
zu Gunsten Brot für Alle. Helfen Sie
uns durch Ihr Kommen und bringen
Sie Freunde mit.
Pfarrer T. Myhre und das Suppentag-Team
* Kuchenspenden sind herzlich willkommen und können am Samstagmorgen entgegengenommen werden. Vielen Dank!
tholische Kirche Binningen einzuladen.
Anschliessend geniessen wir im Pfarreizentrum ein gemütliches «Zvieri».
Wenn Sie nicht gut zu Fuss sind,
holen wir Sie gerne zu Hause ab und
fahren Sie abends auch wieder heim.
Bitte, rufen Sie bis spätestens Dienstagabend 16.30 Uhr (vor dem Altersnachmittag) im Sekretariat der kath. Pfarrei,
Tel. 061 425 90 00 an. Wir freuen uns
auf Sie!
Ihr Team Altersnachmittage
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Haushaltshilfe?
Fahrdienst? Steuererklärung? Pflege
in der Nacht?
Jassnachmittag?
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Baschnonga-Spadin Maria, geb. 19.
September 1930, von Domat/Ems
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Graf- Chablais Anton, geb. 21. Juni
1935, von Wattwil (SG), Bachmattenstrasse 34, Binningen.
Haberthür-Rufi Heidi, geb. 28. Oktober 1924, von Oberwil (BL), Bottmingerstrasses 105, Binningen.
Viechtbaur Hubert, geb. 1. Februar
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Binninger Anzeiger
6
Nr. 10 Donnerstag, 17. März 2016
Zu den Gemeinderatswahlen
Ämterkumulation
Was will Frau Rietschi eigentlich? Als
Gemeindeverwalterin von Biel-Benken
und Präsidentin der Gemeindeverwalter
Baselland will sie nun auch noch in den
Binninger Gemeinderat drängen. Was
sind wohl ihre Beweggründe dazu? Wir
haben den Eindruck, sie möchte möglichst überall dabei sein und etwas zu
sagen haben.
Als Gemeinderätin kommt Frau
Rietschi für uns nicht in Frage, da ihr
doch einige Voraussetzungen für die
Exekutive fehlen. Sie wird als wertschätzend und effizient angepriesen.
Diese Fähigkeiten können wir nicht
bestätigen. Hat sie dies doch als Obfrau
(Präsidentin) einer grösseren Basler Clique in keiner Art und Weise bestätigen
können. Auch an Teamfähigkeit fehlte
es ihr dort, so dass sie nach kurzer Zeit
nicht ganz freiwillig den Rücktritt gab.
Eine Clique zu präsidieren, stellt punkto Führung im Vergleich mit einem
Unternehmen (KMU) keine besonders
hohe Anforderung an eine Person.
Zudem braucht Binningen keine zusätzliche Juristin, und schon gar nicht
im Gemeinderat. Denn auf der Gemeinde haben wir eine juristische Abteilung mit qualifizierten und somit für
die Wahrnehmung der Binninger Interessen neutralen Juristinnen, die dem
Gemeinderat für Rechtsfragen bzw.
die juristische Beratung zur Verfügung
stehen, sofern die Geschäfte dies erfordern! SP-Kandidatin Rietschi brächte
keinen juristischen Mehrwert für unsere
Gemeinde mit. Sie gehört für uns auch
deshalb nicht in die Exekutive.
Was wir in Binningen brauchen, sind
kompetente, teamfähige und kompromissbereite Persönlichkeiten wie Finanzanalyst Christoph Anliker und Unternehmensberaterin Eva-Maria Bonetti.
SVP Binningen
Eva-Maria Bonetti und
Christoph Anliker …
bringen den Binninger Gemeinderat
in Schwung! Denke ich an die Herausforderungen im Schulbereich, bei
der Immobilienstrategie und bei der
Sicherung gesunder Finanzen unter
Wahrung eines moderaten Steuerfusses, so sollten Gemeinderatsmitglieder folgende Qualitäten aufweisen:
flexibles Denken, lösungsorientierte
Haltung, Teamfähigkeit und den Mut,
die richtigen Prioritäten zu setzen. Wir
brauchen weder Selbstdarsteller noch
Schönwetterpolitiker(innen),
welche
die sich deutlich verschlechternden
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
ausblenden. Als KMU-Unternehmerin
in der Life Science-Branche ist sich
Eva-Maria Bonetti gewohnt, auch unbequeme Entscheidungen zu treffen.
Ich glaube nicht, dass wir gleich drei
Frauen aus dem links-grünen Spektrum
in den Gemeinderat schicken sollten,
wenn wir eine bürgerliche Kandidatin
wählen können, die die Anliegen regionaler Klein- und Mittelbetriebe aus
eigener Erfahrung kennt. Wir brauchen
Personen im Gemeinderat, die verinnerlicht haben, dass man nicht einfach den
Staat an die Stelle der Privatwirtschaft
setzen kann. Die Nein sagen, wenn
dem Gewerbe, den Vereinen oder auch
familienergänzenden Betreuungsinstitutionen immer mehr bürokratische
Hürden aufgebürdet werden. Die sich
wehren, wenn das Busseninkasso wichtiger wird als die Standortförderung.
