“One does not simply...” – Memes zwischen #Originalität und #Viralität Interdisziplinärer Workshop am 16. und 17. März 2016 an der TU Berlin Organisiert vom Graduiertenkolleg “Innovationsgesellschaft heute” der TU Berlin in Kooperation mit der Gesellschaft für Musikwirtschafts­ und Musikkulturforschung (GMM) sowie der HMKW Berlin Mittwoch, 16. März 2016 12:30 Get­together und Registrierung 13.00 Georg Fischer, Lorenz Grünewald und Michael Servatius: Begrüßung und Einführung 13.30 Eröffnungsvortrag Wolfgang Ullrich: The Scream on Screen. Überlegungen zu einer Mem­Archäologie 14.30 Kaffeepause 14.45 Panel 1: Aneignung und Verbreitung Simon Bieling: Konsum­Memes Lorenz Grünewald: Einige Dimensionen von Spreadability oder warum wir überall Run D.M.C. sehen 16.15 Kaffeepause 16.45 Panel 2: Memes, Marketing und Musik Thilo Kasper: Forced Memes in Aktion Georg Fischer: Musikalische Memes zwischen Originalität und Viralität 18.15 Abendvortrag Matthias Fritsch: Über den Techno­Viking 19.00 Aufbruch zum gemeinsamen Abendessen Donnerstag, 17. März 2016 09.00
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Panel 3: Subjektivierung und soziale Ungleichheit Sascha Oswald: “Friendzone Level over 9000”: Memes als bildvermittelte Subjektivierungspraktiken Simon Moebius: Memes zwischen subversivem Humor und der Reproduktion sozialer Ungleichheit Kaffeepause Panel 4: Memes und Recht Henrike Maier: Memes im Urheberrecht Michael Servatius: Haftung für Urheberrechtsverletzungen im Internet Mittagspause Panel 5: Meme Cases Sebastian Baden: Der ‚Memplex’ des Terroristen Osama bin Laden Anne Leiser: Motivationen für politische Internet Meme: Nutzergenerierte Inhalte in sozialen Bewegungen Michael Johann und Lars Bülow: Erfolgs­ und Verbreitungsbedingungen von Memes. Eine Fallstudie zum Merkel­Meme Georg Fischer, Lorenz Grünewald und Michael Servatius: Ausblick Ende des Workshops 16.00
16.30
Organisation: Georg Fischer, Lorenz Grünewald, Michael Servatius Kontakt: ​
[email protected]​
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memestudies.wordpress.com Vorläufiges Programm (22.1.2016)