Bürgerstaat. Effizienz. Zukunft. Der Staat gehört den Bürgern! Für eine bessere Zukunft in NRW. Kernpunkte des Programms von ALFA NRW für die Landtagswahl 2017 Wer heute in NRW geboren wird • • • • • hat schlechtere Bildungschancen als andere Kinder, hat ein höheres Risiko, arbeitslos zu werden, muss mehr Schulden zurückzahlen, hat ein höheres Risiko, Opfer von Kriminalität zu werden; kurz lebt insgesamt in einem Bundesland, das in weiten Bereichen Schlusslicht in Deutschland ist. Das war nicht immer so und muss auch nicht so bleiben. Die Ursache für diese Missstände sind Mentalitäten unter den politisch Verantwortlichen, die glauben, alle Probleme mit noch mehr staatlichen Mitteln lösen zu können, die persönliche Verantwortung im privaten wie im staatlichen Bereich ablehnen, die auf Kosten der Substanz und der Zukunft leben, und jede Kritik daran diffamieren. Ein effizienter Bürgerstaat schafft dem hingegen die Voraussetzung für eine bessere Zukunft in NRW. ALFA NRW steht für mehr Mitsprache der Menschen im Land und in den Kommunen. Die Politik in NRW muss bürgernäher werden, sie muss solide finanziert sein, und wir müssen mehr in unsere Zukunft investieren. Die Bürger von NRW haben ein Anrecht darauf, dass ihre wirklichen Bedürfnisse und Sorgen ernst genommen werden. Sie haben genug von ideologischer Bevormundung, von rotgrüner Misswirtschaft und der Vernachlässigung von Sicherheit und Zukunftsinvestitionen. NRW muss vom Schlusslicht auf fast allen Gebieten bis 2035 wieder auf einen Spitzenplatz unter den Bundesländern kommen. Bürgerstaat - Mehr Einfluss für die Bürger: Mündige Bürger brauchen keine ständige Gängelung durch die Politik. Die Politiker sind nicht ihr Vormund, sondern haben den Willen der Bürger umzusetzen. Je näher sie am Problem sind, desto besser wissen sie darüber Bescheid. Darum ist ALFA für mehr Rechte der Kommunen. Sie müssen mehr frei verfügbare Finanzmittel erhalten, statt von der Landesregierung mit immer neuen Ausgabenprogrammen „am goldenen Zügel“ geführt zu werden. Auch bei der Verteilung von Flüchtlingen im Land müssen der Bürgerwille und die Kapazitäten der Kommunen den Ausschlag geben. Eine starre Verteilung nach der Einwohnerzahl führt nur zu noch mehr Problemen in den überlasteten Ballungsgebieten und ist der Integration nicht förderlich. ALFA will mehr direkte Demokratie in NRW. Auch über grundlegende Finanzfragen wie Steuererhöhungen und Verschuldung müssen die Bürger mitbestimmen können. Die Möglichkeiten für Volksentscheide und Volksreferenden müssen deshalb nach Schweizer Vorbild deutlich ausgeweitet und erleichtert werden. Wir verlangen außerdem eine zweite Kammer neben dem Landesparlament, in der die Kommunen ähnlich wie die Länder im Bundesrat ein Mitspracherecht erhalten. Effizienz - Mehr Solidität bei den Landesfinanzen: Die Politiker nehmen gerne „mehr Geld in die Hand“. Letztlich sind es aber die Bürger, die mit ihren Steuern das Gemeinwesen finanzieren. Sie haben deshalb ein Anrecht darauf, dass mit ihrem Geld sparsam und effizient umgegangen wird. Darum müssen die öffentlichen Entscheidungsstrukturen schlanker und flexibler werden. Regelmäßige Vergleiche etwa zwischen den Kommunen (Benchmarking) können dazu beitragen. ALFA ist auch für mehr Professionalisierung, etwa durch Wiedereinführung der kommunalen Doppelspitze mit einem Stadtdirektor. Der sogenannte Kommunalsoli muss abgeschafft werden, denn er bestraft diejenigen, die ihre Hausaufgaben gemacht haben, und belohnt die anderen. Generell müssen mehr Aufgaben und Entscheidungsbefugnisse von der Landesebene auf die regionale und kommunale Ebene übertragen werden („empowerment of citities“). Dabei hat das Prinzip zu gelten: Wer den Nutzen hat, soll auch die Kosten tragen. Und wer die Folgen tragen muss, der soll entscheiden. Zukunft - Mehr Investitionen und Bildung für die Zukunft. ALFA will, dass die Menschen in NRW auch 2035 noch sicher und zufrieden leben können. Darum müssen wir heute mehr in die Zukunft investieren, auch in die Zukunft unserer Kinder. Dazu gehören mehr Investitionen in die materielle Infrastruktur wie Straßen und innovative