Wir brauchen Gemeinderätinnen und
Gemeinderäte, die den ÖV und den
motorisierten Individualverkehr nicht
gegeneinander ausspielen (beide sind
wichtig!). Der junge, politisch erfahrene Einwohnerratspräsident Christoph
Anliker und die wirtschaftskompetente
Freisinnige Eva-Maria Bonetti stehen
genau dafür ein, und zwar auch dann,
wenn die Medien nicht Spalier stehen.
Als kompetente, teamfähige und lösungsorientiert politisierende Persönlichkeiten würden Eva-Maria Bonetti
und Christoph Anliker das Gemeinderatskollegium klar verstärken. Ich wähle
beide mit Überzeugung und lade auch
Sie ein, ihnen Ihre Stimme zu geben.
Marc Schinzel, FDP
Landrat und gewählter Einwohnerrat
Die FDP stellt
die Milizpolitik in Frage!
Herr Maier stellt in Frage, dass ausgerechnet jemand mit viel Erfahrung im
politischen Umfeld die Trennung zwischen Beruf und Funktion in Binningen
zustande bringen könne. Gleichzeitig
wird aber die politische Aktivität des
Unternehmertums hoch gelobt. Betrachtet man die Vorwürfe gegen das
Gebaren gewisser Gemeinderäte und des
Gemeindepräsidenten in letzter Zeit, so
tut nach unserer Ansicht gerade in diesem Bereich Professionalität Not! Ich
meinerseits stehe uneingeschränkt zum
Milizprinzip und akzeptiere darum,
dass Unternehmer immer auch Gefahr
laufen, im eigenen Interesse oder dem
Interesse ihrer Firma zu handeln. Ich
stehe ferner dazu, dass es Menschen mit
den unterschiedlichsten Erfahrungshintergründen braucht, damit ein Gemeinderat als ausführendes Organ gute und
sachlich ausgewogene Lösungen erarbeiten kann. Warum hat also die FDP
Angst vor einer qualifizierten Juristin
im Gemeinderat, die Erfahrung mit den
Prozessen im öffentlichen Recht hat
und aus eigener Praxis weiss, auf was
es zu achten gilt? Persönliche Attacken
gegen Personen sind nichts anderes als
ein Zeichen von Unsicherheit. Ich bitte
Sie als Stimmberechtigte, Ihr Votum für
eine kompetente, lösungsorientierte Politik im Gemeinderat einzubringen und
Caroline Rietschi zu wählen.
Stephan Zürcher
Christoph Anliker,
ein pragmatischer Gemeinderatskandidat
Christoph Anliker gehört zwar der SVP
Binningen an, aber die Gemeinderatswahlen sind eigentlich Personenwahlen.
Und hier besticht er mit seiner ausgewogenen Art. Er ist kein SVP-Parteisoldat, sondern ein differenzierter Politiker
trotz seines jungen Alters. Christoph
Anliker ist kompromissbereit und vertritt die Politik, die der Bevölkerung
am meisten nützt. Er stellt nicht sich,
sondern die Sache in den Vordergrund.
Diese von mir erwähnten Vorzüge bestätigt Christoph Anliker als Präsident
des Einwohnerrats, den er umsichtig
führt und von Links bis Rechts grosses
Ansehen geniesst. Er kann durch seine gewinnbringende Art überzeugen.
Genau einen solchen Politiker, der erst
noch von Berufes wegen, als Betriebsökonom, ein grosses Wissen in Finanzfragen mitbringt, brauchen Gemeinderat
und Binningen. Zumal er erst noch ein
echter Binninger ist und die Gemeinde
von Kindsbeinen an kennt.
Gehen Sie, liebe Wählerinnen und
Wähler, am 10. April unbedingt an die
Urne und geben Sie Christoph Anliker
Ihre Stimme, gleichzeitig Eva-Maria
Bonetti, damit endlich wieder einmal,
nach vielen Jahren, eine bürgerliche
Mehrheit im Binninger Gemeinderat
zustande kommt.
Felix Haberthür, Parteipräsident SVP
Christoph Anliker
in den Gemeinderat
Liebe Wählerinnnen und Wähler. Wissen Sie bereits, wen sie am 10. April im
2. Wahlgang in den Gemeinderat wählen
möchten? Gerne möchte ich Ihnen darlegen warum der Name Christoph Anliker
auf Ihrem Wahlzettel nicht fehlen sollte.
