11. Kölner KfH-Heimdialyse-Kongress für das nephrologische Team

Anmeldung
per Telefax an: 06102/359-789
Veranstaltungsinfos
TEAMFORTBILDUNG
Am 11. KfH-Heimdialysekongress nehme ich teil.
Termin:
17. bis 18. Juni 2016
TN-Gebühr:
Pflegekräfte 60,00 € inkl. MwSt.
Ärzte 100,00 € inkl. MwSt.
 Ich nehme am gemeinsamen Abendessen am
17. Juni 2016 teil.
N A ME
Veranstalter
KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V.
Martin-Behaim-Str. 20
63263 Neu-Isenburg
Telefon: 06102/359-0
Internet: www.kfh.de
Organisation
KfH-Bildungszentrum
Pia Zinndorf
Telefon: 06102/359-780
E-Mail: [email protected]
www.kfh-bildungszentrum.de
Kongresstelefon: 0160/7419777
Veranstaltungsort & Hotel
Maritim Hotel Köln
Heumarkt 20
50667 Köln
Telefon: 0221/2027-0
ST R A SSE
PL Z O R T
Das Abrufkontingent der Hotelzimmer läuft bis zum 21.04.16 unter
dem Stichwort „KfH-Kongress“.
TELEFON
TELEFAX
E - MA I L
 Ich möchte auch in Zukunft über Veranstaltungen
des KfH-Bildungszentrums informiert werden.
D AT U M
U NT ER S CHRIFT
Referenten
Prof. Dr. med. Dominik Alscher, Stuttgart
Prof. Dr. med. Kerstin U. Amann, Erlangen
Prof. Dr. med. Dieter Bach, Neu-Isenburg
Dr. med. Patrick Biggar, Coburg
PD Dr. med. Dirk R. Bulian, Köln-Merheim
PD Dr. med. Andreas Fusshöller, Geldern
Kerstin Gellineck, Mainz
Prof. Dr. med. James G. Heaf, Kopenhagen
Prof. Dr. med. Achim Jörres, Köln-Merheim
Dr. med. Benno Kitsche, Köln-Merheim
Prof. Dr. med. Christine Kurschat, Köln
Dr. med. Frank Merkel, Köln-Merheim
Dr. med. Michael Nebel, Köln-Merheim/Neu-Isenburg
Dr. med. Bertil Oser, Bernkastel-Kues
Prof. Dr. med. Wolfgang Pommer, Berlin/Neu-Isenburg
Dr. med. Maxi Robinski, Halle (Saale)
Mag. Pharm. Dr. med. Gunar Stemer, aHPh, Wien
Prof. Dr. med. Wim van Biesen, Gent
Prof. Dr. med. Andreas Vychytil, Wien
Prof. Dr. med. Lutz Weber, Köln
11. Kölner
KfH-Heimdialysekongress
17. - 18. Juni 2016
Köln
Wissenschaftliche Leitung:
Dr. Benno Kitsche
Dr. Frank Merkel
Dr. Michael Nebel (Seniorpräsident)
Programm
Grußwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
vieles wird in der nephrologischen Szene über Heimdialyse
geredet, aber sind die Patienten ausreichend über die Heimverfahren informiert? Warum werden Heimdialyseverfahren
nur so selten eingesetzt? Fehlt die vertrauensvolle Zusammenarbeit von Ärzten und Pflegekräften bei der Auswahl und
Anleitung und in der Langzeitbetreuung von Heimhämo- und
Peritonealdialyse-Patienten? Spielen die Veränderungen
in der Gesellschaft und die Herausforderungen Alter und
Multimorbidität eine Rolle? Ist für Kinder und Jugendliche die
Heimdialyse noch zeitgemäß?
Viele Fragen, die sich nicht einfach so beantworten lassen.
Daher soll der Kölner KfH-Heimdialysekongress ein Forum
für Diskussionen, Erfahrungsaustausch, Motivationshilfe
und Ideenschmiede für neue Ansätze sein. Er richtet sich an
das gesamte nephrologische Team und soll Ihnen durch die
Kombination von Vorträgen und Podiumsdiskussionen die
Möglichkeit zur aktiven Teilnahme bieten. Wir wollen Ihnen
neue Entwicklungen und Erkenntnisse auf dem Gebiet der
Heimdialyseverfahren vorstellen. Schwerpunkte sind dabei die
langen Dialysezeiten bei Organknappheit, wie macht sich das
in den Heimverfahren bemerkbar, der internationale Vergleich
und die besonderen Herausforderungen bei Kindern und
älteren Menschen.