Wirtschaftszweige. Wir können es uns nicht länger leisten, aus ideologischen Gründen zu allem Neuen sofort nein zu sagen. Wir brauchen aber auch mehr Bildung und eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Nur so lässt sich eine demographische Wende realisieren. Darum fordert ALFA ein kinderfreundlicheres NRW mit mehr Betreuungsplätzen auch für Kinder unter drei Jahren. In der Schulpolitik müssen differenzierte und den jeweiligen Leistungsmöglichkeiten entsprechende Bildungsangebote wieder im Vordergrund stehen. ALFA fordert deswegen den Erhalt des gegliederten Schulsystems anstelle des Trends zur Einheitsschule. Das Abitur soll wieder in der Regelzeit von 13 Schuljahren gemacht werden, und an den Universitäten sollte neben Bachelor- und Masterabschlüssen auch wieder das Diplom erwerbbar sein. Nicht zuletzt muss die duale Ausbildung gestärkt werden, die gerade auch vielen Flüchtlingskindern eine realistische Perspektive bieten kann. Wir dürfen auch nicht zulassen, dass unser Land in Parallelgesellschaften zerfällt. Deshalb fordert ALFA anstelle konfessionsgebundener Religionslehre eine gemeinsame Religionskunde für alle Schüler. So können gegenseitiges Verständnis und gesellschaftlicher Zusammenhalt gestärkt werden. ALFA steht für Aufbruch und Fortschritt. Stillstand und ideologische Scheuklappen dürfen nicht länger unser Land lähmen. Durch Vernunft und Augenmaß kann NRW seine aktuelle Schlusslichtposition überwinden und wieder fit für die Zukunft werden. NRW muss wieder Vorbild für ein Leben in Sicherheit, Freiheit und Wohlstand in Deutschland werden. Die ALFA-Forderungen für NRW im Einzelnen: Bürgerstaat: Der Staat ist für die Menschen da – nicht umgekehrt 1. Ausbau der direkten Demokratie nach Schweizer Vorbild auch in NRW ALFA verlangt Rechtstreue der Politiker sowie mehr Freiheit und Einfluss der Bürger. Durch Volksentscheide nach Schweizer Vorbild sollen die Bürger in wichtigen Fragen mehr Einfluss auf die Politik bekommen. Demokratie findet nicht nur alle vier Jahre statt. Praktikable Bürgerentscheide auf kommunaler und auf Landesebene sind zentrales Element einer zukunftweisenden und bürgernahen Politik. Dazu gehört auch eine zweite Kammer neben dem Landesparlament, in der die Kommunen ihre berechtigten Interessen geltend machen können. 2. Stopp der öffentlichen Verschuldung NRW nimmt bei der öffentlichen Verschuldung einen unrühmlichen Spitzenplatz unter den deutschen Flächenländern ein. Mehrfach hat die Landesregierung die verfassungsrechtlichen Schuldengrenzen gebrochen. Auch bei den künftigen Pensionsverpflichtungen des Landes tickt eine Zeitbombe. Die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse muss darum auch in der Landesverfassung verankert und konsequent angewandt werden. ALFA schlägt vor, auf kommunaler Ebene das Finanzreferendum nach Schweizer Vorbild einzuführen. Ab einer bestimmten Ausgabenhöhe sollen die Bürger über öffentliche Großprojekte abstimmen. Nicht Lobbyismus, sondern eine sinnvolle Abwägung von Nutzen und Kosten muss zukünftig die Ausgabenentscheidungen bestimmen. Ferner fordert ALFA obligatorische Volksentscheide im Falle defizitärer Haushalte. Ohne diesen Sanktionsmechanismus ist zu befürchten, dass gesetzeskonformes Verhalten auch weiterhin nicht gesichert ist. 3. Mehr kommunale Autonomie auch bei der Flüchtlingsaufnahme Grundsätzlich soll das Land sich bei Fragen zurückhalten, die vor allem die einzelnen Kommunen betreffen. Das trifft auch auf die Flüchtlingsaufnahme zu. Eine Zuweisung an die Kommunen nach einem starren Schlüssel (Einwohner und Fläche) lehnen wir ab, denn sie nimmt keine Rücksicht auf die Situation auf den örtlichen Wohnungs- und Arbeitsmärkten. Stattdessen sollen die Kommunen selbst ihre Aufnahmekapazität bestimmen („atmende Obergrenze“). Um Fehlanreize zu vermeiden, sind ihnen dabei die vollen Kosten durch den Bund zu erstatten. Zudem fordert ALFA die Rückkehr zur Anwendung bestehenden Rechts auch in der Flüchtlingspolitik. Das bedeutet auf Landesebene insbesondere die konsequente Heimführung abgelehnter Asylbewerber und die Verhinderung von Parallelgesellschaften. Nur