Ein grosses Argument ist seine Ehrlichkeit
und Offenheit, ein ansonsten eher seltener
Charakterzug bei Politikern. Wenn Ihnen
das Alter Anfang 30 jung erscheinen mag
für dieses Amt, entgegne ich Ihnen, dass er
bereits seit 8 Jahren im Einwohnerrat und
aktueller Einwohnerratspräsident ist. Dies
spricht eher für die Erfahrung, den Ehrgeiz und Kennen der Politlandschaft in
Binningen. Zudem ist er hier aufgewachsen, zur Schule gegangen und hat beim
SCB gespielt. Binningen ist seine Heimat
für die er sich einsetzen möchte. Seine
Fachkompetenz in Sachen Finanzen als
gelernter Business Analyst und Betriebsökonom ist ein weiteres Plus. Abschliessend
sind noch die Attribute Kompromissfähigkeit, Leidenschaft fürs Politisieren und ein
Verantwortungsgefühl zu nennen. Weiter finde ich neben diesen persönlichen
Eigenschaften, dass im Gemeinderat die
grössten Parteien vertreten sein sollten,
um die Bevölkerung im Gemeinderat widerzuspiegeln. Geben Sie also einem jungen Politiker die Chance unsere Zukunft
in der Gemeinde mitzugestalten. Besten
Dank für Ihre Unterstützung. Genau wegen diesen Gründen werde auch ich meinen Bruder wählen und nicht «nur» weil
er mein Bruder ist.
Thomas Anliker
Das Wetter bestimmt den
Hut, Herr Maier!
Sehr geehrter Herr Maier, Sie vermischen
offenbar die operative mit der strategischen Ebene. Ich stelle deshalb klar: In
Biel-Benken bin ich für die Umsetzung
der Beschlüsse des Gemeinderates zuständig. Nicht weniger, aber auch nicht mehr.
In Binningen wäre ich an der Beschlussfassung selbst beteiligt, während die Umsetzung dieser Beschlüsse der Verwaltung
obliegt. Die beiden Funktionen betreffen
unterschiedliche Ebenen, ich hätte unterschiedliche Rollen. Ein Konflikt oder auch
eine Interessenkollision ist dabei nicht ersichtlich. Sollte es zwischen den Interessen
von Binningen und meiner Arbeitgeberin
aber tatsächlich einmal einen konkreten
Interessenkonflikt geben, was nicht sehr
wahrscheinlich, aber doch nicht unmöglich ist, würde ich selbstverständlich in
den Ausstand treten. Wie dies notabene
alle Gemeinderäte in einem ähnlichen Fall
auch tun müssen. Das Wissen und die
Erfahrung aber, die ich aufgrund meiner
beruflichen Funktion in den Gemeinderat
einbringen kann, kann ich zum Wohle
der Gemeinde Binningen einsetzen, auch
wenn ich im Gemeinderat eine andere Rolle hätte. Ob die Gemeinde darauf
verzichten will, müssen die Wählerinnen
und Wähler entscheiden. Aber wenn ich
ein strategisches Gremium zu besetzen
habe, suche ich mir nach Möglichkeit
diejenigen Leute, die das grösste Wissen
im fraglichen Bereich mitbringen. Alles
andere wäre unseriös. Um also Ihre Frage zu beantworten, Herr Maier: Wie ich
bei Regen einen anderen Hut trage als bei
Sonnenschein, kann ich je nach Rolle, in
der ich mich befinde, meine Optik ändern
und der Situation anpassen. Oder spielen
Sie zu Hause, im Büro, bei Freunden, in
der Familie immer dieselbe Rolle? Und
zum Schluss noch dies: Unser Gemeindepräsident ist gleichzeitig Präsident des
Gewerbevereins Binningen. Welchen Hut
trägt er, wenn er am Gemeinderatstisch
sitzt oder als Präsident des Gewerbevereins
auftritt? In diesem Spannungsverhältnis
besteht viel grösseres Potenzial für Konflikte. Wenn Sie aber ihm zugestehen, dass
er seine Rollen trennen kann, müssen Sie
das auch mir zugestehen. Zum Nutzen der
Binninger Bevölkerung.
Caroline Rietschi,
Gemeinderatskandidatin SP
Ich wähle Caroline Rietschi
Dem Gemeinderat würde es gut anstehen, wenn mindestens drei Frauen und
ein SVP-Mitglied gewählt würden. Allerdings hat es die SVP verpasst, eine Auswahl ins Rennen zu schicken.