Wir laden Sie hiermit herzlich zum 11. Kölner KfH-Heimdialyse-Kongress 2016 ein. Wir hoffen durch gemeinsame
Aktivitäten den Verfahren neue Impulse zu geben, die es
den Patienten ermöglicht, das für sie geeignete Verfahren
auszuwählen.
Freitag, 17. Juni 2016
Samstag, 18. Juni 2016
11:00-11:10 Uhr Begrüßung (Kitsche, Köln-Merheim)
09:00-09:25 Uhr
11:10-11:35 Uhr
Heimdialyse und Transplantationsergebnisse, was sagt die
Literatur? (Kurschat, Köln)
Warum noch Heimdialyse? (Bach, Neu-Isenburg)
11:35-12:00 Uhr
Strategien zur Förderung der Heimdialyseverfahren
(Nebel, Köln-Merheim/Neu-Isenburg)
12:00-12:25 Uhr
Warum und wann wählt ein Patient ein Heimverfahren?
Ergebnisse der CORETH-Studie (Robinski, Halle/Saale)
Mittagspause (60 Minuten)
13:25-13:50 Uhr
Können wir die Modelle, die wir von der Peritonealmembran haben,
zur Optimierung der APD nutzen? (van Biesen, Gent)
Vortrag auf Engl.: Can we use PD Modelling to optimise APD?
13:50-14:15 Uhr
Langzeitheimdialyse bei Organknappheit: Was sagt uns das Deutsche Peritonealbiopsieregister? Befunde von Peritonealbiopsien bei
Langzeit-PD (Amann, Erlangen)
14:15-14:40 Uhr
Langzeitheimdialyse bei Organknappheit: Was können wir zum
Erhalt der Peritonealmembran tun? (Alscher, Stuttgart)
14:40-15:05 Uhr
Neues zum PET-Test (Gellineck, Mainz)
15:05-15:30 Uhr
Wie sieht die Zukunft der Peritonealdialyse aus?
(Jörres, Köln-Merheim)
Kaffeepause (30 Minuten)
16:00-16:25 Uhr
Dr. B. Kitsche
Dr. F. Merkel
Dr. M. Nebel
„Heimhämodialyse wie geht das?“ - Der Film (Rockenbach, Heimhämodialyse-Patient)
16:25-17:30 Uhr
Heimdialyse aus Sicht aller Betroffenen - Podiumsdiskussion
(Gesprächsleitung: Merkel, Köln-Merheim)
19:00 Uhr Gemeinsames Abendessen
09:25-09:50 Uhr
Adhäsionssonographie zur Vorbereitung auf die PD-KatheterImplantation (Bulian, Köln-Merheim)
09:50-10:15 Uhr
Innovationen in der Heim-Hämodialyse weltweit
(Heaf, Kopenhagen)
10:15-10:40 Uhr
Rolle der Heimdialyseverfahren in der pädiatrischen Nephrologie
(Weber, Köln)
Kaffeepause (25 Minuten)
11:05-11:30 Uhr
Pharmakokinetische und pharmakodynamische Aspekte bei intraperitonealer Arzneimittelverabreichung - Fokus Antibiotika
(Stemer, Wien)
11:30-11:55 Uhr
Elektrolytstörungen bei PD - Diagnose und Therapie (Vychytil, Wien)
11:55-12:20 Uhr
Stufentherapie des HPT bei Heimdialysepatienten (Heimhämodialyse, Peritonealdialyse) (Biggar, Coburg)
12:20-12:45 Uhr
Heimdialyseverfahren und Diabetes mellitus (Oser, Bernkastel-Kues)
12:45-13:10 Uhr
Welche Rolle hat die APD im Heimdialysespektrum?
(Fusshöller, Geldern)
13:10-13:30 Uhr
Geriatrische Nephrologie und Heimverfahren - geht das?
(Pommer, Berlin/Neu-Isenburg)
13:30 Uhr Verabschiedung (Merkel, Köln-Merheim)