so kann Integration gelingen und den berechtigten Flüchtlingen wirksam geholfen werden. Zuwanderer müssen sich dem aufnehmenden Land anpassen, nicht umgekehrt. Effizienz: Mehr Flexibilität und Wettbewerb für die Kommunen 4. Weniger Staatsbetriebe und kommunale Versorgungsbehörden. Das Land NRW ist noch immer an über 50 Unternehmen beteiligt. Viele Kommunen betreiben kommunale Monopolbetriebe wie Abfall- und Wasserwerke und entziehen diese damit dem Wettbewerb. Oft werden diese staatseigenen Betriebe auch dazu missbraucht, Versorgungsposten für Politiker zu schaffen. Für die so entstehenden Zusatzkosten und Monopolgebühren müssen letztlich die Bürger zahlen. ALFA verlangt, die staatliche Tätigkeit in NRW auf echte hoheitliche Aufgaben zu beschränken. In einer Marktwirtschaft gibt es keine Berechtigung für staatseigene Betriebe und Monopolunternehmen. 5. Abschaffung des Kommunalsolis und mehr Entscheidungsgewalt für die Kommunen Gut wirtschaftende Kommunen müssen in NRW über den sog. “Kommunalsoli” Finanzmittel an weniger effiziente Kommunen abgeben – über den ohnehin stattfindenden kommunalen Finanzausgleich hinaus. Dadurch sinkt der Anreiz für alle, sparsam zu wirtschaften, da Überschüsse ohnehin abgegeben werden müssen. ALFA fordert deshalb die ersatzlose Streichung des Kommunalsolis. Wir fordern außerdem mehr eigene frei verfügbare Finanzmittel und eigene Entscheidungsspielräume für alle Kommunen. Sie müssen selbst darüber entscheiden dürfen, was für ihre Bürger gut und wichtig ist, statt durch zweckgebundenen Zuweisungen am „goldenen Zügel“ der Landesregierung zu hängen. 6. Effiziente Verwaltung durch Benchmarks und Rückkehr zur Doppelspitze Die Verwaltungsausgaben pro Kopf liegen in einigen Städten NRWs doppelt so hoch wie in den am wirtschaftlichsten arbeitenden Kommunen. Durch einen regelmäßigen Vergleich (Benchmark) sollen deshalb Kommunen voneinander lernen und dadurch insgesamt effizienter werden. Finanzielle Probleme der Gemeinden kann man nicht durch immer mehr Geld lösen, vor allem wenn der Landeshaushalt selbst bereits unsolide ist. Darum fordert ALFA eine stärkere Professionalisierung kommunaler Finanzentscheidungen, u.a. durch die Rückkehr zur Doppelspitze (Trennung der Ämter des Bürgermeisters und des Stadtdirektors als professioneller Verwaltungschef) und durch die Anforderung einer Mindestkompetenz für kommunale Aufsichtsräte. Zukunft: Kinder, Bildung, Sicherheit, Infrastruktur 7. Unterstützung berufstätiger Eltern durch Ausbau der U3 Plätze. Ein bislang ungelösten Schlüsselproblem unserer Gesellschaft ist der demographische Rückgang: Wir haben viel zu wenig Kinder, um unsere Sozialsysteme aufrechtzuerhalten. Insbesondere gut ausgebildete Frauen bekommen zu wenig Kinder, weil die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oft nicht gelingt. NRW ist Schlusslicht bei der Betreuungsquote für U3Plätze und liegt auch bei den Betreuungseinrichtungen für ältere Kinder im Ländervergleich zurück. ALFA fordert daher den bedarfsdeckenden Ausbau der Betreuungsplätze, insbesondere für unter 3-jährige Kinder. Gleichzeitig muss auch die Erziehungsleistung daheim wieder gewürdigt werden. 8. Gegen die Einheitsschule, für differenzierte Bildungs- und Förderangebote Unsere Kinder müssen die beste Ausbildung bekommen, die sie erreichen können. Das differenzierte Schulsystem in Deutschland hat sich im weltweiten Vergleich hervorragend bewährt. Das gilt auch für die duale Berufsausbildung, um die uns viele Länder beneiden. Ständige Bildungsexperimente in NRW und die Verwässerung des Leistungsprinzips haben diesen Vorteil stark beeinträchtigt, NRW liegt auch im Bildungsvergleich am Schluss fast aller Bundesländer. ALFA fordert deswegen die Rückkehr zum Abitur nach 13 Schuljahren (G 9) und den Erhalt der differenzierten Schultypen einschließlich der Förderschulden, die durch die aktuellen Inklusionsexperimente in NRW in ihrer Existenz bedroht sind. Wir fordern auch den Erhalt bzw. die Wiederermöglichung von Diplomstudiengängen an Universitäten statt europaweiter Einheitshochschulen. Auch dürfen die Hochschulen nicht länger von der Landesregierung politisiert und ideologisch in bestimmte Forschungsrichtungen gedrängt werden. 