Von den verbleibenden Kandidatinnen und Kandidaten ist für mich
nur Caroline Rietschi wählbar. Sie hat
Führungserfahrung und die KESB-Leimental, die erste gemeinsame Behörde
aller Leimentaler Gemeinden, die sie als
Projektleiterin aufgebaut hat, ist sehr gut
unterwegs. Einen Konflikt mit ihrer Anstellung in Biel-Benken, wie er im letzten
Binninger Anzeiger kolportiert wurde,
sehe ich nicht. Wer solche Bedenken
hat, der müsste notgedrungen auch eine
Ämterkumulierung auf bürgerlicher Seite, z.B. das Engagment von Mike Keller
bei der Biopower, in Frage stellen. Damit
würde aber in der kleingliedrigen Schweiz
schnell ein Systemwechsel zur Berufspolitik eingeläutet, den vor allem rechtsbürgerliche Kräfte nicht haben wollen.
Wenn das Milizsystem also weiterhin das
Bevorzugte ist, dann braucht es dementsprechend kompetente und durchsetzungswillige Personen. Darum wähle ich
Caroline Rietschi, und sonst niemanden.
Guido Köhler
Tierschutz durch richtiges Handeln
Die Grünen Binningen verteilen Frühlingsblumen
Die Grüne Gemeinderatskandidatin Rahel Bänziger mit Beatrice Büschlen und Beat
von Scarpatetti beim Verteilen der Frühlingsblumen.
Am Samstag staunten die Einkaufenden
vor dem Coop nicht schlecht, als sie
trotz grauem Himmel dem blühenden
Frühling begegneten. Die Grünen Binningen starteten mit ihrer Kandidatin
Rahel Bänziger in die zweite Runde des
Gemeindewahlkampfs und verteilten
rosarote Gartenbürsteli (Bellis) an die
Vorbeigehenden. Die kräftige Farbe
der Blumen passte ausgezeichnet zum
«Corporate Identity» der Grünen Wahlplakate und überstrahlte das Grau des
Tages. Natürlich haben die Grünen Binningen das lokale Gewerbe berücksichtigt und die Blüemli bei der Gärtnerei
Senn bestellt (wo sie auch aufgewachsen
sind) - getreu unseres Slogans: lokal und
saisonal!
Es ergaben sich dabei interessante
Gespräche über lokale und aktuelle
Themen. Vor allem das Atomkraftwerk
Fessenheim schien viele Binningerinnen
und Binninger Sorgen zu bereiten. Die
Grüne Partei setzt sich seit Jahrzehnten
für den Atomausstieg ein. Viele Parteien umgaben sich in letzter Zeit mit
einem «grünen Mantel». Die harzigen
Diskussionen um die Energiewende in
den Nationalen Räten zeigen, dass die
Wende noch nicht in allen Köpfen angekommen ist und es die Grünen weiterhin dringend braucht! Unterstützen
Sie deshalb Rahel Bänziger bei den anstehenden Gemeinderatswahlen.
Grüne Binningen
kein Ostergeschenk
Ostergeschenk
Tiere sind
keine Geschenke!
Eine Aktion der
Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz
www.susyutzinger.ch
Weisslingerstrasse 1, CH - 8483 Kollbrunn
Telefon: +41 (0)52 202 69 69
Spendenkonto: PC 84 - 666 666 - 9
Binninger Anzeiger
Donnerstag, 17. März 2016 Nr. 10
7
Veranstaltungen
Vorschau
jeden Montag
Wie weiter in Binningen?
Öffentliches Podium zum zweiten Wahlgang Gemeinderat
Wie bereits im Binninger Anzeiger vom
10.3.2016 angekündigt, organisiert die
CVP Binningen im Hinblick auf die
zweite spannende Runde der Gemeinderatswahlen in Binningen ein öffentliches Podium mit allen verbleibenden
Kandidatinnen und Kandidaten für die
restlichen drei Sitze in der Exekutive.
Die Herausforderung ist klar: nur
vier Sitze konnten im ersten Wahlgang
besetzt werden. Nun geht es darum dass
für die zweite Runde die fähigsten, profiliertesten, breit abgestützten, vor allem
aber auch konziliantesten Persönlichkeiten gewählt werden. Die CVP will
mit dieser Veranstaltung dazu beitragen
dass sich die mit unserer Gemeinde verbundenen Bürgerinnen und Bürger ihr
eigenes Bild über die verbleibenden Protagonisten machen können. Binningen
soll auch unter der neuen Exekutive
eine starke und attraktive Gemeinde
bleiben.
Erfreulicherweise haben sich alle
bereit erklärt, daran teilzunehmen
– wir werden also begrüssen dürfen:
Christoph Anliker (SVP), Rahel Bänziger Keel (Grüne), Eva-Maria Bonetti
(FDP), Urs Peter Moos (parteilos), Caroline Rietschi (SP). Moderiert wird die
Veranstaltung von Roger Thiriet, Medientrainer und bekannte Radiostimme.
Die Veranstaltung ist kostenlos und
findet statt: Dienstag, 22. März 2016,
19.30 Uhr im Kronenmattsaal Binningen. Dauer bis ca. 21.00 Uhr.
Ganz wichtig ist uns, die Stimme
des Publikums zu hören: es wird ausreichend Gelegenheit geben, persönliche
Fragen an die Kandidierenden zu stellen
– zu sämtlichen Themen, welche unter
den Nägeln brennen. Daher hoffen wir
auf rege Teilnahme und laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein,
am 22. März in den Kronenmattsaal zu
kommen – wir freuen uns auf Sie!
CVP Binningen, für den Vorstand:
Karl J. Heim, Präsident
Verein Ökogemeinde Binningen: Wuchemärt
Liebe Marktbesucherinnen
und Marktbesucher
Vielleicht erinnern Sie sich an das
Grimmsche Märchen vom Hans im
Glück. Hans tauschte darin sein kopfgrosses Stück Gold, das er als Lohn für
sieben Jahre Arbeit erhielt, gegen ein
Pferd, dieses gegen eine Kuh, die Kuh
gegen ein Schwein und jenes gegen eine
Gans. Als er auf seinem Heimweg durch
das letzte Dorf gekommen war, stand da
ein Scherenschleifer mit seinem Karren.
Sein Rad schnurrte und er sang dazu: «Ich
schleife die Schere und drehe geschwind,
und hänge mein Mäntelchen nach dem
Wind». Der Scherenschleifer versicherte
Hans, dass sein Handwerk «güldner Boden» habe und unser gutgläubiger Hans
tauschte daraufhin die Gans gegen einen
schadhaften Wetzstein, den er schlussendlich versehentlich in einen Brunnen fallen
liess. Die Moral der Geschicht ist, dass
Hans ohne irgendeinen Besitz, frei von
jeglichem Ballast aber trotzdem bzw. gerade deswegen glücklich zu seiner Mutter
heimkehrte. Nun, es ist, wie gesagt, ein
Märchen...Wie lukrativ das Handwerk
wirklich ist, weiss «unser» Scheren- und
Messerschleifer Herr Terreaux. Nicht
mit einem Karren sondern mit einer modernen, mobilen Werkstatt wird er an
diesem Freitag auf dem Markt sein und
seine Dienste anbieten. Bringen Sie also
stumpfe oder defekte Schneidewerkzeuge
(Messer, Scheren, Gartenschneidegeräte
etc.) mit auf den Wuchemärt und lassen
Sie sie vor Ort schärfen und, falls möglich, reparieren.
Des Weiteren führen die VertreterInnen vom Tageszentrum Kronenmatten
einen Stand. Sämtliche ihrer Waren sind
von erwerbsunfähigen Menschen mit einer Hirnverletzung hergestellt worden.
Der «Renner» der präsentierten Produkte
Osterferien auf dem Robiplatz
Habt ihr’s gewusst? In den Schulferien
hat der Robiplatz immer auch schon
am Morgen geöffnet! Ab 10.00 Uhr
können die Kinder auf den Spielplatz
kommen und spielen oder an ihren
eigenen Projekten rumwerken. Wir
haben täglich einen gesunden Mittagstisch für den man sich telefonisch anmelden muss (061 421 94 13). Für 6
Franken ist vom Salat bis zum Dessert
und Abwaschspiel alles inklusive. Wir
schätzen diese Ferienzeiten sehr, mit
den Kindern zusammen zu kochen ist
lustig und auch sonst geschieht immer
einiges, wenn wir mehr Zeit haben. In
diesen Frühlingsferien findet das mittlerweile schon traditionelle Osterfestli
am ersten Donnerstag am Nachmittag
statt. In dieser Woche sind wir auch
am Nester basteln und Eier färben. Die
zweite Woche verbringen wir dann die
ganze Zeit auf dem Hüttenhügel, unserem Hüttendorf. Jetzt, wo die Hütten
neu verteilt sind und wir auch mit dem
kreisrunden neuen Haus angefangen
haben gibt es dort viel zu tun! Super –
was wollen wir noch mehr?!
In der 1. Ferienwoche ist der Robi
von Montag bis Donnerstag geöffnet,
in der 2. Woche von Dienstag bis Freitag, und zwar immer von 10.00 - 18.00
Uhr. Aber an Ostern (Karfreitag bis Ostermontag) ist euer Lieblingsspielplatz
geschlossen, denn da sind wir selber
auch am Nestli suchen! Liebe Grüsse!
Roger, Zoë, Eva und Luca
sind die Insektenhäuser in diversen Grössen. Leider zum letzten Mal ist Frau Frey
mit Backwaren, Konfitüren und Dörrfrüchten auf dem Markt. Sie hat uns
jahrelang regelmässig begleitet, und wir
werden sie vermissen. Dafür begrüssen
wir herzlich die neue Anbieterin Frau
Nawrath, die Gebäcke, Suppen, Saucen
etc. feil hält - man darf gespannt sein.
Und selbstverständlich sind die regelmässigen Marktleute für Sie da.