9. Konfessionsübergeifende Religionskunde. Konfessionelle Vielfalt ist grundgesetzlich geschützt. Um jedoch eine Abwanderung in radikale Parallelwelten zu vermeiden, müssen alle Prediger auf das Grundgesetz verpflichtet und einer entsprechenden Landeskontrolle unterworfen werden. Eine Gesellschaft kann nur dann dauerhaft funktionieren, wenn ihre Mitglieder eine gemeinsame Wertebasis haben. Nach Konfessionen getrennter Religionsunterricht für Christen und Muslime steht dem jedoch entgegen. Zudem soll Schule Wissen vermitteln, verstärkt auch Wissen über Religionen. ALFA fordert deswegen die Abschaffung des konfessionsgebundenen Religionsunterrichts. Stattdessen soll, wie in anderen Bundesländern bereits der Fall, eine für alle gemeinsame und verpflichtende Religionskunde unterrichtet werden. Diese soll unterschiedliche Religionen und ihre Gemeinsamkeiten, aber auch nicht-religiöse Werte und Normen behandeln. So tragen wir zu mehr gegenseitigem Verständnis und zu einer gemeinsamen Wertebasis für alle bei. Neue Bekenntnisschulen sollen in NRW nicht mehr genehmigt werden, da diese die Bildung von z.B. islamisch geprägten Parallelgesellschaften begünstigen können. 10. Leben in Gemeinschaft und Sicherheit Innere Sicherheit ist elementarer Bestandteil einer funktionierenden und zufriedenen Gesellschaft. NRW hat eine überdurchschnittliche Kriminalitätsrate und ist gleichzeitig Schlusslicht unter den deutschen Flächenländern, was die Straftatenaufklärung betrifft. Darum fordern wir eine Verstärkung der Polizei und die Verbesserung ihrer Ausstattung. Gleichzeitig muss durch Verwaltungsreformen die Effizienz der Sicherheitskräfte erhöht werden. Brutstätten der Kriminalität in Ghettos und Parallelgesellschaften müssen frühzeitig erkannt und bekämpft werden. 11. Flüchtlinge dezentral unterbringen, Ghettobildung verhindern, mehr Wohnraum schaffen Die zügige Integration von Zuwanderern in Gesellschaft und Arbeitsmarkt ist elementar für die Verhinderung von Frustration, sozialer Ausgrenzung und letztlich die Entstehung von Kriminalität und Gewalt. Darum muss die Landespolitik alles tun, um solche Fehlentwicklungen zu vermeiden. Dazu gehört auch die dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen im Wohnungsbestand unter Einbeziehung auch des ländlichen Raums. Nur so kann – bei Residenzpflicht - verhindert werden, dass in den Großstädten neue Ghettos entstehen und die bereits bestehende Wohnraumknappheit noch verstärkt wird. Bezahlbaren Wohnraum schafft man auf Dauer nicht durch Mietpreisbremsen und Subventionen, sondern nur mit mehr Wohnungsbau. Dazu müssen in NRW mehr Flächen bereitgestellt und übertriebene Bauvorschriften gelockert werden. ALFA will keine neuen Großsiedlungen des sozialen Wohnungsbaus, damit würden nur die Problemgebiete von morgen geschaffen. Mehr als die Hälfte der Sozialwohnungen sind zudem fehlbelegt – mit sozialer Gerechtigkeit hat das nichts zu tun. Wir brauchen stattdessen mehr Wohneigentum und mehr freifinanzierten Wohnungsbau für alle. Denn jeder, der eine Neubauwohnung bezieht, macht dafür eine andere Wohnung frei. So finden auch sozial schwache und Flüchtlinge bezahlbare Wohnungen. 12. Mehr Investitionen und weniger Ideologie bei Infrastruktur und Technik Mobilität ist ein Grundbedürfnis der Menschen und zugleich eine Voraussetzung für die Schaffung von Wohlstand und Arbeitsplätzen. Die rot-grüne „Verteufelung“ des Individualverkehrs muss darum ein Ende haben. Statt Blitzermarathons und immer neuen künstlichen Verkehrshindernissen brauchen wir bessere Straßen und Ortsumgehungen. Der Dauerstau in NRW belastet nicht nur die Menschen, sondern auch die Umwelt. Ein Industrieland wie NRW kann es sich, schließlich, auch nicht leisten, zu jeder neuen Technologie gleich Nein zu sagen. ALFA steht für eine vorurteilslose Prüfung neuer Techniken und für mehr Marktwirtschaft auch in der Energiepolitik anstelle ideologischer Verbots- und Vorrangpolitik für grüne Lieblingsprojekte.
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