Dann sehen wir uns also am Freitag
zwischen 9.00 bis 11.00 Uhr auf dem
Platz beim Pestalozzischulhaus, gleich
gegenüber vom Feuerwehrmagazin. Wir
freuen uns auf Sie!
Wuchemärt
PS Am Karfreitag, 25. März, fällt der
Wuchemärt natürlich aus. Wir wünschen
schöne Ostern. Ab 1. April (kein Scherz!)
bedienen wir Sie gerne wieder, dann bereits ab 8.30 Uhr.
Einführungstrainings
Vitaparcours
Gratis + für alle offen
An 5 Samstagen führen wir im Rahmen
eines Projekts des Departements für Sport,
Bewegung und Gesundheit der Uni Basel
Einführungstrainings für den Vitaparcours durch. Die Teilnahme ist kostenlos
und steht allen von jung bis alt offen.
Anmeldung an [email protected]
(nicht obligatorisch). Wir freuen uns auf
Dich. Bist Du interessiert, mehr über
die vielseitigen Trainingsmöglichkeiten
des Vitaparcours zu erfahren? Treffpunkt
beim Hüttli im Vitaparcours Allschwil.
Daten: Samstag 19. März, Samstag, 2.
/9./16. und 23. April, jeweils um 10.00
bis 11.00 Uhr
Jan-Niklas und Robin
Elternbildung Leimental
Spannende Kurse für Gross und Klein
Auch im 2. Halbjahr stehen bei uns
viele tolle Sachen auf dem Programm.
Freie Plätze haben wir noch in folgenden Kursen:
Eltern-Kind-Kochplausch
Gemeinsam mit unseren Kindern,
Grosskindern, Götti- oder Gottekindern bereiten wir ein einfaches,
leckeres Menü vor und lassen unsere
Kleinen kneten, rühren, waschen und
kochen. Im Anschluss geniessen wir
das gemeinsam gekochte Mittagessen.
Im Mühlemattschulhaus, Binningen,
am 9. April 2016.
Familientrekking mit Lamas in
Aesch
Wir starten auf ein 1,5-stündiges Trekking mit den Lamas durch die wunderschöne Jura-Landschaft in der Oberen
Klus in Aesch. Treffpunkt beim Bauernhof Obere Klus, Aesch, am 16.
April 2016.
Pilateskurs für Frauen
Am 20. April 2016 startet wieder ein
neuer Pilateskurs für Frauen in der
tanzbar Binningen. Pilates ist eine
sanfte, wirkungsvolle Trainingsmethode für Körper und Geist. Der Kurs findet an 10 Mittwochmorgen von 9.0010.00 Uhr oder von 10.00-11.00 Uhr
statt.
Gifttiere im Zolli
Dieser Kurs richtet sich an Kinder ab 7
Jahren. Im Vivarium des Basler Zollis
erfährst Du alles über die giftigen Reptilien und Fische und darfst natürlich
viele Fragen stellen! Am Mittwochnachmittag, 1. Juni 2016 im Basler
Zolli.
Eltern-Kind-Gruppe
Für einen Elternteil mit Kindern ab ca.
1 Jahr bis Kindergarteneintritt. Eltern
und Kinder treffen sich 1x pro Woche
für ca. 1,5 Stunden mit einer ausgebildeten Leiterin zum gemeinsamen Spielen, Basteln und Plaudern.
Weitere Informationen zu unseren
Kursen finden Sie unter www.ebil.ch.
Susanne Demierre und Daniela Heldt
Elternbildung Leimental,
Ortsvertretung Binningen
Tänze aus aller Welt
9.30 bis 10.30 Uhr im Zentrum Schlossacker, Hohle Gasse 8 (ausser in den
Schulferien). Veranstalter: Akzent Forum. Eintritt jederzeit möglich.
jeden Mittwoch
Spiel- und Jassnachmittage
Jeweils 13.30 bis 17.00 Uhr im Kronenmattsaal (ausgenommen Schulferien).
Offen auch für Nichtmitglieder. Veranstalter: Seniorenverein Binningen.
Dienstag , 22. März
Politpodium zum zweiten Wahlgang
in den Gemeinderat Binningen 
19.30 Uhr im Kronenmattsaal. Moderierte
Podiumsveranstaltung mit den Kandidierenden des 2. Wahlgangs. Veranstalter:
CVP Binningen.
Mittwoch, 23. März
Sport-Club Binningen: Fussball
Sportplatz Spiegelfeld
Meisterschaftsspiel
20.15 4. Liga: SCB – FC Therwil
Samstag, 26. März
Donnerstag, 17. März
Osternästli basteln
15.00 bis 17.00 Uhr im Offenen Treffpunkt,
Curt Goetz-Strasse 21. Motto: «Wir basteln mit den Kindern ein hübsches Osternest.» Ohne Anmeldung. Veranstalter:
Offener Treffpunkt des Familienzentrums
FaZ.
jeden Freitag
Binniger Wuchemärt 
Jeden Freitag, 9.00 bis 11.00 Uhr auf dem
Dorfplatz. Angebot: Gemüse, Obst, Eier,
Honig, Quark, Getreide, Backwaren, Holzofenbrot aus lokalem Anbau.
Freitag, 18. März
Modenschau und Verkauf im Saal
15.00 bis 17.00 Uhr im Zentrum Schlossacker, Hohlegasse 8. Veranstalter: Stiftung Alters- und Pflegeheime Binningen.
Samstag, 19. März
Fachgerechter Baumschnitt
im Hochstamm-Obstgarten 
9.15 Uhr kurze theoretische Einführung,
anschliessend Baumschnitt in zwei Gruppen, Ende der Veranstaltung ca. 12.00 Uhr,
Im Hochstammobstgarten Bruderholz,
Untere 20 Jucharten Veranstalter: Gemeinde Binningen.
Sport-Club Binningen: Fussball
Sportplatz Spiegelfeld
Meisterschaftsspiel
09.15 Jun E 2.StKl: SCB b – SC Steinen BS
09.15 Jun D 2.S.Kl: SCB c – FC Therwil c
13.00 Jun D Prom: SCB a – FC Liestal a
16.00 2. Liga Interr: SCB – FC Langenthal
18.15 5. Liga: SCB a – FC Riederwald
Trainingsspiel
11.00 Sen 30+ Meister: SCB– FC Rothrist
Sonntag, 20. März
12. Fotobörse
10.00 bis 16.00 Uhr im Kronenmattsaal,
Versteigerung von ausgesuchten Objekten und seltenen Kameras ab 13.00
Uhr. Veranstalter: Foto Mathis.
Sport-Club Binningen: Fussball
Sportplatz Spiegelfeld
CH-Cupspiel
16.00 2. Liga Interr: SCB – NK Pajde
Ostermontag, 28. März
Wanderung in die Freiberge
Besammlung: 9.30 Uhr Schalterhalle SBB.
Auskunft und Anmeldung bei Nik Pfister,
Tel. 061 361 70 76 oder 079 724 70 76.
Dienstag, 29. März
Kommen Sie zum Gesprächskreis!
19.00 bis 20.30 Uhr in der Tagesstätte Binningen, Hohlegasse 8, 4102 Binningen.
Anmeldung und Fragen: 061 485 10 10.
Weitere Termine: 26. April, 31. Mai und 28.
Juni. Veranstalter: Spitex Förderverein
Binningen, Allschwil, Schönenbuch.
Freitag, 8. April
Musikalische Unterhaltung
in der Cafeteria
15.00 bis 16.00 Uhr im Zentrum Schlossacker, Hohlegasse 8. Veranstalter: Stiftung Alters- und Pflegeheime Binningen.
Mittwoch, 16. April
Salonorchester im Saal
15.00 bis 16.00 Uhr im Zentrum Langmatten, Bottmingerstrasse 105. Veranstalter:
Stiftung Alters- und Pflegeheime Binningen.
Freitag, 22. April
Akkordeonclub «Sunneschyn» im Saal
15.00 bis 16.00 Uhr im Zentrum Langmatten, Bottmingerstrasse 105. Veranstalter:
Stiftung Alters- und Pflegeheime Binningen.
Samstag, 23. April
Salonorchester im Saal
15.00 bis 16.00 Uhr im Zentrum Schlossacker, Hohlegasse 8. Veranstalter: Stiftung Alters- und Pflegeheime Binningen.
Sport-Club Binningen: Fussball
Sportplatz Spiegelfeld
Meisterschaftsspiel
11.00 Jun B 1.StKl: SCB b – FC Aesch b
13.15 Jun B Prom: SCB a – FC Black Stars a
15.15 Jun A 1.StKl: SCB – FC Ettingen
Sport
Herrenhandball (M2
Ein weiterer Meilenstein
Die SG HC Oberwil/HC Therwil gewinnt gegen den
TV Birsfelden mit 25:24 (14:11) und erreicht einen weiteren
Meilenstein auf dem Weg zum geplanten Aufstieg.
Die SG HC Oberwil/HC Therwil fanden
trotz dem Ausfall zweier Leistungsspieler
gut ins Spiel. Sie bewiesen Kampfgeist
im Angriff wie auch in der Verteidigung.
Dies war auch nötig, denn der TV Birsfelden spielte ebenfalls gut. Dank einer
soliden Leistung von Yannick Hüsler im
Tor und Gianni Ermacora, welcher mit
seiner Spielart die Abwehr der Birsfelder
vor Probleme stellte, konnte die SG HC
Oberwil/HC Therwil mit einem Spielstand von 14:11 in die Pause gehen.
Die zweite Halbzeit ging in einem
ähnlichen Stil weiter. Die Partie blieb stets
heiss umkämpft. Dabei blieb Fairplay jedoch im Vordergrund. So setzte sich Lukas Märki des TV Birsfelden gegen eine
2-Minuten Strafe für die Leimentaler ein.
Zum Schluss wurde das Spiel nochmals
richtig spannend als die Birsfelder mit
einer Manndeckung verteidigten und es
schafften auf ein Tor heran zu kommen.
Doch die SG HC Oberwil/HC Therwil
verwaltete ihren Vorsprung und gewann
schlussendlich mit 25:24.
Die nächsten Derby-Spiele gegen die
HBB Binningen finden am 16. März
um 20.15 Uhr in Oberwil Thomasgarten und am 19. März um 17.30 Uhr in
Binningen Spiegelfeld statt.
Etienne Trachsel
SG HC Oberwil/ HC Therwil – TV
Birsfelden II 25:24 (14:11)
Oberwil Thomasgarten. – 45 Zuschauer. - SR: Hlubovic, Kappler. – Strafen:
3x 2-Minuten gegen die SG HC Oberwil/HC Therwil und 4x 2-Minuten gegen den TV Birsfelden.
SG HC Oberwil/HC Therwil: Hüsler/Dubach; Hablützel (6), Petermann
(6), Ermacora (5), Flierl (3), Trachsel
(3), Dexter (2), Spahr , Schaad , Lingg,
El Rawi, Schmid, Stadelmann.
TV Birsfelden II: Kühner/Cardoso;
Märki (6), Ulmer (3), Müller (3), Seewer (2), Jutzeler (2), Buff (2), Danco
(2), Bosshard (2), Hardegger (1), Lenzin (1), van Gogh, Deutscher.
Binninger Anzeiger
8
GRÜNE
H
BINNINGEN.C
Nr. 10 Donnerstag, 17. März 2016
Praxisübergabe
Augenarztpraxis am Kronenplatz
Dr. med. Verena Wacker-Hofmann
Augenärztin FMH
Hauptstrasse 118, 4102 Binningen
Wie weiter
in Binningen?
Per 11.03.2016 werde ich meine Augenarztpraxis an
Frau Dr. med. Rahel Lorenzi übergeben.
Ich bedanke mich bei allen Patienten ganz herzlich und
bitte, das jahrelang entgegengebrachte Vertrauen auch
meiner Nachfolgerin zu schenken.
Dr. med. Verena Wacker-Hofmann
Öffentliches Podium
zum zweiten Wahlgang
Gemeinderat Binningen
Dr. med. Rahel Lorenzi
Augenärztin FMH
ERAT
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Elternbildung
Leimental
Ich freue mich, per 11.03.2016 die Augenarztpraxis von
Frau Dr. Verena Wacker am selben Standort
übernehmen zu dürfen.
Dienstag, 22. März 2016, 19.30 Uhr
Kronenmattsaal Binningen
Es würde mich freuen, Sie in meiner modernisierten
Praxis willkommen zu heissen und Ihnen augenärztliche
Dienstleistungen in hoher Qualität anbieten zu dürfen.
Teilnehmende Kandidatinnen und Kandidaten
Terminvereinbarungen ab dem 17.03.2016
werden vom bestehenden Praxispersonal per sofort
gerne entgegengenommen unter
Christoph Anliker (SVP)
Rahel Bänziger Keel (Grüne)
Eva-Maria Bonetti (FDP)
Urs Peter Moos (parteilos)
Caroline Rietschi (SP)
Tel. 061 421 75 86
Dr. med. Rahel Lorenzi
Hauptstrasse 118, 4102 Binningen
www.augenpraxis-binningen.ch
Moderation
Roger Thiriet, Medienschaffender
Inserate- und Textschluss: Montag, 12.00 Uhr!
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und Klein: www.ebil.ch
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Christoph Anliker in den Gemeinderat – aus Binningen, für Binningen
- Aktueller Einwohnerratspräsident und somit «höchster» Binninger
- Ehemaliger Fraktionspräsident
- Einwohnerrat und Mitglied der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission seit 8 Jahren
- In Binningen aufgewachsen und Bürger von Binningen
- Schulen in Binningen besucht und kennt diverse Gemeinde-Angebote aus eigener Erfahrung
- Mehrjährige Vorstandstätigkeit in Vereinen
- Arbeitet als Business Analyst im Finanzbereich
- Hat berufsbegleitend das Betriebsökonomiestudium absolviert
Wir
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Sie
gerne.
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Kirchweg 10
4102
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gehorcht
die Hälfte
Ihres Körpers
nicht mehr.
Hirnschlag, Schädel-Hirn-Trauma,
Hirntumor: Eine Hirnverletzung
kann alle treffen.
Hilfe für Menschen mit Hirnverletzung und Angehörige.
Helfen auch Sie! PC 80-10132-0